Jobstarter_m80_dez
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s25-40_<strong>m80</strong>_12.17_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 08.12.2017 11:59 Seite 25<br />
PRAKTIKA +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR<br />
JOBSTARTER<br />
AUSBILDUNG +++ STUDIUM +++<br />
Foto // © clipdealer.de
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Testimonial<br />
Was ist ein<br />
Ausbildungsportrait?<br />
(Testimonial)<br />
Ein Magazin wie das <strong>m80</strong> Magazin herzustellen kostet viel<br />
Geld. Es müssen Redakteure und Grafiker bezahlt werden,<br />
die die Schülerredaktion betreuen und anleiten, deren Texte<br />
redigieren und das <strong>m80</strong> Magazin layouten. Am Ende muss<br />
alles zusammengestellt, gedruckt und verteilt werden. Wenn<br />
da keiner etwas dazugeben würde, müsste unser Schülermagazin<br />
sehr teuer verkauft werden. Für viele Jugendliche wäre<br />
es dann zu teuer. Daher suchen wir immer Firmen und Einrichtungen,<br />
die das Projekt toll finden und uns finanziell unterstützen.<br />
Diese Unterstützer nennt man Kooperationspartner. So<br />
eine Partnerschaft beruht immer auf Gegenseitigkeit. Das<br />
<strong>m80</strong> Magazin bekommt Geld und der Partner erhält dafür ein<br />
Logo, eine namentliche Nennung als Unterstützer oder er<br />
kann sich ein Redaktionsmodul wünschen. Letzteres nennen<br />
wir ein „Testimonial“.<br />
Und wie funktioniert das? Schüler aus der Redaktion oder<br />
unser eigenes Redaktionsteam besuchen ein Unternehmen<br />
und befragen die Azubis nach ihren Aus- und Weiterbildungswegen.<br />
Hierbei entstehen Texte im Rahmen der Berufsorientierung<br />
für Schüler. Solche Texte sind als Ausbildungsportraits<br />
(Testimonials) gekennzeichnet.<br />
<strong>m80</strong>
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Information<br />
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JOBSTARTER<br />
Inklusion im Freistaat?<br />
Förderschulen bleiben wichtige Kompetenzzentren<br />
und Lernorte<br />
Bayerns Landtag hat die Inklusion zu einem Kernanliegen des<br />
Schulwesens gemacht und Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem<br />
Förderbedarf in den sieben Förderschwerpunkten den grundsätzlich<br />
gleichberechtigten Zugang zu einer Regelschule eröffnet.<br />
Gemeinsame Schule und Unterricht von Kindern und Jugendlichen<br />
mit und ohne besonderen Förderbedarf, also Inklusion, kommt in Bayern<br />
gut voran und die Lehrkräfte engagieren sich hier nachhaltig und intensiv.<br />
Dabei gilt der Grundsatz: Das einzelne Kind mit seinem Förderbedarf steht<br />
im Mittelpunkt, Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen<br />
Förderbedarf können gemeinsam in Schulen aller Schularten unterrichtet<br />
werden. Das Bayerische Kultusministerium rückt die Aussagen der<br />
BLLV-Vorsitzenden Fleischmann zurecht.<br />
1. In Bayern erfolgt der Ausbau der Inklusion nach dem Grundsatz "Inklusion<br />
durch eine Vielfalt von Angeboten"<br />
2. Weitere zusätzliche Stellen - sowohl für die Förderschulen als Kompetenzzentren<br />
wie auch für die Inklusion allgemein - sind im Bildungspaket<br />
"Für Bildung begeistern! Fördern, Fordern, Forschen" vorgesehen, das vom<br />
Bayerischen Kabinett im April 2017 beschlossen wurde.<br />
3. In Bayern sind die Förderschulen nicht nur Kompetenzzentren zur<br />
Unterstützung der Regelschulen, sondern bleiben Lernorte, die viele Eltern<br />
schätzen.<br />
4. In Bayern haben 298 Schulen das Profil Inklusion und richten damit<br />
ganz bewusst den Schulalltag nach diesem Grundsatz aus.<br />
5. Lehrkräfte, die an den Förderzentren wie auch in den Schulen mit<br />
dem Profil Inklusion unterrichten, sind entsprechend qualifiziert. Die Qualifizierung<br />
erfolgt in unterschiedlicher Weise: So gibt es eigens die Lehrkräfte<br />
für Sonderpädagogik.F<br />
6. Bayern baut die Kapazitäten der bayerischen Universitäten zur Ausbildung<br />
von Lehrkräften für Sonderpädagogik merklich aus - um fünf Lehrstühle<br />
mit den entsprechenden Mitarbeiterstellen an Universitäten.<br />
7. Die Regelschulen werden durch die Mobilen Sonderpädagogischen<br />
