Spökenkieker Ausgabe 342
Karneval // Fit und gesund ins neue Jahr // Hochzeit 2018 // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Neues aus den Schulen // Neues von den freiwilligen Feuerwehren // Die Sternsinger sind unterwegs // Neueröffnung von SITZart-Outlet in Warendorf // u.v.m.
Karneval // Fit und gesund ins neue Jahr // Hochzeit 2018 // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Neues aus den Schulen // Neues von den freiwilligen Feuerwehren // Die Sternsinger sind unterwegs // Neueröffnung von SITZart-Outlet in Warendorf // u.v.m.
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Nr.<strong>342</strong><br />
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Karneval<br />
Start in die 5. Jahreszeit<br />
...mehr auf Seite 4 - 6<br />
Hochzeit 2018<br />
Drum prüfe, wer sich ewig bindet...<br />
...mehr auf Seite 11<br />
Sicherheit<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
...mehr auf Seite 16 - 17<br />
Feuerwehr<br />
Neuigkeiten von den Wehren<br />
...mehr auf Seite 22 - 23<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
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Sa., 27.01.2018<br />
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In einem ca. 1 stündigen Vortrag möchten wir Ihnen<br />
einen Einblick in das Thema Zahnimplantate geben.<br />
Erfahren Sie welche Möglichkeiten Ihnen Zahnimplantate bieten,<br />
um fehlende Zähne ästhetisch anspruchsvoll zu ersetzen oder<br />
schlechtsitzenden, herausnehmbaren Zahnersatz wieder zu<br />
befestigen und dadurch verloren gegangene Lebensqualität<br />
zurück zu gewinnen.<br />
Außerdem informieren wir Sie über besonders<br />
„sanfte Implantationsverfahren“ z. B. im Dämmerschlaf und<br />
beantworten alle Fragen zum Thema „Mini-Implantate“.<br />
Nach dem Vortrag stehen Ihnen unser Behandlerteam und<br />
unsere Zahntechnikmeisterin sehr gerne für Ihre individuellen<br />
Fragen zu Verfügung.<br />
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Wir Nächster freuen uns Termin: auf Ihren 16.05.2018 Besuch.<br />
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Begrenzte Teilnehmerzahl! Bitte vorher telefonisch anmelden<br />
Schulstraße 12 | 33442 Herzebrock-Clarholz | Tel. 0 52 45 / 56 88<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Info-Telefon: 116 117<br />
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Info-Telefon: 02581/3344<br />
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Info-Tel. 0800 - 00 22 8 33<br />
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Beelen, Sassenberg<br />
Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />
02581/19222<br />
Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />
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13./14.01.2018<br />
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20./21.01.2018<br />
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Dr. Homann, Dr. Kalitowitsch · Sendenhorst<br />
· 02526/93200<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Geldsegen für Sassenberger Vereine<br />
„Wir freuen uns, dass wir in diesem<br />
Jahr zwei sozialen Einrichtungen jeweils<br />
einen Spendenbetrag von<br />
500,-€ überreichen konnten. Wir<br />
sind uns sicher, dass dieses Geld<br />
gut investiert wird. Für die kommenden<br />
Jahre werden wir es ähnlich halten,<br />
und schauen welche regionalen<br />
Bereiche am meisten von einer<br />
Spende profitieren“, so Uwe<br />
Nitschke, Geschäftsführer der Wäscherei<br />
Rose aus Sassenberg.<br />
Den ersten Spendenscheck nahm<br />
Herr Dirk Ackermann, Dipl. Sozialarbeiter<br />
und Jugendpfleger der Stadt<br />
Sassenberg, freudestrahlend am<br />
06.12.2017 für das Jugendzentrum<br />
„JUZE/Inside“, in Empfang. Herr Akkermann<br />
steht dort jederzeit mit einem<br />
offenen Ohr zur Verfügung und<br />
die Gemeinschaft der Jugendlichen<br />
steht hier klar im Vordergrund. Des<br />
Weiteren wird die Wäscherei Rose<br />
noch neue Vorhänge für die Fenster<br />
Seniorenfreizeitkreis informiert<br />
20.01.2018 – 15:00 Uhr<br />
Theater am Wall<br />
Klönkino: „Lion“<br />
22.01.2018 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
27.01.2018 – 10:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Jahreshauptversammlung mit Neuwahl<br />
des Vorstandes<br />
Bitte vormerken:<br />
10.02.2018 – 14:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Wir feiern Karneval!!!<br />
(Ende 17.30 Uhr)<br />
im Gesellschaftsraum fertigen lassen.<br />
Die zweite Spende überreichte Herr<br />
Uwe Nitschke, Geschäftsführer der<br />
Wäscherei Rose, Herrn Philipp Röhl,<br />
dem Vorsitzenden des „Lebens-Mittel-Punkt“<br />
in Sassenberg am<br />
07.12.2017. Auch hier war die<br />
Freude bei den vielen ehrenamtlichen<br />
Helfern groß, die bereits seit<br />
Jahren mit viel Engagement den Verein<br />
unterstützen. Falls auch Sie etwas<br />
bewirken möchten und können,<br />
schauen Sie doch einfach mal auf<br />
der Homepage der beiden Einrichtungen<br />
nach.<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />
120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />
über weitere Interessenten. Es<br />
finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren, Stammtische<br />
und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
02581/633129<br />
<strong>342</strong>
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
mit buntem Goldregen, glitzernden<br />
Wunderkerzen und anderem Feuerwerk<br />
wurde allerorts das neue Jahre<br />
begrüßt und das alte verabschiedet.<br />
Das Konto 2018 wurde gefüllt: mit<br />
365 Tagen voller neuer Ideen, tollen<br />
Geschichten, interessanten Aktionen<br />
und viel, viel mehr. An dieser<br />
Stelle möchten wir Sie ganz herzlich<br />
im noch jungen Jahr 2018 begrüßen:<br />
mit den besten Wünschen für<br />
ein gesundes, glückliches neues<br />
Jahr. Wir freuen uns auf neue Recherchen<br />
zu Themen, die uns alle<br />
betreffen, berühren oder vielleicht<br />
auch ärgern. Wir werden Ihre Ideen<br />
gestalten, fotografieren und immer<br />
ganz nah dran sein an den Menschen<br />
in der Spökenkieker-Region.<br />
Eine der ersten Aktionen in jedem<br />
Jahr ist ja für viele die Vorbereitung<br />
auf den schönsten Tag im Leben. Es<br />
wird geheiratet! Zum Thema Heiraten<br />
und Hochzeit haben wir viel<br />
Neues entdeckt. Angefangen von<br />
den Ideen der Hochzeitsplaner über<br />
die neue Brautmode bis hin zur<br />
idealen Location finden Sie diese<br />
und mehr Tipps, Trends und Mode<br />
für Braut und Bräutigam auf unseren<br />
Seiten zum Thema. Ganz in Weiß,<br />
oder zumindest doch sehr chic gekleidet<br />
möchten auch die Mädchen<br />
und Jungen sein, die im Frühjahr zur<br />
Läufer aus Warendorf beim<br />
Silvesterlauf in Münster<br />
Silvester feiern und böllern, das machen<br />
viele. Einige beenden das Jahr<br />
laufend. Eine Gelegenheit dazu bietet<br />
der Silvesterlauf in Münster, der<br />
jetzt zum 29. Mal gut organisiert und<br />
in entspannter Atmosphäre stattfand.<br />
Auch aus Warendorf machten<br />
sich ein paar Laufbegeisterte auf<br />
den Weg, um an diesem besonderen<br />
Lauf-Event teilzunehmen.<br />
Vom Sportpark „Sentruper Höhe“<br />
ging es bei warmen 13° C aber spürbarem<br />
Wind auf die 5 km-Distanz<br />
erst am Zoo vorbei und dahinter<br />
links in Richtung Aasee. Dort war der<br />
windigste Streckenabschnitt. Vom<br />
Aasee verlief die Strecke an der<br />
Rückseite des Zoos und am Freilichtmuseum<br />
entlang wieder in Richtung<br />
Sportpark. Nach einer Runde<br />
auf der Bahn mussten die 10 km-<br />
Läufer noch auf eine zweite Runde.<br />
Beim Zieleinlauf im Sportpark genossen<br />
alle Läuferinnen und Läufer<br />
die tolle Stimmung. Insgesamt gingen<br />
1550 Läufer an den Start der 4<br />
Wettbewerbe über 3, 5 und 10 km.<br />
Nach dem Lauf ging es noch zum<br />
Würstchenstand, wo die Gruppe aus<br />
Warendorf bei Bratwurst und einem<br />
Bier den Silvesterlauf abschloss.<br />
Platzierungen sind bei diesem Lauf<br />
eigentlich nebensächlich. Dennoch<br />
soll nicht unerwähnt bleiben, dass<br />
Janne Lehmann in ihrer Altersklasse<br />
auf der 10 km-Strecke den zweiten<br />
Platz (1:04 h), ihr Bruder Jerik in seiner<br />
Altersklasse den dritten (48:37<br />
Min.) und Alexander Uphoff auf der<br />
5 km-Strecke in seiner Altersklasse<br />
der 4. Platz (20:59 Min.) belegten.<br />
Kommunion, oder die Teenager, die<br />
zur Konfirmation gehen. Die Drittklässler,<br />
beziehungsweise Jugendlichen<br />
stecken sicher ebenso mitten<br />
in den Vorbereitungen für ihren großen<br />
Tag. Und ob Hochzeit mit 22<br />
Jahren, 40 Jahren oder älter, Kommunion<br />
mit 9 Jahren und Konfirmation<br />
mit 13 oder 14 Jahren: die Aufregung<br />
und Vorfreude ist sicher<br />
überall die gleiche. Vorbereitungen<br />
ganz anderer Art laufen längst seit<br />
Wochen auf Hochtouren. In einem<br />
Monat ist bereits ist Karneval. Das<br />
heißt, die diesjährige Session ist in<br />
vollem Gange. Prinzenproklamationen<br />
und Prinzenbälle, Kostümfeste<br />
und Partys werden vorbereitet, geplant<br />
und organisiert. Heuer beginnen<br />
die fünf tollen Tage am 8. Februar<br />
mit Altweiberfastnacht und<br />
somit ist bereits am 12. Februar Rosenmontag.<br />
Am Aschermittwoch,<br />
14. Februar, ist alles vorbei. Zumindest<br />
was die Session 2017 / 2018<br />
betrifft. Denn natürlich ist am 14.<br />
Februar auch Valentinstag. Alle<br />
Jahre wieder eben: wie so vieles,<br />
was gut ist, oder Tradition ist, oder<br />
eben einfach schön ist. Schön oder<br />
zumindest angenehm soll das Steuerjahr<br />
für viele von uns ja werden. So<br />
verkündeten es die Damen und Herren<br />
Politiker während der Wahlphasen.<br />
Was wirklich für jeden einzelnen<br />
von uns drin ist in Sachen Steuern,<br />
Rente oder zum Beispiel auch Mutterschutz<br />
finden wir im Netz. Unter<br />
anderem auf den Sites der großen<br />
Nachrichtenmagazine. Oder ganz lokal<br />
auf der Website des Westkirchener<br />
Bundestagsabgeordneten Reinhold<br />
Sendker www.cdu-sendker.de.<br />
Was es in Sachen Veranstaltungen<br />
neues und in Neuauflage gibt, lesen<br />
Sie hier bei uns. Unsere Veranstaltungstipps<br />
sind gewohnt aktuell und<br />
regional. Ebenso wie die vielen Aktionen<br />
des Einzelhandels, jede<br />
Menge Angebote vor Ort oder vielleicht<br />
im sonnigen Süden. Blättern<br />
Sie doch gleich mal um und beginnen<br />
das junge, neue Jahr mit Lektüre<br />
von Menschen aus der Region für<br />
die Menschen in der Region.<br />
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
Foto: Fotolia.de<br />
<strong>342</strong><br />
Zum Start ins Neue Jahr 2018 wünschen wir<br />
Ihnen Glück, Gesundheit und viel Erfolg!<br />
Notar<br />
Peter Reeken<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Verkehrsrecht · Erbrecht · Mietrecht<br />
Dreibrückenstraße 31b · 48231 Warendorf<br />
Telefon 02581/2241 · Fax 02581/7846693<br />
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E-Mail: info@ra-reeken.de<br />
Ehe- und Altersjubiläen<br />
in Sassenberg Januar 2018<br />
Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />
15.01.1933 Dunker, Franz Lerchenweg 17 85<br />
30.01.1922 Vrochte, Josef Gröblingen 55 96<br />
Goldene Hochzeiten:<br />
12.01.2018 Joseph und Mechthilde Niemerg, Füchtorf, Rippelbaum 32<br />
13.01.2018 Heinz-Werner und Elke Kunze, Auf dem Düsen 19<br />
Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />
Sie suchen qualifiziertes Personal...?<br />
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Bad Rothenfelde*<br />
Bad Laer<br />
Ostbevern*<br />
Füchtorf Versmold*<br />
Peckeloh<br />
Auf dem Bild sind einige der Läufer aus Warendorf (v.l.): Armin Düpmeier,<br />
Ulrich Hesselkamp, Jörg Wekeiser, Werner Schweck, Katharina Schweck<br />
Telgte*<br />
Alverskirchen*<br />
Milte<br />
Einen<br />
Müssingen<br />
Raestrup<br />
Everswinkel*<br />
Hoetmar<br />
*Geschäftsauslage<br />
Freckenhorst<br />
Sassenberg<br />
Greffen<br />
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Warendorf<br />
Westkirchen<br />
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Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />
Tel.: 0 25 83 - 91 98 81 · Fax: 91 98 84<br />
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Internet: www.spoekenkieker.info<br />
*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.
4<br />
Karneval 2018<br />
Lose für den Karnevalszug<br />
Tombola unterstützt die Finanzierung des Warendorfer Straßenkarnevals<br />
Am Rosenmontag, dem 12. Februar<br />
2018, wird sich der Warendorfer<br />
Karnevalszug wieder einmal durch<br />
die Kreisstadt schlängeln. Gesäumt<br />
von tausenden mehr oder weniger<br />
kostümierten Menschen und auf die<br />
Beine, bzw. Räder gestellt von zahlreichen<br />
Helferinnen und Helfern.<br />
Das alles gibt es nicht umsonst!<br />
Zwar zahlen die Narren keinen Eintritt<br />
für die Zugstrecke – das wäre ja<br />
schließlich gar nicht lustig – aber irgendwo<br />
müssen die vielen Euro, die<br />
so ein Karnevalszug kostet, ja auch<br />
herkommen. Eine bei den Menschen<br />
sehr beliebte Einnahmequelle<br />
für den „Bürgerausschuss<br />
Warendorfer Karneval e.V.“ sind die<br />
Günter Schabhüser (Autohaus Siemon), Tim Sawukaytis (JuKa), Ralf Sawukaytis<br />
(Bürgerausschuss), Leo Lauhoff (WHG Ahmerkamp) und Gabi<br />
Schober (Warendorfer Möhnen) (v.li.) stellten die aktuelle Tombola vor<br />
Lose der Tombala, die auch 2018<br />
wieder beim Bürgerausschuss, der<br />
JuKa, den Möhnen sowie in diversen<br />
Warendorfer Gastronomiebetrieben<br />
zu haben sind.<br />
Der Kauf lohnt sich aber nicht nur<br />
wegen des guten Zwecks, sondern<br />
auch wegen der bemerkenswert guten<br />
Gewinne. Wie in den Vorjahren<br />
stiftet das Reisebüro Sieckendiek<br />
zwei Reisegutscheine im Wert von<br />
500 Euro (1. Preis) und 300 Euro (2.<br />
Preis). Das Autohaus Siemon sponsert<br />
ein Wochenende mit dem VW Tiguan.<br />
Auch ein Hubschrauberrundflug<br />
wird verlost. Darüber hinaus<br />
sind viele Gutscheine aus der Warendorfer<br />
Geschäftswelt und der Gastronomie<br />
zu gewinnen. „Wir verraten<br />
nicht die Zahl der Lose und auch<br />
nicht die Höhe der Gesamtgewinne“,<br />
erklärt Ralf Sawukaytis vom<br />
Bürgerausschuss „aber die vielen<br />
Gewinner der vergangenen Jahre beweisen,<br />
dass sich die Teilnahme<br />
mehr als lohnt!“<br />
Der Lospreis für die von der WHG Ahmerkamp<br />
in Warendorf gestifteten<br />
Lose beträgt unverändert je 1 Euro<br />
und die Gewinner werden, wie in jedem<br />
Jahr, an Aschermittwoch gezogen.<br />
Alle Preise und die gezogenen<br />
Losnummern können unter<br />
www.warendorferkarneval.de eingesehen<br />
werden.<br />
Ebenfalls zur Finanzierung des närrischen<br />
Geschehens tragen die Pins<br />
und Orden bei. Denn diese Orden<br />
werden nicht nur verliehen, sondern<br />
können zum Preis von 5,00 Euro<br />
auch käuflich erworben werden. Die<br />
Pins sind für 2,00 Euro erhältlich.<br />
Jetzt noch Karten sichern für den Karneval in Warendorf<br />
Wenn exzellente Comedy auf fulminante Artistik trifft, dann entsteht etwas<br />
ganz Besonderes. „Sally und Pirelli“, die bereits im Zirkus Monti und<br />
Zirkus Sarrasani Erfolge feierten, werfen mit Messern, jonglieren mit Tellern<br />
und nehmen sich buchstäblich gegenseitig auf den Arm.<br />
Warendorf. Tänze der Balletts der<br />
Warendorfer Karnevalsgesellschaft<br />
(WaKaGe), Stimmungslieder von<br />
Oberhofsänger Frank Hülsbusch,<br />
Lokalkolorit eines namentlich noch<br />
nicht genannten Warendorfers, Feuerwehrmann<br />
Kresse, das moderne<br />
Clownduo „Sally und Pirelli“, die Oktoberfestband<br />
„Münchner Zwietracht“,<br />
dazu Kaffee und Kuchen inklusive<br />
- all das und noch einiges<br />
mehr erwartet die Gäste des Seniorenkarnevals<br />
in der Kreienbaum-<br />
Halle an der Splieterstraße am<br />
Samstag, 20. Januar. Abgesehen<br />
von der Inthronisierung des neuen<br />
Narrenfürstens ist das bunte Programm<br />
identisch mit dem der Prinzenproklamation,<br />
die an derselben<br />
Stelle wenige Stunden später über<br />
die Bühne geht. Noch gibt es einige<br />
Karten (reservierte Plätze) zum<br />
Stückpreis von 15 Euro. Sie sind erhältlich<br />
bei Warendorf Marketing an<br />
der Emsstraße, Telefon<br />
02581/545454, in Freckenhorst<br />
bei Spielwaren Kieskemper, Everswinkeler<br />
Straße 8, Telefon<br />
02581/4193, in Einen-Müssingen<br />
bei Familie Ossege, Im Esch 29,<br />
Telefon 02584/394, und in Milte im<br />
Blumenhaus Pelster, Hesselstraße<br />
5, Telefon 02584/940236. Beginn<br />
der Veranstaltung ist um 14.11 Uhr,<br />
Einlass bereits ab 12.45 Uhr.<br />
Ebenfalls noch einige wenige freie<br />
Plätze vermelden WaKaGe-Präsident<br />
Markus Hinnüber und sein Vize<br />
Michael Grothues für die Prinzenproklamation.<br />
Wer als einer der Ersten<br />
wissen möchte, welche Tollität<br />
die Nachfolge von Tönnie I. „von Architektur<br />
und Handball pur“ antritt,<br />
sollte sich das Spektakel keinesfalls<br />
entgehen lassen. Karten für das Ereignis<br />
zum Stückpreis von 35 Euro<br />
können über die Internetseite der<br />
Karnevalsgesellschaft (www.wakage.de)<br />
bestellt werden.<br />
Der Vorverkauf für die Juka-Party<br />
(Freitag, 2. Februar, ab 20.11 Uhr)<br />
und den Prinzenball (Samstag, 3.<br />
Februar, ab 20.11 Uhr) beginnt<br />
Ende Januar. Beide Veranstaltungen<br />
finden im Kolpinghaus statt.<br />
Wickie und die Pöggskes feiern Karneval<br />
Beim diesjährigen „Kika-Karneval“<br />
in Freckenhorst wird Wickie mit seinen<br />
starken Pöggskes und mit den<br />
Kindern und seinen Wickingern ein<br />
Karneval voller Überraschungen und<br />
mit viel Spaß feiern. Das Kinderkarnevalsfest<br />
der Freckenhorster Nachbargemeinschaften<br />
findet in diesem<br />
Jahr am Samstag vor dem Karnevalswochenende<br />
statt. Alle Schulkinder<br />
bis zum Alter von 12 Jahren<br />
sind herzlich eingeladen an dem<br />
Fest teilzunehmen.<br />
Es wird wieder ein buntes Programm,<br />
die Kür verschiedener Kostüme<br />
und viel Tanz und Spaß geboten.<br />
Am Samstag, 3. Februar 2018 geht<br />
es um 14:11 Uhr im Freckenhorster<br />
Stiftshof Dühlmann los. Einlass ist<br />
ab 13:44 Uhr. Nach tollen 2,5 Stunden<br />
wird das Fest gegen 16:46 Uhr<br />
zu Ende sein. In einem Eintrittspreis<br />
von 4 Euro sind eine „süße Tüte“ und<br />
ein Getränk enthalten. Für weitere<br />
Getränke und gesunde Naschereien<br />
sollte den Kindern ein kleines Taschengeld<br />
mitgegeben werden. Es<br />
erwartet die Kinder ein tolles Programm<br />
mit Spielen, Tanz und Sketchen.<br />
Der Vorverkauf startet am 20.<br />
Januar 2018 im Spielwarengeschäft<br />
Kieskemper in Freckenhorst.<br />
Weitere Informationen auch unter<br />
www.kika-freckenhorst.de.<br />
Foto: gänseblümchen / pixelio.de.jpg
5<br />
KARNEVAL IN WARENDORF<br />
DIE GROSSE WARENDORFER<br />
FR. 09.02.2018<br />
08.–12. FEBRUAR 2018<br />
Ab 19.30 Uhr | Festzelt Lohwall WAF<br />
Vorverkauf 12 € Abendkasse 15 €<br />
Kostümierung erwünscht | keine Sitzplätze<br />
Einlass ab 16 Jahren | Hits für jedes Alter<br />
KARNEVALSNACHT<br />
DIE<br />
KARNEVALSPARTY<br />
DER SESSION SAISON<br />
VORVERKAUFSSTELLEN<br />
Beelen<br />
Uhren-Schmuck-Optik Belt<br />
Everswinkel Trinkgut, Kieskemper Spiel- und<br />
Schreibwaren<br />
Freckenhorst Kieskemper Spiel- und Schreibwaren<br />
Füchtorf<br />
Bäckerei Konditorei Cafe Thumann<br />
Greffen<br />
Bäckerei „Knifte“<br />
Hoetmar<br />
Bäckerei Diepenbrock<br />
Milte<br />
Blumenhaus Pelster<br />
Müssingen/Einen Bäckerei Diepenbrock<br />
Ostbevern<br />
Spielwaren Löwenzahn<br />
Sassenberg Trinkgut, Uhren-Schmuck-Optik Belt<br />
Versmold-Peckeloh Reisebüro Sieckendiek<br />
Warendorf<br />
Trinkgut, Reisebüro Sieckendiek,<br />
Blumehaus Karl Pelster, Grillstube<br />
zur B64, Uhren-Schmuck-Optik Belt<br />
Westkirchen Blumengeschäft Ringhoff<br />
Tour Everswinkel, Hoetmar und Freckenhorst<br />
MIT BUS-SHUTTLE-<br />
SERVICE<br />
Tour<br />
Tour<br />
Füchtorf, Versmold und Sassenberg<br />
Greffen, Beelen und Westkirchen<br />
Tour<br />
Ostbevern, Milte, Einen und Müssingen<br />
WEIBERFASTNACHT<br />
Do. 08. Februar 2018<br />
Ab 16.00 Uhr<br />
Ort Historischer<br />
Marktplatz WAF<br />
Bühnenprogramm mit Live-Musik<br />
und Showtänzen. Das Festzelt bleibt<br />
geschlossen.<br />
ROSENMONTAGSUMZUG<br />
Mo. 12. Februar 2018<br />
Ab 13.11 Uhr<br />
Ort Bundeswehrsportschule –<br />
Altstadt – Historischer<br />
Marktplatz WAF<br />
DER GRÖSSTE UMZUG DER REGION<br />
MIT ÜBER 2.000 AKTIVEN<br />
RATHAUSERSTÜRMUNG<br />
So. 11. Februar 2018<br />
Ab 11.30 Uhr<br />
Ort Historischer<br />
Marktplatz WAF<br />
Bühnenprogramm mit Live-Musik<br />
und Showtänzen.<br />
ROSENMONTAGSPARTY<br />
Mo. 12. Februar 2018<br />
Ab 16.00 Uhr<br />
Ort Festzelt, Lohwall WAF<br />
Eintritt: 8 Euro<br />
Infos unter: www.warendorferkarneval.de<br />
Social Jeck Media:
6
7<br />
Gratulation: Elena Harder ist Reha-<br />
Sport-Trainerin im Kneipp-Verein<br />
Für die Sicherstellung und Weiterentwicklung<br />
unseres Angebotes auf<br />
den Sektoren Prävention, begleitende<br />
Heilungsförderung und Rehabilitation<br />
ist qualifiziertes Personal<br />
unerlässlich. Deshalb haben wir uns<br />
zur Aufgabe gemacht, die Fort- und<br />
Weiterbildung der Kursleiter/innen<br />
zu unterstützen.<br />
Wir freuen uns deshalb, unserer<br />
Kursleiterin Elena Harder zur bestandenen<br />
Prüfung als Reha-Sport-<br />
Trainerin gratulieren zu können. Als<br />
Anerkennung ihrer Leistung überreichte<br />
Christel Hoof, Vorsitzende<br />
des Kneipp-Vereins, Elena Harder<br />
ein Blumenpräsent und wünschte<br />
ihr viel Freude bei den erweiterten<br />
Einsatzmöglichkeiten.<br />
<strong>342</strong><br />
3-Monate<br />
Gesundheitstraining<br />
nur 99,-e für Neueinsteiger<br />
Schauen Sie herein! Wir beraten Sie gerne!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Wandern mit dem Kneipp-Verein<br />
Mit Alica Helmer wird ein bekanntes<br />
Gesicht beim TUS 07 Freckenhorst<br />
neue Kurse im Bereich Body Fit anbieten.<br />
Ab Januar 2018 werden die<br />
neuen Kurse jeweils montags von<br />
18.30 – 19.30 Uhr und von 19.30 –<br />
20.30 Uhr in der Grundschul- Turnhalle<br />
als 2 Einheiten vom TUS Frekkenhorst<br />
angeboten. „Alica hat von<br />
2012 bis 2014 bereits Kurse mit viel<br />
Erfolg beim TUS gegeben. Wir vom<br />
TUS freuen uns, mit ihr eine fachlich<br />
kompetente Lösung für dieses Angebot<br />
gefunden zu haben“ so Claudia<br />
Maibaum, Jugendwartin beim TUS<br />
Freckenhorst. Aufgrund ihres Studiums<br />
Sport und Deutsch auf Lehramt<br />
für Gymnasium/Gesamtschule<br />
musste sie notgedrungen eine<br />
Pause als Übungsleiterin einlegen.<br />
Anmeldungen für die Kurse und den<br />
Erwerb einer 10-er Karte nimmt die<br />
Geschäftsstelle des TUS Freckenhorst,<br />
Everswinkeler Str. 51 entgegen.<br />
Der Teilnehmerpreis für die<br />
10er-Karte beträgt € 40,00 für TUS-<br />
Mitglieder und € 50,00 für Nichtmitglieder.<br />
Zum Abschluss des Jahres 2017<br />
wanderten sieben Kneippianer/innen<br />
gemeinsam mit dem Wanderführer<br />
Theo Dieker vom DOKR aus<br />
durch die Kooksheide. Selbst bei<br />
dem etwas nassen und kalten Wetter<br />
war es ein schönes Wandererlebnis<br />
und konnte die Stimmung nicht<br />
trüben. Ein geschmückter „Weihnachtsbaum“<br />
mitten in der Heide<br />
lud zu einer Pause mit einem kleinen<br />
Wärmetrunk ein. Dieser gab den nötigen<br />
Schwung zur Erklimmung des<br />
nächsten Hügels. Natürlich durfte<br />
auch ein Abschlusslied nicht fehlen.<br />
Dann ging es zum gemütlichen Ausklang<br />
in ein Cafè. Alle wanderfreudigen<br />
Kneippianer und auch die Gäste<br />
des Vereins freuen sich auf die Wanderungen<br />
im neuen Jahr.<br />
Fitness – Angebot beim TUS 07 Freckenhorst:<br />
Body Fit: Neue Kurse zu alten Zeiten<br />
206<br />
Verteilungsumfrage<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Samstag, 13.01.2018<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
PLZ + Ort:<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: G. Schulte aus Warendorf<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!
