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9400 Rorschach Tel. 071 844 23 50, Fax 071 ... - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 15. Juni 2012 Nr. 24 • 11. Jahrgang • Auflage 21´978<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | <strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong> | Inseratenannahme <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> <strong>50</strong> | Redaktion <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Mischa Akermann<br />

geht mit seinen<br />

Kindern gerne in<br />

Museen –mehr<br />

dazu erfahren Sie<br />

in der Umfrage<br />

Adrian Stäuble<br />

aus <strong>Rorschach</strong>erbergabsolvierte<br />

bei Felix Mätzler<br />

aus St.Gallen ein<br />

Medientraining<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Altenrhein die<br />

Gewerbeausstellung<br />

«Vielfalt<br />

entdecken» statt<br />

Seite 8<br />

Der Maler GerhardRichter<br />

im<br />

eigenen Film:<br />

«Gerhard Richter<br />

Painting» im Kulturcinema<br />

Arbon<br />

«Wir wollen den Rahmen sprengen»<br />

LEITARTIKEL Die Vorstellung eines Projekts und der Versuch, die Riklin Brüder in Worte zu fassen<br />

Die Gebrüder Riklin planen ihrennächsten<br />

Streich: Im Auftrag<br />

der Region Appenzell AR –<br />

St.Gallen –Bodensee entwickelten<br />

sie eine neue Vision<br />

Namens «BIGNIK» –ein Projekt<br />

zwischen Kunst und Marketing<br />

für 44 Gemeinden.<br />

Planen und die Riklin Brüder kann<br />

man kaum in einen Satz packen.<br />

Dies ist ein Problem –doch besser<br />

ein Problem als ein Contrablem.<br />

Das sagen Frank und Patrik. Wer<br />

sich fragt, wozu Probleme gut sein<br />

sollen und wie das Projekt aussehen<br />

soll –hier erfahren Sie es.<br />

Der Geruch von Kreativität<br />

Im Atelier für Sonderaufgaben ist<br />

es kreativ-chaotisch und aus diesem<br />

Grund so anziehend. Die vielen<br />

Bilder an den Wänden, die unzähligen<br />

Ordner, Bücher und Magazine<br />

in den Regalen und der Geruch<br />

von Kreativität und Leben –<br />

das ist Kunst. Frank und Patrik Rik-<br />

Dä Gamliel meint<br />

Eine Diskussion zwischen weiblichen<br />

und männlichen, diverser<br />

Parteien zugehörenden Teilnehmern<br />

artete so aus, dass derTeilnehmer,<br />

der Chryssi Avigi-(Neo<br />

Nazi-)Partei in Argumentationsnot<br />

geriet und auf eine Frage der<br />

Vertreterin der Syriza Partei derart<br />

in Rage geriet, dass er sie ohrfeigte.<br />

So verabscheuungswürdig<br />

dies war, könnte die Tat eine aufrüttelnde<br />

Wirkung haben. Nun<br />

kann sich das noch unschlüssige<br />

hellenische Wählervolk ausmalen,<br />

wie es nach der nächsten Wahl<br />

regiert werden wird, käme diese<br />

«schlagkräftige» Rabaukenpartei<br />

an die Macht. Nr.63<br />

HORN<br />

Wir nehmen uns viel Zeit für Sie und<br />

hören Ihnen zu. Wir planen Ihre Küche<br />

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«Das Tuch muss so gross werden, dass selbst wir davon überrascht sein werden», so die Riklin-Brüder.<br />

lin lassen viel mehr als nur ihr eigenes<br />

Atelier leben –sie schaffen<br />

es manchmal sogar, des Menschen<br />

Ansicht um 180 Grad zu drehen –<br />

wie beim Null Stern Hotel, wo sie<br />

Erweiterung Fussgängerzone<br />

RORSCHACH Verkehrsanordnung liegt auf<br />

Die Fussgängerzone im Stadtzentrum<br />

(Marktplatz bis Kronenstrasse)<br />

soll bis zum<br />

Trischliplatz ausgedehnt werden,<br />

um das Stadtzentrum attraktiver<br />

zu machen. In der<br />

Fussgängerzone soll am Vormittag<br />

der Güterumschlag gestattet<br />

sein. Die entsprechende<br />

Verkehrsanordnung liegt 14<br />

Tagen auf.<br />

Seit die neue Migros und das Parkhaus<br />

Trischli mit 195 Parkplätzen<br />

eröffnet wurden, erstreckt sich das<br />

Stadtzentrum für Einkauf und<br />

Dienstleistungen bis zum Trisch-<br />

die Sternenklasse der Hotellerie<br />

unterwandert haben und damit international<br />

für Aufsehen gesorgt<br />

haben. Was die Leute dann damit<br />

anfangen, ist ihnen selbst über-<br />

liplatz. Um die Aufenthaltsqualität<br />

in diesem Bereich zu verbessern,<br />

soll nach Rücksprache mit dem<br />

Gewerbeverein die innerstädtische<br />

Fussgängerzone um die Kronenstrasse<br />

erweitert werden.<br />

In der Fussgängerzone ist der Güterumschlag<br />

am Vormittag (Montag<br />

bis Samstag 6bis 11 Uhr) gestattet.<br />

Unter Güterumschlag ist<br />

das Verladen oder Ausladen von<br />

Sachen zu verstehen, die nach<br />

Grösse und Gewicht die Beförderung<br />

durch ein Fahrzeug nötig machen,<br />

wobei das Fahrzeug umgehend<br />

zu beladen ist.<br />

pd<br />

BLICKPUNKT<br />

Warum, weshalb und wo?<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», <strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong><br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> <strong>50</strong>, <strong>Fax</strong> <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Korrigenda<br />

Seite 12<br />

Bild: z.V.g<br />

lassen. Kunst in kompromissloser<br />

und inniger Leidenschaft. «Leute,<br />

die uns schon kennen, wissen ein<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der Bodensee<br />

Nachrichten ist der Redaktion<br />

ein Fehler unterlaufen.<br />

Beim Artikel «Grösstes Problem:<br />

Cybermobbing» steht in der Bildlegende<br />

auf der Seite 3 ein falscher<br />

Name. So handelt es sich bei<br />

dem Herrn auf dem Foto nicht um<br />

Roman Schmid, sondern um Roman<br />

Fäh, dem Oberstufenlehrer<br />

aus Goldach. Die Redaktion entschuldigt<br />

sich für den Fehler. red<br />

Altingold<br />

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PHSG<br />

Seite 20<br />

<strong>Rorschach</strong>er<br />

Gretchenfrage<br />

von Barbara Camenzind<br />

60 Jahre Heilpädagogischer Verein<br />

<strong>Rorschach</strong> (HPV) –mit ihm<br />

feiert morgen der Wiggenhof sein<br />

Sommerfest, mit Zirkusmusical,<br />

herzliche Gratulation!<br />

Durch den HPV leben Menschen<br />

mit einer geistigen Behinderung<br />

seit sechs Jahrzehnten unter uns.<br />

Leben sie aber auch mit uns? Der<br />

HPV-Laden verkauft trendige Taschen,<br />

man trifft die Dörfli-Bewohner<br />

im Fitness, im Café und<br />

in der Badhütte.<br />

Ja, es gibt Schnittstellen. Seminarlehrer<br />

Rudolf Stössel, der mit<br />

seiner Frau Thildi 1952 den HPV<br />

und seine Schule gründete, fand<br />

solche in der Harmonik. «Die musikalischen<br />

Verhältnisse scheinen<br />

mir recht eigentlich die<br />

Grundverhältnisse der Natur zu<br />

sein», sagt Novalis. Das war Stössels<br />

Leitsatz.<br />

In seinem harmonischen Weltbild<br />

hatten auch Menschen mit einer<br />

Behinderung einen festen<br />

Platz, logisch. «Nun sag, wie hast<br />

du‘s mit der Religion?» fragt Gretchen<br />

Goethes Faust.<br />

Ich frage die Stadträte, die sich<br />

im Herbst zur Wiederwahl stellen,<br />

sowie ihren Herausforderer<br />

aus der CVP: Sagt, wie habt ihr‘s<br />

mit der Integration? Seid ihr bereit,<br />

für diese Schnittstellen mit<br />

Taten einzustehen, so dass es in<br />

<strong>Rorschach</strong> harmonisch normal<br />

bleiben wird, verschieden zu<br />

sein?<br />

Barbara Camenzind war im Jahr 2011 offizielle<br />

Schatzsucherin der Stadt<strong>Rorschach</strong><br />

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Klassik &Purismus angesagt<br />

I­n d­er H­errenmode 2­012 f­ür F­rühjahr/<br />

S­ommer u­nd H­erbst/ Wi­nter<br />

g­ibt e­s f­ünf wi­chtige T­rends. W­er<br />

s­eine B­ekleidung e­in w­enig d­anach<br />

a­usrichtet, i­st o­hne g­rossen A­ufwand<br />

m­odisch a­ngezogen. U­nd<br />

h­ier s­ind d­ie Mo­detrends 2­012 f­ür<br />

H­erren/ M­änner.<br />

Wenn Sie sich einen Anzug anschaffen<br />

möch­ten, der für alle Gelegenheiten passt,<br />

dann wählen Sie in dieser Saison einen in<br />

der Far­be Grau. Anthrazit, Silbergrau,<br />

Graublau und Hellgrau lösen die Brauntöne<br />

der letzten Jah­renun definitiv ab. Das<br />

klassische Grau ist zurück. Nur eines sollten<br />

Sie sich verkneifen: Ihren anthrazitfarbenen<br />

Anzug ausschliesslich mit Grautönen<br />

zu kombinieren.<br />

Sommer: Ungefüttertes Sommersakko<br />

Anstatt luftiger Freizeitjacken trägt der mo-<br />

­disch bewusste Mann 2012 ein leichtes<br />

Som­mersakko ohne Futter. Das wirkt besonders<br />

lässig, wenn es zur beigen Chino<br />

kombiniert wird. Und bitte kombinieren Sie<br />

zur Sommer­mode keine karierten Sakkos<br />

–sie wirken schnell clownesk. Greifen Sie<br />

lieber zum uni­farbenen dunklen oder hellen<br />

Sakko.<br />

Herbst: Lederblouson<br />

Der Lederblouson gehört in Modetrendjahr<br />

2012 für Herren zum absoluten Top-<br />

Favourite. Auch die Stars aus Hollywood<br />

wurden bereits mit diesem Trend gesichtet.<br />

Winter: Übergrosse Strickjacken<br />

Im Winter 2012 geht nichts ohne XXL-Cardi­gans.<br />

Ihre bequeme Strickjacke vom<br />

letzten Jahr können Sie dazu leider nicht<br />

mehr neh­men. Sie ist einfach nicht gross<br />

genug und sitzt wahrscheinlich auf Figur.<br />

Das ist 2012 längst passé. Der Cardigan<br />

kann nicht gross genug sein. Ob klassisch<br />

dezent oder mit Muster, obinNaturtönen<br />

oder den neuen Modefarben, egal, Hauptsache<br />

er ist weit und üppig. Auf den Modewochen<br />

in Mailand und Paris wurde er<br />

übrigens besonders häufig mit einem gestreiften<br />

T-Shirt kombiniert. Der Ma­rinelook<br />

ist zurück.<br />

Bequeme Chinos in Naturfarben<br />

Selbst wenn Sie nie ein grosser Anhänger<br />

des Collegestils waren: Beigefarbene Chinos<br />

sind der Trend des Sommers 2012.<br />

Kombiniert zu Hemd oder Shirt wirken sie<br />

lässig und be­quem. Für alle Fans des Collegestils:<br />

Tragen sie die Chinos zu Loafers,<br />

einer Baseballjacke und einer Hornbrille.<br />

Dazu absolutes Muss: ein Button-down<br />

Hemd. Junge Männer kön­nen die Chinos<br />

2012 auch lässiger tragen: umgekrempelt<br />

und in etwas kürzerer Länge.<br />

Fazit der Herrenmode 2012<br />

Bei der Herrenmode 2012 überwiegen Stil,<br />

Eleganz und Klassik. Purismus ist angesagt.<br />

Manche Designer verzichten bei ihren<br />

An­zügen sogar auf Knöpfe. Die Farbtöne<br />

sind entsprechend: Grau, Anthrazit<br />

und Schwarz beherrschen weiterhin die<br />

Herrenmode in der nächsten Saison. Die<br />

Schnitte sind körperbe­tont und schmal,<br />

ebenso die Krawatten. In der Freizeitmode<br />

liegt 2012 die Betonung auf Bequemlichkeit<br />

und Lässigkeit. Hier sind die Schnitte<br />

weiter und bequemer.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

bisschen, wie wir ticken. Wir haben<br />

seit zwölf Jahren das Atelier<br />

für Sonderaufgaben in St.Gallen.<br />

Anfangs war es nur eine Vision,<br />

heute ist diese Vision gefüllt mit<br />

vielen Geschichten, Erlebnissen,<br />

Arbeiten und Erfahrungen. Daraus<br />

entstand unser Image. Die Leute<br />

wissen, dass wir unabhängig und<br />

kompromisslos Kunst produzieren<br />

– am liebsten ausserhalb des<br />

Kunstbetriebes. Galerien und Museen<br />

gefallen uns nicht so gut», sagt<br />

Frank.<br />

«Der Kunde ist bei uns<br />

kein König»<br />

«Wir machen nichts, weil wir denken,<br />

es könnte ein Hype werden<br />

oder uns bekannter machen. Wir<br />

machen dann etwas, wenn wir Lust<br />

darauf haben und zu 100 Prozent<br />

dahinter stehen können», so Patrik.<br />

Der Kunde sei bei ihnen nicht<br />

König –König sei der Inhalt einer<br />

Sache, sind sich Frank und Patrik<br />

einig. Die Entstehung des neuesten<br />

Streichs wurde von Rolf Geiger,Geschäftsleiter<br />

der Region Appenzell<br />

AR-St.Gallen-Bodensee,<br />

vor einem Jahr in Auftrag gegeben.<br />

Die junge Geschäftsstelle hat<br />

sich überlegt, wie man Standortmarketing<br />

einmal anders machen<br />

könnte –ohne die Standardsätze.<br />

«Bei Standortmarketing hört niemand<br />

mehr zu und alle gähnen dabei,<br />

weil man immer vom Gleichen<br />

spricht. Wenn man sich einmal<br />

Gedanken darüber macht, was<br />

es bedeutet, Standortmarketing zu<br />

leben, dann landet man ziemlich<br />

schnell bei uns beiden», so Frank.<br />

«Wir wollen die Region<br />

zusammennähen»<br />

Was die beiden zusammen mit der<br />

Geschäftsstelle geplant haben,<br />

klingt unfassbar und für einige wohl<br />

auch unmachbar: Sie wollen Tücher<br />

sammeln, in Rottönen wie<br />

auch Weisstönen. «Wir wollen damit<br />

die Region zusammennähen.<br />

Geplant ist ein überdimensionales<br />

Picknicktuch, dass von Näherinnen<br />

und Nähern zusammengenäht<br />

wird», erzählt Patrik. Es wird eine<br />

Sandra Carmisciano, Goldach<br />

Ja wir gehen mit den Kindern gerne<br />

ins Museum. Kunstmuseen eher<br />

nicht, wir gehen oft ins historische<br />

Museum oder ins Naturkundemuseum<br />

in St.Gallen. Ich finde<br />

einfach wichtig, dass es Abwechslung<br />

gibt – nebst der Grundausstellung<br />

sollte immer mal wider etwas<br />

Neues dabei sein. Mein Sohn<br />

hat gerne Samuraisachen.<br />

«Es muss beim Nähen so rattern, dass Lärmklagen eintrudeln», so die Brüder.<br />

