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Ausgabe 10-01-2018

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Blau-Weiß 96<br />

überrascht beim<br />

Hallenturnier<br />

Schenefelder Bilder auf<br />

der Homepage der Stadt<br />

Schenefeld Seite 5<br />

Auf dem Heidbarghof:<br />

„Osdorf zwischen den<br />

Jahren“ Seite 19<br />

Glückliche Gewinnerin im<br />

Möbelhaus Schulenburg<br />

in der Wohnmeile Seite 24<br />

Die Aufholjagd beginnt<br />

in Augsburg...<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>10</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

StadtRAD wird ausgebaut<br />

Vorschläge für Stationen auch für den Hamburger Westen gesucht!<br />

Das beliebte Fahrradverleihsystem<br />

StadtRAD wird ab 2<strong>01</strong>9<br />

deutlich ausgebaut. Statt derzeit<br />

212 Stationen soll es dann mindestens<br />

350 Stationen geben.<br />

Ziel ist es, mit den zusätzlichen<br />

Stationen das gesamte Gebiet<br />

der Freien und Hansestadt Hamburg<br />

vollständig abzudecken,<br />

basierend auf der zu erwartenden<br />

Nachfrage in den Stadtteilen.<br />

Die Verkehrsbehörde hat<br />

die Hamburger nun dazu aufgerufen,<br />

Vorschläge für neue Stationen<br />

zu machen. Macht der<br />

Hamburger Westen mit?<br />

Gäste aus Frankreich bei Osdorfer Turnerinnen<br />

Die Turnerinnen und Betreuer des SV Osdorfer Born empfingen die Turnkolleginnen<br />

aus Toulouse (Frankreich) zu einem Freundschaftswettkampf.<br />

Lesen Sie den Bericht im Innenteil.<br />

Nehmen Sie an der Befragung<br />

zum StadtRAD-System teil und<br />

schlagen Sie Standorte für neue<br />

StadtRAD-Stationen vor! Die<br />

Verkehrsbehörde freut sich auf<br />

Ihre rege Beteiligung. Gefragt<br />

wird nach den Wunschstandorten<br />

ebenso wie nach Vorschlägen<br />

zur Bereitstellung der neuen<br />

elektrisch unterstützten Leih-<br />

Lastenräder. Im Internet unter<br />

www.geoportal-hamburg.<br />

de/beteiligung_stadtrad/mapview-beitraege<br />

können alle auf<br />

einer interaktiven Karte neue<br />

Stationen im Stadtgebiet vorschlagen<br />

und auch andere Vorschläge<br />

bewerten.<br />

Darüber hinaus werden in einer<br />

Umfrage (http://geoportal-hamburg.de/beteiligung_stadtrad/no<br />

de/124) Angaben zur Nutzung<br />

und zur Zufriedenheit mit dem<br />

StadtRAD-System ermittelt, um<br />

mehr über die Bedarfe und die<br />

Motivation der StadtRAD-Kunden<br />

zu erfahren. Die Stationsvorschläge<br />

werden gesammelt,<br />

ausgewertet und den künftigen<br />

Ausbauplanungen zu Grunde<br />

gelegt.<br />

„Nach dem großen Erfolg des<br />

Systems wurde StadtRAD nach<br />

und nach ausgebaut. Viele Bürgerinnen<br />

und Bürger haben<br />

mich immer wieder gefragt,<br />

wann es denn StadtRAD endlich<br />

auch im Hamburger Westen<br />

gibt. In der Vergangenheit blieben<br />

Forderungen nach weiteren<br />

Stationen in Lurup, beispielsweise<br />

am Eckhoffplatz und am<br />

Schenefelder Platz, oder an der<br />

S-Bahn-Station ‚Elbgaustraße‘<br />

unberücksichtigt, da der bisherige<br />

Betreibervertrag für das<br />

Fahrradverleihsystem StadtRAD<br />

zunächst nur Stationen im innerstädtischen<br />

Bereich vorsah.<br />

Nun ist es bald soweit: die Menschen<br />

in Lurup, Osdorf und aus<br />

den Elbvororten können jetzt<br />

Vorschläge für neue Standorte<br />

machen“, freut sich der SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordnete für<br />

den Hamburger Westen Frank<br />

Schmitt, der auch Mitglied im<br />

Verkehrsausschuss der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft ist.<br />

Vorschläge für weitere Standorte<br />

für StadtRAD-Ausleihstationen<br />

können gerne im Internet<br />

bei Verkehrsbehörde eingereicht<br />

werden.<br />

Unser Angebot vom <strong>10</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8:<br />

Rumpsteak 250g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €16. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Versuchter Trickdiebstahl durch falsche<br />

Polizeibeamte und Wasserwerker<br />

Am Wochenende kam es in 5 Fällen in Bahrenfeld, Ottensen und Othmarschen<br />

erneut zum Auftreten falscher Polizeibeamter und einem<br />

falschen Wasserwerker. In allen Fällen versuchten die Personen bei älteren<br />

Bürgen unter einem fadenscheinigen Vorwand („wir müssen in<br />

der Wohnung überprüfen ob alles in Ordnung ist / ein Zettel mit der<br />

Anschrift sei bei Straftätern aufgefunden worden / eine Notreparatur<br />

an der Wasserleitung muss durchgeführt werden / etc.“) Zutritt zur<br />

Wohnung zu erhalten. Hierbei wurden zum Teil gefälschte Ausweise<br />

mit dem Aufdruck „Polizei“ vorgehalten. In 2 Fällen gelangten die Täter<br />

so in die Wohnung und konnten in einem Fall eine Geldkassette mit einem<br />

geringen Geldbetrag entwenden. Daher bittet die Polizei, bleiben<br />

Sie aufmerksam, informieren Sie insbesondere Ihre älteren Nachbarn<br />

und verständigen Sie bei Zweifeln die richtige Polizeidienstelle unter<br />

1<strong>10</strong>. Lassen Sie keine Personen unbeaufsichtigt in die Wohnung.<br />

Geldfälschung:<br />

Verbreitung von 50 € Scheinen<br />

Eine 34-jährige Frau befand sich an der Bushaltestelle in der Luruper<br />

Hauptstraße 119. Dort wurde sie von zwei jungen Männern (ca. 18-20<br />

Jahre alt, 165 cm und 175 cm groß, einer der Beiden soll ein Südländer<br />

sein) angesprochen, ob sie einen Geldschein wechseln könne. Die<br />

Männer gaben vor Zigaretten kaufen zu wollen. Die Frau stimmte dem<br />

Geldwechsel zu. Deshalb übergab einer der Männer ihr einen 50 Euro<br />

Schein, den die Frau in zwei 20 Euro Banknoten sowie einen <strong>10</strong> Euro<br />

Schein wechselte. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in<br />

Richtung Eckhoffplatz. Erst später stellte die Frau eindeutige Fälschungsmerkmale<br />

am gewechselten 50 Euro Schein fest. Das Falsifikat<br />

wurde am Polizeikommissariat 25 sichergestellt und asserviert.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.


Blau-Weiß 96<br />

überrascht beim<br />

Hallenturnier<br />

Schenefelder Bilder auf<br />

der Homepage der Stadt<br />

Schenefeld Seite 5<br />

Auf dem Heidbarghof:<br />

„Osdorf zwischen den<br />

Jahren“ Seite 19<br />

Glückliche Gewinnerin im<br />

Möbelhaus Schulenburg<br />

in der Wohnmeile Seite 24<br />

Die Aufholjagd beginnt<br />

in Augsburg...<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>10</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

StadtRAD wird ausgebaut<br />

Vorschläge für Stationen auch für den Hamburger Westen gesucht!<br />

Das beliebte Fahrradverleihsystem<br />

StadtRAD wird ab 2<strong>01</strong>9<br />

deutlich ausgebaut. Statt derzeit<br />

212 Stationen soll es dann mindestens<br />

350 Stationen geben.<br />

Ziel ist es, mit den zusätzlichen<br />

Stationen das gesamte Gebiet<br />

der Freien und Hansestadt Hamburg<br />

vollständig abzudecken,<br />

basierend auf der zu erwartenden<br />

Nachfrage in den Stadtteilen.<br />

Die Verkehrsbehörde hat<br />

die Hamburger nun dazu aufgerufen,<br />

Vorschläge für neue Stationen<br />

zu machen. Macht der<br />

Hamburger Westen mit?<br />

Gäste aus Frankreich bei Osdorfer Turnerinnen<br />

Die Turnerinnen und Betreuer des SV Osdorfer Born empfingen die Turnkolleginnen<br />

aus Toulouse (Frankreich) zu einem Freundschaftswettkampf.<br />

Lesen Sie den Bericht im Innenteil.<br />

Nehmen Sie an der Befragung<br />

zum StadtRAD-System teil und<br />

schlagen Sie Standorte für neue<br />

StadtRAD-Stationen vor! Die<br />

Verkehrsbehörde freut sich auf<br />

Ihre rege Beteiligung. Gefragt<br />

wird nach den Wunschstandorten<br />

ebenso wie nach Vorschlägen<br />

zur Bereitstellung der neuen<br />

elektrisch unterstützten Leih-<br />

Lastenräder. Im Internet unter<br />

www.geoportal-hamburg.<br />

de/beteiligung_stadtrad/mapview-beitraege<br />

können alle auf<br />

einer interaktiven Karte neue<br />

Stationen im Stadtgebiet vorschlagen<br />

und auch andere Vorschläge<br />

bewerten.<br />

Darüber hinaus werden in einer<br />

Umfrage (http://geoportal-hamburg.de/beteiligung_stadtrad/no<br />

de/124) Angaben zur Nutzung<br />

und zur Zufriedenheit mit dem<br />

StadtRAD-System ermittelt, um<br />

mehr über die Bedarfe und die<br />

Motivation der StadtRAD-Kunden<br />

zu erfahren. Die Stationsvorschläge<br />

werden gesammelt,<br />

ausgewertet und den künftigen<br />

Ausbauplanungen zu Grunde<br />

gelegt.<br />

„Nach dem großen Erfolg des<br />

Systems wurde StadtRAD nach<br />

und nach ausgebaut. Viele Bürgerinnen<br />

und Bürger haben<br />

mich immer wieder gefragt,<br />

wann es denn StadtRAD endlich<br />

auch im Hamburger Westen<br />

gibt. In der Vergangenheit blieben<br />

Forderungen nach weiteren<br />

Stationen in Lurup, beispielsweise<br />

am Eckhoffplatz und am<br />

Schenefelder Platz, oder an der<br />

S-Bahn-Station ‚Elbgaustraße‘<br />

unberücksichtigt, da der bisherige<br />

Betreibervertrag für das<br />

Fahrradverleihsystem StadtRAD<br />

zunächst nur Stationen im innerstädtischen<br />

Bereich vorsah.<br />

Nun ist es bald soweit: die Menschen<br />

in Lurup, Osdorf und aus<br />

den Elbvororten können jetzt<br />

Vorschläge für neue Standorte<br />

machen“, freut sich der SPD-<br />

Bürgerschaftsabgeordnete für<br />

den Hamburger Westen Frank<br />

Schmitt, der auch Mitglied im<br />

Verkehrsausschuss der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft ist.<br />

Vorschläge für weitere Standorte<br />

für StadtRAD-Ausleihstationen<br />

können gerne im Internet<br />

bei Verkehrsbehörde eingereicht<br />

werden.<br />

Unser Angebot vom <strong>10</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8:<br />

Rumpsteak 250g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €16. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Versuchter Trickdiebstahl durch falsche<br />

Polizeibeamte und Wasserwerker<br />

Am Wochenende kam es in 5 Fällen in Bahrenfeld, Ottensen und Othmarschen<br />

erneut zum Auftreten falscher Polizeibeamter und einem<br />

falschen Wasserwerker. In allen Fällen versuchten die Personen bei älteren<br />

Bürgen unter einem fadenscheinigen Vorwand („wir müssen in<br />

der Wohnung überprüfen ob alles in Ordnung ist / ein Zettel mit der<br />

Anschrift sei bei Straftätern aufgefunden worden / eine Notreparatur<br />

an der Wasserleitung muss durchgeführt werden / etc.“) Zutritt zur<br />

Wohnung zu erhalten. Hierbei wurden zum Teil gefälschte Ausweise<br />

mit dem Aufdruck „Polizei“ vorgehalten. In 2 Fällen gelangten die Täter<br />

so in die Wohnung und konnten in einem Fall eine Geldkassette mit einem<br />

geringen Geldbetrag entwenden. Daher bittet die Polizei, bleiben<br />

Sie aufmerksam, informieren Sie insbesondere Ihre älteren Nachbarn<br />

und verständigen Sie bei Zweifeln die richtige Polizeidienstelle unter<br />

1<strong>10</strong>. Lassen Sie keine Personen unbeaufsichtigt in die Wohnung.<br />

Geldfälschung:<br />

Verbreitung von 50 € Scheinen<br />

Eine 34-jährige Frau befand sich an der Bushaltestelle in der Luruper<br />

Hauptstraße 119. Dort wurde sie von zwei jungen Männern (ca. 18-20<br />

Jahre alt, 165 cm und 175 cm groß, einer der Beiden soll ein Südländer<br />

sein) angesprochen, ob sie einen Geldschein wechseln könne. Die<br />

Männer gaben vor Zigaretten kaufen zu wollen. Die Frau stimmte dem<br />

Geldwechsel zu. Deshalb übergab einer der Männer ihr einen 50 Euro<br />

Schein, den die Frau in zwei 20 Euro Banknoten sowie einen <strong>10</strong> Euro<br />

Schein wechselte. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in<br />

Richtung Eckhoffplatz. Erst später stellte die Frau eindeutige Fälschungsmerkmale<br />

am gewechselten 50 Euro Schein fest. Das Falsifikat<br />

wurde am Polizeikommissariat 25 sichergestellt und asserviert.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.


Blau-Weiß 96<br />

überrascht beim<br />

Hallenturnier<br />

Schenefelder Bilder auf<br />

der Homepage der Stadt<br />

Schenefeld Seite 5<br />

Auf dem Heidbarghof:<br />

„Osdorf zwischen den<br />

Jahren“ Seite 19<br />

Glückliche Gewinnerin im<br />

Möbelhaus Schulenburg<br />

in der Wohnmeile Seite 24<br />

Die Aufholjagd beginnt<br />

in Augsburg...<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>10</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 · 63. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Integrationslotsin Martje Lott zieht Bilanz des Jahres 2<strong>01</strong>7<br />

Integration im Sport ein Erfolgsprojekt in Schenefeld<br />

Gäste aus Frankreich bei Osdorfer Turnerinnen<br />

Die Turnerinnen und Betreuer des SV Osdorfer Born empfingen die Turnkolleginnen<br />

aus Toulouse (Frankreich) zu einem Freundschaftswettkampf.<br />

Lesen Sie den Bericht im Innenteil.<br />

Martje Lott, seit März 2<strong>01</strong>7 Integrationslotsin<br />

der Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96 Schenefeld, ist glücklich:<br />

Ihre Arbeit, Geflüchteten zu<br />

helfen, sich im neuen Land zurechtzufinden<br />

und über den Sport schnell<br />

Kontakte zu Deutschen zu knüpfen,<br />

kann im neuen Jahr fortgesetzt werden.<br />

Die in Halstenbek wohnende<br />

junge Übungsleiterin legte dem Verein<br />

und der Stadt Schenefeld ihren<br />

ersten Jahresbericht vor, der auch<br />

Schenefelds Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof beeindruckte. „Auf<br />

diesem Gebiet ist Beispielhaftes geleistet<br />

worden“, sagte die Bürgermeisterin.<br />

Martje Lott bedankte sich<br />

ihrerseits für das Engagement von<br />

Trainerinnen und Trainern, bei vielen<br />

Freiwilligen, den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Geschäftsstelle,<br />

dem Rathaus und dem Landessportverband<br />

Schleswig-Holstein für<br />

gute Zusammenarbeit und finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

Der Landessportverband Schleswig-Holstein<br />

erkannte schon früh,<br />

dass Integrationsarbeit mehr bedeutet<br />

als sportliche Angebote zu<br />

präsentieren. Die Projekte gehen<br />

mittlerweile weit über den Sport hinaus.<br />

Die Integrationslotsinnen und<br />

-Lotsen bereiten sich in Lehrgängen<br />

mit Themen wie „Kulturen und Werte<br />

im Sport“, „Umgang mit Konflikten<br />

im Sport“ und mit einem Demokratietraining<br />

auf ihre Arbeit im Sportverein<br />

vor. Zu Alltag vor Ort gehört<br />

außerdem Unterstützung beim Erlernen<br />

der deutschen Sprache.<br />

Beliebt war im vergangenen Jahr<br />

zum Beispiel das offene Fußballangebot,<br />

an dem jede Woche zwischen<br />

15 und 20 junge Männer teilnahmen.<br />

Ihre Heimatländer sind Eritrea,<br />

Afghanistan, Syrien und Iran.<br />

Mittlerweile spielen 20 Geflüchtete<br />

in den Mannschaften der Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96.<br />

Eines guten Zuspruchs erfreut sich<br />

auch das Offene Hallentraining, bei<br />

dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

verschiedene Sportarten<br />

kennenlernen und testen können.<br />

„Besonders begeistert zeigten sie<br />

sich von Volleyball. Mädchen, Jungen,<br />

Frauen und Männer, Einheimische<br />

und Geflüchtete haben sich zu<br />

Hobbymannschaften zusammengefunden.“,<br />

berichtet Martje Lott. Einige<br />

von ihnen haben sich bereits<br />

dem Verein angeschlossen und nehmen<br />

am Training bestehender<br />

Mannschaften teil.<br />

Zum Programm gehören außerdem<br />

Ausflüge, Besichtigungen und Konzertbesuche.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

konnten 30 Geflüchtete von Schenefeld<br />

aus sogar an einem klassischen<br />

Konzert in der Elbphilharmonie<br />

teilnehmen.<br />

Wi.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil dieser<br />

Zeitung.<br />

Kostenfreies Bewerbungsseminar<br />

Am Mittwoch, dem 24. Januar,<br />

bietet Ute Stöwing, Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt<br />

Schenefeld in Zusammenarbeit<br />

mit der Beratungsstelle Frau<br />

und Beruf, Kreis Pinneberg, in<br />

der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im<br />

VHS-Haus, Osterbrooksweg 36,<br />

Raum 8, ein kostenloses Seminar<br />

zum Thema Bewerbung an.<br />

Vermittelt werden aktuelle Anforderungen<br />

wie Anschreiben,<br />

Lebenslauf und Online-Bewerbung.<br />

Immer wichtiger wird<br />

auch die optische Gestaltung<br />

der Bewerbungsunterlagen.<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Versuchter Trickdiebstahl durch falsche<br />

Polizeibeamte und Wasserwerker<br />

Am Wochenende kam es in 5 Fällen in Bahrenfeld, Ottensen und Othmarschen<br />

erneut zum Auftreten falscher Polizeibeamter und einem<br />

falschen Wasserwerker. In allen Fällen versuchten die Personen bei älteren<br />

Bürgen unter einem fadenscheinigen Vorwand („wir müssen in<br />

der Wohnung überprüfen ob alles in Ordnung ist / ein Zettel mit der<br />

Anschrift sei bei Straftätern aufgefunden worden / eine Notreparatur<br />

an der Wasserleitung muss durchgeführt werden / etc.“) Zutritt zur<br />

Wohnung zu erhalten. Hierbei wurden zum Teil gefälschte Ausweise<br />

mit dem Aufdruck „Polizei“ vorgehalten. In 2 Fällen gelangten die Täter<br />

so in die Wohnung und konnten in einem Fall eine Geldkassette mit einem<br />

geringen Geldbetrag entwenden. Daher bittet die Polizei, bleiben<br />

Sie aufmerksam, informieren Sie insbesondere Ihre älteren Nachbarn<br />

und verständigen Sie bei Zweifeln die richtige Polizeidienstelle unter<br />

1<strong>10</strong>. Lassen Sie keine Personen unbeaufsichtigt in die Wohnung.<br />

Geldfälschung:<br />

Verbreitung von 50 € Scheinen<br />

Eine 34-jährige Frau befand sich an der Bushaltestelle in der Luruper<br />

Hauptstraße 119. Dort wurde sie von zwei jungen Männern (ca. 18-20<br />

Jahre alt, 165 cm und 175 cm groß, einer der Beiden soll ein Südländer<br />

sein) angesprochen, ob sie einen Geldschein wechseln könne. Die<br />

Männer gaben vor Zigaretten kaufen zu wollen. Die Frau stimmte dem<br />

Geldwechsel zu. Deshalb übergab einer der Männer ihr einen 50 Euro<br />

Schein, den die Frau in zwei 20 Euro Banknoten sowie einen <strong>10</strong> Euro<br />

Schein wechselte. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in<br />

Richtung Eckhoffplatz. Erst später stellte die Frau eindeutige Fälschungsmerkmale<br />

am gewechselten 50 Euro Schein fest. Das Falsifikat<br />

wurde am Polizeikommissariat 25 sichergestellt und asserviert.<br />

Unser Angebot vom <strong>10</strong>.<strong>01</strong>. bis zum 23.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8:<br />

Rumpsteak 250g<br />

kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,<br />

der den feinen Eigengeschmack bewahrt.<br />

Dazu Baked Potato mit Sour Creme,<br />

Steak-Sauce und Redox-Brot AKTIONSPREIS €16. 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.


Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon <strong>01</strong>51/716 <strong>01</strong>5 45<br />

Konzert in Groß Flottbek<br />

Am Sonntag, dem 14. Januar<br />

um 17 Uhr gastiert das Trompetenensemble<br />

ELBE 4 in der Melanchthonkirche<br />

Groß Flottbek<br />

(Ebertallee 30). Es spielen Harmut<br />

Fischer, Mathis Wieck, Gerhard<br />

Hoppe und Friedemann<br />

Ab 2. Januar 2<strong>01</strong>8 öffnet unsere<br />

Bücherhalle Osdorfer<br />

Born im BornCenter morgens<br />

bereits um <strong>10</strong> Uhr. Die neuen<br />

Öffnungszeiten: Dienstag,<br />

Boltes Musik von Mozart bis<br />

Beethoven, Brahms bis Bartok,<br />

Walzer bis Czardas - schwungvoll,<br />

gefühlvoll und mit viel Liebe<br />

zum musikalischen Detail.<br />

Der Eintritt ist frei. In der Pause<br />

reichen wir Wein/Wasser.<br />

Erweiterte Öffnungszeiten zum Jahresbeginn<br />

Donnerstag und Freitag von<br />

<strong>10</strong> – 14 Uhr und 15 – 18 Uhr<br />

und Samstag von <strong>10</strong> – 14 Uhr.<br />

Montag und Mittwoch ist geschlossen.<br />

Kunstvortrag auf dem Heidbarghof<br />

"Wie schnell ein Jahr um ist<br />

merkt man, wenn die Planung<br />

für die zweite Auflage vom<br />

Schenefelder Comedy Preis beendet<br />

ist und das Event vor der<br />

Tür steht!“, meint Mit-Organisator<br />

und Moderator Roman Reinert<br />

voller Vorfreude.<br />

Der Schenefelder Comedy Preis<br />

geht somit in die zweite Runde<br />

und eröffnet den Abstimmungsmarathon<br />

am 16. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

um 20:00 Uhr im LUSTiS 53.6 in<br />

der Industriestraße <strong>10</strong> in Schenefeld.<br />

Die Vorentscheide<br />

(Slams) sind wie folgt terminiert:<br />

16.<strong>01</strong>./20.02./20.03./17.04.! Tickets<br />

gibt es im LUSTiS 53.6,<br />

und dem Infocounter im Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

Reinert weiter: „Der große Erfolg<br />

in 2<strong>01</strong>7 hat uns dazu bewogen,<br />

dieses Jahr erneut den Schenefelder<br />

Comedy Preis auszuloben<br />

und haben hochkarätige Comedians<br />

auf der Bühne stehen.<br />

Der Slam#1 wird von den Comedians<br />

Jörg Schumacher<br />

(Hamburg), Janine vom Olivenbaum<br />

(Berlin), Alex Profant<br />

(München) und Glenn Langhorst<br />

bestritten. Man sieht, die Comedians<br />

gehen teilweise weite<br />

Wege, um dabei zu sein."<br />

Das Publikum hat es erneut in<br />

der Hand, wer als Finalist in das<br />

große Finale am 8. Juni 2<strong>01</strong>8<br />

einziehen wird.<br />

"Auch für die zweite Auflage<br />

gilt: der Eintritt geht als Spende<br />

an einen guten Zweck. Der<br />

Richtwert für die Spende pro<br />

Ticket beträgt erneut 5,00 EUR.<br />

Als Roman und ich die Sponsoren<br />

vom letzten Jahr ansprachen,<br />

wurde nicht lange geredet.<br />

Wir bedanken uns sehr<br />

herzlich und mit großer Freude<br />

bei der Werbegemeinschaft vom<br />

Stadtzentrum Schenefeld, den<br />

Inhabern von Classic Immobilien<br />

sowie der Geschäftsführung<br />

vom Autohaus Centro Automobile<br />

Thomsen GmbH. Ohne deren<br />

erneutes und beherztes Engagement<br />

könnten wir das alles<br />

so nicht erneut auf die Bühne<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Zweite Auflage vom Schenefelder Comedy Preis<br />

bringen!“ befindet Stephan Hürten,<br />

Mitinhaber vom LUSTiS<br />

53.6.<br />

Und der gute Zweck? Der wurde<br />

schnell gefunden: Bedürftige<br />

Kinder und Senioren in/aus<br />

Schenefeld. "Nun wird sich jeder<br />

fragen, woher wir wissen, wer<br />

bedürftig ist und wer nicht. Wir<br />

arbeiten mit der Schenefelder<br />

Tafel, der Sozialberatung Schenefeld,<br />

dem JUKS und der Diakonie<br />

Schenefeld zusammen.<br />

Wir werden zweigleisig gute<br />

Zwecke unterstützen. Zum einen,<br />

in Kooperation mit dem<br />

JUKS, übernehmen wir die Kosten<br />

für 5 bedürftige Kinder, damit<br />

diese am JUKS-Erlebniscamp<br />

in den Sommerferien teilnehmen<br />

können. Zudem werden<br />

wir im LUSTiS 53.6 ein „Weihnachtsessen"<br />

kurz vor Weihnachten<br />

durchführen. In diesem<br />

Rahmen werden wir bedürftige<br />

Kinder (deren Eltern ebenso)<br />

und Senioren zu einem weihnachtlichen<br />

Nachmittag einladen<br />

um denen bei Kerzenschein,<br />

Kaffee und Keksen ein<br />

wenig Weihnachten zu bescheren,<br />

inklusive Bescherung für<br />

Kinder und Lesung weihnachtlicher,<br />

lustiger Geschichten! Danach<br />

wird es ein schönes Weihnachtsessen<br />

geben.“ verkündet<br />

Lutz Spanger, Mitinhaber vom<br />

LUSTiS. Er, ebenso wie seine<br />

Mitstreiter Reinert und Hürten,<br />

sind sichtlich berührt von dem<br />

Vorhaben.<br />

„Das, was man hat, ist nicht<br />

selbstverständlich. Man steht<br />

auf der Sonnenseite des Lebens,<br />

während anderen durch<br />

Schicksalsschläge alles genommen<br />

wurde - oder sie hatten nie<br />

eine Chance auf ein normales<br />

Leben. Da wollen wir mit dieser<br />

Aktion im Rahmen des Comedy-Preises<br />

etwas für diese Menschen,<br />

insbesondere für Kindern<br />

und Senioren, tun.“ beschließt<br />

Reinert.<br />

Los geht es am Dienstag,<br />

16.<strong>01</strong>.18 um 20 Uhr im LUSTiS.<br />

Eintritt gegen Spende: 5,- EUR<br />

Die bekannte Kunstinterpretin<br />

Veronika Kranich stellt am 13.<br />

Januar unter dem Motto<br />

KUNST/KAFFEE/KUCHEN die<br />

Malerin PAULA MODERSOHN-<br />

BECKER vor. Sie fand zu ihren<br />

Lebzeiten keine Anerkennung<br />

und erst lange nach ihrem frühen<br />

Tod begann man ihre kraftvolle,<br />

den Zielen des 20. Jahrhunderts<br />

weit vorausgreifende<br />

Malerei zu würdigen. Ihr Stil ist<br />

monumental, einfach und abstrahierend.<br />

Ihre Kompositionen<br />

sind großzügig und klar, sie betonen<br />

das Wesenhafte. Paula<br />

malte nicht wie die anderen<br />

Worpsweder Maler poetische<br />

Landschaften, sondern in erster<br />

Linie Porträts der einfachen<br />

Goethe-Gymnasium lädt zum Tag der offenen Tür<br />

Dichter am Schüler - so<br />

lautet das Motto des Goethe-Gymnasiums<br />

und genau<br />

das ist auch Programm<br />

am Tag der offenen<br />

Tür, zu dem das Luruper<br />

Gymnasium einlädt.<br />

Am Samstag, den 13. Januar<br />

2<strong>01</strong>7 können alle interessierten<br />

Schülerinnen<br />

und Schüler sowie alle Eltern<br />

von 11 Uhr bis 14 Uhr<br />

zum Kennenlernen und<br />

Mitmachen in den Rispenweg<br />

kommen.<br />

Weitere Termine und aktuelle<br />

Informationen finden<br />

Sie im Internet<br />

www.goethe-gymnasiumhamburg.de.<br />

Worpsweder Menschen und<br />

auch viele Selbstbildnisse. Sie<br />

verkaufte zu Lebzeiten nur ein<br />

einziges Bild, heute gilt sie als<br />

die herausragende Malerin des<br />

Worpsweder Künstlerkreises, da<br />

sie als Einzige in die Moderne<br />

führte.<br />

Der außergewöhnliche Vortrag<br />

enthält neben zahlreichen Bildern<br />

auch viele Tagebuchaufzeichnungen<br />

der Künstlerin.<br />

Heidbarghof, Hamburg- Osdorf,<br />

Langelohstr. 141<br />

Einlass: 14.45Uhr, Vortragsbeginn:<br />

15.30 Uhr<br />

Eintritt (incl. Kuchen u. Kaffee):<br />

18 €. Anmeldung: Veronika<br />

Kranich, Tel. 454062 oder mail@<br />

veronikakranich.de<br />

Schmidt Theater / Schmidts Tivoli / Schmidtchen im Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Am 3. Februar um 15 Uhr steht<br />

der Dauerbrenner „Heiße Ecke“<br />

zum stolzen 4000. Mal auf Tivoli-Bühne.<br />

Das ist aber nicht das<br />

einzige Jubiläum des St. Pauli<br />

Musicals in diesem Jahr: Im<br />

September feiert „Hamburgs<br />

bestes Musical“ (Hamburger<br />

Morgenpost) seinen 15. Ge-<br />

Ab die Post<br />

burtstag, der natürlich gebührend<br />

gefeiert wird.<br />

Doch auch wenn man natürlich<br />

schon voller Vorfreude ist, steht<br />

bis dahin noch einiges anderes<br />

auf dem Programm: So zum<br />

Beispiel die musikalische Zwei-<br />

Personen-Komödie „Ab die<br />

Post“, die bis zum 11. Februar<br />

im Schmidtchen zu sehen sein<br />

wird. Ab dem 14. Februar gibt<br />

es dann auf der kleinsten der<br />

drei Schmidt-Bühnen ein Wiedersehen<br />

mit Kathi Damerow<br />

als „Gabi Mut“ – vom Leben geschlagert.<br />

Und nebenan im<br />

Schmidt Theater bleibt es den<br />

ganzen Monat über märchenhaft<br />

mit „Cindy Reller“, dem<br />

lustigsten Aschenputtel vom<br />

Kiez.<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Dazu freut man sich auf reichlich<br />

Gastspielbesuch: Uns beehren<br />

El Mago Masin (2. + 3.2.), Emmi<br />

& Willnowsky (4. + 5.2.), Jane<br />

Comerford, Faisal Kawusi (beide<br />

12.2.), Matze Knop (19.2.), Mirko<br />

Klos alias Dada Peng (25.2.),<br />

„Freudenschuss plus …“ und<br />

Gernot Hassknecht (beide<br />

26.2.).<br />

Weiter auf dem Spielplan stehen<br />

die „Schmidt Mitternachtsshow“<br />

El Mago Masin<br />

Foto: Andre Paulsen<br />

Jane Comerford<br />

im Schmidt Theater, „CAVE-<br />

MAN“ und „Männerabend“ im<br />

Schmidts Tivoli sowie „Porno-<br />

Foto: Hauke Dressler<br />

süchtig“ und der „Hamburger<br />

Comedy Slam“ im Schmidtchen.<br />

Sehr schöne<br />

erfolgreiche Kneipe<br />

in bester Lage<br />

in Norderstedt<br />

aus Altersgründen<br />

an sympathisches<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 3<br />

Die Sternsinger in Lurup, Osdorf und Schenefeld<br />

„Segen bringen, Segen sein.<br />

Gemeinsam für Gottes Schöpfung<br />

– in Indien und weltweit!“<br />

hieß das Leitwort der 60. bundesweiten<br />

Aktion Dreikönigssingen.<br />

Seit 1959 sammelten die Sternsinger<br />

weltweit mehr als eine<br />

Milliarde Euro für Kinder in Not.<br />

Mehr als 71.700 Projekte in Afrika,<br />

Lateinamerika, Asien, Ozeanien<br />

und Osteuropa wurden in<br />

dieser Zeit unterstützt. Die Aktion<br />

wird getragen vom Kindermissionswerk<br />

„Die Sternsinger“<br />

und vom Bund der Deutschen<br />

Katholischen Jugend.<br />

Die diesjährige Aktion unterstützt<br />

besonders Projekte gegen<br />

Kinderarbeit in Indien.<br />

Nach einem Aussendungs-Gottesdienst<br />

am Sonntag, den 7.<br />

Januar in der St. Bruder Konrad<br />

Kirche mit dem Segen von Pastor<br />

Lotanna, zogen vier Sternsinger-Gruppen<br />

durch Lurup,<br />

Osdorf und Schenefeld, um an<br />

den Häusern das Kreidezeichen<br />

„20+C+M+B+18“ anzubringen:<br />

Christus Mansionem Benedicat<br />

– Christus segne dieses Haus.<br />

Neuer Jugendraum in der Sternenbrücke eingeweiht<br />

In der Sternenbrücke gab es<br />

ein tolles, großes Weihnachtsgeschenk:<br />

Ein Freizeitraum für<br />

die Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen im Kinder-Hospiz<br />

wurde eröffnet.<br />

Marie (17) und Patrick (22), die<br />

beide auf einen Rollstuhl angewiesen<br />

sind, freuen sich über<br />

den neuen Raum, in dem sie<br />

Musik hören, feiern und Computerspiele<br />

spielen können. Patrick,<br />

der extra aus Lüneburg<br />

angereist war, um den Raum<br />

einzuweihen, freut sich schon:<br />

„Ich werde den Raum ganz oft<br />

nutzen, wenn ich wieder hier<br />

bin.“<br />

Der Raum ist so konzipiert, dass<br />

er technisch einfach zu bedienen<br />

ist. So können Jugendliche,<br />

die körperlich eingeschränkt<br />

sind, über ein Tablet die Rollläden<br />

runterfahren, die Leinwand<br />

herablassen, Lichter bedienen<br />

und Spiele oder Filme starten.<br />

Und die Musik kann hier mal so<br />

richtig laut aufgedreht werden,<br />

denn der Raum ist schallgeschützt.<br />

Thorben und Ute Nerge, Patrick und Marie freuen sich über den gelungenen Raum<br />

Für Party und Spiel ist an alles<br />

gedacht: Discolicht, Schwarzlicht,<br />

wenig Möbel, damit Platz<br />

für die Rollstühle ist und eine<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Marie durchschneidet mit Hilfe von Ute Nerge das Band zur Eröffnung<br />

des Jugendraums<br />

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Jeweils dienstags bis donnerstags von 9.30 bis 15.30 Uhr<br />

Leiste am Boden, damit die<br />

richtige Position zur Leinwand<br />

eingenommen werden kann.<br />

„Die Jugendlichen gewinnen so<br />

ein Stück Selbstständigkeit zurück“,<br />

freut sich Ute Nerge, Initiatorin<br />

und Leiterin der Sternenbrücke.<br />

Thorben Nerge hat die Auswahl<br />

der Spiele übernommen. „Ich<br />

bin vom Alter näher bei den Jugendlichen<br />

und kenne einige<br />

der Spiele, die auch heute noch<br />

gern gespielt werden“, sagt der<br />

studierte Betriebswirt. „Da hat<br />

mich meine Mutter gebeten,<br />

dass ich mich darum kümmere.“<br />

Der Künstler Stefan Schmarje<br />

hat mit ein paar seiner Schülerinnen<br />

und Schüler zwei schöne,<br />

zu dem Raum passende Kunstwerke<br />

geschaffen und der Sternenbrücke<br />

gespendet. Die einzige<br />

Vorgabe, die er hatte: Das<br />

Thema Weltraum. Die Bilder haben<br />

eine faszinierende Farbund<br />

Raumgestaltung, die u.a.<br />

durch fluoreszierende Farben<br />

entstehen. Von dem Leiter der<br />

Kunstschule Schmarje, Kunst &<br />

Schule aus Stade stammt auch<br />

das Bild im Eingangsbereich<br />

der Sternenbrücke. „Mir gefallen<br />

die Bilder sehr gut“, sagt auch<br />

Patrick begeistert.<br />

Finanziert wurde der Raum<br />

durch Spenden. Für die laufende<br />

Arbeit und um weitere Projekte<br />

realisieren zu können, ist die<br />

Sternenbrücke auch im neuen<br />

Jahr auf Spenden angewiesen.<br />

(Förderverein für das Kinder-<br />

Hospiz Sternenbrücke e.V.,<br />

IBAN: DE74 2005 0550 1343<br />

50<strong>01</strong> <strong>10</strong>)<br />

50<br />

Über<br />

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Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Schweineschnitzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 9.90<br />

Kasseler Karbonade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 8.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>10</strong>0 g 1,69<br />

Gemischter Geflügelwurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>10</strong>0 g 1.49<br />

Feine und grobe geräucherte Leberwurst . . . . . . . . . <strong>10</strong>0 g 0.89<br />

Täglich frisch aus dem Rauch:<br />

Kasseler Rippe, Kasseler Nacken,<br />

durchwachsener magerer Speck,<br />

Schweinebacke, Kochwürste<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen ..... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .............................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................ 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ........................... 1 kg 4.40<br />

Freitag und<br />

Samstag: Schweinekrustenbraten ....... 1 kg 8.90<br />

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Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Öffentliche Plandiskussion am 17. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

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gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Bebauungsplan-Entwürfe<br />

Sülldorf 23 / Iserbrook 27<br />

und Sülldorf 24 (Sülldorfer<br />

Landstraße)<br />

Der Planungsausschuss der<br />

Bezirksversammlung Altona<br />

führt über die beabsichtigten<br />

Planungen im Gebiet<br />

des Bebauungsplan-Entwurfs<br />

Sülldorf 23 / Iserbrook<br />

27 sowie des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan-<br />

Entwurfs Sülldorf 24 eine<br />

Öffentliche Plandiskussion<br />

durch. Die Veranstaltung findet<br />

am Mittwoch, dem 17.<br />

Januar 2<strong>01</strong>8, um 19 Uhr in<br />

der Aula des Marion Dönhoff<br />

Gymnasiums (Achtung:<br />

nicht barrierefrei) Willhöden<br />

74, statt.<br />

Mit den beiden Bebauungsplänen<br />

soll ein Beitrag zur<br />

Wohnraumschaffung entsprechend<br />

dem Teil II des<br />

Wohnungsbauprogramms<br />

Altona 2<strong>01</strong>7 „Aktivierung<br />

von Entwicklungspotenzialen<br />

entlang vielbefahrener<br />

Straßen / Magistralen“ geleistet<br />

werden.<br />

So sollen vorhandene Innenentwicklungspotenziale<br />

im bereits erschlossenen<br />

Siedlungsbereich ausgeschöpft<br />

werden, um die für<br />

die Bevölkerung und das<br />

Stadtklima so wichtigen<br />

Freiflächen zu wahren. Dabei<br />

soll sich das Augenmerk<br />

nicht ausschließlich auf den<br />

Aspekt der Verdichtung,<br />

sondern auch auf die Aufenthaltsqualität<br />

und städtebauliche<br />

Erlebbarkeit entlang<br />

der Magistralen richten.<br />

Das Plangebiet des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan-Entwurfs<br />

Sülldorf 24<br />

befindet sich im Stadtteil<br />

Sülldorf und wird begrenzt<br />

durch die Magistrale Sülldorfer<br />

Landstraße im Süden,<br />

die S-Bahntrasse im<br />

Norden, den Sülldorfer Kirchenweg<br />

im Westen, die<br />

Südgrenze des Flurstücks<br />

3149 und die östlichen<br />

Grenzen der Flurstücke<br />

3150 und 632 der Gemarkung<br />

Sülldorf.<br />

Ziel ist es, die Voraussetzungen<br />

für eine städtebauliche<br />

Neuordnung und Aufwertung<br />

des Bahnhofsumfeldes<br />

zu schaffen. In einem<br />

Teilgebiet beabsichtigt eine<br />

private Vorhabenträgerin eine<br />

Neustrukturierung, die<br />

den Erhalt des Konservatoriums<br />

und des Lebensmittelmarktes<br />

am Standort sowie<br />

die Schaffung von<br />

Wohnraum, Studentenappartements<br />

und einer Kindertagesstätte<br />

vorsieht.<br />

Unmittelbar an dieses Gebiet<br />

schließt im Osten das<br />

Plangebiet des Bebauungsplan-Entwurfs<br />

Sülldorf 23 /<br />

Iserbrook 27 an. Dieses liegt<br />

im Stadtteil Sülldorf und<br />

reicht bis zum Kreuzungspunkt<br />

der Magistrale Sülldorfer<br />

Landstraße und der<br />

S-Bahntrasse im Bereich<br />

der Stadtteilgrenze zu Iserbrook.<br />

Dort gilt es ebenfalls,<br />

die planungsrechtlichen Voraussetzungen<br />

für eine geordnete<br />

Nachverdichtung<br />

der vorhandenen Innenentwicklungspotenziale<br />

zu<br />

schaffen. Interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger sind<br />

eingeladen, sich zu der Planung<br />

zu äußern und<br />

Vorschläge zu machen.<br />

Das Informationsmaterial<br />

kann im Kundenzentrum<br />

des Technischen Rathauses<br />

des Bezirksamtes Altona,<br />

Jessenstraße 1-3, 22767<br />

Hamburg eingesehen werden.<br />

Öffnungszeiten sind:<br />

montags von 8 bis 16 Uhr,<br />

dienstags von 8 bis 13 Uhr,<br />

donnerstags von 8 bis 17<br />

Uhr und freitags von 8 bis<br />

Hautnah dabei:<br />

Das Büro im<br />

12 Uhr.<br />

Zudem liegen die Pläne am<br />

17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8 im Vorwege der<br />

Anhörung ab 18 Uhr im Marion<br />

Dönhoff Gymnasiums<br />

aus.<br />

des<br />

Verbreitungsgebietes<br />

Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />

Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

So. von 17. 00 bis 19. 00 Uhr<br />

(Sportredaktion)<br />

Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de oder luruper1@freenet.de<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

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Unsere liebe Mutter und Oma, Schwester, Schwägerin<br />

und Tante ist am Jahresende unerwartet von uns gegangen.<br />

Kirsten Ring<br />

geb. Schubert<br />

* 15. Februar 1954 † 31. Dezember 2<strong>01</strong>7<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Claudia<br />

Marcus<br />

André<br />

Sandra mit Sophie<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier findet im engsten Kreis statt.<br />

Aus dem Leben bist du uns genommen,<br />

aber nicht aus unseren Herzen<br />

Am 26. Dezember 2<strong>01</strong>7 entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,<br />

Oma und Uroma<br />

im 97. Lebensjahr.<br />

Waltraut Radau<br />

geb. Krause<br />

* 15. Januar 1921<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Wido Radau<br />

Im Namen der Familie<br />

Wir haben im engsten Kreis Abschied genommen.<br />

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lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Schenefelder Bevölkerung soll Wahlprogramm mitgestalten<br />

Auch die politische Konkurrenz kam zum Neujahrsempfang der SPD<br />

Es ist in Schenefeld nicht unüblich,<br />

dass zu Neujahrsempfängen<br />

der örtlichen Parteien auch<br />

Vertreter konkurrierender Fraktionen<br />

kommen. Auch am vergangenen<br />

Wochenende war es<br />

so, als Schenefelds SPD-Vorsitzender<br />

Gerhard Manthei im<br />

Wohnpark Inge Rüpcke die Gäste<br />

begrüßte. Mit dabei waren<br />

CDU-Vorsitzender Holm Becker,<br />

dessen Parteifreund Tobias Löffler,<br />

Detlef Spincke von der Offensive<br />

für Schenefeld und andere.<br />

Die eigene Prominenz war<br />

vollständig vertreten: Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

mit ihrem Ehemann, Liedertafel-Vorsitzender<br />

Karl Bichowski,<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

AWO-Vorsitzender Albert<br />

Burs, Ingrid Pöhland, Chefin<br />

des Vereins „Glücksgriff e.V.,<br />

dazu SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Ernst-Dieter Rossmann,<br />

Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter<br />

Thomas<br />

Hölck, SPD-Fraktionsvorsitzender<br />

Nils Wieruch sowie Eckard<br />

Vogelgesang, Vorsitzender des<br />

Seniorenbeirats. Die Freiwillige<br />

Feuerwehr vertrat deren Ehrenvorsitzender<br />

Claus Nast. Traditionell<br />

wurde rote Suppe ausgeschenkt,<br />

gekocht im Auftrag<br />

von Inge Rüpcke vom CDU-<br />

Vorsitzenden Holm Becker.<br />

Manthei betonte, in der vergangenen<br />

Legislaturperiode der<br />

Ratsversammlung sei parteiübergreifend<br />

viel erreicht worden.<br />

Dabei waren sechs Parteien<br />

im Rat vertreten. Sie hätten<br />

sich trotz Meinungsverschiedenheiten<br />

aus Liebe zu Schenefeld<br />

oft zu solidarischem Miteinander<br />

zusammen gerauft. Alle<br />

verband die Bereitschaft zum<br />

ehrenamtlichen Einsatz. Das<br />

Gemeinwohl stand bei entscheidenden<br />

Fragen im Mittelpunkt<br />

des Bemühens. Im Übrigen mache<br />

nach seiner Einschätzung<br />

ehrenamtlicher Einsatz glücklicher<br />

als das Streben nach Geld<br />

und Macht.<br />

Diese Ansicht vertrat auch der<br />

SPD-Kreisvorsitzende Thomas<br />

Hölck. Woche für Woche seien<br />

Neujahrsempfang der Stadt Schenefeld<br />

Nils Wieruch, Gerhard Manthei, Kai Harders, Thomas Hölck, Ulla Kriete, Christiane Küchenhof,<br />

