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Ausgabe 07-02-2018

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entwickeln<br />

· planen · bauen<br />

Wir suchen<br />

Grundstücke für unsere<br />

Bauinteressenten!<br />

Wir beraten Sie –<br />

professionell und courtagefrei!<br />

T. 04101/ 59 40-0<br />

www.hs-bauteam.de<br />

Schulranzenmesse im<br />

Autohof Reimers<br />

Seite 12<br />

Im Restaurant Reitstall<br />

Klövensteen wurde<br />

Jubiläum gefeiert Seite 2<br />

Valentinstag im<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

Seite 3<br />

„Papa“ fehlt in<br />

Dortmund!<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>07</strong>.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong> · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Sechs Bürgerinitiativen des Westens machen Druck<br />

Fraktionen beraten über Radschnellweg Osdorf-Diebsteich!<br />

Schneller als erwartet hat der<br />

Verkehrsausschuss Altona am<br />

Montag dieser Woche über<br />

einen gemeinsamen Vorstoß von<br />

fünf Bürgerinitiativen des Hamburger<br />

Westens und des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrradclubs<br />

(ADFC) beraten, einen<br />

Radschnellweg zwischen Osdorf<br />

und dem künftigen Fernbahnhof<br />

Diebsteich einzurichten.<br />

Ausführlich hatten die Initiativen<br />

in einer Eingabe detailliert<br />

die Möglichkeit eines solchen<br />

Radschnellwegs nachgewiesen.<br />

Der Verkehrsausschuss<br />

konnte sich in der Sitzung noch<br />

nicht zur Befürwortung durchringen<br />

sondern überwies den<br />

Antrag in die Fraktionen mit der<br />

Maßgabe, sie wieder auf die Tagesordnung<br />

zu setzen. Die turnusgemäß<br />

nächste Sitzung wäre<br />

der 19. Februar. Ob bis dahin<br />

die Fraktionen der Bezirksversammlung<br />

bereits zu einer Meinungsbildung<br />

gekommen sind,<br />

kann noch nicht vorhergesagt<br />

werden. Die Bürgerinitiativen<br />

und der AFDC melden jedoch<br />

dringenden Handlungsbedarf<br />

an, weil derzeit im Senat und<br />

den Gremien ein des Hamburger<br />

Umland über Pläne verhandelt<br />

wird, einen Radschnellweg von<br />

der Hamburger Innenstadt nach<br />

Elmshorn zu bauen.<br />

Bei den beteiligten Bürgerinitiativen<br />

handelt es sich um die<br />

BI Volkspark e.V., die BI „Ohne<br />

Dach ist Krach“, die Heimstättenvereinigung<br />

Steenkamp e.V.,<br />

die Borner Runde und das<br />

Bündnis Verkehrswende Hamburg.<br />

In der Eingabe wird die Behörde<br />

für Stadtentwicklung und Wohnen<br />

sowie die Behörde für Wirtschaft<br />

und Verkehr aufgefordert,<br />

die „einmaligen Möglichkeiten<br />

auf diesem Abschnitt und die<br />

Tatsache zu prüfen, dass diese<br />

Möglichkeiten nach einer Bebauung<br />

des Gebiets wegfallen<br />

würden.“<br />

Der Radschnellweg würde etwa<br />

fünf Kilometer lang sein. Er werde<br />

durch den extrem hohen<br />

Komfort für Radfahrende zu einer<br />

massiven Zunahme des<br />

Radverkehrs und damit zur Entlastung<br />

umliegender Straßen<br />

und auch des ÖPNV führen.<br />

Vermindert würden Lärm- und<br />

Abgas-Emissionen und verbessert<br />

werde die Gesundheit der<br />

Bevölkerung. Normale Velorouten<br />

könnten dies nicht bieten.<br />

In der Eingabe heißt es weiter:<br />

„beim Bau des Radschnellwegs<br />

nach Elmshorn wird es aufgrund<br />

der dichten Bebauung Hamburgs<br />

wenn überhaupt, nur mit<br />

extremem Aufwand möglich<br />

sein, den angestrebten Standard<br />

bis in die Innenstadt zu<br />

realisieren. Im Neubaugebiet<br />

Bahrenfeld-Nord bietet sich die<br />

einmalige Chance, den Radschnellweg<br />

von vornherein sinnvoll<br />

und kostengünstig in die<br />

Bebauung zu integrieren.“<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil. Wi.<br />

+++Lecker+++<br />

Unser Angebot vom 08.<strong>02</strong>. bis 21.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong>:<br />

Huftsteak 200 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€15. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Passend zum Valentinstag:<br />

Die Eis-Saison beginnt!<br />

Ab Mittwoch, den 14. Februar <strong>2018</strong>.<br />

Belgische Waffeln<br />

mit heißen Kirschen & Sahne<br />

BRASSERIE | EVENT | BIERGARTEN<br />

Mo - Fr 11.30 bis 14.30 Uhr<br />

MITTAGSTISCH<br />

AB 4,90€<br />

Schenefeld • Industriestr. 10<br />

Tel. 466 47 044 • www.lustis.de<br />

Mehr Infos auch:<br />

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Viele Café-Spezialitäten<br />

und verschiedene<br />

Eisbecher<br />

mit Früchten!<br />

– Täglich geöffnet –<br />

Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · ☎ 040/84 05 18 12


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Sechs Bürgerinitiativen des Westens machen Druck<br />

Fraktionen beraten über Radschnellweg Osdorf-Diebsteich!<br />

Schneller als erwartet hat der<br />

Verkehrsausschuss Altona am<br />

Montag dieser Woche über<br />

einen gemeinsamen Vorstoß von<br />

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Westens und des Allgemeinen<br />

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und dem künftigen Fernbahnhof<br />

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Ausführlich hatten die Initiativen<br />

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Der Verkehrsausschuss<br />

konnte sich in der Sitzung noch<br />

nicht zur Befürwortung durchringen<br />

sondern überwies den<br />

Antrag in die Fraktionen mit der<br />

Maßgabe, sie wieder auf die Tagesordnung<br />

zu setzen. Die turnusgemäß<br />

nächste Sitzung wäre<br />

der 19. Februar. Ob bis dahin<br />

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bereits zu einer Meinungsbildung<br />

gekommen sind,<br />

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werden. Die Bürgerinitiativen<br />

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Tatsache zu prüfen, dass diese<br />

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würden.“<br />

Der Radschnellweg würde etwa<br />

fünf Kilometer lang sein. Er werde<br />

durch den extrem hohen<br />

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massiven Zunahme des<br />

Radverkehrs und damit zur Entlastung<br />

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Bevölkerung. Normale Velorouten<br />

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Seite 2 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Dörte und Peter Gnewuch beschenkten die Gäste mit einer<br />

Flasche erlesenen Weines mit einem Jubiläumsetikett.<br />

Peter Gnewuchs Blick zurück mit Stolz:<br />

Seit 43 Jahren aktiv im Restaurant „Reitstall Klövensteen“<br />

Familie Gnewuch beim Empfang anlässlich des Jubiläums im Restaurant „Reitstall Klövensteen“.<br />

Wie die Zeit vergeht. Peter Gnewuch<br />

kann es selbst kaum fassen. 43 Jahre<br />

sind vergangen, seit er mit seiner Frau<br />

Dörte das Restaurant „Reitstall Klövensteen“<br />

gründete. „Damals machten<br />

wir unser Hobby, das Kochen, zu unserem<br />

Beruf. Auch wenn die Arbeit<br />

zeitintensiv war und ist, die Freude hat<br />

nie gefehlt“, sagte Gnewuch in Dankesworten<br />

an sein Publikum, das er in<br />

der vergangenen Woche an zwei Tagen<br />

hintereinander zum kulinarischen Empfang<br />

eingeladen hatte. Die Familie<br />

Gnewuch freute sich über viele private<br />

und geschäftliche Freundinnen und<br />

Freunde und bei rund 350 Gästen, die<br />

der Einladung zum Vorzugspreis von<br />

25 Euro für ein Menü der Spitzenklasse<br />

der Einladung folgten. Wer aus zeitlichen<br />

Gründen nicht dabei sein konnte,<br />

darf es gern bedauern. Am Empfang<br />

begrüßten die Gnewuchs ihre Gäste<br />

mit Wein, alkoholfreien Getränken und<br />

Kaffee. Dann folgten nach einer Entenkraftbrühe<br />

mit Klößchen im Hauptgang<br />

wahlweise Hamburger Pannfisch<br />

mit Gurkensalat, Schweinebraten mit<br />

Rotkohl und Salzkartoffeln oder<br />

Hirschsahnefleisch mit gefüllter Birne,<br />

Rosenkohl und Kartoffelknödel. Gnewuchs<br />

Patisserie-Chef Gerald hielt als<br />

Nachtisch eine Dessertüberraschung<br />

bereit. Und nach Kaffee und Butterkuchen<br />

erhielt jeder Gast eine Flasche<br />

Rotwein mit goldener Preismünze vom<br />

Weingut Fader und das Porträt von<br />

Dörte und Peter Gnewuch auf dem<br />

Etikett. Auf Präsente verzichtete das<br />

Ehepaar und bat um eine Spende für<br />

die Jugendförderung des Elbdörfer und<br />

Schenefelder Reiterverein.<br />

In launigen Worten berichtete Peter<br />

Gnewuch, wie er zu seinem Beruf gekommen<br />

war. Eigentlich sollte er wie<br />

sein Vater zur See fahren. Leider machte<br />

ihm die Seekrankheit einen Strich<br />

durch die Rechnung. So entschied er<br />

sich für das Kochen, das schon von<br />

Kindesbeinen an seine große Leidenschaft<br />

war. Nachdem er seine Dörte<br />

kennenlernte gebar er mit ihr die Idee,<br />

einmal ein eigenes Restaurant zu führen.<br />

„Natürlich waren die Anfänge<br />

nicht leicht, aber wir haben diesen<br />

Schritt niemals bereut“, berichtete Gnewuch.<br />

Seine Frau Dörte und er formulierten<br />

für sich Werte, denen sie bis<br />

heute treu blieben: Qualität, Persönlichkeit<br />

und Fairness. Zu dieser Feststellung<br />

nickte auch Jan Timmermann<br />

mit dem Kopf, der vor mehr als 40<br />

Jahren mit Peter Gnewuch eine Partnerschaft<br />

begründete. In hohen Tönen<br />

lobte im Anschluss an Gnewuchs Begrüßungsrede<br />

auch Rica Gätjens, Prokuristin<br />

der Firma Timmermann & Co,<br />

das Lebenswerk der Restaurantinhaber.<br />

Im Restaurant „Reitstall Klövensteen“<br />

aßen, tranken und feierten bekannte,<br />

prominente und Persönlichkeiten aus<br />

Nah und Fern. Der Hotel- und Gaststättenverband<br />

wählte Peter Gnewuch<br />

zum Vorsitzenden der Prüfungskommission.<br />

Mit Urkunden, offiziellen und<br />

privaten Belobigungen könnten Dörte<br />

und Peter Gnewuch die Wände ihres<br />

Restaurants tapezieren. Auf dem Empfang<br />

in der letzten Woche gab Peter<br />

Gnewuch dieses Lob an sein Restaurantpersonal<br />

weiter. „Wir haben für<br />

unsere Schenefelder Gastronomie wundervolle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

gefunden, die uns über viele<br />

Jahre treu geblieben sind. Das haben<br />

wir stets als Geschenk betrachtet.“<br />

Vom Weltverband der Köche wurde er<br />

mit dem „MasterChef“-Prädikat ausgezeichnet.<br />

Eine Auszeichnung, die<br />

weltweit nur 501 Köche erhalten haben.<br />

Noch heute steht Peter Gnewuch jeden<br />

Vormittag selbst am Herd.<br />

Viele der fleißigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen mit Dörte und Peter Gnewuch beim Jubiläumsempfang<br />

im Restaurant.<br />

Außerdem hat er ein Kochbuch herausgebracht,<br />

das bei vielen Leuten durch<br />

die Beratung für die gesunde Ernährung<br />

sehr beliebt ist.<br />

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Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 3<br />

Auf Wolke 7 im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Verliebte feiern den Valentinstag mit fantasievollen Liebesbotschaften<br />

Auf Wolke 7 schweben – das<br />

kann man am 14. Februar, dem<br />

Tag der Liebenden, im Stadtzentrum<br />

Schenefeld wortwörtlich<br />

nehmen. Denn mit einer speziellen<br />

Valentinstag-Litfaßsäule bietet<br />

das Stadtzentrum Verliebten<br />

eine romantische Bühne, ihren<br />

Gefühlen Ausdruck zu verleihen<br />

– und dabei zu gewinnen.<br />

Liebesbekundungen, Blumen,<br />

Küsse – all das gehört zum Valentinstag.<br />

Und das Gefühl, auf<br />

Wolke 7 zu schweben. Genau<br />

dieses Gefühl können Verliebte<br />

am 14. Februar im Stadtzentrum<br />

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(außer Haus)<br />

an unserer Fleischtheke<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Die Blomkamp-Runde ist ein<br />

Gremium aus elf Personen. Ihre<br />

Aufgabe ist es, sich um eine gute<br />

Nachbarschaft zwischen den<br />

bisherigen Bewohnern in Alt Osdorf<br />

und den Flüchtlingen, die<br />

seit dem letzten Jahr in der Unterkunft<br />

am Blomkamp leben,<br />

zu kümmern. Die Interessen beider<br />

Seiten sollen berücksichtigt<br />

und die Flüchtlinge auf ihrem<br />

Weg der Integration in die hiesige<br />

Gesellschaft unterstützt werden.<br />

Das nächste Treffen der Blomkamp-Runde<br />

findet am Montag,<br />

dem 12. Februar, um 18:30 Uhr<br />

Schenefeld auf besondere Art<br />

erleben.<br />

So wird es auf dem Marktplatz<br />

im Stadtzentrum eine einzigartige,<br />

eigens für den Anlass dekorierte<br />

Valentinstag-Litfaßsäule geben,<br />

an der Verliebte Karten mit<br />

Botschaften anbringen können.<br />

Die mit der Aussage: „Darum<br />

schwebe ich mit dir auf Wolke 7:<br />

_______“ versehenen Karten laden<br />

ein, sich fantasievolle Begründungen<br />

auszudenken, warum<br />

für einen der Partner bzw.<br />

die Partnerin eine ganz besondere<br />

Herzensangelegenheit ist.<br />

Eine unabhängige Jury wird die<br />

Liebesbotschaften sichten und<br />

bewerten. Die schönste Liebesbotschaft<br />

gewinnt einen Preis,<br />

bei dem man tatsächlich über<br />

den Wolken schweben kann: eine<br />

romantische Ballonfahrt für zwei<br />

Personen.<br />

Blomkamp-Runde trifft sich<br />

Anzeigenannahme<br />

Tel. 040/831 60 91-93<br />

E-mail: luruper-nachrichten<br />

@t-online.de<br />

in der Unterkunft im Blomkamp<br />

61 (weißes Gebäude A 1) statt.<br />

Die Sitzungen sind öffentlich,<br />

sodass Gäste herzlich willkommen<br />

sind.<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />

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Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90<br />

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Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

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durchwachsener magerer Speck,<br />

Schweinebacke, Kochwürste<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

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ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

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Die barocken Gruftanlagen von St. Michaelis und St. Joseph in Hamburg<br />

Der Förderkreis Ohlsdorfer<br />

Friedhof e.V. lädt ein zu einem<br />

Vortrag der Archäologen Dr.<br />

Andreas Ströbl und Dana Vick<br />

am Sonntag, 11. Februar <strong>2018</strong>,<br />

15 Uhr, im Forum Ohlsdorf.<br />

Im 18. Jahrhundert entstanden<br />

unter dem Hamburger „Michel“<br />

und der St. Josephskirche in<br />

der Großen Freiheit zwei große<br />

Gruftanlagen. Beide Bestattungsplätze<br />

unterscheiden sich<br />

nicht nur durch die Konfession<br />

der Bestatteten, sondern auch<br />

in ihrem architektonischen Aufbau.<br />

Beide Grüfte bieten interessante<br />

Einblicke in das<br />

Brauchtum um Tod und Bestattung<br />

in der Frühen Neuzeit.<br />

Im Vortrag präsentieren die Archäologen<br />

die Ergebnisse ihrer<br />

Ausgrabungen und Forschungen<br />

sowie die Geschichte der<br />

beiden Kirchen.<br />

Neue Anfänge nach 1945?<br />

So viel du brauchst<br />

Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit<br />

In diesem Jahr beteiligen sich<br />

die Hamburger Kirchenkreise<br />

an der Aktion Klimafasten während<br />

der siebenwöchigen Passionszeit.<br />

Von Aschermittwoch<br />

(14. Februar <strong>2018</strong>) bis Ostersonntag<br />

(1. April <strong>2018</strong>) lautet<br />

das Motto „So viel du<br />

brauchst“. Das Leben entrümpeln,<br />

Überflüssiges über Bord<br />

werfen und dabei das Klima<br />

schützen. Die Hamburger Kirchenkreise<br />

begleiten die Fastenaktion,<br />

die in zahlreichen<br />

Landeskirchen ausgerufen wurde,<br />

mit verschiedenen Veranstaltungen.<br />

Den Auftakt bildet<br />

ein Gottesdienst am Sonntag,<br />

18. Februar um 18 Uhr in der<br />

Kirche der Stille (Helenenstraße<br />

14 A).<br />

Beim Klimafasten steht jede der<br />

sieben Wochen unter einem anderen<br />

Thema, z. B. anders unterwegs<br />

sein, achtsamer kochen<br />

und essen, weniger verbrauchen<br />

und anders mit Geld<br />

umgehen. „Die Aktion regt dazu<br />

an, die eigenen Bedürfnisse und<br />

den alltäglichen Konsum zu hinterfragen<br />

und sich an dem zu<br />

orientieren, was wesentlich ist“,<br />

sagt Rebecca Wiehe, zuständig<br />

für die Bildungsarbeit für eine<br />

ökofaire Beschaffung im Ev.-<br />

Luth. Kirchenkreis Hamburg-<br />

Beinhaus unter der St. Joseph-Kirche in Hamburg-Altona.<br />

Foto: D. Vick<br />

West/Südholstein. Eine Broschüre<br />

mit praktischen Tipps<br />

für den Alltag (download unter:<br />

www.klimafasten.de ) hilft dabei,<br />

einfach anzufangen, Neues<br />

auszuprobieren und den Klimaschutz<br />

mehr in den Blick zu<br />

nehmen. Unterstützung bieten<br />

die Hamburger Kirchenkreise<br />

mit wöchentlichen Aktionen und<br />

Veranstaltungen, wie z. B. eine<br />

Aktion zum Testen von Lastenrädern,<br />

ein ‚Null Abfall’-Workshop,<br />

bei dem Deo und Handcreme<br />

selber hergestellt werden,<br />

Koch-Workshops, ein Infoabend<br />

zu ethisch-ökologische<br />

Geldanlagen, Themen-Andachten<br />

und vieles mehr.<br />

Das Programm gibt es unter<br />

www.klimaschutz-hhsh.de<br />

Bis zum Jahr 2050 wollen die<br />

Hamburger Kirchenkreise klimaneutral<br />

sein. Die Aktion Klimafasten<br />

soll dazu anregen,<br />

das Bewusstsein für das eigene<br />

Handeln im Alltag vor dem Hintergrund<br />

verschiedener Klimaschutzthemen<br />

zu schärfen.<br />

Das Klimafasten <strong>2018</strong> wird in<br />

den sozialen Netzwerken überregional<br />

mit einer geschlossenen<br />

Facebook-Gruppe „Klimafasten.de“<br />

und auf Twitter begleitet.<br />

Beiträge der Hamburger Aktionen<br />

und Veranstaltungen finden<br />

sich ab dem 12. Februar unter<br />

dem Hashtag #klimafasten auf<br />

dem Instagram-Account von<br />

Kirche-Hamburg.de<br />

(@kirchehamburg).<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

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Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Die Archäologen Dana Vick und<br />

Andreas Ströbl setzen sich seit<br />

vielen Jahren für die Erforschung<br />

und den Erhalt historischer<br />

Grabanlagen ein. Andreas<br />

Ströbl, Jahrgang 1964, studierte<br />

Germanistik, Ur- und Frühgeschichte<br />

und Kunstgeschichte<br />

an der Universität Göttingen.<br />

Er hat seinen Arbeitsschwerpunkt<br />

in der Sepulkralkultur<br />

und promovierte an der Humboldt<br />

Universität Berlin über<br />

die Entwicklung des Holzsarges.<br />

Dana Vick, Jahrgang 1974, studierte<br />

Vor- und frühgeschichtliche<br />

Archäologie sowie Anthropologie<br />

an der Universität Hamburg.<br />

Sie ist freiberuflich tätig<br />

und beschäftigt sich vor allem<br />

mit der neuzeitlichen Bestattungskultur<br />

und regionalgeschichtlichen<br />

Themen.<br />

Der Vortrag findet statt in der<br />

Cordes-Halle im Forum Ohlsdorf.<br />

Der Veranstaltungsort ist<br />

sowohl von der Fuhlsbüttler<br />

Straße 758 als auch von der<br />

Talstraße auf dem Friedhof aus<br />

zu erreichen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die Landeskirchen Nordelbiens und ihre NS-Vergangenheit<br />