oder mehrere Nähwerkstätten geben,<br />

wo die Leute zum Nähen hinkommen,<br />

vielleicht sogar die ganze<br />

Nacht über. «Es muss so rattern,<br />

dass Lärmklagen eintrudeln,<br />

dass Leute anrufen, weil sie nicht<br />

schlafen können. Das wäre ein Höhepunkt.<br />

Oder umgekehrt: Wenn<br />

wir irgendwann nicht mehr nähen,<br />

können die Leute nicht mehr<br />

schlafen», sagt Patrik lachend.<br />

Schon jetzt haben die beiden eine<br />

lange Liste mit Leuten, die sich zum<br />

Nähen angemeldet haben – vom<br />

Banker bis hin zum Bäcker. Interessierte<br />

können sich auch weiterhin<br />

noch anmelden.<br />

«Wir versuchen, den Rahmen<br />

zu sprengen»<br />

Das Projekt heisst «BIGNIK», da es<br />

Dimensionen sprengen soll. Die<br />

beiden denken «big» – sie sind<br />

überzeugt, dass es Unmachbares<br />

kaum gibt und dass eine Vision<br />

wichtiger als Geld ist. «BIGNIK ist<br />

der Versuch, gross zu denken –wir<br />

versuchen, den Rahmen zu sprengen.<br />

Viele können nicht über ein<br />

A4 Blatt hinausdenken –wir möchten<br />

die Region dazu animieren.<br />

Denn dann entsteht eine Solidarität,<br />

ein Mitwirkungsprozess –ein<br />

Miteinander», sagt Frank. Bestehende<br />

Systeme werden gerne von<br />

den Riklin Brüdern gestört oder<br />

unterwandert – wie schon beim<br />

«Null Stern Hotel». «Beim Projekt<br />

«BIGNIK» möchten wir den Alltag<br />

durcheinanderbringen. Das Tuch<br />

soll so gross sein, dass Alltagsabläufe<br />

auf positive Weise gestört<br />

werden», sinniert Patrik und fügt<br />

Gehen Sie gerne ins Museum?<br />

Heidi Suter, getroffen in <strong>Rorschach</strong><br />

Ich gehe ab und zu gerne in Museen.<br />

Vor allem ins Kunstmuseum,<br />

Naturmuseum und ins Textilmuseum<br />

in St.Gallen. Ein Museum<br />

braucht Vielseitigkeit und<br />

Ausstellungen zu verschiedenen<br />

Themen. Man sollte das Interesse<br />

schon bei den Kindern wecken, damit<br />

sie sich begeistern. Museen<br />

machen viel, um attraktiv zu sein.<br />

Raul Gaglio, <strong>Rorschach</strong><br />

Bild: z.V.g<br />

begeistertan:«DieVisionwirddann<br />

perfekt, wenn die Region bereit ist,<br />

diese anzunehmen und den Wert<br />

darin erkennen kann. Der Pragmatismus<br />

muss für einmal der<br />

Freiheit der Kunst weichen und<br />

Grenzen müssen überschritten<br />

werden.»<br />

«Ein extremer Gedanke –doch<br />

das ist der Anspruch»<br />

Es klingt verrückt, doch für die<br />

Brüdergibtesnichts,wasmannicht<br />

ausprobieren sollte. «Dieses Projekt<br />

ist eine Gegenformel eines<br />

Events. Wir haben zwar einen Rahmen<br />

und eine Vision, aber der Rahmen<br />

hat keinen klassischen Zeithorizont.<br />

Ob das Projekt je zu einemklassischenAbschlusskommt,<br />

ist offen. Vielleicht hört es auch nie<br />

auf», sagt Frank und Patrik fügt an:<br />

«Wenn alle 251 4<strong>50</strong> Einwohnerinnen<br />

und Einwohner ein Tuch<br />

abgegeben haben, dann ist die Vision<br />

Realität. Klar, ein extremer<br />

Gedanke, aber dass ist unser Anspruch.<br />

Hätten wir diesen nicht,<br />

dann würde es keine Lust machen<br />

und dann wären wir die Falschen<br />

für dieses Projekt.»<br />

Kein Event sondern ein<br />

Entstehungsprozess<br />

Oft wurde während der Entwicklung<br />

des Konzepts diskutiert. Denn<br />

die Auftraggeber sind Leute, die<br />

noch nie in Berührung kamen mit<br />

Kunst, Kultur und mit der Freiheit,<br />

die Kunst haben kann. Das habezuBeginnKonfliktegegeben,was<br />

aber laut Frank und Patrik genau<br />

das Spannende sei. Das Leitungs-<br />

Wir gehen von der Schule aus ab<br />

und zu ins Museum. Privat würde<br />

ich nicht gehen. Zuletzt waren wir<br />

im Medizinmuseum, das war interessant.<br />

Ich finde ein Museum<br />

braucht Interaktivität, man sollte<br />

Dinge ausprobieren und anfassen<br />

können. Ausserdem finde ich den<br />

Vergleich «Gestern und heute» sehr<br />

wichtig,<br />

gremium sagte, dies sei ein Auftrag,<br />

der erledigt werden müsse. Sie<br />

wollten klare Meilensteine und ein<br />

Datum, wann das grosse Tuch denn<br />

nun ausgelegt wird. «Wir haben<br />

dann erklärt, dass der Verlauf zwar<br />

bestimmt werden kann, dass aber<br />

der offene Ausgang der zentrale<br />

Punkt dabei ist. Einige sehen das<br />

als Event mit klarem Ausgang –das<br />

ist es aber nicht. Es ist ein Entstehungsprozess,<br />

das Schaffen einer<br />

neuen Mentalität und der Versuch,<br />

Leute dafür zu gewinnen. Und<br />

das braucht Zeit», so Frank.<br />

«Es muss so gross sein, dass alle<br />

sagen, die Ostschweiz spinnt»<br />

Die Region habe auch erst in die<br />

Philosophie der Brüder hineinwachsen<br />

müssen. «Alle Probleme<br />

–und hoffentlich entstehen viele<br />

Probleme – sind die Reizpunkte<br />

dieses Projektes. Rolf Geiger, sagte<br />

in einem Radiointerview, dass<br />

das Tuch so gross sein müsse, dass<br />

wir Probleme haben würden, es<br />

auszulegen. Das finden wir auch:<br />

Es muss so gross sein, dass die ganze<br />

Schweiz sagt, die Ostschweiz<br />

spinnt doch! Wir werden dem Namen<br />

«BIGNIK» erst dann gerecht,<br />

wenn wir von der Grösse des Tuches<br />

selbst überrascht sind», sagt<br />

Patrik.<br />

«Probleme sind positiv!»<br />

Probleme, die während des Projektes<br />

entstehen könnten, sehen<br />

die Brüder als etwas Positives. «Das<br />

Wort Problem ist positiv, weil darin<br />

das Wort pro vorkommt. Contrableme<br />

sind negativ, die wollen<br />

wir auch nicht. Ohne Probleme ist<br />

es aber langweilig. Mit ihnen kann<br />

immer wieder Neues entstehen»,<br />

sind sich die Brüder einig. Frank<br />

und Patrik hoffen, dass sich das<br />

Projekt noch oft in eine Richtung<br />

entwickeln wird, die heute noch gar<br />

nicht absehbar ist. «Im Projektmanagement<br />

ist eine Zeitverzögerung<br />

Gift, aber in einem solchen<br />

Prozess ist sie wichtig. Es muss eine<br />

Vision entstehen, die nicht nur<br />

in unseren Köpfen als Künstler ist,<br />

sondern langsam aber sicher auch<br />

in den Köpfen der Region Gestalt<br />

annimmt. Denn wenn sie greift, ist<br />

die Vision fähig, etwas zu errei-<br />

Uschi Näf, Goldach<br />

chen –national und vielleicht sogar<br />

international», sagt Patrik.<br />

Alle haben die Möglichkeit, ein<br />

Tuch beizusteuern<br />

Die Riklin Brüder gehen ab dem<br />

18. Juni auf Sammeltour. Sie machen<br />

Halt in verschiedenen Gemeinden,<br />

um die Tücher und Stoffe,<br />

die mindestens 1.40 Meter lang<br />

und breit sein sollen, in Empfang<br />

zu nehmen. In der Region Appenzell<br />

AR-St.Gallen-Bodensee gibt es<br />

44 Gemeinden, unmöglich, in jeder<br />

Einzelnen Halt zu machen.<br />

«Dennoch haben die Einwohnerinnen<br />

und Einwohner jener Gemeinden,<br />

in denen wir keinen Halt<br />

machen, die Möglichkeit, ihre Tücher<br />

abzugeben. Wahrscheinlich in<br />

Bäckereien. Das wird aber noch bekannt<br />

gegeben», so Frank.<br />

Ein Ort für Freundschaft<br />

Das Tuch soll am Schluss ein Artefakt<br />

sein, ein künstlerisches Produkt,<br />

welches immer vorhanden<br />

ist. Ziel ist es, das Tuch immer wieder<br />

auszulegen. Was darauf geschieht,<br />

weiss man noch nicht. Es<br />

soll ein Ort sein, wo sich die Menschen<br />

treffen, Freundschaften<br />

schliessen und ihre Zeit geniessen<br />

können. Man kann also gespannt<br />

sein, wie sich das Projekt weiter<br />

entwickelt. Bei der Redaktion ist<br />

die Neugierde gross –sogross, wie<br />

das Tuch vielleicht einmal sein<br />

wird. Stefanie Rohner<br />

Mehr Infos und weitere Sammelstellen<br />

für Tücher: www.bignik.ch<br />

oder <strong>071</strong> 222 10 90<br />

SAMMELTAGE:<br />

18. Juni Heiden<br />

19. Juni Rheineck<br />

20. Juni <strong>Rorschach</strong><br />

21. Juni Arbon<br />

22. Juni Wittenbach<br />

<strong>23</strong>. Juni Waldkirch<br />

25. Juni St. Gallen<br />

26. Juni Gais<br />

27. Juni Urnäsch<br />

28. Juni Herisau<br />

29. Juni Gossau<br />

30. Juni Flawil<br />

Mischa Akermann, Goldach<br />

Ja ab und zu, wenn das Wetter Ja, die Kinder haben Spass im Mu-<br />

schlecht ist. Ich interessiere mich seum. Wir waren beim letzten Mal<br />

für Historisches und Geschichtli- im Völkerkunde- und Naturkunches.<br />

Das Junge nicht so oft gehen demuseum, die Kinder wollten<br />

liegt wohl daran, dass es heute sehr nicht mehr aus dem Museum raus.<br />

viele Möglichkeiten gibt, die für sie Wenn natürlich die Eltern nicht mit<br />

interessanter sind. Früher hatten ihren Kindern gehen, wird das In-<br />

wir nicht viel mehr Möglichkeiten teresse nicht geweckt. Beim nächs-<br />

und haben im Museum viel geten Mal schlechtem Wetter gehen<br />

lernt.<br />

wir ins Dinosauriermuseum.<br />

Für Sie war unterwegs Stefanie Rohner


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

«Blabla hört man genug!»<br />

ADRIAN STÄUBLE, Kandidat für das Gemeindepräsidium in <strong>Rorschach</strong>erberg, nahm ein Medientraining bei Felix Mätzler in St. Gallen<br />

«Wie gehe ich mit den Medienanfragen<br />

um, die seit meiner<br />

Kandidatur für das Gemeindepräsidium<br />

in <strong>Rorschach</strong>erbergerhalte?»<br />

-Adrian<br />

Stäuble hat keine Mühe, inder<br />

Öffentlichkeit zu stehen. Aber<br />

er will dabei eine gute Figur<br />

abgeben. Ein Medientraining<br />

bei Felix Mätzler soll ihn auf<br />

den Wahlkampf vorbereiten.<br />

Adrian Stäuble wird den amtierenden<br />

Gemeindepräsidenten Beat<br />

Hirs am <strong>23</strong>. September angreifen.<br />

Seine offizielle Kandidatur hat<br />

Stäuble abgegeben und offensichtlich<br />

wurden die 15 benötigten<br />

Unterschriften auch schon erfolgreich<br />

geprüft. «Jetzt also heisst<br />

es für mich, ab in den Wahlkampf»,<br />

so Stäuble, der nicht vor<br />

der offiziellen Bestätigung seiner<br />

Kandidatur in den Ring steigen<br />

wollte. Dabei muss sich Stäuble auf<br />

einige kritische Fragen vorbereiten.<br />

Nicht nur die Wähler werden<br />

solche stellen, auch die Medien<br />

wollen wissen, warum die <strong>Rorschach</strong>erberger<br />

einen «Büetzer»<br />

ins Rathaus wählen sollen.<br />

Medientraining –dass heisst: gnadenlose Selbstanalyse.<br />

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«Sie werden nicht geschont»<br />

«Ich habe keine Erfahrungen, was<br />

den Umgang mit Medien betrifft,<br />

darum möchte ich mich auf die<br />

kommenden Monate gut vorbereiten»,<br />

so Stäuble. Dazu gehört<br />

auch ein Medientraining, das er bei<br />

Mediencoach Felix Mätzler aus St.<br />

Gallen gebucht hat. Mätzler leitet<br />

nebst seiner Tätigkeit als Medientrainer<br />

auch noch eine Medienschule<br />

für Journalismus und Medienarbeit.<br />

Dabei musste sich<br />

Stäuble auf einen sehr kritischen<br />

Coach vorbereiten, Mätzler startete<br />

sein Medientraining mit einem<br />

Interview zur Gretchenfrage<br />

«Warum möchten Sie Gemeindepräsident<br />

von <strong>Rorschach</strong>erberg<br />

werden?» an. «Sie werden nicht geschont»,<br />

so Mätzler vor dem Training<br />

zu Stäuble.<br />

«Dossierkenntnis alleine<br />

reicht nicht»<br />

«Warum sollen die <strong>Rorschach</strong>erberger<br />

Sie wählen?» –«Wie möchten<br />

Sie Ihre fehlende Erfahrung in<br />

der Personalführung und in der<br />

Verwaltung wettmachen?» –«Was<br />

für Änderungen würde Rorscha-<br />

Um den Suchverkehr nach<br />

Parkplätzen im Bereich<br />

Schwimmbad einzudämmen,<br />

hat der Stadtrat Arbon bereits<br />

letztes Jahr entschieden, an<br />

besonders schönen und warmen<br />

Wochenenden einen Verkehrsdienst<br />

einzusetzen.<br />

Gegen eine Tagesgebühr von fünf<br />

Franken erhalten Autofahrende einen<br />

freien Parkplatz zugewiesen.<br />

Mit dieser Massnahme kann zugleich<br />

die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden<br />

vor dem<br />

Schwimmbad verbessert werden.<br />

Das neue Verkehrsregime sieht einen<br />

Einweisungsposten an der<br />

Kreuzung Grabenstrasse/ Wassergasse<br />

vor, der durch Verkehrsdienstmitarbeitende<br />

der Firma Securitas<br />

besetzt ist. Diese leiten die<br />

Autos zu den freien Parkplätzen<br />

entlang des Seeparksaals oder zu<br />

jenen auf dem Fabrikareal der AFG<br />

Arbonia Forster Holding AG wei-<br />

cherberg erwarten, hätten Sie das<br />

Zepter in der Hand?» – Adrian<br />

Stäuble wird bei seinem Medientraining<br />

in St. Gallen das erste Mal<br />

von einem professionellen Journalisten<br />

zu seiner Kandidatur befragt,<br />

was ihm einige Schweissperlen<br />

auf die Stirn treibt.Schnell<br />

wird klar: Dossierkenntnis alleine<br />

–etwa zur Seeuferweg-ProblematikoderzumfehlendenPostautoam<br />

oberen <strong>Rorschach</strong>erberg – reicht<br />

nicht aus für ein gutes Interview.<br />

«Blabla hört man genug», so Mätzler<br />

kritisch, «aber damit gewinnt<br />

Sie keine Wahl!»<br />

Nachbesprechung vor<br />

dem Fernseher<br />

«98 von 100 Gemeindepräsidenten<br />

sind Langweiler», so Mätzler.<br />

Die Kunst sei es, zum einen, klare<br />

Positionen zu haben, zum anderen,<br />

diese so zu vermitteln, dass sie<br />

auch verstanden würden. Mätzler:<br />

«Je mehr Floskeln in einen Satz<br />

verpackt werden, desto langweiliger<br />

und unverständlicher wird die<br />

Botschaft». Stäuble täte gut daran,<br />

so Mätzler weiter,nicht nur «Transparenz<br />

und Ehrlichkeit» zu for-<br />

Bild: fr<br />

Geleitete Verkehrsführung<br />

ARBON Verkehrsdienst an warmen Tagen<br />

ter. Der Zugang zum Fabrikareal<br />

erfolgt ausschliesslich über die<br />

Wassergasse.<br />

Einheitliche Tagesgebühr<br />

Sowohl beim Seeparksaal wie auch<br />

auf dem Fabrikareal werden die<br />

Autofahrer von einem weiteren<br />

Verkehrsdienstmitarbeitenden in<br />

Empfang genommen und in den<br />

Parkplatz eingewiesen. Dank der<br />

geleiteten Verkehrsführung und<br />

der Zuweisung in die Parkplätze<br />

kann davon ausgegangen werden,<br />

dass neu auf der gleichen Fläche<br />

mehr Autos abgestellt werden können<br />

als bisher. Die geleitete Verkehrsführung<br />

ist witterungsabhängig.<br />

In der Regel erfolgt sie ab<br />

10 Uhr bis 17 Uhr -anspeziell warmen<br />

Tagen bereits früher. Die Zuweisung<br />

zu den Parkplätzen erfolgt<br />

gegen eine einheitliche Tagesgebühr<br />

von fünf Franken. Auf<br />

dem Fabrikareal der AFG Arbonia<br />

Forster Holding AG ist die Park-<br />

Ein Interview, dass die Schweissperlen auf die Stirn trieb.<br />

dern, sondern konkrete und umsetzbare<br />

Lösungsvorschläge für die<br />

Probleme in <strong>Rorschach</strong>erberg zu<br />

skizzieren. «Das gelingt nur, wenn<br />

man auf den Punkt kommt und sich<br />

nicht in Phrasen verliert».<br />

Schliesslich sei das Ziel, die Menschen<br />

zu erreichen. Nach dem<br />

strengen Interview,das mit der Kamera<br />

aufgenommen wurde, beginnt<br />

die Analyse und Nachbesprechung<br />

der Aufnahme. «Es ist<br />

schon merkwürdig, sich selber dabei<br />

zu beobachten, wie man versucht<br />

so verständlich und pointiert<br />

wie möglich zu verschiedenen<br />

Themen zu äussern», meint<br />

Stäuble dazu.<br />

Theorie in der Praxis umsetzen<br />

Am Schluss des Medientrainings<br />

zieht Mätzler eine Bilanz: «Sie, Herr<br />

Stäuble, sind zweifelsfrei authentisch,<br />

volksnah und offensichtlich<br />

liegt Ihnen die Gemeinde <strong>Rorschach</strong>erberg<br />

am Herzen. Ob das<br />

zur Wahl reicht, bezweifle ich allerdings.<br />

Aber ihre Chancen wach-<br />

dauer auf 20 Uhr beschränkt. Anschliessend<br />

werden die Tore zum<br />

Areal geschlossen. Auf den übrigen<br />

Parkplätzen gilt die signalisierteParkordnung.DerZugangmit<br />

dem Velo ist kostenlos möglich und<br />

in der Dauer unbeschränkt.<br />

Verbesserte Verkehrssicherheit<br />

Wer nur kurz vor dem Schwimmbad<br />

halten möchte, um Personen<br />

oder Badeutensilien aus- oder einzuladen,<br />

kann dies auch in Zukunft<br />

tun. Dafür sorgt ein weiterer<br />

Verkehrsdienstmitarbeiter, der<br />

seinen Posten beim Schwimmbad-<br />

Eingang haben wird. Zugleich ist er<br />

dafür besorgt, dass Velos und Motorräder<br />

ebenfalls korrekt abgestellt<br />

werden, so dass sie nicht den<br />

Eingang blockieren. Dank dieser<br />

Massnahmen kann die VerkehrssicherheitsowohlfürVelo-wieauch<br />

für Fussgänger sowie für motorisierte<br />

Fahrzeuglenker im Bereich<br />

Schwimmbad verbessert werden.<br />

Bild: fr<br />

sen, wenn Sie Lösungen bringen<br />

und diese auch konkret und medienwirksam<br />

in die Öffentlichkeit<br />

tragen». Stäuble selbst ist zufrieden<br />

mit dem Medientraining. «Ich<br />

habe eine Menge Arbeit vor mir,<br />

keine Frage. Aber die Inputs, die<br />

ich hier erhalten habe, waren überaus<br />

wertvoll. Ich hoffe, ich kann die<br />

Theorie nun in der Praxis umsetzen».<br />

Flavio Razzino<br />

Felix Mätzler, Medientrainer aus<br />

St. Gallen.<br />

Bild: fr<br />

Bild: fotolia<br />

Autofahrer werden in Empfang genommen.<br />

Die Regelung gilt während der<br />

Schwimmbad-Saison an schönen<br />

Wochenenden mit hoher Besuchererwartung.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012 Aus der region Seite 5<br />