Dienste (MSD) unterstützt. Der MSD wird personell stetig ausgebaut.<br />
8. Bayern stellt in Kooperation mit den Kommunen ein flächendeckendes<br />
Beratungsangebot zur Verfügung.<br />
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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Information<br />
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Bayerische Landesschülerkonferenz<br />
6 Landesschülersprecher und Stellvertreter neu<br />
gewählt<br />
Die 40 bayerischen Bezirksschülersprecher aller Schularten haben im<br />
Rahmen der Landesschülerkonferenz in München aus ihrer Mitte sechs<br />
neue Landesschülersprecher und ihre Stellvertreter gewählt. Sie legten bei<br />
dem zweitägigen Treffen auch Schwerpunkte für ihre künftige Arbeit fest.<br />
Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich würdigte anlässlich der Konferenz<br />
die Rolle der Schülervertreter: "Schülersprecher wirken aktiv an der<br />
Gestaltung des Schulalltags mit und setzen sich für die Belange ihrer Mitschüler<br />
ein. Sie bereichern mit ihrem Engagement das Schulleben. Hiervon<br />
profitieren die jungen Menschen selbst, aber auch die gesamte Schulgemeinschaft:<br />
Die Schülerinnen und Schüler lernen demokratische Abläufe<br />
kennen und übernehmen Verantwortung." Der Staatssekretär betonte: "Gerade<br />
Schülersprecher geben im Bildungsbereich wichtiges Feedback an<br />
Lehrkräfte, Schulleitungen und Politik." Eisenreich weiter: "Ich gratuliere den<br />
neu gewählten Landesschülersprechern zu ihrem Erfolg und wünsche<br />
ihnen alles Gute. Den bisherigen Landesschülersprechern danke ich für<br />
die geleistete Arbeit."<br />
Der Landesschülerrat ist seit August 2008 im Bayerischen Gesetz über<br />
das Erziehungs- und Unterrichtswesen verankert. Er hat das Recht, bei<br />
grundlegenden, die Schüler betreffenden schulischen Angelegenheiten<br />
durch das Bildungsministerium informiert und angehört zu werden, und<br />
kann Anregungen und Vorschläge der Schüler an das Ministerium richten.<br />
Die neuen Landesschülersprecher und ihre Stellvertreter:<br />
Berufliche Schulen<br />
Landesschülersprecher: Filippos Papageorgiou,<br />
Jakob-Preh-Schule, Staatl. Berufsschule Bad Neustadt a. d. Saale, Unterfranken<br />
Stellv. Landesschülersprecher: Lukas Straubinger,<br />
Staatl. Berufsschule II Passau, Niederbayern<br />
Fachoberschulen/Berufsoberschulen<br />
Landesschülersprecher: Matze Weingärtner,<br />
Staatl. Berufsoberschule Nürnberg, Nordbayern<br />
Stellv. Landesschülersprecher: Michael Handke,<br />
Staatl. Fachoberschule Bad Tölz, Südbayern<br />
Förderschulen<br />
Landesschülersprecher: Enock Wimmer,<br />
Dr.-Elisabeth-Bamberger-Schule, Hebertshausen, Priv. Förderzentrum<br />
d. Franziskuswerk Schönbrunn gGmbH, Oberbayern<br />
Stellv. Landesschülersprecher: Kevin Schreck,<br />
Priv. Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung in Fassoldshof,<br />
Mainleus, Oberfranken<br />
Gymnasien<br />
Landesschülersprecher: Florian Schwegler,<br />
Gymnasium Marktbreit, Unterfranken<br />
Stellv. Landesschülersprecher: Magnus Lehmkuhl,<br />
Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen, Schwaben<br />
Mittelschulen<br />
Landesschülersprecherin: Marie-Luise Barthel,<br />
Christoph-Probst-Mittelschule Murnau a. Staffelsee, Oberbayern<br />
Stellv. Landesschülersprecherin: Immanuella Leo,<br />
Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule, Vohenstrauß, Oberpfalz<br />
Realschulen<br />
Landesschülersprecher: Simon Dachsberger,<br />
Staatl. Realschule Bad Griesbach, Niederbayern<br />
Stellv. Landesschülersprecher: Maximilian Knack,<br />
Staatl. Realschule für Knaben Neumarkt i. d. Oberpfalz, Oberpfalz
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JOBSTARTER<br />
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Information<br />
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Beruflicher Erfolg braucht<br />
Persönlichkeit. Mit dem Studium an<br />
der eufom Business School bilden<br />
Sie Ihre persönlichen Kompetenzen<br />
gezielt heraus. Praxisnah und<br />
international.<br />
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International Business Management<br />
