Bahnsport 02/2018

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INTERNATIONAL Teammeisterschaft - Superliga - Kamensk-Uralskij Ufa führt knapp Der Eissaisonauftakt in Russland fand eine Woche später als ursprünglich geplant in Kamensk-Uralskij statt. „Schuld“ daran war die milde Witterung im November, die den Funktionären große Probleme bereitete, die Eisstrecke entsprechend zu präparieren. Das ist allerdings nicht der Grund, warum die Superliga-Rennen in der westsibirischen Kleinstadt in die Geschichte des russischen Eisspeedways eingehen werden. Zum ersten Mal nahm eine Mannschaft aus Westeuropa an der russischen Teammeisterschaft teil. Drei österreichische Eispiloten beschlossen, ihre Kräfte mit den Russen zu messen und der russische Verband MFR willigte ein. Sie nannten ihr Team Österreich-SKE, wobei der zweite Teil des Namens im Zusammenhang mit ihren Nachnamen steht; S(imon), K(reuzberger), E(bner). Die Mannschaft aus der Alpenrepublik belegte an beiden Renntagen im Metallurg-Stadion zwar die letzten Plätze, aber Harald Simon konnte in einzelnen Läufen mit den Russen mithalten. Der Waldviertler bezwang am Samstag unter anderem Wassili Nesytych sowie Eduard Krysow und schrieb insgesamt 9 Punkte. Am zweiten Renntag lief es für den 50-Jährigen etwas schlechter, er konnte aber immerhin 7 Zähler verbuchen. Charly Ebner und Josef Kreuzberger mussten im Kampf gegen die siegesgewohnten Gastgeber Lehrgeld bezahlen. Sie erkämpften zusammen 5 Punkte. Am ersten Renntag triumphierte die Mannschaft von Mega-Lada, die auf 29 Zähler kam. Ihr bester Mann war Igor Kononow. Der Vizeweltmeister verzeichnete drei Siege und erkämpfte insgesamt 13 Zähler, musste aber auch mit einem letzten Rang vorliebnehmen. Die Sieger hatten am Ende 2 Punkte mehr auf dem Konto als das Team aus Ufa, das mit dem wiedergenesenen Sergej Karatschintsew angetreten war. Der 26-Jährige war Leistungsträger der Baschkiren. Er erzielte am Sonnabend 14 Punkte. Nikolaj Krasnikow hatte einen Sturz sowie einen technischen Ausfall zu beklagen und kam auf 10 Zähler. Die Mannschaft des STK Neftekamsk bestritt in Kamensk-Uralskij ihr allererstes Superligarennen und kam dabei aufs Podium. Mit Dimitri Koltakow und Eduard Krysow, die in der vergangenen Saison keine Superligaveranstaltungen absolvierten, sowie mit Andrej Schischegow stellte der Verein ein schlagkräftiges Team auf. Der Weltmeister bestritt am Sonnabend fünf Läufe, holte drei Siege und kam auf 11 Punkte, wobei er einmal ausfiel. Neftekamsk belegte letztendlich mit 26 Zählern Tagesrang 3. Die Gastgeber und Titelverteidiger mussten sich mit dem unbeliebten 4. Platz begnügen. Zu allem Übel hatte die Mannschaft den Verlust Dimitri Komisewitschs zu beklagen. Der Exweltmeister stürzte in Heat 9 schwer und konnte keine weiteren Läufe bestreiten. Die erste Diagnose war niederschmetternd: Bänderrisse am linken