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!!!!Ausgabe 24-01-2018

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Luruperin<br />

gewinnt BMW<br />

Plattdeutsche Geschichten<br />

auf dem Heidbarghof<br />

Seite 2<br />

Im Norden wird auch<br />

Karneval gefeiert<br />

Seite 3<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

nur100,-<br />

Winter-<br />

Baumwoll-<br />

Stretch-Hosen<br />

statt 79,95 59.95<br />

2 HOSEN<br />

…auch in großen<br />

Größen<br />

Kommt mit Hollerbach<br />

jetzt die Wende?<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>24</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Hell, freundlich, bürgernah<br />

Born Center: Umbau geht mit großen Schritten weiter!<br />

Seit 1969 gibt es das Born<br />

Center als Mittelpunkt und<br />

Treffpunkt des Osdorfer Borns.<br />

1985 gab es den ersten Umbau.<br />

In den Jahren 2008 und 2009<br />

kamen die Neubauten des Rewe-<br />

und Netto-Marktes. Ebenso<br />

entstanden das Bürgergebäude<br />

am Achtern Born und<br />

neue Parkplätze. Mittlerweile<br />

gibt es 300 ebenerdige, gut erreichbare<br />

und kostenlose Kundenparkplätze.<br />

Ein Ärztehaus<br />

rundet die wohnortnahe Versorgung<br />

ab.<br />

Der aktuelle Umbau läuft in vollen<br />

Zügen: lm ersten Bauabschnitt<br />

im letzten Jahr wurde<br />

der große Aldi Markt gebaut<br />

sowie das Bürogebäude erweitert.<br />

Der Aldi Markt wurde Ende<br />

September eröffnet. Der neue<br />

Aldi Markt mit seinen 1600 qm<br />

ist modern und großzügig gestaltet.<br />

Er empfängt die Kunden<br />

optisch ansprechend und in einem<br />

lichtdurchfluteten Ambiente.<br />

Diese Ausstrahlung bekommt<br />

auch das Born Center<br />

allgemein: hell und freundlich!<br />

Die erste Hälfte des Einkaufszentrums<br />

vom Dänischen Bettenlager<br />

bis zum Mittelplatz<br />

wurde gleichzeitig umgebaut:<br />

Fußboden, Decken, Wandverkleidung,<br />

Beleuchtung, alle sicherheitstechnischen<br />

Einrichtungen<br />

sowie die Heizung wurden<br />

erneuert. Das Born Center<br />

Osdorfer Athleten beim Skilanglauf<br />

Mit dem neuen Jahr sind auch die Skilangläufer vom SV Osdorfer Born voll in den Winter gestartet.<br />

In der ersten Woche des Jahres fand der Neujahrslehrgang in Sankt Andreasberg an. Bei diesem<br />

Trainingslager waren sowohl erfahrene Langläufer dabei als auch eine ganze Reihe von Sportlern,<br />

die erst im Herbst mit dem Sport begonnen haben. Lesen Sie den Bericht auf Seite <strong>24</strong>.<br />

verfügt nun auch über elektrische<br />

Türen.<br />

Jetzt folgt der zweite Bauabschnitt.<br />

Das Born Center wird<br />

vom Mittelplatz bis zu Woolworth<br />

erneuert. Damit die Kundinnen<br />

und Kunden weiter ungestört<br />

einkaufen können und<br />

der Zugang zu den Läden gewährleistet<br />

ist, werden die<br />

Hauptarbeiten am Abend und<br />

in der Nacht erledigt. „Ein paar<br />

wenige Einschränkungen bringt<br />

jeder Umbau mit sich, aber wir<br />

versuchen sie so gering wie<br />

möglich zu halten“, sagt Arnold<br />

von Mallesch, Vertreter der<br />

Center-Verwaltung.<br />

Durch den Umbau der ersten<br />

Hälfte des Born Centers und<br />

der Eröffnung des Aldi Marktes<br />

konnte die Besucherzahl deutlich<br />

erhöht werden. Zur Zeit hat<br />

das Einkaufszentrum eine Besucherzahl<br />

von 13.000 bis<br />

15.000 Besuchern am Tag, was<br />

für die Größe des Born Centers<br />

eine beachtliche Zahl ist.<br />

Lesen Sie auch die Sonderseite<br />

im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Unser Angebot vom <strong>24</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 06.02.2<strong>01</strong>8:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €13. 90<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Luruperin<br />

gewinnt BMW<br />

Plattdeutsche Geschichten<br />

auf dem Heidbarghof<br />

Seite 2<br />

Im Norden wird auch<br />

Karneval gefeiert<br />

Seite 3<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

nur100,-<br />

Winter-<br />

Baumwoll-<br />

Stretch-Hosen<br />

statt 79,95 59.95<br />

2 HOSEN<br />

…auch in großen<br />

Größen<br />

Kommt mit Hollerbach<br />

jetzt die Wende?<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>24</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Hell, freundlich, bürgernah<br />

Born Center: Umbau geht mit großen Schritten weiter!<br />

Seit 1969 gibt es das Born<br />

Center als Mittelpunkt und<br />

Treffpunkt des Osdorfer Borns.<br />

1985 gab es den ersten Umbau.<br />

In den Jahren 2008 und 2009<br />

kamen die Neubauten des Rewe-<br />

und Netto-Marktes. Ebenso<br />

entstanden das Bürgergebäude<br />

am Achtern Born und<br />

neue Parkplätze. Mittlerweile<br />

gibt es 300 ebenerdige, gut erreichbare<br />

und kostenlose Kundenparkplätze.<br />

Ein Ärztehaus<br />

rundet die wohnortnahe Versorgung<br />

ab.<br />

Der aktuelle Umbau läuft in vollen<br />

Zügen: lm ersten Bauabschnitt<br />

im letzten Jahr wurde<br />

der große Aldi Markt gebaut<br />

sowie das Bürogebäude erweitert.<br />

Der Aldi Markt wurde Ende<br />

September eröffnet. Der neue<br />

Aldi Markt mit seinen 1600 qm<br />

ist modern und großzügig gestaltet.<br />

Er empfängt die Kunden<br />

optisch ansprechend und in einem<br />

lichtdurchfluteten Ambiente.<br />

Diese Ausstrahlung bekommt<br />

auch das Born Center<br />

allgemein: hell und freundlich!<br />

Die erste Hälfte des Einkaufszentrums<br />

vom Dänischen Bettenlager<br />

bis zum Mittelplatz<br />

wurde gleichzeitig umgebaut:<br />

Fußboden, Decken, Wandverkleidung,<br />

Beleuchtung, alle sicherheitstechnischen<br />

Einrichtungen<br />

sowie die Heizung wurden<br />

erneuert. Das Born Center<br />

Osdorfer Athleten beim Skilanglauf<br />

Mit dem neuen Jahr sind auch die Skilangläufer vom SV Osdorfer Born voll in den Winter gestartet.<br />

In der ersten Woche des Jahres fand der Neujahrslehrgang in Sankt Andreasberg an. Bei diesem<br />

Trainingslager waren sowohl erfahrene Langläufer dabei als auch eine ganze Reihe von Sportlern,<br />

die erst im Herbst mit dem Sport begonnen haben. Lesen Sie den Bericht auf Seite <strong>24</strong>.<br />

verfügt nun auch über elektrische<br />

Türen.<br />

Jetzt folgt der zweite Bauabschnitt.<br />

Das Born Center wird<br />

vom Mittelplatz bis zu Woolworth<br />

erneuert. Damit die Kundinnen<br />

und Kunden weiter ungestört<br />

einkaufen können und<br />

der Zugang zu den Läden gewährleistet<br />

ist, werden die<br />

Hauptarbeiten am Abend und<br />

in der Nacht erledigt. „Ein paar<br />

wenige Einschränkungen bringt<br />

jeder Umbau mit sich, aber wir<br />

versuchen sie so gering wie<br />

möglich zu halten“, sagt Arnold<br />

von Mallesch, Vertreter der<br />

Center-Verwaltung.<br />

Durch den Umbau der ersten<br />

Hälfte des Born Centers und<br />

der Eröffnung des Aldi Marktes<br />

konnte die Besucherzahl deutlich<br />

erhöht werden. Zur Zeit hat<br />

das Einkaufszentrum eine Besucherzahl<br />

von 13.000 bis<br />

15.000 Besuchern am Tag, was<br />

für die Größe des Born Centers<br />

eine beachtliche Zahl ist.<br />

Lesen Sie auch die Sonderseite<br />

im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Unser Angebot vom <strong>24</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 06.02.2<strong>01</strong>8:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommes frites, Redox-Brot<br />

AKTIONSPREIS €13. 90<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

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E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Luruperin<br />

gewinnt BMW<br />

Plattdeutsche Geschichten<br />

auf dem Heidbarghof<br />

Seite 2<br />

Im Norden wird auch<br />

Karneval gefeiert<br />

Seite 3<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

nur100,-<br />

Winter-<br />

Baumwoll-<br />

Stretch-Hosen<br />

statt 79,95 59.95<br />

2 HOSEN<br />

…auch in großen<br />

Größen<br />

Kommt mit Hollerbach<br />

jetzt die Wende?<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>24</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Verhandlungen mit einem neuen Träger dauern an<br />

Krippenbau fast fertig – doch Eröffnung erst am 1. Januar 2<strong>01</strong>9!<br />

Die Kündigung der neuen Trägerschaft<br />

für die neue Krippe<br />

„Das bunte Baumhaus“ in der<br />

Lindenallee durch die AWO beschäftigt<br />

weiterhin Verwaltung<br />

und Selbstverwaltung der Stadt<br />

Schenefeld. Dabei ist der Anbau<br />

in der Lindenallee fast fertig.<br />

Helge Feber als Sprecher<br />

des Bauamts, informierte den<br />

Ausschuss für Bauen und Feuerwehr<br />

in der vergangenen Woche<br />

über den Stand der Bauarbeiten.<br />

Im Februar dieses Jahres<br />

wird der Außenputz beendet,<br />

im März soll der Fußboden<br />

gelegt werden. Sogar die Einrichtung<br />

kann nach Plan vollzogen<br />

werden und Ende April<br />

fertig sein. Danach könnten<br />

theoretisch 20 Krippenkinder<br />

einziehen. Aber nach wie vor<br />

fehlt ein Träger. Gegenwärtig<br />

läuft bis Ende Januar 2<strong>01</strong>8 ein<br />

„Interessenbekundungsverfahren“,<br />

dessen Ergebnis abgewartet<br />

werden muss.<br />

Dabei ist Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof optimistisch,<br />

dass eine neue Trägerschaft<br />

bald gefunden wird. Es<br />

gibt Bewerber, teilte die Bürgermeisterin<br />

mit, aber Schnellschüsse<br />

würden nicht hilfreich<br />

sein. Auch Übergangslösungen<br />

werden ausgeschlossen.<br />

Dabei werden die neuen Krippenplätze<br />

unbedingt gebraucht,<br />

denn es besteht ein<br />

Osdorfer Athleten beim Skilanglauf<br />

Mit dem neuen Jahr sind auch die Skilangläufer vom SV Osdorfer Born voll in den Winter gestartet.<br />

In der ersten Woche des Jahres fand der Neujahrslehrgang in Sankt Andreasberg an. Bei diesem<br />

Trainingslager waren sowohl erfahrene Langläufer dabei als auch eine ganze Reihe von Sportlern,<br />

die erst im Herbst mit dem Sport begonnen haben. Lesen Sie den Bericht auf Seite <strong>24</strong>.<br />

gesetzlicher Anspruch auf einen<br />

Krippenplatz. Die Stadt<br />

Schenefeld arbeitet zurzeit eine<br />

Warteliste ab und der Versorgungsgrad<br />

mit Betreuungsplätzen<br />

beträgt in der Stadt gerade<br />

einmal 46 Prozent. Nach der<br />

letzten Statistik werden in der<br />

Stadt 100 Kinder im Alter zwischen<br />

vollendetem ersten bis<br />

zum dritten Lebensjahr betreut,<br />

davon 51 in der Tagespflege.<br />

Sorgen bereiten den Verantwortlichen<br />

auch die bis zur<br />

Einweihung leer stehenden<br />

Räume. Sie müssen von der<br />

Stadt gesichert werden. Außerdem<br />

müssen die Rohrleitungen<br />

ständig durchgespült<br />

werden, um eine Ausbreitung<br />

von Legionellen zu verhindern.<br />

Auch damit hat die Stadt bereits<br />

negative Erfahrungen gemacht.<br />

Lesen Sie unseren Bericht im<br />

Innenteil der Zeitung.<br />

Wi.<br />

Unser Angebot vom <strong>24</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 06.02.2<strong>01</strong>8:<br />

Spareribs satt<br />

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AKTIONSPREIS €13. 90<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

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Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

RISTORANTE UND PIZZERIA<br />

Lornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Wein des Monats<br />

Grillo Manar, weiß<br />

Fl. 0,75 l 18,50 €<br />

Nero d'Avola Dard, rot<br />

Fl. 0,75 l 19,90 €<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Freitag, den 26.1.2<strong>01</strong>8 um 20 Uhr<br />

Johan Hedin und Esbjörn Hazelius<br />

(schwedische Folkmusik)<br />

Johan Hedin (Nyckelharpa, Mandoline)<br />

und Esbjörn Hazelius (Gitarre, Mandola,<br />

Geige und Gesang) sind Instrumentalisten<br />

und Musiker der absoluten Spitzenklasse.<br />

Hedin gilt als das große Vorbild<br />

auf dem schwedischen Nationalinstrument<br />

der Nyckelharpa und Hazelius<br />

ist mit einer so wunderbar warmen Bariton-Stimme<br />

gesegnet, die ihn zum<br />

führenden Folksänger Schwedens<br />

macht. Das Repertoire traditioneller Folk-Melodien ergänzen Hedin und<br />

Hazelius durch eigene, virtuose Kompositionen und gekonntes Songwriting.<br />

Beide waren und sind Mitglieder in unzähligen schwedischen Folkformationen.<br />

Johan Hedin gründete u.a. das innovative Trio Bazar Blå und das Folk-Barockensemble<br />

Silfver. Multiinstrumentalist Esbjörn Hazelizus spielte und sang u.a.<br />

in der Band von Sofia Karlson und er spielt mit der schwedischen Irish Folk<br />

Bands Quilty im April auch bei uns im Heidbarghof.<br />

Neben zahlreichen Auftritten in großen Konzertsälen und bei internationalen<br />

Festivals, wie dem Wiener Konzerthaus, den Brandenburgischen Musikfestspielen<br />

in Potsdam oder folkBALTICA, wurde dem Duo 2<strong>01</strong>2 die Ehre zu teil, den musikalischen<br />

Rahmen für die Verleihung des schwedischen Polarpriset an Yo Yo Ma<br />

und Paul Simon in Stockholm mit zu gestalten. Nach den CDs „Om du ville<br />

människa heta" (2<strong>01</strong>1) und „Sunnan" (2<strong>01</strong>4) wird im Winter 2<strong>01</strong>7 ihr drittes<br />

gemeinsames Album erscheinen, das sie auf ihrer ersten umfangreichen<br />

Deutschland-Tournee präsentieren werden.<br />

Weitere Infos unter: www.hazeliushedin.com Eintritt 14 € / 10 €<br />

Am Samstag, den 27.1.2<strong>01</strong>8 um 20 Uhr<br />

Ilka Brüggemann und Lars-Luis Linek<br />

(plattdeutsche Geschichten und Musik)<br />

Lars-Luis Linek und Ilka Brüggemann lernten sich auf einer niedersächsischen<br />

Bühne kennen. Ilka vertellte Geschichten und Lars spielte Blues op Platt. Die<br />

Chemie stimmte auf Anhieb. Beide verbindet die Liebe zur plattdeutschen<br />

Sprache und der Sinn für originelle Geschichten. Beide lieben es, ihr Publikum<br />

zu unterhalten. Die Idee für ein gemeinsames CD-Projekt war schnell geboren.<br />

Eine musikalischliterarische Rundreise mit Mann, Frau, Kind und Kegel sollte<br />

es werden. Dabei konzentrierten sie sich auf das, was sie bereits hervorragend<br />

beherrschten – vertellen und musizieren. Lars kümmerte sich um dreizehn<br />

neue Songs. Ilka sorgte für neun spannende Geschichten. Herausgekommen<br />

ist das Album „ Töörn" – eine plattdeutsche<br />

Liebeserklärung an Niedersachsen,<br />

seine Geschichte, seine Sprache,<br />

seine Menschen, seine Kultur –<br />

mit einer gehörigen Portion Selbstironie<br />

und Wortwitz.<br />

Lars letzte plattdeutsche Solo-Alben,<br />

wie „ Sommertiet" oder „Wiehnacht!<br />

Blues op Platt" ließen nicht nur Radiohörer<br />

oder Konzertbesucher aufhorchen,<br />

sondern haben sein Markenzeichen<br />

„op Platt" fest etabliert. Durch seinen charakteristischen Mundharmonika-<br />

Sound ist Lars-Luis Linek ein vielgefragter Mann. Als rasende Reporterin entdeckte<br />

Ilka ihr Herz für das Alltagsgeschehen, für Menschen und deren<br />

Marotten und für Plattdeutsch im Radio. Seit einigen Jahren ist sie stets mit<br />

einem Notizbuch unterwegs, sammelt manchmal kuriose Alltagsbeobachtungen,<br />

nimmt daraus ihre Ideen für die NDR-Rubrik „ Hörmal`n beten to" für ihre plattdeutschen<br />

Geschichten („Alldag kann mi mol" Quickborn-Verlag Hamburg) und<br />

Lesungen. Eintritt 14 € / 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Ossobuco in Morcheln-Vecchia<br />

Romagna 19,90 €<br />

Zanderfilet<br />

al Limoncello 19,90 €<br />

3 Gänge Menü 19,90 €<br />

Wie immer bekommen Sie unseren Mittagstisch mit speziellen<br />

Empfehlungen des Tages - alles nur aus frischen Produkten!<br />

Sehr gern nehmen wir Ihre Reservierung entgegen z.B. für Ihre Familienfeier.<br />

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 22.00 Uhr<br />

Sa. 14.00 Uhr - 22.30 Uhr · So. 12.00 Uhr - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon <strong>01</strong>51/716 <strong>01</strong>5 45<br />

Ausgangspunkt für den Kreativen<br />

Kindertanz ist die Freude<br />

der Kinder an der Bewegung.<br />

Vielfältige Bewegungs- und<br />

Ausdrucksmöglichkeiten werden<br />

in diesem Kurs mit Unterstützung<br />

von Musik und angeleiteten<br />

Bewegungsaufgaben<br />

entdeckt und erlernt. Es werden<br />

viele Impulse gegeben, die<br />

die Phantasie anregen. Die Kinder<br />

drehen, schwingen, hüpfen<br />

und rollen sich durch den Raum<br />

und erfinden dabei ihren eigenen<br />

Tanz. Spielerisch verpackt<br />

werden sie in ihrem Körperbewusstsein<br />

gestärkt, sie trainieren<br />

dabei die Eigen - und Gruppenwahrnehmung,<br />

ihre koordinativen<br />

Fähigkeiten, Beweglichkeit<br />

und Kraft, Feinmotorik,<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Hüpfen und rollen durch den Raum<br />

Kreativer Kindertanz hat noch freie Tanzfläche für Kinder von drei bis sechs Jahren<br />

Die Kajakreise „Kurische Nehrung<br />

und Memeldelta per Kajak“<br />

ist neu im Programm des<br />

Hamburger Reiseveranstalters<br />

Schnieder Reisen. Der Baltikum-Spezialist<br />

erweitert damit<br />

seine Aktivreise-Sparte.<br />

Schnieder Reisen hat für die<br />

kommende Reisesaison eine<br />

neue Kajakreise nach Litauen<br />

aufgelegt. Der Hamburger Reiseveranstalter,<br />

der bereits seit<br />

vielen Jahren Radreisen nach<br />

Litauen und ins gesamte Baltikum<br />

anbietet, erweitert damit<br />

seine Aktivreise-Sparte.<br />

Bei der neuen Kajakreise handelt<br />

es sich um eine naturnahe<br />

Aktivreise, die auf täglichen<br />

Paddeltouren das Memelland<br />

und die Kurische Nehrung präsentiert.<br />

Sie wird in einer überschaubaren<br />

Gruppe von maximal<br />

12 Teilnehmern angeboten<br />

und richtet sich auch an<br />

Kajakanfänger. Über ein wenig<br />

© Thomas Höltermann<br />

Kondition sollten die Teilnehmer<br />

verfügen, Schwimmkenntnisse<br />

werden vorausgesetzt.<br />

Ein Rad- und ein Wandertag<br />

erlaubt den Armen eine kleine<br />

Raum- und Rhythmusgefühl.<br />

Der 45-minütige Kurs beginnt<br />

am Montag, dem 29. Januar<br />

um 16:30 Uhr. Er wird von Isabelle<br />

Rohlfs geleitet, hat zehn<br />

Termine und findet im Saal99<br />

in der Alten Elbgaustraße 12<br />

statt.<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne bis<br />

zum 26. Januar schriftlich anmelden.<br />

Die Anmeldeformulare<br />

und weitere Details finden Sie<br />

im aktuellen Programmheft des<br />

Bürgerhauses oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de im Bereich<br />

Kurse.<br />

Für telefonische Nachfragen<br />

erreichen Sie das Team vom<br />

Kulturhaus zu den Sprechzeiten<br />

unter Telefon 570 95 99.<br />

Litauen aktiv<br />

Schnieder Reisen legt Kajakreise nach Litauen auf<br />

Luruper Forum im Stadtteilhaus Lurup<br />

Am Mittwoch, 31. Januar, 19<br />

Uhr, lädt das Luruper Forum<br />

alle Interessierten herzlich ein<br />

zu seiner Sitzung im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38.<br />

Unter dem Motto "Themen –<br />

Tatsachen – Träume" lädt das<br />

Luruper Forum alle zum Mitplanen<br />

ein: Welche Themen<br />

sind für Sie besonders wichtig,<br />

womit soll sich das Luruper<br />

Forum im Jahr 2<strong>01</strong>8 befassen?<br />

Am Ende der Sitzung feiern<br />

alle gemeinsam den 19. Geburtstag<br />

des Luruper Forums<br />

und das neue Jahr.<br />

Zu Beginn der Sitzung ist wie<br />

immer Zeit für Fragen, Hinweise,<br />

Vorstellung von neuen<br />

Raus aus den Puschen – rein<br />

in die Tanzschuhe, unter diesem<br />

Motto laden „The Memory<br />

Four and More" zur musikalischen<br />

Zeitreise in die Fünfziger<br />

und Sechziger Jahre ins<br />

Stadtteilhaus Lurup am Böverstland<br />

38 ein. Am Kultursonntag,<br />

28. Januar, 18 Uhr,<br />

Ideen, Projekten und Mitarbeiter/innen<br />

im Stadtteil und<br />

Anregungen, wie Lurup noch<br />

l(i)ebenswerter werden kann.<br />

Am Ende der Sitzung stimmt<br />

das Forum über Anträge an<br />

den Verfügungsfonds des Luruper<br />

Forums und an den TK-<br />

Verfügungsfonds Gesundes<br />

Lurup ab. Aus diesen Fonds<br />

können kleinere Projekte, die<br />

Nachbarschaft, Selbsthilfe und<br />

Gesundheit im Stadtteil fördern,<br />

unterstützt werden.<br />

Freundliche Beratung für solche<br />

Projekte und Anträge gibt<br />

es im Stadtteil-Kultur-Büro im<br />

Stadtteilhaus Lurup, Tel.<br />

040/280 55 553.<br />

Memory Four and More rocken das Stadtteilhaus Lurup<br />

heizen die fünf Musiker den<br />

Tanzsaal mit Oldies, Blues,<br />

Country, Folk und Rock ein.<br />

Ein Ohrenschmaus für Freunde<br />

der noch handgemachten<br />

Musik. Wer<br />

sich vorher stärken<br />

möchte, ist herzlich<br />

willkommen zum Kultur-Café<br />

ab 17 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei,<br />

Spenden sind willkommen.<br />

Wer nicht mehr so gut<br />

zu Fuß ist, kann gerne<br />

in Lurup und Umgebung<br />

den Fahrdienst<br />

des Kultursonntagteams<br />

in Anspruch<br />

nehmen (für 1 Euro<br />

pro Fahrt, bitte vorbestellen<br />

bis 23.<strong>01</strong>.). Vorbestellungen<br />

für Karten und Fahrdienst unter<br />

Tel. 040/280 55 553 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup. de.<br />

Erholung. Der Unterkunftsstandard<br />

der Reise ist einfach,<br />

die Verpflegung erfolgt in Eigenregie<br />

mit der Gruppe.<br />

Die 9-tägige Kajakreise des<br />

Baltikum-Spezialisten Schnieder<br />

Reisen kostet ab 999 Euro<br />

inklusive Fähranreise ab/bis<br />

Kiel, Unterkunft, deutschbzw.<br />

englischsprachiger Reiseleitung<br />

und Kajakausrüstung.<br />

Die Reise wird angeboten<br />

zu den Terminen 25.05.-<br />

02.06.18 und 27.07.-04.08.18.<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Schnieder Reisen – Cara Tours<br />

GmbH, Hellbrookkamp 29, 22177<br />

Hamburg, 040 - 380 20 60,<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

Die Vielfalt des Tons entdecken<br />

Töpfern wieder im Angebot des Eidelstedter Bürgerhauses<br />

Entdecken Sie die Vielfalt des<br />

Materials Ton: Wie er sich anfühlt<br />

und wie sich viele schöne<br />

Dinge daraus formen lassen.<br />

Sie wenden bei der Herstellung<br />

ihrer Kunstwerke die verschiedenen<br />

Aufbautechniken<br />

© Thomas Höltermann<br />

an. Nach dem Erstbrand dekorieren<br />

Sie ihre Werke mit<br />

Glasuren und machen diese<br />

damit benutzbar. Der Kurs ist<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

geeignet. Er beginnt am<br />

Montag, dem 5. Februar, läuft<br />

von 19 bis 21 Uhr und hat insgesamt<br />

neun Termine.<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne bis<br />

zum 2. Februar schriftlich anmelden.<br />

Die Anmeldeformulare<br />

und Details zu allen Kursen<br />

des Kulturzentrums finden Sie<br />

im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses oder im Internet<br />

unter www.ekulturell.de<br />

im Bereich Bildung. Für telefonische<br />

Nachfragen erreichen<br />

Sie das Team vom Bürgerhaus<br />

zu den Bürozeiten unter der<br />

Rufnummer 570 95 99.<br />

Wir empfehlen im Januar:<br />

I. Büsumer Wochen!<br />

Große Büsumer Fischplatte mit Rotzungenfilet,<br />

Schollenfilet, Norweger Lachs und Tiefseekrabben,<br />

Beilagen nach Wahl pro Person €19. 80<br />

II. ½ Riesen-Eisbein ca. 550g<br />

auf Weinkraut, Erbsenpüree, Speckstippe<br />

und Petersilienkartoffeln pro Person €14. 50<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis <strong>24</strong>.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 3<br />

