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Jobstarter_m80_dez

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PRAKTIKA +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR<br />

JOBSTARTER<br />

AUSBILDUNG +++ STUDIUM +++<br />

Foto // © clipdealer.de


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Testimonial<br />

Was ist ein<br />

Ausbildungsportrait?<br />

(Testimonial)<br />

Ein Magazin wie das <strong>m80</strong> Magazin herzustellen kostet viel<br />

Geld. Es müssen Redakteure und Grafiker bezahlt werden,<br />

die die Schülerredaktion betreuen und anleiten, deren Texte<br />

redigieren und das <strong>m80</strong> Magazin layouten. Am Ende muss<br />

alles zusammengestellt, gedruckt und verteilt werden. Wenn<br />

da keiner etwas dazugeben würde, müsste unser Schülermagazin<br />

sehr teuer verkauft werden. Für viele Jugendliche wäre<br />

es dann zu teuer. Daher suchen wir immer Firmen und Einrichtungen,<br />

die das Projekt toll finden und uns finanziell unterstützen.<br />

Diese Unterstützer nennt man Kooperationspartner. So<br />

eine Partnerschaft beruht immer auf Gegenseitigkeit. Das<br />

<strong>m80</strong> Magazin bekommt Geld und der Partner erhält dafür ein<br />

Logo, eine namentliche Nennung als Unterstützer oder er<br />

kann sich ein Redaktionsmodul wünschen. Letzteres nennen<br />

wir ein „Testimonial“.<br />

Und wie funktioniert das? Schüler aus der Redaktion oder<br />

unser eigenes Redaktionsteam besuchen ein Unternehmen<br />

und befragen die Azubis nach ihren Aus- und Weiterbildungswegen.<br />

Hierbei entstehen Texte im Rahmen der Berufsorientierung<br />

für Schüler. Solche Texte sind als Ausbildungsportraits<br />

(Testimonials) gekennzeichnet.<br />

<strong>m80</strong>


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Information<br />

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JOBSTARTER<br />

Inklusion im Freistaat?<br />

Förderschulen bleiben wichtige Kompetenzzentren<br />

und Lernorte<br />

Bayerns Landtag hat die Inklusion zu einem Kernanliegen des<br />

Schulwesens gemacht und Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem<br />

Förderbedarf in den sieben Förderschwerpunkten den grundsätzlich<br />

gleichberechtigten Zugang zu einer Regelschule eröffnet.<br />

Gemeinsame Schule und Unterricht von Kindern und Jugendlichen<br />

mit und ohne besonderen Förderbedarf, also Inklusion, kommt in Bayern<br />

gut voran und die Lehrkräfte engagieren sich hier nachhaltig und intensiv.<br />

Dabei gilt der Grundsatz: Das einzelne Kind mit seinem Förderbedarf steht<br />

im Mittelpunkt, Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen<br />

Förderbedarf können gemeinsam in Schulen aller Schularten unterrichtet<br />

werden. Das Bayerische Kultusministerium rückt die Aussagen der<br />

BLLV-Vorsitzenden Fleischmann zurecht.<br />

1. In Bayern erfolgt der Ausbau der Inklusion nach dem Grundsatz "Inklusion<br />

durch eine Vielfalt von Angeboten"<br />

2. Weitere zusätzliche Stellen - sowohl für die Förderschulen als Kompetenzzentren<br />

wie auch für die Inklusion allgemein - sind im Bildungspaket<br />

"Für Bildung begeistern! Fördern, Fordern, Forschen" vorgesehen, das vom<br />

Bayerischen Kabinett im April 2017 beschlossen wurde.<br />

3. In Bayern sind die Förderschulen nicht nur Kompetenzzentren zur<br />

Unterstützung der Regelschulen, sondern bleiben Lernorte, die viele Eltern<br />

schätzen.<br />

4. In Bayern haben 298 Schulen das Profil Inklusion und richten damit<br />

ganz bewusst den Schulalltag nach diesem Grundsatz aus.<br />

5. Lehrkräfte, die an den Förderzentren wie auch in den Schulen mit<br />

dem Profil Inklusion unterrichten, sind entsprechend qualifiziert. Die Qualifizierung<br />

erfolgt in unterschiedlicher Weise: So gibt es eigens die Lehrkräfte<br />

für Sonderpädagogik.F<br />

6. Bayern baut die Kapazitäten der bayerischen Universitäten zur Ausbildung<br />

von Lehrkräften für Sonderpädagogik merklich aus - um fünf Lehrstühle<br />

mit den entsprechenden Mitarbeiterstellen an Universitäten.<br />

7. Die Regelschulen werden durch die Mobilen Sonderpädagogischen<br />

Dienste (MSD) unterstützt. Der MSD wird personell stetig ausgebaut.<br />

8. Bayern stellt in Kooperation mit den Kommunen ein flächendeckendes<br />

Beratungsangebot zur Verfügung.<br />

In 6 Semest ern zum Abschluss einer<br />

staatlichen Hochschule /Abschluss der<br />

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Information<br />

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Bayerische Landesschülerkonferenz<br />