Bachelor of Science (B. Sc.)<br />
Business Psychology<br />
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München, Stuttgart<br />
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School der FOM Hochschule.<br />
Sie gehört zu den Top 10<br />
der am stärksten besuchten<br />
deutschen Fachhochschulen<br />
und Universitäten und ist mit<br />
über 46.000 Studierenden<br />
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Hochschule.<br />
Semesterstart<br />
September 2018<br />
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s25-40_<strong>m80</strong>_12.17_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 08.12.2017 13:07 Seite 29
s25-40_<strong>m80</strong>_12.17_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 08.12.2017 11:59 Seite 30<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
News<br />
Erst Abi dann iba<br />
Duales<br />
Bachelor-<br />
Studium<br />
in München<br />
Weil Dein Studium etwas<br />
Besonderes sein soll!<br />
Betriebswirtschaftslehre, B. A.<br />
in 12 Fachrichtungen:<br />
Hotel- und Tourismus management<br />
Gastronomiemanagement<br />
Event-, Messe- und Kongress management<br />
Marketingkommunikation/PR<br />
Sportmanagement<br />
Industrie und Handel<br />
Dein Studium zahlt in der Regel Dein Praxispartner!<br />
Financial Services<br />
Personalwirtschaft/Personaldienstleistungen<br />
Steuer- und Prüfungswesen<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Immobilienwirtschaft<br />
IT-Management<br />
Sozialpädagogik & Management, B. A.<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 3. Februar 2018<br />
von 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Komm einfach vorbei<br />
und lass Dich beraten.<br />
Wir sind nur 3 Minuten<br />
vom Hauptbahnhof<br />
entfernt.<br />
30<br />
Internationale Berufsakademie<br />
Bayerstraße 71 – 73<br />
80335 München<br />
www.fb.com/iba.muenchen<br />
Tel.: 089 14332251-0<br />
E-Mail: info@iba-muenchen.com<br />
www.iba-muenchen.com<br />
by
s25-40_<strong>m80</strong>_12.17_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 08.12.2017 11:59 Seite 31<br />
Information<br />
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JOBSTARTER<br />
Wie mein Hobby zum Beruf wurde<br />
Ein Praxisbericht von Philipp Kirner zu seinem Dualen Studium<br />
Anzeige<br />
„Abi ... und dann?“ Mit dieser Frage habe<br />
ich mich eine ganze Weile beschäftigt!<br />
Ich war schon lange auf der Suche nach<br />
einer Ausbildung oder einem Studium,<br />
das mir neues Wissen vermittelt und<br />
trotzdem nicht zu trocken ist. „Irgendwas<br />
mit Sport“ wollte ich schon immer<br />
machen…<br />
Damals habe ich ein Infoblatt bekommen,<br />
dass die Münchner Fußball Schule (MFS) ein<br />
Duales Studium an der iba, der Internationalen<br />
Berufsakademie, in München anbietet.<br />
Da arbeite ich 20 Stunden bei der MFS und<br />
bin den Rest der Woche in der Vorlesung.<br />
Das fand ich spannend und so habe ich mich<br />
direkt an der iba beworben. Nach dem<br />
Bewerbungsgespräch ging es schon los.<br />
Seit Oktober studiere ich Sportmanagement<br />
im Rahmen eines dualen BWL Bachelorstudiums!<br />
An den anderen zwei Tagen der Woche bin<br />
ich zum Studium an der iba in München.<br />
Schon nach den ersten Vorlesungen in BWL,<br />
Mathe und Statistik habe ich gemerkt, wie<br />
eng der Zusammenhang zwischen Theorie<br />
und Praxis ist. So habe ich den Aufbau und<br />
die Struktur der Unternehmensführung schon<br />
direkt in meinen Betrieb übertragen können.<br />
Auch die Gruppengröße ist super! Mit 27<br />
anderen Studierenden zusammen besuche<br />
ich die Vorlesungen. Man bekommt wirklich<br />
viel vermittelt und kann sich sehr gut konzentrieren,<br />
da im Vergleich zu anderen Unis viel<br />
weniger Studierende in einer Vorlesung sind.<br />
Dadurch entsteht eine persönliche Atmosphäre,<br />
in der man eng mit den Dozenten<br />
zusammenarbeitet. Aufkommende Fragen<br />
werden ausführlich erläutert und Probleme<br />
schnell gelöst.<br />
Bisher bin ich wirklich zufrieden und<br />
freue mich schon riesig auf die kommenden<br />
