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Im Glacier Express<br />
servieren wir das frisch<br />
zubereitete 3-Gang Menü<br />
direkt am Sitzplatz.<br />
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Reisegästen kaum. Zumal nebst dem Zubereiten des Menüs immer noch<br />
mehr Arbeit dazukommt: Die Kellnerinnen geben pausenlos Bestellungen<br />
rein – versuchen den drohenden Stress indes gleich wieder abzufedern:<br />
«Zwei Gulaschsuppen und zwei Käseteller. Aber piano, piano», beruhigt<br />
Kellnerin Margarita Thoma. Die Service-Crew greift dem Koch regelmässig<br />
unter die Arme, hilft beim Anrichten oder schreitet auch mal ein – etwa<br />
wenn eine Gerstensuppe überzukochen droht, während Tharumalingam<br />
auf der Fensterseite gerade einen Prättigauer Bauernteller mit Bündnerfleisch,<br />
Rohschinken und Bergkäse vorbereitet.<br />
Wichtig: Sicherer Stand<br />
Die Küchenbrigade – nebst Koch Tharumalingam bestehend aus Oberkellner<br />
Mijo Maric und den Kellnerinnen Margarita Thoma und Birgit Wellig<br />
– wirkt eingespielt, trotz Hektik und Platznot. Manchmal stehen alle<br />
vier gleichzeitig im engen «Schlauch», aber dennoch läuft das Programm<br />
wie am Schnürchen. Ab und an fällt ein lockerer Spruch. Doch wer dem<br />
aus vier Ländern stammenden Team zusieht, merkt rasch, dass der Beruf<br />
mit schnellen Handgriffen und mehreren Aufgaben gleichzeitig die volle<br />
Aufmerksamkeit fordert. Kommt dazu, dass der Zug immer wieder etwas<br />
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