Ausgabe 31-01-2018
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Lokalsport<br />
Basketballmädchen<br />
im Finale<br />
der Schulmeisterschaft<br />
Einweihung bei LuFisch<br />
am Swatten Weg<br />
Seite 10<br />
Viele Ehrungen bei der<br />
Schenefelder Feuerwehr<br />
Seite 21<br />
Plattdeutsches Theater im<br />
Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Seite 16<br />
Hoffnungsträger gegen<br />
Hannover ist Kostic...<br />
Sport<br />
☎<br />
040/8<strong>31</strong> 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>31</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel<br />
Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht<br />
Bundespräsident in Osdorf zu Gast<br />
Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der<br />
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 2.<br />
Seit dem 25. Januar ist es nun<br />
auch offiziell: Direkt an der Zufahrt<br />
zum Elbtunnel an der Walderseestraße<br />
in Othmarschen<br />
gibt es nach 13 Monaten Bauzeit<br />
eine neue Feuer- und Rettungswache<br />
für die A 7 und den im<br />
Bau befindlichen A 7- Deckel.<br />
Die mit den modernsten Fahrzeugen<br />
und neuer Technik ausgestattete<br />
Portalwache ersetzt<br />
den bisherigen Standort Holmbrook,<br />
in dem eine neue Zentrale<br />
untergebracht wird, von der aus<br />
alle Straßentunnel Hamburgs<br />
überwacht werden. Die modernisierte<br />
Leitstelle für den Elbtunnel<br />
arbeitet eigenständig. Die<br />
Leitstelle ist darüber hinaus für<br />
die Stadtteile Blankenese, Nienstedten,<br />
Osdorf, Lurup, Bahrenfeld,<br />
Iserbrook, Klein und Groß<br />
Flottbek und Othmarschen zuständig.<br />
Vom Holmbrook aus<br />
werden bei einem Feuer oder einem<br />
Unfall die Einsatzkräfte der<br />
Feuerwehr alarmiert.<br />
Im neuen zweistöckigen Gebäude<br />
an der Walderseestraße werden<br />
elf Fahrzeuge von Feuerwehr<br />
und Polizei untergebracht. 20<br />
Beamte werden hier rund um die<br />
Uhr Dienst tun.<br />
Der neue Standort ist nach Meinung<br />
von Feuerwehr-Pressesprecher<br />
Werner Nölken ideal. Er verkürzt<br />
die Einsatzzeit um 1,5 bis<br />
zu zwei Minuten. Dabei kommt<br />
es oft auf eine Sekunde an.<br />
Von der neuen Rettungswache<br />
rücken die Spezialfahrzeuge der<br />
Feuerwehr schon seit dem 1.<br />
Dezember 2<strong>01</strong>7 aus. Die ersten<br />
Erfahrungen sind überzeugend.<br />
Sie beweisen, dass das neue Sicherheitskonzept<br />
voll aufgeht. Es<br />
folgt dem Ausbau der A 7 zwischen<br />
Bordesholm und Elbtunnel.<br />
Zu diesem Konzept, für das<br />
30 Millionen Euro veranschlagt<br />
wurden, gehören noch zwei weitere<br />
Portalwachen. Eine wird im<br />
Jahr 2<strong>01</strong>9 wird an der Autobahnauffahrt<br />
Volkspark errichtet, eine<br />
weitere in Stellingen, wo komplett<br />
neu gebaut wird. In das Konzept<br />
eingebunden ist auch der Rettungsdienst<br />
für die Stadt Schenefeld.<br />
Wi.<br />
Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen<br />
Vor 19 Jahren, am 27. Januar<br />
1999, verschwand in Lurup auf<br />
rätselhafte Weise die damals<br />
zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zuletzt<br />
wurde sie an den Elbgaupassagen<br />
gesehen. Alle Fahndungen<br />
blieben ergebnislos. Am<br />
vergangenen Wochenende hat<br />
die Ermittlungsgruppe „Cold<br />
Cases“ einen neuen Anlauf genommen,<br />
um auf dem Wege<br />
der Fahndungserinnerung das<br />
Schicksal des Mädchens aufzuklären.<br />
Die Ermittler stellten<br />
im Luruper Einkaufszentrum<br />
Schilder mit dem Bild der Gesuchten<br />
auf.<br />
Als einzige Zeugin meldete sich<br />
eine Nachbarin, die Schreie des<br />
Kindes gehört hatte. Der<br />
oder die Entführer waren<br />
unmittelbar danach mit<br />
einem Auto davongefahren,<br />
gab die Zeugin zu<br />
Protokoll. Der Leiter der<br />
Fahndungsgruppe „Cold<br />
Cases“, Steven Baack,<br />
steht im engen Kontakt<br />
mit den Verwandten von<br />
Hilal Ercan. Sie möchten<br />
endlich zur Ruhe kommen<br />
und trauern können,<br />
wenn sich herausstellen sollte,<br />
das Hilal nicht mehr lebt, so<br />
Baack.<br />
www.<br />
seit 1996<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Auto des Monats<br />
Für FIAT-Fahrzeuge<br />
10% auf alle Ersatzteile<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Lokalsport<br />
Basketballmädchen<br />
im Finale<br />
der Schulmeisterschaft<br />
Einweihung bei LuFisch<br />
am Swatten Weg<br />
Seite 10<br />
Viele Ehrungen bei der<br />
Schenefelder Feuerwehr<br />
Seite 21<br />
Plattdeutsches Theater im<br />
Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Seite 16<br />
Hoffnungsträger gegen<br />
Hannover ist Kostic...<br />
Sport<br />
☎ 040/ 8<strong>31</strong> 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>31</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel<br />
Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht<br />
Bundespräsident in Osdorf zu Gast<br />
Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der<br />
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 2.<br />
Seit dem 25. Januar ist es nun<br />
auch offiziell: Direkt an der Zufahrt<br />
zum Elbtunnel an der Walderseestraße<br />
in Othmarschen<br />
gibt es nach 13 Monaten Bauzeit<br />
eine neue Feuer- und Rettungswache<br />
für die A 7 und den im<br />
Bau befindlichen A 7- Deckel.<br />
Die mit den modernsten Fahrzeugen<br />
und neuer Technik ausgestattete<br />
Portalwache ersetzt<br />
den bisherigen Standort Holmbrook,<br />
in dem eine neue Zentrale<br />
untergebracht wird, von der aus<br />
alle Straßentunnel Hamburgs<br />
überwacht werden. Die modernisierte<br />
Leitstelle für den Elbtunnel<br />
arbeitet eigenständig. Die<br />
Leitstelle ist darüber hinaus für<br />
die Stadtteile Blankenese, Nienstedten,<br />
Osdorf, Lurup, Bahrenfeld,<br />
Iserbrook, Klein und Groß<br />
Flottbek und Othmarschen zuständig.<br />
Vom Holmbrook aus<br />
werden bei einem Feuer oder einem<br />
Unfall die Einsatzkräfte der<br />
Feuerwehr alarmiert.<br />
Im neuen zweistöckigen Gebäude<br />
an der Walderseestraße werden<br />
elf Fahrzeuge von Feuerwehr<br />
und Polizei untergebracht. 20<br />
Beamte werden hier rund um die<br />
Uhr Dienst tun.<br />
Der neue Standort ist nach Meinung<br />
von Feuerwehr-Pressesprecher<br />
Werner Nölken ideal. Er verkürzt<br />
die Einsatzzeit um 1,5 bis<br />
zu zwei Minuten. Dabei kommt<br />
es oft auf eine Sekunde an.<br />
Von der neuen Rettungswache<br />
rücken die Spezialfahrzeuge der<br />
Feuerwehr schon seit dem 1.<br />
Dezember 2<strong>01</strong>7 aus. Die ersten<br />
Erfahrungen sind überzeugend.<br />
Sie beweisen, dass das neue Sicherheitskonzept<br />
voll aufgeht. Es<br />
folgt dem Ausbau der A 7 zwischen<br />
Bordesholm und Elbtunnel.<br />
Zu diesem Konzept, für das<br />
30 Millionen Euro veranschlagt<br />
wurden, gehören noch zwei weitere<br />
Portalwachen. Eine wird im<br />
Jahr 2<strong>01</strong>9 wird an der Autobahnauffahrt<br />
Volkspark errichtet, eine<br />
weitere in Stellingen, wo komplett<br />
neu gebaut wird. In das Konzept<br />
eingebunden ist auch der Rettungsdienst<br />
für die Stadt Schenefeld.<br />
Wi.<br />
Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen<br />
Vor 19 Jahren, am 27. Januar<br />
1999, verschwand in Lurup auf<br />
rätselhafte Weise die damals<br />
zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zuletzt<br />
wurde sie an den Elbgaupassagen<br />
gesehen. Alle Fahndungen<br />
blieben ergebnislos. Am<br />
vergangenen Wochenende hat<br />
die Ermittlungsgruppe „Cold<br />
Cases“ einen neuen Anlauf genommen,<br />
um auf dem Wege<br />
der Fahndungserinnerung das<br />
Schicksal des Mädchens aufzuklären.<br />
Die Ermittler stellten<br />
im Luruper Einkaufszentrum<br />
Schilder mit dem Bild der Gesuchten<br />
auf.<br />
Als einzige Zeugin meldete sich<br />
eine Nachbarin, die Schreie des<br />
Kindes gehört hatte. Der<br />
oder die Entführer waren<br />
unmittelbar danach mit<br />
einem Auto davongefahren,<br />
gab die Zeugin zu<br />
Protokoll. Der Leiter der<br />
Fahndungsgruppe „Cold<br />
Cases“, Steven Baack,<br />
steht im engen Kontakt<br />
mit den Verwandten von<br />
Hilal Ercan. Sie möchten<br />
endlich zur Ruhe kommen<br />
und trauern können,<br />
wenn sich herausstellen sollte,<br />
das Hilal nicht mehr lebt, so<br />
Baack.<br />
www.<br />
seit 1996<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Auto des Monats<br />
Für FIAT-Fahrzeuge<br />
10% auf alle Ersatzteile<br />
.de<br />
Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
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Seite 16<br />
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Hannover ist Kostic...<br />
Sport<br />
☎ 040/ 8<strong>31</strong> 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>31</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Von der Zufahrt Walderseestraße direkt in den Elbtunnel<br />
Neue Rettungswache an der A 7 eingeweiht<br />
Bundespräsident in Osdorf zu Gast<br />
Hoher Besuch im Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorf. Bei seinem Hamburg-Besuch kam der<br />
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Schule und unterhielt sich mit den Schülern.<br />
Mehr lesen Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong> auf Seite 2.<br />
Seit dem 25. Januar ist es nun<br />
auch offiziell: Direkt an der Zufahrt<br />
zum Elbtunnel an der Walderseestraße<br />
in Othmarschen<br />
gibt es nach 13 Monaten Bauzeit<br />
eine neue Feuer- und Rettungswache<br />
für die A 7 und den im<br />
Bau befindlichen A 7- Deckel.<br />
Die mit den modernsten Fahrzeugen<br />
und neuer Technik ausgestattete<br />
Portalwache ersetzt<br />
den bisherigen Standort Holmbrook,<br />
in dem eine neue Zentrale<br />
untergebracht wird, von der aus<br />
alle Straßentunnel Hamburgs<br />
überwacht werden. Die modernisierte<br />
Leitstelle für den Elbtunnel<br />
arbeitet eigenständig. Die<br />
Leitstelle ist darüber hinaus für<br />
die Stadtteile Blankenese, Nienstedten,<br />
Osdorf, Lurup, Bahrenfeld,<br />
Iserbrook, Klein und Groß<br />
Flottbek und Othmarschen zuständig.<br />
Vom Holmbrook aus<br />
werden bei einem Feuer oder einem<br />
Unfall die Einsatzkräfte der<br />
Feuerwehr alarmiert.<br />
Im neuen zweistöckigen Gebäude<br />
an der Walderseestraße werden<br />
elf Fahrzeuge von Feuerwehr<br />
und Polizei untergebracht. 20<br />
Beamte werden hier rund um die<br />
Uhr Dienst tun.<br />
Der neue Standort ist nach Meinung<br />
von Feuerwehr-Pressesprecher<br />
Werner Nölken ideal. Er verkürzt<br />
die Einsatzzeit um 1,5 bis<br />
zu zwei Minuten. Dabei kommt<br />
es oft auf eine Sekunde an.<br />
Von der neuen Rettungswache<br />
rücken die Spezialfahrzeuge der<br />
Feuerwehr schon seit dem 1.<br />
Dezember 2<strong>01</strong>7 aus. Die ersten<br />
Erfahrungen sind überzeugend.<br />
Sie beweisen, dass das neue Sicherheitskonzept<br />
voll aufgeht. Es<br />
folgt dem Ausbau der A 7 zwischen<br />
Bordesholm und Elbtunnel.<br />
Zu diesem Konzept, für das<br />
30 Millionen Euro veranschlagt<br />
wurden, gehören noch zwei weitere<br />
Portalwachen. Eine wird im<br />
Jahr 2<strong>01</strong>9 wird an der Autobahnauffahrt<br />
Volkspark errichtet, eine<br />
weitere in Stellingen, wo komplett<br />
neu gebaut wird. In das Konzept<br />
eingebunden ist auch der Rettungsdienst<br />
für die Stadt Schenefeld.<br />
Wi.<br />
Hilal Ercan seit 19 Jahren vermisst – aber nicht vergessen<br />
Vor 19 Jahren, am 27. Januar<br />
1999, verschwand in Lurup auf<br />
rätselhafte Weise die damals<br />
zehn Jahre alte Hilal Ercan. Zuletzt<br />
wurde sie an den Elbgaupassagen<br />
gesehen. Alle Fahndungen<br />
blieben ergebnislos. Am<br />
vergangenen Wochenende hat<br />
die Ermittlungsgruppe „Cold<br />
Cases“ einen neuen Anlauf genommen,<br />
um auf dem Wege<br />
der Fahndungserinnerung das<br />
Schicksal des Mädchens aufzuklären.<br />
Die Ermittler stellten<br />
im Luruper Einkaufszentrum<br />
Schilder mit dem Bild der Gesuchten<br />
auf.<br />
Als einzige Zeugin meldete sich<br />
eine Nachbarin, die Schreie des<br />
Kindes gehört hatte. Der<br />
oder die Entführer waren<br />
unmittelbar danach mit<br />
einem Auto davongefahren,<br />
gab die Zeugin zu<br />
Protokoll. Der Leiter der<br />
Fahndungsgruppe „Cold<br />
Cases“, Steven Baack,<br />
steht im engen Kontakt<br />
mit den Verwandten von<br />
Hilal Ercan. Sie möchten<br />
endlich zur Ruhe kommen<br />
und trauern können,<br />
wenn sich herausstellen sollte,<br />
das Hilal nicht mehr lebt, so<br />
Baack.<br />
www.<br />
seit 1996<br />
Glaser braucht man nicht immer,<br />
aber immer wieder<br />
Seit über 20 Jahren<br />
Ihr Kfz-Meisterbetrieb<br />
in Hamburg-Lurup<br />
Auto des Monats<br />
Für FIAT-Fahrzeuge<br />
10% auf alle Ersatzteile<br />
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Glaserarbeiten<br />
Fenster und Türen<br />
Tel.: 800 55 55<br />
Fenster aus Holz und Kunststoff<br />
22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
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Blumen schenken?<br />
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50<br />
Gemütliches<br />
Einkaufen<br />
in Alt-Osdorf<br />
Bundespräsident besuchte Osdorfer Gymnasium<br />
Schülerinnen und Schüler stellten Fragen an Frank-Walter Steinmeier<br />
Während eines zweitägigen<br />
Hamburg-Besuchs haben in<br />
der vergangenen Woche Bundespräsident<br />
Frank-Walter<br />
Steinmeier und seine Frau Elke<br />
Büdenbender das Lise-Meitner-Gymnasium<br />
in Osdorf besucht.<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
erhielten Gelegenheit, im<br />
Rahmen des Bürgerschaftsprojekts<br />
„Dialog P“ (Politik-<br />
Gesellschaft-Wirtschaft) des<br />
1. Semesters Fragen an den<br />
hohen Gast zu stellen und mit<br />
ihm über zuvor im Unterricht<br />
ausgearbeitete Themen zu diskutieren.<br />
Dabei ging es um<br />
Fragen zum bedingungslosen<br />
Grundeinkommen, die EU-Beitrittsverhandlungen<br />
mit der<br />
Türkei und um das Thema Zuwanderung.<br />
Am Ende durften<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
auch persönliche Fragen stellen.<br />
Frank-Walter Steinmeier<br />
antwortete freimütig auch auf<br />
Fragen nach dem Privatleben<br />
eines Bundespräsidenten.<br />
Über<br />
Ihr<br />
Schlachter<br />
JAHRE<br />
in Alt-Osdorf<br />
Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />
Eingelegter Sauerbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 12.90<br />
Rindergulasch, durchwachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8.90<br />
Kotelett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />
Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 4.90<br />
Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89<br />
Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />
Teewurst fein oder grob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />
Täglich frisch aus dem Rauch:<br />
Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />
durchwachsener magerer Speck,<br />
Schweinebacke, Kochwürste<br />
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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr<br />
Am Montag, den 29. Januar 2<strong>01</strong>8<br />
wurde Marcus Weinberg mit großer<br />
Mehrheit von den Mitgliedern<br />
der CDU/CSU Fraktion im Deutschen<br />
Bundestag als familienpolitischer<br />
Sprecher gewählt. Marcus<br />
Weinberg ist seit 1989 Mitglied in<br />
der CDU, war von 1997 bis 20<strong>01</strong><br />
der familien- und jugendpolitische<br />
Sprecher der CDU Bezirksfraktion<br />
Hamburg Altona und von 20<strong>01</strong> bis<br />
2005 stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />
wie auch familienund<br />
jugendpolitische Sprecher der<br />
CDU Fraktion der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft. In dieser Zeit wurde<br />
beispielsweise das System der<br />
Kitagutscheine in Hamburg eingeführt.<br />
Seit dem Jahr 2005 ist Weinberg<br />
Mitglied des Deutschen Bundestages,<br />
seit dem Jahr 2<strong>01</strong>4 familienpolitischer<br />
Sprecher der<br />
CDU/CSU Fraktion im Deutschen<br />
Bundestag. Seitdem wurde zum<br />
Beispiel das Elterngeld Plus eingeführt,<br />
rund sechs Milliarden Euro<br />
in den Ausbau und die Betriebskosten<br />
der Kindertagesstätten gesteckt<br />
und 2.000 neue Stellen mit<br />
Flüchtlingsbezug im Bundesfreiwilligendienst<br />
bereitgestellt. Marcus<br />
Weinberg ist ordentliches Mitglied<br />
im Ausschuss für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend sowie<br />
stellvertretendes Mitglied im<br />
Ausschuss für Verteidigung.<br />
Hierzu erklärt Marcus Weinberg,<br />
Bundestagsabgeordneter für<br />
Hamburg und Altona:<br />
„Für die Union ist die Familienpolitik<br />
eine Kernkompetenz. Deshalb<br />
freut es mich außerordentlich,<br />
dass meine Kollegen mich erneut<br />
zum familienpolitischen Sprecher<br />
meiner Fraktion gewählt haben.<br />
Familie und Kinder sind das Fundament<br />
unserer Gesellschaft, aber<br />
wir dürfen Familien kein bestimmtes<br />
Familienmodell vorschreiben.<br />
Wir respektieren die unterschiedlichen<br />
Formen des Zusammenlebens<br />
und die Eigenverantwortlichkeit<br />
der Familien. Bei der Förderung<br />
von Familien setzen auf<br />
den Dreiklang aus Zeit, guter Betreuungsinfrastruktur<br />
und finanzieller<br />
Sicherheit. Die Sondierer<br />
haben bereits viele Punkte herausgearbeitet,<br />
die in den kommenden<br />
Jahren umgesetzt werden<br />
sollen. Die Bekämpfung der Kinderarmut<br />
steht ganz oben auf der<br />
Agenda. Das Kindergeld soll um<br />
25 Euro pro Kind und pro Monat<br />
ansteigen, parallel dazu wird auch<br />
der Kinderfreibetrag steigen. Um<br />
vor allem einkommensschwache<br />
Familien ganz gezielt zu unterstützen,<br />
soll auch der Kinderzuschlag<br />
erhöht werden. Für die<br />
bessere Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf ist die Einführung eines<br />
Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung<br />
im Grundschulalter geplant.<br />
Auch ganz oben auf der Agenda<br />
ist auch die Stärkung des Kinderschutzes<br />
angesiedelt. Gerade<br />
auch die schlimmen Vorfälle der<br />
letzten Monate und Jahre haben<br />
noch einmal deutlich vor Augen<br />
Die Gäste zeigten sich im Anschluss<br />
beeindruckt davon,<br />
dass die Schülerinnen und<br />
Schüler des Lise-Meitner-<br />
Gymnasiums ohne Scheu alles<br />
vortrugen, was ihnen am Herzen<br />
lag. Lob erhielten sie für<br />
ihr Engagement auch von den<br />
Begleitern des Bundespräsidenten,<br />
unter ihnen Carola<br />
Veit, Präsidentin der Hamburger<br />
Bürgerschaft, Bürgermeister<br />
Olaf Scholz und die Bürgerschaftsabgeordneten<br />
Frank Schmitt (SPD), Andre<br />
Trepoll (CDU), Filiz Demirel<br />
(Grüne), Cansu Özdemir (Die<br />
Linke), Jennyfer Dutschke<br />
(FDP) und Dr. Alexander Wolf<br />
(AfD).<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
beurteilten den Besuch<br />
geführt, dass eine Weiterentwicklung<br />
der Kinder- und Jugendhilfe<br />
zum Schutz der Kinder dringend<br />
notwendig ist.<br />
Dass die Hamburger CDU den familien-<br />
und frauenpolitischen<br />
Sprecher der Union im Bundestag<br />