8<br />
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nehmen sich zum Jahreswechsel<br />
vor, mehr für sich, ihre Fitness und<br />
ihre Gesundheit zu tun. Aber leider<br />
heißt es dann oft „Ich fange bald<br />
an“, „Nächsten Monat geht’s los“,<br />
„Demnächst muss ich etwas für<br />
meine Gesundheit tun“ usw. Nur leider<br />
bleibt es oftmals bei den guten<br />
attraktiven Neujahrsangebot möchten<br />
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beginnt auch schnell wieder der Alltagstrott<br />
und nichts ändert sich, die<br />
guten Vorsätze verblassen.<br />
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auch noch den März geschenkt. Das<br />
ist ein tolles Angebot, denn je früher<br />
sich jemand anmeldet, desto mehr<br />
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IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Das Glück ist Ihnen hold. Seien Sie<br />
aber vorsichtig – so überraschend wie es kam, verschwindet<br />
das Glück auch wieder.<br />
STIER 21.4.-21.5. Fressen Sie Ihren Kummer nicht in sich<br />
hinein und vertrauen Sie sich jemandem an, um Ihr Problem<br />
zu lösen.<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. Blicken Sie zurück und bilanzieren<br />
Sie, wie Sie sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt<br />
haben, um noch besser zu werden.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Fassen Sie sich ein Herz und offenbaren<br />
Sie Ihre Gefühle und Emotionen. Schlucken Sie nichts mehr<br />
runter.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Vertrauen Sie anderen und haben Sie<br />
keine Angst davor Aufgaben auch mal abzugeben. Es lohnt<br />
sich!<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. Träumen Sie sich an einen besseren,<br />
freundlicheren Ort, wenn es im Hier und Jetzt gerade<br />
trist und trostlos ist.<br />
Mit 16 flexibel und mobil<br />
(rgz/ho). Ein Microcar macht Azubis<br />
schon mit 16 Jahren flexibel und mobil.<br />
Die frühe Fahrpraxis hilft den Teenagern<br />
auch beim späteren Erwerb des Führerscheins<br />
der Klasse B. Mit der frühzeitig<br />
gewonnenen Erfahrung können die<br />
Kosten für die Fahrstunden oft reduziert<br />
werden. „Viele Familien nutzen die flotten Mini-Fahrzeuge aber nicht<br />
nur bis zur Volljährigkeit der Sprösslinge, sondern auch darüber hinaus<br />
bewusst als Zweitwagen“, weiß Hardy Dupont vom Anbieter Ligier Group.<br />
Von „richtigen“ Autos unterscheiden sich die Leichtautos insbesondere<br />
durch ihre Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern. Die wendigen<br />
und übersichtlichen Wagen sind leicht zu fahren und relativ günstig<br />
in der Anschaffung. Das Modell „Dué Initial” etwa ist bereits ab rund<br />
8.590 Euro erhältlich. Microcars können ab 69 Euro jährlich versichert<br />
werden, KFZ-Steuern fallen keine an. www.16mobil.de<br />
WAAGE 24.9.-23.10. Nach getaner Arbeit sollten Sie sich<br />
belohnen. Tun Sie sich etwas Gutes und verwöhnen Sie<br />
sich selbst.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Obacht! Achten Sie darauf, was<br />
Sie wem erzählen. Großer Schaden ist angerichtet, wenn<br />
Sie zu unvorsichtig sind.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Wenn in Ihrem Umfeld die Emotionen<br />
hochkochen und gestritten wird, ist es umso wichtiger<br />
die Ruhe zu bewahren.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. Sie sind aufmerksam und schnell<br />
im Kopf – kein Detail entgeht Ihnen und es fällt Ihnen leicht<br />
Ihre Schlüsse zu ziehen.<br />
WASSERMANN 21.1.-19.2. Halten Sie Ausschau und<br />
bleiben Sie aufmerksam. Mit etwas Glück können Sie einen<br />
neuen Freund gewinnen.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Probieren Sie mal was Neues aus und<br />
machen Sie sich vertraut mit einer fremden Kultur, um neue<br />
Erfahrungen zu sammeln.<br />
Foto: rgz/Ligier Group Deutschland GmbH<br />
Ein warmer Geldregen<br />
Hundeasyl erhielt Spende aus der Aktion „Unsere Heimatdeals“ der Stadtwerke Warendorf<br />
Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache,<br />
dass das Freckenhorster Hundeasyl<br />
nicht gerade im Fokus der öffentlichen<br />
Aufmerksamkeit steht.<br />
Auch nicht bei den Stadtoberen und<br />
so gab es lange Jahre auch nur wenig<br />
Geld, um das auf Hunde spezialisierte<br />
Tierheim zu unterstützen: gerade<br />
einmal 900 Euro pro Jahr. Mittlerweile<br />
wurde die Summe zwar verzehnfacht,<br />
doch wer die Räumlichkeiten<br />
in Augenschein nimmt erkennt<br />
schnell, dass auch das nur ein<br />
Tropfen auf den heißen Stein sein<br />
kann.<br />
Genauer genommen: auf den kalten<br />
Stein. Denn das marode Gemäuer,<br />
das während des Krieges als<br />
Schießanlage gebaut und genutzt<br />
wurde, strahlt schon aus baulichen<br />
Gründen keine Wärme aus. Daher<br />
musste dringend eine Renovierung<br />
der Heizungsanlage erfolgen damit<br />
die bis zu 26 Hunde, die hier gepflegt<br />
werden können, erträgliche<br />
Verhältnisse vorfinden. Umso willkommener<br />
ist Kathrin Lindpere, 1.<br />
Vorsitzende des Vereins, die Aktion<br />
„Unsere Heimatdeals“ der Stadtwerke<br />
Warendorf, mit der der lokale<br />
Energieversorger Kunden die Möglichkeit<br />
gibt, gemeinnützige Projekte<br />
in Warendorf zu unterstützen. Wer<br />
mit seiner Energieversorgung bei<br />
Strom- oder Gas zu den Stadtwerken<br />
Warendorf wechselt, kann zwischen<br />
zwei Sachprämien und einer<br />
Spende wählen. „Die ersten drei<br />
Neukunden haben sofort gespendet“,<br />
freuten sich Geschäftsführer<br />
Urs Reitis und Mitarbeiterin Alice<br />
Kaufmann, bei der Übergabe eines<br />
ersten Schecks über 450 Euro an<br />
das Hundeasyl. „Als wir hörten, wie<br />
dringend die neue Heizung hier ist,<br />
war es ein Leichtes, das Hundeasyl<br />
als Empfänger der ersten Heimatdeals<br />
auszuwählen.“ 15 Kunden hatten<br />
sich zu jenem Zeitpunkt seit Beginn<br />
der Aktion für die Spende zugunsten<br />
des Hundeasyl entschieden.<br />
„Die Heimatdeals sind Teil unserer<br />
neuen strategischen Ausrichtung,<br />
bei der wir uns als lokaler Energieversorger<br />
noch stärker vor Ort in unserer<br />
Heimat Warendorf engagieren<br />
wollen“, erklärt Urs Reitis. Dazu zählt<br />
ebenfalls die Stärkung von Handwerk<br />
und Gewerbe, die wir als Partner<br />
in unsere Aktionen einbinden.“<br />
Informationen dazu sind jederzeit<br />
über die Stadtwerke Warendorf erhältlich.<br />
Die Möglichkeit das Tierheim<br />
als Empfänger der Spende<br />
auszuwählen, besteht noch bis zum<br />
31. Januar, so dass sicherlich noch<br />
ein weiterer Betrag überreicht werden<br />
kann. Danach werden die<br />
Stadtwerke Warendorf einen neuen<br />
Spendenempfänger auswählen.<br />
Kathrin Lindpere (2.v.li) und Jeannette Borisek (3.v.li.) vom Hundeasyl<br />
Freckenhorst freuen sich über die von Geschäftsführer Urs Reitis und<br />
Mitarbeiterin Alice Kaufmann überbrachte Spende der Stadtwerke Warendorf
Ausreichende Reserven, umfangreiche Investitionsvorhaben<br />
Neujahrsempfang der Stadt Sassenberg ohne Überraschungen<br />
Wer die Tagespresse des letzten Jahres<br />
verfolgt hatte ahnte bereits, dass<br />
der Neujahrsempfang zu dem die<br />
Stadt Sassenberg am 7. Januar geladen<br />
hatte, ohne Überraschungen<br />
verlaufen würde. Und so blickte Bürgermeister<br />
Josef Uphoff, nach einer<br />
kurzen Begrüßung und der traditionellen<br />
Sammlung durch die Sternsinger,<br />
zunächst auf die aktuelle<br />
bundes- und landespolitische Situation<br />
und regte in beide Richtungen<br />
zu etwas schnellerer Arbeit an. Danach<br />
beleuchtete er die positiven<br />
Elemente des vergangenen Jahres<br />
mit Augenmerk auf getätigte Investitionen,<br />
die teils noch auf Fertigstellung<br />
warten. Dies gilt sowohl für die<br />
Wolke 7, wie auch das Freibad, wo<br />
nunmehr eine Renovierung verschiedener<br />
weiterer Bereiche in Angriff<br />
genommen werden soll. Dies ist<br />
ebenso bei der Johannesschule der<br />
Fall. Auch der Bolzplatz an der Füchtorfer<br />
Grundschule wartet auf Fertigstellung,<br />
wozu Uphoff lakonisch anmerkte:<br />
„“Es bleibt zu hoffen, dass<br />
das beauftragte Unternehmen und<br />
die Witterung sich bald im Einklang<br />
befinden und die Maßnahme abgeschlossen<br />
wird.“ Die Arbeiten an der<br />
Füchtorfer Kläranlage sollen ebenfalls<br />
2018, vermutlich im Sommer,<br />
fertiggestellt sein und auch diverse<br />
9<br />
Straßen sehen ihrer Fertigstellung<br />
entgegen.<br />
Geplant, jedoch noch nicht in Angriff<br />
genommen, ist die ebenfalls seit<br />
langem erwartete Neugestaltung<br />
des Terrassenbereichs am Feldmarksee,<br />
Stichwort: Piratenschiff.<br />
Sie soll, samt Neubau des dortigen<br />
Gebäudes, in der Saison 2019 in<br />
Betrieb gehen. „Ein besonders dikker<br />
Brocken“, so Uphoff, steht dem<br />
Ortsteil Füchtorf in Haus: 1,7 Mio.<br />
Euro sollen für die neue Sporthalle<br />
im Spargeldorf aufgewendet werden.<br />
Nachdem der erste Teil, die sogenannte<br />
„Muckibude“ bereits seit<br />
2006 genutzt wird, folgt nun nach<br />
mehr als einem Jahrzehnt der fällige<br />
zweite Bauabschnitt. Weitere<br />
219.000 Euro sind allein für das<br />
marode Wirtschaftswegenetz im<br />
Haushaltsansatz, der dem Bürgermeister<br />
insgesamt aber keine Sorgen<br />
bereitet, weil, so Uphoff „wir z.<br />
Zt. über ausreichende Reserven verfügen“<br />
und der Haushaltsplanentwurf<br />
sogar Darlehen von 4 Millionen<br />
Euro ermögliche.<br />
Zwar nur drei – dafür aber inhaltlich<br />
sehr bedeutsame – Zeilen aus seiner<br />
Rede, richtete der Bürgermeister als<br />
Kritik an jene privaten Grundstückseigentümer<br />
in Sassenberg, deren<br />
Bauland zwar bereits erschlossen<br />
sei, aber von ihnen nur zögerlich vermarktet<br />
werde. Ganz anders die<br />
Fortschritte „südl. der Lohmannstraße“,<br />
wo in Bälde bereits 38 der<br />
möglichen 55 neuen Baugrundstücke<br />
zur Verfügung stehen und<br />
„Dorf und Knapp zusammenwachsen“<br />
können, wie Uphoff es gewohnt<br />
locker ausdrückte. Selbstverständlich<br />
ging er in seiner Rede auch auf<br />
die nicht ganz unkritisch gesehenen<br />
Baumaßnahmen am Drostengarten<br />
sowie die Verlagerung des Aldi-<br />
Marktes zur Hesselstraße ein. Nur<br />
ein Blick in die Glaskugel blieb ihm<br />
zur Verbesserung der „Internet zu<br />
Fuß“-Situation in den Außenbereichen.<br />
Ob Mitte 2018 oder erst Ende<br />
2020 mit dem Ausbau begonnen<br />
werden könne, stehe noch nicht<br />
fest. Da helfe nur „Daumen drükken“!<br />
Wie gewohnt waren zahlreiche Bürgerinnen<br />
und Bürger der Einladung<br />
zum Neujahrsempfang gefolgt, darunter<br />
viele Vertreter von Organisationen<br />
und Vereinen. Ganz besonders<br />
grüßte der Bürgermeister die Abordnung<br />
der Feuerwehren. Dass auf die<br />
Kameradschaft Tag und Nacht Verlass<br />
sei, habe die Silvesternacht<br />
(Anm. d. Red.: Brand an der Erich-<br />
Kästner-Straße mit 8 Verletzten)<br />
wieder gezeigt.<br />
Das Stichwort Erich Kästner nahm<br />
auch Pfarrer Andreas Rösner auf,<br />
der das Grußwort der Kirchengemeinden<br />
sprach. Er griff Gedanken<br />
des deutschen Schriftstellers aus<br />
dessen „Neujahrsansprache für<br />
junge Leute“ auf. Jeder sei mitverantwortlich<br />
für das, was auf der Welt<br />
geschieht und das was unterbleibt.<br />
Daher solle man dem Gewissen folgen,<br />
Vorbilder suchen, der eigenen<br />
Kindheit gedenken und sich Humor<br />
erwerben.<br />
Bürgermeister Josef Uphoff<br />
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Sassenberg. Jeweils von 11 bis 18 Uhr präsentieren wieder etliche Aussteller alles rund ums Thema „Heiraten“.<br />
Um 14 und 16 Uhr zeigt eine Brautmodenschau die neuesten Trends für den schönsten Tag des Lebens.<br />
So verringern Verliebte ihre Steuer<br />
Bund der Steuerzahler erklärt, wie Heiraten und Steuernsparen zusammenhängen<br />
Steuern sparen mag kein romantischer<br />
Grund für einen Heiratsantrag<br />
sein, ein lohnender aber sehr wohl.<br />
Welcher Hochzeitstermin steuerlich<br />
günstig ist, was hinter den Lohnsteuerklassen<br />
steckt und wann getrennte<br />
Wohnungen zur „doppelten<br />
Haushaltsführung“ werden, erklärt<br />
der Bund der Steuerzahler allen Heiratswilligen.<br />
Ehegattensplitting<br />
nutzen<br />
In Deutschland haben Ehepaare die<br />
Wahl, ob sie ihre Einkommensteuererklärung<br />
einzeln oder gemeinsam<br />
abgeben möchten. Haben die Partner<br />
unterschiedlich hohe Einkommen,<br />
lohnt sich in der Regel die Zusammenveranlagung,<br />
denn dann<br />
greift das Ehegattensplitting. Dabei<br />
wird das gemeinsame Einkommen<br />
des Paares bei der Steuerberechnung<br />
halbiert und der Steuersatz für<br />
dieses halbierte Einkommen angesetzt.<br />
In der Gesamtschau sinkt der<br />
Steuersatz des Paares. Und egal, ob<br />
im Januar oder Dezember geheiratet<br />
wird, das Splitting gilt fürs ganze<br />
Jahr!<br />
Lohnsteuerklassen<br />
richtig wählen<br />
Steuertipps für Ehepaare bietet der Bund der Steuerzahler NRW. (Foto: BdSt<br />
NRW)<br />
Ehepaare können aussuchen, ob sie<br />
die Steuerklassen 4/4, 3/5 oder<br />
das Faktorverfahren wählen möchten.<br />
Während sich die Kombination<br />
4/4 bei ähnlichen Verdiensten anbietet,<br />
lohnt sich die Steuerklasse<br />
3/5 bei unterschiedlichen Einkommen.<br />
Bleiben die Gehälter der Partner<br />
über das Jahr relativ stabil, kann<br />
die Lohnsteuer des Paares sehr genau<br />
mit dem Faktorverfahren bestimmt<br />
werden. Unterm Strich bleibt<br />
festzuhalten: Die Steuerklassen gelten<br />
nur für den monatlichen Lohnsteuerabzug,<br />
tatsächlich abgerechnet<br />
wird erst im Steuerbescheid.<br />
Steuerlich werden so alle Ehepaare<br />
unabhängig von der Wahl der Steuerklassen<br />
gleich behandelt. Je nachdem,<br />
wie die Steuerklassen gewählt<br />
wurden, kann es aber zu Steuernachzahlungen<br />
oder -erstattungen<br />
kommen. Passt die Steuerklassenkombination<br />
nicht mehr zu den Lebensumständen,<br />
ist grundsätzlich<br />
ein Wechsel einmal im Jahr möglich.<br />
Höhere Werbungskosten<br />
absetzbar<br />
Aus getrennten Wohnungen kann<br />
nach der Heirat schnell eine „doppelte<br />
Haushaltsführung“ werden,<br />
die hilft, Steuern zu sparen. Unterhalten<br />
Arbeitnehmer neben der gemeinsamen<br />
Wohnung am Beschäftigungsort<br />
eine zweite Wohnung,<br />
können die Kosten für die zweite<br />
Miete und für Familienheimfahrten<br />
steuerlich ggf. als „doppelte Haushaltsführung“<br />
abgesetzt werden. Bei<br />
Ehepaaren lässt sich die gemeinsame<br />
Familienwohnung gegenüber<br />
dem Finanzamt einfacher nachweisen<br />
als bei Singles.<br />
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Für unerho:rt guten Musikgenuss sorgen: Marcel Horst, Christiane Deister,<br />
Matthias Tacke, Andrea Ringbeck, Walter Barth, Frank Hankemann,<br />
Renate Kortenjann und Stefanie Waldikowski.<br />
Das Vokalensemble unerho:rt wird<br />
im Februar mit zwei Konzerten in Warendorf<br />
und Ennigerloh zu Gast sein.<br />
Der Startschuss fällt am Sonntag, 4.<br />
Februar um 17 Uhr im Sophiensaal<br />
in Warendorf. Unter dem Konzerttitel<br />
„Viel Schönes dabei“ wird es alt Bekanntes,<br />
aber auch viele neue<br />
Stücke zu hören geben. So wird unerho:rt<br />
die Zuhörer mit Titeln von Supertramp,<br />
den Wise Guys, Adele<br />
oder Coldplay in ihren Bann ziehen.<br />
Am Sonntag 25. Februar, wird das<br />
8-köpfige Ensemble dann ebenfalls<br />
um 17 Uhr sein Debüt in der Aula der<br />
Gesamtschule Ennigerloh feiern.<br />
Karten gibt es zum Preis von 14,- €<br />
(12,- € ermäßigt für Schüler und<br />
Studenten) ab sofort bei Musik Hoffmann<br />
an der Gallitzinstraße in Warendorf,<br />
bei Schreiben und Schenken<br />
Eickhoff in Hoetmar, sowie in der<br />
Buchhandlung Güth in Ennigerloh.<br />
Einen Vorgeschmack auf das Konzert<br />
gab es bereits beim Jour fixe am<br />
8. Dezember im Theater am Wall.<br />
Weitere Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.facebook.com/<br />
unerhoertvokal/ und unter www.<br />
unerhoert-vokal.de<br />
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der Wilhelm-Achtermann-Grundschule<br />
Milte findet am Sonntag, den<br />
28.01.2017 von 10:00-12:00 Uhr<br />
statt.<br />
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Wer eine Verkäuferliste benötigt,<br />
kann diese ab dem 07.01.2018 per<br />
E-Mail anfordern (elkimarktmilte@gmx.de).<br />
Anfragen, die früher<br />
eintreffen, werden nicht berücksichtigt.<br />
Die E-Mail muss den Namen,<br />
die komplette Postanschrift und<br />
auch die Handynummer enthalten<br />
und wird daraufhin mit der Zusendung<br />
einer Verkäufernummer beantwortet<br />
