Ausgabe 10-01-2018
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Blau-Weiß 96<br />
überrascht beim<br />
Hallenturnier<br />
Schenefelder Bilder auf<br />
der Homepage der Stadt<br />
Schenefeld Seite 5<br />
Auf dem Heidbarghof:<br />
„Osdorf zwischen den<br />
Jahren“ Seite 19<br />
Glückliche Gewinnerin im<br />
Möbelhaus Schulenburg<br />
in der Wohnmeile Seite 24<br />
Die Aufholjagd beginnt<br />
in Augsburg...<br />
Sport<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>10</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
StadtRAD wird ausgebaut<br />
Vorschläge für Stationen auch für den Hamburger Westen gesucht!<br />
Das beliebte Fahrradverleihsystem<br />
StadtRAD wird ab 2<strong>01</strong>9<br />
deutlich ausgebaut. Statt derzeit<br />
212 Stationen soll es dann mindestens<br />
350 Stationen geben.<br />
Ziel ist es, mit den zusätzlichen<br />
Stationen das gesamte Gebiet<br />
der Freien und Hansestadt Hamburg<br />
vollständig abzudecken,<br />
basierend auf der zu erwartenden<br />
Nachfrage in den Stadtteilen.<br />
Die Verkehrsbehörde hat<br />
die Hamburger nun dazu aufgerufen,<br />
Vorschläge für neue Stationen<br />
zu machen. Macht der<br />
Hamburger Westen mit?<br />
Gäste aus Frankreich bei Osdorfer Turnerinnen<br />
Die Turnerinnen und Betreuer des SV Osdorfer Born empfingen die Turnkolleginnen<br />
aus Toulouse (Frankreich) zu einem Freundschaftswettkampf.<br />
Lesen Sie den Bericht im Innenteil.<br />
Nehmen Sie an der Befragung<br />
zum StadtRAD-System teil und<br />
schlagen Sie Standorte für neue<br />
StadtRAD-Stationen vor! Die<br />
Verkehrsbehörde freut sich auf<br />
Ihre rege Beteiligung. Gefragt<br />
wird nach den Wunschstandorten<br />
ebenso wie nach Vorschlägen<br />
zur Bereitstellung der neuen<br />
elektrisch unterstützten Leih-<br />
Lastenräder. Im Internet unter<br />
www.geoportal-hamburg.<br />
de/beteiligung_stadtrad/mapview-beitraege<br />
können alle auf<br />
einer interaktiven Karte neue<br />
Stationen im Stadtgebiet vorschlagen<br />
und auch andere Vorschläge<br />
bewerten.<br />
Darüber hinaus werden in einer<br />
Umfrage (http://geoportal-hamburg.de/beteiligung_stadtrad/no<br />
de/124) Angaben zur Nutzung<br />
und zur Zufriedenheit mit dem<br />
StadtRAD-System ermittelt, um<br />
mehr über die Bedarfe und die<br />
Motivation der StadtRAD-Kunden<br />
zu erfahren. Die Stationsvorschläge<br />
werden gesammelt,<br />
ausgewertet und den künftigen<br />
Ausbauplanungen zu Grunde<br />
gelegt.<br />
„Nach dem großen Erfolg des<br />
Systems wurde StadtRAD nach<br />
und nach ausgebaut. Viele Bürgerinnen<br />
und Bürger haben<br />
mich immer wieder gefragt,<br />
wann es denn StadtRAD endlich<br />
auch im Hamburger Westen<br />
gibt. In der Vergangenheit blieben<br />
Forderungen nach weiteren<br />
Stationen in Lurup, beispielsweise<br />
am Eckhoffplatz und am<br />
Schenefelder Platz, oder an der<br />
S-Bahn-Station ‚Elbgaustraße‘<br />
unberücksichtigt, da der bisherige<br />
Betreibervertrag für das<br />
Fahrradverleihsystem StadtRAD<br />
zunächst nur Stationen im innerstädtischen<br />
Bereich vorsah.<br />
Nun ist es bald soweit: die Menschen<br />
in Lurup, Osdorf und aus<br />
den Elbvororten können jetzt<br />
Vorschläge für neue Standorte<br />
machen“, freut sich der SPD-<br />
Bürgerschaftsabgeordnete für<br />
den Hamburger Westen Frank<br />
Schmitt, der auch Mitglied im<br />
Verkehrsausschuss der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft ist.<br />
Vorschläge für weitere Standorte<br />
für StadtRAD-Ausleihstationen<br />
können gerne im Internet<br />
bei Verkehrsbehörde eingereicht<br />
werden.<br />
Unser Angebot vom <strong>10</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8:<br />
Rumpsteak 250g<br />
kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />
der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />
Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €16. 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Versuchter Trickdiebstahl durch falsche<br />
Polizeibeamte und Wasserwerker<br />
Am Wochenende kam es in 5 Fällen in Bahrenfeld, Ottensen und Othmarschen<br />
erneut zum Auftreten falscher Polizeibeamter und einem<br />
falschen Wasserwerker. In allen Fällen versuchten die Personen bei älteren<br />
Bürgen unter einem fadenscheinigen Vorwand („wir müssen in<br />
der Wohnung überprüfen ob alles in Ordnung ist / ein Zettel mit der<br />
Anschrift sei bei Straftätern aufgefunden worden / eine Notreparatur<br />
an der Wasserleitung muss durchgeführt werden / etc.“) Zutritt zur<br />
Wohnung zu erhalten. Hierbei wurden zum Teil gefälschte Ausweise<br />
mit dem Aufdruck „Polizei“ vorgehalten. In 2 Fällen gelangten die Täter<br />
so in die Wohnung und konnten in einem Fall eine Geldkassette mit einem<br />
geringen Geldbetrag entwenden. Daher bittet die Polizei, bleiben<br />
Sie aufmerksam, informieren Sie insbesondere Ihre älteren Nachbarn<br />
und verständigen Sie bei Zweifeln die richtige Polizeidienstelle unter<br />
1<strong>10</strong>. Lassen Sie keine Personen unbeaufsichtigt in die Wohnung.<br />
Geldfälschung:<br />
Verbreitung von 50 € Scheinen<br />
Eine 34-jährige Frau befand sich an der Bushaltestelle in der Luruper<br />
Hauptstraße 119. Dort wurde sie von zwei jungen Männern (ca. 18-20<br />
Jahre alt, 165 cm und 175 cm groß, einer der Beiden soll ein Südländer<br />
sein) angesprochen, ob sie einen Geldschein wechseln könne. Die<br />
Männer gaben vor Zigaretten kaufen zu wollen. Die Frau stimmte dem<br />
Geldwechsel zu. Deshalb übergab einer der Männer ihr einen 50 Euro<br />
Schein, den die Frau in zwei 20 Euro Banknoten sowie einen <strong>10</strong> Euro<br />
Schein wechselte. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in<br />
Richtung Eckhoffplatz. Erst später stellte die Frau eindeutige Fälschungsmerkmale<br />
am gewechselten 50 Euro Schein fest. Das Falsifikat<br />
wurde am Polizeikommissariat 25 sichergestellt und asserviert.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Blau-Weiß 96<br />
überrascht beim<br />
Hallenturnier<br />
Schenefelder Bilder auf<br />
der Homepage der Stadt<br />
Schenefeld Seite 5<br />
Auf dem Heidbarghof:<br />
„Osdorf zwischen den<br />
Jahren“ Seite 19<br />
Glückliche Gewinnerin im<br />
Möbelhaus Schulenburg<br />
in der Wohnmeile Seite 24<br />
Die Aufholjagd beginnt<br />
in Augsburg...<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>10</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
StadtRAD wird ausgebaut<br />
Vorschläge für Stationen auch für den Hamburger Westen gesucht!<br />
Das beliebte Fahrradverleihsystem<br />
StadtRAD wird ab 2<strong>01</strong>9<br />
deutlich ausgebaut. Statt derzeit<br />
212 Stationen soll es dann mindestens<br />
350 Stationen geben.<br />
Ziel ist es, mit den zusätzlichen<br />
Stationen das gesamte Gebiet<br />
der Freien und Hansestadt Hamburg<br />
vollständig abzudecken,<br />
basierend auf der zu erwartenden<br />
Nachfrage in den Stadtteilen.<br />
Die Verkehrsbehörde hat<br />
die Hamburger nun dazu aufgerufen,<br />
Vorschläge für neue Stationen<br />
zu machen. Macht der<br />
Hamburger Westen mit?<br />
Gäste aus Frankreich bei Osdorfer Turnerinnen<br />
Die Turnerinnen und Betreuer des SV Osdorfer Born empfingen die Turnkolleginnen<br />
aus Toulouse (Frankreich) zu einem Freundschaftswettkampf.<br />
Lesen Sie den Bericht im Innenteil.<br />
Nehmen Sie an der Befragung<br />
zum StadtRAD-System teil und<br />
schlagen Sie Standorte für neue<br />
StadtRAD-Stationen vor! Die<br />
Verkehrsbehörde freut sich auf<br />
Ihre rege Beteiligung. Gefragt<br />
wird nach den Wunschstandorten<br />
ebenso wie nach Vorschlägen<br />
zur Bereitstellung der neuen<br />
elektrisch unterstützten Leih-<br />
Lastenräder. Im Internet unter<br />
www.geoportal-hamburg.<br />
de/beteiligung_stadtrad/mapview-beitraege<br />
können alle auf<br />
einer interaktiven Karte neue<br />
Stationen im Stadtgebiet vorschlagen<br />
und auch andere Vorschläge<br />
bewerten.<br />
Darüber hinaus werden in einer<br />
Umfrage (http://geoportal-hamburg.de/beteiligung_stadtrad/no<br />
de/124) Angaben zur Nutzung<br />
und zur Zufriedenheit mit dem<br />
StadtRAD-System ermittelt, um<br />
mehr über die Bedarfe und die<br />
Motivation der StadtRAD-Kunden<br />
zu erfahren. Die Stationsvorschläge<br />
werden gesammelt,<br />
ausgewertet und den künftigen<br />
Ausbauplanungen zu Grunde<br />
gelegt.<br />
„Nach dem großen Erfolg des<br />
Systems wurde StadtRAD nach<br />
und nach ausgebaut. Viele Bürgerinnen<br />
und Bürger haben<br />
mich immer wieder gefragt,<br />
wann es denn StadtRAD endlich<br />
auch im Hamburger Westen<br />
gibt. In der Vergangenheit blieben<br />
Forderungen nach weiteren<br />
Stationen in Lurup, beispielsweise<br />
am Eckhoffplatz und am<br />
Schenefelder Platz, oder an der<br />
S-Bahn-Station ‚Elbgaustraße‘<br />
unberücksichtigt, da der bisherige<br />
Betreibervertrag für das<br />
Fahrradverleihsystem StadtRAD<br />
zunächst nur Stationen im innerstädtischen<br />
Bereich vorsah.<br />
Nun ist es bald soweit: die Menschen<br />
in Lurup, Osdorf und aus<br />
den Elbvororten können jetzt<br />
Vorschläge für neue Standorte<br />
machen“, freut sich der SPD-<br />
Bürgerschaftsabgeordnete für<br />
den Hamburger Westen Frank<br />
Schmitt, der auch Mitglied im<br />
Verkehrsausschuss der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft ist.<br />
Vorschläge für weitere Standorte<br />
für StadtRAD-Ausleihstationen<br />
können gerne im Internet<br />
bei Verkehrsbehörde eingereicht<br />
werden.<br />
Unser Angebot vom <strong>10</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8:<br />
Rumpsteak 250g<br />
kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />
der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />
Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €16. 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Versuchter Trickdiebstahl durch falsche<br />
Polizeibeamte und Wasserwerker<br />
Am Wochenende kam es in 5 Fällen in Bahrenfeld, Ottensen und Othmarschen<br />
erneut zum Auftreten falscher Polizeibeamter und einem<br />
falschen Wasserwerker. In allen Fällen versuchten die Personen bei älteren<br />
Bürgen unter einem fadenscheinigen Vorwand („wir müssen in<br />
der Wohnung überprüfen ob alles in Ordnung ist / ein Zettel mit der<br />
Anschrift sei bei Straftätern aufgefunden worden / eine Notreparatur<br />
an der Wasserleitung muss durchgeführt werden / etc.“) Zutritt zur<br />
Wohnung zu erhalten. Hierbei wurden zum Teil gefälschte Ausweise<br />
mit dem Aufdruck „Polizei“ vorgehalten. In 2 Fällen gelangten die Täter<br />
so in die Wohnung und konnten in einem Fall eine Geldkassette mit einem<br />
geringen Geldbetrag entwenden. Daher bittet die Polizei, bleiben<br />
Sie aufmerksam, informieren Sie insbesondere Ihre älteren Nachbarn<br />
und verständigen Sie bei Zweifeln die richtige Polizeidienstelle unter<br />
1<strong>10</strong>. Lassen Sie keine Personen unbeaufsichtigt in die Wohnung.<br />
Geldfälschung:<br />
Verbreitung von 50 € Scheinen<br />
Eine 34-jährige Frau befand sich an der Bushaltestelle in der Luruper<br />
Hauptstraße 119. Dort wurde sie von zwei jungen Männern (ca. 18-20<br />
Jahre alt, 165 cm und 175 cm groß, einer der Beiden soll ein Südländer<br />
sein) angesprochen, ob sie einen Geldschein wechseln könne. Die<br />
Männer gaben vor Zigaretten kaufen zu wollen. Die Frau stimmte dem<br />
Geldwechsel zu. Deshalb übergab einer der Männer ihr einen 50 Euro<br />
Schein, den die Frau in zwei 20 Euro Banknoten sowie einen <strong>10</strong> Euro<br />
Schein wechselte. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in<br />
Richtung Eckhoffplatz. Erst später stellte die Frau eindeutige Fälschungsmerkmale<br />
am gewechselten 50 Euro Schein fest. Das Falsifikat<br />
wurde am Polizeikommissariat 25 sichergestellt und asserviert.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Blau-Weiß 96<br />
überrascht beim<br />
Hallenturnier<br />
Schenefelder Bilder auf<br />
der Homepage der Stadt<br />
Schenefeld Seite 5<br />
Auf dem Heidbarghof:<br />
„Osdorf zwischen den<br />
Jahren“ Seite 19<br />
Glückliche Gewinnerin im<br />
Möbelhaus Schulenburg<br />
in der Wohnmeile Seite 24<br />
Die Aufholjagd beginnt<br />
in Augsburg...<br />
Sport<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>10</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
Integrationslotsin Martje Lott zieht Bilanz des Jahres 2<strong>01</strong>7<br />
Integration im Sport ein Erfolgsprojekt in Schenefeld<br />
Gäste aus Frankreich bei Osdorfer Turnerinnen<br />
Die Turnerinnen und Betreuer des SV Osdorfer Born empfingen die Turnkolleginnen<br />
aus Toulouse (Frankreich) zu einem Freundschaftswettkampf.<br />
Lesen Sie den Bericht im Innenteil.<br />
Martje Lott, seit März 2<strong>01</strong>7 Integrationslotsin<br />
der Spielvereinigung<br />
Blau-Weiß 96 Schenefeld, ist glücklich:<br />
Ihre Arbeit, Geflüchteten zu<br />
helfen, sich im neuen Land zurechtzufinden<br />
und über den Sport schnell<br />
Kontakte zu Deutschen zu knüpfen,<br />
kann im neuen Jahr fortgesetzt werden.<br />
Die in Halstenbek wohnende<br />
junge Übungsleiterin legte dem Verein<br />
und der Stadt Schenefeld ihren<br />
ersten Jahresbericht vor, der auch<br />
Schenefelds Bürgermeisterin Christiane<br />
Küchenhof beeindruckte. „Auf<br />
diesem Gebiet ist Beispielhaftes geleistet<br />
worden“, sagte die Bürgermeisterin.<br />
Martje Lott bedankte sich<br />
ihrerseits für das Engagement von<br />
Trainerinnen und Trainern, bei vielen<br />
Freiwilligen, den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Geschäftsstelle,<br />
dem Rathaus und dem Landessportverband<br />
Schleswig-Holstein für<br />
gute Zusammenarbeit und finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
Der Landessportverband Schleswig-Holstein<br />
erkannte schon früh,<br />
dass Integrationsarbeit mehr bedeutet<br />
als sportliche Angebote zu<br />
präsentieren. Die Projekte gehen<br />
mittlerweile weit über den Sport hinaus.<br />
Die Integrationslotsinnen und<br />
-Lotsen bereiten sich in Lehrgängen<br />
mit Themen wie „Kulturen und Werte<br />
im Sport“, „Umgang mit Konflikten<br />
im Sport“ und mit einem Demokratietraining<br />
auf ihre Arbeit im Sportverein<br />
vor. Zu Alltag vor Ort gehört<br />
außerdem Unterstützung beim Erlernen<br />
der deutschen Sprache.<br />
Beliebt war im vergangenen Jahr<br />
zum Beispiel das offene Fußballangebot,<br />
an dem jede Woche zwischen<br />
15 und 20 junge Männer teilnahmen.<br />
Ihre Heimatländer sind Eritrea,<br />
Afghanistan, Syrien und Iran.<br />
Mittlerweile spielen 20 Geflüchtete<br />
in den Mannschaften der Spielvereinigung<br />
Blau-Weiß 96.<br />
Eines guten Zuspruchs erfreut sich<br />
auch das Offene Hallentraining, bei<br />
dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
verschiedene Sportarten<br />
kennenlernen und testen können.<br />
„Besonders begeistert zeigten sie<br />
sich von Volleyball. Mädchen, Jungen,<br />
Frauen und Männer, Einheimische<br />
und Geflüchtete haben sich zu<br />
Hobbymannschaften zusammengefunden.“,<br />
berichtet Martje Lott. Einige<br />
von ihnen haben sich bereits<br />
dem Verein angeschlossen und nehmen<br />
am Training bestehender<br />
Mannschaften teil.<br />
Zum Programm gehören außerdem<br />
Ausflüge, Besichtigungen und Konzertbesuche.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
konnten 30 Geflüchtete von Schenefeld<br />
aus sogar an einem klassischen<br />
Konzert in der Elbphilharmonie<br />
teilnehmen.<br />
Wi.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil dieser<br />
Zeitung.<br />
Kostenfreies Bewerbungsseminar<br />
Am Mittwoch, dem 24. Januar,<br />
bietet Ute Stöwing, Gleichstellungsbeauftragte<br />
der Stadt<br />
Schenefeld in Zusammenarbeit<br />
mit der Beratungsstelle Frau<br />
und Beruf, Kreis Pinneberg, in<br />
der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im<br />
VHS-Haus, Osterbrooksweg 36,<br />
Raum 8, ein kostenloses Seminar<br />
zum Thema Bewerbung an.<br />
Vermittelt werden aktuelle Anforderungen<br />
wie Anschreiben,<br />
Lebenslauf und Online-Bewerbung.<br />
Immer wichtiger wird<br />
auch die optische Gestaltung<br />
der Bewerbungsunterlagen.<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Versuchter Trickdiebstahl durch falsche<br />
Polizeibeamte und Wasserwerker<br />
Am Wochenende kam es in 5 Fällen in Bahrenfeld, Ottensen und Othmarschen<br />
erneut zum Auftreten falscher Polizeibeamter und einem<br />
falschen Wasserwerker. In allen Fällen versuchten die Personen bei älteren<br />
Bürgen unter einem fadenscheinigen Vorwand („wir müssen in<br />
der Wohnung überprüfen ob alles in Ordnung ist / ein Zettel mit der<br />
Anschrift sei bei Straftätern aufgefunden worden / eine Notreparatur<br />
an der Wasserleitung muss durchgeführt werden / etc.“) Zutritt zur<br />
Wohnung zu erhalten. Hierbei wurden zum Teil gefälschte Ausweise<br />
mit dem Aufdruck „Polizei“ vorgehalten. In 2 Fällen gelangten die Täter<br />
so in die Wohnung und konnten in einem Fall eine Geldkassette mit einem<br />
geringen Geldbetrag entwenden. Daher bittet die Polizei, bleiben<br />
Sie aufmerksam, informieren Sie insbesondere Ihre älteren Nachbarn<br />
und verständigen Sie bei Zweifeln die richtige Polizeidienstelle unter<br />
1<strong>10</strong>. Lassen Sie keine Personen unbeaufsichtigt in die Wohnung.<br />
Geldfälschung:<br />
Verbreitung von 50 € Scheinen<br />
Eine 34-jährige Frau befand sich an der Bushaltestelle in der Luruper<br />
Hauptstraße 119. Dort wurde sie von zwei jungen Männern (ca. 18-20<br />
Jahre alt, 165 cm und 175 cm groß, einer der Beiden soll ein Südländer<br />
sein) angesprochen, ob sie einen Geldschein wechseln könne. Die<br />
Männer gaben vor Zigaretten kaufen zu wollen. Die Frau stimmte dem<br />
Geldwechsel zu. Deshalb übergab einer der Männer ihr einen 50 Euro<br />
Schein, den die Frau in zwei 20 Euro Banknoten sowie einen <strong>10</strong> Euro<br />
Schein wechselte. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in<br />
Richtung Eckhoffplatz. Erst später stellte die Frau eindeutige Fälschungsmerkmale<br />
am gewechselten 50 Euro Schein fest. Das Falsifikat<br />
wurde am Polizeikommissariat 25 sichergestellt und asserviert.<br />
Unser Angebot vom <strong>10</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8:<br />
Rumpsteak 250g<br />
kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />
der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />
Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />
Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €16. 90<br />
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />
Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />
wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />
Unser Einzugsgebiet umfasst<br />
Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.
Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon <strong>01</strong>51/716 <strong>01</strong>5 45<br />
Konzert in Groß Flottbek<br />
Am Sonntag, dem 14. Januar<br />
um 17 Uhr gastiert das Trompetenensemble<br />
ELBE 4 in der Melanchthonkirche<br />
Groß Flottbek<br />
(Ebertallee 30). Es spielen Harmut<br />
Fischer, Mathis Wieck, Gerhard<br />
Hoppe und Friedemann<br />
Ab 2. Januar 2<strong>01</strong>8 öffnet unsere<br />
Bücherhalle Osdorfer<br />
Born im BornCenter morgens<br />
bereits um <strong>10</strong> Uhr. Die neuen<br />
Öffnungszeiten: Dienstag,<br />
Boltes Musik von Mozart bis<br />
Beethoven, Brahms bis Bartok,<br />
Walzer bis Czardas - schwungvoll,<br />
gefühlvoll und mit viel Liebe<br />
zum musikalischen Detail.<br />
Der Eintritt ist frei. In der Pause<br />
reichen wir Wein/Wasser.<br />
Erweiterte Öffnungszeiten zum Jahresbeginn<br />
Donnerstag und Freitag von<br />
<strong>10</strong> – 14 Uhr und 15 – 18 Uhr<br />
und Samstag von <strong>10</strong> – 14 Uhr.<br />
Montag und Mittwoch ist geschlossen.<br />
Kunstvortrag auf dem Heidbarghof<br />
"Wie schnell ein Jahr um ist<br />
merkt man, wenn die Planung<br />
für die zweite Auflage vom<br />
Schenefelder Comedy Preis beendet<br />
ist und das Event vor der<br />
Tür steht!“, meint Mit-Organisator<br />
und Moderator Roman Reinert<br />
voller Vorfreude.<br />
Der Schenefelder Comedy Preis<br />
geht somit in die zweite Runde<br />
und eröffnet den Abstimmungsmarathon<br />
am 16. Januar 2<strong>01</strong>8<br />
um 20:00 Uhr im LUSTiS 53.6 in<br />
der Industriestraße <strong>10</strong> in Schenefeld.<br />
Die Vorentscheide<br />
(Slams) sind wie folgt terminiert:<br />
16.<strong>01</strong>./20.02./20.03./17.04.! Tickets<br />
gibt es im LUSTiS 53.6,<br />
und dem Infocounter im Stadtzentrum<br />
Schenefeld<br />
Reinert weiter: „Der große Erfolg<br />
in 2<strong>01</strong>7 hat uns dazu bewogen,<br />
dieses Jahr erneut den Schenefelder<br />
Comedy Preis auszuloben<br />
und haben hochkarätige Comedians<br />
auf der Bühne stehen.<br />
Der Slam#1 wird von den Comedians<br />
Jörg Schumacher<br />
(Hamburg), Janine vom Olivenbaum<br />
(Berlin), Alex Profant<br />
(München) und Glenn Langhorst<br />
bestritten. Man sieht, die Comedians<br />
gehen teilweise weite<br />
Wege, um dabei zu sein."<br />
Das Publikum hat es erneut in<br />
der Hand, wer als Finalist in das<br />
große Finale am 8. Juni 2<strong>01</strong>8<br />
einziehen wird.<br />
"Auch für die zweite Auflage<br />
gilt: der Eintritt geht als Spende<br />
an einen guten Zweck. Der<br />
Richtwert für die Spende pro<br />
Ticket beträgt erneut 5,00 EUR.<br />
Als Roman und ich die Sponsoren<br />
vom letzten Jahr ansprachen,<br />
wurde nicht lange geredet.<br />
Wir bedanken uns sehr<br />
herzlich und mit großer Freude<br />
bei der Werbegemeinschaft vom<br />
Stadtzentrum Schenefeld, den<br />
Inhabern von Classic Immobilien<br />
sowie der Geschäftsführung<br />
vom Autohaus Centro Automobile<br />
Thomsen GmbH. Ohne deren<br />
erneutes und beherztes Engagement<br />
könnten wir das alles<br />
so nicht erneut auf die Bühne<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Zweite Auflage vom Schenefelder Comedy Preis<br />
bringen!“ befindet Stephan Hürten,<br />
Mitinhaber vom LUSTiS<br />
53.6.<br />
Und der gute Zweck? Der wurde<br />
schnell gefunden: Bedürftige<br />
Kinder und Senioren in/aus<br />
Schenefeld. "Nun wird sich jeder<br />
fragen, woher wir wissen, wer<br />
bedürftig ist und wer nicht. Wir<br />
arbeiten mit der Schenefelder<br />
Tafel, der Sozialberatung Schenefeld,<br />
dem JUKS und der Diakonie<br />
Schenefeld zusammen.<br />
Wir werden zweigleisig gute<br />
Zwecke unterstützen. Zum einen,<br />
in Kooperation mit dem<br />
JUKS, übernehmen wir die Kosten<br />
für 5 bedürftige Kinder, damit<br />
diese am JUKS-Erlebniscamp<br />
in den Sommerferien teilnehmen<br />
können. Zudem werden<br />
wir im LUSTiS 53.6 ein „Weihnachtsessen"<br />
kurz vor Weihnachten<br />
durchführen. In diesem<br />
Rahmen werden wir bedürftige<br />
Kinder (deren Eltern ebenso)<br />
und Senioren zu einem weihnachtlichen<br />
Nachmittag einladen<br />
um denen bei Kerzenschein,<br />
Kaffee und Keksen ein<br />
wenig Weihnachten zu bescheren,<br />
inklusive Bescherung für<br />
Kinder und Lesung weihnachtlicher,<br />
lustiger Geschichten! Danach<br />
wird es ein schönes Weihnachtsessen<br />
geben.“ verkündet<br />
Lutz Spanger, Mitinhaber vom<br />
LUSTiS. Er, ebenso wie seine<br />
Mitstreiter Reinert und Hürten,<br />
sind sichtlich berührt von dem<br />
Vorhaben.<br />
„Das, was man hat, ist nicht<br />
selbstverständlich. Man steht<br />
auf der Sonnenseite des Lebens,<br />
während anderen durch<br />
Schicksalsschläge alles genommen<br />
wurde - oder sie hatten nie<br />
eine Chance auf ein normales<br />
Leben. Da wollen wir mit dieser<br />
Aktion im Rahmen des Comedy-Preises<br />
etwas für diese Menschen,<br />
insbesondere für Kindern<br />
und Senioren, tun.“ beschließt<br />
Reinert.<br />
Los geht es am Dienstag,<br />
16.<strong>01</strong>.18 um 20 Uhr im LUSTiS.<br />
Eintritt gegen Spende: 5,- EUR<br />
Die bekannte Kunstinterpretin<br />
Veronika Kranich stellt am 13.<br />
Januar unter dem Motto<br />
KUNST/KAFFEE/KUCHEN die<br />
Malerin PAULA MODERSOHN-<br />
BECKER vor. Sie fand zu ihren<br />
Lebzeiten keine Anerkennung<br />
und erst lange nach ihrem frühen<br />
Tod begann man ihre kraftvolle,<br />
den Zielen des 20. Jahrhunderts<br />
weit vorausgreifende<br />
Malerei zu würdigen. Ihr Stil ist<br />
monumental, einfach und abstrahierend.<br />
Ihre Kompositionen<br />
sind großzügig und klar, sie betonen<br />
das Wesenhafte. Paula<br />
malte nicht wie die anderen<br />
Worpsweder Maler poetische<br />
Landschaften, sondern in erster<br />
Linie Porträts der einfachen<br />
Goethe-Gymnasium lädt zum Tag der offenen Tür<br />
Dichter am Schüler - so<br />
lautet das Motto des Goethe-Gymnasiums<br />
und genau<br />
das ist auch Programm<br />
am Tag der offenen<br />
Tür, zu dem das Luruper<br />
Gymnasium einlädt.<br />
Am Samstag, den 13. Januar<br />
2<strong>01</strong>7 können alle interessierten<br />
Schülerinnen<br />
und Schüler sowie alle Eltern<br />
von 11 Uhr bis 14 Uhr<br />
zum Kennenlernen und<br />
Mitmachen in den Rispenweg<br />
kommen.<br />
Weitere Termine und aktuelle<br />
Informationen finden<br />
Sie im Internet<br />
www.goethe-gymnasiumhamburg.de.<br />
Worpsweder Menschen und<br />
auch viele Selbstbildnisse. Sie<br />
verkaufte zu Lebzeiten nur ein<br />
einziges Bild, heute gilt sie als<br />
die herausragende Malerin des<br />
Worpsweder Künstlerkreises, da<br />
sie als Einzige in die Moderne<br />
führte.<br />
Der außergewöhnliche Vortrag<br />
enthält neben zahlreichen Bildern<br />
auch viele Tagebuchaufzeichnungen<br />
der Künstlerin.<br />
Heidbarghof, Hamburg- Osdorf,<br />
Langelohstr. 141<br />
Einlass: 14.45Uhr, Vortragsbeginn:<br />
15.30 Uhr<br />
Eintritt (incl. Kuchen u. Kaffee):<br />
18 €. Anmeldung: Veronika<br />
Kranich, Tel. 454062 oder mail@<br />
veronikakranich.de<br />
Schmidt Theater / Schmidts Tivoli / Schmidtchen im Februar 2<strong>01</strong>8<br />
Am 3. Februar um 15 Uhr steht<br />
der Dauerbrenner „Heiße Ecke“<br />
zum stolzen 4000. Mal auf Tivoli-Bühne.<br />
Das ist aber nicht das<br />
einzige Jubiläum des St. Pauli<br />
Musicals in diesem Jahr: Im<br />
September feiert „Hamburgs<br />
bestes Musical“ (Hamburger<br />
Morgenpost) seinen 15. Ge-<br />
Ab die Post<br />
burtstag, der natürlich gebührend<br />
gefeiert wird.<br />
Doch auch wenn man natürlich<br />
schon voller Vorfreude ist, steht<br />
bis dahin noch einiges anderes<br />
auf dem Programm: So zum<br />
Beispiel die musikalische Zwei-<br />
Personen-Komödie „Ab die<br />
Post“, die bis zum 11. Februar<br />
im Schmidtchen zu sehen sein<br />
wird. Ab dem 14. Februar gibt<br />
es dann auf der kleinsten der<br />
drei Schmidt-Bühnen ein Wiedersehen<br />
mit Kathi Damerow<br />
als „Gabi Mut“ – vom Leben geschlagert.<br />
Und nebenan im<br />
Schmidt Theater bleibt es den<br />
ganzen Monat über märchenhaft<br />
mit „Cindy Reller“, dem<br />
lustigsten Aschenputtel vom<br />
Kiez.<br />
Foto: Oliver Fantitsch<br />
Dazu freut man sich auf reichlich<br />
Gastspielbesuch: Uns beehren<br />
El Mago Masin (2. + 3.2.), Emmi<br />
& Willnowsky (4. + 5.2.), Jane<br />
Comerford, Faisal Kawusi (beide<br />
12.2.), Matze Knop (19.2.), Mirko<br />
Klos alias Dada Peng (25.2.),<br />
„Freudenschuss plus …“ und<br />
Gernot Hassknecht (beide<br />
26.2.).<br />
Weiter auf dem Spielplan stehen<br />
die „Schmidt Mitternachtsshow“<br />
El Mago Masin<br />
Foto: Andre Paulsen<br />
Jane Comerford<br />
im Schmidt Theater, „CAVE-<br />
MAN“ und „Männerabend“ im<br />
Schmidts Tivoli sowie „Porno-<br />
Foto: Hauke Dressler<br />
süchtig“ und der „Hamburger<br />
Comedy Slam“ im Schmidtchen.<br />
Sehr schöne<br />
erfolgreiche Kneipe<br />
in bester Lage<br />
in Norderstedt<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 3<br />
Die Sternsinger in Lurup, Osdorf und Schenefeld<br />
„Segen bringen, Segen sein.<br />
Gemeinsam für Gottes Schöpfung<br />
– in Indien und weltweit!“<br />
hieß das Leitwort der 60. bundesweiten<br />
Aktion Dreikönigssingen.<br />
Seit 1959 sammelten die Sternsinger<br />
weltweit mehr als eine<br />
Milliarde Euro für Kinder in Not.<br />
Mehr als 71.700 Projekte in Afrika,<br />
Lateinamerika, Asien, Ozeanien<br />
und Osteuropa wurden in<br />
dieser Zeit unterstützt. Die Aktion<br />
wird getragen vom Kindermissionswerk<br />
„Die Sternsinger“<br />
und vom Bund der Deutschen<br />
Katholischen Jugend.<br />
Die diesjährige Aktion unterstützt<br />
besonders Projekte gegen<br />
Kinderarbeit in Indien.<br />
Nach einem Aussendungs-Gottesdienst<br />
am Sonntag, den 7.<br />
Januar in der St. Bruder Konrad<br />
Kirche mit dem Segen von Pastor<br />
Lotanna, zogen vier Sternsinger-Gruppen<br />
durch Lurup,<br />
Osdorf und Schenefeld, um an<br />
den Häusern das Kreidezeichen<br />
„20+C+M+B+18“ anzubringen:<br />
Christus Mansionem Benedicat<br />
– Christus segne dieses Haus.<br />
Neuer Jugendraum in der Sternenbrücke eingeweiht<br />
In der Sternenbrücke gab es<br />
ein tolles, großes Weihnachtsgeschenk:<br />
Ein Freizeitraum für<br />
die Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen im Kinder-Hospiz<br />
wurde eröffnet.<br />
Marie (17) und Patrick (22), die<br />
beide auf einen Rollstuhl angewiesen<br />
sind, freuen sich über<br />
den neuen Raum, in dem sie<br />
Musik hören, feiern und Computerspiele<br />
spielen können. Patrick,<br />
der extra aus Lüneburg<br />
angereist war, um den Raum<br />
einzuweihen, freut sich schon:<br />
„Ich werde den Raum ganz oft<br />
nutzen, wenn ich wieder hier<br />
bin.“<br />
Der Raum ist so konzipiert, dass<br />
er technisch einfach zu bedienen<br />
ist. So können Jugendliche,<br />
die körperlich eingeschränkt<br />
sind, über ein Tablet die Rollläden<br />
runterfahren, die Leinwand<br />
herablassen, Lichter bedienen<br />
und Spiele oder Filme starten.<br />
Und die Musik kann hier mal so<br />
richtig laut aufgedreht werden,<br />
denn der Raum ist schallgeschützt.<br />
Thorben und Ute Nerge, Patrick und Marie freuen sich über den gelungenen Raum<br />
Für Party und Spiel ist an alles<br />
gedacht: Discolicht, Schwarzlicht,<br />
wenig Möbel, damit Platz<br />
für die Rollstühle ist und eine<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
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Marie durchschneidet mit Hilfe von Ute Nerge das Band zur Eröffnung<br />
des Jugendraums<br />
Täglich Mittagstisch!<br />
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Jeweils dienstags bis donnerstags von 9.30 bis 15.30 Uhr<br />
Leiste am Boden, damit die<br />
richtige Position zur Leinwand<br />
eingenommen werden kann.<br />
„Die Jugendlichen gewinnen so<br />
ein Stück Selbstständigkeit zurück“,<br />
freut sich Ute Nerge, Initiatorin<br />
und Leiterin der Sternenbrücke.<br />
Thorben Nerge hat die Auswahl<br />
der Spiele übernommen. „Ich<br />
bin vom Alter näher bei den Jugendlichen<br />
und kenne einige<br />
der Spiele, die auch heute noch<br />
gern gespielt werden“, sagt der<br />
studierte Betriebswirt. „Da hat<br />
mich meine Mutter gebeten,<br />
dass ich mich darum kümmere.“<br />
Der Künstler Stefan Schmarje<br />
hat mit ein paar seiner Schülerinnen<br />
und Schüler zwei schöne,<br />
zu dem Raum passende Kunstwerke<br />
geschaffen und der Sternenbrücke<br />
gespendet. Die einzige<br />
Vorgabe, die er hatte: Das<br />
Thema Weltraum. Die Bilder haben<br />
eine faszinierende Farbund<br />
Raumgestaltung, die u.a.<br />
durch fluoreszierende Farben<br />
entstehen. Von dem Leiter der<br />
Kunstschule Schmarje, Kunst &<br />
Schule aus Stade stammt auch<br />
das Bild im Eingangsbereich<br />
der Sternenbrücke. „Mir gefallen<br />
die Bilder sehr gut“, sagt auch<br />
Patrick begeistert.<br />
Finanziert wurde der Raum<br />
durch Spenden. Für die laufende<br />
Arbeit und um weitere Projekte<br />
realisieren zu können, ist die<br />
Sternenbrücke auch im neuen<br />
Jahr auf Spenden angewiesen.<br />
(Förderverein für das Kinder-<br />
Hospiz Sternenbrücke e.V.,<br />
IBAN: DE74 2005 0550 1343<br />
50<strong>01</strong> <strong>10</strong>)<br />
50<br />
Über<br />
Ihr<br />
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Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />
Schweineschnitzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />
Kasseler Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />
Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>10</strong>0 g 1,69<br />
Gemischter Geflügelwurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>10</strong>0 g 1.49<br />
Feine und grobe geräucherte Leberwurst . . . . . . . . . <strong>10</strong>0 g 0.89<br />
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Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />
Mittwoch:<br />
Osdorfer feine und<br />
grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />
Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />
Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />
Freitag und<br />
Samstag: Schweinekrustenbraten ....... 1 kg 8.90<br />
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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
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Menschen. So wird niemand vergessen.<br />
Anzeigenzeigenschluß ist<br />
dienstags 14.00 Uhr.<br />
Bebauungsplan-Entwürfe<br />
Sülldorf 23 / Iserbrook 27<br />
und Sülldorf 24 (Sülldorfer<br />
Landstraße)<br />
Der Planungsausschuss der<br />
Bezirksversammlung Altona<br />
führt über die beabsichtigten<br />
Planungen im Gebiet<br />
des Bebauungsplan-Entwurfs<br />
Sülldorf 23 / Iserbrook<br />
27 sowie des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplan-<br />
Entwurfs Sülldorf 24 eine<br />
Öffentliche Plandiskussion<br />
durch. Die Veranstaltung findet<br />
am Mittwoch, dem 17.<br />
Januar 2<strong>01</strong>8, um 19 Uhr in<br />
der Aula des Marion Dönhoff<br />
Gymnasiums (Achtung:<br />
nicht barrierefrei) Willhöden<br />
74, statt.<br />
Mit den beiden Bebauungsplänen<br />
soll ein Beitrag zur<br />
Wohnraumschaffung entsprechend<br />
dem Teil II des<br />
Wohnungsbauprogramms<br />
Altona 2<strong>01</strong>7 „Aktivierung<br />
von Entwicklungspotenzialen<br />
entlang vielbefahrener<br />
Straßen / Magistralen“ geleistet<br />
werden.<br />
So sollen vorhandene Innenentwicklungspotenziale<br />
im bereits erschlossenen<br />
Siedlungsbereich ausgeschöpft<br />
werden, um die für<br />
die Bevölkerung und das<br />
Stadtklima so wichtigen<br />
Freiflächen zu wahren. Dabei<br />
soll sich das Augenmerk<br />
nicht ausschließlich auf den<br />
Aspekt der Verdichtung,<br />
sondern auch auf die Aufenthaltsqualität<br />
und städtebauliche<br />
Erlebbarkeit entlang<br />
der Magistralen richten.<br />
Das Plangebiet des vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplan-Entwurfs<br />
Sülldorf 24<br />
befindet sich im Stadtteil<br />
Sülldorf und wird begrenzt<br />
durch die Magistrale Sülldorfer<br />
Landstraße im Süden,<br />
die S-Bahntrasse im<br />
Norden, den Sülldorfer Kirchenweg<br />
im Westen, die<br />
Südgrenze des Flurstücks<br />
3149 und die östlichen<br />
Grenzen der Flurstücke<br />
3150 und 632 der Gemarkung<br />
Sülldorf.<br />
Ziel ist es, die Voraussetzungen<br />
für eine städtebauliche<br />
Neuordnung und Aufwertung<br />
des Bahnhofsumfeldes<br />
zu schaffen. In einem<br />
Teilgebiet beabsichtigt eine<br />
private Vorhabenträgerin eine<br />
Neustrukturierung, die<br />
den Erhalt des Konservatoriums<br />
und des Lebensmittelmarktes<br />
am Standort sowie<br />
die Schaffung von<br />
Wohnraum, Studentenappartements<br />
und einer Kindertagesstätte<br />
vorsieht.<br />
Unmittelbar an dieses Gebiet<br />
schließt im Osten das<br />
Plangebiet des Bebauungsplan-Entwurfs<br />
Sülldorf 23 /<br />
Iserbrook 27 an. Dieses liegt<br />
im Stadtteil Sülldorf und<br />
reicht bis zum Kreuzungspunkt<br />
der Magistrale Sülldorfer<br />
Landstraße und der<br />
S-Bahntrasse im Bereich<br />
der Stadtteilgrenze zu Iserbrook.<br />
Dort gilt es ebenfalls,<br />
die planungsrechtlichen Voraussetzungen<br />
für eine geordnete<br />
Nachverdichtung<br />
der vorhandenen Innenentwicklungspotenziale<br />
zu<br />
schaffen. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger sind<br />
eingeladen, sich zu der Planung<br />
zu äußern und<br />
Vorschläge zu machen.<br />
Das Informationsmaterial<br />
kann im Kundenzentrum<br />
des Technischen Rathauses<br />
des Bezirksamtes Altona,<br />
Jessenstraße 1-3, 22767<br />
Hamburg eingesehen werden.<br />
Öffnungszeiten sind:<br />
montags von 8 bis 16 Uhr,<br />
dienstags von 8 bis 13 Uhr,<br />
donnerstags von 8 bis 17<br />
Uhr und freitags von 8 bis<br />
Hautnah dabei:<br />
Das Büro im<br />
12 Uhr.<br />
Zudem liegen die Pläne am<br />
17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 im Vorwege der<br />
Anhörung ab 18 Uhr im Marion<br />
Dönhoff Gymnasiums<br />
aus.<br />
des<br />
Verbreitungsgebietes<br />
Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />
Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />
So. von 17. 00 bis 19. 00 Uhr<br />
(Sportredaktion)<br />
Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />
Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />
Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />
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Unsere liebe Mutter und Oma, Schwester, Schwägerin<br />
und Tante ist am Jahresende unerwartet von uns gegangen.<br />
Kirsten Ring<br />
geb. Schubert<br />
* 15. Februar 1954 † 31. Dezember 2<strong>01</strong>7<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Claudia<br />
Marcus<br />
André<br />
Sandra mit Sophie<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Die Trauerfeier findet im engsten Kreis statt.<br />
Aus dem Leben bist du uns genommen,<br />
aber nicht aus unseren Herzen<br />
Am 26. Dezember 2<strong>01</strong>7 entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,<br />
Oma und Uroma<br />
im 97. Lebensjahr.<br />
Waltraut Radau<br />
geb. Krause<br />
* 15. Januar 1921<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Wido Radau<br />
Im Namen der Familie<br />
Wir haben im engsten Kreis Abschied genommen.<br />
APOTHEKEN-<br />
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Per Internet für Hamburg:<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 5<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Schenefelder Bevölkerung soll Wahlprogramm mitgestalten<br />
Auch die politische Konkurrenz kam zum Neujahrsempfang der SPD<br />
Es ist in Schenefeld nicht unüblich,<br />
dass zu Neujahrsempfängen<br />
der örtlichen Parteien auch<br />
Vertreter konkurrierender Fraktionen<br />
kommen. Auch am vergangenen<br />
Wochenende war es<br />
so, als Schenefelds SPD-Vorsitzender<br />
Gerhard Manthei im<br />
Wohnpark Inge Rüpcke die Gäste<br />
begrüßte. Mit dabei waren<br />
CDU-Vorsitzender Holm Becker,<br />
dessen Parteifreund Tobias Löffler,<br />
Detlef Spincke von der Offensive<br />
für Schenefeld und andere.<br />
Die eigene Prominenz war<br />
vollständig vertreten: Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski<br />
mit ihrem Ehemann, Liedertafel-Vorsitzender<br />
Karl Bichowski,<br />
Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />
AWO-Vorsitzender Albert<br />
Burs, Ingrid Pöhland, Chefin<br />
des Vereins „Glücksgriff e.V.,<br />
dazu SPD-Bundestagsabgeordnete<br />
Ernst-Dieter Rossmann,<br />
Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter<br />
Thomas<br />
Hölck, SPD-Fraktionsvorsitzender<br />
Nils Wieruch sowie Eckard<br />
Vogelgesang, Vorsitzender des<br />
Seniorenbeirats. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr vertrat deren Ehrenvorsitzender<br />
Claus Nast. Traditionell<br />
wurde rote Suppe ausgeschenkt,<br />
gekocht im Auftrag<br />
von Inge Rüpcke vom CDU-<br />
