Roth Journal 2018-02

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6 anres Rth andkreis Roth und Stadt Hilpoltstein gingen den Wärmeverlusten auf den Grund Thermografie-Streifzug in Hilpoltstein ILPLSEIN Der immel ist bedeckt und es ist kalt. Die besten Voraussetzungen für einen hermografie-Streifzug im abendlichen ilpoltstein. Initiiert und organisiert wurde dieser Infoabend vom Arbeitskreis mwelt und Energie der Stadt ilpoltstein sowie der limaschutzbeauftragten des Landkreises Roth die msetzung erfolgte durch die ENA der unabhängigen Energieberatungsagentur des Landkreises Roth. Dabei wurde mit Hilfe einer W ärmebildkamera W ärme sichtbar gemacht und aufgezeigt wo wirklich W ärme am Gebäude verloren geht. Was ist hermografie eigentlich und wie funktioniert eine Wrmebildkamera Diese ragen stellten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger aus ilpoltstein und mgebung. rank Lehner vom Arbeitskreis Energie- und mwelt begrüßte die eilnehmer die sich im Rathaussaal eingefunden hatten und bedankte sich bei der Stadt ilpoltstein dank derer eine kostenlose hermografie für ein Eigenheim zur Verlosung stand. der Energie die in der Stadt ilpoltstein benötigt wird wird für die Bereitstellung von Wrme eingesetzt. Deshalb ist es neben dem Bau von Erneuerbaren Energien und der Reduzierung im Stromverbrauch vor allem auch wichtig ebude energetisch zu sanieren. Mit diesen Worten begrüßte Angela Ziegler vom L andratsamt die interessierten Bürgerinnen und Bürger. Anschließend führte Dieter ausch von der ENA der unabhngigen Energieberatungsagentur des L andkreises, mit anschaulichen Bildern in die heorie der hermografie ein. Es ist wichtig zu wissen, wo die C hancen, wo aber auch die renzen einer Wrmebildaufnahme liegen gab der Energieberater zu bedenken. Neben den Anwendungsbereichen der hermografie in der Medizin oder bei der euerwehr zur Brandherd- oder Personensuche kö nnen auch W ärme- und Kältebrücken an Gebäuden festgestellt werden. Bevor es nach draußen ging wurde unter den eilnehmern eine kostenlose hermografie für ein Eigenheim verlost - gesponsert von der Stadt ilpoltstein. lückliche ewinnerin ist te Schmid aus ilpoltstein. Thermografie-Streifzug Der bunte Streifzug durch die Innenstadt ilpoltstein war das ighlight des Abends. Denn whrend kurz zuvor noch über die heorie gesprochen wurde konnten nun die eilnehmer die Wrmebildkamera in der Prais erleben. ierbei wurde die Wrmestrahlung mit Hilfe der Kamera sichtbar gemacht. Durch die sog. alschfarbentechnik whlt man arben die dem menschlichen arbempfinden sehr nahe kommen. Rote arben bedeuten starker Wrmefluss grün und blaue öne eher weniger und dazu gute Dmmeigenschaften Der zertifizierte hermograf erhard elbinger aus Abenberg thermografierte verschiedene Gebäude rund um das ilpoltsteiner Ratshaus. Die arben der auswand des Rathauses hielten sich wie erwartet in Blau- und Grüntö nen. W ären die arben rot so würde dies bedeuten dass die W ärme vom Inneren des Gebäudes nach außen treten würde und das Haus schlecht gedämmt wäre. Ebenfalls zu erkennen war die Dachentlüftung die sich vom einheitlichen Blau-on des auses abhoben. Sie erschien in einem leichten Rot-on. Warum ist dies der all Die Dachentlüftung lsst Wrme durch die in der arbaufnahme der Wrmebildkamera sichtbar wird. Bei enstern ist edoch Achtsamkeit geboten. Denn enster wirken in der hermografie oft wie ein Spiegel und können beispielweise wie in diesem all die lte des immels spiegeln. Durch die hermografie wurde sichtbar wo W ärme an den Gebäuden verloren geht. Den eilnehmern des Streifzuges wurde damit gezeigt dass die hermografie eine gute ilfe bei der