- sofern natürlich noch Nummern<br />
vorhanden sind. Zehn Prozent<br />
des Verkaufserlöses werden für einen<br />
guten Zweck in Milte gespendet.<br />
Da ohne Materialeinsatz kein Eltern-<br />
Kind-Markt zu organisieren ist, werden<br />
€2,00 pro Verkäuferliste einbehalten.<br />
Um einen reibungslosen Ablauf zu<br />
gewährleisten, sollten die mitgeschickten<br />
Richtlinien für den Verkauf<br />
am Markt unbedingt beachtet werden.<br />
„Auch wenn Eltern unserem<br />
Markt schon seit Jahren treu sind,<br />
sollten sie in die aktuellen Richtlinien<br />
schauen, denn Britta Knapheide,<br />
Heike Nüvemann und ich<br />
überlegen immer wieder, wie wir den<br />
Markt noch besser organisieren können“,<br />
sagt Jeanine Müller-Keuker<br />
vom Orga-Team.<br />
Weitere Informationen erteilt Jeanine<br />
Müller-Keuker, Tel. 02584 /<br />
934700 und gibt es auf der Webseite:<br />
www.facebook.com/ElKi-<br />
MarktMilte.<br />
Sicher im Straßenverkehr<br />
Warendorf. Alle Kinder des Laurentius-Kindergartens<br />
freuen sich über<br />
Warnwesten, damit sich alle sicher<br />
im Straßenverkehr bewegen können.<br />
Im Rahmen der Verkehrserziehung<br />
der Polizei im Oktober ist Familie<br />
Mutter-Kind-Märkte<br />
und Trödelmärkte & Schnäppchenmärkte<br />
Ausführliche Informationen finden Sie im Terminkalender unter:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Uphaus auf den Kindergarten zu gekommen<br />
und hat für alle Warnwesten<br />
gespendet. „Wir bedanken und<br />
freuen uns, dass unsere Kinder nun<br />
sicher zu sehen sind“, freut sich Einrichtungsleiterin<br />
Juliane Averbeck.<br />
28.01. 10.00 - 12.00 Uhr Eltern-Kind-Markt in der Wilhelm-Achtermann-Grundschule in Milte<br />
03.02. 11.00 - 13.00 Uhr Mutterkind-Markt im DRK-Haus, Südstraße 10 in Warendorf<br />
04.02. 11.30 - 13.00 Uhr Mutter-Kind-Markt im Pfarrheim St. Bonifatius in Freckenhorst<br />
17.03. 11.00 - 13.00 Uhr MuKi (Frühjahrsmarkt) im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, Sassenberg<br />
22.09. 11.00 - 13.00 Uhr MuKi (Herbstmarkt) im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, Sassenberg<br />
06.10. 11.00 - 13.00 Uhr MuKi (Spielzeugmarkt) im Ev. Gemeindehaus, Schückingstr. 2, Sassenberg<br />
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Tanzen – Harmonie und ein gewisses Etwas<br />
Tanzschule Ingrid startet neue Saison – Schnuppertag am 21. Januar<br />
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Mitglied im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. – ADTV<br />
<strong>342</strong><br />
(Anzeige) „Tanz ist die Umsetzung<br />
von Inspiration (meist Musik<br />
und/oder Rhythmus) in Bewegung“<br />
sagt das Lexikon. Und es gibt nur<br />
wenige Menschen – wie der Schreiber<br />
dieser Zeilen hier – die nicht die<br />
Fähigkeit und den Wunsch haben,<br />
ihre Bewegungen so harmonisch zu<br />
koordinieren, dass dabei diese sehens-<br />
und liebenswerte Form zur sozialen<br />
Interaktion gereifter Balz entsteht.<br />
Tanzen scheint ein Urbedürfnis der<br />
Menschen zu sein. Das Schöne<br />
daran ist, dass Tanz immer – selbst<br />
in unorthodoxester Form – eine unauflösliche<br />
Verbindung zur Harmonie<br />
hat. Die Bewegungen harmonieren<br />
mit den Rhythmen, die Bewegungen<br />
der Tanzpartner, auch in<br />
Gruppen, harmonieren miteinander.<br />
Alles andere wäre kaum Tanz zu nennen.<br />
Und dieser, teils sogar unbewussten,<br />
Harmonie wohnt einer der<br />
Zauber des Tanzens inne, den man<br />
sogar versteht, wenn man es nicht<br />
beherrscht.<br />
Nahezu jeder kann es lernen. Beste<br />
Adresse dafür, seit genau einem<br />
Vierteljahrhundert, ist die Tanzschule<br />
Ingrid, die sich annähernd allen<br />
Arten des Tanzes verschrieben<br />
hat. Vom klassischen Walzer über<br />
modernen Disco Charles bis hin zu<br />
HipHop und Tänzen, deren Name<br />
kaum ein Telefonjoker bei Quizsendungen<br />
wüsste, wie etwa Kizomba.<br />
Wie vielen Tänzerinnen und Tänzer<br />
Ingrid Kieskemper und ihr Team bereits<br />
die Grundlagen und Feinheiten<br />
der Harmonie von Bewegung und<br />
Rhythmus beigebracht haben, weiß<br />
sie nicht. Doch sie weiß, dass es den<br />
Tanzschülerinnen und -schülern<br />
noch immer ebensolchen Spaß bereitet,<br />
wie ihr und ihrem Team, auf<br />
das sie unendlich stolz ist. Nicht nur<br />
wegen der besonderen Qualitäten<br />
der einzelnen Mitglieder, sondern<br />
vor allem auch, weil sie alle so gut<br />
miteinander harmonieren.<br />
„Es sind zwei Dinge, auf die ich immer<br />
besonderen Wert gelegt habe“,<br />
sagt sie. „Zum einen, dass alle wirklich<br />
gut zueinander passen, so dass<br />
wir uns blind aufeinander verlassen<br />
können.“ Zum andern ist es „dieses,<br />
dieses, … gewisse Etwas“. Sie<br />
schnippt mit den Fingern, weil sie es<br />
nicht in Worte fassen kann. „Jeder<br />
von ihnen ist und kann etwas Besonderes“,<br />
unterstreicht sie ihre Gedanken<br />
und erzählt von einem Tanzlehrer<br />
der so talentiert ist, dass ihm Profiweltmeister<br />
Unterricht gegeben haben<br />
– was außergewöhnlich ist. Oder<br />
dass ein anderer Mitbegründer von<br />
„Dance for Fans“ war, eine Aktion,<br />
die tausendfach Furore bereitet. Sie<br />
spricht von der „neuen“ im Team, die<br />
noch viel Ausbildung vor sich hat,<br />
aber von der Ingrid sofort wusste:<br />
Sie ist es! Oder… – „Alle können wir<br />
gar nicht erwähnen?!“, fragt sie und<br />
beantwortet dies damit bereits<br />
selbst. „Sagen wir es so: Jeder von<br />
ihnen hat eine Spezialausbildung<br />
und immer noch ein i-Tüpfelchen<br />
obendrauf!“<br />
Mit diesem Team aus außergewöhnlichen<br />
und charakterstarken Menschen<br />
kann die Tanzschule Ingrid<br />
eine breite Palette an Tanzunterricht<br />
bieten. Vom Kindertanz mit spezieller<br />
pädagogischer Grundlage bis<br />
zum HipHop und allem was davor<br />
und dazwischen liegt. „Ich muss<br />
manchmal selber staunen, was wir<br />
in den 25 Jahren alles erreicht haben“,<br />
lacht Ingrid Kieskemper.<br />
Und es geht weiter. Die neue Saison<br />
hat soeben begonnen und wer noch<br />
nicht schlüssig ist, ob und welche<br />
Art koordinierter Bein- und Körperbewegung<br />
für ihn/sie das Richtige<br />
ist, kann gerne beim Schnuppertag<br />
am 21. Januar von 11:00 bis 15:00<br />
Uhr hereinschauen. Den Start machen<br />
verschiedene Tanzvorführungen.<br />
Im Halbstundenrhythmus<br />
wechseln sich danach die weiteren<br />
Schnuppereinheiten ab, an denen<br />
die Besucher gerne teilnehmen sollen.<br />
HipHop, Kizomba (eine Verschmelzung<br />
von Reggae, Bachata<br />
und Tango), Lindy Hop, Salsa, Discofox,<br />
Disco Charles, und zuletzt die<br />
Einheit „Walzer, Blues und Cha Cha<br />
Cha“, füllen die Zeit zwischen 11:30<br />
und 15:00 Uhr. Zum einen bietet<br />
sich dabei die Möglichkeit auf den<br />
Geschmack zu kommen, um sich<br />
vielleicht anzumelden. Oder aber,<br />
um sogar einen Tanzkurs zu gewinnen,<br />
denn beim Schnuppertag am<br />
21. Januar werden sogar Tanzkurse<br />
verlost.<br />
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Yoga im Kneipp Verein<br />
Der Kneipp-Verein Warendorf bietet<br />
ab Montag, dem 15. Januar, in<br />
der Zeit von 15.45 – 17.15 Uhr einen<br />
Yoga-Kurs an. Regelmäßiges<br />
Praktizieren der Yogaübungen fördert<br />
eine verbesserte Durchblutung,<br />
ruhigen und tiefen Schlaf und<br />
schafft einen leichten und starken<br />
Körper sowie einen ruhigen Geist.<br />
So steht einem optimalen Start in<br />
die Woche nichts mehr im Weg. Die<br />
Kursleitung hat Christina Haverkamp.<br />
Anmeldung/Information bei Margret<br />
Brokamp, Tel. 02581 /<br />
782420.<br />
Doppelkopfturnier<br />
des Heimatvereins<br />
Sassenberg e.V.<br />
Am 26. Januar 2018 veranstaltet<br />
der Heimatverein Sassenberg e.V.<br />
sein 1. Doppelkopfturnier für alle<br />
Interessierten in der Historischen<br />
Mühle.<br />
Beginn des Turniers ist um 19:00<br />
Uhr, eine Anmeldung hierzu nicht<br />
erforderlich.<br />
Der Gewinner erhält einen reichhaltigen<br />
Frühstückskorb. Das Startgeld<br />
in Höhe von 5,00 Euro pro Teilnehmer,<br />
wird als weitere Preisgelder<br />
verwendet.<br />
Gymnastik im Sitzen<br />
Wenn das Liegen, Sitzen und Knien<br />
auf dem Boden Probleme bereitet,<br />
dann bietet sich die Sitzgymnastik<br />
an. Ab Mittwoch, den 17.01., um<br />
15.15 Uhr startet ein neuer Kurs im<br />
Kneipp-Aktiv-Zentrum, Beelener<br />
Str. 15 a in Warendorf.<br />
Durch unterschiedliche Übungen,<br />
auch mit Kleingeräten, wird die Beweglichkeit<br />
und Ausdauer gesteigert<br />
und die Rumpfmuskulatur gekräftigt.<br />
Die regelmäßige Bewegung<br />
in der Gemeinschaft fördert<br />
auch das Wohlbefinden und bringt<br />
viel Freude und Spaß.<br />
Sport kennt kein Alter!<br />
Infos und Anmeldung bei: Margret<br />
Brokamp, Tel.: 02581 – 782420.<br />
Mit Weide gestalten<br />
Die Winterzeit ist die Ruhezeit der<br />
Bäume und die klassische Zeit der<br />
Weidenverarbeitung.<br />
Die laubfreie Zweige werden frisch<br />
oder eingeweicht zu besonderen<br />
Werkstücken geformt. Viele Möglichkeiten<br />
der Gestaltung lassen<br />
Raum für eigenen Kreativität<br />
Dieses Seminar findet statt am<br />
Samstag, 20.01.2018 um 09:30<br />
Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum Warendorf.<br />
Die Leitung hat Dorothea Dahlke.<br />
Information und Anmeldung Dorothea<br />
Dahlke Tel. 05426/3009<br />
oder d.j.dahlke@t-online.de.<br />
Sassenberger Ferienlager 2018<br />
1977 wurde von ehemaligen Mitgliedern<br />
der Kath. Jugendbewegung,<br />
die vor dem 2. Weltkrieg sehr<br />
aktiv waren, die Aktion Seniorenbildung<br />
gegründet, deren Ziel es war<br />
40 Jahre „Seniorenbildung“ in der LVHS Freckenhorst<br />
Reise nach Indien für Simon Berheide<br />
Takko Fashion schickt Dualstudenten aus Sassenberg nach Indien<br />
Simon Berheide (links) und Marino Kortbus (rechts) besuchten Produktionsorte<br />
in Indien<br />
„Ich bin immer noch total überwältigt<br />
von all diesen neuen Eindrükken,<br />
den bunten Farben, dem scharfen<br />
Essen, den vielen Menschen. Es<br />
ist einfach alles anders in Indien“<br />
fasst Simon Berheide seine Reiseeindrücke<br />
zusammen. Der 20-jährige<br />
macht gerade ein duales Studium<br />
bei Takko Fashion in Telgte und<br />
hatte jetzt eine einmalige Chance:<br />
Einmal abtauchen in eine völlig andere<br />
Welt. Über eine Verlosung des<br />
Takko-hilft-Vereins hat der junge<br />
Dualstudent das Ticket nach Indien<br />
gewonnen.<br />
Gemeinsam mit dem CEO von Takko<br />
Fashion, Arnold Mattschull, den Vorstandsmitgliedern<br />
vom Verein Takko<br />
hilft, André Pleines, Ute Menke-<br />
Greife, Dino Sikora und dem Auszubildenden<br />
Marino Kortbus, durfte<br />
sich Simon jetzt also auf dem Weg<br />
nach Indien machen.<br />
Eine knappe Woche reiste die Takko<br />
Gruppe durch die Region die Tirupur<br />
in Südindien. Dort, wo der Mode<br />
Discounter in mehreren Produktionsstätten<br />
seine Ware anfertigen<br />
lässt. Takko Fashion produziert darüber<br />
hinaus in weiteren Ländern, vor<br />
allem im asiatischen Raum.<br />
„Wir sind Mitglied in der Fair Wear<br />
Foundation und setzen uns seit Jahren<br />
für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen<br />
in den Produktionsstätten<br />
ein - natürlich auch in Indien“,<br />
sagt Expansionsdirektor André<br />
Pleines. Wie genau das vor Ort<br />
aussieht, konnte Simon jetzt hautnah<br />
mit erleben. Überall hängen die<br />
Schilder der Fair Wear Foundation.<br />
Es gibt klare Regelungen für Fluchtwege<br />
und viele der Arbeiter tragen<br />
Buttons, wie sie zum Beispiel ausgebildete<br />
Ersthelfer oder „Firemen“<br />
sind, so Simon. Genauso spannend<br />
waren für den 20-jährigen aber auch<br />
die vielen verschiedenen Produktionsschritte,<br />
die die einzelnen Artikel<br />
und immer noch ist, dem Alter einen<br />
Sinn zu geben. Gerade fand in der<br />
LVHS Freckenhorst wieder eine solche<br />
Bildungswoche statt. Senioren<br />
zwischen 66 und 94 Jahren bearbeiteten<br />
morgens mit namhaften Referenten<br />
Themen, die sich mit Martin<br />
Luther und der Ökumene beschäftigten.<br />
Nachmittags nahmen sie an<br />
Kreativkursen wie Literatur, Malen,<br />
Schon über den Urlaub im Sommer<br />
2018 nachgedacht? Wir haben die<br />
Idee: „Der Sonne hinterher, von<br />
Baccum bis zum Meer“, so lautet<br />
2018 das Motto der Ferienfreizeit<br />
der Pfarrei St. Marien & Johannes<br />
Sassenberg. Auch 2018 geht es<br />
wieder in die Baccumer Mühle in der<br />
Nähe von Lingen. 50 Kinder im Alter<br />
von 9 – 12 Jahren können vom<br />
Sonntag, den 29. Juli bis Mittwoch,<br />
den 08. August mit ins Emsland fahren.<br />
Bereits zum 4. Mal werden die Sassenberger<br />
dort zu Gast sein und<br />
können sich auf ein freundliches<br />
und abwechslungsreiches Umfeld<br />
freuen. Auf dem Gelände gibt es einen<br />
Tartanplatz, der zum Fußballoder<br />
Basketballspiel einlädt, eine<br />
Tischtennisplatte und viel Platz für<br />
Spiele jeder Art. Die Fahrräder werden<br />
wie in den vergangenen Jahren<br />
mitgenommen, um gemeinsame<br />
Ausflüge möglich zu machen und<br />
das Gelände mobil zu verlassen. Die<br />
Radtour zum Spaßbad Lingen ist<br />
schon eingeplant.<br />
Die Vorplanungen laufen bereits, so<br />
dass sich die Kinder auf einen „all<br />
inclusive“ Urlaub freuen dürfen. Animationen<br />
rund um die Uhr, wo ein<br />
jeder, Kinder und Betreuer, Spaß<br />
dran hat. Mitgestalten, erleben und<br />
miteinander etwas unternehmen<br />
gehören zum Tagesprogramm. Sei<br />
es in kreativer, sportlicher oder spielerischer<br />
Form. Lasst euch überraschen.<br />
Das Betreuerteam freut sich bereits<br />
auf elf besondere Tage, der Sonne<br />
entgegen. Die Programmpunkte<br />
werden bereits fleißig von den Betreuern<br />
erarbeitet. Besondere Ausflüge<br />
werden auch mit von der Partie<br />
sein. Die Kinder werden von erfahrenen<br />
Betreuern und der Lagerleitung<br />
Ingrid Lehringfeld begleitet, die alle<br />
bereits viel Erfahrung in der Kinderund<br />
Jugendarbeit gesammelt haben.<br />
Wer jetzt Lagerlust bekommen<br />
hat und diesen außergewöhnlichen<br />
Urlaub erleben möchte, sollte sich<br />
den Sonntag, 28. Januar 2018 merken.<br />
An diesen Tag findet die Anmeldung<br />
statt. Die Ausschreibungen<br />
und Anmeldeformulare mit genaueren<br />
Informationen, liegen seid<br />
Dienstag, den 09.01.2018 in allen<br />
Banken, Kirchen, den Grundschulen<br />
und im Pfarrbüro aus.<br />
Die Anmeldung selber findet am<br />
Sonntag, den 28. Januar 2018 um<br />
14.00 Uhr im Sassenberger Pfarrheim<br />
(Langefort 1) statt. Dazu muss<br />
nur die ausgefüllte Anmeldung und<br />
die Anzahlung mitgebracht werden.<br />
Die Informationen findet man auch<br />
auf Facebook – Seite des Ferienlagers<br />
- oder auf der Homepage der<br />
Pfarrgemeinde: www.st-marien-johannes.de<br />
Vielleicht macht sich ja der ein oder<br />
andere jetzt im neuen Jahr Gedanken<br />
wie der Sommer 2018 aussehen<br />
soll.<br />
durchlaufen. „Vieles ist wirklich<br />
noch Handmade“, betonte Simon.<br />
Neben dem Besuch der Produktionsstätten<br />
stand außerdem der Besuch<br />
der Takko School auf dem Programm,<br />
die im Sommer kommenden<br />
Jahres bereits ihr zehnjähriges<br />
Bestehen feiert. An der Takko<br />
Schule werden Mädchen und Jungen<br />
aus sozial schwachen Familien<br />
unterrichtet, die sonst nicht zur<br />
Schule gehen könnten. Fast 200<br />
Kinder besuchen die Ganztagsschule<br />
zur Zeit. Sie alle bekommen<br />
kostenlosen Unterricht und Verpflegung<br />
und können an der Takko<br />
School einen anerkannten Schulabschluss<br />
machen.<br />
„Wir haben uns direkt einen Fußball<br />
geschnappt und mit den Kids gespielt.<br />
Das Positionsspiel ist noch<br />
ausbaufähig, aber es hat glaube ich<br />
allen Riesenspaß gemacht“,<br />
schmunzel Simon.<br />
Für ihn ist klar, ihm wird dieser Trip<br />
nach Indien noch lange in Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Meditation teil. Kopf, Herz und Hand<br />
wurden gleichermaßen angesprochen.<br />
Die menschliche Atmosphäre im gemeinsamen<br />
Tun, das wache Interesse<br />
und die kritische Aufmerksamkeit<br />
lassen erkennen, dass es im Alter<br />
nicht nur Grenzen gibt, sondern<br />
auch Möglichkeiten, das Leben<br />
noch sinnvoll zu erleben. „Neulinge“<br />
sind bei der Aktion Seniorenbildung<br />
stets willkommen. Interessenten<br />
können sich jederzeit an die Kontaktperson,<br />
Frau Rosemarie Beckmann<br />
aus Warendorf, Tel.:<br />
02581/7416, wenden. Die nächste<br />
Bildungswoche in der LVHS Freckenhorst<br />
findet vom 3. bis 7. Dezember<br />
2018 statt.