Mo nate und die nächsten Semester!<br />
Die Kombination aus der Vermittlung<br />
von theoretischem Wissen an der iba<br />
und der praktischen Anwendung direkt<br />
im Unternehmen machen das Duale Studium<br />
so interessant und abwechslungsreich<br />
für mich.<br />
Daher kann ich diese Art der Ausbildung<br />
wirklich jedem nur empfehlen! Meine Eltern<br />
finden gut, dass ich BWL studiere und später<br />
auch außerhalb des Sports arbeiten könnte.<br />
Aber das möchte ich ja gar nicht. Wenn ich in<br />
drei Jahren meinen Bachelor habe und weiß,<br />
wie Vereine geführt und Sportprojekte geleitet<br />
werden, warten bestimmt neue und spannende<br />
Herausforderungen auf mich.<br />
So verbringe ich meine Tage mit dem, was<br />
ich am liebsten mache: Ich arbeite an drei<br />
Tagen in der Woche bei der MFS. Vormittags<br />
unterstütze ich aktuell das Marketing-Team,<br />
die Personalabteilung und betreue das<br />
Online-Streamingportal. Nachmittags trainiere<br />
ich Kinder und Jugendliche auf dem Fußballplatz.<br />
Es ist sehr spannend zu sehen, wie<br />
sich die Jungs und Mädels von Woche zu<br />
Woche weiterentwickeln und mit leuchtenden<br />
Augen zum Training kommen!<br />
Gegen Ende des Semesters haben wir schon<br />
die erste „Blockung“. Während dieser Zeit<br />
kommen auch Studierende von anderen Studienorten<br />
mit der Vertiefungsrichtung Sportmanagement<br />
zu uns. Zwei Wochen lang setzen<br />
wir uns intensiv in Vorlesungen mit der<br />
Thematik auseinander. Darauf freue ich mich<br />
schon.<br />
Die MFS übernimmt die Studiengebühren<br />
und zahlt mir außerdem ein Gehalt, das für<br />
mich mehr als ein gutes Taschengeld ist.<br />
31
s25-40_<strong>m80</strong>_12.17_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 08.12.2017 11:59 Seite 32<br />
JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
News<br />
Neue Hochbegabtenklasse am<br />
Lise-Meitner-Gymnasium<br />
„Begabtenförderung ist sozial gerecht: Genauso wie die Förderung von<br />
jungen Menschen mit schwierigeren Startbedingungen ist sie ein wesentliches<br />
Element von Bildungsgerechtigkeit“, so Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle.<br />
In Hochbegabtenklassen erhalten junge Menschen ergänzend zum auf<br />
Stundentafel und Lehrplan basierenden Unterricht spezielle Förderangebote.<br />
Hochbegabtenklassen gibt es bayernweit bisher an acht weiteren Gymnasien.<br />
Diese Schulen wurden zum Schuljahr 2016/17 zu „Kompetenzzentren für Begabtenförderung“<br />
ausgebaut und fungieren auch als kompetente Ansprechpartner,<br />
Impulsgeber und Multiplikatoren in ihren Bezirken.<br />
„Es ist uns ein Herzensanliegen, die jungen Menschen entsprechend ihrer<br />
individuellen Begabungen zu fördern und stark zu machen - für die Schule<br />
und für ihren späteren Weg in Gesellschaft und Arbeitswelt. Mit dem Bildungspaket,<br />
das die Bayerische Staatsregierung im April gebilligt hat und das auch<br />
das neue bayerische Gymnasium enthält, werden hier wichtige Investitionen<br />
getätigt“, so Spaenle Der Minister unterstrich: „Unseren in der Begabtenförderung<br />
eingeschlagenen Weg werden wir natürlich auch am neuen bayerischen<br />
Gymnasium konsequent fortsetzen.“<br />
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Information<br />
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JOBSTARTER<br />
Tourismusausbildung<br />
über den Dächern<br />
Innsbrucks<br />
Mit einer Ausbildung an der VILLA BLANKA stehen den Jugendlichen<br />
alle Türen in die Welt und in diverse Berufssparten offen. Sie<br />
bietet die Möglichkeit einer Ausbildung mit Abschluss der Reifeund<br />
Diplomprüfung und verschiedenen Lehrberufen. Die SchülerInnen<br />
werden außerdem durch internationale Wettbewerbe und Workplacements<br />
im Ausland gefördert. Als unternehmerische Schule<br />
bietet die VILLA BLANKA eine praxisnahe Ausbildung in einem familiären<br />
Umfeld. Für SchülerInnen, die von außerhalb von Tirol stammen,<br />
besteht die Möglichkeit des Wohnens im Internat.<br />
Frischer Wind durch neue Direktorin<br />
Mag. Sabine Wechselberger kehrt als erste Frau an der Spitze an die<br />