stellt, ist eine besondere Chance,<br />
von Frank-Walter Steinmeier<br />
und dessen Ehefrau als politisch<br />
und menschlich gelungen.<br />
Für die Schülerinnen und<br />
Schüler des „Dialog P“ dürfte<br />
die Begegnung eine unvergessliche<br />
Lektion ganz besonderer<br />
Art gewesen sein und in<br />
ihnen noch mehr Interesse für<br />
politische Themen geweckt haben.<br />
Marcus Weinberg erneut als familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion gewählt<br />
Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />
Mittwoch:<br />
Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag: Kalbsrückensteak ........................... 1 kg 29.90<br />
Holsteiner Freiland<br />
Enten<br />
TK-Ware 1 kg€ 7,90<br />
familienpolitische Prozesse von<br />
Hamburg aus auf den Weg zu<br />
bringen. Gerade von Hamburg,<br />
einer Stadt mit einzigartiger Dynamik,<br />
können gute und wichtige<br />
Impulse für die zukünftige Familienpolitik<br />
ausgehen.<br />
Foto: Romy Oberender<br />
Kultur im<br />
Heidbarghof<br />
Elisabeth Gätgens Stiftung<br />
Heidbarghof, Langelohstr.141<br />
Am Freitag, den 2.2.2<strong>01</strong>8 um 20 Uhr<br />
Konzert mit Kongero<br />
(schwedische Acapella Musik)<br />
Am Samstag, den 10.2.2<strong>01</strong>8 von 10-14<br />
Gesangswerkstatt mit Kongero<br />
In Schweden gibt es<br />
eine großartige Tradition<br />
mehrstimmigen<br />
Frauengesangs<br />
im Folkbereich und<br />
wir haben mit „Kongero"<br />
eine der profiliertesten<br />
Gesangsgruppen<br />
im<br />
Heidbarghof zu<br />
Gast. Es sind die<br />
vier Sängerinnen<br />
Anna Larsson, Lotta<br />
Andersson, Emma<br />
Björling und Anna Wikenius. Alle haben sie Gesang studiert und sind<br />
auch versierte Chorleiterinnen. Seit 2005 stehen sie zusammen auf der<br />
Bühne und sie touren seit Jahren durch die ganze Welt und sind auch in<br />
zahlreichen anderen Bands und Gesangsprojekten engagiert. Auf<br />
dieser Tournee werden sie ihre vierte CD präsentieren.<br />
Am Samstag gibt es dann auch noch eine Intensivwerkstatt von 10-14<br />
Uhr mit schwedischer Mehrstimmigkeit. Diese Werkstatt setzt nicht voraus,<br />
dass man die schwedische Sprache beherrscht, denn es gibt<br />
viele Lieder in Schweden, die nur Gesangssilben enthalten.<br />
Die Kosten für die Werkstatt liegen bei 20 € für Erwachsene und 10 €<br />
für Jugendliche bis 27. Anmeldungen für den Workshop wie auch Reservierungen<br />
für das Konzert bitte an: heidbarghof@t-online.de.<br />
Weitere Infos zur Band: www.kongero.se Eintritt Konzert 14 € /10 €<br />
Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />
www.heidbarghof.de
Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 3<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
040 / 41 91 18 03<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
Bratwurst<br />
Gültig vom 29.<strong>01</strong>. bis 03.02.2<strong>01</strong>8<br />
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2 Beutel<br />
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Ideen für ein klimafreundliches Altona gesucht<br />
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1 Liter = 1,39<br />
5 00<br />
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tiefgefroren,<br />
versch. Sorten,<br />
z. B. Hühnerfrikassee,<br />
2 x 500 g Beutel = 1 kg<br />
Einzelpreis: 2,99<br />
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Einzelpreis: 2,79<br />
1 kg = 3,72<br />
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Ein besonderer Service<br />
für unsere Kunden<br />
Bezirksamtsleiterin Frau Dr. Melzer; Herr Dr. Helmut Adwiraah,<br />
Averdung Ingenieurgesellschaft; Herr Norbert Nähr, Superurban<br />
Kommunikation; Herr Jan Gerbitz, Zebau GmbH; Herr Johannes<br />
Gerdelmann, Baudezernent Altona Foto: Bezirksamt Altona<br />
Altona tut mehr für den Klimaschutz.<br />
Der Bezirk Altona startete<br />
seine Zukunftsinitiative<br />
STADTKLIMA ALTONA. Bürgerinnen<br />
und Bürger in Altona<br />
sind herzlich eingeladen mitzuwirken:<br />
Im ersten Schritt können<br />
Ideen für ein klimafreundlicheres<br />
Altona bis zum 22. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 online sowie an Mitmach-<br />
Ständen eingebracht werden.<br />
Bis Herbst 2<strong>01</strong>8 wird in drei öffentlichen<br />
Klima-Werkstätten<br />
ein Klima-Fahrplan (Integriertes<br />
Klimaschutzkonzept) mit lokalen<br />
Projekten zu Klimaschutz<br />
und -anpassung entwickelt. Das<br />
Projekt wird mit Bundes- und<br />
Landesmitteln gefördert.<br />
„Wir brauchen ein breites Bündnis<br />
für mehr Klimaschutz, um<br />
Altona noch klimafreundlicher<br />
zu machen“, sagt Altonas Bezirksamtsleiterin<br />
Dr. Liane Melzer.<br />
Mit der Zukunftsinitiative<br />
STADTKLIMA ALTONA sollen<br />
Bürger und Planer, Unternehmen<br />
und Institutionen sowie<br />
Verwaltung und Politik bis<br />
Herbst 2<strong>01</strong>8 gemeinsam Ideen<br />
für Klimaschutz und -anpassung<br />
entwickeln.<br />
Klimaschutzkonzept öffnet dem<br />
Bezirk Altona die Türen zu Fördermitteln<br />
Die Ideen und Anregungen<br />
münden in den Klima-Fahrplan<br />
Altona, ein integriertes Klimaschutzkonzept<br />
(IKK). Er wird<br />
beschreiben, welche Projekte<br />
im Bezirk Altona in den nächsten<br />
Jahren umgesetzt werden<br />
sollen, um die Ziele des Hamburger<br />
Klimaplans und die nationalen<br />
Klimaschutzziele zu<br />
verwirklichen. „Das Klimaschutzkonzept<br />
für Altona ist<br />
wichtig, weil es die Türen zu<br />
Landes- und Bundesmittel für<br />
Klimaschutz-Projekte öffnet“,<br />
sagt Johannes Gerdelmann,<br />
Leiter des Dezernates für Wirtschaft,<br />
Bauen und Umwelt. Zudem<br />
soll die Initiative dazu beitragen,<br />
die Lebensqualität in<br />
Altona zu verbessern und einen<br />
nachhaltigen Lebensstil zu fördern.<br />
Mit 10er Sparkarte für 53,– €:<br />
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Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />
Lurup Lacht - Comedy Show im Stadteilhaus<br />
Am Freitag, 9. Februar, 20 Uhr,<br />
kommen Freunde der gepflegten<br />
Comedy im Stadtteilhaus<br />
Lurup am Böverstland 38 wieder<br />
voll auf ihre Kosten mit<br />
authentischen Geschichten<br />
und Humor.<br />
Moderator Roman Reinert präsentiert<br />
und begrüßt auf der<br />
Bühne Piero Masztalerz Cartoons,<br />
Glenn Langhorst und<br />
Jörg Schumacher. Alle drei<br />
Comedians sind fester Bestandteil<br />
der jungen, aufstrebenden<br />
Comedyszene in Hamburg.<br />
Zudem bekannt aus Formaten<br />
wie NDR Comedycontest,<br />
Schenefelder Comedy<br />
Preis und Nightwash.<br />
Der spaßhaltige, kurzweilige<br />
und unterhaltsame Abend der<br />
anderen Art kostet kostet keinen<br />
Eintritt. Eine Spende ist<br />
jedoch erwünscht. Jeder<br />
spendet soviel wie er kann<br />
und will.<br />
Tickets gibt es im Stadtteilhaus<br />
Lurup gegen eine Spende,<br />
Vorbestellungen: 040-280<br />
55 553, stadtteilhaus@unserlurup.de.<br />
Das Kultur-Café ist<br />
ab 19 Uhr geöffnet, Einlass ab<br />
19.30 Uhr. Freie Platzwahl, frühes<br />
Kommen sichert gute Plätze.<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
von: CKP Bausanierung,<br />
gesundleben Ahorn-Apotheke,<br />
Stadtteilhaus Lurup, Havesto<br />
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Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 8<strong>31</strong> 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de
Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
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22549 Hamburg-Osdorf<br />
Rugenbarg 39<br />
(040) 80 35 59<br />
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Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
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dienstags 14.00 Uhr.<br />
Schritte in die inklusive Gesellschaft<br />
Professor Liane Simon spricht in Blankenese über Erfahrungen in Frühförderungen, Kitas und Schulen<br />
Modelle der Inklusion stellen<br />
den bisherigen Umgang mit<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
radikal in Frage. Dr. Liane Simon,<br />
Professorin für „Transdisziplinäre<br />
Frühförderung“ an der<br />
MSH Medical School Hamburg,<br />
berichtet in den Blankeneser<br />
Gesprächen am Donnerstag, 1.<br />
Februar, über Inklusion in Kindergärten<br />
und Schulen, über<br />
Konzepte und Visionen. Nach<br />
langjähriger Erfahrung in der<br />
Frühförderung Norderstedt entwickelte<br />
Dr. Simon aus bisherigen<br />
Modellen von Krankheit und<br />
Behinderung neue internationale<br />
Klassifikationen. Sie sollen<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
die Teilhabe in der Gesellschaft<br />
erleichtern und die UN<br />
Konventionen für die Rechte<br />
von Menschen mit Behinderungen<br />
umsetzen.<br />
Rissener Dialog: Spinalkanalstenose – was tun?<br />
Infoabend für Gesundheitsinteressierte, Betroffene und Angehörige:<br />
Rissener Dialog im Asklepios Westklinikum Hamburg<br />
Rücken- und Beinschmerzen?<br />
Welche modernen Untersuchungs-<br />
und Behandlungs-möglichkeiten<br />
helfen? Welche Therapie<br />
ist sinnvoll?<br />
Am Dienstag, den 6. Februar<br />
„Bisher war die Diagnose von<br />
Behinderungen auf medizinische<br />
Befunde reduziert“, konstatiert<br />
Dr. Simon. „Inzwischen<br />
Dr. Liane Simon<br />
2<strong>01</strong>8, um 18:30 Uhr berichtet Dr.<br />
Hans-Peter Köhler, Chefarzt der<br />
Wirbelsäulen- und Neurochirurgie,<br />
im Rahmen der Rissener<br />
Dialoge am Asklepios Westklinikum<br />
Hamburg, über die Spinalkanalstenose.<br />
Rücken- und Beinschmerzen,<br />
die beim Gehen auftreten und<br />
sich beim Vorbeugen bessern,<br />
sind häufige Symptome einer<br />
lumbalen Spinalkanalverengung.<br />
wissen wir um die Heilkraft psycho-sozialer<br />
Faktoren“. In der<br />
Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO werden bisherige Modelle<br />
von Krankheit und Behinderung<br />
derzeit durch ein neues Verständnis<br />
von Krankheit und Behinderung<br />
ersetzt. Sie sollen<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
die Teilhabe in der Gesellschaft<br />
erleichtern. Fachleute in<br />
der WHO erarbeiten Kriterien<br />
für ein Umdenken in der internationalen<br />
Klassifikation der<br />
Funktionsfähigkeit, Behinderung<br />
und Gesundheit bei Kindern und<br />
Jugendlichen.“ Dr. Simon arbeitet<br />
hier mit und stellt die Modelle<br />
vor.<br />
Auch das Bundesteilhabegesetz<br />
der Bundesregierung schreibt<br />
Kriterien fest. Es soll 2<strong>01</strong>8 verabschiedet<br />
und 2020 umgesetzt<br />
werden. Behinderungen werden<br />
und entwickelt sich schleichend.<br />
„Bedeutsam für Betroffene ist<br />
eine neurologische Untersuchung<br />
und umfassende Diagnostik“,<br />
so Chefarzt Dr. Köhler,<br />
Wirbelsäulenchirurg und Neurochirurg<br />
im Asklepios Westklinikum<br />
Hamburg. Sollte eine konservative<br />
Behandlung erfolglos<br />
bleiben, hilft eine operative Therapie.<br />
An diesem Abend informiert Sie<br />
Chefarzt und Ärztlicher Direktor<br />
Dr. Hans-Peter Köhler, Abteilung<br />
für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie,<br />
über sinnvolle Therapien<br />
nicht mehr allein aus medizinischem<br />
Blickwinkel sondern als<br />
eine gesellschaftliche Aufgabe<br />
gesehen, um Betroffene nach<br />
Möglichkeit in alle Lebensbereiche<br />
einzugliedern. Das Bundesteilhabegesetz<br />
will dieses<br />
Umdenken in der Gesellschaft<br />
fördern: Alle Angebote gelten<br />
für alle Menschen in allen Bereichen<br />
der Gesellschaft.<br />
„Dies ist die Idee von Inklusion“,<br />
so Dr. Simon: „Wir sind in einer<br />
exklusiven Gesellschaft aufgewachsen.<br />
Jetzt entsteht ein Aktionsplan<br />
für eine inklusive Gesellschaft.“<br />
Vortrag mit Diskussion.<br />
Donnerstag, 1. Februar 2<strong>01</strong>8,<br />
15:30 – 18 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
Blankenese, Mühlenberger Weg<br />
68 a, 22587 Hamburg (S-Bahn<br />
Blankenese) - Eintritt: 5,- EUR<br />
und beantwortet Ihre Fragen.<br />
Interessierte, Betroffene und Angehörige<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei,<br />
eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Im Anschluss an den<br />
Vortrag besteht die Möglichkeit<br />
persönliche Fragen zu stellen<br />
und Interessen zu vertiefen.<br />
Veranstaltungstermin:<br />
Dienstag, 6. Februar 2<strong>01</strong>8, 18:30<br />
– 20:00 Uhr, Veranstaltungsort:<br />
Cafeteria Asklepios Westklinikum<br />
Hamburg, Suurheid 20,<br />
22559 Hamburg<br />
Gesundheitsdienste<br />
seit 1892<br />
Telefon: 8<strong>31</strong> 60 91-93<br />
Fax: 832 28 61<br />
Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />
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Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />
22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg<br />
Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />
Dr. Hans-Peter Köhler, Chefarzt und Ärztlicher Direktor Asklepios<br />
Westklinikum Hamburg<br />
Foto: Asklepios Westklinikum Hamburg<br />
Dadurch ist Fahrradfahren möglich,<br />
aber die Gehstrecke verkürzt<br />
sich und beträgt wenig<br />
mehr als hundert Meter. Diese<br />
verschleißbedingte Veränderung<br />
ist eine Folge des Älterwerdens<br />
Zahlstelle Altona - geänderte Öffnungszeiten<br />
Ab dem 1. März 2<strong>01</strong>8 ändern<br />
sich die Öffnungszeiten der<br />
Zahlstelle Altona wie folgt:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag,<br />
Freitag, jeweils von 10 bis<br />
12 Uhr geöffnet, Mittwochs<br />
bleibt die Zahlstelle geschlossen.<br />
An den zwei Öffnungstagen<br />
vor und nach einem Monatsersten<br />
hat die Zahlstelle<br />
von 8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Die Zahlstelle Altona befindet<br />
sich im Sozialen Dienstleistungszentrum,<br />
Alte Königstraße<br />
29-39, 22767 Hamburg; Näheres<br />
unter http://www.hamburg.de/altona/sdz-altona/<br />
Die Beachtung der geänderten<br />
Öffnungszeiten der Zahlstelle<br />
Altona ist vor allem für Menschen<br />
von Belang, die Sozialleistungen<br />
oder Leistungen<br />
nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
erhalten.<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />
im Monat Februar 2<strong>01</strong>8<br />
<strong>01</strong>.02. Olkiye Kilic<br />
<strong>01</strong>.02. Horst Hente<br />
03.02. Anja Cicek<br />
04.02. Bernd Andersen<br />
05.02. Gisela Ihrck<br />
06.02. Michele Cipolla<br />
06.02. Wolfgang Schippalies<br />
07.02. Heike Semrau<br />
09.02. Rene Eugenion<br />
12.02. Jutta Stahl<br />
15.02. Angela Zunk-Ehle<br />
15.02. Renate Noebel-Heinrich<br />
16.02. Antonio Doe Santos Cunha<br />
16.02. Dagmar Andresen<br />
16.02. Holger Müsch<br />
20.02. Hartwich Schönowski<br />
20.02. Uwe Dammann<br />
20.02. Jürgen Müller<br />
22.02. Marion Schimana<br />
24.02. Helga Ohls<br />
24.02. Waldemar Klein<br />
25.02. Jean-Paul Rivallan<br />
25.02. Hans Konieczny<br />
26.02. Michael Preusche<br />
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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Ratsfraktionen behandeln alarmierenden Grünachsenbericht<br />
Naturrettung dringend auf die Tagesordnung setzen<br />
Marianne Wilke (88) hatte Anfang<br />
Dezember vergangenen<br />
Jahres im Schenefelder Ratssaal<br />
als Zeitzeugin schon einmal<br />
von ihrer Kindheit als sogenannte<br />
Halbjüdin unter der Naziherrschaft<br />
erzählt. „Diesen Vortrag<br />
müssen Sie unbedingt noch einmal<br />
vor Schülerinnen und Schüler<br />
wiederholen“, regte Bürger-<br />
In seiner letzten Sitzung hat<br />
sich der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt der<br />
Stadt Schenefeld mit einem Bericht<br />
über den aktuellen Zustand<br />
der Grünachsenverbindung Osdorfer<br />
Feldmark/Sülldorfer Feldmark<br />
beschäftigt, den eine Initiative<br />
von Naturschützern der<br />
Politik vorgelegt hat. Die Initiatoren<br />
sind Herbert van Gerpen<br />
und Heinz Grabert (NABU-Gruppe<br />
Schenefeld), Klaus Berking<br />
(ehemals NABU-Gruppe Düpenautal/Osdorfer<br />
Feldmark und<br />
Rüdiger van Ancken (Bürgerinitiative<br />
Wohnqualität im Grünen).<br />
In der Bewertung ihrer Beobachtungsergebnisse<br />
kommen<br />
sie zu der gemeinsamen Erkenntnis,<br />
dass von einer Durchgängigkeit<br />
der Achse von Osdorf<br />
über Schenefeld nach Sülldorf-Rissen<br />
kaum noch die Rede<br />
sein kann. Es sei bereits eine<br />
Minute vor Zwölf, sagte Heinz<br />
Grabert, Leitungsmitglied der<br />
NABU-Gruppe Schenefeld/Halstenbek.<br />
Nur an einer Stelle sei<br />
die Feldmark noch durchlässig.<br />
Der untersuchte Bereich gehört<br />
zu einer regionalplanerischen<br />
Tabuzone, der die Funktion einer<br />
Frischluftschneide im Rahmen<br />
der Klimaregulation zukommt.<br />
Grabert erinnerte daran, dass<br />
die Untere Naturschutzbehörde<br />
des Kreises Pinneberg die Wichtigkeit<br />
des Gebiets mit folgenden<br />
Worten unterstrichen hat:<br />
„Die Funktion, die dieser Bereich<br />
– insbesondere auf die<br />
Wirkung für das Kleinklima –<br />
ausübt, ist abhängig vom Standort<br />
Gremsbargen und daher<br />
nicht an anderer Stelle ersetzbar.“<br />
Aber von einer Durchgängigkeit<br />
der Achse könne kaum<br />
noch die Rede sein. Im Westen<br />
ist die Straße Aneken für Menschen<br />
die einzige Passiermöglichkeit,<br />
im Osten die Straße<br />
Osterbrooksweg. Landgebundene<br />
Säugetiere ab ca. Hasengröße<br />
können sich aufgrund der<br />
Zäune nicht mehr über Freiflächen<br />
von Westen nach Osten<br />
und umgekehrt bewegen, wenn<br />
sie denn die Querung der Blankeneser<br />
Chaussee überlebt haben.<br />
Als Sichtschneise ist im<br />
Sinne des Landschaftsschutzprogramms<br />
Hamburg und des<br />
Landschaftsplans Schenefeld<br />
fast nichts mehr vorhanden. Lediglich<br />
auf der westlichen Seite<br />
lässt sich inter der Bebauung<br />
noch die Landschaft erkennen.<br />
Sowohl auf Hamburger Seite<br />
als auch in Schenefeld sei in<br />
den letzten Jahrzehnten keinerlei<br />
Rücksicht auf den Achsenverbund<br />
und dessen Erhaltung<br />
genommen worden, so Grabert.<br />
In der „Frischluftschneise“: Heinz Grabert und Herbert van Gerpen<br />
Forum Schenefeld: 400 Schülerinnen und Schüler lauschten andächtig<br />
meisterin Christiane Küchenhof<br />
an und sorgte für eine Einladung<br />
der Wedelerin durch das Gymnasium<br />
Schenefeld und die Gemeinschaftsschule<br />
ins Forum.<br />
Im Dezember hörten 36 Schenefelder<br />
den Bericht im Ratssaal.<br />
Nun lauschten aus Anlass<br />
des Holocaust-Gedenktages<br />
400 Schülerinnen und Schüler<br />
den Erinnerungen Marianne Wilkes.<br />
Im Publikum neben den<br />
Schulleitern Jörg Frobieter<br />
(Gymnasium) und Uwe Ziegenhagen<br />
(Gemeinschaftsschule)<br />
auch die Bürgermeisterin, die<br />
von der „Geschichtsstunde“ begeistert<br />
war, aber auch das Publikum<br />
in hohen Tönen lobte.<br />
„Alle haben interessiert zugehört.<br />
Mehr als eine Stunde gaben<br />
die Jugendlichen keinen<br />
Mucks von sich, das hat mich<br />
stark beeindruckt“, sagte Christiane<br />
Küchenhof.<br />
Marianne Wilke tritt seit einigen<br />
Jahren in Schulen und Gedenkstätten<br />
Hamburgs und Schleswig-Holsteins<br />
auf. Aber noch<br />
