Oberbürgermeister Michael Jann - Mosbach

Oberbürgermeister Michael Jann - Mosbach Oberbürgermeister Michael Jann - Mosbach

14.12.2012 Aufrufe

An die Mitglieder des Gemeinderates der Großen Kreisstadt Oberbürgermeister Michael Jann M O S B A C H 19. September 2012 Sitzung des Gemeinderates Nr. 10/2012 Sehr geehrte Damen und Herren, im Anschluss an unsere Besichtigung der KZ-Gedenkstätte in Neckarelz, Beginnum 16:00 Uhr, findet im Bürgersaal im Rathaus in Mosbach eine statt, wozu ich Sie hiermit einlade. Mit kollegialem Gruß am Mittwoch, 26.09.2012, 17:30 Uhr, Sitzung des Gemeinderates Die Geschäftsstelle Gemeinderat erreichen Sie wie folgt: Frau Hillebrand (82-209 vormittags), Herr Böer (82-212 nachmittags), während der Sitzung: Sitzungssaal (82-204)

An die<br />

Mitglieder<br />

des Gemeinderates<br />

der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Oberbürgermeister</strong><br />

<strong>Michael</strong> <strong>Jann</strong><br />

M O S B A C H 19. September 2012<br />

Sitzung des Gemeinderates Nr. 10/2012<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

im Anschluss an unsere Besichtigung der KZ-Gedenkstätte in Neckarelz, Beginnum 16:00 Uhr,<br />

findet<br />

im Bürgersaal im Rathaus in <strong>Mosbach</strong> eine<br />

statt, wozu ich Sie hiermit einlade.<br />

Mit kollegialem Gruß<br />

am Mittwoch, 26.09.2012, 17:30 Uhr,<br />

Sitzung des Gemeinderates<br />

Die Geschäftsstelle Gemeinderat erreichen Sie wie folgt:<br />

Frau Hillebrand (82-209 vormittags), Herr Böer (82-212 nachmittags),<br />

während der Sitzung: Sitzungssaal (82-204)


T A G E S O R D N U N G:<br />

Öffentlicher Teil: Drucksache<br />

Nr.<br />

1. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen<br />

2. Bebauungsplan "Neckarelzer Straße, Nr. 1.70" einschließlich<br />

Örtlicher Bauvorschriften auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

3. Bebauungsplan "Flugplatz Lohrbach, Nr. 4.02 C" zur Änderung<br />

des Bebauungsplanes "Flugplatz Lohrbach, Nr. 4.02" auf<br />

Gemarkung Lohrbach<br />

- Abwägung und Satzungsbeschluss<br />

4. Bebauungsplan "Am Güterbahnhof, Nr. 1.71" einschließlich<br />

Örtlicher Bauvorschriften auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

5. Bebauungsplan "Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19 B" zur<br />

Teiländerung des Bebauungsplanes "Steinbrunnenwiesen, Nr.<br />

2.19" auf Gemarkung Neckarelz<br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

6. Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Sonnenhalde, Nr. 1.01 C"<br />

zur Teiländerung des Bebauungsplanes "Sonnenhalde, Nr. 1.01 A"<br />

auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

164/2012<br />

165/2012<br />

166/2012<br />

162/2012<br />

6.1. Durchführungsvertrag 160/2012<br />

6.2. Abwägung zum Satzungsbeschluss sowie Abschluss eines<br />

öffentlich-rechtlichen Vertrages zur Durchführung der<br />

Ausgleichsmaßnahmen<br />

7. Sanierung Innenstadt<br />

- Richtlinien für die Vergabe von Zuschüssen zu Modernisierungsmaßnahmen<br />

in der Sanierung<br />

8. Änderung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung der<br />

vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft<br />

9. Einrichtung einer Außenklasse der Johannesberg Schule<br />

<strong>Mosbach</strong> an der Müller-Guttenbrunn-Schule<br />

163/2012<br />

161/2012<br />

159/2012<br />

139/2012


T A G E S O R D N U N G:<br />

Öffentlicher Teil: Drucksache<br />

Nr.<br />

10. Haushaltszwischenbericht 2012 170/2012<br />

11. Annahme von Spenden gemäß § 78 Abs. 4 GemO durch den<br />

Gemeinderat<br />

12. Antrag von Herrn Stadtrat Jörg Kirschenlohr auf Ausscheiden<br />

aus dem Gemeinderat<br />

13. Fragestunde der Einwohner<br />

14. Mitteilungen und Anfragen<br />

158/2012<br />

169/2012


TOP 2 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 164/2012<br />

gefertigt: Planen und Technik/<br />

Stadtplanung / Claudia Starke / Wb<br />

Bebauungsplan "Neckarelzer Straße, Nr. 1.70" einschließlich Örtlicher<br />

Bauvorschriften auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Technischen Ausschuss am 11.09.2012 nicht öffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat fasst auf Empfehlung des Technischen Ausschusses den<br />

Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Neckarelzer Straße, Nr. 1.70“ auf<br />

Gemarkung <strong>Mosbach</strong> gemäß § 2 Abs. 1 BauGB für den in der Anlage zur Beratungsvorlage<br />

dargestellten Bereich.<br />

SACHVERHALT<br />

Die Firma Herm aus Lauda-Königshofen ist Eigentümer des Areals an der Einmündung<br />

Schillerstraße / B 27 (Shell-Tankstelle / Burger King). Nun gibt es Überlegungen zur<br />

künftigen Nutzung der Fläche, die östlich an die Tankstelle bzw. das Gemeindezentrum des<br />

Evang. Vereins für Innere Mission angrenzt (sh. Anlage). Die Firma Herm hat dazu ein<br />

Planungs- und Verkehrskonzept in Auftrag gegeben.<br />

Als Nutzung ist im Erdgeschoss ein Lebensmittel-Einkaufsmarkt mit einer Verkaufsfläche<br />

von max. 800 qm vorgesehen. Ergänzend sollen im Obergeschoss weitere nicht störende<br />

gewerbliche Nutzungen angesiedelt werden. Die Zu- und Abfahrt für Kunden- und<br />

Anlieferungsverkehr soll über die B 27 erfolgen.<br />

Für das Gebiet besteht derzeit lediglich ein sogenannter „einfacher Bebauungsplan“, der die<br />

Zulässigkeit von Vergnügungsstätten im Innenstadtbereich regelt (Vergnügungsstätten sind<br />

auf dem betreffenden Grundstück nicht zulässig). Im Flächennutzungsplan ist die Fläche als<br />

„gewerbliche Baufläche“ dargestellt.<br />

Um eine gesicherte planungsrechtliche Grundlage für die angestrebte Nutzung zu schaffen<br />

und um die Verkehrs- und Lärmschutzthematik hinreichend aufzuarbeiten, müsste ein<br />

Bebauungsplan aufgestellt werden. Deshalb hat die Firma Herm die Einleitung eines<br />

Bebauungsplanverfahrens beantragt und sich bereit erklärt, die Kosten für die Ausarbeitung<br />

zu übernehmen.<br />

Ziel der Planung ist die Ausweisung der Fläche als Gewerbegebiet, in dem nicht<br />

großflächiger Einzelhandel (mit weniger als 800 qm Verkaufs- bzw. weniger als 1.200 qm<br />

Geschossfläche) sowie sonstige nicht störende gewerbliche Nutzungen bzw. Büronutzungen<br />

zugelassen werden sollen.<br />

- 1 -


Seit dem 01.01.2007 können Bebauungspläne der Innenentwicklung, die bestimmte<br />

Voraus-setzungen erfüllen (vgl. § 13 a Baugesetzbuch) im sogenannten „beschleunigten<br />

Verfahren“ aufgestellt werden. Bei derartigen Bebauungsplänen wird u.a. von einer<br />

Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4 BauGB und vom Umweltbericht gemäß § 2 a BauGB<br />

abgesehen, außerdem kann der Verfahrensschritt der frühzeitigen Unterrichtung und<br />

Erörterung gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB entfallen und die Frist für die<br />

Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 verkürzt werden. Damit kann das<br />

Bebauungsplanverfahren zeitlich gestrafft werden. Der Bebauungsplan sollte daher im<br />

„beschleunigten Verfahren“ aufgestellt werden.<br />

Der Gemeinderat sollte den Aufstellungsbeschluss zu diesem Bebauungsplan fassen. Das<br />