Das Wohnheim Bellevue bietet<br />

in sechs Wohngruppen 42<br />

Frauen und Männern mit geistiger<br />

und teilweise körperlicher<br />

Behinderung einen auf<br />

ihreBedürfnisse ausgerichteten<br />

Wohn- und Lebensraum.<br />

Am vergangenen Samstag feierte<br />

das Wohnheim Bellevue sein <strong>50</strong>-<br />

Jahr-Jubiläum mit einem Jubiläumsakt<br />

sowie Musik und diversen<br />

Aktivitäten. Nach der Begrüssung<br />

stellte Dorji Tsering, Geschäftsleiter<br />

der Stiftung Waldheim fest, dass<br />

der Name Bellevue sehr beliebt sei,<br />

so gebe es auch in Zürich eines, dort<br />

sogar eine Tramhaltestelle. Für die<br />

Stiftung bedeute das Bellevue in<br />

Walzenhausen schöne Begebenheiten<br />

sowohl für Bewohner wie<br />

auch für Mitarbeitende. Nach und<br />

nach seien verschiedene Häuser<br />

mit guter Bausubstanz entstanden,<br />

welche derzeit Heimat für 35<br />

Menschen mit speziellen Bedürfnissen<br />

biete. Sie wohnen heute in<br />

Einzel- auf Wunsch in Doppelzimmern.<br />

Bewohner und Mitarbeitende<br />

seien längst zu einer Lebensgemeinschaft<br />

mit starkem Zusammengehörigkeitsgefühlzusammengewachsen.<br />

Vorreiterrolle in der Branche<br />

Das Wohnheim spiele damit innerhalb<br />

der Stiftung, aber auch der<br />

Branche, eine Vorreiterrolle. Insbesondere<br />

seit der Umnutzung des<br />

Bauernhauses für eine Kleinstwohngruppe<br />

für Menschen mit<br />

schwerem Autismus. Um die unmittelbare<br />

Führung des Bellevues<br />

<strong>50</strong> Jahre Wohnheim Bellevue<br />

WALZENHAUSEN Die Heimat für rund vierzig Frauen und Männer feiert Jubiläum<br />

Gemeinderat Urs Züst umgeben von seinen Nachbarn.<br />

zu gewährleisten, werde Standortleiterin<br />

Alexandra Hättenschwiler<br />

ab kommendem Jahr die<br />

alleinige Leitung des Wohnheims<br />

Bellevue übernehmen, weshalb für<br />

die «Krone» eine neue Leitung gesucht<br />

werde. Dass das Wohnheim<br />

Bellevue überhaupt existiert, ist<br />

dem Wagemut des Gründers Josef<br />

Kämpf zu verdanken, wie Christian<br />

Frehner, Standortleiter Teufen,<br />

berichtete. Nachdem sich die Stadt<br />

St. Gallen an den Tierställen einer<br />

Wohngruppe störte, suchte Kämpf<br />

ein neues Zuhause für seine<br />

Schützlinge, damals alles Kinder<br />

und Jugendliche. Er fand es in Walzenhausen<br />

und kaufte 1962 das<br />

Land mit einer Anzahlung entgegen<br />

der Bedenken seiner Geldgeber.<br />

Ein Arztbericht aus dem Jahre<br />

1964 zeigt die Veränderungen in<br />

der Betreuung von Menschen mit<br />

geistiger Behinderung deutlich auf,<br />

denn damals zweifelte der Heim-<br />

arzt daran an, ob die älteren Knaben<br />

überhaupt zu einfacher Arbeit<br />

in der neu errichteten Werkstatt<br />

angeleitet werden könnten. Heute<br />

ist die Beschäftigung in Werkstätten,<br />

Ateliers und auch ausserhalb<br />

der Stiftung aus dem Konzept nicht<br />

mehr wegzudenken. Die Stiftung<br />

musste noch bis ins Jahr 1968 warten,<br />

bis die Invalidenversicherung<br />

ihren ersten Beitrag leistete. Da<br />

kam der Besuch einer geheimnisvollen<br />

Dame bei Josef Kämpf bei<br />

Baubeginn gerade richtig, denn sie<br />

übergab ihm ein Couvert mit der<br />

Bitte für sie zu beten und verschwand<br />

unerkannt mit dem Taxi.<br />

Im Umschlag befanden sich <strong>50</strong>00<br />

Franken.<br />

Modernisierung<br />

Aus dem Gemeinschaftsraum, welchen<br />

25 Bewohner teilten, entstand<br />

nach und nach ein modern<br />

eingerichtetes Wohnheim. 1968<br />

Bild: z.V.g<br />

wurden ein Saal und eine Heimleiterwohnung<br />

eingebaut. Es folgten<br />

1978 Therapieräume und eine<br />

Hausrenovation. Der Spatenstich<br />

für den Neubau fand 1992 statt.<br />

Seither sind die Bewohner in<br />

Wohngruppen untergebracht, was<br />

eine wesentliche Steigerung der<br />

Lebensqualität bedeutete. Zwei<br />

Jahre zuvor hatte Paul Biagioli die<br />

Leitung übernommen. Urs Züst bekräftigte<br />

als Nachbar das gute Verhältnis<br />

des Bezirks Lache zur Stiftung.<br />

So hatte die Flurgenossenschaft<br />

ohne Wenn und Aber einer<br />

Strassenverbreiterung von einem<br />

Meter zugestimmt. Als Gemeinderat<br />

überbrachte Züst ebenso<br />

Glückwünsche. Die Gemeinde<br />

Walzenhausen sei glücklich und<br />

froh, dass eine so gute und grosse<br />

Institution ihren Sitz hier habe und<br />

als ehemaliger Gewerbepräsident<br />

und Unternehmer dankte Urs Züst<br />

der Stiftung Waldheim für die Be-<br />

rücksichtigung des einheimischen<br />

Gewerbes und das angenehme Arbeiten<br />

vor Ort. In allen drei Funktionen<br />

dankte er herzlich für die<br />

grandiose, bewundernswerte Arbeit,<br />

welche mit viel Liebe zu den<br />

Menschen geleistet werde und<br />

stellte fest, dass die Stiftung ein guter<br />

sozialer Arbeitgeber sei. Zum<br />

Schlusserzählteer,dassihndiedrei<br />

Bewohner Xaver,Erich und Kurt als<br />

seine Nachbarn schon seit seiner<br />

Kindheit begleiteten und ihn mit<br />

ihren Dienstleistungen stets beeindruckt<br />

hätten.<br />

Heiss geliebtes Rahmenprogramm<br />

Nach dem Jubiläumsakt folgte das<br />

Mittagessen unter der Leitung des<br />

Italienervereins. Dann unterhielten<br />

das Bellevue-Chörli, Dani Salvador<br />

und Claus Halbeisen. Ausserdem<br />

sorgt Clownin Mili für gute<br />

Laune. Interessante Einblicke in<br />

die Geschichte des Bellevues gab<br />

ein Videorückblick von Christian<br />

Frehner im Sitzungszimmer. Neben<br />

dem Programm in Zelt und Sitzungszimmer<br />

konnte gezeichnet,<br />

gespielt und gebastelt werden. Ein<br />

Streichelzoo lud zu Begegnungen<br />

mit den Tieren des Wohnheims ein.<br />

Ausserdem nutzten die Besucher<br />

die Ausstellung der vielfältigen<br />

Produkte aus der Beschäftigung<br />

und kauften das eine oder andere<br />

Präsent. Den Schlusspunkt hinter<br />

das Jubiläum setzte ein Ballonwettbewerb.<br />

Werdie schönen Preise<br />

gewinnt, wird in Treffpunkt und<br />

Tagespresse zu einem späteren<br />

Zeitpunkt veröffentlicht. pd<br />

Paul Niederer ist dreissig JahreWasserwart<br />

Paul Niederer ist seit dreissig<br />

Jahren Wasserwart. Seine umsichtige<br />

Arbeit wurde an der<br />

Delegiertenversammlung der<br />

Wasserversorgung Heiden<br />

herzlich verdankt. Neu entsteht<br />

im Stapfen ein Reservoir<br />

kombiniert mit einem Betriebsgebäude.<br />

An der 126. Generalversammlung<br />

verdankte Verwaltungspräsident<br />

Ernst Schmid den 30-jährigen Einsatz<br />

von Wasserwart Paul Niederer.<br />

Erlobte seinen ausgezeichneten<br />

und seriösen Einsatz sowie sein<br />

wertvolles Wissen, welches er sich<br />

in den vergangenen drei Jahrzehnten<br />

angeeignet habe. Weiter<br />

betonte Ernst Schmid, dass jedes<br />

Bild: z.V.g<br />

Paul Niederer sorgt als Wasserwart seit<br />

30 Jahren für erstklassiges Trinkwasser.<br />

HEIDEN 126. Generalversammlung der Wasserversorgung Heiden<br />

Kooperationsmitglied Mitbesitzer<br />

der Wasserversorgung von Heiden<br />

sei. Diese habe im Dorf einen hohen<br />

Stellenwert, weltweit werde<br />

Wasser gar vermehrt zur Handelsware.<br />

Deshalb rief er die Versammlung<br />

auf, die Korporation zu<br />

pflegen, damit das Wasser in Heiden<br />

für alle zugänglich bleibe.<br />

Erfolgreiches Jubiläumsjahr<br />

Ernst Schmid blickte an der GV der<br />

Wasserversorgung auf das gelungene<br />

125-Jahr-Jubiläum mit Jubiläumsschrift<br />

und einem Tagder offenen<br />

Reservoirs zurück. Rund 300<br />

Personen liessen sich am Aktionstag<br />

über das Wasser informieren.<br />

Neben den Jubiläumsaktivitäten<br />

waren 2011 mit der Sonnentalstrasse<br />

und der Sonnhalde in<br />

Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft<br />

zwei neue Baugebiete<br />

erschlossen worden. Ausserdem<br />

konnte der Hauptleitungsersatz in<br />

der Thalerstrasse abgeschlossen<br />

werden. Zudem waren reparaturanfällige<br />

Leitungen im Brand, am<br />

Langmoosweg und im Bischofsberg<br />

ersetzt worden. Die eigene<br />

Wasserförderung war –obwohl die<br />

Wasserversorgung Heiden über<br />

siebzig Quellen verfügt –imvergangenen<br />

Jahr rückläufig, es war zu<br />

trocken gewesen. Neben dem<br />

Quellwasser nützt Heiden Grundund<br />

Seewasser.<br />

Neubau Reservoir<br />

Die Traktanden wurden rasch erledigt,<br />

ebenso die Jahresabrechnung<br />

der Wasserversorgung Heiden<br />

Dorfbrunnen- und Roosenkorporation,<br />

welche nach Rückstellung<br />

von 320000 Franken für<br />

den Neubau des Reservoirs Stapfen<br />

mit einem Betriebsüberschuss<br />

von 6051 Franken abschloss, der<br />

zusammen mit dem Saldovortrag<br />

vom Vorjahr auf die neue Rechnung<br />

vorgetragen wurde. Die 15<br />

Korporationsmitglieder mit insgesamt<br />

18 Stimmen genehmigten im<br />

Hotel Linde ebenso die Brunnenund<br />

Roosenkasse mit dem Einnahmeüberschuss<br />

von 27814<br />

Franken. Nach der nochmaligen<br />

Rückstellung kann das Projekt<br />

Neubau Reservoir Stapfen mit Betriebsgebäude<br />

zuversichtlich in<br />

Angriff genommen werden. Die<br />

ersten Vorbereitungsarbeiten haben<br />

bereits im April begonnen. Die<br />

Bauarbeiten mit Innenausbau werden<br />

rund zehn Monate in Anspruch<br />

nehmen und sollen im<br />

Frühjahr 2013 zum Abschluss<br />

kommen. Mit der geplanten Photovoltaikanlage<br />

auf allen Gebäuden<br />

leistet die Wasserversorgung<br />

einen Umweltbetrag und unterstützt<br />

die Gemeinde Heiden bei der<br />

Erfüllung des Energiestadtlabels.<br />

Es wird eine Produktion von<br />

15 kW/h Strom erwartet.<br />

Dank<br />

Die Verwaltung mit Präsident Ernst<br />

Schmid, Gemeinderat und Vizepräsident<br />

Werner Rüegg, Kassier<br />

Josua Bötschi, Aktuar Heinrich Eggenberger,<br />

Helmut Kobelt, Ueli<br />

Sonderegger und Theo Frey stellte<br />

sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung,<br />

ebenso die Kontrollstelle<br />

mit Max Inauen und Kurt Sonderegger.<br />

Roman Kern ist infolge Wegzugs<br />

ausgeschieden. Die Wahl eines<br />

Ersatzrevisors wurde auf das<br />

nächste Jahr traktandiert. Wasserwart<br />

ist wie oben erwähnt seit<br />

dreissig Jahren Paul Niederer.Werner<br />

Rüegg danke als Schwimmbadpräsident<br />

ganz herzlich für die<br />

Trinkwasserspende, die ungefähr<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Bauarbeiten für den Neubau des Reservoirs Stapfen mit Betriebsgebäude beginnen<br />

in diesen Tagen.<br />

dem Jahresverbrauch der Dorfbrunnen<br />

entspreche. Seit achtzig<br />

Jahren bereits bekämen das<br />

Schwimmbad das Wasser für das<br />

Bassin gratis, er hoffe, dass dies<br />

auch in den kommenden Jahren so<br />

sein werde. Dies sicherte im Ernst<br />

Schmid zu. Seinen zweiten Dank<br />

stattete Rüegg namens der Gemeinde<br />

Ernst Schmid und der ganzen<br />

Verwaltung ab. Dass eine private<br />

Gesellschaft das Wasser in einer<br />

Gemeinde verwalte, sei heutzutage<br />

selten, jedoch «sensationell<br />

schön». Es fördere die Gemeinde<br />

und das Dorfleben, wenn solche<br />

Spezialitäten ausgewiesen werden<br />

könnten.<br />

pd


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Bodensee Nachrichten<br />

Wir suchen in unser kleines Team einen jungen, gelernten<br />

Heizungs- und /oder Sanitärinstallateur<br />

Ihre Tätigkeit umfasst die selbständige Ausführung von<br />

Heizungs- /Sanitäranlagen sowie Reparaturen jeglicher Art<br />

im Bereich Heizung und Sanitär.<br />

Anforderungen<br />

–abgeschlossene Lehre als Heizungsund<br />

/oder Sanitärinstallateur<br />

–teamfähig<br />

–gute Umgangsformen<br />

–Führerschein Kat. Bist Voraussetzung<br />

Wir bieten<br />

–interessante Tätigkeit<br />

–gute Entlöhnung<br />

–gute Sozialleistungen<br />

–Arbeitsbeginn per sofort oder nach Vereinbarung<br />

–Arbeitsort Teufen AR Umgebung<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns über Ihre<br />

schriftliche Bewerbung per Post.<br />

Kontakt:<br />

Robert Bischof, Zentralheizungen /Sanitär-Installationen<br />

Nord 1106, 9053 Teufen, <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 333 24 78<br />

MG PERSONAL MANAGEMENT<br />

WIR SUCHEN:<br />

Fachkräfteund Kaderleute<br />

Industriestrasse 36<br />

CH- <strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong><br />

T: +41 (0)71 841 60 40<br />

info@mg-personal.ch<br />

www.mg-personal.ch<br />

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NUR DAUERSTELLEN /FESTANSTELLUNGEN!!<br />

Wir sind ein erfolgreiches, seit über<br />

<strong>50</strong> Jahren bestehendes Unternehmen<br />

im Bereich der Haustechnik. Zur Ergänzung<br />

unseres jungen Teams suchen<br />

wir in unseren modern eingerichteten<br />

Betrieb in Kreuzlingen per sofort<br />

oder nach Vereinbarung einen<br />

Sanitärmonteur<br />

mit Schweizer Fähigkeitsausweis.<br />

Wir erwarten einige Jahre Praxiserfahrung<br />

in den Bereichen Montage,<br />

Umbau, Service und Reparatur von<br />

Sanitäranlagen in Industrie-, Hausund<br />

Wohnungsbauten.<br />

Wenn Sie Interesse haben, mit Ihrer<br />

Fachkompetenz, einer selbständigen<br />

und exakten Arbeitsweise sowie<br />

angenehmen Umgangsformen zum<br />

Weiterausbau unserer Sanitärabteilung<br />

beizutragen, so rufen Sie uns bitte an<br />

oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Willi Studer AG<br />

Seefeldstrasse 1 • 8280 Kreuzlingen<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 688 24 24 • info@wstuderag.ch<br />

www.wstuderag.ch<br />

Wir sind ein zukunftsorientiertes, innovatives Holzbauunternehmen<br />

aus Schönenberg und Roggwil mit über 110<br />

Mitarbeitern. Unsere Angebotspalette erstreckt sich über<br />

die Bereiche Holzbau, Treppenbau, Schreinerei und<br />

Küchenbau. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir<br />

per sofort:<br />

Holzbauplaner/Projektleiter<br />

Zimmermann(Baugruppenleiter)<br />

Sind Sie interessiert?<br />

Informationen zu den ausgeschriebenen Stellen finden<br />

Sie unter www.kaufmann-oberholzer.ch<br />

. .<br />

9325 Roggwil/TG 9215 Schönenberg/TG <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 644 92 92<br />

TELEKOMMUNIKATION ELEKTRISCHE INSTALLATIONEN EDV<br />

Seitz Elektro AG ist ein innovatives, kundenorientiertes<br />

Unternehmen, welches sich im Raum Kreuzlingen seit<br />

75 Jahren durch Qualität und Kontinuität einen ausgezeichneten<br />

Ruf aufgebaut hat. Zur Unterstützung<br />

unseres Teams suchen wir einen<br />

TELEMATIKER/<br />

ELEKTROINSTALLATEUR<br />

Sie wollen selbständiges Arbeiten und Ihre Team-<br />

Player-Eigenschaften einbringen. <strong>Aktuelle</strong> <strong>Tel</strong>ematik-<br />

Kenntnisse und der Wille, sich dauernd auf dem<br />

neusten Stand der Technik zu halten, zeichnen Sie<br />

aus. Kundenwünsche und -bedürfnisse liegen Ihnen<br />

am Herzen und wirtschaftliche Arbeitsziele sind für Sie<br />

wichtig.<br />

Zu Ihren konkreten Aufgaben gehören:<br />

- Installation und Inbetriebnahme von <strong>Tel</strong>efonanlagen<br />

- Einrichten von Amts- und xDSL-Anschlüssen<br />

- Betreuung von bestehenden Systemen<br />

- Erstellen/Warten von EDV-Netzwerkverkabelungen<br />

Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz sowie<br />

eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit.<br />

Sie sind dem GAV unterstellt mit attraktiven, überobligatorischen<br />

Sozialleistungen. Der Eintritt ist per<br />

sofort oder nach Absprache möglich.<br />

Gerne beantworten wir Ihre weiteren Fragen. Richten<br />

Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder schriftlich an:<br />

Seitz Elektro AG<br />

Frau Barbara Jäggi-Gretler<br />

Löwenstrasse 3<br />

8280 Kreuzlingen<br />

barbara.jaeggi@seitzag.ch<br />

In unserem modernen Stahl- und<br />

Metallbaubetrieb suchen wir per<br />

sofort oder nach Vereinbarung:<br />

Kalkulator-Metallbau<br />

Konstrukteur-Stahlbau<br />

Chefmonteur-Metallbau<br />

Suchen Sie eine neue Herausforderung?<br />

Herr H. Saameli freut sich auf Ihre schriftliche<br />

Bewerbung.<br />

Pfister Metallbau AG I CH-8576 Mauren<br />

T<strong>071</strong> 634 60 40 I www.pfister-mauren.ch<br />

JAHRE<br />

Weitere<br />

Stellenangebote<br />

unter<br />

www.seitzag.ch


Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

Lesetour Philip Maloney<br />

2012<br />

HEIDEN Am vergangenen Freitagabend<br />

fand im Rahmen des<br />

«Kultur im Kursaal» ein besonderer<br />

Leseabend statt. Philip<br />

Maloney ist auf Lesetour 2012<br />

mit Michael Schacht und Jodoc<br />

Seidel. Die Gäste waren begeistert<br />

und die Stimmung war gut.<br />

Vielfalt entdecken<br />

Altenrhein Die Gewerbeschau<br />

2012 von Thal-Staad-Altenrhein<br />

fand vom 8. bis 10. Juni<br />

erstmals im Hangar C5 beim<br />

Flughafen Altenrhein statt. Das<br />

Motto lautete «VIELFALT ENT-<br />

DECKEN». Die Ausstellung war<br />

ein grosser Erfolg mit rund 9000<br />

Besuchern. Das OK ist sehr zufrieden<br />

und dankt allen Besuchern,<br />

Ausstellern und vor allem<br />

auch den Helfern im Hintergrund.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner, Christof Sonderegger, Marie-Theres Jenni<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012 SchaufenSter Seite 9<br />

Die Firma Knoepfel AG in Walzenhausen.<br />

Die Knoepfel AG in Walzenhausen<br />

gibt es nun bereits seit <strong>50</strong><br />

Jahren. Am vergangenen Wochenende<br />

wurde Jubiläum gefeiert.<br />

sr- Das Unternehmen punktet mit<br />

Vielseitigkeit: Dank hoher Präzision<br />

fertigt die Knoepfel AG mechanische<br />

Bauteile, etwa für die PET-Flaschenherstellung,Erdgaskompressoren,<br />

TGV Bremssysteme, ICN Steuerplatten,<br />

die Raumfahrt und neustens<br />

für den in der Schweiz hergestellten<br />

Marenco Swisshelicopter.<br />

Dies dank voll klimatisierter Produktions-<br />

und Messräumen sowie<br />

modernsten, vollautomatischen Fertigungssystemen<br />

und einem bestausgewiesenen<br />

Mitarbeiterstab. Seit<br />

Beginn weg bildet die Knoepfel AG<br />

Lehrlinge aus. Pro Jahr werden ein<br />

bis zwei Lehrstellen zur Verfügung<br />

gestellt, je einen als Polymechaniker<br />

und Produktikonsmechaniker. Beim<br />

Nach langen und intensiven Umbauarbeiten<br />

hat das Parkhotel<br />

Waldau unter neuer Leitung den<br />

Betrieb mit einem Lounge Warm<br />

Up letzten Samstag eröffnet. Das<br />

nächste Highlight folgt bereits<br />

diesen Sonntag,17. Juni 2012,<br />

mit einem Tagder offenen Tür<br />

und «Frühschoppen».<br />

Jeder aus der Region ist herzlich eingeladen!<br />

Alle 45 Minuten werden die<br />

sehr sympathischen Mitarbeiter der<br />

Waldau Sie durch die neu renovierten<br />

und teilweise umgebauten<br />

Räumlichkeiten führen. Somit erhalten<br />

Sie einen optimalen Überblick<br />

über sämtliche Zimmer,den Seminarbereich,<br />

der toll gestalteten<br />

Lounge, usw. Getränke wie Bier,<br />

Wein und Wasser werden nebst<br />

Tagder offenen TürimParkhotel Waldau<br />

Die ganze Region ist<br />

herzlich eingeladen<br />

Häppchen und Apéro Snacks selbstverständlich<br />

offeriert. Wer die Waldau<br />

noch von früher kennt, wirddiese<br />

von innen kaum wiedererkennen.<br />

Alles wurde mit Stil und vor allem<br />

mit Liebe zum Detail neu gestaltet.<br />

Eine moderne und trotzdem<br />

sehr angenehme, warme Atmosphäre,<br />

welche jeden Gast beeindrucken<br />

wird.<br />

Gastgeber mit Leib und Seele<br />

Charly Fleischhacker, Geschäftsführer<br />

der wiederbelebten Waldau, ist<br />

Gastgeber mit Leib und Seele, und<br />

das bereits seit vielen Jahren. Die<br />

letzten elf Jahre war er als Direktor<br />

des Robinson Clubs Alpenrose im österreichischen<br />

Zürs tätig. Davor war<br />

er auch in verschiedenen Robinson<br />

Clubs in der Schweiz, in Sri Lanka,<br />

Die gemütliche Lounge lädt ein zum Verweilen und zum Geniessen der Seesicht.<br />