Zu einer Führung durch die Ausstellung<br />

„Neue Anfänge nach<br />

1945?“ lädt Hans-Peter Strenge,<br />

Bezirksamtsleiter von Altona a.<br />

D., am Mittwoch, 7. Februar um<br />

17 Uhr in der Blankeneser Kirche<br />

ein. Dort ist eine umfangreiche<br />

Ausstellung darüber zu sehen,<br />

wie die Landeskirchen<br />

Nordelbiens mit ihrer NS-Vergangenheit<br />

umgingen.<br />

Im Mittelpunkt der Wanderausstellung,<br />

von der Nordkirche in<br />

Auftrag gegeben, steht ein<br />

selbstkritischer Rückblick auf<br />

die Geschichte der ev.-luth. Kirchen<br />

in Hamburg und Schleswig-Holstein.<br />

Texte, Fotos, Dokumente<br />

weisen auf die Frage<br />

nach dem, was neue Anfänge<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg ermöglicht,<br />

erschwert oder gar<br />

verhindert hat.<br />

Konzipiert hat die Wanderausstellung<br />

der Historiker Dr. Stephan<br />

Linck. Die Schau zeigt mit<br />

KONZERTANKÜNDIGUNG<br />

Am Sonntag, dem 18. Februar um 17 Uhr, gastiert das DUO<br />

SchlagWind in der Melanchthonkirche Groß Flottbek (Ebertallee<br />

30). Es spielen Ebba-Maria Künning (Blockflöten) und<br />

Frank Hiesler (Vibrafon und Marimba). Der Eintritt ist frei.<br />

Doppelspaßkonzert zur Faschingszeit<br />

Ein doppeltes Spaßkonzert zur<br />

Faschingszeit findet am 17. Februar<br />

ab 18 Uhr in der Schenefelder<br />

Paulskirche, Kirchenstraße<br />

2, statt. Veranstalter sind der<br />

Schenefelder Chor „just NOW“<br />

und das Eidelstedter Bläserensemble<br />

„Con Si“.<br />

Das Ensemble „Con Si“ besteht<br />

aus 15 Mitgliedern mit Klarinetten,<br />

Saxophonen und Klavier.<br />

Unter Leitung von Vitaliy Zolotonosov<br />

spielen die Interpreten<br />

im Alter zwischen 13 und 72<br />

Jahren Werke aus Klassik, Klezmer,<br />

Jazz, Swing, Rock und<br />

Pop. Das Ensemble wurde vor<br />

neun Jahren gegründet. Einmal<br />

durfte es bereits im Rahmen<br />

des Musikfestivals „Maximal Minimal<br />

– Maximal Hamburg“ in<br />

der Elbphilharmonie auftreten.<br />

Zu Gast waren die Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder auch<br />

mehrfach beim Summerjazz in<br />

Pinneberg.<br />

Der Gemischte Chor „just Now“<br />

unter Leitung von Britta Dierks<br />

hat 59 aktive Sängerinnen und<br />

Sänger. Das Repertoire umfasst<br />

Chorwerke von Pop über Soul<br />

und Jazz bis zum Schlager.<br />

Fotos, Dokumenten und Biographien<br />

anschaulich die Zeit<br />

nach 1945. Seit Anfang 2016<br />

wird sie in Gemeinden der Nordkirche<br />

gezeigt und bis 8. Februar<br />

in der Blankeneser Kirche zu<br />

sehen. Sie beleuchtet sechs<br />

Themenfelder, darunter „Heimatvertriebene,<br />

Flüchtlinge und<br />

displaced persons“, „Antisemitismus<br />

und neue Begegnungen“,<br />

„NS-Täter und Kriegsverbrecher<br />

im Schutz der Kirche“<br />

sowie „Streit um Schuld und<br />

Mitverantwortung“. Ein lokales<br />

Ausstellungsfenster mit Bezug<br />

zu unserer Gemeinde haben<br />

Mitglieder des Vereins zur Erforschung<br />

der Geschichte der<br />

Juden in Blankenese gestaltet.<br />

Öffnungszeiten: werktags 9 bis<br />

17 Uhr, sonntags nach den Gottesdiensten<br />

Blankeneser Kirche, Mühlenberger<br />

Weg 64a, 22587 Hamburg<br />

www.nordkirche-nach45.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 <strong>02</strong> 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Gesund und ausgezeichnet geht es in der Stadtteilschule Lurup zu!<br />

LESERBRIEF<br />

Mutwillige Vermüllung des Stadtteils<br />

Während viele Ehrenamtliche versuchen Verbesserungen für Lurup zu<br />

erreichen und den Stadtteil schöner zu machen, gibt es leider auch<br />

Mitmenschen die diesen Bestrebungen zuwider handeln.<br />

So werden illegal Sperrmüll und sonstiger Unrat, meistens natürlich<br />

bei Nacht, an vielen Stellen im Stadtteil abgelegt. Wer so etwas beobachtet,<br />

sollte unverzüglich die Behörden verständigen. Nur so können<br />

die Verursacher zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Liegt<br />

erst Unrat da, fühlen sich weitere Individuen angezogen, weiteren Müll<br />

zu hinterlassen. Wird die Stadtreinigung von aufmerksamen Anwohnern<br />

verständigt, so ist das Problem schnell aus der Welt geschafft. Aber<br />

mit welchem Aufwand und zu welchem Preis? Den trägt dann die Allgemeinheit.<br />

Eine große Aufgabe hat sich die<br />

Stadtteilschule Lurup mit dem<br />

Motto „Gesunde Schule –Appetit<br />

auf mehr“ gestellt. Um dieses<br />

Motto mit Inhalten zu füllen, ist<br />

die Schule besonders aktiv. Unlängst<br />

wurde sie zum elften Mal<br />

mit der Auszeichnung “Gesunde<br />

Schule“ für drei Projekte von der<br />

Schulbehörde geehrt. Zu diesem<br />

Anlass waren eine Schülerin und<br />

ein Schüler mit der Abteilungsleiterin<br />

Frau Kabuß zur feierlichen<br />

Ehrung ins Rathaus geladen worden<br />

und nahmen dort die Aus-<br />

gen rund um die Versorgung des<br />

Caterers erstellt, in den Umlauf<br />

gebracht, ausgewertet und die<br />

Ergebnisse dem Caterer präsentiert.<br />

Anregungen,<br />

Kritik und Wünsche wurden formuliert<br />

und werden vom Anbieter<br />

angenommen und berücksichtigt,<br />

damit eine gesunde Versorgung<br />

garantiert werden kann.<br />

Das zweite Thema „Kochprojekt“<br />

wurde von einer integrierten<br />

Lerngruppe durchgeführt. Die<br />

Schülerinnen und Schüler bereiteten<br />

einmal wöchentlich ein Menü<br />

zu und steigerten ganz nebenbei<br />

ihre Selbständig- und<br />

Selbstwirksamkeit. Alle Aspekte<br />

wie planen, kalkulieren, einkaufen,<br />

Teamwork, kochen und natürlich<br />

das gemeinsame Essen<br />

fanden Berücksichtigung und<br />

wurden trainiert. Die Basiskompetenzen<br />

wie Lesen, Schreiben<br />

und Rechnen wurden geübt. Das<br />

gemeinsame Tun und die Freude<br />

über eine gesunde und schmackhafte<br />

Mahlzeit stärkt das Selbstbewusstsein<br />

und fördert die Verantwortung<br />

für eine gesunde Ernährung<br />

nachhaltig. Inzwischen<br />

verfügen die Schülerinnen und<br />

Schüler über ein umfangreiches<br />

Rezeptrepertoire, mit dem sie leckere<br />

Menüs zusammenstellen<br />

können.<br />

Im dritten Projekt ging es um Bewegungsförderung.<br />

Hier wurden<br />

diesmal die Mädchen der Klassenstufen<br />

sieben bis zwölf angesprochen,<br />

die sich für den Workshop<br />

„Wir machen unsere Mädchen<br />

stark“ freiwillig zusammenfanden.<br />

Basierend auf der Erkenntnis,<br />

dass die physische und<br />

psychische Gesundheit Voraussetzung<br />

für eine gute Entwicklung<br />

und erfolgreiches Lernen<br />

sind, soll dem Bedarf an Bewegung,<br />

besonders im langen<br />

Schultag, zusätzlich zu den bestehenden<br />

Angeboten, Rechnung<br />

getragen werden. Schwerpunktmäßig<br />

wählten die Mädchen<br />

den Tanz für ihr Projekt.<br />

Schrittweise erarbeiteten sie eine<br />

Choreografie, tanzten zu aktuellen<br />

Hits im verspiegelten Bewe-<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

Changmai-Thaimassage<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Jüngste Bestrebungen der Stadt, eine zusätzliche Straßenreinigungsgebühr<br />

zu erheben, zeigen die Folgen solch asozialen Verhaltens<br />

auf. Es ist aber nicht nur Sperrmüll und Unrat, der verkehrsgefährdend<br />

auf Straßen und öffentliche Wege gelangen kann. Zunehmend<br />

finden sich auch Einkaufswagen aus nahegelegenen Supermärkten<br />

an den Straßenrändern. Neben der Verkehrsgefährdung, die<br />

von den wild abgestellten Einkaufswagen ausgehen kann, stellt die<br />

unerlaubte Mitnahme auch den Straftatbestand des Diebstahls dar.<br />

Dabei gibt es heutzutage bereits Möglichkeiten schwere Einkäufe<br />

auch ohne eigenes Auto zu transportieren. Sei es der Lieferservice<br />

des Supermarktes, oder auch ein netter Nachbar mit Auto.<br />

Es ist eher ein gesellschaftliches Problem, dass sich aber lösen<br />

lässt. Wenn jeder ein wenig mehr Rücksicht nimmt und sich dem Gemeinwohl<br />

verpflichtet fühlt, wird unser Lurup ein wenig lebens- und<br />

liebenswerter.<br />

Luruper Verkehrs AG<br />

zeichnung für die „Möhre“, eine<br />

kleine finanzielle Anerkennung,<br />

sowie eine Urkunde von Staatsrat<br />

Rainer Scholz entgegen. Zuvor<br />

hatten sich Schülerinnen und<br />

Schüler mit drei Projekten rund<br />

um die „Gesunde Schule – Appetit<br />

auf mehr“ ausführlich auseinandergesetzt.<br />

Zum einen haben sie die Schulverpflegung<br />

genauestens unter<br />

die Lupe genommen. Die Mensen<br />

der Stadtteilschule Lurup<br />

werden von einem Caterer beliefert.<br />

Der Schülerschaft wird ein<br />

Frühstück, ein Mittagessen und<br />

Snacks angeboten. Im Laufe des<br />

Schuljahres haben der Schülerrat<br />

gemeinsam mit den Verbindungslehrern<br />

und der Abteilungsleitung<br />

vom Standort Veermoor<br />

einen umfangreichen Fragebo-<br />

gungsraum, feilten an ihren Bewegungen<br />

und nahmen sich, in<br />

der Rolle als Tänzerinnen, ganz<br />

anders wahr. Koordination, Konzentration,<br />

Freude an körperlichem<br />

Ausdruck, Spaß am gemeinsamen<br />

entwickeln von Formationen<br />

und synchronen Abläufen,<br />

Ausdauer und letztendlich<br />

ein toller Videoclip machten dieses<br />

Projekt zu einem vollen Erfolg,<br />

der ganz nebenbei ein kompaktes<br />

Fitnessprogramm beinhaltete.<br />

In allen Projekten stand die gesunde<br />

Entwicklung der Schülerinnen<br />

und Schüler im Focus, die<br />

durch spannende, altersentsprechende<br />

Angebote und Herausforderungen<br />

für Nachhaltigkeit<br />

ins Bewusstsein Einzug gehalten<br />

haben.<br />

Lurup lacht im Stadtteilhaus<br />

Am Freitag, den 9.2.18, ist es<br />

im Stadtteilhaus Lurup wieder<br />

soweit – LURUP LACHT hebt<br />

zum dritten Mal seinen Vorhang<br />

um dem Luruper Publikum<br />

auf die Lachmuskeln zu<br />

gehen. Unterstützt wird dieses<br />

Event erneut von den Unternehmen<br />

CKP Bausanierung,<br />

Ahorn-Apotheke und HAVES-<br />

TO Immobilien. „Dank dieser<br />

Unternehmen können Menschen<br />

aller gesellschaftlichen<br />

Schichten am kulturellen Geschehen<br />

von LURUP LACHT<br />

teilhaben. Da sind wir als Veranstalter<br />

sehr dankbar!“ bekräftigen<br />

Sabine Tengeler<br />

(Stadtteilhaus Lurup) und Roman<br />

Reinert (Moderator). Moderator<br />

Roman Reinert verrät<br />

verheißungsvoll das Bühnenprogramm:<br />

„Wir begrüßen die<br />

Hamburger Comedians Glenn<br />

Langhorst, Jörg Schumacher<br />

und Piero Masztarlerz! Glenn<br />

Langhorst zeigt Teile aus seinem<br />

Soloprogramm „Frau zum<br />

Mitreißen gesucht!“ in dem er<br />

Erfahrungen als Singlemann<br />

mit dem Publikum teilen wird.<br />

Jörg Schumacher ist ein begeisternder<br />

Erzähler der sehr<br />

gut seinen Alltag dem Publikum<br />

darstellen kann – als Vater<br />

von 2 Kindern! Piero Masztalerz<br />

wird das Publikum mit<br />

seiner Cartoon Comedy Show<br />

unterhalten. Der Zeichner der<br />

Comics zu der NDR Serie<br />

„Frühstück bei Stefanie“ wird<br />

in Lurup zeigen wie man mit<br />

Comics interagieren kann!“<br />

Showbeginn ist wie immer um<br />

20:00 Uhr. Eintritt gegen Spende<br />

im Stadtteilhaus Lurup. Mit<br />

Kulturcafé ab 19 Uhr.<br />

Karten bitte vorbestellen unter<br />

der Tel. 040 280 55 553 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de.


Seite 6 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

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Alkohol im Blut: Hände weg vom Steuer<br />

§ Alkohol kann Versicherungsschutz<br />

kosten<br />

§ Beifahrer: Mitverschulden<br />

möglich<br />

§ Rad fahren schützt vor<br />

Strafe nicht<br />

Bereits ab 0,3 Promille können Führerscheinentzug, Punkte und<br />

ein Bußgeld drohen. Alkohol und Autofahren passen nicht zusammen.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

Helau und Alaaf: Die fünfte Jahreszeit<br />

hat begonnen und nähert<br />

sich langsam ihrem Höhepunkt.<br />

Für viele Narren gehört ein guter<br />

Schluck genauso zum Fasching<br />

wie die gute Laune. Manch einer<br />

fühlt sich nach ein, zwei Gläsern<br />

immer noch als Herr des Geschehens,<br />

doch der Eindruck<br />

täuscht. Schon geringe Alkoholmengen<br />

genügen, um die<br />

Reaktionsfähigkeit drastisch<br />

einzuschränken.<br />

Bei Fahrauffälligkeiten – wie<br />

dem Fahren von Schlangenlinien<br />

oder zu dichtem Auffahren –<br />

drohen bereits ab 0,3 Promille<br />

ein Fahrverbot, Punkte und ein<br />

Bußgeld. Wer mit 0,5 Promille in<br />

eine Polizeikontrolle gerät, wird<br />

mit mindestens 500 Euro zur<br />

Kasse gebeten, darf sich mindestens<br />

einen Monat nicht ans<br />

Steuer setzen und kassiert zwei<br />

Punkte in Flensburg.<br />

Ist ein Autofahrer mit mehr als<br />

1,1 Promille unterwegs, geht<br />

der Gesetzgeber automatisch<br />

von absoluter Fahruntüchtigkeit<br />

aus. Wen die Polizei so antrifft,<br />

der muss sich für mindestens<br />

sechs Monate von seinem Führerschein<br />

verabschieden. Weitere<br />

Konsequenzen sind drei<br />

Punkte in Flensburg und eine<br />

Geldstrafe. Bei solch einer Trunkenheitsfahrt<br />

wird der Führerschein<br />

entzogen. Um ihn zurückzubekommen,<br />

muss bei der<br />

Straßenverkehrsbehörde eigens<br />

ein Antrag gestellt werden.<br />

Fahranfänger sollten berücksichtigen:<br />

Bis zum 21. Geburtstag<br />

beziehungsweise während<br />

der Probezeit ist Alkohol am<br />

Steuer absolut tabu. Auch Rad<br />

fahren und Alkohol passen nicht<br />

zusammen: Wer angetrunken<br />

einen Unfall verursacht, läuft ab<br />

0,3 Promille ebenfalls Gefahr,<br />

seinen Führerschein verlieren.<br />

Ab 1,6 Promille muss auch ein<br />

Radfahrer mit einem Verfahren<br />

rechnen - unabhängig davon,<br />

ob er einen Führerschein besitzt.<br />

Nicht mit Versicherungsschutz<br />

spielen<br />

Soweit die strafrechtliche Seite.<br />

War bei einem Unfall Alkohol im<br />

Spiel, kann sich das, wie die<br />

HUK-COBURG mitteilt, auch auf<br />

den Versicherungsschutz auswirken.<br />

Inwiefern hängt vom<br />

Blutalkoholspiegel und der individuellen<br />

Fahrtüchtigkeit ab.<br />

Also davon, ob der Fahrer eine<br />

Situation erkannt und angemessen<br />

reagiert hat. Wer Schlangenlinien<br />

gefahren ist, Autos<br />

gerammt hat oder von der Straße<br />

abgekommen ist, hat diese<br />

Grenze überschritten. Wie viel<br />

Alkohol zu Ausfallerscheinungen<br />

führt, ist bei jedem verschieden.<br />

Im Extremfall genügt ein Glas<br />

Sekt.<br />

Lässt sich der Unfall eindeutig<br />

auf Alkoholkonsum zurückführen,<br />

greift in der Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

die Trunkenheitsklausel.<br />

Sie befreit den Versicherer<br />

von seiner Leistungspflicht.<br />

Das heißt: Die Versicherung<br />

reguliert den Schaden des<br />

Opfers, nimmt aber den Unfallverursacher<br />

in Regress. Maximal<br />

5.000 Euro kann sie sich<br />

vom Schädiger zurückholen.<br />

In der Kasko-Versicherung kann<br />

sich der Versicherer auf Leistungsfreiheit<br />

berufen und nur<br />

einen Teil des Schadens oder<br />

gar nichts bezahlen. Bei 1,1<br />

Promille gilt der Alkoholgenuss<br />

automatisch als ursächlich. Allerdings<br />

genügen auch geringere<br />

Mengen, um den Versicherungsschutz<br />

ins Wanken zu bringen.<br />

Die Gretchenfrage ist und<br />

bleibt die Ursächlichkeit für die<br />

Karambolage.<br />

Beifahrer mit in der Verantwortung<br />

Auch wer bei seinem alkoholisierten<br />

Trinkkumpan ins Auto<br />

steigt, muss bei einem Unfall<br />

mit Konsequenzen rechnen.<br />

Wird der Beifahrer verletzt, können<br />

seine Ansprüche gekürzt<br />

werden, die er im Normalfall gegen<br />

den Verursacher gehabt<br />

hätte. Dies gilt zum Beispiel für<br />

das Schmerzensgeld. Die<br />

Rechtsprechung unterstellt hier,<br />

dass ein Beifahrer, der sich zu<br />

einem Betrunkenen ins Auto<br />

setzt, sich selbst gefährdet und<br />

die Verletzungsfolgen dadurch<br />

mit verursacht hat.<br />

Selbst am Morgen nach einer<br />

fröhlich durchzechten Nacht ist<br />

der Alkohol immer noch ein<br />

Thema. Schließlich dauert es<br />

um die zehn Stunden, bis ein<br />

Promille Alkohol im Körper abgebaut<br />

wird. Im Zweifelsfall<br />

empfiehlt sich der Umstieg auf<br />

öffentliche Verkehrsmittel.<br />

Der D.A.S. Leistungsservice informiert: Urteile in Kürze<br />

Keine Streupflicht bei einzelnen vereisten Stellen<br />

Zivilrecht<br />

Wer zum Winterdienst verpflichtet<br />

ist, muss nur bei einer allgemeinen<br />

Eisglätte oder besonderen<br />

Anzeichen für eine Glättegefahr<br />

streuen. Rutscht eine<br />

Person auf einer einzelnen Glättestelle<br />

aus, haftet der streupflichtige<br />

Anwohner nicht. Denn<br />

eine einzelne vereiste Stelle löst<br />

noch keine Streupflicht aus. Dies<br />

entschied laut D.A.S. Rechtsschutz<br />

Leistungs-GmbH (D.A.S.<br />

Leistungsservice) der Bundesgerichtshof.<br />

BGH, Az. VI ZR 254/16<br />

Hintergrundinformation:<br />

Grundsätzlich ist die Gemeinde<br />

dazu verpflichtet, öffentliche<br />

Gehwege im Winter schnee- und<br />

eisfrei zu halten. Ihre Verkehrssicherungspflicht<br />

überträgt sie<br />

regelmäßig auf die Eigentümer<br />

der Anliegergrundstücke. Wann<br />

Anwohner räumen müssen, regeln<br />

kommunale Satzungen.<br />

Stürzt ein Passant und verletzt<br />

sich dabei, kommt es trotzdem<br />

oft zu Streitigkeiten über die<br />

Haftung. Denn es gibt auch<br />

Grenzfälle, in denen der Eigentümer<br />

des an den Gehweg anliegenden<br />

Grundstücks nicht<br />

haftet. Der Fall: Eine Frau war<br />

im Januar morgens kurz nach 7<br />

Uhr auf einem Gehweg gestürzt<br />

und verletzte sich. Zwar war der<br />

Gehweg geräumt und trocken,<br />

es gab jedoch eine einzelne vereiste<br />

Stelle, die sich über die<br />

gesamte Breite des Gehweges<br />

zog. Die Verletzte meldete sich<br />

krank und erhielt Lohnfortzahlung<br />

im Krankheitsfall. Ihr Arbeitgeber<br />

verklagte nun den Eigentümer<br />

des Anliegergrundstücks<br />

auf Ersatz des gezahlten<br />

Arbeitslohnes. Dieser habe seine<br />

Räum- und Streupflicht verletzt<br />

und so den Sturz verursacht.<br />

Das Urteil: Der Bundesgerichtshof<br />

wies nach Informationen des<br />

D.A.S. Leistungsservice die Klage<br />

ab. Die Räum- und Streupflicht<br />

bestünde erst dann, wenn<br />

eine allgemeine Schnee- oder<br />

Eisglätte vorhanden sei. Dies<br />

gelte auch, wenn es nicht ausdrücklich<br />

in der städtischen<br />

Straßenreinigungssatzung geschrieben<br />

stehe. Einzelne Glättestellen<br />

dagegen führten nicht<br />

zu einer Streupflicht der Anwohner.<br />

Eine Ausnahme liege vor,<br />

wenn erkennbare Anhaltspunkte<br />

auf das Entstehen gefährlicher<br />

einzelner Glättestellen hindeuteten,<br />

beispielsweise eine undichte<br />

Dachrinne, aus der Wasser<br />

auf den Gehweg tropft. Solche<br />

Anhaltspunkte habe es hier<br />

aber nicht gegeben. Somit habe<br />

der Anwohner auch seine Pflichten<br />

nicht verletzt. Er sei auch<br />

nicht verpflichtet gewesen, den<br />

Gehweg extra zu kontrollieren.<br />

Der Arbeitgeber der Geschädigten<br />

ging damit leer aus.<br />

Bundesgerichtshof,<br />

Urteil vom 14. Februar 2017,<br />

Az. VI ZR 254/16<br />

Steuerberater<br />

Dr. Werner Neubauer<br />

Rechtsanwalt<br />

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Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 7<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

des Musikzuges Schenefeld von<br />

1987 e.V. fand wie jedes Jahr in<br />

den Jugendräumen Achter de<br />

Weiden statt. Nach den Berichten<br />

des Vorstandes konnte Mathias<br />

Richter, Vereinsleiter des<br />

Musikzugs Schenefeld, auf ein<br />

erfolgreiches Jahr 2017 zurückblicken.<br />

Laut Richter sind die<br />

Schwerpunkte für <strong>2018</strong> die Mitgliederwerbung<br />

und die musikalische<br />

Fortbildung. Auch die Teilnahme<br />

am Musikfest des Soundorchester<br />

Rot-Weiß Pinneberg<br />

am 09.06.18 und am Landesmusikfest<br />

des MVSH in Norderstedt<br />

Am 12. Februar ist es wieder<br />

soweit - es ist Rosenmontag<br />

und im JUKS Schenefeld findet<br />

der traditionelle Kinderfasching<br />

statt.<br />

Man ist jetzt schon ganz gespannt<br />

auf die vielen tollen<br />

Kostüme der Kinder. Also Kinder,<br />

verkleidet und schminkt<br />

euch und kommt am Rosenmontag<br />

von 15 bis 18 Uhr in<br />

das JUKS.<br />

Es gibt eine Kinderdisko mit<br />

Stopptanz und Luftballontanz,<br />

außerdem schöne Spiele, wie<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Schenefelder Genossen ließen sich den Appetit nicht verderben<br />