Jubiläum: Kegelclub Bürgerjung’s kegelt seit 50 Jahren<br />
Auf dem Bild von links nach rechts: Werner Keller, Konrad Dittrich, Dieter Middendorf, Jürgen Kalisch, Jürgen<br />
Dufhues, Hugo Grothues, Ulrich Röhrs, Präsident Willi (Timo) Nüßing, vorne: Ewald Oertker, Werner Brunsmann.<br />
Es fehlt Peter Lucke.<br />
Es war im August 1967 als das Ehepaar<br />
Clemens und Elfi Wechelmann<br />
ihre neue Gaststätte „Bürgerstuben“<br />
samt Kegelbahn in Freckenhorst eröffneten.<br />
Gleichzeitig trafen sich 12<br />
Freunde, damals noch alles Junggesellen,<br />
und gründeten am<br />
17.08.1967 den Kegelclub „Bürgerjung’s“.<br />
Fünf Gründungsmitglieder,<br />
Konrad Dittrich, Werner Keller, Dieter<br />
Middendorf, Ewald Oertker und<br />
Ulrich Röhrs sind noch heute mit von<br />
der Partie. Zunächst wurde in den<br />
ersten 2 Jahren in einem 14-tägigen<br />
Rhythmus montags gekegelt. Dann<br />
konnte der Kegelabend auf den Freitagabend<br />
verlegt werden, wo sich<br />
bis heute noch regelmäßig 11 Bürgerjung’s<br />
zum Kegeln oder zum<br />
Stammtisch treffen. Die Gaststätte<br />
„Bürgerstuben“ wurde im Jahr 1998<br />
von der Familie Jankovic übernommen.<br />
In der familiären Atmosphäre<br />
fühlt sich der Kegelclub auch noch<br />
heute sehr wohl. Kegelväter in dieser<br />
Zeit waren: Egon Bergmann (verstorben),<br />
Konrad Dittrich, Werner Brunsmann<br />
und der noch heute amtierende<br />
Präsident Willi (Timo) Nüßing.<br />
Im Laufe der 50 Jahre des Bestehens<br />
gab es natürlich Höhen und<br />
Tiefen. Viel zu früh verstarb unser damaliger<br />
Kegelvater Egon Bergmann.<br />
Ein besonderes Ereignis war auf jeden<br />
Fall die Aufnahme unserer Ehrenmitglieder<br />
Anne und Päule, die<br />
Besitzer der Gaststätte Darup in Warendorf.<br />
Sie waren dabei, wenn der<br />
Kegelclub seine Weihnachtsfeiern<br />
beging oder runde Geburtstage gefeiert<br />
wurden. Es wurden auch Kegelversammlungen<br />
in der Gaststätte<br />
Darup abgehalten, wo die Kegelbrüder<br />
mütterlich umsorgt wurden. Außerdem<br />
wurden runde Geburtstage<br />
von Anne und Päule mit großem Aufmarsch<br />
der Bürgerjung’s gefeiert.<br />
An Stadtmeisterschaften sowohl in<br />
Freckenhorst als auch in Warendorf<br />
nahmen die Bürgerjung’s regelmäßig<br />
teil, wo auch in der Regel fordere<br />
Plätze belegt wurden. Zweimal<br />
konnte Ewald Oertker als bester Einzelkegler<br />
den Titel des Stadtmeisters<br />
erringen.<br />
Natürlich fanden auch die alljährlichen<br />
Kegeltouren statt. Es ging an<br />
Rhein und Mosel, ins Sauerland, in<br />
den Harz, Ostfriesland, Norderney,<br />
Amsterdam, nach Italien und Mallorca<br />
sowie mit der AIDA auf Mittelmeer<br />
und Ostsee.<br />
Das Jubiläumsjahr zum 50-jährigen<br />
Bestehen des Clubs wurde eingeläutet<br />
mit einem Wochenende in<br />
Köln mit Partnerinnen. Am 24. und<br />
25.06.2017 wurde ein gemütliches<br />
Fest bei einer Rheintour auf der MS<br />
Rheinenergie gefeiert. Der Sonntagmorgen<br />
klang aus mit einem zünftigen<br />
Frühschoppen beim „Früh“-<br />
Kölsch.<br />
Die eigentliche Geburtstagsfeier des<br />
Kegelclubs fand am Gründungstag,<br />
dem 17. August nach einer Betriebsbesichtigung<br />
der Eisengießerei<br />
Schultz in Freckenhorst in deren Sozialräumen<br />
statt. Die Krönung des<br />
Jubiläumsjahres war dann eine Ostseekreuzfahrt<br />
mit der AIDAVita vom<br />
23. bis zum 27.09.2017. Die Reise<br />
führte von Kiel nach Oslo über Kopenhagen<br />
und zurück nach Kiel. Bei<br />
gutem Wetter und hervorragender<br />
Versorgung mit Speisen und Getränken<br />
kamen die Bürgerjung’s wieder<br />
gut gelaunt in Freckenhorst an. Mit<br />
der Generalversammlung am<br />
26.11.2017 endete das Jubiläumsjahr.<br />
In den vergangenen Jahren beteiligte<br />
sich der Kegelclub an sozialen<br />
Projekten oder leistete Spenden an<br />
örtliche gemeinnützige Vereine.<br />
Nicht zu vergessen ist auch die Teilnahme<br />
an dem historischen Markttreiben<br />
in Freckenhorst im Jahre<br />
2001, wo der Kegelclub sich mit einem<br />
Zigeunerlager beteiligt hat.<br />
3 Schützenkönige im Bürgerschützen-Verein<br />
Freckenhorst kamen aus<br />
den Reihen des Kegelclubs: Peter<br />
Lucke (1988), Werner Brunsmann<br />
(1995) und Jürgen Dufhues (1999).<br />
Die vergangenen 50 Jahre wurden<br />
von Kegelbruder Ewald Oertker in einer<br />
eindrucksvollen Chronik „50<br />
Jahre Bürgerjung’s“ zusammengestellt.<br />
Beim Durchblättern dieses<br />
Zeitzeugnisses wird so manche Erinnerung<br />
wach gerufen.<br />
Saisonabschlussfeier beim Tischtennis Westkirchen<br />
Westkirchen ( B.S.) Im Rahmen der<br />
Saisonabschlussfeier gab es für zwei<br />
aktive Tischtennis Spieler von GW<br />
Westkirchen eine Auszeichnung.<br />
Stefan Ringhoff und Rainer Vossmann<br />
erhielten aus der Hand des<br />
Abteilungsvorsitzenden Josef Reinke<br />
die bronzene Spielernadel des WTTV<br />
(Westdeutscher Tischtennis Verband<br />
e.V.). Diese Auszeichnung erhalten<br />
Spieler die für hervorragende<br />
Verdienste um den Tischtennis<br />
Sport in NRW gewürdigt werden,<br />
heißt es in der Mitteilung des WTTV.<br />
Weiter bedankte sich der 1. Vorsitzende<br />
des Sportvereins Bernd<br />
Sternberg bei Daniela Schloetmann,<br />
Christina Kulla und Anna Terfloth<br />
,die allesamt seit 2 Jahrzehnten für<br />
die Tischtennis Abteilung Westkirchens<br />
aktiv sind.<br />
Auf dem Bild von links nach rechts:<br />
TT Abteilungsleiter Josef Reinke,<br />
Daniela Schloetmann, Christina<br />
Kulla, Rainer Vossmann, Anna Terfloth,<br />
Stefan Ringhoff, GW Vorsitzender<br />
Bernd Sternberg und Thomas<br />
Hortmann.<br />
15<br />
6-teiliger Kursus Sturzvorbeugung<br />
Bewegung hilft, bremst Muskelabbau,<br />
Knochenschwund und Gelenkverschleiß.<br />
Eine Reihe von Faktoren tragen zu<br />
einer erhöhten Sturzgefährdung bei<br />
und dies nicht nur in einem höheren<br />
Alter. Zu den wichtigsten Ursachen<br />
gehören Nachlassen der Muskelkraft,<br />
Fußhebeschwäche, Gangunsicherheit<br />
und vieles mehr. In<br />
den vergangenen Jahren konnte<br />
vielfach gezeigt werden, dass Maßnahmen<br />
zur Sturzvorbeugung in der<br />
Lage sind, Stürze zu vermeiden.<br />
In diesem Kurs werden entsprechende<br />
Übungen vorgestellt und<br />
trainiert um sicher und standfest<br />
unterwegs zu sein. Kursbeginn ist<br />
der 25.01.2018 um 15.30 Uhr im<br />
Kneipp-Aktiv-Zentrum. Durch den<br />
Kurs führt Martina Stille.<br />
Anmeldung und Information: Brigitte<br />
Schmale unter Tel.: 02581 –<br />
44082.<br />
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mit Schwerpunkt Bank- und Kapitalrecht<br />
findet am 25. Januar von<br />
14.30 - 17.00 Uhr statt. Eine Versicherungsberatung<br />
wird am 30. Januar<br />
im Zeitraum von 09.00 -<br />
16.00 Uhr angeboten.<br />
Die Mietrechtsberatung findet wöchentlich<br />
dienstags (12.00 - 13.00<br />
Uhr) und eine Energieberatung<br />
ebenfalls dienstags in der Zeit von<br />
jeweils 14.30 - 17.00 Uhr statt.<br />
Terminvereinbarungen sind dringend<br />
erforderlich und unter 02382<br />
/ 96 131 01 möglich.<br />
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gemeinsam mit Mama, Papa oder<br />
einem anderen vertrauten Erwachsene.<br />
Es werden viele Anregungen<br />
gegeben und ausprobiert, wie Musik<br />
ein wichtiger Bestandteil des<br />
Alltags sein kann. Dabei wird ein<br />
großes Repertoire an Kniereitern,<br />
Fingerspielen, Bewegungs-,<br />
Schlaf- und Tierliedern sowie Tänzen<br />
vermittelt, die zu Hause aufgegriffen<br />
werden können. Zum Einsatz<br />
kommen viele kindgerechte<br />
Materialen und Instrumente.<br />
Der Kurs startet am Mittwoch<br />
07.02.2018 um 10:00 Uhr in der<br />
Musikschule Ahlen / Haus Sandgathe.<br />
Das Schulgeld beträgt 24<br />
Euro monatlich, wobei einkommensschwache<br />
Familien davon befreit<br />
werden können. Informationen<br />
dazu und zur Anmeldung erhalten<br />
sie auf der Homepage der Musikschule<br />
www.musikschule.kreis-warendorf.de<br />
oder unter der Telefonnummer<br />
02581-53 4304.
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Barrieren für Einbrecher<br />
Mit Alu-Rollläden den Einbruchsschutz erhöhen<br />
(Anzeige) Die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />
hat laut offizieller Kriminalstatistik<br />
im vergangenen Jahr<br />
eine neue Rekordmarke erreicht.<br />
Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit<br />
sind die Täter wieder besonders<br />
aktiv. Die früh einsetzende Dämmerung<br />
erleichtert ihnen, sich im<br />
Schutz der Dunkelheit Zutritt zu Eigenheimen<br />
und Wohnungen zu verschaffen.<br />
Zumal viele Gebäude<br />
nach wie vor nicht ausreichend geschützt<br />
sind. Überraschend dabei:<br />
Über die Fenster gelangen weit mehr<br />
Einbrecher ins Haus, als etwa durch<br />
die Eingangstür. Daher empfehlen<br />
Versicherer und Polizei, die typischen<br />
Schwachstellen am Haus mit<br />
mechanischen Mitteln zu sichern.<br />
Denn gelangt der Einbrecher nicht<br />
binnen weniger Sekunden ins Haus,<br />
lässt er erfahrungsgemäß meist von<br />
seinem Plan ab. Während einfache<br />
Kunststoffrollläden oft leicht aufgehebelt<br />
werden können, sind die stabileren<br />
Varianten aus Aluminium ein<br />
echtes Hindernis. Dazu Experte Steffen<br />
Schanz: „Die Rollladensysteme<br />
von Schanz mit Gegenzugantrieben<br />
aus stranggepressten Aluminium-<br />
Nach 49 Arbeitsjahren in den<br />
wohl verdienten Ruhestand<br />
Als gelernter Tischler hat Bernhard<br />
Hemkemper beinahe ein halbes<br />
Jahrhundert für das Sassenberger<br />
Familienunternehmen Griestop Fensterbau<br />
gearbeitet. Mit einer Feierstunde<br />
verabschiedete Geschäftsführer<br />
Christian Griestop jetzt seinen<br />
langjährigen Mitarbeiter in den Ruhestand.<br />
Er habe die Personalakte<br />
Hemkemper eigentlich so gut wie nie<br />
geöffnet, erzählte Griestop während<br />
der Feierstunde. Denn innerhalb des<br />
Arbeitsverhältnisses von 49 Jahren<br />
habe der Tischler lediglich drei<br />
Krankmeldungen eingereicht. Bernhard<br />
Hemkemper hat die vielen Veränderungen<br />
in dem Familienunternehmen<br />
stets mitgetragen. Neue<br />
Produktionshallen, zahlreiche neue<br />
Kollegen und die Umstellung von<br />
Holz auf Kunststoff beim Fensterbau<br />
habe der verdiente Mitarbeiter problemlos<br />
gemeistert. Für seine langjährigen<br />
Dienste wurde Bernhard<br />
Hempemper mit Wertschätzung und<br />
dem Dank seiner Kollegen sowie einem<br />
Präsentkorb und einem Wochenende<br />
in Hamburg belohnt. Zwar<br />
werde ihm die Arbeit sicher fehlen,<br />
verabschiedete Hemkemper sich,<br />
allerdings freue er sich auf mehr Zeit<br />
mit seinen Enkelkindern.<br />
Foto: djd<br />
Rollladenstäben bieten einen sehr<br />
hohen Widerstand gegen das Auseinanderziehen<br />
der Scharniere. Sie<br />
sind etwa zehnmal belastbarer als<br />
marktübliche ausgeschäumte Rollladenstäbe.<br />
Zudem sind sie in komplett<br />
geschlossenem Zustand durch<br />
ein Seilzugsystem fixiert. Einbrecher<br />
können dagegen nur mit schwerem<br />
Werkzeug etwas ausrichten, das<br />
schreckt ab.“ Ein Motorantrieb, der<br />
dem Hochschieben der Rollläden<br />
zusätzlich entgegenwirkt, kann den<br />
Schutz weiter erhöhen.<br />
Alu-Rollläden punkten auch mit einem<br />
attraktiven Look und dem umfassenden<br />
Schutz bei Wind und Wetter.<br />
Die Lamellen sind mit eloxierter<br />
oder farbbeschichteter Oberfläche<br />
in allen RAL-Farben oder auch in<br />
Sonderfarben erhältlich. Wichtig ist<br />
es, beim Neubau ebenso wie bei der<br />
Nachrüstung auf die CE-Kennzeichnung<br />
zu achten. Sie gewährleistet,<br />
dass der Wetter- und Blickschutz am<br />
Fenster alle aktuellen europäischen<br />
Sicherheitsnormen erfüllt. Weitere<br />
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Foto: djd<br />
Jeder dritte Deutsche hat Angst, Opfer<br />
eines Einbruchs zu werden, besagt<br />
eine aktuelle Studie. Daher<br />
wundert es nicht, dass sich immer<br />
mehr Menschen für die verschiedenen<br />
Möglichkeiten der Sicherheitstechnik<br />
interessieren. Dabei hilft es,<br />
sich im ersten Schritt an das einfache<br />
Prinzip ‚Leute, Lärm, Licht, das<br />
mag der Täter nicht’ zu halten. Diese<br />
drei Komponenten bilden das Fundament<br />
eines effektiven Sicherheitssystems<br />
und finden sich in spezifizierter<br />
Form in hochwertigen<br />
Alarmanlagen wieder.<br />
Leute<br />
Wenn es um die Sicherheit der eigenen<br />
vier Wände geht, verlassen sich<br />
viele Menschen gerne auf die wachsamen<br />
Augen der Nachbarn. In der<br />
Realität können sie diese Aufgabe<br />
jedoch aufgrund eigener Verpflichtungen<br />
oder schlecht einsehbarer<br />
Hauseingänge nicht leisten. Zudem<br />
finden die meisten Einbrüche zu Arbeits-<br />
und Ruhezeiten statt. Bei längerer<br />
Abwesenheit empfiehlt es sich<br />
eher, einer Vertrauensperson den<br />
Wohnungsschlüssel zu übergeben,<br />
um weiterhin einen belebten Eindruck<br />
des Eigenheims entstehen zu<br />
lassen und beispielsweise überquellende<br />
Briefkästen zu vermeiden.<br />
Eine Alarmanlage ersetzt die aufmerksamen<br />
Blicke der Nachbarschaft<br />
und erkennt Einbrecher in jeder<br />
Ecke der Immobilie, moderne<br />
Geräte verständigen zudem selbstständig<br />
die Polizei.<br />
Lärm<br />
Egal ob Außen- oder Innenlärm: Einbrecher<br />
sind am liebsten allein in<br />
fremden Behausungen. Um die eigene<br />
Anwesenheit zu simulieren,<br />
hilft es, durch Zeitschaltuhren Lärmmacher<br />
wie das Radio ab und an<br />
laufen zu lassen. Sollten Kriminelle<br />
trotzdem weiter vordringen, bieten<br />
einige Alarmanlagen ein innovatives<br />
Frühwarnsystem an. Sobald einbruchtypische<br />
Geräusche wahrzunehmen<br />
sind, erklingt ein lauter Sirenenton<br />
der Täter verschreckt und<br />
von ihrem weiteren Vorgehen abhält.<br />
Licht<br />
Bewegungsmelder an Hauseingängen,<br />
Gartenwegen oder Kellerabgängen<br />
gehören zwar zum Standardrepertoire<br />
der meisten Immobilien,<br />
sorgen aber dennoch für Abschreckung<br />
bei ungebetenen Besuchern.<br />
Noch effektiver gestaltet sich<br />
der Lichteinsatz in der Wohnung –<br />
vor allem, wenn alle Bewohner außer<br />
Haus sind. Mithilfe von Zeitschaltuhren<br />
oder kleinen LED-Lampen,<br />
die das Flimmern eines Fernsehers<br />
imitieren, scheint es, als wäre<br />
jemand zu Hause – dies hält vor allem<br />
Gelegenheitstäter von ihrem<br />
Vorhaben hab. Rote Signallichter<br />
von installierten Alarmanlagen vermitteln<br />
zusätzlich den Eindruck,<br />
dass ein Eindringen mit schwerwiegenden<br />
Konsequenzen einhergeht.<br />
Moderne Alarmanlagen vereinen<br />
das Prinzip von ‚Leute, Lärm, Licht’<br />
in einem System. Daher lohnt sich<br />
eine Investition in jedem Fall – insbesondere<br />
damit im Notfall die zuständigen<br />
Sicherheitsbehörden informiert<br />
werden können. Wer sich<br />
heutzutage eine solche Anlage anschafft,<br />
muss keine aufwändige Installation<br />
fürchten. Dank moderner<br />
Technologien, wie der Infraschallmessung<br />
und Funkmeldern, müssen<br />
kaum bauliche Veränderungen vorgenommen<br />
oder störende Kabel angebracht<br />
werden.<br />
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57. Mathematik-Olympiade<br />
Auch in 2017 nahmen etliche Schülerinnen<br />
und Schüler an der Mathematik-Olympiade<br />
am Gymnasium<br />
Laurentianum teil. Sie bearbeiteten<br />
außerhalb ihrer unterrichtlichen Verpflichtung<br />
herausfordernde Mathematikaufgaben.<br />
Nun erhielten alle<br />
Teilnehmer der 2. Runde ihre Urkunden<br />
und Preise von Schulleiterin<br />
Marlis Ermer und Mathematiklehrer<br />
Frank Herbrüggen.<br />
Die Mathematik-Olympiade wird als<br />
bundesweiter Wettbewerb jährlich<br />
ausgeschrieben und soll logisches<br />
Denken, Kombinationsfähigkeit,<br />
den kreativen Umgang mit mathematischen<br />
Methoden und die<br />
Freude an der Mathematik fördern.<br />
Die besten Elf nahmen an der Regionalrunde<br />
im November am Albertus-<br />
Magnus-Gymnasium in Beckum teil<br />
und schnitten auch auf Kreisebene<br />
mit vier ersten Plätzen für Liam Rayner<br />
(6A), Mara Meier (7C), Anna<br />
Bütfering (8C) und Jan Holstermann<br />
(Q2/Jg. 12) sowie drei dritten Plätzen<br />
für Mia Altefrohne (6D), Robin<br />
Haselhorst (6D) und Philipp<br />
Schange (Q2) hervorragend ab.<br />
Eine Anerkennungsurkunde erhielten<br />
Ann-Lena Höper (5B), Finja Horn<br />
(6D), Viktoria Löwen (6D) und Tom<br />
Schlüppmann (7A).<br />
Besonders hervorzuheben ist, dass<br />
sich Jan Holstermann für die Landesrunde<br />
in Haltern am See Ende<br />
Februar 2018 qualifiziert hat. Jan<br />
hat bereits in den letzten Wochen<br />
beide Klausuren für die Vorauswahl<br />
für die Internationale Mathematik-<br />
Olympiade 2018 geschrieben. Nun<br />
gilt es Daumen drücken, damit er<br />
2018 die Möglichkeit bekommt, Anfang<br />
Juli an der IMO in Rumänien<br />
teilzunehmen.<br />
Mathematiklehrer und Organisator Frank Herbrüggen, Liam Rayner (1. Preis), Tom Schlüppmann, Robin Haselhorst<br />
(3. Preis), Philipp Schange (3. Preis), Viktoria Löwen, Jan Holstermann (1. Preis), Mia Altefrohne (3.<br />
Preis), Finja Horn, Mara Meier (1. Preis), Anna Bütfering (1. Preis) und Anna-Lena Höper<br />
Vorlesewettbewerb 2017<br />
am Gymnasium Laurentianum<br />
Auch in 2017 verfolgten alle Sechstklässler<br />
des Gymnasium Laurentianum<br />
mit Spannung den Entscheid<br />
des schulinternen Vorlesewettbewerbs.<br />
Zuerst mussten die jungen Leserinnen<br />
und Leser ihre eigene Klasse mit<br />
Lesevorstellungen überzeugen. Die<br />
Klassengewinner durften sich dann<br />
mit ihrem selbst gewählten Titel, wie<br />
‚Lotta Leben’ oder auch ‚Alles andere<br />
als normal’, der ihnen unbekannten<br />
Jury stellen. Zu dieser<br />
zählte auch die Vorjahressiegerin<br />
Mariella Marali aus der Klasse 7A,<br />
die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
viel Mut zusprach. Die<br />
glückliche Siegerin in diesem Jahr<br />
ist Valeria Podolskich aus der Klasse<br />
6C.<br />
Der Förderkreis stellte für jeden<br />
Klassensieger einen Buchgewinn zur<br />
Verfügung. Für Valeria gilt es jetzt<br />
ihre Schule beim Kreisentscheid erfolgreich<br />
zu vertreten. Dabei drükken<br />
alle, auch die Deutschlehrerin<br />
Isabel Tenbergen und Organisatorin<br />
Julia von Schamann fest die Daumen<br />
und wünschen viel Erfolg.<br />
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Aus Theorie wird Praxis<br />
Biologie LK besucht Schülerlabor der Hochschule Hamm-Lippstadt<br />
Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie alle Jurymitglieder freuen<br />
sich mit der Siegerin Valeria Podolskich (6C, 2.v.l. 1. R. sitzend) und wünschen<br />
der Schulsiegerin viel Erfolg in der nächsten Runde, wenn sie für<br />
ihre Schule auf Kreisebene vorlesen wird.<br />
1. Reihe (sitzend, v.l.): Viktoria Fray 6A (3. Preis), die Siegerin Valeria Podolskich<br />
6C (1. Preis), Finja Horn 6D (2. Preis), Lukas Christen 6A (3.<br />
Preis) / 2. Reihe (stehend, v.l.): Max Hellmann 6D, Jakob Hanro Tiada<br />
6C, Mia Buhne 6B, Ulrich Assenmacher 6B und Deutschlehrerin sowie<br />
Organisatorin Julia von Schamann und Vorjahressiegerin Mariella Marali<br />
(jüngstes Jurymitglied) / 3. Reihe (v.l.): Die Jurymitglieder Büchereiservicekraft<br />
Stefanie Hager und Deutschlehrer Sebastian Vogel<br />
v.l.n.r.: Biologielehrerin Lena Steinwachs, hinten: Tom Grothues, Yannis Carneim, Alexander Günnewig, Elena<br />
Krewerth, Daria Sicking, Mona Konegen, Jasmin Schmitz / Mitte: Hannah Mersmann, Leonie Werdelhoff, Tobias<br />
Schulze-Relau, Lina Grothues, Marie Hartmann, Elena Schöne, Hanna Rüschenschulte / unten: Roman Birkemeier,<br />
Paul Voges, Philip Kleykamp, Andrea Linnenbank, Lou Evermann, Lilly Worms<br />
Zwanzig Schülerinnen und Schüler<br />
des Gymnasium Laurentianum besuchten<br />
unter der Leitung ihrer Lehrerin<br />
Lena Steinwachs und Biologielehrerin<br />
Janin Lienemann das Schülerlabor<br />
auf dem Campus Hamm der<br />
Hochschule Hamm-Lippstadt. Dort<br />
hatte der Leistungskurs Biologie im<br />
Rahmen eines 3,5-stündigen Laborworkshops<br />
die Möglichkeit, die zuvor<br />
im Fachunterricht theoretisch<br />
behandelten molekularbiologischen<br />
Methoden in der Praxis zu erproben.<br />
So wurde zunächst die eigene DNA<br />
aus Mundschleimhautzellen isoliert<br />
und staunend begutachtet. Anschließend<br />
wurde Bakterien-DNA<br />
mittels Gelelektrophorese genauer<br />
unter die Lupe genommen. Ausgestattet<br />
mit Kittel und Pipette konnten<br />
die Schülerinnen und Schüler so<br />
einen Einblick in den Laboralltag eines<br />
Molekularbiologen erlangen.<br />
Zum Abschluss wurden die Schülerinnen<br />
und Schüler durch einen Vertreter<br />
der zentralen Studienberatung<br />
über das Studium im Allgemeinen<br />
und insbesondere über das Studienangebot<br />
an der Hochschule<br />
Hamm-Lippstadt informiert.