nie hätte sie ein so zahlreiches<br />
Publikum gehabt, sagte sie. Am<br />
27. Januar 2<strong>01</strong>6 sprach sie vor<br />
250 Polizeischülern und Studentinnen<br />
und Studenten der<br />
Hamburger Polizeiakademie Polizei-Akademie.<br />
Diese Zahl wurde<br />
in Schenefeld übertroffen.<br />
„Das hat mich gefreut. aber ich<br />
spreche auch vor zehn Zuhörern“,<br />
sagt die Zeitzeugin.<br />
Die Besonderheit ihres Vortrags<br />
ist die Schilderung des Alltags<br />
in der Nazizeit. Juden und Halbjuden,<br />
sogar „Vierteljuden“ wurden<br />
im Laufe der Zeit immer<br />
mehr ausgegrenzt. „Kauft nicht<br />
mit Juden, verkehrt nicht mit<br />
Juden, die Juden sind unser<br />
Unglück“ war an Litfaßsäulen<br />
zu lesen. Auf Parkbänken wurden<br />
Schilder angebracht: „Nur<br />
für Arier – für Juden verboten“.<br />
Menschen jüdischer Herkunft<br />
durften keine Kinos, keine Theater-<br />
und Musikveranstaltungen<br />
mehr besuchen, sie mussten<br />
ihre Rundfunkgeräte bei der Polizei<br />
abgeben, durften keine öffentlichen<br />
Verkehrsmittel benutzen.<br />
Für Marianne und ihren<br />
Bruder Helmut Lehmann war es<br />
besonders bitter, dass sie in<br />
den letzten Jahren vor Kriegsende<br />
und Befreiung nicht mehr<br />
am Schulunterricht teilnehmen<br />
durften. In einer NS-Verordnung<br />
hieß es: „Es kann keinem deutschen<br />
Lehrer und keiner deutschen<br />
Lehrerin mehr zugemutet<br />
werden, an jüdische Schüler<br />
und Schülerinnen Unterricht zu<br />
erteilen und es ist für deutsche<br />
Schülerinnen und Schüler unerträglich,<br />
mit jüdischen Kindern<br />
in einem Klassenraum zu sitzen.“<br />
Besonders stigmatisierend<br />
war seit 1941 das Tragen eines<br />
Judensterns, der auf jedes<br />
Hemd, jede Jacke, jeden Mantel<br />
genäht werden musste.<br />
In ihrem Vortrag hat Marianne<br />
Wilke nicht nur Negatives zu erzählen,<br />
sie schildert auch Beispiele<br />
von Solidarität und<br />
Nächstenliebe, die ihrer Familie<br />
von Unbekannten zuteil wurde<br />
und ihr Mut und Kraft gaben.<br />
„Manchmal lagen auf der Fußmatte<br />
vor der Wohnungstür ein<br />
Paket Butter oder Margarine,<br />
ein Stück Kuchen oder eine Flasche<br />
Milch.“ Und Marianne Wilke<br />
berichtet von ihrer mutigen<br />
Klassenlehrerin, von der sie<br />
Zusätzlich verschärfte sich die<br />
Situation durch die Tennissportanlage<br />
und den illegalen Kfz-<br />
Werkstattbetrieb am Holtkamp<br />
westlich der Untersuchungsstrecke<br />
und durch den Bau des<br />
XFEL-Betriebs mit einem unüberwindlichen<br />
hohen Zaun östlich<br />
des Untersuchungsstreifens.<br />
Im Bericht der Naturschützer<br />
heißt es: „Angesichts der traurigen<br />
Realität, die ja faktisch das<br />
Ergebnis des jahrzehntelangen<br />
Handelns und/oder bewussten<br />
Nichthandelns von Politik und<br />
Verwaltung darstellt, müssen wir<br />
feststellen, dass es für die Achsenverbindung<br />
„eine Sekunde<br />
vor Zwölf“ ist. Wenn nicht umgehend<br />
gehandelt werde, sei<br />
diese Grünachse und damit wenigstens<br />
für noch minimale Verbindung<br />
zwischen Osdorfer und<br />
Schenefelder Feldmark Geschichte.<br />
Die Naturschützer haben der<br />
Politik Handlungsvorschläge unterbreitet,<br />
die auf den ersten<br />
Blick als utopisch erscheinen<br />
können. Manches sei nicht sofort<br />
umsetzbar, so die Initiatoren.<br />
„Aber was spricht dagegen,<br />
dass man zumindest erst einmal<br />
beginnt“, so NABU-Sprecher<br />
Grabert.<br />
Respekt brachten Vertreter verschiedener<br />
Fraktionen dem Bemühen<br />
der Naturschützer entgegen.<br />
So versprachen CDU-<br />
Vorsitzender Holm Becker, Ronald<br />
Vierke (SPD), Mathias<br />
Schmitz (Grüne)) und Manfred<br />
Pfitzner (BfB), dass sie sich mit<br />
der Analyse der Naturschützer<br />
befassen werden. Die Sache sei<br />
wichtig für die ganze Region.<br />
Mathias Schmitz als Vorsitzender<br />
des Ausschusses für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt, bezeichnete<br />
die vorhandene Außenbereichssatzung<br />
zwar als<br />
nicht zu überwindendes Hindernis,<br />
aber er habe noch genügend<br />
Phantasie, um sich vorzustellen,<br />
wie die Politik mittelund<br />
längerfristige Maßnahmen<br />
einleiten könne, um einen Handlungsplan<br />
für die Rettung und<br />
Reparatur der Natur im Sinne<br />
der Initiatoren zu erarbeiten.<br />
Das werde aber Aufgabe der<br />
künftigen Ratsversammlung<br />
sein.<br />
Wi.<br />
Zeitzeugin berichtete über Kindheit und Jugend einer „Halbjüdin“<br />
Nach gelungener Zeitzeugen-Veranstaltung: Marianne und Günther<br />
Wilke (vorn), hintere Reihe v.l. die Schulleiter Frobieter<br />
(Gymnasium) und Ziegenhagen (Gemeinschaftsschule), Bürgermeisterin<br />
Küchenhof und Geschichtslehrer Meyer (Gymnasium)<br />
trotz Verbots eine längere Zeit<br />
weiter unterrichtet wurde. Die<br />
Lehrerin machte auf Fragebögen<br />
einen Strich, wenn gefragt<br />
wurde, ob es noch jüdische,<br />
halb- oder vierteljüdische Schülerinnen<br />
und Schüler in der Klasse<br />
gäbe. Dankbar war sie auch<br />
vier Freundinnen ihrer Eltern,<br />
die den beiden Kindern spannende<br />
Bücher mitbrachten.<br />
„Das hat uns sehr geholfen“, so<br />
Marianne Wilke.<br />
Im Anschluss beantwortete die<br />
Referentin Fragen aus der Schülerschaft.<br />
Dabei wurde offensichtlich,<br />
dass sie von ihren<br />
Lehrerinnen und Lehrern auf die<br />
Veranstaltung vorbereitet worden<br />
waren.<br />
LN<br />
Fotos: Wolfgang Beckmann<br />
Glücksgriff<br />
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LESERBRIEF<br />
Umgestaltung der LSE als Teil der Stadtkernsanierung.<br />
Entscheidung des Ausschusses für Stadtentwicklung und<br />
Umwelt in der Sache unausweichlich<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
zur Sanierung des Schenefelder Stadtkerns hat es eine geradezu vorbildliche<br />
Einbindung der Öffentlichkeit gegeben. Mehrfach fanden im Rathaus Veranstaltungen<br />
statt, die zum Ziel hatten, interessierten Einwohnern Gelegenheit zur<br />
Mitwirkung in Planung und Schwerpunktsetzung zu geben und jeweilige Sachstände<br />
öffentlich zu machen. Eine besondere Rolle dabei nahm die Diskussion<br />
über eine Umgestaltung der Landesstraße 103 direkt vor dem Stadtzentrum ein.<br />
Um die Dinge voranzutreiben, hat sich am 9.02.2<strong>01</strong>7 der zuständige Ausschuss<br />
dafür entschieden, eine Untersuchung zu den Möglichkeiten der Veränderung in<br />
Auftrag zu geben. Ein Beschluss, der darauf abzielte, Zahlen über die Verkehrsmenge<br />
und Umgestaltungsvorschläge zu erhalten, die hauptsächlich für Fußgänger<br />
und Radfahrer Verbesserungen bringen sollten.<br />
Da jetzt das Ergebnis der Erhebung über die Verkehrsmenge am neuralgischen<br />
Punkt Luninezbrücke (30.000 Fahrzeuge/Tag mit steigender Tendenz) vorliegt<br />
und auch die ersten zwei in der Presse veröffentlichten Veränderungsvorschläge<br />
in die Diskussion gekommen sind, hier die Schilderung der weiteren Schritte zur<br />
Verbesserung der Situation.<br />
Schon in der nächsten Ausschusssitzung wird nach der Präsentation weiterer<br />
Möglichkeiten der Umgestaltung eine Abstimmung darüber stattfinden, mit<br />
welcher der dann vier Möglichkeiten die Straßenverkehrsbehörde konfrontiert<br />
werden soll. Dabei wird es darauf ankommen, größtmögliche Abmilderung der<br />
unerwünschten Wirkung der trennenden Straße zu erzielen und trotzdem den<br />
Preis für das Projekt in einem für die Stadt tragbaren Rahmen zu halten.<br />
Leider ist nicht damit zu rechnen, dass die zu erwartenden hohen Kosten durch<br />
das Land oder den Bund übernommen werden. Erste Rückmeldungen aus dem<br />
Landesbetrieb Verkehr lauten: „Wer eine Landestraße umbauen will, muss selbst<br />
für die Kosten aufkommen. Schenefeld war ab 1962 in die Planung einbezogen<br />
und hat dem Bau zugestimmt. Dass dieser Verkehrsweg aus heutiger Sicht so<br />
nicht mehr gebaut würde, ändert nichts an dieser heutigen Rechtslage.“<br />
Schenefeld, seine Bürgerinnen und Bürger und die Entscheidungsträger der Politik<br />
haben leider nur die Wahl zwischen der Verwirklichung einer Verbesserung<br />
an dieser Stelle, für die sie selbst zahlen müssen, oder dem Weiterleben mit<br />
einer autobahnähnlichen und trennenden Schnellstraße an der Nahtstelle zwischen<br />
Siedlung und Dorf.<br />
Hans-Detlef Engel<br />
CDU-Fraktion<br />
Rentenberatungen in Schenefeld<br />
Die ersten Rentenberatungen<br />
im neuen Jahr stehen fest. Am<br />
15. Februar und am 15. März<br />
jeweils von 10 bis 12 Uhr<br />
kommt Armin Klein, Versichertenberater<br />
der Deutschen<br />
Rentenversicherung nach<br />
Schenefeld. Im Haus der Sozialberatung,<br />
Osterbrooksweg<br />
4, stellt er sich den Fragen der<br />
Bevölkerung, hilft bei der Ausfüllung<br />
von Rentenanträgen<br />
oder bei Kontenklärungen. Bei<br />
ersten Informationsgesprächen<br />
ist eine vorherige Anmeldung<br />
nicht erforderlich.<br />
Das teilt Sozialberaterin Susann<br />
Eggert mit.<br />
Hohe Konzentration: Schülerinnen und Schüler von Gymnasium<br />
und Gemeinschaftsschule im Forum Schenefeld
Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
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SP: Yildiz überreicht 20 Sporttaschen an die 1. D-Jugend von TUS Osdorf!<br />
Die gesamte Fußball-Mannschaft<br />
der 1. D-Jugend Jahrgang<br />
2006 vom Sportverein<br />
TUS Osdorf, war bei der Übergabe<br />
der Sporttaschen, durch<br />
Fernseh SP: Yildiz, vor Ort.<br />
Mit den neuen einheitlichen<br />
Sporttaschen, startet die 1. D-<br />
Jugend motiviert in der laufenden<br />
Fußballsaison durch.<br />
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Auch das Trainer-Team bekam<br />
eine Sporttasche. Torsten<br />
Knoche, Metin Yildiz (Inhaber<br />
von SP: Yildiz) und Frank<br />
Preuss (v.l.).<br />
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Anzeigenannahme Telefon 8<strong>31</strong> 60 91 - 93<br />
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Verbreitungsgebietes<br />
Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />
SP: Yildiz überreicht 20 Sporttaschen an die 1. D-Jugend von TuS Osdorf!<br />
Seit kurzem bietet Smart-Repair<br />
im Lurup Center die Möglichkeit<br />
einer Smartphone- und/oder<br />
Tablett-Reparatur. Dabei ist es<br />
möglich, während der Reparatur<br />
sein Ladekabel verloren oder<br />
verlegt hat, findet hier ein passendes<br />
Neues für sein<br />
„Schon jetzt ist die 1. D-Jugend<br />
von TUS-Osdorf auf dem<br />
2. Platz in der Vorrunde der<br />
Hamburger Hallenmeisterschaften.<br />
Umso eine Platzierung<br />
zu erreichen, bedarf es<br />
engagierten Trainern und motivierten<br />
Spielern. Wir hoffen,<br />
dass die einheitlichen Sporttaschen<br />
die Kinder nochmals<br />
in der Teambildung stärkt und<br />
wünsche weiterhin viel Erfolg“<br />
erläutert Metin Yildiz von Fernseh<br />
SP: Yildiz.<br />
Smart-Repair-Neueröffnung im Lurup-Center<br />
ein Geschenk. Da ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei.<br />
Die Öffnungszeiten sind von<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />
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Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />
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Die Hüllenauswahl im Smart-Repair ist unglaublich groß<br />
die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten<br />
des Lurup-Centers zu<br />
nutzen oder – in ganz eiligen<br />
Fällen – die Wiederherstellung<br />
bei einer Express-Reparatur abzuwarten.<br />
Beide Möglichkeiten<br />
bietet Smart-Repair. Damit es<br />
aber möglichst zu keinem Handydefekt<br />
kommt, gibt es ein unglaublich<br />
großes Angebot von<br />
schützenden Hüllen, Panzerfolien,<br />
Displayschutz-Covern und<br />
weiterem Zubehör. Auch wer<br />
Im Lurup-Center eröffnete das Smart-Repair<br />
Smartphone. Natürlich schützen<br />
die vielen Hüllen nicht nur vor<br />
dem Defekt beim Hinfallen – sie<br />
sind darüber hinaus auch sehr<br />
dekorativ und hübsch – sie eignen<br />
sich auch wunderbar als<br />
montags bis samstags jeweils<br />
von 10.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Der „Handy- und Tablet-Doktor“<br />
ist unter der Rufnummer<br />
<strong>01</strong>76-404074<strong>31</strong> zu erreichen.<br />
WB
MENÜ 1<br />
Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Mittagstisch im<br />
Einer Sache auf den Grund gehen…<br />
Talente stellen sich in der Stadtteilschule Lurup eigene Lernaufgaben<br />
An der Stadtteilschule Lurup<br />
gibt es Schülerinnen und Schüler,<br />
die sich der Herausforderung<br />
stellen, auf freiwilliger Basis einem<br />
selbstgewählten Sachverhalt<br />
oder Thema mal so richtig<br />
terhausen auf dem Plan. Dann<br />
tauschten sich die Kinder über<br />
Interessen und Hobbies aus.<br />
Daraus ergab sich die Idee, einmal<br />
so richtig intensiv im Internet,<br />
in Büchern oder in Gesprä-<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Auberginenlasagne in Tomatensoße mit Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Bockwurst mit Speckkartoffelsalat und Senf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Marillenknödel mit Butter und Vanillesoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Putenrollbraten mit Rahmsoße, Mandelbroccoli und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Toast "Florida" mit Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Gemüsereispfanne mit Wurzeln, Erbsen und Mais, dazu eine Kräutersoße . . 5,90<br />
Mi. Spaghetti in einer Schinken-Sahnesoße mit Rucola . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Hackbraten "Jäger Art" mit Butterspätzle und kleinem Salat . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
auf den Grund zu gehen. Dazu<br />
haben sie sich in einer Talentgruppe<br />
zusammengefunden<br />
und recherchieren, diskutieren,<br />
präsentieren und entwickeln<br />
sich so zu richtigen Experten.<br />
Aber der Reihe nach: zunächst<br />
stand ein Treffen mit der Naturund<br />
Techniklehrerin Frau Met-<br />
chen möglichst viel über ein<br />
Thema in Erfahrung zu bringen.<br />
Entsprechend der unterschiedlichen<br />
Interessensgebiete ergaben<br />
sich ganz viele Forschungsbereiche,<br />
wie z.B. „die Hauskatze“,<br />
„Koi Karpfen“, „Sportarten<br />
der Welt“, “griechische<br />
und römische Götter“, interessante<br />
Persönlichkeiten wie „Albert<br />
Einstein“ oder „Usain Bolt“.<br />
Fakten, Bilder und Texte brachten<br />
die engagierten Schülerinnen<br />
und Schüler in ansprechende<br />
Präsentationsformen wie<br />
Plakate oder eine animierte<br />
Computerpräsentation, die sie<br />
am Tag der offenen Tür zeigten.<br />
Das gegenseitige Vortragen der<br />
Ergebnisse weckte und erweiterte<br />
nicht nur das Wissen der<br />
jungen Forscher, sondern ermöglichte<br />
den leistungsstarken<br />
Kindern ihren Wissensdurst<br />
über den Unterricht hinaus zu<br />
stillen.<br />
MENÜ 2<br />
Fr. Fischrouladen mit Butterböhnchen, Petersilienkartoffel und Hummersoße . . . . . . . . . . 6,90<br />
Sa. Hochzeitssuppe mit Klößchen, Eierstich, Spargel und kleinen Nudeln . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Putenrollbraten mit Rahmsoße, Mandelbroccoli und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Rinderleber an Zwiebelsauce und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. 5 Nürnberger Rostbratwürste auf Sauerkraut, dazu Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Knusprige Hähnchenschenkel mit Rahmgemüse und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
Gospelmesse mit Frauke Albers und „Swinging Colors“ in der Auferstehungskirche<br />
Am Sonntag, 28.1.2<strong>01</strong>8 um 18<br />
Uhr feierte die Gemeinde in der<br />
Auferstehungskirche Lurup mit<br />
Prädikantin Frauke Albers wieder<br />
einmal eine ihrer beliebten<br />
Gospelmessen. Das Konzept einer<br />
Gottesdienstfeier mit spezieller<br />
Liturgie, bei der die Besucher<br />
aktiv beteiligt sind, kombiniert<br />
mit stimmungsvollem Gospel-Gesang<br />
hat sich schon<br />
mehrfach bewährt. Die musikalische<br />
Gestaltung wird entweder<br />
mit einem spontan gegründeten<br />
Ad-hoc-Chor wie im letzten Jahr<br />
oder mit der Gruppe „Swinging<br />
Colors“ unter der Leitung von<br />
Britta Dierks wie am letzten<br />
Sonntag übernommen. Frau<br />
Dierks selbst und auch einige<br />
Chormitglieder brillierten mit Ihren<br />
mit Inbrunst vorgetragenen<br />
Solopartien.<br />
Zu einer entspannten Atmosphäre<br />
trug neben den Liedern,<br />
die von den „Swinging Colors“<br />
in ihren bunten Oberteilen vorgetragen<br />
wurden, auch diejenigen<br />
bei, die Chor und Gemeinde<br />
gemeinsam anstimmten. Dabei<br />
war zum Beispiel der Kanon<br />
„Am Anfang war das Wort...“<br />
Das Seniorennetzwerk Lurup<br />
lädt zum nächsten Treffen am<br />
Montag, 5. Februar 2<strong>01</strong>8, von<br />
10 bis 13 Uhr im Wohnpark<br />
Fama in der Luruper Hauptstraße<br />
247-249 ein. Alle Luruper<br />
Senior*innen und Interessierte<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
wird wieder gesorgt sein. Über<br />
eine Anmeldung unter Telefon<br />
Treffen im Wohnpark Fama<br />
040/788 084 85 oder <strong>01</strong>72/575<br />
59 80 oder per E-Mail<br />
sehgal@lawaetz.de freut sich<br />
Koordinatorin Kirsten Sehgal.<br />
Das Netzwerk wurde im Mai<br />
des Jahres im Auftrag des Bezirksamtes<br />
Altona gegründet,<br />
um die Luruper Senior*innen<br />
und die Einrichtungen und Träger<br />
für Seniorarbeit miteinander<br />
zu vernetzen.<br />
aus dem bekannten Luther-Pop-<br />
Oratorium, das im Lutherjahr<br />
2<strong>01</strong>7 als „Projekt der 1000 Stimmen“<br />
durch Deutschland gegangen<br />
war.<br />
Auch die Predigt von Frauke Albers<br />
zum Thema „Die Bibel –<br />
gib der Bibel eine neue Chance“,<br />
in der sie mit ihren ganz eigenen<br />
Worten und einer kleinen Erinnerung<br />
an ihre Oma belegte,<br />
was die Bibel uns zu geben vermag,<br />
verhalf zu einer gelösten<br />
Stimmung. Der Aufforderung<br />
eventuell anstelle der jährlichen<br />
evangelischen Aktion in der Passions-<br />
oder Fastenzeit „7 Wochen<br />
ohne...“ lieber „7 Wochen<br />
mit...- nämlich mit Bibel“ zu machen,<br />
wird hoffentlich viele Gottesdienstbesucher<br />
bewegen Ihre<br />
Bibel aus den Regalen zu holen.<br />
Wie immer standen nach dem<br />
Gottesdienst Publikum und Mitwirkende<br />
noch in Grüppchen<br />
bei „Sekt und Selters“ und nicht<br />
zuletzt wieder liebevoll von Frauke<br />
Albers und Freunden hergestellten<br />
Häppchen im Gespräch<br />
beieinander. Eine gelungene Begegnung<br />
mit der Bibel, mit beschwingten<br />
Gospelsongs und<br />
Menschen aus der Nachbarschaft...<br />
Wiederholung hoffentlich<br />
vorgesehen!<br />
Christiane Kunst<br />
Safari in Südafrika<br />
Im September 2<strong>01</strong>7 war die Fahrt führte sie durch verschiedene<br />
Nationalparks wie<br />
Vorsitzende der Vogelfreunde<br />
Hamburg–Lurup für zwei Wochen<br />
in Südafrika auf der Sunalpark.<br />
Auf vielen von Guides<br />
z. B. auch den Krüger-Natioche<br />
nach Elefanten, Nashörnern,<br />
Büffeln, Löwen und Leoweise<br />
in Allradfahrzeugen oder<br />
begleiteten Pirschfahrten, teilparden,<br />