Tourismusschulen VILLA BLANKA als Direktorin zurück und gestaltet die<br />
Ausbildung des Nachwuchses im Tourismus neu. In der Höheren Lehranstalt<br />
für Tourismus haben die SchülerInnen die Möglichkeit, mit diversen<br />
Spezialisierungszweigen eine fünfjährige Ausbildung in Anspruch zu<br />
nehmen, die einen direkten Einstieg ins Berufsleben sowie eine Weiterbildung<br />
an einer Universität oder Hochschule ermöglicht. Die neue dreijährige<br />
Praxisfachschule soll als „Kulinarische Meisterklasse“ geführt<br />
werden, in der Spitzenköche und namhafte Hotel- und Gastronomiebetriebe<br />
Partner in der Ausbildung sind.<br />
Neues Ausbildungsangebot: international, digital und touristal<br />
Die wesentlichen Säulen im neuen Ausbildungsangebot der Tourismusschulen<br />
VILLA BLANKA sind die Fremdsprachenausbildung, E-Tourismus<br />
und Hotel- und Tourismusmanagement. „Wir möchten unseren<br />
Schülerinnen und Schülern die Ausbildung für das echte Leben bieten<br />
und dazu gehören vor allem im Tourismus Fremdsprachen, digitales<br />
Know-how und Management-Skills“, betont Direktorin Wechselberger.<br />
Im internationalen Ausbildungszweig der 5-jährigen Höheren Lehranstalt<br />
für Tourismus (HLT) können sich die SchülerInnen ihrer Sprachkompetenz<br />
in den drei Fremdsprachen Englisch, Italienisch und Französisch<br />
widmen. Außerdem wurde bereits der Grundstein dafür gelegt, dass die<br />
VILLA BLANKA eine Erasmus+ Schule wird. Somit sind EU geförderte<br />
Workplacements im Ausland während des Schuljahres möglich. In der<br />
VILLA BLANKA können sich die SchülerInnen in der HLT nicht nur für<br />
den internationalen Zweig entschieden, sondern haben die Möglichkeit,<br />
sich im digitalen oder touristischen Bereich zu vertiefen. „In diesen Spezialisierungsrichtungen<br />
möchten wir die SchülerInnen mit Buchungsplattformen<br />
vertraut machen und alle Kernkompetenzen im<br />
Online-Tourismus abdecken. Wer sich für den touristalen / managementorientierten<br />
Ausbildungszweig entscheidet, erhält in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Wirtschaftskammer Tirol eine Ausbildung zum Hotel- und<br />
Tourismusmanager mit Unternehmerprüfung. Alle weiteren Infos zum<br />
Ausbildungsangebo, Schnuppertagen und Anmeldeformalitäten finden<br />
Sie unter: www.villablanka.com!<br />
Der Tag der offenen Tür findet am 15. Januar von 10.00 bis 16.00 Uhr statt.<br />
Tourismusschulen VILLA BLANKA in Innsbruck<br />
mit zugehörigem Internat<br />
Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />
mit 3 Spezialisierungszweigen<br />
In 5 Jahren Reife- und Diplomprüfung sowie 4 Lehrabschlüsse.<br />
Neue Spezialisierungszweige:<br />
- VILLA BLANKA international (3 Fremdsprachen)<br />
- VILLA BLANKA digital (E-Tourismus)<br />
- VILLA BLANKA touristal (Hotel- und Tourismusmanagement)<br />
JAN<br />
15.<br />
TAG DER<br />
OFFENEN TÜR<br />
10-16 Uhr<br />
Jetzt für<br />
Schnuppertag<br />
anmelden!<br />
NEU! Praxisfachschule<br />
Kulinarische Meisterklasse<br />
In 3 Jahren Ausbildung zum/r Hotelkaufmann/-frau<br />
sowie 3 Lehrabschlüsse zum/r<br />
- Koch/Köchin<br />
<br />
- Hotel-und Gastgewerbeassistent/in<br />
Weiherburggasse 31, 6020 Innsbruck I www.villablanka.com<br />
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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
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Verein Pro Arbeit<br />
feiert das 20-Jährige<br />
In Bayern etwas ganz Besonderes<br />
Vor zwei Jahrzehnten suchten viele junge Leute vergeblich einen Ausbildungsplatz<br />
und damit auch ihren Platz in der Gesellschaft. Inzwischen hat<br />
sich der Wind gedreht. Heute fehlen Bewerber, und die Betriebe stellen in ihrer<br />
Not auch Jugendliche ein, deren Profile nicht unbedingt den Anforderungen entsprechen.<br />
Daraus erwachsen neue, andere Probleme. Beim Verein Pro Arbeit,<br />
der jetzt das 20-jährige Bestehen feierte, kennt man beide Seiten der Medaille.<br />
Bei der Ausbildung werde es umwälzende Entwicklungen geben, und<br />
zwar in einem extremen Tempo, prophezeite German Denneborg, Ministerialdirigent<br />
des bayerischen Kultusministeriums, die Zahl der jungen Menschen,<br />