19<br />
Neues aus den Schulen<br />
kurz + knapp<br />
notiert<br />
Philipp Schange erreicht die 3. Runde der IPhO<br />
Eine Woche am Institut für Luft- und Raumfahrt in Göttingen<br />
Abiturient Philipp Schange hat sehr<br />
erfolgreich an der zweiten Runde der<br />
49. Internationalen Physikolympiade,<br />
kurz IPhO, teilgenommen.<br />
Diese Mitteilung erhielt der Schüler<br />
der Q2 kurz vor den Weihnachtsferien.<br />
Dieser Wettbewerb wird vom<br />
IPN, dem Leibniz-Institut für die Pädagogik<br />
der Naturwissenschaften<br />
und Mathematik an der Universität<br />
Kiel ausgerichtet [http://wettbewerbe.ipn.uni-kiel.de/ipho/].<br />
An der ersten Runde nahmen 930<br />
Schülerinnen und Schüler aus ganz<br />
Deutschland teil, 406 Teilnehmer<br />
konnten sich für die zweite Runde<br />
qualifizieren. 172 Teilnehmern<br />
reichten die Bearbeitungen der verschiedenen<br />
Aufgaben ein. Dazu gehörten<br />
z.B. Aufgaben zur Ultraschalldiagnostik<br />
in der ersten Runde, Problemfragen<br />
zu mechanischen Spielereien<br />
und zu Quanteneffekten sowie<br />
Aufgaben zu der Thematik<br />
‚Nichts als Luft’. An der Lösung der<br />
theoretischen Aufgaben der ersten<br />
Runde und der experimentellen Aufgaben<br />
der zweiten Runde arbeitete<br />
Philipp bis zuletzt sehr intensiv; nun<br />
wurde er für seine Arbeit belohnt. Es<br />
qualifizierten sich 52 Teilnehmer<br />
aus 12 Bundesländern für die Bundesrunde;<br />
damit ist die 2. Runde abgeschlossen<br />
und Philipp Schange<br />
konnte sich zusammen mit einem<br />
weiteren Teilnehmer aus der Bezirksregierung<br />
Münster qualifizieren.<br />
Physiklehrer Tobias Schuldt betreute<br />
ihn und ist stolz auf seinen Schüler<br />
aus seinem Leistungskurs Physik.<br />
Philipp erhielt nicht nur eine Urkunde<br />
für die erfolgreiche Teilnahme;<br />
er wurde auch eingeladen,<br />
Ende Januar an der Bundesrunde in<br />
Göttingen am Institut für Luft- und<br />
Raumfahrt (DLR) teilzunehmen.<br />
Qualifiziert er sich weiter, folgt Ende<br />
Mai die Finalrunde am Alfred-Wegener-Institut<br />
in Bremerhaven. Die fünf<br />
erfolgreichsten Jugendlichen stellen<br />
dann das Nationalteam und können<br />
Ende Juli die Reise zum internationalen<br />
Wettbewerb in Lissabon, Portugal<br />
antreten.<br />
Schulleiterin Marlis Ermer gratulierte<br />
Philipp Schange zu seinem Erfolg<br />
ganz herzlich und wünscht ihm<br />
alles Gute für die Qualifikation in<br />
Göttingen. Physiklehrer Tobias<br />
Schuldt schließt sich den guten<br />
Wünschen an. Alle werden nun ihre<br />
Daumen drücken und Philipp Ende<br />
Januar viel Erfolg in Göttingen wünschen.<br />
Novum Hygieneschulung im Rahmen<br />
der Erste-Hilfe-Ausbildung am Lau<br />
Am Gymnasium Laurentianum<br />
wurde vor den Weihnachtsferien der<br />
komplette siebte Jahrgang in Erster<br />
Hilfe ausgebildet und in Sachen Hygiene<br />
geschult.<br />
Für die Ausbildung in der so genannten<br />
„Medizinischen Erstversorgung<br />
mit Selbsthilfeinhalten“ (MESI) kamen<br />
im Auftrag des Bundesministeriums<br />
für Bevölkerungsschutz und<br />
Katastrophenhilfe (BBK) an drei<br />
Schultagen externe Ausbilder einer<br />
Schulungs-Firma in die Schule. In<br />
12 Unterrichtsstunden pro Klasse<br />
stand statt Deutsch, Englisch, Mathematik<br />
oder anderer Unterrichtsfächer<br />
vor allem das Üben der lebensrettenden<br />
Sofortmaßnahmen<br />
Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
mit und ohne AED (automatisch<br />
externer Defibrillator), Schocklage<br />
und Druckverband im Vordergrund,<br />
aber auch das Verhalten in<br />
Katastrophenfällen wurde thematisiert.<br />
Zu guter Letzt wurden in diesem<br />
Rahmen die vielfältigen Aufgabenbereiche<br />
des schuleigenen<br />
Schulsanitätsdienstes (SSD) durch<br />
den SSD-Koordinationslehrer Matthias<br />
Paschke vorgestellt.<br />
Die Veranstaltung wurde sehr gut<br />
angenommen, nahezu alle Schülerinnen<br />
und Schüler waren mit starkem<br />
Interesse und großer Neugierde<br />
dabei. Als Belohnung hierfür erhielten<br />
die knapp 100 Teilnehmer ein<br />
Zertifikat, welches u.a. für die Absolvierung<br />
diverser Führerscheine Gültigkeit<br />
besitzt und deshalb gut aufgehoben<br />
werden sollte.<br />
Ein sehr erfolgreiches Novum stellte<br />
schließlich eine an die MESI-Ausbildung<br />
angeschlossene Hygieneschulung<br />
dar. Im Rahmen des bestehenden<br />
Kooperationsvertrages des Warendorfer<br />
Josephs-Hospital mit dem<br />
Gymnasium Laurentianum nahm<br />
sich der dortige Hygiene-Beauftragte<br />
Michael Peeters Zeit, um die<br />
Siebtklässler in Sachen Hygiene fit<br />
zu machen. Das Wissen um Grundkenntnisse<br />
in Erster Hilfe und Hygiene<br />
sollte helfen, Gefahren zu vermeiden<br />
und bei Problemen in diesem<br />
Bereich vorbereitet zu sein.<br />
Diese Präventionsmaßnahme dient<br />
jedem Einzelnen, insbesondere<br />
aber auch der Schulgemeinschaft.<br />
Die Übernahme von Verantwortung<br />
im Schulsanitätsdienst innerhalb<br />
der Schule oder bei schulischen Veranstaltungen<br />
bereitet in kleineren<br />
Zusammenhängen auf mögliche<br />
größere Aufgaben in diesem Bereich<br />
vor und schult das ehrenamtliche<br />
Engagement nicht nur in der Schule.<br />
Schulleiterin Marlis Ermer ist sehr<br />
zuversichtlich, dass der Schulsanitätsdienst<br />
gerade in Hinblick auf die<br />
einmal mehr erfolgreich gelebte Kooperation<br />
mit dem Josephs-Hospital<br />
einer guten Zukunft entgegen<br />
blicken kann: „Exemplarisch kann<br />
im Rahmen des Schulsanitätsdienstes<br />
Verantwortung und Ehrenamt<br />
trainiert werden. Das bereitet auf<br />
gesellschaftliche Aufgaben und vielleicht<br />
auch auf die eigene Interessenausbildung<br />
sehr gut vor. Vielleicht<br />
ist das frühzeitige Erproben in<br />
diesem Bereich für den einen oder<br />
anderen die Tür zu einer eigenen Orientierung,<br />
die ehrenamtlich oder<br />
beruflich weiter verfolgt wird.“<br />
Die Mathe-Asse vom MGW<br />
Mariengymnasium ist erfolgreich im Pangea-Wettbewerb<br />
Warendorf. Tio Thoben rechnet<br />
gern. Es ist wohl der Pangea-Wettbewerb<br />
gewesen, der ihn im zurückliegenden<br />
Jahr besonders angespornt<br />
hat. Tio hat sogar am Regionalfinale<br />
dieses Wettbewerbs in<br />
Köln teilgenommen, hat im großen<br />
Hörsaal des WiSo-Gebäudes der<br />
Universität Köln unter vielen anderen<br />
Schülern mit Mathematik-Genen<br />
das Mariengymnasium Warendorf<br />
vertreten. Der Pangea-Wettbewerb<br />
setzt es sich zum Ziel, Kinder<br />
der Jahrgangsstufen 3 – 10 dafür zu<br />
motivieren, ihr mathematisches<br />
Grundverständnis auch außerhalb<br />
der Schule auszubauen. Der Wettbewerb<br />
steht unter der Schirmherrschaft<br />
vieler staatlicher Träger und<br />
wird von wichtigen Partnern unterstützt.<br />
Am Ende hat Tio eine Goldmedaille<br />
bekommen, da er den<br />
zweiten Platz seiner Jahrgangsstufe<br />
in Nordrhein-Westfalen und den<br />
vierten Platz bundesweit belegt hat.<br />
Aber nicht nur Tio, sondern auch das<br />
Mariengymnasium insgesamt hat<br />
beim Pangea-Wettbewerb 2017 einen<br />
großen Erfolg zu verzeichnen.<br />
Das Mariengymnasium gehört zu<br />
den zehn bundesweit erfolgreichsten<br />
Schulen. Alle Schülerinnen und<br />
Schüler der 5. – 10. Jahrgangsstufen,<br />
die an diesem Wettbewerb teilgenommen<br />
haben, haben zu diesem<br />
sehr guten Erfolg beigetragen.<br />
Auch für die Mathematik-Olympiade<br />
haben sich im vergangenen Jahr<br />
viele Teilnehmer gefunden. Tio Thoben<br />
hat an diesem Wettbewerb bereits<br />
zum dritten Mal teilgenommen<br />
und wieder einen ersten Platz errungen.<br />
Zu den übrigen Teilnehmern<br />
zählen: Lukas Bergen, Vanessa Erdmann,<br />
Julia Hertl, Deyoneyas Ratheesan,<br />
Emily Schmitz – und Stephan<br />
Auf der Landwehr, der aus dieser<br />
Gruppe am häufigsten teilgenommen<br />
hat.<br />
Bericht von Gerold Paul
20<br />
286<br />
276<br />
286<br />
306<br />
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Tennisschläger gegen Kegel getauscht<br />
Tischtennisspieler gehen zum Jahresabschluss Kegeln<br />
Die Tischtennisabteilung des VfL<br />
Sassenberg hat für ihre jungen Mitglieder<br />
zum Abschluss der Hinrunde<br />
eine Weihnachtsfeier veranstaltet.<br />
Neue Segel- und Motorbootkurse<br />
beim Warendorfer Wassersportverein<br />
Mitglieder des WWV beim Segelsetzten auf der Ostsee<br />
Dabei wurde der Tischtennisschläger<br />
gegen Kegelbahn und Kegel eingetauscht.<br />
In gemütlicher Runde<br />
konnten die Nachwuchsspieler zusammen<br />
mit den Trainern Florian<br />
Felke und Dieter Sander ihr Geschick<br />
im Kegeln zeigen. Es wurden<br />
verschieden Kegelspiele mit den<br />
Trainern gespielt und kurze, vorgetragene<br />
weihnachtliche Erzählungen<br />
untermalten den Abend. Anschließend<br />
bot sich beim gemeinsamen<br />
Essen die Gelegenheit, das vergangene<br />
Jahr nochmals Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
Als Abschluss der Weihnachtsfeier<br />
bekam jedes Kind eine kleine, liebevoll<br />
mit Süßigkeiten gefüllte Überraschungstüte.<br />
Die Tischtennisabteilung des VfL<br />
Sassenberg bedankt sich bei allen<br />
Aktiven für ein sportlich erfolgreiches<br />
Jahr 2017 und wünscht allen<br />
Mitgliedern und deren Familien,<br />
Freunden, Förderern und Interessierten<br />
ein gesegnetes, gesundes,<br />
neues Jahr 2018.<br />
Nach der Winterpause beginnen die<br />
neuen Kurse beim Warendorfer<br />
Wassersportverein. Der Sportbootführerschein<br />
Binnen ist der erste der<br />
insgesamt fünf deutschen Führerscheine<br />
für Sportboote und somit<br />
der „Anfängerführerschein“. Während<br />
der etwa 30stündigen theoretischen<br />
Ausbildung, überwiegend wochentags<br />
von 18.30-21.30 Uhr erhält<br />
der Teilnehmer einen grundlegenden<br />
Einstieg in den Wassersport.<br />
Themen, wie Schifffahrtsrecht, Seemannschaft<br />
und Wetterkunde gehören<br />
ebenso zum Programm wie Motorenkunde<br />
und Segeltheorie. Der<br />
Führerschein ist sowohl für das Führen<br />
von Segel- als auch Motorbooten<br />
gültig. Wer nur einen der beiden<br />
Teile absolvieren möchte, kann dies<br />
ebenfalls tun. Zu den Theoriestunden<br />
kommen etwa 4 Stunden Motorbootpraxis<br />
und 40 Stunden Segelpraxis<br />
an den Wochenenden<br />
hinzu. Der Kurs endet vor den Sommerferien<br />
mit der Prüfung. Desweiteren<br />
bietet der Verein zeitgleich<br />
auch einen Kurs zum Sportbootführerschein<br />
See an. Im Jahresverlauf<br />
folgen dann noch der Jüngstensegelschein<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
von 8-13 Jahren, später ein Kurs<br />
zum Binnen- und Seesprechfunkzeugnis.<br />
Ebenfalls zu Jahresanfang<br />
soll ein Kurs zum Sportküstenschifferschein<br />
stattfinden.<br />
Da es eine Vielzahl an Informationen<br />
zu den Ausbildungskursen gibt, veranstaltet<br />
der Verein regelmäßig, vor<br />
Beginn der neuen Kurse, Informationsabende.<br />
Kostenlos und unverbindlich<br />
können sich Interessenten<br />
dort informieren. Der nächste Info-<br />
Abend ist am Montag, den 15. Januar<br />
um 19.00 Uhr im Bootshaus<br />
am Emssee, Sassenberger Str. 26 b.<br />
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306
21<br />
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für die jahrelange<br />
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Krützkamp Haus- und Energietechnik GmbH · Glandorfer Straße 26<br />
48336 Sassenberg-Füchtorf · Telefon 05426 2308 · tk@kruetzkamp-gmbh.de<br />
Aus „Tönne Hülsmann“ wird<br />
„Krützkamp Haus- & Energietechnik“<br />
• Tobias Krützkamp übernimmt Traditionsunternehmen<br />
• Hubert Geise bedankt sich für die jahrelange Treue und das entgegengebrachte Vertrauen<br />
(Anzeige) Nach über 30 Jahren<br />
geht Hubert Geise, der das<br />
1946 gegründete Füchtorfer<br />
Traditionsunternehmen „Tönne<br />
Hülsmann“ im Jahr 1984 übernahm,<br />
in Rente. Neuer Inhaber<br />
wurde sein langjähriger Mitarbeiter<br />
Tobias Krützkamp, der<br />
nunmehr die Geschicke des Betriebes<br />
leitet, dem er selbst seit<br />
knapp 15 Jahren angehört.<br />
„Und außer dem Namen und<br />
der Mailadresse bleibt eigentlich<br />
alles beim Alten“, versichert<br />
Tobias Krützkamp. Der 31-jährige<br />
freut sich „voller Tatendrang<br />
auf die neue Aufgabe mit diesem<br />
tollen Team“, und bedankt<br />
sich zugleich herzlich bei seinem<br />
Vorgänger. „Ich bin froh,<br />
dass Hubert Geise mir diesen<br />
Schritt ermöglicht hat und mich<br />
in meinem Vorhaben immer unterstützt<br />
und beraten hat!“ Auch<br />
der bisherige Betriebsinhaber<br />
bedankt sich. „Für das langjährige<br />
Vertrauen der Kunden und<br />
eine wirklich gute Zeit!“<br />
Die ist für ihn noch nicht zu<br />
Ende, denn er wird dem Nachfolger<br />
gerne noch beratend im Hintergrund<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Der will an der allgemeinen Ausrichtung<br />
des Betriebes nichts<br />
ändern. Zu den Leistungen zählen<br />
neben klassischer Elektro-,<br />
Heiz-, Sanitär und Lüftungstechnik<br />
schon seit längerem auch<br />
die Themen Erneuerbare Energien,<br />
Klimatechnik, Badsanierung<br />
und Brunnenbau. „Das<br />
Thema Smart Home werden wir<br />
allerdings noch weiter ausbauen“;<br />
erklärt Krützkamp.<br />
Denn das vernetzte, „intelligente“<br />
Heim sorgt für mehr Sicherheit,<br />
spart wertvolle Zeit<br />
und senkt zudem Energiekosten.<br />
Auch das Angebot im Ladengeschäft<br />
an der Glandorfer Straße<br />
bleibt gleich. Hier finden die<br />
Kunden eine kleine Auswahl<br />
Elektrogeräte der Marken<br />
Bosch, Miele und Siemens sowie<br />
vom Leuchtmittel bis zur Sicherung<br />
alles, was im täglichen<br />
Bedarf notwendig sein kann.<br />
Telefonisch ist die Firma Krützkamp<br />
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GmbH unter der bekannten Rufnummer<br />
05426/2308 erreichbar.<br />
Die E-Mail-Adresse ändert<br />
sich auf info@kruetzkampgmbh.de.<br />
Alle Informationen finden Sie<br />
auch im Netz unter<br />
www.kruetzkamp-gmbh.de<br />
Tobias Krützkamp freut sich<br />
auf seine neue Aufgabe, bei<br />
der ihn das ehemalige, starke<br />
Team von „Tönne Hülsmann -<br />
Inh. Hubert Geise“ unterstützen<br />
wird.
22<br />
Sie sind eine engagierte Truppe, die<br />
Kameradinnen und Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr in Hoetmar.<br />
Das konnte man in diesem Jahr bereits<br />
vor der eigentlichen Eröffnung<br />
der Jahreshauptversammlung spüren.<br />
Denn neben den Aktiven und<br />
der Ehrenabteilung hat Hoetmar seit<br />
einem Jahr eine weitere, zahlenmäßig<br />
sehr ansehnliche Abteilung: Die<br />
34 Mitglieder der Kinderfeuerwehr,<br />
13 Mädchen und 21 Jungen. Sie<br />
sind zwischen 6 und 12 jung und damit<br />
es für sie nicht zu spät wurde,<br />
gab es vor der Versammlung noch<br />
ein Treffen mit den Blauröcken von<br />
morgen, bei der die Feuerwehrkids<br />
den Großen kleine selbstgebastelte<br />
Glücksbringer überreichten. Und<br />
alle Großen waren da, auch wenn<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Jeden Tag, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche,<br />
365 Tage im Jahr, sind wir für Sie einsatzbereit!<br />
Einigkeit und Einstimmigkeit<br />
Jahreshauptversammlung des Löschzugs Hoetmar<br />
sie dafür eine halbe Stunde früher<br />
erscheinen mussten.<br />
Überhaupt war die Versammlung –<br />
wie in den Vorjahren – bestens besucht.<br />
Kein Wunder also, dass im<br />
weiteren Verlauf des Abends gleich<br />
8 Personen für eine 100%ige<br />
Dienstbeteiligung geehrt wurden.<br />
Als Belohnung werden Marina Austerhoff,<br />
Tobias Tertilt, André Füllenkemper,<br />
Simon Volkmer, Manfred<br />
Austerhoff, Alexander Volkmer, Sven<br />
Werdelhoff und Carsten Recker eine<br />
Bootstour auf der Ems mit anschließendem<br />
Grillabend unternehmen –<br />
auch als Ansporn für weitere Kameraden.<br />
Erwartungsgemäß berührte Löschzugführer<br />
Willi Kottenstedde in seinen<br />
Eröffnungsworten das brisante<br />
Thema der Angriffe auf Polizisten<br />
und Rettungskräfte. Allerdings, so<br />
Kottenstedde, gebe es auch andere<br />
Reaktionen. Er zitierte ein Dankschreiben<br />
eines Unfallopfers aus<br />
dem Kreis Gütersloh, das sich für die<br />
Hilfe durch die Hoetmarer Kameraden<br />
und ihren Trost explizit bedankte.<br />
Es folgte der multimedial begleitete<br />
Jahresbericht von Andre Knubel, der<br />
die 28 Einsätze mit insgesamt 1151<br />
Einsatzstunden ansehnlich verdeutlichte.<br />
Gute Alarm- und Ausrückezeiten<br />
unterstreichen die Gesamtleistung<br />
der 48 Mitglieder der Einsatzabteilung.<br />
Lars Recker, Willi Kottenstedde, Carsten Recker und Christof Amsbeck<br />
verabschiedeten Hans Josef Merten und Bernd Besselmann (jeweils v.li.)<br />
in die Ehrenabteilung<br />
Die erste Kinderfeuerwehr in Warendorf ist seit einem Jahr ein sehr erfolgreiches Projekte. Sönke Mense, Arian<br />
Die Gewählten: Löschzugführer Willi Kottenstedde, Schriftführer André<br />
Knubel, Festausschuss Daniel Ahrens, Kassiererin Andrea Ohlmeier, Gerätewart<br />
Hans Josef Merten (v.li.)<br />
Ansporn für andere: Alexander Volkmer, Simon Volkmer, Marina Austerhoff,<br />
André Füllenkemper, Manfred Austerhoff, Sven Werdelhoff, Tobias<br />
Tertilt und Carsten Recker (v.li.) konnten im Jahr 2017 eine 100%ige<br />
Dienstbeteiligung vorweisen<br />
Starp und Ben Herweg wechselten in die Jugendfeuerwehr.<br />
Auch die Kinderfeuerwehr kann, so<br />
ließ es Josef Recker wissen, gute Erfolge<br />
vorweisen. Die Kids seien mit<br />
„Feuereifer“ bei der Sache, wie auch<br />
die 89%ige Dienstbeteiligung zeigt.<br />
Es gehe bei den Diensten darum,<br />
die Kinder spielerisch an die Feuerwehrarbeit<br />
heranzuführen sowie sie<br />
lehren Gefahren zu erkennen und<br />
sich zu schützen.<br />
Formalien sind ein wichtiger Bestandteil<br />
einer Jahreshauptversammlung.<br />
Und in Hoetmar eher<br />
Formalität, die schnell abgehandelt<br />
werden kann. Kassenbericht ok,<br />
Vorstand entlastet, Nils Recker in<br />
geheimer Wahl einstimmig neu aufgenommen.<br />
Ebenso einstimmig die<br />
Wahlen: André Knubel war nach Sekunden<br />
erneut Schriftführer, Andrea<br />
Ohlmeier ebenso fix wieder Kassiererin.<br />
Nur die turnusmäßige Wiederwahl<br />
Willi Kottensteddes zur dritten<br />
sechsjährigen Amtszeit als Löschzugführer<br />
dauerte länger, da der gesamte<br />
Zug seinem Chef bereits vor<br />
der Wahl mit langem Beifall Respekt<br />
zollte.<br />
Daniel Ahrens ist nunmehr für den<br />
Festausschuss zuständig, Karl-<br />
Heinz Besselmann Kassenprüfer.<br />
Hauptbrandmeister Hans Josef Merten<br />
wurde zum Gerätewart gewählt,<br />
obwohl er am selben Abend, wie<br />
auch Bernd Besselmann, in die Ehrenabteilung<br />
verabschiedet wurde.<br />
Möglich macht es das BHKG (Gesetz<br />
über den Brandschutz, die Hilfeleistung<br />
und den Katastrophenschutz).<br />
Zwar darf Merten nicht<br />
mehr an Einsätzen oder Übungen<br />
teilnehmen können, andere Tätigkeiten<br />
sind laut Christof Amsbeck,<br />
Leiter der Feuerwehr Warendorf,<br />
möglich. Jeder, der sich der Feuerwehr<br />
verbunden fühle, könne sich<br />
einbringen. Die Mitglieder der Ehrenabteilung<br />
ebenso wie die Mitglieder<br />
der durch das Gesetz geschaffenen<br />
Unterstützungsabteilung. Dies<br />
gebe mehr Menschen die Möglichkeit<br />
sich ehrenamtlich (und versichert!)<br />
in der Feuerwehrarbeit zu engagieren.<br />
In seiner Rede dankte Amsbeck den<br />
Hoetmarer Kameradinnen und Kameraden<br />
für ihren ungebrochenen<br />
Einsatzwillen, „gerade in einer Zeit,<br />
wo sich Rettungskräfte immer öfter<br />
Anfeindungen ausgesetzt sehen“,<br />
wie er betonte. Es sei bewundernswert,<br />
wenn sie sich bei Alarmierung<br />
auch nachts um 0:57 Uhr aus dem<br />
Bett quälten wegen eines Fehlalarms<br />
durch angebranntes Essen.<br />
Oder um eine Unfallstelle auszuleuchten<br />
oder im strömenden Regen<br />
eine Ölspur zu beseitigen.<br />
Nils Recker wurde neu in die Einsatzabteilung<br />
aufgenommen.