Vorsitzenden Holm Becker.<br />
Manthei betonte, in der vergangenen<br />
Legislaturperiode der<br />
Ratsversammlung sei parteiübergreifend<br />
viel erreicht worden.<br />
Dabei waren sechs Parteien<br />
im Rat vertreten. Sie hätten<br />
sich trotz Meinungsverschiedenheiten<br />
aus Liebe zu Schenefeld<br />
oft zu solidarischem Miteinander<br />
zusammen gerauft. Alle<br />
verband die Bereitschaft zum<br />
ehrenamtlichen Einsatz. Das<br />
Gemeinwohl stand bei entscheidenden<br />
Fragen im Mittelpunkt<br />
des Bemühens. Im Übrigen mache<br />
nach seiner Einschätzung<br />
ehrenamtlicher Einsatz glücklicher<br />
als das Streben nach Geld<br />
und Macht.<br />
Diese Ansicht vertrat auch der<br />
SPD-Kreisvorsitzende Thomas<br />
Hölck. Woche für Woche seien<br />
Neujahrsempfang der Stadt Schenefeld<br />
Nils Wieruch, Gerhard Manthei, Kai Harders, Thomas Hölck, Ulla Kriete, Christiane Küchenhof,<br />
Ernst-Dieter Rossmann.<br />
Am Sonntag, dem 14. Januar<br />
2<strong>01</strong>8 um 11.30 Uhr findet im<br />
Sitzungssaal des Rathauses<br />
der Neujahrsempfang der Stadt<br />
Schenefeld statt. Ihm geht ein<br />
gemeinsamer Gottesdienst voraus,<br />
der um <strong>10</strong> Uhr in der<br />
Paulskirche, Gorch-Fock-Straße<br />
90 – 92, Schenefeld beginnt.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger,<br />
Vereine, Firmen und Organisationen<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
am Gottesdienst und dem anschließenden<br />
Neujahrsempfang<br />
teilzunehmen.<br />
Die Veranstaltung soll Gelegenheit<br />
bieten, Kontakte zu<br />
den politischen Vertreterinnen<br />
und Vertretern sowie zur Verwaltung<br />
zu pflegen und kommunale<br />
Geschehnisse zu erörtern.<br />
Im Rahmen dieses Empfanges<br />
findet die Verleihung des Ehrenpreises<br />
der Stadt Schenefeld<br />
für das Jahr 2<strong>01</strong>7 statt.<br />
Kräla-Neujahrsempfang mit 20 Gästen<br />
Gerhard Manthei und Kai Harders<br />
Karaoke-Überraschung durch die Kinder<br />
Gut zwanzig Gäste konnte der<br />
noch junge Verein in seinem<br />
Treffpunkt begrüßen. Mit dabei<br />
Sponsoren, Nachbarn und Vereinsmitglieder,<br />
die durch den<br />
Vorsitzenden Willy Matzen auf<br />
das neue Jahr 2<strong>01</strong>8 eingestimmt<br />
wurden. In seiner kleinen<br />
Begrüßungsrede blickte er<br />
auch noch einmal auf das abgelaufene<br />
Jahr zurück und<br />
zählte einige der vielen Aktivitäten<br />
auf, die man unternommen<br />
hatte. So wurde auch die<br />
erste Teilnahme des Vereins an<br />
dem Datum-Waldenauer Erntedankfest<br />
erwähnt, die eine<br />
so große Resonanz im Wohngebiet<br />
Alte Landstraße/Krähenhorst<br />
hervorgerufen hatte, dass<br />
schon jetzt feststeht, dass eine<br />
neuerliche Teilnahme in 2<strong>01</strong>8<br />
vorgesehen ist. Diesmal wahrscheinlich<br />
mit einem Schenefelder<br />
Treckergespann, entsprechende<br />
Kontakte sind bereits<br />
geknüpft. Nach seiner Begrüßung<br />
und einem Gläschen<br />
Sekt setzte eine muntere Unterhaltung<br />
ein, die nur einmal<br />
unterbrochen wurde durch eine<br />
gelungene Überraschung der<br />
Kräla-Kinder Enes, Nisa und<br />
Achmed, sie hatten ein Karaoke-Lied<br />
vorbereitet, das sie<br />
vortrugen und damit zum Erfolg<br />
dieses Nachmittags beitrugen.<br />
Der Treffpunkt-Kräla e.V.<br />
wünscht allen Schenefeldern<br />
ein gutes und Erfolgreiches<br />
neues Jahr.<br />
zum Beispiel für die SPD rund<br />
4.000 Genossinnen und Genossen<br />
im Einsatz, um ehrenamtliche<br />
Arbeit zu leisten. Bundestagsabgeordneter<br />
Ernst-Dieter<br />
Rossmann nannte als Beispiel<br />
den Schenefelder Ortsvereinsvorsitzenden<br />
Gerhard Manthei.<br />
Wenn er an Infoständen der<br />
Partei erlebe, wie Manthei auf<br />
die Schenefelderinnen und<br />
Schenefelder zugehe, bekäme<br />
er manchmal sogar Minderwertigkeitskomplexe.<br />
Dabei kehrten<br />
Rossmann, Hölck, Manthei und<br />
Wieruch nicht die Tatsache unter<br />
den Teppich, dass die Partei<br />
in Bund und Land Stimmen verloren<br />
habe, die es zurückzuholen<br />
gelte. Schenefeld, Elmshorn<br />
und Tornesch seien die starken<br />
Säulen der SPD im Kreis Pinneberg.<br />
Nils Wieruch kündigte schon für<br />
die nächste Zeit verschiedene<br />
Aktivitäten an: Am <strong>10</strong>. Januar,<br />
ab 18 Uhr, eine<br />
öffentliche Diskussion<br />
über das<br />
Wahlprogramm<br />
der SPD für<br />
Schenefeld. „Wir<br />
möchten mit den<br />
Leuten, nicht<br />
über die Leute<br />
reden“, so Wieruch.<br />
Am Donnerstag,<br />
11. Januar, wird<br />
die Partei auf<br />
dem Wochenmarkt<br />
mit einem<br />
Stand vertreten<br />
sein: „Die SPD informiert und<br />
hört zu.“ Feitag, 12. Januar, soll<br />
eine Fahrradtour zu den Brennpunkten<br />
in der Stadt unternommen<br />
werden. Am Sonnabend,<br />
13. Januar, können Besucherinnen<br />
und Besucher des Stadtzentrums<br />
an einer kommunalpolitischen<br />
Umfrage teilnehmen,<br />
zu den Themen Finanzen, bezahlbarer<br />
Wohnraum, Kinderbetreuung,<br />
Umwelt, Naturschutz<br />
und anderen aktuellen Themen.<br />
Der SPD-Vorstand nutzte den<br />
Neujahrsempfang auch als Gelegenheit,<br />
einen verdienten ehrenamtlichen<br />
Genossen zu ehren:<br />
Kai Harders, der seit zehn<br />
Jahren einer der Aktivsten ist.<br />
Harders rief in Schenefeld zum<br />
Beispiel die Fahrradwerkstatt<br />
für Flüchtlinge ins Leben, die<br />
schon vielen Menschen geholfen<br />
hat.<br />
Glücksgriff<br />
Der günstige Laden für alle und alles<br />
Mit neuen Vorsätzen in die Sportaktivitäten.<br />
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www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />
Schenefeld<br />
Ein gutes, neues Jahr 2<strong>01</strong>8<br />
wünscht die CDU Schenefeld.<br />
Neujahrsempfang<br />
am 12.1. 2<strong>01</strong>8 ab 18.00 Uhr im Wohnpark<br />
Inge Rüpcke, Nedderstraße 7, Schenefeld<br />
In zwei Fotoausstellungen<br />
präsentierte Hobbyfotograf<br />
Frank Grünberg „Schenefelds<br />
schöne alte Häuser“ und unter<br />
dem Namen „ALT trifft NEU“<br />
die Bilder der<br />
ersten Ausstellung<br />
und<br />
die neueren<br />
Gebäude unter<br />
dem Namen<br />
„So attraktiv<br />
baut<br />
Schenefeld<br />
heute“ seine<br />
großformatigen<br />
Bilder den<br />
Besuchern<br />
einmal im Rathaus<br />
und dann<br />
auf dem<br />
Marktplatz des<br />
Stadtzentrums. Jetzt hat er<br />
sich die Mühe gemacht, das<br />
gesamte Material im Fotobuchformat<br />
zusammenzustellen<br />
und kann es auf der Homepage<br />
der Stadt zeigen.<br />
Unter www.stadt-schenefeld.<br />
de/schnappschuesse.html<br />
können Interessierte diese Zusammenfassung<br />
auf 33 Seiten<br />
www.cdu-schenefeld.de<br />
Sprechtag der Bürgervorsteherin<br />
Die Bürgervorsteherin der<br />
Stadt Schenefeld, Frau Gudrun<br />
Bichowski, hält am Donnerstag,<br />
den 18. Januar 2<strong>01</strong>8 von<br />
17 Uhr bis 18 Uhr, im Rathaus,<br />
Erdgeschoss, Zimmer <strong>10</strong>8, ihren<br />
Sprechtag für die Bevölkerung<br />
ab. Sie können Ihre Anliegen<br />
ohne vorherige Terminabsprache<br />
vortragen.<br />
Schenefeld eine Stadt mit Charme<br />
Schenefelder Bilder auf der Homepage der Stadt<br />
sehen. Seine eigene Homepage<br />
mit der Internet-Adresse<br />
www.schenefelder-bilder.de<br />
ist in der Entwicklung und<br />
heute mit 7 Seiten im Netz,<br />
die Fertigstellung dieser<br />
Homepage wird aber noch einige<br />
Zeit in Anspruch nehmen<br />
und soll bis Februar stehen.<br />
Auf dieser Homepage werden<br />
dann auch immer wieder neu<br />
entdeckte oder neu entstandene<br />
oder renovierte Gebäude<br />
hinzukommen. Anschauen<br />
lohnt sich also.
MENÜ 1<br />
Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
Mittagstisch im<br />
Tipps - Gesundheit - Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />
MENÜ 2<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Do. Gratinierter Broccoli mit Sahnesauce und Kartoffelscheiben . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Hausgemachter warmer Milchreis mit Zwetschgen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Schweinenacken-Braten an Rahmsauce, dazu Wirsing und Kartoffeln . . . . . 6,90<br />
Mo. Blumenkohl-Kartoffelauflauf an Käsesauce und Kresse . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Di. Gemüsebratling mit Kräutersauce und Salzkartoffeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Mi. Penne mit Gemüse und Kräutern gebraten in Olivenöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Do. Grützwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Matjes "Hausfrauen Art" mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Sa. Kartoffeleintopf mit Rauchfleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Schweinenacken-Braten an Rahmsauce, dazu Wirsing und Kartoffeln . . . . . 6,90<br />
Mo. Jägergeschnetzeltes mit Champignons gekocht, dazu Kroketten . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Di. Königsberger Klopse mit Petersilien-Butterkartoffeln und Rote Bete-Salat . . . . . 6,90<br />
Mi. Grünkohl mit Backe und Kohlwurst, dazu Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
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Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />
Schreibende und erzählende Senioren im Rathaus empfangen<br />
20 Jahre Zeitzeugenbörse Austausch der Generationen<br />
Den Austausch zwischen den<br />
Generationen zu fördern, Erinnerungen<br />
im gemeinsamen Gespräch<br />
aufzuarbeiten, hatte sich<br />
die Zeitzeugenbörse Hamburg<br />
zum Ziel gesetzt, als sie sich<br />
vor 20 Jahren gründete. Das allgemeine<br />
Interesse war groß und<br />
das Bedürfnis Krieg und NS-<br />
Regime aufzuarbeiten, erwies<br />
sich als notwendig. Für diese<br />
Arbeit stellten sich schreibende<br />
und erzählende Menschen zur<br />
Verfügung, die immer noch unterwegs<br />
sind, um aus ihrem Leben<br />
zu berichten. Aber die<br />
Kriegsgeneration stirbt langsam<br />
aus und es stellt sich die Frage:<br />
Deutsche aufatmen wollen, als<br />
seien sie von der Last einer<br />
Schuld befreit, die sie selbst nie<br />
begangen haben („Ich habe keine<br />
Lust mehr, mich als Deutscher<br />
schuldig zu fühlen“). Der<br />
nächste Schritt, so warnte Günther,<br />
wäre das bewusste Negieren<br />
bis zum Verleugnen der Verbrechen,<br />
die unter Hitler begangen<br />
worden sind. Die Schwierigkeit<br />
besteht darin, dass das<br />
Vergangene mit ihrem Leben<br />
heute und auch in der Zukunft<br />
zu tun hat.<br />
Günther zitiert in diesem Zusammenhang<br />
die Präsidentin<br />
der Israelitischen Kultusgemein-<br />
Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />
Computergestützte Fuß-<br />
Einlagenherstellung nach Pedographie<br />
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Inge Rüpcke“<br />
Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />
Info-Tel. (040) 89 80 78 44, Frau I. Rüpcke<br />
Mobil: <strong>01</strong>74 - 17 44 702<br />
Wenn in naher Zukunft diejenigen,<br />
die im Krieg aufgewachsen<br />
sind, nicht mehr leben werden,<br />
ist dann auch die Zeit der Zeitzeugen<br />
vorbei?<br />
Diese Frage bewegte in der vergangenen<br />
Woche die Teilnehmer<br />
eines Senatsempfangs im<br />
Kaisersaal des Rathauses. Barbara<br />
Duden, Vizepräsidentin der<br />
Hamburger Bürgerschaft und<br />
de München und Oberbayern<br />
und Vizepräsidentin des Jüdischen<br />
Weltkongresses: “Die historischen<br />
Ereignisse dürfen<br />
nicht vergessen werden. Auch<br />
ohne die Zeitzeugen bleibt die<br />
Geschichte ein fester Bestandteil<br />
des kollektiven Bewusstseins.<br />
Einer Gesellschaft ohne<br />
Geschichtsbewusstsein droht<br />
neues Unheil, das sich verhin-<br />
Hintere Reihe: Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Vorstand des Verein<br />
für Hamburgische Geschichte; Zeitzeuge Richard Hensel, Ulrich<br />
Kluge, Leiter des Seniorenbüro Hamburg<br />
Vordere Reihe: Barbara Duden, Vizepräsidentin der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft, Zeitzeuge Claus Günther.<br />
licher Herkunft mitarbeiten. Die<br />
letzte wurde eine Zeitschrift, die<br />
über die Aktivität der Zeitzeugenbörse<br />
in der Zeit von Juli bis<br />
Dezember 2<strong>01</strong>7 berichtet.<br />
Wi.<br />
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www.osdorfer-kurier.de<br />
Prof. Dr. Rainer Nicolaysen vom<br />
Vorstand des Vereins Hamburger<br />
Geschichte, die Redner des<br />
Festaktes, halten die Zeitzeugen<br />
auch in Zukunft für notwendig<br />
und auch Claus Günther, als<br />
Sprecher der Zeitzeugenbörse<br />
gibt eine positive Antwort. Heute<br />
würden vor allem Erinnerungen<br />
an die Nachkriegszeit gestellt.<br />
In der Festschrift der Zeitzeugenbörse<br />
schrieb Günther:<br />
Wenn die Kriegsgeneration nicht<br />
mehr lebt, der ich, Jahrgang<br />
1931, angehöre, könnten viele<br />
dern ließe, wenn man die Lehren<br />
aus der Vergangenheit zieht.“<br />
In mehreren Hamburger Stadtteilen<br />
und des Kreises Pinneberg<br />
gibt es Zeitzeugenbörsen.<br />
In Hamburg arbeiten sie unter<br />
dem Dach des Seniorenbüros.<br />
Sie fördern den Austausch zwischen<br />
den Generationen und<br />
vermitteln Zeitzeugen an Schulen,<br />
Gewerkschaften, Kirchen<br />
und Geschichtswerkstätten.<br />
Zweimal im Jahr erscheint das<br />
Mitteilungsblatt „Zeitzeugen“,<br />
an dem Menschen unterschied-<br />
Anzeigenannahme<br />
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E-mail: luruper-nachrichten<br />
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sind wir gerne für Sie da!<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Offene Kunstwerkstatt im Stadtteilhaus Lurup<br />
Sie wollten sich schon immer<br />
künstlerisch betätigen und<br />
ausdrücken? Experimentieren<br />
mit verschiedenen bildnerischen<br />
Materialien, wie<br />
Gouache, Acryl, Pastellkreiden,<br />
Tusche, Ölkreiden und<br />
Aquarellpapier? Techniken<br />
kennenlernen oder sogar selber<br />
einen individuellen Umgang<br />
mit Werkzeuge der<br />
Kunst zu entwickeln? Spaß<br />
am kreativen Gestalten haben<br />
und Ihren Ideen freien<br />
Lauf lassen? Das Stadtteilhaus<br />
Lurup am Böverstland<br />
38 bietet Ihnen einen Ort, wo<br />
Sie Ihre Kreativität ausleben<br />
können: In persönlicher Atmosphäre<br />
und kleinen Gruppen<br />
werden Grundlagen vermittelt,<br />
Fähigkeiten entdeckt<br />
und Ressourcen aktiviert –<br />
frei von Leistungsdruck und<br />
Bewertung.<br />
Unter fachlicher Begleitung<br />
können Sie Ihren persönlichen<br />
Zugang zur Kunst und<br />
zum künstlerischen Tun entdecken.<br />
Der Einstieg in den Malkurs<br />
ist ab Ende Januar jederzeit<br />
und ohne Vorkenntnisse<br />
möglich. Die Teilnahme ist<br />
kostenfrei. Jeder ist willkommen<br />
und herzlichst eingeladen.<br />
Der Kurs soll montags,<br />
17-19 Uhr stattfinden und<br />
startet, sobald sie genügend<br />
Interessenten gemeldet haben.<br />
Weitere Information im<br />
Stadtteilkulturbüro,<br />
Tel. 280 55 553 oder<br />
stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />
BUDNIKOWSKI<br />
Änderungsschneiderei<br />
Vorlesewettbewerb 2<strong>01</strong>7<br />
Lesen steht in der Stadtteilschule Lurup ganz oben auf der Favoritenliste!<br />
Der diesjährige Vorlesewettbewerb<br />
der 6. Klassen der<br />
Stadtteilschule Lurup war<br />
Changmai-Thaimassage<br />
Inge Hansen. Luruper Hauptstr. 66 Tel. 83 53 93<br />
wieder ein besonders aufregendes<br />
Ereignis. Schon die<br />
Klassenentscheide fielen äußerst<br />
knapp aus und waren<br />
bis zum Schluss spannend.<br />
Im Dezember fand dann am<br />
Standort Vorhornweg der<br />
Schulentscheid statt. Die<br />
Kandidaten und Kandidatinnen,<br />
die es bereits zum Klassensieger<br />
bzw. zur Klassensiegerin<br />
geschafft hatten, fieberten<br />
ihrem Auftritt vor dem<br />
großen Publikum entgegen.<br />
MERCURE Hotel Hamburg am Volkspark lädt zur Vernissage ein<br />
+Ausstellung „NEW YORK - NEW<br />
YORK“ mit Arbeiten der Malerin<br />
Ursula Schreiner und des Malers<br />
Hans-Jürgen Voigt vom Kunsthaus<br />
Schenefeld<br />
Das MERCURE Hotel Hamburg<br />
am Volkspark lädt am Sonntag,<br />
den 21. Januar 2<strong>01</strong>8 um 15 Uhr<br />
zur Vernissage in das Restaurant<br />
„Le Jardin“ ein. Die Künstlerin Ursula<br />
Schreiner und Hans-Jürgen<br />
Voigt vom Kunsthaus Schenefeld<br />
von Kunstwerken – Malerei, Zeichnung,<br />
Fotografie, Druckgrafik – im<br />
Restaurant „Le Jardin“ des Hotels.<br />
Die zwei Hamburger haben sich<br />
durch das Malen vor rund <strong>10</strong> Jahren<br />
kennengelernt: Ursula Schreiner<br />
und Hans-Jürgen Voigt, der<br />
erst nach seinem Berufsleben als<br />
Architekt das Malen bei verschiedenen<br />
namhaften Malern in Seminaren<br />
und auf Malreisen kennengelernt<br />
hat.<br />
2<strong>01</strong>5 haben sie sich einen Lebenstraum<br />
erfüllt und sind mit der<br />
QM2 auf der Transatlantik Route<br />
nach NYC gereist. Die Eindrücke<br />
dieser lebendigen Großstadt haben<br />
sie auf Fotos festgehalten<br />
In der Jury saßen Frau Khojasteh<br />
aus der Bücherhalle<br />
Blankenese, Frau v. Usslar,<br />
die Fachleiterin Deutsch der<br />
Stadtteilschule Lurup, sowie<br />
die Deutschlehrerin Frau<br />
Meyer.<br />
Tolle Unterstützung erfuhren<br />
die Vortragenden von ihren<br />
Mitschülerinnen und Mitschülern<br />
im Publikum, die<br />
aufmerksam zuhörten und<br />
begeistert applaudierten.<br />
Die Jury hatte es mit der<br />
Entscheidung wahrlich nicht<br />
leicht. Am Ende konnte sich<br />
jedoch Isabella Gomoll Rodrigues<br />
aus der 6e über den<br />
ersten Platz freuen. Herzlichen<br />
Glückwunsch! Sie wird<br />
die Stadtteilschule Lurup<br />
jetzt im Januar beim Bezirksentscheid<br />
sicher erfolgreich<br />
vertreten.<br />
Neujahrsempfang<br />
12. Januar 16 Uhr<br />
Stadtteilhaus Böverstland<br />
Ab dem Montag, dem 22. Januar<br />
2<strong>01</strong>8, kann man wieder in den<br />
Trommelkurs der Coolen Stadtteiltrommler<br />
im Stadtteilhaus Lurup,<br />
Böverstland 38, einsteigen.<br />
Der Kurs findet in der Regel alle<br />
14 Tage von 18.15-19.45 Uhr<br />
statt. Am 22. Januar, 5. und 19.<br />
Februar, 5. und 19. März, 16.<br />
und 30. April, 14. und 28. Mai,<br />
11. und 25. Juni sowie am 9.<br />
Juli trommeln Menschen jeden<br />
Alters und jeden Geschicks,<br />
Menschen mit und ohne körperliche<br />
und geistige Behinderung<br />
gemeinsam, erleben<br />
Rhythmus und Musik und erfahren<br />
– auch bei den beliebten<br />
Auftritten: Jeder kann etwas<br />
und alle tragen etwas bei. Musikinstrumente<br />
werden gestellt,<br />
eine musikalische Vorbildung ist<br />
nicht nötig. Geleitet wird der<br />
Kurs von Musikpädagogin und<br />
Drum Circle Facilitator Karin<br />
Hechler. Kosten: 7 Euro pro<br />
Kurstermin.<br />
www.luruper-buergerverein.de<br />
Trommeln und Spaß im Stadtteilhaus Lurup<br />
Information und Anmeldung bei<br />
Karin Hechler, kontakt@karinhechler.de,<br />
Tel. 040 85 <strong>10</strong>0 620.<br />
Karin Hechler gibt den Einsatz<br />
stellen dort ihre Arbeiten „NEW<br />
YORK - NEW YORK“ aus. Die<br />
Ausstellung kann täglich ab 15<br />
Uhr bis zum 15. April 2<strong>01</strong>8 kostenfrei<br />
besucht werden. Mit den<br />
ausgestellten Arbeiten präsentiert<br />
sich die Künstlerin innerhalb einer<br />
Ausstellungsreihe des Kunsthauses<br />
Schenefeld im MERCURE Hotel<br />
Hamburg am Volkspark. Das<br />
Hotel zeigt verschiedene Werke<br />
der im Kunsthaus wirkenden Maler<br />
und Dozenten, aber auch Bilder<br />
von Kursteilnehmern - Kinder, Jugendliche<br />
oder Erwachsene - .<br />
Diese Kooperation besteht seit<br />
Mai 2007, es ist bereits die 32.<br />
Ausstellung. Gegenstand dieser<br />
Kooperation ist die Präsentation<br />
und anschließend im KUNSTHAUS<br />
SCHENEFELD unter der Leitung<br />
von Marianne Elliott-Schmitz malerisch<br />
- z. T. realistisch, z. T. abstrahiert<br />
- in Acryl auf Leinwänden<br />
von 50x50 cm und größer umgesetzt.<br />
Zu sehen sind ca. 20 Bilder in<br />
Acryl auf Leinwand.<br />
Für die Teilnahme an der Vernissage<br />
wird bis zum 12. Januar<br />
2<strong>01</strong>8 um Anmeldung im MERCU-<br />
RE Hotel Hamburg am Volkspark<br />
oder im Kunsthaus Schenefeld<br />
gebeten. Kostenfreies Parken ist<br />
in der Tiefgarage möglich.<br />
Weltcafé<br />
Sie sind neu in Lurup? Sie leben<br />
schon länger hier und haben<br />
auch Lust auf einen Nachmittag<br />
mit Kaffee, Kuchen und Begegnung?<br />
Dann sind Sie richtig beim<br />
Weltcafé mit Kinderbetreuung<br />
im Stadtteilhaus Lurup am Sonntag,<br />
14. Januar, 15-18 Uhr. Hier<br />
können Sie Menschen aus aller<br />
Welt treffen, miteinander<br />
Deutsch sprechen, Brettspiele<br />
oder Karten spielen, Musik machen<br />
oder bei Bedarf Rat und<br />
Hilfe finden. Bringen Sie ihr Lieblingsspiel<br />
mit und gerne auch<br />
ein Musikinstrument mit. Weitere<br />
Information gibt es im Stadtteilkultur-Büro,<br />
Tel. 280 55 553.
Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />
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CranioSacrale Therapie<br />
Kinder-Bobath<br />
Hausbesuche<br />
Alle Kassen und Privat<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Do. 8.00-20.00 Uhr<br />
Fr. 8.00-18.00 Uhr<br />
Samstags nach Vereinbarung<br />
Friedrich-Ebert-Allee 33<br />
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Tel.: 040-87 97 49 50<br />
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Logopädie und Systemische Beratung<br />
Gabriele<br />
Barth<br />
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Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />
Zahnarzt Master of Implantologie<br />
Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />
ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />
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Osdorfer Weg <strong>10</strong>6 • 89 24 56<br />
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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />
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Dr. Sylvia Claussen-Schrader<br />
Zahnärztin<br />
Noch einmal für alle,<br />
die es richtig gemacht haben:<br />
Nulltarif möglich!<br />
ÜBUNG MACHT DEN MEISTER<br />
Mit einem geeigneten Therapieprogramm<br />
kann man den sicheren Gang wieder erlernen<br />
(djd). Treppen sind Bestandteil<br />
unseres Alltages, wie selbstverständlich<br />
nutzen wir sie mehrmals<br />
am Tag. Doch für viele Menschen<br />
stellen Treppen plötzlich ein unüberwindbares<br />
Hindernis dar.<br />
Nach einer Knochenfraktur, bei<br />
zerebrovaskulären Erkrankungen<br />
oder nach einem künstlichen Gelenkeinsatz<br />
muss das Treppensteigen<br />
erst wieder mühsam gelernt<br />
werden. Ein effektives Gangtraining<br />
kann dabei das Mittel der<br />
Wahl sein.<br />
Üben auf der mechanischen<br />
Therapietreppe<br />
Das Training und Wiedererlernen<br />
eines sicheren Gangs hat seine<br />
Tücken, Therapeut und Patient<br />
müssen oft an echten Treppen<br />
üben. Der Nachteil dabei: Das<br />
breite Treppenhaus bietet nur einen<br />
Handlauf zum Abstützen. Die<br />
Stufenhöhe lässt sich nicht variieren,<br />
außerdem kann der Publikumsverkehr,<br />
der während der<br />
Therapieeinheit beispielsweise in<br />
der Pflegeeinrichtung herrscht,<br />
zusätzliche Angstgefühle bei<br />
Menschen mit eingeschränkter<br />
Bewegungsfähigkeit wecken. Tatsächlich<br />
ist es nicht leicht für das<br />
Pflegepersonal, etwa einen stürzenden<br />
Erwachsenen festzuhalten<br />
und damit zuverlässig zu sichern.<br />
Eine Alternative dazu kann<br />
die mechanische Therapietreppe<br />
TIPPS GEGEN DEN RÜCKENSCHMERZ<br />
Die besten Wege, um Beschwerden aktiv zu bekämpfen<br />
(djd). Schmerzen im Rücken gehören<br />
zu den häufigsten körperlichen Problemen<br />
in Deutschland. Laut Gesundheitsberichterstattung<br />
des Bundes<br />
leiden 74 Prozent der Deutschen<br />
mindestens einmal im Leben darunter.<br />
Etwa 27 bis 40 Prozent kämpfen<br />
laut Statistik aktuell damit. Die Ursachen<br />
sind so vielfältig wie die Behandlungsmethoden.<br />
Doch mit diesen<br />
Maßnahmen kann jeder selbst<br />
aktiv und effektiv etwas gegen die<br />
Beschwerden tun:<br />
• Turnen statt schonen: Bettruhe und<br />
Bewegungsmangel verschlimmern<br />
das Problem. Gehen, recken, bücken,<br />
laufen und dehnen im schmerzfreien<br />
Bereich dagegen baut Schmerzen<br />
ab, da hierbei schmerzhemmende<br />
Stoffe freigesetzt werden, die Durchblutung<br />
gesteigert und die Muskulatur<br />
gelockert wird. Wer lange inaktiv<br />
war, fängt am besten erst mit Rückengymnastik<br />
unter fachkundiger<br />
Anleitung an.<br />
Wenn man morgens schon mit Rückenschmerzen<br />
erwacht, kann<br />
dies an einer ungeeigneten Matratze<br />
liegen.<br />
Foto: djd/akva.de/Wavebreak<br />
MediaMicro - stock.adobe.com<br />
• Wirbelsäule entlasten: Bei akutem<br />
Rückenweh eignet sich die Stufenlagerung<br />
- dabei liegt man etwa eine<br />
halbe Stunde rücklings auf dem Boden,<br />
die Unterschenkel ruhen im<br />
rechten Winkel zu den Oberschenkeln<br />
auf einem Stuhl. Das entspannt den<br />
Ischiasnerv und nimmt Druck von<br />
den Bandscheiben. Langfristig sollte<br />
die Wirbelsäule auch im Schlaf entlastet<br />
werden. Optimal funktioniert<br />
dies in einem Wasserbett, etwa von<br />
Akva Waterbeds oder Blutimes. Aufgrund<br />
der Wasserverdrängung bleibt<br />
die Wirbelsäule immer gerade - egal<br />
ob man auf dem Rücken oder der<br />
Stufe für Stufe das Treppensteigen zurückerobern: Eine spezielle Therapietreppe<br />
ist eine sichere Alternative zum Training im „echten“ Treppenhaus.<br />
Foto: djd/Ammann & Rottkord<br />
"Flex-Step" sein. Deren Stufen<br />
lassen sich per Knopfdruck auf<br />
eine gewünschte Höhe zwischen<br />
zwei und 20 Zentimetern einstellen<br />
und ermöglichen somit ein individuelles<br />
Training. Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.ammann-rottkord.de.<br />
Belastbarkeit und Muskelkraft<br />
gezielt wieder aufbauen<br />
Genau diese Flexibilität schätzt<br />
etwa Mares Woltering, Leiterin<br />
der Rehabilitationsklinik Maria<br />
Frieden aus dem westfälischen<br />
Telgte: "Patienten mit Angstgefühlen<br />
oder noch geringer Beweglichkeit<br />
können langsam an<br />
das Treppensteigen herangeführt<br />
Seite schläft. Es entstehen keine<br />
Druckstellen, die Bandscheiben können<br />
entspannen.<br />
• Übergewicht abbauen: Das gilt besonders<br />
für "Waschbärbäuche" - jedes<br />
Kilo zu viel zieht den Körper ins<br />
Hohlkreuz, was den Rücken auf Dauer<br />
schädigt. Aber auch "XXL-Formate"<br />
profitieren vom Liegen auf Wasser<br />
in einer dauerhaft entspannten Liegeposition.<br />
Im Gegensatz zu herkömmlichen<br />
Matratzen, die in der<br />
Regel für maximal 120 Kilogramm<br />
Körpergewicht ausgelegt sind, können<br />
Wasserbetten dank variabler<br />
Füllmenge wesentlich mehr Gewicht<br />
unterstützen.<br />
• Wärme: Wenn die Muskulatur verspannt<br />
und verhärtet ist, können<br />
Kirschkernkissen oder Wärmflaschen<br />
werden." Auch Dr. Wolfgang Mailahn,<br />
Facharzt für Orthopädie,<br />
Sportmedizin und Rehabilitationswesen<br />
aus Telgte, hält viel von<br />
dem Gangtraining: "Gerade einzelne<br />
Bewegungssequenzen können<br />
viel konzentrierter und in ruhigerer<br />
Atmosphäre durchgeführt<br />
werden als in einem Treppenhaus<br />
einer Klinik." Die Therapie eigne<br />
sich für alle Patienten in der Gangschulung,<br />
die sicher und selbstständig<br />
stehen können, so Dr.<br />
Mailahn weiter. Auf diese Weise<br />
können Bewegungsabläufe, Belastbarkeit<br />
und Muskelkraft nach<br />
einer Krankheit oder einem Unfall<br />
gezielt trainiert werden - Stufe für<br />
Stufe erobern die Patienten das<br />
sichere Treppensteigen zurück.<br />
für bessere Durchblutung und Entspannung<br />
sorgen. Noch angenehmer<br />
und dauerhafter ist die Wärme im<br />
Wasserbett. Mit einem integrierten<br />
Wärmesystem wird die Matratze auf<br />
etwa 27 Grad gehalten, was der normalen<br />
Oberflächentemperatur der<br />
Haut entspricht. So bekommt der<br />
Körper die ganze Nacht entspannende<br />
Wärme ohne Schwitzen. Mehr<br />
dazu unter www.akva.com.<br />
• Stress abbauen: Nicht nur körperliche,<br />
sondern auch psychische Belastungen<br />
können Rückenschmerzen<br />
auslösen. Wer also beispielsweise<br />
mit Problemen am Arbeitsplatz, Depressionen<br />
oder Familienkonflikten<br />
kämpft, sollte auch dort ansetzen.<br />
Entspannungstechniken oder Gespräche<br />
mit einem Beziehungscoach<br />
sind oft hilfreich.<br />
Inhaberin Aysun Iskin<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 9<br />
Erfolgreich abnehmen – Kostenfreie Vorträge<br />
Ran an die Pfunde und die guten Vorsätze<br />
Viele nehmen sich zum Jahresstart<br />
vor, wieder etwas für die<br />
Figur zu tun, lästige Pfunde loszuwerden.<br />
Dabei ist es schwierig,<br />
sich in dem Diätendschungel<br />
und den vielen Ratschlägen<br />
zu Recht zu finden. In den Medien<br />
finden sich zahlreiche und<br />
ständig neue Konzepte, die zum<br />
Teil wahre Wunderdinge versprechen.<br />
Als Hilfe und Unterstützung<br />
bietet das SVE GesundAktiv-Zentrum<br />
in Eidelstedt,<br />
Furtweg 51, wieder kostenfreie<br />
Vorträge zum gesunden<br />
und nachhaltigen Abnehmen<br />
an. Die Zuhörer erfahren u. a.<br />
viele interessante Zusammenhänge<br />
und Informationen wie<br />
die lästigen Pfunde dauerhaft<br />
verschwinden, der Jojo-Effekt<br />
vermieden wird, warum Hungerdiäten<br />
schaden und was unseren<br />
Fettstoffwechsel wirklich<br />
alles beeinflusst. Der Leitsatz,<br />
„wer abnehmen will, muss essen“<br />
stellt nur scheinbar einen<br />
Widerspruch dar. Alle, die schon<br />
häufig versucht haben, ihre<br />
überflüssigen Pfunde los zu<br />
werden, erfahren warum die<br />
meisten Diätansätze nur wenig<br />
und vor allem nicht langfristig<br />
erfolgreich sind. Die Vorträge<br />
finden am Donnerstag, den<br />
11.1. und 18.1. jeweils 18.00<br />
Uhr. Die Plätze für die Vorträge<br />
sind begrenzt. Deshalb werden<br />
nur reservierte Anmeldungen<br />
berücksichtigt.<br />
Für die Figur bietet das SVE<br />
GesundAktiv-Zentrum auch<br />
wieder die Erfolgs- Programme<br />
“Aktiv Abnehmen“ und zum anderen,<br />
als ganz neue Konzept<br />
„Stoffwechseltraining“ an. Auch<br />
das Zellkraft-Höhentraining<br />
sorgt für eine deutliche Steigerung<br />
der Fettverbrennung und<br />
verhilft zu mehr Energie. Tolle<br />
Möglichkeiten also, den Stoffwechsel<br />
so richtig anzukurbeln<br />
und die Pfunde purzeln zu lassen.<br />
Wer sich anmelden möchte<br />
oder näher informieren will, vereinbart<br />
einen Termin im GesundAktiv-Zentrum<br />
oder meldet<br />
sich zu einem der zahlreichen<br />
Informationsvorträge an. Unter<br />
der Servicenummer 040 570<br />
007 40 können Anmeldungen<br />
und Termine vereinbart werden.<br />
BEWEGUNG HEIZT DEN GELENKEN EIN<br />
Arthrosepatienten können auch in der kalten Jahreszeit die Gelenke mobil halten<br />
(djd). Bei Feuchtigkeit und Kälte<br />
klagen Menschen mit Gelenkverschleiß<br />
oft über stärkere<br />
Schmerzen. Doch nicht das<br />
Wetter allein ist die Ursache dafür,<br />
sondern eher die mangelnde<br />
Bewegung. Denn so mancher<br />
macht es sich jetzt lieber auf<br />
dem Sofa bequem und verschiebt<br />
Sport und Spaziergänge<br />
auf warme Tage. Genau dies ist<br />
aber Gift für Arthrosepatienten,<br />
denn körperliche Aktivität sorgt<br />
für die Schmierung und Ernährung<br />
der Gelenkknorpel.<br />
Motivation stärken<br />
Darum sollten Betroffene auch<br />
in der kalten Jahreszeit in<br />
Schwung kommen. Wie aber<br />
kann man sich motivieren? Zunächst<br />
einmal ist es wichtig,<br />
möglichst schmerzfrei zu sein.<br />
Wenn jede Bewegung zur Qual<br />
wird, fällt es schwer, sich aufzuraffen.<br />
Deshalb ist bei stärkeren<br />
Beschwerden ein Gang zum<br />
Arzt angezeigt. Er kann geeignete<br />
Schmerzmittel wie NSAR<br />
verordnen oder die Schmierung<br />
Wenn man warm eingepackt und mit Wander- oder Walkingstöcken ausgerüstet<br />
ist, macht Bewegung im Freien auch in der kalten Jahreszeit Freude und tut<br />
den Gelenken gut.<br />
Foto: djd/Sanofi/thx<br />
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Microderum Abrasion + Aktivlift € 80,-<br />
Medizinische Fußpflege ab € 25,-<br />
Energetische Wellenmassage € 60,-<br />
und Pufferung im Gelenk durch<br />
Injektionen mit speziell vernetzter,<br />
hochmolekularer Hyaluronsäure<br />
wie Synvisc verbessern.<br />
Das kann Schmerzen langfristig<br />
lindern und die Freude am Training<br />
zurückbringen.<br />
Zudem sollte man sich Aktivitäten<br />
aussuchen, die einem wirklich<br />
Spaß machen und nicht mit<br />
zu viel Umstand oder langen<br />
Anfahrtswegen verbunden sind.<br />
Gut ist es zudem, sich Mitstreiter<br />
zu suchen. Wer sich mit anderen<br />
zur Walking-Runde<br />
oder<br />
zum Schwimmen<br />
verabredet beziehungsweise<br />
in einer<br />
festen Gruppen<br />
mit regelmäßigen<br />
Terminen<br />
ist, bleibt zuverlässiger<br />
am Ball.<br />
Darüber hinaus<br />
lässt sich Bewegung<br />
auch in den<br />
Alltag einbauen:<br />
Man kann zum<br />
Beispiel Besorgungen<br />
öfter zu<br />
Fuß oder mit dem<br />
Rad erledigen,<br />
Treppen statt<br />
Fahrstuhl benutzen<br />
und zuhause<br />
täglich etwas<br />
Gymnastik machen.<br />
Übungen<br />
und kostenlose Broschüren gibt<br />
es etwa unter www.fit-und-mobil.info.<br />
Vorsicht bei Glätte<br />
und Feuchtigkeit<br />
Wer auch in der kalten Jahreszeit<br />
gern draußen unterwegs<br />
ist, sollte einige Punkte zur eigenen<br />
Sicherheit beachten,<br />
denn Stürze und Verletzungen<br />
können Arthrose begünstigen<br />
oder verschlimmern. Wichtig<br />
sind gut sitzende Schuhe mit<br />
rutschfester Sohle. Bei Bedarf<br />
und auf rutschigen Wegen sind<br />
Geh- oder Wanderstöcke sinnvoll.<br />
Schlecht beleuchtete Strecken<br />
sollte man im Dunkeln am<br />
besten ganz meiden, und bei<br />
Treppenaufgängen, die oft<br />
schlecht geräumt und gestreut<br />
sind, ist besondere Vorsicht angesagt.<br />
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Wem es draußen zu kalt<br />
ist, der findet viele Sportalternativen<br />
unterm schützenden<br />
Dach. Foto: djd/Sanofi/thx
JAHRESRÜCKBLICK<br />
aus unseren Stadtteilen
Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 11<br />
ACHTUNG!<br />
4. Februar 2<strong>01</strong>8<br />
Antik- und<br />
Flohmarkt<br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
2. - 3. Februar 2<strong>01</strong>8<br />
Jobmesse<br />
Am verkaufsoffenen Sonntag:<br />
Tausende Besucher strömten ins Stadtzentrum<br />
Im Rahmen des verkaufsoffenen<br />
Sonntags wurde die Eisbahn<br />
auf dem Marktplatz im Stadtzentrum<br />
Schenefeld eröffnet.<br />
Auf 120 Quadratmeter Fläche<br />
tobten sich die Kinder aus. Zum<br />
4. Mal wird dieses schöne Event<br />
unentgeltlich den Besuchern angeboten.<br />
Ebenso gratis ist der<br />
Schlittschuhverleih. Die Kids,<br />
trotz langer Warteschlangen,<br />
hatten ihren Spaß. Die Eltern<br />
waren teilweise auf Shopping-<br />
Tour in den Geschäften, die mit<br />
vielen attraktiven Sonderangeboten<br />
lockten.<br />
Die rund <strong>10</strong>0 Geschäfte hatten<br />
sich schon seit Wochen auf diesen<br />
Sonntag vorbereitet. Außer<br />
der Eisbahn gab es für die Kinder<br />
auch viel Spaß mit den<br />
Clowns Jako und Siba. Dazu<br />
bot die Ideenwerkstatt wieder<br />
ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Programm an.<br />
Das Centermanagement weist<br />
darauf hin, dass Schulklassen<br />
und Kindergärten die Eisbahn<br />
von <strong>10</strong> – 14 Uhr kostenfrei buchen<br />