den "Big Five". Die Kleinbus, konnte sie neben<br />
den sogenannten "Big Five"<br />
auch viele andere Tiere fotografieren.<br />
Von dieser beeindruckenden<br />
Reise berichtet die Vorsitzende<br />
mit Hilfe ihrer Bilder am 9.<br />
Februar 2<strong>01</strong>8 um 19.30 Uhr im<br />
Vereinsheim des SV Lurup,<br />
Flurstraße 7, 22549 Hamburg.<br />
Besucher sind herzlich willkommen.<br />
Der Eintritt ist frei,<br />
Verzehr wird erwartet. Mehr<br />
Informationen über die Vogelfreunde<br />
erhalten Sie im Internet<br />
unter www.vogelfreundehamburg-lurup.<br />
de oder telefonisch<br />
bei Marianne Fitschen<br />
unter der Tel. 040/832 42 84.<br />
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Neueröffnung einer CrossFit Box in Schenefeld<br />
Trennungskinder … das war dann einfach so<br />
Wir suchen eine/n<br />
sehr engagierte/n<br />
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Fußpfleger/in<br />
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040/63 65 11 65<br />
Eine Veranstaltung für alleinerziehende<br />
Männer und Frauen<br />
mit Kinderbetreuung und gemeinsamem<br />
Abendessen<br />
Die Psychologin Maja von Lehe<br />
zeigt den Dokumentarfilm: „Das<br />
war dann einfach so. Trennungskinder<br />
berichten“ und lädt zum<br />
anschließenden Gedankenaustausch<br />
über diese, für alle Beteiligten<br />
oftmals problematische<br />
Situation.<br />
Hauptdarsteller dieses Films<br />
sind 14-15jährigen Jugendliche,<br />
deren Eltern sich getrennt haben.<br />
In den sehr persönlichen<br />
biografischen Selbstportraits<br />
zeigen sie ihre veränderte Lebenssituation,<br />
berichten über<br />
ihre Gefühle vor und nach der<br />
Trennung ihrer Eltern, ihre Beziehungen<br />
zu alten und »neuen«<br />
Elternteilen und welche Auswirkungen<br />
die Trennung heute auf<br />
sie hat.<br />
Die Teilnahme inclusive dem<br />
Abendessen ist kostenfrei, eine<br />
Anmeldung bis zum 12.02.2<strong>01</strong>8<br />
bei der VHS Schenefeld unter<br />
040 830 37 109 ist notwendig.<br />
Zwecks Organisation bitten wir<br />
für Kinderbetreuung und Abendessen<br />
um eine separate Voranmeldung<br />
unter Angabe der Anzahl<br />
und dem Alter Ihrer Kinder.<br />
Ort: VHS Gebäude (Raum 8),<br />
Osterbrooksweg 38, 22869<br />
Schenefeld<br />
Termin: Freitag, 16.02.2<strong>01</strong>8<br />
Beginn: 16.30 Uhr / Ende: Nach<br />
gemeinsamem Abendessen um<br />
ca. 19.30 Uhr<br />
Trainieren wie die Athleten: Ein<br />
kurzes, abwechslungsreiches<br />
und sehr intensives Körpertraining<br />
ohne die herkömmlichen<br />
Fitnessgeräte drinnen und auch<br />
draußen - das ist das Konzept<br />
von Dirk Kronenberg, der am<br />
Samstag, den 10. Februar, die<br />
erste CrossFit Box in Schenefeld,<br />
eröffnet.<br />
Die Räumlichkeiten einer alten<br />
Maschinenfabrik wurden umgebaut<br />
zu einer Cross-Fit Box, so<br />
nennen sich die Athletik-Studios,<br />
in denen Frauen und Männer<br />
aller Altersklassen trainieren.<br />
Die Trendsportart CrossFit<br />
kommt aus den USA und ist seit<br />
acht Jahren auch eine wachsende<br />
Bewegung in Deutschland.<br />
Im Unterschied zum Fitness-Sport<br />
werden hier keine<br />
Maschinen, sondern Hanteln,<br />
Medizinbälle und Sandsäcke als<br />
Trainingsgeräte sowie das eigene<br />
Körpergewicht eingesetzt.<br />
Die Grundidee: Es wird nicht<br />
nur ein einziger Muskel isoliert<br />
beansprucht, sondern durch<br />
Klimmzüge, Kniebeugen und<br />
Gewichtheben werden komplexe<br />
Bewegungsabläufe mehrerer<br />
Gelenke und Muskelgruppen<br />
trainiert - ein intensives, funktionales<br />
Training, das die natürlichen<br />
Körperbewegungen wieder<br />
verstärkt in den Fokus rückt.<br />
Auspowern in kleinen Gruppen:<br />
Grundstücksbesitzer möchten im Gewerbegebiet Wohnungen bauen<br />
Neue Pläne für die Friedrich-Ebert-Allee<br />
Wie sieht die zukünftige Gestaltung<br />
des zwei Hektar großen<br />
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Wie läuft das Training genau<br />
ab? CrossFit-Experte Dirk Kronenberg<br />
und seine ausgebildeten<br />
Coaches trainieren in Kleingruppen<br />
bis zu zehn Personen.<br />
Die persönliche Betreuung steigert<br />
nicht nur die Motivation<br />
der Teilnehmer, sondern auch<br />
die Effektivität des Trainings.<br />
Nach einer Aufwärmphase und<br />
Wiederholung der wichtigsten<br />
Techniken beginnt das Workout.<br />
Die Trainingseinheiten sind kurz<br />
– in etwa eine Stunde – dafür<br />
sehr intensiv und abwechslungsreich.<br />
„Jeden Tag sieht<br />
das Workout anders aus“, sagt<br />
Kronenberg, „aber das Ziel ist<br />
immer gleich: Geh an deine<br />
Grenzen und hol das Beste aus<br />
dir raus - immer wieder!“ Resultate<br />
zeigen sich nicht nur auf<br />
körperlicher Ebene durch mehr<br />
Kraft, Ausdauer oder einen<br />
schöneren Körper. „Dieses intensive<br />
Training lässt den Menschen<br />
auch mental und emotional<br />
wachsen. Und das ist für<br />
mich das, was den Sport wirklich<br />
besonders macht!“, sagt<br />
Kronenberg. CrossFit ist für jeden<br />
geeignet, denn die Übungen<br />
lassen sich beliebig anpassen,<br />
so dass Hausfrau und Profisportler,<br />
Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
Jung und Alt gleichermaßen<br />
mitmachen können.<br />
Mit Freunden trainieren – drinnen<br />
und draußen: Neben einer<br />
700qm großen Indoor-Fläche ist<br />
auch ein komplett ausgestattetes<br />
Outdoor-Gelände (200qm)<br />
entstanden, welches beinahe<br />
einzigartig in Westeuropa ist.<br />
Jeder kann also, wenn er möchte,<br />
ganzjährig draußen trainieren.<br />
CrossFit ist nicht nur eine Sportart,<br />
sondern auch ein Lebensstil.<br />
Die Mitglieder einer „Box“ werden<br />
Teil einer Community: Eine<br />
geschlossene Facebook-Gruppe<br />
ist ebenso geplant wie Grill &<br />
Chill -Treffen, regelmäßige Wettbewerbe<br />
und Food-Coaching<br />
Events. „Wer gelangweilt ist vom<br />
Training allein im Studio und<br />
neue Herausforderungen sucht,<br />
der ist bei uns richtig“, sagt Kronenberg,<br />
„Hier kann man mit<br />
Friedrich-Ebert-Straße 3 –11<br />
aus? Diese Frage diskutierte<br />
in der letzten Woche der Ausschuss<br />
für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt auf Wunsch des<br />
Grundstücksbesitzers Schumacher.<br />
Deren Grundstücksverwalter<br />
Oliver zur Mühlen<br />
beschrieb die derzeitige Situation<br />
und legte zugleich<br />
den Wunsch des Grundstücksbesitzers<br />
dar, auf dem<br />
Areal auch Wohnungen zu<br />
bauen. Zurzeit befinden sich<br />
auf dem Gelände als Hauptnutzer<br />
ein REWE-Markt, das<br />
„Ebert`s“, ein Florist und ein<br />
griechisches Restaurant.<br />
Grundstücksverwalter zur<br />
Mühlen wies darauf hin, dass<br />
die Gewerbesubstanz aus<br />
den 1930er Jahren dringend<br />
saniert werden muss. Besonders<br />
das lang gezogene Gebäude<br />
mit der Diskothek sei<br />
nicht mehr zeitgemäß. Auch<br />
die Wärmedämmung müsse<br />
erneuert werden. Der Grundstücksbesitzer<br />
schließt auch<br />
den Bau von Wohnungen in<br />
Kombination mit Dienstleistern<br />
wie Friseur oder Optiker<br />
nicht aus. Zum Komplex gehört<br />
auch das hinter dem<br />
„Ebert s“ liegende Haus.<br />
Oliver zur Mühlen versicherte<br />
dem Ausschuss, nicht an<br />
Kündigungen zu denken. Die<br />
Nutzungen würden weiterlaufen,<br />
aber man wolle von der<br />
Politik wissen, wie nach Auslaufen<br />
der Verträge die Entwicklungsmöglichkeiten<br />
auf<br />
dem Gelände aussehen. Zurzeit<br />
gilt der Bebauungsplan<br />
45 „Friedrich-Ebert-Allee/<br />
Lornsenstraße“.<br />
Freunden trainieren und danach<br />
noch einen Drink nehmen.“<br />
Am Eröffnungstag gibt es ab<br />
12Uhr kostenlose Einsteiger-<br />
Trainings, bei dem jeder die eigene<br />
Leistungsfähigkeit austesten<br />
kann. Wer sich bis zum Eröffnungstag<br />
für eine der 3-monatigen<br />
Mitgliedschaften entscheidet,<br />
profitiert von einer attraktiven<br />
und einmaligen Rabattaktion.<br />
Die Öffnungszeiten<br />
der Crossfit Maschinenhalle:<br />
Montag bis Freitag, jeweils morgens<br />
von 7 bis 9 Uhr und abends<br />
von 17 bis 20 Uhr. Am Wochenende<br />
von 11 bis 15 Uhr. Zusätzlich<br />
im Angebot: Food-Coaching<br />
und Personal-Training.<br />
Weitere Infos unter:<br />
hallo@maschinenhalle-hh.de<br />
oder Telefon <strong>01</strong>72-6807580<br />
Die Verwaltung empfiehlt die<br />
Überplanung des Grundstücks,<br />
da die derzeitige Situation<br />
immer wieder zu Nutzungskonflikten<br />
führt, nicht<br />
zuletzt auf Rettungswegen<br />
und wegen der Stellplätze.<br />
Häufig wurden in der Vergangenheit<br />
auch Lärmemissionen<br />
diskutiert, die sich negativ<br />
auf die Wohnnutzung auswirken.<br />
In der Sitzung des Ausschusses<br />
gab es auf Seiten der Politik<br />
keine Differenzen, dem<br />
Wunsch nach Sanierung der<br />
Gebäude zu entsprechen. Anders<br />
sieht es dagegen beim<br />
Wohnungsbau aus, der von<br />
den Fraktionen überwiegend<br />
abgelehnt wird. Holm Becker<br />
(CDU) wies in diesem Zusammenhang<br />
darauf hin,<br />
dass es keine neuen Gewerbeflächen<br />
mehr in Schenefeld<br />
gibt. Gemeinsam müsse in<br />
naher Zukunft überlegt werden,<br />
was auf dem 18.800<br />
Quadratmeter großen Gelände<br />
passieren soll.<br />
Mit der Frage, was und wie<br />
an diesem Standort gebaut<br />
und saniert werden soll, müssen<br />
sich ab jetzt die Fraktionen<br />
beschäftigen. Entscheidungen<br />
sind aber in der jetzigen<br />
Legislaturperiode nicht<br />
mehr zu erwarten. Aber das<br />
Thema wird – nachdem es<br />
erst einmal „in der Welt“ ist –<br />
nicht mehr von der Tagesordnung<br />
verschwinden.<br />
Wi.
Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 9<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Veranstaltungshinweis der Bücherhalle Osdorfer Born<br />
Im Jahr 2<strong>01</strong>4 litten 1,55 Millionen<br />
Menschen in Deutschland<br />
an Demenz, Tendenz steigend.<br />
Denn die Menschen werden<br />
immer älter und das Risiko, an<br />
Demenz zu erkranken, steigt<br />
mit dem Alter. Die Krankheit<br />
geht mit einem Verlust der geistigen<br />
Funktionen einher. Sie<br />
führt dazu, dass selbst alltägliche<br />
Aufgaben nur noch mit<br />
Unterstützung durchgeführt<br />
werden können. Der daraus<br />
entstehenden Verunsicherung<br />
kann bis zu einem gewissen<br />
Grad durch gezielte, angepasste<br />
Beschäftigungsangebote<br />
entgegengewirkt werden. Im<br />
Osdorfer Born gibt es mittlerweile<br />
mehrere Angebote für<br />
Betroffene.<br />
Die Bücherhalle Osdorfer Born<br />
stellt seit kurzem sogenannte<br />
"Erinnerungskoffer" zur Ausleihe<br />
bereit. Sie können von<br />
Angehörigen und Pflegekräften<br />
gleichermaßen eingesetzt werden.<br />
Mit ihnen können Erinnerungen<br />
reaktiviert, noch vorhandene<br />
Fähigkeiten trainiert<br />
und das Selbstvertrauen der<br />
Betroffenen gestärkt werden.<br />
Die drei Koffer behandeln die<br />
Themen Musik und Tanz, Spiel<br />
und Spaß sowie Leben in den<br />
50er/60er Jahren. Enthalten<br />
Smartphones – Erwachsene lernen von Jugendlichen<br />
Sie haben ein Smartphone<br />
und viele Fragen dazu? Lassen<br />
Sie sich die Bedienung<br />
von Profis erklären: von Schülerinnen<br />
und Schülern der<br />
Geschwister-Scholl-Stadtteilschule!<br />
Mit einem jugendlichen<br />
Helfer oder einer jugendlichen<br />
Helferin an Ihrer<br />
Seite erkunden Sie die Funktionen<br />
Ihres Smartphones:<br />
Fotos machen, WhatsApp-<br />
Nachrichten versenden, im<br />
Internet surfen und vieles<br />
mehr. Die Themen bestimmen<br />
Sie!<br />
Am Donnerstag, den<br />
8.02.2<strong>01</strong>8 startet diese Veranstaltung,<br />
sie findet von<br />
13:30 – 15 Uhr in der Bücherhalle<br />
Osdorfer Born statt.<br />
Interessierte melden sich bitte<br />
telefonisch unter 040/484<br />
05 88 21/-22 an. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 1,50 Euro<br />
pro Termin.<br />
Verkehrte Welten ist ein Kooperationsprojekt<br />
der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule,<br />
des BLiZ - Borner<br />
lernen im Zentrum und der<br />
Bücherhalle Osdorfer Born.<br />
sind Ideen- und Liederbücher,<br />
Musik-CDs, Spiele und viele<br />
Gegenstände, die Anschauen,<br />
Anfassen und Erzählen anregen,<br />
Erinnerungen unterstützen<br />
und die Wahrnehmung stimulieren.<br />
Außerdem können ein<br />
speziell für Ältere konzipiertes<br />
Memory-Spiel sowie thematische<br />
Ratgeber entliehen werden.<br />
Die Anschaffung wurde<br />
aus Mitteln des Verfügungsfonds<br />
der Borner Runde finanziert.<br />
Ebenfalls an Demenzerkrankte<br />
und ihre Nahestehenden richtet<br />
sich das „Café Glückszeit“.<br />
Das offene Café findet monatlich<br />
im OsBorn (Bürgerhaus<br />
Bornheide) statt. Bei Kaffee<br />
und Kuchen kann man sich<br />
austauschen, außerdem werden<br />
gemeinsame Aktivitäten,<br />
wie Bastelarbeiten, angeboten.<br />
Der nächste Termin ist am Mittwoch,<br />
den 14. Februar von 15-<br />
18 Uhr. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Zusätzlich<br />
gibt es am Donnerstag, den 1.<br />
Februar, ab 17 Uhr eine kostenlose<br />
Informationsveranstaltung<br />
zu dem Thema „Tüdelig<br />
oder Dement“ im Bürgerhaus<br />
Bornheide. Der Pflegestützpunkt<br />
Hamburg-Altona und die<br />
Sozialstation Lurup-Osdorfer<br />
Born laden Sie dazu herzlich<br />
ein, bringen Sie gerne Ihre Fragen<br />
mit.<br />
... Und wenn die<br />
täglichen Dinge<br />
des Lebens nicht<br />
mehr so leicht fallen,<br />
dann melden Sie sich<br />
gerne bei uns! Ein Gespräch<br />
bei uns wird Ihnen helfen.<br />
In unserer<br />
Born-Center-Filiale<br />
sind wir täglich<br />
persönlich für Sie da!<br />
Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />
geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />
und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />
Miss verständnissen kommt.<br />
• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />
• medizinische Nachsorge BORN<br />
Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.osdorfer-kurier.de<br />
CENTER<br />
Damen-, Herrenund<br />
Kinder Friseur<br />
☎<br />
Mehr vom Haar<br />
832 08 41 + 8<strong>31</strong> 50 36<br />
im<br />
BORN<br />
CENTER<br />
Kostenlose<br />
Rechtsberatung<br />
im Bürgerhaus<br />
Bornheide<br />
Rechtsanwalt Kadir Katran<br />
bietet am Mittwoch, den<br />
7. Februar 2<strong>01</strong>8 um 12 Uhr<br />
im Bürgerhaus Bornheide<br />
eine kostenlose Rechtsberatung<br />
an. Er ist in den Gebieten<br />
Familienrecht, Ausländerrecht,<br />
Strafrecht, Verkehrsrecht<br />
und Insolvenzrecht<br />
tätig.<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Sondertermine<br />
mit Rechtsanwalt Kadir Katran<br />
sind nach Rücksprache<br />
(Tel. 040/244 333 14)<br />
möglich.<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Seite 10 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
Einweihung bei LuFisch e.V.<br />
Am 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 um 13:15 Uhr<br />
sagte LuFisch e.V. Danke an die<br />
Bauersche Stiftung, Herrn Bardua,<br />
für die großzügige finanzielle<br />
Unterstützung bei der Vorraumneugestaltung<br />
Schwimmhalle<br />
Swatten Weg 10.<br />
Die alten Wände wurden mit<br />
MDF-Platten neu verkleidet und<br />
mit einer zauberhaften Unterwasserwelt<br />
von Herrn Oliver<br />
Schaper gesprayt. Das komplette<br />
Eingangstürelement wurde<br />
ausgebaut und weiter vorne<br />
wieder eingebaut, so dass der<br />
Vorraum nun größer und besser<br />
zu nutzen ist. Eine Rampe für<br />
Rollstuhlfahrer/-innen wurde angebaut.<br />
Diese nutzen aber auch<br />
alle Mütter mit Kinderkarren<br />
oder die Damen und Herren der<br />
Wassergymnastikgruppen – teils<br />
auch mit Rollatoren.<br />
Für alle ist diese Vorraumneugestaltung<br />
ein Gewinn und wir<br />
sagen Danke an die Bauersche<br />
Stiftung für die großzügige Unterstützung.<br />
Die schöne Unterwasserwelt<br />
mit Ihren Motiven<br />
lädt zum Schwimmen ein und<br />
nimmt manchem Kind auch<br />
Ängste.<br />
Alle Angebote im Wasser findet<br />
man unter www.lufisch.de. Insgesamt<br />
ist an 72 Stunden die<br />
Woche Betrieb in der Schwimmhalle<br />
und für jeden ein Angebot<br />
dabei. Flyer über alle Angebote<br />
liegen auch im Stadtteilhaus Lurup<br />
zum Mitnehmen bereit.<br />
Anmeldung für die WaldSpiele<br />
Kinder in den Wald - Ein Angebot für die 3. Schulklassen<br />
Hamburgs Drittklässler sind<br />
eingeladen, den Wald mit allen<br />
Sinnen zu erleben. Die Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald<br />
e.V. (SDW) baut wieder einen<br />
attraktiven Parcours, auf denen<br />
es viel zu sehen und zu<br />
lernen gibt. Bewegung und<br />
frische Luft inklusive.<br />
Seit 20 Jahren sind die Wald-<br />
Spiele in Hamburgs Wäldern<br />
etabliert. Auch in diesem Jahr<br />
wird der spannende Parcours<br />
im Niendorfer Gehege, in den<br />
Harburger Bergen, dem Bergedorfer<br />
Gehölz, dem Volksdorfer<br />
Wald und dem Volkspark<br />
aufgebaut.<br />
An 13 Stationen werden die<br />
Kinder in Kleingruppen Wissen<br />
über den Wald erarbeiten.<br />
Welches Blatt gehört zu welcher<br />
Rinde? Kann ich Tiere im<br />
Unterholz erspähen? Beim<br />
Perspektivwechsel wir der<br />
Blick weg vom Smartphone,<br />
hoch in die Baumkronen gelenkt.<br />
Überhaupt werden Augen<br />
und Ohren für neue Sinneseindrücke<br />
geöffnet. Dazwischen<br />
ist reichlich Raum<br />
für Bewegung.<br />
Die Umweltpädagoginnen der<br />
WaldSchule Niendorf haben<br />
die Wintermonate genutzt, um<br />
viele Stationen und den Gesamtablauf<br />
neu zu gestalten.<br />
Die Termine liegen zwischen<br />
dem 24. April 2<strong>01</strong>8 und dem<br />
18. Mai 2<strong>01</strong>8.<br />
Anmelden können sich dritte<br />
Klassen aus Hamburg und<br />
Umgebung für ihren Wunschparcours<br />
online ab dem 5.<br />
Februar 2<strong>01</strong>8. Dann ist auf der<br />
Homepage der Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald unter<br />
www.sdw-hamburg.de die Anmeldung<br />
frei geschaltet.<br />
Bis dahin kann man auf der<br />
Facebookseite der WaldSchule<br />
Niendorf (https://www.facebook.com/waldschule.niendorf/)<br />
einen Countdown verfolgen,<br />
um den Einsatz nicht<br />
zu verpassen. Foto: SDW<br />
„Bücher und Geschichten bewegt erleben“<br />
Bewegte Sprachförderung in der Kita Swatten Weg<br />
„Die Clara hat Ringelsocken an,<br />
damit sie besser schleichen<br />
kann. Sie schleicht jetzt hin, sie<br />
schleicht jetzt her, denn schleichen<br />
fällt ihr gar nicht schwer!“<br />
so reimen und schleichen die<br />
Kinder im Swatten Weg, wenn<br />
es heißt: „Flusi, das Sockenmonster“<br />
kommt. Das Buch, in<br />
dem ein kleines Monster die<br />
Socken klaut, liefert den Impuls,<br />
seine Schuhe auszuziehen und<br />
einmal genau seine Socken zu<br />
betrachten. Welche Farben sind<br />
zu sehen? Kannst du ein Muster<br />
erkennen? Wie fühlen sich die<br />
Socken an? Solche und viele<br />
weitere Fragen zur Wahrnehmung<br />
waren Teil der Projekttage<br />
die von den beiden Pädagoginnen<br />
von RAPURZEL in der Kita<br />
Swatten Weg angeleitet wurden.<br />
Nach einer Ausschreibungsphase,<br />