Sprach über Koalitionsverhandlungen: Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Ernst-Dieter Rossmann<br />

Grünkohlschmaus zwischen Schenefeld und Berlin<br />

Das Grünkohlessen zu Jahresbeginn<br />

hat Tradition bei den Genossinnen<br />

und Genossen der Schenefelder<br />

SPD. Auch in diesem<br />

Jahr, in dem die Partei auf Bundesebene<br />

wegen der Wahlnieder-<br />

Den Besuch – 45 Genossinnen<br />

und Genossen waren gekommen<br />

– bewertete Schatzmeister Peter<br />

Schmidt als gut. Außerdem konnte<br />

der Ortsverein den Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Ernst-Dieter<br />

er wurde zum Vorsitzenden des<br />

Ausschusses für Bildung, Forschung<br />

und Technologieabschätzung<br />

gewählt. Sein Ressort wird<br />

künftig elf Milliarden Euro mehr<br />

für Bildung zur Verfügung haben<br />

Partei-„Urgestein“ Edwin Jungblut<br />

nahm sich die Steuerpolitik aufs<br />

Korn, die er als ungerecht bezeichnete.<br />

Jungblut setzte sich<br />

zum Beispiel für die Erhöhung<br />

des Spitzensteuersatzes ein und<br />

lage im Herbst vergangenen Jahres<br />

in eine ernste Vertrauenskrise<br />

gestürzt ist, wollten sich die Sozialdemokraten<br />

nicht den Appetit<br />

verderben lassen. 45 Mitglieder<br />

des Ortsverbands ließen sich das<br />

außerordentlich schmackhaft gekochte<br />

Gericht in „Peter‘s Bistro“<br />

schmecken. Ortsvereinsvorsitzender<br />

Gerhard Manthei hatte es in<br />

einer launiger Begrüßungsrede so<br />

ausgedrückt: „Wir Schenefelder<br />

sehnen uns in der kalten Jahreszeit<br />

nach einem krausen Gemüse<br />

aus der Familie der Kreuzblütengewächse,<br />

kurz Grünkohl genannt,<br />

welches aber auch als<br />

„norddeutsche Palme“ bekannt<br />

ist, was uns aber nicht auf die<br />

Palme bringt.“<br />

Rossmann und den Landtagsabgeordneten<br />

Kai Vogel begrüßen.<br />

Die meisten Mitglieder genossen<br />

an diesem Abend nicht nur das<br />

Essen sondern auch die Möglichkeit,<br />

untereinander und mit den<br />

Bundestags- und Landtagsabgeordneten<br />

über die Situation der<br />

Partei zu diskutieren.<br />

Die bisherigen Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen<br />

in Berlin<br />

wurden unterschiedlich beurteilt.<br />

Nicht alle Anwesenden dürften<br />

die Zufriedenheit über die bisher<br />

bekannt gewordenen Ergebnisse<br />

der Verhandlungen in Berlin geteilt<br />

haben, die Ernst-Dieter Rossmann<br />

zum Ausdruck brachte. Aber<br />

Rossmanns positive Beurteilung<br />

scheint nicht unverständlich, denn<br />

Der Musikzug Schenefeld v.1987 e.V. unter neuer musikalischer Führung<br />

14.-16.09.18, ist fest eingeplant.<br />

Im Laufe der Versammlung wurde<br />

eine neue musikalische Leitung<br />

gewählt. Martin Schreiber<br />

hat seinen Posten, nach 20 Jahre<br />

Vorstandsarbeit aus persönlichen<br />

Gründen zur Verfügung gestellt.<br />

Als Nachfolge wurde Christine<br />

Rottgardt mit großer Mehrheit<br />

von den Teilnehmern der<br />

Versammlung zur neuen musikalischen<br />

Leiterin gewählt.<br />

Neugierig auf uns geworden?<br />

Wir suchen immer musikbegeisterte<br />

Menschen jeden Alters die<br />

mit uns musizieren möchten.<br />

Wer den Musikzug Schenefeld<br />

Kinderfasching am Rosenmontag im JUKS Schenefeld<br />

Bilder- und Pantomimenraten<br />

und unsere Schokokuss-Wurfmaschine<br />

wird aufgebaut.<br />

Es sind alle Kinder ab 3 Jahren<br />

in Begleitung eingeladen, der<br />

Eintritt beträgt 3,- Euro, darin<br />

sind Getränke und ein Snack<br />

inklusive.<br />

Man freut sich auf einen bunten<br />

und tollen Nachmittag!!<br />

Die Eltern oder Oma und Opa<br />

dürfen natürlich die ganze Zeit<br />

mit dabei sein.<br />

JUKS Schenefeld:<br />

www.juks-schenefeld.de<br />

Frank Grünberg (re.) sorgte mit lustigen Texten für gute Stimmung,<br />

li. SPD-Urgestein Edwin Jungblut<br />

– von der frühkindlichen Bildung<br />

bis zur Weiterbildung und der<br />

Förderung von Wissenschaft Zwei<br />

Milliarden Euro sollen in den Aufbau<br />

der Ganztagsbetreuung in<br />

Kindergärten und Grundschulen<br />

fließen, mit dem Ziel, bis 2<strong>02</strong>5 einen<br />

gesetzlichen Anspruch auf<br />

Ganztagsbetreuung im Grundschulalter<br />

zu verwirklichen. Rossmann<br />

nennt das einen Meilenstein<br />

in Richtung auf mehr Familienfreundlichkeit<br />

und Bildungsförderung.“<br />

Ehe sich der Abgeordnete von<br />

Schenefeld nach Kummerfeld zu<br />

einem weiteren Grünkohlessen<br />

aufmachen konnte, musste er sich<br />

erst noch kritische Worte eines<br />

Schenefelder Genossen anhören.<br />

kennen lernen möchte, kann dies<br />

jeden Mittwoch von 18-20.30<br />

Uhr (außer in den Schleswig-<br />

Holsteiner Sommer- und Weihnachtsferien)<br />

in den Jugendräumen<br />

(Teeküche) unter der alten<br />

Martin Schreiber und Christine Rottgardt<br />

erhielt dafür Beifall von mehreren<br />

anderen Teilnehmern.<br />

Direkt auf Schenefeld bezogen,<br />

meldete sich Nils Wieruch, Fraktionsvorsitzender<br />

der SPD in der<br />

Ratsversammlung, zu Wort. Die<br />

Bilanz des Erreichten in der örtlichen<br />

Kommunalpolitik falle positiv<br />

aus, so Wieruch. Die Partei habe<br />

gute Chancen, nach dem 6. Mai<br />

in Schenefeld weiter die größte<br />

Fraktion im Rat zu stellen. Dafür<br />

lohne es sich, in den nächsten<br />

Monaten die Ärmel hochzukrempeln.<br />

Wieruch, der auch zur Kreistagswahl<br />

antritt, wird es in seinem<br />

Wahlkreis erstmals voraussichtlich<br />

mit einem Konkurrenten der<br />

AfD zu tun bekommen. Wi.<br />

Turnhalle Achter de Weiden tun<br />

oder unsere Website besuchen:<br />

www.musikzug-schenefeld.de<br />

oder Mail an info@musikzugschenefeld.de<br />

Kölle Alaaf in Schenefeld<br />

Auch <strong>2018</strong> feiern wir Karneval im LUSTiS mit Original Kölscher<br />

Karnevalmusik, Original Kölsch und 'nem Original Kölner<br />

hinter der Theke am Zapfhahn. Beginn ab 19 Uhr, freier Eintritt,<br />

Anmeldungen sichern gute Plätze!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Beratung Frau und Beruf in Schenefeld<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte der<br />

Stadt Schenefeld, Ute Stöwing,<br />

bietet in Kooperation mit der Beratungsstelle<br />

Frau und Beruf Kreis<br />

Pinneberg Berufsberatung für<br />

Frauen an.<br />

Wenn Sie Fragen zum Wiedereinstieg<br />

in den Beruf nach einer Familienphase,<br />

zur Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf, zu Bewerbungsstrategien,<br />

Berufswegplanung oder<br />

Fördermöglichkeiten haben, bietet<br />

sich Ihnen hier die Möglichkeit gemeinsam<br />

mit einer Beraterin individuelle<br />

Antworten zu finden. Die<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Nicht vergessen: Am 14.2. ist Valentinstag.<br />

In der Lornsenstraße finden Sie kleine Geschenke und<br />

noch einen Bestand an Faschingsartikeln.<br />

Im Heisterweg präsentieren wir eine große Auswahl<br />

an preiswerten Koffern und Taschen.<br />

Besuchen Sie uns.<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Valentinstag-Menü<br />

3 Gänge, pro Person €22,50<br />

· Fischsuppe<br />

· Ossobuco in Trüffel<br />

oder Zanderfilet<br />

in Martini-Zitronen-Sauce<br />

· Erdbeer-Mascarpone<br />

· Wein des Tages<br />

0,75-l-Flasche, rot oder weiß €15,90<br />

Sehr gerne nehmen wir Ihre Reservierungen zum<br />

Valentinstag oder Ihre Familienfeiern entgegen.<br />

Mittagstisch<br />

Dienstag bis Freitag €5,90<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 22.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 - 22.30 Uhr, So. 12.00 Uhr - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Neueröffnung am 10. in Schenefeld<br />

Am kommenden Samstag wird<br />

die erste CrossFit-Box im<br />

Hamburger Westen in der<br />

Lornsenstraße 136 eröffnet.<br />

Das ist von der Ebertallee<br />

kommend auf der rechten Seite<br />

kurz vor der Tankstelle. In<br />

der „Maschinenhalle“ wird unter<br />

der Anleitung von qualifizierten<br />

Coaches in kleinen<br />

Gruppen mit täglichen Variationen<br />

trainiert.<br />

Es ist ein sehr abwechslungsreiches<br />

und sehr intensives<br />

Körpertraining ohne die herkömmlichen<br />

Fitnessgeräte<br />

drinnen und auch draußen.<br />

Dafür wurden Räumlichkeiten<br />

einer alten Maschinenfabrik<br />

zu einer Cross-Fit Box umgebaut.<br />

So nennen sich die Athletik-Studios,<br />

in denen Frauen<br />

und Männer aller Altersklassen<br />

trainieren. Im Unterschied zum<br />

Fitness-Sport werden hier keine<br />

Maschinen, sondern Hanteln,<br />

Medizinbälle und Sandsäcke<br />

als Trainingsgeräte sowie<br />

das eigene Körpergewicht<br />

eingesetzt. Die Grundidee: Es<br />

wird nicht nur ein einziger<br />

Muskel isoliert beansprucht,<br />

sondern durch Klimmzüge,<br />

Kniebeugen und Gewichtheben<br />

werden komplexe Bewegungsabläufe<br />

mehrerer Gelenke<br />

und Muskelgruppen trainiert<br />

- ein intensives, funktionales<br />

Training, das die natürlichen<br />

Körperbewegungen wieder<br />

verstärkt in den Fokus<br />

rückt.<br />

Mit Freunden trainieren – drinnen<br />

und draußen: Neben einer<br />

700qm großen Indoor-Fläche<br />

ist auch ein komplett ausgestattetes<br />

Outdoor-Gelände<br />

(200qm) entstanden, welches<br />

beinahe einzigartig in Westeuropa<br />

ist. Jeder kann also,<br />

wenn er möchte, ganzjährig<br />

draußen trainieren.<br />

Die Öffnungszeiten der<br />

Crossfit Maschinenhalle:<br />

Montag bis Freitag, jeweils<br />

morgens von 7 bis 9 Uhr und<br />

abends von 17 bis 20 Uhr.<br />

Am Wochenende<br />

von 11 bis 15 Uhr.<br />

Zusätzlich im Angebot:<br />

Food-Coaching und<br />

Personal-Training.<br />

Weitere Infos unter<br />

hallo@maschinenhalle-hh.de<br />

oder Telefon 0172-68<strong>07</strong>580<br />

ca. 90minütigen Einzelberatungen<br />

sind vertraulich und kostenlos. Für<br />

den Beratungstag am 15.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong><br />

im Rathaus Schenefeld gibt es<br />

noch freie Beratungstermine.<br />

Eine Anmeldung ist zwecks Terminvergabe<br />

unbedingt notwendig.<br />

Wer ein Beratungsgespräch in Anspruch<br />

nehmen möchte, meldet<br />

sich bitte direkt bei der Beratungsstelle<br />

Frau und Beruf Kreis Pinneberg<br />

telefonisch unter 04120-70<br />

77-65 oder per Email an frau-beruf-Pi@wep.<br />

de , um einen Beratungstermin<br />

zu vereinbaren.


MENÜ 1<br />

MENÜ 2<br />

Seite 8 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Mittagstisch im<br />

Tipps -Gesundheit -Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Frischer Reibekuchen, dazu Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Hausgemachte Lasagne mit Hackfleisch und Käse überbacken . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Eierpfannkuchen mit Apfelkompott und Zimt-Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rinderbraten mit Rosenkohl, Rahmsoße und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Do. Hausgemachte Frikadellen mit Speckkartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Kohlrabi-Lauch-Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Kartoffel-Möhreneintopf mit Rindfleischeinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Rinderbraten mit Rosenkohl, Rahmsoße und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

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Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Sozialstation Lurup-Osdorfer Born<br />

Diakoniestation e. V.<br />

Pflegebedürftige Menschen<br />

können ihr Leben mit unserer Unterstützung<br />

so führen, wie sie es sich wünschen – in ihrer<br />

vertrauten Umgebung.<br />

Wir beraten Sie gern individuell zu<br />

allen Fragen rund um das Thema Pflege.<br />

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„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />

Info-Tel. (040) 89 80 78 44, Frau I. Rüpcke<br />

Mobil: 0174 - 17 44 7<strong>02</strong><br />

Sondierungsvereinbarungen GroKo<br />

Änderungen in der Sozialpolitik zu halbherzig<br />

Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender<br />

des Sozialverbands Deutschland<br />

(SoVD) in Hamburg bewertet<br />

die Absprachen aus der Sondierungsgesprächen<br />

zur Großen Koalition.<br />

Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche<br />

von CDU, CSU und SPD<br />

stoßen im Hamburger SoVD Landesverband<br />

auf Skepsis. „Im Bereich<br />

Sozialpolitik sehen wir teilweise<br />

ordentliche Ansätze, allerdings<br />

bleiben viele davon auf halber<br />

Strecke stecken“, moniert Landesverbandschef<br />

Klaus Wicher. Insbesondere<br />

das Ergebnis zur Rente ist<br />

unzureichend.<br />

Rentenniveau<br />

„Die Entscheidung für eine Festsetzung<br />

des Rentenniveaus auf 48<br />

Prozent bis zum Jahr 2<strong>02</strong>5 ist im<br />

Grunde kein wirklicher Erfolg“, so<br />

Wicher, denn das Rentenniveau<br />

werde bis zu diesem Zeitpunkt gar<br />

nicht weiter absinken, „damit kann<br />

nicht wirklich Altersarmut bekämpft<br />

werden.“ Aus Wichers Sicht müsste<br />

das Rentenniveau mindestens in<br />

Schritten auf 53 Prozent steigen,<br />

um ein lebensstandardsicherndes<br />

Rentenniveau wieder zu erreichen.<br />

Drei-Säulen-Modell<br />

Auch das Festhalten am Drei-Säulen-Modell<br />

bei der Altersabsicherung<br />

und der geplante Ausbau der<br />

privaten Altersvorsorge ist für Wicher<br />

kein geeigneter Schritt: „Damit<br />

kann die Stabilität der Altersrente<br />

in der Zukunft für viele Menschen<br />

Eine Webseite, die noch das Design<br />

längst vergangener Tage hatte<br />

– wer sich auf der Internetseite<br />

des Hamburger SoVD informieren<br />

wollte, der fand sich nicht immer<br />

im Dschungel von Seiten und Daten<br />

zurecht.<br />

Alles neu, viel ansprechender und<br />

vor allem viel leichter zu handhaben<br />

– so kommt seit heute der<br />

komplett überarbeitete Internetauftritt<br />

des Hamburger SoVD daher.<br />

Die Strukturen sind klarer,<br />

dank gut leserlicher Schrift, die<br />

auch für ältere Nutzer noch gut<br />

erkennbar ist.<br />

Ganz leicht findet man nun die<br />

kompetenten Ansprechpartner<br />

und Fachjuristen, die die sozialrechtliche<br />

Beratung in den Stadtteilen<br />

anbieten. Dazu werden jede<br />

Menge Informationen geboten.<br />

Wer die politische Seite des SoVD<br />

nicht gewährleistet werden. Die<br />

Verzinsung aus der privaten Vorsorge<br />

ist zu gering und auch die<br />

betriebliche Altersvorsorge muss<br />

in weiten Teilen am Kapitalmarkt<br />

erwirtschaftet werden. Dies gibt<br />

dieser aber nicht her. Selbst mit<br />

verstärkter staatlicher Unterstützung<br />

ist dies kein Weg.“<br />

Die aus seiner Sicht nur zögerliche<br />

Bereitschaft, Reformen anzugehen,<br />

birgt aus Wichers Sicht sozialen<br />

Sprengstoff: „Die Frage, wie wir zu<br />

einer stabilen Rente kommen, wird<br />

in die Zukunft verschoben, was<br />

den vielen betroffenen Menschen<br />

nicht wirklich hilft.“<br />

Klaus Wicher<br />

kennen lernen möchte, vertieft<br />

sich in den Pressemitteilungen.<br />

Auf den ersten Blick wird nun<br />

auch sofort klar, wo der SoVD<br />

seine Kernkompetenzen hat, nämlich<br />

die Themen Rente, Pflege,<br />

Existenzsicherung, Gesundheit,<br />

Behinderung sowie Hilfe für Bedürftige.<br />

Auf einen der Reiter geklickt,<br />

erscheinen nun kompakt<br />

und zusammen gefasst Beratungsangebote<br />

und erste rechtliche<br />

Infos zum Thema. „Ich bin<br />

froh über unseren so schön übersichtlichen<br />

neuen Internetauftritt.<br />

Er ist uns richtig gut gelungen,“<br />

freut sich der Hamburger SoVD<br />

Landeschef Klaus Wicher.<br />

Neuer Auftritt, alte Adresse: Alles<br />

zum Hamburger SoVD findet sich<br />

im Internet unter<br />

www.sovd-hh.de<br />

Einführung einer Grundrente<br />

Schon die Begrifflichkeit ist falsch.<br />

Es handelt sich um eine Aufstockung<br />

der Grundsicherung und ist<br />

damit gar keine Leistung der Rentenversicherung.<br />

Eine sogenannte<br />

Grundrente sollen die Versicherten<br />

bekommen, die 35 Jahre Beitragszeiten<br />

nachweisen können, und die<br />

10 Prozent oberhalb des regionalen<br />

Grundsicherungsbedarfs liegen<br />

soll. Wicher ist skeptisch: „Nur maximal<br />

20 Prozent der Betroffenen<br />

können hiervon profitieren, hier<br />

muss deutlich nachgebessert werden.<br />

Und was ist mit denen, die im<br />

Alter in ihrem eigenen kleinen Häuschen<br />

von wenig Rente leben?“ Aus<br />

SoVD-Sicht sind die vom Verband<br />

vorgeschlagenen Freibeträge in der<br />

Grundsicherung und eine Rente<br />

nach Mindestendgeldpunkten die<br />

besseren Alternativen.<br />

Erwerbsminderungsrente<br />

Geplant ist eine beschleunigte Anhebung<br />

der Zurechnungszeit bis<br />

auf 65 Jahre und acht Monate in einem<br />

Schritt und danach in Monatsschritten<br />

auf 67 Jahre, entsprechend<br />

der Anhebung der Regelaltersgrenze.<br />

Wicher dazu: „Wir<br />

begrüßen, dass die Zurechnungszeiten<br />

schneller angehoben werden<br />

sollen. Leider soll diese Regelung<br />

wieder nur für Bestandsrentner gelten.<br />

Außerdem bleibt die Vorgabe,<br />

dass die Abschläge bis zu 10,8<br />

Prozent nicht abgeschafft werden.<br />

Insofern kann die Absprache zur<br />

Erwerbsminderungsrente nur als<br />

ein erster Schritt gewertet werden,<br />

um nachzubessern.“<br />

Mütterrente<br />

Die Verbesserung der Mütterrente,<br />

die vor 1992 Kinder bekommen haben,<br />

ist richtig und gerecht. Allerding<br />

ist zu fragen, warum dies nur<br />

für Mütter gelten soll, die drei und<br />

mehr Kinder bekommen haben<br />

Erstattungen aus dem<br />

Bundeshaushalt<br />

Weiter Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt<br />

an die Rentenkasse,<br />

um Sonder- und Zusatzversorgungssysteme<br />

der ehemaligen<br />

DDR zu übernehmen, ist aus Sicht<br />

des SoVD selbstverständlich, da<br />

es sich um allgemeine Aufgaben<br />

handelt, die der Bund zu übernehmen<br />

hat. Dies würde allerdings<br />

auch z. B. für die Mütterrente gelten,<br />

was allerdings nicht vorgesehen<br />

ist.<br />

Aus sozialpolitischer Sicht sieht<br />

Klaus Wicher in den Sondierungsvereinbarungen<br />

insgesamt keine<br />

großen Verbesserungen für die<br />

53.000 Seniorinnen und Senioren<br />

zukommen, die allein in Hamburg<br />

bereits jetzt in Altersarmut leben<br />

oder von ihr bedroht sind. Wenn es<br />

zu einer Koalition aus CDU, CSU<br />

und SPD kommen sollte, dann<br />

müssen hier deutliche Verbesserungen<br />

erzielt werden, wenn tatsächlich<br />

wirksam gegen Altersarmut<br />

vorgegangen werden soll.<br />

Alles neu im Internet<br />

Der Hamburger Landesverband des Sozialverbands Deutschland (SoVD) ist jetzt wieder<br />

mitten drin im digitalen Zeitalter: Die nagelneue Webseite ist seit heute online!<br />

Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />

Computergestützte Fuß-<br />

Einlagenherstellung nach Pedographie<br />

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neurophysiologischer Basis für Kinder<br />

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(auch für Nichtbewohner)<br />