Drei tolle Tage in der Sporthalle Am Himmelsbarg<br />

Karnevalisten pilgern wieder nach Moorrege<br />

Im Jahr 1964 feierte der Moorreger<br />

Sportverein zum ersten<br />

Mal Karneval. Immerhin gilt<br />

Karnevalstanz seit Jahrzehnten<br />

in Deutschland als anerkannter<br />

Sport und genießt sogar öffentliche<br />

Förderung. Mittlerweile<br />

hat sich aus dem Sport ein<br />

Karnevalsverein herausgebildet,<br />

der aktuell 280 Mitglieder<br />

zählt, von denen 130 aktiv sind.<br />

Höhepunkt des Vereinslebens<br />

sind natürlich die drei närrischen<br />

Tage, an denen Hunderte<br />

begeisterte Karnevalisten<br />

aus Norddeutschland nach<br />

Moorrege pilgern, um Karneval<br />

zu feiern wie es sich gehört.<br />

Die drei tollen Tage beginnen<br />

hier schon eine Woche vor den<br />

Umzügen und Sitzungen an<br />

Rhein und Ruhr. Der Auftakt in<br />

der Mehrzweckhalle Am Himmelsbarg<br />

ist am 3. Februar.<br />

Den musikalischen Teil der ersten<br />

prunkvollen Sitzung gestalten<br />

„Die JungX“, die eine Mischung<br />

aus Schlager, Disco<br />

und Country Musik zu Gehör<br />

bringen. Die Interpreten Christopher<br />

Garbers und Gunnar<br />

Schmidt kennt man vom Hamburger<br />

Schlagermove, der Kieler<br />

Woche und von Bühnen auf<br />

großen Kreuzfahrtschiffen. So-<br />

Das Prinzenpaar nach der Proklamation<br />

am 11.11.2<strong>01</strong>7 –<br />

Prinz Rolf II. und Prinzessin<br />

Ilka I. Rolf und Ilka Kiehn,<br />

wohnhaft in Klein Nordende<br />

gar im Londoner Hyde Park<br />

sind sie schon aufgetreten und<br />

haben ein begeistertes Publikum<br />

gefunden.<br />

Am 4. Februar dürfen sich die<br />

Kinder auf den „Kinderkarneval“<br />

freuen, wo der Clown<br />

Kinderprinzenpaar Adriaan I.<br />

und Paula I – Adriaan Banas<br />

und Paula Laatsch<br />

„Oern“ sein Programm abspult<br />

mit lustigen Gesängen, Jonglieren,<br />

Stelzenlaufen und dem<br />

Aufblasen von Figuren. Musikalisch<br />

unterstützt wird der<br />

Clown von den „Kolibris“.<br />

Zum Abschluss gibt es die traditionelle<br />

Senioren-Prunksitzung.<br />

Verpflichtet wurden die<br />

Köllsche Schlagersängerin Melanie<br />

Nocon und die Komödiantin<br />

Malwine.<br />

Natürlich gibt es auf jeder Veranstaltung<br />

Büttenreden, Sketche<br />

und Tänze der weißen, roten<br />

und blauen Garden sowie<br />

Darbietungen der Tanzmariechen<br />

Lahja und Nieke Kleinwort,<br />

beide echte Moorreger<br />

Eigengewächse, für die der jetzige<br />

Moorreger Karneval eine<br />

Premiere sein wird.<br />

Ein Männerballett fehlt ebenso<br />

wenig wie die „Girlfriends“, die<br />

für ihre Auftritte fleißig trainiert<br />

haben. Mit dabei ist auch der<br />

Spielmannszug Moorrege, der<br />

jedes Jahr vor allem in der<br />

Karnevalszeit viele Einladungen<br />

erhält.<br />

Das karnevalistische Prinzenpaar<br />

Rolf ll. und Ilka L. wird<br />

auch wieder Gäste aus Nah<br />

und Fern willkommen heißen,<br />

zum Beispiel befreundete Karnevalsvereine<br />

aus Radevormwald,<br />

Marne und Rendsburg,<br />

an deren Umzügen und Veranstaltungen<br />

auch die Moorreger<br />

regelmäßig teilnehmen. Wi.<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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gesalzen oder<br />

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Gültig vom 22.1. bis 27.1.2<strong>01</strong>8<br />

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oder ganze Bohnen<br />

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500 g Packung<br />

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Täglich Mittagstisch<br />

(außer Haus)<br />

an unserer Fleischtheke<br />

Ein besonderer Service<br />

für unsere Kunden<br />

Tanzmariechen Nieke Kleinwort<br />

– sie ist eine der jüngsten<br />

Tanzmariechen und befindet<br />

sich noch in der Ausbildung.<br />

Das Tanzmariechen Sina Marie<br />

Schmidt.<br />

Die Sängerin Melanie Nocon.<br />

Telefonische<br />

Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern täglich! (außer an Sonn- u. Feiertagen)<br />

Die weiße Garde – früher die Jungtanzgarde. Die jüngsten Tänzerinnen<br />

sind zwischen 6 und 11 Jahre alt.<br />

Noch vor Programmbeginn wird der Stelzenclown "Oern" die<br />

ankommenden Kinder am Eingang begrüßen, während des Programms<br />

wird er auch noch einige Male auftreten.<br />

Die Blaue Garde<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

50<br />

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Ihr<br />

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Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Schweineschnitzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Kasseler Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1,69<br />

Gemischter Geflügelwurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.49<br />

Feine und grobe geräucherte Leberwurst . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Schweinebacke, Kochwürste<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Schweinekrustenbraten ....... 1 kg 8.90<br />

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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

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Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Ausstellung im Rathaus Altona vom 25.<strong>01</strong>.– 22.02.2<strong>01</strong>8<br />

Schicksale ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter<br />

Der Bezirksversammlung Altona<br />

ist es ein Anliegen, immer<br />

wieder aus verschiedenen<br />

Blickwinkeln die Erinnerung an<br />

Opfer des Nationalsozialismus<br />

wach zu halten. In diesem Jahr<br />

ist es gelungen, die Wanderausstellung<br />

„Ich hätte nicht geglaubt,<br />

noch einmal hierher zu<br />

kommen“ zu den Schicksalen<br />

ehemaliger Zwangsarbeiterinnen<br />

und Zwangsarbeiter und<br />

zum Hamburger Besuchsprogramm<br />

für 20<strong>01</strong> bis 2<strong>01</strong>3 auszuleihen.<br />

Über 400 ehemalige Zwangsarbeiterinnen<br />

und Zwangsarbeiter<br />

aus der Ukraine, Polen,<br />

Weißrussland, Russland,<br />

Tschechien und Lettland erhielten<br />

im Rahmen des Besuchsprogramms<br />

die Möglichkeit, die<br />

Stadt Hamburg, in die sie in<br />

den Jahren des Zweiten Weltkrieges<br />

zur Zwangsarbeit verschleppt<br />

worden waren, noch<br />

Altonaer Kinder- und Jugendpreis<br />

Bezirksversammlung ehrt ehrenamtliches Engagement<br />

einmal zu besuchen.<br />

Die Ausstellung zeigt die Bedeutung,<br />

die die Rückkehr für<br />

alle Beteiligten hatte. Sie veranschaulicht<br />

persönliche<br />

Schicksale und verdeutlicht,<br />

dass die Erinnerungen und Gedanken<br />

an die Kriegsjahre und<br />

Ukrainische Zwangsarbeiterinnen im Lager Moortwiete, Bahrenfeld,<br />

1943.<br />

Bild: Archiv KZ-Gedenkstätte Neuengamme, HH 3.5.7.2<br />

Zu Beginn der Sitzung der Bezirksversammlung<br />

Altona am<br />

25.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 um 18 Uhr im Kollegiensaal<br />

des Altonaer Rathauses,<br />

Platz der Republik 1,<br />

erfolgt die Verleihung des „Altonaer<br />

Kinder- und Jugendpreises<br />

2<strong>01</strong>7“.<br />

Dieser ehrt Personen oder Institutionen,<br />

die ehrenamtlich<br />

im Bereich der Kinder- und<br />

Jugendarbeit im Bezirk tätig<br />

sind. Dieses können sowohl<br />

einmalige Arbeiten, Einzelmaßnahmen<br />

oder Projekte als<br />

auch längerfristige Tätigkeiten<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

sein.<br />

Die Jury hat sich dafür entschieden,<br />

den Preis auf zwei<br />

Preisträger zu verteilen. Das<br />

Preisgeld beträgt jeweils 700<br />

Euro.<br />

Geehrt werden die folgenden<br />

Personen und ihre Projekte:<br />

Nachhilfelehrer für Mathematik<br />

des Arbeiter-Samariter-Bunds<br />

des Jugend-und Freizeitzentrums<br />

Bahrenfeld (JuBa Bahrenfeld)<br />

Der Preisträger gibt sehr verlässlich<br />

jeden Donnerstag (außer<br />

in den Ferien) Mathematiknachhilfe<br />

für Jugendliche<br />

der Jahrgangsstufen 6 – 13.<br />

Dabei legt er den Fokus nicht<br />

nur auf die Hilfe bei den Hausaufgaben,<br />

sondern er schaut<br />

sehr individuell, in welchem<br />

Bereich Defizite behoben werden<br />

können. Er arbeitet Versäumtes<br />

auf und bereitet seine<br />

Schüler auf die anstehenden<br />

bzw. noch kommenden Lerninhalte<br />

vor. Eine junge Frau<br />

berichtet stolz über ihren Lehrer:<br />

„Am Anfang der Nachhilfe<br />

in der 11. Klasse hatte ich<br />

eine 5 in Mathe. Auf meinem<br />

Abiturzeugnis steht eine 2+.“<br />

Mitglied im ehrenamtlichen<br />

Rat des Werkstatt- und Freizeittreffs<br />

für junge Menschen<br />

des Luur-up e.V.<br />

Der Preisträger unterstützt den<br />

Werkstatt und Freizeittreff Luur-up<br />

e.V. mit seiner Kreativität,<br />

großer Leistungsbereitschaft,<br />

Motivation, Zielstrebigkeit und<br />

Vorbildfunktion. Durch seine<br />

Loyalität, Teamfähigkeit, Kompromissbereitschaft,<br />

Kritikfähigkeit<br />

sowie seine Empathie<br />

ist er ein wertvoller Gewinn für<br />

den ehrenamtlichen Rat des<br />

Hauses. Zielgruppe des Werkstatt-<br />

und Freizeittreffs sind<br />

benachteiligte junge Menschen<br />

im Alter von 11 bis 27<br />

Jahren. Zirka 200 Kinder und<br />

Jugendliche aus der Nachbarschaft<br />

eines sozialen Brennpunktes<br />

besuchen wöchentlich<br />

die Einrichtung.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

die Verschleppung in die Hansestadt<br />

bei den Betroffenen<br />

auch im hohen Alter gegenwärtig<br />

geblieben sind.<br />

Die Ausstellung wurde im Auftrag<br />

des Senats und vom<br />

Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte<br />

Neuengamme e.V. in Kooperation<br />

mit der KZ-Gedenkstätte<br />

Neuengamme entwickelt.<br />

Interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger können die Ausstellung<br />

vom 25. Januar bis zum 22.<br />

Februar 2<strong>01</strong>8 während der Öffnungszeiten<br />

des Altonaer Rathauses,<br />

Platz der Republik 1,<br />

besichtigen. Zur Eröffnung wird<br />

am 26. Januar 2<strong>01</strong>8 um 17 Uhr<br />

im Rahmen der Gedenkveranstaltung<br />

„Kindheit und Jugend<br />

während des Nationalsozialismus“<br />

der Bezirksversammlung<br />

Altona eingeladen.<br />

Informationsmaterial zur Ausstellung:<br />

www.hamburg.de/<br />

ausstellung-zwangsarbeiter/<br />

Freizeit erleben mit Senioren<br />

In Hamburg gibt es immer viel<br />

zu entdecken. Vom Hafen über<br />

Firmen bis zu einem Besuch<br />

im Tropenaquarium. Das wichtigste<br />

hierbei ist die passende<br />

Gesellschaft um das erlebte<br />

zu teilen. Deswegen hat Heiko<br />

Lüdke die Freizeitgruppe<br />

„Ausflüge und Besichtigungen<br />

für die Generation 60+“ ins<br />

Leben gerufen. Als ehrenamtlicher<br />

Gründer bietet er Exkursionen<br />

und Treffen an. Ziel<br />

ist es, Senioren die Gelegenheit<br />

zu geben, ihre Freizeit gemeinsam<br />

zu gestalten und zu<br />

erleben. Wenn sie interessiert<br />

sind an dem Programm, einfach<br />

einen frankierten Umschlag<br />

an folgende Anschrift:<br />

Heiko Lüdke, Postfach: 52 02<br />

<strong>24</strong>, 22592 Hamburg. Telefon:<br />

20 22 78 04 oder unter<br />

www.besichtigungenhamburg.de<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

seit 1892<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

www.seemannsoehne.de<br />

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Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2<br />

22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg<br />

Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62<br />

Ausstellung und Gedenkveranstaltung im Altonaer Rathaus<br />

Aus Anlass des Gedenktages<br />

an die Opfer des NS-Regimes<br />

lädt die Bezirksversammlung Altona<br />

am 26. Januar um 17 Uhr<br />

im Kollegiensaal des Rathauses<br />

zu einer Veranstaltung zum Thema<br />

„Kindheit und Jugend während<br />

des Nationalsozialismus“<br />

ein. Zeitgleich wird eine Ausstellung<br />

über Schicksale ehemaliger<br />

Zwangsarbeiter eröffnet.<br />

Grußworte sprechen Bezirksamtsleiterin<br />

Dr. Liane Melzer<br />

und Dr. Frank Toussaint, Vorsitzender<br />

der Bezirksversammlung<br />

Traueranzeige<br />

Das Leben endet, die Liebe nicht.<br />

Renate Wohlmeier<br />

geb. Ahrendt<br />

* 1. Januar 1957 † 14. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

Wir werden Dich nie vergessen!<br />

Dein Mann Felix,<br />

Deine Tochter Simone, Ole und Jakob,<br />

Deine Mutter Elfriede,<br />

Dein Bruder Joachim und Ruth,<br />

Dein Bruder Jürgen und Sabine.<br />

Altona.<br />

Beiträge der Arbeitsgruppe<br />

Zwangsarbeit geben Sielke Reineke<br />

und Herbert Diercks zum<br />

Thema „Erziehung und jugendlicher<br />

Widerstand während des<br />

Nationalsozialismus“, Susanne<br />

Schütt zur Swingjugend, Elisabeth<br />

Taschinski zu „Widerstand<br />

von Schülern im Gymnasium<br />

Altona, Heike Schoon und Anke<br />

Schulz zum Kommunistischen<br />

Widerstand. Elisabeth Schulte<br />

wird über Alois van den Eycken,<br />

einen jungen Katholiken aus Altona,<br />

sprechen.<br />

Die Trauerfeier findet statt am 31.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, um 10 Uhr<br />

auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße 5.<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Abendliche Gospelmesse am 28. Januar 2<strong>01</strong>8 um 18 Uhr mit den<br />

„Swinging Colors“ zum Thema: Das Buch der Bücher - die Bibel<br />

Wussten Sie, dass die Bibel das<br />

meist gelesene Buch der Welt<br />

ist? Wann haben Sie das letzte<br />

Mal eine Bibel in der Hand gehabt?<br />

Hat die Bibel Bedeutung<br />

für Ihr ganz persönliches Leben?<br />

„All das sind Fragen, die mir<br />

beim Thema Bibel in den Sinn<br />

kommen“, sagt Frauke Albers,<br />

die Prädikantin der Gemeinde<br />

und sucht in der Gospelmesse<br />

nach Antworten. Fast jeder hat<br />

eine Bibel zuhause, aber darin<br />

gelesen wird selten. Wenn auch<br />

die Sprache manchmal antiquiert<br />

Gemäß ihrem Schulmotto „Vielfalt<br />

leben“ präsentierte sich die<br />

Stadtteilschule Lurup am Tag<br />

der offenen Tür mit einem großen<br />

Programm und bot umfassende<br />

Einblicke in die pädagogisch<br />

engagierte und fachlich<br />

ambitionierte Arbeit der Schule.<br />

Musikalisch begrüßt wurden die<br />

vielen interessierten kleinen und<br />

großen Besucher von der Schulband.<br />

Schulleiter Herr Hinz informierte<br />

in seiner Ansprache<br />

über das Programm des Tages<br />

und den Stand des bevorstehenden<br />

Neubaus. Das Schulleitungsteam<br />

führte viele Besu-<br />

Das Programm für die Ganztagsbeschulung<br />

beinhaltet neben<br />

den Kernfächern vier<br />

Übungsstunden und abwechslungsreiche<br />

Freizeitangebote<br />

aus Sport, Kunst, Musik, Ernährung,<br />

Technik, Sprachen und<br />

Mädchen- / Jungengruppen.<br />

Kooperationspartner wie Movegeo<br />

Jugendhilfe, BoxSchool,<br />

Übergänge schaffen, Soziale<br />

Gruppenarbeit und das ReBBZ<br />

und andere Fachkräfte ergänzen<br />

diese Angebote.<br />

Neben den Hauptfächern<br />

Deutsch, Mathematik und Englisch<br />

bietet die Stadtteilschule<br />

trägt entsprechende Siegel.<br />

Besonders aktiv zeigten sich<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

bei der<br />

Teilnahme an unterschiedlichen<br />

Wettbewerben, die mit beachtlichen<br />

Herausforderungen zu erfreulichen<br />

Ergebnissen und Ehrungen<br />

geführt haben. In Vorlesewettbewerben<br />

z.B. erlangten<br />

die lesehungrigen Schülerinnen<br />

und Schüler die Landesebene.<br />

`Jugend debattiert` führte die<br />

redegewandten Jugendlichen<br />

bis ins Rathaus. In der zweiten<br />

Fremdsprache Spanisch konnten<br />

im Instituto Cervantes Zertifikate<br />

und ein Preis für besonders<br />

gute Sprachkenntnisse<br />

entgegengenommen werden.<br />

Zum Fach Gesellschaft präsentierten<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler unter anderem ihre Erfahrungen<br />

bei der Juniorwahl.<br />

Zeitgleich zur Bundestagswahl<br />

hatten sie sich intensiv mit den<br />

verschiedenen Parteien, Parteiprogrammen<br />

und dem Wahl-<br />

erscheint, die Botschaften sind<br />

hochaktuell.<br />

Gospelmessen ergänzen seit ein<br />

paar Jahren das Gottesdienstangebot<br />

in der Auferstehungskirche.<br />

„Ich freue mich schon<br />

riesig auf den Schwung, den der<br />

Chor der „Swinging Colors“ bei<br />

dieser Messe wieder in unsere<br />

Kirche trägt. Dabei kann man<br />

die triste Januarstimmung und<br />

die Kälte schnell vergessen.“<br />

Seien Sie dabei, wenn ein „Halleluja“<br />

und ein „Oh good Lord<br />

have mercy“ durch die Auferstehungskirche<br />

swingt.<br />

Tag der offenen Tür in der Stadtteilschule Lurup: „Vielfalt leben“<br />

zum Mitmachen.<br />

Für Besonderheiten rund um<br />

das Lernen, hat die Stadtteilschule<br />

Lurup zwei ausgebildete<br />

Lerncoaches, die ganz individuell<br />

in Einzelsitzungen<br />

Lernstrategien mit den Schülerinnen<br />

und Schülern erarbeiten,<br />

Lernblockaden lösen, Prüfungsstrategien<br />

erstellen, Prüfungsängste<br />

lösen und Unterstützung<br />

bieten, um individuelle Ressourcen<br />

zu mobilisieren.<br />

Die dreijährige Oberstufe beginnt<br />

mit der Vorstufe in Klasse<br />

11. Ab der 12.Klasse wählen die<br />

Jugendlichen aus vier Profilen<br />

aus: Sport bewegt uns, Künste<br />

zwischen Kommerz und Selbstverwirklichung,<br />

Menschen verstehen/mit<br />

Menschen umgehen<br />

oder die Welt der Chemie aus,<br />

um ihren Weg zum Abitur zu<br />

beschreiten.<br />

Die Stadtteilschule Lurup zeigte<br />

an ihrem Tag der offenen Tür,<br />

wie umfassend und interessant<br />

das Bildungsangebot für Kinder<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Gewürzgurke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Hausgemachte Frikadelle mit Rahmwirsing und Püree . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Germknödel mit Mohnbutter und Vanillesoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Putenrollbraten mit Erbsen und Möhren in Rahm und Butterspätzle . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Rahmspinat mit Kartoffelpüree und Spiegelei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Geschmortes Gemüse mit Rosmarinkartoffeln und Sour Cream . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebackene Spitzpaprika gefüllt mit Spinat-Schafskäse, dazu Kartoffelpüree 5,90<br />

Do. Birnen, Bohnen und Speck mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Senfsauce und Petersilienkartoffel, dazu ein kleiner Salat 6,90<br />

Sa. Deftige Rinderbrühe mit Rindfleischeinlage, Gemüse und kleinen Maultaschen 6,90<br />

So. Putenrollbraten mit Erbsen und Möhren in Rahm und Butterspätzle . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Schweinerückensteak mit Rahmwirsing und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Riesencurrywurst mit pikanter Sauce, dazu Pommes Frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Geschnetzeltes mit Champignons und Zwiebeln, dazu Petersilienkartoffeln . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße <strong>24</strong>7 - <strong>24</strong>9 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

chergruppen durch die Räumlichkeiten,<br />

in denen Ergebnisse<br />

aus dem aktuellen Unterricht<br />

ausgestellt waren, Mitmachangebote<br />

bereitstanden, sowie<br />

Darbietungen in Form von Experimenten,<br />

Theaterszenen,<br />

Sporteinlagen, Musiksessions,<br />

Tanzformationen und Präsentationen<br />

bewundert werden konnten,<br />

die einen umfassenden Einblick<br />

in das aktive Schulleben<br />

boten.<br />

Die zahlreichen Angebote, die<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

an der Stadtteilschule Lurup<br />

wahrnehmen können, ermöglichen<br />

ihnen ihre bestmöglichen<br />

Schulabschlüsse, wie den eESA,<br />

den MSA und das Abitur zu erlangen.<br />

Die Klassenstufen fünf und<br />

sechs starten zunächst am<br />

Standort am Altonaer Volkspark.<br />

Hier erwartet die Kinder ein festes<br />

Klassenlehrerteam aus Regelschullehrer<br />

und SonderpädagogIn<br />

mit 14 Stunden Doppelbesetzung<br />

im Unterricht, sowie<br />

jeweils eine Jahrgangssozialpädagogin.<br />

Diese personelle<br />

Ausstattung unterstützt den Inklusionsauftrag.<br />

Die Schülerinnen<br />

und Schüler werden im Regelfall<br />

bis zur 9. Klasse von diesen<br />

Teams begleitet.<br />

Damit die Kinder zu guten Klassengemeinschaften<br />

zusammenwachsen<br />

können, stehen 3 Wochenstunden<br />

für soziales und<br />

kooperatives Lernen und Klassenrat<br />

im Stundenplan. Klassenreisen,<br />

Projektwochen und<br />

Ausflüge stärken das Miteinander.<br />

Lurup ein reiches Spektrum zu<br />

Naturwissenschaften, Spanisch,<br />

Französisch, Pädagogik, Gesellschaft,<br />

Berufsorientierung,<br />

Sport, Musik, Kunst, Ernährung<br />

sowie Profilkurse an. Ein besonderes<br />

Augenmerk richtet die<br />

Schule auf die Fächer Mathematik<br />

und Naturwissenschaften.<br />

Im Unterricht werden besonders<br />

spielerisch, praxisnah und forschend<br />

die mathematischen<br />

und naturwissenschaftlichen<br />

Besonderheiten und Zusammenhänge<br />

erkannt und gelernt.<br />

Die Stadtteilschule Lurup ist in<br />

den Bereichen `Gesunde Ernährung`,<br />

`Schule ohne Rassismus<br />

– Schule mit Courage`, `Sportbetonte<br />

Schule`, `Schule mit vorbildlicher<br />

Berufsorientierung`<br />

und `Dele` vielfach mit Auszeichnungen<br />

geehrt worden und<br />

procedere beschäftigt und eine<br />

„Probewahl“ durchgeführt. Es<br />

zeigte sich, dass die dabei erzielten<br />

Ergebnisse die realen<br />

Wahlergebnisse sehr nah abbilden<br />

konnten.<br />

Musikalisch erweitert die Stadtteilschule<br />

Lurup den Musik- und<br />

Medienunterricht mit Schulsongaufnahmen<br />

in einem professionellen<br />

Tonstudio. Sambatrommel,<br />

Klavierunterweisungen<br />

und Schulband für Schülerinnen,<br />

Schüler, Kolleginnen und<br />

Kollegen sind Ausdruck für die<br />

große Freude am gemeinsamen<br />

Musizieren.<br />

Aus der aktuellen Arbeit präsentierten<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

mit ihren Schülerinnen<br />

und Schüler anschaulich, wie<br />

abwechslungsreich und spannend<br />

Unterricht sein kann. Informative<br />

Stellwände mit Arbeitsergebnissen,<br />

Vorführungen<br />

aus der knisternden Welt der<br />

Chemie, physikalische Experimente,<br />

beeindruckende Exponate<br />

aus der Natur unter Mikroskopen,<br />

sowie erstaunliche Ergebnisse<br />

aus der PC-Medienwelt<br />

ließen die großen und kleinen<br />

Gäste staunen und forderten<br />

zum Ausprobieren auf. Der<br />

Fachbereich Kunst präsentierte<br />

Arbeiten aus allen Jahrgängen<br />

und animierte kreative Besucher<br />

und Jugendliche von Klasse 5<br />

bis 13 ist. Getragen wird das<br />

Konzept von einem ambitionierten<br />

Schulleitungsteam, motivierten<br />

Lehrkräften und Pädagogen,<br />

einem engagierten Elternrat sowie<br />

einer lebendigen Schülerschaft<br />

und interessierten Eltern.<br />

Viele Fragen konnten „neue“ Eltern<br />

für und mit ihren Kindern<br />

an diesem Tag klären. Das Interesse<br />

am entstehenden Neubau<br />

und an Plätzen für die Fünftklässler<br />

und Oberstufenschüler<br />

war sehr groß, sodass die Stadtteilschule<br />

Lurup für das Schuljahr<br />

2<strong>01</strong>8/19 viele neue Schülerinnen<br />

und Schüler für die Jahrgänge<br />

fünf und elf erwartet.<br />

Weitere Einblicke in die Konzepte,<br />

Ziele und Aktivitäten der<br />

Stadtteilschule Lurup sind auf<br />

der Webseite unter<br />

www.stadtteilschule-lurup.de zu<br />

sehen.<br />

Anmeldungen für die neuen 5.<br />

Klassen sind möglich vom 5.2.-<br />

9.2.2<strong>01</strong>8 am Standort Luruper<br />

Hauptstrasse 131-133, Büro Tel.<br />

040/42 89 26 210, Mo-Do von 8-<br />

16 Uhr und Fr. von 8-15 Uhr<br />

Der Anmeldezeitraum für die<br />

Jahrgänge 11,12 und 13 ist vom<br />

31.Januar bis 31.März. Ein Anmeldeformular<br />

befindet sich auf<br />

der Internetseite.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

Changmai-Thaimassage


Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />

Unsere<br />

tierische Seite<br />

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93<br />

Ausgezeichneter Tierschutz<br />

(akz-d) „Menschen helfen Tieren,<br />

Tiere helfen Menschen“ –<br />

unter diesem Motto fand 2<strong>01</strong>7<br />

eine Pressekonferenz statt, auf<br />

der Heel Veterinär bereits zum<br />

fünften Mal drei herausragende<br />

Tierschutzorganisationen auszeichnete.<br />

Moderiert wurde die<br />

Veranstaltung von dem bekannten<br />

Schauspieler und Tierfreund<br />

Hardy Krüger junior, der auch<br />

die Auszeichnung an die Preisträger<br />

verlieh.<br />

Foto: pixabay.com/Heel Veet/akz-d<br />

MO<br />

9.00-11.00<br />

15.30-18.30<br />

DI<br />

9.00-11.00<br />

15.30-18.30<br />

MI<br />

9.00-11.00<br />

––––––<br />

Tierarztpraxis<br />

Dr. Dagmar Steele<br />

Gorch-Fock-Str. 2 · 22869 Schenefeld<br />

Tel.040/8391710<br />

DO<br />

9.00-11.00<br />

15.30-18.30<br />

FR<br />

9.00-13.00<br />

––––––<br />

Reg. Notdienst Sa.+ So.+ feiertags 12-20 Uhr<br />

Notdienst - Telefon <strong>01</strong> 72/4 06 05 64<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