Ein vielseitiges Unternehmen<br />

AbschlusszählendieLehrlingeoftmit<br />

zu den Besten. Die Ausbildung zum<br />

Polymechaniker dauert vier Jahre, die<br />

des Produktionsmechanikers drei<br />

Jahre. Auch die Schultage unterscheiden<br />

sich. So geht ein Polymechaniker<br />

zwei Tage die Woche, der<br />

Produktionsmechaniker einen Tag<br />

die Woche zur Schule. Die Ausbildung<br />

des Produktionsmechanikers<br />

gibt es nun erst seit vier oder fünf Jahren.<br />

Der Schwerpunkt liegt in diesem<br />

Beruf in der praktischen Ausbildung,<br />

man braucht ein gutes Geschick<br />

und muss handwerklich begabt<br />

sein.<br />

Kurse in S.Gallen<br />

Die Knoepfel AG ist eine Firma, welche<br />

die Lehrlinge vom ersten Tagan<br />

im produktiven Bereich einsetzt. Ein<br />

Fachvorgesetzter begleitet die Lernenden<br />

bis und mit Prüfung. Die Berufsschule<br />

wird inHerisau absolviert<br />

und für die Kurse gehen die Ler-<br />

Bild: z.V.g<br />

nenden nach St.Gallen zur Swissmechanic.<br />

Dort lernen sie die Grundlagen<br />

des Berufes und arbeiten mit<br />

Übungsteilen.<br />

Eignungsabklärung und<br />

Schnuppertage<br />

Wer sich für den Beruf des Polymechanikers<br />

oder des Produktionsmechanikers<br />

interessiert, kann sich ab<br />

Herbst dieses Jahres bei der Knoepfel<br />

AG in Walzenhausen bewerben.<br />

Werden die Bewerberinnen und Be-<br />

Kenia, Spanien tätig. Seine Sporen<br />

verdiente er sich davor in den besten<br />

Häusern der Schweiz, wie dem<br />

Château Gütsch in Luzern, dem Vieux<br />

Manoir in Murten und dem Beau<br />

Rivage in Nyon. Charly Fleischhacker<br />

will in der Region ein gemütliches<br />

Seminar- und Urlaubshotel<br />

etablieren, welches allen Ansprüchen<br />

gerecht wird. Der normale Betrieb<br />

für Hotelgäste startete bereits<br />

am 11. Juni 2012. Rund 40 Zimmer<br />

inkl.. Tiefgaragenplätze stehen für<br />

alle Gäste zur Verfügung.<br />

Entspannte Atmosphäre in der<br />

Waldau-Bar und Lounge<br />

Die alte Waldau Bar war eine Legende.<br />

Nun ist sie neu auferstanden<br />

und besticht durch ihre modernecoole<br />

Einrichtung. Treten Sie ein in<br />

diese entspannte Atmosphäre und<br />

geniessen Sie einen After-Work-<br />

Drink mit Kollegen, einen Prosecco<br />

mit Freundinnen oder einfach ein<br />

gutes Glas Wein. Zum Sundowner ab<br />

17 Uhr lohnt sich ein Besuch immer.<br />

Kleine aber feine Auswahl<br />

Spezialitäten und bewährte Klassiker,begleitet<br />

von edlen Tropfen: Das<br />

ist das Konzept. Die Speisekarte wird<br />

bewusst klein gehalten, denn in der<br />

Waldau kommt nur Frisches auf den<br />

Tisch –dafür sorgt Gastgeber Charly<br />

Fleischhacker höchstpersönlich.<br />

Bild: z.V.g<br />

werber eingeladen, gibt es zuerst eine<br />

zweistündige Eignungsabklärung<br />

vor Ort. Geprüft wirddas handwerkliche<br />

Geschick, das Vorstellungsvermögen,<br />

das Schulwissen –<br />

vor allem Mathe, Geometrie und<br />

Textverständnis. Wenn sie diesen Test<br />

bestehen, gibt es anschliessend drei<br />

Schnuppertage, an denen sie an den<br />

Maschinen Teile anfertigen können.<br />

So wird dann auch die Handfertigkeit<br />

geprüft. So gewinnen die Bewerber<br />

wie auch der Lehrbetrieb ei-<br />

Die traumhafte Lage in einem 1<strong>50</strong>0<br />

Quadratmeter grossen Park mit einem<br />

wunderschönen alten Baumbestand<br />

und einem romantischen<br />

Fischteich bietet das ideale Ambiente<br />

für feierliche Anlässe –obHochzeit,<br />

Firmenfest oder Gartenparty.<br />

Das Restaurant mit Lounge, Bar und<br />

Terrasse rundet das ganze perfekt ab.<br />

Kontakt<br />

Parkhotel Waldau<br />

Waldaustrasse 8<br />

CH-9404 <strong>Rorschach</strong>erberg<br />

<strong>Tel</strong>. +41 71 858 28 38<br />

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nen gegenseitigen Eindruck. Für das<br />

Jahr 2013 werden wieder zwei Lehrstellen<br />

zur Verfügung gestellt, je einen<br />

in einem der Berufe. In dieser<br />

Ausbildung hat die Lehrtochter oder<br />

der Lehrling einen guten Mix zwischen<br />

Schule, Arbeit und Kursen. Es<br />

ist ein duales Ausbildungssystem –<br />

dadurch gewinnen die Lehrlinge an<br />

verschiedenen Erfahrungen und haben<br />

mehrere Ansprechpartner während<br />

ihrer Ausbildungszeit – ausserdem<br />

profitieren sie von verschiedenen<br />

Inputs.<br />

Kontakt:<br />

Knoepfel AG<br />

Gaismoos<br />

9428 Walzenhausen<br />

<strong>Tel</strong>efon: <strong>071</strong> 886 <strong>50</strong> 00<br />

E-Mail: info@knoepfel.ch<br />

Homepage: www.knoepfel.ch<br />

<strong>Fax</strong> +41 71 858 28 39<br />

info@parkhotelwaldau.ch<br />

www.parkhotelwaldau.ch<br />

rs/pd<br />

Tag der offenen Tür &<br />

«Frühschoppen»<br />

Bild: sr<br />

Ein Teil des sympathischen Teams vom Hotel Waldau: v.L.n.R: Günther Kohlmann, Johanna<br />

Rüttling, Steffi Sauerbrei, Annelie Fleischhacker, Jessica Rückert und Charly Fleischhacker.<br />

Sonntag, 17. Juni 2012, von 11<br />

bis 16 Uhr im Parkhotel Waldau,<br />

Waldaustrasse 8in<strong>Rorschach</strong>erberg,<br />

Alle sind herzlich willkommen!


In Balterswil zu verkaufen<br />

5½–7½-Zi.-Einfamilienhaus<br />

–Moderner Innenausbau<br />

–Grosse,helle Räume<br />

–Bad mit Eckwanne<br />

–Kochinsel<br />

–Innenausbau kann noch mitbestimmt werden<br />

–AmRande der Bauzone<br />

Rufen Sie doch an für eine unverbindliche Besichtigung.<br />

Auskunft erteilt: <strong>Tel</strong>. 079 696 04 05,<br />

Herr Pierach verlangen.<br />

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Neuwertig, grosszügig und<br />

modern ausgebaut. Über 2<strong>50</strong> m 2<br />

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Kleingewerbe, Büro, Coiffeurladen,<br />

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Details informieren.<br />

Auskunft unter <strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 290 15 42<br />

Möchten Sie Ihr<br />

Haus,MFH, Wohnung oder Bauland verkaufen?<br />

Wir übernehmen den Verkauf für Sie kostenlos.<br />

<strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 446 00 15<br />

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osterwalder immobilien ag, telefon <strong>071</strong> 914 40 90<br />

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Kontakt: J. Frenda, <strong>071</strong> 227 42 65<br />

HEV Verwaltungs AG lPoststrasse 10 I9001 St.Gallen |www.hevsg.ch<br />

Der Blick in das Badezimmer<br />

soll sich lohnen<br />

Hauptsache hygienisch und<br />

leicht zu reinigen: Das Bild vom<br />

kühlen, wandhoch gefliesten Bad<br />

mit steriler Atmosphäre ist noch<br />

tief in den Köpfen vieler Menschen<br />

verankert. Doch dieses<br />

Bild nicht mehr zeitgemäss.<br />

«Wohnen» im Badzimmer ist angesagt.<br />

Offenere Raumstrukturen, die Wohnen<br />

und Baden verbinden, durchgängige<br />

Gestaltungselemente wie<br />

Böden, Material und Farben bei der<br />

Innenausstattung sowie eine allgemein<br />

wohnlichere Möblierung und<br />

Auffassung des Badezimmers bestimmen<br />

die Zukunft dieses immer<br />

noch unterschätzten Wohnraums. Es<br />

gäbe verschiedene Möglichkeiten,<br />

diese Raum aufzuwerten.<br />

St. Gallen<br />

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Wir vermieten an der Oberstrasse 149<br />

per sofort oder nach Vereinbarung<br />

Büro- /Gewerbe- /<br />

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Warum keine rote Badewanne?<br />

Warum soll im Badezimmer kein Holz<br />

verwendet werden, wenn es doch in<br />

der übrigen Wohnung tonangebend<br />

ist? Wenn Rot Ihre Lieblingsfarbe<br />

ist, warum soll man das Ihrer<br />

Badewanne nicht ansehen? Wenn<br />

die Körperpflege zum lieben Ritual<br />

wird, warum dann nicht im Schlafzimmer<br />

eine Schminkkonsole mit<br />

Waschbecken in alter Tradition und<br />

modernem Design vorsehen –gleich<br />

neben dem Durchgang zu Ankleide<br />

und Badewannen-Rondell? Warum<br />

alles an der Wand entlang aufreihen,<br />

wenn es doch so schöne Badprodukte<br />

gibt, die sich in der Mitte<br />

des Raums wie kostbare Skulpturen<br />

ausnehmen? Das Wohnen hört nicht<br />

hinter der Badezimmertür auf –warum<br />

dann also nicht auch das Bad<br />

info@immo-center.ch<br />

. H<br />

phone: +41 71 914 72 72<br />

so einrichten wie die übrige Wohnung?<br />

Mit Sanitärobjekten, die wie<br />

Möbel wirken, und mit Möbeln, die<br />

zum Entspannen einladen.<br />

Bedeutungswandel<br />

Die Wohnküche machte es vor. Was<br />

früher als lästige Pflicht an den Rand<br />

geschoben wurde, rückte in den Mittelpunkt<br />

und bereichert den Alltag.<br />

Immer mehr Menschen erkennen,<br />

dass auch das moderne Badezimmer<br />

Potenzial zum Wohnraum hat,<br />

in dem tägliche Routinen zum Genuss<br />

werden können. Das Badezimmer<br />

wird sich zu einem eigenen,<br />

«zweiten» Wohnbereich entwickeln,der<br />

sich durch Intimität und<br />

Multifunktionalität auszeichnet.<br />

für nur Fr. 990.– (exkl.)<br />

Hauswart: <strong>071</strong> 8<strong>50</strong> 98 10<br />

pd<br />

Die Immobilie erfolgreich verkaufen<br />

Falscher Preis,falsche Ansprache,<br />

falsche Präsentation: Private Immobilienverkäufer<br />

beherrschen<br />

den Verkaufsprozess meist nur<br />

unzureichend und sind mit der<br />

Markt- und Zielgruppenanalyse<br />

oft überfordert.<br />

Viele Menschen verkaufen nur einmal<br />

im Leben eine Immobilie. Umso<br />

wichtiger ist es, dass dabei keine Fehler<br />

unterlaufen. Schließlich gilt es,<br />

schnellstmöglich einen optimalen<br />

Verkaufserlös zu erzielen –und spätere<br />

Forderungen auszuschließen.<br />

«Der Schlüssel ist ein durchdachter<br />

Verkaufsprozess», so Silvio Stieger.<br />

Der Immobilienexperte empfiehlt,<br />

anhand einer Zielgruppenanalyse ein<br />

individuelles Marketingkonzept zu<br />

erstellen. «So lassen sich Streuverluste<br />

vermeiden und die Immobilie<br />

wird nur den Interessenten präsentiert,<br />

die tatsächlich als potentielle<br />

Käufer in Frage kommen», rät Stieger.<br />

Privatpersonen, die die Immobilie<br />

auf eigene Faust verkaufen, prä-<br />

info@clean-team-kluser.ch<br />

sentieren ihr Objekt häufig lediglich<br />

im Internet und erreichen so ihre eigentliche<br />

Zielgruppe wenn überhaupt<br />

nur zufällig. Maklerbüros hingegen<br />

nutzen verschieden Medien<br />

und Präsentationsmöglichkeiten, die<br />

auf die Immobilie zugeschnitten sind,<br />

um ein optimales Verkaufsergebnis<br />

zu erzielen.<br />

Unerlässlich sind vollständige und<br />

detaillierte Verkaufsunterlagen, mit<br />

Hilfe derer sich potentielle Käufer ein<br />

umfassendes Bild der Immobilie machen<br />

können. «Auf diese Weise<br />

kommt es nur zu Besichtigungen,<br />

wenn seitens der Käufer ein ernsthaftes<br />

Interesse besteht. Das spart<br />

allen Seiten Geld. Zielgerichtete Vermarktung<br />

statt Besichtigungstourismus<br />

lautet die Devise», sagt der<br />

Immobilien-Profi. Wenn Privatpersonen<br />

ihreImmobilie verkaufen, setzen<br />

sie zudem häufig den Verkaufspreis<br />

entweder zu hoch oder zu<br />

niedrig an –weil ihnen Vergleichsund<br />

Erfahrungswerte fehlen. Auch<br />

die persönliche Verbindung zum Ob-<br />

Kanton St.Gallen<br />

Amtsnotariat SG-<strong>Rorschach</strong><br />

3- und 4-Zi-Whg zu verkaufen<br />

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jekt sorgt dafür, dass Privatpersonen<br />

selten eine realistische Bewertung<br />

vornehmen. Makler kennen den<br />

Markt sehr genau. Durch ihr Wissen<br />

auch um Mikrolagen sind sie nicht<br />

nur in der Lage, die Baubeschaffenheit<br />

der Immobilie sondern auch<br />

den Standort neutral zu bewerten.<br />

Große Schwierigkeiten bereitet vielen<br />

privaten Eigentümern nicht zuletzt<br />

die Kaufabwicklung. Auch hier<br />

können qualifizierte Makler unterstützend<br />

zur Seite stehen. Sie bereiten<br />

Verkaufsgespräche und Kaufverträge<br />

vor und schützen Eigentümer<br />

so vor vermeidbaren Klauseln.<br />

«Immobilieneigentümersolltennicht<br />

davor zurückschrecken, ihren Makler<br />

auch bei der grundbuchamtlichen<br />

Verschreibungstermin hinzuzuziehen.<br />

Für einen professionellen Makler<br />

versteht sich dieser Service von selbst<br />

–ebenso wie die Nachbetreuung der<br />

neuen Eigentümer», erläutert Stieger.<br />

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Gepflegte Liegenschaft ansonniger Lage,<br />

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Stadt St.Gallen.<br />

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Der Blick in das Badezimmer<br />

soll sich lohnen<br />

Hauptsache hygienisch und<br />

leicht zu reinigen: Das Bild vom<br />

kühlen, wandhoch gefliesten Bad<br />

mit steriler Atmosphäre ist noch<br />

tief in den Köpfen vieler Menschen<br />

verankert. Doch dieses<br />

Bild nicht mehr zeitgemäss.<br />

«Wohnen» im Badzimmer ist angesagt.<br />

Offenere Raumstrukturen, die Wohnen<br />

und Baden verbinden, durchgängige<br />

Gestaltungselemente wie<br />

Böden, Material und Farben bei der<br />

Innenausstattung sowie eine allgemein<br />

wohnlichere Möblierung und<br />

Auffassung des Badezimmers bestimmen<br />

die Zukunft dieses immer<br />

noch unterschätzten Wohnraums. Es<br />

gäbe verschiedene Möglichkeiten,<br />

diese Raum aufzuwerten.<br />

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Warum keine rote Badewanne?<br />

Warum soll im Badezimmer kein Holz<br />

verwendet werden, wenn es doch in<br />

der übrigen Wohnung tonangebend<br />

ist? Wenn Rot Ihre Lieblingsfarbe<br />

ist, warum soll man das Ihrer<br />

Badewanne nicht ansehen? Wenn<br />

die Körperpflege zum lieben Ritual<br />

wird, warum dann nicht im Schlafzimmer<br />

eine Schminkkonsole mit<br />

Waschbecken in alter Tradition und<br />

modernem Design vorsehen –gleich<br />

neben dem Durchgang zu Ankleide<br />

und Badewannen-Rondell? Warum<br />

alles an der Wand entlang aufreihen,<br />

wenn es doch so schöne Badprodukte<br />

gibt, die sich in der Mitte<br />

des Raums wie kostbare Skulpturen<br />

ausnehmen? Das Wohnen hört nicht<br />

hinter der Badezimmertür auf –warum<br />

dann also nicht auch das Bad<br />

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so einrichten wie die übrige Wohnung?<br />

Mit Sanitärobjekten, die wie<br />

Möbel wirken, und mit Möbeln, die<br />

zum Entspannen einladen.<br />

Bedeutungswandel<br />

Die Wohnküche machte es vor. Was<br />

früher als lästige Pflicht an den Rand<br />

geschoben wurde, rückte in den Mittelpunkt<br />

und bereichert den Alltag.<br />

Immer mehr Menschen erkennen,<br />

dass auch das moderne Badezimmer<br />

Potenzial zum Wohnraum hat,<br />

in dem tägliche Routinen zum Genuss<br />

werden können. Das Badezimmer<br />

wird sich zu einem eigenen,<br />

«zweiten» Wohnbereich entwickeln,der<br />

sich durch Intimität und<br />

Multifunktionalität auszeichnet.<br />

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Die Immobilie erfolgreich verkaufen<br />

Falscher Preis,falsche Ansprache,<br />

falsche Präsentation: Private Immobilienverkäufer<br />

beherrschen<br />

den Verkaufsprozess meist nur<br />

unzureichend und sind mit der<br />

Markt- und Zielgruppenanalyse<br />

oft überfordert.<br />

Viele Menschen verkaufen nur einmal<br />

im Leben eine Immobilie. Umso<br />

wichtiger ist es, dass dabei keine Fehler<br />

unterlaufen. Schließlich gilt es,<br />

schnellstmöglich einen optimalen<br />

Verkaufserlös zu erzielen –und spätere<br />

Forderungen auszuschließen.<br />

«Der Schlüssel ist ein durchdachter<br />

Verkaufsprozess», so Silvio Stieger.<br />

Der Immobilienexperte empfiehlt,<br />

anhand einer Zielgruppenanalyse ein<br />

individuelles Marketingkonzept zu<br />

erstellen. «So lassen sich Streuverluste<br />

vermeiden und die Immobilie<br />

wird nur den Interessenten präsentiert,<br />

die tatsächlich als potentielle<br />

Käufer in Frage kommen», rät Stieger.<br />

Privatpersonen, die die Immobilie<br />

auf eigene Faust verkaufen, prä-<br />

info@clean-team-kluser.ch<br />

sentieren ihr Objekt häufig lediglich<br />

im Internet und erreichen so ihre eigentliche<br />

Zielgruppe wenn überhaupt<br />

nur zufällig. Maklerbüros hingegen<br />

nutzen verschieden Medien<br />

und Präsentationsmöglichkeiten, die<br />

auf die Immobilie zugeschnitten sind,<br />

um ein optimales Verkaufsergebnis<br />

zu erzielen.<br />

Unerlässlich sind vollständige und<br />

detaillierte Verkaufsunterlagen, mit<br />

Hilfe derer sich potentielle Käufer ein<br />

umfassendes Bild der Immobilie machen<br />

können. «Auf diese Weise<br />

kommt es nur zu Besichtigungen,<br />

wenn seitens der Käufer ein ernsthaftes<br />

Interesse besteht. Das spart<br />

allen Seiten Geld. Zielgerichtete Vermarktung<br />

statt Besichtigungstourismus<br />

lautet die Devise», sagt der<br />

Immobilien-Profi. Wenn Privatpersonen<br />

ihreImmobilie verkaufen, setzen<br />

sie zudem häufig den Verkaufspreis<br />

entweder zu hoch oder zu<br />

niedrig an –weil ihnen Vergleichsund<br />

Erfahrungswerte fehlen. Auch<br />

die persönliche Verbindung zum Ob-<br />

Kanton St.Gallen<br />

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jekt sorgt dafür, dass Privatpersonen<br />

selten eine realistische Bewertung<br />

vornehmen. Makler kennen den<br />

Markt sehr genau. Durch ihr Wissen<br />

auch um Mikrolagen sind sie nicht<br />

nur in der Lage, die Baubeschaffenheit<br />

der Immobilie sondern auch<br />

den Standort neutral zu bewerten.<br />

Große Schwierigkeiten bereitet vielen<br />

privaten Eigentümern nicht zuletzt<br />

die Kaufabwicklung. Auch hier<br />

können qualifizierte Makler unterstützend<br />

zur Seite stehen. Sie bereiten<br />

Verkaufsgespräche und Kaufverträge<br />

vor und schützen Eigentümer<br />

so vor vermeidbaren Klauseln.<br />

«Immobilieneigentümersolltennicht<br />

davor zurückschrecken, ihren Makler<br />

auch bei der grundbuchamtlichen<br />

Verschreibungstermin hinzuzuziehen.<br />

Für einen professionellen Makler<br />

versteht sich dieser Service von selbst<br />

–ebenso wie die Nachbetreuung der<br />

neuen Eigentümer», erläutert Stieger.<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