Plangebiet umfasst rund 0,43 ha.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Für die Stadt entstehen Verwaltungskosten für die Durchführung des<br />

Bebauungsplanverfahrens. Die Planungskosten werden vom Vorhabenträger übernommen.<br />

Anlage:<br />

Abgrenzung des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes „Neckarelzer Straße, Nr. 1.70“<br />

- 2 -


Lageplan<br />

Bebauungsplan "Neckarelzer Straße, Nr. 1.70"<br />

auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Abgrenzung des Geltungsbereiches<br />

Datum: 16.08.2012<br />

Bearbeiter: 61-1/Sta<br />

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Maßstab 1:1000<br />

unbeglaubigter Auszug aus der<br />

autom. Liegenschaftskarte vom<br />

18.04.2012. Herausg.: LGL<br />

Baden-Württemberg<br />

N


TOP 3 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 165/2012<br />

gefertigt: Planen und Technik/<br />

Stadtplanung / Claudia Starke / Wb<br />

Bebauungsplan "Flugplatz Lohrbach, Nr. 4.02 C" zur Änderung des Bebauungsplanes<br />

"Flugplatz Lohrbach, Nr. 4.02" auf Gemarkung Lohrbach<br />

- Abwägung und Satzungsbeschluss<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Technischen Ausschuss am 11.09.2012 nicht öffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat fasst auf Empfehlung des Technischen Ausschusses folgende<br />

Beschlüsse:<br />

1. Der Gemeinderat beschließt die Behandlung der vorgetragenen Anregungen wie in der<br />

Anlage 1 zur Beratungsvorlage dargestellt.<br />

2. Der Gemeinderat beschließt den Bebauungsplan „Flugplatz Lohrbach, Nr. 4.02 C" zur<br />

Änderung des Bebauungsplanes „Flugplatz Lohrbach, Nr. 4.02" auf Gemarkung<br />

Lohrbach gemäß § 10 Baugesetzbuch als Satzung.<br />

SACHVERHALT<br />

Am 09.05.2012 hat der Gemeinderat den Aufstellungsbeschluss für den o.g. Bebauungsplan<br />

gefasst. Ziel und Zweck der Bebauungsplanänderung ist die planungsrechtliche Zulassung<br />

von Photovoltaik-Freilandanlagen östlich der Start- und Landebahn des<br />

Verkehrslandeplatzes <strong>Mosbach</strong>-Lohrbach.<br />

In der Zeit vom 23.07.2012 bis 24.08.2012 erfolgten die Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3<br />

Abs. 2 BauGB sowie die Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 2 BauGB.<br />

Die im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens eingegangenen Anregungen sind der Tabelle<br />

„Behandlung der Anregungen“ (Anlage 1) zu entnehmen.<br />

Der Gemeinderat sollte die Behandlung der Anregungen wie in Anlage 1 dargestellt<br />

beschließen. Er sollte den Bebauungsplan als Satzung beschließen.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Die Planungskosten sind von der Fa. Energy-EU Ltd. zu übernehmen. Für die Durchführung<br />

des Bebauungsplanverfahrens entstehen der Stadt Verwaltungskosten.<br />

Anlage:<br />

1. Behandlung der eingegangenen Anregungen<br />

2. Satzung mit Textlichen Festsetzungen sowie Anlagen zur Satzung<br />

- 1 -


TOP 4 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 166/2012<br />

gefertigt: Planen und Technik/<br />

Stadtplanung / Claudia Starke / Wb<br />

Bebauungsplan "Am Güterbahnhof, Nr. 1.71" einschließlich Örtlicher Bauvorschriften<br />

auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Technischen Ausschuss am 11.09.2012 nicht öffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat fasst auf Empfehlung des Technischen Ausschusses den<br />

Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Am Güterbahnhof, Nr. 1.71“ auf Gemarkung<br />

<strong>Mosbach</strong> gemäß § 2 Abs. 1 BauGB für den in der Anlage zur Beratungsvorlage<br />

dargestellten Bereich.<br />

SACHVERHALT<br />

Die ca. 1,5 ha große Fläche zwischen dem Areal der Fa. Gmeinder, dem Servicezentrum<br />

beim TÜV und der Bahntrasse der Deutschen Bahn AG soll neu geordnet und einer<br />

gewerblichen Nutzung zugeführt werden. Das Gelände des früheren Betriebes<br />

„Kohlenfunke“ liegt bereits seit langer Zeit brach. Die Gebäude und Gleisanlagen des<br />

ehemaligen Güterbahnhofs werden in der bestehenden Form nicht mehr benötigt. Durch die<br />

Verlegung der Alten Neckarelzer Straße sind auch im südwestlichen Teil des Plangebietes<br />

neue Nutzungsmöglichkeiten entstanden.<br />

Die OM Deutschland hat ein Grundstück im Plangebiet erworben und verfolgt ein gezieltes<br />

Interesse an einer gewerblichen Nutzung. Die übrigen Grundstücke befinden sich im<br />

Eigentum der DB AG und sollen als Bahnflächen entwidmet werden.<br />

Um die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine gewerbliche Nutzung zu schaffen und<br />

die Erschließung zu regeln ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich.<br />

Seit dem 01.01.2007 können Bebauungspläne der Innenentwicklung, die bestimmte<br />

Voraus-setzungen erfüllen (vgl. § 13 a Baugesetzbuch) im sogenannten „beschleunigten<br />

Verfahren“ aufgestellt werden. Bei derartigen Bebauungsplänen wird u.a. von einer<br />

Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4 BauGB und vom Umweltbericht gemäß § 2 a BauGB<br />

abgesehen, außerdem kann der Verfahrensschritt der frühzeitigen Unterrichtung und<br />

Erörterung gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB entfallen und die Frist für die<br />

Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 verkürzt werden. Damit kann das<br />

Bebauungsplanverfahren zeitlich gestrafft und Kosten reduziert werden. Der Bebauungsplan<br />

sollte daher im „beschleunigten Verfahren“ aufgestellt werden.<br />

- 1 -


Der Flächennutzungsplan ist gemäß § 13 a Abs. 2 Nr. 2 BauGB „im Wege der Berichtigung“<br />

anzupassen: Teile des Gebietes sind derzeit noch als „Fläche für Bahnanlagen“ dargestellt,<br />

diese Darstellung sollte in "Gewerbliche Baufläche" geändert werden.<br />

Der Gemeinderat sollte auf Empfehlung des Technischen Ausschusses den<br />

Aufstellungsbeschluss zum o.g. Bebauungsplan fassen.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Das Bebauungsplanverfahren kann im Hause bearbeitet werden. Es entstehen Verwaltungsund<br />

Veröffentlichungskosten.<br />

Anlage:<br />

Abgrenzung des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes „Am Güterbahnhof, Nr. 1.71“<br />

- 2 -


Lageplan<br />

Bebauungsplan "Am Güterbahnhof, Nr. 1.71"<br />

auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Abgrenzung des Geltungsbereiches<br />

Datum: 16.08.2012<br />

Bearbeiter: 61-1/Sta<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

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Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

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Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

Brühlstraße<br />

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Brühlstraße<br />

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Brühlstraße<br />

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TÜV<br />

TÜV<br />

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TÜV<br />

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TÜV<br />

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TÜV<br />

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TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

TÜV<br />

Renzstraße<br />

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Anton-Gmeinder-Straße<br />

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Nadlerstraße<br />

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Anton-Gmeinder-Straße<br />

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Anton-Gmeinder-Straße<br />

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Anton-Gmeinder-Straße<br />

Bahntrasse<br />

B 27<br />

Maßstab 1:2000<br />

unbeglaubigter Auszug aus der<br />

autom. Liegenschaftskarte vom<br />

18.04.2012. Herausg.: LGL<br />

Baden-Württemberg<br />

N


TOP 5 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 162/2012<br />

gefertigt: Planen und Technik/<br />

Stadtplanung / Claudia Starke / Wb<br />

Bebauungsplan "Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19 B" zur Teiländerung des<br />

Bebauungsplanes "Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19" auf Gemarkung Neckarelz<br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Technischen Ausschuss am 11.09.2012 nicht öffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat fasst auf Empfehlung des Technischen Ausschusses den<br />

Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19 B“ zur<br />

Teiländerung des Bebauungsplanes „Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19“ auf Gemarkung<br />

Neckarelz gemäß § 2 Abs. 1 BauGB für den in der Anlage zur Beratungsvorlage<br />

dargestellten Bereich.<br />

SACHVERHALT<br />

Die Stadtwerke <strong>Mosbach</strong> GmbH beabsichtigt, am südlichen Rand des Gewerbegebietes<br />

„Steinbrunnenwiesen“ am Hohlweg eine Erdgas-Tankstelle zu errichten. Die Verwaltung wird<br />

in der Sitzung genauere Erläuterungen zur Planung und Verkehrsanbindung geben.<br />

Die Fläche liegt im Geltungsbereich des seit dem 08.07.1978 rechtsverbindlichen<br />

Bebauungsplanes „Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19“ und ist hier überwiegend als „Grünfläche/<br />

Parkanlage“ ausgewiesen.<br />

Um eine planungsrechtliche Grundlage für die angestrebte Nutzung zu schaffen, sollte der<br />

Bebauungsplan in diesem Teilbereich geändert werden. Ziel ist die Ausweisung der Fläche<br />

als Gewerbegebiet.<br />

Der Gemeinderat sollte den Aufstellungsbeschluss zu diesem Bebauungsplan fassen. Das<br />

Plangebiet umfasst rund 0,21 ha.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Für die Stadt entstehen Verwaltungskosten für die Durchführung des<br />

Bebauungsplanverfahrens. Die Planungskosten werden vom Vorhabenträger übernommen.<br />

Anlage:<br />

Abgrenzung des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes „Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19<br />

B“<br />

- 1 -


Lageplan<br />

Maßstab 1:2000<br />

Datum: 16.08.2012<br />

Bearbeiter: 61-1/Sta<br />

Bebauungsplan "Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19 B"<br />

zur Teiländerung des Bebauungsplanes "Steinbrunnenwiesen, Nr. 2.19" auf Gemarkung Neckarelz<br />

- Abgrenzung des Geltungsbereiches<br />

Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg Hohlweg<br />

Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Heilbronner Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße Straße<br />

N<br />

unbeglaubigter Auszug aus der<br />

autom. Liegenschaftskarte vom<br />

18.04.2012. Herausg.: LGL<br />

Baden-Württemberg


TOP 6.1 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 160/2012<br />

gefertigt: Bauverwaltung/<br />

Frank Brenneis / Wb<br />

Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan "Sonnenhalde,<br />

Nr. 1.01 C"<br />

BERATUNGSWEG<br />

Ohne.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, mit der Vorhabensträgerin den als Anlage zur<br />

Beratungsvorlage beigefügten Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan „Sonnenhalde, Nr. 1.01 C“ abzuschließen, in dem diese sich verpflichtet,<br />

das Vorhaben innerhalb von drei Jahren nach Erteilung einer Baugenehmigung fertig zu<br />

stellen und die Kosten des Vertrages und seiner Durchführung sowie die Planungskosten<br />

und die Kosten des erforderlichen Ausgleichs für Eingriffe in Natur und Landschaft zu<br />

tragen.<br />

SACHVERHALT<br />

Voraussetzung für die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist nach<br />

§ 12 des Baugesetzbuches, dass der Vorhabensträger aufgrund eines mit der Stadt<br />

abgestimmten Plans zur Durchführung des Vorhabens und der Erschließungsmaßnahmen<br />

(Vorhaben- und Erschließungsplan) bereit und in der Lage ist, sich zur Durchführung<br />

innerhalb einer bestimmten Frist und zur Tragung der Planungs- und Erschließungskosten<br />

ganz oder teilweise vor dem Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan verpflichtet<br />

(Durchführungsvertrag).<br />

Der als Anlage zu dieser Beratungsvorlage beigefügte Entwurf des Durchführungsvertrages<br />

beinhaltet neben der gesetzlich vorgegebenen Durchführungsverpflichtung im Wesentlichen<br />

die Übernahme von Kosten, die der Stadt für den erforderlichen Ausgleich von Eingriffen in<br />

Natur und Landschaft entstehen. Die Ausarbeitung der städtebaulichen Planungen hat die<br />

Vorhabensträgerin bereits auf eigene Kosten vornehmen lassen. Die Vorhabensträgerin<br />

erstattet der Stadt die Auslagen, die ihr im Zusammenhang mit der Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit und der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach §§ 3 und 4<br />

BauGB (insbesondere Kopier- und Portokosten) sowie für die amtlichen Bekanntmachungen<br />

nach BauGB entstehen.<br />

Die Vorhabensträgerin hat bereits mit der Stadt einen Kaufvertrag über den Erwerb des<br />

Vorhabensgrundstücks Flst.Nr. 1418 abgeschlossen.<br />

Es ist vorgesehen, dass die Vorhabensträgerin den ausgearbeiteten Durchführungsvertrag<br />

bis zur Sitzung am 26.09.2012 unterzeichnet, so dass bis zum vorgesehenen<br />

Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan ein bindendes Vertragsangebot der<br />

Vorhabensträgerin vorliegt und die Gegenzeichnung durch den <strong>Oberbürgermeister</strong> nach der<br />

Ermächtigung zum Vertragsabschluss durch diesen Beschluss erfolgt.<br />

- 1 -


FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Die Kosten der Durchführung des Vorhabens sowie für die städtebauliche Planung und den<br />

Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft trägt die Vorhabensträgerin. Im Übrigen<br />

entstehen Verwaltungskosten.<br />

Anlage:<br />

Durchführungsvertrag (ohne Bebauungsplan und Vorhaben- und Erschließungsplan; diese<br />

können der Gemeinderatsvorlage über den Satzungsbeschluss entnommen werden.)<br />

- 2 -


Zwischen<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Mosbach</strong><br />

vertreten durch den <strong>Oberbürgermeister</strong><br />

Hauptstraße 29, 74821 <strong>Mosbach</strong><br />

-nachfolgend Stadt genannt-<br />

und<br />

Durchführungsvertrag zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

Sonnenhalde Nr. 1.01 C<br />

Frau Eva Schnabel<br />

Bleichstraße 10, 74821 <strong>Mosbach</strong><br />

-nachfolgend Vorhabensträgerin genannt-<br />

§ 1<br />

Vertragsgegenstand<br />

(1) Gegenstand des Vertrages ist die Errichtung eines Einfamilienhauses in moderner, gegliederter<br />

Flachdachbauweise mit Staffelung der verschiedenen Wohnebenen und Freibereiche<br />

entlang des Geländeverlaufs auf Flst.Nr. 1418, Gemarkung <strong>Mosbach</strong>.<br />

Die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Vorhabens sollen<br />

durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Sonnenhalde Nr. 1.01 C mit Vorhaben-<br />

und Erschließungsplan zur Teiländerung des Bebauungsplans Sonnenhalde Nr. 1.01 A<br />

geschaffen werden. Das Bebauungsplanverfahren ist eingeleitet.<br />

(2) Das Vertragsgebiet umfasst die im Entwurf des Bebauungsplans Sonnenhalde Nr. 1.01<br />

C -Stand August 2012- (Anlage 1) dargestellte Fläche.<br />

§ 2<br />

Vertragsbestandteile<br />

Bestandteil dieses Vertrages sind der Entwurf des Bebauungsplans Sonnenhalde Nr. 1.01 C<br />

und der Vorhaben- und Erschließungsplan -Stand August 2012- (Anlage 1)


§ 3<br />

Durchführungsverpflichtung<br />

(1) Die Vorhabensträgerin verpflichtet sich zur Durchführung des in § 1 beschriebenen Vorhabens<br />

nach den Regelungen dieses Vertrages und den Festsetzungen des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplanes Sonnenhalde Nr. 1.01 C und des Vorhaben- und Erschließungsplanes.<br />

Die Kosten dieses Vertrages und seiner Durchführung trägt die Vorhabensträgerin.<br />