in der sich interessierte Kitas<br />
bei der Schwenninger Krankenkasse<br />
bewerben konnten, wurde<br />
im Sommer 2<strong>01</strong>7 die Kita Swatten<br />
Weg als Gewinner des Projektes<br />
ermittelt. Bereits im Oktober<br />
letzten Jahres startete die<br />
10-wöchige Praxisphase. An<br />
zwei Tagen in der Woche kamen<br />
Alena Klee und Mia Reichel von<br />
RAPURZEL in die Einrichtung,<br />
um mit den Elementar-Kindern<br />
zu ausgewählten Kinderbüchern<br />
eine besondere Bewegungszeit<br />
zu erleben.<br />
„In unserer Arbeit werden die<br />
Kinderbücher dialogisch vorgestellt.<br />
Mit einer besonderen Fragetechnik<br />
regen wir an, die Bilder<br />
und die Geschichte des Buches<br />
von den Kindern beschreiben<br />
zu lassen. So haben wir immer<br />
eine Ruhephase, bei der<br />
neue Bewegungsimpulse gesammelt<br />
werden. Diese werden<br />
direkt im Anschluss im Bewegungsraum<br />
erprobt. Auf diese<br />
Weise verzahnen wir das Denken,<br />
Handeln und Fühlen“, beschreibt<br />
Sportwissenschaftlerin<br />
Mia Reichel.<br />
Bei Flusi, dem Sockenmonster<br />
standen die eigenen Socken im<br />
Fokus und die Frage: Wie können<br />
wir mit Socken turnen? Darauf<br />
wurden sehr unterschiedliche<br />
Antworten von den Kindern<br />
– in Bewegung, aber auch in<br />
Sprache – gefunden. „Anfangs<br />
war es für die Kinder noch sehr<br />
neu, sich auf den Wechsel von<br />
Vorlesesituation und Bewegungszeit<br />
einzulassen. Doch<br />
schon nach 3-4 Wochen konnten<br />
die Kinder die Buchinhalte<br />
selber erzählen und ihre Ideen<br />
im Rollenspiel ausprobieren. Die<br />
Partizipation und die Selbsttätigkeit<br />
der Kinder sind uns dabei<br />
besonders wichtig“, berichtet<br />
Sozialpädagogin Alena Klee.<br />
Gerade die Wahrnehmungsspiele<br />
mit Kindersocken waren bei<br />
den Kindern sehr beliebt. Und<br />
der sportliche Aspekt dabei war<br />
nicht zu unterschätzen, denn<br />
wer selber wie eine Wäscheleine<br />
mit Socken behangen werden<br />
wollte, konnte deutlich in den<br />
Armen spüren, wo Muskelkraft<br />
gebraucht wurde. Der Waschmaschinentanz,<br />
die Sockenrakete<br />
und die Pärchen-Suche,<br />
alle Inhalte haben etwas gemeinsam:<br />
die Gesundheits- und<br />
Sprachförderung. Genau diese<br />
Kombination konnte die<br />
Schwenninger Krankenkasse<br />
überzeugen. Bewegung ist für<br />
eine gesunde körperliche, geistige<br />
und soziale Entwicklung<br />
essenziell, weiß Thies-Benedict<br />
Lüdtke. „Obwohl das Bewegungsbedürfnis<br />
in der frühen<br />
Kindheit hoch ist, mangelt es<br />
oft an ausreichend Bewegungsmöglichkeiten<br />
oder den richtigen<br />
Impulsen. Das Medium Bewegung<br />
zu nutzen, um auch<br />
Bildungsinhalte zu vermitteln,<br />
ist eine tolle Idee.“, äußert sich<br />
der Gesundheitsexperte der<br />
Krankenkasse weiter.<br />
Zehn Wochen wurde begeistert<br />
gelesen, experimentiert und geturnt.<br />
Kitaleitung Sylvia Brohm<br />
ist begeistert: „In unserer Einrichtung<br />
ist zwar Sprachförderung<br />
schon lange zentraler<br />
Schwerpunkt unserer Arbeit,<br />
aber wie ideenreich und spielerisch<br />
man Kinderbücher als<br />
Grundlage von Bewegungsabenteuern<br />
nutzen kann, war<br />
uns nicht klar. Dabei bieten Bewegungsspiele<br />
auch zahlreiche<br />
Anlässe für situatives Sprachlernen.<br />
Die hilfreichen Anregungen<br />
der Erzieher-Fortbildung haben<br />
uns motiviert, das Projekt<br />
nach Beendigung weiter zu führen<br />
und als festen Bestandteil<br />
des Alltags bei uns zu integrieren.<br />
Erste Ideen und Ziele sind<br />
dazu im Team bereits vereinbart.“<br />
Zum Projektabschluss am vergangenen<br />
Freitagnachmittag<br />
wurden die Eltern in die Kita<br />
eingeladen um den Ansatz des<br />
dialogischen Vorlesens mit ihren<br />
Kindern lebhaft kennenzulernen.<br />
Nach der Begrüßung erfuhren<br />
die Eltern in einer Präsentation<br />
und einer Fotowand, was ihre<br />
Kinder in den vergangenen Wochen<br />
erlebt haben und wie dabei<br />
das Körpergefühl, die Sprachmelodie<br />
und der Wortschatz<br />
spielerisch trainiert wurden. Danach<br />
konnten Eltern und Kinder<br />
zusammen „Bücher in Bewegung“<br />
erleben. Alena Klee und<br />
Mia Reichel stellten zweimal<br />
das Buch „Wie versteckt man<br />
einen Löwen“ vor und gaben<br />
den Eltern zahlreiche Anregungen<br />
mit, welche Bewegungsspiele<br />
zuhause unkompliziert zu<br />
dieser Geschichte durchgeführt<br />
werden können. Jeweils zeitgleich<br />
wurden die drei Kinderbücher,<br />
„Flusi“, „Grüffelo“ und<br />
„Raupe Nimmersatt“ aus den<br />
Projektwochen von den Erzieherinnen<br />
vorgestellt und zum<br />
Beispiel mit einem Spiel zur Silbentrennung<br />
verknüpft. Anschließend<br />
gingen alle Anwesenden<br />
gemeinsam in einem<br />
Bewegungsspiel auf „Löwenjagd“.<br />
Zum Abschluss bekam<br />
die Kitaleitung ein Fotobuch zu<br />
jeder Geschichte die im Projekt<br />
mit den Kindern umgesetzt wurde,<br />
überreicht. Mit einem großen<br />
Dankeschön und Applaus wurden<br />
die beiden Pädagoginnen<br />
von RAPURZEL schließlich verabschiedet.<br />
Die Initiative „Bücher und Geschichten<br />
bewegt erleben“ wurde<br />
im Rahmen der Gesundheitsförderung<br />
von der Schwenninger<br />
Krankenkasse ins Leben<br />
gerufen. Die Schwenninger<br />
Krankenkasse setzt sich für<br />
ganzheitliche Maßnahmen zur<br />
Bewegungsförderung in Kindertagesstätten<br />
ein und vergibt in<br />
diesem Zusammenhang innovative<br />
Projekte. In 2<strong>01</strong>7 wurde<br />
erstmalig eine Zusammenarbeit<br />
mit RAPURZEL umgesetzt. RA-<br />
PURZEL ist ein mobiler Anbieter<br />
für Bewegungspädagogik in Kitas<br />
und arbeitet mit dem Konzept<br />
„Bücher in Bewegung“,<br />
das spielerische Sprach- und<br />
Bewegungsförderung zum<br />
Schwerpunkt hat.<br />
Interessierte Kitas die sich für<br />
die Projektvergabe in 2<strong>01</strong>8 bewerben<br />
möchten, können den<br />
Bewerbungsbogen bei Herrn<br />
Lüdtke von der Schwenninger<br />
Krankenkasse anfordern (T.Luedtke@Die-Schwenninger.de).<br />
Einsendeschluss ist Freitag der<br />
16. Februar 2<strong>01</strong>8.<br />
Wer Lust bekommen hat, das<br />
Projekt „Bücher und Geschichten<br />
bewegt erleben“ in seine<br />
Einrichtung zu bringen, der sollte<br />
sein Glück versuchen oder<br />
sich direkt mit RAPURZEL in<br />
Verbindung setzen.
Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 11<br />
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Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
Am Montag wurde im Altonaer<br />
Rathaus den zuständigen Fachpolitikern<br />
ein Masterplan für die<br />
zukünftige Entwicklung des Wildgeheges<br />
im Forst Klövensteen<br />
vorgestellt.<br />
Dieser Masterplan wurde in einem<br />
knappen Jahr mit maßgeblicher<br />
Unterstützung des Förderverein<br />
Klövensteen e.V. erarbeitet.<br />
Der Prozess wurde vom<br />
Förster des Forstes Klövensteen,<br />
Nils Fischer, und dem Leiters<br />
des Wildgeheges, Dr. Michel Delling<br />
koordiniert.<br />
Beteiligt waren auch Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus den<br />
für den Umwelt-, Naturschutz-,<br />
Landwirtschafts- und Forstbereich<br />
zuständigen Hamburger<br />
Fachbehörden.<br />
Für die Ausarbeitung des Masterplans<br />
konnte das renommierte<br />
Berliner Planungsbüro dan<br />
pearlman Erlebnisarchitektur<br />
GmbH gewonnen werden, das<br />
ein schlüssiges und kreatives<br />
Perspektivkonzept vorlegte.<br />
Der Masterplan zeigt eine fachlich<br />
fundierte mittel- und langfristige<br />
Entwicklungsperspektive<br />
für das Wildgehege; Aufwertungs-<br />
und Erweiterungspotentiale<br />
in der Haltung heimischer<br />
Masterplan für des Wildgehege Klövensteen vorgelegt<br />
und artenschutzrelevanter Wildtiere;<br />
Möglichkeiten des inhaltlichen<br />
Ausbaus der Umweltbildungsangebote<br />
sowie sinnvolle<br />
Realisierungsschritte und -etappen<br />
auf, unter Beachtung der<br />
umwelt-, tierschutz- und naturschutzrechtlichen<br />
Rahmenbedingungen;<br />
der forstlichen Belange<br />
des Forstes Klövensteen; der<br />
Belange der umliegenden landwirtschaftlichen<br />
Betriebe und<br />
des Erhalts des Wildgeheges als<br />
öffentlicher Einrichtung der Freien<br />
und Hansestadt Hamburg.<br />
Zentrales Ziel ist dabei die Erfüllung<br />
des spezifischen<br />
öffentlichen<br />
Auftrags (Umweltund<br />
Naturschutzbildung)<br />
in einer weiter<br />
wachsenden und<br />
sich verdichtenden<br />
M etr o p o lregi o n<br />
Hamburg.<br />
Der vorgelegte Masterplan<br />
wird in den<br />
nächsten Monaten in<br />
den zuständigen<br />
Fachausschüssen<br />
der Bezirksversammlung<br />
Altona öffentlich<br />
präsentiert<br />
und beraten werden.<br />
Seine Umsetzung,<br />
als rahmengebende<br />
Gesamtkonzeption, wird einige<br />
Jahre in Anspruch nehmen und<br />
sich, von Projekt zu Projekt, modulhaft<br />
aufeinander aufbauend<br />
entwickeln.<br />
Das Wildgehege liegt im Forst<br />
Klövensteen am der westlichen<br />
Grenze Hamburgs zu Schleswig-Holstein<br />
im Bezirk Altona.<br />
Das Wildgehege Klövensteen ist<br />
ein Publikumsmagnet. Jährlich<br />
nutzen etwa 200.000 Besucher,<br />
ohne Eintrittsgebühren zahlen<br />
zu müssen, dieses besondere<br />
Freizeit- und Bildungsangebot<br />
in der Metropolregion Hamburg.<br />
Mit diesen Besucherzahlen bewegt<br />
sich das Wildgehege<br />
durchaus in der Größenordnung<br />
der Hamburger Museen und<br />
Theater.<br />
Nähere Informationen zum Wildgehege<br />
finden Sie unter<br />
www.ham burg .de /altona/<br />
wildgehege-kloevensteen.<br />
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seit 1969<br />
Die Auswertung beginnt<br />
Die Abgabefrist für die Fragebögen<br />
der AG Verkehr des Luruper<br />
Forums ist nun abgelaufen.<br />
Die Bögen sind von allen<br />
Annahmestellen eingesammelt<br />
worden und die Auswertung beginnt.<br />
Flug- und Ferienreisen und dem<br />
KiFaz, welche sich als Annahmestelle<br />
zur Verfügung gestellt<br />
haben. Vielen Dank auch an die<br />
Leitungen und LehrerInnen der<br />
Luruper Schulen für die tatkräftige<br />
Unterstützung unserer Ak-<br />
Hierfür ist der benötigte Zeitraum<br />
überschaubar. Langfristiger<br />
wird die Bewertung der angegebenen<br />
Mängel und Probleme,<br />
um diese dann mit den zuständigen<br />
Stellen einer Lösung<br />
zuzuführen. Da unsere AG nur<br />
aus fünf Ehrenamtlichen besteht,<br />
wird die Auswertung von<br />
allen einen erheblichen Kraftakt<br />
erfordern. Wir werden aber den<br />
LeserInnen dieser Zeitung und<br />
im Luruper Forum von Zeit zu<br />
Zeit über den Fortgang der Auswertungen<br />
berichten.<br />
Udo Schult<br />
(Sprecher der<br />
Luruper Verkehrs AG)<br />
20jähriges Jubiläum<br />
ALPTRAUM<br />
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Unser Dank gilt allen, die sich<br />
an der Aktion beteiligt haben.<br />
Dies sind zum einen die LuruperInnen,<br />
welche mit viel Mühe<br />
und oft sehr detailliert die Probleme<br />
und Mängel aufgezeigt,<br />
sowie Daten zur anonymen statistischen<br />
Erhebung geliefert haben.<br />
Ebenso dankbar sind wir<br />
den Apotheken im Lurup Center<br />
und im Ärztehaus, dem Warenhaus<br />
real, dem Reisebüro Hansa<br />
tion. „Last but not least“ gilt unser<br />
Dank Frank A. Bastian von<br />
den LURUPER NACHRICHTEN,<br />
der mit der Veröffentlichung in<br />
seiner Zeitung einen großen Beitrag<br />
zur Verbreitung der Fragebögen<br />
geleistet hat.<br />
Nun geht es also an die Auswertung<br />
der 1100 eingegangenen<br />
Bögen. Zunächst werden<br />
die statistischen Erhebungen<br />
der ersten Seite ausgewertet.<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 15<br />
News aus dem Geschäftsleben<br />
Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/8<strong>31</strong> 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Angrillen bei Opel<br />
Saisonauftakt im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld<br />
„Angrillen bei Opel ist schon eine<br />
beliebte Tradition. Und diesmal<br />
können wir auch noch besondere<br />
neue Fahrzeuge vorstellen.<br />
Das passt sehr gut“,<br />
sagt Arne Kröger, Verkaufsleiter<br />
im Schenefelder Autohaus Hermann<br />
Kröger. Herausragend ist<br />
dabei der neue Grandland X,<br />
der damit Opels X-Trio komplettiert.<br />
Der Kompakt-SUV wird<br />
sportlich robust, aber auch zugleich<br />
sehr komfortabel. „Zahlreiche<br />
elektronische Helfer unterstützen<br />
den Fahrer“, ergänzt<br />
Arne Kröger. Besonders freut<br />
ihn aber, dass er am vergangenen<br />
Sonnabend auch den neuen<br />
Insignia im großen Showroom<br />
präsentieren konnte. „Damit<br />
sind wir eines der ersten Autohäuser<br />
in der Region, die dieses<br />
Flaggschiff von Opel vorführen<br />
können“, sagt Kröger.<br />
Autos gab es damit in Hülle und<br />
Fülle zu bestaunen und sicher<br />
wurde dem einen oder anderen<br />
Betrachter der Mund wässrig.<br />
Oder lag das an den knackigen<br />
Würstchen oder den würzigen<br />
Steaks, die draußen am großen<br />
Schwenkgrill vor sich hin brutzelten?<br />
Da in der Werkhalle<br />
auch noch ein Tresen aufgebaut<br />
war, durften sich Besucher nahezu<br />
im Schlaraffenland fühlen.<br />
Nicht ganz, denn die schicken<br />
Autos flogen den Gästen natürlich<br />
nicht gebraten in den Mund,<br />
sondern sie hatten schon ihren<br />
Preis. Doch dabei unterbreitete<br />
das Autohaus Hermann Kröger<br />
seinen Gästen schmackhafte<br />
Sonderschauangebote.<br />
Frischer Wind auf dem deutschen Couponing-Markt<br />
Marktführer Schlemmerblock.de und Gutscheinbuch.de gehören ab sofort zusammen<br />
In den deutschen Couponing-<br />
Markt kommt Bewegung: Die<br />
beiden größten Gutschein-Anbieter<br />
im Gastronomie-, Freizeit<br />
und Wellnessbereich Schlemmerblock.de<br />
und Gutscheinbuch.de<br />
gehören seit dem 1.<br />
Januar 2<strong>01</strong>8 zusammen. Zum<br />
Jahreswechsel hat die VMG,<br />
Vertriebs-Marketing-Gesellschaft<br />
mbH aus Worms, seit<br />
2003 Herausgeber des Schlemmerblocks,<br />
die Kuffer Marketing<br />
GmbH übernommen. Kuffer<br />
Marketing mit Sitz in Regensburg<br />
publiziert seit 2002 den<br />
Gastro- und Freizeitführer<br />
„Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“.<br />
Somit sind die<br />
beiden Unternehmen gemeinsam<br />
mit 85 Prozent Marktanteil<br />
der größte Player im Bereich<br />
Print-Gutscheinhefte in<br />
Deutschland.<br />
Vieles bleibt beim Alten: Die<br />
beiden Marken Schlemmerblock.de<br />
und Gutscheinbuch.de<br />
wird es weiterhin nebeneinander<br />
geben. Auch die Unternehmenssitze<br />
in Worms und Regensburg<br />
bleiben erhalten. Der<br />
bisherige Geschäftsführer Björn<br />
Klein leitet nach wie vor die Regensburger<br />
Dependance – künftig<br />
zusammen mit Fotios Toulatos,<br />
geschäftsführender Hauptgesellschafter<br />
derVMG mbH.<br />
Für den Wormser Geschäftsmann<br />
Toulatos eröffnen sich<br />
durch den Zusammenschluss<br />
riesige Potenziale: „Der Schlemmerblock<br />
und das Gutscheinbuch<br />
sind künftig eins. Damit<br />
sind wir die stärksten Wettbewerber<br />
mit dem deutschlandweit<br />
größten Portfolio an Printund<br />
Online-Gutscheinen für<br />
Gastronomie, Freizeit, Wellness<br />
und mehr. Das wird den Markt<br />
ordentlich aufrütteln.“<br />
Aber auch unternehmensintern<br />
freut sich Toulatos auf viel frischen<br />
Wind. „Beide Unternehmen<br />
kennen den Couponingmarkt<br />
in- und auswendig und<br />
gehen ganz unterschiedlich mit<br />
seinen Herausforderungen um.<br />
Wir können viel voneinander<br />
lernen und uns beide befruchten<br />
und verbessern“, ist sich<br />
Toulatos sicher. Durch die Bündelung<br />
der Kompetenzen können<br />
nun auch viele neue Projekte<br />
in Angriff genommen werden.<br />
„Wir haben viele Ideen,<br />
die wir in den nächsten Monaten<br />
umsetzen werden. 2<strong>01</strong>8 wird<br />
ein spannendes Jahr!“<br />
Fotios Toulatos (links) und Björn Klein (rechts), Geschäftsführer<br />
der Kuffer Marketing GmbH
Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Kinderkleidung<br />
& Spielzeug<br />
Wir empfehlen im Februar:<br />
I. Ostsee-Dorsch wahlweise 200g oder 250g<br />
- gebraten mit Senfsauce und Bratkartoffeln<br />
- in Dillrahm mit Spargel, Champignons und Tiefseekrabben<br />
- oder gedünstet in Meerrettichsauce und Bouillongemüse<br />
Beilagen nach Wahl pro Person 200g €18. 70<br />
pro Person 250g €19. 80<br />
II. Hirschsahnefleisch mit Pfifferlingen<br />
gef. Birne, Apfelrotkraut, Kartoffelbällchen pro Person €18. 50<br />
Noch bis zum 10. Februar<br />
kommt der Erfolgs-Hit „Monsieur<br />
Claude und seine Töchter"<br />
zurück auf die Bühne. In<br />
der herzerfrischenden Komödie<br />
wird die Toleranzgrenze von<br />
Michael Prelle und Angela<br />
Schmid als Schwiegereltern<br />
von Schwiegersöhnen aus vier<br />
unterschiedlichen Kulturkreisen<br />
dann erneut hart geprüft...<br />
Am 5. Februar 2<strong>01</strong>8 begibt sich<br />
das St. Pauli Theater in einem<br />
musikalisch-szenischem Portrait<br />
auf die Spuren von Jean<br />
Seberg. Anneke Schwabe spielt<br />
in „Sehnsuchtsmädchen" unter<br />
der Regie von Dania Hohmann<br />
die Stil-Ikone der 50er und 60er<br />
Jahre.<br />
Der Februar im St. Pauli Theater<br />
Mit feinstem britischem Humor<br />
geht es dann ab 13. Februar<br />
bis 24. Februar 2<strong>01</strong>8 weiter.<br />
„The Play that goes wrong" -<br />
der Erfolg vom Londoner West<br />
End - war im letzten Jahr so<br />
entsetzlich erfolgreich, dass<br />
das Publikum erneut mit diesem<br />
Gag-Feuerwerk befeuern<br />
wird.<br />
Musikalisch endet der Monat<br />
mit Esther Ofarim, die am 25.<br />
Februar 2<strong>01</strong>8 mit „I'll see you<br />
in my dreams" verzaubert. Und<br />
am 26. und 27. Februar sowie<br />
am 4. März 2<strong>01</strong>8 gibt es ein<br />
Wiedersehen mit dem Heaven<br />
can wait Chor, wenn über 2.000<br />
Jahre Lebenserfahrung die<br />
Bühne rocken.<br />
The Play that goes wrong<br />
Foto: Christian Knecht<br />
Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />
Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />
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„Chopin im Spiegel“<br />
Eine biographische Konzertperformance<br />
Die Musiktheater-<br />
Regisseurin Aileen<br />
Schneider<br />
bringt am Mittwoch,<br />
den 14.<br />
Februar, eine musikalisch-theatralische<br />
Chopin-<br />
Aufführung auf<br />
die Bühne des<br />
Goßlerhauses.<br />
Drei Künstler weiten<br />
durch Klavierspiel,<br />
Gesang und<br />
Schauspiel den<br />
Blick auf Chopins<br />
Leben, sein Werk und dessen<br />
Rezeption.<br />
Goßlerhaus, Goßlers Park 1,<br />
Mittwoch, 14. Februar , Beginn<br />
20 Uhr, Einlass 19 Uhr<br />
Der Eintritt kostet 15 Euro, für<br />
Mitglieder des Fördervereins<br />
10 Euro. Anmeldung unter Telefon<br />
<strong>01</strong>57/588 22587 (auch<br />
AB) oder per E-Mail an<br />
kontakt@foerdervereingosslerhaus.<br />
de<br />
Monsieur Claude - Familienfoto Foto: Hanna Glueck Heaven can wait Foto: Frank Siemers<br />
„De Aantenkrieg“<br />
Plattdeutsches Theater im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Es ist wieder soweit: Das neue<br />