Ernst-Dieter Rossmann.<br />

Am Sonntag, dem 14. Januar<br />

2<strong>01</strong>8 um 11.30 Uhr findet im<br />

Sitzungssaal des Rathauses<br />

der Neujahrsempfang der Stadt<br />

Schenefeld statt. Ihm geht ein<br />

gemeinsamer Gottesdienst voraus,<br />

der um <strong>10</strong> Uhr in der<br />

Paulskirche, Gorch-Fock-Straße<br />

90 – 92, Schenefeld beginnt.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger,<br />

Vereine, Firmen und Organisationen<br />

sind herzlich eingeladen,<br />

am Gottesdienst und dem anschließenden<br />

Neujahrsempfang<br />

teilzunehmen.<br />

Die Veranstaltung soll Gelegenheit<br />

bieten, Kontakte zu<br />

den politischen Vertreterinnen<br />

und Vertretern sowie zur Verwaltung<br />

zu pflegen und kommunale<br />

Geschehnisse zu erörtern.<br />

Im Rahmen dieses Empfanges<br />

findet die Verleihung des Ehrenpreises<br />

der Stadt Schenefeld<br />

für das Jahr 2<strong>01</strong>7 statt.<br />

Kräla-Neujahrsempfang mit 20 Gästen<br />

Gerhard Manthei und Kai Harders<br />

Karaoke-Überraschung durch die Kinder<br />

Gut zwanzig Gäste konnte der<br />

noch junge Verein in seinem<br />

Treffpunkt begrüßen. Mit dabei<br />

Sponsoren, Nachbarn und Vereinsmitglieder,<br />

die durch den<br />

Vorsitzenden Willy Matzen auf<br />

das neue Jahr 2<strong>01</strong>8 eingestimmt<br />

wurden. In seiner kleinen<br />

Begrüßungsrede blickte er<br />

auch noch einmal auf das abgelaufene<br />

Jahr zurück und<br />

zählte einige der vielen Aktivitäten<br />

auf, die man unternommen<br />

hatte. So wurde auch die<br />

erste Teilnahme des Vereins an<br />

dem Datum-Waldenauer Erntedankfest<br />

erwähnt, die eine<br />

so große Resonanz im Wohngebiet<br />

Alte Landstraße/Krähenhorst<br />

hervorgerufen hatte, dass<br />

schon jetzt feststeht, dass eine<br />

neuerliche Teilnahme in 2<strong>01</strong>8<br />

vorgesehen ist. Diesmal wahrscheinlich<br />

mit einem Schenefelder<br />

Treckergespann, entsprechende<br />

Kontakte sind bereits<br />

geknüpft. Nach seiner Begrüßung<br />

und einem Gläschen<br />

Sekt setzte eine muntere Unterhaltung<br />

ein, die nur einmal<br />

unterbrochen wurde durch eine<br />

gelungene Überraschung der<br />

Kräla-Kinder Enes, Nisa und<br />

Achmed, sie hatten ein Karaoke-Lied<br />

vorbereitet, das sie<br />

vortrugen und damit zum Erfolg<br />

dieses Nachmittags beitrugen.<br />

Der Treffpunkt-Kräla e.V.<br />

wünscht allen Schenefeldern<br />

ein gutes und Erfolgreiches<br />

neues Jahr.<br />

zum Beispiel für die SPD rund<br />

4.000 Genossinnen und Genossen<br />

im Einsatz, um ehrenamtliche<br />

Arbeit zu leisten. Bundestagsabgeordneter<br />

Ernst-Dieter<br />

Rossmann nannte als Beispiel<br />

den Schenefelder Ortsvereinsvorsitzenden<br />

Gerhard Manthei.<br />

Wenn er an Infoständen der<br />

Partei erlebe, wie Manthei auf<br />

die Schenefelderinnen und<br />

Schenefelder zugehe, bekäme<br />

er manchmal sogar Minderwertigkeitskomplexe.<br />

Dabei kehrten<br />

Rossmann, Hölck, Manthei und<br />

Wieruch nicht die Tatsache unter<br />

den Teppich, dass die Partei<br />

in Bund und Land Stimmen verloren<br />

habe, die es zurückzuholen<br />

gelte. Schenefeld, Elmshorn<br />

und Tornesch seien die starken<br />

Säulen der SPD im Kreis Pinneberg.<br />

Nils Wieruch kündigte schon für<br />

die nächste Zeit verschiedene<br />

Aktivitäten an: Am <strong>10</strong>. Januar,<br />

ab 18 Uhr, eine<br />

öffentliche Diskussion<br />

über das<br />

Wahlprogramm<br />

der SPD für<br />

Schenefeld. „Wir<br />

möchten mit den<br />

Leuten, nicht<br />

über die Leute<br />

reden“, so Wieruch.<br />

Am Donnerstag,<br />

11. Januar, wird<br />

die Partei auf<br />

dem Wochenmarkt<br />

mit einem<br />

Stand vertreten<br />

sein: „Die SPD informiert und<br />

hört zu.“ Feitag, 12. Januar, soll<br />

eine Fahrradtour zu den Brennpunkten<br />

in der Stadt unternommen<br />

werden. Am Sonnabend,<br />

13. Januar, können Besucherinnen<br />

und Besucher des Stadtzentrums<br />

an einer kommunalpolitischen<br />

Umfrage teilnehmen,<br />

zu den Themen Finanzen, bezahlbarer<br />

Wohnraum, Kinderbetreuung,<br />

Umwelt, Naturschutz<br />

und anderen aktuellen Themen.<br />

Der SPD-Vorstand nutzte den<br />

Neujahrsempfang auch als Gelegenheit,<br />

einen verdienten ehrenamtlichen<br />

Genossen zu ehren:<br />

Kai Harders, der seit zehn<br />

Jahren einer der Aktivsten ist.<br />

Harders rief in Schenefeld zum<br />

Beispiel die Fahrradwerkstatt<br />

für Flüchtlinge ins Leben, die<br />

schon vielen Menschen geholfen<br />

hat.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Mit neuen Vorsätzen in die Sportaktivitäten.<br />

Wir haben eine große Auswahl an Sportkleidung<br />

in der Lornsenstraße 86!<br />

Zum Wärmen finden Sie Jacken, Mäntel und<br />

Lammfellkleidung im Heisterweg 4. Besuchen Sie uns!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Schenefeld<br />

Ein gutes, neues Jahr 2<strong>01</strong>8<br />

wünscht die CDU Schenefeld.<br />

Neujahrsempfang<br />

am 12.1. 2<strong>01</strong>8 ab 18.00 Uhr im Wohnpark<br />

Inge Rüpcke, Nedderstraße 7, Schenefeld<br />

In zwei Fotoausstellungen<br />

präsentierte Hobbyfotograf<br />

Frank Grünberg „Schenefelds<br />

schöne alte Häuser“ und unter<br />

dem Namen „ALT trifft NEU“<br />

die Bilder der<br />

ersten Ausstellung<br />

und<br />

die neueren<br />

Gebäude unter<br />

dem Namen<br />

„So attraktiv<br />

baut<br />

Schenefeld<br />

heute“ seine<br />

großformatigen<br />

Bilder den<br />

Besuchern<br />

einmal im Rathaus<br />

und dann<br />

auf dem<br />

Marktplatz des<br />

Stadtzentrums. Jetzt hat er<br />

sich die Mühe gemacht, das<br />

gesamte Material im Fotobuchformat<br />

zusammenzustellen<br />

und kann es auf der Homepage<br />

der Stadt zeigen.<br />

Unter www.stadt-schenefeld.<br />

de/schnappschuesse.html<br />

können Interessierte diese Zusammenfassung<br />

auf 33 Seiten<br />

www.cdu-schenefeld.de<br />

Sprechtag der Bürgervorsteherin<br />

Die Bürgervorsteherin der<br />

Stadt Schenefeld, Frau Gudrun<br />

Bichowski, hält am Donnerstag,<br />

den 18. Januar 2<strong>01</strong>8 von<br />

17 Uhr bis 18 Uhr, im Rathaus,<br />

Erdgeschoss, Zimmer <strong>10</strong>8, ihren<br />

Sprechtag für die Bevölkerung<br />

ab. Sie können Ihre Anliegen<br />

ohne vorherige Terminabsprache<br />

vortragen.<br />

Schenefeld eine Stadt mit Charme<br />

Schenefelder Bilder auf der Homepage der Stadt<br />

sehen. Seine eigene Homepage<br />

mit der Internet-Adresse<br />

www.schenefelder-bilder.de<br />

ist in der Entwicklung und<br />

heute mit 7 Seiten im Netz,<br />

die Fertigstellung dieser<br />

Homepage wird aber noch einige<br />

Zeit in Anspruch nehmen<br />

und soll bis Februar stehen.<br />

Auf dieser Homepage werden<br />

dann auch immer wieder neu<br />

entdeckte oder neu entstandene<br />

oder renovierte Gebäude<br />

hinzukommen. Anschauen<br />

lohnt sich also.


MENÜ 1<br />

Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Mittagstisch im<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Gratinierter Broccoli mit Sahnesauce und Kartoffelscheiben . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Hausgemachter warmer Milchreis mit Zwetschgen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Schweinenacken-Braten an Rahmsauce, dazu Wirsing und Kartoffeln . . . . . 6,90<br />

Mo. Blumenkohl-Kartoffelauflauf an Käsesauce und Kresse . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Gemüsebratling mit Kräutersauce und Salzkartoffeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Penne mit Gemüse und Kräutern gebraten in Olivenöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Grützwurst mit Sauerkraut und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Matjes "Hausfrauen Art" mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Kartoffeleintopf mit Rauchfleischeinlage und frischen Kräutern . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Schweinenacken-Braten an Rahmsauce, dazu Wirsing und Kartoffeln . . . . . 6,90<br />

Mo. Jägergeschnetzeltes mit Champignons gekocht, dazu Kroketten . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Königsberger Klopse mit Petersilien-Butterkartoffeln und Rote Bete-Salat . . . . . 6,90<br />

Mi. Grünkohl mit Backe und Kohlwurst, dazu Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Schreibende und erzählende Senioren im Rathaus empfangen<br />

20 Jahre Zeitzeugenbörse Austausch der Generationen<br />

Den Austausch zwischen den<br />

Generationen zu fördern, Erinnerungen<br />

im gemeinsamen Gespräch<br />

aufzuarbeiten, hatte sich<br />

die Zeitzeugenbörse Hamburg<br />

zum Ziel gesetzt, als sie sich<br />

vor 20 Jahren gründete. Das allgemeine<br />

Interesse war groß und<br />

das Bedürfnis Krieg und NS-<br />

Regime aufzuarbeiten, erwies<br />

sich als notwendig. Für diese<br />

Arbeit stellten sich schreibende<br />

und erzählende Menschen zur<br />

Verfügung, die immer noch unterwegs<br />

sind, um aus ihrem Leben<br />

zu berichten. Aber die<br />

Kriegsgeneration stirbt langsam<br />

aus und es stellt sich die Frage:<br />

Deutsche aufatmen wollen, als<br />

seien sie von der Last einer<br />

Schuld befreit, die sie selbst nie<br />

begangen haben („Ich habe keine<br />

Lust mehr, mich als Deutscher<br />

schuldig zu fühlen“). Der<br />

nächste Schritt, so warnte Günther,<br />

wäre das bewusste Negieren<br />

bis zum Verleugnen der Verbrechen,<br />

die unter Hitler begangen<br />

worden sind. Die Schwierigkeit<br />

besteht darin, dass das<br />

Vergangene mit ihrem Leben<br />

heute und auch in der Zukunft<br />

zu tun hat.<br />

Günther zitiert in diesem Zusammenhang<br />

die Präsidentin<br />

der Israelitischen Kultusgemein-<br />

Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />

Computergestützte Fuß-<br />

Einlagenherstellung nach Pedographie<br />

Schuhe für lose Einlagen und<br />

Fußbettungen<br />

Schuhreparatur, Schuhzurichtungen<br />

Druckschutz- Orthosen nach Maß<br />

Orthopädische Maßschuhe<br />

propriozeptive Sondereinlagen auf<br />

neurophysiologischer Basis für Kinder<br />

22547 Hamburg, Elbgaustraße 118<br />

Telefon:040 / 84 22 71<br />

Fußpflege/Telefon: 87974744<br />

„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />

Info-Tel. (040) 89 80 78 44, Frau I. Rüpcke<br />

Mobil: <strong>01</strong>74 - 17 44 702<br />

Wenn in naher Zukunft diejenigen,<br />

die im Krieg aufgewachsen<br />

sind, nicht mehr leben werden,<br />

ist dann auch die Zeit der Zeitzeugen<br />

vorbei?<br />

Diese Frage bewegte in der vergangenen<br />

Woche die Teilnehmer<br />

eines Senatsempfangs im<br />

Kaisersaal des Rathauses. Barbara<br />

Duden, Vizepräsidentin der<br />

Hamburger Bürgerschaft und<br />

de München und Oberbayern<br />

und Vizepräsidentin des Jüdischen<br />

Weltkongresses: “Die historischen<br />

Ereignisse dürfen<br />

nicht vergessen werden. Auch<br />

ohne die Zeitzeugen bleibt die<br />

Geschichte ein fester Bestandteil<br />

des kollektiven Bewusstseins.<br />

Einer Gesellschaft ohne<br />

Geschichtsbewusstsein droht<br />

neues Unheil, das sich verhin-<br />

Hintere Reihe: Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Vorstand des Verein<br />

für Hamburgische Geschichte; Zeitzeuge Richard Hensel, Ulrich<br />

Kluge, Leiter des Seniorenbüro Hamburg<br />

Vordere Reihe: Barbara Duden, Vizepräsidentin der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft, Zeitzeuge Claus Günther.<br />

licher Herkunft mitarbeiten. Die<br />

letzte wurde eine Zeitschrift, die<br />

über die Aktivität der Zeitzeugenbörse<br />

in der Zeit von Juli bis<br />

Dezember 2<strong>01</strong>7 berichtet.<br />

Wi.<br />

Zimmer von 30–70 m 2 • Essenservice<br />

Betreuungsservice Tag und Nacht<br />

Sauna • Solarium • Gymnastik • Fitness<br />

Friseur-Salon im Hause<br />

Salzwasser-Schwimmbecken<br />

(auch für Nichtbewohner)<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Prof. Dr. Rainer Nicolaysen vom<br />

Vorstand des Vereins Hamburger<br />

Geschichte, die Redner des<br />

Festaktes, halten die Zeitzeugen<br />

auch in Zukunft für notwendig<br />

und auch Claus Günther, als<br />

Sprecher der Zeitzeugenbörse<br />

gibt eine positive Antwort. Heute<br />

würden vor allem Erinnerungen<br />

an die Nachkriegszeit gestellt.<br />

In der Festschrift der Zeitzeugenbörse<br />

schrieb Günther:<br />

Wenn die Kriegsgeneration nicht<br />

mehr lebt, der ich, Jahrgang<br />

1931, angehöre, könnten viele<br />

dern ließe, wenn man die Lehren<br />

aus der Vergangenheit zieht.“<br />

In mehreren Hamburger Stadtteilen<br />

und des Kreises Pinneberg<br />

gibt es Zeitzeugenbörsen.<br />

In Hamburg arbeiten sie unter<br />

dem Dach des Seniorenbüros.<br />

Sie fördern den Austausch zwischen<br />

den Generationen und<br />

vermitteln Zeitzeugen an Schulen,<br />

Gewerkschaften, Kirchen<br />

und Geschichtswerkstätten.<br />

Zweimal im Jahr erscheint das<br />

Mitteilungsblatt „Zeitzeugen“,<br />

an dem Menschen unterschied-<br />

Anzeigenannahme<br />

Tel. 040/831 60 91-93<br />

E-mail: luruper-nachrichten<br />

@t-online.de<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Montag bis Samstag von 07:00 - 21:00 Uhr<br />

sind wir gerne für Sie da!<br />

Neu bei uns:<br />

Mittagstisch<br />

mit täglich wechselnden Gerichten<br />

(zum Mitnehmen)<br />

Mo.-Fr. ab 11:00 Uhr<br />

Lieferservice<br />

Unsere Lieferzeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Liefergebühr: 5 € · (nur an Haushalte)<br />

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Email: lars.janke@googlemail.com


Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Offene Kunstwerkstatt im Stadtteilhaus Lurup<br />

Sie wollten sich schon immer<br />

künstlerisch betätigen und<br />

ausdrücken? Experimentieren<br />

mit verschiedenen bildnerischen<br />

Materialien, wie<br />

Gouache, Acryl, Pastellkreiden,<br />

Tusche, Ölkreiden und<br />

Aquarellpapier? Techniken<br />

kennenlernen oder sogar selber<br />

einen individuellen Umgang<br />

mit Werkzeuge der<br />

Kunst zu entwickeln? Spaß<br />

am kreativen Gestalten haben<br />

und Ihren Ideen freien<br />

Lauf lassen? Das Stadtteilhaus<br />

Lurup am Böverstland<br />

38 bietet Ihnen einen Ort, wo<br />

Sie Ihre Kreativität ausleben<br />

können: In persönlicher Atmosphäre<br />

und kleinen Gruppen<br />

werden Grundlagen vermittelt,<br />

Fähigkeiten entdeckt<br />

und Ressourcen aktiviert –<br />

frei von Leistungsdruck und<br />

Bewertung.<br />

Unter fachlicher Begleitung<br />

können Sie Ihren persönlichen<br />

Zugang zur Kunst und<br />

zum künstlerischen Tun entdecken.<br />

Der Einstieg in den Malkurs<br />

ist ab Ende Januar jederzeit<br />

und ohne Vorkenntnisse<br />

möglich. Die Teilnahme ist<br />

kostenfrei. Jeder ist willkommen<br />

und herzlichst eingeladen.<br />

Der Kurs soll montags,<br />

17-19 Uhr stattfinden und<br />

startet, sobald sie genügend<br />

Interessenten gemeldet haben.<br />

Weitere Information im<br />

Stadtteilkulturbüro,<br />

Tel. 280 55 553 oder<br />

stadtteilhaus@unser-lurup.de.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

Vorlesewettbewerb 2<strong>01</strong>7<br />

Lesen steht in der Stadtteilschule Lurup ganz oben auf der Favoritenliste!<br />

Der diesjährige Vorlesewettbewerb<br />

der 6. Klassen der<br />

Stadtteilschule Lurup war<br />

Changmai-Thaimassage<br />

Inge Hansen. Luruper Hauptstr. 66 Tel. 83 53 93<br />

wieder ein besonders aufregendes<br />

Ereignis. Schon die<br />

Klassenentscheide fielen äußerst<br />

knapp aus und waren<br />

bis zum Schluss spannend.<br />

Im Dezember fand dann am<br />

Standort Vorhornweg der<br />

Schulentscheid statt. Die<br />

Kandidaten und Kandidatinnen,<br />

die es bereits zum Klassensieger<br />

bzw. zur Klassensiegerin<br />

geschafft hatten, fieberten<br />

ihrem Auftritt vor dem<br />

großen Publikum entgegen.<br />

MERCURE Hotel Hamburg am Volkspark lädt zur Vernissage ein<br />

+Ausstellung „NEW YORK - NEW<br />

YORK“ mit Arbeiten der Malerin<br />

Ursula Schreiner und des Malers<br />

Hans-Jürgen Voigt vom Kunsthaus<br />

Schenefeld<br />

Das MERCURE Hotel Hamburg<br />

am Volkspark lädt am Sonntag,<br />

den 21. Januar 2<strong>01</strong>8 um 15 Uhr<br />

zur Vernissage in das Restaurant<br />

„Le Jardin“ ein. Die Künstlerin Ursula<br />

Schreiner und Hans-Jürgen<br />

Voigt vom Kunsthaus Schenefeld<br />

von Kunstwerken – Malerei, Zeichnung,<br />

Fotografie, Druckgrafik – im<br />

Restaurant „Le Jardin“ des Hotels.<br />

Die zwei Hamburger haben sich<br />

durch das Malen vor rund <strong>10</strong> Jahren<br />

kennengelernt: Ursula Schreiner<br />

und Hans-Jürgen Voigt, der<br />

erst nach seinem Berufsleben als<br />

Architekt das Malen bei verschiedenen<br />

namhaften Malern in Seminaren<br />

und auf Malreisen kennengelernt<br />

hat.<br />

2<strong>01</strong>5 haben sie sich einen Lebenstraum<br />

erfüllt und sind mit der<br />

QM2 auf der Transatlantik Route<br />

nach NYC gereist. Die Eindrücke<br />

dieser lebendigen Großstadt haben<br />

sie auf Fotos festgehalten<br />

In der Jury saßen Frau Khojasteh<br />

aus der Bücherhalle<br />

Blankenese, Frau v. Usslar,<br />

die Fachleiterin Deutsch der<br />

Stadtteilschule Lurup, sowie<br />

die Deutschlehrerin Frau<br />

Meyer.<br />

Tolle Unterstützung erfuhren<br />

die Vortragenden von ihren<br />

Mitschülerinnen und Mitschülern<br />

im Publikum, die<br />

aufmerksam zuhörten und<br />

begeistert applaudierten.<br />

Die Jury hatte es mit der<br />

Entscheidung wahrlich nicht<br />

leicht. Am Ende konnte sich<br />

jedoch Isabella Gomoll Rodrigues<br />

aus der 6e über den<br />

ersten Platz freuen. Herzlichen<br />

Glückwunsch! Sie wird<br />

die Stadtteilschule Lurup<br />

jetzt im Januar beim Bezirksentscheid<br />

sicher erfolgreich<br />

vertreten.<br />

Neujahrsempfang<br />

12. Januar 16 Uhr<br />

Stadtteilhaus Böverstland<br />

Ab dem Montag, dem 22. Januar<br />

2<strong>01</strong>8, kann man wieder in den<br />

Trommelkurs der Coolen Stadtteiltrommler<br />

im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Böverstland 38, einsteigen.<br />

Der Kurs findet in der Regel alle<br />

14 Tage von 18.15-19.45 Uhr<br />

statt. Am 22. Januar, 5. und 19.<br />

Februar, 5. und 19. März, 16.<br />

und 30. April, 14. und 28. Mai,<br />

11. und 25. Juni sowie am 9.<br />

Juli trommeln Menschen jeden<br />

Alters und jeden Geschicks,<br />

Menschen mit und ohne körperliche<br />

und geistige Behinderung<br />

gemeinsam, erleben<br />

Rhythmus und Musik und erfahren<br />

– auch bei den beliebten<br />

Auftritten: Jeder kann etwas<br />

und alle tragen etwas bei. Musikinstrumente<br />

werden gestellt,<br />

eine musikalische Vorbildung ist<br />

nicht nötig. Geleitet wird der<br />

Kurs von Musikpädagogin und<br />

Drum Circle Facilitator Karin<br />

Hechler. Kosten: 7 Euro pro<br />

Kurstermin.<br />

www.luruper-buergerverein.de<br />

Trommeln und Spaß im Stadtteilhaus Lurup<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Karin Hechler, kontakt@karinhechler.de,<br />

Tel. 040 85 <strong>10</strong>0 620.<br />

Karin Hechler gibt den Einsatz<br />

stellen dort ihre Arbeiten „NEW<br />

YORK - NEW YORK“ aus. Die<br />

Ausstellung kann täglich ab 15<br />

Uhr bis zum 15. April 2<strong>01</strong>8 kostenfrei<br />

besucht werden. Mit den<br />

ausgestellten Arbeiten präsentiert<br />

sich die Künstlerin innerhalb einer<br />

Ausstellungsreihe des Kunsthauses<br />

Schenefeld im MERCURE Hotel<br />

Hamburg am Volkspark. Das<br />

Hotel zeigt verschiedene Werke<br />

der im Kunsthaus wirkenden Maler<br />

und Dozenten, aber auch Bilder<br />

von Kursteilnehmern - Kinder, Jugendliche<br />

oder Erwachsene - .<br />

Diese Kooperation besteht seit<br />

Mai 2007, es ist bereits die 32.<br />

Ausstellung. Gegenstand dieser<br />

Kooperation ist die Präsentation<br />

und anschließend im KUNSTHAUS<br />

SCHENEFELD unter der Leitung<br />

von Marianne Elliott-Schmitz malerisch<br />

- z. T. realistisch, z. T. abstrahiert<br />

- in Acryl auf Leinwänden<br />

von 50x50 cm und größer umgesetzt.<br />

Zu sehen sind ca. 20 Bilder in<br />

Acryl auf Leinwand.<br />

Für die Teilnahme an der Vernissage<br />

wird bis zum 12. Januar<br />

2<strong>01</strong>8 um Anmeldung im MERCU-<br />

RE Hotel Hamburg am Volkspark<br />

oder im Kunsthaus Schenefeld<br />

gebeten. Kostenfreies Parken ist<br />

in der Tiefgarage möglich.<br />

Weltcafé<br />

Sie sind neu in Lurup? Sie leben<br />

schon länger hier und haben<br />

auch Lust auf einen Nachmittag<br />

mit Kaffee, Kuchen und Begegnung?<br />

Dann sind Sie richtig beim<br />

Weltcafé mit Kinderbetreuung<br />

im Stadtteilhaus Lurup am Sonntag,<br />

14. Januar, 15-18 Uhr. Hier<br />

können Sie Menschen aus aller<br />

Welt treffen, miteinander<br />

Deutsch sprechen, Brettspiele<br />

oder Karten spielen, Musik machen<br />

oder bei Bedarf Rat und<br />

Hilfe finden. Bringen Sie ihr Lieblingsspiel<br />

mit und gerne auch<br />

ein Musikinstrument mit. Weitere<br />

Information gibt es im Stadtteilkultur-Büro,<br />

Tel. 280 55 553.


Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />

Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

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Wärme-/Eistherapie<br />

Elektro-/Ultraschall Therapie<br />

Kinesio-Tape<br />

CranioSacrale Therapie<br />

Kinder-Bobath<br />

Hausbesuche<br />

Alle Kassen und Privat<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

Fr. 8.00-18.00 Uhr<br />

Samstags nach Vereinbarung<br />

Friedrich-Ebert-Allee 33<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel.: 040-87 97 49 50<br />

Praxis für Logopädie<br />

Logopädie und Systemische Beratung<br />

Gabriele<br />

Barth<br />

Tel. 040 / 831 97 39 · GabiBarth@aol.com<br />

Luruper Hauptstraße 147 · 22547 HH<br />

Hamburg-West – zwischen Elbtunnel und Elbe Einkaufszentrum<br />

www.Zahnarztpraxis-am-Flottbeker-Markt.de<br />

Holger Spiesen<br />

Zahnarzt<br />

Holger Spiesen Dr. Marcus Richter<br />

Zahnarzt Master of Implantologie<br />

Bei einigen Betriebskrankenkassen und der DAK<br />

ist Zahnersatz bei uns – zuzahlungsfrei – möglich!<br />

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www.Zahnersatz-zuzahlungsfrei.de<br />

Osdorfer Weg <strong>10</strong>6 • 89 24 56<br />

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Osdorfer Weg <strong>10</strong>6 · 89 24 56<br />

30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />

30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr<br />

Dr. Sylvia Claussen-Schrader<br />

Zahnärztin<br />

Noch einmal für alle,<br />

die es richtig gemacht haben:<br />

Nulltarif möglich!<br />

ÜBUNG MACHT DEN MEISTER<br />

Mit einem geeigneten Therapieprogramm<br />

kann man den sicheren Gang wieder erlernen<br />

(djd). Treppen sind Bestandteil<br />

unseres Alltages, wie selbstverständlich<br />

nutzen wir sie mehrmals<br />

am Tag. Doch für viele Menschen<br />

stellen Treppen plötzlich ein unüberwindbares<br />

Hindernis dar.<br />

Nach einer Knochenfraktur, bei<br />

zerebrovaskulären Erkrankungen<br />

oder nach einem künstlichen Gelenkeinsatz<br />

muss das Treppensteigen<br />

erst wieder mühsam gelernt<br />

werden. Ein effektives Gangtraining<br />

kann dabei das Mittel der<br />

Wahl sein.<br />

Üben auf der mechanischen<br />

Therapietreppe<br />

Das Training und Wiedererlernen<br />

eines sicheren Gangs hat seine<br />

Tücken, Therapeut und Patient<br />

müssen oft an echten Treppen<br />

üben. Der Nachteil dabei: Das<br />

breite Treppenhaus bietet nur einen<br />

Handlauf zum Abstützen. Die<br />

Stufenhöhe lässt sich nicht variieren,<br />

außerdem kann der Publikumsverkehr,<br />

der während der<br />

Therapieeinheit beispielsweise in<br />

der Pflegeeinrichtung herrscht,<br />

zusätzliche Angstgefühle bei<br />

Menschen mit eingeschränkter<br />

Bewegungsfähigkeit wecken. Tatsächlich<br />

ist es nicht leicht für das<br />

Pflegepersonal, etwa einen stürzenden<br />

Erwachsenen festzuhalten<br />

und damit zuverlässig zu sichern.<br />

Eine Alternative dazu kann<br />

die mechanische Therapietreppe<br />

TIPPS GEGEN DEN RÜCKENSCHMERZ<br />

Die besten Wege, um Beschwerden aktiv zu bekämpfen<br />

(djd). Schmerzen im Rücken gehören<br />

zu den häufigsten körperlichen Problemen<br />

in Deutschland. Laut Gesundheitsberichterstattung<br />

des Bundes<br />

leiden 74 Prozent der Deutschen<br />

mindestens einmal im Leben darunter.<br />

Etwa 27 bis 40 Prozent kämpfen<br />

laut Statistik aktuell damit. Die Ursachen<br />

sind so vielfältig wie die Behandlungsmethoden.<br />

Doch mit diesen<br />

Maßnahmen kann jeder selbst<br />

aktiv und effektiv etwas gegen die<br />

Beschwerden tun:<br />

• Turnen statt schonen: Bettruhe und<br />

Bewegungsmangel verschlimmern<br />

das Problem. Gehen, recken, bücken,<br />

laufen und dehnen im schmerzfreien<br />

Bereich dagegen baut Schmerzen<br />

ab, da hierbei schmerzhemmende<br />

Stoffe freigesetzt werden, die Durchblutung<br />

gesteigert und die Muskulatur<br />

gelockert wird. Wer lange inaktiv<br />

war, fängt am besten erst mit Rückengymnastik<br />

unter fachkundiger<br />

Anleitung an.<br />

Wenn man morgens schon mit Rückenschmerzen<br />

erwacht, kann<br />

dies an einer ungeeigneten Matratze<br />

liegen.<br />

Foto: djd/akva.de/Wavebreak<br />

MediaMicro - stock.adobe.com<br />

• Wirbelsäule entlasten: Bei akutem<br />

Rückenweh eignet sich die Stufenlagerung<br />

- dabei liegt man etwa eine<br />

halbe Stunde rücklings auf dem Boden,<br />

die Unterschenkel ruhen im<br />

rechten Winkel zu den Oberschenkeln<br />

auf einem Stuhl. Das entspannt den<br />

Ischiasnerv und nimmt Druck von<br />

den Bandscheiben. Langfristig sollte<br />

die Wirbelsäule auch im Schlaf entlastet<br />

werden. Optimal funktioniert<br />

dies in einem Wasserbett, etwa von<br />

Akva Waterbeds oder Blutimes. Aufgrund<br />

der Wasserverdrängung bleibt<br />

die Wirbelsäule immer gerade - egal<br />

ob man auf dem Rücken oder der<br />

Stufe für Stufe das Treppensteigen zurückerobern: Eine spezielle Therapietreppe<br />

ist eine sichere Alternative zum Training im „echten“ Treppenhaus.<br />

Foto: djd/Ammann & Rottkord<br />

"Flex-Step" sein. Deren Stufen<br />

lassen sich per Knopfdruck auf<br />

eine gewünschte Höhe zwischen<br />

zwei und 20 Zentimetern einstellen<br />

und ermöglichen somit ein individuelles<br />

Training. Mehr Informationen<br />

gibt es unter www.ammann-rottkord.de.<br />

Belastbarkeit und Muskelkraft<br />

gezielt wieder aufbauen<br />

Genau diese Flexibilität schätzt<br />

etwa Mares Woltering, Leiterin<br />

der Rehabilitationsklinik Maria<br />

Frieden aus dem westfälischen<br />

Telgte: "Patienten mit Angstgefühlen<br />

oder noch geringer Beweglichkeit<br />

können langsam an<br />

das Treppensteigen herangeführt<br />

Seite schläft. Es entstehen keine<br />

Druckstellen, die Bandscheiben können<br />

entspannen.<br />

• Übergewicht abbauen: Das gilt besonders<br />

für "Waschbärbäuche" - jedes<br />

Kilo zu viel zieht den Körper ins<br />

Hohlkreuz, was den Rücken auf Dauer<br />

schädigt. Aber auch "XXL-Formate"<br />

profitieren vom Liegen auf Wasser<br />

in einer dauerhaft entspannten Liegeposition.<br />

Im Gegensatz zu herkömmlichen<br />

Matratzen, die in der<br />

Regel für maximal 120 Kilogramm<br />

Körpergewicht ausgelegt sind, können<br />

Wasserbetten dank variabler<br />

Füllmenge wesentlich mehr Gewicht<br />

unterstützen.<br />

• Wärme: Wenn die Muskulatur verspannt<br />

und verhärtet ist, können<br />

Kirschkernkissen oder Wärmflaschen<br />

werden." Auch Dr. Wolfgang Mailahn,<br />

Facharzt für Orthopädie,<br />

Sportmedizin und Rehabilitationswesen<br />

aus Telgte, hält viel von<br />

dem Gangtraining: "Gerade einzelne<br />

Bewegungssequenzen können<br />

viel konzentrierter und in ruhigerer<br />

Atmosphäre durchgeführt<br />

werden als in einem Treppenhaus<br />

einer Klinik." Die Therapie eigne<br />

sich für alle Patienten in der Gangschulung,<br />

die sicher und selbstständig<br />

stehen können, so Dr.<br />

Mailahn weiter. Auf diese Weise<br />

können Bewegungsabläufe, Belastbarkeit<br />

und Muskelkraft nach<br />

einer Krankheit oder einem Unfall<br />

gezielt trainiert werden - Stufe für<br />

Stufe erobern die Patienten das<br />

sichere Treppensteigen zurück.<br />

für bessere Durchblutung und Entspannung<br />

sorgen. Noch angenehmer<br />

und dauerhafter ist die Wärme im<br />

Wasserbett. Mit einem integrierten<br />

Wärmesystem wird die Matratze auf<br />

etwa 27 Grad gehalten, was der normalen<br />

Oberflächentemperatur der<br />

Haut entspricht. So bekommt der<br />

Körper die ganze Nacht entspannende<br />

Wärme ohne Schwitzen. Mehr<br />

dazu unter www.akva.com.<br />

• Stress abbauen: Nicht nur körperliche,<br />

sondern auch psychische Belastungen<br />

können Rückenschmerzen<br />

auslösen. Wer also beispielsweise<br />

mit Problemen am Arbeitsplatz, Depressionen<br />

oder Familienkonflikten<br />

kämpft, sollte auch dort ansetzen.<br />

Entspannungstechniken oder Gespräche<br />

mit einem Beziehungscoach<br />

sind oft hilfreich.<br />

Inhaberin Aysun Iskin<br />

Bornheide 11 • 22549 Hamburg<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 9<br />

Erfolgreich abnehmen – Kostenfreie Vorträge<br />

Ran an die Pfunde und die guten Vorsätze<br />

Viele nehmen sich zum Jahresstart<br />

vor, wieder etwas für die<br />

Figur zu tun, lästige Pfunde loszuwerden.<br />

Dabei ist es schwierig,<br />

sich in dem Diätendschungel<br />

und den vielen Ratschlägen<br />

zu Recht zu finden. In den Medien<br />

finden sich zahlreiche und<br />

ständig neue Konzepte, die zum<br />

Teil wahre Wunderdinge versprechen.<br />

Als Hilfe und Unterstützung<br />

bietet das SVE GesundAktiv-Zentrum<br />

in Eidelstedt,<br />

Furtweg 51, wieder kostenfreie<br />

Vorträge zum gesunden<br />

und nachhaltigen Abnehmen<br />

an. Die Zuhörer erfahren u. a.<br />

viele interessante Zusammenhänge<br />

und Informationen wie<br />

die lästigen Pfunde dauerhaft<br />

verschwinden, der Jojo-Effekt<br />

vermieden wird, warum Hungerdiäten<br />

schaden und was unseren<br />

Fettstoffwechsel wirklich<br />

alles beeinflusst. Der Leitsatz,<br />

„wer abnehmen will, muss essen“<br />

stellt nur scheinbar einen<br />

Widerspruch dar. Alle, die schon<br />

häufig versucht haben, ihre<br />

überflüssigen Pfunde los zu<br />

werden, erfahren warum die<br />

meisten Diätansätze nur wenig<br />

und vor allem nicht langfristig<br />

erfolgreich sind. Die Vorträge<br />

finden am Donnerstag, den<br />

11.1. und 18.1. jeweils 18.00<br />

Uhr. Die Plätze für die Vorträge<br />

sind begrenzt. Deshalb werden<br />

nur reservierte Anmeldungen<br />

berücksichtigt.<br />

Für die Figur bietet das SVE<br />

GesundAktiv-Zentrum auch<br />

wieder die Erfolgs- Programme<br />

“Aktiv Abnehmen“ und zum anderen,<br />

als ganz neue Konzept<br />

„Stoffwechseltraining“ an. Auch<br />

das Zellkraft-Höhentraining<br />

sorgt für eine deutliche Steigerung<br />

der Fettverbrennung und<br />

verhilft zu mehr Energie. Tolle<br />

Möglichkeiten also, den Stoffwechsel<br />

so richtig anzukurbeln<br />

und die Pfunde purzeln zu lassen.<br />

Wer sich anmelden möchte<br />

oder näher informieren will, vereinbart<br />

einen Termin im GesundAktiv-Zentrum<br />

oder meldet<br />

sich zu einem der zahlreichen<br />

Informationsvorträge an. Unter<br />

der Servicenummer 040 570<br />

007 40 können Anmeldungen<br />

und Termine vereinbart werden.<br />

BEWEGUNG HEIZT DEN GELENKEN EIN<br />

Arthrosepatienten können auch in der kalten Jahreszeit die Gelenke mobil halten<br />

(djd). Bei Feuchtigkeit und Kälte<br />

klagen Menschen mit Gelenkverschleiß<br />

oft über stärkere<br />

Schmerzen. Doch nicht das<br />

Wetter allein ist die Ursache dafür,<br />

sondern eher die mangelnde<br />

Bewegung. Denn so mancher<br />

macht es sich jetzt lieber auf<br />

dem Sofa bequem und verschiebt<br />

Sport und Spaziergänge<br />

auf warme Tage. Genau dies ist<br />

aber Gift für Arthrosepatienten,<br />

denn körperliche Aktivität sorgt<br />

für die Schmierung und Ernährung<br />

der Gelenkknorpel.<br />

Motivation stärken<br />

Darum sollten Betroffene auch<br />

in der kalten Jahreszeit in<br />

Schwung kommen. Wie aber<br />

kann man sich motivieren? Zunächst<br />

einmal ist es wichtig,<br />

möglichst schmerzfrei zu sein.<br />

Wenn jede Bewegung zur Qual<br />

wird, fällt es schwer, sich aufzuraffen.<br />

Deshalb ist bei stärkeren<br />

Beschwerden ein Gang zum<br />

Arzt angezeigt. Er kann geeignete<br />

Schmerzmittel wie NSAR<br />

verordnen oder die Schmierung<br />

Wenn man warm eingepackt und mit Wander- oder Walkingstöcken ausgerüstet<br />

ist, macht Bewegung im Freien auch in der kalten Jahreszeit Freude und tut<br />

den Gelenken gut.<br />

Foto: djd/Sanofi/thx<br />

BÜRGER WELLNESS<br />

Eichendorffstr. 27 • 22869 Schenefeld<br />

040-68 98 43 25<br />

buergerwellnessug@yahoo.de • www.buergerwellnessug.com<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

SCHNUPPERBEHANDLUNGEN:<br />

Microderum Abrasion + Aktivlift € 80,-<br />

Medizinische Fußpflege ab € 25,-<br />

Energetische Wellenmassage € 60,-<br />

und Pufferung im Gelenk durch<br />

Injektionen mit speziell vernetzter,<br />

hochmolekularer Hyaluronsäure<br />

wie Synvisc verbessern.<br />

Das kann Schmerzen langfristig<br />

lindern und die Freude am Training<br />

zurückbringen.<br />

Zudem sollte man sich Aktivitäten<br />

aussuchen, die einem wirklich<br />

Spaß machen und nicht mit<br />

zu viel Umstand oder langen<br />

Anfahrtswegen verbunden sind.<br />

Gut ist es zudem, sich Mitstreiter<br />

zu suchen. Wer sich mit anderen<br />

zur Walking-Runde<br />

oder<br />

zum Schwimmen<br />

verabredet beziehungsweise<br />

in einer<br />

festen Gruppen<br />

mit regelmäßigen<br />

Terminen<br />

ist, bleibt zuverlässiger<br />

am Ball.<br />

Darüber hinaus<br />

lässt sich Bewegung<br />

auch in den<br />

Alltag einbauen:<br />

Man kann zum<br />

Beispiel Besorgungen<br />

öfter zu<br />

Fuß oder mit dem<br />

Rad erledigen,<br />

Treppen statt<br />

Fahrstuhl benutzen<br />

und zuhause<br />

täglich etwas<br />

Gymnastik machen.<br />

Übungen<br />

und kostenlose Broschüren gibt<br />

es etwa unter www.fit-und-mobil.info.<br />

Vorsicht bei Glätte<br />

und Feuchtigkeit<br />

Wer auch in der kalten Jahreszeit<br />

gern draußen unterwegs<br />

ist, sollte einige Punkte zur eigenen<br />

Sicherheit beachten,<br />

denn Stürze und Verletzungen<br />

können Arthrose begünstigen<br />

oder verschlimmern. Wichtig<br />

sind gut sitzende Schuhe mit<br />

rutschfester Sohle. Bei Bedarf<br />

und auf rutschigen Wegen sind<br />

Geh- oder Wanderstöcke sinnvoll.<br />

Schlecht beleuchtete Strecken<br />

sollte man im Dunkeln am<br />

besten ganz meiden, und bei<br />

Treppenaufgängen, die oft<br />

schlecht geräumt und gestreut<br />

sind, ist besondere Vorsicht angesagt.<br />

NEU: FIT IN 20 MINUTEN<br />

So effektiv haben Frauen noch nie trainiert.<br />

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Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

• Krankengymnastik • Bobath<br />

• Lymphdrainagen • Massage<br />

• Fußpflege • Manuelle Therapie<br />

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Rugenbarg 277 • 22549 HH • Tel. 83 52 53<br />