(2) Die Vorhabensträgerin verpflichtet sich, spätestens 6 Monate nach Inkrafttreten des vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplans einen vollständigen und genehmigungsfähigen Bauantrag<br />

für das Vorhaben einzureichen. Sie verpflichtet sich, das Vorhaben innerhalb von<br />

drei Jahren ab Erteilung der Baugenehmigung fertig zu stellen.<br />

(3) Der Vorhabensträgerin ist bekannt, dass die Stadt gemäß § 12 Abs. 6 BauGB den Bebauungsplan<br />

aufheben soll, wenn der Vorhaben- und Erschließungsplan nicht innerhalb<br />

der Frist nach Abs. 2 durchgeführt wird.<br />

§ 4<br />

Eigentumsverhältnisse<br />

Die Vorhabensträgerin hat bereits mit der Stadt einen Kaufvertrag über den Erwerb des Vorhabensgrundstücks<br />

Flst.Nr. 1418 abgeschlossen. Die Auflassung und Eintragung im Grundbuch<br />

erfolgt jedoch nicht vor Inkrafttreten des Bebauungsplanes bzw. Erteilung einer Baugenehmigung.<br />

§ 5<br />

Übernahme von Planungsleistungen und Planungskosten<br />

Die Vorhabensträgerin hat bereits die Ausarbeitung der städtebaulichen Planungen auf eigene<br />

Kosten vornehmen lassen. Die Vorhabensträgerin erstattet der Stadt die Auslagen, die ihr<br />

im Zusammenhang mit der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden und sonstigen<br />

Träger öffentlicher Belange nach §§ 3 und 4 BauGB (insbesondere Kopier- und Portokosten)<br />

sowie für die amtlichen Bekanntmachungen nach BauGB entstehen.<br />

§ 6<br />

Erschließung<br />

(1) Die äußere Erschließung des Vorhabensgrundstücks durch eine öffentliche Straße und<br />

den öffentlichen Kanal besteht bereits. Die innere Erschließung innerhalb des Vertragsgebiets<br />

ist Bestandteil des Vorhabens und Sache der Vorhabensträgerin. Sofern<br />

neue Grundstücksanschlusskanäle (auf öffentlicher Fläche zwischen Hauptkanal und<br />

Grundstücksgrenze) erforderlich werden oder bestehende erneuert bzw. saniert werden,<br />

sind die Kosten nach den Bestimmungen der Abwassersatzung von der Vorhabensträgerin<br />

zu tragen.<br />

(2) Erschließungs- und Abwasserbeiträge sind derzeit für das Vorhabensgrundstück nicht<br />

zu erheben.<br />

(3) Weitere Beitragspflichten, z.B. für künftige Erschließungsmaßnahmen oder Änderungen<br />

des Planungs- oder Satzungsrechts, bleiben unberührt.


(4) Baukostenzuschüsse und Anschlusskosten an die Versorgungsleitungen der Stadtwerke<br />

<strong>Mosbach</strong> GmbH und anderer Unternehmen trägt die Vorhabensträgerin.<br />

§ 7<br />

Ausgleichsmaßnahmen<br />

Zur Vermeidung bzw. zum Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft enthält der Bebauungsplanentwurf<br />

verbindliche textliche Festsetzungen, die von der Vorhabensträgerin zu<br />

beachten sind. Der Eingriff in Natur und Landschaft kann jedoch innerhalb des Plangebietes<br />

nicht vollständig ausgeglichen werden. Zu einer Vollkompensation ist deshalb eine Maßnahme<br />

außerhalb des Plangebietes erforderlich. Das verbleibende Kompensationsdefizit<br />

beträgt nach der Eingriffs-Ausgleichs-Untersuchung des Ingenieurbüros Simon 6.000 Ökopunkte.<br />

Die Eingriffs-Ausgleichs-Untersuchung ist Bestandteil des Bebauungsplanentwurfs.<br />

Bei einem Ansatz von 1,- EUR je 4 Ökopunkte kann das Kompensationsdefizit mit 1.500,-<br />

EUR bewertet werden.<br />

Dem Bebauungsplan Sonnenhalde Nr. 1.01 C wird ein Anteil in Höhe von 1.500,- EUR an<br />

den Kosten für den Umbau von Abstürzen am Nüstenbach zugeordnet, welcher von der<br />

Stadt durchgeführt wird. Die zu erwartenden Eingriffe werden damit ausgeglichen. Die Vorhabensträgerin<br />

erstattet der Stadt die Summe von 1.500,- EUR innerhalb von 6 Monaten<br />

nach Inkrafttreten des Bebauungsplans Sonnenhalde Nr. 1.01 C.<br />

§ 8<br />

Kostentragung<br />

Sofern bedingt durch das Vorhaben bestehende Leitungen der Deutschen Telekom, Stadtwerke<br />

<strong>Mosbach</strong> GmbH oder anderer Unternehmen verlegt werden müssen, ist dies Sache<br />

der Vorhabensträgerin. Etwaige Kosten sind von der Vorhabensträgerin zu tragen.<br />

§ 9<br />

Rechtsnachfolge<br />

Die Vorhabensträgerin verpflichtet sich, sämtliche Pflichten aus diesem Vertrag ihren<br />

Rechtsnachfolgern aufzuerlegen und diese entsprechend zu verpflichten. Die Vorhabensträgerin<br />

haftet für die Erfüllung dieses Vertrages neben ihren Rechtsnachfolgern weiter, sofern<br />

nicht die Stadt den Eintritt des Rechtsnachfolgers in den Vertrag schriftlich genehmigt.<br />

§ 10<br />

Kein Anspruch auf Aufstellung eines Bebauungsplans<br />

(1) Ein Anspruch der Vorhabensträgerin auf Aufstellung eines Bebauungsplanes besteht<br />

nicht und wird auch durch die in diesem Vertrag eingegangenen Verpflichtungen nicht<br />

begründet.<br />

(2) Die Planungshoheit verbleibt uneingeschränkt bei der Stadt. Der Gemeinderat bleibt<br />

insbesondere zuständig für sämtliche nach dem Baugesetzbuch und der Gemeindeordnung<br />

notwendigen Beschlüsse, die Abwägung, insbesondere die Entscheidung über<br />

Anregungen der Öffentlichkeit und die Behandlung der Stellungnahmen der Behörden<br />

und sonstigen Träger öffentlicher Belange.


(3) Eine Haftung der Stadt für etwaige Aufwendungen der Vorhabensträgerin, die diese im<br />

Hinblick auf die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes getätigt hat oder<br />

noch tätigt, ist ausgeschlossen.<br />

(4) Für den Fall der Aufhebung des Bebauungsplanes (§ 12 Abs. 6 BauGB) können Ansprüche<br />

gegen die Stadt nicht geltend gemacht werden. Dies gilt auch für den Fall, dass<br />

sich die Unwirksamkeit des Bebauungsplanes im Verlauf eines gerichtlichen Streitverfahrens<br />

herausstellt.<br />

§ 11<br />

Änderungen, Ergänzungen, Unwirksamkeit, Regelungslücke<br />

Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform. Sollten einzelne<br />

Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam oder undurchführbar sein oder unwirksam oder<br />

undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen unberührt.<br />

An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll diejenige wirksame<br />

und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der Zielsetzung am nächsten kommen,<br />

die die Parteien mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben.<br />

Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich der Vertrag<br />

als lückenhaft erweist.<br />

§ 12<br />

Wirksamwerden, Ausfertigung<br />

(1) Dieser Vertrag wird wirksam, wenn der vorhabenbezogene Bebauungsplan Sonnenhalde<br />

Nr. 1.01 C in Kraft getreten ist.<br />

(2) Jede Vertragspartei erhält eine Ausfertigung dieses Vertrages.<br />

<strong>Mosbach</strong>, ______________________ <strong>Mosbach</strong>, _______________________<br />

______________________________ _______________________________<br />

<strong>Michael</strong> <strong>Jann</strong> Eva Schnabel<br />

<strong>Oberbürgermeister</strong>


TOP 6.2 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 163/2012<br />

gefertigt: Planen und Technik/<br />

Stadtplanung / Claudia Starke / Wb<br />

Bebauungsplan "Sonnenhalde, Nr. 1.01 C" zur Teiländerung des Bebauungsplanes<br />

"Sonnenhalde, Nr. 1.01 A" auf Gemarkung <strong>Mosbach</strong><br />

- Abwägung zum Satzungsbeschluss<br />

- Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zur Durchführung<br />

der Ausgleichsmaßnahmen<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Technischen Ausschuss am 11.09.2012 nicht öffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat fasst auf Empfehlung des Technischen Ausschusses folgende<br />