Bein. Glücklicherweise bestätigte sich diese Diagnose nicht. Dass Dimitri sich beim Sturz auch noch den Nasenrücken brach, ging in der ganzen Aufregung fast unter. Eine sehr gute Leistung zeigte Dinar Walejew, der viermal als Erster die Ziellinie kreuzte. Das Team aus Baschkortostan konnte sich am Sonntag am Sieger vom Vortag revanchieren und erkämpfte mit insgesamt 32 Punkten einen klaren Tagessieg. Karatschintsew kam auf 15 Zähler, während Krasnikow 12 schrieb, wobei der achtfache Weltmeister meistens seinen Teamkameraden Schützenhilfe leistete. Togliatti landete mit 28 Zählern auf Rang 2. Kononow holte in der Anfangsphase drei Siege, kam aber später dreimal nicht über den 3. Platz hinaus. Etwas besser als am ersten Renntag fuhr Daniil Iwanow. Neftekamsk hatte am Ende nur einen Punkt weniger als Mega-Lada und belegte wieder den niedrigsten Podiumsplatz. Koltakow erkämpfte respektable 16 Zähler. Der 27-Jährige unterlag nur Kononow und kam einmal hinter Schischegow ins Ziel. Das Gastgeberteam ging ohne Komisewitsch an den Start. Der Exweltmeister wurde durch Scharow ersetzt. Die Mannschaft kam auf 24 Punkte, wobei die Hälfte davon Walejew erkämpfte. • Georg Dobes Ergebnisse - 1. Renntag - 16.12.2017: 1. Mega-Lada Togliatti, 29 Punkte (Daniil Iwanow 7, Igor Kononow 13, Nikita Toloknow 9); 2. Baschkortostan Ufa, 27 (Nikolaj Krasnikow 10, Sergej Karatschintsew 14, Nikita Bogdanow 3); 3. STK Neftekamsk, 26 (Dmitri Koltakow 11, Andrej Schischegow 6, Eduard Krysow 9); 4. CTWS-Uraltranstrom Kamensk-Uralskij, 25 (Dimitri Komisewitsch 4, Dinar Walejew 13, Wassili Nesytych 8); 5. Österreich-SKE Wien, 12 (Harald Simon 9, Charly Ebner 2, Josef Kreuzberger 1). 2. Renntag - 17.12.2017: 1. Ufa, 32 Punkte (Krasnikow 12, Karatschintsew 15, Bogdanow 5); 2. Togliatti, 28 (Iwanow 11, Kononow 12, Toloknow 5); 3. Neftekamsk, 27 (Koltakow 16, Schischegow 3, Krysow 8); 4. Kamensk-Uralskij, 24 (Walejew 12, Jewgeni Scharow 5, Nesytych TEAMMEISTERSCHAFT 7); 5. Österreich-SKE Wien, 9 (Simon 7, Ebner 1, Kreuzberger 1). Pl./Club R P Ges. 1. Ufa 2 10 59 2. Togliatti 2 10 57 3. Neftekamsk 2 6 53 4. Kamsk-Uralskij 2 4 49 5. Österreich-SKE 2 2 21 Tomasz Gollob bekommt eigene Straße Aufgrund des Gesetzes über Entkommunisierung des öffentlichen Raumes werden einige Straßen in Bydgoszcz umbenannt. Unter anderem werden auch die sportlichen Erfolge von Tomasz Gollob und seine Verdienste, die Stadt populärer zu machen, richtig zur Geltung kommen. Eine Straße im Stadtteil Fordon wird nämlich demnächst Tomasz-Gollob-Straße heißen. Sie trug vorher den Namen von Teodor Duracz, einem kommunistischen Funktionär. Die polnische Speedway-Ikone wohnt ebenfalls in Fordon, allerdings in einer anderen Straße. POLEN Patryk Dudek Sechster, Tomasz Gollob geehrt Und wieder schaffte es ein Speedwayfahrer unter die Topten der besten polnischen Sportler des vergangenen Jahres. In