6 Landesschülersprecher und Stellvertreter neu<br />

gewählt<br />

Die 40 bayerischen Bezirksschülersprecher aller Schularten haben im<br />

Rahmen der Landesschülerkonferenz in München aus ihrer Mitte sechs<br />

neue Landesschülersprecher und ihre Stellvertreter gewählt. Sie legten bei<br />

dem zweitägigen Treffen auch Schwerpunkte für ihre künftige Arbeit fest.<br />

Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich würdigte anlässlich der Konferenz<br />

die Rolle der Schülervertreter: "Schülersprecher wirken aktiv an der<br />

Gestaltung des Schulalltags mit und setzen sich für die Belange ihrer Mitschüler<br />

ein. Sie bereichern mit ihrem Engagement das Schulleben. Hiervon<br />

profitieren die jungen Menschen selbst, aber auch die gesamte Schulgemeinschaft:<br />

Die Schülerinnen und Schüler lernen demokratische Abläufe<br />

kennen und übernehmen Verantwortung." Der Staatssekretär betonte: "Gerade<br />

Schülersprecher geben im Bildungsbereich wichtiges Feedback an<br />

Lehrkräfte, Schulleitungen und Politik." Eisenreich weiter: "Ich gratuliere den<br />

neu gewählten Landesschülersprechern zu ihrem Erfolg und wünsche<br />

ihnen alles Gute. Den bisherigen Landesschülersprechern danke ich für<br />

die geleistete Arbeit."<br />

Der Landesschülerrat ist seit August 2008 im Bayerischen Gesetz über<br />

das Erziehungs- und Unterrichtswesen verankert. Er hat das Recht, bei<br />

grundlegenden, die Schüler betreffenden schulischen Angelegenheiten<br />

durch das Bildungsministerium informiert und angehört zu werden, und<br />

kann Anregungen und Vorschläge der Schüler an das Ministerium richten.<br />

Die neuen Landesschülersprecher und ihre Stellvertreter:<br />

Berufliche Schulen<br />

Landesschülersprecher: Filippos Papageorgiou,<br />

Jakob-Preh-Schule, Staatl. Berufsschule Bad Neustadt a. d. Saale, Unterfranken<br />

Stellv. Landesschülersprecher: Lukas Straubinger,<br />

Staatl. Berufsschule II Passau, Niederbayern<br />

Fachoberschulen/Berufsoberschulen<br />

Landesschülersprecher: Matze Weingärtner,<br />

Staatl. Berufsoberschule Nürnberg, Nordbayern<br />

Stellv. Landesschülersprecher: Michael Handke,<br />

Staatl. Fachoberschule Bad Tölz, Südbayern<br />

Förderschulen<br />

Landesschülersprecher: Enock Wimmer,<br />

Dr.-Elisabeth-Bamberger-Schule, Hebertshausen, Priv. Förderzentrum<br />

d. Franziskuswerk Schönbrunn gGmbH, Oberbayern<br />

Stellv. Landesschülersprecher: Kevin Schreck,<br />

Priv. Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung in Fassoldshof,<br />

Mainleus, Oberfranken<br />

Gymnasien<br />

Landesschülersprecher: Florian Schwegler,<br />

Gymnasium Marktbreit, Unterfranken<br />

Stellv. Landesschülersprecher: Magnus Lehmkuhl,<br />

Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen, Schwaben<br />

Mittelschulen<br />

Landesschülersprecherin: Marie-Luise Barthel,<br />

Christoph-Probst-Mittelschule Murnau a. Staffelsee, Oberbayern<br />

Stellv. Landesschülersprecherin: Immanuella Leo,<br />

Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule, Vohenstrauß, Oberpfalz<br />

Realschulen<br />

Landesschülersprecher: Simon Dachsberger,<br />

Staatl. Realschule Bad Griesbach, Niederbayern<br />

Stellv. Landesschülersprecher: Maximilian Knack,<br />

Staatl. Realschule für Knaben Neumarkt i. d. Oberpfalz, Oberpfalz


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JOBSTARTER<br />

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Information<br />

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Persönlichkeiten.<br />

Wir prägen sie.<br />

Beruflicher Erfolg braucht<br />

Persönlichkeit. Mit dem Studium an<br />

der eufom Business School bilden<br />

Sie Ihre persönlichen Kompetenzen<br />

gezielt heraus. Praxisnah und<br />

international.<br />

Bachelor of Arts (B. A.)<br />

International Business Management<br />

Bachelor of Science (B. Sc.)<br />

Business Psychology<br />

Bachelor of Arts (B. A.)<br />

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Die eufom Hochschulzentren<br />