die bei diesem Tempo nicht mitlaufen können, werde massiv steigen.<br />
Seine Hoffnung setzt er im Raum Rosenheim auch auf den Verein Pro Arbeit,<br />
der vor 20 Jahren angefangen hat, Jugendlichen beim Einstieg in das Berufsleben<br />
zu helfen. Mehr und mehr werde es zu einer berufsbegleitenden Ausbildung<br />
kommen müssen, glaubt Denneborg. Dabei sei eine direkte<br />
persönliche Betreuung unumgänglich.<br />
Grundidee des Vereins ist es, benachteiligten Jugendlichen zu einem<br />
Ausbildungsplatz zu verhelfen, auch solchen, bei denen der Groschen spät<br />
fällt. Die Rosenheimer Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer zollte dem Verein<br />
Hochachtung: „Mich persönlich beeindruckt, dass Sie nicht die Menschen auf<br />
dem Siegertreppchen unserer Gesellschaft im Auge haben, sondern die jungen<br />
Menschen, die kaum Chancen in unserem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.“<br />
Gerne erinnerte sie aber auch daran, wie Stadt und Landkreis den Verein<br />
immer wieder unterstützten, etwa als es um die Einrichtung von Schulsozialarbeit<br />
ging. Später habe sich der Verein mit Initiativen für Beschäftigung, Qualifizierung<br />
und Ausbildung von Geflüchteten unschätzbare Verdienste erworben.<br />
Basis für die vom Verein installierte Schulsozialarbeit war zu Beginn ein<br />
großzügiger Sponsoringvertrag mit der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling,<br />
hob Hans Holzmeier hervor und betonte, dass der Verein weiter auf Spenden<br />
angewiesen sei, die er immer wieder von Organisationen und Firmen erhalte.<br />
So könne man dem Motto des Vereins, Chancen für junge Menschen zu schaffen,<br />
weiter gerecht werden. German Denneborg lobte vor allem die Flexibilität<br />
des Vereins. Dieser reagiere schnell auf Veränderungen und das auf hohem<br />
Niveau. In Bayern sei Pro Arbeit „etwas ganz Besonderes“.<br />
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1 08.12.2017 11:59 Seite 34
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Wir bilden 2018 aus!<br />
• Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w)<br />
(Standort Bruckmühl)<br />
Bei uns ist Kunststoff das wichtigste Material für den Verfahrensmechaniker.<br />
Bei uns lernst du alles von der Konstruktion über die serienreife Produktion bis hin<br />
zur fachgerechten Bedienung von Presswerkzeugen.<br />
• Fachkraft Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w)<br />
(Standort Großhelfendorf)<br />
Installiere komplexe, energietechnische Anlagen sowie elektronische Steuerund<br />
Regelsysteme. Die Wartung und Reparatur unserer Anlagen und Maschinen<br />
gehört ebenfalls zu deinem Aufgabengebiet. Steht die Maschine einmal still,<br />
kommt es oft auf dich an, dass du den Fehler schnell entdeckst.<br />
• Zerspanungsmechaniker (m/w)<br />
(Standort Großhelfendorf)<br />
In unserem Werkzeugbau lernst du den Umgang mit Metall. Du wendest<br />
verschiedene Bearbeitungsmethoden an. Am Ende deiner Ausbildung<br />
kannst du selbstständig moderne Maschinen bedienen und bist für<br />
einen reibungslosen Herstellungsprozess verantwortlich.<br />
• Industriemechaniker (m/w)<br />
(Standort Großhelfendorf)<br />
<br />
und repariere unsere Maschinen. Die Wartung und die Bedienung<br />
der Produktionsanlagen machen dein Aufgabenfeld vielfältig.<br />
• Zweiradmechatroniker Fachrichtung Fahrrad (m/w)<br />
(Standort Weyarn)<br />
Bei der Ausbildung zum Zweiradmechatroniker ist deine<br />
ganze Tüftel-Leidenschaft und dein technisches<br />
Verständnis gefragt. Mach dein Hobby zum Beruf.<br />
Noch mehr Ausbildungsberufe<br />
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Homepage!<br />
Bewirb Dich jetzt!<br />
jobs@fritzmeier.com<br />
Georg Fritzmeier GmbH &. Co. KG<br />
Kristin Herrig<br />
Forststraße 2<br />
85653 Großhelfendorf<br />
Tel. 08095 6-267<br />
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Was brauchst du<br />
für eine Ausbildung bei uns?<br />
• Begeisterungsfähigkeit<br />
• Lust auf Teamwork<br />
• Freude am Lernen<br />
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• Den Wille etwas zu verändern<br />