Beschlüsse:<br />

1. Der Gemeinderat beschließt die Behandlung der vorgetragenen Anregungen wie in der<br />

Anlage 1 zur Beratungsvorlage dargestellt.<br />

2. Der Gemeinderat beschließt den vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Sonnenhalde,<br />

Nr. 1.01 C“ zur Teiländerung des Bebauungsplanes „Sonnenhalde, Nr. 1.01 A" auf<br />

Gemarkung <strong>Mosbach</strong> gemäß § 10 Baugesetzbuch als Satzung.<br />

3. Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung, mit dem Land Baden-Württemberg zur<br />

Durchführung der Ausgleichsmaßnahmen außerhalb des Geltungsbereiches des<br />

Bebauungsplanes einen öffentlich-rechtlichen Vertrag gemäß § 54<br />

Landesverwaltungsverfahrensgesetz und § 11 Abs. 1 Nr. 2 Baugesetzbuch<br />

abzuschließen.<br />

SACHVERHALT<br />

Am 13.12.2011 hat der Gemeinderat auf Antrag der Bauinteressenten Eva Schnabel und<br />

Jens Forkel den Aufstellungsbeschluss für den o.g. vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

gefasst.<br />

In der Zeit vom 19.03.2012 bis 20.04.2012 wurde die frühzeitige Öffentlichkeits- und<br />

Behördenbeteiligung nach § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB durchgeführt. Vom 25.06.2012<br />

bis 27.07.2012 erfolgten die Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 2 BauGB sowie die<br />

Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 2 BauGB.<br />

Die im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens eingegangenen Anregungen sind der Tabelle<br />

„Behandlung der Anregungen“ (Anlage 1) zu entnehmen.<br />

- 1 -


Da die Eingriffe in Natur und Landschaft nicht vollständig innerhalb des Geltungsbereiches<br />

des Bebauungsplanes ausgeglichen werden können, muss die Durchführung externer<br />

Ausgleichsmaßnahmen über einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit dem Land<br />

Baden-Württemberg (vertreten durch das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis) geregelt<br />

werden. Die Maßnahmen wurden mit dem Landratsamt abgestimmt.<br />

Der Gemeinderat sollte die Behandlung der Anregungen wie in Anlage 1 dargestellt<br />

beschließen. Er sollte den Bebauungsplan als Satzung beschließen und die Verwaltung mit<br />

dem Abschluss des o.g. öffentlich-rechtlichen Vertrages beauftragen.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Die Planungskosten sowie die Kosten für die Ausgleichsmaßnahmen werden von der<br />

Vorhabenträgerin übernommen. Für die Durchführung des Bebauungsplanverfahrens<br />

entstehen der Stadt Verwaltungskosten.<br />

Anlage:<br />

1. Behandlung der eingegangenen Anregungen<br />

2. Satzung mit Zeichnerischem Teil, Textlichen Festsetzungen und<br />

Vorhaben- und Erschließungsplan sowie Anlagen zur Satzung<br />

- 2 -


TOP 7 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 161/2012<br />

gefertigt: Planen und Technik/<br />

Stadtplanung / Klaus Kühnel / Wb<br />

Sanierung Innenstadt<br />

- Richtlinien für die Vergabe von Zuschüssen zu Modernisierungsmaßnahmen<br />

in der Sanierung<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Technischen Ausschuss am 11.09.2012 nicht öffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat beschließt, auf Empfehlung des Technischen Ausschusses, die von der<br />

Verwaltung erstellten Richtlinien für die Vergabe von Zuschüssen zu<br />

Modernisierungsmaßnahmen in der Sanierung Innenstadt.<br />

SACHVERHALT<br />

Am 3. August 2012 fand ein Gespräch zwischen der Stadtverwaltung und der<br />

Sanierungsstelle im Regierungspräsidium Karlsruhe statt, in dem über den Stand des<br />

Verfahrens und die angedachten Maßnahmen berichtet wurde. Von den Vertretern der Stadt<br />

wurde deutlich gemacht, dass eine hohe Mitwirkungsbereitschaft besteht, so dass mit einem<br />

raschen Mittelabfluss zu rechnen ist.<br />

Seitens des Regierungspräsidiums wurde dringend empfohlen, eigene Richtlinien zu<br />

erlassen, um die Zuschüsse der Höhe nach zu deckeln. Nach den Richtlinien des Landes ist<br />

grundsätzlich ein Zuschuss zur Modernisierung in Höhe von 35 % der förderfähigen Kosten<br />

möglich. Eine Obergrenze gibt es nicht. Dies bedeutet, dass z.B. eine mit 1 Mio. Euro<br />

angesetzte Maßnahme einen Förderbetrag von 350.000,00 Euro bekommen könnte. Unter<br />

diesen Aspekten wären die für die Sanierung privater Gebäude vorgesehenen Mittel<br />

eventuell sehr schnell verbraucht. Nach den Richtlinien des Landes besteht seit einigen<br />

Jahren sogar die Möglichkeit, den Zuschuss bei denkmalgeschützten Gebäuden auf 50 %<br />

zu erhöhen. Diese Regelung fand bisher in <strong>Mosbach</strong> keine Anwendung.<br />

Von der Verwaltung wurden daher eigene Richtlinien erstellt, die zwar weiterhin einen<br />

Zuschuss in Höhe von 35 % der förderfähigen Kosten vorsehen, die jedoch nach oben hin<br />

eine Begrenzung vorsehen. Die Verwaltung schlägt vor, eine Obergrenze von 125.000,00<br />

Euro einzuführen. Dies bedeutet, dass eine 350.000,00 Euro teure Maßnahme noch voll<br />

nach den Landesrichtlinien mit 35 % bezuschusst würde. Maßnahmen, deren Kosten<br />

darüber hinausgehen, würden bei 125.000,00 Euro gedeckelt.<br />

Allerdings sind Ausnahmen vorgesehen, wenn es sich um ein Gebäude von besonderer<br />

städtebaulicher oder historischer Bedeutung handelt. Der Zuschuss könnte dann um weitere<br />

15 % der förderfähigen Kosten aufgestockt werden, was z.B. bei einem Projekt mit Kosten<br />

von 600.000,00 Euro zu einem Zuschuss von 215.000,00 Euro führen würde. Für diese<br />

Sonderfälle wird wiederum eine Deckelung bei 250.000,00 € vorgeschlagen.<br />

- 1 -


Derartige Richtlinien waren bisher in den Sanierungsgebieten nicht erforderlich, da sich fast<br />

alle bisher geförderten Maßnahmen in einem Kostenrahmen von 100.000,00 bis 150.000,00<br />

Euro bewegten. In der Altstadt zeichnet sich ab, dass zumindest einige Maßnahmen deutlich<br />

darüber hinausgehen. Mit den Richtlinien will die Verwaltung Sicherheit herstellen, dass die<br />

Mittel zumindest für die nächsten vier Jahre ausreichen. Die Deckelung hat den Vorteil, dass<br />

die Mittel auf viele Eigentümer verteilt werden können und nicht durch wenige große<br />

Maßnahmen abgeschöpft werden.<br />

Sowohl beim Besuch der Regierungspräsidentin in <strong>Mosbach</strong>, als auch bei dem Gespräch mit<br />

der Sanierungsstelle in Karlsruhe wurde von den Vertretern der Stadt deutlich gemacht,<br />

dass - vorausgesetzt die geplanten Maßnahmen laufen wie vorgesehen - bereits in zwei bis<br />

drei Jahren eine Erhöhung des Förderrahmens beantragt werden wird.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Keine.<br />

Anlage:<br />

Entwurf der Richtlinien<br />

- 2 -


Vorbemerkung<br />

Richtlinien<br />

für die Vergabe von Zuschüsse zu Modernisierungsmaßnahmen<br />

Im Sanierungsgebiet „Innenstadt“ in <strong>Mosbach</strong><br />

Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“<br />

Die Stadt <strong>Mosbach</strong> ist mit Bescheid vom 14.03.2012 in das Programm „Aktive Stadt- und<br />

Ortsteilzentren“ aufgenommen worden. Der Gemeinderat hat das Sanierungsgebiet am 25. Juli<br />