«Boules- und Spielabend<br />

am See»<br />

HORN Donnerstag, 21. Juni, ab 18<br />

Uhr beim Zollplatz, Schifflände in<br />

Horn: Wendekreis-Bar organisiert<br />

vom Horner Kreis. Die Sommersonnenwende<br />

beschert den längsten<br />

Tag und die kürzeste Nacht des<br />

Jahres. Die schönste und intensivste<br />

Jahreszeit. Die warmen<br />

Temperaturen lassen die Laune<br />

steigen und das Leben findet wieder<br />

vermehrt draussen statt, direkt<br />

am See, beim traditionellen<br />

Spiel und gemütlichen Beisammensein.<br />

Dazu lädt der Horner<br />

Kreis alle Interessierten ein. Der<br />

Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.<br />

Rekordbeteiligung<br />

am Gruppenplausch<br />

GOLDACH Die 210 Schützen kamen<br />

in Dreier-Gruppen aus Industrie,<br />

Gewerbe, Vereine, Verwandte<br />

und anderen Pläuschlern.<br />

Jedes Jahr tauchen auch andere<br />

Namen auf.<br />

Warum die Siegergruppe den Namen<br />

«Flädermüs» gewählt hatte,<br />

Bild:z.V.g<br />

Hans Zeller, Hampi Dick, Ruedi Räbsamen.<br />

kann beim Bauamt in Goldach<br />

nachgefragt werden! Armbrustschiessen,<br />

gemütliches Beisammensein<br />

und die Bratwurst mit<br />

Zwiebelsauce sind die Markenzeichen<br />

dieses Anlasses.<br />

Für einen reibungslosen Ablauf<br />

sorgtedieguteOrganisationunddie<br />

vielen Helfern. Bange Minuten gab<br />

es nur am Donnerstag, wo ein Gewittersturm<br />

durch den Armbrustschützenstand<br />

und das Zelt fegte.<br />

Die gute Stimmung blieb. Die Armbrustschützen<br />

Goldach bedanken<br />

sich bei allen Teilnehmer Der 10.<br />

Gruppenplausch 2013 kommt bestimmt.<br />

Rangliste<br />

1. Flädermüs 134 Punkte: Ruedi<br />

Räbsamen, Hanspeter Dick, Hans<br />

Zeller<br />

2. Wie dä Blitz 1: 131 Punkte: Alex<br />

Bertocche, Martin Schmid, Marc<br />

Bosshard,<br />

3. Thyssen Krupp Schweiz Süd: 129<br />

Punkte: Marco Nef, Roli Braun, René<br />

Elsner<br />

4. Gerschwiler 128 Punkte<br />

5. Hölzlispicker 127 Punkte<br />

6. Ampulle 124 Punkte<br />

7. Katheter 124 Punkte<br />

8. Breitfeld 11<strong>23</strong>Punkte<br />

9. Sturmschreck 122 Punkte<br />

10. Stürmsfs 1122 Punkte<br />

11. Flamengo 119 Punkte<br />

12. Breitfeld 2118 Punkte<br />

13. Oelfilter 118 Punkte<br />

14. Chellenchlöpfer 118 Punkte<br />

15. Melodia 1117 Punkte<br />

pd<br />

Gerhard Richter: «Painting»<br />

ARBON Der Künstler GerhardRichter und der Dokumentarfilm<br />

Erstaunlich, dass der publikumsscheue<br />

Maler Gerhard<br />

Richter der Regisseurin Corinna<br />

Belz sein Atelier öffnet und<br />

seinem Credo «Malen ist sowieso<br />

eine heimliche Angelegenheit»<br />

untreu wird.<br />

Das frappierende Ergebnis dieses<br />

Glücksfalls ist der Film «GER-<br />

HARD RICHTER PAINTING», den<br />

das Kultur Cinema Arbon am kommenden<br />

Freitag, den 15. Juni ab 21<br />

Uhr zeigt.<br />

Ein Dokumentarfilm, der Spass<br />

macht und der gerade deshalb so<br />

aufschlussreich ist, weil der Film<br />

den Prozess des Erschaffens mit all<br />

seinen Unsicherheiten und Irrwegen<br />

zeigt.<br />

Hochkonzentrierte Arbeit<br />

im Atelier<br />

Gerhard Richter (geb. 1932) gilt als<br />

einer der wichtigsten zeitgenössischen<br />

Künstler Deutschlands und<br />

geniesst einen internationalen Ruf.<br />

Seine Werke umfassen nahezu fünf<br />

Jahrzehnte und beinhalten unterschiedliche<br />

Kunstformen wie Malerei,<br />

Bildhauerei oder Fotografie.<br />

Die Dokumentation hält Richters<br />

künstlerischen Entstehungsprozess<br />

fest, indem sie ihn bei seiner<br />

täglichen, hochkonzentrierten Arbeit<br />

in seinem Atelier begleitet.<br />

Ausschnittsweise fliesst am Rand<br />

eine Werkschau des Künstlers aus<br />

seinen Schaffensphasen ein.<br />

Reservationen sind möglich unter:<br />

kulturcinema@sunrise.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

Der Künstler Gerhard Richter während<br />

der Arbeit am Bild.<br />

Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.<br />

Kultur Cinema Arbon<br />

Farbgasse<br />

www.kulturcinema.ch pd<br />

Blas-und Chormusik im Pavillon<br />

Am kommenden Wochenende<br />

bietet «Kultur pur» im Pavillon<br />

am See eine Konzertreihe vielseitiger<br />

und Unterhaltungsmusik.<br />

Die Bürgermusik Untereggen unter<br />

der Leitung von Markus Allmann<br />

wird am Freitag, 15.Juni zum<br />

ersten Mal bei Kultur pur auftreten.<br />

Mit einem vielfältigen Programm<br />

wird die beliebte Brass Band<br />

die Gäste unterhalten.<br />

Traditionelle und<br />

bluesige Melodien<br />

Die Veranstaltung am Samstag,<br />

16.Juni wird um 19 Uhr von Peter<br />

Hochreutener's Greenhorn's eröffnet.<br />

Die Alphornbläser spielen traditi-<br />

RORSCHACH Kultur pur im Pavillon am See<br />

onelle aber auch bluesige Melodien.<br />

Dazwischen treten die «Gächa»<br />

mit rassiger Schwyzerörgeli-<br />

Musik auf.<br />

Von Volksmusik bis<br />

Big Band Sound<br />

Ab 20.30 Uhr ist der gemischte<br />

Chor «singasong» aus Horn zu hören.<br />

Mit viel Leidenschaft zur Musik<br />

leitet Amelia A.Bruderer den<br />

Chor, der inzwischen auf <strong>50</strong> Mitglieder<br />

angewachsen ist. Das abwechslungsreiche<br />

Repertoire von<br />

Gospels, deutschen Liedern und<br />

Pop spricht sicher alle Altersgruppen<br />

an. Am Sonntagskonzert<br />

von 11.30 bis 13 Uhr spielt die<br />

Showband MG Oberegg unter der<br />

Leitung von Mario Haltiner.<br />

Das ungewöhnliche Programm von<br />

Volksmusik bis zum modernen Big<br />

Band Sound, mit zahlreichen herausragenden<br />

Solisten zeichnet<br />

diese Formation aus.<br />

Die Veranstaltungen sind gratis und<br />

finden bei jeder Witterung statt. pd<br />

Vielfalt an der Gewerbeschau<br />

AUFTRITT DES VEREINS Biedermeier-Fest Heiden an der Gewerbeschau in Altenrhein<br />

Im Rahmen der Gewerbeschau<br />

2012 Thal-Staad-Altenrhein<br />

fand am Sonntag ein ökumenischer<br />

Gottesdienst statt. Zu<br />

den besonderen Gästen dabei<br />

zählte auch eine Gruppe von<br />

«Biedermeier-Leuten» aus<br />

Heiden. Die Ausstellung wie<br />

auch der Gottesdienst standen<br />

unter dem Motto Vielfalt entdecken.<br />

Am letzten Wochenende fand in einem<br />

Hangar auf dem Flughafen Altenrhein<br />

die Gewerbeschau 2012<br />

Thal-Staad-Altenrhein statt. Sie<br />

stand unter dem Motto «Vielfalt<br />

entdecken».WersichimHangardie<br />

Ausstellungsstände der rund 100<br />

beteiligten Firmen anschaute,<br />

konnte feststellen, dass das regionale<br />

Gewerbe wirklich eine grosse<br />

Vielfalt bietet.<br />

Biedermeier-Paare aus Heiden<br />

Am Sonntagvormittag bestand für<br />

die Ausstellungsbesucher die Gelegenheit,<br />

an einem ökumenischen<br />

Gottesdienst teilnehmen zu<br />

können. Auf dem Hinweg zu diesem<br />

Anlass werden wohl viele Gäs-<br />

te mit dem Wettergott gehadert haben,<br />

denn er liess –soschien es jedenfalls<br />

–die Schleusen weit öffnen<br />

und Unmengen von Wasser auf<br />

die Gewerbeschau und deren Umgebung<br />

prasseln. Unter den Gästen<br />

am ökumenischen Gottesdienst<br />

an der Gewerbeschau in Altenrhein<br />

war auch eine respektable<br />

Anzahl von «Biedermeier-<br />

Paaren» aus Heiden zu finden.<br />

Unübersehbare Vielfalt<br />

Leiterin der Römisch-Katholischen<br />

Pfarrei Altenrhein, führten,<br />

folgte demselben Motto wie die<br />

Ausstellung selbst. Nicole Stettler,<br />

Leiterin der Hundertwasser-<br />

MarkthalleinAltenrheinundander<br />

Gewerbeschau zuständig für das<br />

Rahmenprogramm, liess sich zum<br />

Thema «Vielfalt entdecken» einiges<br />

einfallen. Vorallem lud sie vielfältige<br />

Gäste zum Gottesdienst ein:<br />

Das Kindertrachtenchörli Goldach,<br />

eine Gruppe des Vereins Biedermeier-Fest<br />

Heiden, das Trachtenchörli<br />

Thal und ein serbisches<br />

Volkstanzensemble aus <strong>Rorschach</strong>.<br />

Sie alle nahmen im Festzelt<br />

nicht gruppenweise Platz, son-<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Farbtupfer im Publikum: Die Biedermeier-Paare.<br />

dern locker verteilt unter allen<br />

Teilnehmenden. Die Trachtenleute<br />

aus Serbien und Thal sowie die<br />

«Biedermeier» aus Heiden stellten<br />

unter den «normalen» Gästen als<br />

«Farbtupfer» eine unübersehbare<br />

Vielfalt dar. Verschiedenheit soll<br />

Menschen nicht voneinander abgrenzen,<br />

sondern sie neugierig darauf<br />

machen, wo trotz Verschiedenheit<br />

Gemeinsamkeiten zu entdecken<br />

sind. Vielfalt –ganz praktisch.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Unter Wasser atmen<br />

Samstag, 16. Juni, 20.15 Uhr<br />

Im Super-8-Archiv der Familie<br />

Jent finden sich Bilder eines<br />

kräftigen, strahlenden jungen<br />

Mannes, der Bewegung liebte.<br />

Waghalsig stürzt sich der jugendliche<br />

Nils beim Turmspringen<br />

ins Wasser. Dann<br />

kommt der Tag, an dem er bei einem<br />

Motorradunfall beinahe<br />

sein Leben verliert. Nach vier<br />

Wochen im Koma findet er sich,<br />

vollständig gelähmt, der Sprache<br />

beraubt und erblindet, in einer<br />

neuen, anderen Existenz<br />

wieder. Dass selbst in einem solchen<br />

Leben Platz für Freude und<br />

beruflichen Erfolg sein kann,<br />

zeigt der Film auf eindrückliche<br />

Weise. Schritt für Schritt, mit<br />

unbändiger Willenskraft und<br />

Geduld, kämpft sich Nils ins Leben<br />

zurück. Er lotet die Grenzen<br />

seines Körpers aus und setzt<br />

konsequent auf das, was unversehrt<br />

geblieben ist: seine Intelligenz.<br />

Hanni und Nanni 2<br />

Sonntag, 17. Juni, 15 Uhr<br />

«Isch asse Mädschen» –das ist<br />

sicher eine denkbar schlechte<br />

Voraussetzung, wenn man als<br />

französisch sprechender Junge<br />

zwei Wochen in einem abgelegenen<br />

Mädcheninternat verbringen<br />

muss. Doch der französische<br />

Gastschüler und Beau<br />

Philippe ist bei Weitem nicht der<br />

Einzige, der im zweiten Kino-<br />

Abenteuer der von Enid Blyton<br />

erdachten Heldinnen Hanni und<br />

Nanni so manches Hindernis<br />

überwinden muss. Auch die Welt<br />

der Zwillinge gerät in der turbulenten<br />

und wieder grossartig<br />

besetzten Fortsetzung Hanni &<br />

Nanni 2ordentlich ins Wanken.


Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012 Mixture Seite 13<br />

Dieses Jahr machten sich die<br />

Kinder des Kindergartens<br />

Himmelrich in Horn in Anlehnung<br />

an das Kinderbuch «Die<br />

drei Räuber» die Räuberwelt<br />

zum Thema des zweiwöchigen<br />

Waldkindergartens.<br />

Nicht schlecht staunen die in Räubermontur<br />

gekleideten Kindergärtnerinnen<br />

und Kindergärtner,<br />

als sich eine Streife der Thurgauer<br />

Kantonspolizei vergewissert, ob<br />

denn auch alles mit rechten Dingen<br />

zugehe. Doch weder Polizei<br />

noch Wind und Wetter können die<br />

Räuberbande vom Weginihre Räuberhöhle<br />

abhalten. Vondaaus erleben<br />

die Kinder Abenteuer die sie<br />

tief in den Wald führen werden.<br />

Wertvolle Erfahrungen im und<br />

mit dem Wald<br />

Doch wer denkt, dass die Kinder<br />

dabei einfach den ganzen Tagim<br />

Wald umher toben würden geht<br />

fehl. Der Tagesablauf im Waldkindergarten<br />

ist gut strukturiert und<br />

organisiert. Die Aktivitäten vermitteln<br />

den Kindern wertvolle Erfahrungen<br />

im und mit dem Wald.<br />

Im Dickicht suchen die Räuber<br />

nach Schätzen und Beute, sie überqueren<br />

auf Seilen den Bach und<br />

sausen an einer Seilbahn den Hang<br />

hinab. Beim Schnitzen wird der<br />

vorsichtige Umgang mit dem Taschenmesser<br />

erlernt. Zwischendurch<br />

bleibt auch immer Zeit zum<br />

Basteln und Malen. Beim Spielen<br />

im Wald bewegen sich die Kinder<br />

ungezwungen und frei. Stets achten<br />

die Räuber dabei auf einen<br />

Die Räuber sind los<br />

HORN Der Waldkindergarten vom 4. Juni bis 15. Juni<br />

Die Kinder können im Wald wertvolle Erfahrungen sammeln.<br />

rücksichtsvollen Umgang mit der<br />

Natur. Auch für die Zubereitung<br />

von Teeund Mittagessen muss gesorgt<br />

sein. Unter Anleitung von Köchin<br />

«Donnerschmaus» bereitet<br />

jeweils eine Vierergruppe das Essen<br />

auf offenem Feuer zu und verteilt<br />

es anschliessend an die hungrige<br />

Räuberbande. Von den Mahlzeiten<br />

wie Kanonenkugeln (Brätkügeli)<br />

mit Nudeln und Rüebli verlangen<br />

die Meisten einen Nachschlag.<br />

Aufgeräumte Räuberhöhle<br />

Das letzte Abenteuer des Tages bietet<br />

die Rückkehr in den Kindergarten.<br />

Sämtliche Räuberutensilien<br />

werden in Leiterwagen verstaut,<br />

das Feuer wird gelöscht und<br />

die Räuberhöhle aufgeräumt. Auf<br />

dem gut zwei Kilometer langen<br />

Rückweg erhalten die Kinder zur<br />

Stärkung Traubenzucker, denn<br />

nach einem langen Tagsind die Beine<br />

schwer. Jenach Witterung erreicht<br />

der Tross den Kindergarten<br />

um 14 Uhr oder 15 Uhr,wodie müden,<br />

aber sichtlich zufriedenen<br />

Räuber von ihren Eltern in Empfang<br />

genommen werden. Für Kindergärtnerin<br />

Rosmarie Meer und<br />

KöchinEvelynNagyistderTagnach<br />

der Verabschiedung der Kinder<br />

noch lange nicht vorbei. Töpfe und<br />

Pfannen müssen gewaschen werden,<br />

die Leiterwagen werden verstaut<br />

und bereits gilt es die Vorbereitungen<br />

für den nächsten Tag<br />

zu treffen. Rosmarie Meer meint,<br />

dass die zwei Wochen im Wald ohne<br />

Mithilfe von Evelyn Nagy sowie<br />

der aktiven Unterstützung von Eltern<br />

und Grosseltern bei der<br />

Durchführung der diversen Aktivitäten<br />

im Wald kaum möglich wären<br />

–neben der Kooperation der<br />

Kinder, sei es auch ihnen zu verdanken,<br />

dass der Waldkindergarten<br />

in diesem Umfang durchgeführt<br />

werden könne. Zudem habe<br />

sie dieses Jahr von der Firma Macarius<br />

AG eine grosszügige Spendeerhalten.Tatsächlichscheintder<br />

Walkindergarten ein grosses gemeinsames<br />

Projekt zu sein, das von<br />

viel Engagement und breiter Unterstützung<br />

getragen wird. Es erstaunt<br />

denn auch wenig, wenn der<br />

Waldkindergarten bei den Kindern<br />

überaus beliebt ist. Sicherlich werden<br />

sie von den wertvollen Erfahrungen<br />

im Wald noch lange zehren<br />

können. pd<br />

Dampfromantik am Bodensee<br />

ROMANSHORN/RORSCHACH Der «Mostindien-Express ist wieder unterwegs<br />

Einmal mehr bietet der Verein<br />

Historische Mittel-Thurgau-<br />

Bahn (MThB) ihrebeliebten<br />

Uferdampf­fahrten zwischen<br />

Romanshorn und <strong>Rorschach</strong> an.<br />

Die Fahr-Sonntage sind am<br />

24.6./29.7./26.8./<strong>23</strong>.9.<br />

Der bekannte «Mostindien-Express»<br />

der Historischen Mittel-<br />

Thurgau-Bahn ist wieder für Sie<br />

unterwegs. Er führt den roten Salonwagen<br />

sowie den historischen<br />

Gepäck-/ Postwagen, manchmal<br />

auch den Aussichtswagen, mit.<br />

Steigen Sie ein! Entdecken Sie die<br />

Langsamkeit und geniessen Sie die<br />

einmalige Uferlandschaft des Sees.<br />

Schnuppern Sie den Geruch einer<br />

Dampflok! Da die Platzzahl im Zug<br />

beschränkt ist, er­warten wir für<br />

Gruppen eine frühzeitige Reservation.<br />

Wir behalten uns jederzeit<br />

Traktionsänderungen vor. Falls<br />

zum Beispiel die Dampflok aus<br />

technischen Grün­den oder wegen<br />

Mit dem «Mostindien-Express» reisen –ein Genuss!<br />

zu trockener Wit­terung nicht eingesetztwerdenkann,fahrenwirmit<br />

einer Diesel- oder Elektrolok. Informationen<br />

und Buchungen für<br />

Gruppen: VHMThB Reisedienst,<br />

Florastr. 16, 8570 Weinfelden <strong>071</strong><br />

622 95 56.<br />

Fahrplan Ufer-Dampffahrten Romanshorn-<br />

<strong>Rorschach</strong> und zurück:<br />

Romanshorn ab jeweils um<br />

Bild: z.V.g<br />

Bild: z.V.g<br />

10.05, 13.05 und 15.05 Uhr. <strong>Rorschach</strong><br />

Bahnhof an jeweils um 0.37<br />

Uhr. Die Rück­fahrt ist jeweils 13<br />

Minuten nach Ankunft. Preise: Ro-<br />

­manshorn- Arbon neun Franken<br />

Romanshorn –<strong>Rorschach</strong> 17 Franken.<br />

Arbon –<strong>Rorschach</strong> acht Franken.<br />

Kinder und Jugendliche bis 16<br />

Jahre reisen in Begleitung eines Erwachsenen<br />

gratis mit. pd<br />

Lesermeinung<br />

Nein zur Photovoltaik-Anlage<br />

Am 17. Juni stimmen wir Wolfhäldler<br />

über die Kreditvorlage für<br />

die Photovoltaikanlage auf dem<br />

Kirchendach ab. Gegen das Vorhaben<br />

sprechen diverse Argumente.<br />

Nach Abklärung bei Spezialisten<br />

kostet eine vergleichbare Anlage<br />

Fr. 3‘000.00 / kWp (Nennleistung).<br />

Die Berechnung der Anlage<br />

gemäss Edikt Gemeinderat hat<br />

Gestehungskosten von über Fr.<br />

5‘<strong>50</strong>0.00 /kWp zur Folge! Diese<br />

massive Differenz von ca. Fr.<br />

130‘000.00 kann kaum im Sinne<br />

der Steuerzahler sein. Diese Zahlen<br />

sind aus Erfahrungen belegbar.<br />

Gemäss Gemeindeorientierung<br />

zum Thema wurden durch<br />

Herrn Cadonau folgende Prioritäten<br />

für Energiesparmassnahmen<br />

oder Energieproduktion genannt.<br />

1. Sanierung der privaten<br />

Liegenschaften und der gemeindeeigenen<br />

Liegenschaften im<br />

Dorf, sprich Dämmungen verbessern.<br />

Daraus resultiert, dass<br />

die gesparte Energie gar nicht<br />

produziert werden muss. Paradebeispiel<br />

wäre hier das Dorfschulhaus.<br />

2. Preisgünstige<br />

Standorte zuerst auswählen. Die<br />

Schulhausdächer der Ober- und<br />

Mittelstufe sind ideale Standorte<br />

für Solaranlagen der Gemeinde.<br />

3. Weitere Solaranlagen auf optimal<br />

geeigneten Dächern fördern.<br />

Hier bieten sich die Industriedächer<br />

der Firmen Bopp, Sefar,HWB<br />

und Plasticspritzerei an. Mit den<br />

Geschäftsleitungen der genann-<br />

Am vergangenen Freitagmorgen<br />

wurden wir Zeuge, als ein Schwanenvater<br />

sein Junges aus dem<br />

letzten Jahr attackierte, weil dieses<br />

erneut in sein «altes» Revier<br />

eingedrungen ist.<br />

Da der Schwanenvater inzwischen<br />

wieder sechs Junge hat,<br />

verfolgte er den Schwan während<br />

des ganzen Morgens an der Seepromenade<br />

in <strong>Rorschach</strong>, attackierte<br />

das Junge, welches verzweifelt<br />

versuchte zu fliehen. Er<br />

drückte es an dem steilen Ufergelände<br />

zu Boden, biss ihm in den<br />

Hals, so dass er auch schon leicht<br />

blutete. Schliesslich gelang dem<br />

Jungen die Flucht aus dem Wasser<br />

ans Ufer,wowir Passanten den<br />

Schwan umringten, damit er nicht<br />

auf die danebenliegenden Geleise<br />

geriet. Wir konnten ihn in eine<br />

Ecke drängen, wo er dann erstmal<br />

erschöpft Platz nahm und<br />

Vertrauen fasste. Etliche <strong>Tel</strong>efonateeinerPassantinhalfennichts,<br />