Stück der Volksspielbühne „die<br />
rampe“ e.V. hat im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus Premiere. Unter der<br />
Regie von Anita Bast kommt<br />
zur Aufführung:<br />
De Aantenkrieg, ein ländliches<br />
Lustspiel in 3 Akten von Walter<br />
G. Pfaue, Plattdeutsch von<br />
Maarten Björndahl, Bearbeitet<br />
von Ingo Sax<br />
Und darauf können sich die Besucher<br />
freuen….<br />
Jetzt reicht’s! Bürgermeister Arthur<br />
Ohde hat endgültig die Nase<br />
voll. Nun hat er auch noch<br />
ein unfreiwilliges Bad im Ententeich<br />
genommen, bei dem<br />
angeblich der Pastor Runge seine<br />
Hand im Spiel hatte. Das<br />
kann und will er sich nicht gefallen<br />
lassen, seine Autorität<br />
steht auf dem Spiel. Darum fordert<br />
er den Pastor, seinen ehemals<br />
besten Freund und Schulkameraden,<br />
zum Boxkampf heraus.<br />
LESERBRIEF<br />
Da war er nun, der lang ersehnte Retroabend mit Ulli Engelbrecht im Schenefelder<br />
LUSTiS am 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8. Unter dem Motto „Mehr als nur ein dummes rundes<br />
Ding“ freute sich eine bunte Schar von Best-Agern auf Geschichten aus ihrer<br />
Jugend in den 70er und 80ern. Und wie es im Schenefelder Boten angekündigt<br />
war, so wurde es auch: Eine tolle Mischung von Anekdoten, interaktive Denkspiele<br />
zu vergangenen Jahrzehnten machten den Abend zu einem Vergnügen,<br />
der lange in den Köpfen des Publikums bleiben dürfte. Der „Rücksturz“ in die<br />
eigene Jugend sorgte nicht nur für viel Gelächter und „weißt Du noch?“ unter<br />
den Gästen; nein, jede Geschichte rief drei neue in den Köpfen hervor, die nach<br />
dem Auftritt des glänzend aufgelegten Ullis Engelbrechts ausführlich debattiert<br />
wurden. Schön, dass der Tresen des LUSTiS anschließend ausreichend Platz<br />
und Zeit bot, fast schon tränenreich alte Stories rauszukramen und mit Bekannten<br />
und Unbekannten (aber ebenfalls Zeitreisenden) zu teilen. Danke für diese<br />
tolle Veranstaltung, und Danke lieber Bote für die Werbung vorab!<br />
Kai Schüler<br />
Repair Café im Nachbarschaftstreff Resskamp<br />
Am Samstag, den 10. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 findet von 14 bis 17 Uhr<br />
das Repair Café im Nachbarschaftstreff<br />
des Bauverein der<br />
Elbgemeinden eG, Resskamp<br />
2a, statt. Folgende Lieblingsstücke<br />
können repariert werden:<br />
Textilien, Fahrräder, Unterhaltungselektronik<br />
und allgemein<br />
elektronische Geräte.<br />
Außerdem werden für das Repair<br />
Café weitere Helfer gesucht!<br />
Wir suchen Unterstützer, für den<br />
Kuchenverkauf und Reparateure<br />
für die Bereiche Elektro- und<br />
Holzarbeiten. Bei Interesse oder<br />
für Rückfragen wenden Sie sich<br />
gern an Katrin Freesmeier, Bauverein<br />
der Elbgemeinden eG,<br />
Telefonnummer 040-244 22-297.<br />
Der Sieger soll über den Verbleib<br />
der Enten, mit ihrem Geschnatter<br />
ein Dorn im Auge des Bürgermeisters<br />
und ewiger Streitpunkt<br />
mit dem Pastor, entscheiden.<br />
Angefeuert von der „wandelnden<br />
Dorfzeitung“ Wanda<br />
Fink ist die Dorfgemeinschaft<br />
hellauf begeistert und ganz heiß<br />
auf den Kampf.<br />
Lassen Sie sich einen vergnüglichen<br />
Theaternachmittag/<br />
Abend nicht entgehen und besuchen<br />
Sie die Aufführungen<br />
der Volksspielbühne „die rampe“<br />
e. V. im Bürgerhaus.<br />
Aufführungstermine (Saal 99 im<br />
Sehr schöne<br />
erfolgreiche Kneipe<br />
in bester Lage<br />
in Norderstedt<br />
aus Altersgründen<br />
an sympathisches<br />
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GmbH & Co. KG<br />
Tel. 040 89081<strong>01</strong>757<br />
Eidelstedter Bürgerhaus, Alte<br />
Elbgaustr. 12):<br />
Sonnabend, den 10 Februar<br />
2<strong>01</strong>8 um 18 Uhr (Premiere);<br />
Sonntag, den 11. Februar 2<strong>01</strong>8<br />
um 16 Uhr; Sonnabend, den 17.<br />
Februar 2<strong>01</strong>8 um 18 Uhr; Sonntag,<br />
den 18. Februar 2<strong>01</strong>8 um<br />
16 Uhr<br />
Kartenverkauf: Im Eidelstedter<br />
Bürgerhaus zu den Geschäftszeiten<br />
oder telefonische Vorbestellung<br />
Tel. 040/570 95 99 oder<br />
bei der Geschäftsstelle der<br />
Volksspielbühne „die rampe“<br />
e.V. Tel. 04162/250 99 42 (Arno<br />
Bast) oder E:Mail<br />
Arno_Bast@Web. de<br />
Preise: Vorverkauf/Vorbestellungen<br />
10,- € / Nachmittags-<br />
Abendkasse 12,- €<br />
in Schenefeld<br />
Unsere Februar-Empfehlung:<br />
I. Ostsee-Dorsch<br />
wahlweise 200g oder 250g<br />
- gebraten mit Senfsauce und<br />
Bratkartoffeln<br />
- in Dillrahm mit Spargel, Champignons<br />
und Tiefseekrabben<br />
- oder gedünstet in Meerrettichsauce<br />
und Bouillongemüse<br />
Beilagen nach Wahl<br />
pro Person 200g € 18,70<br />
pro Person 250g € 19,80<br />
II. Zarte magere<br />
Rinderbrust<br />
in Meerrettichsauce, Bouillon-gemüse,<br />
Petersilienkartoffeln<br />
pro Person € 14,80<br />
Öffnungszeiten täglich von<br />
17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />
Wochenende und feiertags Küche<br />
von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />
Unser Hotel bietet<br />
58 Zimmer / 120 Betten<br />
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22869 Schenefeld<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 17<br />
ACHTUNG!<br />
4. Februar 2<strong>01</strong>8<br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
2. - 3. Februar 2<strong>01</strong>8<br />
Jobmesse<br />
Ranzenparty im Stadtzentrum Schenefeld<br />
Neue Ranzen-Kollektion schon eingetroffen!<br />
In diesem Jahr findet erstmals<br />
eine tolle Ranzenparty im Stadtzentrum<br />
Schenefeld statt! Organisiert<br />
wird sie von Lederwaren<br />
Castorff. Für die Veranstaltung<br />
wurde der Schminkclown<br />
Manuela engagiert. Manuela<br />
bietet für Ihre Kinder Schminken<br />
sowie Luftballon-Modellage an.<br />
Die Party steigt am 3. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 von 10 bis 18 Uhr!<br />
Ein großes Team der Ranzenhersteller<br />
Scout, Step by Step<br />
und Ergobag steht zur Verfügung,<br />
das zusätzlich zu den<br />
kompetenten Verkäuferinnen<br />
von Lederwaren Castorff Ihre<br />
Kinder und Sie individuell bei<br />
der Ranzenauswahl beraten<br />
wird. Sparen Sie viel Geld beim<br />
Kauf eines der tollen Sonder-<br />
Angebote auf die Vorjahresmodelle<br />
von Step by Step und<br />
Scout, die wir für Sie bereithalten!<br />
Lederwaren Castorff bietet als<br />
regionaler Einzelhändler viele<br />
Vorteile beim Ranzenkauf: neben<br />
der individuellen Beratung<br />
bei der Auswahl des richtigen<br />
Ranzens erhalten Sie dieselben<br />
Preisvorteile wie beim Kauf über<br />
das Internet! Und sollte tatsächlich<br />
einmal eine Ranzenreparatur<br />
notwendig sein, steht Ihrem<br />
Kind für die Dauer der Reparatur<br />
ein Ersatzranzen zur Verfügung!<br />
Die neue Ranzenkollektion ist<br />
bereits im Geschäft verfügbar,<br />
das Team von Lederwaren Castorff<br />
freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Ausstellung im Stadtzentrum:<br />
„Wasser, Sport & mehr“<br />
Die Themenpalette ist bunt<br />
gemixt: Motor- & Schlauchboote<br />
samt Zubehör, traditionelle<br />
Holzsegelboote, Wassersportgeräte,<br />
Zubehör & großes<br />
Gewinnspiel, Stand-Up-Paddling,<br />
Taschen- & Rucksackproduktion<br />
aus Segelmaterial<br />
vor Ort und vieles mehr präsentiert<br />
die Aktionsausstellung<br />
„Wasser, Sport & mehr“, die<br />
vom 6. bis 18. Februar im<br />
Stadtzentrum Schenefeld die<br />
kommende Wassersport-Saison<br />
einläutet. Für Hobbysportler<br />
und auch für gestandene<br />
Seebären gibt es zahlreiche<br />
Informationen, reichlich zu sehen<br />
und aktuelle Trends zu<br />
bestaunen.<br />
WLAN für alle im Stadtzentrum<br />
So einfach geht’s:<br />
1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />
mit Smartphone oder<br />
Laptop anzeigen lassen<br />
2. Funknetz<br />
„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />
auswählen (ungesichertes<br />
Netz)<br />
3. Nutzungsbedingungen<br />
akzeptieren<br />
4. 1 Stunde kostenlos im<br />
Internet surfen, E-Mails<br />
abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />
*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />
werden während der Sitzung<br />
an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />
und/oder Bestimmung<br />
der Verbindungskosten<br />
weitergeleitet (automatischer<br />
Abzug vom Nutzerkonto).<br />
Surfpakete nach Wunsch<br />
Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />
häufiger oder regelmäßig<br />
besucht, ist mit unseren<br />
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Zugangsdaten registrieren<br />
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Zugangsdaten eingeben<br />
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Wir bedanken uns hiermit bei<br />
allen, die uns bei der<br />
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Laurence Westphal<br />
tatkräftig unterstützt haben.<br />
Einen besonderen Dank an<br />
Nele, Werner & Irina.<br />
Sollten Sie Ihre beliebten Stadtteilzeitungen<br />
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gibt es die Zeitung auch hier:<br />
• Kaufland im Lurup-Center<br />
• real,- in Lurup<br />
• famila in Pinneberg<br />
• Stadtzentrum Schenefeld<br />
• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />
• Edeka im Fahrenort<br />
• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />
in den Elbgau-Passagen<br />
• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />
• REWE im Born Center<br />
• Stadtbäckerei Drave im Born<br />
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Friedrich-Ebert-Allee<br />
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Wohnmeile Halsenbek<br />
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Wohnmeile Halstenbek<br />
• Harrys Fliesenmarkt<br />
• Fischräucherei Stöcken<br />
• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />
• Blumenhof Pein<br />
• Rosenhof in Osdorf<br />
• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />
• Forellensee Schenefeld<br />
• Rathaus Schenefeld<br />
• Bowling Center Osdorf<br />
• OIL Tankstelle Schenefeld<br />
• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />
• Tabakwaren Kieseler in Sülldorf<br />
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In dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen<br />
Prospekte der Firmen<br />
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Möbel Höffner,<br />
Hörgensweg 130, Eidelstedt<br />
sowie in einer Teilausgabe<br />
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Kieler Str. 39, Bönningstedt und<br />
Apotheke am<br />
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Wir bitten um Beachtung!<br />
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Bekanntschaften<br />
Neues Jahr – neues Glück<br />
wünscht sich Monika. Die freundliche<br />
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Stadtteilinformationen<br />
Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Erstes integratives Tischkicker-Turnier<br />
Am Sonntag 4. Februar 2<strong>01</strong>8 öffnen<br />
die Tore der SVE Sporthalle im<br />
Redingskamp 25 erstmals für ein<br />
integratives Tischkicker-Turnier frei<br />
nach dem Motto „Vielfalt verbindet“.<br />
Mitmachen kann jeder zwischen<br />
12 und 99 Jahren.<br />
An insgesamt 9 Tischen können<br />
die Teilnehmer von 14 - 17 Uhr in<br />
Zweierteams ihr Können unter Beweis<br />
stellen. Das erfahrene Team<br />
des Projekts Norderstedter Kickerturniere<br />
ermittelt am Ende das Gewinnerteam.<br />
Das Kooperationsprojekt des SVE<br />
Erstes Eidelstedter Breitensport-Meeting<br />
Das Wochenende vom 3. und 4.<br />
Februar 2<strong>01</strong>8 bietet für Eidelstedt<br />
etwas Neues: Dann findet das<br />
erste Eidelstedter Breitensport-<br />
Wochenende statt. Darunter versteht<br />
die Tanzsportabteilung des<br />
SV Eidelstedt Folgendes:<br />
Am Sonnabend, dem 3. Februar<br />
findet unter Leitung unseres Trainers<br />
Matthias Wiechmann ein<br />
Workshop statt, bei dem Breitensportpaare<br />
in mehreren Einheiten<br />
ihre Fähigkeiten verbessern<br />
können. Themen sind z.B.<br />
„Ich, Wir, Du – was hat das mit<br />
Händen, Rahmen und Verbindung<br />
zu tun?“ oder „Heben, Senken,<br />
Drehen – welche Rolle spielen<br />
die Musik, der Takt und die<br />
Geschwindigkeit?“<br />
Themen also, die jedes Paar auf<br />
dem Weg in den Turniersport<br />
beherrschen und darum frühzeitig<br />
erlernen sollte. Am Schluss<br />
gegen 17.30 Uhr steht dann ein<br />
Endrundentraining – wie gehe<br />
ich auf die Fläche, wie stelle ich<br />
mich auf, wie verhalte ich mich<br />
während des Tanzes?<br />
Für Pausen ist gesorgt, Erfrischungen<br />
können an unserer Bar<br />
erworben werden.<br />
Die Teilnahme kostet 40,- € pro<br />
Paar, Anmeldungen an workshop@hovercross.<br />
de<br />
Die Lernerfolge aus diesem Seminar<br />
kann jedes Paar gleich am<br />
nächsten Tag umsetzen: Dann<br />
findet die 1. Eidelstedter Breitensport-Challenge<br />
statt – ein<br />
Wettbewerb (im Breitensport<br />
nennt man es so) für nahezu alle<br />
wird durch das Projekt „Integration<br />
durch Sport“ des Hamburger<br />
Sportbund e.V. gefördert und ist<br />
daher kostenfrei. Das Programm<br />
Integration durch Sport ist eine<br />
bundesweite Initiative des Deutschen<br />
Olympischen Sportbundes<br />
(DOSB) zur Förderung integrativer<br />
Maßnahmen und Projekte.<br />
Wer dabei sein möchte, kann sich<br />
direkt unter yumiko.haneda@svehamburg.de<br />
anmelden. Nähere Infos<br />
gibt es bei der SVE-Integrationsbeauftragten<br />
Yumiko Haneda<br />
unter: <strong>01</strong>75-4775588.<br />
Altersgruppen: Es beginnt um<br />
12 Uhr für Paare ab 55 Jahre und<br />
endet gegen 16.30 Uhr, wenn<br />
der Wettbewerb für Standard für<br />
alle getanzt ist.<br />
Startgebühr ist 5,- €, Eintritt für<br />
(hoffentlich viele) Zuschauer 4,-<br />
€. Alle Gewinner sollen einen<br />
Pokal erhalten, Kinder und Jugendliche<br />
aus Hamburg und<br />
Schleswig-Holstein erhalten<br />
Punkte für die New Talents Card.<br />
Anmeldungen an sportwart@<br />
tanzen-eidelstedt. de<br />
MehrWertTage im Autohaus Tecius & Reimers<br />
Der Besuch im Mazda Autohaus<br />
Tecius & Reimers in der Holsteiner<br />
Chaussee 172-178 lohnt sich<br />
am 2. und 3. Februar doppelt: Es<br />
gibt nicht nur attraktive Preisvorteile,<br />
sondern auch eine erweiterte<br />
Produktpalette. Wer bei den<br />
Mazda MehrWertTagen einen<br />
Kaufvertrag für einen neuen Mazda<br />
abschließt, erhält eine Ausstattungsoption<br />
gratis* über alle<br />
Modellreihen, woraus sich ein<br />
Preisvorteil von bis zu 2.100,- €<br />
(inkl. MwSt.) ergibt. Zu bestaunen<br />
gibt es den Mazda CX-5, das<br />
neueste Modell der Mazda Modellpalette<br />
und das wunderschöne<br />
Sondermodell Mazda MX-5<br />
SAKURA mit kirschrotem Verdeck.<br />
Mit besonderen Ausstattungshighlights<br />
und attraktiven<br />
Preisvorteilen warten die KIZOKU<br />
Sondermodelle auf.<br />
Entscheidet sich der Kunde für<br />
einen Mazda CX-5 in der Premium-Ausstattung<br />
Sports-Line mit<br />
dem hocheffizienten Benzinmotor<br />
SKYACTIV-G 160 mit Allradantrieb<br />
(118 kW/160 PS; Verbrauch:<br />
6,8 Liter/100 km; CO2:<br />
159 g/km) zum Preis von 35.190<br />
Euro, erhält er auf Wunsch beispielsweise<br />
eine weiße Lederausstattung<br />
mit elektrischer Sitzeinstellung<br />
für Fahrer und Beifahrer<br />
inklusive 2-facher Memory<br />
Funktion für den Fahrersitz zum<br />
Preis von 2.100 Euro kostenlos<br />
dazu. Auch bei der Einstiegsversion<br />
des Mazda CX-5, die bereits<br />
ab 25.190 Euro zu haben ist,<br />
können Kunden bei der Unterzeichnung<br />
eines Kaufvertrags ein<br />
Schnäppchen machen. Hier gibt<br />
es auf Wunsch beispielsweise<br />
die Metallic-Lackierung in der<br />
Sonderfarbe Magmarot Metallic<br />
zum Listenpreis von 900 Euro<br />
gratis. Ebenso attraktive Ausstattungsoptionen<br />
sind auch für<br />
alle anderen Mazda Modelle verfügbar.<br />
Die Basketballer der BG Hamburg<br />
West haben einen Rückschlag<br />
im Kampf um die Meisterschaft<br />
der zweiten Regionalliga<br />
erhalten. Mit 67:78 unterlag<br />
die BG West etwas<br />
überraschend beim Tabellenfünften<br />
Itzehoe Eagles II. Die<br />
BG West hat damit wieder<br />
zwei Punkte Rückstand auf<br />
den Spitzenreiter Eimsbütteler<br />
TV. Die Hamburger hatten in<br />
den Randvierteln schlecht abgeschnitten<br />
und bekamen vor<br />
allem Eagles-Angreifer Erik<br />
Nyberg (27 Punkte) nicht in<br />
den Griff. Mit 16:23 unterlag<br />
die BG West im ersten Viertel<br />
und mit 17:22 im vierten Viertel.<br />
Knapper gingen die beiden<br />
Kunden, die ein altes Dieselfahrzeug<br />
in ein umweltfreundliches<br />
Mazda Modell mit SKYACTIV-<br />
Technologie eintauschen wollen,<br />
profitieren zusätzlich von dem<br />
SKYACTIV-Wechselbonus: Privat-<br />
oder Gewerbekunden ohne<br />
Rahmenabkommen mit einem<br />
Dieselfahrzeug der Abgasnorm<br />
Euro 1 bis Euro 4 erhalten bis zu<br />
7.500 Euro als Prämie beim Kauf<br />
eines Mazda Neu- oder Vorführwagens<br />
(außer Mazda MX-5).<br />
Das Angebot gilt bis zum <strong>31</strong>.<br />
März 2<strong>01</strong>8. Voraussetzung ist,<br />
dass das Altfahrzeug mit Dieselmotor<br />
– Mazda oder Fremdfabri-<br />
Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 19<br />
BG West-Herren verlieren in Itzehoe,<br />
BG West-Damen siegen in Rostock<br />
anderen Viertel aus, wobei die<br />
BG West nur im zweiten Viertel<br />
mit 18:15 die Nase vorne hatte<br />
und den Spielabschnitt nach<br />
der Pause mit 16:18 abgab.<br />
Daniel Heiland (16 Punkte) und<br />
Levine Levi Nathaniel (11)<br />
punkteten bei der BG West<br />
am besten. Am Sonnabend<br />
um 17.30 Uhr hat die BG West<br />
Heimrecht gegen Bramfelder<br />
SV. Die Bramfelder sind Vierter<br />
und hatten im Vorjahr im Pokalfinale<br />
gegen die BG West<br />
gewonnen.<br />
Die Damen der BG Hamburg<br />
West hatten in der zweiten<br />
Regionalliga dagegen wenig<br />
Mühe im Auswärtsspiel EBC<br />
Rostock. Mit 72:41 gewannen<br />
die Hamburgerinnen klar. Nur<br />
in der ersten Halbzeit konnten<br />
die Gastgeberinnen mithalten<br />
(14:18 und 14:15), danach<br />
drehte die BG West auf und<br />
deklassierte den Gegner nahezu<br />
(23:6 und 16:7). Ruth<br />
Thänert (16) und Hanna Großhennig<br />
(13) trafen am besten,<br />
insgesamt punktete die BG-<br />
Mannschaft aber kontinuierlich.<br />
Die BG-Damen haben am<br />
3. Februar Heimrecht gegen<br />
SC Rist Wedel. Das Spiel beginnt<br />
um 19.45 Uhr am Steinwiesenweg.<br />
kat – mindestens sechs Monate<br />
auf den Kunden zugelassen war.<br />
Für Dieselfahrzeuge der Abgasnorm<br />
Euro 1 bis Euro 3 muss ein<br />
Verschrottungsnachweis erbracht<br />
werden. Für Dieselfahrzeuge<br />
mit Euro 4 besteht neben<br />
der nachgewiesenen Verschrottung<br />
auch die Möglichkeit der<br />
Inzahlungnahme.<br />
Lassen Sie Ihren Gebrauchtwagen<br />
schätzen und den Zuzahlungspreis<br />
für Ihren Neuen ermitteln.<br />
Wir räumen unser Dienstund<br />
Vorführwagen-Lager.<br />
Für das leibliche Wohl ist an beiden<br />
Tagen gesorgt.
Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
Kurs Kreatives Schreiben sucht noch Teilnehmer<br />
Am Mittwoch, dem 14. Februar<br />
um 17:45 Uhr beginnt wieder<br />
einer der regelmäßigen Kurse<br />
des Eidelstedter Kulturzentrums.<br />
Im Kurs „Kreatives<br />
Schreiben“ können Schreibbegeisterte<br />
ihre kreative Ader<br />
ausleben. Denn überall steckt<br />
das bunte Rohmaterial, aus<br />
© Thomas Höltermann<br />
Von Nachbarn für Nachbarn<br />
dem Texte entstehen: auf<br />
Abenteuerreise und im Alltag,<br />
in unseren Erinnerungen und<br />
in der Phantasie. Im Kurs erhalten<br />
Sie Impulse, dieses Material<br />
zutage zu fördern und<br />
zu autobiografischen oder fiktiven<br />
Geschichten zu verarbeiten.<br />
Wichtige Methoden<br />
sind dabei das natürliche und<br />
das fokussierte freie Schreiben.<br />
Kreative Übungen und<br />
handwerkliche Tipps ergänzen<br />
das Angebot. Der Kurs ist für<br />
Schreiberfahrene und TeilnehmerInnen<br />
ohne Vorkenntnisse<br />
geeignet und hat acht<br />
Termine.<br />
Wer sich für den Kurs<br />
interessiert, kann sich<br />
bitte gerne schriftlich<br />
bis zum 8. Februar<br />
anmelden. Die Anmeldeformulare<br />
und weitere<br />
Details zu den<br />
Kursen finden Sie im<br />
aktuellen Programmheft des<br />
Kulturzentrums oder im Internet<br />
unter www.ekulturell.de im<br />
Bereich Kurse. Für telefonische<br />
Nachfragen erreichen Sie<br />
das Team vom Bürgerhaus unter<br />
570 95 99.<br />
Großer Flohmarkt im Eidelstedter Bürgerhaus<br />
Der beliebte Nachbarschaftsflohmarkt<br />
im Eidelstedter Kulturzentrum<br />
öffnet erneut seine<br />
Verkaufsflächen: wieder über<br />
zwei Etagen im Haus, in sechs<br />
Verkaufsräumen, mit einem Café<br />
und, wenn das Wetter mitspielt,<br />
auch im Innenhof.<br />
Am Samstag, dem 10. Februar<br />
von 9 bis 13 Uhr kann<br />
in der Alten Elbgaustraße<br />
12 wieder nach<br />
Herzenslust gestöbert<br />
und gefeilscht werden.<br />
Wie gehabt: Alles, was<br />
zuhause nutzlos herumsteht,<br />
kann verkauft<br />
werden. Dieses Mal<br />
sind bereits fast alle<br />
Stände im Haus ausverkauft.<br />
Interessenten,<br />
die noch spontan<br />
einen Stand im Innenhof<br />
mieten wollen, kommen einfach<br />
dazu. Händler werden nicht<br />
angenommen. Der Eintritt zum<br />
Flohmarkt ist natürlich frei. Infos<br />
zu den Flohmärkten gibt’s unter<br />
Telefon 570 95 99. Mehr Informationen<br />
zum Programm im Eidelstedter<br />
Kulturzentrum finden<br />
Sie unter www.ekulturell.de<br />
Der Verein 'Dunkelziffer' lädt zu einem Tag der offenen Tür ein<br />
Kaum eine Woche, wo wir nicht<br />
etwas über sexuelle Gewalt oder<br />
Missbrauch in den Medien erfahren.<br />
Oft gegen Kinder und Jugendliche.<br />
Häufig aus dem sozialen<br />
und familiären Umfeld der Betroffenen.<br />
Opfer und Angehörige bleiben<br />
in Scham, Hilflosigkeit und<br />
Schuldgefühlen zurück. Täter<br />
aus dem Nahbereich der Opfer<br />
bleiben häufig unerkannt.<br />
Dennoch gibt es Hilfe, Helfer<br />
und Hoffnung. Zum Beispiel<br />
durch den Verein Dunkelziffer.<br />
Dunkelziffer – das Wort selbst<br />
meint, dass es sich um eine<br />
nicht bekannt gewordene Anzahl<br />
von bestimmten, meist negativen,<br />
Ereignissen handelt.<br />
Der Verein Dunkelziffer e.V. kümmert<br />
sich um Prävention (vorsorgliche<br />
Beratung) und um<br />
konkrete Hilfe bei sexueller Gewalt<br />
gegen Kinder und Jugendliche.<br />
Für Rat und Hilfe suchende<br />
Opfer von sexueller Gewalt<br />
und deren Angehörige gibt es<br />
mittlerweile einige fachkompetente<br />
Hilfseinrichtungen. Auch<br />
viele Institutionen wie z.B. Kirchen,<br />
Vereine, Schulen haben<br />
unter Zuhilfenahme von Psychologen,<br />
Pädagogen und Rechtsanwälten<br />
interne Beratungsgruppen<br />
eingerichtet. Auch für<br />
Tatverdächtige gibt es Gremien<br />
Einrichtungen als eine erste Anlaufstelle.<br />
Diese meist ehrenamtlichen<br />
Einrichtungen sind<br />
auf Spenden und finanziellen<br />
Zuwendungen angewiesen.<br />
Dunkelziffer e. V. wurde am 4.<br />
Februar 1993 von dem Stern-<br />
Journalisten Klaus Meyer-Andersen<br />
gegründet. Seine Gründe<br />
waren vorausgegangene Recherchen<br />
für die Serie 'Kinderschänder'<br />
in der Zeitschrift.<br />
Der Verein veranstaltet u.a. Seminare<br />
für Lehrer und Erzieher<br />
und richtet sich mit seinen Präventionsangeboten<br />
auch direkt<br />
an Kinder. Die aktuellen Projekte<br />
umfassen z.B. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,<br />
Musiktherapie,<br />
Beratung und Krisenintervention<br />
und Fortbildungen<br />
in Kitas, Schulen und Vereinen.<br />
Der Verein Dunkelziffer hat seine<br />
Räumlichkeiten in Bahrenfeld<br />
(Albert-Einstein-Ring 15) und<br />
bietet anlässlich des 25-jährigen<br />
Jubiläums am 6. Februar 2<strong>01</strong>8<br />
'einen Tag der offenen Tür' an.<br />
Eine Anmeldung für den Zeitraum<br />
von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
ist erforderlich. Parkplätze sind<br />
so gut wie nicht vorhanden.<br />
Eine Anreise mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln wird empfohlen.<br />
Auch wenn das Thema nicht<br />
ganz einfach ist, so können die<br />
Besucher doch durch ihr Interesse<br />
die sehr wertvolle Arbeit<br />
des Vereins würdigen und unterstützen.<br />
Nähere Informationen im Internet<br />
unter www.dunkelziffer.de<br />
© Rolf Carl<br />
Multivision-Vortrag von O. Ulmer und T. Lerch<br />
Die Elbtalauen - Leben am Fluss im Biosphärenreservat der UNESCO<br />
Die Naturfotografen Thomas<br />
Lerch und Oliver Ulmer präsentieren<br />
in einer Multivisionsshow<br />
beeindruckende Aufnahmen von<br />
den vielfältigen Landschaftsformen,<br />
von faszinierenden Tieren<br />
bis hin zu den Menschen, die in<br />
dieser einmaligen Flusslandschaft<br />
Elbe leben. Während dieser<br />
ca. 80minütigen Show nehmen<br />
Sie die beiden Fotografen<br />
u.a. mit zu den Elbbibern zum<br />
Storchendorf Rühstedt und zeigen<br />
Ihnen die wunderschöne<br />
Landschaften entlang der Elbe<br />
und Ihre Bewohner. Da bei einem<br />
Biosphärenreservat das<br />
Zusammenspiel zwischen Ökologie<br />
und Ökonomie eine wichtige<br />
Rolle spielt, wird natürlich<br />
auch ein besonderes Augenmerk<br />
auf die Menschen, die an<br />
diesem Teil der Elbe leben und<br />
arbeiten, gelegt.<br />
Donnerstag den 15. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 - 19:30 Uhr in der Aula der<br />
Gorch-Fock-Schule in Blankenese,<br />
Karstenstr. 22<br />
Eintritt: für Mitglieder 8,- €, für<br />
Gäste 11,- €, Karten an der<br />
Abendkasse – Parkplätze auf<br />
dem Schulhof<br />
Fachbetriebe empfehlen sich<br />
Die Telefonnummern<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 21<br />
Schenefelds Freiwillige Feuerwehr<br />
garantiert Sicherheit rund um die Uhr<br />
„Liebe Kameraden/innen, liebe<br />
Gäste, herzlich Willkommen zu<br />
unserer heutigen Veranstaltung,<br />
auch wenn zwölf Tagesordnungspunkte<br />
abgehandelt werden<br />
müssen, ich bin mir sicher,<br />
es wird schnell gehen,“ doch<br />
Schenefelds „neuer“ Wehrführer<br />
Tomas Berens (Juli 2<strong>01</strong>7) irrte,<br />
es wurde ein langer Abend…<br />
nachvollziehbar, war es doch<br />
seine erste Amtshandlung und<br />
Feuertaufe als Nachfolger von<br />
Michael Schulz (2005-2<strong>01</strong>7), und<br />
verkündete dann aber nach dem<br />
TOP 2 „es wird doch etwas<br />
mehr Zeit in Anspruch nehmen.“<br />
Verantwortlich dafür waren TOP<br />
2) Jahresbericht - TOP 7) Jugendfeuerwehr<br />
- TOP 8) Wahlen<br />
- TOP 10) Beförderungen und<br />
Ehrungen. Schriftführer Oliver<br />
Muras gab einen-detaillierten<br />
Jahresrückblick: „Liebe Kameraden/innen,<br />
liebe Gäste, eine<br />
Meldung prägte das Jahr 2<strong>01</strong>7-<br />
die Blutkrebs-Diagnose unserer<br />
Kameradin Paula Rüpcke. Im<br />
Bruchteil einer Sekunde war uns<br />
allen klar – wir müssen helfen.<br />
Und aus dem WIR heraus kamen<br />
3000 Spendenwillige, diese Aktion<br />
war nicht nur erfolgreich,<br />
sie war einzigartig!“ (Red. Paula<br />
fand einen Spender aus einer<br />
anderen Aktion, mit guten Aussichten<br />
auf eine Heilung). Und<br />
ließ dann einige Ereignisse Revue<br />
passieren: Den Wachwechsel<br />
an der Spitze der Wehr –<br />
den „Jahrhundertbrand RCS<br />
Schenefeld“ – lobte die übergreifend-gute<br />
Zusammenarbeit<br />
mit Schenefelds Polizei - der<br />
Berufsfeuerwehr Hamburg –<br />
dem THW Pinneberg und der<br />
Rettungsleitstelle, verdeutlichte<br />
aber auch in seinen Ausführungen<br />
die Zunahme an Fehlalarmen,<br />
betonte gleichzeitig beispielhaft<br />
den Leichtsinn einiger<br />
vermeidbarer Einsätze: Brand<br />
eines Toastbrotes und Lithium-<br />
Ion-Akkus; vorgezogenes Osterfeuer<br />
und Befreiung einer Dame,<br />
die sich im Bad eingeschlossen<br />
hatte… Es ist schon bewundernswert,<br />
mit wie viel Ausdauer,<br />
Leidenschaft, Herzblut und<br />
Verlässlichkeit sich die „Freiwilligen<br />
Alten und Jungen“ für AN-<br />
DERE rund um die Uhr einsetzen,<br />
für Sicherheit sorgend, oft<br />
bis an die Grenzen ihrer Psyche<br />
und Physis. Vielleicht ja auch im<br />
Sinne Leo Tolstoi: „Das Gute,<br />
welches du anderen tust, tust<br />
du auch immer dir selbst.“<br />
Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />
fand launische und<br />
ernste Worte: „Ich komme gerne<br />
zu Ihnen, nicht aus Routine,<br />
sondern mit Freude und Überzeugung,<br />
denn Sie, liebe Feuerwehrleute,<br />
garantieren den<br />
Schenefeldern Bürgern auf freiwilliger<br />
Basis Sicherheit rund<br />
um die Uhr“, erinnerte an den<br />
Großbrand des RCS Schenefeld,<br />
und den bewegenden Einsatz<br />
der Typisierungsaktion Paula<br />
„diese freiwilligen, zeitlich, mutig,<br />
anspruchsvoll-verantwortlichen<br />
Einsätze verdienen immer<br />
wieder große Anerkennung.<br />
Auch wenn jeder Einsatz anders<br />
verläuft, jeder hat seine Wichtigkeit,<br />
und mit jedem Einsatz<br />
übernimmt jedes Mitglied der<br />
Feuerwehr ein hohes Maß an<br />
Verantwortung, dafür sage ich<br />
ihnen DANKE.“<br />
Susanne Broese, Bauausschuss-Vorsitzende:<br />
„Im Namen<br />
des Ausschusses für Bauen und<br />
Freiwillige Feuerwehr überbringe<br />
ich Ihnen herzliche Grüße. Danke<br />
für die gute Zusammenarbeit,<br />
für Ihren Mut und Ihre Einsatzbereitschaft<br />
2<strong>01</strong>7. In Einigkeit<br />
über alle Parteien hinweg ist es<br />
uns gelungen, für die weitere<br />
Ausstattung und Modernisierung<br />
der Feuerwehr 150.000<br />
Euro für 2<strong>01</strong>8 bereitzustellen,<br />
es ist gut angelegtes Geld für<br />
die Sicherheit unserer Bürger.<br />
Zudem haben wir eine Empfehlung<br />
an dem Hauptausschuss<br />
geleitet, eine 2. Stelle für einen<br />
hauptamtlichen Gerätewart/in<br />
einzurichten, für den Umbau<br />
wurden schon 10.000 Euro bereitgestellt,<br />
und ich versichere<br />
Ihnen, dass wir Sie auch künftig<br />
so gut wie möglich unterstützen,<br />
kommen Sie immer heil und gesund<br />
von Ihren Einsätzen zurück.“<br />
Karl Sierk (Beisitzer im KFVB<br />
Pinneberg) überreichte Christiane<br />
Küchenhof die Silberne<br />
Ehrennadel des DFV: „In Würdigung<br />
hervorragender Leistungen<br />
zur Förderung der Verbandsarbeit<br />
der Feuerwehren.“<br />
Schenefelds Polizeichef Jan Wittig und Ex-Wehrführer Michael<br />
Schulz stehend im Gespräch vertieft…<br />
„Vom Anwärter zum Mitglied“<br />
– Jan-Phillip Axel, Michael<br />
Strieker und Dennis<br />
Stracke (v.l.)<br />
Ehrungen, Beförderungen, Fakten,<br />
Zahlen und Wahlen: In Memorian<br />
gedachte die Versammlung<br />
dem langjährigen Ehrenwehrführer<br />
und Urgestein Herbert<br />
Lüdemann (gest. Februar<br />
2<strong>01</strong>7 - er war 70! Jahre in der<br />
Feuerwehr, ein wandelndes Feuerwehr-Lexikon),<br />
Ehrenkreuz in<br />
Gold für Ex-Wehrführer Michael<br />
Schulz, 8 Beförderungen vom<br />
Oberfeuerwehrmann bis zum<br />
Hauptlöschmeister, 7 Ehrungen<br />
für 10-20-30 Jahre Mitgliedschaft,<br />
Karl Schenck 40 Jahre,<br />
3 Brandschutzehrenzeichen in<br />
Silber, 1mal in Gold für Andreas<br />
Rottgardt, 6 Kameraden wurden<br />
mit Präsenten, Losen und Gutscheinen<br />
für ihre ständige Anwesenheit<br />
gelobt! Tagesgeschäft<br />
2<strong>01</strong>7: 248 Einsätze - Platz<br />
2 der Feuerwehr-Rangliste, davon<br />
118mal techn. Hilfe/Unwetterereignisse,<br />
37 Feuer/8 Notfalleinsätze,<br />
85 Fehlalarmierungen<br />
– viele aufgrund defekter<br />
oder „billiger“ Rauchwarnmelder,<br />
Tendenz zunehmend, 84<br />
Kameraden/innen in der Einsatz-<br />
und Reserveabteilung, Jugendfeuerwehr<br />
27<br />
Mädchen/Jungen, 8 Mitglieder<br />
in der Ehrenabteilung - Ehrenwehrführer<br />
sind Klaus Nast und<br />
Heiner Berens, gewählt/bestätigt<br />
wurden 3 neue Gruppenführer/Stellvertreter,<br />
3 Anwartschaften<br />
wurden zu Mitgliedern bestätigt…<br />
ENDLICH – unter Verschiedenes<br />
gab es traditionell<br />
die Schenefelder Rolle… (fe)<br />
Start-ups haben es nicht leicht<br />
txn. Wer heute ein Unternehmen<br />
gründet, neudeutsch „Start-up“,<br />
risikiert als Selbstständiger einiges.<br />
Allerdings sind manche<br />
Start-up-Unternehmen von heute<br />
auch die großen Arbeitgeber von<br />
morgen. Deswegen lohnt sich<br />
ein Blick über den Tellerrand:<br />
Wie ist es um die Start-ups in<br />
Deutschland bestellt? Und wie<br />
sind die Bedingungen zur Selbstständigkeit<br />
in anderen Ländern?<br />
Laut dem Randstad Arbeitsbarometer,<br />
das vierteljährlich Umfragen<br />
in 33 Ländern durchführt,<br />
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Unternehmens vorzufinden. Das<br />
klingt zunächst ganz passabel,<br />
bedeutet aber auch, dass 41<br />
Prozent der Befragten die Situation<br />
für Start-ups in Deutschland<br />
für verbesserungswürdig halten.<br />
Damit liegt Deutschland europaweit<br />
leider nur im Mittelfeld:<br />
deutlich hinter Großbritannien,<br />
Norwegen und Dänemark, aber<br />
immerhin noch vor Ungarn und<br />
Griechenland.<br />
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Ein Traum in Rot<br />
Eclipse-Premiere im Autohaus Renzing<br />
Es war gar nicht so einfach,<br />
Torsten Renzing zu finden. „Sie<br />
müssen nur nach Rot Ausschau<br />
halten“, lautete der Hinweis.<br />
Damit war zwar der rote Pullover<br />
des Autohaus-Geschäftsführers<br />
gemeint, aber irgendwie<br />
lenkte der neue Mitsubishi<br />
Eclipse Cross auch ab. Der neueste<br />
SUV im Autohaus an der<br />
Luruper Hauptstraße ist vorzugsweise<br />
in Rot gehalten. Aber<br />
schließlich war Torsten Renzing<br />
doch zwischen Publikum und<br />
Fahrzeugen ausfindig gemacht.<br />
„Ein toller Wagen, ein toller<br />
Tag“, freut er sich über den regen<br />
Besuch im Autohaus. „Wir<br />
bieten den neuen Wagen in der<br />
Basis-Version zum Hauspreis<br />
an“, sagt Torsten Renzing. Das<br />
Fahrzeug aus dem Hause Mitsubishi<br />
soll die Lücke im Modellprogramm<br />
zwischen ASX<br />
und Outlander schließen. „Ich<br />
glaube, die Kunden werden begeistert<br />
sein“, sagt Renzing.<br />
Während vor dem Autohaus ein<br />
Foodtruck die Gäste lecker versorgte,<br />
lockte innen im Verkaufsraum<br />
ein Super-Bingo.<br />
„Ich hoffe, dass ich Glück habe“,<br />
sagte Niels Ebert. Zehn<br />
Zahlen waren auf der Gewinnspielkarte<br />
anzukreuzen, acht<br />
Mal wurden seine Ziffern bereits<br />
gezogen. Gerade ging ein Kaffeebecher,<br />
bei dem man den<br />
Inhalt per Stecker für den Zigarettenanzünder<br />
warm halten<br />
konnte, über den Gewinnspieltisch.<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/5 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
SV Lurup ist mit dem ersten Test zufrieden<br />
Vor knapp zwei Wochen schüttelte<br />
der SV Lurup das bisschen Führung gebracht. Die Gäste<br />
nach zwei Minuten mit 1:0 in<br />
Schnee von den Schultern und führten dann lange Zeit, auch<br />
kehrte aus der Winterpause zurück<br />
auf den Fußballplatz. So-<br />
vergab und ein toller Schuss<br />
weil Weys Karimi einen Elfmeter<br />
wohl die erste als auch die nur die Latte traf. Erst zum Ende<br />
Gernot Beckert (mit Thorben Dahlgrün) nimmt eine Auswechslung<br />
vor.<br />
zweite Mannschaft nahmen den<br />
Trainingsbetrieb wieder auf.<br />
„Kondition und Kraft standen<br />
auf dem Programm“, deutete<br />
Kevin Wehnert (SV Lurup II) auf<br />
den Trainingsplan. Am vergangenen<br />
Wochenende absolvierten<br />
beide Teams jeweils ihr erstes<br />
Testspiel. Während die erste<br />
Mannschaft mit 2:1 gegen SuS<br />
Waldenau (Kreisliga) gewann,<br />
unterlag die zweite Mannschaft<br />
mit 1:3 gegen Union 03 (Kreisliga).<br />
Sowohl Wehnert als auch Gernot<br />
Beckert (Co-Trainer SV Lurup<br />
I), der den erkrankten Selcuk<br />
Turan vertrat, zogen ein positives<br />