können. Anmeldungen<br />
sind unter eisbahn@szs.sh möglich.<br />
Mit dem Shuttleservice nach Schenefeld<br />
Shopping-Service für Eidelstedter<br />
Seit dem 4. Januar bietet das<br />
Stadtzentrum Schenefeld eine<br />
wohl einzigartige Serviceleistung<br />
in Hamburg und im Umland<br />
an: einen kostenlosen<br />
Shopping-Shuttle-Service, der<br />
donnerstags bis samstags<br />
mehrmals täglich zwischen<br />
dem AKN Bahnhof Eidelstedt<br />
und dem Stadtzentrum Schenefeld<br />
verkehrt. So werden Eidelstedter<br />
Stadtzentrums gefahren.<br />
Wer den Komfort eines Einkaufszentrums<br />
zu schätzen<br />
gelernt hat, weiß, wie entspannt<br />
und zeitsparend es ist,<br />
viele Geschäfte und Dienstleister<br />
kompakt an einem Ort<br />
aufsuchen zu können. Das<br />
Stadtzentrum Schenefeld hat<br />
deshalb diesen Shuttleservice<br />
eingerichtet. „Vor allem für äl-<br />
Songül Aksu, Centermanagerin<br />
des Stadtzentrums Schenefeld.<br />
„Die Laufwege zwischen<br />
den Geschäften sind<br />
viel kürzer, die Erholungsmöglichkeiten<br />
vielfältig – von Sitzbänken<br />
bis hin zur Gastronomie.<br />
Und wenn dann, so wie<br />
bei uns, auch noch eine hohe<br />
Arztdichte hinzukommt, ist<br />
praktischerweise die gesamte<br />
großer Reisebus mit entsprechender<br />
Kennzeichnung direkt<br />
am AKN Bahnhof Eidelstedt<br />
los und bringt seine Fahrgäste<br />
in nur 15 bis 20 Minuten, je<br />
nach Verkehrslage, direkt zum<br />
Stadtzentrum Schenefeld. Die<br />
Rückfahrt nach Eidelstedt ist<br />
ebenfalls in einem Zwei-Stunden-Rhythmus<br />
angesetzt, jeweils<br />
eine halbe Stunde vor<br />
Bürger und Mentere<br />
und mobilitätseinge-<br />
Infrastruktur auf einem Weg der nächsten Abfahrtzeit in Ei-<br />
schen aus den angrenzenden<br />
Stadtteilen schnell und komfortabel<br />
zum Shoppen direkt<br />
vor die Tür des Schenefelder<br />
schränkte Menschen kann das<br />
Einkaufen in unserem Einkaufszentrum<br />
eine große Erleichterung<br />
sein“, so Mercanerreichbar.“<br />
Alle zwei Stunden, jeweils zur<br />
vollen geraden Stunde (<strong>10</strong>, 12<br />
Uhr usw. bis 18 Uhr) fährt ein<br />
delstedt (ca. 11:30, 13:30 Uhr<br />
bis 19:30 Uhr). Der Ein- und<br />
Ausstieg in Schenefeld erfolgt<br />
direkt am Stadtzentrum.<br />
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So einfach geht’s:<br />
1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />
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2. Funknetz<br />
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auswählen (ungesichertes<br />
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3. Nutzungsbedingungen<br />
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*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />
werden während der Sitzung<br />
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und/oder Bestimmung<br />
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weitergeleitet<br />
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Schenefeld<br />
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richtig zu sparen. Eigenheimbesitzer,<br />
die rechtzeitig ihre alte<br />
Heizungsanlage gegen ein moderne<br />
austauschen, können<br />
steigenden Nebenkosten im<br />
Winter schon jetzt vorbeugen.<br />
Denn wenn es draußen erst einmal<br />
knackig kalt ist, läuft innen<br />
noch bei vielen die veraltete<br />
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und verbrennt stündlich und<br />
täglich bares Geld. Das geht<br />
nicht nur aufs Haushaltsbudget,<br />
sondern schadet auch der Umwelt.<br />
Um die Nebenkosten dauerhaft<br />
zu senken, sollten veraltete<br />
Heizungsanlagen in den<br />
warmen Monaten gegen eine<br />
(KWK) nachzudenken. Denn Mi-<br />
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Der Grund: Das Kleinkraftwerk<br />
erzeugt Strom und Wärme direkt<br />
vor Ort. Das Haus bleibt gemütlich<br />
warm und die Nebenkosten<br />
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den aktuellen Zustand der Anlage<br />
im Blick zu haben, lässt<br />
sich der Dachs auch via App<br />
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lassen sich so jederzeit kontrollieren<br />
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– und zwar von überall.<br />
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Auf saubere Öfen umsteigen<br />
txn. Moderne Kamine und Kachelöfen zeichnen sich durch niedrige<br />
Emissionen aus. Foto: AdK/www.kachelofenwelt. de/ Gutbrod<br />
Mitglied der<br />
Oel-Gasheizung<br />
Brennwerttechnik<br />
Solartechnik<br />
Wärmepumpen<br />
Wartung-Reparatur<br />
Notdienst<br />
txn. Ein Kamin oder Kachelofen<br />
erhöht die Behaglichkeit zu Hause<br />
und macht unabhängiger von<br />
Heizöl- und Erdgaspreisen. Ist<br />
die Holzfeuerung allerdings veraltet,<br />
stößt sie verhältnismäßig<br />
viel Feinstaub aus. Die Bundesimmissionsschutzverordnung<br />
sieht daher vor, schrittweise bestimmte<br />
Feuerstätten außer Betrieb<br />
zu nehmen. Alternativ können<br />
sie mit Partikelfiltern nachgerüstet<br />
oder gegen moderne<br />
Varianten ausgetauscht werden.<br />
Betroffen sind Feuerstellen, die<br />
bis 1984 geprüft wurden (Datum<br />
auf dem Typenschild). Sie müssen<br />
zum Jahresende 2<strong>01</strong>7 außer<br />
Betrieb genommen werden. Und<br />
die nächste größere Welle kündigt<br />
sich bereits an: Ende 2020<br />
läuft die Schonfrist für Öfen der<br />
Baujahre 1985 bis 1994 ab. Der<br />
Austausch macht Sinn: Ein moderner<br />
Kamin oder Kachelofen,<br />
der eine veraltete Feuerstätte<br />
ersetzt, hat einen um bis zu 85<br />
Prozent geringeren Schadstoff-<br />
Ausstoß. Innovative Verbesserungen<br />
in der Anlagentechnik<br />
sorgen für die bemerkenswerte<br />
Minderung der Emissionen.<br />
Gleichzeitig sinkt der Brennstoffverbrauch.<br />
Planung und Installation<br />
sollten vom Ofen- und<br />
Luftheizungsbauer vor Ort<br />
durchgeführt werden. Detaillierte<br />
Informationen dazu finden<br />
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H.-J. DIEHN<br />
Heizungstechnik
Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 15<br />
Zum Neujahrsempfang:<br />
Auto & Frühstück im Autohaus<br />
Informieren in lockerer Atmosphäre.<br />
Das ist im Autohaus<br />
Interessierte sollten eine Pro-<br />
Technik aus!“<br />
Elbgemeinden schon zur Tradition<br />
geworden. Immer im Januar<br />
ne oder Captur buchen. Außerbefahrt<br />
mit dem Renault Méga-<br />
wird zum Frühstück geladen.<br />
dem warten viele „Schnäppchen“<br />
in der gesamten Fahr-<br />
Am 13. Januar von <strong>10</strong> bis 14<br />
Uhr trifft man sich am Osterbrooksweg<br />
89 in Schenefeld.<br />
oder Tageszulassungen – dazu<br />
zeugpalette, wie Vorführwagen<br />
Die neuen Modelle von Renault,<br />
das stilvolle Frühstück genießen<br />
Honda oder Dacia gibt es zu<br />
(es wird um eine Spende für<br />
besichtigen.<br />
das Hospiz Sternenbrücke gebeten),<br />
ein Grund mehr, das Au-<br />
Besonders hervorheben muss<br />
man den neuen Renault Mégane<br />
tohaus Elbgemeinden am 13.<br />
und den Captur. Sven Callesen,<br />
Januar 2<strong>01</strong>8 zu besuchen.<br />
Geschäftsführer des Autohauses,<br />
sagte dazu: „Der Captur<br />
Geschäftsführer Sven Callesen<br />
zeichnet sich durch Flexibilität,<br />
(li.) und Verkaufsberater Frank<br />
Robustheit sowie innovative<br />
Benorden<br />
So einfach kann Kochen sein!<br />
Neue Treueaktion bei famila und Markant<br />
Auch im neuen Jahr belohnen<br />
famila und Markant ihre Kunden<br />
für ihre Treue. Ab dem 15. Januar<br />
gibt es hochwertige Töpfe<br />
und Pfannen der Marke Schulte-Ufer<br />
sowie Original Römertöpfe<br />
zum Vorteilspreis.<br />
5 Euro = 1 Treuepunkt<br />
famila- und Markant-Kunden<br />
punkten bei jedem Einkauf.<br />
Nach dem bewährten Prinzip<br />
erhalten sie an der Kasse für je<br />
5 Euro Einkaufswert einen<br />
Treuepunkt. An den Kassen und<br />
in einem Aktionsdisplay liegen<br />
zum Einkleben der Punkte Sammelhefte<br />
aus. Die Punkte von<br />
famila und Markant sind miteinander<br />
kombinierbar und können<br />
in allen zugehörigen Märkten<br />
eingelöst werden.<br />
Deckel drauf und Prämien sichern<br />
Mit 30 Treuepunkten erhalten<br />
famila- und Markant-Kunden einen<br />
Treueartikel mit bis zu 72%<br />
Preisvorteil. Zu den Prämien gehören<br />
Schulte-Ufer Töpfe und<br />
Pfannen der Profi-Function-Serie<br />
sowie Topfuntersetzer und<br />
Integrationslotsin freut sich auf das neue Jahr<br />
Geschirrhandtücher. Als Highlight<br />
gibt es zudem den Original<br />
Römertopf in zwei Größen.<br />
Komfortabel Kochen<br />
Die Produkte von Schulte-Ufer<br />
bestechen durch ihr zeitloses<br />
Design und ihre Langlebigkeit.<br />
Die Treueartikel der Profi-Function-Serie<br />
sind für alle Herdarten<br />
inklusive Induktion geeignet. Mit<br />
Silikon-Grips besetzte Topfdeckel<br />
und die Abgießfunktion ermöglichen<br />
eine komfortable<br />
Handhabung.<br />
Die Römertöpfe eignen sich zum<br />
typischen Dampfgaren. Man benötigt<br />
kaum zusätzliches Fett<br />
oder Flüssigkeit. Nähstoffe und<br />
Vitamine bleiben weitestgehend<br />
erhalten. Die erhältlichen Römertöpfe<br />
im funktionalen Design<br />
sind für vier oder sechs Personen<br />
geeignet.<br />
Die Treueaktion läuft bis zum<br />
21. April 2<strong>01</strong>8. Volle Treuehefte<br />
können bis zum 5. Mai 2<strong>01</strong>8<br />
eingelöst werden. Weitere Informationen<br />
gibt es in den famila-Warenhäusern<br />
und Markant-<br />
Märkten.<br />
Schwimmkurse und Trainerausbildung für Flüchtlinge<br />
Aus Sicht von Martje Lott, seit erfolgreichen Integration.<br />
März 2<strong>01</strong>7 Integrationslotsin der Die Integrationslotsin kann ihre<br />
Spielvereinigung Blau-Weiß 96 begonnene Arbeit in dieser<br />
Schenefeld, war das vergangene<br />
Jahr 2<strong>01</strong>7 außerordentlich fortsetzen. „Ich freue mich da-<br />
Funktion auch im neuen Jahr<br />
erfolgreich. „Ich habe in meiner rüber“, sagt die junge Frau, die<br />
Arbeit, die ich von meiner Vorgängerin<br />
Miri Rutz übernommen nießt. Weiter geführt werden er-<br />
das Vertrauen des Vereins ge-<br />
habe, viel Unterstützung erfahren“,<br />
sagt sie. Wörtlich heißt es mal in der Woche für zwei<br />
folgreiche Projekte wie das ein-<br />
Stun-<br />
Am 13. Januar ist Renault Tag!<br />
Besuchen Sie Ihren Renault<br />
Händler und erleben<br />
Sie einen unvergesslichen<br />
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Karina Gehrt ist wieder da!<br />
Da freut sich die ganze Belegschaft,<br />
insbesondere die Chefin<br />
Kirsten Volgmann und die<br />
Stammkunden des Salons<br />
Marbella in der Schenefelder<br />
Lornsenstraße 111c: Karina<br />
Gehrt hat nach einer fünfjährigen<br />
Abwesenheit an „alter“<br />
Arbeitsstätte wieder einen<br />
Stuhl gemietet und bietet ihre<br />
Friseurtätigkeit an<br />
Natürlich freut auch sie sich,<br />
ihre Kundschaft wieder bedie-<br />
Renault Tag: Freuen Sie<br />
sich auf zahlreiche Aktionen<br />
für Groß und Klein.<br />
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111 stehen beim Salon Marbella<br />
immer noch für nettes<br />
Personal, gute Bedienung und<br />
eine 1A Qualität.<br />
Die Öffnungszeiten des Salons<br />
sind von dienstags bis freitags<br />
in der Zeit 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />
samstags bis 14.00 Uhr und<br />
selbstverständlich nach Absprache<br />
auch zu persönlichen<br />
Wunschzeiten.<br />
WB<br />
Karina Gehrt (links) und Kirsten Volgmann freuen sich über<br />
ihre Zusammenarbeit<br />
in dem ersten Jahresbericht der<br />
Integrationslotsin: „Es gab viele<br />
tolle Projekte, Ausflüge und viel<br />
Engagement von Trainerinnen<br />
und Trainern, Ehrenamtlichen,<br />
durch Geschäftsstelle und vom<br />
Rathaus. Vielen Dank an alle,<br />
die dazu beigetragen haben,<br />
dass die Integration in Schenefeld<br />
so gut funktioniert und dass<br />
sich die zugezogenen Menschen<br />
hier so wohl fühlen können.<br />
Martje Lott bedankte sich<br />
für die finanzielle Unterstützung<br />
ihrer Arbeit durch den Landessportverband<br />
Schleswig-Holstein.<br />
Von diesem war sie in<br />
Kursen auf ihre speziellen Aufgaben<br />
vorbereitet worden. Dabei<br />
ging es nicht um Sport allein<br />
sondern auch um Themen wie<br />
„Kulturen und Werte im Sport“,<br />
um den Umgang mit Konflikten<br />
im Sport und um Demokratietraining.<br />
Kenntnisse auf diesen<br />
Feldern sind Bestandteile einer<br />
den stattfindende „offene Hallenangebot“,<br />
bei dem verschiedene<br />
Sportarten ausprobiert<br />
werden können wie Basketball,<br />
Badminton und Volleyball, außerdem<br />
Judo und Ju-Jutsu. Besonders<br />
begeistert sind Mädchen<br />
und Jungen, Frauen und<br />
Männer vom Volleyball. Gespielt<br />
wird in gemischten Gruppen.<br />
Sechs Spielerinnen und Spieler<br />
nehmen inzwischen am normalen<br />
Spielbetrieb des Vereins teil.<br />
Bis Oktober vorigen Jahres wurde<br />
auch das Fußballangebot<br />
genutzt. Die Teilnehmer kommen<br />
aus Eritrea, Afghanistan,<br />
Syrien und dem Iran. Zurzeit<br />
spielen aus diesem Kreis bereits<br />
20 Geflüchtete in Mannschaften<br />
von Blau-Weiß 96.<br />
Im neuen Jahr sind in den Frühjahrs-<br />
und Herbstferien<br />
Schwimmkurse angeboten. Ein<br />
aus dem Iran kommender<br />
Schwimmlehrer macht eigens<br />
für diese Aufgabe eine Ausbildung<br />
zum Trainer. Trainerausbildungen<br />
sind auch für Volleyball<br />
und Fußball geplant.<br />
Martje Lott will im neuen Jahr<br />
außerdem versuchen, mehr<br />
Frauen für den Verein zu werben.<br />
Gedacht ist an Mutterund-Kind-Kurse,<br />
an Fahrradunterricht<br />
oder an Tanzkurse. Für<br />
neue Ideen und Anregungen hat<br />
die Lotsin ein offenes Ohr. Sie<br />
wünscht sich darüber hinaus<br />
mehr Kontakte zwischen Flüchtlingen<br />
und Deutschen. Martje<br />
Lott freut sich über alle Zugezogenen,<br />
die über den Sport den<br />
Entschluss fassen, am allgemeinen<br />
Trainingsbetrieb des<br />
Vereins teilzunehmen.<br />
Fortgesetzt werden sollen auch<br />
Ausflüge, Besichtigungen, Besuche<br />
von Konzerten und anderen<br />
kulturellen Veranstaltungen.<br />
Im vergangenen Jahr luden<br />
das Miniaturwunderland und sogar<br />
die Elbphilharmonie zu Besichtigungen<br />
und Besuchen ein.<br />
Erfolgreich waren auch ein Fahrradkurs,<br />
besonders für Frauen,<br />
und ein Kursus in Verkehrserziehung<br />
durch den Schenefelder<br />
Fahrlehrer Hans-Detlef Engel.<br />
„Erst noch etwas wacklig, dann<br />
drehten die Frauen strahlend<br />
ihre Runden“, berichtete Martje<br />
Lott. Zweimal in der Woche trafen<br />
sich die Frauen, damit alle<br />
zusammen in Schenefeld mobil<br />
sein können.
Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
Dannenkamp 32<br />
·<br />
22869<br />
Schenefeld<br />
Publikumsmesse home² läutet das Immobilienjahr 2<strong>01</strong>8 ein<br />
Wenn die home², Hamburgs Verbrauchermesse<br />
für alle Immobilieninteressierte<br />
und -besitzer,<br />
vom 26. bis 28. Januar 2<strong>01</strong>8<br />
zum zweiten Mal ihre Tore öffnet,<br />
dreht sich auf dem Hamburger<br />
Messegelände wieder alles<br />
um das Thema Immobilien,<br />
Bauen und Modernisieren. Nach<br />
der erfolgreichen Premiere im<br />
Januar 2<strong>01</strong>7 wartet die home²<br />
2<strong>01</strong>8 mit mehr Ausstellern, größerer<br />
Themenvielfalt und erweiterter<br />
Ausstellungsfläche auf.<br />
Alles unter einem Dach<br />
Die home² vereint qualifizierte<br />
Information, professionelle Beratung<br />
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ren und Renovieren‘ sowie ‚Garten-<br />
und Landschaftsbau‘. Der<br />
Schwerpunkt ‚Immobilien, Finanzierung,<br />
Beratung‘ bietet<br />
vertiefende Informationen zum<br />
Erwerb von Grundstücken und<br />
Immobilien, Finanzierungs- und<br />
Fördermöglichkeiten, Gutachten<br />
sowie Makler- und Architekturdienstleistungen.<br />
Aussteller, unter<br />
ihnen zahlreiche Marktführer,<br />
aus den Bereichen Hausbau,<br />
Außenbau, Innenausbau, Klimaund<br />
Lüftungstechnik präsentieren<br />
ihre Produkte und Dienstleitungen<br />
im Themenfeld ‚Hausbau<br />
und Haustechnik‘. ‚Modernisieren,<br />
Sanieren und Renovieren‘<br />
kus auf die Gestaltung von Garten<br />
und Grünanlagen setzt. Damit<br />
bildet die home² das gesamte<br />
Themenspektrum zu Im-<br />
nanzen und Recht, Smart Home,<br />
Sicherheit und Einbruchschutz<br />
sowie den eigenen Garten. Darüber<br />
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des Immobilienerwerbs<br />
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Dazu ist die Messe in vier Ausstellungsbereiche<br />
gegliedert:<br />
‚Immobilien, Finanzierung, Beratung‘,<br />
‚Hausbau und Haustechnik‘,<br />
‚Modernisieren, Sanie-<br />
widmet sich neben dem Außenbau<br />
und Innenausbau auch zukunftsweisenden<br />
Themen wie<br />
altersgerechtes Wohnen sowie<br />
energetisches Renovieren und<br />
Sanieren. Komplettiert wird die<br />
umfangreiche Ausstellung durch<br />
das Segment ‚Garten- und<br />
Landschaftsbau‘, das den Fo-<br />
mobilien so umfassend ab wie<br />
keine andere Messe in der Metropolregion<br />
Hamburg.<br />
Inspiration und Information<br />
Ergänzt wird das Messeangebot<br />
durch ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
mit vielen Sonderschauen<br />
und durch das Forum<br />
home² mit Fachvorträgen<br />
und verschiedenen Aktionen. In<br />
den Sonderschauen greift die<br />
home² aktuelle Entwicklungen<br />
und Zukunftsthemen der Immobilienbranche,<br />
wie beispielsweise<br />
biologisch Bauen und altersgerecht<br />
Modernisieren auf. Im<br />
Forum home² informieren Fachleute<br />
über Trends und aktuelle<br />
Themen aus den Bereichen Fi-<br />
auch selbst aktiv werden und<br />
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Wer sich also mit dem<br />
Gedanken trägt, eine Immobile<br />
zu erwerben oder bereits im<br />
Besitz von Wohneigentum ist,<br />
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Baurecht<br />
Seit 1. Januar 2<strong>01</strong>8: Neue Regeln für Häuslebauer<br />
Zum 1. Januar 2<strong>01</strong>8 ist das im<br />
April 2<strong>01</strong>7 verabschiedete neue<br />
Bauvertragsrecht in Kraft getreten.<br />
Laut D.A.S. Rechtsschutz<br />
Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice)<br />
profitieren private<br />
Bauherren ab sofort von mehr<br />
Verbraucherschutz.<br />
Bauvertrag neuer Vertragstyp:<br />
Bisher richteten sich Verträge<br />
zwischen privaten Bauherren<br />
und Bauunternehmern nach<br />
dem allgemeinen Werkvertragsrecht<br />
des Bürgerlichen Gesetz-<br />
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• wirkungsvolle Werbung im Internet<br />
und in den Printmedien<br />
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buchs (BGB). Nach Mitteilung<br />
des D.A.S. Leistungsservice hat<br />
der Gesetzgeber nun den Hausbau<br />
umfassend neu geregelt<br />
und im BGB den Bauvertrag als<br />
eigenen Vertragstyp eingeführt.<br />
Besondere Vorschriften gibt es<br />
für den Verbraucherbauvertrag<br />
(§ 650i BGB), also für Verträge<br />
zwischen einem privaten Bauherrn<br />
und einem Bauunternehmer.<br />
Widerrufsrecht: Verbraucher als<br />
Bauherren haben künftig nach<br />
Vertragsabschluss ein 14-tägiges<br />
Widerrufsrecht. Sie können<br />
damit vorschnelle Entscheidungen<br />
rückgängig machen. Belehrt<br />
der Unternehmer den Bauherren<br />
nicht über dieses Recht, verlängert<br />
sich die Widerrufsfrist auf<br />
bis zu 12 Monate und 14 Tage.<br />
Das Widerrufsrecht gilt jedoch<br />
nicht für notariell beurkundete<br />
Verträge. Sind in den 14 Tagen<br />
bereits Leistungen erfolgt, die<br />
der Bauherr nicht einfach zurückgeben<br />
kann, muss er dem<br />
Unternehmer Wertersatz leisten.<br />
Baubeschreibung: Bauunternehmer<br />
sind nun verpflichtet,<br />
Verbrauchern vor Vertragsabschluss<br />
eine ausführliche Baubeschreibung<br />
über die geplanten<br />
Arbeiten zu übergeben. Sie<br />
ist verbindlicher Vertragsbestandteil<br />
und ermöglicht eine<br />
bessere Kontrolle, ob am Ende<br />
wirklich alles wie beabsichtigt<br />
ausgeführt ist. Die Pflicht entfällt,<br />
wenn der Bauherr den Architekten<br />
stellt.<br />
Planungsunterlagen: Liegt die<br />
Planung in den Händen des<br />
Bauunternehmers, ist er ab sofort<br />
verpflichtet, dem Bauherrn<br />
rechtzeitig vor Baubeginn die<br />
Planungsunterlagen zu geben,<br />
damit dieser die notwendigen<br />
behördlichen Genehmigungen<br />
erwirken kann.<br />
Terminierung: Der Bauvertrag<br />
muss jetzt einen verbindlichen<br />
Termin für die Fertigstellung enthalten.<br />
Hält der Bauunternehmer<br />
diesen nicht ein, macht er sich<br />
schadenersatzpflichtig. So kann<br />
der Bauherr zum Beispiel verlangen,<br />
ihm die wegen des verzögerten<br />
Einzugs länger gezahlte<br />
Miete zu ersetzen. Ist bei Vertragsabschluss<br />
noch keine Angabe<br />
zum Fertigstellungstermin<br />
möglich – weil etwa der Kaufvertrag<br />
über das Grundstück<br />
noch nicht abgeschlossen ist –<br />
muss der Unternehmer zumindest<br />
die Dauer des Bauprojekts<br />
angeben.<br />
Abschlagszahlungen: Eine Reihe<br />
von neuen Regeln gibt es<br />
auch zu den beim Hausbau üblichen<br />
Abschlagszahlungen. Diese<br />
dürfen insgesamt 90 Prozent<br />
der für den Bau vereinbarten<br />
Gesamtsumme nicht überschreiten.<br />
So kann der Bauherr am<br />
Ende noch zehn Prozent des<br />
Geldes zurückhalten, falls der<br />
Unternehmer mangelhaft gearbeitet<br />
hat. Die Auszahlung erfolgt,<br />
wenn die Mängel beseitigt<br />
sind.<br />
Bauabnahme: Neu ist außerdem,<br />
dass die Abnahme des<br />
Bauwerks automatisch als erfolgt<br />
gilt, wenn der Bauherr nicht<br />
auf eine entsprechende Fristsetzung<br />
des Unternehmers reagiert.<br />
In diesem Fall muss der<br />
Bauherr die letzte Abschlagszahlung<br />
überweisen, egal ob<br />
Mängel vorhanden sind oder<br />
nicht. Ist der Bauherr eine Privatperson,<br />
muss ihn der Bauunternehmer<br />
vorher auf diesen Mechanismus<br />
hinweisen.<br />
Baukammern: Um die meist jahrelangen<br />
Prozesse um Baumängel<br />
zu beschleunigen, gibt es an<br />
den Landgerichten für das Baurecht<br />
künftig eigene Abteilungen,<br />
die sogenannten Baukammern.<br />
Bundesgesetzblatt 2<strong>01</strong>7 Teil I,<br />
Nr. 23, S. 969<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 17<br />
Neugierige Blicke draußen halten<br />
txn. Wenn es in den Wintermonaten<br />
früh dunkel wird, ist der<br />
Schutz vor fremden Einblicken<br />
für viele ein wichtiges Thema.<br />
Statt Gardinen oder Rollos zu<br />
nutzen, lohnt es sich, über Rollläden<br />
nachzudenken. Heruntergelassen<br />
schützen die Multitalente<br />
nicht nur vor Blicken, sondern<br />
auch vor Heizenergieverlusten<br />
und Einbrechern. Werden<br />
Rollläden mit Motor und Steuerung<br />
versehen, erhöht sich sowohl<br />
der Wohnkomfort als auch<br />
der Wert des Eigenheims. Voraussetzung<br />
ist die professionelle<br />
Montage. Hausbesitzer<br />
sollten sich deshalb in einem<br />
Fachbetrieb des Rollladen- und<br />
Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
beraten lassen. Die Experten<br />
kennen sich mit Rollläden<br />
sowie deren Motorisierung<br />
und Steuerung – auch per App<br />
– bestens aus. Außerdem helfen<br />
die Profis dabei, staatliche Fördergelder<br />
für die Baumaßnahme<br />
zu beantragen. Foto: BVRS/txn<br />
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Schneeräumen muss sein<br />
Grundstückseigentümer müssen<br />
die Allgemeinheit vor Gefahren<br />
schützen, die von ihrem<br />
Grundstück und angrenzenden<br />
Wegen ausgehen können. In<br />
Anbetracht der derzeitigen Kälte<br />
und vieler eisglatter Straßen und<br />
Wege weist die Württembergische<br />
Versicherung AG, Teil des<br />
Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot<br />
& Württembergische (W&W),<br />
auf die Kehr- und Streupflicht<br />
hin.<br />
Eine Rutschpartie auf Glatteis<br />
kann für Fußgänger und Radfahrer<br />
äußerst gefährlich werden.<br />
Bei Unfällen drohen Streitigkeiten<br />
bis hin zu gerichtlichen<br />
Auseinandersetzungen. Hauseigentümer<br />
müssen dafür sorgen,<br />
dass der Zugang zum Haus sowie<br />
mals täglich kehren, fegen oder<br />
streuen. Als Streumittel kommen<br />
am besten Split oder Asche in<br />
Frage. Die Verwendung von<br />
und greift Schuhe, Kleidung und<br />
Beton an.<br />
Zum Schutz vor den finanziellen<br />
Folgen nach einem Unfall auf<br />
Glatteis trotz Einhaltung der<br />
Kehr- und Streupflicht rät die<br />
Württembergische Eigentümern<br />
von Mehrfamilienhäusern und<br />
Vermietern von Einfamilienhäusern<br />
zu einer Haftpflichtversicherung<br />
für Haus- und Grundbesitzer.<br />
Eigentümer von Mietshäusern<br />
können die sogenannte<br />
Verkehrssicherungspflicht auch<br />
an die Mieter übertragen. Das<br />
muss allerdings schriftlich per<br />
Mietvertrag oder Hausordnung<br />
geschehen, und der Vermieter<br />
muss die Arbeiten regelmäßig<br />
kontrollieren. Auch wer die Verkehrssicherungspflicht<br />
an seine<br />
öffentliche Gehwege<br />
Mieter übertragen hat, kann im<br />
schnee- und eisfrei gehalten<br />
werden. Detaillierte Vorgaben,<br />
wann, wo und wie Schnee und<br />
Eis geräumt werden müssen,<br />
finden sich in den Ortssatzungen<br />
der Städte und Gemeinden.<br />
Bei anhaltendem Schneefall<br />
muss man teilweise auch mehr-<br />
Streusalz ist in der Regel nicht<br />
erlaubt und kann zu Geldbußen<br />
führen, die im Einzelfall im mittleren<br />
dreistelligen Bereich liegen<br />
können. Grund: Streusalz schädigt<br />
Bäume und Sträucher, belastet<br />
Boden und Grundwasser,<br />
verletzt die Pfoten von Tieren<br />
Schadensfall zur Haftung herangezogen<br />
werden und sollte<br />
daher über eine Haftpflichtversicherung<br />
verfügen. Bei Eigentümern<br />
eines selbst bewohnten<br />
Einfamilienhauses und Mietern<br />
reicht der Abschluss einer Privat-Haftpflichtversicherung.<br />
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Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
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Aus dem Polizeibericht<br />
Auslaufen größerer Mengen Dieselkraftstoff<br />
aus einem leckgeschlagenen<br />
LKW-Tank<br />
Ereignisort: Zum Hünengrab / Bahrenfeld<br />
Ereigniszeit: 4.1.2<strong>01</strong>8, 14:30 Uhr<br />
Ein 62-jähriger LKW-Fahrer rangierte mit seinem LKW<br />
auf dem Parkplatz des ehemaligen Penny-Marktes. Hierbei<br />
übersah er auf dem unübersichtlichen Parkplatz<br />
einen hervorstehenden Bordstein und riss sich am LKW<br />
seinen Kraftstofftank auf. Der Tank hat ein Fassungsvermögen<br />
von 750 Litern und war zum Unfallzeitpunkt mit<br />
ca. 500 Litern gefüllt.<br />
Aus dem großen Leck liefen bis zum Eintreffen der Feuerwehr<br />
erhebliche Mengen Dieselkraftstoff aus. Durch<br />
ein Gefälle zur Straße Am Hünengrab liefen größere<br />
Mengen auf die Straße und in die dortigen Regenwassersiele.<br />
Die Feuerwehr platzierte einen aufblasbaren Auffangbehälter<br />
unter dem Tank und verschloss die Siele<br />
auf dem Parkplatz und der Straße mit sog. Gullymastern.<br />
Der aufgefangene und der aufgenommene Kraftstoff sowie<br />
die Reste aus dem Lkw-Tank wurden in einen<br />
Nottank der Feuerwehr gepumpt. Die Verschmutzung<br />
auf dem Parkplatz und der Straßen Am Hünengrab und<br />
Osdorfer Weg wurde auf einer Fläche von ca. 400 m² abgestreut.<br />
Die alarmierte Hamburger Stadtentwässerung<br />
und die Umweltbehörde erschienen am Einsatzort. Eine<br />
Fachfirma zur Reinigung der Verkehrsflächen erschien<br />
ebenfalls und reinigte die verschmutzte Fahrbahn. Die<br />
Straße Am Hünengrab wurde bis 17:25 Uhr voll gesperrt.<br />
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Stadtteilinformationen<br />
Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Wenn man das Fazit der Gesprächsrunde<br />
auf den Punkt<br />
bringen will, so muss es heißen:<br />
„Wir suchen dringend ehrenamtliche<br />
und freiwillige Helfer,<br />
Trainer und Übungsleiter!“ Fehlender<br />
Nachwuchs auf verantwortlicher<br />
Ebene ist bei den<br />
meisten Vereinen und Institutionen<br />
ein brennendes Thema.<br />
Wieder waren viele Vertreter von<br />
Vereinen und Verbänden, von<br />
Politik und Verwaltung, Kirchen<br />
und verschiedenen anderen Institutionen<br />
der Einladung des<br />
Bürger- und Heimatvereins zum<br />
Gespräch zwischen den Jahren<br />
gefolgt. Das Treffen dient dem<br />
Erfahrungsaustausch, der Bilanzierung<br />
des abgelaufenen<br />
Jahres und der Abstimmung<br />
kommender Termine.<br />
Nach dem traditionellen Matjesessen<br />
dankte der Vorsitzende<br />
des BHV Osdorf, Dr. Gerhard<br />
Jarms, den ehemaligen Damen<br />
des Tresenteams vom Heidbarghof,<br />
die in diesem Jahr ihren<br />
Dienst aufgegeben haben, für<br />
ihren unermüdlichen ehrenamtlichen<br />
und jahrzehntelangen<br />
Einsatz. Ingrid Johannsen, Waltraud<br />
Knabe, Heike Schade und<br />
Erika Timmermann erhielten jede<br />
einen Blumenstrauß und den<br />
Applaus der Versammlung. Einzig<br />
Erika Timmermann arbeitet<br />
weiterhin als Mitglied des Tresenteams,<br />
unterstützt von<br />
Madeleine Darboven, Karin<br />
Lienhart und Marie-Luise Reckewell,<br />
denen Jarms dafür<br />
dankte, diese Aufgabe übernommen<br />
zu haben.<br />
Sodann gab er einen kurzen<br />
Jahresrückblick über die Aktivitäten<br />
des Bürger- und Heimatvereins<br />
sowie eine Vorschau auf<br />
Geplantes. Die meisten unserer<br />
Veranstaltungen konnten planmäßig<br />
durchgeführt werden, einiges<br />
musste mangels Interesses<br />
aufgegeben werden. Sind<br />
Preisskat, Kinderfest und Laternenumzug<br />
noch bestens besucht,<br />
so nehmen die Teilnehmerzahlen<br />
beim Erntedankfest<br />
und der Naturkundlichen Wanderung<br />
leider ab. Viele ältere<br />
Menschen könnten nicht mehr<br />
kommen und die jüngeren sind<br />
offenbar für Traditionen nicht<br />
so zu begeistern. Man müsse<br />
sich Gedanken über neue Ideen<br />
machen und dazu benötige man<br />
„neue Köpfe“. Die zu bekommen,<br />
erweise sich allerdings als<br />
Problem.<br />
Osdorf ist insgesamt von der<br />
großen Politik verschont geblieben,<br />
ärgerlich seien allerdings<br />
die Vergeudung von Steuergeldern<br />
und die Vernichtung von<br />
Parkraum beim Rückbau des<br />
Rugenfelds. „Steuergelder sind<br />
auf die Straße gepinselt worden!“<br />
Hier hatte sich der BHV<br />
um gravierende Änderung der<br />
Pläne bemüht; leider wurde nur<br />
ein unbefriedigender Kompromiss<br />
gefunden.<br />
Für 2<strong>01</strong>8 stehe nun das große<br />
750-Jahrjubiläum an, an dessen<br />
Planung schon fleißig gearbeitet<br />
werde, Termin der geplanten<br />
Festwoche: 21. bis 27. Mai 2<strong>01</strong>8.<br />
Die Kirchengemeinden, einige<br />
Geschäftsleute, die Polizei und<br />
Feuerwehr sowie die Schulen<br />
würden sich mit Beiträgen an<br />
der 750-Jahrfeier beteiligen. Dazu<br />
wird rechtzeitig ein Programmheft<br />
mit allen Veranstaltungen<br />
erscheinen. Es ist auch<br />
eine Neuauflage der Osdorfer<br />
Chronik geplant; die alte Chronik<br />
werde um neue Texte und Fotos<br />
ergänzt.<br />
Die Polizei und die beiden Feuerwehren<br />
waren 2<strong>01</strong>7 sehr beim<br />
G20-Gipfel eingebunden; der<br />
Dienststellenleiter vom PK 26,<br />
Jan Fedkenhauer, dankte den<br />
vielen Bürgern, die Solidarität<br />
bekundet und sich ihrerseits für<br />
die Arbeit der Polizisten bedankt<br />
hätten. Diese Wertschätzung sei<br />
bei allen Mitarbeitern sehr gut<br />
angekommen. Haus-und Wohnungseinbrüche<br />
seinen erfreulicherweise<br />
zurückgegangen.<br />
Dieser Rückgang liege u.a. an<br />
der Soko „Castle“, die in Zivil<br />
unterwegs sei, an Hinweisen<br />
aus der Bevölkerung und auch<br />
an der besseren Sicherung des<br />
Eigentums. Die Polizei biete eine<br />
kostenlose Einbruchsschutzberatung<br />
an. Sehr sinnvoll und<br />
hilfreich sei es, wenn Bürger,<br />
die telefonisch einen Einbruch<br />
meldeten, in der Leitung blieben,<br />
um die Fahnder führen zu<br />
können. Man solle grundsätzlich<br />
nicht die Festnetznummer des<br />
PK 26 wählen, sondern immer<br />
1<strong>10</strong>, damit gegebenenfalls Verstärkung<br />
aus ganz Hamburg<br />
eingesetzt werden könne.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Osdorf<br />
musste 2<strong>01</strong>7 fast 50 Einsätze<br />
mehr bewältigen als im Jahr zuvor.<br />
Die Jugendfeuerwehr hat<br />
ein neues Fahrzeug erhalten.<br />
Bei der Berufsfeuerwehr waren<br />
von den ca. 20.000 Einsätzen<br />
im Jahr etwa 96% Rettungseinsätze,<br />
der Rest diente dem<br />
Brandschutz und technischen<br />
Hilfsleistungen. Die neue Portalwache<br />
„Feuer- und Rettungswache<br />
Othmarschen“ in der<br />
Walderseestraße, die von Osdorf<br />
und Altona aus gemeinsam<br />
mitversorgt werde, ist 2<strong>01</strong>7 fertiggestellt<br />
und in Betrieb genommen<br />
worden. Dort stehen<br />
ein Feuerwehrauto für den Tunnel<br />
sowie zwei Rettungsfahrzeuge.<br />
Zwei weitere Portalwachen<br />
für die BAB 7 sind am<br />
Volkspark bzw. in Schnelsen geplant.<br />
Insgesamt sollen einmal<br />
180 Mann für den Autobahndeckelbereich<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Von den drei Alten- und Pflegeheimen<br />
in Osdorf, TABEA, Lupine<br />
und Haus Flottbek-Nienstedten<br />
war leider nur Heike Hitzemann<br />
vom TABEA gekommen.<br />
Sie berichtete über betreutes<br />
Wohnen und lud alle Osdorfer<br />
Bürger dazu ein, das öffentliche<br />
Café im Haus sowie die verschiedenen<br />
Veranstaltungen zu<br />
besuchen. In der Lupine fand<br />
zum Jahreswechsel ein Wechsel<br />