SA<br />

10.00-12.00<br />

––––––<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 90<strong>01</strong>:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: <strong>24</strong>4 256 05 oder <strong>01</strong>79/9<strong>01</strong> 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Wenn Hunde regelmäßig entwurmt werden, kann man einer Infektion<br />

mit Lungenwürmern vorbeugen.<br />

Foto: djd/Bayer Vital GmbH/ K. Thalhofer/ fotolia.com<br />

Elmo<br />

freut sich<br />

schon auf die<br />

nächsten tierischen<br />

Seiten am<br />

21. März 2<strong>01</strong>8<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Brigitta Pauls<br />

Foto: Heel Veet/akz-d<br />

Parasiten per Schneckenpost<br />

Beim Gras fressen können sich Katzen und<br />

Hunde gefährliche Lungenwürmer zuziehen<br />

(djd). Ob zur Unterstützung der<br />

Verdauung oder um zusätzliche<br />

Nährstoffe aufzunehmen - Katzen<br />

tun es regelmäßig, die meisten<br />

Hunde ab und zu: Gras fressen.<br />

Leider können sich die Vierbeiner<br />

dabei unbemerkt mit Lungenwürmern<br />

infizieren. Ein Befall<br />

mit diesen Parasiten kann<br />

schwere gesundheitliche Folgen<br />

haben.<br />

Lungenwürmer befallen die<br />

Atemwege<br />

Neben Würmern, die den Magen-Darm-Trakt<br />

von Hunden<br />

und Katzen befallen, gibt es<br />

auch Lungenwürmer, die die<br />

Atemwege der Vierbeiner be-<br />

Katzen fressen regelmäßig<br />

Gras - dabei kann es zu Infektionen<br />

mit Lungenwürmern<br />

kommen.<br />

Foto: djd/Bayer Vital GmbH/<br />

vvvita / fotolia.com<br />

siedeln. Haustiere nehmen Lungenwurmlarven<br />

aus ihrer Umwelt<br />

meist über Schnecken auf, die<br />

als Zwischenwirt der Larven fungieren.<br />

Dabei müssen die Hunde<br />

und Katzen nicht unbedingt eine<br />

Vorliebe für die Weichtiere haben.<br />

Denn winzig kleine Schnecken<br />

können an Grashalmen anhaften<br />

und so unbemerkt vom<br />

Vierbeiner beim Grasfressen mitverschluckt<br />

werden, so dass die<br />

Lungenwurmlarven in das Tier<br />

gelangen. Bei Katzen kann eine<br />

Infektion auch durch das Jagen<br />

von Mäusen oder Vögeln erfolgen,<br />

die ebenfalls Lungenwürmer<br />

in sich tragen können.<br />

Befall kann tödliche Folgen haben<br />

Hat sich ein Tier mit Lungenwürmern<br />

infiziert, können die<br />

gesundheitlichen Schäden sehr<br />

vielfältig sein. So kann es zu<br />

Entzündungen in den Lungen<br />

kommen, die sich etwa durch<br />

Husten oder Räuspern bis hin<br />

zu massiven Atembeschwerden<br />

äußern können. Unbehandelt<br />

kann ein Lungenwurmbefall sogar<br />

zum Tod führen. Grundsätzlich<br />

sollte bei Atemwegssymptomen<br />

wie starkem Husten daher<br />

auch an Lungenwürmer gedacht<br />

werden. Um festzustellen,<br />

ob eine Lungenwurminfektion<br />

vorliegt, untersucht der Tierarzt<br />

meist Kotproben des Tieres.<br />

Wird ein Lungenwurmbefall<br />

rasch mit speziellen Wurmmitteln<br />

behandelt, stehen die Chancen<br />

auf eine völlige Genesung<br />

gut. Bei Hunden kann einem<br />

Befall mit Lungenwürmern durch<br />

regelmäßige Entwurmungen mit<br />

geeigneten Präparaten aus der<br />

Tierarztpraxis sogar vorgebeugt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen findet<br />

man auf www.parasitenfrei.de.<br />

Hier gibt es zudem einen "Wurm-<br />

Check", der eine erste Einschätzung<br />

ermöglicht, ob ein Tier mit<br />

Würmern befallen sein könnte.<br />

Pflege und ein liebevolles Zuhause<br />

Zu diesen zählte das Projekt<br />

HundeDoc der Tierärztin Jeanette<br />

Klemmt in Berlin, das Tiere<br />

mittelloser Jugendlicher und<br />

junger Erwachsener behandelt,<br />

die überwiegend auf der Straße<br />

leben und sozialpädagogisch<br />

betreut werden. Ebenfalls<br />

honoriert wurde Cavia Care<br />

e.V. aus Taunusstein, dass<br />

es sich zur Aufgabe gemacht<br />

hat, ausgesetzte Meerschweinchen<br />

aufzunehmen, zu<br />

pflegen und in ein liebevolles<br />

Zuhause zu vermitteln. Als drittes<br />

Projekt wurde die AG Tierschutz<br />

Pferde und Co. e.V. in<br />

Karlsruhe-Berghausen ausgezeichnet,<br />

die sich seit Jahren<br />

um kranke, alte und misshandelte<br />

Pferde und Nutztiere<br />

kümmert.<br />

Neben der Verantwortung gegenüber<br />

den Tieren wurde auf<br />

der Veranstaltung – getreu dem<br />

Motto „Menschen helfen Tieren,<br />

Tiere helfen Menschen“ –<br />

ihr Potenzial für therapeutische<br />

Zwecke in den Fokus gerückt.<br />

Tiergestützte Therapie<br />

Mit dem Ziel, traumatisierten<br />

Kindern förderliche Bedingungen<br />

zu bieten, gründete Dr. Peter<br />

Schopf vor 12 Jahren die<br />

Confido-Initiativen GmbH. Eine<br />

entscheidende Rolle spielt hierbei<br />

die tiergestützte Therapie<br />

mit Hunden und Pferden: Dank<br />

der engen Beziehung zu den<br />

Tieren lernen die Kinder, Bindung<br />

zu wagen und Vertrauen<br />

zu üben.<br />

Sind auch Sie im Tierschutz<br />

aktiv?<br />

Dann reichen Sie Ihre kurze Projektbeschreibung<br />

unter www.vetepedia.de<br />

ein und bewerben<br />

Sie sich für HelpingVets 2<strong>01</strong>8.<br />

Schicken Sie uns Ihr<br />

schönstes Tierfoto<br />

Ob aus dem Urlaub oder von zu Hause, wir veröffentlichen<br />

Ihr Foto auf unseren beliebten Tierseiten<br />

und machen Ihrem Tier eine Freude. Einfach<br />

per E-Mail an luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Leserin Jacqueline (27) traf auf ihrem 6-wöchigen Trip durch<br />

Australien auf viele wildlebende Tiere. Die Tiere in ihrem<br />

natürlichen Lebensraum zu sehen, war das absolute Highlight<br />

ihrer Reise. Dieses Känguruh war besonders fotogen und die<br />

beiden schicken liebe Grüße aus dem Outback!


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 7<br />

Mit 21 Kandidaten gehen die<br />

Schenefelder Grünen in den<br />

Kommunalwahlkampf. Das ist<br />

das Ergebnis der außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung,<br />

die in der vergangenen Woche<br />

im „LUSTiS“ ihre Direktkandidatinnen<br />

und Kandidaten und<br />

die Liste für die am 6. Mai stattfindende<br />

Wahl zur neuen Ratsversammlung<br />

aufgestellt hat.<br />

„Wir haben eine positive Bilanz<br />

der vergangenen Wahlperiode<br />

gezogen, in der viel erreicht<br />

wurde“, sagte Mathias Schmitz,<br />

der wieder auf Platz 1 der Liste<br />

gesetzt wurde. Ihm folgen Kerstin<br />

Gabriel auf Platz 2, Michael<br />

Berens auf Platz 3, Herbert van<br />

Gerpen auf Platz 4 und Gerd<br />

Schwarz auf Platz 5.<br />

Zusammen mit Jochen Ziehmann<br />

und Walter Richert ist<br />

damit die Kernmannschaft weiter<br />

vertreten. Nach seinem Ausscheiden<br />

als Wehrführer der<br />

Freiwilligen Feuerwehr will sich<br />

auch Michael Schulz in die aktive<br />

kommunalpolitische Arbeit<br />

einklinken. Auf den weiteren<br />

Plätzen: Marianne Elliott-<br />

Schmitz, Jens Clausen, Axel<br />

Knabbe, Hedwig Röper, Hans-<br />

Jürgen Bork, Christian Baruth,<br />

Florian Heinrich, Änne von<br />

Wurmbt, Jobst Klemp, Angelika<br />

Rudolph und Jürgen Kunze.<br />

Alle Wahlkreise konnten besetzt<br />

werden. „Wir hätten einige der<br />

Krippenbau fast fertig – aber Einzug erst am 1.1.2<strong>01</strong>9<br />

Noch kein neuer Träger für das „Bunte Baumhaus“ gefunden<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Mathias Schmitz: Möchten in Schenefeld zweitstärkste Kraft werden<br />

Grüne mit 21 Kandidaten in den Wahlkampf<br />

Neu: am Samstag -<br />

14 Bezirke sogar doppelt besetzen<br />

können“, sagte Mathias<br />

Schmitz, der mit Optimismus in<br />

den Wahlkampf zieht. „Wenn<br />

die politische Großwetterlage<br />

so bleibt, können wir im Rat sogar<br />

zweitstärkste Fraktion werden“,<br />

meint Schmitz. Die beiden<br />

großen Parteien hätten in der<br />

Wählergunst deutlich verloren,<br />

und auch die FDP befände sich<br />

nicht gerade auf der Sonnenseite.<br />

Außerdem würden sich<br />

die Schenefelderinnen und<br />

Schenefelder am Wahltag sicher<br />

noch daran erinnern, dass<br />

von den Grünen in der Stadt<br />

viele Impulse ausgegangen<br />

sind. „Mehr als die Hälfte der<br />

konstruktiven Anträge in den<br />

Ausschüssen stammen von<br />

uns“, sagt Schmitz. Vieles konnte<br />

auf den Weg gebracht werden,<br />

zum Beispiel die Modernisierung<br />

des Schulzentrums.<br />

Babys in Bewegung – mit allen Sinnen<br />

Das Kurskonzept des DTB<br />

(Deutscher Turner-Bund)für<br />

Babys ab 6 Monate.<br />

Babys sind von Anfang an aktiv,<br />

interessiert und lernfähig.<br />

Sie erobern ihre Welt über Bewegungen<br />

und Sinneswahrnehmungen,<br />

dies ist Grundlage<br />

für die körperliche und<br />

geistige Entwicklung des Babys.<br />

Durch Lieder, Finger- und<br />

Schaukelspiele, Bewegungslandschaften<br />

und vieles mehr<br />

findet Ihr Baby immer neue<br />

Anregungen wachsenden Fähigkeiten<br />

zu erproben und seine<br />

Welt zu entdecken. Elternteil<br />

oder andere begleitende<br />

Bezugsperson haben hier Zeit,<br />

sich intensiv mit dem Baby zu<br />

beschäftigen, es durch die<br />

Entwicklungsphasen zu begleiten<br />

und zu unterstützen.<br />

Dies intensiviert Bindung und<br />

Vertrauen.<br />

Kursstart ist der 3. Februar,<br />

dann bis zum 28.4. – immer<br />

samstags von 10.30 – 11.45<br />

Uhr. Die Gebühr für 10x beträgt<br />

56, -€.<br />

„Wir wussten, dass wir Mehrheiten<br />

erreichen benötigen, um<br />

unser Anliegen durchzusetzen“,<br />

merkt Schmitz an, „also haben<br />

wir uns nicht mit dem Nein der<br />

anderen Fraktionen abgefunden,<br />

sondern haben miteinander<br />

gesprochen. Dabei ist Konstruktives<br />

für Schenefeld herausgekommen.“<br />

Zu den positiven<br />

Ergebnissen zählt Schmitz<br />

die Tatsache, dass drei Haushaltspläne<br />

hintereinander einstimmig<br />

beschlossen werden<br />

konnten.<br />

Einhellig verabschiedet wurde<br />

auch der Beschluss zum Sanierungskonzept<br />

„Stadtkern“. An<br />

diesem Stil der kommunalpolitischen<br />

Arbeit soll auch in der<br />

Zukunft festgehalten werden.<br />

Der Vorstand der Grünen legte<br />

zur Mitgliederversammlung die<br />

Grundzüge eines Wahlprogramms<br />

vor, das an das bisher<br />

gültige anknüpft. Es soll in Kürze<br />

in größerer Auflage präsentiert<br />

werden. Darin werden auch<br />

sogenannte grüne Themen enthalten<br />

sein, an deren Verwirklichung<br />

noch gearbeitet werden<br />

muss, wie Grünpflege, Naturund<br />

Klimaschutz und Energie.<br />

Schenefeld müsse zum Beispiel<br />

größere Anstrengungen unternehmen,<br />

um dem Anspruch gerecht<br />

zu werden, energieeffiziente<br />

Kommune zu werden.<br />

Beitragen wolle die Fraktion<br />

auch dazu, in der Verwaltung<br />

die Kompetenz für Natur- und<br />

Landschaftsschutz gestärkt<br />

wird. Einwichtiges Anliegen sei<br />

eine Klimapolitik, zu der auch<br />

die Fortführung der energetischen<br />

Sanierung der Gebäude<br />

gehört, ebenso wie die Neupflanzung<br />

von Bäumen und die<br />

Gestaltung öffentlicher Grünflächen.<br />

Wi.<br />

Die Stadt Schenefeld braucht<br />

dringend mehr Betreuungsplätze<br />

für den Krippenbereich. Die Bedarfsdeckung<br />

liegt hier bei nur<br />

46 Prozent. Dabei haben Kinder<br />

im Alter zwischen vollendetem<br />

ersten bis zum dritten Lebensjahr<br />

einen gesetzlichen Anspruch<br />

auf einen Krippenplatz.<br />

Die Situation hätte in Schenefeld<br />

entspannter sein können, hätte<br />

nicht die AWO die Trägerschaft<br />

für 20 neue Krippenplätze in der<br />

Lindenallee 25 zum 31.12.2<strong>01</strong>8<br />

gekündigt (wir berichteten).<br />

Seitdem verhandelt die Stadt<br />

mit zwei möglichen Trägern. Außerdem<br />

läuft bis zum 31. Januar<br />

2<strong>01</strong>8 noch ein „Interessenbekundungsverfahren“.<br />

Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

ist davon überzeugt, dass sich<br />

ein Nachfolger für die Trägerschaft<br />

finden wird. Leider könne<br />

sie den auf der Warteliste stehenden<br />

Eltern keine Hoffnung<br />

machen, dass die Eröffnung der<br />

Krippe vor dem 1.1.2<strong>01</strong>9 erfolgen<br />

kann. Dieser Termin müsse<br />

allerdings unbedingt erreicht<br />

werden, so die Bürgermeisterin.<br />

Das Problem, mit dem sich Politik<br />

und Verwaltung derzeit weiter<br />

herumschlagen muss, sorgte<br />

noch einmal für lebhafte Debatten<br />

in der Sitzung des Ausschusses<br />

für Bauen und Umwelt,<br />

nachdem Bauamtsmitarbeiter<br />

Helge Feber dem Ausschuss einen<br />

Bericht über den Stand der<br />

Bauvorhaben gegeben hatte.<br />

Demnach liegt der Krippenanbau<br />

im Plan. Im Februar erfolgt<br />

der Außenputz, im März kann<br />

der Fußboden verlegt werden.<br />

Im April könnten die Räume bezogen<br />

werden, wenn nicht…<br />

Sollte die Einweihung der neuen<br />

Krippe erst am 1. Januar kommenden<br />

Jahres vorgenommen<br />

werden, müsste die Stadt für<br />

die Sicherung des leer stehenden<br />

Baus sorgen. Dazu gehört<br />

zum Beispiel das Durchspülen<br />

der Rohre, um die Ausbreitung<br />

von Legionellen zu verhindern,<br />

die in ähnlichen Fällen schon<br />

manches Mal Problem verursacht<br />

haben.<br />

Diskutiert wurde im Ausschuss<br />

auch das neue Lüftungskonzept<br />

für die neue Mensa der Schule<br />

Altgemeinde. Der Ausschuss für<br />

Bauen und Umwelt hatte in seiner<br />

Sitzung am 30. November<br />

vorigen Jahres entschieden, neben<br />

der geplanten Schulküche<br />

auch den zukünftigen Speiseraum<br />

mit einer mechanischen<br />

Lüftungsanlage zu auszustatten.<br />

Statt einer freien Lüftung über<br />

die Fenster soll der Luftaustausch<br />

durch den Betrieb zentraler<br />

Zu- und Abluftsysteme<br />

gewährleistet werden. Darüber<br />

berichtete Nils Ridder vom Ingenieurbüro<br />

Ridder und Prigge.<br />

Die aktuelle Entwurfsplanung<br />

sieht keine parallele Luftbefeuchtung<br />

vor.<br />

Eine kritische Stimme gab es<br />

aus dem Zuhörerraum. Energiespar-„Pfiffikus“<br />

Willy Kanow<br />

meinte, die Lüftung werde nicht<br />

ausreichend sein. Kanow bezog<br />

sich auf die Erfahrungen der<br />

Kita „Biene Sonnenstrahl“ in der<br />

Lindenallee, die erst durch die<br />

Anschaffung spezieller Pflanzen<br />

genügend Luftfeuchte erreichte.<br />

Nils Ridder räumte zwar ein,<br />

dass die Luftfeuchtigkeit in den<br />

kalten Monaten des Jahres unter<br />

30 Prozent fallen könne. Diesem<br />

Problem könne man mit einem<br />

zusätzlichen Dampfluftbefeuchter<br />

begegnen. Ein solcher<br />

Einbau könne auch noch später<br />

vorgenommen werden. Für die<br />

Klassenräume empfahl der Vortragende<br />

eine „Co2-Ampel“, die<br />

anzeigt, wenn der CO2-Gehalt<br />

zu hoch ist. Dann könne durch<br />

Öffnen der Fenster Abhilfe geschaffen<br />

werden.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstraße 86 ist der FASCHING eingezogen.<br />

Wir haben Kleidung und Zubehör für Kinder und Erwachsene.<br />

Im Heisterweg 4 finden Sie Winterkleidung<br />

(Jacken, Mäntel, Lammfell und Ski-Kleidung). Besuchen Sie uns!<br />

Änderung der Öffnungszeiten: Donnerstags jetzt von 10 - 13 Uhr!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Stark und mutig wie ein Löwe, ruhig und gelassen<br />

wie ein Frosch – Kinderyoga in der Rasselbande<br />

Durch Yoga bekommen die<br />

Kinder eine bessere Körperhaltung<br />

und Wahrnehmung,<br />

sind ausgeglichener und ihr<br />

Selbstbewusstsein wird gestärkt.<br />

Mit Spaß und Freude<br />

an der Bewegung und viel<br />

Phantasie gehen wir, ab dem<br />

<strong>01</strong>.02.2<strong>01</strong>8, immer donnerstags<br />

im Kindergarten Rasselbande,<br />

auf Entdeckungsreise.<br />

Sei dabei und tauche mit uns,<br />

in zwei Kursen – 16.00 bis<br />

16.45 Uhr (ab 3-5 Jahre) und<br />

16.45 bis 17.30 Uhr (6-8 Jahre)<br />

– in die Welt des Kinderyogas<br />

ein. Stark und mutig wie ein<br />

Löwe, bunt und vielfältig wie<br />

ein Schmetterling, ruhig und<br />

gelassen wie ein Frosch. Anmeldungen<br />

werden direkt von<br />

der Kursleitung, Frau Jasmin<br />

Bath (<strong>01</strong>76/49278280), entgegen<br />

genommen. Sei frech und<br />

wild und wunderbar. (Astrid<br />

Lindgren)<br />

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr<br />

Am letzten Freitag eröffnete<br />

der Jugendgruppenleiter der<br />

Jugendfeuerwehr Schenefeld,<br />

Xavier Börst, die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung.<br />

Zahlreiche eingeladene<br />

Gäste aus der Politik,<br />

der Stadtverwaltung,<br />

Kameradinnen und Kameraden<br />

der Feuerwehr Schenefeld,<br />

sowie die Elternteile<br />

der Jugendfeuerwehrmitglieder<br />

suchten den Weg in<br />

Am Freitag, 26. Januar hat die<br />

Freiwillige Feuerwehr Schenefeld<br />

um 20 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />

in die Feuerwache<br />

am Kiebitzweg eingeladen. Auf<br />

der Tagesordnung stehen Wahlen,<br />

die Aufnahme von Anwärtern<br />

sowie Beförderungen und<br />

Ehrungen. Außerdem zieht der<br />

scheidende Wehrführer Michael<br />

Schulz den Jahresbericht für<br />

das Jahr 2<strong>01</strong>7 vor. Die Einsätze<br />

umfassen Brände, technische<br />

Hilfeleistungen und Hilfe in Notfällen.<br />

Im Berichtszeitraum gab es am<br />

10. August einen Großeinsatz,<br />

bei dem das RCS Sportwelt im<br />

Osterbrooksweg niederbrannte.<br />

Als Ursache wurden Schweißarbeiten<br />

am Dach des Gebäudes<br />

festgestellt. Mehr als 400<br />

Einsatzkräfte aus dem Kreis Pinneberg<br />

und Hamburg waren eingesetzt,<br />

um das mehr als 9.000<br />

Quadratmeter große Areal zu<br />

löschen.<br />

Auch im neuen Jahr musste die<br />

Wehr schon zur Bekämpfung<br />

von Bränden ausrücken. Am 16.<br />

Januar brannte ein Gewächshaus<br />

in der Blankeneser Chaussee.<br />

Auf der Rückfahrt wurden<br />

die Einsatzkräfte zum Parkgrund<br />

beordert, wo im 5. Stockwerk<br />

eines Wohnhauses ein Kleinfeuer<br />

ausgebrochen war.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr hat<br />

rund 80 Mitglieder. Hinzu kommt<br />

die Jugendfeuerwehr, die in der<br />

vergangenen Woche ihre Hauptversammlung<br />

durchführte.<br />

Jahreshauptversammlung der<br />

Jugendfeuerwehr Schenefeld<br />

Angeliki Charalampidis, Michael Kühn, Kim Eggerstedt,<br />

Jannik Haker, Jil-Lane Landwehr (v.l.n.r.)<br />

die Gemeinschaftsräume<br />

der Feuerwache Schenefeld.<br />

Neben dem Jahresbericht<br />

mit einem Rückblick auf die<br />

große Typisierungsaktion in<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

DKMS und die zahlreichen<br />

Aktivitäten der Jugendfeuerwehr<br />

wurde auch ein neuer<br />

Vorstand der Jugendfeuerwehr<br />

gewählt. Der neugewählte<br />

Vorstand besetzt nun<br />

für das laufende Jahr ihre<br />

Ämter.<br />

Der Jugendwart, Jan Töwe,<br />

bedankte sich bei seinem<br />

Ausbilderteam und lobte die<br />

tolle Zusammenarbeit. „Ich<br />

bekomme von meinen Kameraden<br />

viel Unterstützung<br />

und Rückendeckung, dafür<br />

möchte ich mich bedanken“.<br />

Nach dem Rücktritt von drei<br />

langjährigen Ausbildern im<br />

letzten Jahr, musste sich<br />

das 6-köpfige Ausbilderteam<br />

neu aufstellen.<br />

Nach rund 90 Minuten wurde<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

durch den Jugendgruppenleiter<br />

beendet<br />

und im Anschluss ein kleiner<br />

Imbiss gereicht.


Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

Lurup lacht im Stadtteilhaus<br />

Lurup im Saturday Night Fever<br />

Am Samstag<br />

den 10. Februar<br />

ab 18 Uhr, sind<br />

Tanzbegeisterte<br />

jeden Alters im<br />

Stadtteilhaus Lurup<br />

am Böverstland<br />

38 herzlich<br />

willkommen.<br />

Unter dem Motto<br />

"Saturday Night<br />

Fever" verwöhnt<br />

DJ Karsten Kolberg<br />

alle mit<br />

Dance Classics<br />

und internationalen<br />

Hits aus<br />

der Rock-, Popund<br />

Diskowelt<br />

der letzten 60<br />

Jahre auf – mit<br />

Disco-Café und<br />

Tanzen nach<br />

Herzenslust bei<br />

freiem Eintritt.<br />

Spenden sind<br />

willkommen.<br />

Neuer Newsletter erschienen<br />

Am Freitag, 9. Februar, 20 Uhr,<br />

wird im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Böverstland 38, Stand-Up Comedy<br />

par Excellence geboten.<br />

Roman Reinert präsentiert wieder<br />

3 x Comedians, 3 x purer<br />

Stand-Up, authentisch und alltagsnah,<br />

3 x Spaß und Unterhaltung<br />

live.<br />

Dieser spaßhaltige und kurzweilige<br />

Abend für Freunde der<br />

gepflegten Comedy kostet keinen<br />

Eintritt, Spenden sind willkommen.<br />

Einlass ist ab 19 Uhr,<br />

Essen und Getränke gibt es im<br />

Kultur-Café. Tickets bitte im<br />

Stadtteilhaus Lurup vorbestellen:<br />

040-280 55 553, stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />

Es gibt<br />

freie Platzwahl, frühes Kommen<br />

lohnt. Das Stadtteilkulturzentrum<br />

Lurup dankt für die Unterstützung<br />

von CKP Bausanierung<br />

und der Ahorn-Apotheke.<br />

Viele interessante Themen und Terminankündigungen<br />

Die aktuelle 22. <strong>Ausgabe</strong> des<br />

regelmäßig erscheinenden<br />

Newsletters von Frank Schmitt,<br />

dem SPD-Bürgerschaftsabgeordneten<br />

für den Hamburger<br />

Westen, liegt druckfrisch vor.<br />

Der Newsletter kann aus dem<br />

Internet über www.frankschmitt.info/newsletter/<br />

heruntergeladen<br />

oder in Papierform<br />

im SPD-Abgeordnetenbüro von<br />

Frank Schmitt, Luruper Hauptstraße<br />

274, abgeholt werden.<br />

„Wenn Sie ein gedrucktes<br />

Exemplar zugeschickt bekommen<br />

möchten, dann melden Sie<br />

sich bitte in meinem Abgeordnetenbüro.<br />

Gerne schicke ich<br />

Ihnen ein gedrucktes Exemplar<br />

zu“, bietet Frank Schmitt außerdem<br />

an. Das SPD-Abgeordnetenbüro<br />

ist telefonisch unter 040<br />

876 004 66 oder per E-Mail<br />

unter abgeordnetenbuero<br />

@frank-schmitt.info zu erreichen.<br />

In der gerade erschienenen<br />

<strong>Ausgabe</strong> wird unter anderem<br />

über die Kinderbetreuung<br />

in Hamburg, die Planung einer<br />

Ampel über die Luruper Hauptstraße<br />

und die gebührenfreie<br />

Sauberkeitsoffensive sowie über<br />

die Sanierung von Hamburgs<br />

Straßen berichtet. Darüber hinaus<br />

finden sich weitere Themen<br />

aus dem Wahlkreis und<br />

den bürgerschaftlichen Ausschüssen<br />

von Frank Schmitt.<br />

Zudem befinden sich wie gewohnt<br />

auf der letzten Seite des<br />

Newsletters die Ankündigungen<br />

der kommenden Veranstaltungen<br />

im Wahlkreis: Das sozialpolitische<br />

Frühstück mit dem Vorsitzenden<br />

des Sozialverbandes<br />

Deutschland in Hamburg Klaus<br />

Wicher, am Montag, 19. Februar,<br />

um 10 Uhr in der Geschäftsstelle<br />

des SoVD in Lurup, den Bürgerdialog,<br />

den Frank Schmitt gemeinsam<br />

mit seiner Bürgerschaftskollegin<br />

Anne Krischok<br />

am Mittwoch, 21. Februar, um<br />

18.30 Uhr im Stadtteilhaus Böv<br />

38 anbietet sowie die Rathausführungen,<br />

die jeweils am Mittwoch,<br />

14. Februar und 28. März<br />

stattfinden.<br />

Neujahrsempfang bei Blau-Weiß 96<br />

Carsten Schmidt: „Aufgaben im Ehrenamt kaum noch zu bewältigen!“<br />

Carsten Schmidt, seit einem<br />

Jahr 1. Vorsitzender von BW 96<br />

Schenefeld ist nicht selbiger Typ:<br />

„Liebe Mitglieder von BW 96, im<br />

Namen des Vorstandes begrüße<br />

ich euch herzlich zu unserem<br />

Neujahrsempfang, auch die Vertreter<br />

der Politik und der Presse.<br />

Das letzte Jahr hat für den Verein<br />

einige Veränderungen mit sich<br />

gebracht, sowohl in den Abteilungen,<br />

als auch im Vorstand<br />

und Ehrenrat: Die Mitgliederzahl<br />

ist erstmalig – leider – um 166<br />

auf 2.863 Mitglieder gesunken,<br />

die größten Rückgänge haben<br />

wir im Bereich der Kinder und<br />

Jugendlichen und bei den sogenannten<br />

„Mid-Ager“ (40-<br />

60jährige) zu verzeichnen, nur<br />

die Altersgruppe Ü-60 wächst<br />

signifikant. Die Abteilungen<br />

Handball, Freizeit-Aktiv-Gruppe<br />

und Volleyball wählten neue Abteilungsleiter.<br />

Marga Gätjens trat<br />

nach 14 Jahren Amtszeit „zurück“<br />

und ich als ihr Nachfolger<br />

sage im Namen aller Mitglieder:<br />

Danke Marga, für die vielen Jahre<br />

als Vorsitzende des Vereins.<br />

Danke auch dafür, dass ich dich<br />

bei Fragen zum Verein „belästigen“<br />

darf. Der Verein hat Marga<br />

Gätjens zur Ehrenvorsitzenden<br />

ernannt, jetzt ist sie Mitglied<br />

des Ehrenrates, wo sie Gunda<br />

Kaminski ablöste, letztere erhielt<br />

für ihre Verdienste um den Verein<br />

die Ehrenmitgliedschaft. Zu guter<br />

Letzt freut sich der Vorstand,<br />

dass sich Ulf Herwig, Trainer<br />

der Fitnessabteilung, bereit erklärte,<br />

aktiv im Vorstand mitzuwirken.“<br />

Dann gab er einen kurzen<br />

Rückblick über das abgelaufene<br />

Sportjahr: „Hervorheben<br />

möchte ich die Integrationsarbeit<br />

des Vereins für Geflüchtete, die<br />

Integrationslotsinnen Miriam<br />

Rutz und Martje Lott haben großen<br />

Anteil daran. Schwimm- und<br />

Radkurse, Fuß- und Volleyball<br />

sowie Ausflüge haben dazu beigetragen,<br />

die Menschen zu integrieren,<br />

einige sind schon Mitglied<br />

im Verein. Die Floorball-<br />

Herren feierten den Aufstieg in<br />

die Bundesliga, Turniere der<br />

Fuß-, Hand- und Volleyballer,<br />

Judoka, Turnfeste und die 10-<br />

jährige Jubiläen der Einrad- und<br />

Floorball-Abteilung. Weiter freuen<br />

wir uns über die Fertigstellung<br />

des Kunstrasenplatzes, der<br />

Trainingsbetrieb läuft schon, das<br />

Die Hamburgische Bürgerschaft hat<br />

im April 2<strong>01</strong>5 den Senat gebeten, im<br />

Laufe der Legislaturperiode vier Teilberichte<br />

über die Lebenslage ausgewählter<br />

Bevölkerungsgruppen auf<br />

Basis aktueller und vorhandener Erhebungen<br />

zur Diskussion zu stellen,<br />

um Wirksamkeit und Ausrichtung<br />

des Senatshandelns zu reflektieren.<br />

Diese Berichterstattung ist auch Teil<br />

des Regierungsprogramms der rotgrünen<br />

Koalition auf Bürgerschaftsebene.<br />

„Die Behörde für Arbeit, Soziales,<br />

Familie und Integration hat zum Ende<br />

des vergangenen Jahres den Bericht<br />

‚Familien in Hamburg‘ erstellt<br />

und der Bürgerschaft vorgelegt. Mit<br />

diesem Bericht kann die Bürgerschaft<br />

nun ihr Handeln überprüfen<br />

und gegebenenfalls nachsteuern“,<br />

sagt Frank Schmitt, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

für den<br />

Hamburger Westen. In dem 116-<br />

seitgigen Bericht werden auf Grundlage<br />

von Daten die aktuelle Lebenssituation<br />

von Familien und die Entwicklungen<br />

in den vergangenen Jahren<br />

dargestellt.<br />

„Die Schaffung guter Rahmenbedingungen<br />

für Familien und die Beseitigung<br />

von Armutsrisiken bleibt<br />

eine dauerhafte Aufgabe der Familien-<br />

und Sozialpolitik. Wir haben mit<br />

unseren politischen Entscheidungen<br />

dafür gesorgt, dass die Armutsgefährdungsquote<br />

in Hamburg im Jahr<br />

2<strong>01</strong>6 insgesamt leicht gesunken ist.<br />

Jedoch müssen wir leider auch zur<br />

Kenntnis nehmen, dass die Armutsgefährdungsquote<br />

der unter Achtzehnjährigen,<br />

Alleinerziehenden und<br />

Mehrkindfamilien etwas angestiegen<br />

ist“, fasst Frank Schmitt, der auch<br />

Vorsitzender des Familienausschusses<br />

ist, zusammen. Dies entspräche<br />

in etwa den bundesweiten Tendenzen<br />

und sei kein Hamburger Phänomen.<br />

Es liege nicht allein in der<br />

Hand Hamburgs, direkten Einfluss<br />

auf die Armutsgefährdungsquote zu<br />

Flutlicht und das Gerätehaus<br />

werden zeitnah fertig. Die Planungen<br />

für den Umbau des UG-<br />

Sporthalle sind noch nicht abgeschlossen,<br />

brandschutztechnische<br />

Fragen und Folgekosten<br />

der Übernahme sind noch zu<br />

klären. Hierfür haben wir Fachleute<br />

engagiert, eine Klärung<br />

steht in den nächsten Wochen<br />

an. Last but not least – WIR AL-<br />

LE freuen uns auf den 8. Schenefelder<br />

<strong>24</strong>-Stunden-Lauf 2<strong>01</strong>8.“<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

überbrachte die Grüße<br />

der Stadt.<br />

Redaktion: „Carsten Schmidt,<br />

neue Besen kehren gut, gibt es<br />

Stellen, wo sie als der neue<br />

Chef von BW 96 Schenefeld etwas<br />

„bereinigen“ müssen, respektive<br />

stehen Veränderungen<br />

an?“<br />

Carsten Schmidt: „Wie die Zahlen<br />

zeigen, steht der Verein, wie<br />

andere Vereine auch, vor der<br />

Aufgabe, sich den Veränderungen<br />

der Gesellschaft zu stellen.<br />

Zunehmend werden die Vereine<br />

Dienstleister, die man bei Nichtgefallen<br />

wechselt. Deshalb ist<br />

es zwingend notwendig, insbesondere<br />

das Angebot für die Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen<br />

zu überdenken, wir dürfen<br />

sie nicht der gewerblichen Konkurrenz<br />

überlassen.“<br />

Redaktion: „Was meinen sie<br />

konkret damit?“<br />

Carsten Schmidt: „Wir brauchen<br />

ausreichend-moderne Trainingsflächen,<br />

zudem fokussieren wir<br />

BW 96-Geschäftsführer Frank Böhrens, Tobias Löffler (Vorsitzender<br />

Ausschuss Schule, Sport und Kultur), Susanne Broese<br />

(Vorsitzender Bauausschuss), Andreas Wilken (BW 96) und Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski (v.l.).<br />

nehmen. Diese hänge von der allgemeinen<br />

wirtschaftlichen Situation in<br />

den Regionen, der jeweiligen Zuund<br />

Abwanderung, den regional unterschiedlichen<br />

Lohnniveaus und<br />

weiteren Faktoren ab.<br />

Zwei Punkte gehen eindeutig aus<br />

dem Bericht hervor: Zum einen ergibt<br />

sich in der Regel die wirtschaftliche<br />

Situation der Kinder direkt aus<br />

der Situation der Eltern. Die Berufstätigkeit<br />

möglichst beider Elternteile<br />

ist die beste Armutsprävention für<br />

Kinder. „Deshalb haben wir in Hamburg<br />

viel dafür getan, dass Eltern<br />

gute Möglichkeiten haben, sich in<br />

den Arbeitsmarkt zu integrieren, und<br />

somit Familie und Beruf gut vereinbaren<br />

können. Mit der bedarfsgerechten<br />

Kinderbetreuung und der<br />

ganztägigen Betreuung an Schulen<br />

nimmt Hamburg bundesweit eine<br />

sehr gute Position ein und bietet<br />

den Eltern gute Möglichkeiten für<br />

eine Berufstätigkeit“, so Frank<br />

Schmitt.<br />

Zum anderen sind Bildungschancen<br />

der Kinder von größter Bedeutung,<br />

damit sie sich aus Armutslagen lösen<br />

können. „In Hamburg sind Bildungsangebote<br />

von der Kita über die<br />

Schule bis an die Universität überwiegend<br />

kostenfrei gestaltet“, hebt<br />

Frank Schmitt hervor. Dies komme<br />

insbesondere auch Alleinerziehenden<br />

und Mehrkindfamilien zugute,<br />

die gemessen am Haushaltseinkommen<br />

besonders hohe kinderbezogene<br />

<strong>Ausgabe</strong>n haben.<br />

Die Regelsysteme Kindertagesbetreuung<br />

und Schule wurden seit der<br />

Regierungsübernahme der SPD gestärkt<br />

und sind darauf ausgerichtet,<br />

Chancen und Teilhabe von Kindern<br />

unabhängig von sozialer und kultureller<br />

Herkunft zu schaffen. „In diesen<br />

Bereichen müssen wir die Anstrengungen<br />

aufrechterhalten. Der<br />

Schulerfolg muss noch weiter vom<br />

Sozialstatus des Elternhauses entkoppelt<br />

werden und kein Kind darf<br />

die Errichtung einer neuen<br />

Sporthalle. Für alles brauchen<br />

wir dazu hauptberuflich Beschäftigte<br />

in fast allen Abteilungen,<br />

denn die anstehenden Aufgaben<br />

sind im Ehrenamt kaum<br />

noch zu bewältigen. Die Strukturen<br />

im Verein sind zu überdenken,<br />

wir wollen Synergieeffekte<br />

dazu ausnutzen, ggf. Abteilungen<br />

zusammenlegen (Turnen-Fitness-Reha-Sport)“<br />

Redaktion: „All das ist doch ohne<br />

Geld nicht machbar, zumindest<br />

nicht in absehbarer Zeit,<br />

wie wollen sie das lösen?“<br />

Carsten Schmidt: „Stimmt, dazu<br />

haben wir Arbeitsgruppen installiert,<br />

die die Beitragsstruktur<br />

transparenter und modularer<br />

aufarbeiten sollen, als Beispiel<br />

sei hier die neue Beitragsordnung<br />

des VfL Pinneberg genannt.<br />

Workshops mit dem Vorstand<br />

und den sportlich Verantwortlichen<br />

entwickeln dazu neue<br />

Ideen, um deren Umsetzung voran<br />

zu treiben. Der Vorstand und<br />

die vielen engagiert-ehrenamtlich<br />

Tätigen freuen sich auf diese<br />

herausfordernden Aufgaben, ich<br />

bin mir sicher, wir werden die<br />

passenden Lösungen finden.“<br />

Bedankte sich, lud ein zum obligatorischen<br />

Kaffee- Neujahrs-<br />

Butterkuchen, und wünschte<br />

den 60 Interessierten ein gesundes-sportliches<br />

Jahr! Aktivitäten<br />

für 2<strong>01</strong>8: Ferienaktivitäten der<br />

Jugendabteilung - Ferienbetreuung<br />

und Kooperationen mit den<br />

Jugendeinrichtungen der Stadt<br />

Schenefeld - Städtepartnerschaft<br />

Luninez und Voisins - 14.<br />

Mitternachtsbasketballturnier -<br />

Fasching und Weihnachtsmarkt.<br />

Besondere Ehrungen: Lena Klärner<br />

erhielt von der Sportjugend<br />

Schleswig-Holstein eine Ehrung<br />

für ihren ehrenamtlichen Einsatz<br />

im Verein. Die Sportabzeichen-<br />

Prüfer um Uwe Hahn wurden für<br />

2<strong>01</strong>7 mit dem Ehrenamtspreis<br />

(v.l.) BW 96-Ehrenvorsitzende Marga Gätjens, 1.Vorsitzender<br />

Carsten Schmidt, Frauke Ellerbrook, Ulf Herwig und Sven Peenmöller<br />

(alle stellv. Vorsitzende).<br />

ohne Schulabschluss bleiben“, argumentiert<br />

der Familienpolitiker<br />

Frank Schmitt. Mit der Kindertagesbetreuung<br />

wird versucht, frühzeitig<br />

besonders diejenigen Kinder zu erreichen,<br />

die in ihren Elternhäusern<br />

kein Deutsch sprechen, um sie für<br />

einen Krippenbesuch zu gewinnen<br />

und die Eltern zu überzeugen, dass<br />

dies die Sprache und die Integration<br />

der Familie fördert. Lotsenprojekte<br />

sprechen Familien mit Migrationshintergrund<br />

an, die noch nicht gut<br />

integriert oder neu zugewandert<br />

sind, und unterstützen bei der Orientierung<br />

im deutschen Bildungssystem.<br />

Weiterhin unterstützen die Jugendberufsagenturen<br />

Jugendliche und<br />

junge Erwachsene unter 25 Jahren<br />

beim Übergang von der Schule in<br />

den Beruf. Arbeitsagentur, Jobcenter,<br />

Bezirksämter und Schulbehörde<br />

bieten dabei Beratung und Hilfe aus<br />

einer Hand. Eine vordingliche Aufgabe<br />

bleibt die Integration von zugewanderten<br />

Menschen. „Der Senat<br />

hat hierzu ein umfassendes Integrationskonzept<br />

verabschiedet, das integrationspolitische<br />

Ziele, Zielwerte<br />

und Indikatoren formuliert, die regelmäßig<br />

überprüft werden“, sagt<br />

Frank Schmitt. Integrationsfortschritte<br />

werden so transparent und messbar<br />

gemacht.<br />

In der Jugend- und Familienhilfe<br />

setzt die rot-grüne Koalition auf präventive<br />

Angebote. Mit den Frühen<br />

Hilfen erhalten in Zusammenarbeit<br />

mit der Gesundheitshilfe bereits<br />

Schwangere und Familien mit Neugeborenen<br />

passgenau die Unterstützung,<br />

die sie benötigen. „Damit<br />

soll eine Verfestigung von Problemlagen<br />

vermieden und ein gutes Aufwachsen<br />

der Kinder von Anfang an<br />

gefördert werden. Durch die niedrigschwelligen<br />

Angebote der Familienbildung<br />

und -beratung, die Vernetzung<br />

und Kooperation der Einrichtungen<br />

und Fachkräfte und<br />

der Stadt Schenefeld ausgezeichnet.<br />

Frank Böhrens wurde,<br />

stellvertretend für den Verein,<br />

zum Botschafter der Initiative<br />

„Kein Kind ohne Sport“ ernannt.<br />

„FSJ- Freiwilligendienst“ – BW<br />

96 hat in den letzten Jahren 25<br />

Freiwillige betreut, nur ein Verein<br />

betreute mehr.<br />

(fe)<br />

Bericht „Familien in Hamburg“ erschienen<br />

Berufstätigkeit möglichst beider Elternteile und Bildungschancen der Kinder sind die besten Armutspräventionen für Kinder<br />

durch den Ausbau sozialräumlicher<br />

Hilfen und Angebote finden Familien<br />

in den sozial belasteten Stadtteilen<br />

je nach Problemlage vielfältige Unterstützungsangebote“,<br />

sieht Frank<br />

Schmitt darin die beste Vorbeugung,<br />

um Kinder gute Startmöglichkeiten<br />

für ihr Leben zu gewähren.<br />

Auch im Rahmen der Integrierten<br />

Stadtteilentwicklung werden gezielt<br />

die Stadtteile mit baulichen und sozialen<br />

Maßnahmen unterstützt, in<br />

denen viele belastete Familien wohnen.<br />

„Nicht zuletzt haben wir als<br />

SPD seit 2<strong>01</strong>1 den Wohnungsbau in<br />

Hamburg angeschoben, damit ausreichend<br />

Wohnraum zur Verfügung<br />

steht und das Preisgefüge sich mittelfristig<br />

entspannt“, zählt Frank<br />

Schmitt eins der zentralen Wahlversprechen<br />

der SPD auf. Im sozialen<br />

Wohnungsbau sollen im Jahr 2<strong>01</strong>7<br />

3.000 Wohnungen entstehen.<br />

„Alle diese Maßnahmen werden fortgeführt<br />

und weiterentwickelt, um<br />

die Lebenslagen von Familien und<br />

die Startchancen von Kindern und<br />

Jugendlichen unabhängig von Herkunft<br />

und Einkommen ihrer Eltern<br />

zu verbessern. Der Bericht ‚Familien<br />

in Hamburg‘ wird uns dabei helfen<br />

und ein Kompass sein, wie wir Familien<br />

und Kinder unterstützen können,<br />

damit sie nicht in die Armut rutschen<br />

beziehungsweise sich aus ihr<br />

befreien können“, schließt Frank<br />

Schmitt. Der Lebenslagenbericht<br />

„Familien in Hamburg“ steht im Internet<br />

auf der Seite der Behörde für<br />

Familien, Arbeit, Soziales und Integration<br />

zum Herunterladen bereit. In<br />

begrenzter Anzahl können auch gedruckte<br />

Exemplare im Abgeordnetenbüro<br />

von Frank Schmitt, Luruper<br />

Hauptstraße 274, 22547 Hamburg<br />

abgeholt werden. „Da ich nur eine<br />

geringe Anzahl von ausgedruckten<br />

Exemplaren zur Herausgabe anbieten<br />

kann, empfiehlt sich vorher die<br />

Verfügbarkeit abzufragen“, sagt<br />

Frank Schmitt.


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 9<br />

Beliebtes Opel-Angrillen:<br />

Saisonauftakt mit coolen Sonderschau-Angeboten am 27. Januar<br />

Heiße Grillparty mit X-Faktor<br />

im Autohaus Hermann Kröger<br />

Da wird ja der Hund in der<br />

Pfanne verrückt. Mitten im<br />

Winter schmeißt das Autohaus<br />

Hermann Kröger den<br />

Grill an. In den Opel-Betrieben<br />

Schenefeld, Wedel und Elmshorn<br />

längst liebgewonnene<br />

Tradition. Denn am 27. Januar<br />

ist es wieder soweit. Von 9 –<br />

16 Uhr lädt der Opel-Vertragshändler<br />

in seine drei Autohäuser<br />

ein, um den Besuchern<br />

in lockerer Atmosphäre<br />

heiße Grill-Spezialitäten, feurige<br />

Sonderschau-Schnäppchen<br />

und brandaktuelle Opel-<br />

Modelle aufzutischen.<br />

Während draußen würzige<br />

Steaks und knackige Würstchen<br />

auf dem Schwenk-Grill<br />

brutzeln, werden im Showroom<br />

schmackhafte automobile<br />

Appetithäppchen gereicht.<br />

Ganz frisch im Showroom<br />

steht beispielsweise der<br />

Grandland X, der Opels X-<br />

Trio komplettiert. Das Kompakt-SUV<br />

(Länge: 4,48 Meter)<br />

punktet mit ausreichend Platz,<br />

die Kofferraumkapazität beträgt<br />

bis zu 1.652 Liter, großer<br />

Schickes Mini-SUV: der Opel Crossland X. Unter der Haube stehen acht Benzin- und Dieselmotoren<br />

zur Wahl. Leistung: 81 – 130 PS. Preis: ab 16.990 Euro<br />

Liste der Fahrassistenten<br />

reicht von der elektronischen<br />

Traktionskontrolle über den<br />

adaptiven Tempomat mit<br />

Fußgängererkennung und automatischer<br />

Gefahrenbremsung<br />

bis hin zum Müdigkeitsalarm<br />

und einer 360-Grad-<br />

Kamera. Ähnlich smart<br />

kommt der etwas kleinere Bruder<br />

Crossland X (Länge: 4,21<br />

Meter) um die Ecke. Außen<br />

mit cooler Zweifarb-Lackierung<br />

und lässigem SUV-Look,<br />

innen variabel und geräumig<br />

mit Platz für bis zu fünf Personen.<br />

Dank der verschieb- und<br />

umklappbaren Rücksitze lässt<br />

sich das Gepäckvolumen von<br />

410 auf bis zu 1.255 Liter erweitern.<br />

Mit einer Mischung<br />

aus Funktionalität, Wendigkeit<br />

und sportlicher Eleganz empfiehlt<br />

sich der Crossland X als<br />

vielseitiges Mini-SUV. Zu guter<br />

Letzt macht der erste Opel<br />

mit X-Faktor, der frisch aufgebrühte<br />

Mokka X auf sich<br />

Aufmerksam. Äußerlich tritt<br />

der markante Geländegänger<br />

(Länge: 4,28 m) mit geschärfter<br />

Optik und aufgeräumtem<br />

Cockpit an. Zu den Ausstattungs-Highlights<br />

zählen u. a.<br />

das adaptive Fahrlicht AFL<br />

mit LED-Technologie, das die<br />

Nacht zum Tag und damit<br />

das Fahren sicherer macht.<br />

Falls einmal Hilfe benötigt<br />

wird, ist auf Wunsch der persönliche<br />

Online- und Service-<br />

Assistent Opel-OnStar per<br />

Knopfdruck zur Stelle. Dank<br />

WLAN-Hotspot lassen sich zudem<br />

bis zu sieben mobile<br />

Endgeräte anschließen. Für<br />

Offroad-Vergnügen soll der<br />

intelligente Allradantrieb des<br />

Mokka X sorgen, mit dem<br />

schon der Vorgänger zweimal<br />

den Titel „Allradauto des Jahres“<br />

einfuhr.<br />

Kleiner Abenteurer: der Opel Mokka X. Das Top-Triebwerk,<br />

ein 1.4-Liter-Turbobenzimer mit 152 PS, wird in Verbindung<br />

mit einer Sechsstufen-Automatik und Allradantrieb ausgeliefert.<br />

Für das Kompakt-SUV starten die Preise bei 18.990 Euro<br />

Flexibilität, hohem Innenraum-Komfort<br />

und sportlichrobustem<br />

Design. Zudem profitieren<br />

die Insassen von einer<br />

ganzen Reihe elektronischer<br />

Helfer, die den Fahrer wirkungsvoll<br />

unterstützen. Die<br />

Der neue Grandland X ist der größte unter Opels SUV X-Trio.<br />

Motorseitig stehen ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit 130 PS,<br />