Dortmund, Düsseldorf, Essen,<br />

Frankfurt a. M., Hamburg, Köln,<br />

München, Stuttgart<br />

Die eufom ist die Business<br />

School der FOM Hochschule.<br />

Sie gehört zu den Top 10<br />

der am stärksten besuchten<br />

deutschen Fachhochschulen<br />

und Universitäten und ist mit<br />

über 46.000 Studierenden<br />

Deutschlands größte private<br />

Hochschule.<br />

Semesterstart<br />

September 2018<br />

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

News<br />

Erst Abi dann iba<br />

Duales<br />

Bachelor-<br />

Studium<br />

in München<br />

Weil Dein Studium etwas<br />

Besonderes sein soll!<br />

Betriebswirtschaftslehre, B. A.<br />

in 12 Fachrichtungen:<br />

Hotel- und Tourismus management<br />

Gastronomiemanagement<br />

Event-, Messe- und Kongress management<br />

Marketingkommunikation/PR<br />

Sportmanagement<br />

Industrie und Handel<br />

Dein Studium zahlt in der Regel Dein Praxispartner!<br />

Financial Services<br />

Personalwirtschaft/Personaldienstleistungen<br />

Steuer- und Prüfungswesen<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Immobilienwirtschaft<br />

IT-Management<br />

Sozialpädagogik & Management, B. A.<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 3. Februar 2018<br />

von 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Komm einfach vorbei<br />

und lass Dich beraten.<br />

Wir sind nur 3 Minuten<br />

vom Hauptbahnhof<br />

entfernt.<br />

30<br />

Internationale Berufsakademie<br />

Bayerstraße 71 – 73<br />

80335 München<br />

www.fb.com/iba.muenchen<br />

Tel.: 089 14332251-0<br />

E-Mail: info@iba-muenchen.com<br />

www.iba-muenchen.com<br />

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s25-40_<strong>m80</strong>_12.17_<strong>Jobstarter</strong>_Layout 1 08.12.2017 11:59 Seite 31<br />