Sanierungsplanung sein kann. Denn die Vermeidung von W ärmeverlusten durch Sanierungen ist ein wichtiger Baustein um dem limawandel entgegen zu wirken. Bei weiteren ragen zur hermografie wenden Sie sich gerne an die ENA des Landkreises Roth el. - enalandratsamt-roth.de. Z m D B k r c h W r m S g r H u Foto: er lic du die ä ebildk am er a beim tr eif z u z u ilp olts tein lr a Wir machen DACHUMDECKUNGEN damit Ihr Haus seinen Wert behält. Dachstuhl • Dachausbau • Wärmedämmung ... und alles Holz rund ums Haus Hagenbuch 2a • 91161 Hilpoltstein Tel. (0 91 79)96 56 90 • Fax 96 59 91
m 7 Kathlshe Parremene Rth Sternsinger 2018 in Roth und Eckersmühlen Sternsinger sammeln 2.000 Euro für Kinder in Not Roth Die inder und Jugendlichen die vom . bis . Januar als Sternsinger durch Roth und Eckersmühlen gezogen sind haben in diesem Jahr knapp . Euro für inder in Not gesammelt. Davon kamen . Euro in Roth und . Euro in Eckersmühlen zusammen. Beim Abschlussgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche dankte Jonas Reißmann im Na-men des oordinationsteams den indern und Jugendlichen sowie ihren erwachsenen Begleitern. Es sei nicht selbstverstndlich mehrere age der erien zu opfern um den Be-wohnern der Stadt den Neuahressegen in die user zu bringen und eld für notleidende inder zu sammeln. Dieser Dienst verdiene große Anerkennung. rotz des unangenehmen Regenwetters seien viele Sternsinger wieder drei oder sogar alle vier age unterwegs gewe-sen. Beim ottesdienst und beim großen Abschlussfest appellierten die Sternsinger auch im Alltag beim Einkauf auf Produkte zu achten die ohne Kinderarbeit und andere ausbeuterische Methoden produziert werden. Pfarrer hristian onecn dankte ebenfalls allen Beteiligten dem oordinationsteam und allen Spendern für das hervorragende Engagement zugunsten notleidender inder im dieshrigen Schwerpunktland Indien sowie in zahlreichen anderen Lndern der W elt. D ie R oth er u n d E c k er s - ü h len er S ter n s in g er beim g em ein s am en Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Christian K on ec n y u n d D iak on Heinrich Hofbeck in der k ath olis c h en P f ar r k ir c h e. Foto: P f ar r ei R oth / R eiß m an n Dank für ehrenamtliches Engagement Roth Etwa rauen und Mnner inder und Jugendliche engagieren sich eh-renamtlich in der katholischen Pfarrei Roth. Viele von ihnen folgten der Einladung der Pfarrgemeinde zum elferfest das im katholischen Pfarrheim staand und zum an-schließenden ottesdienst in der Pfarrkirche. Sie sind beispielsweise als Ministranten und Leiter von Jugendgruppen aktiv gestal-ten die ottesdienste als Lektoren Kommunionhelfer und C horsänger mit, sind sozi-al engagiert als Mitglieder des rankenpflegevereins und des rankenhausbesuchs-dienstes. W ieder andere arbeiten in Gremien wie Pfarrgemeinderat und Kirchenver-waltung mit, organisieren die este der Pfarrei sind als aritas-Sammler unterwegs oder setzen sich in der Seniorenarbeit und in den kirchlichen Verbnden wie olping und rauenbund ein. Pfarrer hristian onecn Bürgermeister Ralph Edelhußer sowie die Pfarrgemein-derats-Vorstände Albert Rösch und artmut Beck dankten den engagierten lubi-gen aus Roth und Eckersmühlen für ihren Einsatz sie leisteten damit einen maßgeb-lichen Beitrag für eine lebendige und vielfltige emeinde. Dank für großes Engagement: Pfarrer Christian Konecny (hintere Reihe, Mitte), Diakon Heinrich Hofbeck (hinten rechts), Pfarrer i.R. Willibald Brems (hinten, 3.v.l.) und die ehrenamtlich aktiven Gemeindemitglieder beim „ H elf er f es t“ im k ath olis c h en P f ar r h eim . Foto: P f ar r ei R oth
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