ein 1,6-Diesel mit 120 PS sowie ein 2,0-Liter Selbstzünder mit<br />

177 PS bereit. Preis: ab 23.700 Euro<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld<br />

Tel. (040) 830 40 91<br />

Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek<br />

Tel. (0 41 21) 57 20 00<br />

Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel<br />

Tel. (0 41 03) 91 40-0<br />

Fax (0 41 03) 18 81 88-0


Seite 10 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

Der Sportverein in Lurup<br />

wünscht einen sportlichen<br />

Start in das Jahr 2<strong>01</strong>8<br />

Sie wollen ihre guten Vorsätze durch Bewegung<br />

oder Entspannung umsetzen?<br />

Dabei können Ihnen unsere vielfältigen<br />

Sportangebote helfen!<br />

Stöbern Sie auf unserer Homepage,<br />

www.svlurup.de, nach dem richtigen Angebot.<br />

Ganz neu startete eine Volleyballgruppe am<br />

Mittwoch, den 17.1.2<strong>01</strong>8 um 19:30 Uhr in der<br />

Sporthalle der Grundschule Langbargheide.<br />

Grünkohlessen der SPD Altona<br />

Ein letztes "Prost!" in der Holsten-Brauerei<br />

Am letzten Freitag hat der<br />

Bundestagabgeordnete Dr.<br />

Matthias Bartke es trotz<br />

des Sturms gerade noch<br />

rechtzeitig zum Grünkohlessen<br />

der SPD Altona geschafft.<br />

In die Freude über<br />

das traditionelles Neujahrstreffen<br />

mischte sich bei allen<br />

etwas Wehmut: Das Essen<br />

fand letztmalig in der<br />

Kantine der Holsten-Brauerei<br />

statt, die im nächsten<br />

Jahr schon dringend benötigtem<br />

Wohnraum Platz machen<br />

wird. Mit viel Freude<br />

hat Dr. Matthias Bartke zusammen<br />

mit dem Kreisvorsitzenden<br />

Mathias Petersen<br />

engagierte Genossinnen<br />

und Genossen aus allen<br />

Distrikten geehrt. Dabei unterstützte<br />

der SPD-Generalsekretär<br />

Lars Klingbeil.<br />

Er hatte zuvor das fragliche<br />

Vergnügen, das Thema Gro-<br />

Ko als Nachtisch zum Grünkohl<br />

zu servieren.<br />

Beim Polterabend von Freunden „funkte es“<br />

Helga und Manfred Best feierten Goldene Hochzeit<br />

Jung gefreit, niemals gereut.<br />

Dass es so kommen werde, davon<br />

war der Halstenbeker Manfred<br />

Best schon vom ersten Tag<br />

an überzeugt, als er am 10. November<br />

1966 beim Polterabend<br />

eines befreundeten Paars seine<br />

Helga aus Pinneberg kennenlernte.<br />

Nun wurde am 19. Januar<br />

in Schenefeld Goldene Hochzeit<br />

gefeiert.<br />

Über den Weg gelaufen waren<br />

sich die jungen Leute schon in<br />

der Kreissparkasse Pinneberg.<br />

Die Blicke, die sich der damals<br />

22 Jahre alte Bankkaufmann<br />

und die 17 Jahre alte Auszubildende<br />

und spätere Buchhalterin<br />

zuwarfen, mögen schon intensiverer<br />

gewesen sein als normalerweise.<br />

Aber „gefunkt“ hatte<br />

es an jenem denkwürdigen<br />

Abend des 10. November 1966.<br />

Fortan ließen sie sich nicht mehr<br />

aus den Augen.<br />

Einen kleinen „Schubs“ erhielt<br />

Manfred Best von seiner zukünftigen<br />

Schwiegermutter, die<br />

1967 die Genehmigung für eine<br />

Urlaubsreise des Paars in den<br />

Harz nur geben wollte, wenn<br />

vorher Verlobung gefeiert würde.<br />

Dieses Anstoßes hätte es nicht<br />

bedurft, sagt Manfred Best heute.<br />

Diese Harzreise hat das Ehepaar<br />

nie vergessen. Nach der<br />

Rückkehr stand fest: Sobald als<br />

(akz-d) Küsschen, Kostüme und<br />

Kamelle, in der fünften Jahreszeit<br />

übernehmen die Jecken die Herrschaft.<br />

Doch manches Tanzmariechen<br />

nimmt ihr Kostüm mit<br />

gemischten Gefühlen aus dem<br />

Schrank. Denn für Kopf, Bauch<br />

und Füße gibt es jede Menge<br />

Stress. Mit einem Minimum an<br />

Disziplin und etwas homöopathischer<br />

Hilfe kann man sich<br />

aber gut wappnen.<br />

Fast 20 Millionen Deutsche tummeln<br />

sich bundesweit auf Karnevals-Partys<br />

und -Umzügen.<br />

Hier sind sie einem enormen Ansteckungspotenzial<br />

für Erkältungen<br />

ausgesetzt. Schuld sind<br />

Überhitzung drinnen, Kälte draußen<br />

und dralle Enge in der Menge,<br />

die es Erkältungsviren leicht<br />

machen. Gefahr Nummer zwei<br />

ist der Alkohol. Zu viel und zu<br />

viel durcheinander sorgen für<br />

Magen-/Darmprobleme und den<br />

berüchtigten Kater am Morgen.<br />

Die dritten Faschingsopfer sind<br />

die Füße. Schwere Beine und<br />

möglich sollte geheiratet werden.<br />

Als der Termin der standesamtlichen<br />

Trauung<br />

(19.<strong>01</strong>.1968) festgelegt wurde,<br />

war es bereits höchste Zeit,<br />

denn im Mai erblickte bereits<br />

Sohn Oliver das Licht der Welt.<br />

Im November 1968 wurde das<br />

Paar auch noch kirchlich getraut.<br />

Heute gehören zwei Kinder<br />

und vier Enkelkinder zur Familie.<br />

Mit den Enkelkindern verbringt<br />

das in der Straße Borgfelde<br />

wohnhafte Paar sehr gerne<br />

viel Zeit.<br />

Schmerzen in den Fußsohlen<br />

sind der Preis für durchfeierte<br />

Nächte.<br />

Wer sich bzgl. Alkohol mäßigt,<br />

das durchgeschwitzte Hemd und<br />

Unterhemd pro Abend einmal<br />

wechselt und die allerbequemsten<br />

statt die allerschicksten<br />

Schuhe wählt, hat sein Risiko für<br />

die drei genannten Gefahren fast<br />

um die Hälfte reduziert. Zusätzliche<br />

Hilfe bietet die Homöopathie:<br />

Nux vomica D6 gegen Kater und<br />

Gerne sitzen die Bests im Stadtzentrum<br />

am „Schwarzen Tresen“<br />

um sich dort nett zu unterhalten<br />

und Spaß zu haben.<br />

Von Anfang ihrer Beziehung bis<br />

heute sorgen die Bests dafür,<br />

Foto: Frank Grünberg<br />

dass jeder von ihnen auch genügend<br />

Freiraum für eigene Aktivitäten<br />

erhält. Er wandert gern<br />

mit einem Freund durch den<br />

Klövensteen, aber auch ins Mittel-<br />

und Hochgebirge, gibt seit<br />

20 Jahren Judotraining für Kinder<br />

in der RCS SportWelt Schenefeld,<br />

ist aktives Mitglied der<br />

Verdauungsprobleme (1 Tag vorher<br />

bis 1 Tag danach je 3-mal<br />

täglich 5 Globuli); Schüßler-Salz<br />

Nr. 3 gegen Infekte (sofort beim<br />

ersten Anzeichen alle 5 min. eine<br />

BfB und „sportet“ heute auch<br />

noch gern. Sie macht auch regelmäßig<br />

Sport, arbeitet ehrenamtlich<br />

im Glücksgriff und trifft<br />

sich mit Freundinnen zum Shoppen,<br />

Essen und zum Klönen.<br />

Geistig trainiert sich das Paar<br />

mit lesen, Sudoko, Rätsel raten<br />

und vielen gemeinsamen Spielen.<br />

Auch Reisen ans Mittelmeer,<br />

nach Usedom, Rügen und Kühlungsborn<br />

sind geliebte Urlaubsziele.<br />

Für Manfred und Helga Best ist<br />

gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung<br />

des Anderen und das<br />

gemeinsame Lachen Basis für<br />

eine lange harmonische Ehe.<br />

Gefeiert wurde mit der ganzen<br />

Familie in Herford in einem umgebauten,<br />

unter Denkmalschutz<br />

stehenden alten Fachwerkbauernhaus<br />

des Sohnes und<br />

Schwiegertochter vor einem<br />

wunderschönen, alten Kamin an<br />

einer langen Tafel. Die vielen alten<br />

Balken machen das Ganze<br />

urgemütlich.<br />

Zum „Goldene Hochzeit“-Empfang<br />

kam Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski, um im Namen<br />

von Stadt, Kreis und Land<br />

zu gratulieren. Dabei wurde geklönt<br />

und viel gelacht, denn Geselligkeit<br />

und Humor waren und<br />

sind für die Bests unverzichtbar.<br />

Wi.<br />

Feiern ohne Reue: Tipps für die tollen Tage<br />

Tablette eine Stunde lang, dann<br />

3-mal täglich eine Tablette); Aesculus<br />

D6 und Pulsatilla D6 gegen<br />

schwere Beine und schmerzende<br />

Füße (3-mal täglich je 5 Globuli).<br />

5 Extra-Tipps:<br />

• In der Faschingszeit am besten<br />

essen und trinken, was<br />

aromatisch schmeckt. Das<br />

kann ein Chicken Tikka sein,<br />

aber auch ein Glas Schwarzer<br />

Johannisbeer-Saft. Aromastoffe<br />

fördern die Speichelproduktion<br />

und schwemmen<br />

so Erkältungsviren aus den<br />

Schleimhäuten.<br />

• Eine Vitamin-D-reiche Ernährung<br />

etwa mit Thunfisch,<br />

Lachs, Eiern oder Milchprodukten<br />

stärkt die Abwehr.<br />

• Die beste Grundlage für eine<br />

Feier ist fettreicher Fisch<br />

(Lachs, Makrele). Er verzögert<br />

(etwas) die Aufnahme von Alkohol<br />

ins Blut.<br />

• Beim Alkoholkonsum „mitzählen“<br />

und nicht über die eigene<br />

Grenze gehen; bei höchstens<br />

zwei Alkoholsorten bleiben.<br />

• Trotz Party-Zeit immer für 7<br />

bis 8 Stunden Schlaf sorgen.<br />

Das unterstützt den nächtlichen<br />

Reparaturbetrieb der<br />

Zellen und das Immunsystem.<br />

Foto: Karin Mertens/akz-d<br />

Jetzt bewerben!<br />

famila trägt Fußball-Mini-Weltmeisterschaften aus<br />

Wenn eine Mannschaft Blondschöpfe<br />

im Uruguay-Trikot aufläuft,<br />

der Trainer einer E-Jugend-Mannschaft<br />

sich als Spaniens<br />

Coach vorstellt und Marokko<br />

den Pokal gewinnt, steht<br />

schnell fest: Es ist famila-Fußball-Mini-WM.<br />

Am 9. Juni 2<strong>01</strong>8 werden rund<br />

4.000 Nachwuchskicker an insgesamt<br />

zehn Standorten um<br />

den regionalen Titel des famila-<br />

Fußball-Mini-Weltmeisters<br />

kämpfen. E-Jugend-Mannschaften,<br />

die mitspielen möchten,<br />

können sich bis zum 31.<br />

Januar 2<strong>01</strong>8 auf<br />

www.famila-nordost.de/miniwm2<strong>01</strong>8<br />

bewerben.<br />

famila-Häuser und Vereine vor<br />

Ort organisieren gemeinsam<br />

An zehn Standorten in ganz<br />

Norddeutschland führt famila<br />

zusammen mit örtlichen Sportvereinen<br />

die „famila Fußball-Mini-WM<br />

2<strong>01</strong>8“ durch. Alle Erlöse<br />

aus den Turnieren kommen den<br />

ausrichtenden Vereinen zugute.<br />

32 E-Jugend-Mannschaften aus<br />

der Region spielen am 9. Juni<br />

ab 9.30 Uhr den WM-Spielplan<br />

nach. In einer zusätzlichen<br />

Trostrunde werden auch die hinteren<br />

Platzierungen ausgespielt.<br />

Jedes der Teams tritt stellvertretend<br />

für eine der 32 WM-Nationen<br />

an. Das jeweilige Nationaltrikot<br />

wird den Mannschaften<br />

von famila überreicht.<br />

Kleine Kicker ganz groß<br />

Bereits zum siebten Mal richtet<br />

famila die Turniere aus. „Unsere<br />

Mini-Meisterschaften haben bereits<br />

Tradition“, erklärt famila-<br />

Geschäftsführer Christian<br />

Lahrtz. „Manche jüngeren Vereinsspieler<br />

oder Geschwister fiebern<br />

sogar schon ihrer Teilnahme<br />

mit der E-Jugend entgegen.<br />

Es ist toll zu sehen, wie leidenschaftlich<br />

die Beteiligten bei der<br />

Sache sind. Und mit den Erlösen<br />

aus Tombola und Co. fördern<br />

wir die wertvolle und wichtige<br />

Arbeit der örtlichen Vereine.“<br />

Pokale für Sieger und Medaillen<br />

für alle Teilnehmer<br />

Pro Austragungsort wird es einen<br />

famila-Mini-Weltmeister geben.<br />

Die Sieger-Teams können<br />

sich über einen Pokal und einen<br />

Satz Trikots für die nächste<br />

Spielsaison freuen. Für die<br />

Zweit- bis Viertplatzierten gibt<br />

es ebenfalls tolle Gewinne. Alle<br />

Teilnehmer erhalten zudem eine<br />

Medaille und alle Teams eine<br />

Urkunde und einen Fußball als<br />

Erinnerung. Auch den Trikotsatz<br />

der zugelosten WM-Nation, in<br />

dem gekickt wurde, dürfen die<br />

Spieler behalten.<br />

Buntes Rahmenprogramm für<br />

die ganze Familie<br />

Auch abseits des Spielfeldes<br />

wird das Programm der famila-<br />

Häuser und der Partnervereine<br />

eine runde Sache sein: Torwandschießen,<br />

Spiele, Hüpfburg,<br />

Tombola und vieles mehr<br />

erwartet die Zuschauer. Für das<br />

leibliche Wohl ist mit Bratwurst,<br />

Kaffee und Kuchen, Softdrinks,<br />

Eis & Co. zu familienfreundlichen<br />

Preisen ebenfalls gesorgt. Der<br />

Eintritt zu den Turnieren ist natürlich<br />

frei – und Familien, Freunde<br />

und InteresDie famila Mini-<br />

WM wird am 9. Juni ab 9.30 Uhr<br />

in Zusammenarbeit von folgenden<br />

famila-Häusern mit den genannten<br />

Partnervereinen auf<br />

diesen Anlagen ausgetragen:<br />

sierte sind als Zuschauer und<br />

zum Anfeuern herzlich willkommen.<br />

Die famila Mini-WM wird am 9.<br />

Juni ab 9.30 Uhr in Zusammenarbeit<br />

von folgenden famila-<br />

Häusern mit den genannten<br />

Partnervereinen auf diesen Anlagen<br />

ausgetragen u. a. in Pinneberg<br />

Nord beim Partnerverein<br />

Tangstedter SV von 1950 e. V. in<br />

der Spielstätte Hasloher Weg 5,<br />

25499 Tangstedt.<br />

Ansprechpartnerin ist Solveig<br />

Hannemann, Tel. 0431 1696-<br />

4059, E-Mail: presse@familanordost.de


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 11<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Bei Möbel Höffner in Eidelstedt und Barsbüttel:<br />

Hochzeits-Messe & Ladies Day<br />

Attraktive „Action“ in beiden<br />

Hamburger Möbel Höffner–<br />

Standorten am ersten Februar-<br />

Wochenende: Am Samstag, den<br />

3.2., heißt es in Eidelstedt: Ladies<br />

first! Da dreht sich im Möbelhaus<br />

an der Holsteiner<br />

Chaussee alles um die Damenwelt.<br />

Der „Ladies Day“ lädt in<br />

der Höffner-Styling Lounge bei<br />

einem Glas Prosecco dazu ein,<br />

sich einmal völlig ungezwungen<br />

und ohne Termin-Not in die Hände<br />

von Hair- & Make up-Experten<br />

zu begeben.<br />

Besonderes Highlight: Um 12,<br />

14, 16 und 18 Uhr gibt es eine<br />

große Designer Möbel- und Fashion-Show<br />

mit professionellen<br />

Models und Tänzern in stylischen<br />

Designer-Outfits – mitten<br />

in modernen Wohnlandschaften<br />

– zu bestaunen! Ein völlig neuartiges,<br />

spannendes Konzept,<br />

das nicht nur die Damenwelt<br />

begeistern wird... zumal ein<br />

Showkochen und Kinderschminken<br />

das Programm des<br />

"Ladies Day" abrunden.<br />

Alles für Verliebte, Brautpaare<br />

und Romantiker!<br />

Am Samstag und am verkaufsoffenen<br />

Sonntag (3. und 4.2.)<br />

lädt das Barsbütteler Möbelhaus<br />

von Höffner an der Rahlstedter<br />

Straße zur Hochzeits-<br />

Messe ein: Samstag von 10-18<br />

Uhr und Sonntag, 11-17 Uhr, locken<br />

traumhafte Brautkleider<br />

zum Stöbern, Anprobieren und<br />

Kaufen, Trauringe, Hochzeits-<br />

Fotografen, stimmungsvolle<br />

Live-Musik, attraktive Messeangebote...<br />

Über 30 Aussteller<br />

bieten bei freiem Eintritt individuelle<br />

Beratung rund ums Thema<br />

Hochzeit. Highlight ist die<br />

große Brautmoden-Schau in Kooperation<br />

mit dem Brautstudio<br />

Offenborn (täglich 12 und 15<br />

Uhr).<br />

Der Besuch lohnt sich: Beim<br />

Besucher-Gewinnspiel locken<br />

Möbelgutscheine im Wert von<br />

1000 Euro, Showkochen, Styling<br />

Lounge, Winter-Wellness, Kinderschminken<br />

und vieles mehr.<br />

www.hoeffner.de/hamburgbarsbuettel<br />

www.hoeffner.de/hamburgeidelstedt<br />

sky-Supermärkte spenden 1.000,- €<br />

an den Blau-Weiß 96 Schenefeld e.V.<br />

Große Freude beim Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld: Die sky-Supermärkte<br />

spenden dem Verein<br />

1.000,- €. Anlass des<br />

»Geldregens« ist die Sticker-<br />

Sammelaktion, an dem der<br />

Verein im Frühjahr 2<strong>01</strong>7 mit<br />

großem Erfolg teilgenommen<br />

hatte. Das Geld stammt aus<br />

den Überschüssen der Aktion<br />

und wurde von der Supermärkte<br />

Nord Vertriebs GmbH<br />

& Co. KG, Betreiberin von skyund<br />

REWE-Märkten im Norden,<br />

großzügig aufgestockt.<br />

Bei der symbolischen Übergabe<br />

der Spende am<br />

18.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 im sky-Supermarkt<br />

in Hamburg-Lokstedt, Troplowitzstraße<br />

8, zeigte sich Cornelia<br />

Thau, Jugendvertreterin<br />

des Vereins, begeistert von<br />

der Sticker-Sammelaktion und<br />

natürlich von der Spende und<br />

bedankte sich bei der stellvertretenden<br />

Marktmanagerin<br />

Nadine Drefs.<br />

Über die Sticker-Sammelaktion.<br />

Cornelia Thau, Nadine Drefs und Leonie Stiglitz (v.l.n.r.)<br />

Sammeln, tauschen, kleben:<br />

Bei den Sticker-Sammelaktionen,<br />

die die sky-Supermärkte<br />

2<strong>01</strong>6 ins Leben gerufen hatte,<br />

konnten Fans ihre Sport-Stars<br />

aus der Region als Sticker<br />

sammeln und in ein Sammelalbum<br />

einkleben. Im Rahmen<br />

der Aktion wurden mehr als<br />

400 Spieler des Vereins fotografiert<br />

und anschließend als<br />

Sammelbilder gedruckt. Insgesamt<br />

wurden 650 Sammelalben<br />

und über 280.000 Sammelbilder<br />

hergestellt, diese<br />

waren bis 10. Juni im sky-Supermarkt<br />

in der Troplowitzstraße<br />

Hamburg-Lokstedt erhältlich.<br />

Luruperin gewinnt BMW<br />

Im Lurup-Center bei KAUFLAND<br />

wurde der 1. Preis übergeben<br />

40 Jahre DEKRA Prüfstützpunkt<br />

Das Hamburger Traditionsunternehmen<br />

Leseberg Automobile<br />

hat in seinem über 200-<br />

jährigen Bestehen bereits viele<br />

Jubiläen feiern dürfen u.a. seine<br />

50 jährige Partnerschaft mit der<br />

Daimler AG, unzählige Betriebsjubiläen<br />

von Mitarbeitern, die<br />

zum Teil mehr als 40 Jahre im<br />

Betrieb sind. Aktuell jährt sich<br />

die Partnerschaft mit der DE-<br />

KRA zum 40. Mal. Leseberg ist<br />

stolz auf diese lange, beständige<br />

und gute Partnerschaft.<br />

Außer den Hauptuntersuchungen<br />

an den Fahrzeugen der Leseberg<br />

Kunden, führt die DE-<br />

KRA auch alle Prüfungen und<br />

Abnahmen der technischen Geräte<br />

durch, wie z.B. die Arbeitsbühnen<br />

der Monteure in<br />

der Werkstatt, Aufzüge und Toranlagen.<br />

Außerdem hat das Unternehmen<br />

die DEKRA damit<br />

beauftragt, interne Werkstatttests<br />

durchzuführen, um die<br />

Werkstattqualität ständig zu<br />

überprüfen. Über alle Sparten<br />

und Fabrikate werden diese<br />

Tests unterjährig durchgeführt.<br />

Im Pkw-, Transporter- und Lkw-<br />

Bereich für Mercedes-Benz,<br />

Sicherheit ist das schönste Geschenk<br />

Bei<br />

smart und Volkswagen. Aktuell<br />

hat Firma Leseberg gerade die<br />

Prüfhalle modernisiert und neu<br />

eingerichtet. Wer also zur<br />

Hauptuntersuchung muss oder<br />

eine Bauratabnahme für seinen<br />

Old- oder Youngtimer benötigt,<br />

ist bei Leseberg Automobile<br />

goldrichtig. Der DEKRA Prüfstützpunkt<br />

bietet dort täglich<br />

seine Dienste an und wer einmal<br />

zur Hauptuntersuchung da<br />

war, wird selbstverständlich<br />

von Leseberg zur nächsten<br />

Hauptuntersuchung rechtzeitig<br />

erinnert, bevor die Polizei es<br />

tun muss.<br />

Herr Kramer, Niederlassungsleiter<br />

der DEKRA Automobil<br />

GmbH hat es sich nicht nehmen<br />

lassen, die Jubiläumsurkunde<br />

persönlich zu überreichen. Passend<br />

zu den 40 Jahren fand die<br />

Übergabe vor einem SL aus<br />

dem Jahr 1978 in den Verkaufsräumlichkeiten<br />

der Oldtimerabteilung<br />

bei Leseberg statt.<br />

der Übergabe: Tim Knippschild, Merle Sinning und Marco Müller<br />

War das ein Jubel, als vor Weihnachten<br />

die Nachricht kam, das<br />

die Luruperin Merle Sinning<br />

beim Preisausschreiben des<br />

Süßwarenherstellers FERRERO<br />

einen nagelneuen 1er BMW gewonnen<br />

hat. Die Aktion lief bundesweit<br />

und<br />

hunderttausende<br />

Einsendungen<br />

wurden registriert.<br />

Sie war die<br />

glückliche Gewinnerin.<br />

Für die<br />

Studentin war es<br />

der erste Gewinn<br />

überhaupt. Sie<br />

sagte: „Mit diesem<br />

Gewinn ist<br />

wohl das Glück<br />

bei mir für immer<br />

aufgebraucht!“<br />

Damit meinte sie<br />

aber hoffentlich<br />

nur die Teilnahme<br />

an Preisausschreiben.<br />

Die<br />

Schlüssel für das<br />

Fahrzeug wurden<br />

Merle Sinning<br />

auf dem Parkdeck des Lurup-Centers<br />

überreicht. Dazu<br />

gab es einen Blumenstrauß und<br />

die Glückwünsche von Tim<br />

Knippschild von FERRERO und<br />

Marco Müller von KAUFLAND<br />

aus dem Lurup-Center.<br />

Das Auto auf dem Parkdeck des Lurup Centers


JAHRESRÜCKBLICK<br />

aus unseren Stadtteilen


Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Der Pflegestützpunkt Hamburg-Altona und die<br />

Sozialstation Osdorfer Born laden Sie ein zu einer<br />

Informationsveranstaltung zum Thema Demenz<br />

Die Referentin, Frau Schleede-<br />

Gebert von der DFA-Hamburg,<br />

informiert Sie am Donnerstag,<br />

den 1.Februar 2<strong>01</strong>8 ab 17 Uhr<br />

zum Thema Demenz und beantwortet<br />

Ihre Fragen. Veranstaltungsort:<br />

Bürgerhaus Bornheide<br />

( rotes Haus ), Bornheide<br />

76, 22549 Hamburg<br />

Sie erreichen den Veranstaltungsort<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

Buslinien 3,21 und<br />

37, Haltestelle Achtern<br />

Born/Klick Kindermuseum.<br />

Parkplätze sind vorhanden. Der<br />

Veranstaltungsort ist barrierefrei.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Für Nachfragen steht Ihnen der<br />