2012 förmlich festgelegt. Mit der Veröffentlichung in der Rhein-Neckar-Zeitung am 28.07.2012<br />

wurde die Satzung rechtsverbindlich.<br />

1. Ziele der Sanierung in Bezug auf private Gebäude<br />

Die Stadt <strong>Mosbach</strong> will erreichen, dass die vielfältige Nutzung in der überwiegend historischen<br />

Bausubstanz erhalten bleibt und dass leerstehende oder untergenutzte Bauten und Bauteile<br />

einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. In diesem Zusammenhang sind auch Umnutzungen<br />

sinnvoll, wenn sie dazu beitragen, das jeweilige Gebäude dauerhaft zu erhalten. Ziel ist es<br />

darüber hinaus, die Funktion der Altstadt als Zentrum für Handel, Dienstleistung, Verwaltung<br />

und Wohnen zu stärken. Dazu ist der Erhalt der historischen Bausubstanz eine wesentliche<br />

Voraussetzung.<br />

2. Einsatz von Fördermitteln<br />

Die Ziele nach Nr. 1 sollen erreicht werden durch die Modernisierung und Erneuerung sowie<br />

den Ausbau der vorhandenen Bausubstanz. Um einen Anreiz für die Bewohner zu schaffen und<br />

um unrentierliche Kosten abzudecken, sollen Mittel aus dem Sanierungsprogramm „Aktive<br />

Stadt- und Ortsteilzentren“ eingesetzt werden. Die Gewährung von Zuschüssen basiert auf den<br />

Förderrichtlinien des Landes Baden-Württemberg vom 23. November 2006.<br />

3. Voraussetzung für die Förderung<br />

3.1 Voraussetzung für den Zuschuß ist die Lage des Objekts im förmlich festgelegten<br />

Sanierungsgebiet.<br />

3.2 Zuschussempfänger können natürliche und Juristische Personen sein.<br />

4. Zuwendungsfähige Maßnahmen<br />

Zuwendungsfähig ist die Beseitigung von Missständen durch bauliche Maßnahmen, die<br />

entsprechend den städtebaulichen Erneuerungszielen den Gebrauchswert von Gebäuden<br />

nachhaltig erhöhen. Werden eigenständige Nutzungseinheiten, z.B. abgeschlossene<br />

Wohnungen oder Geschäfte, um untergeordnete Anbauten (bis zu 50 % Nutzfläche bzw.<br />

Kubatur) erweitert, so sind die damit zusammenhängenden baulichen Maßnahmen<br />

zuwendungsfähig. Nicht zuwendungsfähig ist die Instandhaltung (Unterhaltung), es sei


denn, sie ist Teil einer Erneuerung. Ein pauschaler Abzug von 10 % für unterlassene<br />

Instandsetzung ist im (reduzierten) Kostenerstattungsbetrag berücksichtigt.<br />

Der energetischen Erneuerung von Gebäuden ist im Rahmen der Förderkriterien<br />

besonders Rechnung zu tragen. Die Gemeinden sollen in geeigneten Fällen bauliche<br />

Maßnahmen vorrangig fördern, die die Werte der neuen Energieeinsparverordnung<br />

unterschreiten und/oder bei denen im Bau bzw. bei der Energieversorgung<br />

nachwachsende Rohstoffe eingesetzt werden.<br />

5. Denkmalschutz<br />

5.1 In allen Fällen von Maßnahmen an Fassaden ist die Untere Denkmalschutzbehörde bei<br />

der Stadt <strong>Mosbach</strong> zu beteiligen. Diese prüft, ob eine denkmalschutzrechtliche<br />

Genehmigung erforderlich ist.<br />

5.2 Eine Förderung der Maßnahme ist nur im Falle der Zustimmung der Unteren Denkmalbehörde<br />

zu Art, Umfang und Ausführung.<br />

6. Höhe der Förderung<br />

6.1 Der Zuschuss beträgt in der Regel 35 % der auf die Kosten der Modernisierung<br />

entfallenden Kosten, höchstens jedoch 125.000,00 € pro Gebäude.<br />

6.2 Bei Gebäuden, die wegen ihrer geschichtlichen, künstlerischen oder städtebaulichen<br />

Bedeutung erhalten bleiben sollen, vor allem bei denkmalgeschützten Gebäuden, kann<br />

der Sockelbetrag von 125.000 € um bis zu 15 % der berücksichtigungsfähigen Kosten<br />

erhöht werden, höchstens jedoch bis 250.000 €.<br />

6.3 Grundlage für die Berechnung des Zuschusses ist eine fachmännisch erstellte Kostenschätzung.<br />

6.4 Eigenleistungen des Eigentümers werden bis zu einer Höhe von 15 % Gesamtkosten mit<br />

einem Stundensatz von 8,00 €/Stunde anerkannt.<br />

7. Vertragliche Regelung, Auszahlung des Zuschusses<br />

7.1 Zwischen der Stadt <strong>Mosbach</strong> und dem Eigentümer ist eine Modernisierungsvereinbarung<br />

abzuschließen.<br />

7.2 Vor Auszahlung der ersten Rate des Zuschusses hat der Eigentümer den Nachweis über<br />

die Gesamtfinanzierung vorzulegen. Hierzu genügt in der Regel eine Bestätigung der<br />

Hausbank über die bewilligten Kredite bzw. die Eigenmittel.<br />

7.3 Nach Beginn der Maßnahme, die der Stadt schriftlich anzuzeigen ist, erhält der Eigentümer<br />

eine erste Rate des Zuschusses von in der Regel 50 % des Förderbetrags. Die<br />

weiteren Modalitäten der Auszahlung werden in der abzuschließenden Vereinbarung<br />

geregelt. Die letzte Rate wird ausbezahlt, wenn vertraglich vereinbarten Maßnahmen<br />

durchgeführt sind und die tatsächlichen Kosten nachgewiesen wurden.


8. Schlußbemerkungen<br />

8.1 Ein rechtlicher Anspruch auf Förderung besteht nicht.<br />

8.2 Fördermittel werden im Rahmen der in den Haushalten der Stadt für die Jahre 2012 bis<br />

2020 zur Verfügung stehenden Mittel ausbezahlt. Sind die Mittel eines Jahres erschöpft,<br />

ist in den Verträgen mit den Eigentümern zu vereinbaren, dass die Auszahlung des<br />

Zuschusses erst im nächsten Haushaltsjahr erfolgt (Optionsvertrag).<br />

<strong>Mosbach</strong>, 12. September 2012<br />

<strong>Michael</strong> <strong>Jann</strong><br />

<strong>Oberbürgermeister</strong><br />

______________________________________________________________________________<br />

Beispielhafte Berechnung und Darstellung von Zuschüssen<br />

Sanierung "Innenstadt"<br />

Kosten Regelzuschuss Max. nach städtischen den Richtlinien möglich<br />

€ 35% 50% Obergrenze plus 15% Maximal<br />

50.000 17.500 25.000<br />

100.000 35.000 50.000<br />

150.000 52.500 75.000<br />

200.000 70.000 100.000<br />

250.000 87.500 125.000<br />

300.000 105.000 150.000<br />

350.000 122.500 175.000 125.000 52.500 177.500<br />

360.000 126.000 180.000 125.000 54.000 179.000<br />

370.000 129.500 185.000 125.000 55.500 180.500<br />

380.000 133.000 190.000 125.000 57.000 182.000<br />

390.000 136.500 195.000 125.000 58.500 183.500<br />

400.000 140.000 200.000 125.000 60.000 185.000<br />

500.000 175.000 250.000 125.000 75.000 200.000<br />

600.000 210.000 300.000 125.000 90.000 215.000<br />

750.000 262.500 375.000 125.000 112.500 237.500<br />

900.000 315.000 450.000 125.000 135.000 250.000<br />

1.000.000 350.000 500.000 125.000 150.000 250.000


TOP 8 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 159/2012<br />

gefertigt: Service, Bildung und Generationen/<br />

Anja Spitzer / Wb<br />

Änderung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung der vereinbarten<br />

Verwaltungsgemeinschaft<br />

BERATUNGSWEG<br />

Die Vorlage wurde im Haupt- und Finanzausschuss am 12.09.2012 mit einstimmigem<br />

Empfehlungsbeschluss unter TOP 3 nichtöffentlich vorberaten.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat beschließt, auf Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses, der der<br />