Schwimmen, Tanzen, Fitnesskurse:<br />

Wem es draußen zu kalt<br />

ist, der findet viele Sportalternativen<br />

unterm schützenden<br />

Dach. Foto: djd/Sanofi/thx


JAHRESRÜCKBLICK<br />

aus unseren Stadtteilen


Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 11<br />

ACHTUNG!<br />

4. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

2. - 3. Februar 2<strong>01</strong>8<br />

Jobmesse<br />

Am verkaufsoffenen Sonntag:<br />

Tausende Besucher strömten ins Stadtzentrum<br />

Im Rahmen des verkaufsoffenen<br />

Sonntags wurde die Eisbahn<br />

auf dem Marktplatz im Stadtzentrum<br />

Schenefeld eröffnet.<br />

Auf 120 Quadratmeter Fläche<br />

tobten sich die Kinder aus. Zum<br />

4. Mal wird dieses schöne Event<br />

unentgeltlich den Besuchern angeboten.<br />

Ebenso gratis ist der<br />

Schlittschuhverleih. Die Kids,<br />

trotz langer Warteschlangen,<br />

hatten ihren Spaß. Die Eltern<br />

waren teilweise auf Shopping-<br />

Tour in den Geschäften, die mit<br />

vielen attraktiven Sonderangeboten<br />

lockten.<br />

Die rund <strong>10</strong>0 Geschäfte hatten<br />

sich schon seit Wochen auf diesen<br />

Sonntag vorbereitet. Außer<br />

der Eisbahn gab es für die Kinder<br />

auch viel Spaß mit den<br />

Clowns Jako und Siba. Dazu<br />

bot die Ideenwerkstatt wieder<br />

ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm an.<br />

Das Centermanagement weist<br />

darauf hin, dass Schulklassen<br />

und Kindergärten die Eisbahn<br />

von <strong>10</strong> – 14 Uhr kostenfrei buchen<br />

können. Anmeldungen<br />

sind unter eisbahn@szs.sh möglich.<br />

Mit dem Shuttleservice nach Schenefeld<br />

Shopping-Service für Eidelstedter<br />

Seit dem 4. Januar bietet das<br />

Stadtzentrum Schenefeld eine<br />

wohl einzigartige Serviceleistung<br />

in Hamburg und im Umland<br />

an: einen kostenlosen<br />

Shopping-Shuttle-Service, der<br />

donnerstags bis samstags<br />

mehrmals täglich zwischen<br />

dem AKN Bahnhof Eidelstedt<br />

und dem Stadtzentrum Schenefeld<br />

verkehrt. So werden Eidelstedter<br />

Stadtzentrums gefahren.<br />

Wer den Komfort eines Einkaufszentrums<br />

zu schätzen<br />

gelernt hat, weiß, wie entspannt<br />

und zeitsparend es ist,<br />

viele Geschäfte und Dienstleister<br />

kompakt an einem Ort<br />

aufsuchen zu können. Das<br />

Stadtzentrum Schenefeld hat<br />

deshalb diesen Shuttleservice<br />

eingerichtet. „Vor allem für äl-<br />

Songül Aksu, Centermanagerin<br />

des Stadtzentrums Schenefeld.<br />

„Die Laufwege zwischen<br />

den Geschäften sind<br />

viel kürzer, die Erholungsmöglichkeiten<br />

vielfältig – von Sitzbänken<br />

bis hin zur Gastronomie.<br />

Und wenn dann, so wie<br />

bei uns, auch noch eine hohe<br />

Arztdichte hinzukommt, ist<br />

praktischerweise die gesamte<br />

großer Reisebus mit entsprechender<br />

Kennzeichnung direkt<br />

am AKN Bahnhof Eidelstedt<br />

los und bringt seine Fahrgäste<br />

in nur 15 bis 20 Minuten, je<br />

nach Verkehrslage, direkt zum<br />

Stadtzentrum Schenefeld. Die<br />

Rückfahrt nach Eidelstedt ist<br />

ebenfalls in einem Zwei-Stunden-Rhythmus<br />

angesetzt, jeweils<br />

eine halbe Stunde vor<br />

Bürger und Mentere<br />

und mobilitätseinge-<br />

Infrastruktur auf einem Weg der nächsten Abfahrtzeit in Ei-<br />

schen aus den angrenzenden<br />

Stadtteilen schnell und komfortabel<br />

zum Shoppen direkt<br />

vor die Tür des Schenefelder<br />

schränkte Menschen kann das<br />

Einkaufen in unserem Einkaufszentrum<br />

eine große Erleichterung<br />

sein“, so Mercanerreichbar.“<br />

Alle zwei Stunden, jeweils zur<br />

vollen geraden Stunde (<strong>10</strong>, 12<br />

Uhr usw. bis 18 Uhr) fährt ein<br />

delstedt (ca. 11:30, 13:30 Uhr<br />

bis 19:30 Uhr). Der Ein- und<br />

Ausstieg in Schenefeld erfolgt<br />

direkt am Stadtzentrum.<br />

WLAN für alle im Stadtzentrum<br />

So einfach geht’s:<br />

1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />

mit Smartphone oder<br />

Laptop anzeigen lassen<br />

2. Funknetz<br />

„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />

auswählen (ungesichertes<br />

Netz)<br />

3. Nutzungsbedingungen<br />

akzeptieren<br />

4. 1 Stunde kostenlos im<br />

Internet surfen, E-Mails<br />

abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />

*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

an HOTS-<br />

PLOTS zur Zeitberechnung<br />

und/oder Bestimmung<br />

der<br />

Verbindungskosten<br />

weitergeleitet<br />

(automatischer<br />

Abzug<br />

vom Nutzerkonto).<br />

Surfpakete<br />

nach Wunsch<br />

Wer das Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

häufiger oder regelmäßig<br />

besucht, ist mit unseren<br />

Surfpaketen jederzeit ultragünstig<br />

online. 2 Std.: 0,50 € |<br />

12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 €<br />

Ihre Anmeldeoptionen bei<br />

www.hotsplots.de<br />

A. Direkt online mit persönlichen<br />

Zugangsdaten registrieren<br />

B. Guthaben-Ticket an der Information<br />

auf dem Marktplatz<br />

kaufen, aufgedruckte<br />

Zugangsdaten eingeben<br />

C. Ihre HVV-Benutzerdaten<br />

verwenden<br />

<strong>10</strong>0 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


BLICK IN DIE STERNE – DAS JAHRESHOROSKOP 2<strong>01</strong>8 / TEIL 1


Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

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Heizungsaustausch lohnt sich<br />

Nebenkosten dauerhaft reduzieren<br />

txn. Aktuell ist die beste Zeit um nannte Kraft-Wärme-Kopplung kro-KWK-Anlagen wie der nicht nur sehr klimaschonend,<br />

richtig zu sparen. Eigenheimbesitzer,<br />

die rechtzeitig ihre alte<br />

Heizungsanlage gegen ein moderne<br />

austauschen, können<br />

steigenden Nebenkosten im<br />

Winter schon jetzt vorbeugen.<br />

Denn wenn es draußen erst einmal<br />

knackig kalt ist, läuft innen<br />

noch bei vielen die veraltete<br />

Heiztechnik auf Hochtouren –<br />

und verbrennt stündlich und<br />

täglich bares Geld. Das geht<br />

nicht nur aufs Haushaltsbudget,<br />

sondern schadet auch der Umwelt.<br />

Um die Nebenkosten dauerhaft<br />

zu senken, sollten veraltete<br />

Heizungsanlagen in den<br />

warmen Monaten gegen eine<br />

(KWK) nachzudenken. Denn Mi-<br />

Dachs von SenerTec arbeiten sondern auch kosteneffizient.<br />

Der Grund: Das Kleinkraftwerk<br />

erzeugt Strom und Wärme direkt<br />

vor Ort. Das Haus bleibt gemütlich<br />

warm und die Nebenkosten<br />

sinken deutlich. Um jederzeit<br />

den aktuellen Zustand der Anlage<br />

im Blick zu haben, lässt<br />

sich der Dachs auch via App<br />

per Tablet oder Smartphone<br />

steuern. Verbrauch und Leistung<br />

lassen sich so jederzeit kontrollieren<br />

und gegebenenfalls anpassen<br />

– und zwar von überall.<br />

Zudem informiert die App über<br />

die CO2-Ersparnis der Anlage<br />

und zeigt an, wie viel thermische<br />

und elektrische Energie die Mikro-KWK-Anlage<br />

produziert.<br />

modernere, effizientere Technologie<br />

ausgetauscht werden. Da-<br />

direkt vor Ort selbst produziert werden, lassen sich höhere Ne-<br />

Weitere Informationen online un-<br />

txn. Wenn Wärme und Strom mithilfe der Kraft-Wärme-Kopplung<br />

bei lohnt es sich, über die sogebenkosten<br />

auch im Winter vermeiden. Foto: SenerTec/txn ter www.senertec.de<br />

Auf saubere Öfen umsteigen<br />

txn. Moderne Kamine und Kachelöfen zeichnen sich durch niedrige<br />

Emissionen aus. Foto: AdK/www.kachelofenwelt. de/ Gutbrod<br />

Mitglied der<br />

Oel-Gasheizung<br />

Brennwerttechnik<br />

Solartechnik<br />

Wärmepumpen<br />

Wartung-Reparatur<br />

Notdienst<br />

txn. Ein Kamin oder Kachelofen<br />

erhöht die Behaglichkeit zu Hause<br />

und macht unabhängiger von<br />

Heizöl- und Erdgaspreisen. Ist<br />

die Holzfeuerung allerdings veraltet,<br />

stößt sie verhältnismäßig<br />

viel Feinstaub aus. Die Bundesimmissionsschutzverordnung<br />

sieht daher vor, schrittweise bestimmte<br />

Feuerstätten außer Betrieb<br />

zu nehmen. Alternativ können<br />

sie mit Partikelfiltern nachgerüstet<br />

oder gegen moderne<br />

Varianten ausgetauscht werden.<br />

Betroffen sind Feuerstellen, die<br />

bis 1984 geprüft wurden (Datum<br />

auf dem Typenschild). Sie müssen<br />

zum Jahresende 2<strong>01</strong>7 außer<br />

Betrieb genommen werden. Und<br />

die nächste größere Welle kündigt<br />

sich bereits an: Ende 2020<br />

läuft die Schonfrist für Öfen der<br />

Baujahre 1985 bis 1994 ab. Der<br />

Austausch macht Sinn: Ein moderner<br />

Kamin oder Kachelofen,<br />

der eine veraltete Feuerstätte<br />

ersetzt, hat einen um bis zu 85<br />

Prozent geringeren Schadstoff-<br />

Ausstoß. Innovative Verbesserungen<br />

in der Anlagentechnik<br />

sorgen für die bemerkenswerte<br />

Minderung der Emissionen.<br />

Gleichzeitig sinkt der Brennstoffverbrauch.<br />

Planung und Installation<br />

sollten vom Ofen- und<br />

Luftheizungsbauer vor Ort<br />

durchgeführt werden. Detaillierte<br />

Informationen dazu finden<br />

sich im Internet unter www.wasserwaermeluft.<br />

de.<br />

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finden Sie auf unserer Homepage.<br />

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H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik


Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 15<br />

Zum Neujahrsempfang:<br />

Auto & Frühstück im Autohaus<br />

Informieren in lockerer Atmosphäre.<br />

Das ist im Autohaus<br />

Interessierte sollten eine Pro-<br />

Technik aus!“<br />

Elbgemeinden schon zur Tradition<br />

geworden. Immer im Januar<br />

ne oder Captur buchen. Außerbefahrt<br />

mit dem Renault Méga-<br />

wird zum Frühstück geladen.<br />

dem warten viele „Schnäppchen“<br />

in der gesamten Fahr-<br />

Am 13. Januar von <strong>10</strong> bis 14<br />

Uhr trifft man sich am Osterbrooksweg<br />

89 in Schenefeld.<br />

oder Tageszulassungen – dazu<br />

zeugpalette, wie Vorführwagen<br />

Die neuen Modelle von Renault,<br />

das stilvolle Frühstück genießen<br />

Honda oder Dacia gibt es zu<br />

(es wird um eine Spende für<br />

besichtigen.<br />

das Hospiz Sternenbrücke gebeten),<br />

ein Grund mehr, das Au-<br />

Besonders hervorheben muss<br />

man den neuen Renault Mégane<br />

tohaus Elbgemeinden am 13.<br />

und den Captur. Sven Callesen,<br />

Januar 2<strong>01</strong>8 zu besuchen.<br />

Geschäftsführer des Autohauses,<br />

sagte dazu: „Der Captur<br />

Geschäftsführer Sven Callesen<br />

zeichnet sich durch Flexibilität,<br />

(li.) und Verkaufsberater Frank<br />

Robustheit sowie innovative<br />

Benorden<br />

So einfach kann Kochen sein!<br />

Neue Treueaktion bei famila und Markant<br />

Auch im neuen Jahr belohnen<br />

famila und Markant ihre Kunden<br />

für ihre Treue. Ab dem 15. Januar<br />

gibt es hochwertige Töpfe<br />

und Pfannen der Marke Schulte-Ufer<br />

sowie Original Römertöpfe<br />

zum Vorteilspreis.<br />

5 Euro = 1 Treuepunkt<br />

famila- und Markant-Kunden<br />

punkten bei jedem Einkauf.<br />

Nach dem bewährten Prinzip<br />

erhalten sie an der Kasse für je<br />

5 Euro Einkaufswert einen<br />

Treuepunkt. An den Kassen und<br />

in einem Aktionsdisplay liegen<br />

zum Einkleben der Punkte Sammelhefte<br />

aus. Die Punkte von<br />

famila und Markant sind miteinander<br />

kombinierbar und können<br />

in allen zugehörigen Märkten<br />

eingelöst werden.<br />

Deckel drauf und Prämien sichern<br />

Mit 30 Treuepunkten erhalten<br />

famila- und Markant-Kunden einen<br />

Treueartikel mit bis zu 72%<br />

Preisvorteil. Zu den Prämien gehören<br />

Schulte-Ufer Töpfe und<br />

Pfannen der Profi-Function-Serie<br />

sowie Topfuntersetzer und<br />

Integrationslotsin freut sich auf das neue Jahr<br />

Geschirrhandtücher. Als Highlight<br />

gibt es zudem den Original<br />

Römertopf in zwei Größen.<br />

Komfortabel Kochen<br />

Die Produkte von Schulte-Ufer<br />

bestechen durch ihr zeitloses<br />

Design und ihre Langlebigkeit.<br />

Die Treueartikel der Profi-Function-Serie<br />

sind für alle Herdarten<br />

inklusive Induktion geeignet. Mit<br />

Silikon-Grips besetzte Topfdeckel<br />

und die Abgießfunktion ermöglichen<br />

eine komfortable<br />

Handhabung.<br />

Die Römertöpfe eignen sich zum<br />

typischen Dampfgaren. Man benötigt<br />

kaum zusätzliches Fett<br />

oder Flüssigkeit. Nähstoffe und<br />

Vitamine bleiben weitestgehend<br />

erhalten. Die erhältlichen Römertöpfe<br />

im funktionalen Design<br />

sind für vier oder sechs Personen<br />

geeignet.<br />

Die Treueaktion läuft bis zum<br />

21. April 2<strong>01</strong>8. Volle Treuehefte<br />

können bis zum 5. Mai 2<strong>01</strong>8<br />

eingelöst werden. Weitere Informationen<br />

gibt es in den famila-Warenhäusern<br />

und Markant-<br />

Märkten.<br />

Schwimmkurse und Trainerausbildung für Flüchtlinge<br />

Aus Sicht von Martje Lott, seit erfolgreichen Integration.<br />

März 2<strong>01</strong>7 Integrationslotsin der Die Integrationslotsin kann ihre<br />

Spielvereinigung Blau-Weiß 96 begonnene Arbeit in dieser<br />

Schenefeld, war das vergangene<br />

Jahr 2<strong>01</strong>7 außerordentlich fortsetzen. „Ich freue mich da-<br />

Funktion auch im neuen Jahr<br />

erfolgreich. „Ich habe in meiner rüber“, sagt die junge Frau, die<br />

Arbeit, die ich von meiner Vorgängerin<br />

Miri Rutz übernommen nießt. Weiter geführt werden er-<br />

das Vertrauen des Vereins ge-<br />

habe, viel Unterstützung erfahren“,<br />

sagt sie. Wörtlich heißt es mal in der Woche für zwei<br />

folgreiche Projekte wie das ein-<br />

Stun-<br />

Am 13. Januar ist Renault Tag!<br />

Besuchen Sie Ihren Renault<br />

Händler und erleben<br />

Sie einen unvergesslichen<br />

KIRSTEN VOLGMANN<br />

DAMEN- UND<br />

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Samstag bis 14.00 Uhr<br />

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Telefon 840 64 63<br />

Karina Gehrt ist wieder da!<br />

Da freut sich die ganze Belegschaft,<br />

insbesondere die Chefin<br />

Kirsten Volgmann und die<br />

Stammkunden des Salons<br />

Marbella in der Schenefelder<br />

Lornsenstraße 111c: Karina<br />

Gehrt hat nach einer fünfjährigen<br />

Abwesenheit an „alter“<br />

Arbeitsstätte wieder einen<br />

Stuhl gemietet und bietet ihre<br />

Friseurtätigkeit an<br />

Natürlich freut auch sie sich,<br />

ihre Kundschaft wieder bedie-<br />

Renault Tag: Freuen Sie<br />

sich auf zahlreiche Aktionen<br />

für Groß und Klein.<br />

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nen zu können. Übrigens: Die<br />

drei Hausnummern-Einsen<br />

111 stehen beim Salon Marbella<br />

immer noch für nettes<br />

Personal, gute Bedienung und<br />

eine 1A Qualität.<br />

Die Öffnungszeiten des Salons<br />

sind von dienstags bis freitags<br />

in der Zeit 9.00 bis 18.00 Uhr,<br />

samstags bis 14.00 Uhr und<br />

selbstverständlich nach Absprache<br />

auch zu persönlichen<br />

Wunschzeiten.<br />

WB<br />

Karina Gehrt (links) und Kirsten Volgmann freuen sich über<br />

ihre Zusammenarbeit<br />

in dem ersten Jahresbericht der<br />

Integrationslotsin: „Es gab viele<br />

tolle Projekte, Ausflüge und viel<br />

Engagement von Trainerinnen<br />

und Trainern, Ehrenamtlichen,<br />

durch Geschäftsstelle und vom<br />

Rathaus. Vielen Dank an alle,<br />

die dazu beigetragen haben,<br />

dass die Integration in Schenefeld<br />

so gut funktioniert und dass<br />

sich die zugezogenen Menschen<br />

hier so wohl fühlen können.<br />

Martje Lott bedankte sich<br />

für die finanzielle Unterstützung<br />

ihrer Arbeit durch den Landessportverband<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Von diesem war sie in<br />

Kursen auf ihre speziellen Aufgaben<br />

vorbereitet worden. Dabei<br />

ging es nicht um Sport allein<br />

sondern auch um Themen wie<br />

„Kulturen und Werte im Sport“,<br />

um den Umgang mit Konflikten<br />

im Sport und um Demokratietraining.<br />

Kenntnisse auf diesen<br />

Feldern sind Bestandteile einer<br />

den stattfindende „offene Hallenangebot“,<br />

bei dem verschiedene<br />

Sportarten ausprobiert<br />

werden können wie Basketball,<br />

Badminton und Volleyball, außerdem<br />

Judo und Ju-Jutsu. Besonders<br />

begeistert sind Mädchen<br />

und Jungen, Frauen und<br />

Männer vom Volleyball. Gespielt<br />

wird in gemischten Gruppen.<br />

Sechs Spielerinnen und Spieler<br />

nehmen inzwischen am normalen<br />

Spielbetrieb des Vereins teil.<br />

Bis Oktober vorigen Jahres wurde<br />

auch das Fußballangebot<br />

genutzt. Die Teilnehmer kommen<br />

aus Eritrea, Afghanistan,<br />

Syrien und dem Iran. Zurzeit<br />

spielen aus diesem Kreis bereits<br />

20 Geflüchtete in Mannschaften<br />

von Blau-Weiß 96.<br />

Im neuen Jahr sind in den Frühjahrs-<br />

und Herbstferien<br />

Schwimmkurse angeboten. Ein<br />

aus dem Iran kommender<br />

Schwimmlehrer macht eigens<br />

für diese Aufgabe eine Ausbildung<br />

zum Trainer. Trainerausbildungen<br />

sind auch für Volleyball<br />

und Fußball geplant.<br />

Martje Lott will im neuen Jahr<br />

außerdem versuchen, mehr<br />

Frauen für den Verein zu werben.<br />

Gedacht ist an Mutterund-Kind-Kurse,<br />

an Fahrradunterricht<br />

oder an Tanzkurse. Für<br />

neue Ideen und Anregungen hat<br />

die Lotsin ein offenes Ohr. Sie<br />

wünscht sich darüber hinaus<br />

mehr Kontakte zwischen Flüchtlingen<br />

und Deutschen. Martje<br />

Lott freut sich über alle Zugezogenen,<br />

die über den Sport den<br />

Entschluss fassen, am allgemeinen<br />

Trainingsbetrieb des<br />

Vereins teilzunehmen.<br />

Fortgesetzt werden sollen auch<br />

Ausflüge, Besichtigungen, Besuche<br />

von Konzerten und anderen<br />

kulturellen Veranstaltungen.<br />

Im vergangenen Jahr luden<br />

das Miniaturwunderland und sogar<br />

die Elbphilharmonie zu Besichtigungen<br />

und Besuchen ein.<br />

Erfolgreich waren auch ein Fahrradkurs,<br />

besonders für Frauen,<br />

und ein Kursus in Verkehrserziehung<br />

durch den Schenefelder<br />

Fahrlehrer Hans-Detlef Engel.<br />

„Erst noch etwas wacklig, dann<br />

drehten die Frauen strahlend<br />

ihre Runden“, berichtete Martje<br />

Lott. Zweimal in der Woche trafen<br />

sich die Frauen, damit alle<br />

zusammen in Schenefeld mobil<br />

sein können.


Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Dannenkamp 32<br />

·<br />

22869<br />

Schenefeld<br />

Publikumsmesse home² läutet das Immobilienjahr 2<strong>01</strong>8 ein<br />

Wenn die home², Hamburgs Verbrauchermesse<br />

für alle Immobilieninteressierte<br />

und -besitzer,<br />

vom 26. bis 28. Januar 2<strong>01</strong>8<br />

zum zweiten Mal ihre Tore öffnet,<br />

dreht sich auf dem Hamburger<br />

Messegelände wieder alles<br />

um das Thema Immobilien,<br />

Bauen und Modernisieren. Nach<br />

der erfolgreichen Premiere im<br />

Januar 2<strong>01</strong>7 wartet die home²<br />

2<strong>01</strong>8 mit mehr Ausstellern, größerer<br />

Themenvielfalt und erweiterter<br />

Ausstellungsfläche auf.<br />

Alles unter einem Dach<br />

Die home² vereint qualifizierte<br />

Information, professionelle Beratung<br />

und eine Übersicht über<br />

ren und Renovieren‘ sowie ‚Garten-<br />

und Landschaftsbau‘. Der<br />

Schwerpunkt ‚Immobilien, Finanzierung,<br />

Beratung‘ bietet<br />

vertiefende Informationen zum<br />

Erwerb von Grundstücken und<br />

Immobilien, Finanzierungs- und<br />

Fördermöglichkeiten, Gutachten<br />

sowie Makler- und Architekturdienstleistungen.<br />

Aussteller, unter<br />

ihnen zahlreiche Marktführer,<br />

aus den Bereichen Hausbau,<br />

Außenbau, Innenausbau, Klimaund<br />

Lüftungstechnik präsentieren<br />

ihre Produkte und Dienstleitungen<br />

im Themenfeld ‚Hausbau<br />

und Haustechnik‘. ‚Modernisieren,<br />

Sanieren und Renovieren‘<br />

kus auf die Gestaltung von Garten<br />

und Grünanlagen setzt. Damit<br />

bildet die home² das gesamte<br />

Themenspektrum zu Im-<br />

nanzen und Recht, Smart Home,<br />

Sicherheit und Einbruchschutz<br />

sowie den eigenen Garten. Darüber<br />

hinaus können Besucher<br />

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seit 1969<br />

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aktuelle Trends zu den unterschiedlichen<br />

Phasen und Fragen<br />

des Immobilienerwerbs<br />

oder -baus unter einem Dach.<br />

Dazu ist die Messe in vier Ausstellungsbereiche<br />

gegliedert:<br />

‚Immobilien, Finanzierung, Beratung‘,<br />

‚Hausbau und Haustechnik‘,<br />

‚Modernisieren, Sanie-<br />

widmet sich neben dem Außenbau<br />

und Innenausbau auch zukunftsweisenden<br />

Themen wie<br />

altersgerechtes Wohnen sowie<br />

energetisches Renovieren und<br />

Sanieren. Komplettiert wird die<br />

umfangreiche Ausstellung durch<br />

das Segment ‚Garten- und<br />

Landschaftsbau‘, das den Fo-<br />

mobilien so umfassend ab wie<br />

keine andere Messe in der Metropolregion<br />

Hamburg.<br />

Inspiration und Information<br />

Ergänzt wird das Messeangebot<br />

durch ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

mit vielen Sonderschauen<br />

und durch das Forum<br />

home² mit Fachvorträgen<br />

und verschiedenen Aktionen. In<br />

den Sonderschauen greift die<br />

home² aktuelle Entwicklungen<br />

und Zukunftsthemen der Immobilienbranche,<br />

wie beispielsweise<br />

biologisch Bauen und altersgerecht<br />

Modernisieren auf. Im<br />

Forum home² informieren Fachleute<br />

über Trends und aktuelle<br />

Themen aus den Bereichen Fi-<br />

auch selbst aktiv werden und<br />

bei diversen Aktionen mitmachen.<br />

Wer sich also mit dem<br />

Gedanken trägt, eine Immobile<br />

zu erwerben oder bereits im<br />

Besitz von Wohneigentum ist,<br />

wird auf der home² vielfältige<br />

Anregungen und Inspiration<br />

rund um die eigenen vier Wände<br />

finden. Zusammen mit der konkreten<br />

Beratung und der Möglichkeit<br />

des direkten Produktvergleiches,<br />

ist die Messe eine<br />

einzigartige Plattform für alle<br />

Immobilieninteressierte und -<br />

besitzer.<br />

Weitere Informationen zur<br />

home² finden Sie unter<br />

www.home-messe.de.<br />

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auch vor Ort! Weitere Infos erhalten Sie unter: www.eghh.de<br />