der 83. Ausgabe der traditionellen Leserabstimmung der Sportzeitung „Przeglad Sportowy“ wurde Patryk Dudek Sechster. Der 25-Jährige wurde mit dem Nationalteam Weltmeister und holte in seiner ersten GP-Saison die Silbermedaille. Die Preisverleihung wurde vom Fernsehsender „Polsat“ und „Przeglad Sportowy“ organisiert und fand am 6. Januar in Warschau statt. Sieger der Abstimmung wurde Kamil Stoch. Der 30-jährige Skispringer gewann im Vorjahr unter anderem die Vierschanzen-Tournee und belegte im Weltcup den 2. Rang. Wie schon bei der letzten Abstimmung wurde Bayern-Fußballstar Robert Lewandowski Zweiter, gefolgt von der Hammerwerferin Anita Wlodarczyk, die bei der Leichtathletik-WM in London die Goldmedaille gewann. Der Titel „Superchampion“ wurde Tomasz Gollob verliehen. Der ehemalige Speedwayfahrer bekam ihn für seine sportliche Laufbahn sowie für seinen Kampf um die wenigstens teilweise Wiedergenesung nach seinem verhängnisvollen Sturz vor einem Motocrossrennen im vergangenen Jahr. Roman Karkosik im Visier der Staatsanwaltschaft Gegen Roman Karkosik, einen der reichsten polnischen Unternehmer und ehemaligen Eigentümer des Speedwayvereins aus Torun, ermittelt die Warschauer Staatsanwaltschaft. Man wirft dem Milliardär strafbare Handlung mit Aktien vor. Laut der Staatsanwaltschaft wurden er und seine Mitarbeiter (darunter seine Ehefrau) auf der Warschauer Börse zwischen Juli und November straffällig. Karkosik droht eine Geldstrafe bis zu fünf Millionen Zloties (umgerechnet 1,2 Millionen Euro) und eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Karkosik war von 2006 bis 2014 Eigentümer von „Unibax“ Torun. 2008 wurde der Club polnischer Teammeister. 2013 sorgte Karkosik für einen 24 BAHNSPORT AKTUELL Februar '18
großen Skandal, als sich sein Team wegen einer Verletzung von Tomasz Gollob weigerte, im Teamfinale in Zielona Gora an den Start zu gehen. Die Mannschaft handelte damals auf Anweisung von Karkosik. Termine <strong>2018</strong> EKSTRALIGA - Hauptrunde - Runde 1: 6.4. Unia Tarnow - Falubaz Zielona Gora; 7.4. Sparta Wroclaw - Unia Leszno; 8.4. GKM Grudziadz - Wlokniarz Czestochowa; Stal Gorzow - KS Torun. Runde 2: 13.4. Wlokniarz Czestochowa - Unia Tarnow; 14.4. KS Torun - Sparta Wroclaw; 15.4. Falubaz Zielona Gora - GKM Grudziadz; Unia Leszno - Stal Gorzow. Runde 3: 21.4. GKM Grudziadz - Unia Leszno; 22.4. Unia Tarnow - KS Torun; Falubaz Zielona Gora - Wlokniarz Czestochowa; Sparta Wroclaw - Stal Gorzow. Runde 4: 27.4. Unia Leszno - Falubaz Zielona Gora; 29.4. Stal Gorzow - Unia Tarnow; Wlokniarz Czestochowa - Sparta Wroclaw; KS Torun - GKM Grudziadz. Runde 5: 4.5.: Falubaz Zielona Gora - KS Torun; 6.5. Unia Leszno - Wlokniarz Czestochowa; Unia Tarnow - Sparta Wroclaw; GKM Grudziadz - Stal Gorzow. Runde 6: 18.5. KS Torun - Unia Leszno; 20.5. Unia Tarnow - GKM Grudziadz; Sparta Wroclaw - Falubaz Zielona Gora; Stal