Infoveranstaltung zu Besuchspartnerschaften<br />

für Senior*innen<br />

im Stadtteilhaus Böverstland<br />

Herr Behrends vom Freunde Alter<br />

Menschen (FAM) e.V. informiert<br />

am Donnerstag, den 15. Februar<br />

<strong>2018</strong> um 18.30 Uhr im Stadtteilhaus<br />

Böv 38 (Saal), Böverstland<br />

38 in Lurup über Besuchspartnerschaften<br />

für hochbetagte Menschen.<br />

Die Besuchspartnerschaften<br />

des Vereins, den es seit über<br />

60 Jahren in vielen Ländern gibt,<br />

funktionieren wie folgt: jüngere<br />

Menschen besuchen ehrenamtlich<br />

im Sinne von Begegnung und<br />

Freundschaft ältere einsame Menschen<br />

- siehe auch http://www.famev.de/<br />

In Lurup und Osdorf sollen im<br />

Rahmen der beiden Seniorennetzwerke<br />

sowohl Besuchspartnerschaften<br />

entstehen, als auch<br />

Teams, die sich langfristig für den<br />

Aufbau von Besuchspartnerschaften<br />

engagieren wollen.<br />

Die Veranstaltung richtet sich also<br />

an Freiwillige, die Ältere besuchen<br />

wollen oder auch als Teil eines<br />

Teams organisatorisch Besuchspartnerschaften<br />

in Lurup und Osdorf<br />

aufbauen wollen. In Lurup<br />

geht es dabei um Senior*innen im<br />

Sozialraum "Flüsseviertel".<br />

Über eine Anmeldung freut sich<br />

die Koordinatorin des Seniorennetzwerk<br />

Lurup, Kirsten Sehgal,<br />

Tel. 788 084 85 oder 0172-575 59<br />

80, sehgal@lawaetz.de.<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Montag bis Samstag von <strong>07</strong>:00 - 21:00 Uhr<br />

sind wir gerne für Sie da!<br />

Neu bei uns:<br />

Mittagstisch<br />

mit täglich wechselnden Gerichten<br />

(zum Mitnehmen)<br />

Mo.-Fr. ab 11:00 Uhr<br />

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Unsere Lieferzeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Liefergebühr: 5 € · (nur an Haushalte)<br />

Tel. 040 / 419 11 803 · Fax 040 / 419 11 854<br />

Email: lars.janke@googlemail.com


Am Montag dieser Woche hat<br />

sich der Verkehrsausschuss Altona<br />

mit einer gemeinsamen Eingabe<br />

von sechs Bürgerinitiativen<br />

befasst, einen Radschnellweg<br />

zwischen Osdorf und dem künftigen<br />

Fernbahnhof Diebsteich einzurichten.<br />

Ende Oktober vergangenen<br />

Jahres (wir berichteten)<br />

hatten die Initiativen ihren detailliert<br />

ausgearbeiteten Vorschlag<br />

dem Bezirksamt übergeben. Was<br />

in Amsterdam und Kopenhagen<br />

möglich sei, so wurde argumentiert,<br />

dürfe in Hamburg nicht als<br />

unmöglich gelten. Der 5 Kilometer<br />

lange Radweg sollte dem Standard<br />

vergleichbarer Wege in<br />

Deutschland und im europäischen<br />

Ausland entsprechen und<br />

so ausgelegt sein, dass er auch<br />

als Abschnitt eines übergeordneten<br />

Radschnellwegs fungieren<br />

könne. Der Verkehrsausschuss<br />

wurde aufgefordert, sich auch<br />

aus aktuellem Anlass mit der Eingabe<br />

zu beschäftigen, da zurzeit<br />

über Planungen eines Radschnellwegs<br />

von der Hamburger<br />

Innenstadt nach Elmshorn beraten<br />

wird, der zwangsläufig durch<br />

die unmittelbare Umgebung des<br />

Quartiers Bahrenfeld-Nord führen<br />

muss. Verfasser der gemeinsamen<br />

Eingabe sind die Bürgerinitiative<br />

Volkspark e.V., der Landesverband<br />

Hamburg des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad-Clubs<br />

(ADFC), die Initiative „Ohne Dach<br />

ist Krach“, die Heimstättenvereinigung<br />

Steenkamp, die Borner<br />

Runde und das Bündnis Verkehrswende<br />

Hamburg. Das<br />

Bündnis Radschnellweg weist in<br />

seiner Stellungnahme darauf hin,<br />

dass durch das neue Quartier<br />

Bahrenfeld-Nord neue Verkehre<br />

entstehen. Ziel der Verkehrsplanung<br />

sollte ein möglichst zukunftsweisendes<br />

und sozial und<br />

ökologisch vertretbares Mobilitätskonzept<br />

für das Quartier sein,<br />

das den Bewohnern größtmöglichen<br />

Komfort bietet. Als Vorteile<br />

werden u.a. genannt: „Der Radweg<br />

werde durch einen extrem<br />

hohen Komfort zu einer massiven<br />

Zunahme des Radverkehrs führen<br />

und damit für umliegende<br />

Straßen und den ÖPNV zu einer<br />

Entlastung führen. Lärm- und Abgas-Emissionen<br />

würden vermindert,<br />

die Gesundheit der Bevölkerung<br />

verbessert.“ In der Eingabe<br />

heißt es weiter: „Beim Bau<br />

des Radschnellwegs nach Elmshorn<br />

wird es aufgrund der dichten<br />

Bebauung Hamburgs wenn überhaupt,<br />

nur mit extremen Aufwand<br />

möglich sein, den angestrebten<br />

Standard bis in die Innenstadt zu<br />

realisieren. Im Neubaugebiet Bahrenfeld-Nord<br />

bietet sich die einmalige<br />

Chance, den Radschnellweg<br />

von vornherein sinnvoll und<br />

kostengünstig in die Bebauung<br />

zu integrieren.“ Vorteilhaft wäre<br />

ein solcher Schnellweg, so wird<br />

weiter ausgeführt, auch für die<br />

Belegschaft von DESY, die an<br />

das übergeordnete Radwegenetz<br />

angebunden würden.<br />

Die Chance zum Bau eines Radschnellwegs<br />

dürfe nicht vertan<br />

werden. Nach einer Bebauung<br />

des Gebiets werde es diese Möglichkeit<br />

nicht mehr geben. Wi.<br />

Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 9<br />

Eingabe von sechs Bürgerinitiativen auf der Tagesordnung<br />

Politik diskutierte Radschnellweg Osdorf – Fernbahnhof Diebsteich<br />

Der Radweg beginnt stadteinwärts an der Kreuzung Blomkamp/Luruper Drift, wo er von der geplanten Veloroute 14 abzweigt. Von<br />

dort führt er durch den Lise-Meitner-Park entlang des DESY-Geländes zur Luruper Chaussee. Nach ca. 200m parallel zur Luruper<br />

Chaussee kreuzt er diese. Hier ist unbedingt eine Unter/Überführung für Radfahrer erforderlich. Der Radweg führt ein kurzes Stuck<br />

durch den Volkspark und gelangt schließlich ins Planungsgebiet Bahrenfeld-Nord.<br />

Schlechte Englischnote?? – Don’t panic!<br />

AWO-Jugendwerk organisiert Sprachreise für Jugendliche in den Ferien<br />

Am Englischlernen kommt man<br />

auf einer Sprachreise gar nicht<br />

vorbei, denn im Sprachunterricht<br />

in kleinen Gruppen mit<br />

einheimischen Lehrern (30 x 45<br />

Minuten), in den Gastfamilien<br />

und in alltäglichen Situationen<br />

beim Einkaufen, Busfahren<br />

oder im Kino wird natürlich<br />

Englisch gesprochen. Wenn es<br />

heißt, sich in einer Fremdsprache<br />

zurecht zu finden, kann<br />

selbst ein Besuch im Fish-and-<br />

Chips-Shop zum Abenteuer<br />

werden. So wird das Interesse<br />

an der Sprache automatisch<br />

geweckt.<br />

Es steht selbstverständlich<br />

auch ganz viel Spaß auf dem<br />

Programm: Das AWO-Betreuerteam,<br />

das die Gruppe von<br />

Anfang bis Ende der Reise begleitet,<br />

unternimmt mit den Jugendlichen<br />

Ausflüge (u.a. nach<br />

London), geht mit ihnen ins Kino,<br />

erkundet die Umgebung,<br />

veranstaltet Sportnachmittage,<br />

Shopping-Touren und Vieles<br />

mehr.<br />

Die Reisegruppe für 11-13Jährige<br />

startet gemeinsam am<br />

14.<strong>07</strong>.18 per Flugzeug ab Hamburg<br />

Airport, und kehrt am<br />

28.<strong>07</strong>.18 wieder zurück. Für 14-<br />

17Jährige findet die Reise vom<br />

31.<strong>07</strong>. – 14.08.18 statt.<br />

Damit sich alle Mitreisenden<br />

vorab schon einmal kennenlernen,<br />

gibt es vor der Reise eine<br />

Informationsveranstaltung für<br />

die Eltern und Teilnehmer, sowie<br />

ein Kennlerntreffen nur für<br />

die Betreuer und Mitreisenden.<br />

Nach der Reise können sich<br />

alle Teilnehmer dann bei einem<br />

Nachtreffen wiedersehen.<br />

Für diejenigen, die es mehr<br />

nach Frankreich zieht, geht es<br />

vom 29.<strong>07</strong>. – 13.08.18 für 14-<br />

17Jährige ans Mittelmeer auf<br />

ein Sport- und Beachcamp.<br />

Wer 9-13 Jahre alt ist, kann vom<br />

2.08. – 9.08.18. auf eine Erlebnisfreizeit<br />

in den Harz fahren.<br />

Weitere Infos unter<br />

Tel. 04101-205737 oder unter<br />

awo-jugendwerk-unterelbe.de.<br />

So schön, schön war die Zeit!<br />

Wilhelm Zimmer und Harry<br />

Springer laden zu einem literarisch-musikalischen<br />

Abend<br />

am Dienstag, 13. <strong>02</strong>. <strong>2018</strong> um<br />

19:30 Uhr in den Begegnungsraum<br />

des Bugenhagen - Campus<br />

bei der Flottbeker Mühle<br />

25B, 226<strong>07</strong> Hamburg.<br />

Wilhelm singt diverse Lieder<br />

zur Gitarre.<br />

Harry liest Geschichten über<br />

die Jugend, das Alter, das Leben<br />

als solches.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Samstag, den 10.2.<strong>2018</strong> um 20.00 Uhr<br />

Iontach (Irish Folk)<br />

„Iontach„ ist irisch und heißt „ / hervorragend" und bisweilen auch<br />

„merkwürdig". Heimische und internationale Pressestimmen beschreiben<br />

die konzertante Musik der irisch-britisch-deutschen Formation jedoch<br />

eindeutig im erst genannten Sinne. Die im Jahre 2003 gegründete<br />

Band besteht aus den<br />

drei renommierten Musikern<br />

Siobhán Kennedy<br />

(IRL), Nick Wiseman-Ellis<br />

(GB) und Jens Kommnick<br />

(D), die in dieser<br />

Zusammensetzung seit<br />

2016 gemeinsam musizieren.<br />

Die abwechslungsreiche<br />

Mischung<br />

aus sensiblem, mehrstimmigem<br />

Harmoniegesang<br />

einerseits und feinen Arrangements schwungvoller Tanzmusik<br />

und lyrischer Melodien andererseits macht die Gruppe zu einer Ausnahmeerscheinung.<br />

Zudem gehört sie durch den großen Umfang ihres eingesetzten Instrumentariums<br />

(Flöten, Geigen, Akkordeon, Concertina, Gitarre, Bouzouki,<br />

Cello, Piano) und durch ihre sympathische und humorvolle Bühnenpräsentation<br />

zu den beliebtesten Formationen der Irisch-Traditionellen<br />

Musikszene.<br />

Erfolgreiche Konzertreisen führte das Trio bereits durch ganz Deutschland,<br />

sowie nach Frankreich, Niederlande, Luxemburg, Italien, Österreich<br />

und die Schweiz. 2016 erschien ihr 4. Album "a new journey", das abermals<br />

Fans und Kritiker begeisterte.<br />

Weitere Infos unter: www.iontach.de<br />

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de


Seite 10 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />

Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

PHYSIOTHERAPIE<br />

BORGFELDE<br />

Kirsten Link /<br />

Petra Raudenkolb<br />

• Krankengymnastik auf neurophysiologischer<br />

Grundlage • Cranio-sacral-Therapie<br />

• Hausbesuche<br />

Borgfelde 19 • 22869 Schenefeld • Tel. 830 80 34<br />

.de<br />

Dietlinde Herrmann Ergotherapeutin<br />

ADS/ADHS zertifiziert<br />

Kinderheilkunde<br />

Orthopädie<br />

Neurologie<br />

info@ergoteam-flottbek.de 040-415 485 46<br />

226<strong>07</strong> Hamburg-West nahe EEZ Akeleiweg 20<br />

Praxis für Logopädie<br />

Logopädie und Systemische Beratung<br />

Gabriele<br />

Barth<br />

Tel. 040 / 831 97 39 · GabiBarth@aol.com<br />

Luruper Hauptstraße 147 · 22547 HH<br />

ASB-Sozialstation bietet Pflege-Grundkurs an<br />

Derzeit sind über zwei Millionen<br />

Menschen in Deutschland pflegebedürftig.<br />

Davon werden<br />

etwa 70% zu Hause, meist von<br />

Familienangehörigen, Nachbarn<br />

und Freunden gepflegt.<br />

Die Pflegenden haben eine verantwortungsvolle<br />

und schwierige<br />

Aufgabe zu erfüllen, die<br />

oft mit sehr großem Engagement<br />

und mit körperlichen und<br />

seelischen Belastungen verbunden<br />

sind.<br />

Um die Belastung der Pflegepersonen<br />

zu verringern, bietet<br />

der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

mit Unterstützung der BARMER<br />

GEK und ASBplus kostenlose<br />

Pflegekurse an.<br />

Am Mittwoch, 14. Februar <strong>2018</strong><br />

startet ein Kurs zum Thema<br />

„Grundkurs – zu Hause pflegen“.<br />

Der Kurs findet sechs Mal bis<br />

zum 21. März <strong>2018</strong> statt, jeweils<br />

mittwochs von 18.00 bis 20.30<br />

Uhr.<br />

In dem Kurs werden allgemeine<br />

Grundlagen der Pflege, z.B.<br />

Pflegetechniken und rückenschonendes<br />

Arbeiten vermittelt.<br />

Außerdem wird über Ernährung<br />

und Vorsorge informiert.<br />

Veranstaltungsort ist die ASB-<br />

Sozialstation Flottbek/Osdorf,<br />

Osdorfer Landstraße 183<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

telefonisch unter<br />

040 – 833 98 245.<br />

Zertifizierte Linkshänderberaterin<br />

Neurologie + Pädiatrie<br />

Orthopädie + Psychiatrie<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

dieser Sonderseiten am<br />

7. März <strong>2018</strong><br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Fachärzte für Innereund<br />

Allgemeinmedizin<br />

S. Chinea Damas<br />

und Kollegen<br />

• Hausärztliche Versorgung<br />

• Akupunktur • Naturheilverfahren<br />

Telefon: 040-830 43 34<br />

Fax: 040-839 79 35<br />

Rezept-Hotline: 040-84 00 42 33<br />

Holstenplatz 6 · 22869 Schenefeld<br />

DIE ACHILLESSEHNE BEI SCHMERZEN ENTLASTEN<br />

Effektive Maßnahmen für eine erfolgreiche Therapie<br />

Praxis<br />

für Physiotherapie<br />

Kerstin Stanicki<br />

Krankengymnastik/PT<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Manuelle Therapie<br />

Massage · PNF<br />

Wärme-/Eistherapie<br />

Elektro-/Ultraschall Therapie<br />

Kinesio-Tape<br />

CranioSacrale Therapie<br />

Kinder-Bobath<br />

Hausbesuche<br />

Alle Kassen und Privat<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

Fr. 8.00-18.00 Uhr<br />

Samstags nach Vereinbarung<br />

Friedrich-Ebert-Allee 33<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel.: 040-87 97 49 50<br />

Physiotherapie<br />

Rehasport und Kurse<br />

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Montag bis Freitag 8-20 Uhr<br />

Samstag nach Vereinbarung<br />

Luruper Hauptstraße 247 · Tel. 040/414 227 20<br />

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Hamburg-West – zwischen Elbtunnel und Elbe Einkaufszentrum<br />

www.Zahnarztpraxis-am-Flottbeker-Markt.de<br />

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Dr. Sylvia Claussen-Schrader<br />

Zahnärztin<br />

Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />

Zahnarzt Master of Implantologie<br />

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Osdorfer Weg 106 • 89 24 56<br />

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30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />

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Noch einmal für alle,<br />

die es richtig gemacht haben:<br />

Nulltarif möglich!<br />

Überlastung beim Sport ist eine mögliche Ursache für Beschwerden an der Achillessehne - dann<br />

kann eine spezielle Gelenkbandage helfen.<br />

Foto: djd/medi<br />

(djd). Einzig an der Ferse war der Physioprogramm für Betroffene Abstimmung mit dem Arzt einfach<br />

griechische Sagenheld Achill verletzbar<br />

Unter www.medi.biz/achimed<br />

zu Hause ausgeführt wer-<br />

- genau dort traf ihn ein<br />

Pfeil. Wie vom Pfeil getroffen - so<br />

beschreiben Menschen auch den<br />

Schmerz beim Gehen, wenn die<br />

Achillessehne oder das umgebende<br />

Gewebe gereizt oder entzündet<br />

sind. Eine Bandage kann in diesem<br />

Fall entlasten und die Heilung fördern.<br />

beispielsweise gelangen Patienten<br />

zu einem Physioprogramm,<br />

das die Achillessehne kräftigt.<br />

Es wurde gemeinsam mit einem<br />

Laufexperten entwickelt. Die<br />

Übungen können nach vorheriger<br />

den, idealerweise drei- bis viermal<br />

pro Woche.<br />

Der Arzt kann bei Notwendigkeit<br />

Gelenkbandagen verordnen. Sie<br />

sind im medizinischen Fachhandel<br />

erhältlich.<br />

Bandage stabilisiert<br />

Sprunggelenk und massiert<br />

die Achillessehne<br />

Die Achillessehne ist unsere kräftigste<br />

Sehne, sie überträgt bei jedem<br />

Schritt die Kraft von der Wadenmuskulatur<br />

auf den Fuß. Beschwerden<br />

entstehen meist durch<br />

Überlastung beim Sport, durch<br />

Übergewicht oder Fußfehlstellungen.<br />

Eine Bandage mit einem kompressiven<br />

Gestrick und integrierter<br />

Silikonpelotte wie etwa die Achimed<br />

von medi stabilisiert das<br />

Sprunggelenk, massiert sanft die<br />

Achillessehne und fördert die<br />

Durchblutung, um Reizungen und<br />

Schmerzen zu lindern. In der Akutphase<br />

entlasten Fersenkeile zusätzlich<br />

die Achillessehne, sie liegen<br />

der Bandage bei.<br />

Eine effektive Achillessehnen-<br />

Therapie kann weitere Bestandteile<br />

umfassen. So können beispielsweise<br />

gezielte Übungen die<br />

Achillessehne und die Beinmuskulatur<br />

stärken, kalte Kompressen<br />

auf Kühlschranktemperatur und<br />

entzündungshemmende Salben<br />

können Schmerzen und Schwellungen<br />

lindern. Orthopädische<br />

Einlagen verbessern die Fußfehlstellung,<br />

Wärme fördert die Durchblutung.<br />

Zusätzliche Therapieoptionen<br />

sind auch eine Physiotherapie,<br />

Ultraschall, eine Elektrotherapie<br />

(TENS), Massage, eine<br />

Stoßwellentherapie und die Akupunktur.<br />

Die Achillessehne ist unsere kräftigste Sehne, sie überträgt bei<br />

jedem Schritt die Kraft von der Wadenmuskulatur auf den Fuß.<br />

Foto: djd/medi<br />

FUSSPFLEGE ANJA WEHRMANN<br />

…komme zu Ihnen nach Hause<br />

www.fusspflege-schenefeld.de<br />

0172 - 615 45 40


Unter dem Motto „Nur mit uns<br />

3.0“ lädt das Netzwerk der<br />

Hamburger Stadtteilbeiräte am<br />

17.2.<strong>2018</strong>, 10.30 - 19 Uhr, alle<br />

Interessierten ein zu seinem<br />

dritten Kongress. Ort der Veranstaltung<br />

ist das Bürgerhaus<br />

Bornheide in Osdorf, Bornheide<br />

76 (rotes Haus). Thema sind<br />

die Mitgestaltungsrechte der<br />

Stadtteilbeiräte. Die fallen bislang<br />

leider spärlich aus.<br />

Während sich Hamburgs Politiker<br />

in Sonntagsreden gerne<br />

zur Bürgerbeteiligung bekennen,<br />

stößt das vielgepriesene<br />

bürgerschaftliche Engagement<br />

im Alltag bei Politik und Verwaltung<br />

auf wenig Gegenliebe.<br />

So wurden im Bezirk Mitte kurz<br />

vor Heiligabend die unverzichtbaren<br />

Sachmittel für die Arbeit<br />

der Stadtteilbeiräte um fast 20<br />

Prozent gekürzt. Einer der Beiräte<br />

nannte es „einen Schlag<br />

ins Gesicht der sich ehrenamtlich<br />

engagierenden Bürgerinnen<br />

und Bürger“.<br />

Fast schon Routine ist das Verweigern<br />

echter Bürgerbeteiligung<br />

durch den Hinweis auf<br />

„bewährte Verfahren“. Ungenutzt<br />

bleibt dabei die Kompetenz<br />

der Bürger aus ihrer<br />

Kenntnis der Lage vor Ort. Bisher<br />

finden ihre Vorstellungen -<br />

zum Beispiel bei Planungsverfahren<br />

- nur dann Unterstützung,<br />

wenn sie mit den Ideen<br />

der Verantwortlichen übereinstimmen.<br />

Wer diesen Konsens<br />

nicht sucht oder sogar Kritik<br />

äußert, dem unterstellt man<br />

höheren Ortes mangelnde<br />

Sachkenntnis, Wagenburg-<br />

Mentalität oder Querulantentum.<br />

Hamburgs Stadtteilbeiräte fordern<br />

daher, anerkannt zu werden<br />

als Träger öffentlicher Belange.<br />

Denn nur, wenn sie frühzeitig<br />

über stadtteilbezogene<br />

Projekte informiert werden und<br />

in Planungen einbezogen sind,<br />

lässt sich das von ihnen zusammengetragene<br />

und entwickelte<br />

Wissen sinnvoll nutzen.<br />

Erfolgreiche Stadtteilarbeit verlangt<br />

ein verlässliches Umfeld,<br />

in dem das Engagement der<br />

Bürger gewünscht und selbstverständlich<br />

ist und in dem es<br />

wachsen kann. Hamburg sollte<br />

solch ein Umfeld sein. Dazu<br />

muss die Arbeit der Stadtteilbeiräte<br />

abgesichert werden<br />

durch einen festen Titel im<br />

Haushalt der Hansestadt und<br />

durch Aufnahme in das Bezirksverwaltungsgesetz.<br />

Dass es sehr befriedigend sein<br />

kann, die Lebenswelt des eigenen<br />

Stadtteils zu verbessern,<br />

belegen in Hamburg jährlich<br />

abertausende Stunden zivilgesellschaftlichen<br />

Engagements.<br />

Staatliche Instanzen scheuen<br />

allerdings vielerorts noch die<br />

damit verbundene Kleinarbeit.<br />

Der Kongress „Nur mit uns 3.0“<br />

fordert von Politik und Verwaltung,<br />

sich diese Zeit zu nehmen<br />

- im Interesse unserer Stadt.<br />

Der Kongress beginnt mit ei-<br />

Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 11<br />

Dritter Kongress der Hamburger Stadtteilbeiräte – Mehr Bürgerbeteiligung wagen... !<br />