fache<br />
Wer in vielen<br />
Jahren einen<br />
Blick in die Protokolle<br />
der Jahreshauptversammlungen<br />
der Löschzüge 1<br />
und 2 der Freiwilligen<br />
Feuerwehr<br />
Warendorf<br />
wirft, wird feststellen,<br />
dass die<br />
Jahreshauptversammlung<br />
im<br />
Januar 2018<br />
„business as<br />
usual“ war.<br />
Ereignisreicher<br />
war das Vorjahr,<br />
auf das Michael<br />
Stählker einen<br />
Rückblick gewährte.<br />
Von den<br />
insgesamt 248<br />
Einsätzen mit<br />
insgesamt<br />
3398 Stunden<br />
stachen sicherlich<br />
vor allem<br />
der Unfall zwischen<br />
LKW und<br />
Zug Höhe Osttor am 23. Januar sowie<br />
tags darauf die Unterstützung<br />
der Kameraden in Milte bei einem<br />
Hausbrand mit einer tödlich verletz-<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Jeden Tag, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche,<br />
365 Tage im Jahr, sind wir für Sie einsatzbereit!<br />
Keine allzu besonderen Vorkommnisse<br />
Jahreshauptversammlung der Warendorfer Löschzüge 1 und 2<br />
Helmut Merkentrup, der Chef der<br />
Ehrenabteilung, mahnte die aktiven<br />
Wehrleute zu einer besseren<br />
Kommunikation, die vieles verein-<br />
30 Mal erfolgreich beim Leistungsnachweis teilgenommen.<br />
Zugführer Christian Erpenbeck (li.) freute sich<br />
über die von Wehrführer Christof Amsbeck überreichte<br />
Urkunden<br />
ten Person hervor. Doch ein Blick auf<br />
die Liste der Einsätze auf der gut geführten<br />
Webseite der Feuerwehr<br />
zeigt auf, wie umfangreich und fordernd<br />
die ehrenamtliche Arbeit der<br />
Kameradinnen und Kameraden ist.<br />
Keine Tages- oder Nachtstunde fehlt<br />
in der Einsatzstatistik.<br />
Wohl aber fehlt bei immer mehr Bürgern<br />
das Verständnis für die Bedeutung<br />
dieser Arbeit. Und das obwohl<br />
die weitere Jahresstatistik zu den genannten<br />
Stunden noch Dienstabende<br />
mit ca. 2420 Ausbildungsund<br />
Übungsstunden sowie 1195<br />
Stunden Brandsicherheitswachen<br />
hinzuzählt. Macht bereits 7000<br />
Stunden. Ungezählt zudem die die<br />
Zeiten, die viele der Blauröcke für<br />
Seminar- und Lehrgangsteilnahmen<br />
aufgewendet haben. Alles ehrenamtlich!<br />
Erstaunliche Zahlen, die beim intelligenzbehafteten<br />
Teil der Bevölkerung<br />
dazu beitragen, dass Feuerwehrleute<br />
gemäß einer aktuellen Studie<br />
höchstes berufliches Ansehen genießen,<br />
noch vor Ärzten; eine Zahl<br />
auf die Wehrführer Christof Amsbeck<br />
in einer aufmunternden Dankesrede<br />
an die Kameraden hinwies.<br />
Eine fast beiläufig genannte große<br />
Zahl verlieh dem Ganzen noch einmal<br />
Nachdruck: 96 Prozent der<br />
Wehrleute in der BRD üben ihre Tätigkeit<br />
ehrenamtlich aus!<br />
IM Rahmen der sehr sachlich und<br />
harmonisch geführten Versammlung<br />
stammten die einzigen mahnenden<br />
Worte aus berufenem<br />
Mund: Helmut Merkentrup, der Chef<br />
der Ehrenabteilung der im weiteren<br />
Verlauf des Abends für 60jährige<br />
Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt<br />
wurde, ermunterte mit der ganzen<br />
Autorität seiner langen Erfahrungen<br />
zu einer Verbesserung der Kommunikation<br />
innerhalb der Truppe –<br />
und zwar durch mehr gegenseitiges<br />
Verständnis.<br />
Die Regularien waren schnell abgehandelt.<br />
Jahresbericht und Kassenbericht,<br />
turnusmäßige Wahl eines<br />
neuen Kassenprüfers (Thomas Stefan),<br />
engagierte Reden der Löschzugführer<br />
und ihrer Stellvertreter,<br />
Wahl einer zweiten Vertrauensperson<br />
(Andreas Schröder).<br />
Nico Filipovic, Katharina Fortmann,<br />
Maximilian Kolatzki, Leon Kurapkat,<br />
Christian Olk, Lukas Terharen, Lukas<br />
Doppelt gemoppelt hält besser!<br />
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Lange Jahre im Ehrenamt. Dafür ehrten die Löschzugführer Thomas Steinhoff, Christian Erpenbeck und Manuel<br />
Sommer (v.li.): Georg Altefrohne (60 Jahre), Wilfried Notarp (35), Helmut Merkentrup (60), Marcel Jüttner (25)<br />
und Hans-Heinrich Lau (50) (v.li.)<br />
Tünte und Alexander<br />
Wöstmann<br />
wurden<br />
neu aufgenommen,<br />
bzw. wechselten<br />
aus der<br />
Jugendfeuerwehr<br />
in die<br />
Löschzüge. Heiter<br />
ging es bei<br />
der Verabschiedung<br />
von BI<br />
Ludger Lauhoff<br />
(nach 42 Jahren)<br />
und UBM<br />
Udo Heitmann<br />
(nach 49 Jahren)<br />
in die Ehrenabteilung<br />
zu.<br />
Nicht zuletzt weil<br />
letztgenannter<br />
es durch das<br />
23<br />
Niemals geht man so ganz – Ludger Lauhoff und Udo<br />
Heitmann (v.li.) wurden in die Ehrenabteilung verabschiedet.<br />
Heitmann durch gesetzliche Änderungen bereits<br />
zum zweiten Mal<br />
Projekt FeuerwEhrensache<br />
geschafft hat, noch mit 69 Jahren –<br />
und damit wohl als Ältester in ganz<br />
NRW – aktiv Einsätze fahren zu dürfen.<br />
Geehrt wurden Stefan Fröhlich<br />
(nicht anwesend) und Marcel Jüttner<br />
für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft,<br />
Wilfried Notarp (35 Jahre), Hans-<br />
Heinrich Lau (50 Jahre) sowie Robert<br />
Schütte (nicht anwesend),<br />
Georg Altefrohne und, wie bereits erwähnt,<br />
Helmut Merkentrup für jeweils<br />
60 Jahre Mitgliedschaft in der<br />
Feuerwehr. Zudem wurden die Abzeichen<br />
und Urkunden der Leistungsnachweise<br />
verliehen.<br />
Nach dem Punkt „Verschiedenes“<br />
klang der Abend mit einem kameradschaftlichen<br />
Beisammensein<br />
aus.
24<br />
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Guten, Euer Paul!<br />
Liebe Annette, lieber Manni. Herzliche<br />
Grüße und alles Gute, auch privat, wünscht<br />
Euch P.<br />
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es Euch gibt. Alles Gute! P.<br />
Liebe Theresa, lieber Ingo! Es war eine<br />
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„Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;<br />
es ist keiner, der verständig ist,<br />
der nach GOTT fragt. Sie sind alle abgewichen,<br />
sie taugen alle zusammen nichts; da<br />
ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!<br />
Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren<br />
Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren<br />
Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,<br />
ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;<br />
Verwüstung und Elend bezeichnen ihre<br />
Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie<br />
nicht. Es ist keine GOTTESFURCHT vor ihren<br />
Augen.“ (Römer 3,10-18)<br />
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in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />
Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />
Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />
Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />
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Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2018 - I.<br />
Das Schöne an den Sommerferien<br />
ist, dass die Kinder schulfrei haben.<br />
Das Dumme an den Ferien ist, dass<br />
manche Eltern – besonders berufstätige<br />
Alleinerziehende – nicht wissen,<br />
wie sie eine Kinderbetreuung<br />
organisieren können. Hilfreiche Idee<br />
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24.8.2018 jeweils von 08:30 bis<br />
16.00 Uhr. Für Schulkinder vom<br />
zweiten bis zum sechsten Schuljahr<br />
im Alter von 7-13 Jahren. Es findet<br />
2018 zum zweiten Mal statt.<br />
Und das anders als im Vorjahr. 2018<br />
wird das Camp die Kids in den<br />
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empfangen. Dort bieten sich<br />
mehr Möglichkeiten als im Vorjahr<br />
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Fachkräfte aus dem HOT und zusätzliche<br />
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Thema „Piraten“ schließen lässt. Piraten-Abitur,<br />
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inbegriffen. Anmeldungen können<br />
nur für ganze Wochen erfolgen,<br />
nicht tageweise. Die Registrierung<br />
ist bis Ende Februar unter emscamp-warendorf.de<br />
möglich. Einfach<br />
das Menü „Ferienbetreuung“<br />
aufrufen, registrieren und Wunschwoche/n<br />
buchen. Buchungen werden<br />
entsprechend der freien Plätze<br />
vorgenommen. Für überzählige Anmeldungen<br />
wird eine Nachrückliste<br />
eingerichtet. Eine Zuteilung wie bei<br />
den Ferienaktionstagen erfolgt bei<br />
der Ferienbetreuung nicht. Allerdings<br />
können die Zugangsdaten<br />
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Luft hingegen kann das Konzentrationsvermögen<br />
einschränken,<br />
zu Kopfschmerzen oder anderen<br />
Beschwerden führen. Vor allem<br />
die Bedeutung der Luftfeuchtigkeit<br />
für ein gesundes Zuhause sollte<br />
nicht unterschätzt werden. Geeignete<br />
Baumaterialien wie etwa<br />
Kalkputz verleihen den Wänden atmungsaktive<br />
Eigenschaften und<br />
tragen somit dazu bei, das Raumklima<br />
dauerhaft zu verbessern.<br />
Kalkputze wie etwa Rotkalk von<br />
Knauf können in Verbindung mit<br />
einer Innendämmung die Feuchtigkeit<br />
auf natürliche Weise regulieren.<br />
www.rotkalk.de Foto: djd<br />
(rgz/su). Frische Luft trägt wesentlich<br />
zu unserem Wohlbefinden bei.<br />
Ein qualitativ hochwertiges Rohrsystem<br />
ist die Grundlage für die<br />
leistungsfähige Wohnraumlüftung.<br />
Schließlich können Rohre, die in<br />
Boden und Wänden verlegt sind,<br />
nicht einfach ausgetauscht werden.<br />
Die Rohre des Komplettsystems<br />
profi-air von Fränkische haben<br />
eine glatte, antistatische und<br />
antibakterielle Innenschicht, sie<br />
transportieren die gefilterte Luft<br />
zuverlässig. Das System bietet neben<br />
den Rohren alle weiteren<br />
Komponenten, wie Lüftungsgeräte<br />
und Designgitter, aus einer Hand -<br />
von der Planung über Hinweise zur<br />
Montage bis hin zur fachmännischen<br />
Inbetriebnahme. www.fraenkische.com<br />
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Kleinanzeigen-Fax:<br />
02583-919884<br />
Filmzeit im Rathaus Beelen<br />
Beelen. Filmzeit im Rathaus. Am<br />
kommenden Montag, den 15. Januar<br />
ist wieder Kinozeit im Rathaus.<br />
Um 20 Uhr sind alle interessierten<br />
Jugendlichen und Erwachsenen mit<br />
eine Filmstunde zu genießen. Es<br />
wird eine wunderbarer Film gezeigt,<br />
der sicherlich alle berühren und<br />
auch gut unterhalten wird. Am<br />
Dienstag, den 16. Januar heißt es<br />
und ohne Migrationshintergrund dann wieder Kino 50 plus, aber<br />
eingeladen in gemütlicher Runde auch jüngere Bürgerinnen und Bürger<br />
bei Chips, kühlen Getränken und Tee<br />
sind herzlich eingeladen bei Kaffee<br />
und Gebäck einen Kinonachmittag<br />
ab 15.30 Uhr zu genießen. Gezeigt<br />
wird mitreißender Film, der allseits<br />
gelobt wurde. Für weitere Informationen<br />
steht im Rathaus Elisabeth<br />
Wiengarten unter Telefon<br />
02586-88713 zur Verfügung.<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 27.01.2018 – Anzeigenschluss: Di., 23.01.2018<br />
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26<br />
Auszeit vom Job<br />
Tipps zur Planung eines Sabbaticals<br />
Neues Jahr, neues Ich – der Jahreswechsel<br />
ist häufig Anlass für<br />
eine Veränderung im Leben. Eine<br />
ausgewogene „Work-Life-Balance“<br />
steht dabei oft ganz oben<br />
auf der Wunschliste. Eine Job-<br />
Pause, ein sogenanntes Sabbatical,<br />
kann ein Weg dahin sein. Welche<br />
Möglichkeiten Arbeitnehmer<br />
haben und welche Vorbereitungen<br />
sie für eine entspannte Auszeit<br />
treffen sollten, fasst Michaela<br />
Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz<br />
Leistungs-GmbH (D.A.S.<br />
Leistungsservice), zusammen.<br />
Der Begriff „Sabbatical“ leitet sich<br />
von dem hebräischen Wort „šabat“<br />
ab, was übersetzt so viel wie „Innehalten“<br />
bedeutet. Innehalten und<br />
Kraft tanken sind auch die Ziele, die<br />
viele mit einer begrenzten Freistellung<br />
vom Beruf verbinden. „Einen<br />
gesetzlichen Anspruch darauf haben<br />
Arbeitnehmer allerdings nicht“,<br />
erklärt Michaela Rassat, Juristin der<br />
D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-<br />
GmbH (D.A.S. Leistungsservice).<br />
Teilweise sind Sabbaticals aber in<br />
Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen<br />
enthalten. So ermöglichen<br />
auch immer mehr Unternehmen<br />
ihren Mitarbeitern eine längere,<br />
befristete Pause – in den meisten<br />
Fällen zwischen drei und zwölf Monate.<br />
Dafür gibt es mehrere Gründe:<br />
Beispielsweise spart der Arbeitgeber<br />
Lohnkosten und festigt die Loyalität<br />
der betreffenden Mitarbeiter.<br />
Manchmal ist die Auszeit auch der<br />
letzte Ausweg, bevor es zu einem<br />
Burn-out oder einer Kündigung<br />
kommt. Idealerweise kommt der<br />
Mitarbeiter voller Tatendrang und<br />
Motivation zurück.<br />
Gemeinsam mit dem<br />
Chef frühzeitig planen<br />
Wer ein Sabbatical anstrebt, sollte<br />
mit seinem Arbeitgeber frühzeitig<br />
darüber sprechen. Denn in den meisten<br />
Fällen müssen Arbeitnehmer<br />
die Auszeit durch ein entsprechendes<br />
Arbeitszeitmodell vorbereiten.<br />
Schon zum ersten Gespräch mit<br />
dem Chef sollten sie dazu eine Idee<br />
mitbringen und auch die Inhalte der<br />
Auszeit skizzieren können. Denn: Sie<br />
müssen den Arbeitgeber von ihrem<br />
Vorhaben überzeugen. Stimmt der<br />
Chef dem Grobkonzept zu, kann die<br />
konkrete Planung beginnen: Welches<br />
Arbeitszeitmodell tritt wann in<br />
Kraft? Wer übernimmt während der<br />
Abwesenheit welche Aufgaben? Um<br />
Unklarheiten zu vermeiden, rät Michaela<br />
Rassat zudem, die Übereinkunft<br />
mit dem Arbeitgeber schriftlich<br />
festzuhalten. Neben dem Arbeitszeitmodell<br />
und den entsprechenden<br />
Details sollte die Dauer der Auszeit,<br />
Anfangs- und Endtermin sowie ein<br />
Kündigungsausschluss während<br />
des Sabbaticals enthalten sein. Außerdem<br />
Regelungen dazu, wie mit<br />
Erkrankungen des Arbeitnehmers in<br />
dieser Zeit umzugehen ist, welche<br />
Position er nach seiner Rückkehr ins<br />
Unternehmen einnehmen wird und<br />
was unter Umständen bei einer<br />
Nicht-Rückkehr passiert. Sinnvoll ist<br />
darüber hinaus eine Vereinbarung<br />
über die betriebliche Altersversorgung<br />
und andere Sonderleistungen<br />
des Unternehmens während des<br />
Sabbaticals. Eine Auszeit ändert in<br />
der Regel nichts am Inhalt des Arbeitsverhältnisses,<br />
außer Mitarbeiter<br />
und Arbeitgeber haben Änderungen<br />
in der Vereinbarung für das Sabbatical<br />
festgelegt.<br />
Arbeitszeitmodelle im<br />
Sabbatical<br />
Es gibt grundsätzlich drei unterschiedliche<br />
Arbeitszeitmodelle für<br />
ein Sabbatical: Arbeitszeitkonto,<br />
Teilzeitmodell und unbezahlter Urlaub.<br />
Es hängt in der Regel vom Chef<br />
ab, welches Modell er seinen Mitarbeitern<br />
anbietet. Arbeitszeitkonto<br />
und Teilzeitmodell sind die gängigsten.<br />
Auf einem Arbeitszeitkonto<br />
können Mitarbeiter Urlaubstage und<br />
Überstunden ansparen. „Zusätzlich<br />
können sie sich Sonderzahlungen<br />
wie Weihnachtsgeld oder Erfolgsprämien<br />
in Zeit umrechnen und dem<br />
Konto gutschreiben lassen“, so die<br />
D.A.S. Expertin. Die angesparten<br />
Stunden kann der Mitarbeiter für<br />
seine Auszeit verwenden. Da gesetzliche<br />
Vorschriften hinsichtlich maximaler<br />
Arbeitszeit und Mindesturlaub<br />
dem Ansparmodell gewisse Grenzen<br />
setzen, müssen Arbeitnehmer die<br />
Auszeit lange im Voraus planen –<br />
oder sie entsprechend kurz halten.<br />
Das Arbeitszeitkonto eignet sich daher<br />
eher für kürzere Auszeiten von<br />
etwa drei Monaten. Wer längere Zeit<br />
pausieren möchte, für den kann das<br />
Teilzeitmodell eine gute Alternative<br />
sein. Grundlage hierfür ist das Recht<br />
auf flexible Gestaltung der Arbeitszeit<br />
nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz.<br />
Der Arbeitnehmer arbeitet<br />
zunächst Vollzeit, erhält aber<br />
nur ein Gehalt für Teilzeit. Während<br />
der Auszeit bekommt er dann weiterhin<br />
ein Teilzeitgehalt. Wie hoch die<br />
Gehaltsreduzierung ausfällt und wie<br />
lange die Auszeit dauert, hängt von<br />
den Vereinbarungen zwischen Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber ab. Voraussetzung<br />
für diese Variante: Der<br />
Mitarbeiter muss seit mindestens<br />
sechs Monaten angestellt sein und<br />
der Betrieb über 15 Beschäftigte haben.<br />
Vorteil von Teilzeit und Arbeitszeitkonto<br />
ist, dass die „Aussteiger“<br />
während der Berufspause ein geregeltes<br />
Einkommen erhalten. Sie riskieren<br />
auch keinen Verlust der sozialen<br />
Absicherung: Die Beiträge zur<br />
gesetzlichen Renten-, Pflege- und<br />
Krankenversicherung laufen dank<br />
durchgängig gezahltem Gehalt ohne<br />
Unterbrechung weiter. Durch die reduzierten<br />
Einkünfte liegen sie nur<br />
entsprechend niedriger. Bei der dritten<br />
Möglichkeit, dem unbezahlten<br />
Urlaub, erhält der Arbeitnehmer<br />
während seiner Auszeit keinen Lohn.<br />
Und nach einem Monat muss er sich<br />
auch selbst um Kranken-, Pflegeund<br />
Rentenversicherung kümmern,<br />
da der Arbeitgeber dies bei unbezahltem<br />
Urlaub nur für einen Monat<br />
übernimmt.<br />
Tipps für den<br />
Wiedereinstieg<br />
Nach einer längeren Auszeit vom Job<br />
kann die Rückkehr schwer sein. Es<br />
ist daher ratsam, sich rechtzeitig damit<br />
auseinanderzusetzen. Hilfreich<br />
ist auf jeden Fall, den Kontakt zu den<br />
Kollegen und dem Chef während<br />
des Sabbaticals aufrecht zu erhalten.<br />
„So bleiben Aussteiger auf dem<br />
Laufenden und zeigen, dass sie sich<br />
weiterhin für das Unternehmen interessieren“,<br />
so Michaela Rassat.<br />
Kurz vor Ende der Auszeit ist auch<br />
ein persönliches Gespräch mit dem<br />
Chef ratsam, um sich gegenseitig<br />
auf den neuesten Stand zu bringen.<br />
Womöglich hat der Mitarbeiter Fähigkeiten<br />
erworben, zum Beispiel<br />
eine neue Sprache gelernt, die er<br />
nun im Unternehmen einbringen<br />
kann. Oder die Strukturen des Unternehmens<br />
haben sich verändert und<br />
der Mitarbeiter findet nun andere<br />
Rahmenbedingungen vor. Die zu Beginn<br />
des Sabbaticals getroffene Vereinbarung<br />
ist dann eine gute Basis,<br />
um die zukünftige Zusammenarbeit<br />
zu besprechen. Vielleicht ist auch alles<br />
beim Alten und der Mitarbeiter<br />
ist „nur“ um viele Erfahrungen reicher.<br />
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Stress vermeiden, mehr Zeit für die Familie<br />
und Freunde und mehr Sport sind laut<br />
statista die Top 3 der guten Vorsätze an<br />
Silvester. Da hätten wir eher auf Sport,<br />
weniger Rauchen und sparsamer sein<br />
getippt. Aber, wie das so ist mit den guten<br />
Vorsätzen: meistens bleibt es eh dabei,<br />
dass es Vorsätze sind und sonst gar nichts.<br />
Es gibt allerdings einen Tipp, der aus<br />
einem Vorsatz ein echtes erreichbares Ziel<br />
werden lassen kann. Das Geheimnis ist der<br />
Vorsatz an sich. Eine echte Couchpotatoe<br />
wird keinen Marathon im Sommer laufen<br />
und ein Gourmet wird nicht zum Asketen.<br />
Individualisieren Sie Ihre Vorsätze: Ein oder<br />
zwei Spaziergänge die Woche zu einem<br />
jeweils festen Termin, oder einen Tag<br />
leichte Kost statt zu schlemmen. So erreicht<br />
jeder sein Ziel, oder passt es unterwegs<br />
nochmal an.<br />
☺ Ja…<br />
Es wird geheiratet. Der Trend zur<br />
Eheschließung ist ungebrochen. Also auf zu<br />
Hochzeitsmessen und Testessen, Standesämtern<br />
und Kirchen. Denn die perfekte<br />
Vorbereitung für den schönsten Tag im<br />
Leben ist ein Muss.<br />
☺ Neues 2018<br />
Ab dem 13. Januar sinkt die Haftungsgrenze<br />
bei Diebstahl einer Kreditkarte und<br />
nicht autorisierten Zahlungsvorgängen von<br />
bislang maximal 150 auf 50 Euro. Auch<br />
gilt bald mehr Verbraucherschutz auf<br />
Urlaubsreisen. Ab Juli soll der Insolvenzschutz<br />
für geleistete Zahlungen deutlich<br />
besser werden. Des Weiteren haben<br />
Urlauber länger Zeit, Mängel zu melden.<br />
Noch eine gute Nachricht: Die Bundesnetzagentur<br />
will besser vor Telefon-Abzocke mit<br />
Ping-Anrufen schützen wird. Bei Ping-Anrufen<br />
versuchen Betrüger durch kurzes<br />
Klingeln auf dem Handy des Opfers<br />
Rückrufe zu provozieren, die in Kostenfallen<br />
führen. Um das zu verhindern, hat die<br />
Bundesnetzagentur angeordnet, dass in<br />
Mobilfunknetzen bis spätestens zum 15.<br />
Januar 2018 für 22 Länder eine kostenlose<br />
Preisansage geschaltet werden muss.<br />
☺ Brückentage 2018 - Spökenkiekers<br />
Tipp des Monats<br />
Dieses Jahr ist ein echtes Arbeitnehmerjahr.<br />
Nach längerer Durststrecke in diesem<br />
Bereich fallen die Feiertage heuer so gut,<br />
dass der Urlaub mit ein paar Tricks mehr<br />
als verdoppelt werden kann. Ganz<br />
besonderes Schmankerl ist der Weihnachtsurlaub<br />
2018. Wer zum Beispiel am 27. und<br />
28. Dezember Urlaub nimmt hat mit zwei<br />
Urlaubstagen ganze elf Tage frei. Sofern<br />
der Betrieb am 24. und 31. Dezember<br />
geschlossen hat. Andernfalls muss man<br />
noch je einen halben Urlaubstag dafür<br />
hergeben. Und was sich sonst noch alles<br />
rausholen lässt in Sachen Brückentage und<br />
Urlaub 2018 finden Sie im Netz. Zum<br />
Beispiel auf focus.de – Urlaub planen<br />
2018: unser Tipp des Monats ☺<br />
205 Teilnehmer bei der Fischerprüfung<br />
im Kreishaus in Warendorf<br />
Der junge Ron Brinkmann (2.v.r.) gehörte zu den 205 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern der Fischerprüfung beim Kreis Warendorf. Im Bild: die<br />
Auszubildende Rufine Rempel (links), Dirk Clissa (r., Vorsitzender der<br />
Prüfungskommission, beide Kreis Warendorf) sowie Erich Lillteicher<br />
(2.v.l., Beisitzer).<br />
Groß war die Beteiligung an den Fischerprüfungen,<br />
die jetzt im Warendorfer<br />