Information<br />

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JOBSTARTER<br />

Wie mein Hobby zum Beruf wurde<br />

Ein Praxisbericht von Philipp Kirner zu seinem Dualen Studium<br />

Anzeige<br />

„Abi ... und dann?“ Mit dieser Frage habe<br />

ich mich eine ganze Weile beschäftigt!<br />

Ich war schon lange auf der Suche nach<br />

einer Ausbildung oder einem Studium,<br />

das mir neues Wissen vermittelt und<br />

trotzdem nicht zu trocken ist. „Irgendwas<br />

mit Sport“ wollte ich schon immer<br />

machen…<br />

Damals habe ich ein Infoblatt bekommen,<br />

dass die Münchner Fußball Schule (MFS) ein<br />

Duales Studium an der iba, der Internationalen<br />

Berufsakademie, in München anbietet.<br />

Da arbeite ich 20 Stunden bei der MFS und<br />

bin den Rest der Woche in der Vorlesung.<br />

Das fand ich spannend und so habe ich mich<br />

direkt an der iba beworben. Nach dem<br />

Bewerbungsgespräch ging es schon los.<br />

Seit Oktober studiere ich Sportmanagement<br />

im Rahmen eines dualen BWL Bachelorstudiums!<br />

An den anderen zwei Tagen der Woche bin<br />

ich zum Studium an der iba in München.<br />

Schon nach den ersten Vorlesungen in BWL,<br />

Mathe und Statistik habe ich gemerkt, wie<br />

eng der Zusammenhang zwischen Theorie<br />

und Praxis ist. So habe ich den Aufbau und<br />

die Struktur der Unternehmensführung schon<br />

direkt in meinen Betrieb übertragen können.<br />

Auch die Gruppengröße ist super! Mit 27<br />

anderen Studierenden zusammen besuche<br />

ich die Vorlesungen. Man bekommt wirklich<br />

viel vermittelt und kann sich sehr gut konzentrieren,<br />

da im Vergleich zu anderen Unis viel<br />

weniger Studierende in einer Vorlesung sind.<br />

Dadurch entsteht eine persönliche Atmosphäre,<br />

in der man eng mit den Dozenten<br />

zusammenarbeitet. Aufkommende Fragen<br />

werden ausführlich erläutert und Probleme<br />

schnell gelöst.<br />

Bisher bin ich wirklich zufrieden und<br />

freue mich schon riesig auf die kommenden<br />

Mo nate und die nächsten Semester!<br />

Die Kombination aus der Vermittlung<br />

von theoretischem Wissen an der iba<br />

und der praktischen Anwendung direkt<br />

im Unternehmen machen das Duale Studium<br />

so interessant und abwechslungsreich<br />

für mich.<br />

Daher kann ich diese Art der Ausbildung<br />

wirklich jedem nur empfehlen! Meine Eltern<br />

finden gut, dass ich BWL studiere und später<br />

auch außerhalb des Sports arbeiten könnte.<br />

Aber das möchte ich ja gar nicht. Wenn ich in<br />

drei Jahren meinen Bachelor habe und weiß,<br />

wie Vereine geführt und Sportprojekte geleitet<br />

werden, warten bestimmt neue und spannende<br />

Herausforderungen auf mich.<br />

So verbringe ich meine Tage mit dem, was<br />

ich am liebsten mache: Ich arbeite an drei<br />

Tagen in der Woche bei der MFS. Vormittags<br />

unterstütze ich aktuell das Marketing-Team,<br />

die Personalabteilung und betreue das<br />

Online-Streamingportal. Nachmittags trainiere<br />

ich Kinder und Jugendliche auf dem Fußballplatz.<br />

Es ist sehr spannend zu sehen, wie<br />

sich die Jungs und Mädels von Woche zu<br />

Woche weiterentwickeln und mit leuchtenden<br />

Augen zum Training kommen!<br />

Gegen Ende des Semesters haben wir schon<br />

die erste „Blockung“. Während dieser Zeit<br />

kommen auch Studierende von anderen Studienorten<br />

mit der Vertiefungsrichtung Sportmanagement<br />

zu uns. Zwei Wochen lang setzen<br />

wir uns intensiv in Vorlesungen mit der<br />

Thematik auseinander. Darauf freue ich mich<br />

schon.<br />

Die MFS übernimmt die Studiengebühren<br />

und zahlt mir außerdem ein Gehalt, das für<br />

mich mehr als ein gutes Taschengeld ist.<br />

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

News<br />

Neue Hochbegabtenklasse am<br />

Lise-Meitner-Gymnasium<br />

„Begabtenförderung ist sozial gerecht: Genauso wie die Förderung von<br />

jungen Menschen mit schwierigeren Startbedingungen ist sie ein wesentliches<br />

Element von Bildungsgerechtigkeit“, so Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle.<br />

In Hochbegabtenklassen erhalten junge Menschen ergänzend zum auf<br />

Stundentafel und Lehrplan basierenden Unterricht spezielle Förderangebote.<br />

Hochbegabtenklassen gibt es bayernweit bisher an acht weiteren Gymnasien.<br />

Diese Schulen wurden zum Schuljahr 2016/17 zu „Kompetenzzentren für Begabtenförderung“<br />

ausgebaut und fungieren auch als kompetente Ansprechpartner,<br />

Impulsgeber und Multiplikatoren in ihren Bezirken.<br />

„Es ist uns ein Herzensanliegen, die jungen Menschen entsprechend ihrer<br />

individuellen Begabungen zu fördern und stark zu machen - für die Schule<br />

und für ihren späteren Weg in Gesellschaft und Arbeitswelt. Mit dem Bildungspaket,<br />

das die Bayerische Staatsregierung im April gebilligt hat und das auch<br />

das neue bayerische Gymnasium enthält, werden hier wichtige Investitionen<br />

getätigt“, so Spaenle Der Minister unterstrich: „Unseren in der Begabtenförderung<br />

eingeschlagenen Weg werden wir natürlich auch am neuen bayerischen<br />

Gymnasium konsequent fortsetzen.“<br />

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Information<br />

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JOBSTARTER<br />

Tourismusausbildung<br />

über den Dächern<br />

Innsbrucks<br />

Mit einer Ausbildung an der VILLA BLANKA stehen den Jugendlichen<br />

alle Türen in die Welt und in diverse Berufssparten offen. Sie<br />

bietet die Möglichkeit einer Ausbildung mit Abschluss der Reifeund<br />

Diplomprüfung und verschiedenen Lehrberufen. Die SchülerInnen<br />

werden außerdem durch internationale Wettbewerbe und Workplacements<br />

im Ausland gefördert. Als unternehmerische Schule<br />

bietet die VILLA BLANKA eine praxisnahe Ausbildung in einem familiären<br />

Umfeld. Für SchülerInnen, die von außerhalb von Tirol stammen,<br />

besteht die Möglichkeit des Wohnens im Internat.<br />

Frischer Wind durch neue Direktorin<br />

Mag. Sabine Wechselberger kehrt als erste Frau an der Spitze an die<br />

Tourismusschulen VILLA BLANKA als Direktorin zurück und gestaltet die<br />

Ausbildung des Nachwuchses im Tourismus neu. In der Höheren Lehranstalt<br />

für Tourismus haben die SchülerInnen die Möglichkeit, mit diversen<br />

Spezialisierungszweigen eine fünfjährige Ausbildung in Anspruch zu<br />

nehmen, die einen direkten Einstieg ins Berufsleben sowie eine Weiterbildung<br />