Trotz manchen Streits macht Stadtteilarbeit auch Freude – hier bei einer Veranstaltung zur Ausstellung<br />

"Nur mit uns" im Altonaer Rathaus im November 2016<br />

nem Grußwort von der Altonaer<br />

Bezirksamtsleiterin Dr. Liane<br />

Melzer. Danach werden in kurzen<br />

Referaten Karin Schmalriede<br />

von der Lawaetz-Stiftung,<br />

Thomas Helfen von der Stadtkümmerei<br />

GmbH und Dr. Michael<br />

Freitag, Bürgerbeteiligungskoordinator<br />

vom Bezirksamt<br />

Eimsbüttel, in kurze Vorträgen<br />

über „Einflussnahme<br />

und erlebte Grenzen der Stadtteilbeiratsarbeit“<br />

in das Veranstaltungsthema<br />

einführen.<br />

Ab 16 Uhr diskutieren auf dem<br />

Podium Karin Siebeck, Amt für<br />

Stadterneuerung und Bodenordnung,<br />

Johannes Gerdelmann,<br />

Baudezernent Altona,<br />

Eric Laugell, Sozialdezernent<br />

Wandsbek und Dr. Jan Freitag,<br />

Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses<br />

Hamburg-<br />

Nord mit Barbara Petersen<br />

und Frank Lundbeck vom Netzwerk<br />

der Hamburger Stadtteilbeiräte<br />

über bessere Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />

für<br />

Stadtteilbeiräte.<br />

Der Kongress bietet eine gute<br />

Gelegenheit, in der Stadtteilratsarbeit<br />

Aktive aus verschiedenen<br />

Stadtteilen kennenzulernen.<br />

In den für alle offenen<br />

Kongress-Arbeitsgruppen wird<br />

es neben der Bürgerbeteiligung<br />

auch um die Frage gehen, wie<br />

Stadtteilbeiräte noch attraktiver<br />

werden können – gerade<br />

auch für jüngere Menschen und<br />

Menschen unterschiedlichster<br />

Herkunft.<br />

Mit dem Kongress feiern die<br />

Stadtteilbeiräte auch den achten<br />

Geburtstag des Stadtteilrätenetzwerks,<br />

den 17. Geburtstag<br />

der Borner Runde<br />

und den 50. Geburtstag des<br />

Osdorfer Borns. Alle Interessierten<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist frei, für<br />

Verpflegung und Getränke wird<br />

ein Beitrag von 5 Euro erbeten.<br />

Das Kongressprogramm finden<br />

Sie unter:<br />

www.stadtteilbeiraetehamburg.de.<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

gohde-ahrens@lawaetz.de<br />

oder Tel.: 040-25 76 69 20.<br />

LESERBRIEF<br />

Positive Wirkung einer Verkehrsregelung<br />

Ein Kombizeichen bewirkt verständnisvolles Miteinander.<br />

Liebe Leserin, lieber Leser in Schenefeld,<br />

vor mehr als einem Jahr hat sich die Verkehrsaufsicht<br />

des Kreises Pinneberg entschieden,<br />

an vielen Stellen unserer Stadt eine Regelung<br />

anzuordnen, die für Fußgänger und Radfahrer<br />

die gemeinsame Benutzung eines Weges erlaubt.<br />

Grund dafür war ein politischer Streit darüber,<br />

wie in Schenefeld mit der Tatsache umgegangen<br />

werden soll, dass im vorhandenen Straßennetz<br />

die dort angelegten Radwege in ihrer<br />

Breite nicht den heutigen Vorgaben des Gesetzgebers<br />

entsprechen.<br />

Zum Glück folgte die Behörde in dieser Angelegenheit<br />

weder den Vorstellungen der GRÜ-<br />

NEN (Alle Radfahrer auf die Straße) oder der<br />

SPD (Einengung der Haupt verkehrswege<br />

durch Radfahr- oder Schutzstreifen), sondern<br />

definierte Fußwege mit der Erlaubnis, dort<br />

auch zu radeln. Bürgerfreundlicher hätte diese<br />

von der CDU bevorzugte Regelung nicht ausfallen können!!!<br />

Seither können schnelle und mutige Radler an diesen Stellen die Fahrbahn benutzen<br />

und ängstliche auf Gehwegen fahren. Niemand auf zwei Rädern muss einen<br />

Weg wählen, der ihm nicht geheuer ist.<br />

Das angeordnete Teilen auf den “Kombiwegen“ hat sich inzwischen besonders<br />

für das gegenseitige Verständnis ausgezahlt. Immer mehr Radlerinnen und<br />

Radler gehen dazu über, Fußgänger, die sie überholen wollen, vorher nett anzusprechen<br />

und sich nach der Vorbeifahrt zu bedanken, wenn Platz gemacht<br />

wurde. Ich beobachte auch hocherfreut, dass sich das früher aggressive<br />

Verhalten zwischen Radlern und Autofahrern auf der Fahrbahn deutlich<br />

entspannt hat, weil dort nur Menschen auf Rädern unterwegs sind, die im Verkehrsfluss<br />

mithalten können.<br />

Hans-Detlef Engel<br />

CDU-Fraktion<br />

Konzert mit der Band „SPITZ“<br />

Am Samstag, dem 24. Februar<br />

<strong>2018</strong> präsentiert der Förderverein<br />

SummerJazz e.V. eine<br />

Band, die weit über die Hamburger<br />

Landesgrenzen hinaus<br />

musikalische Spuren hinterlassen<br />

hat, und das Pinneberger<br />

Publikum schon mehrfach zu<br />

Begeisterungsstürmen hinriss.<br />

Die fünf kreativen Jungs aus<br />

dem Norden Deutschlands<br />

nehmen ihren Namen ernst.<br />

Mit ihrer Band „SPITZ“ erweitern<br />

sie von Hamburg aus stetig<br />

ihr Einflussgebiet. Ernsthaft,<br />

verspielt, bewegend, authentisch<br />

und spritzig faszinieren<br />

sie ihr Publikum. Popmusik<br />

selbst gebacken und organisch<br />

verbunden mit Soul-,<br />

Funk- und Jazzelementen. So<br />

bringen die jungen Musiker facettenreiche<br />

Songs auf die<br />

Bühne, die sich besonders<br />

durch dynamische Bläserparts<br />

(Trompete, Posaune und Tuba)<br />

sowie kraftvolle Vocals auszeichnen.<br />

Ist der „SPITZ“ erst<br />

einmal von der Leine, kann<br />

man sich auf ein Programm<br />

mit Biss freuen, das sich trotzdem<br />

flauschig anfühlt und zum<br />

Ausführen lohnt. Eine Band,<br />

die fasziniert und nicht nur in<br />

Pinneberg schon viele Freunde<br />

gewonnen hat und sich darauf<br />

freut, ihr erweitertes Programm<br />

bei Jazz im Foyer präsentieren<br />

zu können.<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

Pinneberger Rathaus statt.<br />

Eintrittskarten gibt es im Pinneberger<br />

Bücherwurm und im<br />

Pinneberger Hallenbad. Karten<br />

gibt es für 14,- € im Vorverkauf<br />

und für 16,- € an der Abendkasse.<br />

Beginn ist um 20 Uhr,<br />

Einlass ab 19 Uhr.<br />

Gesunde Hilfe beim Abnehmen<br />

Gesündere Ernährung, endlich<br />

mehr Sport treiben oder Zeit<br />

für sich selbst haben? Wer<br />

seinen Pfunden den Kampf<br />

ansagen will, braucht meist<br />

Unterstützung. Diese bietet<br />

Tanja Koch in ihren Praxisräumen<br />

„leichter leben“ in Eidelstedt<br />

an. Ihr Motto lautet: Jeder<br />

Mensch braucht die Ernährung,<br />

die zu ihm passt!<br />

Sie arbeitet daher mit einem<br />

gut ausgewogenen, auf den<br />

individuellen Menschen zugeschnittenen<br />

Ernährungsprogramm.<br />

Tanja Koch ist seit sieben Jahren<br />

IHK-zertifizierte Fachfrau<br />

für Ernährungs- und Gewichtsmanagement.<br />

Lowcarb Coach. Seit Februar<br />

2017 ist sie nun mit ihrer eigenen<br />

Location „leichter leben“<br />

in Eidelstedt ansässig. Tanja<br />

Koch bietet sowohl Einzelcoaching<br />

als auch wöchentliche<br />

Gruppenkurse an, in denen<br />

sie die Teilnehmenden motiviert<br />

und unterstützt. Durchaus<br />

mit Erfolg! Die höchste bei einer<br />

Teilnehmerin gemessene<br />

Gewichtsabnahme seit der Eröffnung<br />

im Februar von „leichter<br />

leben“ liegt bei 25 Kg. Aller<br />

Anfang ist schwer. Doch leichter<br />

ist es, mit anderen Betroffenen<br />

den überflüssigen Pfunden<br />

den Kampf anzusagen<br />

wie etwa bei den regelmäßigen<br />

und Donnerstag um 10 Uhr<br />

stattfinden.<br />

Wer es noch individueller und<br />

einen auf ihn persönlich zugeschnittenen<br />

Ernährungsplan<br />

möchte, kann sich jederzeit<br />

für Einzelcoachings entscheiden<br />

und anmelden. Darüber<br />

hinaus starten immer wieder<br />

Laufkurse für Einsteiger und<br />

Fortgeschrittene im Volkspark.<br />

Infos und Termine:<br />

Tanja Koch,<br />

Alte Elbgaustraße 8b<br />

(nahe dem Wochenmarkt),<br />

Hamburg-Eidelstedt,<br />

E-Mail: tanja-koch3@gmx.de;<br />

www.leichterleben-hamburg.de.<br />

Darüber hinaus Kursen, die jeweils Montag um Telefonisch ist sie zu erreichen Tanja Koch ist eine IHK-zertifi-<br />

ist sie Laufinstructor und My 18.15 Uhr, Mittwoch 18.30 Uhr unter 0160 94 80 85 31. WB zierte Fachfrau für Ernährung<br />

BÜRGER WELLNESS<br />

Eichendorffstr. 27 • 22869 Schenefeld<br />

040-68 98 43 25<br />

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Seite 12 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Ranzenmesse am Samstag,<br />

den 10. Februar <strong>2018</strong><br />

von 10.00 – 15.00 Uhr bei<br />

Autohof Reimers GmbH<br />

Altonaer Chaussee 49-53<br />

22869 Schenefeld<br />

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Nur auf dem Schulranzentag!<br />

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Solange Vorrat reicht.<br />

Tel. (0 51 36) 87 91 20<br />

www.ranzenmaxx.de<br />

Beim Ranzenmaxx findet jeder den passenden Schulranzen<br />

Das Team vom Ranzenmaxx<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

für jedes Kind den<br />

individuell optimal passenden<br />

Schulranzen zu finden<br />

und reist dafür mit einer riesigen<br />

Auswahl an Modellen<br />

verschiedenster Hersteller<br />

und viel Zubehör seit 13 Jahren<br />

durch ganz Norddeutschland.<br />

Inhaber Thomas<br />

Bohn macht mit seinem<br />

mobilen Fachgeschäft meist<br />

Station in Möbel- und Autohäusern<br />

vor Ort und organisiert<br />

für seine Ranzenmessen<br />

auch ein schönes Rahmenprogramm<br />

rund um das<br />

Thema Schulanfang.<br />

Um den optimalen Schulranzen<br />

für das eigene Kind zu<br />

finden, seien gute und kompetente<br />

Beratung, eine große<br />

Auswahl verschiedenster,<br />

hochwertiger Modelle und<br />

ausreichend Zeit zum Ausprobieren<br />

die ausschlaggebenden<br />

Faktoren¬ – und das<br />

alles bietet jede Ranzenmaxx-Messe.<br />

Die Idee dazu<br />

hatte Familie Bohn, als sie<br />

für den eigenen Sohn einen<br />

Schulranzen suchte, und<br />

nicht fündig wurde – ein Problem,<br />

vor dem damals viele<br />

Familien standen. Die Andrang<br />

auf die Ranzenmaxx-<br />

Messen war schnell so groß,<br />

dass Thomas Bohn in Kirchhorst,<br />

Im Ellernbruch 5, ein<br />

gut sortiertes Geschäft ein-<br />

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Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

richtete. Und der Familienbetrieb<br />

wächst stetig. 2010<br />

eröffneten sie zudem auch<br />

noch ihr großes Fachgeschäft<br />

Ranzenmaxx Langenhagen<br />

an Walsroder Straße<br />

78 mit 450m². Auch in Celle,<br />

Zöllner Straße 25, 29221 Celle<br />

gibt es seit Juli 2017 einen<br />

neuen Shop von Ranzenmaxx.<br />

Von Januar bis Ostern<br />

sind sie nach wie vor mit ihren<br />

Mitarbeitern auf bis zu<br />

20 Ranzenmessen unterwegs.<br />

Infos zu den Messeterminen<br />

und Neuheiten finden<br />

sich im Internet unter:<br />

www.ranzenmaxx.de.<br />

gobag, McNeill, Schoolmood,<br />

Samsonite, DER DIE<br />

DAS, Nitro, Deuter, Satch,<br />

coocazoo, 4You und weitere<br />

um nur einige zu nennen.<br />

Im Programm sind alle führenden<br />

Markenhersteller wie<br />

z.B. Step by Step, Scout, Er-


Seite 14 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Warum immer<br />

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Ranzenmesse in der Schule Dörpsweg<br />

Die alljährliche Ranzenmesse<br />

findet in diesem Jahr am 3.<br />

März nicht in dem zurzeit geschlossenen<br />

Eidelstedt-Center<br />

sondern in der wunderschönen<br />

Mehrzweck-Aula<br />

des Gymnasiums Dörpsweg<br />

in der Zeit von 10 bis 15 Uhr<br />

statt. Dort werden mehrere<br />

Aussteller Informationen rund<br />

um die Einschulung bieten.<br />

Da wird die HASPA ebenso<br />

wie ein Studienkreis Eltern<br />

und Kinder über ihre zukünftigen<br />

Möglichkeiten informieren.<br />

Natürlich ist und soll der Ranzen<br />

im Vordergrund stehen –<br />

und das wird er auch. Dafür<br />

steht schon der Veranstalter<br />

Schulranzenmesse.com, der<br />

größte seiner Art in Hamburg<br />

und Umgebung. Ingrid Runte<br />

von der Firma Ollefant erklärt<br />

dazu: „Wir wünschen uns für<br />

jedes Schulkind den passenden,<br />

richtig sitzenden Schulranzen,<br />

der das Kind unbeschadet<br />

durch die Grundschulzeit<br />

bringt! Auf dieser<br />

Suche helfen wir. Deshalb<br />

achten wir auf unseren Messen<br />

darauf, dass sehr viel<br />

Platz für die Ranzen und Besucher<br />

schon deshalb vorhanden<br />

ist, damit Eltern und<br />

die künftigen Erstklässler entspannt<br />

alle Ranzen erreichen<br />

und sich von geschulten, gutgelaunten<br />

Beratern individuell<br />

durch den Dschungel des<br />

Ranzenmarktes führen und<br />

helfen lassen können“.<br />

Auf der Messe gibt es über<br />

500 Ranzen der Markenhersteller<br />

Ergobag, SCOUT,<br />

McNEILL, DEUTER,<br />

SCHOOL-MOOD, STEP BY<br />

STEP und DER DIE DAS in<br />

allen aktuellen Modellen und<br />

Motiven sowie einen Messerabatt<br />

auf alle nicht preisgebundenen<br />

Modelle. Dazu gibt<br />

es eine fachkundige Beratung<br />

mit ausreichend geschultem<br />

Personal und ein buntes Kinderanimationsprogramm.<br />

Auf<br />

jeden Teilnehmer der Schulranzenmesse<br />

wartet ein kleines<br />

Geschenk. Der Besuch<br />

ist kostenlos – ausreichend<br />

Parkplätze sind vorhanden;<br />

Schule Dörpsweg 10.<br />

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txn. Viele Heizungsanlagen laufen<br />

in der Praxis nicht so effektiv, wie<br />

sie könnten. Für Verbraucher bedeutet<br />

das in erster Linie zu hohe<br />

Heizkosten. Die Effizienz lässt sich<br />

aber mit wenig Aufwand verbessern.<br />

Was zu tun ist, erläutern die Energieberater<br />

der Verbraucherzentrale,<br />

die zum Heiz-Check ins Haus kommen.<br />

Die Beratung wird für alle privaten<br />

Verbraucher angeboten, die<br />

etwa einen Gas- oder Ölheizkessel,<br />

eine Fernwärmestation oder eine<br />

Wärmepumpe zu Hause haben. „Oft<br />

muss lediglich das Zusammenspiel<br />

aller Komponenten verbessert werden,<br />

zum Beispiel durch einfache<br />

tenzial der jeweiligen Anlage liegt<br />

und wie hoch es ist, ermitteln die<br />

Energieberater an zwei Terminen an<br />

aufeinanderfolgenden Tagen. Zwischen<br />

den beiden Besuchen zeichnen<br />

Messgeräte wichtige Systemtemperaturen<br />

auf. Zudem wird der<br />

Dämmstandard von Rohren und Armaturen<br />

überprüft, der Verlauf der<br />

Raumtemperatur, der Vorjahresverbrauch<br />

sowie das Alter und die<br />

Größe des Systems erfasst. Denn<br />

oft zeigt sich, dass viele Heizungskessel<br />

viel zu groß dimensioniert<br />

sind. Ein zu starker Wärmeerzeuger<br />

produziert aber mehr Wärme, als<br />

das System benötigt. Deshalb schal-<br />

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Fax: 040 / 84 49 09<br />

Jetzt den Heiz-Check machen: Energieberater der Verbraucherzentrale<br />

geben Orientierung und sagen, ob und wie sich Anlagen in Privathäusern<br />

mit wenig Geld optimieren lassen.<br />

VZBV-Foto: Monkey Business Images/Shutterstock<br />

Korrekturen der Regelungseinstellungen<br />

oder einen sogenannten hydraulischen<br />

Abgleich“, erklärt Stefan<br />

Materne, Experte bei der Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale.<br />

Wo das konkrete Optimierungspo-<br />

Mitglied der<br />

tet das Gerät häufig ab und kurze<br />

Zeit später wieder an. Es läuft also<br />

kaum im ruhigen Normalbetrieb.<br />

Schließlich werden alle Komponenten<br />

der Anlage wie Kessel, Warmwasserspeicher,<br />

Mischer und Ventile<br />

in Augenschein genommen. Im Anschluss<br />

erhält der Verbraucher per<br />

Post einen Bericht mit der Gesamteinschätzung<br />

zum Heizsystem und<br />

Empfehlungen, wie es sich optimieren<br />

lässt. „Ratsuchende können sich<br />

dabei auf unsere Unabhängigkeit<br />

verlassen“, betont Materne. „Unsere<br />

Energieberater wollen nichts verkaufen<br />

und empfehlen daher nur<br />

das, was tatsächlich notwendig ist.“<br />

Werden die Vorschläge umgesetzt,<br />

kann sich das für Hausbesitzer<br />

gleich mehrfach lohnen: Läuft die<br />

Heizung reibungslos, sinken die<br />

Heizkosten durchschnittlich um<br />

zehn Prozent. In manchen Fällen legen<br />

die Ergebnisse den Austausch<br />

einzelner Komponenten oder der<br />

kompletten Heizungsanlage nahe.<br />

Dann liegen die Energieeinsparpotenziale<br />

bei bis zu 25 Prozent. Außerdem<br />

profitieren davon auch Klima<br />

und Umwelt. Deshalb wird der<br />

Check vom Bund gefördert. Für einkommensschwache<br />

Haushalte ist<br />

das Angebot kostenfrei. Weitere Informationen<br />

sind unter www.vzbv.de<br />

erhältlich.<br />

24 Std. Notdienst • Vierenkamp 4 • 25453 Hamburg<br />

Tel.: 040/359 60 00 • Fax: 040/ 359 600 299 • www.sager-deus.de<br />

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Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 15<br />

Energieaktionstag der Verbraucherzentrale in Schenefeld<br />

Mein Haus fit und komfortabel für die nächsten<br />

Jahre – Energieaktionstag in Schenefeld<br />

Gemeinsam mit der Stadt Schenefeld<br />

lädt die Verbraucherzentrale<br />

Schleswig-Holstein im Februar<br />

zum Beratungstag in das<br />

Rathaus ein. Im Rahmen einer<br />

Energie-Tournee ist die Energieberatung<br />

am 15. Februar in Schenefeld<br />

zu Besuch. Interessierte<br />

können sich zu Sanierungsfragen,<br />

zum Thema Heizungstechnik und<br />

anderen Fragen rund ums Energiesparen<br />

beraten lassen.<br />

Die Energieberaterin Dipl.-Ing. Angelika<br />

Grade-Schielein beantwortet<br />

Fragen der Verbraucher zum<br />

Energiesparen, zur energetischen<br />

Sanierung und zu Fördermöglichkeiten.<br />

Wer zum Beispiel seine<br />

Heizkostenabrechnung prüfen<br />

oder Angebote von Handwerkern<br />

vergleichen lassen will, hat an<br />

diesem Tag Gelegenheit dazu.<br />

So behält das Haus seinen Wert<br />

„Für Hausbesitzer werden Fragen<br />

zur energetischen Sanierung immer<br />

wichtiger, denn nur mit einer<br />

gut durchdachten Modernisierung<br />

lässt sich der Wert einer Immobilie<br />

über Jahrzehnte stabil halten“, so<br />

die Expertin. Dabei passieren<br />

leicht Fehler. So kann etwa eine<br />

ungeeignete Wärmedämmung zu<br />

Schimmel und Feuchtigkeitsschäden<br />

führen, die ein Haus unbewohnbar<br />

machen können. „Auch<br />

in solchen schwierigen Fällen helfen<br />

wir, Schäden in den Griff zu<br />

bekommen und bauliche Fehler<br />

im Vorwege zu vermeiden.“<br />

Energieberatung<br />

mit 19 Standorten<br />

Entsprechend gefragt ist die Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale:<br />

