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Ausgabe 17-01-2018

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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/3<br />

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Die Biografiewerkstatt der Pauluskirche Altona liest aus ihrem dritten Buch:<br />

„Sehnsucht nach Frieden“ - Lesung in der Paul-Gerhardt-Kirche Altona<br />

„Die Welt lernt ja nicht aus! Und<br />

wir sollen uns hier nicht einbilden,<br />

dass wir nicht auch eines<br />

Tages wieder von solchen Demagogen<br />

eingefangen werden<br />

können“ resümiert und warnt<br />

der 82-jährige Uwe Frank in seiner<br />

Biografie und verbindet damit<br />

das Sehnen nach Frieden<br />

der Kriegskindergeneration mit<br />

uns Heutigen.<br />

„Sehnsucht nach Frieden“ lautet<br />

daher auch der Titel des neuen<br />

Buches der Biografiewerkstatt<br />

Pauluskirche Altona, für das<br />

zwölf Frauen und Männer interviewt<br />

wurden. Eine Lesung aus<br />

diesem Buch findet am Freitag,<br />

den 19. Januar 2<strong>01</strong>8 um 19 Uhr<br />

statt. Musikalisch begleitet wird<br />

dieser Abend von Chansons der<br />

Gatôns.<br />

Was fühlte man, wenn man nach<br />

einem schweren Bombenangriff<br />

durch das zerstörte Hamburg<br />

Verkehrsinitiative „Starten: Bahn West“ fragt den Senat<br />

Schienenanbindung auf den St. Nimmerleinstag verschoben?<br />

Am <strong>17</strong>. Februar 20<strong>17</strong> hat der<br />

Verkehrsausschuss der Bürgerschaft<br />

die Erstellung einer<br />

Machbarkeitsuntersuchung für<br />

die Schienenanbindung des<br />

Hamburger Westens beschlossen.<br />

Aber bis heute gibt es<br />

nach Mitteilung der Verkehrsinitiative<br />

„Starten: Bahn West“<br />

keine Antwort auf die Frage,<br />

ob die Untersuchung überhaupt<br />

in Auftrag gegeben wurde.<br />

Und selbst wenn sie in Auftrag<br />

gegeben wurde, sei kein<br />

Abschlusstermin genannt.<br />

Mehr Klarheit schaffe auch<br />

nicht die Antwort des Senats<br />

auf eine Große Anfrage der<br />

CDU vom 5. Dezember 20<strong>17</strong>.<br />

„Starten: Bahn West“ – Sprecher<br />

Jürgen Beeck äußert daher<br />

schlimme Befürchtungen:<br />

„Der Senat verschiebt die<br />

Schienenanbindung auf den St.<br />

Nimmerleinstag. “Beeck und<br />

seine Mitstreiter vermissen<br />

Klänge für Carolin - Benefizkonzert<br />

zugunsten krebskranker Kinder<br />

Sonja 3 Jahre, 2. v. re. mit Pudelmütze, 1. v. re. Der „Dicke“,<br />

links daneben der Bruder Eugen, hinter ihr Helmut<br />

In der Melanchthonkirche<br />

Groß Flottbek (Ebertallee<br />

30) findet am Samstag,<br />

dem 27. Januar um <strong>17</strong> Uhr<br />

ein großes Konzert zugunsten<br />

krebskranker Kinder<br />

statt. Nach der Leukämieerkrankung<br />

der Rissener<br />

Schülerin Carolin Weber<br />

wollen Familie und Freunde<br />

nun Mittel zugunsten<br />

krebskranker Kinder sammeln.<br />

Mitwirkende sind der<br />

Posaunenchor St. Trinitatis,<br />

der Bläserkreis der Posaunenmission<br />

Hamburg-<br />

Schleswig-Holstein, die<br />

Brass Crew No. 8 und andere.<br />

Die Moderation hat<br />

Klaus Stöckel. Der Eintritt<br />

ist frei; um Spenden wird<br />

gebeten. Es gibt ein Spendenkonto:<br />

Fördergemeinschaft<br />

Kinderkrebs-Zentrum<br />

Hamburg e. V., IBAN:<br />

DE 03 2005 0550 1241 1333<br />

11. Weitere Informationen<br />

bietet die Website<br />

www.klaenge-fuercarolin.de<br />

auch die Entscheidung darüber,<br />

wann sich Hamburg für eine<br />

Variante entscheiden will,<br />

ganz zu schweigen von einem<br />

voraussichtlichen Termin für<br />

den Betriebsbeginn der<br />

Schnellbahn.<br />

Die Verkehrsinitiative, zu der<br />

die Borner Runde, die Luruper<br />

Verkehrs AG, die Bürgerinitiative<br />

Volkspark und der Arbeitskreis<br />

Verkehrsplanung Schenefeld<br />

gehören, begrüßen die<br />

Auskunft des Senats, den Bau<br />