Kreishaus stattgefunden haben.<br />
Der Kreis als Untere Fischereibehörde<br />
begrüßte zu den sieben Terminen<br />
in diesem Jahr insgesamt<br />
205 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
194 von ihnen haben die Prüfung<br />
erfolgreich absolviert. Elf Personen<br />
haben leider nicht bestanden<br />
– darunter waren neun, die durch<br />
den theoretischen Teil fielen, zwei<br />
bestanden den praktischen Teil<br />
nicht.<br />
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Organisationen,<br />
Clubs<br />
Vorname<br />
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Filmstar<br />
Murphy<br />
Kaviar<br />
unweit<br />
Fragewort<br />
Spinnenfaden<br />
Vorname<br />
v. TV-Moderator<br />
Pflaume<br />
Klangrichtung<br />
(engl.)<br />
3<br />
großer<br />
Flüssigkeitsbehälter<br />
Vordenker<br />
deutsche<br />
Schauspielerin,<br />
Karin ...<br />
ein<br />
Adverb<br />
Festsaal<br />
in<br />
Schulen<br />
4<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
5<br />
Vorgesetzte<br />
Regenerierung<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
(2. Fall)<br />
Monatsname<br />
japanische<br />
Währung<br />
Wäschestück<br />
Wanderhändler<br />
Gewinnen<br />
Sie eine<br />
Sporttasche<br />
ausgest.<br />
Riesenlaufvogel<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
7<br />
In der Prüfunggalt es Fragen zur allgemeinen<br />
und speziellen Fischkunde,<br />
zur Gewässerkunde und<br />
Fischhege, zum Natur- und Tierschutz,<br />
zur Gerätekunde sowie zur<br />
Gesetzeskunde zu beantworten. Im<br />
praktischen Teil war unter anderem<br />
ein bestimmtes Angelgerät für den<br />
Fischfang zusammenzustellen. Zum<br />
Prüfungsausschuss gehören sowohl<br />
der Vertreter und die Vertreterin des<br />
Kreises Warendorf als Untere Fischereibehörde<br />
als auch Beisitzer,<br />
die auf Vorschlag des Fischereiverbandes<br />
NRW e.V. berufen wurden.<br />
Eine erfolgreich absolvierte Fischerprüfung<br />
ist Voraussetzung dafür,<br />
dass man einen Fischereischein<br />
(„Angelschein“) beantragen kann.<br />
Im Mai 2018 wird der Kreis Warendorf<br />
die nächsten Prüfungen durchführen.<br />
Interessenten für Vorbereitungslehrgänge<br />
können sich an die<br />
örtlichen Angelsportvereine wenden.<br />
Zur Fischerprüfung zugelassen<br />
werden nur Bewerber, die das 13.<br />
Lebensjahr vollendet haben. Weitere<br />
Informationen und Anmeldeformulare<br />
unter www.kreiswarendorf.de<br />
unter dem Stichwort<br />
„Fischerprüfung“.<br />
Laut<br />
der<br />
Rinder<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Lithium<br />
franz.,<br />
span.<br />
Fürwort:<br />
du<br />
span.,<br />
italienisch:<br />
eins<br />
Internet-<br />
Verbindung<br />
(EDV)<br />
1<br />
8<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 23.01.2018 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
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im Januar + Februar:<br />
Do.+Fr. 16:00-18:00 Uhr<br />
Sa. 9:00-13:00 Uhr<br />
2<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
für ,auseinander‘<br />
Frauenkosename<br />
fürchterlicher<br />
Schreck<br />
Zupfinstrumente<br />
9<br />
Beiname<br />
Jesu<br />
Christi<br />
6<br />
Antwort<br />
auf<br />
Kontra<br />
(Skat)<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Frank Griesbach aus Glandorf
28<br />
Warten auf den Weihnachtswunsch<br />
Reinhold Sendker in seiner Jahrespressekonferenz sehr zurückhaltend<br />
„Mein größter Weihnachtswunsch<br />
ist eine stabile Regierung“, bekräftigt<br />
MdB Reinhold Sendker (CDU)<br />
anlässlich seiner wenige Tage vor<br />
Weihnachten abgehaltenen Jahrespressekonferenz.<br />
Auf die Erfüllung<br />
des Wunsches muss er bekanntlich<br />
noch immer warten.<br />
Diese Situation scheint auch der<br />
Grund, warum der engagierte – aber<br />
dabei stets bodenständig gebliebene<br />
– Vollblutpolitiker im Pressegespräch<br />
die Zukunft weniger intensiv<br />
in den Blick nimmt als gewohnt. Dafür<br />
kann er einen bemerkenswerten<br />
Rückblick auf die geleistete Arbeit<br />
geben. „Die ohne die tolle Unterstützung<br />
aller meiner Mitarbeiter nicht<br />
möglich gewesen wäre“, lobt er<br />
seine Teams in Berlin und im heimischen<br />
Wahlkreis. „Wahlkreisarbeit<br />
ist die halbe Miete meiner Arbeit“,<br />
sagt er, weil er damit das Ohr direkt<br />
am Leben der Region habe. Bürger,<br />
Bürgermeister, Landräte – sie alle<br />
vermittelten ihm, was seines Einsatzes<br />
bedarf. Knapp 400 Wahlkreistermine<br />
waren es 2017, auch wegen<br />
des Wahlkampfs. Ca. 1.300 Menschen<br />
haben ihn und den Bundestag<br />
im vergangenen besucht, seit<br />
2009 seien es ca. 10.800 gewesen.<br />
„Jederzeit anmelden“, ermuntert er<br />
und geht zu den politischen Erfolgen<br />
über.<br />
Hier nennt er vor allem die erfolgreiche<br />
Verkehrspolitik, die er als stellv.<br />
Leiter der Verkehrsausschusses leisten<br />
konnte. Dazu gehört, dass<br />
Fernfahrer ihre wöchentlichen Ruhezeiten<br />
nicht mehr im Fahrzeug verbringen<br />
dürfen (und so die vornehmlich<br />
osteuropäischen Spediteure<br />
viel Geld sparen und den Wettbewerb<br />
verzerren). Er versucht das<br />
komplizierte Konstrukt der Bundesinfrastrukturgesellschaft<br />
zu vermitteln,<br />
die bessere Verkehrsnetze<br />
plan- und umsetzbar machen soll,<br />
und geht auf die gelungene Breitbandförderung<br />
in der Region ein, die<br />
die Internetzugänge für Firmen und<br />
Bürger verbessern wird. Besondere<br />
Erwähnung findet ebenfalls die fi-<br />
Wir sind dann mal kurz weg!<br />
Einsatzbereitschaft des DRK Sassenberg bleibt trotz Umzug gewährleistet<br />
Knapp 6 Jahre ist es her, dass der<br />
DRK Ortsverein Sassenberg von der<br />
Wasserstraße in die Unterkunft am<br />
Klingenhagen gezogen ist. Nun ist<br />
auch dieser Abschnitt der Vereinsgeschichte<br />
zu Ende, die Immobilie am<br />
Drostengarten wird bekanntlich abgerissen.<br />
„Wir gehen mit einem weinenden,<br />
aber auch einem lachenden<br />
Auge“, sagt Rotkreuzleiter Burkhard<br />
Ruhe. Denn die Zeit hier war<br />
gut, die seinerzeitigen Um- und Ausbauarbeiten<br />
hatten sich gelohnt. Andererseits<br />
verspricht die Zukunft<br />
deutliche Verbesserungen. „Wir<br />
freuen uns einen Investor gefunden<br />
zu haben, der für uns nach unseren<br />
Bedürfnissen eine Immobilie errichten<br />
wird“, erläutert Ruhe. Die neue<br />
Unterkunft entsteht bereits in den<br />
nächsten Wochen auf dem Grundstück<br />
neben der Feuerwehr auf der<br />
Carl-Benz-Straße. Sie umfasst neben<br />
vier Garagen für die Fahrzeuge<br />
auch einen Gruppenraum für die<br />
Dienst- und Ausbildungsveranstaltungen<br />
sowie ein Lager für das gesamte<br />
Material. Die Fertigstellung<br />
soll bereits ab Juni 2018 sein.<br />
Für die Zwischenzeit wurden alle Materialien<br />
im derzeit leerstehenden<br />
Haus einer Kollegin untergebracht.<br />
Die Fahrzeuge bleiben so lange wie<br />
möglich am Klingenhagen, da sie<br />
zur Einsatzbereitschaft eine Stromversorgung<br />
benötigen. „Dabei ist<br />
ganz wichtig zu erwähnen, dass die<br />
gesamte Aktion nicht den Rettungsdienst<br />
mit dem RTW betrifft“, unterstreicht<br />
Ruhe. Dieser ist unabhängig<br />
vom Ortsverein tätig und die Menschen<br />
der Region können sich weiterhin<br />
auf eine lückenlose Rettungskette<br />
verlassen. „Und natürlich auch<br />
auf uns“, lacht Ruhe. Denn die Einsatzbereitschaft<br />
und die Dienste<br />
bleiben uneingeschränkt gewährleistet.<br />
Blutspende oder Sicherung<br />
Ohne die hervorragende Unterstützung seines Teams sei seine Arbeit gar<br />
nicht möglich – MdB Reinhold Sendker (hier mit Gisela Sonnabend vom<br />
Team im heimischen Wahlkreis) blickte am Jahresende einmal mehr zurück<br />
und nach vorn<br />
nanzielle Entlastung der Kommunen<br />
bezüglich vieler Leistungen nach<br />
dem Sozialgesetzbuch.<br />
Drohnenverordnung, KitaPlus,<br />
Sprach-Kitas, Mehrgenerationenhaus<br />
– Sendker macht sich nicht<br />
„nur“ für Verkehrspolitik stark. Sei es<br />
die Verbesserung der Mehrwegquote<br />
– ein Wunsch des heimischen<br />
Getränkegroßhandels und der Oelder<br />
Potts Brauerei – oder der Denkmalschutz<br />
in Sassenberg mit dem<br />
Haus Harkotten und dem Zollhaus:<br />
Sendker setzt sich im Namen der<br />
Bürger und der Region ein.<br />
Das möchte er auch in Zukunft tun<br />
und strebt eine erneute Mitgliedschaft<br />
im Verkehrsausschuss an,<br />
die aber von der – das Weihnachtsgeschenk<br />
lässt ja auf sich warten –<br />
Regierungsbildung und dem daraus<br />
folgenden Parteienproporz abhängt.<br />
Seine Ziele sind dabei die Förderung<br />
der dringlichen Bahnprojekte in der<br />
Region, die weitere Begleitung der<br />
Straßenbauprojekte und eine Beschleunigung<br />
der Planungsvorgänge,<br />
die weitere Verbesserung der<br />
Breitbandversorgung sowie der<br />
kommunalen Entlastung. Als „Jung’<br />
vom Hof“ liegt ihm selbstverständlich<br />
die Förderung des ländlichen<br />
Raums mit gleichen Lebensverhältnissen<br />
für alle besonders am Herzen<br />
und daher erschreckt ihn, dass in<br />
Oelde, immerhin sogar Stadt in dieser<br />
ländlichen Region, die ärztliche<br />
Versorgung unter 80% liegt. „Natürlich<br />
will ich auch die Integrations-,<br />
Bildungs- und Familienpolitik –<br />
Stichwort: Kindergelderhöhung –<br />
weiter fortführen“, ergänzt er.<br />
Doch dazu benötigt es einer stabilen<br />
Regierung. Deshalb bekräftigt er erneut<br />
seinen Weihnachtswunsch und<br />
fordert, dass die beteiligten Gruppen<br />
dringend ihrer staatspolitischen<br />
Verantwortung gerecht werden.<br />
Der DRK Ortsverein Sassenberg zieht um und die Schilder müssen natürlich<br />
mit. Bis sie an neuer Stelle ihren Platz finden, werden aber noch ca. 6<br />
Monate vergehen<br />
des Schachblumenmarkt werden<br />
also stattfinden, als gäbe es keinen<br />
Umzug. „Na ja, bis auf die Tatsache,<br />
dass wir das eben ein wenig mehr<br />
vorzubereiten haben“, schmunzelt<br />
der Rotkreuzleiter. Aber auch das<br />
wird keine Probleme bereiten, denn<br />
die 22-köpfige, durchschnittlich<br />
noch recht junge Truppe, ist voll motiviert<br />
und voller Tatendrang. „Wir<br />
freuen uns auf die neue Unterkunft<br />
und – mit Anführungszeichen – ‚fiebern’<br />
dem Einzugstermin entgegen“,<br />
versichert Burkhard Ruhe.<br />
Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Versuchter Raub<br />
Glandorf – - Am Dienstagmorgen,<br />
2.1.2018, gegen 11:20 Uhr machte<br />
ein 24 Jahre alter Auslieferungsfahrer<br />
am Dammkuhlenweg zwischen<br />
Glandorf und Schwege eine kurze<br />
Pause. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkehrte,<br />
traf er auf einen etwa<br />
1,80 bis 1,85 m großen Unbekannten.<br />
Der Mann bedrohte den 24-Jährigen<br />
mit einem Messer und forderte<br />
Geld. Der Auslieferungsfahrer ging<br />
auf die Forderung nicht ein, sondern<br />
flüchtete sich ins Fahrzeug und alarmierte<br />
die Polizei. Der Täter, der eine<br />
schwarze Daunenjacke und einen<br />
bunten Integralhelm trug, entfernte<br />
sich mit einem blaufarbenen Roller<br />
in unbekannte Richtung.(POL-GMH)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – Am Montag,<br />
25.12.2017, zwischen 15.00 Uhr<br />
und 18.30 Uhr, brachen Unbekannte<br />
auf der Carl-Leopold-Straße<br />
in die Erdgeschosswohnung eines<br />
Mehrfamilienhauses ein und stahlen<br />
sie Bargeld. (POL-WAF)<br />
Einbruchsdiebstahl<br />
Warendorf – Zwischen Sonntag,<br />
24.12.2017, 12:30 Uhr, und Dienstag,<br />
26.12.2017, 18:30 Uhr, brachen<br />
Unbekannte am August Wessing<br />
Damm in Warendorf in eine<br />
Wohnung ein, indem Sie eine Fensterscheibe<br />
einschlugen. Sie durchwühlten<br />
der Räumlichkeiten und<br />
stahlen Schmuck und Parfum. (POL-<br />
WAF)<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
Termine der<br />
mobilen Wache<br />
Dienstag, 16.01.2018<br />
09:00 – 11:00 Uhr, Einen,<br />
Bartholomäusstraße, Parkplatz<br />
Aertker<br />
Dienstag, 16.01.2018<br />
13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />
Donnerstag, 18.01.2018<br />
12:30 – 14:30 Uhr, Hoetmar,<br />
Lambertusplatz<br />
Freitag, 19.01.2018<br />
08:30 – 10:30 Uhr, Milte, Hesselstraße/Ostmilter<br />
Straße<br />
Freitag, 19.01.2018<br />
11:00 – 13:00 Uhr, Müssingen,<br />
Einener Straße (Drenbrüggenstr.)<br />
(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)
Sternsinger sind unterwegs<br />
20 * C+M+B+18<br />
Peter Pesch, leitender städtischer<br />
Baudirektor, in Vertretung von<br />
Bürgermeister Axel Linke begrüßte<br />
drei Sternsinger im Warendorfer<br />
Rathaus. Milla, Jens und<br />
Frieda brachten in Begleitung von<br />
Annette Lensing den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern den traditionellen<br />
Segen und sammelten<br />
Spenden für Kinder in Not.<br />
20 * C+M+B+18<br />
Auch in diesem Jahr besuchten die<br />
Sternsinger wieder die Spökenkieker-Redaktion<br />
in Sassenbergund<br />
überbrachten einen Segensspruch,<br />
den sie mit Kreide an die<br />
Hauswand malten. Seit 1959 ziehen<br />
jedes Jahr um den Dreikönigstag<br />
etliche Jungen und Mädchen<br />
als Sternsinger verkleidet von<br />
Haus zu Haus und überbringen im<br />
Auftrag vom Kindermissionswerk<br />
den Segen C - M - B.<br />
Die ca. 30.000 Jungen und Mädchen<br />
aus dem Bistum Münster erbitten<br />
in diesem Jahr mit der<br />
Sammlung Geld für Kinderprojekte<br />
in den Entwicklungsländern.<br />
20 * C+M+B+18<br />
Königlichen Besuch bekam der<br />
Kreis Warendorf am Freitag (5. Januar).<br />
Eine Gruppe der Sternsinger<br />
aus der Pfarrgemeinde St. Laurentius<br />
in Warendorf war zu Beginn<br />
ihrer großen Runde im Warendorfer<br />
Kreishaus zu Gast.<br />
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Gewinnen Sie das große SUDOKU-<br />
Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 23.01.2018 an „Der<br />
Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Annette Otto aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Echt chic !!!<br />
DRK Ortsverein dank Spende der Volksbank mit neuen Jacken<br />
„Jeder der sich mit ehrenamtlicher<br />
Arbeit beschäftigt weiß, was dahinter<br />
steckt“, betonte Hermann<br />
Schimweg von der Sassenberger<br />
Geschäftsstelle der Volksbank anlässlich<br />
der symbolischen Übergabe<br />
einer Spende über 1500 Euro an<br />
den DRK Ortsverein Sassenberg.<br />
Seine hohe Wertschätzung der Ehrenamtler<br />
teilten auch die zuständigen<br />
Gremien der Volksbank, so dass<br />
ein kurzes informelles Gespräch auf<br />
dem letzten Allerheiligenmarkt nun<br />
den Rotkreuzlern 25 neue, optisch<br />
gut gelungene und wasserabweisende<br />
Fleecejacken ermöglichte.<br />
Diese seien Bestandteil der Dienstkleidung<br />
und ermöglichten nun eine<br />
vernünftige Übergangslösung zwischen<br />
Sommer T-Shirt und dicker<br />
Winterjacke, erläuterte Rotkreuzleiter<br />
Burkhard Ruhe. Und dank der zuvorkommenden<br />
Kalkulation von Patric<br />
Ludorf, Textilveredelung & Werbetechnik,<br />
der die hochwertigen<br />
Jacken geliefert und mit sehr gelungenem<br />
Aufdruck versehen hat,<br />
bleibt auch noch Geld für weiße<br />
Hemden übrig. Die gehören neben<br />
roter Krawatte und grauer Hose<br />
ebenfalls zur Dienstkleidung der Ehrenamtler.<br />
„Die Ausstattungen<br />
stammen aus der Kasse des Ortsvereins“,<br />
erläuterte Ruhe, der auch<br />
Vereine kennt, wo die Helfer ihre uneigennützigen<br />
ehrenamtlichen Leistungen<br />
auch noch aus eigener Tasche<br />
finanzieren müssen. Im Namen<br />
aller richtete er einen herzlichen<br />
Dank an Patric Ludorf für die gute Arbeit<br />
und an die Volksbank für die<br />
sehr großzügige Spende.<br />
3<br />
Auch die Sternsinger in St. Jakobus<br />
in Ennigerloh waren wieder<br />
unterwegs und sammelten u.a.<br />
Süßigkeiten für die Warendorfer<br />
Malteser, die hiermit Kinder in<br />
Baia Mare in Rumänien und<br />
Fushë-Arrëz in Albanien überraschen<br />
werden.<br />
Über eine großzügige Spende der Volksbank über 1.500 Euro kann sich<br />
der DRK Ortsverein Sassenberg freuen. Dafür wurden 25 neue Fleecejakken<br />
mit Aufdruck bestellt, die Patric Ludorf, Textilveredelung & Werbetechnik<br />
mit perfektem Aufdruck und zum guten Preis lieferte
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6<br />
9<br />
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Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />
Warendorfer Malteser leeren Gebrauchtkleidercontainer<br />
zum letzten Mal in 2017<br />
Helfer bei der letzten Sammlung in 2017 (von links hinten) Thomas Weil,<br />
Frederick Wiening, Detlef Hüsemann, Thilo Nüßing, Niklas Freye (vorne)<br />
Michael Nünning, Schulpraktikanten Maximilian Bach und Namid Conrad,<br />
Johann Müller und Tabea Nüßing. Foto: Malteser<br />
Ein arbeitsreiches Jahr haben die<br />
Helfer der Gebrauchtkleidergruppe<br />
der Warendorfer Malteser mit der<br />
Containerleerung zu Silvester beendet.<br />
„Durch diese Sammlung wollen<br />
wir verhindern, das eingeworfene<br />
Knaller Schäden an Kleidung und<br />
Container anrichten“, so Michael<br />
Nünning, Gruppenleiter der Gruppe.<br />
Jede Woche waren die Malteser bei<br />
Tatjana Derksen weiß, wovon sie<br />
spricht. Im Dezember 1990 kam sie<br />
mit ihrer Familie aus Kasachstan<br />
nach Deutschland. Schon lange engagiert<br />
sie sich ehrenamtlich im Verein<br />
„Neue Zeiten e. V.“ für russische<br />
Migrantinnen und Migranten. Vom<br />
orientalischen Tanz bis zur Begleitung<br />
Demenzkranker hat sie schon<br />
viele Themen angeboten – zum Teil<br />
mit weiteren Kooperationspartnern.<br />
Jetzt möchte sie mit Unterstützung<br />
der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis<br />
Warendorf eine Selbsthilfegruppe in<br />
russischer Sprache gründen. „Es<br />
gibt immer noch Spätaussiedler der<br />
ersten Generation, die Probleme mit<br />
der deutschen Sprache haben“,<br />
sagt sie. Diesen Menschen fehlen<br />
die sozialen Rollen, die sie von zu<br />
Hause traditionell kennen. Einsamkeit<br />
ist wiederum keine gute Voraussetzung,<br />
seelisch und körperlich gesund<br />
zu bleiben. Und für die Teilnahme<br />
an einer Selbsthilfegruppe in<br />
deutscher Sprache gibt es nicht nur<br />
sprachliche, sondern oft auch kulturelle<br />
Barrieren.<br />
Hier möchte Tatjana Derksen ansetzen.<br />
Zunächst einmal im Monat bietet<br />
sie einen Gesprächskreis an, in<br />
dem Russisch gesprochen werden<br />
soll. Treffpunkt wird das DRK-Haus<br />
in Warendorf an der Südstraße 10.<br />
Los geht es am Samstag,<br />
13.01.2018 um 18:00 Uhr.<br />
Wind und Wetter unterwegs, um die<br />
vollen Sammelcontainer in und um<br />
Warendorf zu leeren. „Auch unser<br />
angebotene Service der Direktannahme<br />
oder Direktabholung bei<br />
Haushaltsauflösungen ist von der<br />
Warendorfer Bevölkerung gut angenommen<br />
worden“, so Nünning weiter.<br />
Neben der jährlichen Containerreinigung<br />
erhielten die Sammelcontainer<br />
der Malteser in 2017 ein<br />
neues einheitliches Layout und unterscheiden<br />
sich so von den Sammelcontainern<br />
weiterer Anbieter.<br />
„An allen Containern haben wir<br />
auch unsere Internetadresse und<br />
eine Telefonnummer für den Notfall<br />
angebracht“, so Nünning. So ist die<br />
Kontaktaufnahme bei Falscheinwürfen<br />
schnell möglich, da nach einer<br />
Containerleerung die Chance falsch<br />
eingeworfene Kleidung wieder zu<br />
bekommen, sehr gering ist. Auch in<br />
2018 werden die Warendorfer Malteser<br />
wieder Gebrauchtkleidung annehmen<br />
und die Sammelcontainer<br />
wöchentlich leeren. „Vor dem Einwurf<br />
der Kleidung und Textilien sollte<br />
die Waren jedoch in Tüten verpackt<br />
werden, um sie vor Feuchtigkeit und<br />
Unrat – der sich leider auch immer<br />
wieder in den Containern befindet –<br />
zu schützen“, so Nünning. Hierfür<br />
halten die Malteser an ihrem Standort<br />
an der Gartenstraße einen Tütenspender<br />
bereit, wo sich jeder mit Tüten<br />
für den Einwurf versorgen kann.<br />
Es kann aber auch jede andere Tüte<br />
genommen werden. Für weitere Anfragen<br />
in Sachen Gebrauchtkleider<br />
stehen die Malteser in Warendorf<br />
unter der Servicenummer 02581<br />
782106 zur Verfügung.<br />
„Miteinander reden – gesund bleiben“<br />
Neue Selbsthilfegruppe in russischer Sprache<br />
Selbsthilfe-Kontaktstelle: v. l. n. r.: Irina Kholyavitskaya (Vorstandsmitglied<br />
Verein „Neue Zeiten e. V.“), Tatjana Derksen (Gruppengründerin),<br />
Christiane Vollmer (Selbsthilfe-Kontaktstelle)<br />
Bei einer Tasse Tee steht zunächst<br />
das gegenseitige Kennen lernen im<br />
Vordergrund. Welche Themen im<br />
weiteren Verlauf zur Sprache kommen<br />
sollen, hängt von den Wünschen<br />
der Teilnehmenden ab. Interessenten<br />
werden gebeten, sich vor<br />
dem ersten Treffen anzumelden,<br />
entweder bei Tatjana Derksen, Tel.<br />
02581 23 85 oder bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
Kreis Warendorf,<br />
Tel.: 02581 46 799 88 oder unter<br />
selbsthilfe-warendorf@paritaetnrw.org.<br />
Der Einladungstext für die Gruppe<br />
kann unter www.selbsthilfe-warendorf.de<br />
in russischer Sprache aufgerufen<br />
werden.<br />
Die Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
im Warendorf<br />
Die Selbsthilfe-Kontaktstelle ist eine<br />
Beratungsstelle rund um das Thema<br />
Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen.<br />
Die Hauptaufgaben der Selbsthilfe-<br />
Kontaktstelle sind die Information<br />
und Beratung über Selbsthilfe, die<br />
Vermittlung in Selbsthilfegruppen<br />
und die Unterstützung bestehender<br />
Gruppen und Gruppengründungen.<br />
Weitere Informationen unter<br />
http://www.selbsthilfewarendorf.de<br />
oder unter Telefon: (0<br />
25 81) 4 67 99 88.