Knapp 6.000 Menschen in<br />

Schleswig-Holstein haben sich im<br />

vergangenen Jahr bei der Verbraucherzentrale<br />

von unabhängigen<br />

Energie-Experten beraten lassen.<br />

Anmeldung und Kosten<br />

für Verbraucher<br />

Da der Energieaktionstag vom<br />

Bundesministerium für Wirtschaft<br />

und Energie (BMWi) gefördert<br />

wird, kann die Beratung für einen<br />

Eigenanteil von 7,50 € je 45 Minuten<br />

durchgeführt werden. Für<br />

einkommensschwache Haushalte<br />

ist die Beratung, mit entsprechendem<br />

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Der D.A.S. Leistungsservice informiert: Urteile in Kürze<br />

Räumen und Streuen: Welche Pflichten dürfen Gemeinden an Anwohner öffentlicher Straßen übertragen?<br />

Zivilrecht<br />

Gemeinden übertragen ihre Räumund<br />

Streupflicht meist auf die Anwohner<br />

der jeweiligen Straßen.<br />

Aber: Sie dürfen ihren Bürgern<br />

dabei nicht mehr Pflichten zumuten,<br />

als sie selbst haben. Gibt es<br />

an einer Straße beidseitig keinen<br />

Gehweg, reicht es grundsätzlich<br />

aus, nur auf einer Seite eine Laufspur<br />

für Fußgänger freizuräumen.<br />

Die Gemeinde kann nicht verlangen,<br />

dass dies auf beiden Seiten<br />

geschieht. Dies entschied laut<br />

D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-<br />

GmbH (D.A.S. Leistungsservice)<br />

das Oberlandesgericht Karlsruhe.<br />

OLG Karlsruhe, Az. 9 U 143/13<br />

Hintergrundinformation:<br />

Die winterliche Räum- und Streupflicht<br />

auf öffentlichen Straßen<br />

und Gehwegen innerhalb eines<br />

Ortes liegt bei den Gemeinden.<br />

Üblicherweise übertragen sie die<br />

entsprechende Betreuung der<br />

Gehwege mithilfe einer kommunalen<br />

Satzung auf die Anlieger.<br />

Oft enthalten die Satzungen genaue<br />

Angaben darüber, zu welchen<br />

Uhrzeiten und in welcher<br />

Breite die Anwohner die Gehwege<br />

von Schnee befreien und Eis mit<br />

abstumpfenden Mitteln bestreuen<br />

müssen. Kommen die Anwohner<br />

diesen Pflichten nicht nach und<br />

geschieht daraufhin ein Unfall,<br />

haften sie zivilrechtlich gegenüber<br />

dem Geschädigten. Es drohen<br />

Schadenersatz und Schmerzensgeld.<br />

Manchmal legt die Gemeinde<br />

Anwohnern aber auch Pflichten<br />

auf, die sie selbst nicht hat. Dann<br />

kann die Satzung unwirksam sein.<br />

Der Fall: Eine Gemeinde hatte in<br />

ihrer Satzung die Anwohner von<br />

Straßen ohne Gehwege dazu verpflichtet,<br />

auf beiden Straßenseiten<br />

eine Spur für Fußgänger freizuräumen<br />

beziehungsweise bei Eisglätte<br />

zu streuen. Durch winterliche<br />

Glätte stürzte nun an einer<br />

solchen Straße ein Fußgänger.<br />

Dieser berief sich darauf, dass<br />

der Anlieger seiner Schneeräumpflicht<br />

nicht nachgekommen sei.<br />

Der Anwohner wehrte sich mit<br />

dem Argument, dass ihm die Gemeinde<br />

eine so weitgehende<br />

Schneeräumpflicht gar nicht hätte<br />

übertragen dürfen. Er war daher<br />

der Meinung, dass er dafür nicht<br />

hafte. Das Urteil: Das Oberlandesgericht<br />

Karlsruhe erläuterte<br />

nach Informationen des D.A.S.<br />

Leistungsservice, dass die Gemeinde<br />

nicht mehr Pflichten auf<br />

ihre Bürger übertragen könne, als<br />

sie selbst habe. Die Gemeinde<br />

selbst wäre bei einer Straße ohne<br />

Gehwege nämlich nur verpflichtet<br />

gewesen, auf einer beliebigen Seite<br />

eine Laufspur für Fußgänger<br />

freizuräumen. Daher könnte die<br />

Gemeinde die Anwohner nicht per<br />

Satzung dazu verpflichten, auf<br />

beiden Seiten Schnee zu schaufeln.<br />

Die Regelung in der Satzung<br />

sei unwirksam. Dementsprechend<br />

hafte der Beklagte nicht für den<br />

Unfall.<br />

Oberlandesgericht Karlsruhe,<br />

Beschluss vom 31. März 2014,<br />

Az. 9 U 143/13


Seite 16 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Seniorennachmittag Stephanskirche Schenefeld<br />

Waltraut Vieweger und Petra Engelhardt lassen eine Tradition aufleben<br />

Tradition kommt vom Lateinischen<br />

„traditio“, was bedeutet,<br />

eine seit Generationen oder längerer<br />

Zeit als kultureller Wert<br />

weitergegebene Meinung-Gewohnheit-Gepflogenheit,<br />

weiterhin<br />

zu vermitteln oder wieder<br />

aufleben zu lassen.<br />

Ein Neuanfang nach über 1-jähriger<br />

Abstinenz, folgte am letzten<br />

Mittwoch, Gastgeber waren erstmalig<br />

Waltraut Vieweger (war<br />

zuvor schon einige Jahre dabei)<br />

und Newcomerin Petra Engelhardt.<br />

Nach Abstimmung mit<br />

und auf Einladung der „neuen“<br />

Pastorin Rinja Müller, strömten<br />

fünfzehn Seniorinnen und ein<br />

Senior in den Gemeindesaal der<br />

Stephanskirche Schenefeld, um<br />

anzuknüpfen an das, was 1990<br />

von Helga Mohhaupt initiiert<br />

wurde – die Gründung des Seniorenkreises<br />

der Kirchengemeinde.<br />

Waltraut Vieweger und<br />

Petra Engelhardt: „Wir waren<br />

schon ein wenig aufgeregt, es<br />

war ja schließlich eine Uraufführung.“<br />

Doch im Nachhinein war<br />

die Aufregung unbegründet, es<br />

wurde ein toller Nachmittag. Kaffee,<br />

eine leckere Erdbeertorte<br />

und Mandelhörnchen lockerten<br />

zunächst die Zungen der „jung<br />

gebliebenen Alten“, anschließend<br />

wurde geklönt; Rommé,<br />

Rummikub und Solitär schulten<br />

Sinne und Gedächtnis… Verlierer<br />

und Gewinner waren alle,<br />

Aufgeben war keine Option …<br />

na ja, ein bisschen Ehrgeiz brach<br />

dann doch hervor … Fortsetzung<br />

folgt am 28.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong>.<br />

Redaktion: „Frau Müller, wie alt<br />

ist die Tradition, wer holte den<br />

Seniorenkreis ins Leben, wer<br />

begleitet-verantwortet-finanziert<br />

ihn heute, und ab welchem Alter<br />

ist man Senior/in?“<br />

Rinja Müller: „Es ist nicht so genau<br />

nachzuverfolgen, einige sagen,<br />

der Seniorenkreis besteht<br />

schon seit Mitte der 80er, ich<br />

denke mal, eine Frau Mohaupt<br />

Alt machen nicht die Jahre, nicht die grauen Haare, alt ist<br />

man dann, wenn man den Mut verliert, und sich für nichts<br />

mehr interessiert…<br />

Renate Spanger fand Gefallen<br />

am Rommé.<br />

hat großen Anteil daran. Es folgten<br />

Katrin Wankel und Iris Freisdorff,<br />

beide haben 2017 aus beruflichen<br />

Gründen aufgehört.<br />

Umso mehr freut sich der Kirchengemeinderat,<br />

dass jetzt<br />

Frau Waltraut Vieweger und Frau<br />

Petra Engelhardt (die beiden<br />

sind ein tolles Team!) diese alte<br />

Tradition ehrenamtlich wiederbeleben,<br />

ohne sie und weitere<br />

engagierte Helferinnen, gäbe es<br />

diesen Seniorenkreis nicht, der<br />

nun künftig an jedem letzten<br />

Mittwoch im Monat von 15-17<br />

Uhr stattfindet! Die Finanzierung<br />

von Kaffee und Kuchen trägt die<br />

Kirchengemeinde. Und was das<br />

Alter angeht, da gibt es, denke<br />

ich, keine Grenze nach unten:<br />

Jede und jeder, der sich als Senior/in<br />

angesprochen fühlt ist<br />

Herzlich willkommen!“<br />

Redaktion: „Frau Müller, seit<br />

dem 1. Oktober 2017 sind sie in<br />

Amt und Würden, wie wurden<br />

sie beruflich aufgenommen?<br />

Sind sie privat auch schon in<br />

Schenefeld „gelandet“, was gefällt<br />

ihnen an der Stadt?“<br />

Rinja Müller: „Ja, ich freue mich,<br />

„Die Gastgeber“ – Petra Engelhardt, Pastorin Rinja Müller und<br />

Waltraut Vieweger (v.l.).<br />

dass ich mit meiner Familie seit<br />

Anfang Dezember im Pfarrhaus<br />

direkt neben der Kirche wohne,<br />

Schule und Hort für meine Kinder<br />

sind gleich nebenan. Schenefeld<br />

ist eine tolle Stadt, wir<br />

beginnen uns wohlzufühlen. Ich<br />

war schon bei einem Sportkurs<br />

der VHS Schenefeld und bei BW<br />

96 wollen wir uns als Familie anmelden.<br />

Die Arbeit in der Kirchengemeinde<br />

bringt Spaß, alle<br />

vom Kirchengemeinderat, der<br />

Kita, alle im<br />

Ehrenamt, sie<br />

helfen mir, unterstützen<br />

mich und die<br />

Zusammenarbeit<br />

ist wirklich<br />

gut, und<br />

in Gesprächen<br />

oder<br />

Besuchen erfahre<br />

ich viel<br />

über meine<br />

Kirchengemeinde,<br />

freue<br />

mich über die gut besuchten<br />

Gottesdienste in „meiner Kirche“,<br />

ebenso wie über die monatlich<br />

stattfindenden Gottesdienste<br />

in der Seniorenresidenz<br />

Rüpcke. Genieße, wenn ich zu<br />

Geburtstagsbesuchen unterwegs<br />

bin, die kleinen Gespräche<br />

auf dem Weg durch das Dorf,<br />

aber auch die vielen Begegnungen<br />

den Tag über mit den unterschiedlichen<br />

Menschen.“<br />

Fürwahr, insbesondere die jungen<br />

Menschen sind für Pastorin<br />

Rinja Müller und Stephanskirchen-Diakon<br />

Daniel Kiwitt eine<br />

Herausforderung, letzterer wird<br />

in all seinen Aktivitäten von<br />

„Chefin Müller“ unterstützt, er<br />

plant eine tolle Sommerfreizeit<br />

nach Norwegen - „Sommer am<br />

Lyse-Fjord“. Per Bahn geht es<br />

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ist auf 15 Jugendliche begrenzt,<br />

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Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 17<br />

Mietrecht<br />

Mieterhöhung bei Indexmiete: Wirksam oder nicht?<br />

Bei einer Indexmiete orientiert<br />

sich die Miethöhe am Verbraucherpreisindex.<br />

Will der Vermieter<br />

die Miete erhöhen, muss er<br />

dem Mieter zwar die Änderung<br />

der Miete und die eingetretene<br />

Änderung des Index mitteilen.<br />

Er ist aber nicht dazu verpflichtet,<br />

die Steigerung des Index in<br />

Prozent anzugeben oder seine<br />

Rechenschritte zu erläutern. So<br />

entschied laut D.A.S. Rechtsschutz<br />

Leistungs-GmbH (D.A.S.<br />

Leistungsservice) der Bundesgerichtshof.<br />

BGH, Az. VIII ZR 291/16<br />

Hintergrundinformation:<br />

In deutschen Großstädten steigen<br />

die Mieten rasant. Immer<br />

öfter vereinbaren Vermieter mit<br />

neuen Mietern eine sogenannte<br />

Indexmiete. Das bedeutet, dass<br />

sich die Höhe der Miete an dem<br />

vom Statistischen Bundesamt<br />

ermittelten Verbraucherpreisindex<br />

für die Lebenshaltungskosten<br />

orientiert. Der Verbraucherpreisindex<br />

gibt an, wie sich die<br />

Preise aller Waren und Dienstleistungen<br />

des privaten Bedarfs<br />

in Deutschland durchschnittlich<br />

prozentual verändern. Eine Indexmiete<br />

zu erhöhen, ist weniger<br />

aufwendig als bei einem<br />

herkömmlichen Mietvertrag.<br />

Denn der Vermieter muss keine<br />

Vergleichsmieten aus dem örtlichen<br />

Mietspiegel heranziehen.<br />

Diese Angaben sind in Großstädten<br />

meist auch sehr schnell<br />

überholt. Zudem gibt es dabei<br />

Mieterhöhung trotz angezweifelter Wohnflächenangabe<br />

Mieter können sich gegen Mieterhöhungen<br />

oder Betriebskostenabrechnungen<br />

nicht pauschal<br />

damit wehren, die vom<br />

Vermieter angegebene Wohnfläche<br />

sei falsch. Vielmehr müssen<br />

sie diese Behauptung untermauern,<br />

indem sie die Wohnfläche<br />

selbst nachmessen. Erst<br />

dann muss der Vermieter gegebenenfalls<br />

weitere Nachweise<br />

vorlegen. Die Wüstenrot<br />

Bausparkasse, ein Unternehmen<br />

des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische<br />

(W&W), weist auf ein aktuelles<br />

Urteil des Bundesgerichtshofes<br />

(VIII ZR 181/16) hin.<br />

oft Streit darüber, ob die Wohnung<br />

in Ausstattung und Größe<br />

der jeweiligen Wohnungsklasse<br />

des Mietspiegels entspricht. Der<br />

Verbraucherpreisindex hingegen<br />

ist ein eindeutiges Kriterium.<br />

Der Fall: In einem Mietvertrag<br />

war vereinbart, dass sich die<br />

Höhe der Miete nach dem Verbraucherpreisindex<br />

richten sollte.<br />

Der Vermieter hatte nun die<br />

Miete erhöht. In seinem Schreiben<br />

hatte er den Stand des Verbraucherpreisindex<br />

zum Zeitpunkt<br />

des Vertragsabschlusses<br />

und zum aktuellen Zeitpunkt<br />

angegeben und mitgeteilt, dass<br />

sich die Miete von 690 Euro auf<br />

775 Euro erhöhen sollte. Der<br />

Mieter zahlte weiterhin die alte<br />

Miete. Er war der Meinung, dass<br />

die Mieterhöhung ohne Angabe<br />

der prozentualen Steigerung<br />

des Index unwirksam sei. Nach<br />

Mietvertragsende behielt der<br />

Vermieter den entsprechenden<br />

Zahlungsrückstand von der<br />

Kaution ein. Der Mieter verklagte<br />

ihn daraufhin auf Rückzahlung<br />

der vollen Kaution. Das Urteil:<br />

Anders als die Vorinstanzen<br />

lehnte der Bundesgerichtshof<br />

einen Zahlungsanspruch des<br />

Mieters ab. Nach Informationen<br />

des D.A.S. Leistungsservice waren<br />

die Richter der Ansicht, dass<br />

der Vermieter die Mieterhöhung<br />

ausreichend begründet habe.<br />

Er sei berechtigt gewesen, die<br />

nicht gezahlten Erhöhungsbeträge<br />

von der Kaution einzubehalten.<br />

§ 557b des Bürgerlichen<br />

Eine Vermieterin wollte die seit<br />

vier Jahren unveränderte Miete<br />

für eine Dachgeschosswohnung<br />

erhöhen und berief sich auf die<br />

ortsübliche Vergleichsmiete. Die<br />

Mieterin wehrte sich dagegen,<br />

indem sie die im Mieterhöhungsschreiben<br />

angegebene Wohnfläche<br />

von rund 92 qm bestritt<br />

und dafür weitere Nachweise<br />

verlangte. Darauf ging die Vermieterin<br />

nicht ein und klagte die<br />

höhere Miete ein.<br />

Laut dem Bundesgerichtshof<br />

(BGH) müssen Vermieter im Mieterhöhungsschreiben<br />

neben der<br />

Vergleichsmiete die Wohnfläche<br />

der Mietwohnung nennen, sofern<br />

sich dies nicht aus dem Mietvertrag<br />

ergibt. Wollen Mieter die<br />

angegebene Wohnfläche reklamieren,<br />

müssen sie zunächst<br />

selbst nachmessen. Bei einer<br />

Dachgeschosswohnung könne<br />

zwar die Berechnung nach der<br />

Wohnflächenverordnung aufgrund<br />

von Schrägen und Winkeln<br />

kompliziert sein. In solchen Fällen<br />

genüge es jedoch, dass die<br />

Mieter die Grundflächen laienhaft<br />

im Rahmen ihrer Möglichkeit vermessen.<br />

Kommen sie zu einer anderen<br />

Fläche, muss der Vermieter eine<br />

detaillierte Wohnflächenberechnung<br />

vorlegen.<br />

Gesetzbuches schreibe vor,<br />

dass die Mieterhöhung bei der<br />

Indexmiete in Textform erfolgen<br />

und die eingetretene Änderung<br />

des Preisindex sowie die jeweilige<br />

Vergleichsmiete oder die<br />

Erhöhung als Geldbetrag enthalten<br />

müsse. Das Schreiben<br />

des Vermieters erfülle diese Voraussetzungen.<br />

Der Mieter habe<br />

alle erforderlichen Zahlen zur<br />

Überprüfung erhalten. Eine prozentuale<br />

Veränderung müsse<br />

der Vermieter nicht angeben.<br />

Es liege auf der Hand, dass die<br />

Indexmiete im gleichen Maße<br />

steige wie der Verbraucherpreisindex.<br />

Die einzelnen Rechenschritte<br />

müsse der Vermieter<br />

nicht erklären.<br />

Bundesgerichtshof,<br />

Urteil vom 22. November 2017,<br />

Az. VIII ZR 291/16<br />

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• real,- in Lurup<br />

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• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

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Friedrich-Ebert-Allee<br />

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• Fischräucherei Stöcken<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

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• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf<br />

• Schwimmbad Elbgaustraße<br />

• Wohnpark Inge Rüpcke, Nedderstraße<br />

• Lindos Grill, Schenefeld-Dorf<br />

• Kiosk in der Franzosenkoppel 104A<br />

Gratis-Anzeigenblätter oder Parteizeitungen dürfen<br />

trotz „Keine Werbung“-Aufkleber eingeworfen werden.<br />

Sie enthalten redaktionelle Inhalte, gelten daher nicht<br />

als Werbung. Hier hilft nur schriftlicher Widerspruch.<br />

Bis Dienstag<br />

10.00 Uhr ist<br />

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Schlüssel gefunden!<br />

Am 31.01. wurde gegen 15 Uhr<br />

an der Bushaltestelle Tannenberg<br />

ein Schlüssel mit rotem<br />

Band gefunden.<br />

Bitte melden im Büro der<br />

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In dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen<br />

Prospekte der Firmen<br />

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und<br />

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Wir bitten um Beachtung!<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 19<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Nails exclusive ist umgezogen<br />

Wir sind<br />

umgezogen!<br />

BORN<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

9:00 bis 19:00 Uhr<br />

Telefon: 040 / 840 53 985<br />

und 0152 / 29 29 18 21<br />

CENTER<br />

Ein-Euro-Job mit Hilfseffekt<br />

Die „Kooperation Arbeiten Lernen<br />

und Ausbildung“ kurz KoA-<br />

LA bietet sogenannte "Ein-Euro-<br />

Jobs" an. Dabei werden sozial<br />

und gesellschaftlich relevante<br />

Projekte gefördert.<br />

KoALA wirbt dabei mit nachstehender<br />

Aussage: „Im Mittelpunkt<br />

unserer Aktivitäten stehen<br />

arme und benachteiligte Menschen.<br />

Wir organisieren mit unseren<br />

Mitarbeitern ausschließlich<br />

Projekte, die der Allgemeinheit<br />

zu Gute kommen. Es entsteht<br />

mehrfacher Nutzen. Menschen<br />

werden auf eine Tätigkeit<br />

im regulären Arbeitsmarkt vorbereitet<br />

und gleichzeitig stiftet<br />

die Arbeit einen sozialen Nutzen<br />

für Hilfsbedürftige. Diese Arbeit<br />

macht uns Spaß und schafft<br />

Zufriedenheit, weil wir von ihr<br />

hundertprozentig überzeugt<br />

sind.“<br />

Wer Interesse hat meldet sich<br />

bitte beim:<br />

FamilienService Osdorf,<br />

KoALA e.V.,<br />

Geschäftsstelle,<br />

Kleine Rainstraße 29,<br />

22765 Hamburg,<br />

www.koala-hamburg. de<br />

In wunderschön neu renovierten Räumen ist Nails exclusive jetzt vor dem Born-Center-Haupteingang zu finden.<br />