an einer Universität oder Hochschule ermöglicht. Die neue dreijährige<br />

Praxisfachschule soll als „Kulinarische Meisterklasse“ geführt<br />

werden, in der Spitzenköche und namhafte Hotel- und Gastronomiebetriebe<br />

Partner in der Ausbildung sind.<br />

Neues Ausbildungsangebot: international, digital und touristal<br />

Die wesentlichen Säulen im neuen Ausbildungsangebot der Tourismusschulen<br />

VILLA BLANKA sind die Fremdsprachenausbildung, E-Tourismus<br />

und Hotel- und Tourismusmanagement. „Wir möchten unseren<br />

Schülerinnen und Schülern die Ausbildung für das echte Leben bieten<br />

und dazu gehören vor allem im Tourismus Fremdsprachen, digitales<br />

Know-how und Management-Skills“, betont Direktorin Wechselberger.<br />

Im internationalen Ausbildungszweig der 5-jährigen Höheren Lehranstalt<br />

für Tourismus (HLT) können sich die SchülerInnen ihrer Sprachkompetenz<br />

in den drei Fremdsprachen Englisch, Italienisch und Französisch<br />

widmen. Außerdem wurde bereits der Grundstein dafür gelegt, dass die<br />

VILLA BLANKA eine Erasmus+ Schule wird. Somit sind EU geförderte<br />

Workplacements im Ausland während des Schuljahres möglich. In der<br />

VILLA BLANKA können sich die SchülerInnen in der HLT nicht nur für<br />

den internationalen Zweig entschieden, sondern haben die Möglichkeit,<br />

sich im digitalen oder touristischen Bereich zu vertiefen. „In diesen Spezialisierungsrichtungen<br />

möchten wir die SchülerInnen mit Buchungsplattformen<br />

vertraut machen und alle Kernkompetenzen im<br />

Online-Tourismus abdecken. Wer sich für den touristalen / managementorientierten<br />

Ausbildungszweig entscheidet, erhält in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Wirtschaftskammer Tirol eine Ausbildung zum Hotel- und<br />

Tourismusmanager mit Unternehmerprüfung. Alle weiteren Infos zum<br />

Ausbildungsangebo, Schnuppertagen und Anmeldeformalitäten finden<br />

Sie unter: www.villablanka.com!<br />

Der Tag der offenen Tür findet am 15. Januar von 10.00 bis 16.00 Uhr statt.<br />

Tourismusschulen VILLA BLANKA in Innsbruck<br />

mit zugehörigem Internat<br />

Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />

mit 3 Spezialisierungszweigen<br />

In 5 Jahren Reife- und Diplomprüfung sowie 4 Lehrabschlüsse.<br />

Neue Spezialisierungszweige:<br />

- VILLA BLANKA international (3 Fremdsprachen)<br />

- VILLA BLANKA digital (E-Tourismus)<br />

- VILLA BLANKA touristal (Hotel- und Tourismusmanagement)<br />

JAN<br />

15.<br />

TAG DER<br />

OFFENEN TÜR<br />

10-16 Uhr<br />

Jetzt für<br />

Schnuppertag<br />

anmelden!<br />

NEU! Praxisfachschule<br />

Kulinarische Meisterklasse<br />

In 3 Jahren Ausbildung zum/r Hotelkaufmann/-frau<br />

sowie 3 Lehrabschlüsse zum/r<br />

- Koch/Köchin<br />

<br />

- Hotel-und Gastgewerbeassistent/in<br />

Weiherburggasse 31, 6020 Innsbruck I www.villablanka.com<br />

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />

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Verein Pro Arbeit<br />

feiert das 20-Jährige<br />

In Bayern etwas ganz Besonderes<br />

Vor zwei Jahrzehnten suchten viele junge Leute vergeblich einen Ausbildungsplatz<br />

und damit auch ihren Platz in der Gesellschaft. Inzwischen hat<br />

sich der Wind gedreht. Heute fehlen Bewerber, und die Betriebe stellen in ihrer<br />

Not auch Jugendliche ein, deren Profile nicht unbedingt den Anforderungen entsprechen.<br />

Daraus erwachsen neue, andere Probleme. Beim Verein Pro Arbeit,<br />

der jetzt das 20-jährige Bestehen feierte, kennt man beide Seiten der Medaille.<br />

Bei der Ausbildung werde es umwälzende Entwicklungen geben, und<br />

zwar in einem extremen Tempo, prophezeite German Denneborg, Ministerialdirigent<br />

des bayerischen Kultusministeriums, die Zahl der jungen Menschen,<br />

die bei diesem Tempo nicht mitlaufen können, werde massiv steigen.<br />

Seine Hoffnung setzt er im Raum Rosenheim auch auf den Verein Pro Arbeit,<br />

der vor 20 Jahren angefangen hat, Jugendlichen beim Einstieg in das Berufsleben<br />

zu helfen. Mehr und mehr werde es zu einer berufsbegleitenden Ausbildung<br />

kommen müssen, glaubt Denneborg. Dabei sei eine direkte<br />

persönliche Betreuung unumgänglich.<br />

Grundidee des Vereins ist es, benachteiligten Jugendlichen zu einem<br />

Ausbildungsplatz zu verhelfen, auch solchen, bei denen der Groschen spät<br />

fällt. Die Rosenheimer Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer zollte dem Verein<br />