Multivisionsshow zum Semesterauftakt<br />
„Korsika – Insel der Schönheit“<br />
Warendorf. Zum Semesterauftakt<br />
des Frühjahrssemesters 2018 lädt<br />
die VHS zu einer Multivisionsshow<br />
mit dem Titel „Korsika – Insel der<br />
Schönheit“ ein.<br />
Hinter pinienbestandenen Stränden<br />
erheben sich aus der duftenden<br />
Macchia bis zu 2700 Meter hohe<br />
Berge, von deren Gipfeln man eine<br />
Insel überblickt, die zwischen Cap<br />
Corse im Norden und Bonifacio im<br />
Süden, zwischen der Napoleonstadt<br />
Ajaccio im Westen und den kilometerlangen<br />
Stränden von Palombaggia<br />
im Osten einen Mikrokosmos im<br />
Mittelmeer bildet. „Kalliste – Insel<br />
der Schönheit“ nannten schon die<br />
Griechen größte französische Insel.<br />
Korsika, das sind die Dörfer der Balagne,<br />
die Zitadellenstadt Calvi, die<br />
Granittürme von Bavella, das alte<br />
Hirtenland um Albertacce, die erra-<br />
BSV Warendorf auf Medaillenkurs<br />
Drei Schützen des Bogensportvereins<br />
(BSV) Warendorf gingen am<br />
vergangenen Sonntag beim internationalen<br />
Medaillenturnier in Ibbenbüren<br />
an den Start.<br />
Das Besondere bei diesem Turnier<br />
ist, dass nicht, wie üblich auf eine<br />
Entfernung von 18 Metern geschossen<br />
wird.<br />
Stattdessen werden zwei Mal 30<br />
Pfeile auf eine Distanz von 25 Metern<br />
geschossen, welches für viele<br />
der teilnehmenden Schützen eine<br />
Abwechslung vom normalen Training<br />
bietet.<br />
Des Weiteren wird jeder Teilnehmer<br />
am Ende des Turniers mit einer Medaille<br />
belohnt.<br />
Das Schützentrio aus Warendorf erzielte<br />
dabei gute Ergebnisse.<br />
Marcel Rauß erreichte starke 482<br />
Ringe.<br />
Yannis Mex erreichte 463 von 600<br />
möglichen Ringen und war ebenfalls<br />
mit seiner Leistung mehr als zufrieden.<br />
tischen Kastanienwälder der Castagniccia,<br />
die Spuren der Römer, Genuesen<br />
und Torreaner, die Gipfel von<br />
Cinto, Rotondo und Paglia Orba und<br />
die steingewordene Phantasielandschaft<br />
der Calanche de Piana. Eli<br />
und Hartmut Krinitz haben Korsika<br />
auf zahlreichen ausgedehnten Reisen<br />
erkundet. Mit dem Faltboot paddelten<br />
sie zu einsamen Traumstränden<br />
und durchquerten das raue,<br />
grandiose korsischen Bergland auf<br />
dem legendären Wanderweg GR<br />
20.<br />
Auf ihren Wegen über die Insel trafen<br />
Eli und Hartmut Krinitz weltabgeschieden<br />
lebende Messerschmiede,<br />
biologisch-dynamische Winzer,<br />
Treibholzkünstler und Korkeichenbauern,<br />
Deutsch sprechende Ziegenhirten<br />
und langstreckenerprobte<br />
Briefträger. Sie besuchten authentische<br />
Feste und uralte Kultplätze und<br />
erlebten ein eigenständiges Volk,<br />
das bis heute trotz einer ausgesprochen<br />
wechselvollen Geschichte die<br />
korsische Identität und Sprache<br />
pflegt und seinen Stolz bewahrt hat.<br />
Der Europa-Spezialist Hartmut Krinitz<br />
zählt zu den besten Vortragsreferenten<br />
im deutschsprachigen Raum.<br />
Als professioneller Reisejournalist<br />
hat er bei renommierten Verlagen<br />
16 Bildbände und mehr als 40 Kalender<br />
zu europäischen Themen veröffentlicht.<br />
Seine Bilder erscheinen<br />
weltweit in führenden Magazinen. Er<br />
ist Mitglied der etablierten Bildagentur<br />
laif in Köln, im Vorstand der GBV<br />
(Gesellschaft für Bild und Vortrag)<br />
und berufenes Mitglied der DGPh<br />
(Deutsche Gesellschaft für Photographie).<br />
Seine Dia-Multivisionen wurden mit<br />
dem Prädikat „Leicavision“ ausgezeichnet,<br />
das für herausragende Fotografie<br />
und Rhetorik steht.<br />
Bei seinen Vorträgen verbindet er<br />
hochklassige Fotografie, Literaturauszüge,<br />
Originaltöne und fundierten<br />
Live-Kommentar zu einem eigenständigen<br />
Stil.<br />
Die Kooperationsveranstaltung von<br />
Volkshochschule Warendorf und der<br />
Deutsch-Französischen Gesellschaft,<br />
Warendorf findet am Donnerstag,<br />
18.01.2018 im Sophiensaal,<br />
Kurze Kesselstr. 17, in Warendorf<br />
statt und beginnt um 19 Uhr.<br />
Der Eintritt beträgt 15,00 €.<br />
Beide, als Recurve gemeldeten<br />
Schützen erhielten für ihre Leistung<br />
eine Silbermedaille.<br />
In der Compoundklasse schoss Marcel<br />
Müller seine diesjährige Bestleistung<br />
von ebenfalls starken 554<br />
Ringen.<br />
Er verdiente sich damit zu Recht eine<br />
Goldmedaille.<br />
Alle Schützen des BSV waren mit ihren<br />
Ergebnissen mehr als zufrieden.<br />
Bei Blasenentzündung nicht immer Antibiotika<br />
Pflanzliche Therapie<br />
bevorzugt<br />
Urologe Dr. Toralf Kellner<br />
Die schärfste Waffe der Medizin –<br />
der Einsatz von Antibiotika – droht<br />
stumpf zu werden. Resistente Erreger<br />
besorgen Fachkreise genauso<br />
wie gesundheitsbewusste Patienten.<br />
Inzwischen setzt ein Umdenken<br />
ein hin zu pflanzlichen Therapiemöglichkeiten.<br />
Wir sprachen<br />
mit dem Urologen Dr. Toralf Kellner<br />
über die Vorteile pflanzlicher Therapien.<br />
Spökenkieker: Herr Dr. Kellner, gerade<br />
unkomplizierte Blasen- und<br />
Harnwegsentzündungen neigen<br />
dazu, trotz Antibiotikatherapie immer<br />
wieder aufzutreten. Warum?<br />
Dr. Kellner: Einmal können Erreger<br />
in tieferen Schichten der Blasenschleimhaut<br />
verbleiben. Und dann<br />
können Nebenwirkungen einer Antibiotikabehandlung<br />
mit ursächlich<br />
sein. Denn Antibiotika zerstören<br />
nicht nur die Erreger, sondern auch<br />
hilfreiche und sinnvolle Mikroorganismen<br />
in Darm und Genitalbereich.<br />
Gerade eine gesunde Vaginalflora<br />
ist aber wichtig, um ein<br />
Eindringen schädlicher Keime zu<br />
verhindern. Dabei müssen unkomplizierte<br />
Harnwegsinfekte keineswegs<br />
immer antibiotisch behandelt<br />
werden. Als pflanzliche Alternative<br />
einsetzbar ist zum Beispiel eine<br />
wissenschaftlich geprüfte Kombination<br />
dreier pflanzlicher Extrakte<br />
aus Goldrute, Orthosiphon und<br />
Hauhechel.<br />
31<br />
dem Arzneimittel Aqualibra (rezeptfrei<br />
in Apotheken). Das erhielt<br />
vor Kurzem von Öko-Test als Testsieger<br />
die Note „Gut“. Wie wirken<br />
diese Extrakte?<br />
Dr. Kellner: Einerseits werden die<br />
Erreger bekämpft, andererseits<br />
Symptome wie Krämpfe und<br />
Schmerzen gelindert. Bei frühzeitiger<br />
Anwendung kann so der Einsatz<br />
eines Antibiotikums häufig sogar<br />
ganz vermieden werden. Es gibt<br />
hierzu sehr aussagekräftige Studien.<br />
Zum Beispiel eine klinische<br />
Doppelblindstudie mit 200 Patientinnen<br />
mit einer akuten, unkomplizierten<br />
Blasenentzündung. Bereits<br />
nach einem Tag reduzierten sich<br />
die typischen Beschwerden wie<br />
Schmerzen und Brennen beim<br />
Wasserlassen um rund 50%. Eine<br />
weitere Studie mit 1.940 Patienten<br />
bestätigte ebenfalls die von Erkrankten<br />
besonders geschätzte effektive<br />
Symptomlinderung. 89%<br />
aller Patienten waren bereits sieben<br />
Tage nach Beginn der Therapie<br />
vollständig oder fast beschwerdefrei.<br />
Spökenkieker: Sind diese Therapieerfolge<br />
vergleichbar mit den Erfolgen<br />
einer antibiotischen Therapie?<br />
Dr. Kellner: Es gibt eine wissenschaftliche<br />
Übersichtsarbeit aus<br />
der man folgern kann, dass der<br />
Therapieerfolg unter Aqualibra vergleichbar<br />
mit einer Kurzzeit-Antibiotika-Therapie<br />
ist. Es müssen<br />
also in der Tat nicht immer Antibiotika<br />
sein, denn unkomplizierte<br />
akute und sogar wiederkehrende<br />
Harnwegsinfekte lassen sich eben<br />
häufig auch sehr gut pflanzlich behandeln.<br />
Sollten die Beschwerden<br />
nach einigen Tagen jedoch immer<br />
noch bestehen, ist es ratsam einen<br />
Arzt aufzusuchen.<br />
Spökenkieker: Sie sprechen von
32<br />
Spökenkieker-Serie:<br />
Unser Krankenhaus<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen...<br />
Josephs-Hospital führt Stationsapotheke ein<br />
Jeder kennt den berühmten Satz von<br />
den Risiken und Nebenwirkungen<br />
aus der Werbung. Für seine Berechtigung<br />
– obwohl darin das wichtige<br />
Wort „Wechselwirkungen“ fehlt –<br />
gibt es einen einfachen Beweis:<br />
Viele Menschen wissen nicht einmal,<br />
dass augenscheinlich gesunder<br />
Grapefruitsaft die Wirkung zahlreicher<br />
Arzneimittel, darunter Antidepressiva,<br />
Blutdrucksenkern, Antibiotika<br />
und Anti-Baby-Pille, nachweislich<br />
gefährlich beeinflusst. Wie<br />
sollen sie dann erst die Risiken, Neben-<br />
und Wechselwirkungen eines<br />
Medikamentencocktails abschätzen<br />
können!? Während es im Alltag<br />
und bei jüngeren Menschen oft um<br />
relativ unkomplizierte Fragen wie<br />
Abführmittel und Anti-Baby-Pille<br />
geht, ist die Situation bei Kranken,<br />
bei älteren Menschen oder bei Intensivpatienten<br />
eine ganz andere.<br />
Hier kommen oft viele Medikamente<br />
gleichzeitig zum Einsatz, im Krankenhaus<br />
auch welche, die der niedergelassene<br />
Apotheker kaum oder<br />
gar nicht kennt. Dass es bei tausenden<br />
von Wirkstoffen mitunter zu unerwünschten<br />
Kombinationen kommen<br />
kann, liegt auf der Hand.<br />
„Und wenn man sich die Zahlen hinter<br />
den Statistiken einmal vergegenwärtigt,<br />
dann sind die 1:1000 unerwünschten<br />
Arzneimittelwirkungen,<br />
von denen man ausgehen muss,<br />
nicht gerade wenig“, erklärt Stefanie<br />
Kuntze von „paderlog - Zentrum für<br />
Krankenhauslogistik und Klinische<br />
Pharmazie“ vom Brüderkrankenhaus<br />
in Paderborn. Sie entsprechen<br />
7000 fehlerhaften Banküberweisungen<br />
pro Stunde! Oder 3 Flugzeugunfällen<br />
pro Tag! Oder 12 Babys<br />
die pro Tag der falschen Mutter<br />
gegeben werden!<br />
Ein Hochrisikoprozess, den man minimieren<br />
kann. Und genau das will<br />
das Warendorfer Josephs-Hospital<br />
mit der Einführung der Stationsapotheke,<br />
womit es in der Region einmal<br />
mehr als Vorreiter dasteht. „Das<br />
ist noch lange nicht Standard“, sagt<br />
Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler<br />
und erläutert, dass Niedersachsen<br />
gerade überlegt, ob es dort<br />
Neujahrsbesuch des Bürgermeisters beim DRK Warendorf<br />
Bürgermeister Axel Linke hat den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
auf der Rettungswache des Deutschen<br />
Roten Kreuzes (DRK) in Warendorf<br />
einen Neujahrsbesuch abgestattet.<br />
Mit dabei war auch Ordnungsamtsleiter<br />
Holger Niemeyer.<br />
Seitens des DRK-Ortsverbandes<br />
Warendorf waren der Vorsitzende<br />
Huber Lehmkühler, Schatzmeister<br />
Heinz Reifert und Geschäftsführer<br />
Jens Peters zu dem Treffen gekommen.<br />
Bürgermeister Axel Linke dankte den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
Mit der Stationsapotheke übernimmt das Josephs-Hospital einmal mehr<br />
eine Vorreiterrolle in der Region. Peter Goerdeler, Stefanie Kuntze, Ina<br />
Ruthof, Daniela Beulen und Dr. Tobias Mock (v.li.) sind vom Sinn einer<br />
derartigen Einrichtung überzeugt<br />
verpflichtend eingeführt werden<br />
soll.<br />
In Großbritannien ist die Funktion<br />
seit vielen Jahren etabliert und bedeutet<br />
„ca. 20 Prozent weniger Fehler“,<br />
wie Stefanie Kuntze und ihre<br />
Kollegin Daniela Beulen versprechen.<br />
Beulen war mehrere Wochen<br />
in Warendorf und hat die neue Stationsapothekerin<br />
Ina Ruthhof in ihre<br />
Arbeit eingewiesen, die ganz andere<br />
Anforderungen stellt, als die klassische<br />
Apotheke.<br />
Seit Anfang Januar geht Ruthof<br />
selbst auf die Stationen und steht<br />
im Dialog mit Ärzten und Patienten.<br />
Alle Fachabteilungen werden betreut,<br />
im Fokus stehen Senioren –<br />
wegen der oft vorhandenen Mehrfachmedikation<br />
– und Nierenkranke.<br />
Intensives Augenmerk liegt auf der<br />
Intensivstation, da hier oft besondere<br />
Anforderungen bestehen.<br />
Oberarzt Tobias Mock ist sehr zufrieden.<br />
„Läuft“, schmunzelt er und ergänzt,<br />
dass es bereits Optimierungsanregungen<br />
gegeben habe.<br />
Wobei dies tatsächlich nur Anregungen<br />
sein können, denn letztlich trifft<br />
die Entscheidung der Arzt. Mock lobt<br />
die qualitativ hochwertige Beratung<br />
und betont, dass man zugunsten eines<br />
Erfolges jeglichen Standesstolz<br />
beiseite wischen solle. Dies sehen<br />
auch die Chefärzte so. „Das Projekt<br />
wird von allen Chefärzten wegen der<br />
höheren Sicherheit durch die Bank<br />
sehr befürwortet“, betont Peter<br />
Goerdeler. Er weist ergänzend darauf<br />
hin, dass die neue Stelle dieses<br />
proaktiven Risikomanagements<br />
für ihren unermüdlichen Einsatz<br />
rund um die Uhr an 365 Tagen im<br />
Jahr und wünschte ihnen auch für<br />
das neue Jahr bestes Gelingen: „Ihr<br />
Einsatz und Engagement für die Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer Stadt<br />
verdienen unser aller Wertschätzung!“<br />
Auf beiden Seiten ist man über die<br />
bereits jahrzehntelange gute und<br />
reibungslose Zusammenarbeit zwischen<br />
der Stadt Warendorf und dem<br />
DRK Warendorf sehr glücklich. Trotz<br />
erhöhter Anforderungen durch den<br />
Anstieg von Einsatzzahlen und die<br />
nicht in die Fallpauschalen integriert<br />
ist und somit nicht direkt von den<br />
Kassen finanziert wird. „Es ist es uns<br />
aber wert“, lächelt er.<br />
Die erste Stationsapotheke eröffnete<br />
2008 in Paderborn. In 9 Kliniken<br />
betreut Paderlog, die auch die<br />
Medikamentenversorgung für das<br />
Krankenhaus übernehmen, eine<br />
solche Einrichtung.<br />
zunehmenden qualitativen Anforderungen<br />
an den Rettungsdienst wird<br />
das Einsatzaufkommen zur allergrößten<br />
Zufriedenheit der Bürgerinnen<br />
und Bürgern für die Bereiche<br />
Sassenberg, Beelen und Warendorf<br />
durchgeführt. Davon zeugen nicht<br />
zuletzt die beim DRK eingehenden<br />
Dankesschreiben und Rückmeldungen<br />
der Menschen, die die Hilfe des<br />
Rettungsdienstes in Anspruch nehmen<br />
mussten, berichtete Hubert<br />
Lehmkühler.<br />
Spökenkieker-Kinotipp:<br />
Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft<br />
Es spukt wieder in der Schule von<br />
Felix (OSKAR KEYMER). Diesmal<br />
treibt aber nicht der wohlwollende<br />
Schulgründer Otto Leonhard<br />
(OTTO WAALKES) sein Unwesen,<br />
sondern die verhasste und vor langer<br />
Zeit verstorbene Direktorin<br />
Hulda Stechbarth (ANDREA SA-<br />
WATZKI). Ein Zufall lässt den seinerzeit<br />
geschrumpften und skelettierten<br />
Schülerschreck wieder<br />
auferstehen. Derweil ist Felix genervt<br />
von seinen Eltern (AXEL<br />
STEIN und JULIA HARTMANN).<br />
Denn kaum läuft es für ihn am<br />
Otto-Leonhard-Gymnasium unter<br />
der Leitung von Schuldirektorin<br />
Dr. Schmitt-Gössenwein (ANJA<br />
KLING) so richtig gut, wollen<br />
seine Eltern mit ihm nach Dubai<br />
umziehen, weil sein Vater dort einen<br />
neuen Job annehmen<br />
möchte. Felix ist dagegen und<br />
wünscht sich, dass seine Eltern<br />
auch mal gezwungen sein sollten,<br />
das zu tun, was er will. Dieser<br />
Wunsch geht schneller in Erfüllung<br />
als Felix es erwartet hat,<br />
denn nach einem unfreiwilligen<br />
Aufeinandertreffen mit Hulda<br />
werden seine Eltern plötzlich geschrumpft.<br />
Mitten in der Nacht<br />
stehen sie plötzlich völlig erschöpft<br />
und hilfesuchend neben<br />
seinem Bett, nachdem sie sich<br />
auf abenteuerliche Weise nach<br />
Hause gekämpft haben. Auf einmal<br />
ist Felix derjenige, der sich<br />
um seine Eltern kümmern muss,<br />
was gar nicht so einfach ist.<br />
Hilfe, ich hab meine<br />
Eltern geschrumpft<br />
Deutschland 2017<br />
Kinder- Familienfilm / Komödie<br />
Laufzeit: 98 Min<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 18. Januar im Kino<br />
Es spukt wieder in der Schule von Felix (OSKAR KEYMER)<br />
Foto: © germanfilmsquarterly.de
Zur Rückseiten-Anzeige:<br />
SITZart-Outlet hat in Warendorf neueröffnet<br />
33<br />
ter, 2011 erfolgte der Umzug in die<br />
Münsteraner Innenstadt in die<br />
Räumlichkeiten Alter Steinweg 21.<br />
2015 und 2016 kamen die Standorte<br />
Osnabrück und Düsseldorf<br />
hinzu. Mit jeder Eröffnung wurde<br />
ebenso das Sortiment nochmal erweitert.<br />
Neben hochwertigen Sitzmöbeln<br />
findet sich in den Verkaufsstellen<br />
in Münster, Osnabrück und<br />
Düsseldorf jeweils eine große Vielfalt<br />
an Polstermöbeln, Kastenmöbeln,<br />
Leuchten, Textilien und Accessoires,<br />
sowie auch Tische, Bänke<br />
und hochwertige Dekorationsartikel.<br />
Ausstellungsstücke und teilweise<br />
auch Rückläufer aus dem<br />
ebenfalls vorhandenen Online Möbelhandel<br />
SITZart werden nun im<br />
Warendorfer Outlet angeboten. Sofas<br />
und Stühle, Accessoires und<br />
Teppiche, Schränke und vieles mehr<br />
werden hier zu Sonderkonditionen<br />
verkauft. Jeweils am Freitag von<br />
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und samstags<br />
von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist<br />
das Outlet an der Splieterstraße in<br />
Warendorf geöffnet. Und natürlich<br />
an allen Werktagen in den drei Niederlassungen,<br />
sowie rund um die<br />
Uhr online unter www.sitzart.com<br />
(Anzeige) In den ehemaligen Ausstellungsräumen<br />
der elterlichen<br />
Firma Volmer an der Splieterstraße<br />
in Warendorf, die nach mehr als einem<br />
halben Jahrhundert ihre Türen<br />
schloss, eröffneten nun Kai und Carsten<br />
Eschmeier ihren Outlet SITZart.<br />
Hier nutzen die beiden Firmeninhaber<br />
einige der Räumlichkeiten bereits<br />
seit Jahren als Lager. Nun wurden<br />
die Ausstellungsräume zusätzlich<br />
angemietet und das Outlet für<br />
Sonderposten hochwertiger Möbel<br />
konnte eröffnet werden. 2004 bereits<br />
gründen die beiden Warendorfer<br />
in der alten Osmo Feuerwache<br />
am Hafen in Münster ihren Möbelhandel<br />
SITZart. Ein paar Jahre spä-<br />
Splieterstraße 33 · 48231 Warendorf<br />
Tel. 02581-7858084 · www.sitzart.com<br />
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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 27.01.2018 - Anzeigenschluss: Di., 23.01.2018