Das sich seit Jahren im Eingangsbereich<br />

von „Netto“-Discounter<br />

befindliche Studio<br />

„Nails exclusive“ ist innerhalb<br />

des Born-Centers umgezogen.<br />

Seit dem 1. Februar befindet<br />

es sich auf der Seite des Haupteinganges,<br />

direkt vor der Bus-<br />

Haltestelle. Jetzt hat das Fachgeschäft<br />

helle, schöne, eigene<br />

Räume. Sie wurden wunderbar<br />

renoviert und mit einer eigenen<br />

Lüftung versehen. „Wir sind begeistert<br />

von diesen Räumen“<br />

sagt der Inhaber Heinz Köhmstedt<br />

und ergänzt: „Wir sind<br />

dem Centermanagement und<br />

hier insbesondere Herrn von<br />

Mallesch unendlich dankbar,<br />

wie uns für und bei diesem<br />

Umzug geholfen wurde. Die jetzigen<br />

Räume wurden termingerecht<br />

und organisatorisch extra<br />

für uns bereitgestellt – einfach<br />

wunderbar“.<br />

Nails exclusive ist ein Fachgeschäft<br />

für alles rund um die<br />

Fuß- und Fingernägel. Es bietet<br />

hochqualifizierte, schnelle und<br />

dennoch preiswerte Arbeit nach<br />

den neuesten Techniken aus<br />

der USA; dabei kommt Flüssig-<br />

Gel sowie Pulver-Gel (Acryl)<br />

zum Einsatz. Die Öffnungszeiten<br />

sind von montags bis samstags<br />

von 9.00 bis 19.00 Uhr; telefonisches<br />

Voranmeldungen<br />

sind unter der Rufnummer 040<br />

840 53 985 oder 015229291821<br />

möglich. Übrigens: Frau oder<br />

Mann kann sich auch bei einer<br />

Pediküre mit Massage im neuen<br />

Pedikürstuhl verwöhnen lassen!<br />

WB<br />

FamilienService Osdorf hilft im Alltag<br />

„750 Jahre Osdorf“ – Chorsänger gesucht!<br />

Chorsänger jeden Alters von<br />

0-110 Jahren für das Musical<br />

für die Festwoche zur 750-<br />

Jahrfeier von Osdorf gesucht!<br />

Osdorf feiert dieses Jahr das<br />

750igste Jahr seiner ersten Erwähnung<br />

1268 mit einer großen<br />

Festwoche direkt nach Pfingsten<br />

vom 20. - 27. Mai. Dabei<br />

soll am 26. und am 27. Mai jeweils<br />

um 16 Uhr im großen<br />

Festzelt in der Schule Goosacker<br />

ein etwa einstündiges<br />

Musical zur Geschichte Osdorfs<br />

aufgeführt werden. Es<br />

geht dabei um die Familie Oslev,<br />

die zusammen mit den Bewohnern<br />

Osdorfs durch die<br />

Jahrhunderte wandert und die<br />

Bewohner Osdorfs werden dargestellt<br />

durch einen Chor aus<br />

allen Generationen. Der Autor,<br />

Komponist und Regisseur<br />

dieses Stückes ist der<br />

professionelle Theatermann<br />

Maximilian Ponader,<br />

der auch die Anmeldungen<br />

für den Chor entgegen<br />

nimmt unter der<br />

Emailadresse "m.ponader@nysakultur.de"<br />

oder<br />

unter der Telefonnummer<br />

01578/7 60 84 25.<br />

Wer es sich nicht entgehen<br />

lassen will, zu einem<br />

ganz besonderen Anlass<br />

bei einem einmaligen Osdorfer<br />

Musiktheaterprojekt<br />

unter professioneller<br />

Leitung dabei zu sein, der<br />

ist herzlich eingeladen,<br />

beim Chor mitzuwirken,<br />

der nicht nur singen, sondern<br />

auch szenisch mitspielen<br />

wird. Gesucht<br />

werden Bewohner und<br />

Bewohnerinnen von Osdorf<br />

jeden Alters und jeder<br />

Herkunft. Vom Kleinkind<br />

bis zum Senioren,<br />

gerne ganze Familien, alt<br />

eingesessen oder neu zugezogen.<br />

Ein erstes Treffen mit den<br />

Beteiligten ist am 18.<br />

Februar um 11 Uhr im<br />

Heidbarghof. Dann gibt<br />

es eine Probe im März<br />

und eine im April und drei<br />

Probentage im Mai. Die<br />

zwei Aufführungen sind<br />

am 26. und 27.05. um 16<br />

Uhr im großen Festzelt.<br />

Die Probentermine sind<br />

bewusst familienfreundlich<br />

gestaltet!<br />

KoALA hilft in allen Belangen vorübergehender Notlagen.<br />

Im Bürgerhaus Osdorf in der<br />

Bornheide 76 sind viele Gruppen<br />

und Vereine eingezogen.<br />

Unter anderem auch KoALA, eine<br />

Institution, die sich zur Aufgabe<br />

macht, bei den kleinen<br />

und größeren Problemen des<br />

täglichen Lebens zu helfen.<br />

KoALA hilft da, wo Hilfe benötigt<br />

wird, manchmal nützt auch reden.<br />

Koala hat ein offenes Ohr<br />

für alle Sorgen, bietet einen<br />

„Rundumservice“ mit Erleichterungen<br />

im Alltag. Das KoALA-<br />

Angebot richtet sich an alle, die<br />

sich in einer vorübergehenden<br />

Notlage befinden; an Alleinerziehende<br />

und ältere Menschen<br />

mit einem geringen Einkommen.<br />

Der Einsatz ist schnell und unkompliziert,<br />

zum Beispiel bei einer<br />

Unterstützung in der Haushaltsführung,<br />

bei einer Kinderbetreuung<br />

oder beim Schriftverkehr.<br />

Es können auch ganz<br />

„normale“ Erledigungen beim<br />

Einkaufen, bei Botengängen<br />

oder Telefonaten sein. Ebenso<br />

Begleitungen zum Arzt, zu Behörden<br />

oder ein Gang auf den<br />

Friedhof. Kurz: KoALA ist für<br />

alle Sorgen da und ganz einfach<br />

zu erreichen:<br />

KoALA, FamilienService Osdorf,<br />

Bornheide 76 E. Service-Telefon:<br />

040-822 961-71 oder -72. Fax-<br />

Nummer: 040-830 185 40, E-<br />

Mail: fs-osdorf@koala-hamburg.de.<br />

Öffnungszeiten: Montag<br />

bis Freitag von 9 bis 15 Uhr.<br />

Wichtig: KoALA erhebt für seine<br />

Leistungen nur GERINGFÜGIGE<br />

Kostenbeiträge!<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 20 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Den Kreis Pinneberger SPD-<br />

Eine Festnahme nach<br />

Trickdiebstahl in Groß Flottbek<br />

Tatort: Fernando-Lorenzen-Platz, 226<strong>07</strong> Hamburg<br />

Tatzeit: 03.<strong>02</strong>.<strong>2018</strong>, 10:48 Uhr<br />

Der 78 Jahre alte Geschädigte wurde auf dem Wochenmarkt angesprochen.<br />

Der spätere Beschuldigte wollte Geld gewechselt haben.<br />

Während der Geschädigte damit beschäftigt war, das Kleingeld zu<br />

zählen, griff der Beschuldigte in die Geldbörse des Geschädigten<br />

und tat so, als wolle er ihm beim Wechselgeld suchen helfen.<br />

Der Beschuldigte entfernte sich anschließend. Kurze Zeit später bemerkte<br />

der Geschädigte das Fehlen seiner Geldscheine. Er sprach<br />

den Markmeister an, welcher den Beschuldigten in Begleitung einer<br />

weiblichen Person kurz zuvor gesehen hatte. Aufgrund seiner<br />

Hinweise konnte der Beschuldigte und die erwähnte Begleitung in<br />

Tatortnähe angehalten und vorläufig festgenommen werden. Das<br />

fehlende Bargeld konnte nicht aufgefunden werden.<br />

Der 22 Jahre alte Beschuldigte, der bereits durch Betrugstaten aufgefallen<br />

ist, wurde dem LKA zur weiteren Sachbearbeitung überstellt.<br />

Die Begleitung wurde kurze Zeit später mangels nachweisbarer Tatbeteiligung<br />

entlassen.<br />

Falscher Polizeibeamter fahndet<br />

nach falschem Wasserwerker<br />

Tatort: Flottbeker Stieg, 226<strong>07</strong> Hamburg<br />

Tatzeit: 23.1.<strong>2018</strong>, zwischen 10 Uhr und 11 Uhr<br />

Der 70 Jahre alte Geschädigte öffnete auf Klingeln die Haustür. Vor der<br />

Tür stand ein 45-55 Jahre alter, ca. 175-180 cm großer, sportlich<br />

gekleideter Mann. Im akzentfreiem Deutsch gab dieser sich als Polizeibeamter<br />

aus und zeigte dem Geschädigten zur Legitimation kurz eine Plastikkarte<br />

(vermutlich grün).<br />

Darüber hinaus äußerte er, dass er einen verdächtigen Wasserwerker suchen<br />

würde und ob dem Geschädigten diesbezüglich etwas Verdächtiges<br />

aufgefallen wäre.<br />

Nachdem der Geschädigte diese Frage verneinte und in der Nähe das<br />

Martinshorn eines Streifenwagens zu hören war, entfernte sich der Tatverdächtige<br />

zügig mit einem Klapprad in unbekannte Richtung.<br />

August Koyen – Heimatmaler in Eidelstedt<br />

Rossmann zum Vorsitzenden des Ausschusses Bildung und Forschung gewählt<br />

Bundestagsabgeordneten und<br />

langjährigen Bildungsexperten<br />

Dr. Ernst Dieter Rossmann erwartet<br />

in dieser Wahlperiode eine<br />

neue spannende Aufgabe. Er<br />

ist von seiner Fraktion und von<br />

den Ausschussmitgliedern zum<br />

Vorsitzenden des Ausschusses<br />

Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung<br />

gewählt<br />

worden.<br />

Dieser Ausschuss, der mit 42<br />

Mitgliedern einer der größeren<br />

von den 23 Bundestagsausschüssen<br />

ist, berät nicht nur<br />

Gesetze und Anträge, sondern<br />

führt zahlreiche Fachgespräche<br />

und Anhörungen zu allen Fragen<br />

von Bildung, Wissenschaft und<br />

Forschung durch. Außerdem betreut<br />

er das Büro für Technikfolgenabschätzung.<br />

Diese besondere<br />

Einrichtung erstellt umfangreiche<br />

Begutachtungen zu technologischen<br />

Innovationen und<br />

ihren gesellschaftlichen, wirtschaftlichen<br />

und politischen Bezügen.<br />

Die Ausschüsse des Deutschen<br />

Bundestages werden vielfach<br />

auch als „der Motor des Bundestages“<br />

genannt, da dort unter<br />

NABU Schenefeld/Halstenbek wählte neuen Vorstand<br />

den Fachleuten aller Fraktionen<br />

die Beschlüsse für das Plenum<br />

des Deutschen Bundestages<br />

vorbereitet werden. Rossmann<br />

freut sich, dieses überfraktionelle<br />

Gremium leiten zu dürfen: „Es<br />

wird nicht leicht werden mit dieses<br />

Mal sechs statt vier Fraktionen,<br />

aber die Herausforderung<br />

nehme ich gerne an. Es ist für<br />

mich eine große Ehre.“<br />

„Wir pflanzen nicht nur Bäumchen und mähen Wiesen“<br />

Drei Männer und eine Frau bilden<br />

die neue Leitung der Ortsgruppe<br />

Schenefeld/Halstenbek des Naturschutzbundes<br />

Entwicklung der Arten in Schenefeld<br />

und Halstenbek, erhebt<br />

Daten und leitet sie an die kom-<br />

NABU im Halstenbeker Ausschuss<br />

für Landschaftsschutz<br />

und Umwelt und versorgt als IT-<br />

Gesprächspartner der Stadt sein<br />

bei ökologischen Themen wie<br />

der Renaturierung der Düpenau<br />

Deutschland munalpolitischen Gremien wei-<br />

Spezialistin den Internetauftritt oder Mähvorgaben für die<br />

(NABU). Claudia Daffertshofer, ter. Er kennt sich besonders gut und die Mailverteilung. Darüber Wiederherstellung insektenfreundlicher<br />

Unternehmerin aus Halstenbek<br />

und Sprecherin der NABU-Gruppe,<br />

freut sich über ein schlagkräftiges<br />

und zukunftsorientiertes<br />

Team, das „nicht nur Blümchen<br />

in Insekten, Amphibien, Pilzen<br />

und der gesamten Flora aus.<br />

Heinz Grabert, der sich im Schenefelder<br />

Fachausschuss speziell<br />

den Umweltfragen widmet, Kon-<br />

hinaus kümmert sie sich um die<br />

Nachwuchsförderung.<br />

Schenefeld betreffend, nennt die<br />

neue NABU-Leitung u.a. folgende<br />

Schwerpunkte: Wohnungs-<br />

Grünflächen.<br />

Aktionen mit vielen ehrenamtlichen<br />

Helfern aus ausgewählten,<br />

besonders wertvollen Flächen<br />

wie der Streuobstwiese, der<br />

anpflanzt und Wiesen takt zu den Fraktionen der Ratsbau<br />

nicht um jeden Preis. Die Feuchtwiese Friedrichsgabe<br />

mäht, sondern parteiunabhängig<br />

Einfluss auf die Gestaltung der<br />

versammlung knüpft und zugleich<br />

Schnittstelle für den Bürgerinitiative<br />

Ortsgruppe engagiert sich in<br />

den Ausschüssen für eine aus-<br />

oder am Regenrückhaltebecken<br />

Steinkoppel.<br />

Umwelt in Schenefeld und Halstenbek<br />

Wohnqualität im gewogene Entwicklung des Vielfältige Öffentlichkeitsarbeit<br />

nehmen wird“.<br />

Das sind die vier Personen, die<br />

das neue Gesicht des NABU in<br />

den beiden Gemeinden sein werden:<br />

Sigi Heer, Ornithologe und<br />

naturkundlicher Generalist, Wanderleiter<br />

beim NABU Hamburg.<br />

Grünen (BIWIG) sein will. Er ist<br />

darüber hinaus Ansprechpartner<br />

in Fragen der Trägerschaft Öffentlicher<br />

Belange. Der NABU<br />

ist zwar offiziell kein „TöB“, wird<br />

aber von den Behörden als solcher<br />

angesehen.<br />

Stadtbildes, die auch der für alle<br />

Bürger wichtigen Natur ausreichend<br />

Raum lässt und das Leben<br />

in Schenefeld lebenswert<br />

macht: „Wir wollen kein Stadtteil<br />

von Hamburg werden sondern<br />

eine grüne Oase vor der Stadt<br />

und Gewinnung neuer Mitglieder.<br />

Informationen: schenefeld@nabu-hamburg.de<br />

oder postalisch<br />

bei NABU- Gruppe Schenefeld-<br />

Halstenbek, c/o Claudia Daffertshofer,<br />

Eidelstedter Weg 261<br />

Peter Dahms beobachtet die Claudia Daffertshofer vertritt den bleiben.“<br />

a, 25469 Halstenbek. Wi.<br />

Eine Ausstellung vom Heimatmuseum im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Der Wahl-Eidelstedter August<br />

Koyen kam als Maler in den<br />

1920er Jahren in das ehemalige<br />

Bauerndorf. Er heiratete 1934<br />

die Bauerstochter Maria Kohrs<br />

und wurde mit einer großen Zahl<br />

von Gemälden, Zeichnungen und<br />

Radierungen zum Chronisten des<br />

alten Dorfes. Sein Werk soll mit<br />

einer umfangreichen Auswahl<br />

von Bildern gewürdigt werden.<br />

Dabei wird das bäuerliche Eidelstedt<br />

anschaulich dargestellt.<br />

Das Haus Koyen in der Eidelstedter<br />

Dorfstraße mit dem letzten<br />

erhaltenen Reetdach in Eidelstedt<br />

erinnert bis heute an<br />

den Maler und die ländliche Vergangenheit<br />

des Stadtteils.<br />

Die Ausstellung ist vom 16. Februar<br />

bis zum 30. April im Museum<br />

zu den Öffnungszeiten zu<br />

besichtigen. Für die Zeit der<br />

Ausstellung werden im Heimatmuseum<br />

folgende erweiterte Öffnungszeiten<br />

angeboten: Montag<br />

und Freitag von 15 – 18 Uhr und<br />

Samstag von 10 – 12 Uhr.<br />

Zur Ausstellungseröffnung am<br />

Freitag, dem 16. Februar um 18<br />

Uhr im Raum "Die Größten" im<br />

Obergeschoss des Bürgerhauses<br />

sind Interessierte herzlich<br />

eingeladen.<br />

Die Ausstellung wird von zwei<br />

Stadtteilrundgängen am 3. März<br />

und am 7. April <strong>2018</strong> begleitet.<br />

Außerdem ist ein Bildband erschienen<br />

in dem auf 60 Seiten<br />

mit rund 100 Abbildungen das<br />

Werk des Malers und seine Geschichte<br />

in Eidelstedt dargestellt<br />

wird. Der Bildband ist ab sofort<br />

für 10 Euro im Museum erhältlich.<br />

Das Ausstellungsprojekt wurde<br />

mit freundlicher Unterstützung<br />

durch das Bezirksamt Eimsbüttel<br />

realisiert.<br />

Fotos:<br />

© Eidelstedter Bürgerhaus<br />

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Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Stadtmeisterschaft im Fußballtennis <strong>2018</strong> …ein voller Erfolg<br />

Am 27. Januar <strong>2018</strong> startete unsere<br />

16te Stadtmeisterschaft im Fußballtennis.<br />

Das war für alle ein sehr guter Termin,<br />

um sich auf das kommende<br />

Jahr unter Wettkampfbedingungen<br />

ein zu spielen.<br />

Acht Mannschaften konnten den<br />

Stadtmeister ausspielen. Vier davon<br />

wurden vom Gastgeber mit<br />

Spielern aufgefüllt, daher startete<br />

Osdorf als die „Lichtblicke“ mit nur<br />

einem Team, weiter traten Team<br />

„Taha“, die „Goldkekse“, die „Umzugspartner“,<br />

Team „Seevetal“,<br />

Team „Schenefeld“, „Berlin“ und<br />

die Helmut Schmidt Universität<br />

(HSU) zu 28 spannenden Spielen<br />

an. Nach der Begrüßung durch<br />

den Gastgeber richtete der Staatsrat<br />

des Senats der Hansestadt<br />

Hamburg, Herr Holstein, Worte an<br />

die Teilnehmer. Er betonte wie<br />

wichtig Integrationssport ist, auch<br />

wenn er nicht im Fokus der Medien<br />

steht. Für Menschen mit und ohne<br />

Einschränkungen bedeutet dies,<br />

Lebensfreude und Anteil an der<br />

Gemeinschaft ohne ausgegrenzt<br />

zu werden. Dieses wurde durch eine<br />

polnische und türkische Mannschaft<br />

bestätigt.<br />

Auf hohem Niveau, von allen Spielern,<br />

ging es fair und spannend zur<br />

Sache. Es wurde um jeden Punkt<br />

hart gekämpft.<br />

Stadtmeister wurde das Team aus<br />

Osdorf, die Lichtblicke (Jannik und<br />

Merle Pretzel, Kerstin und Jens<br />

Pemöller, Joachim Wilhelm). Vizemeister<br />

wurde Team „Taha“ in letzter<br />

Sekunde durch ein Unentschieden<br />

gegen „Schenefeld“. Dritter<br />

wurde die Universität, vor den<br />

„Goldkeksen“, „Seevetal“, „Schenefeld“,<br />

„Berlin“ und „Umzugspartner“.<br />

Jörg Haberecht und Klaus Pretzel,<br />

(Schiedsgericht) leiteten das Geschehen<br />

hervorragend.<br />

Das Gaumenschmausteam mit<br />

Margret, Vera und Christiane sorgte<br />

für das leibliche Wohl der Gäste.<br />

Das Turnier hat Lust auf mehr Fußballtennis<br />

gemacht. Wir hoffen nun<br />

auf Zuwachs!<br />

Training findet am Dienstag von<br />

18.30 Uhr bis 21 Uhr in der Sporthalle<br />

der Schule Steinadler Weg in<br />

Billstedt und am Freitag um 19 Uhr<br />

bis 21 Uhr in der großen Turnhalle<br />

Schule Goosacker in Osdorf statt.<br />

Wir laden alle herzlich ein, Fußballtennis<br />

zu testen.<br />

Die Stadtmeisterschaft 2019 wird<br />

voraussichtlich am 26.01.2019 in<br />

der Eckernförder Straße 70 stattfinden.<br />

Eidelstedter Breitensportchallenge erfolgreich<br />

Am 26. März wird in Berlin der Integrationspreis<br />

des Deutschen<br />

Fußball-Bundes und des Generalsponsors<br />

Mercedes Benz verliehen.<br />

Die Jury, die am 1. Februar<br />

tagte, hat drei Kandidaten vorgeschlagen.<br />

Darunter ist Hamburgs<br />

Traditionsverein Altona 93. Das<br />

Das erste Wochenende im Februar<br />

wird man sich im Tanzsport merken<br />

müssen: Die Tanzsportabteilung<br />

des SV Eidelstedt hatte am Sonnabend,<br />

dem 3. Februar zu einem<br />

Workshop geladen, dem sich am<br />

Sonntag ein Breitensportwettbewerb<br />

anschloss. Trainer Matthias<br />

Wiechmann verfeinerte von 12 bis<br />

gegen 17.30 Uhr die Tanztechnik<br />

der zehn Paare, die sich dafür gemeldet<br />

hatten: Motto: Ich – Du –<br />

Wir. So wurden mit einer guten Mischung<br />

aus Fröhlichkeit und ernsthaftem<br />

Training viele Dinge eingeübt,<br />

die in der Paartechnik wichtig<br />

und auf dem Turnierparkett entscheidend<br />

sind.<br />

Dass die Paare gut aufgepasst<br />

hatten, konnte man dann am Sonntag<br />

sehen: In einem Feld von 12<br />

Paaren bei den über 55-Jährigen –<br />

Sieger des Wettbewerbs winken Mercedes Benz Vito und 10.000 Euro<br />

Altona 93 Kandidat für den Integrationspreis<br />

teilt der DFB in einer Presseerklärung<br />

mit. Der Preis ist mit 10.000<br />

Euro dotiert und wird in den Kategorien<br />

„Verein“, „Schule“ und „Freier/Kommunaler<br />

Träger“ verliehen.<br />

Als Kandidaten in der Kategorie<br />

„Verein“ wurden neben Altona 93<br />

der „FC Ente“ aus Mainz und der<br />

Guter Start der SVE-Frauen<br />

SV Witzschdorf aus Sachsen nominiert.<br />

Bei den „Schulen“ kommen<br />

die Hans Tilkowski Schule<br />

aus Herne, die Gesamtschule Berger<br />

Feld und die Janusz-Korczak-<br />

Förderschule aus Voerde in die<br />

enge Wahl. In der Kategorie „Freier/Kommunale<br />

Träger“ wurde die<br />

Berliner Bolzplatz-Liga „Buntkicktgut“,<br />

das Fan-Projekt Dortmund<br />

e.V. und die Step Stiftung Freiburg<br />

nominiert. Beim Deutschen Fußball-Bund<br />

gingen fast 2.500 Bewerbungen<br />

ein. Prämiert werden<br />

Projekte, die im Fußball oder mit<br />

Hilfe des Fußballs insbesondere<br />

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund<br />

einbinden. Mit<br />

rund 200.000 Euro in Sach- und<br />

nur selten hat es in letzter Zeit so<br />

starke Teilnehmerzahlen im Breitensport<br />

gegeben – wurde überwiegend<br />

tolles Tanzen gezeigt.<br />

Und auch die übrigen Wettbewerbe<br />

des Turniertages waren zahlreich<br />

gemeldet: 8 Meldungen für Standard<br />

ab 35, dann ein Wettbewerb<br />

im Wiener Walzer mit 11 Meldungen<br />

und Discofox mit 6 teilnehmenden<br />

Paaren.<br />

Ganz erfreulich aber war, dass<br />

zwei Wettbewerbe für jugendliche<br />

Paare stattfinden konnten:<br />

Latein ab 18 Jahren und<br />

Latein von 10 bis 18 Jahren<br />

waren mit 6 bzw. 7 Paaren gemeldet.<br />

Für viele Paare war die Aufregung<br />

groß, war es doch der<br />

erste Start in einem Wettbewerb<br />

auf dem Tanzparkett.<br />

Dank der gefühlvollen Moderation<br />

des Turnierleiters Matthias<br />

Wiechmann und der tollen<br />

Musik von Mario Steinmeyer<br />

vom Musikteam Hamburg<br />

jedoch ging alles gut,<br />

und viele, wenn nicht alle Paare<br />

waren begeistert und wollen<br />

nächstes Jahr wieder kommen.<br />

Die Ergebnisse der Wettbewerbe<br />

können im Internet unter www.tanzen-eidelstedt.<br />

de gefunden werden.<br />

Schon jetzt freuen wir uns auf das<br />

nächste Breitensportchallenge am<br />

ersten Februar-Wochenende 2019.<br />

Geldpreisen ist der Integrationspreis<br />

die höchstdotierte Sozialauszeichnung<br />

Deutschlands.<br />

DFB-Präsident Reinhard Grindel,<br />

der Vorsitzender der Jury ist, berichtete,<br />

dass jedes fünfte DFB-<br />

Mitglied ausländische Wurzeln hat<br />

und mehr als 40.000 Flüchtlinge<br />

einen Spielerpass besitzen. Auch<br />

die Nationalmannschaft sei ein<br />

Vorbild für Vielfalt.<br />

An der Preisverleihung in Berlin<br />

werden außer dem DFB-Präsident<br />

auch Oliver Bierhoff als Schirmherr<br />

des Preises, der Integrationsbeauftragte,<br />

Nationalspieler Cacau<br />

und Weltmeister-Kapitän Philip<br />

Lahm teilnehmen.<br />

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Ein wichtiger Sieg ist den SVE-<br />