niemand wollte uns zu Hilfe kommen.<br />

Die Polizei liess gar verlauten,<br />

das sei die Natur, und der<br />

Schwanenvater solle das Junge<br />

dann halt töten.<br />

Lesergeschichte<br />

Die Rettung des Schwans<br />

ten Firmen wurden Gespräche<br />

geführt, ob Interesse besteht für<br />

eine Zusammenarbeit zum Thema<br />

Solarenergie. Sämtliche haben<br />

ihr Interesse bekundet. Von<br />

Seiten Gemeinderat wurde keine<br />

der Firmen angefragt.<br />

An der Orientierungsversammlung<br />

hat auch die Gemeinderätin<br />

Astrid Mucha das Vorhaben mit<br />

den Worten unterstrichen, «ein<br />

privater würde diese Anlage kaum<br />

realisieren, die Kosten seien zu<br />

hoch.» Diese Aussage ist selbstredend,<br />

für dieses unverantwortbare<br />

Vorhaben.<br />

Nun sind wir ja Teil der Energieregion<br />

über dem Bodensee. Nutzen<br />

wir die Gelegenheit und packen<br />

es an. Wenn das Projekt an<br />

der Urne abgelehnt wird, laden wir<br />

alle interessierten Mitbewohner,<br />

ob Gegner oder Befürworter gerne<br />

ein, sich nach dem Abstimmungswochenende<br />

bei einem der<br />

Unterzeichner bis Ende Juni<br />

schriftlich zu melden, damit wir<br />

über das weitere Vorgehen diskutieren<br />

können. Wir wollen das<br />

Thema Ausstieg aus der Atomenergie<br />

und Nutzen von alternativer<br />

Energie vorantreiben. Wir<br />

wollen dem Gemeinderat Möglichkeiten<br />

aufzeigen, gute und<br />

vernünftige Ziele zu setzen.<br />

Das vorgelegte Projekt ist jedoch<br />

keingutgestecktesZiel,darumein<br />

deutliches NEIN in die Urne.<br />

Urs Sturzenegger, Wolfhalden<br />

Urban Thaler, Wolfhalden<br />

Das liessen wir aber nicht auf uns<br />

sitzen. Schliesslich erreichte eine<br />

Dame per <strong>Tel</strong>efon den Wildhüter,welcher<br />

beteuerte, dass Vater<br />

Schwan den Jungen töten<br />

würde. Vater Schwan schwamm<br />

geduldig hin und her, zeigte seine<br />

Dominanz und Präsenz, schlug<br />

immer wieder mit den Flügeln und<br />

nahm Anlauf auf das Junge zu.<br />

Endlich konnten wir eine grosse<br />

Schachtel organisieren und aus<br />

eigener Kraft den jungen Schwan<br />

einfangen. Die mutige Dame aus<br />

dem Aloee Blumengeschäft in<br />

<strong>Rorschach</strong> packte den Schwan am<br />

Hals, welcher zunächst noch<br />

kräftig fauchte.<br />

Dann ab in die Schachtel, und drin<br />

war er. Erkommt nun in die Voliere<br />

in St. Gallen, wo er umsorgt<br />

wird, und wird später wahrscheinlich<br />

Deutscher Staatsbürger<br />

und nach Friedrichshafen<br />

ausgesetzt werden. Viel Glück,<br />

junger Schwan!<br />

Alexandra McCarthy<br />

<strong>Rorschach</strong>


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

Bislang dachte ich stets, ich<br />

sei in Sachen sexueller Gelüsten<br />

ein Durchschnittstyp. Eher<br />

durch Zufall als gezielte Suche,<br />

stiess ich nun auf etwas Neues.<br />

In einem Kontaktmagazin sah<br />

ich das Bild einer Frau, die sich<br />

ihrem ‘Meister’ unterwirft. Das<br />

hat mich echt angeturnt. Leider<br />

klappte es aber mit der Umsetzung<br />

daheim gar nicht. Meine<br />

Partnerin wies mein Ansinnen,<br />

es auszuprobieren, empört ab.<br />

Sie nannte es pervers. Frage: ist<br />

man da wirklich gleich pervers<br />

und soll ich bei ihr einen zweiten<br />

Anlauf nehmen? Einfach so<br />

aufgeben, liegt meiner Kämpfernatur<br />

nämlich nicht. Reto, 21<br />

Die sexuelle Präferenz ist Privatsache,<br />

so der Partner freiwillig mitmacht<br />

Lieber Reto<br />

Was deiner Natur eher entspricht,<br />

tatest du soeben deutlich<br />

kund. Du fragst zudem, ob<br />

‘Mann’ pervers ist, wenn er sich<br />

von ihr die SM-Variante wünscht.<br />

(Betonung auf wünscht, niemals<br />

erkämpft) Nun denn, das Perverseste<br />

von dem ich je hörte, war<br />

die im viktorianischen Zeitalter<br />

- das wohl prüdeste überhaupt -<br />

ausgeübte (Un-)Sitte, bei öffentlichen<br />

Klavierkonzerten die Klavierbeine<br />

mit Stoff abzudecken,<br />

damit sie nicht an nackte Frauenbeine<br />

gemahnten. Pervers?<br />

Und wie! Soviel zur Frage, wo<br />

Perversion anfängt und wo sie<br />

endet. Woran sich deine Fantasie<br />

entzündet, junger Mann,<br />

ist jene Form des Liebesspiels,<br />

bei dem der Mann gegenüber<br />

der Frau in sie beherrschenddominanter<br />

Weise auftritt. In<br />

einem Zusammenspiel aus abgestimmter<br />

Handlung, gekoppelt<br />

an die dazugehörige Verbal-<br />

Stets nur im gegenseitigen<br />

Einverständnis<br />

erotik, unterwirft sich die Frau<br />

ihrem ‘Meister’. Im Idealfall<br />

schöpfen daraus beide sexuellen<br />

Genuss. Natürlich kann das<br />

nur funktionieren, wenn gegenseitig<br />

auf echten Zwang verzichtet<br />

wird im Sinne, dass wirklich<br />

nur geschieht, was beide wollen.<br />

Dein Schlusspassus im Brief,<br />

du seiest nicht willens, einfach<br />

so aufzugeben, gefiel mir deshalb<br />

nicht so gut, lieber Reto.<br />

Hier geht es nämlich nicht um<br />

Kampf und Sieg, sondern um<br />

dein durchaus legitimes Recht,<br />

ihr eine neue Variante vorzuschlagen.<br />

Ihr hingegen vorbehalten<br />

bleibt das Recht, kategorisch<br />

abzulehnen. Woraus wiederum<br />

dir die Pflicht erwächst,<br />

halt eben doch aufzugeben.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9<strong>50</strong>1 Wil<br />

24/ 2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Mein Schwiegersohn Albert, 33,<br />

treibt seine Frau, unsere Tochter<br />

Nina, 31, ins Unglück. Seit<br />

der Hochzeit nur Steuerschulden,<br />

Mietschulden, unbezahlten<br />

Rechnungen. Stets hatte er<br />

eine andere Erklärung für seine<br />

akute Geldnot und daraus resultierender<br />

Unfähigkeit, die<br />

Familie zu versorgen. Dann<br />

kam aus: er nahm Drogen! Er<br />

kam in die Therapie, nachdem<br />

er zweimal gutdotierte Jobs verlor.<br />

Heute ist es ganz schlimm:<br />

er nimmt Kokain, hat Schuldenberge<br />

angehäuft, bedroht Gläubiger<br />

anonym mit Mord, wird<br />

erpresst und bettelt uns alle<br />

um Geld an. Seiner Frau gibt<br />

er kein Haushaltsgeld mehr, sie<br />

muss es sich separat verdienen.<br />

Meinen Ex-Mann pumpte er um<br />

14’000 Franken für inexistente<br />

Kurse an. Wir sind völlig verzweifelt.<br />

Nina reichte nun die<br />

Scheidung ein, doch ich denke,<br />

sie fällt erneut um, wie schon<br />

einmal. Wie rette ich die Tochter<br />

und meine zwei Enkelkinder<br />

vor dem andauernden Leid?<br />

Judith<br />

Liebe Judith<br />

Nicht du als ihre Mutter hast<br />

die Pflicht und Aufgabe, Ninas<br />

Leben stellvertretend für sich<br />

selbst zu meistern. Nein, sie<br />

selbst muss sich aus dem Sumpf<br />

ziehen, in dem sie unter alleiniger<br />

Ägide ihres Ehemannes Albert,<br />

bis zum Hals steckt. Analysieren<br />

wir doch mal die Situation,<br />

so wie sie sich von Beginn<br />

weg entwickelte und als<br />

aktueller Status so unglückselig<br />

zementierte. Wichtig, liebe<br />

Judith: erwarte von mir nicht,<br />

dass ich in kommender Schilderung<br />

der Geschehnisse irgend<br />

ein Blatt vor den Mund nehmen<br />

werde. Schönrederei hast<br />

du in deiner ehrlichen Anfrage<br />

nicht verdient und darfst darum<br />

Bergföhre<br />

Ort im<br />

Rhonetal<br />

(VD)<br />

langsam<br />

arbeiten<br />

Staat<br />

in<br />

Nahost<br />

sehr<br />

warm<br />

Eskorte<br />

Abformung<br />

CH-Med.<br />

Nobelpr.träger<br />

1978 4<br />

Hornuss<br />

(Sportgerät)<br />

umschlagen<br />

(Schiff)<br />

zügelloses<br />

Gelage<br />

5<br />

leer,<br />

unausgefüllt<br />

verwirrt<br />

6<br />

Ort östl.<br />

Winterthur<br />

niederländ.<br />

Name<br />

der Rur<br />

Torhüter<br />

regelmäßigeWiederholung<br />

Windschattenseite<br />

Ort im<br />

Reusstal<br />

Frauenkurzname<br />

Stadt am<br />

Sempachersee<br />

(LU)<br />

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Streichmusiker<br />

Europ.<br />

Fussballverband<br />

(Abk.)<br />

Altbundesrat<br />

(Jakob)<br />

† 1879<br />

Gebirgsstock<br />

im<br />

Unterengadin<br />

Schwärmer,<br />

Fantast<br />

Schweiz.<br />

Nutzfahrzeugverband<br />

ein<br />

Bindewort<br />

Abk.:<br />

Einschreiben<br />

schweiz.<br />

Sopranistin<br />

(Lisa<br />

Della ...) 2<br />

engl.:<br />

Boot<br />

Abk.f.<br />

an der<br />

Limmat<br />

Abk.:<br />

Fussball-<br />

Club<br />

Basel<br />

schweiz.<br />

linke<br />

Partei<br />

(Abk.)<br />

Ort im<br />

Prättigau<br />

Wand-,<br />

Bodenkachel<br />

ugs.: bevormunden<br />

schweiz.<br />

Autor † 1957<br />

über Albert vorwirft, dem stelle<br />

ich die rhetorische Gegenfrage:<br />

wer ist hier Täter, wer ist Opfer<br />

und auf wessen Seite stehen wir?<br />

Wenn ich also sage, Albert muss<br />

gestoppt werden, so möchte ich<br />

nicht, dass man ihm tatenlos seiner<br />

Hilflosigkeit überlässt. Ihm<br />

soll seitens kompetenter Fachstellen<br />

aus Drogenberatung und<br />

Behandlung, alle mögliche Hilfe<br />

zuteil werden. Aber ihm soll auch<br />

konsequent jede weitere Möglichkeit<br />

genommen werden, sein drogenbedingtes<br />

‘Zepter des häuslichen<br />

Terrors’ ungehindert weiter<br />

zu schwingen. So komme ich zurück<br />

an den Beginn, als ich sagte,<br />

nicht du, Judith musst deine Tochter<br />

Nina ‘retten’, sie muss es allein<br />

fürs Wohlergehen ihrer zwei Kinder<br />

und sich selber tun. Du, Judith,<br />

kannst für sie keine Scheidung<br />

einreichen und durchziehen,<br />

nur sie kann es. Nach Credo:<br />

Lieber ein Ende mit Schrecken,<br />

als ein Schrecken ohne Ende!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9<strong>50</strong>1 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

flacher<br />

Strandsee<br />

schweiz.<br />

General<br />

1870-<br />

1871 1<br />

®<br />

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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

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Beispiel: LWR BAUM<br />

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per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Drögeler quält Familie<br />

auch eine ebenso ehrliche Antwort<br />

erwarten. Zu den Fakten: Albert<br />

ist ein chronisch drogenkranker<br />

Mensch und darum für seine<br />

Taten nur bedingt verantwortlich<br />

zu machen. (Was ihn jedoch keineswegs<br />

aller Eigenverantwortung<br />

enthebt) Dass ihr seinen Zustand<br />

viel zu spät entdeckt habt, ist euch<br />

nicht anzulasten. Der klassische,<br />

sogenannte ‘Edel-Drögeler’ - hat<br />

Arbeit, verdient Geld und lebt nach<br />

aussen in gutbürgerlichem Status -<br />

verfügt über immense Erfahrung,<br />

wenn es darum geht, sein persönliches<br />

Umfeld über die wahre Natur<br />

seines Persönlichkeitsstatus’<br />

hinwegzutäuschen. Ich würde sogar<br />

so weit gehen, die misslichen<br />

Entwicklungen aus Alberts Drogensucht,<br />

als nachgerade archetypisch<br />

für jemanden zu bezeichnen,<br />

der aus Eigenschuld oder<br />

auch nicht - wir sind hier keine<br />

Albert ist ‘Edel-Drögeler’<br />

und tut alles<br />

für seine Sucht...!<br />

Richter - sich im Drogensumpf verlor<br />

und den Pfad heraus nicht findet<br />

oder gar nicht erst beschreiten<br />

will. Das grösste Dilemma des<br />

‘Edel-Drögelers’ (wie jedes anderen<br />

auch) ist nämlich nebst seinen<br />

gesundheitlichen Problemen, die<br />

ständige Geldnot. Die Droge kostet<br />

einfach zuviel Geld und wenn<br />

er Kokain schnupft, wird es schon<br />

sehr teuer. Darum ist er gezwungen,<br />

sich überall nach Geld umzusehen,<br />

zahlt die Miete nicht, keine<br />

Krankenkasse und keine Steuern.<br />

Dass nun aber seine bedauernswerte<br />

Frau Nina, eure Tochter, in<br />

einem Schwerstbehindertenheim<br />

Geld verdienen muss, damit etwas<br />

zum Beissen im Kühlschrank ist,<br />

steht für Schande pur. Hat sie doch<br />

nebst ihrem schuldenmachenden<br />

Mann zwei eigene Kinder zu ver-<br />

1000 Werbeflyer A5<br />

einseitig, 4-farbig, 135 g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

1 2 3 4 5 6<br />

sorgen! Das sind unhaltbare Gegebenheiten<br />

liebe Judith, und ich<br />

pflichte dir bei, sie müssen enden.<br />

Gretchenfrage: wie sollen sie sich<br />

ändern, aufgrund welchen Geschehens?<br />

Aha! Merkst du, worauf<br />

ich hinaus will? Ja, Albert ist<br />

in seiner unstillbaren Sucht der<br />

alleinige Urheber all des Kummers<br />

und Leids, das deiner Tochter<br />

Nina, ihren zwei Kindern, dir<br />

und allen anderen wiederfährt.<br />

Wer mir nun Grausamkeit gegen-<br />

ergreifen<br />

Wanderhirte<br />

ugs.:<br />

wüst<br />

Musik:<br />

leise<br />

kant. Auto-<br />

zeichen<br />

Lieber ein rascher<br />

Schnitt als ein<br />

langes Erdulden<br />

Geldwert<br />

einer<br />

Ware<br />

besitzanz.<br />

Fürwort<br />

ital.: See<br />

kurzer<br />

Werbefilm<br />

(engl.)<br />

beherzt,<br />

couragiert<br />

engl.:<br />

Ende<br />

schweiz.<br />

Herbstmesse<br />

Teilzahlungsbetrag<br />

Schlaufe<br />

Flaumfedern<br />

3<br />

Trennlinie<br />

Filmagent<br />

(„007“)<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr. 22<br />

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Gewinner/in KW 22<br />

Isabelle Rieker Verhülsdonk<br />

Lösungswort: NACKEN<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Pressefreiheit<br />