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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />
Medienpädagogische<br />
Auszeichnung<br />
Empfehlenswerte Apps, Games und Websites<br />
Smartphone, Tablet, Laptop, Spielkonsole und Smart-TV: Das Spektrum<br />
der Medien, die unseren Alltag begleiten und bereichern, wird immer größer,<br />
und auch die Anzahl von digitalen Angeboten steigt stetig. Dabei richtet<br />
sich ein großer Teil der Apps, Computerspiele und Internetseiten auch an<br />
Kinder und Jugendliche. Damit Eltern und pädagogische Fachkräfte nicht<br />
den Überblick im digitalen Dschungel verlieren, bietet der „Pädagogische<br />
Medienpreis“ eine Orientierungshilfe. Er unterstützt dabei, qualitativ wertvolle<br />
Produkte zu erkennen.<br />
Der Preis ist eine pädagogisch motivierte Auszeichnung für Apps, Games<br />
und Websites für Kinder und Jugendliche. Die medienpädagogische Facheinrichtung<br />
„SIN – Studio im Netz“ würdigt mit dem „Pädagogischen Medienpreis“<br />
herausragende digitale Angebote. Heute wurden im Münchner Kulturzentrum<br />
Gasteig bereits zum 20. Mal die Preisträger geehrt.<br />
Der „Pädagogische Medienpreis“ wird seit 1998 jährlich für Medienangebote<br />
vergeben, die Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit nutzen. Der<br />
Preis ist eine ideelle Auszeichnung für die Hersteller und gleichzeitig eine<br />
Unterstützung für Eltern, die nach pädagogisch empfehlenswerten Medienprodukten<br />
für ihre Kinder suchen. Über die Gewinner entscheidet eine Jury,<br />
in der neben pädagogischen Fachkräften auch Kinder und Jugendliche<br />
stimmberechtigt sind.<br />
Im Jahr 2017 wurden insgesamt 15 Produkte ausgezeichnet. Bei den<br />
Kinderangeboten wurden überwiegend unterhaltsame und lehrreiche Apps<br />
für Smartphones und Tablets prämiert, zudem wurde eine informative Kinder-Website<br />
ausgezeichnet. Im Segment der Jugendmedien überzeugten<br />
dieses Jahr besonders Angebote, die sich kritisch, aber auf kurzweilige<br />
Weise mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Neben spannenden<br />
Apps und herausragenden Spielen für PCs, Konsolen und mobile Geräte<br />
zeigte sich die Jury von gleich drei Websites begeistert. Ebenfalls wurde in<br />
diesem Jahr außerhalb der übrigen Kategorien der Sonderpreis an zwei<br />
außergewöhnliche Angebote verliehen.<br />
Besonders beeindruckend für die Jury ist jedes Jahr die bunte Vielfalt<br />
der Einreichungen – nicht nur im Hinblick auf den Inhalt, sondern auch auf<br />
die Gestaltung und die Art des Mediums. Die Aufgabe, aus diesem reichen<br />
Angebot diejenigen Medienprodukte herauszufiltern, die einen pädagogischen<br />
Mehrwert besitzen, fällt keineswegs immer leicht. Umso mehr zeigt<br />
sich Hans-Jürgen Palme, geschäftsführender Vorstand des SIN - Studio<br />
im Netz e.V., stolz, nun schon zum 20. Mal trotz eines kommerzialisierten<br />
Marktes der Kinder- und Jugendmedien qualitativ hochwertige Angebote<br />
auszeichnen zu können.<br />
36<br />
Azubis bei denn's<br />
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Wir suchen für unsere Biomärkte im Großraum München<br />
Auszubildende:<br />
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im Einzelhandel<br />
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Ausbildungsvergütung:<br />
1. Jahr: 800 €<br />
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oder per E-Mail an:<br />
bewerbung@denns.de<br />
www.denns-biomarkt.de/karriere<br />
Die Preisträger des Pädagogischen Medienpreises:<br />
Apps für Jugendliche:<br />
· 12 Orbits (Roman Uhlig)<br />
· Serena Supergreen und der abgebrochene Flügel (Wissenschaftsladen<br />
Bonn, the Good Evil, TU Dresden)<br />
Games für Jugendliche:<br />
· Astroneer (System Era Softworks)<br />
· Sara is missing (Kaigan Games)<br />
Websites für Jugendliche:<br />
· No-Hate-Speech.de (Neue deutsche Medienmacher)<br />
· Ninette – Dünn ist nicht dünn genug / ninette.Berlin (Interactive Media<br />
Foundation)<br />
· So-geht-medien.de (Bayerischer Rundfunk für ARD, ZDF & Deutschlandradio)<br />
Sonderpreise:<br />
· Münchner Kinderzeitung-App (Kultur &Spielraum, cosomedia)<br />