Beratungsvorlage beigefügten notwendigen Änderung bzw. Fortschreibung der<br />

öffentlich-rechtlichen Vereinbarung der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Mosbach</strong>/Elztal/<br />

Neckarzimmern/Obrigheim zuzustimmen.<br />

SACHVERHALT<br />

Bislang hatte die Große Kreisstadt <strong>Mosbach</strong> gegen eine entsprechende Kostenerstattung für<br />

die Mitgliedsgemeinde Neckarzimmern die Aufgaben des Schulträgers für Hauptschulen<br />

übernommen. Diese Schüler haben die Auguste-Pattberg-Hauptschule besucht und die<br />

jüngeren Jahrgänge werden dies noch bis zum Ende des Schuljahres 2013/2014 tun.<br />

Im Zuge der noch von der ehemaligen Landesregierung beschlossenen<br />

Werkrealschulreform hat die Stadt <strong>Mosbach</strong> mit Wirkung ab dem Schuljahr 2011/2012 die<br />

bestehenden Hauptschulbezirke für ihre örtlichen Schulen aufgehoben. Dies wirkt sich so<br />

aus, dass Schülerinnen und Schüler, die als weiterführende Schule die Haupt- oder<br />

Werkrealschule besuchen, ebenfalls freie Schulwahl haben.<br />

In § 2 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung in der aktuellen Fassung war unter anderem<br />

festgeschrieben, dass die Große Kreisstadt <strong>Mosbach</strong> für die Gemeinde Neckarzimmern als<br />

Erfüllungsaufgabe „die Aufgaben des Schulträgers für Hauptschulen nach § 27 Abs. 1<br />

Schulgesetz“ in eigener Zuständigkeit wahrnimmt. Diese Regelung ist durch die Aufhebung<br />

der Schulbezirke, die natürlich auch Haupt- und Werkrealschülerinnen und -schülern aus der<br />

Gemeinde Neckarzimmern eine freie Schulwahl ermöglicht, hinfällig geworden.<br />

Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat deshalb im Zuge der durch die oben genannte<br />

Reform ausgelösten und genehmigten schulorganisatorischen Maßnahmen die Stadt<br />

<strong>Mosbach</strong> aufgefordert, die öffentlich-rechtliche Vereinbarung an die neue Situation<br />

anzupassen.<br />

Dem wird durch den als Anlage beigefügten Entwurf für eine Änderung der bestehenden<br />

öffentlich-rechtlichen Vereinbarung Rechnung getragen. Zwar sind von dieser Änderung<br />

unmittelbar nur die Gemeinde Neckarzimmern und die Stadt <strong>Mosbach</strong> betroffen. Trotzdem<br />

müssen auch die übrigen der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft angehörenden<br />

- 1 -


Gemeinden (Elztal und Obrigheim) durch Gemeinderatsbeschluss der Änderung bzw.<br />

Fortschreibung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zustimmen.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Bekanntmachungskosten, soweit dies nicht kostenfrei in den amtlichen Mitteilungsblättern<br />

der beteiligten Kommunen erfolgen kann.<br />

Anlage:<br />

� Entwurf einer Änderungsvereinbarung für die geltende öffentlich-rechtliche Vereinbarung<br />

� Gegenüberstellung bisherige Regelung / Neuregelung<br />

- 2 -


VEREINBARUNG<br />

zwischen der Stadt <strong>Mosbach</strong> und den Gemeinden Elztal, Neckarzimmern und Obrigheim<br />

als vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft<br />

Aufgrund von § 3 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit vom 16. September 1974<br />

(GBl. S. 408, ber. 1975 S. 460 und 1976 S. 408), zuletzt geändert am 4. Mai 2009 (GBl. S. 185)<br />

wird die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Stadt <strong>Mosbach</strong> und den Gemeinden<br />

Elztal, Neckarzimmern und Obrigheim über die Erfüllung der Aufgaben des Gemeindeverwaltungsverbandes<br />

(vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft) vom Dezember 1977 und<br />

Januar 1978 (Inkrafttreten 01.04.1978) wie folgt geändert:<br />

Artikel 1<br />

§ 2 Abs. 2 Ziff. 2 der Vereinbarung wird ersatzlos gestrichen.<br />

Artikel 2<br />

§ 8 Abs. 3 c) Finanzierung der Vereinbarung wird wie folgt geändert:<br />

3 c) Bis zum Ende des Schuljahres 2013/ 2014 beteiligt sich die Gemeinde Neckarzimmern<br />

im Verhältnis ihrer Schülerzahl an den anteiligen Unterhaltungskosten der Stadt<br />

<strong>Mosbach</strong> für die Auguste-Pattberg-Hauptschule Neckarelz.<br />

Artikel 3<br />

Die Änderung tritt rückwirkend zum 01.08.2011 in Kraft.<br />

Hinweis nach § 4 Abs. 4 GemO:<br />

Eine Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung (GemO) oder<br />

aufgrund der Gemeindeordnung ergangener Vorschriften ist nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,<br />

wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Vereinbarung<br />

gegenüber der Stadt <strong>Mosbach</strong> unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung<br />

begründen soll, geltend gemacht worden ist. Diese Wirkung tritt nicht ein, wenn die<br />

Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung<br />

der Satzung verletzt worden sind.


<strong>Mosbach</strong>, Elztal,<br />

<strong>Michael</strong> <strong>Jann</strong> Marco Eckl<br />

<strong>Oberbürgermeister</strong> Bürgermeister<br />

Neckarzimmern, Obrigheim,<br />

Christian Stuber Roland Lauer<br />

Bürgermeister Bürgermeister


Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen der Stadt <strong>Mosbach</strong> und den Gemeinden Elztal, Neckarzimmern und Obrigheim<br />

§ 2 Erfüllungsaufgaben<br />

derzeitige Fassung<br />

Abs. 2 Ziffer 2<br />

Für die Mitgliedsgemeinde Neckarzimmern erfüllt die erfüllende<br />

Gemeinde ferner folgende Erfüllungsaufgaben:<br />

2. die Aufgaben des Schulträgers für Hauptschulen nach § 27<br />

Abs. 1 Schulgesetz<br />

§ 8 Finanzierung<br />

Abs. 3 c)<br />

Die Mitgliedsgemeinde erstattet der erfüllenden Gemeinde die<br />

Kosten des Schulträgers gemäß § 2 Abs. 2 Ziffer 2.<br />

wird ersatzlos gestrichen<br />

geänderte Fassung<br />

Bis zum Ende des Schuljahres 2013/2014 beteiligt sich die<br />

Gemeinde Neckarzimmern im Verhältnis ihrer Schülerzahl an<br />

den anteiligen Unterhaltungskosten der Stadt <strong>Mosbach</strong> für die<br />

Auguste-Pattberg-Hauptschule Neckarelz.


TOP 9 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 139/2012<br />

gefertigt: Service, Bildung und Generationen/<br />

Eckhard Böer / Wb<br />

Einrichtung einer Außenklasse der Johannesberg Schule <strong>Mosbach</strong> an der<br />

Müller-Guttenbrunn-Schule<br />

BERATUNGSWEG<br />

Ohne.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat stimmt der Einrichtung einer Außenklasse der Johannesberg Schule<br />

<strong>Mosbach</strong> an der Müller-Guttenbrunn-Schule rückwirkend zum Schuljahresbeginn 2012/2013<br />

zu.<br />

SACHVERHALT<br />

Mit Schreiben vom 27.07.2012 beantragt die Johannes-Diakonie <strong>Mosbach</strong> die Zustimmung<br />

zur Einrichtung einer Außenklasse der Johannesberg Schule <strong>Mosbach</strong> (Schule für Körperund<br />

Geistigbehinderte in freier Trägerschaft) an der Müller-Guttenbrunn-Schule <strong>Mosbach</strong><br />

Grund- und Werkrealschule.<br />

Schon seit einigen Jahren kooperiert die Johannesberg Schule bereits mit der<br />