in der Leitung statt, weshalb<br />
kein Vertreter kommen konnte.<br />
Beratung in allen Fragen zur<br />
Pflege und Betreuung zu Hause<br />
bietet die ASB-Sozialstation<br />
Flottbek-Osdorf in der Osdorfer<br />
Landstraße an.<br />
Auch der Sozialverband<br />
Deutschlands kümmert sich intensiv<br />
um Senioren. Der Ortsverband<br />
hat zurzeit 385 Mitglieder,<br />
für 2<strong>01</strong>8 ist eine Fusion mit<br />
dem Luruper Ortsverband geplant:<br />
Es finden jeweils am dritten<br />
Freitag im Monat nachmittags<br />
Treffen statt, Sozialberatung<br />
wird angeboten.<br />
Die Pastoren der Kirchengemeinden<br />
Maria-Magdalena vom<br />
Osdorfer Born, St. Simeon und<br />
Bugenhagen-Groß-Flottbek waren<br />
gekommen und berichteten<br />
über ihre Gemeindeleben und<br />
die Arbeit der Kirchengemeinderäte.<br />
Vertreter der katholischen<br />
Gemeinde Bruder Konrad<br />
waren leider – wie auch in den<br />
vergangenen Jahren – nicht erschienen.<br />
Cay Dingwort von der Flüchtlingshilfe<br />
Alt-Osdorf berichtet,<br />
dass sich die Aufgaben der Betreuer<br />
von Flüchtlingen sehr gewandelt<br />
habe. Die Menschen<br />
brauchten keine Angebote mehr<br />
wie Deutschkurse o.ä. Es gäbe<br />
mehr Einzelkontakte in Form<br />
von Patenschaften. Dringende<br />
Themen sind: 1. Wohnraumsuche<br />
und 2. Arbeitssuche. In beiden<br />
Punkten ständen die Flüchtlinge<br />
in Konkurrenz zur hier ansässigen<br />
Bevölkerung.<br />
In den Wohnunterkünften am<br />
Blomkamp leben 440 Personen.<br />
Von den vier Osdorfer Schulleiterinnen<br />
war nur Dorothea Lange<br />
von der Schule Goosacker<br />
gekommen, Doris Oldenburg<br />
vom Lise Meitner Gymnasium<br />
hatte sich entschuldigen und<br />
von Dorothea Lange einen Bericht<br />
verlesen lassen. Beide<br />
Schulen können sich über steigende<br />
Schülerzahlen freuen.<br />
Das Lise Meitner Gymnasium<br />
erhielt in diesem Jahr den Schulpreis<br />
der Hamburger Wirtschaft<br />
für einen von Schülern im Rahmen<br />
des Projekts „MINT-Sound“<br />
gebauten multielektronischen<br />
Synthesizer. Die Grundschule<br />
Goosacker konnte als Höhepunkte<br />
des Jahres ein Zirkusmitmachprojekt,<br />
den English-<br />
Day und das Weihnachtskonzert<br />
der 3. und 4. Klassen in der St.<br />
Simeon-Kirche verbuchen. Erfreulicherweise<br />
wurde 2<strong>01</strong>7 endlich<br />
mit der schon lange geplanten<br />
Sanierung des denkmalgeschützten<br />
Gebäudes begonnen.<br />
Die Sportvereine TuS Osdorf,<br />
die Turnerschaft von 19<strong>10</strong> Osdorf,<br />
SV Osdorfer Born und die<br />
SG Osdorf können über mangelnde<br />
Mitgliederzahlen nicht<br />
klagen; im Gegenteil, der Zulauf<br />
besonders von Kindern ist bei<br />
den meisten Vereinen recht<br />
groß. Beklagen müssen sich alle<br />
über mangelnden Trainernachwuchs.<br />
Dies scheint überall ein<br />
großes Problem zu sein.<br />
Auch der Spielmanns- und Fanfarenzug<br />
Blau-Weiß Osdorf ist<br />
mit der Mitgliederzahl zufrieden.<br />
Im Hamburger Westen einschließlich<br />
Halstenbek und<br />
Schenefeld gibt es nur noch<br />
fünf Spielmannszüge, den<br />
nächsten gibt es dann erst in<br />
Billstedt. 18 Laternenumzüge<br />
hat der Spielmannszug 2<strong>01</strong>7<br />
begleitet; man hatte viel mehr<br />
Anfragen auf Begleitung, aber<br />
dazu reicht die Kapazität nicht<br />
aus, Stammkunden haben stets<br />
Vorrang.<br />
Die Siedlergemeinschaft Osdorf-Mitte<br />
beklagt den Rückgang<br />
von Mitgliedern; erstmals<br />
musste das Sommerfest mangels<br />
freiwilliger Helfer ausfallen.<br />
Man muss abwarten, was sich<br />
in Zukunft noch realisieren lasse<br />
und sich nach neuen Zielgruppen<br />
umsehen.<br />
Auch der Damengesangverein<br />
Harmonia hat Nachwuchssorgen.<br />
Es werden jährlich zwei<br />
Konzerte gegeben, dazu kommt<br />
je ein Auftritt im Alten- und Pflegeheim<br />
TABEA sowie zum Erntedankfest.<br />
Das Kulturzentrum Heidbarghof,<br />
die Elisabeth Gätgens Stiftung,<br />
hat wieder ein reichhaltiges Programm<br />
im Angebot, drei Veranstaltungen<br />
werden speziell zur<br />
750-Jahrfeier durchgeführt. Ein<br />
Vortrag über die Gründungszeit,<br />
je ein Abend mit mittelalterlicher<br />
Musik bzw. norddeutscher Poesie<br />
Hinrich Langeloh stellte den Pullover<br />
mit dem 750-Jahrlogo vor;<br />
Dr. Jarms teilte mit, dass sich<br />
der BHV um den Druck von Osdorf-T-Shirts<br />
bemühe.<br />
Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 19<br />
Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Gespräch zwischen den Jahren in den Heidbarghof ein<br />
Maria Meier-Hjertqvist von der<br />
Borner Runde berichtete vom<br />
Jubiläum „50 Jahre Osdorfer<br />
Born“, das 2<strong>01</strong>7 mit vielen Veranstaltungen<br />
sehr erfolgreich<br />
gefeiert wurde. Einiges war leider<br />
verregnet, tat aber der guten<br />
Stimmung keinen Abbruch. Viele<br />
Menschen wohnen seit Gründung<br />
am Born, der sich als<br />
ganz normaler Stadtteil präsentiere.<br />
Sie mahnte bei den Politikern<br />
die immer noch fehlende<br />
Schnellbahn-Anbindung des<br />
Born an und wies auf die vielen<br />
interessanten Veranstaltungen<br />
im Bürgerhaus Bornheide hin.<br />
Diese könnten gern noch mehr<br />
wahrgenommen werden.<br />
Die Zeitung Westwind hatte in<br />
einer 50seitigen Sonderausgabe<br />
über den Born und das Jubiläum<br />
berichtet; gern werden Texte<br />
und Beiträge von Osdorfer Bürgern<br />
entgegengenommen.<br />
Auch der Osdorfer Kurier freut<br />
sich über Berichte der Vereine<br />
und Institutionen. Die vier Redakteure<br />
schaffen es nicht, die<br />
vielfältigen Veranstaltungen im<br />
Gebiet Osdorf/Lurup/Schenefeld<br />
zu besuchen und sind auf<br />
Fremdtexte angewiesen.<br />
Der neue Manager des EEZ ab<br />
<strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, Gerhard Löwe, stellte<br />
sich vor, stellte die Zusammenarbeit<br />
mit Osdorfer Vereinen<br />
in Aussicht, und wird sich mit<br />
dem Center auch beim Jubiläum<br />
einbringen.<br />
Die Vertreter der politischen Parteien,<br />
CDU, SPD, LINKE, FDP<br />
und Grüne, betonten ihr Engagement<br />
auf lokalpolitischer Ebene.<br />
Die Grünen sind sehr aktiv<br />
in der Flüchtlingshilfe und Seniorenarbeit,<br />
während die LINKE<br />
sich besonders für kulturelle,<br />
soziale und Bildungsangebote<br />
im Stadtteil stark macht. Alle<br />
Parteien machen sich für eine<br />
Verbesserung des öffentlichen<br />
Nahverkehrs am Born stark.<br />
Wohnungsbau und Verkehrslärm<br />
waren weitere Themen des<br />
Abends.<br />
Als letzte kam Imogen Buchholz<br />
vom Bezirksamt Altona zu Wort,<br />
die sich sehr beeindruckt zeigte<br />
von den vielen Veranstaltungen<br />
in Osdorf, was hier ehrenamtlich<br />
auf die Beine gestellt würde.<br />
Das Thema Ehrenamt und Nachwuchssorge<br />
treibe auch die Politiker<br />
um, so sei es z.B. immer<br />
schwieriger Wahlvorstände zu<br />
finden.<br />
Man sei froh, dass die ZEA<br />
Max-Bahr aufgelöst wurde und<br />
kümmere sich nun darum, dass<br />
es endlich WLAN in den Folgeunterkünften<br />
gebe. Am Achtern<br />
Born wurde ein Gebäude aufgestockt,<br />
der Neubau der Stadtteilschule<br />
sei ein leidiges Thema,<br />
auch eine gute Ausstattung<br />
der dortigen Jugendeinrichtung<br />
verzögere sich. Das Wohnungsbauprogramm<br />
sehe den Wohnungsbau<br />
vor allem an Verkehrsstraßen<br />
vor, um vorhandene<br />
Grünflächen zu erhalten.<br />
Es wurden Maßnahmen zur Sicherung<br />
der brennbaren Fassade<br />
am Hochhaus Bornheide ergriffen.<br />
Die Kunst im öffentlichen<br />
Raum am Born solle nicht weiterzuwachsen<br />
und verwildern.<br />
Das Fachamt Management für<br />
den öffentlichen Raum werde<br />
für eine Entschlammung des<br />
Luruper Moors sorgen. Für die<br />
Kreuzung Böttcherkamp/Flurstraße<br />
sei ein Kreisel geplant.<br />
Die Erneuerung einiger Spielplätze<br />
sei vorgesehen. Die ansteckende<br />
Blutarmut bei Pferden<br />
habe 2<strong>01</strong>7 für Verwirrung in<br />
der Bevölkerung gesorgt. Die<br />
Pferde hätten die Osdorfer Feldmark<br />
nicht mehr verlassen dürfen<br />
und man habe die Seuche<br />
inzwischen in den Griff bekommen.<br />
Wichtig sei den Mitarbeitern im<br />
Bezirksamt, gemeinsam mit der<br />
Bevölkerung das Wohnumfeld<br />
zu gestalten, nicht über deren<br />
Köpfe hinweg.<br />
Bevor Dr. Jarms um 23.15 Uhr<br />
den offiziellen Teil der Veranstaltung<br />
schloss, dankte er den<br />
Anwesenden für die interessanten<br />
Berichte. Sehr erfreulich war<br />
die Beteiligung vieler Vereine,<br />
Institutionen und Parteien am<br />
Jubiläum „50 Jahre Osdorfer<br />
Born“. Sehr viele sagten auch<br />
ihre Beteiligung am 750-Jahre-<br />
Osdorf-Jubiläum zu. Wir können<br />
uns freuen!<br />
Dank vieler zupackender Hände<br />
war die Diele auf dem Heidbarghof<br />
schnell wieder aufgeräumt;<br />
einige Unermüdliche ließen<br />
den Abend noch an der Bar<br />
ausklingen.<br />
Es würde den Rahmen hier<br />
sprengen, über alle Themen und<br />
Vorschläge ausführlich zu berichten.<br />
Dr. Christiane Borschel
Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
Konsequenz statt Strafe<br />
Aus Kindern sollen Erwachsene<br />
werden, die ihr Leben<br />
selbstbestimmt meistern. Dazu<br />
brauchen sie Eltern, die<br />
fördern, eine Richtung geben<br />
und Grenzen setzen. Leichter<br />
gesagt als getan – so manche<br />
Grenze ist bei Kindern äußerst<br />
unbeliebt. Was also tun,<br />
wenn sich Kinder nicht an<br />
Absprachen halten, sie ignorieren,<br />
sich widersetzen und<br />
so gar nicht hören? Ist das<br />
altbewährte System „Strafe“<br />
noch passend und zielführend?<br />
Sollen Eltern nachgeben<br />
und unerwünschtes Verhalten<br />
und missachtete Regeln<br />
übersehen? Der Blick<br />
Ende Juni plant die Wunschtörn<br />
GbR eine Flusskreuzfahrt von<br />
Kollmar nach Berlin. Die 6-tägige<br />
Reise findet mit dem größeren<br />
Schiff der Kollmaraner Charterfima,<br />
der „Rilanha“, statt. Sie<br />
bietet bis zu 12 Personen Platz,<br />
wird aber auf dieser Reise nur<br />
8 Gäste mitnehmen.<br />
Der Reiseverlauf klingt interessant<br />
- elbaufwärts geht es nach<br />
Hamburg und weiter bis Geesthacht.<br />
Hier soll in der Marina<br />
übernachtet werden. Nach einem<br />
kräftigen Frühstück geht<br />
die Reise weiter die Elbe hinauf<br />
bis zum Hebewerk Scharnebeck<br />
und damit in den Elbe-<br />
Seitenkanal. In Uelzen ist die<br />
nächste Übernachtung geplant.<br />
Tag 3 führt dann in den Mittellandkanal<br />
über Haldesleben,<br />
bis am 4. Tag Brandenburg/Havel<br />
erreicht wird. Von da aus<br />
geht es nach Potsdam und am<br />
letzten, dem 6. Tag, nach Berlin.<br />
Am Kanzleramt vorbei wird<br />
dann der Zielhafen in Berlin erreicht.<br />
Geplant ist es, nie mehr als 6-8<br />
auf Konsequenzen kann manche<br />
Situation entschärfen. Er<br />
hilft, Streitigkeiten im Familienalltag<br />
zu mindern und fördert<br />
die Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Bitte bringen Sie<br />
Ihre eigenen Erfahrungen mit,<br />
an denen wir den Blick auf<br />
Konsequenzen erarbeiten<br />
können.<br />
Montag, den 22.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, von<br />
19 – 21 Uhr im Schenefelder<br />
Kinderzimmer, Achter de Weiden<br />
12, Gebühr <strong>10</strong>,- €<br />
Anmeldungen wie immer bitte<br />
über die Familienbildung Wedel,<br />
Tel: 04<strong>10</strong>3/803 29 80 oder<br />
im Internet: www.familienbildung-wedel.de.<br />
Wunschtörn-Kreuzfahrt nach Berlin<br />
Stunden je Tag zu fahren und<br />
jede Nacht in einem komfortablen<br />
Hafen zu übernachten.<br />
Frühstück und Snacks gibt es<br />
an Bord. Das Abendessen kann<br />
dann im Hafenrestaurant eingenommen<br />
oder persönlich gestaltet<br />
werden.<br />
Wer möchte, kann die Rückreise<br />
ebenfalls per Schiff antreten<br />
oder aber per Zug von Berlin<br />
nach Hause fahren. Die Rückfahrt<br />
per Schiff nimmt eine etwas<br />
andere Route, dauert ebenfalls<br />
6 Tage und führt von Berlin<br />
über<br />
Potsdam,<br />
Brandenburg/Havel, Rathenow/<br />
Grütz, Havelberg, Lauenburg<br />
nach Kollmar.<br />
Interessierte können sich per<br />
Telefon unter <strong>01</strong>525-2714154<br />
bei der Wunschtörn GbR informieren.<br />
Mit allen Interessenten<br />
wird es dann einen gemeinsamen<br />
Besprechungstermin geben,<br />
bei dem die genauen Leistungen<br />
nach den Wünschen<br />
der Mitreisenden sowie letztlich<br />
dann die Kalkulation des Fahrpreises<br />
besprochen werden.<br />
Am 5. Februar ist Semesterbeginn in Schenefeld<br />
270 Kursangebote im Frühjahrsprogramm der VHS<br />
Am Montag, 5. Februar, beginnt<br />
das Frühjahrssemester<br />
2<strong>01</strong>8 der Volkshochschule<br />
Schenefeld, 270 Kurse enthält<br />
das Angebot. Viele neue Kurse<br />
gibt es in den Bereichen Fitness<br />
und Gesundheit, Entspannung,<br />
Sprachen, Recht,<br />
Finanzen, allgemeine Lebensführung,<br />
Philosophie und<br />
Psychologie um Zeichen von<br />
Stress, und Druck in Beruf und<br />
Familie.<br />
Sport<br />
Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten<br />
wird zum<br />
Beispiel wieder ein Filmnachmittag<br />
zum Equal Pay Day<br />
2<strong>01</strong>8 und ein Museumsbesuch<br />
zum Internationalen Frauentag<br />
am 8. März organisiert. Kostenlos<br />
sind auch wieder vier<br />
Lichtbildervorträge für Seniorinnen<br />
und Senioren.<br />
Die VHS Schenefeld gehört<br />
nach wie vor zu den günstigsten<br />
Volkshochschulen Schleswig-Holsteins<br />
und bleibt ihrem<br />
Prinzip treu, mit ihrer Preisgestaltung<br />
allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern die Nutzung der Angebote<br />
zu ermöglichen. Die<br />
überwiegende Anzahl der Kurse<br />
findet im VHS-Gebäude<br />
Osterbrooksweg statt. Ausnahmen<br />
sind Sport- und Gymnastikkurse<br />
in Sporthallen und<br />
Gymnastikräumen der Schenefelder<br />
Schulen.<br />
Vielfältig ist das Angebot im<br />
Bereich Fitness und Gesundheit.<br />
Alle Schenefelderinnen<br />
und Schenefelder haben genügend<br />
Gelegenheit, ihre guten<br />
Vorsätze für mehr Bewegung<br />
im neuen Jahr zu verwirklichen.<br />
Zu verschiedenen Tageszeiten<br />
können Kurse für Yoga, Gymnastik<br />
Qigong, Entspannung<br />
oder Pilates gebucht werden.<br />
Ergänzt wird das Programm<br />
durch Vortragsveranstaltungen,<br />
Kochkurse und ein Fitness-Wochenende<br />
in St. Peter<br />
Ording oder Büsum.<br />
Neue Kurse gibt es für Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
mit unterschiedlichen Vorkenntnissen.<br />
Erstmals kann<br />
man bei der VHS Schenefeld<br />
Arabisch lernen. Dieser Kursus<br />
schließt auch das nähere Kennenlernen<br />
der arabischen Welt<br />
mit ihrer alten Kultur ein. Neu<br />
ist außerdem ein Türkisch-Kursus<br />
für Anfängerinnen und Anfänger.<br />
Weitergeführt wird auch<br />
„Plattdütsch“ mit Manni Eckhof,<br />
der mittwochs ab 18.30<br />
Uhr zusammen kommt.<br />
Gut genutzt wurden in der Vergangenheit<br />
Seminare zu den<br />
Themen Kommunikation, Präsentation<br />
oder Burnout-Prophylaxe.<br />
Die Leitung der VHS<br />
weiß sich auch im neuen Jahr<br />
mit ihren Angeboten auf der<br />
sicheren Seite. Natürlich finden<br />
auch wieder viele PC-Kurse<br />
statt, sowohl für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene sowie für Seniorinnen<br />
und Senioren.<br />
Die Junge VHS verwirklicht<br />
das Versprechen, einen Malkurs<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
anzubieten. Egal, ob<br />
Zeichnen oder Acrylmalerei,<br />
alle erhalten von einer professionellen<br />
Malerin mit Erfahrungen<br />
in der Arbeit mit Kindern<br />
wertvolle Grundkenntnisse.<br />
Speziell für Kinder in<br />
den Altersstufen 3 bis 5 oder 6<br />
bis 8 finden sich im Programm<br />
auch Yoga- und Entspannungskurse<br />
gegen Alltagsbelastungen<br />
und Stress. Nicht<br />
selten leiden Kinder an Konzentrationsschwierigkeiten<br />
und<br />
Haltungsproblemen. Fortgesetzt<br />
wird auf diesem Gebiet<br />
auch das Potenzialtraining.<br />
Auskünfte erteilt:<br />
Ramona Knust, Holstenplatz<br />
3-5, Tel. 040-830 37 288,<br />
E-Mail: ramona.knust@stadtschenefeld.de<br />
Wi.<br />
Nachrichten<br />
Osdorf und Eidelstedt spielen beim ETV-Hallenturnier mit<br />
Die Fußballabteilung des Eimsbütteler<br />
TV lädt zum 17.<br />
Mal zum Budenzauber. Am 13.<br />
Januar 2<strong>01</strong>8 ist es wieder so<br />
weit. Der Fußball rollt ab 11 Uhr<br />
in der Sporthalle Hoheluft am<br />
Lokstedter Steindamm 52.<br />
Das Teilnehmerfeld des 17.<br />
Laubvogel-Eimsbüttel-Cup ist<br />
mit zehn Mannschaften hochklassig<br />
und attraktiv: SC Victoria<br />
und TuS Osdorf (beide Oberliga),<br />
die vier Landesligisten mit Titelverteidiger<br />
SC Sternschanze,<br />
Niendorfer TSV, Inter Hamburg<br />
und SV Eidelstedt sowie die<br />
Bezirksligamannschaften Eintracht<br />
Lokstedt, HFC Falke, FC<br />
Alsterbrüder und natürlich Gastgeber<br />
Eimsbütteler TV sorgen<br />
für Zauberfußball auf dem Parkett<br />
Das Team um Vereinswirt Josh<br />
Stange (Bacana Café) ist verantwortlich<br />
für schmackhafte<br />
Speisen und Getränke, so dass<br />
die hoffentlich zahlreich erscheinenden<br />
Zuschauer und Anhänger<br />
für großartige Stimmung auf<br />
den Rängen sorgen können.<br />
Die Vorrunde wird in zwei Gruppen<br />
à 5 Teams - jeder gegen jeden<br />
- gespielt. Die Spieldauer<br />
beträgt 13 Minuten pro Spiel.<br />
Die jeweiligen Gruppenersten<br />
und -zweiten spielen die Halbfinals<br />
aus. Über Platz 3 entscheidet<br />
ein 9-Meter-Schießen, bevor<br />
im abschließenden Finale der<br />
Turniersieger gefunden wird. Die<br />
Siegerehrung um etwa 16.15<br />
Uhr beendet das Turnier.<br />
Der Eintritt kostet 3 Euro. Rentner,<br />
Schüler und Studenten erhalten<br />
ermäßigten Eintritt für<br />
2 Euro.<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 21<br />
Pflegeberufe wandeln sich<br />
PERSONAL-<br />
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txn. Es lässt sich nicht leugnen:<br />
Die Deutschen werden immer älter.<br />
Das liegt neben der immer<br />
besser werdenden Medizin auch<br />
an der guten pflegerischen Versorgung.<br />
Doch das könnte sich<br />
in den nächsten Jahren ändern:<br />
Es gibt Studien, nach denen im<br />
Jahr 2025 über 190.000 ausgebildete<br />
Pflegekräfte fehlen werden.<br />
Dabei mangelt es in<br />
Deutschland vor allem an Fachkräften<br />
in der Altenpflege. Laut<br />
Bundesgesundheitsministerium<br />
bleiben Stellenangebote für examinierte<br />
Altenpflegefachkräfte<br />
und Spezialisten im Bundesdurchschnitt<br />
167 Tage unbesetzt<br />
(Stand: Juni 2<strong>01</strong>7). Bei den Fachkräften<br />
in der Gesundheits- und<br />
Krankenpflege gibt es regionale<br />
Unterschiede: Während es in<br />
Westdeutschland und Brandenburg<br />
eine deutliche Unterversorgung<br />
gibt, verzeichnen die meisten<br />
ostdeutschen Bundesländer<br />
„nur“ Anzeichen für einen Fachkräfteengpass.<br />