Fußballerinnen in der Bezirksliga<br />

West gegen den Mitaufsteiger<br />

TuS Appen gelungen. Mit 2:1<br />

behielten die Gastgeberinnen<br />

die Oberhand. Von Anfang an<br />

entwickelte sich eine weitgehend<br />

ausgeglichene Partie, in<br />

der Appen zu Beginn eine Großchance<br />

ausließ. So bewahrte<br />

das Aluminium die Eidelstedterinnen<br />

vor einem frühzeitigen<br />

Rückstand. Mit zunehmender<br />

Spieldauer erarbeiteten sich der<br />

SVE immer mehr gute Torchancen<br />

und so gelang Philine ter<br />

Haseborg schließlich in der 36.<br />

Minute der Führungstreffer zum<br />

1:0-Pausenstand. Nach der<br />

Pause drängte Appen auf den<br />

Ausgleich. In dieser Druckphase<br />

gelang erneut Philine ter Haseborg<br />

nach einer Ecke von Malina<br />

Rotter mit einem sehenswerten<br />

Volleyschuss die 2:0-Führung.<br />

Die Partie schien entschieden.<br />

Doch zehn Minuten vor Schluss<br />

verursachte Nora Goering einen<br />

Handelfmeter und Appen konnte<br />

auf 2:1 verkürzen. So wurde<br />

es nochmal richtig spannend,<br />

aber die SVE-Frauen konnten<br />

den verdienten Sieg schließlich<br />

über die Zeit retten.<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

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HT-Volleyballer: 1. Herren – Unspektakulärer Sieg<br />

Nach fast 8 Wochen spielfreier<br />

Zeit über den Jahreswechsel<br />

konnten die Volleyballer der Halstenbeker<br />

Turnerschaft wieder in<br />

den Kampf um die Punkte eingreifen.<br />

Auftaktgegner war das<br />

dritte Team von Grün-Weiß Eimsbüttel.<br />

Vom Papier eine leichtere<br />

Aufgabe, da sie Tabellenvorletzter<br />

sind.<br />

Aber wir waren gewarnt, konnte<br />

GWE doch in der Vorwoche etwas<br />

überraschend beim Tabellendritten<br />

TuS Esingen gewinnen.<br />

Damit hatten sie schon wieder<br />

Wettkampfhärte und waren durch<br />

den Sieg auch noch beflügelt.<br />

Es entwickelte sich tatsächlich<br />

das erwartet enge Match. Im<br />

ersten Satz konnte sich kein<br />

Team entscheidend absetzen.<br />

Uns fehlte insbesondere die Genauigkeit<br />

in Danke-Ball-Situationen,<br />

so dass wir zu selten hier<br />

zum Punkterfolg kamen. Erst die<br />

Einwechslung des zweiten Zuspielers<br />

zum Aufschlag für Diagonalangreifer<br />

Martin Becker<br />

brachte die Wende. Tim Kirschner<br />

machte genügend Druck und<br />

hatte auch das Quäntchen Glück,<br />

dass seine Aufschläge nicht zurückkamen.<br />

Erst nach 7 Punkten<br />

konnte GWE das Aufschlagrecht<br />

wieder zurückerobern. Diesen<br />

Vorsprung brachten wir dann<br />

souverän nach Hause (25:14).<br />

Auch dieser Satzgewinn brachte<br />

keine Ruhe. Ungewohnt fahrig<br />

agierten wir in allen Spielelementen.<br />

Selten konnten wir uns<br />

eine sich bietende Chance zum<br />

Punktgewinn nutzen. Aber auch<br />

GWE verbreitete keine große<br />

Furcht, so dass sich kein Team<br />

absetzen konnte. Aber am Ende<br />

feierten sie trotzdem den Satzgewinn<br />

(22:25).<br />

Der Satzverlust trug nicht zu<br />

unserer Überzeugung bei, Spielzüge<br />

erfolgreich abschließen zu<br />

können. Nur mit etwas Glück<br />

konnten wir den dritten Satz<br />

fast ebenso knapp für uns entscheiden<br />

(25:23). Im vierten Satz<br />

war es möglicherweise auch eine<br />

Frage der Moral, dass GWE<br />

etwas aufsteckte und doch noch<br />

einen deutlichen Satzgewinn für<br />

uns ermöglichte (25:16).<br />

Da Tabellenführer Niendorf nach<br />

dem Sieg gegen den TuS Esingen<br />

in der Vorwoche auch an<br />

diesem Wochenende gegen<br />

Rissen erfolgreich war, liegen<br />

wir weiterhin „nur“ auf Platz 2.<br />

Vermutlich ohne Chance auf<br />

den Aufstieg in die Verbandsliga,<br />

da in dieser Saison nur der<br />

Erste aufsteigt und es kein Relegationsturnier<br />

geben wird.<br />

Aber wir werden bis zum letzten<br />

Spieltag alles tun und auf einen<br />

Ausrutscher der Niendorfer hoffen.<br />

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Basketball<br />

BG West-Damen mit knappen Sieg gegen Wedel<br />

Knapp, aber gewonnen. Die<br />

Damen der BG Hamburg West<br />

siegten in der 2. Regionalliga<br />

mit 60:57 gegen SC Rist Wedel.<br />

Die BG West verpatzte den Auftakt<br />

(14:19), drehte aber im zweiten<br />

Viertel auf (16:9) und sicherte<br />

sich somit eine knappe Halbzeitführung.<br />

Es blieb auch weiter<br />

eng. Mit 14:13 entschied die BG<br />

West das dritte Viertel für sich,<br />

pari mit 16:16 ging man im<br />

Schlussdurchgang auseinander.<br />

Eine knappe Kiste für den Spitzenreiter,<br />

auch wenn Sinjes<br />

Meyer-Schomann (16) und Ruth<br />

Thänert (16) beide sehr gut<br />

punkteten. Erfreulich war der<br />

Besuch von Wiebke Seidenkranz<br />

aus Berlin, die diesmal<br />

mitspielen konnte und auf sechs<br />

Punkte kam.<br />

Die BG West muss erst am 17.<br />

Februar wieder antreten, auswärts<br />

geht es dann gegen BG<br />

Harburg-Hittfeld. Spielbeginn ist<br />

14.30 Uhr.<br />

Basketball<br />

BG West-Herren festigen zweiten<br />

Tabellenplatz in der 2. Regionalliga<br />

Locker weggesteckt, möchte<br />

man meinen. Die Basketball-<br />

Herren der BG Hamburg West<br />

haben die Niederlage gegen Itzehoe<br />

schnell zu den Akten gelegt<br />

und fuhren gegen Bramfeld<br />

wieder einen Sieg ein: 76:66<br />

hieß es am Ende. Die BG West<br />

bleibt damit auf dem zweiten<br />

Platz in der zweiten Regionalliga<br />

mit großen Vorsprung auf den<br />

Tabellendritten SC Rist Wedel II.<br />

Anders als gegen Itzehoe konnte<br />

die BG West im Angriff gegen<br />

Bramfeld wieder überzeugen.<br />

Noch vor einer Woche kamen<br />

die Hamburger mit der gegnerischen<br />

Abwehr nicht zurecht, gegen<br />

den Stadtrivalen lief es<br />

gleich viel besser. Gleichzeitig<br />

zeigte die eigene Abwehr eine<br />

gewohnt sichere Leistung. Die<br />

BG West hätte schon zur Halbzeit<br />

klarer führen können, wenn<br />

die Wurfgenauigkeit etwas besser<br />

gewesen wäre. Gerade von<br />

der Freiwurflinie aus gab es zu<br />

viele Fehlversuche. Die 36:25-<br />

Halbzeitführung für die BG West<br />

war aber klar verdient.<br />

Nach dem Seitenwechsel zog<br />

zunächst die BG West davon<br />

(47:30), dann holte Bramfeld<br />

deutlich auf (41:47), ehe sich die<br />

BG West mit 53:41 auf das<br />

Schlussviertel einwarf. Dort blieb<br />

es recht ausgeglichen, so dass<br />

die BG West den Sieg sicher<br />

über die Ziellinie brachte.<br />

Am Wochenende geht es mit<br />

dem Viertelfinale im Hamburger<br />

Pokal weiter und das ausgerechnet<br />

gegen den Liga-Toprivalen<br />

vom Eimsbütteler TV. Das<br />

Spiel findet auf neutralem Boden<br />

des Gymnasiums Bramfeld<br />

(Höhnkoppelort 24) statt und<br />

beginnt am 11. Februar um 17<br />

Uhr. In der Liga geht es am<br />

17.Februar um 17.30 Uhr in der<br />

Sporthalle Steinwiesenweg weiter.<br />

Gegner ist dann der TSV<br />

Kronshagen.<br />

BG Hamburg West: Ferber (5),<br />

Haurenherm (2), Heiland (14),<br />

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Nr. <strong>2018</strong>/6 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Nachholspiele fielen aus, Testspiele auch<br />

Wintereinbruch ist vielleicht etwas<br />

hart ausgedrückt, aber<br />

der Schneefall am Wochenende<br />

führte doch zu diversen<br />

Spielabsagen. Davon vor allem<br />

THOMSEN<br />

betroffen waren die überaus<br />

früh angesetzten Nachholspiele,<br />

etwa in der Kreisliga 7. Waldenau<br />

gegen SV Eidelstedt II<br />

und TuS Appen gegen TuS<br />

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Maximilian Meijer-Werner<br />

Osdorf II wurden abgesagt.<br />

„Ärgerlich, die Ansetzungen,<br />

zumal wir wegen der Ansetzungen<br />

der Nachholspiele<br />

auch alle Testspiele abgesagt<br />

haben“, so Bernd Rasmus<br />

(Waldenau) nach dem Test<br />

gegen Lurup.<br />

Auch der Luruper Test gegen<br />

den starken Kreisligisten Hetlingen<br />

fiel aus. Unklar ist auch<br />

das Testspiel der Luruper gegen<br />

Rasensport Uetersen (9.<br />

Februar, 19.30 Uhr), das Spiel<br />

steht derzeit auf der Kippe.<br />

Unter der Woche hatte Lurup<br />

wenigsten eine spielerische<br />

Übung mit Oberligist BU austragen<br />

können. Lurup schlug<br />

sich sehr gut gegen den schon<br />

weit im Training befindlichen<br />

Oberligisten und unterlag lediglich<br />

0:5 (0:2). Ausgefallen<br />

ist auch der Test von Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld gegen<br />

Union 03, ebenso SC Nienstedten<br />

gegen Altona 93. Nienstedten<br />

II konnte allerdings bei<br />

West-Eimsbüttel ein 3:3 erproben.<br />

SV Osdorfer Born gegen Hemdingen-Bilsen<br />

fand nicht statt,<br />

die Alternative gegen SV Lurup<br />

II ebenfalls nicht und auch<br />

nicht BSV 19 gegen TBS Pinneberg.<br />

TuS Osdorf hatte am<br />

Freitag einen Test gegen Niendorfer<br />

TSV II mit 5:2 (3:0) gewonnen.<br />

Germain Hounsiaga-<br />

Yalcin und Bingöl<br />

ma (22. Minute), Maximilian<br />

Meijer-Werner (28. Minute), Gianluca<br />

D’Agata (43. Minute),<br />

Haress Awis (59. Minute) und<br />

Kevin Trapp (87. Minute) trafen<br />

für Osdorf, Niendorf war nur<br />

auf 2:4 herangekommen.<br />

Ebenfalls zu einem Test kam<br />

der SV Eidelstedt, der am<br />

Sonntag Oberliga Concordia<br />

empfing und nur knapp mit 2:3<br />

(2:1) unterlag. Morina Agonis<br />

(29. Minute) und Mehmet Eren<br />

(39. Minute) trafen für Eidelstedt.<br />

Folgende Testspiele sollen<br />

demnächst ausgetragen werden:<br />

SV Eidelstedt – 1. FC Quickborn<br />

(11. Februar, 14 Uhr)<br />

SV Eidelstedt – Alsterbrüder<br />

(16. Februar, 19 Uhr)<br />

St. Pauli III – Blau Weiß 96<br />

Schenefeld (8. Februar, 20 Uhr)<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld – SV<br />

Blankenese (11. Februar, 15<br />

Uhr)<br />

Blau Weiß 96 Schenefeld – SC<br />

Pinneberg (16. Februar, 20 Uhr)<br />

SC Nienstedten – Niendorfer<br />

TSV II (11. Februar, 14 Uhr)<br />

SV Lurup II – SC Egenbüttel II<br />

(9. Februar, 19.45 Uhr)<br />

Und dann soll es am Wochenende<br />

ja auch mit den regulären<br />

Spielen langsam wieder losgehen.<br />

Oberliga: TuS Osdorf – SC<br />

Concordia (9. Februar, 19.30<br />

Uhr)<br />

Kreisliga: Waldenau – Teutonia<br />

10 II (Nachholspiel, 11. Februar,<br />

14 Uhr)<br />

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Punktrettung. Der Volkspark<br />

wird brennen – das war die<br />

Ankündigung von HSV-<br />

Cheftrainer Bernd Hollerbach<br />

vor dem Heimspiel gegen<br />

Hannover 96. Und die Rothosen<br />

gaben bei Hollerbachs erstem<br />

Heimspiel auf der Trainerbank<br />

alles, um diese Vorhersage<br />

wahr werden zu lassen. Am<br />

Ende reichte es aber nicht.<br />

Beinahe hätte es zur<br />

Heimpremiere eine Niederlage<br />

gegeben, denn der HSV geriet<br />

in der ersten Halbzeit zunächst<br />

Ausgleichstreffer.<br />

in Rückstand. Die Chancen zum Ausgleich nutzten die Rothosen erst vier Minuten vor<br />

Schluss, als Filip Kostic den Ball schließlich über die Linie drückte. „Auf dem ersten<br />

Blick haben wir heute zwei Punkte verloren“, analysierte Sportdirekter Jens Todt direkt<br />

nach der Partie. „Die erste Phase des Spiels war von viel Krampf und Fehlervermeidung<br />

geprägt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann das Tor erzwungen. Herz und Leidenschaft<br />

stimmen in der Mannschaft und am Ende ist ein Punkt besser als kein Punkt.“ Dennoch<br />

ist dieser eine Punkt eigentlich zu wenig. Und am Samstag, 10. Februar (Anpfiff: 15.30<br />

Uhr) geht es nach Dortmund zum Tabellenvierten. Um hier etwas mitzunehmen, müssen<br />

die Hollerbach-Jungs noch einmal eine Schippe drauflegen.<br />

Sparfuchs. Zwei Mal Rückstand, zwei Mal erfolgreich aufgeholt – jetzt wird es Zeit für<br />

den ersten Sieg unter dem neuen HSV-Chefcoach Bernd Hollerbach. Das nächste Spiel<br />

der Rothosen vor heimischem Publikum wird am Samstag, 17. Februar um 15:30 Uhr<br />

angepfiffen. Gegner? Bayer 04 Leverkusen. Tickets für die Partie gegen den aktuell<br />

Tabellenzweiten gibt es für Kinder bereits ab 10 Euro, Erwachsene sind ab 26 Euro<br />

dabei. Auch Karten für das Heimspiel gegen Mainz 05 sind bereits im Verkauf. Und das<br />

Beste daran ist: Gegen Vorlage des Ticket-Coupons gibt es für dieses Spiel Karten in<br />

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Coupon kann beispielsweise im Arena-Store, aber auch in allen anderen HSV-Fanshops<br />

sowie im Service Center im Volksparkstadion eingelöst werden. Der Coupon ist bis zum<br />

2. März gültig, die Ticketanzahl begrenzt. Schnell sein lohnt sich also.<br />

Fachsimpelei. Die HSV-Fußballschule veranstaltete vergangenen Sonntag, den 4. Februar,<br />

ein Seminar zum Thema Athletiktraining im Kinderbereich. Mehr als 120 Trainer aus 40<br />

Partnervereinen des HSV<br />

folgten der Einladung in die<br />

Alexander-Otto-Akademie.<br />

Nach einer Begrüßung durch<br />

Bernhard Peter, Direktor Sport<br />

beim HSV und zuständig für<br />

die Nachwuchsarbeit, war die<br />

Schonfrist für die Teilnehmer<br />

auch schon vorbei. Im<br />

Theorieteil wurde ein<br />

Kinderperspektivteamprojekt<br />

vorgestellt sowie anhand von<br />

Spielszenen aus Videos aus<br />

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Rettete dem HSV erneut einen wichtigen<br />

Punkt: Filip Kostic freut sich über seinen<br />

Fortbildung der Partnervereine: Die HSV-Fußballschule<br />

lud zum Seminar „Athletiktraining<br />

im Kinderbereich“ in den HSV-Campus ein.<br />

HSV-Sicht erklärt, was ein Bewegungstalent ausmacht. Zudem konnten sich die Trainer<br />

einen Einblick in das Athletiktraining vom HSV verschaffen. „Der Praxisteil mit dem<br />

Athletiktraining war durch die Nachwuchsspieler sehr anschaulich und ich konnte einiges<br />

für mein eigenes Training abgucken“, sagte Fabian Kunst vom Cosmos Wedel nach<br />

dem Seminar begeistert. „Es war sehr informativ einen Einblick in das<br />

Talentförderungssystem des HSV zu erhalten.“ Nach dem Seminar zog einen Großteil<br />

der Teilnehmer ins gegenüberliegende Gebäude: das Volksparkstadion. Das HSV-<br />

Heimspiel gegen Hannover 96 wollte sich kaum einer der Trainer entgehen lassen.<br />

In den Startlöchern. Mehr als 10.000 Kinder haben alleine im vergangenen Jahr an der<br />

Fußballschule teilgenommen. Und unter diesen vielen jungen Nachwuchskickern sticht<br />

ab und zu auch mal ein Talent heraus. So ging es den beiden U21-Spielern Frank Ronstadt<br />

und Mats Köhlert. Beide waren zunächst Teilnehmer der Fußballschule, bis sie zu<br />

wichtigen Bestandteilen des HSV-Nachwuchses und der U21-Mannschaft wurden. Zwar<br />

liegt ihre Zeit bei der HSV-Fußballschule nun schon ein paar Jahre zurück, daran erinnern<br />

tun sich aber beide heute noch gerne. „Das Training dort hat mir immer viel Spaß<br />

gemacht. Am liebsten mochte ich es, die Vielzahl der anspruchsvollen und verschiedenen<br />

Übungen zu machen. Ich habe sogar noch ein Trikot von der Fußballschule“, erzählt<br />

Ronstadt und erhält Zustimmung vom 19-jährigen Köhlert: „Mir hat es auch sehr gut<br />

gefallen. Vor allem das Training in den kleinen Gruppen. Das Highlight war allerdings der<br />

Wettbewerbstag. Am Ende gab es immer kleine Pokale.“ Am 12. März startet die<br />

Fußballschule in die neue Campsaison. Zwar ohne Ronstadt und Köhlert, dafür aber mit<br />

vielen anderen, talentierten Nachwuchskickern. Wer Lust hat dabei zu sein, kann sich<br />

auf HSV.de/kids anmelden.<br />

2016 mischen Frank Ronstadt und Mats Köhlert als Youngster sogar zusammen<br />

im Training der Profis mit. Viel gelernt haben die beiden zuvor in<br />

der HSV-Fußballschule, wo sie schon in jungen Jahren aufdribbelten<br />

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im neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!<br />

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Luruper Nachrichten<br />

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Seite 24 · Nr. <strong>2018</strong>/6<br />

Ihr Wahlkreisabgeordneter Frank Schmitt (SPD) lädt Sie ein<br />

Erleben Sie das historische Hamburger<br />

Rathaus und eine Bürgerschaftssitzung live!<br />

Ein besonderes Highlight können<br />

alle interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger am Mittwoch,<br />

14. Februar, erleben, wenn<br />

Frank Schmitt, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

für den<br />

Hamburger Westen, wieder zu<br />

einer Führung durch das historische<br />

Hamburger Rathaus und<br />

anschließendem Besuch einer<br />

Bür-gerschaftssitzung einlädt.<br />

Die Rathausführung beginnt<br />

um 12.15 Uhr, der Besuch der<br />

Sitzung der Bürgerschaft um<br />

15 Uhr.<br />

Frank Schmitt führt seine Gäste<br />

persönlich durch das Rathaus.<br />

Dabei können selbst Hamburgerinnen<br />

und Hamburger viel<br />

Neues erfahren. Denn wussten<br />

Sie, dass es 43 Jahre gedauert<br />

hat, bis Hamburg sein heutiges<br />

Rathaus erhalten hat? Und<br />

dass die Rathausdiele ganz<br />

bewusst ebenerdig angelegt<br />

worden ist? Das soll symbolisieren,<br />

dass die Bürgerinnen<br />

und Bürger der Freien und Hansestadt<br />

Hamburg auf einer Stufe<br />

stehen mit den Regierenden<br />

und nicht zu ihnen hinaufsteigen<br />

müssen.<br />

Nach der Führung und einem<br />

informativen Film über die<br />

Hamburgische Bürger-schaft<br />

steht Frank Schmitt gerne zur<br />

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Diskussion bereit und stellt<br />

sich Ihren Fragen. Darüber hinaus<br />

können Sie die Hamburgische<br />

Bürgerschaft im Anschluss<br />

live bei ih-rer politischen<br />

Arbeit beobachten. Von<br />

der Tribüne aus haben Sie die<br />

Gelegenheit die Debatten in<br />

der Bürgerschaft bis 16.30 Uhr<br />

direkt mit zu verfolgen.<br />

Melden Sie sich unbedingt vorher<br />

an, denn die Zahl der Plätze<br />

ist begrenzt!<br />

Montags von 10 bis 13 Uhr<br />

und dienstags von 14 bis 17<br />

Uhr persönlich im Abgeordnetenbüro<br />

von Frank Schmitt,<br />

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