der Schnellbahn parallel im<br />

Westen und Osten zu beginnen.<br />

Dazu wäre aber eine zügige<br />

Fertigstellung der Machbarkeitsuntersuchung<br />

erforderlich.<br />

„Wir blicken erwartungsvoll auf<br />

die Vorstellung der Konzeptstudie<br />

für die Anbindung der<br />

Stadt Schenefeld im kommenden<br />

Frühjahr“, heißt es in der<br />

Pressemitteilung, „aber wir bedauern,<br />

dass der Senat offensichtlich<br />

die Anbindung Schenefelds<br />

aus Sicht der Metropolregion<br />

nicht für notwendig<br />

erachtet. Die Verkehrsinitiative<br />

hätte erwartet, dass eine solche<br />

vom Senat ausdrücklich<br />

begrüßt worden wäre.“<br />

Die Verkehrsinitiative vermisst<br />

die Bereitschaft des Senats,<br />

sich mit einem Beförderungskonzept<br />

zu befassen, das eine<br />

Lösung der großen Verkehrsprobleme<br />

in Bahrenfeld, Lurup<br />

und Osdorfer Born bieten würde.<br />

Der aktuelle Handlungsbedarf<br />

werde sich schon in der<br />

nächsten Zeit zuspitzen. Stichpunkte<br />

sind: Die Westumge-<br />

lief, um Angehörige zu suchen?<br />

Wie war es möglich, mitten im<br />

Zweiten Weltkrieg in einer weißen<br />

Hochzeitskutsche mit vier<br />

Pferden zur Trauung zu fahren?<br />

Wie überstand man am Ende<br />

des Krieges im bitterkalten Winter<br />

eine Flucht quer durch<br />

Deutschland?<br />

Auf den Spuren der Vergangenheit<br />

haben die Autorinnen und<br />

der Autor der Biografiewerkstatt<br />

die Lebensgeschichten ihrer Interviewpartnerinnen<br />

und -partner<br />

aufgeschrieben. Die Biografien<br />

berichten von tragischen<br />

wie auch tröstlichen Begebenheiten.<br />

Es geht um den Verlust<br />

von Familienangehörigen und<br />

um die Rettung des eigenen<br />

Lebens, um Liebe und Leidenschaft,<br />

aber auch um politisches<br />

Engagement.<br />

Nach „Steckrüben und Steinekloppen“<br />

und „Geschenkte und<br />

gestohlene Jahre“ ist „Sehnsucht<br />

nach Frieden“ bereits das<br />

dritte Buch der Biografiewerkstatt<br />

der Paulus-Kirchengemeinde<br />

Altona. Das Ziel dieses Projektes<br />

ist es, den Dialog zwischen<br />

den Generationen zu fördern<br />

und das Leben älterer<br />

Menschen zu würdigen.<br />

Wir laden alle Interessierten zur<br />

Lesung ein: Freitag, 19. Januar<br />

um 19 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Altona, Bei der Paul-Gerhardt-Kirche<br />

1, 22761 Hamburg.<br />

hung Pinneberg, die die BAB-<br />

Anschlussstelle Pinneberg-<br />

Nord mit der LSE<br />

Schenefeld/Luruper Hauptstraße<br />

verbindet, weiter der Wohnungsbau<br />

entlang der Achse<br />

Schenefeld-Bahrenfeld und die<br />

Ausweitung der Forschungsvorhaben<br />

DESY/XFEL. Schließlich<br />

sei der Umzug von Universitätsteilen<br />

nach Bahrenfeld<br />

geplant. Das beträfe bis zu<br />

20.000 Studierende. Auf diese<br />

Situation müsse sich der Senat<br />

in allernächster Zeit einstellen,<br />

so der Tenor der Stellungnahmen<br />

der gemeinsamen Verkehrsinitiativen.<br />

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Traueranzeige<br />

Meine liebe Frau, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter<br />

und Oma, Schwester, Schwägerin und Tante<br />

Beate Holzhauer<br />

geb. Riecken<br />

ist am 22. Dezember 20<strong>17</strong> im Alter von 62 Jahren<br />

unerwartet von uns gegangen.<br />

Sie bleibt in unseren Herzen<br />

Arno<br />

Nina<br />

Mona und Dennis mit Luca<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.<br />

Die eingegangenen Spenden kommen den Kindern aus Schenefelds Partnerstadt<br />

Luninez zugute, die in diesem Jahr zum Erholungsurlaub eingeladen werden.<br />

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Per Internet für Hamburg:<br />

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Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.

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