Hochachtung: „Mich persönlich beeindruckt, dass Sie nicht die Menschen auf<br />

dem Siegertreppchen unserer Gesellschaft im Auge haben, sondern die jungen<br />

Menschen, die kaum Chancen in unserem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.“<br />

Gerne erinnerte sie aber auch daran, wie Stadt und Landkreis den Verein<br />

immer wieder unterstützten, etwa als es um die Einrichtung von Schulsozialarbeit<br />

ging. Später habe sich der Verein mit Initiativen für Beschäftigung, Qualifizierung<br />

und Ausbildung von Geflüchteten unschätzbare Verdienste erworben.<br />

Basis für die vom Verein installierte Schulsozialarbeit war zu Beginn ein<br />

großzügiger Sponsoringvertrag mit der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling,<br />

hob Hans Holzmeier hervor und betonte, dass der Verein weiter auf Spenden<br />

angewiesen sei, die er immer wieder von Organisationen und Firmen erhalte.<br />

So könne man dem Motto des Vereins, Chancen für junge Menschen zu schaffen,<br />

weiter gerecht werden. German Denneborg lobte vor allem die Flexibilität<br />

des Vereins. Dieser reagiere schnell auf Veränderungen und das auf hohem<br />

Niveau. In Bayern sei Pro Arbeit „etwas ganz Besonderes“.<br />

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1 08.12.2017 11:59 Seite 34


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Wir bilden 2018 aus!<br />

• Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w)<br />

(Standort Bruckmühl)<br />

Bei uns ist Kunststoff das wichtigste Material für den Verfahrensmechaniker.<br />

Bei uns lernst du alles von der Konstruktion über die serienreife Produktion bis hin<br />

zur fachgerechten Bedienung von Presswerkzeugen.<br />

• Fachkraft Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w)<br />

(Standort Großhelfendorf)<br />

Installiere komplexe, energietechnische Anlagen sowie elektronische Steuerund<br />

Regelsysteme. Die Wartung und Reparatur unserer Anlagen und Maschinen<br />

gehört ebenfalls zu deinem Aufgabengebiet. Steht die Maschine einmal still,<br />

kommt es oft auf dich an, dass du den Fehler schnell entdeckst.<br />

• Zerspanungsmechaniker (m/w)<br />

(Standort Großhelfendorf)<br />

In unserem Werkzeugbau lernst du den Umgang mit Metall. Du wendest<br />

verschiedene Bearbeitungsmethoden an. Am Ende deiner Ausbildung<br />

kannst du selbstständig moderne Maschinen bedienen und bist für<br />

einen reibungslosen Herstellungsprozess verantwortlich.<br />

• Industriemechaniker (m/w)<br />

(Standort Großhelfendorf)<br />

<br />

und repariere unsere Maschinen. Die Wartung und die Bedienung<br />

der Produktionsanlagen machen dein Aufgabenfeld vielfältig.<br />

• Zweiradmechatroniker Fachrichtung Fahrrad (m/w)<br />

(Standort Weyarn)<br />

Bei der Ausbildung zum Zweiradmechatroniker ist deine<br />

ganze Tüftel-Leidenschaft und dein technisches<br />

Verständnis gefragt. Mach dein Hobby zum Beruf.<br />

Noch mehr Ausbildungsberufe<br />

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Homepage!<br />

Bewirb Dich jetzt!<br />

jobs@fritzmeier.com<br />

Georg Fritzmeier GmbH &. Co. KG<br />

Kristin Herrig<br />

Forststraße 2<br />

85653 Großhelfendorf<br />

Tel. 08095 6-267<br />

www.fritzmeier.de<br />

Was brauchst du<br />

für eine Ausbildung bei uns?<br />

• Begeisterungsfähigkeit<br />

• Lust auf Teamwork<br />

• Freude am Lernen<br />

• Spaß an Neuem<br />

• Den Wille etwas zu verändern<br />

Wir bieten dir:<br />

• Hoch motivierte Teams<br />

• Abwechslungsreiche Aufgaben<br />

mit Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• Fachübergreifende Ausbildungsprojekte<br />

• Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• Hervorragendes Betriebsklima<br />

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . News<br />

Medienpädagogische<br />

Auszeichnung<br />

Empfehlenswerte Apps, Games und Websites<br />

Smartphone, Tablet, Laptop, Spielkonsole und Smart-TV: Das Spektrum<br />

der Medien, die unseren Alltag begleiten und bereichern, wird immer größer,<br />

und auch die Anzahl von digitalen Angeboten steigt stetig. Dabei richtet<br />

sich ein großer Teil der Apps, Computerspiele und Internetseiten auch an<br />

Kinder und Jugendliche. Damit Eltern und pädagogische Fachkräfte nicht<br />

den Überblick im digitalen Dschungel verlieren, bietet der „Pädagogische<br />

Medienpreis“ eine Orientierungshilfe. Er unterstützt dabei, qualitativ wertvolle<br />