Pflegestützpunkt Altona (Achtern<br />

Born 135, 22549 Hamburg,<br />

Telefon: 040- 428 99 10 10) gern<br />

zur Verfügung.<br />

Neues Jahr – neues Team<br />

Der Jahreswechsel brachte<br />

auch für die Bücherhalle Osdorfer<br />

Born einige Veränderungen<br />

mit sich. Zum einen<br />

gab es personelle Wechsel.<br />

Zwei langjährige Mitarbeiter<br />

schieden am Ende des Jahres<br />

aus.<br />

Neu im Team begrüßen wir<br />

Melisa Yildirim und Regina Be-<br />

Steilshoop fand sie ihren Weg<br />

in den Born. Außerdem arbeitet<br />

sie weiterhin mit einer halben<br />

Stellen in der Bücherhalle<br />

Winterhude. Regina Becker ist<br />

seit 2000 im Betrieb und halb<br />

im Born sowie halb in Altona<br />

eingesetzt.<br />

Das neue Jahr bringt außerdem<br />

eine Erweiterung der Öff-<br />

Lust aufs Lernen - Kursstart an der VHS in Osdorf<br />

Am 8. Februar beginnt das neue<br />

Semester der Hamburger Volkhochschule<br />

(VHS). Viele attraktive<br />

Kurse warten auf interessierte<br />

Kursteilnehmerinnen und<br />

Kursteilnehmer – auch im Hamburger<br />

Westen. Die VHS im Bürgerhaus<br />

Bornheide nennt sich<br />

BLiZ (Borner lernen im Zentrum)<br />

und hat hier seit 2002 ihren<br />

Standort.<br />

Im kommenden Halbjahr beginnt<br />

ein spannendes generationenübergreifendes<br />

Angebot:<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

bieten donnerstags von<br />

13.30 bis 15 Uhr in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born eine<br />

Smartphone-Hilfe für ältere<br />

Menschen an. Die Jugendlichen,<br />

die ganz selbstverständlich mit<br />

der Technik umgehen, können<br />

so etwas von ihren Kenntnissen<br />

vermitteln. Melden Sie sich an<br />

und schon kann für eine Kostenbeteiligung<br />

von1,50 Euro alles<br />

rund um die Smartphonebedienung<br />

gefragt werden. Das<br />

Geld geht gesammelt an die<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

BliZ oder BliZ2: Kerstin Wolf und Miriam Djabbari engagieren sich für die Bildung der<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

Ob „Schneidern“ oder „Zeichnen<br />

und Malen“ - bei den Kursen<br />

kann man nicht nur kreativ<br />

sein, sondern auch Kontakte<br />

mit Nachbarn im Stadtteil knüpfen.<br />

Für den Malkurs fallen 2<br />

Euro pro Termin an, der Nähkurs<br />

für Englisch“ ist ein Treffpunkt<br />

für Menschen, die ohne Lehrbuch<br />

ihr Englisch auffrischen<br />

und verbessern wollen. Freitags<br />

von 10 bis 11.30 Uhr wartet<br />

Elke Franklin auf Interessierte<br />

Kursen auch zur Aufgabe gemacht,<br />

Angebote im Programm<br />

zu haben für Menschen, denen<br />

das Lernen schwer fällt oder sie<br />

darin ungeübt sind. Daneben<br />

wird auch das Thema „Integration“<br />

Sie bekommen hier Hilfe bei<br />

dem Zusammenstellen von Bewerbungsunterlagen,<br />

berufsorientierende<br />

Beratung und Unterstützung<br />

bei der Stellensuche.<br />

AM Fluss wird von der Stadt<br />

Hamburg, dem Bundesministerium<br />

für Umwelt, Naturschutz,<br />

Bau und Reaktorsicherheit und<br />

dem Europäischen Sozialfonds<br />

(ESF) finanziert. Die VHS ist der<br />

Projektpartner. Der Projektträger<br />

ist das Bezirksamt Hamburg-<br />

Mitte, da der zweite Projektstandort<br />

in Billstedt liegt.<br />

Im Rahmen dieses Projekts gibt<br />

es kostenlose Kurse. „Besonders<br />

beliebt ist unser Kochkurs“,<br />

sagt Miriam Djabbari, Ansprechpartnerin<br />

für Osdorf und Lurup.<br />

„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

können Wünsche äußern,<br />

was sie lernen möchten.<br />

So kommt es in der einen Woche<br />

zur Kräuterkunde und in<br />

Das Bürgerhaus in der Bornheide<br />

der nächsten Woche zum Nudelauflauf.“<br />

kostet 81 Euro für 30 Unterrichtsstunden.<br />

„Für alle Kurse,<br />

auch für die Regelkurse aus<br />

dem allgemeinen Programm der<br />

VHS West gibt es die Möglichkeit,<br />

einen Rabatt zu bekommen“,<br />

sagt Kerstin Wolf vom<br />

BLiZ.<br />

Der kostenlose „Gesprächskreis<br />

in der Bücherhalle im Kroonhorst<br />

9e. Wer Spanisch oder<br />

Türkisch lernen möchte ist im<br />

BLiZ ebenfalls richtig: Türkisch<br />

für Anfänger ist hier kein Film,<br />

sondern das wahre Leben. Und<br />

auch ein Fortsetzungskurs steht<br />

auf dem Programm.<br />

Das BLiZ hat sich neben diesen<br />

in den Fokus genommen.<br />

Tel. Kontakt und Anmeldung:<br />

484 05 88 21 / 484 05 88 22 oder<br />

k.wolf@vhs-hamburg.de<br />

Wieder Arbeit finden<br />

Mit dem BLiZ zusammen ist<br />

das Projekt AM Fluss vor Ort im<br />

Bürgerhaus.<br />

Das Projekt richtet sich an Arbeitslose<br />

Daneben gibt es<br />

Hatha-Yoga für Frauen, einen<br />

offenen PC-Club für die Jobsuche<br />

und den Lernclub Deutsch,<br />

in dem Sprachkenntnisse durch<br />

lesen und miteinander sprechen<br />

geübt werden. Wer sich für einen<br />

Kurs interessiert, kann sich<br />

unter der Rufnummer 484 05 88<br />

22 informieren oder eine E-Mail<br />

über 26 Jahren, die schreiben: m.djabbari@vhs-<br />

gern wieder arbeiten möchten. hamburg.de.<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

cker! Frau Yildirim beendete<br />

vor drei Jahren ihre Ausbildung<br />

bei den Bücherhallen.<br />

Nach einer Zeit in der Filiale<br />

nungszeiten: Seit Januar öffnet<br />

die Bücherhalle dienstags,<br />

donnerstags, freitags und<br />

samstags bereits ab 10 Uhr.<br />

In der Küche des Cirkus Abrax Kadabrax werden leckere<br />

Gerichte gezaubert<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 15<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Hell, freundlich, bürgernah<br />

Born Center: Umbau geht mit großen Schritten weiter<br />

Seit 1969 gibt es das Born Center als<br />

Mittelpunkt und Treffpunkt des Osdorfer<br />

Borns. 1985 gab es den ersten<br />

Umbau. In den Jahren 2008 und<br />

2009 kamen die Neubauten des Rewe-<br />

und Netto-Marktes. Ebenso entstanden<br />

das Bürgergebäude am Achtern<br />

Born und neue Parkplätze. Mittlerweile<br />

gibt es 300 ebenerdige, gut<br />

erreichbare und kostenlose Kundenparkplätze.<br />

Ein Ärztehaus rundet die<br />

wohnortnahe Versorgung ab.<br />

Der aktuelle Umbau läuft in vollen<br />

Zügen: lm ersten Bauabschnitt im<br />

letzten Jahr wurde der große Aldi<br />

Markt gebaut sowie das Bürogebäude<br />

erweitert. Der Aldi Markt wurde<br />

Ende September eröffnet. Der neue<br />

Aldi Markt mit seinen 1600 qm ist<br />

modern und großzügig gestaltet. Er<br />

empfängt die Kunden optisch ansprechend<br />

und in einem lichtdurchfluteten<br />

Ambiente. Diese Ausstrahlung<br />

bekommt auch das Born Center<br />

allgemein: hell und freundlich!<br />

Die erste Hälfte des Einkaufszentrums<br />

vom Dänischen Bettenlager<br />

bis zum Mittelplatz wurde gleichzeitig<br />

umgebaut: Fußboden, Decken,<br />

Wandverkleidung, Beleuchtung, alle<br />

sicherheitstechnischen Einrichtungen<br />

sowie die Heizung wurden erneuert.<br />

Das Born Center verfügt nun auch<br />

über elektrische Türen.<br />

Jetzt folgt der zweite Bauabschnitt.<br />

Das Born Center wird vom<br />

Mittelplatz bis zu Woolworth<br />

erneuert. Damit die<br />

Kundinnen und Kunden<br />

weiter ungestört einkaufen<br />

können und der Zugang zu<br />

den Läden gewährleistet<br />

ist, werden die Hauptarbeiten<br />

am Abend und in<br />

der Nacht erledigt. „Ein<br />

paar wenige Einschränkungen<br />

bringt jeder Umbau<br />

mit sich, aber wir versuchen<br />

sie so gering wie<br />

möglich zu halten“, sagt<br />

Arnold von Mallesch, Vertreter<br />

der Center-Verwaltung.<br />

Durch den Umbau der ersten<br />

Hälfte des Born Centers<br />

und der Eröffnung des Aldi Marktes<br />

konnte die Besucherzahl deutlich erhöht<br />

werden. Zur Zeit hat das Einkaufszentrum<br />

eine Besucherzahl von<br />

13.000 bis 15.000 Besuchern am<br />

Tag, was für die Größe des Born<br />

Centers eine beachtliche Zahl ist.<br />

Auch bei der Neuvermietung der freien<br />

Ladenfläche hat sich einiges getan:<br />

Es gibt einen Nachfolger für das<br />

Blumengeschäft. Ab März wird Herr<br />

Maxsein und sein Team die Kundschaft<br />

begrüßen.<br />

Außerdem hat der Umbau der ehemaligen<br />

Bäckereifiliale Drave begonnen.<br />

Dort wird im Monat April die<br />

Eis-Küche eröffnen. Andrea Einsath<br />

und Frank Motejat werden dann ihren<br />

Kunden mit leckerem Eis und kleinen<br />

Gerichten das Leben versüßen.<br />

Laut Kunden standen diese zwei Geschäfte<br />

auf der Wunschliste ganz<br />

oben. Im Born Center ist der Kunde<br />

tatsächlich König, denn genau auf<br />

die Bedürfnisse der Bürgerinnen und<br />

Bürger ist das Born Center zugeschnitten.<br />

Gerade weil der Internethandel es<br />

kleinen sowie großen Geschäften<br />

schwer macht zu bestehen, müssen<br />

neue Konzepte gefunden werden.<br />

„Der tägliche Bedarf an Lebensmitteln<br />

und das soziale Miteinander<br />

durch Verabredungen in Cafés wird<br />

bleiben“, sagt Arnold von Mallesch.<br />

Deswegen setzt das Born Center<br />

darauf ein Nahversorger für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Osdorfer<br />

Borns und der umliegenden<br />

Stadtteile zu werden.<br />

Der Osdorfer Born kämpft leider nach<br />

wie vor mit vielen Vorurteilen und<br />

wird gern als „sozialer Brennpunkt“<br />

betitelt. Dabei ist dieser Stadtteil im<br />

Wandel und durch viele Initiativen<br />

ein lebendiger und bürgernaher Lebensort,<br />

in dem viele Nationen Tür<br />

an Tür wohnen und viele Wohnungsbaugesellschaften<br />

investieren. „In<br />

den letzten Jahren haben wir keinen<br />

Einbruch oder Sachbeschädigungen<br />

im Center verzeichnet“, sagt Arnold<br />

von Mallesch, der sich darüber ärgert,<br />

wenn immer wieder das negative<br />

Bild des Stadtteils heraufbeschworen<br />

wird, das es nicht verdient hat.<br />

Das neue Born Center wird einen positiven<br />

Akzent setzen. lm Bereich<br />

des Mittelplatzes werden in die freien<br />

Mietflächen noch ein Restaurant und<br />

eine Bäckerei, mit Café einziehen.<br />

Gespräche mit Interessenten werden<br />

zur Zeit geführt, so dass das Management<br />

plant, den gesamten Umbau<br />

sowie die Neuvermietungen und<br />

Eröffnungen der Geschäfte bis zum<br />

Anfang November abgeschlossen zu<br />

haben. Dann empfängt der Bäcker<br />

die Gäste mit Innen- und Außenbereich.<br />

Wer seine Ruhe haben möchte<br />

sitzt drinnen, wer schauen und das<br />

lebendige Treiben in Center beobachten<br />

möchte, nutzt einen der vielen<br />

Tische vor der Bäckerei. Das Born<br />

Center soll mit seiner gemütlichen<br />

Atmosphäre zum Verweilen einladen.<br />

Zukünftig wird es kostenloses WLAN<br />

geben und leise Musik klingt durch<br />

die Gänge.<br />

Arnold von Mallesch ist froh, dass<br />

die Stadt Hamburg mittlerweile den<br />

Hamburger Einkaufzentren Gebietsschutz<br />

gewährt und damit keine<br />

Märkte im direkten Umland zulässt.<br />

So werden die Zentren geschützt<br />

und können sich als Stadtteilzentrum<br />

behaupten. Stephanie Rosbiegal<br />

Cappello e.V.<br />

das Sozialkaufhaus für alle!<br />

Sie wollen ganz einfach Gutes tun?<br />

Helfen Sie Cappello e.V. und werden Sie Mitglied<br />

im Verein. Der Jahresbeitrag beträgt nur 25 Euro.<br />

Mehr Infos im Laden während der Öffnungszeiten<br />

oder im Internet.<br />

Bornheide 76 b - gelber Pavillon (im Bürgerhaus Bornheide)<br />

Tel.: 040/35 77 28 80 · www.cappello-ev.de<br />

Öffnungszeiten: Mo 14-18 Uhr, Di + Mi 10-15 Uhr, Do 10-18 Uhr, Fr 10-15 Uhr<br />

Verkehrte Welten –<br />

Erwachsene lernen von Jugendlichen<br />

Ab Donnerstag, den 8.02.2<strong>01</strong>8<br />

13:30 – 15 Uhr in der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born<br />

Sie haben ein Smartphone und<br />

viele Fragen dazu? Lassen Sie<br />

sich die Bedienung von Profis<br />

erklären: von Schülerinnen und<br />

Schülern der Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule! Mit einem<br />

jugendlichen Helfer oder<br />

einer jugendlichen Helferin an<br />

Ihrer Seite erkunden Sie die<br />

Funktionen Ihres Smartphones:<br />

Fotos machen, WhatsApp-<br />

Nachrichten versenden, im Internet<br />

surfen und vieles mehr.<br />

Die Themen bestimmen Sie!<br />

Interessierte melden sich bitte<br />

telefonisch unter 040/484 05 88<br />

21/-22 an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 1,50 Euro pro Termin.<br />

Verkehrte Welten ist ein Kooperationsprojekt<br />

der Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule, des BLiZ<br />

- Borner lernen im Zentrum und<br />

der Bücherhalle Osdorfer Born.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Neujahrsempfang beim Schenefelder Tennisclub<br />

Die Zeit nach dem Jahreswechsel<br />

ist die Hoch-Zeit für Reden.<br />

40 Neujahrsgäste, die sich im<br />

Clubhaus des STC eingefunden<br />

hatten, lauschten aufmerksam<br />

den Ausführungen des 2.Vorsitzenden<br />

Stefan Eichhorn. Launisch<br />

begann Eichhorn seinen<br />

Ausblick auf 2<strong>01</strong>8: „Was wird<br />

uns 2<strong>01</strong>8 bringen, klar doch, die<br />

Fußball-WM, aber das ist nicht<br />

die wichtigste Info für uns als<br />

STC, wir konzentrieren uns lieber<br />

auf das Geschehen rund um die<br />

gelbe Filzkugel. Soll heißen, alle<br />

Mannschaften sollten sich Gedanken<br />

über die Terminierung<br />

der Punktspiele machen, schaut<br />

Stefan Eichhorn und Calogero<br />

euch also die WM-Planung an…<br />

25 Jahre im STC, v.l. Bernhard und Margrit Lause, Guido Torz, Stefan<br />

Eichhorn (STC-2. Vors.) und Ingo Straatmann (STC-Clubwart). „Ristorante IL gusto<br />

„Lillo“ Bonvissuto (re.), Inh.<br />

Als wir uns Ende September<br />

italiano“.<br />

2<strong>01</strong>7 hier zu unserer Jahreshauptversammlung<br />

trafen, durften<br />

wir gerade seit 11 Tagen die<br />

kulinarischen Künste unserer<br />

neuen italienischen Gastronomie<br />

„Ristorante Il Gusto italiano“ genießen,<br />

in der Hoffnung, es kann<br />

sich für beide Seiten etwas entwickeln,<br />

wissen konnte man es<br />

aber nicht. Nach nunmehr 4 Monaten<br />

kann man den Italienern<br />

Natalie und Calogero „Lillo“ Bonvissuto<br />

attestieren, mit ihrer Mentalität<br />

und einer tollen Speisekarte<br />

haben sie schon viele Mitglieder<br />

und auswärtige Gäste<br />

überzeugt. Wir freuen uns, dass<br />

ihr hier seid.“ Damit knüpfte<br />

Eichkorn rhetorisch den Bogen:<br />

„Genau das ist unsere Devise –<br />

WIR wollen euch wieder auf die<br />

Anlage ziehen“, und gab dann<br />

einen Überblick über weitere Aktivitäten:<br />

Osterfeuer 31.03.2<strong>01</strong>8<br />

– Saisoneröffnungsturnier Ende<br />

April – Sommerfest – Mixed-Turnier<br />

– Jugendturnier - 2 LK-Turniere<br />

– interne STC-Turnierrunde.<br />

Bat aber eindringlich um Unterstützung:<br />

„Ein Verein lebt nur<br />

dann, wenn viele Mitglieder sich<br />

ins Clubleben einbringen.<br />

Sprecht mich ruhig an, wenn ihr<br />

Lust darauf habt, aber auch,<br />

wenn ihr Vorschläge und Ideen<br />

umgesetzt wissen wollt.“ Verwies<br />

dann auf anstehend-größere Investitionen:<br />

Sanierung der Umkleidekabinen<br />

– innerer Eingangsbereich<br />

und Flur zur Halle<br />

– Eingangsbereich zum Clubhaus<br />

– Neu-Bestuhlung der Terrasse<br />

(Tische sind schon vor<br />

Ort) – Beseitigung des Sturmschaden<br />

Platz 6 und gleichzeitig<br />

Neuausrichtung mit Sitzgelegenheiten,<br />

und ganz wichtig „Liebe<br />

Mitglieder, der Termin für die<br />

Reise in unsere Partnerstadt Voisins<br />

steht, wir werden vom 12.10.<br />

bis 14.10.2<strong>01</strong>8 nach Frankreich<br />

reisen, meldet euch zeitnah an,<br />

denn die Flüge müssen zeitig<br />

gebucht werden, und unsere<br />

französischen Freunde müssen<br />

auch planen. Das war`s zum<br />

Thema rund um den Club. Kommen<br />

wir nun noch zu dem ebenso<br />

wichtigen und schönen Punkt<br />

Ehrungen: 40 Jahre – Rosemarie<br />

Schmidt, 25 Jahre – Ehepaar<br />

Margrit und Bernhard Lause –<br />

Guido Torz – Sebastian Rödel<br />

und Mathias Kopp. Jetzt wünsche<br />

ich an dieser Stelle allen<br />

aktiven Punktspielmannschaften<br />

weiterhin eine erfolgreiche Winterrunde<br />

und uns ALLEN ein tolles<br />

Tennisjahr 2<strong>01</strong>8.“<br />

Hilfe bei Schulter-Nacken-Beschwerden<br />

Wieder Plätze frei im SVE GesundAktiv-Zentrum<br />

Unter Nacken-Verspannungen<br />

und Problemen in der Schulterregion<br />

leiden viele Menschen<br />

Die Schulter-Nackenregion ist für<br />

das tägliche Wohlbefinden<br />

sehr wichtig. Dies<br />

wissen vor allem Menschen,<br />

die dort Beschwerden<br />

haben. Doch bei vielen<br />

Problemen kann durch<br />

ein entsprechendes Trainingsprogramm<br />

gezielt<br />

geholfen werden. Für diesen<br />

Bereich hat das GesundAktiv-Zentrum<br />

des<br />

SVE spezielle Gesundheitskurse<br />

entwickelt. Unter<br />

fachlicher Anleitung<br />

werden gezielte Übungen<br />

und Hilfen angeboten. Die<br />

Kurse richten sich an<br />

Menschen mit Verspannungen<br />

und anderen Problemen<br />

im Schulter-Nacken-Bereich.<br />

Mit dieser<br />

„Problemzone“ haben<br />

heute immer mehr Menschen<br />

auch berufsbedingt<br />

zu tun. Wichtig ist dabei vor allem,<br />

wieder ein muskuläres<br />

Gleichgewicht im Schulter-Nacken-Bereich<br />

herzustellen. Häufig<br />

liegen die Ursachen für Beschwerden<br />

darin, dass bestimmte<br />

Muskeln überlastet werden<br />

oder auch verkürzt sind, während<br />

Sie trainieren! - Ihre Krankenkasse zahlt!<br />

Sie leiden schon seit längerem<br />

unter Rückenschmerzen, rennen<br />

von Arzt zu Arzt und so richtig<br />

stellt sich keine Besserung ein?<br />

Starten sie durch in ein gesundes<br />

2<strong>01</strong>8. Mehr Kraft, mehr Ausdauer<br />

und das fast geschenkt!!<br />

Unser flexibles modernes Kurs<br />

aktiv-Konzept wird von den<br />

Krankenkassen unterstützt und<br />

es werden bis zu 100 Prozent<br />

der Kosten übernommen.<br />

Das Kurskonzept beinhaltet das<br />

Training in unserem elektronisch<br />

gesteuerten Milon Kraft-Ausdauer<br />

Zirkel, freien Übungen<br />

andere durch Fehlhaltungen und<br />

einseitige Tätigkeiten nahezu inaktiv<br />

sind und damit immer<br />

schwächer werden. Viele Schulterprobleme<br />

haben auch ihre Ursache<br />

in muskulären Problemen<br />

der Halsregion. In den Kursen<br />

des SVE-Gesundheitszentrums<br />

lernen die TeilnehmerInnen<br />

Übungen zur Kräftigung<br />

und Dehnung bestimmter<br />

Muskeln, verbessern ihre<br />

Wahrnehmung und ihre<br />

Entspannungsfähigkeit<br />

und erhalten auch ein wenig<br />

theoretisches Grundwissen.<br />

Bedeutsam ist<br />

die Schulterblattregion für<br />

die gesamte Körperhaltung.<br />

Die Kurse finden<br />

immer dienstags und<br />

mittwochs um 19.35 Uhr<br />

statt und dauern 8 Wochen.<br />

Die Kurse sind als<br />

präventive Gesundheitskurse<br />

von den gesetzlichen<br />

Krankenkassen anerkannt<br />

und werden somit<br />

bezuschusst. Anmeldungen<br />

und Informationsmaterial<br />

erhalten Interessierte<br />

im Gesundheitszentrum<br />

des SVE im Furtweg<br />

51 und unter Tel. 040 - 570 007<br />

40. Auch bei anderen Beschwerden<br />

im Rückenbereich finden<br />

Betroffene im Gesundheitszentrum<br />

des SVE viele Angebote.<br />

und der Vermittlung von theoretischem<br />

Hintergrundwissen<br />

zum Thema gesundheitsorientiertes<br />

Training. Sie werden<br />

während des gesamten Trainings<br />

von Physiotherapeuten<br />

betreut und in Ihrem Training<br />

unterstützt.<br />

Nach dem Motto: Wenn nicht<br />

jetzt wann dann!! Freuen wir<br />

uns auf Sie. Nähere Informationen,<br />

auch zum nächstmöglichen<br />

Starttermin bekommen Sie<br />

telefonisch unter 040-41422720<br />

oder per Email unter info@<br />

physiofit-lurup.de


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 17<br />

„CAFÉ FREIRAUM“ – Betreuung von Menschen mit<br />

Demenz und Unterstützung für pflegende Angehörige<br />

Auch Basteln und eine Freizeitgestaltung<br />

gehören zum Betreuungsprogramm<br />

Sonntag, 28. Januar von 11 bis 18 Uhr<br />

Die Pflege und Betreuung<br />

von Familienangehörigen<br />

mit einer Demenz-Erkrankung<br />

ist ein Vollzeit-Job.<br />

Viele betroffene Ehepartner<br />

und Kinder gönnen<br />

sich selten eine Auszeit,<br />

um auch mal an sich zu<br />

denken und ein bisschen<br />

Abwechslung zu finden.<br />

Wenn sie für kurze Zeit<br />

das Haus verlassen, begleitet<br />

sie meist die Angst,<br />

dass in ihrer Abwesenheit<br />

etwas passieren könnte.<br />

Mit dem „Café Freiraum“<br />

bietet die ASB-Sozialstation<br />

Flottbek/Osdorf pflegenden<br />

Angehörigen, eine<br />

Auszeit, während ihre an<br />

Demenz erkrankten Familienmitglieder<br />

ein paar abwechslungsreiche<br />

Stunden in<br />

geschützten Räumen verbringen.<br />

Das „Café Freiraum“ findet<br />

in der ASB-Sozialstation,<br />

Osdorfer Landstraße 183 statt<br />

– alle 14 Tage, dienstags, 14.30<br />

bis 17.30 Uhr, Der nächste<br />

Termin ist Dienstag, 6. Februar<br />

2<strong>01</strong>8.<br />

DieASB-Sozialstation Flottbek/Osdorf<br />

versorgt ältere und<br />

pflegebedürftige Menschen zu<br />

Hause. Zu ihren Kernaufgaben<br />

gehören die Leistungen der<br />

Pflegeversicherung, die häusliche<br />

Krankenpflege sowie Hilfen<br />

im Haushalt. Für die Betreuung<br />

stehen speziell geschulte<br />

Fachkräfte bereit, die<br />

sich den erkrankten Menschen<br />

annehmen. Dabei bestehen vielfältige<br />

Möglichkeiten der Betreuung<br />

– es wird immer auf die individuellen<br />

Bedürfnisse der Gäste<br />

bzw. der Gruppe eingegangen.<br />

Gedächtnisspiele, Basteln, u.a.<br />

bei Kaffee und Kuchen gehören<br />

zum Programm. Finanziert werden<br />

kann dieses Angebot über<br />

die Betreuungs- und Entlastungsleistungen<br />

der Pflegeversicherung.<br />

Betroffene und Angehörige<br />

erhalten auf Wunsch einen<br />

Gutschein für einen Schnuppertag,<br />

um das Café Freiraum näher<br />

kennenzulernen. Ansprechpartnerin<br />

ist Kathrin Waldapfel. Weitere<br />

Infos und Anmeldungen telefonisch<br />

unter 040 – 58 96 85 63<br />

oder in der Osdorfer Landstraße.<br />

VAF: Tag der offenen Tür im Fitness-Studio<br />

Senioren- und<br />

<br />

<br />

in familiärer Atmosphäre<br />

<br />

<br />

<br />

Bewegung macht glücklich!<br />

Lassen auch Sie sich am Tag<br />

der offenen Tür beim Verein Aktive<br />

Freizeit vom Glücksfaktor<br />

Bewegung begeistern! Richtig<br />

dosiert führt Bewegung zu besserer<br />

Gesundheit und vor allem<br />

zu mehr Lebensfreude.<br />

Auf über 600 Quadratmetern<br />

Trainingsfläche, großzügig verteilt<br />

auf drei Ebenen, können<br />

sich die Gäste von der angenehmen<br />

Atmosphäre im VAF<br />

überzeugen. Das Besondere:<br />

Beim Abschluss einer Studio-<br />

Mitgliedschaft an diesem Tag<br />

gibt es zur Begrüßung eine Gutschrift<br />

von 100 Euro.<br />

Starten Sie mit einem angeleiteten<br />

Probetraining im TÜV-zertifizierten<br />

Studio für gesunde<br />

Fitness. Das engagierte und<br />

sportwissenschaftlich ausgebildete<br />

Trainerteam berät individuell<br />

zu allen Fragen rund um<br />

die Themen Fitness und Gesundheit.<br />

Erleben Sie weitere<br />

Glücksmomente bei Sportkursen<br />

wie Bauch-Beine-Rücken-<br />

Po (12 Uhr), Rückenfitness (14<br />

Uhr), Yolates (16 Uhr) und Zumba®<br />

(17 Uhr).<br />

Oder die Besucher tanken Energie<br />

beim Schwimmen im 25-Meter-Pool<br />

und entspannen anschließend<br />

im großzügigen Saunabereich.<br />

Alle Angebote sind<br />

am Tag der offenen Tür kostenfrei.<br />

www.apotheke-am-eckhoffplatz.de<br />

Montag bis Freitag 9.00-20.00 Uhr<br />

83 62 86<br />

Ein neues Jahr ist angebrochen<br />

und wir starten beherzt durch<br />

– selbstverständlich mit zahlreichen<br />

guten Vorsätzen. Ganz<br />

vorne dabei: Weniger Stress<br />

und gesünder leben!<br />

Wer aber zu dieser Jahreszeit<br />

schnell in Not gerät, ist unser<br />

Immunsystem. Frostige Temperaturen,<br />

wechselhaft-kaltes<br />

Wetter und staubtrockene Heizungsluft<br />

sind purer Stress für<br />

die Immunabwehr.<br />

Gerade jetzt sollten wir unseren<br />

Körper besonders unterstützen.<br />

Eine ausreichende Zinkzufuhr<br />

ist die Grundlage für einen<br />

belastbaren Körper, der<br />

sich effektiv gegen Infekte wehren<br />

kann. Zink erfüllt zahlreiche<br />

Funktionen in unserem Körper.<br />

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UNSER GESUNDHEITSTIPP:<br />