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Baurecht<br />

Seit 1. Januar 2<strong>01</strong>8: Neue Regeln für Häuslebauer<br />

Zum 1. Januar 2<strong>01</strong>8 ist das im<br />

April 2<strong>01</strong>7 verabschiedete neue<br />

Bauvertragsrecht in Kraft getreten.<br />

Laut D.A.S. Rechtsschutz<br />

Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice)<br />

profitieren private<br />

Bauherren ab sofort von mehr<br />

Verbraucherschutz.<br />

Bauvertrag neuer Vertragstyp:<br />

Bisher richteten sich Verträge<br />

zwischen privaten Bauherren<br />

und Bauunternehmern nach<br />

dem allgemeinen Werkvertragsrecht<br />

des Bürgerlichen Gesetz-<br />

Sie möchten Ihre Eigentumswohnung<br />

oder Ihr Einfamilienhaus verkaufen?<br />

Wir erledigen das für Sie!<br />

Dazu sind einige Schritte notwendig, wie z.B.<br />

• Ermitteln des Marktwertes<br />

• Aufarbeitung der Unterlagen<br />

• Überarbeitung der Grundrisse<br />

• professionelle Objektaufnahmen<br />

• virtueller Rundgang<br />

• Erstellen eines Exposés<br />

• wirkungsvolle Werbung im Internet<br />

und in den Printmedien<br />

• Durchführung von Besichtigungen<br />

• qualifizierte Selektion aus Kundenkartei<br />

• Preisverhandlungen im Interessenten<br />

• Vorbereitung der Notar- bzw. Mietverträge<br />

• Abnahme und Übergabe<br />

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buchs (BGB). Nach Mitteilung<br />

des D.A.S. Leistungsservice hat<br />

der Gesetzgeber nun den Hausbau<br />

umfassend neu geregelt<br />

und im BGB den Bauvertrag als<br />

eigenen Vertragstyp eingeführt.<br />

Besondere Vorschriften gibt es<br />

für den Verbraucherbauvertrag<br />

(§ 650i BGB), also für Verträge<br />

zwischen einem privaten Bauherrn<br />

und einem Bauunternehmer.<br />

Widerrufsrecht: Verbraucher als<br />

Bauherren haben künftig nach<br />

Vertragsabschluss ein 14-tägiges<br />

Widerrufsrecht. Sie können<br />

damit vorschnelle Entscheidungen<br />

rückgängig machen. Belehrt<br />

der Unternehmer den Bauherren<br />

nicht über dieses Recht, verlängert<br />

sich die Widerrufsfrist auf<br />

bis zu 12 Monate und 14 Tage.<br />

Das Widerrufsrecht gilt jedoch<br />

nicht für notariell beurkundete<br />

Verträge. Sind in den 14 Tagen<br />

bereits Leistungen erfolgt, die<br />

der Bauherr nicht einfach zurückgeben<br />

kann, muss er dem<br />

Unternehmer Wertersatz leisten.<br />

Baubeschreibung: Bauunternehmer<br />

sind nun verpflichtet,<br />

Verbrauchern vor Vertragsabschluss<br />

eine ausführliche Baubeschreibung<br />

über die geplanten<br />

Arbeiten zu übergeben. Sie<br />

ist verbindlicher Vertragsbestandteil<br />

und ermöglicht eine<br />

bessere Kontrolle, ob am Ende<br />

wirklich alles wie beabsichtigt<br />

ausgeführt ist. Die Pflicht entfällt,<br />

wenn der Bauherr den Architekten<br />

stellt.<br />

Planungsunterlagen: Liegt die<br />

Planung in den Händen des<br />

Bauunternehmers, ist er ab sofort<br />

verpflichtet, dem Bauherrn<br />

rechtzeitig vor Baubeginn die<br />

Planungsunterlagen zu geben,<br />

damit dieser die notwendigen<br />

behördlichen Genehmigungen<br />

erwirken kann.<br />

Terminierung: Der Bauvertrag<br />

muss jetzt einen verbindlichen<br />

Termin für die Fertigstellung enthalten.<br />

Hält der Bauunternehmer<br />

diesen nicht ein, macht er sich<br />

schadenersatzpflichtig. So kann<br />

der Bauherr zum Beispiel verlangen,<br />

ihm die wegen des verzögerten<br />

Einzugs länger gezahlte<br />

Miete zu ersetzen. Ist bei Vertragsabschluss<br />

noch keine Angabe<br />

zum Fertigstellungstermin<br />

möglich – weil etwa der Kaufvertrag<br />

über das Grundstück<br />

noch nicht abgeschlossen ist –<br />

muss der Unternehmer zumindest<br />

die Dauer des Bauprojekts<br />

angeben.<br />

Abschlagszahlungen: Eine Reihe<br />

von neuen Regeln gibt es<br />

auch zu den beim Hausbau üblichen<br />

Abschlagszahlungen. Diese<br />

dürfen insgesamt 90 Prozent<br />

der für den Bau vereinbarten<br />

Gesamtsumme nicht überschreiten.<br />

So kann der Bauherr am<br />

Ende noch zehn Prozent des<br />

Geldes zurückhalten, falls der<br />

Unternehmer mangelhaft gearbeitet<br />

hat. Die Auszahlung erfolgt,<br />

wenn die Mängel beseitigt<br />

sind.<br />

Bauabnahme: Neu ist außerdem,<br />

dass die Abnahme des<br />

Bauwerks automatisch als erfolgt<br />

gilt, wenn der Bauherr nicht<br />

auf eine entsprechende Fristsetzung<br />

des Unternehmers reagiert.<br />

In diesem Fall muss der<br />

Bauherr die letzte Abschlagszahlung<br />

überweisen, egal ob<br />

Mängel vorhanden sind oder<br />

nicht. Ist der Bauherr eine Privatperson,<br />

muss ihn der Bauunternehmer<br />

vorher auf diesen Mechanismus<br />

hinweisen.<br />

Baukammern: Um die meist jahrelangen<br />

Prozesse um Baumängel<br />

zu beschleunigen, gibt es an<br />

den Landgerichten für das Baurecht<br />

künftig eigene Abteilungen,<br />

die sogenannten Baukammern.<br />

Bundesgesetzblatt 2<strong>01</strong>7 Teil I,<br />

Nr. 23, S. 969<br />

20jähriges Jubiläum<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 17<br />

Neugierige Blicke draußen halten<br />

txn. Wenn es in den Wintermonaten<br />

früh dunkel wird, ist der<br />

Schutz vor fremden Einblicken<br />

für viele ein wichtiges Thema.<br />

Statt Gardinen oder Rollos zu<br />

nutzen, lohnt es sich, über Rollläden<br />

nachzudenken. Heruntergelassen<br />

schützen die Multitalente<br />

nicht nur vor Blicken, sondern<br />

auch vor Heizenergieverlusten<br />

und Einbrechern. Werden<br />

Rollläden mit Motor und Steuerung<br />

versehen, erhöht sich sowohl<br />

der Wohnkomfort als auch<br />

der Wert des Eigenheims. Voraussetzung<br />

ist die professionelle<br />

Montage. Hausbesitzer<br />

sollten sich deshalb in einem<br />

Fachbetrieb des Rollladen- und<br />

Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

beraten lassen. Die Experten<br />

kennen sich mit Rollläden<br />

sowie deren Motorisierung<br />

und Steuerung – auch per App<br />

– bestens aus. Außerdem helfen<br />

die Profis dabei, staatliche Fördergelder<br />

für die Baumaßnahme<br />

zu beantragen. Foto: BVRS/txn<br />

Immobilie<br />

finanzieren?<br />

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Schneeräumen muss sein<br />

Grundstückseigentümer müssen<br />

die Allgemeinheit vor Gefahren<br />

schützen, die von ihrem<br />

Grundstück und angrenzenden<br />

Wegen ausgehen können. In<br />

Anbetracht der derzeitigen Kälte<br />

und vieler eisglatter Straßen und<br />

Wege weist die Württembergische<br />

Versicherung AG, Teil des<br />

Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot<br />

& Württembergische (W&W),<br />

auf die Kehr- und Streupflicht<br />

hin.<br />

Eine Rutschpartie auf Glatteis<br />

kann für Fußgänger und Radfahrer<br />

äußerst gefährlich werden.<br />

Bei Unfällen drohen Streitigkeiten<br />

bis hin zu gerichtlichen<br />

Auseinandersetzungen. Hauseigentümer<br />

müssen dafür sorgen,<br />

dass der Zugang zum Haus sowie<br />

mals täglich kehren, fegen oder<br />

streuen. Als Streumittel kommen<br />

am besten Split oder Asche in<br />

Frage. Die Verwendung von<br />

und greift Schuhe, Kleidung und<br />

Beton an.<br />

Zum Schutz vor den finanziellen<br />

Folgen nach einem Unfall auf<br />

Glatteis trotz Einhaltung der<br />

Kehr- und Streupflicht rät die<br />

Württembergische Eigentümern<br />

von Mehrfamilienhäusern und<br />

Vermietern von Einfamilienhäusern<br />

zu einer Haftpflichtversicherung<br />

für Haus- und Grundbesitzer.<br />

Eigentümer von Mietshäusern<br />

können die sogenannte<br />

Verkehrssicherungspflicht auch<br />

an die Mieter übertragen. Das<br />

muss allerdings schriftlich per<br />

Mietvertrag oder Hausordnung<br />

geschehen, und der Vermieter<br />

muss die Arbeiten regelmäßig<br />

kontrollieren. Auch wer die Verkehrssicherungspflicht<br />

an seine<br />

öffentliche Gehwege<br />

Mieter übertragen hat, kann im<br />

schnee- und eisfrei gehalten<br />

werden. Detaillierte Vorgaben,<br />

wann, wo und wie Schnee und<br />

Eis geräumt werden müssen,<br />

finden sich in den Ortssatzungen<br />

der Städte und Gemeinden.<br />

Bei anhaltendem Schneefall<br />

muss man teilweise auch mehr-<br />

Streusalz ist in der Regel nicht<br />

erlaubt und kann zu Geldbußen<br />

führen, die im Einzelfall im mittleren<br />

dreistelligen Bereich liegen<br />

können. Grund: Streusalz schädigt<br />

Bäume und Sträucher, belastet<br />

Boden und Grundwasser,<br />

verletzt die Pfoten von Tieren<br />

Schadensfall zur Haftung herangezogen<br />

werden und sollte<br />

daher über eine Haftpflichtversicherung<br />

verfügen. Bei Eigentümern<br />

eines selbst bewohnten<br />

Einfamilienhauses und Mietern<br />

reicht der Abschluss einer Privat-Haftpflichtversicherung.<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

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Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

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Aus dem Polizeibericht<br />

Auslaufen größerer Mengen Dieselkraftstoff<br />

aus einem leckgeschlagenen<br />

LKW-Tank<br />

Ereignisort: Zum Hünengrab / Bahrenfeld<br />

Ereigniszeit: 4.1.2<strong>01</strong>8, 14:30 Uhr<br />

Ein 62-jähriger LKW-Fahrer rangierte mit seinem LKW<br />

auf dem Parkplatz des ehemaligen Penny-Marktes. Hierbei<br />

übersah er auf dem unübersichtlichen Parkplatz<br />

einen hervorstehenden Bordstein und riss sich am LKW<br />

seinen Kraftstofftank auf. Der Tank hat ein Fassungsvermögen<br />

von 750 Litern und war zum Unfallzeitpunkt mit<br />

ca. 500 Litern gefüllt.<br />

Aus dem großen Leck liefen bis zum Eintreffen der Feuerwehr<br />

erhebliche Mengen Dieselkraftstoff aus. Durch<br />

ein Gefälle zur Straße Am Hünengrab liefen größere<br />

Mengen auf die Straße und in die dortigen Regenwassersiele.<br />

Die Feuerwehr platzierte einen aufblasbaren Auffangbehälter<br />

unter dem Tank und verschloss die Siele<br />

auf dem Parkplatz und der Straße mit sog. Gullymastern.<br />

Der aufgefangene und der aufgenommene Kraftstoff sowie<br />

die Reste aus dem Lkw-Tank wurden in einen<br />

Nottank der Feuerwehr gepumpt. Die Verschmutzung<br />

auf dem Parkplatz und der Straßen Am Hünengrab und<br />

Osdorfer Weg wurde auf einer Fläche von ca. 400 m² abgestreut.<br />

Die alarmierte Hamburger Stadtentwässerung<br />

und die Umweltbehörde erschienen am Einsatzort. Eine<br />

Fachfirma zur Reinigung der Verkehrsflächen erschien<br />

ebenfalls und reinigte die verschmutzte Fahrbahn. Die<br />

Straße Am Hünengrab wurde bis 17:25 Uhr voll gesperrt.<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Wenn man das Fazit der Gesprächsrunde<br />

auf den Punkt<br />

bringen will, so muss es heißen:<br />

„Wir suchen dringend ehrenamtliche<br />

und freiwillige Helfer,<br />

Trainer und Übungsleiter!“ Fehlender<br />

Nachwuchs auf verantwortlicher<br />

Ebene ist bei den<br />

meisten Vereinen und Institutionen<br />

ein brennendes Thema.<br />

Wieder waren viele Vertreter von<br />

Vereinen und Verbänden, von<br />

Politik und Verwaltung, Kirchen<br />

und verschiedenen anderen Institutionen<br />

der Einladung des<br />

Bürger- und Heimatvereins zum<br />

Gespräch zwischen den Jahren<br />

gefolgt. Das Treffen dient dem<br />

Erfahrungsaustausch, der Bilanzierung<br />

des abgelaufenen<br />

Jahres und der Abstimmung<br />

kommender Termine.<br />

Nach dem traditionellen Matjesessen<br />

dankte der Vorsitzende<br />

des BHV Osdorf, Dr. Gerhard<br />

Jarms, den ehemaligen Damen<br />

des Tresenteams vom Heidbarghof,<br />

die in diesem Jahr ihren<br />

Dienst aufgegeben haben, für<br />

ihren unermüdlichen ehrenamtlichen<br />

und jahrzehntelangen<br />

Einsatz. Ingrid Johannsen, Waltraud<br />

Knabe, Heike Schade und<br />

Erika Timmermann erhielten jede<br />

einen Blumenstrauß und den<br />

Applaus der Versammlung. Einzig<br />

Erika Timmermann arbeitet<br />

weiterhin als Mitglied des Tresenteams,<br />

unterstützt von<br />

Madeleine Darboven, Karin<br />

Lienhart und Marie-Luise Reckewell,<br />

denen Jarms dafür<br />

dankte, diese Aufgabe übernommen<br />

zu haben.<br />

Sodann gab er einen kurzen<br />

Jahresrückblick über die Aktivitäten<br />

des Bürger- und Heimatvereins<br />

sowie eine Vorschau auf<br />

Geplantes. Die meisten unserer<br />

Veranstaltungen konnten planmäßig<br />

durchgeführt werden, einiges<br />

musste mangels Interesses<br />

aufgegeben werden. Sind<br />

Preisskat, Kinderfest und Laternenumzug<br />

noch bestens besucht,<br />

so nehmen die Teilnehmerzahlen<br />

beim Erntedankfest<br />

und der Naturkundlichen Wanderung<br />

leider ab. Viele ältere<br />

Menschen könnten nicht mehr<br />

kommen und die jüngeren sind<br />

offenbar für Traditionen nicht<br />

so zu begeistern. Man müsse<br />

sich Gedanken über neue Ideen<br />

machen und dazu benötige man<br />

„neue Köpfe“. Die zu bekommen,<br />

erweise sich allerdings als<br />

Problem.<br />

Osdorf ist insgesamt von der<br />

großen Politik verschont geblieben,<br />

ärgerlich seien allerdings<br />

die Vergeudung von Steuergeldern<br />

und die Vernichtung von<br />

Parkraum beim Rückbau des<br />

Rugenfelds. „Steuergelder sind<br />

auf die Straße gepinselt worden!“<br />

Hier hatte sich der BHV<br />

um gravierende Änderung der<br />

Pläne bemüht; leider wurde nur<br />

ein unbefriedigender Kompromiss<br />

gefunden.<br />

Für 2<strong>01</strong>8 stehe nun das große<br />

750-Jahrjubiläum an, an dessen<br />

Planung schon fleißig gearbeitet<br />

werde, Termin der geplanten<br />

Festwoche: 21. bis 27. Mai 2<strong>01</strong>8.<br />

Die Kirchengemeinden, einige<br />

Geschäftsleute, die Polizei und<br />

Feuerwehr sowie die Schulen<br />

würden sich mit Beiträgen an<br />

der 750-Jahrfeier beteiligen. Dazu<br />

wird rechtzeitig ein Programmheft<br />

mit allen Veranstaltungen<br />

erscheinen. Es ist auch<br />

eine Neuauflage der Osdorfer<br />

Chronik geplant; die alte Chronik<br />

werde um neue Texte und Fotos<br />

ergänzt.<br />

Die Polizei und die beiden Feuerwehren<br />

waren 2<strong>01</strong>7 sehr beim<br />

G20-Gipfel eingebunden; der<br />

Dienststellenleiter vom PK 26,<br />

Jan Fedkenhauer, dankte den<br />

vielen Bürgern, die Solidarität<br />

bekundet und sich ihrerseits für<br />

die Arbeit der Polizisten bedankt<br />

hätten. Diese Wertschätzung sei<br />

bei allen Mitarbeitern sehr gut<br />

angekommen. Haus-und Wohnungseinbrüche<br />

seinen erfreulicherweise<br />

zurückgegangen.<br />

Dieser Rückgang liege u.a. an<br />

der Soko „Castle“, die in Zivil<br />

unterwegs sei, an Hinweisen<br />

aus der Bevölkerung und auch<br />

an der besseren Sicherung des<br />

Eigentums. Die Polizei biete eine<br />

kostenlose Einbruchsschutzberatung<br />

an. Sehr sinnvoll und<br />

hilfreich sei es, wenn Bürger,<br />

die telefonisch einen Einbruch<br />

meldeten, in der Leitung blieben,<br />

um die Fahnder führen zu<br />

können. Man solle grundsätzlich<br />

nicht die Festnetznummer des<br />

PK 26 wählen, sondern immer<br />

1<strong>10</strong>, damit gegebenenfalls Verstärkung<br />

aus ganz Hamburg<br />

eingesetzt werden könne.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Osdorf<br />

musste 2<strong>01</strong>7 fast 50 Einsätze<br />

mehr bewältigen als im Jahr zuvor.<br />

Die Jugendfeuerwehr hat<br />

ein neues Fahrzeug erhalten.<br />

Bei der Berufsfeuerwehr waren<br />

von den ca. 20.000 Einsätzen<br />

im Jahr etwa 96% Rettungseinsätze,<br />

der Rest diente dem<br />

Brandschutz und technischen<br />

Hilfsleistungen. Die neue Portalwache<br />

„Feuer- und Rettungswache<br />

Othmarschen“ in der<br />

Walderseestraße, die von Osdorf<br />

und Altona aus gemeinsam<br />

mitversorgt werde, ist 2<strong>01</strong>7 fertiggestellt<br />

und in Betrieb genommen<br />

worden. Dort stehen<br />

ein Feuerwehrauto für den Tunnel<br />

sowie zwei Rettungsfahrzeuge.<br />

Zwei weitere Portalwachen<br />

für die BAB 7 sind am<br />

Volkspark bzw. in Schnelsen geplant.<br />

Insgesamt sollen einmal<br />

180 Mann für den Autobahndeckelbereich<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Von den drei Alten- und Pflegeheimen<br />

in Osdorf, TABEA, Lupine<br />

und Haus Flottbek-Nienstedten<br />

war leider nur Heike Hitzemann<br />

vom TABEA gekommen.<br />

Sie berichtete über betreutes<br />

Wohnen und lud alle Osdorfer<br />

Bürger dazu ein, das öffentliche<br />

Café im Haus sowie die verschiedenen<br />

Veranstaltungen zu<br />

besuchen. In der Lupine fand<br />

zum Jahreswechsel ein Wechsel<br />

in der Leitung statt, weshalb<br />

kein Vertreter kommen konnte.<br />

Beratung in allen Fragen zur<br />

Pflege und Betreuung zu Hause<br />

bietet die ASB-Sozialstation<br />

Flottbek-Osdorf in der Osdorfer<br />

Landstraße an.<br />

Auch der Sozialverband<br />

Deutschlands kümmert sich intensiv<br />

um Senioren. Der Ortsverband<br />

hat zurzeit 385 Mitglieder,<br />

für 2<strong>01</strong>8 ist eine Fusion mit<br />

dem Luruper Ortsverband geplant:<br />

Es finden jeweils am dritten<br />

Freitag im Monat nachmittags<br />

Treffen statt, Sozialberatung<br />

wird angeboten.<br />

Die Pastoren der Kirchengemeinden<br />

Maria-Magdalena vom<br />

Osdorfer Born, St. Simeon und<br />

Bugenhagen-Groß-Flottbek waren<br />

gekommen und berichteten<br />

über ihre Gemeindeleben und<br />

die Arbeit der Kirchengemeinderäte.<br />

Vertreter der katholischen<br />

Gemeinde Bruder Konrad<br />

waren leider – wie auch in den<br />

vergangenen Jahren – nicht erschienen.<br />

Cay Dingwort von der Flüchtlingshilfe<br />

Alt-Osdorf berichtet,<br />

dass sich die Aufgaben der Betreuer<br />

von Flüchtlingen sehr gewandelt<br />

habe. Die Menschen<br />

brauchten keine Angebote mehr<br />

wie Deutschkurse o.ä. Es gäbe<br />

mehr Einzelkontakte in Form<br />

von Patenschaften. Dringende<br />

Themen sind: 1. Wohnraumsuche<br />

und 2. Arbeitssuche. In beiden<br />

Punkten ständen die Flüchtlinge<br />

in Konkurrenz zur hier ansässigen<br />

Bevölkerung.<br />

In den Wohnunterkünften am<br />

Blomkamp leben 440 Personen.<br />

Von den vier Osdorfer Schulleiterinnen<br />

war nur Dorothea Lange<br />

von der Schule Goosacker<br />

gekommen, Doris Oldenburg<br />

vom Lise Meitner Gymnasium<br />

hatte sich entschuldigen und<br />

von Dorothea Lange einen Bericht<br />

verlesen lassen. Beide<br />

Schulen können sich über steigende<br />

Schülerzahlen freuen.<br />

Das Lise Meitner Gymnasium<br />

erhielt in diesem Jahr den Schulpreis<br />

der Hamburger Wirtschaft<br />

für einen von Schülern im Rahmen<br />

des Projekts „MINT-Sound“<br />

gebauten multielektronischen<br />

Synthesizer. Die Grundschule<br />

Goosacker konnte als Höhepunkte<br />

des Jahres ein Zirkusmitmachprojekt,<br />

den English-<br />

Day und das Weihnachtskonzert<br />

der 3. und 4. Klassen in der St.<br />

Simeon-Kirche verbuchen. Erfreulicherweise<br />

wurde 2<strong>01</strong>7 endlich<br />

mit der schon lange geplanten<br />

Sanierung des denkmalgeschützten<br />

Gebäudes begonnen.<br />

Die Sportvereine TuS Osdorf,<br />

die Turnerschaft von 19<strong>10</strong> Osdorf,<br />

SV Osdorfer Born und die<br />

SG Osdorf können über mangelnde<br />

Mitgliederzahlen nicht<br />

klagen; im Gegenteil, der Zulauf<br />

besonders von Kindern ist bei<br />

den meisten Vereinen recht<br />

groß. Beklagen müssen sich alle<br />

über mangelnden Trainernachwuchs.<br />

Dies scheint überall ein<br />

großes Problem zu sein.<br />

Auch der Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Blau-Weiß Osdorf ist<br />

mit der Mitgliederzahl zufrieden.<br />

Im Hamburger Westen einschließlich<br />

Halstenbek und<br />

Schenefeld gibt es nur noch<br />

fünf Spielmannszüge, den<br />

nächsten gibt es dann erst in<br />

Billstedt. 18 Laternenumzüge<br />

hat der Spielmannszug 2<strong>01</strong>7<br />

begleitet; man hatte viel mehr<br />

Anfragen auf Begleitung, aber<br />

dazu reicht die Kapazität nicht<br />

aus, Stammkunden haben stets<br />

Vorrang.<br />

Die Siedlergemeinschaft Osdorf-Mitte<br />

beklagt den Rückgang<br />

von Mitgliedern; erstmals<br />

musste das Sommerfest mangels<br />

freiwilliger Helfer ausfallen.<br />

Man muss abwarten, was sich<br />

in Zukunft noch realisieren lasse<br />

und sich nach neuen Zielgruppen<br />

umsehen.<br />

Auch der Damengesangverein<br />

Harmonia hat Nachwuchssorgen.<br />

Es werden jährlich zwei<br />

Konzerte gegeben, dazu kommt<br />

je ein Auftritt im Alten- und Pflegeheim<br />

TABEA sowie zum Erntedankfest.<br />

Das Kulturzentrum Heidbarghof,<br />

die Elisabeth Gätgens Stiftung,<br />

hat wieder ein reichhaltiges Programm<br />

im Angebot, drei Veranstaltungen<br />

werden speziell zur<br />

750-Jahrfeier durchgeführt. Ein<br />

Vortrag über die Gründungszeit,<br />

je ein Abend mit mittelalterlicher<br />

Musik bzw. norddeutscher Poesie<br />

Hinrich Langeloh stellte den Pullover<br />

mit dem 750-Jahrlogo vor;<br />

Dr. Jarms teilte mit, dass sich<br />

der BHV um den Druck von Osdorf-T-Shirts<br />

bemühe.<br />

Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 19<br />

Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Gespräch zwischen den Jahren in den Heidbarghof ein<br />