Wie schaut es aus mit dir, liegst<br />

du schon in den letzten Zügen?<br />

Blickt man auf das von der Zürcher<br />

Staatsanwaltschaft eingeleitete<br />

Verfahren gegen die<br />

Schweizer «WELTWOCHE»,<br />

könnte man zu dem Schluss<br />

kommen. Vor dem Kadi sollen<br />

die Verantwortlichen des Blattes<br />

nach Willen der Strafklageerheber<br />

antraben, weil im Magazin<br />

zusammen mit dazugehörigem<br />

Bericht, das Cover-Bild<br />

eines Jungen gezeigt wird, der<br />

mit einer Pistole auf den Betrachter<br />

zielt. Bilddokumentiert<br />

wurde das Foto mit dem Legendentext:<br />

«Die Roma kommen -<br />

Raubzüge in die Schweiz!»<br />

Nun entziehe ich mich hier freiwillig<br />

der Annahme, ich spräche<br />

zu besagtem Weltwoche-Artikel<br />

aus berufenem Munde. Ich<br />

las ihn gar nicht. Was ich aber<br />

trotzdem nicht verstehe, mündet<br />

in hypothetischer Grundsatzfrage:<br />

«Hat die «WELTWO-<br />

CHE» die Tatsachen verändert,<br />

ihre Leserschaft absichtlich<br />

unwahr zum Schaden der<br />

Ethnie der Roma falsch informiert,<br />

ja oder nein?» Kann ihr<br />

solches Vorgehen schlüssig und<br />

auf Basis empirischer Beweisführung<br />

nachgewiesen werden,<br />

soll sie einem gerechten Urteil<br />

entgegensehen müssen - keine<br />

Frage! Da steht aber auch noch<br />

der argumentative Kontrapunkt<br />

im Raum: Liegt im Gegenzug ihr<br />

einziges Vergehen darin, dass sie<br />

Tatsachengeschehen für die Betroffenen<br />

unangenehm deutlich<br />

benennt, soll sie unter Würdigung<br />

unserer (dahin serbelnden)<br />

Pressefreiheit, dies auch<br />

tun dürfen. Das Blatt schrieb<br />

u.a., die Roma seien aus mehreren<br />

europäischen Ländern ausgewiesen<br />

worden. Wahr? Ja. Wir<br />

schreiben, die Roma seien einer<br />

ständigen Diskriminierung ausgesetzt.<br />

Wahr? Ja. Wir fragen:<br />

wo liegt der Grund für solch<br />

seltene Übereinstimmung im<br />

innereuropäischen Beschluss?<br />

Wir behaupten, das Gros aller<br />

Roma im Lande ist gesetzestreu.<br />

Aber gehören recht viele jener<br />

Minderjährigen, die vom grenznahen<br />

Frankreich her oder von<br />

Mailänder Roma-Lagern aus, zu<br />

uns ins Land kommen und bei<br />

Betteltouren und Einbrüchen<br />

von der Schweizer Polizei aufgegriffen<br />

werden, zur Ethnie der<br />

Roma oder sind die Protokolle<br />

ausstellenden Polizeibeamten<br />

allesamt hemmungslose Lügner<br />

und Rassisten? Der Leser entscheide<br />

selbst oder «Liebe Pressefreiheit<br />

- quo vadis?»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


ferien, beauty, wellness & gesundheit<br />

Immer alleine springen!<br />

Unfälle auf Trampolinen enden<br />

oftmals mit sehr schweren Verletzungen.<br />

Betroffen sind davon<br />

meistens Kinder und Jugendliche<br />

im Alter zwischen 6und 14 Jahren.<br />

Die bfu­ Beratungsstelle für<br />

Unfallverhütung hat daher in einer<br />

Broschüredie wichtigsten<br />

Hinweise zusammengestellt.<br />

Kinder lieben es, auf Trampolinen zu<br />

springen. Doch der Spass verlei­tet<br />

sie häufig dazu, sich unvorsichtig zu<br />

verhalten. Das kann zu Unfällen führen.<br />

Die Gefahr steigt markant, wenn<br />

zwei oder noch mehr Perso­nen<br />

gleichzeitig auf dem Trampolin<br />

springen –unkontrollierte Sprünge<br />

oder Zusammenstösse sind vorprogrammiert.<br />

Daher gilt als oberste Sicherheitsregel:<br />

Nie mehrere Personen<br />

gleichzeitig auf das Trampolin<br />

lassen. Abspringen und landen sollen<br />

die Kinder in der Mitte des<br />

Sprungtuchs, Salti sollten grundsätzlich<br />

nicht gemacht werden.<br />

Wichtig ist ausserdem, dass der<br />

Stoppsprung geübt wird und die<br />

Kinder keinesfalls vom Trampolin auf<br />

den Boden oder auf andere Gegenstände<br />

springen. Besitzer eines<br />

Trampolins sind dafür verantwortlich,<br />

dass es richtig aufgestellt und<br />

unterhalten wird. Vor allem kleinere<br />

Kinder sind beim Springen zu beaufsichtigen.<br />

Die Aufsicht obliegt<br />

nicht nur Personen, die Trampoline<br />

aufstellen, sondern auch den Erziehungsberechtigten<br />

der Kinder. Hinweistafeln<br />

wie «Benützen verboten»<br />

oder «Jede Haftung für Unfälle<br />

wird abgelehnt» befreien nicht von<br />

der Verantwortung. Daher gilt es<br />

beim Erwerb und Aufstellen von<br />

Trampolinen, einige Sicherheitsregeln<br />

zu beachten:<br />

•Das Trampolin sollte möglichst stabil<br />

sein und auf einer ebenen Fläche<br />

stehen. Geeignet sind insbesondere<br />

Rasenflächen oder stossdämpfende<br />

Unterlagen.<br />

•Verfügt das Trampolin über kein Sicherheitsnetz,<br />

sollte es keinesfalls auf<br />

einer harten Unterlage wie Asphalt,<br />

Bodenplatten oder Verbund­steinen<br />

stehen. Die bfu empfiehlt allerdings,<br />

ausschliesslich Geräte mit einwandfreiem<br />

Sicherheitsnetz zu verwenden.<br />

• Ein zusätzliches Sicherheitsnetz<br />

zwischen Rahmen und Boden verhindert,<br />

dass Kinder unter das Trampolin<br />

kriechen.<br />

•Der Rahmen, die Feder noder<br />

Gummizüge sollten vollständig abgedeckt<br />

sein.<br />

Die bfu hat die wichtigsten Hinweise<br />

für die Sicherheit auf einem Trampolin<br />

auf einem Banner zusammengestellt,<br />

das am Trampolin befestigt<br />

werden kann. Dieses Banner<br />

kann kostenlos bestellt werden. Die<br />

bfu-Broschüre «Trampolinspringen.<br />

Sicher springen, sicher landen» sowie<br />

weitereInformationen zum Thema<br />

können auf der Homepage des<br />

bfu heruntergeladen werden.<br />

pd<br />

Im Sporthotel<br />

Tanne in Fatschél<br />

erholen Sie sich ...<br />

...von den Strapazen des Schanfigger Höhenwegs bei<br />

einem Glas Wein auf der Sonnenterrasse oder<br />

in einem der gemütlichen Zimmer über Nacht.<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />

Dorothe Danuser und Team<br />

<strong>Tel</strong>. 081 374 16 85 / www.sporthoteltanne.ch<br />

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das Hafeglöggli-Team<br />

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Magnesiumverluste schnell wieder ausgleichen<br />

Trinken beim Sport<br />

Sport macht glücklich. Das<br />

ist wissenschaftlich erwiesen.<br />

Scheint dann auch noch die<br />

Sonne von einem blauen Himmel<br />

herab, so führen die Endorphine<br />

beim Radeln, Walken<br />

oder Joggen im Körper einen<br />

regelrechten Freudentanz auf.<br />

Bei milder Frühlingswitterung<br />

hält es daher kaum noch<br />

jemanden in der Wohnung.Um<br />

Muskel- und Wadenkrämpfen<br />

vorzubeugen, hilft eine Extraportion<br />

Magnesium.<br />

Die körperliche Belastung beim<br />

Wandern, Radfahren oder Klettern<br />

begünstigt Magnesiumverluste<br />

– primär durch eine gesteigerte<br />

Schweissproduktion.<br />

Um den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust<br />

wieder auszugleichen,<br />

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mit der benötigten Tagesration an<br />

Magnesium versorgt, denn der Mineralstoff<br />

in Form von Magnesiumcitrat<br />

kann vom Organismus besonders<br />

leicht aufgenommen und<br />

verarbeitet werden. Die Muskeln<br />

entspannen sich und Krämpfe lassen<br />

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Kinder bis 6Jahre sind frei<br />

Kinder im Alter von 6bis 12 Jahren €24,<strong>50</strong> pro Tag und Halbpension<br />

Die Leistungen:<br />

*Die Gurgltaler „Schlemmerhalbpension“<br />

*Aperitif und Kinderbowle zum Kennenlernen<br />

*Geführte Wanderung von Hochimst durch die Rosengartenschlucht<br />

mit Alpincoasterfahrt<br />

*Freie Benutzung von Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine<br />

*Bergfrühstück amHahntennjoch<br />

*Stöcklgrillen in unserer kleine Hütte<br />

*Fondue Bourguignonne und Schokofondue<br />

*Ein Nachmittag am Erlebnisbauernhof „Glöck“ mit Ponyreiten, Kaffee und Kuchen<br />

Selbstverständlich sind alle Leistungen im Preis inbegriffen!<br />

Es würde uns freuen, wenn wir sie bei uns im<br />

Panoramahotel Gurgltaler Hof in Tarrenz begrüßen dürften.<br />

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Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, <strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong>.<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 24/2012 mittelschwer 24/2012<br />

4 3 7 8 9<br />

7 1 9 2 4<br />

6 9 2 3 4 7<br />

8 1 2 3 6<br />

2 4 6 1 3 9<br />

7 4 6<br />

8 2<br />

6 8 9 7 5 3<br />

2 5 1 4 8<br />

9 7 3 1 4<br />

für Profis 24/2012<br />

5 9<br />

7<br />

1<br />

1 8<br />

2<br />

3<br />

7<br />

3<br />

5 2<br />

6<br />

7<br />

8<br />

1 9<br />

6<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7 1<br />

2<br />

4<br />

7 6<br />

5<br />

2 1<br />

9<br />

1 9 7<br />

4 5<br />

1<br />

7<br />

6<br />

3 4<br />

5 1<br />

4 2<br />

5 8<br />

3 9<br />

8 2<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

6<br />

8<br />

9<br />

7 4<br />

9 1 2<br />

1<br />

4 3<br />

9<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht <strong>23</strong>/2012 mittelschwer <strong>23</strong>/2012 für Profis <strong>23</strong>/2012<br />

6 2 5 9 1 3 7 4 8 3 1 6 8 9 2 4 5 7 5 6 3 4 1 2 7 8 9<br />

7 8 4 5 2 6 9 3 1 5 4 2 6 7 3 8 9 1 7 8 2 9 3 5 4 1 6<br />

9 1 3 4 7 8 2 5 6 7 8 9 1 4 5 6 2 3 1 9 4<br />

6 7 8 2 3 5<br />

1 5 6 2 9 4 8 7 3 4 6 3 2 8 7 9 1 5 8 5 9 7 2 6 1 4 3<br />

2 3 7 8 5 1 4 6 9 1 9 5 3 6 4 2 7 8 3 2 1 5 8 4 6 9 7<br />

8 4 9 6 3 7 5 1 2 2 7 8 5 1 9 3 4 6 6 4 7 1 9 3 5 2 8<br />

3 6 8 7 4 9 1 2 5 6 2 1 4 5 8 7 3 9 9 3 5 2 6 1 8 7 4<br />

5 7 1 3 8 2 6 9 4 8 3 7 9 2 1 5 6 4 2 7 6 8 4 9 3 5 1<br />

4 9 2 1 6 5 3 8 7 9 5 4 7 3 6 1 8 2 4 1 8<br />

3 5 7 9 6 2<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Verzeihen Sie einem<br />

Freund grosszügig eine<br />

kleine Entgleisung!<br />

Es wäre doch äusserst schade, wenn<br />

Ihre Beziehung deshalb einen Knacks<br />

bekommt.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Ihrem Wunschziel sind<br />

Sie schon sehr nahegekommen.<br />

Wenn Sie sich<br />

noch mehr zutrauen, können Sie sich<br />

weitere Anerkennung sichern.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie haben sich eine Entscheidung<br />

reiflich überlegt,<br />

und deshalb sollte<br />

es Ihnen nun auch keine Schwierigkeiten<br />

bereiten, sie gegebenenfalls<br />

zu vertreten.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Warum sind Sie nur dermassen<br />

nervös? Haben<br />

Sie keine Angst, dass<br />

Sie mit dieser Zerfahrenheit Schaden<br />

anrichten? Am besten, Sie ruhen sich<br />

mal aus.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Seltsame Speise! zuerst weiss wie Schnee, dann grün wie<br />

Klee plus rot wie Blut - schmeckt Frau und Mann und den<br />

meisten Kindern gut. Was gebärdet sich da als essbares Chamäleon?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW <strong>23</strong>: SpItz-BUB<br />

Gewinner: Erich Baderscher<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE <strong>23</strong>.7. - <strong>23</strong>.8.<br />

Sie haben gegenwärtig<br />

überhaupt keine Veranlassung,<br />

an Ihrem<br />

Glück zu zweifeln. Sie müssen es nur<br />

ein bisschen ankurbeln. Dann gelingt<br />

alles.<br />

JUNGFRAU 24.8. - <strong>23</strong>.9.<br />

Man verlangt Ihnen<br />

schier Unmögliches ab.<br />

Und das geht Ihnen gehörig<br />

auf die Nerven. Behalten Sie<br />

einen kühlen Kopf und machen Sie<br />

nichts Falsches.<br />

WAAGE 24.9. - <strong>23</strong>.10.<br />

Es wäre im Moment das<br />

Vernünftigste, an einer<br />

bestimmten Geschichte<br />

nicht mehr zu rühren, sondern erst<br />

einmal die weitere Entwicklung abzuwarten.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Irgendwie haben Sie<br />

sich eine Belohnung<br />

verdient. Reservieren<br />

Sie deshalb den heutigen Tag nur für<br />

sich, und seien Sie einmal nur „Sie<br />

selbst“!<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, <strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong> (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

24/2012<br />

24/2012<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Michael Ganz<br />

<strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong><br />

24/2012<br />

SCHÜTZE <strong>23</strong>.11. - 21.12.<br />

Sie haben keine Lust,<br />

sich zu einer Arbeit aufzuraffen,<br />

und würden<br />

am liebsten die Füsse hochlegen.<br />

Doch eigentlich können Sie sich das<br />

nicht leisten.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie fühlen sich blendend,<br />

weil Sie einmal so<br />

richtig grosszügig sein<br />

können. Ein finanzielles Extra erlaubt<br />

es Ihnen, Ihre Gäste zu verwöhnen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Es steht die Lösung eines<br />

Problems auf dem<br />

Programm. Halten Sie<br />

sich dabei nicht zurück! Es kann sonst<br />

zu Missverständnissen kommen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Über legen Sie lieber<br />

einmal mehr als zuwenig,<br />

bevor Sie etwas<br />

verlautbaren! Mit einer unbedachten<br />

Äusserung könnten Sie Probleme bekommen.<br />

24/2012


Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

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E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

Schnäppchen-Tage<br />

bei Nüesch Weine in Balgach<br />

Freitag,15. Juni<br />

9–12 und 13.30 –20Uhr<br />

nuesch-weine.ch<br />

Buchhandlung<br />

Papeterie<br />

Experte im Kassensturz -Bericht 2012<br />

Testsieger Kassensturz 2009<br />

Das Spezialunternehmen für Edelmetalle<br />

Ankauf von Altgold &Silber<br />

Goldschmuck, Golduhren, Goldmünzen,<br />

CH Silbergeld, Silberbestecke (800/925).<br />

St. Gallen imHotel Walhalla<br />

Montag. 18. Juni, 13:30 -17:30 Uhr<br />

<strong>Rorschach</strong> imRest. Stadthof<br />

Donnerstag. 21. Juni, 14:00 -17:30 Uhr<br />

St. Gallen imHotel Sistar<br />

Montag, 2.Juli, 13:30 -17:30 Uhr<br />

Prüfung und Barauszahlung vor Ort.<br />

Unser Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Für Fragen Goldrausch AG <strong>Tel</strong>. 043 344 87 44<br />

Unsere Altgold &Silber Ankaufsstellen:<br />

Bahnhofstrasse 54, 5. Stock, 8001 Zürich<br />

&Kolinplatz 7,6300 Zug<br />

www.goldrausch.ch<br />

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Wir schliessen auf Ende Juni<br />

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Samstag,16. Juni<br />

9–14 Uhr<br />

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Profitieren Sie vonedlen Schnäppchen.<br />

live-minded.ch<br />

Für das Summerdays Festival in Arbon werden noch Helfer gesucht.<br />

Sei als Helfer am SummerDays<br />

Festival dabei!<br />

Auch für die diesjährige <strong>Ausgabe</strong><br />

vom 24. bis 26. August sucht das<br />

SummerDays Helfer, die das Festival<br />

zu einem einzigartigen Erlebnis<br />

machen werden. Die Bands aus<br />

dem SummerDays-Programm steigern<br />

die Vorfreude mit neuen Veröffentlichungen.<br />

pd- Das SummerDays Festival zählt seit<br />

seinem Start vor fünf Jahren auf die Mithilfe<br />

von Freiwilligen, die mit Enthusiasmus<br />

und Energie mithelfen, dem Publikum<br />

ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.<br />

Auch dieses Jahr werden wieder Helfer<br />

gesucht.<br />

Viele Vorzüge für Helfer<br />

Helfer zu sein am SummerDays Festival hat<br />

viele Vorteile:<br />

•Esgibt ein Festivalticket für alle Tage gratis.<br />

•Esgibt ein cooles Festivalshirt, das für viele<br />

bereits jetzt Sammlerobjekt ist.<br />

•Ein eigener Zeltplatz ist reserviert für Helfer.<br />

•Für die Verpflegung auf dem Gelände<br />

ist mit den Essensgutscheinen gesorgt.<br />

•AlsSahnehäubchenwinktdasgrosseund<br />

mittlerweile fast legendäreHelferfest, das<br />

Ende Jahr stattfindet.<br />

Nicht zu vernachlässigen ist das Erlebnis,<br />

hinter die Kulissen eines der schönsten<br />

Festivals der Schweiz blicken zu können<br />

und der spezielle Zusammenhalt unter<br />

Helfern. Einige sind seit Beginn mit da-<br />

Bild: z.V.g.<br />

bei. Momentan werden noch in allen Bereichen<br />

Helfer gesucht. Die Helferanmeldung<br />

ist auf der Homepage des Festivals<br />

(www.summerdays.ch) zu finden.<br />

Neue, erfolgreiche Alben der<br />

SummerDays-Künstler<br />

Von der Schottin Amy Macdonald, welche<br />

am Samstag ihre grossen Popsongs<br />

auf der Bühne am Bodensee spielen wird,<br />

erschien am 8. Juni das langerwartete dritte<br />

Album «Life in abeautiful light». Sicherlich<br />

wird die begabte und sympathische<br />

Singer/Songwriterin auch mit diesem<br />

Werk die Hitparaden stürmen. Ihr<br />

Auftritt am SummerDays Festival ist nicht<br />

nur der einzige Festivalauftritt in der<br />

Deutschschweiz –die Sängerin feiert an<br />

ihrem Auftrittstag auch gleich noch ihren<br />

Geburtstag. Den Sprung in die Hitparade<br />

haben die Schweizer Lovebugs bereits geschafft.<br />

Ihr 13. Album «Life is today» ist<br />

im April erschienen und direkt auf Platz 2<br />

der Schweizer Hitparade eingestiegen.<br />

Auch von Patent Ochsner gibt es bald etwas<br />

Neues zu hören. «Johnny -The Rimini<br />

Flashdown Part II» erscheint am 22.<br />

Juni. Die Berner Band wird inArbon bereits<br />

neues Material zum Besten geben!<br />

Der Freitagsheadliner Toto hat letzen Monat<br />

«In concert -vina del mar 2004» veröffentlicht.<br />

Mit diesem Live-Album wird<br />

die Vorfreude auf ihre Show im August<br />

noch mehr angekurbelt.<br />

Das vollständige Programm sowie weitere<br />

Informationen sind im Internet zu finden:<br />

www.summerdays.ch<br />

Wir empfangen Sie zur Neueröffnung<br />

am 16. Juni 2012 zu einem Apéro<br />

an der Neugasse 16


Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 15. Juni<br />

<strong>Rorschach</strong>, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Bürgermusik Untereggen<br />

-Leitung: Mathias Ammann,<br />

Ort: Pavillon am See<br />

Goldach, 14.30 Uhr: Volksliedersingen,<br />

Ort: Seniorenzentrum «la vita»,<br />

Klosterstrasse 22<br />

Heiden, 20.15 bis 22.15 Uhr: «Liberement»-<br />

Konzert im Lindensaal –«Liberement.<br />

Ungeniert. Raus aus allem.<br />

Raus in die Freiheit. Vor allem musikalisch.»<br />

Das Projekt der beiden Brüder<br />

Enrico und Peter Lenzin mit der<br />

Appenzeller Jazzsängerin Karin Streule<br />

lässt keine Schranken zu und taucht<br />

ungeniert und hemmungslos in die verschiedensten<br />

Welten ein, die die Musik<br />

zu biteten hat. Die Spannung und<br />

Energie zwischen der bodenständigen<br />

Wurzel der Heimat und den luftigen Erfahrungen<br />

aus all den Reisen in fremde<br />

Länder erlauben und versprechen<br />

ein abwechslungsreiches, witziges,<br />

kreatives Konzert. Ort: Genossenschaft<br />

Hotel Linde, Lindensaal, Post-<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Arbon<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

<strong>Rorschach</strong><br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

<strong>Rorschach</strong>erberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

strasse 11<br />

Arbon, ab 14 Uhr: Spiel- und Geschichtennachmittag<br />

mit Übernachtung<br />

im Stroh, Anmeldung ans Sekretariat<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 446 25 09, Ort: Unterrichtszimmer,<br />

Evangelisch Kirche Arbon<br />

Arbon, ab 20.30 Uhr: Kunstfilm: Gerhard<br />

Richter Painting –Gerhard Richter<br />

(geb. 1932) gilt als einer der wichtigsten<br />

zeitgenössischen Künstler<br />

Deutschlands und genießt einen internationalen<br />

Ruf. Seine Werke umfassen<br />

nahezu fünf Jahrzehnte und beinhalten<br />

unterschiedliche Kunstformen<br />

wie Malerei, Bildhauerei oder Fotografie.<br />

Die Dokumentation hält Richters<br />

künstlerischen Entstehungsprozess<br />

fest, indem sie ihn bei seiner täglichen,<br />

hoch konzentrierten Arbeit in<br />

seinem Atelier begleitet. Ausschnittsweise<br />

fließt am Rand eine Werkschau<br />

des Künstlers aus seinen Schaffensphasen<br />

ein. Ort: Kulturcinema, Farbgasse,<br />

Arbon<br />

n Samstag, 16. Juni<br />

<strong>Rorschach</strong>, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See, Peter's Greenhorn<br />

-regionale Alphorngruppe, «Diä<br />

Gächa» - Trio Reichmuth, Untereggen,<br />

singasong Horn -gemischter Chor,<br />

Ltg.AmelaA.Bruderer,Ort:Pavillonam<br />

See<br />

Thal, 20 bis 21.15 Uhr: Frühlingskonzert<br />

mit dem Kammerorchester<br />

Goldach, Solist: Christoph Indrist, Marimbaphon.<br />

Ort: Kirche Thal<br />

Heiden, 8.30 bis 16 Uhr: Gerbe -Olympiade<br />

des STV Heiden, Mitmachen<br />

können alle Kinder im Alter von 5-15<br />

Jahren.<br />

Am Morgen findet der Dreikampf (Ball,<br />

Wurf und Sprint) statt. Am Mittag wird<br />

der schnellste Häädler erkoren und am<br />

Nachmittag findet bei Spiel und Spass<br />

der Familienplausch statt. Ort:Gerbe<br />

Sportplatz<br />

n Sonntag, 17 Juni<br />

<strong>Rorschach</strong>, 10 bis 14 Uhr: Brunch am<br />

See –Geniessen Sie ein feines Frühstück<br />

mit Blick auf den See und lassen<br />

Sie die Woche Revue passieren Reservation:<br />

info@cafeschnell.ch, Ort:<br />

Cafe Schnell, Seeestrasse 4<br />

<strong>Rorschach</strong>, 11 bis 18.30 Uhr: Finissage<br />

rendezvous Ostschweizer Kunstschaffender<br />

-Miramare &Little Eden<br />

-Animation -von der Idee zum fertigen<br />

Film -Michaela Müller, Nino Christen,<br />

mit Apéro, Ort: Kornhaus, Eingang<br />

Nord, Hafenplatz 2<br />

<strong>Rorschach</strong>, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See: MV-Oberegg<br />