Fröhlich ins neue Jahr...<br />

Bereits ein leichter Zinkmangel,<br />

der sich noch nicht in auffälligen<br />

Beschwerden äußert, kann<br />

das Immunsystem empfindlich<br />

beeinträchtigen. So kommt es,<br />

dass wir uns rascher erkälten.<br />

Gerade in der Erkältungszeit<br />

sollte deshalb auf eine optimale<br />

Zinkversorgung geachtet werden.<br />

Weitere Anzeichen für einen<br />

Zinkmangel sind z.B. verminderte<br />

Wundheilung, Erschöpfung,<br />

Antriebslosigkeit,<br />

trockene Haut und brüchige<br />

Fingernägel.<br />

Daher ist es wichtig, dass genügend<br />

Lebensmittel mit Zink<br />

auf den Tisch kommen, vorallem,<br />

wenn Sie sich vegetarisch<br />

oder vegan ernähren. Aber wo<br />

steckt Zink drin?<br />

Ihr Apotheker Sönke Bargob und das Apotheken-Team<br />

Sönke Bargob<br />

Natürliche Zinklieferanten sind<br />

Käse, insbesondere Edamer<br />

und Gouda, Geflügel (Pute),<br />

Hülsenfrüchte und Getreide,<br />

rotes Fleisch und Schalentiere.<br />

Sind sie gut versorgt?<br />

Mithilfe von Zink-Präparaten<br />

aus der Apotheke lässt sich<br />

ein Mangel gut ausgleichen.<br />

Damit diese richtig wirken können,<br />

beachten Sie bitte unsere<br />

Tipps: Möglichst nüchtern einnehmen.<br />

Kaffee und schwarzer<br />

oder grüner Tee können die<br />

Aufnahme beeinträchtigen.<br />

Zeitlicher Abstand von 3 Stunden<br />

zur Antibiotika-Einnahme<br />

In diesem Sinne wünschen wir<br />

Ihnen ein fröhliches Jahr 2<strong>01</strong>8<br />

– mit weniger Stress und viel<br />

Gesundheit!<br />

Kontakt:<br />

Verein Aktive Freizeit e.V.,<br />

Bertrand-Russell-Str. 4,<br />

22761 Hamburg,<br />

Telefon 890 60 10,<br />

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Der Innere Halt -<br />

Beckenboden-Kurs für Frauen<br />

Im GesundAktiv-Zentrum des<br />

SVE, Furtweg 51, findet wieder<br />

ein Beckenboden-Workshop für<br />

Frauen statt. Frauen sind durch<br />

Geburten oder andere Belastungssituationen,<br />

wie z. B<br />

schwere körperlicher Arbeit,<br />

oft besonders von dem Problem<br />

eines geschwächten Beckenbodens<br />

betroffen. Oftmals wissen<br />

sie auch nicht, dass dieser<br />

Bereich trainierbar ist, wie jede<br />

andere Muskulatur im Körper<br />

auch. Denn mittlerweile steht<br />

fest: Eine schwache Beckenbodenmuskulatur<br />

kann nicht nur<br />

verantwortlich sein für Inkontinenzprobleme,<br />

sondern verursacht<br />

auch Rückenschmerzen<br />

und Verspannungen im gesamten<br />

Halteapparat des Körpers.<br />

In diesem Kurs wird Frauen einerseits<br />

das notwendige Wissen<br />

über Anatomie und Funktion ihres<br />

Beckenbodens vermittelt.<br />

Andererseits wird dieses Wissen<br />

durch Übungen angewandt<br />

und durch praktische Tipps vertieft.<br />

Eine sensible Wahrnehmungsschulung<br />

befähigt die Teilnehmerinnen,<br />

den Beckenboden<br />

gezielt zu spüren und von anderen<br />

Muskelgruppen zu unterscheiden.<br />

Wer eine Beckenbodenschwäche<br />

hat oder dieser<br />

vorbeugen möchte, kann in diesem<br />

Workshop ein Gefühl von<br />

innerem Halt erfahren und tut<br />

gleichzeitig etwas für die Aufrichtung<br />

der Wirbelsäule. Der<br />

Workshop beinhaltet 4 Termine,<br />

jeweils mittwochs von 13.00 –<br />

14.30 Uhr. Beginn ist der 7.<br />

Februar. Dann folgen die Termine<br />

am 14. und 21. Februar sowie<br />

am 28. Februar. Anmeldung und<br />

Information erhalten Sie unter<br />

der Rufnummer 040 570 007 40<br />

oder direkt im SVE GesundAktiv-Zentrum,<br />

Furtweg 51. Bitte<br />

warme bequeme Kleidung und<br />

eine Decke mitbringen.


Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

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Schenefeld<br />

Samstag, d. 27. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 17. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Karl Nebe, karlnebe@gmx.net und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 19<br />

Umzug an die Baurstraße ist beschlossen:<br />

Altona 93 stellt Weichen für die Zukunft<br />

Mit einer ergänzenden Vereinbarung<br />

zum Kaufvertrag über<br />

die Adolf-Jäger-Kampfbahn hat<br />

Altona 93 gemeinsam mit dem<br />

Altonaer Spar- und Bauverein<br />

sowie der Behrendt Gruppe<br />

den Weg für den Umzug des<br />

Jugend- und Breitensport-<br />

Spielbetriebs an die Baurstraße<br />

sowie eines Stadion-Neubaus<br />

im Bereich Diebsteich/Memellandallee<br />

geebnet. Damit werden<br />

auch die Voraussetzungen<br />

für den Bau von mehr als 300<br />

Wohnungen auf dem Gelände<br />

der heutigen Adolf-Jäger-<br />

Kampfbahn geschaffen.<br />

Der Altonaer Fußball-Club von<br />

1893 e.V. (Altona 93) hat durch<br />

eine Ergänzung zu dem im Jahr<br />

2006 unterzeichneten Kaufvertrag<br />

gemeinsam mit den beiden<br />

Käufern der Adolf-Jäger-<br />

Kampfbahn die Weichen zunächst<br />

für eine Verlagerung<br />

des Jugend- und Breitensport-<br />

Spielbetriebs an die Baurstraße<br />

(Othmarschen) gestellt. Zuvor<br />

hatte am 21.11.2<strong>01</strong>7 die Mitgliederversammlung<br />

von Altona<br />

93 der Kaufvertragsergänzung<br />

mit der erforderlichen<br />

Mehrheit von mindestens drei<br />

Viertel der abgegebenen Stimmen<br />

zugestimmt.<br />

Neubau von über 300 Wohnungen<br />

Die Übergabe des Grundstücks<br />

an der Griegstraße (Ottensen)<br />

an die Behrendt Grundstücke<br />

KG (GmbH & Co) und die Altonaer<br />

Spar- und Bauverein eG<br />

(kurz: altoba) erfolgt demnach<br />

gegen vollständige Kaufpreiszahlung,<br />

sobald Altona 93 ein<br />

Ersatzgrundstück gekauft, gepachtet<br />

oder gemietet, beziehungsweise<br />

für dieses ein Erbbaurecht<br />

erworben hat, spätestens<br />

jedoch am 31.12.2026.<br />

Mit dem zweistufigen Umzug<br />

zunächst an den Sportpark<br />

Baurstraße, sowie in ein noch<br />

zu bauendes Stadion, für das<br />

es eine bezirksseitige Option<br />

im Bereich Diebsteich/Memellandallee<br />

gibt, schafft Altona<br />

93 die Voraussetzungen für den<br />

Bau von mehr als 300 Wohnungen<br />

an der Griegstraße<br />

durch die Behrendt Gruppe<br />

und die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

altoba. Für die Bebauung<br />

ist ein Drittelmix aus<br />

öffentlich geförderten und frei<br />

finanzierten Mietwohnungen<br />

sowie Eigentumswohnungen<br />

vorgesehen.<br />

Die Adolf-Jäger-Kampfbahn ist<br />

eine der ältesten Sportstätten<br />

Deutschlands. Am 20.09.2006<br />

war der Kaufvertrag zwischen<br />

Altona 93 und den beiden Hamburger<br />

Wohnungsbauunternehmen<br />

abgeschlossen worden,<br />

da die langfristigen wirtschaftlichen<br />

Voraussetzungen für Instandhaltung<br />

und Unterhalt der<br />

stark modernisierungsbedürftigen<br />

Spielstätte nicht gegeben<br />

sind. Mit einer Ergänzung zum<br />

Kaufvertrag war am 18.05.2<strong>01</strong>1<br />

eine erste Zahlung ausgelöst<br />

worden. Mit der erneuten Vertragsergänzung<br />

wurden sowohl<br />

eine weitere, 2<strong>01</strong>8 zu begleichende<br />

Kaufpreisrate, als auch<br />

zusätzliche Unterstützungsleistungen<br />

durch die beiden Käufer<br />

vereinbart.<br />

Sportliche Zukunft in neuen<br />

Gefilden<br />

2<strong>01</strong>7 hatte die erste Herrenmannschaft<br />

von Altona 93 den<br />

Wiederaufstieg in die Regionalliga<br />

Nord und somit in die<br />

vierthöchste Spielklasse nach<br />

Jahren der Abstinenz geschafft.<br />

Neben dem Umzug des<br />

Stadionbetriebs in den Bereich<br />

Diebsteich/Memellandallee,<br />

nahe des künftigen Altonaer<br />

Fernbahnhofs, plant Altona 93<br />

den Bau eines neuen Vereinsheims<br />

im neuen Sportpark<br />

Baurstraße, den die Freie und<br />

Hansestadt Hamburg in Othmarschen<br />

errichtet.<br />

„Wir sind glücklich darüber,<br />

dass nun endlich die Weichen<br />

für die Zukunft final gestellt<br />

sind. Mit dem Umzug in den<br />

Sportpark haben wir jetzt die<br />

Möglichkeit, unseren Mitgliedern<br />

und den Sporttreibenden<br />

eine neue zentrale Heimat im<br />

Stadtteil, eine deutlich verbesserte<br />

Infrastruktur und das<br />

Fundament für die Zukunft unseres<br />

traditionsreichen Vereins<br />

zu schaffen“, freut sich Altonas<br />

erster Vorsitzender Dirk Barthel<br />

über die getroffene Vereinbarung.<br />

Neues aus dem<br />

Neues<br />

Im Autohaus Renzing an der Luruper Hauptstraße<br />

Premiere des Eclipse Cross – mit Mitsubishi weiter auf Erfolgskurs<br />

Am 27. Januar präsentiert<br />

das Autohaus Renzing in<br />

der Luruper Hauptstraße<br />

den neuesten SUV von Mitsubishi<br />

im Rahmen eines<br />

großen Aktionstages.<br />

Fast wie ein Coupé wirkt<br />

der neueste Spross in der<br />

Mitsubishi Familie und soll<br />

kräftig dazu beitragen, dass<br />

der anhaltende Erfolg von<br />

Mitsubishi in Deutschland<br />

sich fortsetzt.<br />

erfolgreiches Geschäftsjahr.<br />

Der Eclipse Cross kommt<br />

nun zusätzlich in das Modellprogramm<br />

und schließt<br />

die Lücke zwischen dem<br />

ASX und Outlander perfekt.<br />

Vor allem der wertige und<br />

variable Innenraum, die vielen<br />

serienmäßigen Sicherheitsfeatures<br />

und der neue<br />

moderne 1,5 L Turbo-Benziner<br />

– wahlweise mit CVT-<br />

Automatik – werden unsere<br />

bei knackiger Currywurst<br />

und heißem Glühwein wärmen,<br />

sondern mit etwas<br />

Glück auch einen der vielen<br />

Gewinne im Super-Bingo<br />

gewinnen.<br />

Fast 17% betrug die Steigerung<br />

der PKW Zulassungen<br />

von Mitsubishi im vergangenen<br />

Jahr gegenüber<br />

dem Vorjahr. Dieses war das<br />

dritte Jahr in Folge, sodass<br />

die Erwartungen des Herstellers<br />

für 2<strong>01</strong>8 entsprechend<br />

groß sind. Geschäftsführer<br />

Torsten Renzing vom<br />

gleichnamigen Autohaus in<br />

der Luruper Hauptstraße<br />

sieht das ebenso positiv:<br />

„2<strong>01</strong>7 war mit unserem Fabrikat<br />

Mitsubishi ein sehr<br />

Kunden begeistern“. Ein<br />

weiter Grund wird aber auch<br />

ganz sicher der Preis sein.<br />

Zum Hauspreis ab 18.990,-<br />

Euro bietet das Autohaus<br />

Renzing den Eclipse Cross<br />

in der Basis-Version an.<br />

Offensichtlich alles in allem<br />

Grund genug für das Team<br />

von Renzing das neue Modell<br />

trotz winterlichen Wetters<br />

gebührend zu feiern.<br />

Am Samstag den 27. Januar<br />

von 10 – 15 Uhr können sich<br />

die Besucher dann nicht nur<br />

Luruper Hauptstraße 82 · 22547 Hamburg · Tel. 040 / 840 711 - 0


Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

Insekten in Not –<br />

Mehr Blütenvielfalt in Gärten<br />

und Parks im Hamburger Westen<br />

Die NABU-Stadtteilgruppe<br />

West lädt zu einem Vortrag<br />

über Insekten in Gärten und<br />

Parks in Blankenese ein<br />

Insekten spielen eine wichtige<br />

Rolle in der Natur. Als Bestäuber<br />

für viele Pflanzen oder als<br />

Nahrung für verschiedene Tiere<br />

wie Igel, Fledermäuse, Amphibien<br />

oder Vögel. Doch sie<br />

sind nicht nur nützlich, sondern<br />

auch schöne und faszinierende<br />

Tiere, die es zu entdecken<br />

und schützen lohnt.<br />

Parks. Die Lebensweise und<br />

die Bedürfnisse von Insekten<br />

(vertreten durch die Tagfalter)<br />

werden exemplarisch erläutert.<br />

Zudem zeigen beide Referenten<br />

Möglichkeiten auf,<br />

die Situation der Biotope und<br />

der in ihnen lebenden Pflanzen<br />

und Tiere zu verbessern.<br />

Auch für Gartenfreunde wird<br />

es bei der Veranstaltung den<br />

einen oder anderen Tipp. geben.<br />

Wer Insekten unterstützen<br />

und ihnen im Garten einen<br />

Rückzugsort bieten möchte,<br />

kann mit der richtigen Pflanzenauswahl,<br />

einer schonenden<br />

Pflege und viel Geduld<br />

einen Beitrag zur biologischen<br />

Vielfalt leisten.<br />

Senioren an die Rechner<br />

Anfängerkurs Computer kompakt im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Dieser Kurs vermittelt insbesondere<br />

für Senioren die praktischen<br />

Fähigkeiten und theoretischen<br />

Grundlagen, die für einen<br />

angst- und stressfreien Umgang<br />

mit dem Rechner erforderlich<br />

sind. Neben den unten genannten<br />

Themen werden Erfahrungen<br />

weitergegeben, die in keinem<br />

Lehrbuch zu finden sind.<br />

Es handelt sich um einen reinen<br />

Anfängerkurs, und es werden<br />

keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.<br />

Eigene Laptops mit einem<br />

Betriebssystem ab Windows<br />

Vista müssen bitte mitgebracht<br />

werden. Um in der Gruppe gemeinsam<br />

arbeiten zu können<br />

und die Sicherheit im Internet<br />

zu gewährleisten, sind möglicherweise<br />

Änderungen und Upgrades<br />

innerhalb der Programme<br />

der Rechner vorzunehmen.<br />

Dieses bietet Ihnen der Kursleiter<br />

gegen eine geringe Gebühr<br />

an.<br />

© Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Die Themen sind u. a. der PC-<br />

Aufbau, die Desktopeinrichtung,<br />

das Anfertigen von Schriftstücken,<br />

ihr Speichern und die dazugehörigen<br />

grundlegenden<br />

Kommandos. Ferner werden der<br />

Gebrauch von USB-Sticks, und<br />

die Übertragung von Fotos von<br />

der Kamera auf den Rechner<br />

vermittelt. Gezeigt wird auch<br />

das Suchen und Finden im Internet,<br />

die Kommunikation im Netz<br />

per E-Mail und das Herunterladen<br />

und Installieren von Programmen.<br />

Außerdem spielt der<br />

sichere Umgang mit dem Internet<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Der Kurs beginnt am Mittwoch,<br />

dem 7. Februar um 15 Uhr und<br />

endet um 17:15 Uhr. Er hat zehn<br />

Termine und wird von dem im<br />

Umgang mit Senioren sehr erfahrenen<br />

Dozenten Max Schellmann<br />

geleitet.<br />

Wer sich für den Kurs interessiert,<br />

kann sich bitte gerne bis<br />

zum 2. Februar schriftlich anmelden.<br />

Die Anmeldeformulare<br />

finden Sie im aktuellen Programmheft<br />

des Bürgerhauses<br />

oder im Internet unter www.ekulturell.de<br />

im Bereich Bildung. Für<br />

durchaus mögliche Fragen zum<br />

Anmeldeverfahren erreichen sie<br />

das Bürgerhausteam zu den Bürozeiten<br />

unter Telefon 570 95<br />

99. Fragen zum Kursinhalt richten<br />

Sie bitte direkt an den Kursleiter,<br />

Max Schellmann, unter<br />

Telefon (040) 56 06 90 21.<br />

In Hamburgs Westen gibt es<br />

noch eine ganze Reihe Biotope,<br />

die vielen Insekten Nahrung<br />

und Lebensräume bieten.<br />

Solche Biotope gibt es nicht<br />

nur in Naturschutzgebieten,<br />

in Wäldern und den Feldmarken,<br />

sondern auch in Altonas<br />

Grünanlagen, an Straßenböschungen<br />

und in Privatgärten.<br />

Allerdings lassen Vernachlässigung<br />

und übertriebener Ordnungssinn<br />

diese Habitate seltener<br />

werden.<br />

Barbara Engelschall, Botanikerin<br />

und Geschäftsführerin<br />

des Regionalparks Wedeler<br />

Au e.V. und Frank Röbbelen,<br />

Entomologe und Verfasser der<br />

Roten Listen der Libellen, Tagfalter<br />

und Heuschrecken in<br />

Hamburg, stellen in ihren Vorträgen<br />

charakteristische Lebensräume<br />

von Insekten vor,<br />

zum Beispiel in Altonaer<br />

Der Vortrag „Insekten in Not –<br />

Mehr Blütenvielfalt in Gärten<br />

und Parks im Hamburger<br />

Westen“ findet am Samstag,<br />

den 3. Februar 2<strong>01</strong>8 um 18<br />

Uhr im Gemeindesaal der Kirche<br />

am Markt in Blankenese,<br />

Mühlenberger Weg 64a statt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die Veranstaltung wird finanziert<br />

aus Troncmitteln der Bürgerschaft.<br />

Reparaturexperten reparieren mal wieder<br />

Eidelstedter Kulturzentrum lädt zum nächsten Repair Café ein<br />

Was macht man mit einem Toaster,<br />

der nicht mehr funktioniert?<br />

Oder mit einem Fahrrad,<br />

bei dem das Rad schleift? Oder<br />

mit einem Loch in der Hose?<br />

Kommen Sie am Samstag, den<br />

27. Januar von 11 bis 15 Uhr<br />

ins Repair Café Eidelstedt im<br />

Erdgeschoss des Bürgerhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12 und reparieren es einfach<br />

wieder!<br />

Repair Cafés sind ehrenamtliche<br />

Treffen, bei denen die Teilnehmer<br />

alleine oder gemeinsam<br />

mit anderen ihre kaputten<br />

Dinge reparieren. Hier ist Werkzeug<br />

und Material für alle möglichen<br />

Reparaturen vorhanden.<br />

Zum Beispiel für Kleidung,<br />

Fahrräder, elektrische Geräte,<br />

Spielzeug und vieles mehr. Vor<br />

© Thomas Höltermann<br />

Ort sind Reparaturexperten zugegen:<br />

Elektriker, Schneiderinnen,<br />

Tischler und Fahrradmechanikerinnen.<br />

Insbesondere<br />

die Schneiderin freut sich über<br />

gemeinsame Reparaturen an<br />

Ihrer defekten Kleidung.<br />

Wer nichts zu reparieren hat,<br />

nimmt sich eine Tasse Kaffee<br />

oder Tee. Oder hilft jemand<br />

anderem bei der Reparatur.<br />

Das Repair Café Eidelstedt<br />

sucht übrigens noch versierte<br />

Elektriker oder Rundfunk- und<br />

Fernsehtechniker, die durch<br />

ihr Fachwissen im Stande sind<br />

defekte Elektrogeräte zu reparieren.<br />

Weitere Informationen<br />

erteilt Klaus Wagner unter Telefon<br />

(040) 44 65 86. Der Eintritt<br />

ist frei. Spenden sind willkommen.<br />

Fachbetriebe empfehlen sich<br />

Die Telefonnummern<br />

für alle Fälle!<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 21<br />

VERLUSTE RECHTZEITIG AUSGLEICHEN<br />

Sportler sollten es am besten nicht zu einem Magnesiummangel kommen lassen<br />

(djd). Muskelkrämpfe können<br />

sehr schmerzhaft sein. Etwa ein<br />

Drittel aller Erwachsenen leidet<br />

mindestens einmal jährlich daran<br />

- häufig in der Nacht. Ausdauersportler<br />

sind sogar noch<br />

häufiger betroffen. Der Grund<br />

für die unangenehmen Beschwerden<br />

ist meist in einem<br />

Magnesiummangel zu finden.<br />

Das Defizit an dem Powermineral<br />

entsteht aufgrund eines erhöhten<br />

Bedarfs - beispielsweise<br />

bei Stress oder beim Sport. "Die<br />

große körperliche Belastung begünstigt<br />

Magnesiumverluste,<br />

die in erster Linie durch eine<br />

vermehrte Schweißproduktion<br />

hervorgerufen werden", erläutert<br />

Stefanie Mollnhauer. Die Sportmedizinerin<br />

aus Lindau am Bodensee<br />

weiß, wie schmerzhaft<br />

es sein kann, wenn ein Muskelkrampf<br />

während des Trainings<br />

auftritt. Der extreme Spannungszustand<br />

der Muskulatur<br />

zwinge Betroffene dann zur Belastungsunterbrechung<br />

oder gar<br />

zum kompletten Abbruch.<br />

ten. Unter www.diasporal.de<br />

gibt ein Online-Test Aufschluss<br />

über den eigenen Magnesiumbedarf.<br />

Muskelverspannungen und<br />

Zerrungen vorbeugen<br />

Die Sportärztin empfiehlt allen,<br />

die regelmäßig körperlich aktiv<br />

sind, ihre Magnesiumspeicher<br />

täglich mit 400 Milligramm aufzufüllen,<br />

beispielsweise mit<br />

"Magnesium-Diasporal 400 Extra"-Trinkgranulat.<br />

Das leicht<br />

lösliche Getränk gilt als gut verträglich<br />

und schnell aktiv, da es<br />

Magnesium als Citrat enthält -<br />

so wie es als Baustein im Körper<br />

vorkommt. So kann laut Stefanie<br />

Mollnhauer neben Krämpfen<br />

auch Muskelverspannungen,<br />

Muskelfaserrissen und Zerrungen<br />

vorgebeugt werden. Allerdings<br />

ist aufgrund der entspannenden<br />

Wirkung eine Einnahme<br />

erst nach dem Sport ratsam.<br />

Sollte es zu einem Krampf kommen,<br />

rät Mollnhauer dazu, den<br />

betroffenen Muskel sofort vorsichtig<br />

und stufenweise zu dehnen<br />

und eine größere Menge an<br />

Flüssigkeit, die Kochsalz und<br />

Magnesium enthält, zu trinken.<br />

Krampflösende Massagen wirkten<br />

zusätzlich entspannend.<br />

Dehnübungen sind eine wirksame Methode, um akuten Krämpfen<br />

zu begegnen und künftigen vorzubeugen.<br />

Foto: djd/Magnesium Diasporal<br />

Leistungsfähigkeit erhalten<br />

Sportärztin Stefanie Mollnhauer<br />

aus Lindau weiß, wie man<br />

verkrampfte Waden mit Massagen<br />

lockern kann.<br />

Foto: djd/Magnesium Diasporal<br />

Bei sommerlich schwülen Temperaturen<br />

können die Flüssigkeitsverluste,<br />

mit denen der Körper<br />

auch den für Muskeln und<br />

Nerven wichtigen Mineralstoff<br />

ausscheidet, pro Stunde schon<br />

mal bis zu zwei Liter betragen.<br />

"Zudem tragen der beim Sport<br />

beschleunigte Stoffwechsel, eine<br />

gesteigerte Ausscheidung<br />

über die Nieren sowie die erhöhte<br />

Muskelaktivität zu Magnesiumverlusten<br />

bei", so Mollnhauer.<br />

Für Sportler sei es daher<br />

besonders wichtig, die entstandenen<br />

Magnesiumverluste in<br />

der Erholungs- und Regenerationsphase<br />

auszugleichen, um<br />

die Leistungsfähigkeit zu erhal-<br />

Eine Umfrage zeigt: Die meisten Menschen, die Magnesium einnehmen,<br />

wollen damit Wadenkrämpfen vorbeugen.<br />

Foto: djd/Magnesium Diasporal<br />

Mit einer Rolle können verklebte Faszien und Verkrampfungen<br />

in der Muskulatur gelöst werden.<br />

Foto: djd/Magnesium Diasporal<br />

Altenpfleger: Beruf mit Zukunft<br />

txn. Diese Branche gehört nach wie<br />

vor zu den besonders stark wachsenden<br />

Dienstleistungen. „Wer eine<br />

Ausbildung in der Altenpflege<br />

macht, hat eine fast hundertprozentige<br />

Jobgarantie“, sagt Petra<br />

Chauffeur, Fahrer, Kurier, std.-<br />

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sowie das Interesse<br />

an einer pflegerischen, medizinischen<br />

und sozialen Arbeit. Dazu<br />

ist es wichtig, im Team ebenso gut<br />

wie eigenverantwortlich zu handeln.<br />

Die Ausbildung gestaltet sich sehr<br />

abwechslungsreich, die Zukunftsaussichten<br />

danach sind glänzend.<br />

Das liegt auch am Pflegestärkungsgesetz,<br />

durch das mehr ältere Menschen<br />

pflegerische Leistungen erhalten<br />

und in der Folge der Fachkräftemangel<br />

in der Altenpflege<br />

stark angestiegen ist – und das, obwohl<br />

sich die Zahl der Pflegefachkräfte<br />

zwischen 1999 und 2<strong>01</strong>5 um<br />

78 Prozent erhöht hat.<br />

txn. Pflegekräfte geben viel, bekommen<br />

aber noch mehr zurück –<br />

ein Grund, diesen krisensicheren<br />

Beruf zu erlernen. Foto:<br />

Kzenon/Fotolia/Randstad<br />

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Tel. 040/ 54 28 95<br />

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Bewerbungen bitte nur schriftlich an den Verlag:<br />