Maria Meier-Hjertqvist von der<br />

Borner Runde berichtete vom<br />

Jubiläum „50 Jahre Osdorfer<br />

Born“, das 2<strong>01</strong>7 mit vielen Veranstaltungen<br />

sehr erfolgreich<br />

gefeiert wurde. Einiges war leider<br />

verregnet, tat aber der guten<br />

Stimmung keinen Abbruch. Viele<br />

Menschen wohnen seit Gründung<br />

am Born, der sich als<br />

ganz normaler Stadtteil präsentiere.<br />

Sie mahnte bei den Politikern<br />

die immer noch fehlende<br />

Schnellbahn-Anbindung des<br />

Born an und wies auf die vielen<br />

interessanten Veranstaltungen<br />

im Bürgerhaus Bornheide hin.<br />

Diese könnten gern noch mehr<br />

wahrgenommen werden.<br />

Die Zeitung Westwind hatte in<br />

einer 50seitigen Sonderausgabe<br />

über den Born und das Jubiläum<br />

berichtet; gern werden Texte<br />

und Beiträge von Osdorfer Bürgern<br />

entgegengenommen.<br />

Auch der Osdorfer Kurier freut<br />

sich über Berichte der Vereine<br />

und Institutionen. Die vier Redakteure<br />

schaffen es nicht, die<br />

vielfältigen Veranstaltungen im<br />

Gebiet Osdorf/Lurup/Schenefeld<br />

zu besuchen und sind auf<br />

Fremdtexte angewiesen.<br />

Der neue Manager des EEZ ab<br />

<strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, Gerhard Löwe, stellte<br />

sich vor, stellte die Zusammenarbeit<br />

mit Osdorfer Vereinen<br />

in Aussicht, und wird sich mit<br />

dem Center auch beim Jubiläum<br />

einbringen.<br />

Die Vertreter der politischen Parteien,<br />

CDU, SPD, LINKE, FDP<br />

und Grüne, betonten ihr Engagement<br />

auf lokalpolitischer Ebene.<br />

Die Grünen sind sehr aktiv<br />

in der Flüchtlingshilfe und Seniorenarbeit,<br />

während die LINKE<br />

sich besonders für kulturelle,<br />

soziale und Bildungsangebote<br />

im Stadtteil stark macht. Alle<br />

Parteien machen sich für eine<br />

Verbesserung des öffentlichen<br />

Nahverkehrs am Born stark.<br />

Wohnungsbau und Verkehrslärm<br />

waren weitere Themen des<br />

Abends.<br />

Als letzte kam Imogen Buchholz<br />

vom Bezirksamt Altona zu Wort,<br />

die sich sehr beeindruckt zeigte<br />

von den vielen Veranstaltungen<br />

in Osdorf, was hier ehrenamtlich<br />

auf die Beine gestellt würde.<br />

Das Thema Ehrenamt und Nachwuchssorge<br />

treibe auch die Politiker<br />

um, so sei es z.B. immer<br />

schwieriger Wahlvorstände zu<br />

finden.<br />

Man sei froh, dass die ZEA<br />

Max-Bahr aufgelöst wurde und<br />

kümmere sich nun darum, dass<br />

es endlich WLAN in den Folgeunterkünften<br />

gebe. Am Achtern<br />

Born wurde ein Gebäude aufgestockt,<br />

der Neubau der Stadtteilschule<br />

sei ein leidiges Thema,<br />

auch eine gute Ausstattung<br />

der dortigen Jugendeinrichtung<br />

verzögere sich. Das Wohnungsbauprogramm<br />

sehe den Wohnungsbau<br />

vor allem an Verkehrsstraßen<br />

vor, um vorhandene<br />

Grünflächen zu erhalten.<br />

Es wurden Maßnahmen zur Sicherung<br />

der brennbaren Fassade<br />

am Hochhaus Bornheide ergriffen.<br />

Die Kunst im öffentlichen<br />

Raum am Born solle nicht weiterzuwachsen<br />

und verwildern.<br />

Das Fachamt Management für<br />

den öffentlichen Raum werde<br />

für eine Entschlammung des<br />

Luruper Moors sorgen. Für die<br />

Kreuzung Böttcherkamp/Flurstraße<br />

sei ein Kreisel geplant.<br />

Die Erneuerung einiger Spielplätze<br />

sei vorgesehen. Die ansteckende<br />

Blutarmut bei Pferden<br />

habe 2<strong>01</strong>7 für Verwirrung in<br />

der Bevölkerung gesorgt. Die<br />

Pferde hätten die Osdorfer Feldmark<br />

nicht mehr verlassen dürfen<br />

und man habe die Seuche<br />

inzwischen in den Griff bekommen.<br />

Wichtig sei den Mitarbeitern im<br />

Bezirksamt, gemeinsam mit der<br />

Bevölkerung das Wohnumfeld<br />

zu gestalten, nicht über deren<br />

Köpfe hinweg.<br />

Bevor Dr. Jarms um 23.15 Uhr<br />

den offiziellen Teil der Veranstaltung<br />

schloss, dankte er den<br />

Anwesenden für die interessanten<br />

Berichte. Sehr erfreulich war<br />

die Beteiligung vieler Vereine,<br />

Institutionen und Parteien am<br />

Jubiläum „50 Jahre Osdorfer<br />

Born“. Sehr viele sagten auch<br />

ihre Beteiligung am 750-Jahre-<br />

Osdorf-Jubiläum zu. Wir können<br />

uns freuen!<br />

Dank vieler zupackender Hände<br />

war die Diele auf dem Heidbarghof<br />

schnell wieder aufgeräumt;<br />

einige Unermüdliche ließen<br />

den Abend noch an der Bar<br />

ausklingen.<br />

Es würde den Rahmen hier<br />

sprengen, über alle Themen und<br />

Vorschläge ausführlich zu berichten.<br />

Dr. Christiane Borschel


Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Konsequenz statt Strafe<br />

Aus Kindern sollen Erwachsene<br />

werden, die ihr Leben<br />

selbstbestimmt meistern. Dazu<br />

brauchen sie Eltern, die<br />

fördern, eine Richtung geben<br />

und Grenzen setzen. Leichter<br />

gesagt als getan – so manche<br />

Grenze ist bei Kindern äußerst<br />

unbeliebt. Was also tun,<br />

wenn sich Kinder nicht an<br />

Absprachen halten, sie ignorieren,<br />

sich widersetzen und<br />

so gar nicht hören? Ist das<br />

altbewährte System „Strafe“<br />

noch passend und zielführend?<br />

Sollen Eltern nachgeben<br />

und unerwünschtes Verhalten<br />

und missachtete Regeln<br />

übersehen? Der Blick<br />

Ende Juni plant die Wunschtörn<br />

GbR eine Flusskreuzfahrt von<br />

Kollmar nach Berlin. Die 6-tägige<br />

Reise findet mit dem größeren<br />

Schiff der Kollmaraner Charterfima,<br />

der „Rilanha“, statt. Sie<br />

bietet bis zu 12 Personen Platz,<br />

wird aber auf dieser Reise nur<br />

8 Gäste mitnehmen.<br />

Der Reiseverlauf klingt interessant<br />

- elbaufwärts geht es nach<br />

Hamburg und weiter bis Geesthacht.<br />

Hier soll in der Marina<br />

übernachtet werden. Nach einem<br />

kräftigen Frühstück geht<br />

die Reise weiter die Elbe hinauf<br />

bis zum Hebewerk Scharnebeck<br />

und damit in den Elbe-<br />

Seitenkanal. In Uelzen ist die<br />

nächste Übernachtung geplant.<br />

Tag 3 führt dann in den Mittellandkanal<br />

über Haldesleben,<br />

bis am 4. Tag Brandenburg/Havel<br />

erreicht wird. Von da aus<br />

geht es nach Potsdam und am<br />

letzten, dem 6. Tag, nach Berlin.<br />

Am Kanzleramt vorbei wird<br />

dann der Zielhafen in Berlin erreicht.<br />

Geplant ist es, nie mehr als 6-8<br />

auf Konsequenzen kann manche<br />

Situation entschärfen. Er<br />

hilft, Streitigkeiten im Familienalltag<br />

zu mindern und fördert<br />

die Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Bitte bringen Sie<br />

Ihre eigenen Erfahrungen mit,<br />

an denen wir den Blick auf<br />

Konsequenzen erarbeiten<br />

können.<br />

Montag, den 22.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>8, von<br />

19 – 21 Uhr im Schenefelder<br />

Kinderzimmer, Achter de Weiden<br />

12, Gebühr <strong>10</strong>,- €<br />

Anmeldungen wie immer bitte<br />

über die Familienbildung Wedel,<br />

Tel: 04<strong>10</strong>3/803 29 80 oder<br />

im Internet: www.familienbildung-wedel.de.<br />

Wunschtörn-Kreuzfahrt nach Berlin<br />

Stunden je Tag zu fahren und<br />

jede Nacht in einem komfortablen<br />

Hafen zu übernachten.<br />

Frühstück und Snacks gibt es<br />

an Bord. Das Abendessen kann<br />

dann im Hafenrestaurant eingenommen<br />

oder persönlich gestaltet<br />

werden.<br />

Wer möchte, kann die Rückreise<br />

ebenfalls per Schiff antreten<br />

oder aber per Zug von Berlin<br />

nach Hause fahren. Die Rückfahrt<br />

per Schiff nimmt eine etwas<br />

andere Route, dauert ebenfalls<br />

6 Tage und führt von Berlin<br />

über<br />

Potsdam,<br />

Brandenburg/Havel, Rathenow/<br />

Grütz, Havelberg, Lauenburg<br />

nach Kollmar.<br />

Interessierte können sich per<br />

Telefon unter <strong>01</strong>525-2714154<br />

bei der Wunschtörn GbR informieren.<br />

Mit allen Interessenten<br />

wird es dann einen gemeinsamen<br />

Besprechungstermin geben,<br />

bei dem die genauen Leistungen<br />

nach den Wünschen<br />

der Mitreisenden sowie letztlich<br />

dann die Kalkulation des Fahrpreises<br />

besprochen werden.<br />

Am 5. Februar ist Semesterbeginn in Schenefeld<br />

270 Kursangebote im Frühjahrsprogramm der VHS<br />

Am Montag, 5. Februar, beginnt<br />

das Frühjahrssemester<br />

2<strong>01</strong>8 der Volkshochschule<br />

Schenefeld, 270 Kurse enthält<br />

das Angebot. Viele neue Kurse<br />

gibt es in den Bereichen Fitness<br />

und Gesundheit, Entspannung,<br />

Sprachen, Recht,<br />

Finanzen, allgemeine Lebensführung,<br />

Philosophie und<br />

Psychologie um Zeichen von<br />

Stress, und Druck in Beruf und<br />

Familie.<br />

Sport<br />

Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten<br />

wird zum<br />

Beispiel wieder ein Filmnachmittag<br />

zum Equal Pay Day<br />

2<strong>01</strong>8 und ein Museumsbesuch<br />

zum Internationalen Frauentag<br />

am 8. März organisiert. Kostenlos<br />

sind auch wieder vier<br />

Lichtbildervorträge für Seniorinnen<br />

und Senioren.<br />

Die VHS Schenefeld gehört<br />

nach wie vor zu den günstigsten<br />

Volkshochschulen Schleswig-Holsteins<br />

und bleibt ihrem<br />

Prinzip treu, mit ihrer Preisgestaltung<br />

allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern die Nutzung der Angebote<br />

zu ermöglichen. Die<br />

überwiegende Anzahl der Kurse<br />

findet im VHS-Gebäude<br />

Osterbrooksweg statt. Ausnahmen<br />

sind Sport- und Gymnastikkurse<br />

in Sporthallen und<br />

Gymnastikräumen der Schenefelder<br />

Schulen.<br />

Vielfältig ist das Angebot im<br />

Bereich Fitness und Gesundheit.<br />

Alle Schenefelderinnen<br />

und Schenefelder haben genügend<br />

Gelegenheit, ihre guten<br />

Vorsätze für mehr Bewegung<br />

im neuen Jahr zu verwirklichen.<br />

Zu verschiedenen Tageszeiten<br />

können Kurse für Yoga, Gymnastik<br />

Qigong, Entspannung<br />

oder Pilates gebucht werden.<br />

Ergänzt wird das Programm<br />

durch Vortragsveranstaltungen,<br />

Kochkurse und ein Fitness-Wochenende<br />

in St. Peter<br />

Ording oder Büsum.<br />

Neue Kurse gibt es für Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

mit unterschiedlichen Vorkenntnissen.<br />

Erstmals kann<br />

man bei der VHS Schenefeld<br />

Arabisch lernen. Dieser Kursus<br />

schließt auch das nähere Kennenlernen<br />

der arabischen Welt<br />

mit ihrer alten Kultur ein. Neu<br />

ist außerdem ein Türkisch-Kursus<br />

für Anfängerinnen und Anfänger.<br />

Weitergeführt wird auch<br />

„Plattdütsch“ mit Manni Eckhof,<br />

der mittwochs ab 18.30<br />

Uhr zusammen kommt.<br />

Gut genutzt wurden in der Vergangenheit<br />

Seminare zu den<br />

Themen Kommunikation, Präsentation<br />

oder Burnout-Prophylaxe.<br />

Die Leitung der VHS<br />

weiß sich auch im neuen Jahr<br />

mit ihren Angeboten auf der<br />

sicheren Seite. Natürlich finden<br />

auch wieder viele PC-Kurse<br />

statt, sowohl für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene sowie für Seniorinnen<br />

und Senioren.<br />

Die Junge VHS verwirklicht<br />

das Versprechen, einen Malkurs<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

anzubieten. Egal, ob<br />

Zeichnen oder Acrylmalerei,<br />

alle erhalten von einer professionellen<br />

Malerin mit Erfahrungen<br />

in der Arbeit mit Kindern<br />

wertvolle Grundkenntnisse.<br />

Speziell für Kinder in<br />

den Altersstufen 3 bis 5 oder 6<br />

bis 8 finden sich im Programm<br />

auch Yoga- und Entspannungskurse<br />

gegen Alltagsbelastungen<br />

und Stress. Nicht<br />

selten leiden Kinder an Konzentrationsschwierigkeiten<br />

und<br />

Haltungsproblemen. Fortgesetzt<br />

wird auf diesem Gebiet<br />

auch das Potenzialtraining.<br />

Auskünfte erteilt:<br />

Ramona Knust, Holstenplatz<br />

3-5, Tel. 040-830 37 288,<br />

E-Mail: ramona.knust@stadtschenefeld.de<br />

Wi.<br />

Nachrichten<br />

Osdorf und Eidelstedt spielen beim ETV-Hallenturnier mit<br />

Die Fußballabteilung des Eimsbütteler<br />

TV lädt zum 17.<br />

Mal zum Budenzauber. Am 13.<br />

Januar 2<strong>01</strong>8 ist es wieder so<br />

weit. Der Fußball rollt ab 11 Uhr<br />

in der Sporthalle Hoheluft am<br />

Lokstedter Steindamm 52.<br />

Das Teilnehmerfeld des 17.<br />

Laubvogel-Eimsbüttel-Cup ist<br />

mit zehn Mannschaften hochklassig<br />

und attraktiv: SC Victoria<br />

und TuS Osdorf (beide Oberliga),<br />

die vier Landesligisten mit Titelverteidiger<br />

SC Sternschanze,<br />

Niendorfer TSV, Inter Hamburg<br />

und SV Eidelstedt sowie die<br />

Bezirksligamannschaften Eintracht<br />

Lokstedt, HFC Falke, FC<br />

Alsterbrüder und natürlich Gastgeber<br />

Eimsbütteler TV sorgen<br />

für Zauberfußball auf dem Parkett<br />

Das Team um Vereinswirt Josh<br />

Stange (Bacana Café) ist verantwortlich<br />

für schmackhafte<br />

Speisen und Getränke, so dass<br />

die hoffentlich zahlreich erscheinenden<br />

Zuschauer und Anhänger<br />

für großartige Stimmung auf<br />

den Rängen sorgen können.<br />

Die Vorrunde wird in zwei Gruppen<br />

à 5 Teams - jeder gegen jeden<br />

- gespielt. Die Spieldauer<br />

beträgt 13 Minuten pro Spiel.<br />

Die jeweiligen Gruppenersten<br />

und -zweiten spielen die Halbfinals<br />

aus. Über Platz 3 entscheidet<br />

ein 9-Meter-Schießen, bevor<br />

im abschließenden Finale der<br />

Turniersieger gefunden wird. Die<br />

Siegerehrung um etwa 16.15<br />

Uhr beendet das Turnier.<br />

Der Eintritt kostet 3 Euro. Rentner,<br />

Schüler und Studenten erhalten<br />

ermäßigten Eintritt für<br />

2 Euro.<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 21<br />

Pflegeberufe wandeln sich<br />

PERSONAL-<br />

ANZEIGEN<br />

txn. Es lässt sich nicht leugnen:<br />

Die Deutschen werden immer älter.<br />

Das liegt neben der immer<br />

besser werdenden Medizin auch<br />

an der guten pflegerischen Versorgung.<br />

Doch das könnte sich<br />

in den nächsten Jahren ändern:<br />

Es gibt Studien, nach denen im<br />

Jahr 2025 über 190.000 ausgebildete<br />

Pflegekräfte fehlen werden.<br />

Dabei mangelt es in<br />

Deutschland vor allem an Fachkräften<br />

in der Altenpflege. Laut<br />

Bundesgesundheitsministerium<br />

bleiben Stellenangebote für examinierte<br />

Altenpflegefachkräfte<br />

und Spezialisten im Bundesdurchschnitt<br />

167 Tage unbesetzt<br />

(Stand: Juni 2<strong>01</strong>7). Bei den Fachkräften<br />

in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflege gibt es regionale<br />

Unterschiede: Während es in<br />

Westdeutschland und Brandenburg<br />

eine deutliche Unterversorgung<br />

gibt, verzeichnen die meisten<br />

ostdeutschen Bundesländer<br />

„nur“ Anzeichen für einen Fachkräfteengpass.<br />

Auf die Entwicklung<br />

wurde mittlerweile reagiert<br />

und eine Reform der Pflegeberufe<br />

auf den Weg gebracht. Die wichtigste<br />

Neuerung: „Die Ausbildung<br />

wird kostenfrei“, berichtet Petra<br />

Timm von Randstad Deutschland.<br />

„Erst nach zwei Ausbildungsjahren<br />

mit gemeinsamen<br />

Lerninhalten können sich die Auszubildenden<br />

entscheiden, ob sie<br />

sich auf allgemeine Krankenpflege,<br />

Kinderkrankenpflege oder Altenpflege<br />

spezialisieren wollen“.<br />

Die neuen Ausbildungsgänge zur<br />

Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann<br />

starten ab 2020.<br />

Künftig müssen Auszubildende in Pflegeberufen sich erst nach<br />

zwei Jahren entscheiden, welchen Weg sie einschlagen.<br />

Foto: Robert Kneschke/Fotolia/randstad<br />

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Handwerks- oder Baubetrieb Vorkenntnisse erworben haben,<br />

auch eine Ausbildung im technischen Zeichnen kann hilfreich<br />

sein. Die Kenntnis der üblichen Office Programme setzen wir als<br />

selbstverständlich voraus, in die speziellen EDV Programme wird<br />

der/die neue Mitarbeiter/in eingearbeitet.<br />

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Ausbildung zum Heilerziehungspfleger<br />

Hilfreiche Begleiter im Alltag<br />

txn. Sie betreuen, unterstützen<br />

und fördern Menschen mit geistigem<br />

oder körperlichem Handicap:<br />

Heilerziehungspfleger haben<br />

dabei stets das Ziel vor Augen,<br />

ihren Schützlingen zu so<br />

viel Selbstständigkeit wie nur<br />

möglich zu verhelfen. Die umfassende<br />

Ausbildung macht sie<br />

zu Alleskönnern. Arbeitsfeld sind<br />

Kliniken, die Sozialpsychiatrie,<br />

aber auch Heime, Wohngemeinschaften<br />

der Behindertenhilfe<br />

oder Kindergärten. Angehende<br />

Heilerziehungspfleger durchlaufen<br />

eine breit gefächerte Ausbildung.<br />

Je nach Bundesland dauert<br />

sie zwischen zwei und drei<br />

Jahren. Unterrichtsinhalte sind<br />

unter anderem Heilpädagogik,<br />

Medizin, Psychologie, Berufsund<br />

Rechtskunde. „Die Mühe<br />

lohnt sich“, meint Petra Timm<br />

Das Altenheim Haus Flottbek-Nienstedten<br />

sucht<br />

pflegerische Aushilfen<br />

für die Wochenenden<br />

· Tariflohn der Diakonie (KTD)<br />

txn. Kinder mit Handicap brauchen besondere Aufmerksamkeit<br />

– die bekommen sie vom Heilerziehungspfleger.<br />

Foto: denys_kuvaiev/fotolia/randstad<br />

vom Personaldienstleister Randstad<br />

Deutschland, „der Bedarf<br />

an Fachkräften in dem Bereich<br />

ist enorm gestiegen, die Anwärter<br />

haben beste Berufsaussichten“.<br />

Konkret helfen Heilerziehungspfleger<br />

Menschen mit Behinderung,<br />

ihren Alltag zu bewältigen,<br />

indem sie zum Beispiel<br />

zusammen mit ihnen einkaufen,<br />

Ausflüge machen, therapeutische<br />

Hilfe umsetzen, sie bei der<br />

Körperpflege unterstützen oder<br />

zur Arbeitsstelle begleiten. Auch<br />

bei Verwaltungsangelegenheiten<br />

sind sie für ihre Schützlinge da.<br />

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Seite 22 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