Produkte zu erkennen.<br />

Der Preis ist eine pädagogisch motivierte Auszeichnung für Apps, Games<br />

und Websites für Kinder und Jugendliche. Die medienpädagogische Facheinrichtung<br />

„SIN – Studio im Netz“ würdigt mit dem „Pädagogischen Medienpreis“<br />

herausragende digitale Angebote. Heute wurden im Münchner Kulturzentrum<br />

Gasteig bereits zum 20. Mal die Preisträger geehrt.<br />

Der „Pädagogische Medienpreis“ wird seit 1998 jährlich für Medienangebote<br />

vergeben, die Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit nutzen. Der<br />

Preis ist eine ideelle Auszeichnung für die Hersteller und gleichzeitig eine<br />

Unterstützung für Eltern, die nach pädagogisch empfehlenswerten Medienprodukten<br />

für ihre Kinder suchen. Über die Gewinner entscheidet eine Jury,<br />

in der neben pädagogischen Fachkräften auch Kinder und Jugendliche<br />

stimmberechtigt sind.<br />

Im Jahr 2017 wurden insgesamt 15 Produkte ausgezeichnet. Bei den<br />

Kinderangeboten wurden überwiegend unterhaltsame und lehrreiche Apps<br />

für Smartphones und Tablets prämiert, zudem wurde eine informative Kinder-Website<br />

ausgezeichnet. Im Segment der Jugendmedien überzeugten<br />

dieses Jahr besonders Angebote, die sich kritisch, aber auf kurzweilige<br />

Weise mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Neben spannenden<br />

Apps und herausragenden Spielen für PCs, Konsolen und mobile Geräte<br />

zeigte sich die Jury von gleich drei Websites begeistert. Ebenfalls wurde in<br />

diesem Jahr außerhalb der übrigen Kategorien der Sonderpreis an zwei<br />

außergewöhnliche Angebote verliehen.<br />

Besonders beeindruckend für die Jury ist jedes Jahr die bunte Vielfalt<br />

der Einreichungen – nicht nur im Hinblick auf den Inhalt, sondern auch auf<br />

die Gestaltung und die Art des Mediums. Die Aufgabe, aus diesem reichen<br />

Angebot diejenigen Medienprodukte herauszufiltern, die einen pädagogischen<br />

Mehrwert besitzen, fällt keineswegs immer leicht. Umso mehr zeigt<br />

sich Hans-Jürgen Palme, geschäftsführender Vorstand des SIN - Studio<br />

im Netz e.V., stolz, nun schon zum 20. Mal trotz eines kommerzialisierten<br />

Marktes der Kinder- und Jugendmedien qualitativ hochwertige Angebote<br />

auszeichnen zu können.<br />

36<br />

Azubis bei denn's<br />

Bewirb Dich jetzt!<br />

Wir suchen für unsere Biomärkte im Großraum München<br />

Auszubildende:<br />

• Kaufmann / Kauffrau<br />

im Einzelhandel<br />

• Verkäufer/in<br />

Deine<br />

Ausbildungsvergütung:<br />

1. Jahr: 800 €<br />

2. Jahr: 900 €<br />

3. Jahr: 1.050 €<br />

Bewirb Dich jetzt!<br />

Bitte sende Deine vollständigen<br />

Bewerbungs unter lagen (Anschreiben,<br />

Lebenslauf, Zeugnisse) direkt an:<br />

denn‘s Biomarkt GmbH<br />

Hofer Straße 11, 95183 Töpen<br />

oder per E-Mail an:<br />

bewerbung@denns.de<br />

www.denns-biomarkt.de/karriere<br />

Die Preisträger des Pädagogischen Medienpreises:<br />

Apps für Jugendliche:<br />

· 12 Orbits (Roman Uhlig)<br />

· Serena Supergreen und der abgebrochene Flügel (Wissenschaftsladen<br />

Bonn, the Good Evil, TU Dresden)<br />

Games für Jugendliche:<br />

· Astroneer (System Era Softworks)<br />

· Sara is missing (Kaigan Games)<br />

Websites für Jugendliche:<br />

· No-Hate-Speech.de (Neue deutsche Medienmacher)<br />

· Ninette – Dünn ist nicht dünn genug / ninette.Berlin (Interactive Media<br />

Foundation)<br />

· So-geht-medien.de (Bayerischer Rundfunk für ARD, ZDF & Deutschlandradio)<br />

Sonderpreise:<br />

· Münchner Kinderzeitung-App (Kultur &Spielraum, cosomedia)<br />

· Serlo.org – die freie Lernplattform (Serlo Education


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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In eigener Sache<br />