Auf die Entwicklung<br />
wurde mittlerweile reagiert<br />
und eine Reform der Pflegeberufe<br />
auf den Weg gebracht. Die wichtigste<br />
Neuerung: „Die Ausbildung<br />
wird kostenfrei“, berichtet Petra<br />
Timm von Randstad Deutschland.<br />
„Erst nach zwei Ausbildungsjahren<br />
mit gemeinsamen<br />
Lerninhalten können sich die Auszubildenden<br />
entscheiden, ob sie<br />
sich auf allgemeine Krankenpflege,<br />
Kinderkrankenpflege oder Altenpflege<br />
spezialisieren wollen“.<br />
Die neuen Ausbildungsgänge zur<br />
Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann<br />
starten ab 2020.<br />
Künftig müssen Auszubildende in Pflegeberufen sich erst nach<br />
zwei Jahren entscheiden, welchen Weg sie einschlagen.<br />
Foto: Robert Kneschke/Fotolia/randstad<br />
Pflegekraft von Montag bis<br />
Freitag, Betreuungskraft und<br />
Haushaltshilfe in Teilzeit oder<br />
auf 450 € Basis gesucht.<br />
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Berufserfahrung mitbringt und sich für eine neue Abteilung<br />
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kümmert – gerne in Teilzeit ab 20 Std./wöchentlich.<br />
Sie arbeitet im Team und sollte möglicherweise bereits in einem<br />
Handwerks- oder Baubetrieb Vorkenntnisse erworben haben,<br />
auch eine Ausbildung im technischen Zeichnen kann hilfreich<br />
sein. Die Kenntnis der üblichen Office Programme setzen wir als<br />
selbstverständlich voraus, in die speziellen EDV Programme wird<br />
der/die neue Mitarbeiter/in eingearbeitet.<br />
Bewerbungen bitte gerne per Mail an: Info@Bleis-Management.de<br />
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Ausbildung zum Heilerziehungspfleger<br />
Hilfreiche Begleiter im Alltag<br />
txn. Sie betreuen, unterstützen<br />
und fördern Menschen mit geistigem<br />
oder körperlichem Handicap:<br />
Heilerziehungspfleger haben<br />
dabei stets das Ziel vor Augen,<br />
ihren Schützlingen zu so<br />
viel Selbstständigkeit wie nur<br />
möglich zu verhelfen. Die umfassende<br />
Ausbildung macht sie<br />
zu Alleskönnern. Arbeitsfeld sind<br />
Kliniken, die Sozialpsychiatrie,<br />
aber auch Heime, Wohngemeinschaften<br />
der Behindertenhilfe<br />
oder Kindergärten. Angehende<br />
Heilerziehungspfleger durchlaufen<br />
eine breit gefächerte Ausbildung.<br />
Je nach Bundesland dauert<br />
sie zwischen zwei und drei<br />
Jahren. Unterrichtsinhalte sind<br />
unter anderem Heilpädagogik,<br />
Medizin, Psychologie, Berufsund<br />
Rechtskunde. „Die Mühe<br />
lohnt sich“, meint Petra Timm<br />
Das Altenheim Haus Flottbek-Nienstedten<br />
sucht<br />
pflegerische Aushilfen<br />
für die Wochenenden<br />
· Tariflohn der Diakonie (KTD)<br />
txn. Kinder mit Handicap brauchen besondere Aufmerksamkeit<br />
– die bekommen sie vom Heilerziehungspfleger.<br />
Foto: denys_kuvaiev/fotolia/randstad<br />
vom Personaldienstleister Randstad<br />
Deutschland, „der Bedarf<br />
an Fachkräften in dem Bereich<br />
ist enorm gestiegen, die Anwärter<br />
haben beste Berufsaussichten“.<br />
Konkret helfen Heilerziehungspfleger<br />
Menschen mit Behinderung,<br />
ihren Alltag zu bewältigen,<br />
indem sie zum Beispiel<br />
zusammen mit ihnen einkaufen,<br />
Ausflüge machen, therapeutische<br />
Hilfe umsetzen, sie bei der<br />
Körperpflege unterstützen oder<br />
zur Arbeitsstelle begleiten. Auch<br />
bei Verwaltungsangelegenheiten<br />
sind sie für ihre Schützlinge da.<br />
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Seite 22 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />
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Rollstuhlbasketball<br />
BG Hamburg West hat den Aufstieg in die Oberliga weiter fest im Blick<br />
„Wir haben noch den Schalter<br />
umgelegt“, freute sich Denny<br />
Ertl. Der Trainer der Rollstuhlbasketballer<br />
der BG Hamburg<br />
West durfte schließlich noch ein<br />
zufriedenes Fazit ziehen. Nach<br />
dem Spieltag gegen Emsland<br />
Rolli Baskets II und gegen MTV<br />
BraunschweigII peilen die Rollis<br />
weiter den Aufstieg in die Oberliga<br />
an. „Da vermutlich zwei<br />
Mannschaften aus der Landesliga<br />
aufsteigen werden, haben wir<br />
sehr gute Chancen“, sagte Ertl.<br />
Auf seine frohe Stimmung musste<br />
der Trainer allerdings ein Weilchen<br />
warten. Das erste Spiel<br />
gegen Tabellenführer Emsland<br />
ging glatt mit 25:42 (15:21) verloren.<br />
„Man merkte gleich, dass<br />
wir zwei Wochen nicht trainiert<br />
haben“, ärgerte sich Ertl. Vor allem<br />
den Emsländer Lukas Ulfers<br />
nicht in den Griff, der gleich 20<br />
Punkte erzielte und auch gegen<br />
Braunschweig stark punktete.<br />
Weil einige Spieler auch noch<br />
angeschlagen waren, konnten<br />
die Hamburger nicht ihre volle<br />
Stärke zeigen und mussten daher<br />
den Gästen den Sieg überlassen.<br />
Emsland gewann danach<br />
auch sein zweites Spiel –<br />
mit 49:25 gegen Braunschweig.<br />
Auch im zweiten Spiel gegen<br />
Braunschweig kämpften die<br />
Gastgeber noch gewissen<br />
Schwierigkeiten. Braunschweig<br />
lag zur Pause mit 19:16 vorne<br />
und Ertl musste zugeben: „Es<br />
läuft noch nicht.“ Allerdings gab<br />
sich der Hamburger Training<br />
umgehend auch zuversichtlich.<br />
„Ich bin sicher, dass wir das<br />
Spiel noch gewinnen“, sagte er<br />
zur Pause. Er sollte recht behalten.<br />
Nach sechs Minuten Spielzeit<br />
im dritten Viertel lag die BG<br />
Hamburg West erstmals in Führung<br />
(23:22). Die Braunschweiger<br />
konnten die Führung zwar<br />
noch einmal umdrehen, aber<br />
dann war die BG West richtig in<br />
Fahrt und lag vor dem Schlussviertel<br />
mit 27:24 vorne. „Wir haben<br />
in der zweiten Halbzeit vor<br />
allem eine starke Verteidigung<br />
gezeigt“, freute sich Ertl. Während<br />
Braunschweig zum Abschluss<br />
nur noch drei Punkte<br />
erzielte, kamen die Hamburger<br />
auf ganze weitere 20 Zähler und<br />
entschieden das Spiel mit 47:27<br />
für sich. In der Saison punkten<br />
bisher Oliver Seher (121), Sven<br />
Kidon (79) und Timo Nabil (69)<br />
bisher am besten für die BG<br />
Hamburg West<br />
Der nächste Spieltag für die BG<br />
Hamburg West ist am 11. Februar.<br />
Auswärts geht es dann<br />
Rolling Chairs Isernhagen II und<br />
erneut gegen Braunschweig. Ein<br />
Heimspiel haben die Hamburger<br />
Rollis wieder am <strong>10</strong>. März –<br />
dann geht es gegen RBV Lüneburg<br />
um den Aufstieg. Die BG<br />
Hamburg West will dann ihren<br />
zweiten Platz verteidigen. Den<br />
Spitzenreiter Emsland dürften<br />
die Hamburger nicht mehr abfangen<br />
können.<br />
BG Hamburg West (gegen Emsland<br />
und Braunschweig): Annika<br />
Kopisch, Denny Ertl, Jasmin Fiedler<br />
(7) Oliver Seher (22), Philipp<br />
Kneesch (2), Sven Kidon (18), Timo<br />
Nabil (21), Timo Zelewski (2)<br />
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Gleich zum Auftakt der neuen<br />
Turnsaison starteten die Turnerinnen<br />
des SV Osdorfer Born<br />
mit einem Freundschaftswettkampf<br />
gegen die befreundeten<br />
Turnkolleginnen aus Toulouse,<br />
Frankreich.<br />
Drei deutsche Mannschaften<br />
traten gegen drei französische<br />
Teams an, wobei der Sieg mit<br />
Platz 1-3 an den SV Osdorfer<br />
Born ging. auch in der Einzelwertung<br />
setzten sich die Osdorfer<br />
Mädchen durch und<br />
konnten mit guten Leistungen<br />
im neuen Jahr aufwarten.<br />
Der Austausch mit Frankreich<br />
ist aber viel mehr als nur Wettkampf,<br />
die jungen Französinnen<br />
wurden in den Hamburger<br />
Gastfamilien liebevoll aufgenommen<br />
und betreut. Ein kulturelles<br />
Programm durch ein<br />
(zum Glück) sonniges Hamburg,<br />
Shopping, Bowling und<br />
natürlich eine nächtliche Party<br />
hatten eine große Wichtigkeit.<br />
Alle Mädchen hatten<br />
viel Spaß miteinander,<br />
trotz der schwierigen<br />
sprachlichen Situation,<br />
denn kaum ein<br />
Kind sprach französisch.<br />
Trainerinnen<br />
Tanja und Louisa Mielke<br />
kämpften sich mit<br />
all ihren Französischkenntnissen<br />
durchs<br />
Programm!<br />
Fazit, alle hatten viel<br />
Spaß und es wurden<br />
viele neue Freundschaften geschlossen.<br />
Nächstes Jahr sind<br />
die Turnerinnen dann (wieder)<br />
in Toulouse zum Wettkampf<br />
eingeladen.<br />
Tanja Mielke (Trainerin<br />
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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 23<br />
Sport<br />
Nachrichten<br />
Union Tornesch Hallen-Fußball-Kreismeister 2<strong>01</strong>8<br />
BW 96 Schenefeld scheitert im Endspiel mit 0:2 – Vizemeister!<br />
holen WIR uns den Titel…<br />
Allerorten wird derzeit in den<br />
Hallen gekickt, natürlich auch<br />
in Pinneberg. Nach zwei Vorturnieren<br />
stand am Samstag das<br />
Hauptturnier an, die inoffizielle<br />
Hallenmeisterschaft des Kreises<br />
Pinneberg. Insgesamt <strong>10</strong> Teams<br />
spielten in zwei Gruppen um<br />
die vier Halbfinaltickets. In der<br />
Gruppe A fegte der haushoch<br />
gewettete Oberligist TSV Wedel<br />
schon im ersten Spiel Union<br />
Tornesch mit 6:0 vom Platz und<br />
hatte bereits vor dem letzten<br />
Gruppenspiel Platz 1 in der Tabelle<br />
sicher. In der Gruppe B<br />
dominierte Gastgeber und Oberligist<br />
VfL Pinneberg nach dem<br />
Auftaktremis gegen den Sieger<br />
des 2. Vorrundenspieltages MTV<br />
Hetlingen.<br />
Landesligist Blau-Weiß 96 Schenefeld<br />
spuckte allen in die Suppe.<br />
Vom ersten Vorrundenspiel<br />
bis zum Endspiel, zeigten die<br />
Schenefelder beim 21. Hallenturnier<br />
des VfL Pinneberg ein<br />
völlig anderes Fußball-Gesicht<br />
als im Fußballalltag in der Landesliga,<br />
man kann schon fast<br />
sagen, sie zauberten Hallenfußball…<br />
„Es ist der totale Irrsinn,<br />
was in Pinneberg abging. Wir<br />
sind inoffizieller Vizemeister,<br />
freuen uns über die 250 Euro-<br />
Prämie, und ich bin mir sicher,<br />
das alles zusammen gibt uns<br />
einen ungeheuren Motivationsschub<br />
für die Freiluftsaison“,<br />
Zitat Oldie Marco Sagemann.<br />
Doch der Reihe nach, die Vorrundenspiele<br />
in der Gruppe B<br />
absolvierten die Timm-Schützlinge<br />
mit einem insgesamt<br />
kämpferisch-starken Auftritt, 3:2<br />
gegen TBS Pinneberg; 5:4 über<br />
Qualifikant MTV Hetlingen<br />
(Coach Mark Zippel); 1:4 gegen<br />
VfL Pinneberg; 5:2 über den<br />
SSV Rantzau. Allein schon diese<br />
Ergebnisse waren schlichtweg<br />
der Hammer, den I-Punkt aber<br />
setzten sie im Halbfinale mit einem<br />
6:4 Sieg im 9-Meter Schießen<br />
über den Oberligisten und<br />
Turnierfavoriten TSV Wedel (A-<br />
Gruppenerster), der eine klare<br />
3:1 Führung noch leichtsinnig<br />
aus der Hand gab. Nach Ablauf<br />
der regulären Spielzeit stand es<br />
3:3, Keeper Jonathan Hohenegger<br />
mit starken Paraden, Roman<br />
Doempke (2) und Julius<br />
Paster (1) erzwangen mit ihren<br />
Torerfolgen nicht nur das Remis,<br />
Doempke, Lennart Klages und<br />
Leon Leweke machten mit ihren<br />
Treffern im 9-Meterschießen den<br />
Sack zu, der Wedeler Theodor<br />
Ganitis scheiterte mit einem „finalen<br />
Lattenschuss“… Das<br />
zweite Halbfinale gewannen die<br />
Tornescher mit einem klaren 5:1<br />
über den VfL Pinneberg. Kurios,<br />
die Gruppenzweiten standen im<br />
Endspiel, die Gruppenersten<br />
und Favoriten kämpften, nachdenklich<br />
und frustriert, nur um<br />
v.l. Maik Wegner (BW 96), Fatih<br />
Simsek (TBS Pinneberg) und<br />
Jonathan Hohenegger (BW 96)<br />
– BW 96 gewann mit 3:2…<br />
Platz 3 – Sieger nach 9-Meterschießen<br />
mit 6:5 der TSV Wedel.<br />
Randnotizen: Bis auf eine sportliche<br />
Entgleisung in der Partie<br />
zwischen TBS Pinneberg und<br />
dem Gastgeber VfL Pinneberg<br />
(0:2) – zwei TBS-Spieler erhielten<br />
Rot wegen unsportlichen<br />
Verhaltens – war die 21. Auflage<br />
wieder einmal ein Winterpausen-Highlight.<br />
Ehrungen: 500,-<br />
Euro Siegprämie für den Hallenfußball-Kreismeister<br />
2<strong>01</strong>8 –<br />
Union Tornesch<br />
Jan Eggers (TSV Wedel) - bester<br />
Turnierspieler; Fernando Roesler<br />
(FC Elmshorn) - bester Nachwuchsspieler;<br />
Tilman van Velde<br />
(FC Elmshorn) - bester Keeper;<br />
Christian Kilicke (VfL Pinneberg)<br />
- bester Torschütze. Qualifikant<br />
MTV Hetlingen - fairstes Team;<br />
mehr als 1200 Zuschauer kamen<br />
zu den 3 Turniertagen; zum 8.<br />
Mal in Folge Namensgeber und<br />
Sponsor - Edeka-Frischemarkt<br />
Bert Meyer; 11x gewannen die<br />
Gastgeber; je 4x der TSV Wedel<br />
und SV-Halstenbek-Rellingen;<br />
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HSV-Corner<br />
Heimkehrer. Nach sechs vollen<br />
Trainingstagen im Trainingslager<br />
in Jerez de la Frontera mit neun<br />
Trainingseinheiten und zwei Testspielen<br />
ging es für den HSV-Tross<br />
am Vormittag mit dem Flug X3-<br />
8903 zurück in die Heimat. Unmittelbar<br />
vor der Rückreise in die<br />
Hansestadt lobte Cheftrainer Markus<br />
Gisdol die Bereitschaft seiner<br />
Mannschaft: „Insgesamt habe ich<br />
gesehen, wie willig die Jungs in<br />
der kurzen Vorbereitung waren.<br />
Wir haben schon viel von ihnen<br />
verlangt und die Jungs sind deutlich<br />
aggressiver und konzentrierter<br />
in den Tagen gewesen.“ Nun<br />
richten der 48-Jährige und sein<br />
Trainerteam den Fokus auf den<br />
Rückrundenauftakt am Sonnabend<br />
beim FC Augsburg (Anstoß:<br />
15.30 Uhr).<br />
Aufgedreht. Jede Trainingseinheit stellt für den japanischen Wirbelwind<br />
Tatsuya Ito, der Ende September sein Bundesliga-Debüt<br />
feierte und insgesamt neunmal im Fußball-Oberhaus zum Einsatz<br />
kam, einen Lernprozess dar. „Ich habe mich in der Vorrunde<br />
natürlich über die große Aufmerksamkeit und das Lob der Fans gefreut.<br />
Ich weiß aber, dass ich noch gar nichts erreicht habe“, blickt<br />
der in Tokio geborene Japaner<br />
selbstkritisch auf ereignisreiche<br />
Wochen und Monate zurück. „Ich<br />
konnte zwar einige Aktionen und<br />
Dribblings zeigen, aber mir ist<br />
noch kein Tor und keine Vorlage<br />
gelungen. Und diese helfen der<br />
Mannschaft weiter. Es geht also<br />
noch viel mehr.“ Dass Ito das<br />
auch so meint, beweist er nicht<br />
selten im Training und mit Extra-<br />
Schichten danach. Der Youngster,<br />
der Ende 2<strong>01</strong>7 seinen Vertag beim<br />
HSV vorzeitig bis Sommer 2021<br />
verlängert hat, will in der Bundesliga<br />
den nächsten Schritt gehen<br />
und ist auf einem guten Weg!<br />
An die Tickets, fertig, los. Die Bundesliga startet am Freitag in die<br />
Rückrunde, beim HSV gibt es schon am Donnerstag, 11. Januar, etwas<br />
zu holen. Denn dann beginnt der Freie Vorverkauf für das Heimspiel<br />
gegen Hertha BSC. Das Spiel findet am Samstag, 17. März (Anstoß:<br />
15.30 Uhr) im Volksparkstadion statt und endet hoffentlich genauso<br />
gut für den HSV, wie die letzte Heimpartie gegen die alte<br />
Dame. Damals schoss Albin Ekdal sein allererstes Bundesliga-Tor –<br />
und bescherte dem HSV damit drei wichtige Punkte im Abstiegskampf.<br />
Wer die Rothosen gegen Hertha BSC live im Stadion<br />
anfeuern möchte, kann also ab morgen zuschlagen. Ebenfalls im<br />
Verkauf sind bereits die Heimspiele gegen den 1. FC Köln am Samstag,<br />
20. Januar (Anpfiff: 18.30 Uhr), Hannover 96 am Sonntag, 4. Februar<br />
(Anpfiff: 18:00 Uhr), Bayer Leverkusen am Samstag, 17. Februar<br />
(Anpfiff: 15.30 Uhr) sowie Mainz 05 am Samstag, 3. März (Anpfiff:<br />
15.30 Uhr). Tickets gibt es im HSV-Onlineshop, in allen HSV-<br />
Fanshops, im Service Center sowie telefonisch unter 040 4155-1887.<br />
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schon fast Profi – in der HSV-Fußballschule sind alle Kids willkommen<br />
und bestens aufgehoben.<br />
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(7.-11. April und 30. Juli<br />
– 3. August), Groß Flottbek<br />
(8.-12. Oktober),<br />
Halstenbek (6.-<strong>10</strong>. August)<br />
und Schenefeld<br />
(19.-20. April). Die vollumfänglichen<br />
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gibt es auf der<br />
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Premiere: Tatsuya Ito war zum<br />
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HSV-Cheftrainer Markus Gisdol im<br />
Trainingslager in Jerez, Spanien.<br />
Mittlerweile ist der HSV-Tross zurück<br />
in Hamburg und bereitet sich<br />
auf das nächste Bundesliga-Spiel<br />
gegen den FC Augsburg vor.<br />
Am 22. Januar startet die HSV-Fußballschule<br />
in die neue Trainingssaison. Auf dem Plan<br />
stehen Fördertraining und Torwartschule –<br />
natürlich in Soccerhallen, wo beste Trainingsbedingungen<br />
herrschen.<br />
HSV.de/kids. Zudem<br />
starten die ersten Kursblöcke<br />
für das Fördertraining<br />
und die Torwartschule bereits am 22. Januar. Wer noch<br />
spontan dabei sein will, kann sich ebenfalls über HSV.de/kids anmelden.<br />
Ausrüsten. Pünktlich zum Rückrunden-Start der Bundesliga beginnt<br />
beim HSV der Auftakt-Sale. Viele ausgewählte Artikel bis zu 60<br />
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2,79<br />
•<br />
Das Highlight am Ende verkaufsoffenen<br />
Sonntag war die LIVE-<br />
Verlosung eines schneeweißen<br />
Fiat500 mit Top-Ausstattung wie<br />
Parksensoren, Glasdach, Klima-<br />
Kit mit Pollenfilter, Touchscreen-<br />
Radio und mehr! Jeder Teilnehmer<br />
musste persönlich anwesend<br />
sein, da sonst der Gewinn<br />
verfallen konnte. Dem entsprechend<br />
war der Fußboden vor<br />
lauter Menschen nicht mehr zu<br />
erkennen. Um 17 Uhr ging die<br />
Verlosung dann endlich los.<br />
Dabei wurde nicht nur eine Teilnehmerkarte<br />
gezogen und das<br />
Auto war weg, sondern fünf Teilnehmerkarten.<br />
Danach mussten<br />
Luftballons platzen, Schätzfragen<br />
beantwortet und gewürfelt<br />
und werden. Wer z.B. die höchste<br />
Zahl gewürfelt hatte kam weiter.<br />
Als Trostpreis gab es aber<br />
für jeden ausgeschiedenen Teilnehmer<br />
einen Warengutschein –<br />
dem entsprechend gab es keine<br />
Verlierer. Den schneeweißen Fiat500<br />
hat Frau Diana K. aus<br />
Hamburg gewonnen. Das Fahrzeug<br />
wurde der Gewinnerin direkt<br />
vor Ort von Geschäftsführer<br />
Bernd H. Kasmann übergeben.<br />
„Ein tolle Aktion! Ich habe noch<br />
nie etwas gewonnen! Ich kann<br />
es immer noch nicht glauben!“<br />
freute sich die glückliche Gewinnerin<br />
über ihren schicken Fiat500!<br />
Das überragende Ergebnis des<br />
neuen Schulenburgs und die<br />
begeisterten Reaktionen der<br />
Kunden und Besucher haben<br />
gezeigt, dass das durchdachte<br />
Servicekonzept, die unschlagbaren<br />
Preise, die übergreifende<br />
Markenvielfalt und das Shopping-Erlebnis<br />
zum Erfolg führt.<br />
Die Kunden und Besucher von<br />
Möbel Schulenburg waren überwältigt<br />
von den Sonderaktionen,<br />
den Angeboten, der Vielfalt des<br />
Sortiments sowie von den großen<br />
Markenstudios. Möbel<br />
Schulenburg ist ein Platz an<br />
dem sich wirklich alles einrichten<br />
lässt.<br />
Hier werden Wohnräume zu<br />
Wohnträumen und Kunden zu<br />
begeisterten Fans.