Roth Journal 2018-02
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Verbrauhertpp<br />
ithium-Akkus nur unter Aufsicht laden<br />
Kiel - Es passiert nicht sehr oft aber doch<br />
besteht bei allen Geräten mit L ithium-Akku<br />
ein generelles Brandrisiko. Besonders beim<br />
Ladevorgang können die Akkus euer fangen<br />
- insbesondere wenn sie längere Zeit nicht<br />
benutzt wurden. Die Brandgefahr gilt also<br />
nicht nur für Akkus mit Produkehlern.<br />
ersteller raten deshalb oft den Akku besser<br />
unter Aufsicht zu laden. Weil das nicht<br />
immer funktioniert empfehlen die Eperten<br />
des Instituts für Schadenverhütung und<br />
Schadenforschung der öentlichen Versicherer,<br />
den Akku beim L aden auf eine feuerfeste<br />
nterlage sowie in einen Raum zu legen<br />
in dem sich ein Rauchmelder befindet.<br />
Das Ladegert muss zudem für den Akku<br />
geeignet sein.<br />
Wichtig Den Akku darf man auch nicht<br />
überladen - sonst kann er thermisch durchgehen.<br />
Das bedeutet Die gespeicherte Energie<br />
aus einer kaputten Akkuzelle wird dann<br />
sehr schnell freigesetzt. Es kommt zu einem<br />
unkenschlag - das euer kann sich schnell<br />
ausbreiten. Aber auch eine sogenannte iefentladung<br />
ist gefährlich - wenn der Akku<br />
vollstndig leer ist. Das wird durch kalte<br />
emperaturen begünstigt.<br />
dp a<br />
E x p los ion s g ef ah r : B ei ein er Ü ber ladu<br />
n g k an n der L ith iu m - A k k u th er m is c h<br />
du r c h g eh en<br />
Foto: www.ifs-ev.org/dpa-mag<br />
Stat Rth<br />
Heinrich Katheder feierte 0. Geburtstag<br />
ROTH - Ein besonderes Jubilum durfte<br />
einrich atheder gleich zu Jahresbeginn<br />
feiern. Im reise der amilie feierte der<br />
gebürtige eorgensgmünder seinen .<br />
Geburtstag. Er stammt aus einem – wie<br />
es damals üblich war landwirtschaftlich<br />
geprgten aus und war neben seinen<br />
drei Schwestern der Jüngste unter den<br />
Geschwistern.<br />
Bereits in dritter eneration lernte er bei<br />
der ehemaligen Metzgerei Reinwald in der<br />
Münchener Straße zu <strong>Roth</strong> dieses traditionelle<br />
andwerk. Noch musste er in<br />
den rieg ziehen worauin in sterreich<br />
eine vierhrige russische efangenschaft<br />
folgte. um Jahresende konnte er<br />
endlich in die frnkische eimat zurückkehren<br />
und arbeitete dann auch wieder<br />
als Metzger bevor er als raftfahrer in das<br />
eorgensgmünder Baugeschft Schuhmann<br />
wechselte.<br />
Nahezu Jahre führte der Jubilar den<br />
Vereinsvorstand der reiwilligen euerwehr<br />
von Bernlohe, deren Mitglieder ihn<br />
auch zum Ehrenvorstand ernannten. efragt<br />
nach seiner großen Leidenschaft kam<br />
es unisono aus dem Mund von Heinrich<br />
Katheder und den anwesenden Verwandten<br />
Der Wald ists. Das ganze Jahr über<br />
verbrachte er hier einen großen eil seiner<br />
reizeit. um amilienkreis zhlen zwei<br />
inder fünf Enkelkinder und fünf renkel.<br />
ber die anwesenden amilienangehörigen<br />
hinaus gratulierte auch <strong>Roth</strong>s Erster<br />
Bürgermeister Ralph Edelhußer dem<br />
Geburtstagskind.