Fazit über den ersten Auftritt,<br />
auch wenn es noch ziemlich<br />
knirschte im Gebälk. „Richtig<br />
rund lief das noch nicht“, gab<br />
Weys Karimi (Lurup) zu. Er<br />
musste zudem miterleben, wie<br />
sein Bruder Schafi Karimi (Waldenau)<br />
mit einer Platzwunde<br />
vorzeitig vom Platz ging.<br />
Dabei hatte Schafi Karimi seine<br />
Waldenauer Mannschaft bereits<br />
Yannick Mehlert kommt gegen<br />
Waldenaus Torwart Sven Maeder<br />
zu spät.<br />
der Halbzeit ließ Waldenau etwas<br />
nach und Martin Bushaj<br />
gelang vor der Pause der 1:1-<br />
Ausgleich. „Wir sind etwas verhalten<br />
im Angriff“, gab Beckert<br />
an.<br />
Nach dem Seitenwechsel legte<br />
Lurup ab stark los und konnte<br />
schnell die 2:1-Führung erzielen.<br />
Yannick Mehlert war der Torschütze.<br />
Dabei blieb es dann<br />
bis zum Schluss. Lurup testete<br />
bereits gestern gegen Oberligist<br />
BU. Am Sonntag um 15 Uhr ist<br />
dann der Hetlinger MTV zu Gast.<br />
Die Hetlingen haben sich offenbar<br />
zur Winterpause noch einmal<br />
verstärkt und wollen in der<br />
Kreisliga 7 noch einmal in der<br />
Meisterschaft angreifen. Derzeit<br />
ist Union 03 klar vorne mit acht<br />
Punkten vor TuS Osdorf II. Hetlingen<br />
hat 17 Punkte Rückstand,<br />
muss aber noch vier Nachholspiele<br />
bestreiten. Waldenau hat<br />
nur das Testspiel gegen Lurup<br />
auf dem Zettel, weil sie bereits<br />
am 4. Februar im Heimspiel gegen<br />
SV Eidelstedt II in die Nachholspiele<br />
der Kreisliga 7 eintreten.<br />
Ebenfalls am Sonntag um<br />
TuS Osdorf II ran – um 16 Uhr<br />
im Nachholspiel bei TuS Appen.<br />
Kevin Wehnert hatte sich für<br />
sein Testspiel ein schweres Kaliber<br />
ausgesucht – Kreisliga-Tabellenführer<br />
Union 03. Auch<br />
wenn der Gegner nicht sein<br />
komplettes Schwergewicht auffuhr,<br />
war die Mannschaft ein<br />
harter Brocken für die Luruper.<br />
Und Wehnert war hinterher sehr<br />
zufrieden. Kutluhan Bingöl hatte<br />
die Luruper nach einer Vorlage<br />
von Ishak Yalcin mit 1:0 in Führung<br />
gebracht. Der Vorsprung<br />
hielt bis zur Pause. „Das war<br />
sehr gut. Nach der Pause haben<br />
wir umgestellt, außerdem hat<br />
Union seine Klasse gezeigt“,<br />
sagte Wehnert. Trotz der 1:3-<br />
Niederlage war er mit seiner Elf<br />
sehr zufrieden. „Weiterhin hohe<br />
Trainingsbeteiligung, gute Stimmung<br />
und ein gutes Verhältnis<br />
zur ersten Mannschaft. Wir können<br />
hier ganz in Ruhe arbeiten“,<br />
sagt er. In der Kreisliga 2 steht<br />
die zweite Luruper Mannschaft<br />
Wer von den Luruper gerade nicht spielen musste, absolvierte<br />
ein paar Stadionrunden.<br />
zwar noch ohne Punkt auf dem<br />
letzten Tabellenplatz, aber „ich<br />
bin zuversichtlich, dass es nach<br />
der Winterpause besser für uns<br />
läuft.“<br />
Wehnerts Elf hatte beim 3.Panthers-Cup<br />
von Kickers Halstenbek<br />
den fünften Platz (bei acht<br />
Mannschaften) erreicht und wird<br />
am 18. Februar beim Hallenturnier<br />
von Union 03 II starten. Als<br />
Testspielgegner sind der SV Osdorfer<br />
Born (4. Februar, 15 Uhr),<br />
SC Egenbüttel II (9. Februar,<br />
19.45 Uhr) und SV Barsbüttel II<br />
(16. Februar, 19.45 Uhr) vereinbart.<br />
Alle Spiele finden in Lurup<br />
statt. Für den 25. Februar steht<br />
noch kein Gegner fest.<br />
„Sport-Talk“ bei Auto Wichert<br />
Ganz im Zeichen des HSV<br />
und der großen Krise des Dinos<br />
stand die Januar-Sendung<br />
des Sport-Talks „Nachspielzeit“<br />
von Hamburg1 im<br />
Audi Terminal von Auto Wichert<br />
in der Langenhorner<br />
Chaussee 666. Die HSV-Legende<br />
Jochen Meinke (Mannschaftskapitän<br />
der Meistermannschaft<br />
von 1960), HSV-<br />
Ex-Präsident Ronny Wulff,<br />
HSV-Vize-Präsident Henning<br />
Kinkhorst und Edel-Fan Heinrich<br />
Höper (Delta Fleisch) philosophierten<br />
60 Minuten kontrovers<br />
über den HSV, unter<br />
der geschickten Moderation<br />
von Thorsten Laussch und<br />
Uli Pingel von Hamburg1. Anschließend<br />
konnten die vielen<br />
Studiogäste, mit dabei auch<br />
Arriba Erlebnisbad Boss Ruud<br />
Swaen, die von Delta-<br />
Boss Heinrich Höper mitgebrachten<br />
Frikadellen und die<br />
heißen Würstchen von Auto<br />
Wichert Geschäftsführer<br />
Bernd Glathe verkosten und<br />
jede Menge Selfies mit den<br />
Stars machen. Zum nächsten<br />
Sporttalk wird am 14. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 um 19 Uhr wieder im<br />
Terminal bei Auto Wichert<br />
eingeladen. Tolle Gäste sind<br />
wieder garantiert. Der Eintritt<br />
ist frei. Anmeldungen bitte<br />
unter:<br />
julia.glathe@auto-wichert.de!<br />
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Tempomat mit Limiter, 5-Gang-Schaltung<br />
€ 10.740,-<br />
HSV-Corner<br />
Mut geschöpft. Der HSV hat ein<br />
Lebenszeichen gesendet, wie es<br />
Sportchef Jens Todt nannte. Der<br />
verdiente Punktgewinn in Leipzig<br />
tat allen HSVern gut, doch der<br />
neue Trainer Bernd Hollerbach<br />
ließ deshalb kein bisschen die<br />
Zügel schleifen. Im Gegenteil: Direkt<br />
am nächsten Morgen versammelte<br />
der Coach sein Team<br />
wieder auf dem Trainingsplatz,<br />
wo alle Mann Vollgas gaben. Die<br />
Sonntags-Botschaft aus dem<br />
Volkspark war damit klar: Der<br />
Punkt in Leipzig war gut und<br />
wichtig, schwere Wochen und<br />
Spiele stehen aber bevor. In denen<br />
müssen die guten Dinge aus der Leipzig-Partie wiederholt werden.<br />
Hollerbach hatte in dieser etliche personelle Änderungen in der<br />
Startelf vorgenommen und schickte seine Mannschaft in einem<br />
neuen 5-3-2-System ins Spiel. In diesem erarbeitete sich der HSV<br />
bei der zweitstärksten Heimmannschaft der Bundesliga ein verdientes<br />
Remis. Ein absoluter Achtungserfolg, den der Trainer dem<br />
großen Teamgeist zuschreibt: „Sogar die Jungs auf der Bank haben<br />
alle gejubelt und waren in der Kabine glücklich. Nur mit diesem Zusammenhalt<br />
werden wir es schaffen!“ Zusammenhalt ist auch das<br />
richtige Stichwort für die kommenden Tage und Wochen. Deshalb<br />
passte es perfekt ins Bild, dass der ehemalige Bundesliga-Spieler<br />
am Sonntag nach dem Spiel das komplette Team zu einer kernigen<br />
Einheit auf den Platz bat. Keine Zeit verschenken, stattdessen vorbereiten<br />
auf die kommenden schweren Aufgaben. Der HSV glaubt<br />
wieder an sich.<br />
Dino goes KiTa. Dino Hermann ist der Star bei den Kleinsten. Das<br />
pummelige HSV-Maskottchen sorgt für gute Laune, wo auch immer<br />
es hinkommt. Am liebsten stattet Hermann seinen lütten Fans einen<br />
Besuch in der Kita ab, um mit ihnen zu toben und zu tanzen. Bereits<br />
im vergangenen Jahr schaute der Dino in einigen Kindergärten<br />
vorbei und brachte neben seinen Tanzmoves auch sein Buch „Dino<br />
Hermanns lustige Abenteuer“<br />
mit. Das Kinderbuch,<br />
gespickt mit zwölf<br />
Dino Hermann goes Kita: Das tollpatschige<br />
HSV-Maskottchen besucht verschiedene Kin-<br />
spannenden Kurzgeschichten<br />
und vielen<br />
bunten Bildern, ist der<br />
perfekte Lesestoff für<br />
alle kleinen Kinder. Bei<br />
einer interaktiven Lesung<br />
erleben die Kindergarten-Kids<br />
einige<br />
der spannenden Abenteuer,<br />
bevor zu Dino<br />
Hermanns Lieblingslied<br />
„Du bist der HSV“ ge-<br />
dergärten im Raum Hamburg.<br />
meinsam abgerockt wird. Und das Beste daran ist: Das HSV-Maskottchen<br />
kommt auch in eure Kita! Bis einschließlich 15. März 2<strong>01</strong>8<br />
können sich Kindergärten aus Hamburg und Umgebung für einen<br />
Besuch von Dino Hermann bewerben. Also: Schreibt einfach eine E-<br />
Mail an hermann@hsv.de und sagt, wieso das HSV-Maskottchen unbedingt<br />
in eure Kita kommen soll.<br />
Inklusiv. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger<br />
Weg“ richtet sich vor allem an den Hamburger<br />
Nachwuchs – aber auch Inklusion<br />
wird hier großgeschrieben. Deshalb wurde<br />
im vergangenen Jahr der Inklusionskalender<br />
ins Leben gerufen. Auf HSV.de/unser-hsv/der-hamburger-weg/<br />
finden Interessierte<br />
eine Übersicht über inklusive<br />
Sportveranstaltungen im Raum Hamburg.<br />
Schon 23 Sportfeste sind hier für das<br />
Jahr 2<strong>01</strong>8 aufgeführt. Der Kalender ist offen<br />
für alle. Wer also selbst ein inklusives<br />
Sportfest durchführt, meldet sich per E-<br />
Mail unter der-hamburger-weg@hsv.de<br />
und findet seine Sportveranstaltung dann<br />
selbst im Inklusionskalender. Für Kinder<br />
hat „Der Hamburger Weg“ übrigens noch<br />
ein absolutes Highlight in petto: Bei jedem<br />
Heimspiel des HSV vergibt die Stiftung<br />
zwei Auflaufplätze an Kinder mit einem<br />
jung@smart<br />
Smart Fortwo Cabrio, 08/2<strong>01</strong>6, 7.110 km, passion,<br />
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€ 16.350,-<br />
Filip Kostic erzielte in Leipzig den<br />
wichtigen HSV-Ausgleich und ist<br />
damit nun erfolgreichster HSV-<br />
Torschütze dieser Saison.<br />
Auflaufen mit den Profis:<br />
Dank der HSV-Stiftung<br />
„Der Hamburger Weg“ gibt<br />
es an jedem Heimspiel<br />
auch zwei Plätze für Kinder<br />
mit Handicap.<br />
Handicap. Zwei dieser begehrten Plätze in der sogenannten Rautenbande<br />
sind noch zu vergeben. Einer gegen Bayer 04 Leverkusen<br />
und einer gegen Mainz 05. Eine Bewerbung für die Auflaufplätze erfolgt<br />
ebenfalls per Mail an der-hamburger-weg@hsv.de.<br />
Dabei sein. Punktgewinn beim großen Favoriten RB Leipzig, neue<br />
Hoffnung und nun das nächste Heimspiel: Der HSV fiebert dem<br />
Nordduell gegen Hannover 96 entgegen. Am Sonntag (4. Februar, 18<br />
Uhr) wird im Volksparkstadion angepfiffen und alle Hamburger Anhänger<br />
können dabei sein, um die Mannschaft bei ihrem Neustart zu<br />
unterstützen. Wer bei der Aufholjagd und dem Kampf um den Klassenerhalt<br />
mithelfen möchte, kann dies bereits am Sonntag tun.<br />
Karten für Kinder gibt es bereits ab 10 Euro, Erwachsene sind ab 26<br />
Euro dabei. Gleiches gilt übrigens auch für die kommenden Heimspiele<br />
gegen Leverkusen, Mainz und Hertha BSC. Tickets gibt es im<br />
HSV-Onlineshop, in allen HSV-Fanshops, im Service Center sowie<br />
telefonisch unter 040/4155-1887.<br />
WERBUNG IM STADION BEIM SV LURUP<br />
Viele namhafte Firmen haben sich schon Bandenwerbung<br />
im neuen Stadion gesichert – Es sind noch Plätze frei!<br />
Uwe Petersen<br />
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INFORMATIONEN UNTER:<br />
Luruper Nachrichten<br />
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Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>8/5<br />
Tag der Offenen Tür bei der International School of Hamburg<br />
Fleischmarkt<br />
für Jedermann!<br />
Die International School of<br />
Hamburg (ISH) veranstaltet am<br />
Freitag, dem 16. Februar einen<br />
Tag der Offenen Tür. Zwischen<br />
9 und 12 Uhr sind interessierte<br />
Eltern und ihre Kinder eingeladen,<br />
sich Deutschlands erste<br />
und Hamburgs einzige internationale<br />
Schule näher anzuschauen.<br />
Besonderheiten der<br />
ISH sind das vielseitige und –<br />
vom Kindergarten bis zur Oberstufe<br />
– durchgängig englischsprachige<br />
Curriculum sowie die<br />
moderne Infrastruktur von<br />
Schulgebäuden und -gelände.<br />
Der Open House Day kann für<br />
Interessenten aller Klassenstufen<br />
besucht werden: Zwischen<br />
9 bis 12 Uhr stellen Kindergarten<br />
(Early Childhood Centre,<br />
ab 3 Jahre), Grundschule (Primary<br />
School, Klasse 1 bis 5)<br />
und Mittel und Oberstufe (Secondary<br />
School, Klasse 6-12)<br />
ihr umfangreiches pädagogisches<br />
Angebot vor. Eltern und<br />
Schüler/innen haben die Möglichkeit,<br />
Einblicke in das Unterrichtsgeschehen<br />
zu bekommen<br />
und an einer begleiteten Führung<br />
durch das 19.000 Quadratmeter<br />
große und modern<br />
ausgestattete Schulgebäude<br />
teilzunehmen. Eine Begrüßung<br />
durch den Schulleiter Andrew<br />
Cross und eine kurze Einführung<br />
in das besondere Schulkonzept<br />
der Schule sowie die<br />
Möglichkeit, sich bei Kaffee<br />
und Keksen mit anderen Eltern<br />
und Lehrkräften auszutauschen,<br />
runden den Tag der Offenen<br />
Tür ab. Aktuell besuchen<br />
rund 780 Schülerinnen und<br />
Schüler aus mehr als 50 Nationen<br />
die ISH. Die Schule bietet<br />
mit dem International Baccalaureate<br />
(IB Diploma) nach<br />
Klasse 12 einen weitverbreiteten<br />
und international anerkannten<br />
Abschluss. International<br />
School of Hamburg – Open<br />
House Day, Freitag, 16. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 von 9-12 Uhr<br />
Early Childhood Centre (Kindergarten),<br />
Junior School<br />
(Grundschule, Klasse 1-5) und<br />
Secondary School (Sekundarstufe,<br />
Klasse 6-12)<br />
Um eine vorherige Anmeldung<br />
unter events@ish.org wird gebeten.<br />
Rinder-Sauerbraten eingelegt<br />
frisch aus der Keule 1 kg 7,99<br />
Karbo-Lachsfleisch 1/2 Stücke<br />
frisch 1 kg 3,99<br />
Schweinerückensteak natur<br />
frisch 1 kg 4,15<br />
Krustenbraten natur<br />
frisch 1 kg 3,99<br />
Rindergulasch mager<br />
frisch 1 kg 6,49<br />
Angebote gültig vom <strong>31</strong>.<strong>01</strong>. - 13.02.2<strong>01</strong>8<br />
Hamburger Schulmeisterschaften<br />
Basketball-Mädchen des Goethe-Gymnasiums schaffen den Einzug ins Finale<br />
Do.<br />
<strong>01</strong>.02.18<br />
Fr.<br />
02.02.18<br />
Sa.<br />
03.02.18<br />
Schweppes<br />
Limonaden<br />
verschiedene Sorten<br />
1,25 Liter PET-Flasche<br />
zzgl. 0,25 Pfand<br />
1 Liter = 0,89<br />
Milkana<br />
Schmelzkäsezubereitung<br />
verschiedene Sorten<br />
z. B. Sahne, 50 % Fett i. Tr.<br />
200 g Packung<br />
100 g = 0,65<br />
SIE SPAREN 41%<br />
VORHER<br />
1 29<br />
2,19<br />
•<br />
VORHER<br />
1 11<br />
1,69<br />
•<br />
Always<br />
Slipeinlagen<br />
verschiedene Sorten<br />
und Größen<br />
z. B. normal, 52 Stück<br />
Packung<br />
LIEFERSERVICE<br />
Wir kommen zu Ihnen<br />
Bestellungen telefonisch,<br />
per Fax oder E-Mail<br />
Zentis<br />
Frühstücks-Konfitüre<br />
verschiedene Sorten oder<br />
Original Aachener<br />
Pflümli<br />
200 g Becher<br />
100 g = 0,33<br />
SIE SPAREN 50%<br />
VORHER 2,99<br />
•<br />
SIE SPAREN 34%1 49<br />
SIE SPAREN 39%<br />
VORHER<br />
0 66<br />
1,09<br />
•<br />
Bestellung am Dienstag = Lieferung Mittwoch<br />
Bestellung am Donnerstag = Lieferung Freitag<br />
stehend v.l.: Azra Aktas (10), Noa Severin (15), Abir Khedr (4); Maya Müllner (11), Greta Wietzke (13),<br />
Trainer Werner Oldag<br />
sitzend v.l.: Penelope Luz-Pohl (8), Hanna Kürsten (12), Maryam Ahmadi (5,verdeckt), Gana Khedr (6)<br />
Nach der 3. Stunde Unterricht<br />
war um 10.50 Uhr Treffpunkt in<br />
der Pausenhalle. Das Mädchenteam<br />
startete zum Ausscheidungsturnier<br />
ins Gymnasium<br />
Grootmoor in Bramfeld. Der<br />
Mannschaft -- bestehend aus<br />
Vereinsspielerinnen der BG<br />
West und Schülerinnen des<br />
sportlichen Nachmittagsangebots<br />
-- diente die Fahrt mit Bus<br />
und Bahn zur Stärkung des<br />
WIR-Gefühls. Das Losglück bescherte<br />
den Goethemädchen<br />
den leichtesten Gegner im Auftaktspiel.<br />
Ein 24:6 Sieg gegen<br />
die Gastgeberinnen aus Bramfeld<br />
festigte das Selbstbewusstsein<br />
und ließ Freude und Leichtigkeit<br />
aufkommen.<br />
Nach zwei Spielen Pause folgte<br />
ein Paukenschlag: Der angesagte<br />
Favorit, das Walddörfer<br />
Gymnasium, wurde in beeindruckender<br />
Weise zu Beginn<br />
mit einem Run von 10:0 Korbpunkten<br />
am Ende mit 24:16 geschlagen.<br />
Nun galt es für das<br />
letzte Spiel gegen das Immanuel<br />
Kant Gymnasium aus Harburg<br />
noch einmal die Kraft und Konzentration<br />
aufzubringen, um den<br />
Einzug ins Finale zu schaffen.<br />
Die Harburgerinnen waren den<br />
Walddörfer Mädchen mit 15:17<br />
nur knapp unterlegen und hatten<br />
mit einem hohen Sieg gegen<br />
unsere Mädchen alle Möglichkeiten<br />
auf einen ersten und<br />
zweiten Turnierplatz und damit<br />
auf den Einzug ins Finale. Auch<br />
diesmal nutze unser Team die<br />
ersten zwei Minuten für einen<br />
6:0 Lauf und gab die Führung<br />
nicht mehr aus der Hand. Am<br />
Ende hatten die Goethemädchen<br />
mit 25:20 die Nase vorn.<br />
Die geschlossene Teamleistung,<br />
insbesondere in der Verteidigung,<br />
war ausschlaggebend für<br />
den Turniersieg. Nun fiebert die<br />
ganze Schule mit ihrer Basketball-Mädchenmannschaft<br />
dem<br />
Finalspiel am 16. oder 23. Februar<br />
2<strong>01</strong>8 entgegen. Den Anreiz<br />
für einen Finalerfolg bildet die<br />
Vertretung Hamburgs beim Bundesfinale<br />
Jugend trainiert für<br />
Olympia in Berlin vom 24.-28.<br />
April 2<strong>01</strong>8. Fünf Tage Basketball<br />
in Berlin und alles während der<br />
Schulzeit; unsere Jugendlichen<br />
träumen von Olympia!<br />
Werner Oldag