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Seite 22 · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

Blau-Weiß 96 Schenefeld - WORKSHOP INDOOR-CYCLE<br />

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für alle, die Spaß am Indoor<br />

Radfahren haben. Am Samstag,<br />

den 3. Februar 2<strong>01</strong>8 um<br />

11 Uhr geht es los im Mehrzweckraum<br />

im Untergeschoss<br />

der neuen Sporthalle. Für ca.<br />

90 Minuten wird unter fachkundiger<br />

Anleitung, aber vor<br />

allem mit viel Spaß, Musik,<br />

Film und Anstrengung geradelt.<br />

Wer noch nie dabei war:<br />

Bitte natürlich in Sportklamotten<br />

und mit festen Turnschuhen<br />

erscheinen und auch unbedingt<br />

etwas zum Trinken<br />

mitnehmen. Da es nur eine<br />

begrenzte Anzahl an Rädern<br />

gibt, bitten wir um verbindliche<br />

Voranmeldung bis 1. Februar<br />

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Vereins-Mitglieder 3 Euro,<br />

zahlbar vor Ort<br />

Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />

per E-Mail: info@bw96.<br />

de oder telefonisch unter 040-<br />

840 54 46 am Mo und Do 15 -<br />

18 Uhr sowie Di, Mi, Fr 9 - 12<br />

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Sport<br />

Traditioneller Neujahrsempfang beim THC Altona-Bahrenfeld e.V.<br />

Bevor das neue Jahr wieder<br />

volle Fahrt aufnimmt, findet Mitte<br />

Januar traditionell der Neujahrsempfang<br />

des THC Altona<br />

Bahrenfeld statt. In diesem Jahr<br />

eine ganz besondere Veranstaltung,<br />

war er Auftakt ins 111. Jubiläumsjahr<br />

des Vereins.<br />

Rund 70 Vereinsmitglieder sind<br />

in das zentral zwischen Lurup<br />

und Osdorf gelegene Clubhaus<br />

am Blomkamp gekommen, um<br />

in festlicher Atmosphäre auf das<br />

vergangene Jahr zu blicken.<br />

Besonders am Herzen liegt dem<br />

Verein die Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder – so erhielten neun<br />

die silberne Ehrennadel für 25<br />

Jahre, drei die goldene Ehrennadel<br />

für 40 Jahre und Frau<br />

Christa Kuhn eine goldene 50er-<br />

Ehrennadel für ihre 50-jährige<br />

Mitgliedschaft im Verein.<br />

Großen Applaus erhielten die<br />

„Tennis-Herren 40“, die aufgrund<br />

ihres fulminanten Aufstiegs<br />

in die Verbandsliga von<br />

Roger Gerhards zur Mannschaft<br />

Nachrichten<br />

BG West-Damen gewinnen gegen Harburg fast im Schongang<br />

Die Basketballdamen der BG<br />

Hamburg West sind wieder in<br />

der Spur. Nach der Niederlage<br />

gegen Ahrensburg im ersten<br />

Spiel des Jahres siegte die BG<br />

West im Heimspiel gegen SG<br />

Harburg Baskets mit 71:57.<br />

„Nach der Niederlage wollen<br />

wir dieses Spiel unbedingt gewinnen“,<br />

sagt Trainerin Sükran<br />

Gencay in der Halbzeit. Zum<br />

Jahresbeginn hatte die BG West<br />

nach einer langen Trainingspause<br />

auf einige angeschlagene<br />

Spielerinnen einsetzen können<br />

– die junge Ahrensburger Mannschaft<br />

hatte sich dann gegen<br />

das routinierte, aber geschwächte<br />

BG West-Team<br />

durchsetzen können.<br />

Gegen die Gäste aus Harburg<br />

tat sich die Heimmannschaft<br />

anfangs schwer. 0:8 stand es<br />

gar anfangs, erst nach fünf Minuten<br />

gelang der BG West der<br />

erste Punkt. Dann allerdings besann<br />

sich der Tabellenführer der<br />

zweiten Regionalliga auf seine<br />

Qualitäten und entschied das<br />

erste Viertel noch mit 13:12 für<br />

sich.<br />

Im zweiten Viertel dann die beste<br />

Phase der Gastgeber, die zunächst<br />

einen klaren Vorsprung<br />

des Jahres gekürt wurden.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Veranstaltung von Darbietungen<br />

eines Kammermusik Quartetts<br />

aus dem „Elbklang Ensemble“,<br />

unter der künstlerischen Leitung<br />

von Sebastian Godersky, der<br />

auch in der Herren 30-Mannschaft<br />

des Clubs Tennis spielt.<br />

Abschließend kamen die Gäste<br />

sehr gerne der Einladung des<br />

Vorstands nach, den Empfang<br />

bei kulinarischen Köstlichkeiten<br />

der Club-Gastronomie und gemeinsamen<br />

Gesprächen ausklingen<br />

zu lassen.<br />

Alle an Tennis oder Hockey Interessierten<br />

lädt der Club das<br />

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herausschossen, dann aber<br />

auch ein wenig gemächlicher<br />

agierten. In der Folge schien<br />

die BG West stets mit angezogener<br />

Handbremse zu spielen,<br />

trotzdem führte die BG West<br />

kontinuierlich mit rund zehn<br />

Punkten Vorsprung. 38:26 stand<br />

es zur Pause, 50:43 am Ende<br />

des dritten Viertels. Die BG<br />

West-Damen verfielen auch weiterhin<br />

nie in Hektik und entschieden<br />

das Spiel am Ende<br />

klar für sich.<br />

Am Wochenende fährt die BG<br />

West zum bereits abgeschlagenen<br />

Schlusslicht EBC Rostock.<br />

Die Herren der BG Hamburg<br />

West waren an diesem Wochenende<br />

in der zweiten Regionalliga<br />

spielfrei und fahren nun am Wochenende<br />

nach Itzehoe zum<br />

Punktspiel.<br />

BG West: Meyer-Schomann (17),<br />

Noll (15), Goerke (12), Thänert<br />

(12), Großhennig (10), Sarino (3),<br />

Manke (2), Böhlje, Körner<br />

ganze Jahr über ein, „hinein zu<br />

schnuppern“ – melden Sie sich<br />

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Mannschaft des Jahres (v.l.n.r.): Jörn Dziomba, Alexander Weber,<br />

Leif Seeler, Steffen Berner, Stefan Stasch mit dem “Hans-Reimers-Gedächtnispokal”,<br />

Sebastian Schnitter.<br />

Viele Höhepunkte aus dem Clubleben<br />

hat der langjährige Vorstandsvorsitzende<br />

Roger Gerhards<br />

in seiner Rede Revue<br />

passieren lassen: Unter anderem<br />

den lang ersehnten Baubeginn<br />

des Kunstrasenplatz‘ für<br />

die Hockeysparte, den Aufstieg<br />

der 1. Hockey-Herren-Mannschaft<br />

in die Regionalliga oder<br />

die zahlreichen Aktivitäten und<br />

Erfolge der Clubmitglieder im<br />

sportlichen und gesellschaftlichen<br />

Bereich.<br />

Hamburger Fußballtennis-Stadtmeisterschaft<br />

Am kommenden Samstag, den<br />

27. Januar beginnt die diesjährige<br />

Fußballtennissaison mit dem<br />

Hamburger Stadtmeisterschaftsturnier.<br />

Der Anpfiff des<br />

ersten Spiels in der Schule<br />

Eckernförder Straße 70 (Kurt-<br />

Tucholsky-Schule) ist um 11.<br />

Uhr. Es werden spannende Spiele<br />

um den Osdorfer Stadtmeisterschaftswanderpokal<br />

erwartet.<br />

Spielende ist ca. 17.30 Uhr. Eine<br />

Mannschaft besteht bei diesem<br />

Turnier aus 4 bis 7 Spielern;<br />

demzufolge kann jederzeit „fliegend“<br />

gewechselt werden. Für<br />

eine Bewirtung während des<br />

Turniers ist gesorgt – die Spielregeln<br />

für dieses Turnier sind für<br />

Aktive und Zuschauer in der<br />

Halle ausgehängt. Zuschauer<br />

und Angehörige der Spieler sind<br />

selbstverständlich herzlich eingeladen.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/4 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Wechselfieber bei den Amateuren<br />

Zur Winterpause dreht sich gemeinhin<br />

das Karussell. Statt bei<br />

den Spielern gibt es diesmal<br />

aber in den Trainerstäben interessante<br />

Veränderung. In der<br />

Oberliga ist davon auch TuS<br />

Osdorf betroffen. Peter Wiehle<br />

bleibt zwar weiterhin Cheftrainer<br />

BU – SV Lurup (19.30 Uhr)<br />

9.Februar: SV Lurup -<br />

Raspo.Uetersen (19.30 Uhr)<br />

14. Februar: SV Lurup -<br />

HFC Falke (19.30 Uhr)<br />

16. Februar: SV Lurup -<br />

Niendorfer TSV II (19.30 Uhr)<br />

23. Februar: HEBC<br />

der Osdorfer, doch der zweite<br />

Mann Jan Feldmeier hat die<br />

Mannschaft verlassen. Zeitliche<br />

Gründe hindern ihn, weiterhin<br />

für das Training da zu sein. Dem<br />

Verein TuS Osdorf bleibt Feldmeier,<br />

der zuvor bei Groß Flottbek<br />

engagiert war, aber erhalten.<br />

Lange vakant ist der Platz<br />

an Wiehles Seite nicht geblieben.<br />

Mit Dirk Burmester haben<br />

die Osdorfer schnell einen sehr<br />

guten Ersatz gefunden. Burmester<br />

war lange bei Lurup und<br />

Altona 93 engagiert und dort innerhalb<br />

der Mannschaft stets<br />

beliebt, weil er einen guten<br />

Draht zu den Spielern hatte. Bei<br />

Zuletzt Co-Trainer bei Altona 93, jetzt Co-Trainer bei TuS<br />

Osdorf: Dirk Burmester, der beliebte Coach im Amateurfußball<br />

Osdorf dürfte er sich ebenfalls<br />

schnell gut einleben, so dass<br />

das Training fast reibungslos<br />

weitergehen könnte. Dem Wiederstart<br />

in die Saison steht bei<br />

Osdorf nichts entgegen. TuS<br />

Osdorf testet zu Hause am<br />

Ohnehin die Oberliga: Bei TuS<br />

Dassendorf geht das Trainerduo<br />

Peter Martens/Thomas Hoffmann<br />

ebenso wie Torsten Henke<br />

(Curslack-Neuengamme), Frank<br />

Pieper-von Valtier (BU), Christian<br />

rup von einem Wechsel in der<br />

Bezirksliga West. Tabellenführer<br />

SSV Rantzau hat sich in der<br />

Pause von Trainer Bernd Ruhser<br />

getrennt und präsentiert nun<br />

mit Marcus Fürstenberg und<br />

Blomkamp am 31. Januar gegen Woike (Condor) und Ralf Palapies<br />

(Rugenbergen). Bei VfL nerduo von Landesligist TuRa TuS Osdorf: Peter Wiehle<br />

Sidnej Marshall das frühere Trai-<br />

Hat einen neuen Co-Trainer bei<br />

HFC Falke (19.30 Uhr) und am<br />

2. Februar gegen Niendorfer Pinnberg hört Thorben Reibe Harksheide. Man darf gespannt<br />

TSV II (19.30 Uhr). Da kann man<br />

das neue Duo an der Osdorfer<br />

Seitenlinie schon beobachten.<br />

Nicht mehr dabei ist Spieler Felix<br />

Schlumbohm, der die Osdorfer<br />

in Richtung Pinnberg verlassen<br />

hat.<br />

auf, der zu Union Tornesch in<br />

die Landesliga wechselt, weil<br />

bei Tornesch Stefan Dösselmann<br />

als Trainer aufhört. Unheimlich<br />

viel Bewegung und das<br />

ist nur eine Liga.<br />

Indirekt betroffen ist der SV Lu-<br />

sein.<br />

Der SV Lurup hat übrigens einige<br />

Testspiele vereinbart:<br />

LIGA Testspiele 2<strong>01</strong>8:<br />

28.Januar:<br />

SV Lurup – Waldenau (13 Uhr)<br />

30. Januar:<br />

Auch der SV Lohkamp (Kreisliga<br />

2, dort spielt der SV Lurup II)<br />

meldet eine Neuerung: Mit Dragan<br />

Graonic wird ein neuer Trainer<br />

präsentiert, Graonic spielte<br />

unter anderen auch mal für SV<br />

Osdorfer Born.<br />

LIGA Testspiele 2<strong>01</strong>8:<br />

28.Januar: SV Lurup – Waldenau (13 Uhr)<br />

30. Januar: BU – SV Lurup (19.30 Uhr)<br />

9.Februar: SV Lurup - Raspo.Uetersen (19.30 Uhr)<br />

14. Februar: SV Lurup - HFC Falke (19.30 Uhr)<br />

16. Februar: SV Lurup - Niendorfer TSV II (19.30 Uhr)<br />

23. Februar HEBC<br />

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HSV-Corner<br />

Heimgekehrt. „Entweder kommt<br />

der Ball oder der Gegner an mir<br />

vorbei, aber niemals beide“ - dieses<br />

von ihm populär gemachte<br />

Motto prägte und lebte Bernd<br />

Hollerbach wie kein Zweiter. Der<br />

beinharte Verteidiger hielt von<br />

1996 bis 2004 insgesamt sieben<br />

Jahre lang seine Knochen für den<br />

HSV hin und avancierte durch<br />

seine rustikale, aber stets ehrliche<br />

Arbeit zum absoluten Fanliebling.<br />

„Ho-Ho-Hollerbach“ schallte es<br />

lautstark von den Tribünen, wenn<br />

er auf dem Platz stand und den<br />

Fußball „arbeitete“ – so übrigens<br />

auch im Jahr 2000 auch beim legendären<br />

4:4 gegen Juventus Turin<br />

in der Champions League. Nach seiner aktiven Karriere stieg<br />

Hollerbach 2004 ins Trainergeschäft ein. Zunächst beim Hamburger<br />

Amateurverein VfL 93, den er in die Oberliga führte, dann beim VfB<br />

Lübeck, ehe er als Co-Trainer von Felix Magath beim VfL Wolfsburg<br />

2009 sogar Deutscher Meister wurde. 2<strong>01</strong>4 übernahm Hollerbach<br />

als Cheftrainer seinen Heimatverein Würzburger Kickers und führte<br />

die Mannschaft mit dem jeweils geringsten Etat innerhalb von zwei<br />

Jahren direkt von der vierten bis in die zweite Liga. Nun kehrt er zu<br />

seinem zweiten Herzensverein, bei dem er 2<strong>01</strong>4 gar in den Walk of<br />

Fame, also die Galerie der größten Vereinslegenden, aufgenommen<br />

wurde, zurück, um seinen HSV vor dem Abstieg zu bewahren.<br />

Wieder angreifen. Gleich im ersten Pflichtspiel als HSV-Chefcoach<br />

wartet auf Bernd Hollerbach und die restlichen Rothosen mit RB<br />

Leipzig ein harter Brocken. Die Leipziger belegen aktuell den vierten<br />

Tabellenplatz und sind punkgleich mit Leverkusen, Schalke und Borussia<br />

Mönchengladbach (alle 31 Punkte). Vielleicht gelingt dem<br />

HSV aber erneut die Überraschung: In der Rückrunde 2<strong>01</strong>6/17 gewannen<br />

die Hamburger mit 3:0 und konnten mit drei Punkten im Gepäck<br />

die Heimreise antreten. Die Ausgangssituation vor dem Spiel<br />

war da sehr ähnlich – RB Leipzig stand auf Tabellenplatz zwei, der<br />

HSV kämpfte gegen den Abstieg. Wiederholung erwünscht.<br />

Zuhause zählt es. Nach einer durchwachsenen Hinrunde, dem<br />

Überwintern auf Tabellenplatz 17 und zwei Niederlagen zu Beginn<br />

der Rückrunde wurde der bisherige HSV-Cheftrainer Markus Gisdol<br />

vergangenen Sonntag, 21. Januar, freigestellt. Ein neuer Trainer<br />

konnte mit dem ehemaligen HSV-Profi Bernd Hollerbach bereits<br />

einen Tag später vorgestellt werden. Dieser bringt frischen Wind<br />

und hoffentlich auch die Wende mit sich. Denn nun gilt es verlorene<br />

Punkte wiedergutzumachen,<br />

um den<br />

direkten Klassenerhalt<br />

noch einzutüten.<br />

Dafür gilt einmal<br />

mehr: Das<br />

Volksparkstadion<br />

muss wieder zur<br />

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Zurück an der Elbe: Bernd Hollerbach<br />

während seiner Zeit als Profi-Spieler<br />

beim HSV. Ab sofort<br />

nimmt der frühere Innenverteidiger<br />

auf der Trainerbank platz.<br />

Festung werden.<br />

Bereits in der vergangenen<br />

Saison<br />

gelang dem HSV<br />

vor heimischem Publikum<br />

die direkte<br />

Rettung. Zu Buche<br />

standen am Ende<br />

25 Punkte sowie Tabellenplatz Sieben in der Rückrundentabelle. „In<br />

der Rückrunde treffen wir Zuhause auf viele Gegner, die in einer<br />

ähnlichen Situation wie wir stecken. Da zählt es, die Punkte mitzunehmen“,<br />

so Heribert Bruchhagen, HSV-Vorstandsvorsitzende. Dabei<br />

zählen die Rothosen auf die erneute Unterstützung der Fans. Wer<br />

bei der Aufholjagd mit an Bord ist, kann sich jetzt noch Tickets für<br />

die kommenden Heimspiele sichern. Karten für Kinder gibt es ab 10<br />

Euro, Erwachsene sind ab 26 Euro dabei. Tickets gibt es im HSV-Onlineshop,<br />

in allen HSV-Fanshops, im Service Center sowie telefonisch<br />

unter 040 4155-1887.<br />

Nach einer souveränen Saison<br />

in der Landesliga sucht die 1.<br />

C (Jahrgang 2004) des SV Eidelstedt<br />

weitere Verstärkung<br />

auf allen Positionen, um in<br />

der kommenden Spielrunde<br />

den Aufstieg in die Oberliga<br />

zu starten. Leistungskoordinator<br />

Ingo Güse und sein<br />

Funktionsteam trainiert dreimal<br />

wöchentlich auf dem neuen<br />

Kunstrasenplatz am Furtweg<br />

und bietet zusätzlich individuelle<br />

Trainingseinheiten<br />

an. Im Sommer steht das jährliche<br />

einwöchige Trainingslager<br />

an der Ostsee an, auch<br />

viele Testspiele in Hamburg<br />

und dem Umland sind geplant.<br />

Wenn Du Interesse an leistungsorientiertem<br />

Fußball<br />

hast, aber auch der Spaß am<br />

Sport nicht zu kurz kommen<br />

soll und gerne zu einem erfolgreichen<br />

Team gehören<br />

möchtest, melde Dich doch<br />

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Latza, Jugendfußballkoordinator<br />

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Ferienkicker. Genau das Richtige für alle Hobby-Kicker und Entdecker:<br />

In den Hamburger Frühjahrsferien bietet der HSV für alle daheimgebliebenen<br />

Kinder und Jugendlichen ein buntes Ferienprogramm<br />

an. Beim „Ferienkicker“ wird gleich zwei Mal auf dem<br />

Soccer Court im Volksparkstadion trainiert; im anschließenden Torwandschießen<br />

kann gezeigt werden, was man auf dem Kasten hat;<br />

bei einer Stadionführung werden alle Winkel des Volksparkstadions<br />

erkundet, auch jene, die dem normalen<br />

Besucher normalerweise<br />

verborgen bleiben; und im HSV-<br />

Museum lernen die Teilnehmer<br />

Spannendes über die Geschichte<br />

ihres Lieblingsvereins kennen. Zur<br />

Stärkung gibt es zudem ein leckeres<br />

Mittagessen im Fanrestaurant<br />

„Die Raute“. Das viereinhalbstündige<br />

Programm startet<br />

um 10:30 Uhr und endet um 15:00<br />

Uhr, pro Kind kostet der Ferientag<br />

23,00 € für Mitglieder und 27,00<br />

€ für Nichtmitglieder. Alle Infos<br />

und Termine gibt es auf<br />

HSV.de/kids.<br />

Ein bunter Tag im Volksparkstadion:<br />

Während der Schulferien gibt es ein<br />

spannendes Programm für alle Kinder<br />

und Jugendlichen zwischen<br />

sechs und 14 Jahren.<br />

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Seite <strong>24</strong> · Nr. 2<strong>01</strong>8/4<br />

Wichtige Trainingskilometer für die Borner Athleten<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Mit dem neuen Jahr sind auch<br />

die Skilangläufer vom SV Osdorfer<br />

Born voll in den Winter gestartet.<br />

In der ersten Woche des Jahres<br />

fand der Neujahrslehrgang in<br />

Sankt Andreasberg an. Bei diesem<br />

Trainingslager waren sowohl<br />

erfahrene Langläufer dabei als<br />

auch eine ganze Reihe von Sportlern,<br />

die erst im Herbst mit dem<br />

Sport begonnen haben.<br />

Für die Erfahrenen galt es wichtige<br />

Trainingskilometer auf<br />

Schnee zu sammeln. Während<br />

die Neulinge ihre ersten Schritte<br />

auf Schnee absolvierten. Am Ende<br />

der Woche bildete der "Walter<br />

Stolz Gedächtnislauf", der den<br />

ersten Winterwettkampf der<br />

"Tour de Harz" darstellte, einen<br />

angemessenen Abschluss, des<br />

Trainingslagers. Hierbei konnten<br />

die Osdorfer fünf Podiumsränge<br />

ergattern. Aber auch alle die, die<br />

in diesen Tagen zum ersten Mal<br />

auf Skiern standen schafften die<br />

schwere Strecke und konnten<br />

mit guten Zeiten das Ziel erreichen.<br />

Doch bereits eine Woche später<br />

pendelten die Sportler vom SV<br />

Osdorfer Born erneut in den<br />

Harz. Denn es stand schon der<br />

nächste Wettkampf der Tour de<br />

Harz an. Beim Nachtsprintlauf<br />

musste eine kurze Runde zunächst<br />

in klassischer und eine<br />

Stunde später in freier Technik<br />

durchlaufen werden. Die Osdorfer<br />

waren mit 18 Läufern am<br />

Start und konnten sich zur Vorwoche<br />

noch einmal steigern und<br />

am Ende achtmal das Podium<br />

erklimmen. Doch lange Zeit sich<br />

zu erholen hatten die Sportler<br />

nicht. So stand am vergangenen<br />

Wochenende dann erneut ein<br />

Wettkampf auf dem Programm.<br />

Dieses Mal musste beim so genannten<br />

"Skiathlon" erst in klassischer<br />

Technik gelaufen werden<br />

und dann während des Rennens<br />

die Skier gewechselt werden und<br />

in der Skatingtechnik weiter gelaufen<br />

werden. Erneut konnten<br />

starke Leistungen gezeigt werden,<br />

wenn auch noch einige<br />

Schwächen sichtbar wurden.<br />

Im Februar und März stehen mit<br />

dem Deutschen Schüler Cup und<br />

den Deutschen Meisterschaften<br />

an. Bis dahin wird das Trainergespann<br />

versuchen, die letzten kleinen<br />

schwächen abzustellen.<br />

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