Gorzow - Wlokniarz Czestochowa. Runde 7: 27.5. Wlokniarz Czestochowa - KS Torun; Unia Leszno - Unia Tarnow; Falubaz Zielona Gora - Stal Gorzow; GKM Grudziadz - Sparta Wroclaw. Runde 8 - 10. Juni: Stal Gorzow - Falubaz Zielona Gora; Sparta Wroclaw - GKM Grudziadz; Unia Tarnow - Unia Leszno; KS Torun - Wlokniarz Czestochowa. Runde 9: 17.6. Falubaz Zielona Gora - Sparta Wroclaw; Unia Leszno - KS Torun; Wlokniarz Czestochowa - Stal Gorzow; GKM Grudziadz - Unia Tarnow. Runde 10: 1.7. Stal Gorzow - GKM Grudziadz; Sparta Wroclaw - Unia Tarnow; Wlokniarz Czestochowa - Unia Leszno; KS Torun - Falubaz Zielona Gora. Runde 11: 29.7. Sparta Wroclaw - Wlokniarz Czestochowa; Falubaz Zielona Gora - Unia Leszno; Unia Tarnow - Stal Gorzow; GKM Grudziadz - KS Torun. Runde 12: 12.8. Stal Gorzow - Sparta Wroclaw; Unia Leszno - GKM Grudziadz; Wlokniarz Czestochowa - Falubaz Zielona Gora; KS Torun - Unia Tarnow. Runde 13: 27.7. Stal Gorzow - Unia Leszno; 19.8. Unia Tarnow - Wlokniarz Czestochowa; Sparta Wroclaw - KS Torun; GKM Grudziadz - Falubaz Zielona Gora. Runde 14: 26.8. Falubaz Zielona Gora - Unia Tarnow; Unia Leszno - Sparta Wroclaw; Wlokniarz Czestochowa - GKM Grudziadz; KS Torun - Stal Gorzow. Finalrunde - Runde 15 (Halbfinale): 2.9. viertplatzierte Mannschaft nach der Hauptrunde - erstplatzierte, drittplatzierte - zweitplatzierte. Runde 16 (Halbfinale): 9.9. 1. - 4., 2. - 3. Runde 17 (Finals): 16.9. erstes Finalrennen und erstes Rennen um die Bronzemedaille. Runde 18 (Finals): 23.9. zweites Finalrennen und zweites Rennen um die Bronzemedaille. 1. LIGA - Hauptrunde - Runde 1: 7./8.4. Motor Lublin - Orzel Lodz; ROW Rybnik - Polonia Pila; Wybrzeze Gdansk - Speedway Wanda Krakow; Start Gniezno - Lokomotiv Daugavpils/LV. Runde 2: 14./15.4. Lokomotiv Daugavpils - ROW Rybnik; Speedway Wanda Krakow - Orzel Lodz; Polonia Pila - Wybrzeze Gdansk; Motor Lublin - Start Gniezno. Runde 3: 21./22.4. Lokomotiv Daugavpils - Speedway Wanda Krakow; ROW Rybnik - Orzel Lodz; Wybrzeze Gdansk - Motor Lublin; Start Gniezno - Polonia Pila. Runde 4: 28./29.4. Wybrzeze Gdansk - Orzel Lodz; Speedway Wanda Krakow - Start Gniezno; Polonia Pila - Lokomotiv Daugavpils; Motor Lublin - ROW Rybnik. Runde 5: 5./6.5. Lokomotiv Daugavpils - Motor Lublin; ROW Rybnik - Wybrzeze Gdansk; Speedway Wanda Krakow - Polonia Pila; Start Gniezno - Orzel Lodz. Runde 6: 19./20.5. Polonia Pila - Orzel Lodz; ROW Rybnik - Start Gniezno; Wybrzeze Gdansk - Lokomotiv Daugavpils; Motor Lublin - Speedway Wanda Krakow. Runde 7: 26./27.5. Lokomotiv Daugavpils - Orzel Lodz; Speedway Wanda Krakow - ROW Rybnik; Polonia Pila - Motor Lublin; Start Gniezno - Wybrzeze Gdansk. Runde 8: 9./10.6. Orzel Lodz - Lokomotiv Daugavpils; ROW Rybnik - Speedway Wanda Krakow; Wybrzeze Gdansk - Start Gniezno; Motor Lublin - Polonia Pila. Runde 9: 16./17.6. Lokomotiv Daugavpils - Wybrzeze Gdansk; Speedway Wanda Krakow - Motor Lublin; Orzel Lodz - Polonia Pila; Start Gniezno - ROW Rybnik. Runde 10: 30.6./1.7. Orzel Lodz - Start Gniezno; Wybrzeze Gdansk - ROW Rybnik; Polonia Pila - Speedway Wanda Krakow; Motor Lublin - Lokomotiv Daugavpils. Runde 11: 28./29.7. Lokomotiv Daugavpils - Polonia Pila; ROW Rybnik - Motor Lublin; Orzel Lodz - Wybrzeze Gdansk; Start Gniezno - Speedway Wanda Krakow. Runde 12: 11./12.8. Orzel Lodz - ROW Rybnik; Speedway Wanda Krakow - Lokomotiv Daugavpils; Polonia Pila - Start Gniezno; Motor Lublin - Wybrzeze Gdansk. Runde 13: 18./19.8. Orzel Lodz - Speedway Wanda Krakow; ROW Rybnik - Lokomotiv Daugavpils; Wybrzeze Gdansk - Polonia Pila; Start Gniezno - Motor Lublin. Runde 14: 25./26.8. Lokomotiv Daugavpils - Start Gniezno; Speedway Wanda Krakow - Wybrzeze Gdansk; Polonia Pila - ROW Rybnik; Orzel Lodz - Motor Lublin. Finalrunde - Runde 15 (Halbfinale): 2.9. Viertplatzierte Mannschaft nach der Hauptrunde - erstplatzierte; drittplatzierte - zweitplatzierte. Runde 16 (Halbfinale): 9.9. 1. - 4.; 2. - 3. Runde 17 (Finals): 16.9. erstes Finalrennen und erstes Rennen um Gesamtrang 3. Runde 18 (Finals): 23.9. zweites Finalrennen und zweites Rennen um Gesamtrang 3. Relegationsrennen: 30.9. Vizemeister der 1. Liga - vorletzte Mannschaft der Ekstraliga nach der Hauptrunde; 7.10. vorletzte Mannschaft der Ekstraliga - Vizemeister der 1. Liga. • Texte: Georg Dobes; Fotos: Jarek Pabijan; Daniel Sievers TSCHECHIEN Speedway- und Langbahn- Termine <strong>2018</strong> Teammeisterschaft - Extraliga: 17.4. Runde 1, Prag; 17.5. Runde 2, Pardubice; 9.6. Runde 3 , Koprivnice (Gastgeber AK Marketa Prag); 10.6. Runde 4, Zarnovica/SK; 20.6. Runde 5, Slany; 5.8. Runde 6, Zarnovica/SK; 29.8. Runde 7, Slany; 13.9. Runde 8, Pardubice. Team-Landespokal (1. Liga): 27.5. Runde 1, Prag; 6.6. Runde 2, Svitavy; 12.8. Runde 3, Pilsen; 6.10. Runde 4, Zarnovica/SK. Einzelmeisterschaft: 1.5. Finale 1, Prag; 13.5. Finale 2, Koprivnice; 5.9. Finale 3, Pilsen; 7.10. Finale 4, Brezolupy. Landespokal: 18.4. Runde 1, Pardubice; 21.4. Runde 2, Brezolupy; 13.6. Runde 3, Pardubice; 24.6. Runde 4, Chabarovice; 21.7. Runde 5, Pilsen; 11.8. Runde 6, Koprivnice; 22.8. Runde 7, Pardubice; 25.8. Runde 8, Svitavy; 8.9. Runde 9, Liberec; 18.9. Runde 10 , Prag. Offene Paarmeisterschaft: 4.8. Finale, Liberec. Junioren-Einzelmeisterschaft (U21): 24.4. Runde 1, Prag; 8.5. Runde 2, Pilsen; 29.7. Runde 3, Divisov. Offene Junioren-Teammeisterschaft: 8.7. Finale, Zarnovica/SK. Offene Langbahn-Meisterschaft: Termin noch offen, Finale, Marienbad. Offene Rennen: 7.4. Prague Open, Prag; 12.5. Antonin-Vilde-Memorial, Slany; 15.9. Pokal der Freundschaft + Michal-Matula-Memorial , Koprivnice; 29.9. 44. Goldenes Band, Pardubice; 30.9. 70. Goldhelm , Pardubice; 1.10. 50. Lubos-Tomicek-Memorial, Prag. Februar '18 BAHNSPORT AKTUELL 25
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