Abgedreht!<br />

Das <strong>m80</strong>-Magazin bewegt.<br />

38<br />

Drehschluss, abgedreht. Über<br />

das Ergebnis lässt sich wohl das<br />

gleiche sagen. Aber genau so<br />

sollte er sein, der erste „Werbeblockbuster“<br />

für das Magazin, das<br />

Du gerade in den Händen hältst.<br />

Sicher hast Du schon mal<br />

davon gehört, dass die Artikel für<br />

Dein „<strong>m80</strong>“-Schülermagazin gar nicht von irgendwelchen Redakteuren geschrieben<br />

werden, sondern von<br />

Schülern wie Dir! Oder dem Typen<br />

neben Dir…Kein Spaß! - DU könntest<br />

Artikel schreiben, Interviews<br />

führen und fotografieren. Das<br />

Beste daran: Dein Artikel wird ins<br />

Heft gedruckt und weit mehr als<br />

30.000 Menschen können ihn<br />

lesen. Und genau darum geht’s!<br />

Im Werbefilm „Codename Pippilotta“ wird Dir auf eine „abgedrehte“ Art<br />

und Weise nähergebracht, warum Du einfach mal bei einem Workshop<br />

dabei sein solltest: Vielleicht weißt Du noch nicht, was Du beruflich machen<br />

sollst oder Deine Eltern nerven mal wieder, dass Du zu viel zockst oder es<br />

mal wieder übertreibst mit der Entspannung. Der Workshop ist ziemlich<br />

cool und locker und ja, Du kannst danach solche Artikel schreiben - oder<br />

noch bessere. Entscheide selbst! Aber vor Allem: Schau Dir den Spot an!<br />

Das Team hinter dem Spot sind wir: Studentinnen und Studenten unter<br />

der Leitung des verantwortlichen<br />

Dozenten Benjamin Ott an der<br />

„dma – die medienakademie“ in<br />

München-Grünwald – mitten unter<br />

den großen Regisseuren, Produzenten<br />

und Studios auf dem Bavariafilmgelände.<br />

In einem bunten Mix aus surrealer<br />

Animation und Szenen aus der realen Welt wollen wir Dich dazu animieren,<br />

auch mal was für „<strong>m80</strong>“ zu schreiben. Solltest Du zumindest. Lohnt<br />

sich. Dauert auch nur eine Woche. Oder reichen Dir etwa der Schulalltag<br />

und ein langweiliger Schülerjob?! -<br />

Wir wissen doch beide, DU kannst<br />

mehr. Bist doch auch ein bunter<br />

Vogel!<br />

Was so ein Workshop kostet?<br />

Für Dich nichts, er ist gratis –<br />

aber nicht umsonst!<br />

Das <strong>m80</strong>-Magazin und die Workshops finanzieren sich nämlich durch<br />

die Werbeanzeigen im Heft. Logisch,<br />

die Anzeigen verkaufen sich<br />

nicht von selbst. Denn damit sich<br />

ein Werbekunde entscheidet, Werbung<br />

oder Stellenanzeigen im Magazin<br />

zu buchen, will er jede<br />

Menge Fakten rund um das Print-<br />

Medium erfahren. Kunden möchten<br />

z.B. wissen, wie hoch<br />

Auflagenzahl und Reichweite sind, also wie viele Leute das Magazin lesen<br />

können, bevor sie Geld für Werbung ausgeben. Das sind die sogenannten<br />

„hard facts“. Die „soft facts“ beschäftigen sich mit der Motivation der Kunden,<br />

Anzeigen zu schalten. Der „<strong>m80</strong> B2B Werbespot“ soll also mit bewegten<br />

Bildern den Anzeigenvertrieb unterstützen. Erzählend. Erklärend.<br />

Emotional.<br />

Die beiden Spots der dma-StudentINNen<br />

sind seit August auf der<br />

Website von „<strong>m80</strong>“ und bei youtube<br />

(https://goo.gl/iEZRtt) zu<br />

sehen sein. Klick doch einfach mal<br />

rein und lass Deine Meinung da.<br />

Vorerst viel Spaß damit!<br />

Philipp Haberl<br />

„Das spannendste am Film ist für mich, dass man nicht gezwungen<br />

ist, sich an die Realität oder an physikalische Gesetze zu halten; man<br />

kann sich neue Welten und Absurditäten ausdenken und diese zum<br />

Leben erwecken, als wären sie wirklich da. Das hat auch für den <strong>m80</strong>-<br />

Werbespot wunderbar funktioniert.“<br />

Philipp Haberl<br />

„Ich bin immer wieder überrascht, was mit der modernen Technik alles<br />

möglich ist. Einen Film nur vor dem Greenscreen zu drehen und dann<br />

das fertige Ergebnis zu sehen, ist schon verrückt. Ein bisschen „Gott“<br />

spielen mag ja fast jeder.“<br />

Severin Rammer<br />

zum Spot ->


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