Ramana Maharshi_Die Perlen Bhagavans
Alle Wesen wünschen sich stets Glück, ein Glück ohne jeden Schatten einer Sorge, Gleichzeitig liebt sich jeder selbst am meisten. Die Ursache für Liebe ist nur das Glück. Daher liegt das Glück nur in uns selbst . . .
Alle Wesen wünschen sich stets Glück, ein Glück ohne jeden Schatten einer Sorge, Gleichzeitig liebt sich jeder selbst am meisten. Die Ursache für Liebe ist nur das Glück. Daher liegt das Glück nur in uns selbst . . .
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sorgen, dass die Tätigkeiten, derentwegen der<br />
Körper in die Welt gekommen ist, weitergehen<br />
werden.<br />
Wenn die Leidenschaften irgendetwas außerhalb<br />
von uns wären, dann könnten wir Waffen und<br />
Munition nehmen und sie alle erobern gehen. Sie<br />
sind aber alle in uns. Indem wir in die Quelle<br />
schauen, aus der sie gekommen sind, hindern wir<br />
sie daran, aufzusteigen, und werden sie dann auch<br />
erobern. Es sind die Welt und die Objekte in ihr, die<br />
unsere Leidenschaften erzeugen. Jedoch sind die<br />
Welt und diese Objekte allein durch unser Gemüt<br />
erzeugt worden. Im tiefen Schlaf existieren sie nicht.<br />
Tatsache ist, dass der Jnani, und sogar ganz<br />
ausgezeichnet, jede Menge an Tätigkeiten ausführen<br />
kann, ohne sich dabei mit dem Körper zu<br />
identifizieren oder auch nur die Idee zu haben,<br />
selber der Handelnde zu sein. Es gibt Kräfte, die<br />
durch seinen Körper hindurch wirken und diesen<br />
Körper dazu nutzen, Arbeit zu erledigen.<br />
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