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Rollstuhlbasketball<br />

BG Hamburg West hat den Aufstieg in die Oberliga weiter fest im Blick<br />

„Wir haben noch den Schalter<br />

umgelegt“, freute sich Denny<br />

Ertl. Der Trainer der Rollstuhlbasketballer<br />

der BG Hamburg<br />

West durfte schließlich noch ein<br />

zufriedenes Fazit ziehen. Nach<br />

dem Spieltag gegen Emsland<br />

Rolli Baskets II und gegen MTV<br />

BraunschweigII peilen die Rollis<br />

weiter den Aufstieg in die Oberliga<br />

an. „Da vermutlich zwei<br />

Mannschaften aus der Landesliga<br />

aufsteigen werden, haben wir<br />

sehr gute Chancen“, sagte Ertl.<br />

Auf seine frohe Stimmung musste<br />

der Trainer allerdings ein Weilchen<br />

warten. Das erste Spiel<br />

gegen Tabellenführer Emsland<br />

ging glatt mit 25:42 (15:21) verloren.<br />

„Man merkte gleich, dass<br />

wir zwei Wochen nicht trainiert<br />

haben“, ärgerte sich Ertl. Vor allem<br />

den Emsländer Lukas Ulfers<br />

nicht in den Griff, der gleich 20<br />

Punkte erzielte und auch gegen<br />

Braunschweig stark punktete.<br />

Weil einige Spieler auch noch<br />

angeschlagen waren, konnten<br />

die Hamburger nicht ihre volle<br />

Stärke zeigen und mussten daher<br />

den Gästen den Sieg überlassen.<br />

Emsland gewann danach<br />

auch sein zweites Spiel –<br />

mit 49:25 gegen Braunschweig.<br />

Auch im zweiten Spiel gegen<br />

Braunschweig kämpften die<br />

Gastgeber noch gewissen<br />

Schwierigkeiten. Braunschweig<br />

lag zur Pause mit 19:16 vorne<br />

und Ertl musste zugeben: „Es<br />

läuft noch nicht.“ Allerdings gab<br />

sich der Hamburger Training<br />

umgehend auch zuversichtlich.<br />

„Ich bin sicher, dass wir das<br />

Spiel noch gewinnen“, sagte er<br />

zur Pause. Er sollte recht behalten.<br />

Nach sechs Minuten Spielzeit<br />

im dritten Viertel lag die BG<br />

Hamburg West erstmals in Führung<br />

(23:22). Die Braunschweiger<br />

konnten die Führung zwar<br />

noch einmal umdrehen, aber<br />

dann war die BG West richtig in<br />

Fahrt und lag vor dem Schlussviertel<br />

mit 27:24 vorne. „Wir haben<br />

in der zweiten Halbzeit vor<br />

allem eine starke Verteidigung<br />

gezeigt“, freute sich Ertl. Während<br />

Braunschweig zum Abschluss<br />

nur noch drei Punkte<br />

erzielte, kamen die Hamburger<br />

auf ganze weitere 20 Zähler und<br />

entschieden das Spiel mit 47:27<br />

für sich. In der Saison punkten<br />

bisher Oliver Seher (121), Sven<br />

Kidon (79) und Timo Nabil (69)<br />

bisher am besten für die BG<br />

Hamburg West<br />

Der nächste Spieltag für die BG<br />

Hamburg West ist am 11. Februar.<br />

Auswärts geht es dann<br />

Rolling Chairs Isernhagen II und<br />

erneut gegen Braunschweig. Ein<br />

Heimspiel haben die Hamburger<br />

Rollis wieder am <strong>10</strong>. März –<br />

dann geht es gegen RBV Lüneburg<br />

um den Aufstieg. Die BG<br />

Hamburg West will dann ihren<br />

zweiten Platz verteidigen. Den<br />

Spitzenreiter Emsland dürften<br />

die Hamburger nicht mehr abfangen<br />

können.<br />

BG Hamburg West (gegen Emsland<br />

und Braunschweig): Annika<br />

Kopisch, Denny Ertl, Jasmin Fiedler<br />

(7) Oliver Seher (22), Philipp<br />

Kneesch (2), Sven Kidon (18), Timo<br />

Nabil (21), Timo Zelewski (2)<br />

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Gleich zum Auftakt der neuen<br />

Turnsaison starteten die Turnerinnen<br />

des SV Osdorfer Born<br />

mit einem Freundschaftswettkampf<br />

gegen die befreundeten<br />

Turnkolleginnen aus Toulouse,<br />

Frankreich.<br />

Drei deutsche Mannschaften<br />

traten gegen drei französische<br />

Teams an, wobei der Sieg mit<br />

Platz 1-3 an den SV Osdorfer<br />

Born ging. auch in der Einzelwertung<br />

setzten sich die Osdorfer<br />

Mädchen durch und<br />

konnten mit guten Leistungen<br />

im neuen Jahr aufwarten.<br />

Der Austausch mit Frankreich<br />

ist aber viel mehr als nur Wettkampf,<br />

die jungen Französinnen<br />

wurden in den Hamburger<br />

Gastfamilien liebevoll aufgenommen<br />

und betreut. Ein kulturelles<br />

Programm durch ein<br />

(zum Glück) sonniges Hamburg,<br />

Shopping, Bowling und<br />

natürlich eine nächtliche Party<br />

hatten eine große Wichtigkeit.<br />

Alle Mädchen hatten<br />

viel Spaß miteinander,<br />

trotz der schwierigen<br />

sprachlichen Situation,<br />

denn kaum ein<br />

Kind sprach französisch.<br />

Trainerinnen<br />

Tanja und Louisa Mielke<br />

kämpften sich mit<br />

all ihren Französischkenntnissen<br />

durchs<br />

Programm!<br />

Fazit, alle hatten viel<br />

Spaß und es wurden<br />

viele neue Freundschaften geschlossen.<br />

Nächstes Jahr sind<br />

die Turnerinnen dann (wieder)<br />

in Toulouse zum Wettkampf<br />

eingeladen.<br />

Tanja Mielke (Trainerin<br />

SV Osdorfer Born Turnen)<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>8/2 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Union Tornesch Hallen-Fußball-Kreismeister 2<strong>01</strong>8<br />

BW 96 Schenefeld scheitert im Endspiel mit 0:2 – Vizemeister!<br />

holen WIR uns den Titel…<br />

Allerorten wird derzeit in den<br />

Hallen gekickt, natürlich auch<br />

in Pinneberg. Nach zwei Vorturnieren<br />

stand am Samstag das<br />

Hauptturnier an, die inoffizielle<br />

Hallenmeisterschaft des Kreises<br />

Pinneberg. Insgesamt <strong>10</strong> Teams<br />

spielten in zwei Gruppen um<br />

die vier Halbfinaltickets. In der<br />

Gruppe A fegte der haushoch<br />

gewettete Oberligist TSV Wedel<br />

schon im ersten Spiel Union<br />

Tornesch mit 6:0 vom Platz und<br />

hatte bereits vor dem letzten<br />

Gruppenspiel Platz 1 in der Tabelle<br />

sicher. In der Gruppe B<br />

dominierte Gastgeber und Oberligist<br />

VfL Pinneberg nach dem<br />

Auftaktremis gegen den Sieger<br />

des 2. Vorrundenspieltages MTV<br />

Hetlingen.<br />

Landesligist Blau-Weiß 96 Schenefeld<br />

spuckte allen in die Suppe.<br />

Vom ersten Vorrundenspiel<br />

bis zum Endspiel, zeigten die<br />

Schenefelder beim 21. Hallenturnier<br />

des VfL Pinneberg ein<br />

völlig anderes Fußball-Gesicht<br />

als im Fußballalltag in der Landesliga,<br />

man kann schon fast<br />

sagen, sie zauberten Hallenfußball…<br />

„Es ist der totale Irrsinn,<br />

was in Pinneberg abging. Wir<br />

sind inoffizieller Vizemeister,<br />

freuen uns über die 250 Euro-<br />

Prämie, und ich bin mir sicher,<br />

das alles zusammen gibt uns<br />

einen ungeheuren Motivationsschub<br />

für die Freiluftsaison“,<br />

Zitat Oldie Marco Sagemann.<br />

Doch der Reihe nach, die Vorrundenspiele<br />

in der Gruppe B<br />

absolvierten die Timm-Schützlinge<br />

mit einem insgesamt<br />

kämpferisch-starken Auftritt, 3:2<br />

gegen TBS Pinneberg; 5:4 über<br />

Qualifikant MTV Hetlingen<br />

(Coach Mark Zippel); 1:4 gegen<br />

VfL Pinneberg; 5:2 über den<br />

SSV Rantzau. Allein schon diese<br />

Ergebnisse waren schlichtweg<br />

der Hammer, den I-Punkt aber<br />

setzten sie im Halbfinale mit einem<br />

6:4 Sieg im 9-Meter Schießen<br />

über den Oberligisten und<br />

Turnierfavoriten TSV Wedel (A-<br />

Gruppenerster), der eine klare<br />

3:1 Führung noch leichtsinnig<br />

aus der Hand gab. Nach Ablauf<br />

der regulären Spielzeit stand es<br />

3:3, Keeper Jonathan Hohenegger<br />

mit starken Paraden, Roman<br />

Doempke (2) und Julius<br />

Paster (1) erzwangen mit ihren<br />

Torerfolgen nicht nur das Remis,<br />

Doempke, Lennart Klages und<br />

Leon Leweke machten mit ihren<br />

Treffern im 9-Meterschießen den<br />

Sack zu, der Wedeler Theodor<br />

Ganitis scheiterte mit einem „finalen<br />

Lattenschuss“… Das<br />

zweite Halbfinale gewannen die<br />

Tornescher mit einem klaren 5:1<br />

über den VfL Pinneberg. Kurios,<br />

die Gruppenzweiten standen im<br />

Endspiel, die Gruppenersten<br />

und Favoriten kämpften, nachdenklich<br />

und frustriert, nur um<br />

v.l. Maik Wegner (BW 96), Fatih<br />

Simsek (TBS Pinneberg) und<br />

Jonathan Hohenegger (BW 96)<br />

– BW 96 gewann mit 3:2…<br />

Platz 3 – Sieger nach 9-Meterschießen<br />

mit 6:5 der TSV Wedel.<br />

Randnotizen: Bis auf eine sportliche<br />

Entgleisung in der Partie<br />

zwischen TBS Pinneberg und<br />

dem Gastgeber VfL Pinneberg<br />

(0:2) – zwei TBS-Spieler erhielten<br />

Rot wegen unsportlichen<br />

Verhaltens – war die 21. Auflage<br />

wieder einmal ein Winterpausen-Highlight.<br />

Ehrungen: 500,-<br />

Euro Siegprämie für den Hallenfußball-Kreismeister<br />

2<strong>01</strong>8 –<br />

Union Tornesch<br />

Jan Eggers (TSV Wedel) - bester<br />

Turnierspieler; Fernando Roesler<br />

(FC Elmshorn) - bester Nachwuchsspieler;<br />

Tilman van Velde<br />

(FC Elmshorn) - bester Keeper;<br />

Christian Kilicke (VfL Pinneberg)<br />

- bester Torschütze. Qualifikant<br />

MTV Hetlingen - fairstes Team;<br />

mehr als 1200 Zuschauer kamen<br />

zu den 3 Turniertagen; zum 8.<br />

Mal in Folge Namensgeber und<br />

Sponsor - Edeka-Frischemarkt<br />

Bert Meyer; 11x gewannen die<br />

Gastgeber; je 4x der TSV Wedel<br />

und SV-Halstenbek-Rellingen;<br />

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HSV-Corner<br />

Heimkehrer. Nach sechs vollen<br />

Trainingstagen im Trainingslager<br />

in Jerez de la Frontera mit neun<br />

Trainingseinheiten und zwei Testspielen<br />

ging es für den HSV-Tross<br />

am Vormittag mit dem Flug X3-<br />

8903 zurück in die Heimat. Unmittelbar<br />

vor der Rückreise in die<br />

Hansestadt lobte Cheftrainer Markus<br />

Gisdol die Bereitschaft seiner<br />

Mannschaft: „Insgesamt habe ich<br />

gesehen, wie willig die Jungs in<br />

der kurzen Vorbereitung waren.<br />

Wir haben schon viel von ihnen<br />

verlangt und die Jungs sind deutlich<br />

aggressiver und konzentrierter<br />

in den Tagen gewesen.“ Nun<br />

richten der 48-Jährige und sein<br />

Trainerteam den Fokus auf den<br />

Rückrundenauftakt am Sonnabend<br />

beim FC Augsburg (Anstoß:<br />

15.30 Uhr).<br />

Aufgedreht. Jede Trainingseinheit stellt für den japanischen Wirbelwind<br />

Tatsuya Ito, der Ende September sein Bundesliga-Debüt<br />

feierte und insgesamt neunmal im Fußball-Oberhaus zum Einsatz<br />

kam, einen Lernprozess dar. „Ich habe mich in der Vorrunde<br />

natürlich über die große Aufmerksamkeit und das Lob der Fans gefreut.<br />

Ich weiß aber, dass ich noch gar nichts erreicht habe“, blickt<br />

der in Tokio geborene Japaner<br />

selbstkritisch auf ereignisreiche<br />

Wochen und Monate zurück. „Ich<br />

konnte zwar einige Aktionen und<br />

Dribblings zeigen, aber mir ist<br />

noch kein Tor und keine Vorlage<br />

gelungen. Und diese helfen der<br />

Mannschaft weiter. Es geht also<br />

noch viel mehr.“ Dass Ito das<br />

auch so meint, beweist er nicht<br />

selten im Training und mit Extra-<br />

Schichten danach. Der Youngster,<br />

der Ende 2<strong>01</strong>7 seinen Vertag beim<br />

HSV vorzeitig bis Sommer 2021<br />

verlängert hat, will in der Bundesliga<br />

den nächsten Schritt gehen<br />

und ist auf einem guten Weg!<br />

An die Tickets, fertig, los. Die Bundesliga startet am Freitag in die<br />

Rückrunde, beim HSV gibt es schon am Donnerstag, 11. Januar, etwas<br />

zu holen. Denn dann beginnt der Freie Vorverkauf für das Heimspiel<br />

gegen Hertha BSC. Das Spiel findet am Samstag, 17. März (Anstoß:<br />

15.30 Uhr) im Volksparkstadion statt und endet hoffentlich genauso<br />

gut für den HSV, wie die letzte Heimpartie gegen die alte<br />

Dame. Damals schoss Albin Ekdal sein allererstes Bundesliga-Tor –<br />

und bescherte dem HSV damit drei wichtige Punkte im Abstiegskampf.<br />

Wer die Rothosen gegen Hertha BSC live im Stadion<br />

anfeuern möchte, kann also ab morgen zuschlagen. Ebenfalls im<br />

Verkauf sind bereits die Heimspiele gegen den 1. FC Köln am Samstag,<br />

20. Januar (Anpfiff: 18.30 Uhr), Hannover 96 am Sonntag, 4. Februar<br />

(Anpfiff: 18:00 Uhr), Bayer Leverkusen am Samstag, 17. Februar<br />

(Anpfiff: 15.30 Uhr) sowie Mainz 05 am Samstag, 3. März (Anpfiff:<br />

15.30 Uhr). Tickets gibt es im HSV-Onlineshop, in allen HSV-<br />

Fanshops, im Service Center sowie telefonisch unter 040 4155-1887.<br />

Ballkünstler gesucht. Auch in 2<strong>01</strong>8 kommt die HSV-Fußballschule zu<br />

Besuch! Unter der Anleitung professioneller Trainer und mit dem perfekten<br />

HSV-Equipment (Trikot, Hose, Stutzen, Ball) ausgestattet, können<br />

alle begeisterten Fußballerinnen und Fußballer ab sechs Jahren<br />

an den mehrtägigen Camps teilnehmen. Ganz egal ob Anfänger oder<br />

schon fast Profi – in der HSV-Fußballschule sind alle Kids willkommen<br />

und bestens aufgehoben.<br />

An folgenden<br />

Standorten gibt es noch<br />

freie Plätze: in Lokstedt<br />

(7.-11. April und 30. Juli<br />

– 3. August), Groß Flottbek<br />

(8.-12. Oktober),<br />

Halstenbek (6.-<strong>10</strong>. August)<br />

und Schenefeld<br />

(19.-20. April). Die vollumfänglichen<br />

Leistungen,<br />

alle Preise sowie<br />

die jeweiligen Anmeldeformulare<br />

gibt es auf der<br />

HSV-Homepage unter<br />

jung@smart<br />

Premiere: Tatsuya Ito war zum<br />

ersten Mal im Trainingslager mit<br />

den HSV-Profis.<br />

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HSV-Cheftrainer Markus Gisdol im<br />

Trainingslager in Jerez, Spanien.<br />

Mittlerweile ist der HSV-Tross zurück<br />

in Hamburg und bereitet sich<br />

auf das nächste Bundesliga-Spiel<br />

gegen den FC Augsburg vor.<br />

Am 22. Januar startet die HSV-Fußballschule<br />

in die neue Trainingssaison. Auf dem Plan<br />

stehen Fördertraining und Torwartschule –<br />

natürlich in Soccerhallen, wo beste Trainingsbedingungen<br />

herrschen.<br />

HSV.de/kids. Zudem<br />

starten die ersten Kursblöcke<br />

für das Fördertraining<br />

und die Torwartschule bereits am 22. Januar. Wer noch<br />

spontan dabei sein will, kann sich ebenfalls über HSV.de/kids anmelden.<br />

Ausrüsten. Pünktlich zum Rückrunden-Start der Bundesliga beginnt<br />

beim HSV der Auftakt-Sale. Viele ausgewählte Artikel bis zu 60<br />

Prozent reduziert – unter anderem auch das pinke Ausweichtrikot.<br />

Denn pink schockt noch immer! Egal ob online oder in einem unserer<br />

fünf Fanshops (Arena, City, EEZ, AEZ, Herold Center): Die vielen reduzierten<br />

Artikel warten auf ein neues Zuhause.<br />

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Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>8/2<br />

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Sensationeller Erfolg:<br />

Ganz Hamburg feierte den neuen Schulenburg mit abschließendem Sonntagsverkauf<br />

Möbel Schulenburg eröffnete erfolgreich<br />

sein Haus in Wentorf<br />

bei Hamburg nach Totalumbau;<br />

Grund genug auch für Möbel<br />

Schulenburg in der Wohnmeile<br />

Halstenbek das gebührend mit<br />

seinen Kunden und Besuchern<br />

zu feiern! Ab 27.12.2<strong>01</strong>7 ging es<br />

los: Kunden und Besucher von<br />

Möbel Schulenburg kamen zur<br />

großen Neueröffnung nach Totalumbau<br />

auf ihre Kosten. Aktuelle<br />

Trends und Möbelneuheiten<br />

begeisterten dabei genauso wie<br />

die inspirierenden Wohnideen<br />

der renommierten Markenmöbelhersteller.<br />

Wie immer begeisterte auch der<br />

abschließende Sonntagsverkauf<br />

am 7. Januar 2<strong>01</strong>8 viele Kunden<br />

und Besucher, die sich zu Möbel<br />

Schulenburg auf den Weg machten.<br />

Tolle Aktionen für Groß und<br />

Klein waren in der gesamten<br />

Wohnmeile, passend zum Motto<br />

Winter Wunderland, aufgebaut.<br />

Zu finden waren riesige Schneekugeln<br />

sowie eine riesige<br />

Schneemann-Hüpfburg, ein<br />

Showboard-Simulator, eine 15-<br />

Meter lange Rodelbahn sowie<br />

eine Eisbildhauerin. Im Eingangsbereich<br />

von Möbel Schulenburg<br />

fand die einzigartige<br />

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Gewinnerin Diana K. und Geschäftsführer Bernd H. Kasmann<br />

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2,79<br />

•<br />

Das Highlight am Ende verkaufsoffenen<br />

Sonntag war die LIVE-<br />

Verlosung eines schneeweißen<br />

Fiat500 mit Top-Ausstattung wie<br />

Parksensoren, Glasdach, Klima-<br />

Kit mit Pollenfilter, Touchscreen-<br />

Radio und mehr! Jeder Teilnehmer<br />

musste persönlich anwesend<br />

sein, da sonst der Gewinn<br />

verfallen konnte. Dem entsprechend<br />

war der Fußboden vor<br />

lauter Menschen nicht mehr zu<br />

erkennen. Um 17 Uhr ging die<br />

Verlosung dann endlich los.<br />

Dabei wurde nicht nur eine Teilnehmerkarte<br />

gezogen und das<br />

Auto war weg, sondern fünf Teilnehmerkarten.<br />

Danach mussten<br />

Luftballons platzen, Schätzfragen<br />

beantwortet und gewürfelt<br />

und werden. Wer z.B. die höchste<br />

Zahl gewürfelt hatte kam weiter.<br />

Als Trostpreis gab es aber<br />

für jeden ausgeschiedenen Teilnehmer<br />

einen Warengutschein –<br />

dem entsprechend gab es keine<br />

Verlierer. Den schneeweißen Fiat500<br />

hat Frau Diana K. aus<br />

Hamburg gewonnen. Das Fahrzeug<br />

wurde der Gewinnerin direkt<br />

vor Ort von Geschäftsführer<br />

Bernd H. Kasmann übergeben.<br />

„Ein tolle Aktion! Ich habe noch<br />

nie etwas gewonnen! Ich kann<br />

es immer noch nicht glauben!“<br />

freute sich die glückliche Gewinnerin<br />

über ihren schicken Fiat500!<br />

Das überragende Ergebnis des<br />

neuen Schulenburgs und die<br />

begeisterten Reaktionen der<br />

Kunden und Besucher haben<br />

gezeigt, dass das durchdachte<br />

Servicekonzept, die unschlagbaren<br />

Preise, die übergreifende<br />

Markenvielfalt und das Shopping-Erlebnis<br />

zum Erfolg führt.<br />

Die Kunden und Besucher von<br />

Möbel Schulenburg waren überwältigt<br />

von den Sonderaktionen,<br />

den Angeboten, der Vielfalt des<br />

Sortiments sowie von den großen<br />

Markenstudios. Möbel<br />

Schulenburg ist ein Platz an<br />

dem sich wirklich alles einrichten<br />

lässt.<br />

Hier werden Wohnräume zu<br />

Wohnträumen und Kunden zu<br />

begeisterten Fans.

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