-Ltg. Mario Haltinner, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

Golach, 19 asdfbis 20.30 Uhr: Frühlingskonzert<br />

- Solist: Christoph Indrist;<br />

Marimbaphon, Ort: Evangelische<br />

Kirche, Schulstrasse 24<br />

Heiden, 11 bis 16 Uhr: Abschlussfest<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

<strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong><br />

<strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> <strong>50</strong><br />

<strong>Tel</strong>efax <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

21’604 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Ein Grossvater geht mit seinem<br />

Enkel in der freien Natur spazieren<br />

und sagt: «Nun sieh dir<br />

doch einmal diese schöne Natur<br />

an, die grünen Bäume und die<br />

saftigen Wiesen.» Er knickt einen<br />

Grashalm ab und kaut auf ihm<br />

rum. Fragt der Enkel: «Grossvater,<br />

bekommen wir jetzt ein neues<br />

Auto?» – «Wie kommst du denn<br />

jetzt auf die Idee?», erwidert der<br />

Grossvater. «Na, weil Papa gesagt<br />

hat, wenn Grossvater ins Gras<br />

beisst, bekommen wir ein neues<br />

Auto.»<br />

Stefan Burri 24/2012<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

<strong>9400</strong> <strong>Rorschach</strong><br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

mit Frühschoppen und Flohmarkt, Wir<br />

sagen Dankeschön und Aufwiedersehn<br />

all unseren Gästen, Freunden und<br />

Bekannten am Abschlussfest und<br />

Frühschoppen mit dem Trio Natur, guter<br />

Stimmung, einfacher Küche, Sommerbowle<br />

und einem Flohmarkt für Erinnerungsstücke.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Ort: Restaurant Rosengarten<br />

Heidens Gaumenfreuden-Haus<br />

n Montag, 18. Juni<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Live-Dia Show<br />

«Ecuador mit seinen Galapagosinseln»<br />

von Roman Schmid, Ort: Hotel<br />

Heiden<br />

n Mittwoch, 20. Juni<br />

Arbon, 9.30 Uhr: Krabbelgottesdienst,<br />

Thema: «Pauli - Fussballstar», Ort:<br />

Evangelische Kirche<br />

n Donnerstag, 21. Juni<br />

Goldach, 19 bis 21 Uhr: Sängerbund<br />

und Frauenchor singen unter dem Mot-<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Flavio Razzino (fr)<br />

Stefanie Rohner (sr), Leandra Gerster (leg),<br />

Simone Wald (sw),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Franz Welte (we)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Nezahat Aslan, Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Roger Roth, Karin Schneider,<br />

Silvia Tribull<br />

to Sonne, Sommer, Songs Lieder am<br />

längsten Tag des Jahres. Findet bei jeder<br />

Witterung statt, Ort: Innenhof der<br />

Oberstufe, Schülerweg 6<br />

Heiden, 12.20 bis 17.45 Uhr: Wanderung<br />

Riethüsli - Speicherschwendi –<br />

Wanderung Riethüsli - St.Georgen -<br />

Freudenberg -Schwarzer Bären -Speicherschwendi,<br />

Wanderzeit: circa <strong>23</strong>/4<br />

Stunden, Fahrt mit dem öffentlichen<br />

Verkehr, 5.<strong>50</strong> Franken mit dem 1/2-<br />

Tax, Kontakt: Fritz Enzler, <strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 891<br />

27 19, Ort: Postplatz Heiden<br />

n Freitag, 22. Juni<br />

<strong>Rorschach</strong>, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Akkordeonorchester<br />

<strong>Rorschach</strong> - Leitung. Ruedi<br />

Wachter. Schwyzerörgelifründe <strong>Rorschach</strong><br />

-Ltg. Ruedi Wachter, Ort: Pavillon<br />

am See<br />

Goldach, 19 bis 19.<strong>50</strong> Uhr: Emporenkonzert<br />

mit Berhard Bichler; Bariton,<br />

Jürg Schmid; Orgel, Ort: Katholische<br />

Kirche, Untereggerstrasse 4<br />

Goldach, 19.30 bis 20.15 Uhr: Serenade,<br />

Ort: La Vita Seniorenzentrum<br />

Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: Musical<br />

«true colors» der Musikschule und<br />

Oberstufe, Ort: Wartegghalle, Schülerweg<br />

<strong>Rorschach</strong>erberg, 20 Uhr: Kulturverein<br />

Schloss Wartegg -Fabian Gehring,<br />

Klavier Rezital -Reservation: <strong>071</strong> 858<br />

62 62.<br />

Heiden, 18.30 bis 22 Uhr: Gartenfest<br />

im Kursaal mit Malcolm Green, Malcolm<br />

Green, der passionierte Musiker,<br />

begleitet Sie mit vielen bekannten<br />

Melodien durch den Abend. Lassen Sie<br />

sich mitreissen von seiner beschwingten<br />

Musik und geniessen Sie<br />

den wunderbaren Sommerabend im<br />

Kursaal-Garten. Gerne reservieren wir<br />

Ihnen für das Nachtessen einen Tisch<br />

im Gartenrestaurant oder servieren<br />

Ihnen auf Wunsch eine köstliche Auswahl<br />

an Fingerfood. Bei schlechtem<br />

Wetter findet der Anlass in der Kursaal-Bar<br />

statt. Ort: Restaurant Kursaal,<br />

Seeallee 3<br />

n Samstag, <strong>23</strong>. Juni<br />

<strong>Rorschach</strong>, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See: Oktopus St.Gallen,<br />

Jack Frei &Coolgrass, Ort: Pavillon<br />

am See, Seepark<br />

Goldach, 20 bis 22.30 Uhr: Musical<br />

«true colors» der Musikschule und<br />

Oberstufe, Ort: Wartegghalle, Schülerweg<br />

Tübach, 20 bis 3Uhr: Tübacher Party<br />

Nigh -Party Night- DJ Steve<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: auf dem Kirchplatz<br />

Heiden, bis 24 Juni: Zwei-Tages Bergwanderung<br />

zum Falknis: Programm:<br />

Lutziensteig-Enderlinhütte-Falknis-<br />

Aelpli Übernachtung in der Enderlinhütte,<br />

Anforderung: Wanderung Sams-<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 15.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Arbon (Postfächer), Berg SG,<br />

Goldach, Horn, Heiden, Lutzenberg, Oberegg,<br />

Reute AR, <strong>Rorschach</strong>, <strong>Rorschach</strong>erberg, Schachen,<br />

Staad, Steinach, Tübach, Untereggen,<br />

Wienacht-Tobel, Wolfhalden, Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis:MillimeterpreislokalFr.1.18,ausserlokal<br />

Fr.1.40, Stellen lokal Fr.1.40, ausserlokal<br />

Fr.1.62, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik<br />

Fr. 6.56, 1 ⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

tag Zwei Stunden und 700 Meter, Sonntag<br />

sechs Stunden, 1000 Meter -1000<br />

Meter, weitere Informationen: info@carvesport.ch,<br />

Ort: ab Heiden<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Goldach, jeden Montag, 19 bis 19.<strong>50</strong><br />

Uhr: «Fühl Dich Guet»- Stunde mit<br />

leichtem Einwärmen, Balance,<br />

Muskelaufbau und Stretching. Ein<br />

Programm speziell für Frauen. Anmeldung<br />

und weitere Informationen:<br />

Denise: <strong>Tel</strong>efon: 076 4094040<br />

oder auf der Homepage: www.wellness-goldach.ch,<br />

Ort: an der Seewiesstrasse<br />

5, Goldach<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust<br />

und Laune, Einzelkurse oder im<br />

Gruppenangebot, für Kinder und<br />

Erwachsene, weitere Informationen:<br />

078 788 01 11, Ort: Atelier -<br />

Seegrund Buechenstrasse 8<br />

<strong>Rorschach</strong>, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Live-Musik – schwingen Sie ihr<br />

Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: <strong>Tel</strong>efon <strong>071</strong> 841<br />

64 08<br />

<strong>Rorschach</strong>, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt <strong>Rorschach</strong>,<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte<br />

geöffnet, bei allen teilnehmenden<br />

Detailhändler.<br />

<strong>Rorschach</strong>, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im «Cuba Libre»: DJ Arnaldo,<br />

mit tanzbaren und heissblütigen<br />

Rhythmen wie Salsa.Merengue,<br />

Bacchata, Cumbia und noch vieles<br />

mehr.<br />

<strong>Rorschach</strong>, jeden Mittwoch: Pilates-Stunde<br />

um 10 Uhr, Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf<br />

Anmeldung, Mehr Informationen<br />

bekommen Sie unter der <strong>Tel</strong>efonnummer:<br />

<strong>071</strong> 841 41 63 oder unter<br />

www.papillon-rorschach.ch<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung<br />

oder aber eine Besichtigung.Infos:<br />

www.naturfreunde-arbon.ch<br />

HEINRICH ZWEIFEL<br />

21.01.1934 –7.06.2012<br />

von Glarus GL, wohnhaft gewesen<br />

in Horn. Es findet keine Abdankung<br />

statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> <strong>844</strong> <strong>23</strong> <strong>50</strong> info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Donnerstag 12.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 15. Juni 2012<br />

Die Betreuerinnen und Betreuer unterstützen auch bei den Aufgaben.<br />

Besser gerüstet!<br />

RORSCHACH An 20 Kurshalbtagen den Umgang mit Kindern erlernen<br />

Seit der Einführung des Mittagstisches<br />

und der Hausaufgabenhilfe<br />

benötigt die Schule<br />

zusätzliche Betreuungspersonen.<br />

Für Leute,die gerne mit<br />

Kindern arbeiten, eröffnen sich<br />

neue berufliche Felder.<br />

In der Weiterbildung für «Schulergänzendes<br />

Betreuungspersonal»<br />

wird das nötige Rüstzeug im Umgang<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

vermittelt. Anfang Juni haben<br />

erneut 22 Betreuungspersonen<br />

diesen praxisnahen Kurs an der<br />

Pädagogischen Hochschule des<br />

Kantons St.Gallen (PHSG) in <strong>Rorschach</strong><br />

abgeschlossen.<br />

Kenntnisse über die Lebenswelt<br />

des Schulkindes hilfreich<br />

Betreuungsaufgaben im Umfeld<br />

Schule zu übernehmen ist spannend,<br />

doch meistens merkt man<br />

auch, dass in gewissen Belangen<br />

mehr Wissen von Vorteile wäre.<br />

Obwohl eine pädagogische Ausbildung<br />

für die Betreuung des Mittagstisches<br />

oder die Aufgabenhilfe<br />

nicht Voraussetzung ist, sind<br />

Kenntnisse über die kindliche Entwicklung,<br />

die Lebenswelt des<br />

Schulkindes, Umgang mit Regeln,<br />

Informationen zum Thema Grenzen<br />

setzen, hilfreich.<br />

Austausch mit Kursteilnehmenden<br />

wird geschätzt<br />

Genau an diesem Punkt setzt die<br />

Weiterbildung für «Schulergänzendes<br />

Betreuungspersonal» der<br />

PHSG an. Personen, die schulergänzende<br />

Kinderbetreuung übernehmen,<br />

erweitern in einem praxisnahen<br />

Kurs ihre pädagogischen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten. An 20<br />

Anzeige<br />

Kurshalbtagen erwerben sie sich<br />

Methoden und Massnahmen im<br />

Umgang mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Auch der fachliche Austausch<br />

mit anderen Kursteilnehmenden<br />

ist ein Aspekt, der sehr geschätzt<br />

wird.<br />

Einen Kursausweis in der Tasche<br />

Seit dem 1. Juni 2012 besitzen 22<br />

Betreuerinnen neu einen Kursausweis.<br />

Dieses Attest belegt ihre<br />

Ausbildung an der PHSG. Am Abschlusstagin<strong>Rorschach</strong>wurdendie<br />

Abschlussarbeiten präsentiert,<br />

welche im Zeitraum zwischen Januar<br />

und März entstanden sind.<br />

Relevant für die Mittagsbetreuerinnen<br />

sind Themen wie «Optimale<br />

Esssituation gestalten», «Angenehme<br />

Atmosphäre am Mittagstisch»<br />

oder «Kindgerechte Ernährung<br />

am Mittagstisch». Aber<br />

auch Inhalte wie «ADS-Kinder im<br />

Hortalltag», «Jungen-Pädagogik<br />

oder konstruktiver Umgang mit<br />

mühsamen Jungs», «Jugendsprache»,<br />

«Verhalten in der Gruppe»<br />

bedeuten eine tägliche Herausforderung.<br />

In allen Themen widerspiegeln<br />

sich Inhalte und Problemfelder<br />

aus der praktischen Arbeit.<br />

Gewinn für den Alltag<br />

Dass der Weiterbildungskurs ein<br />

Gewinn ist, bestätigen Rückmeldungen<br />

von Teilnehmerinnen.<br />

Nachdem die Hürde –wieder einmal<br />

die Schulbank zu drücken –<br />

überwunden ist, macht sich schnell<br />

Begeisterung breit. Es war eine Herausforderung,<br />

aber wir sind froh,<br />

dass wir es gemacht haben, lautet<br />

der Tenor der Teilnehmerinnen.<br />

Altgold verkaufen? Ja, aber richtig!<br />

Fachmännische Beurteilung nach Tageskurs =optimaler Ertrag für Sie!<br />

seit 1927<br />

Goldschmied und Uhrmacher<br />

Aktionswoche<br />

vom 16. bis <strong>23</strong>. Juni<br />

Bild: z.V.g<br />

Der Nutzen für die tägliche Arbeit<br />

am Mittagstisch ist unbestritten.<br />

Aus einer Gemeinde schlossen<br />

gleich fünf Betreuerinnen den Kurs<br />

ab. Die Tatsache, dass nun das ganze<br />

Team den gleichen Wissensstand<br />

hat, ist eine Bereicherung für<br />

die Arbeit. «Nun ziehen wir alle am<br />

gleichen Strick», bilanziert das<br />

Fünferteam. In Form von Ritualen<br />

und Spielen fliesst Gelerntes bereits<br />

in die Arbeit ein. Für die Betreuerinnen<br />

ist klar, dass sich die<br />

gewonnene Sicherheit positiv auf<br />

das Verhalten der Kinder auswirkt.<br />

Wenn Regeln gelten und erzieherische<br />

Massnahmen nicht nur<br />

angekündigt, sondern auch umgesetzt<br />

werden, wirkt sich das aus.<br />

Nächster Kurs ab Ende August<br />

Für alle schulergänzenden Betreuerinnen<br />

und Betreuer, welche<br />

ebenfalls das Bedürfnis hegen, das<br />

eigene Wissen zu erweitern, bietet<br />

sich im Herbst an der PHSG in <strong>Rorschach</strong><br />

eine neue Gelegenheit. Der<br />

nächste Kurs beginnt am 31. August<br />

2012 und dauert bis 31. Mai<br />

2013. Neben dem Wissenszuwachs<br />

schätzten die diesjährigen<br />

Kursteilnehmerinnen auch den gegenseitigen<br />

Austausch. «Man lernt<br />

voneinander und es tut gut zu hören,<br />

dass die Kolleginnen auch<br />

manchmal anstehen und mit ähnlichen<br />

Problemen konfrontiert<br />

sind», meint eine Teilnehmerin<br />

stellvertretend für alle.<br />

Informationen zum Ablauf und Inhalt<br />

finden sich unter www.phsg.ch<br />

>Weiterbildung >Kursangebote.<br />

Anmeldeschluss ist der 6. Juli<br />

2012.<br />

pd<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Banker und Bäcker an<br />

der Nähmaschine?!<br />

Stellen Sie sich einmal den Banker<br />

neben dem Bäcker vor –beide<br />

arbeiten an einer Nähmaschine,<br />

mit zig anderen in einem<br />

Raum, wo sie riesige Tücher zu einem<br />

überdimensionalen Picknicktuch<br />

zusammennähen. Ein<br />

schönes Bild nicht wahr?<br />

Noch schöner wird es, da Menschen<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen und Schichten an<br />

einem Strang ziehen werden und<br />

somit ein Miteinander entstehen<br />

kann –und nicht immer ein Gegeneinander.<br />

Vielleicht hilft das<br />

Projekt auch dabei, andere nicht<br />

mehr nur nach ihren Berufen zu<br />

beurteilen, sondern sie auf ganz<br />

unkomplizierte Weise kennenzulernen.<br />

Einige mögen sich vielleicht denken,<br />

die Brüder Frank und Patrik<br />

Riklin wüssten nicht, auf was sie<br />

sich da eingelassen haben –und<br />

sie wissen es tatsächlich nicht, da<br />

sie das bewusst (noch) nicht wissen<br />

wollen! Ihre Vorstellungen<br />

sprengen jeden erdenklichen<br />

Rahmen. Aber wie mir scheint,<br />

haben die beiden genau deshalb<br />

Erfolg mit ihrer Kunst. Das ist erfrischend<br />

und mutig, wie ich finde.<br />

Und es ist schön zu sehen, dass<br />

eine Geschäftsstelle –wie in diesem<br />

Fall die Region Appenzell AR-<br />

St.Gallen-Bodensee –etwas Neu-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage für Samstag<br />

Am Samstag ist es oft sonnig<br />

und trocken, später bilden sich<br />

ein paar Gewitter. Die genaue<br />

Zugbahn der Gewitter ist jedoch<br />

unklar. Schwül-warm. Am Sonntag<br />

ist die Gewittergefahr geringer,<br />

es scheint den ganzen Tag<br />

über die Sonne. Nächste Woche<br />

anhaltend sommerlich.<br />

Biowetter<br />

Das sonnige und sommerlich<br />

warme Wetter aktiviert zumindest<br />

zeitweise Vitamine und<br />

Hormone im Körper. Sehr wetterempfindliche<br />

und sensible<br />

Menschen müssen speziell an<br />

den Nachmittagen mit Konzentrationsschwäche,<br />

Antriebslosigkeit<br />

und rascher Müdigkeit rechnen.<br />

Bauernregel<br />

Stellt sich der Juni mild ein,<br />

wird‘s auch der September sein.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:27 Uhr 21:27 Uhr<br />

Neumond: 19.06.2012<br />

3:15 Uhr 18:42 Uhr<br />

27°<br />

16°<br />

Bergwetter<br />

25°<br />

14°<br />

4000 m -2°<br />

3000 m 4°<br />

2000 m 14°<br />

1000 m 24°<br />

es ausprobieren möchte. Wenn<br />

man den Riklin Brüder lauscht,<br />

wird klar, dass die Geschäftsleitung<br />

anfangs skeptisch war, da alles<br />

«termingerecht» abgeliefert<br />

werden sollte.<br />

Doch nun haben sie sich darauf<br />

eingelassen und Rolf Geiger stehe<br />

voll hinter den Riklins, wie diese<br />

bestätigen. Für die Region,<br />

Frank und Patrik wird eine spannende<br />

Zeit kommen. Niemand<br />

weiss, wie denn nun dieses Projekt<br />

«BIGNIK» genau enden wird<br />

–und niemand weiss, ob es je enden<br />

wird.<br />

Kunst dort platzieren, wo niemand<br />

sie erwartet und der Freiheit<br />

die Kunst haben kann, freien<br />

Lauf zu lassen. Womöglich wird<br />

ein Spirit entstehen, der die Region<br />

so zusammenführen wird,<br />

wie es noch nie ein Marketingkonzept<br />

geschafft hat! Lassen wir<br />

uns überraschen!<br />

Sonntag<br />

27°<br />

16°<br />

Montag<br />

Marktgasse 7, 9004 St.Gallen, <strong>Tel</strong>. <strong>071</strong> 222 20 67 www.gut-goldschmied.ch<br />

27°<br />

17°<br />

Stefanie Rohner<br />

Preisbeispiel bei Tageskurs CHF 48’000.–/kg:<br />

27°<br />

15°<br />

25°<br />

14°<br />

999 Feingold CHF 40.80/gr Barauszahlung<br />

999 Feingold CHF 48.00/gr als Gutschrift<br />

7<strong>50</strong> Altgold CHF 30.60/gr Barauszahlung<br />

7<strong>50</strong> Altgold CHF 36.00/gr als Gutschrift<br />

585 Altgold CHF <strong>23</strong>.85/gr Barauszahlung<br />

585 Altgold CHF 28.10/gr als Gutschrift<br />

ODo24

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