· Serlo.org – die freie Lernplattform (Serlo Education
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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In eigener Sache<br />
Abgedreht!<br />
Das <strong>m80</strong>-Magazin bewegt.<br />
38<br />
Drehschluss, abgedreht. Über<br />
das Ergebnis lässt sich wohl das<br />
gleiche sagen. Aber genau so<br />
sollte er sein, der erste „Werbeblockbuster“<br />
für das Magazin, das<br />
Du gerade in den Händen hältst.<br />
Sicher hast Du schon mal<br />
davon gehört, dass die Artikel für<br />
Dein „<strong>m80</strong>“-Schülermagazin gar nicht von irgendwelchen Redakteuren geschrieben<br />
werden, sondern von<br />
Schülern wie Dir! Oder dem Typen<br />
neben Dir…Kein Spaß! - DU könntest<br />
Artikel schreiben, Interviews<br />
führen und fotografieren. Das<br />
Beste daran: Dein Artikel wird ins<br />
Heft gedruckt und weit mehr als<br />
30.000 Menschen können ihn<br />
lesen. Und genau darum geht’s!<br />
Im Werbefilm „Codename Pippilotta“ wird Dir auf eine „abgedrehte“ Art<br />
und Weise nähergebracht, warum Du einfach mal bei einem Workshop<br />
dabei sein solltest: Vielleicht weißt Du noch nicht, was Du beruflich machen<br />
sollst oder Deine Eltern nerven mal wieder, dass Du zu viel zockst oder es<br />
mal wieder übertreibst mit der Entspannung. Der Workshop ist ziemlich<br />
cool und locker und ja, Du kannst danach solche Artikel schreiben - oder<br />
noch bessere. Entscheide selbst! Aber vor Allem: Schau Dir den Spot an!<br />
Das Team hinter dem Spot sind wir: Studentinnen und Studenten unter<br />
der Leitung des verantwortlichen<br />
Dozenten Benjamin Ott an der<br />
„dma – die medienakademie“ in<br />
München-Grünwald – mitten unter<br />
den großen Regisseuren, Produzenten<br />
und Studios auf dem Bavariafilmgelände.<br />
In einem bunten Mix aus surrealer<br />
Animation und Szenen aus der realen Welt wollen wir Dich dazu animieren,<br />
auch mal was für „<strong>m80</strong>“ zu schreiben. Solltest Du zumindest. Lohnt<br />
sich. Dauert auch nur eine Woche. Oder reichen Dir etwa der Schulalltag<br />
und ein langweiliger Schülerjob?! -<br />
Wir wissen doch beide, DU kannst<br />
mehr. Bist doch auch ein bunter<br />
Vogel!<br />
Was so ein Workshop kostet?<br />
Für Dich nichts, er ist gratis –<br />
aber nicht umsonst!<br />
Das <strong>m80</strong>-Magazin und die Workshops finanzieren sich nämlich durch<br />
die Werbeanzeigen im Heft. Logisch,<br />
die Anzeigen verkaufen sich<br />
nicht von selbst. Denn damit sich<br />
ein Werbekunde entscheidet, Werbung<br />
oder Stellenanzeigen im Magazin<br />
zu buchen, will er jede<br />
Menge Fakten rund um das Print-<br />
Medium erfahren. Kunden möchten<br />
z.B. wissen, wie hoch<br />
Auflagenzahl und Reichweite sind, also wie viele Leute das Magazin lesen<br />
können, bevor sie Geld für Werbung ausgeben. Das sind die sogenannten<br />
„hard facts“. Die „soft facts“ beschäftigen sich mit der Motivation der Kunden,<br />
Anzeigen zu schalten. Der „<strong>m80</strong> B2B Werbespot“ soll also mit bewegten<br />
Bildern den Anzeigenvertrieb unterstützen. Erzählend. Erklärend.<br />
Emotional.<br />
Die beiden Spots der dma-StudentINNen<br />
sind seit August auf der<br />
Website von „<strong>m80</strong>“ und bei youtube<br />
(https://goo.gl/iEZRtt) zu<br />
sehen sein. Klick doch einfach mal<br />
rein und lass Deine Meinung da.<br />
Vorerst viel Spaß damit!<br />
Philipp Haberl<br />
„Das spannendste am Film ist für mich, dass man nicht gezwungen<br />
ist, sich an die Realität oder an physikalische Gesetze zu halten; man<br />
kann sich neue Welten und Absurditäten ausdenken und diese zum<br />
Leben erwecken, als wären sie wirklich da. Das hat auch für den <strong>m80</strong>-<br />
Werbespot wunderbar funktioniert.“<br />
Philipp Haberl<br />
„Ich bin immer wieder überrascht, was mit der modernen Technik alles<br />
möglich ist. Einen Film nur vor dem Greenscreen zu drehen und dann<br />
das fertige Ergebnis zu sehen, ist schon verrückt. Ein bisschen „Gott“<br />
spielen mag ja fast jeder.“<br />
Severin Rammer<br />
zum Spot ->
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