Waldstadt-Grundschule sowie der Lohrtal-Grund- und Werkrealschule und somit mit zwei<br />

städtischen Schulen durch die Einrichtung von Außenklassen. Die im Laufe der Jahre<br />

gemachten Erfahrungen sind durchweg positiv und das Instrument, dass behinderte Kinder<br />

und nicht behinderte Kinder im Zuge der Einrichtung von Außenklassen gemeinsam lernen,<br />

ist mit Sicherheit ein wesentliches Mittel hin zu der durch die<br />

EU-Behindertenrechtskonvention gewünschte und garantierte schulischen Inklusion.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Durch die Kooperation fallen in geringem Umfang zusätzliche Bewirtschaftungskosten an.<br />

Für eventuelle durch die Kooperation ausgelöste Belastungen des Schuletats und für weitere<br />

dadurch notwendige und vom Schulträger zu veranlassende Maßnahmen hat der Träger der<br />

entsendenden Schule entsprechenden Kostenausgleich in Aussicht gestellt.<br />

Anlage:<br />

Antrag der Johannes-Diakonie <strong>Mosbach</strong> vom 27.07.2012<br />

- 1 -


TOP 10 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 170/2012<br />

gefertigt: Finanzen und Controlling/<br />

Wolfgang Baur/Bernd Weiland/Wb<br />

Haushaltszwischenbericht 2012<br />

BERATUNGSWEG<br />

Ohne.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat nimmt den Haushaltszwischenbericht 2012 zur Kenntnis.<br />

SACHVERHALT<br />

Die Abwicklung des Haushalts 2012 der Stadt mit einem Volumen von 71,4 Mio. € wird<br />

laufend überwacht, um die Ausführung zu steuern und eventuellen negativen Abweichungen<br />

frühzeitig entgegenzuwirken. Der Gemeinderat wird über den aktuellen Zwischenstand<br />

informiert.<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Nach der Steuerschätzung vom Mai 2012 ergaben sich Mehreinnahmen bei dem<br />

Einkommensteueranteil von rd. 270 T€. Ebenfalls positiv ist die Entwicklung bei der<br />

Gewerbesteuer, da der Ansatz von 7,0 Mio. € derzeit um über 700 T€ überschritten ist. Von<br />

den Mehreinnahmen sind allerdings ca. 20 % als Gewerbesteuerumlage wieder abzuführen.<br />

Weitere Verbesserungen ergeben sich wohl bei den Verwaltungs- und Benutzungsgebühren<br />

(je ca. 100 T€) und bei den Bußgeldern (ebenfalls ca. 100 T€). Dem stehen<br />

Mindereinnahmen bei den Zuweisungen gegenüber. Bei den Ausgaben stehen<br />

Einsparungen bei den Personalausgaben, Mehrausgaben bei der Unterhaltung der Straßen<br />

sowie bei den Zuschüssen an Kindergärten/Kleinkindbetreuung gegenüber.<br />

Nach dem derzeitigen Stand wird die Zuführung an den Vermögenshaushalt um ca. 900 T€<br />

höher ausfallen als veranschlagt.<br />

Die Verbesserung im Verwaltungshaushalt hat nur geringe Auswirkung auf die<br />

Rücklagenentnahme, da im Vermögenshaushalt hohe Mindereinnahmen durch zeitliche<br />

Verschiebungen bei den Grundstückverkäufen (Gartenweg) nur geringe Einsparungen bei<br />

den Ausgaben gegenüberstehen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich die<br />

Rücklagenentnahme um rund 200 T€ auf ca. 1,0 Mio. € reduziert.<br />

Die Ausgaben des Verwaltungshaushalts erreichen 66,8 % der Haushaltsansätze. Dabei ist<br />

zu berücksichtigen, dass Ausgaben vermehrt im zweiten Halbjahr anfallen (insbesondere die<br />

Unterhaltungsmaßnahmen und die Ausgaben für Schulbetriebsmittel, die erst nach<br />

Schuljahresbeginn verstärkt getätigt werden).<br />

- 1 -


Vermögenshaushalt<br />

Von den zur Verfügung stehenden Investitionsmitteln des Vermögenshaushalts mit<br />

7,3 Mio. € (Haushaltsansatz 5,2 Mio. €, Haushaltsausgabereste des Vorjahres 2,1 Mio. €)<br />

wurden bis zum Auswertungsstand 17.09.2012 ca. 2,1 Mio. € abgewickelt, was 28,8 % der<br />

zur Verfügung stehenden Mittel entspricht.<br />

Das bedeutet, dass betragsmäßig erst die Haushaltsausgabereste des Vorjahres verausgabt<br />

sind, so dass zum Jahresende mit neuen Haushaltsresten in nicht unerheblicher Höhe zu<br />

rechnen ist.<br />

Die Brandschutzmaßnahmen an den Schulen (z.B. NKG-Brandschutz, Umbau<br />

naturwissenschaftliche Räume) finden überwiegend in den (großen) Ferien statt, um den<br />

Schulbetrieb möglichst nicht zu stören.<br />

Viele andere Maßnahmen bzw. Beschaffungen sind erst begonnen und werden im neuen<br />

Jahr mit weiteren Ansätzen fortgesetzt (z.B. Sanierungen, Bürgerzentrum Sattelbach oder<br />

auch Straßen- und Kanalbauarbeiten).<br />

Die Abrechnung der Erschließung des Weißen Feldes II erfolgt in den nächsten Wochen.<br />

Von den 8,6 Mio. € Einnahmen des Vermögenshaushalts (incl. Haushaltseinnahmereste)<br />

sind bisher 0,8 Mio. € eingegangen. Die Einnahmen sind in vielen Fällen abhängig vom<br />

Mittelabfluss bei den entsprechenden Ausgabepositionen. Außerdem sind im Ansatz<br />

Einnahmen i.H.v. 3,9 Mio. € aus Kreditaufnahmen, 1,2 Mio. € aus Zuführung vom<br />

Verwaltungshaushalt und Rücklagenentnahme enthalten.<br />

Bisher wurden nur in Höhe des Haushaltsrestes von 2 Mio. € neue Kredite als<br />

Forwardvereinbarungen abgeschlossen. Die neu veranschlagte Kreditaufnahme von<br />

1,9 Mio. € wurde noch nicht in Anspruch genommen. Nach den bisherigen Erkenntnissen<br />

wird die Kreditaufnahme in voller Höhe, insbesondere zur Finanzierung neuer<br />

Haushaltsreste, erforderlich werden.<br />

Auf die Rücklagenentwicklung wurde bereits beim Verwaltungshaushalt eingegangen.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Die Liquidität der Stadtkasse war im gesamten Berichtszeitraum stets gewährleistet. Dies<br />

wird auch bis Ende des Jahres zutreffen.<br />

Anlage:<br />

Zahlenmäßige Darstellung zum Stand 17.09.2012<br />

- 2 -


Stand: 17.09.2012<br />

2012<br />

Verwaltungshaushalt €<br />

Einnahmen<br />

HH-Ansatz (ohne kalk.Kosten, innere Verrechn.) 46.624.770<br />

Aktuelles AO-Soll 38.617.746<br />

% des HH-Ansatzes 82,8<br />

Aktuelles Einnahme-Ist (incl. abgewickelter Kassenreste) 36.273.866<br />

% des HH-Ansatzes 77,8<br />

% des aktuellen AO-Soll 93,9<br />

Ausgaben<br />

HH-Ansatz (ohne kalk.Kosten, innere Verrechn., 45.615.410<br />

Zuführung. an Verm.-HH)<br />

Aktuelles AO-Soll 30.482.226<br />

% des HH-Ansatzes 66,8<br />

Aktuelles Ausgaben-Ist (incl. abgewickelter Kassenreste) 31.422.011<br />

% des Ansatzes 68,9<br />

% des aktuellen AO-Soll 103,1


2012<br />

Vermögenshaushalt €<br />

Einnahmen<br />

Haushaltsreste Vj. 3.089.800<br />

HH-Ansatz<br />

(ohne Zuführung vom VwHh; incl. Kredite<br />

(ohne Umschuldung) und<br />

Rücklagenentnahme)<br />

5.558.040<br />

Summe 8.647.840<br />

Aktuelles AO-Soll (zzgl. abgewickelter Haushaltsreste*) 783.476<br />

% der Summe 9,1<br />

Aktuelles Einnahme-Ist (incl. abgewickelter Kassenreste) 754.823 **<br />

% der Summe 8,7<br />

Ausgaben<br />

Haushaltsreste Vj. 2.058.500<br />

HH-Ansatz (ohne Zuführung. an VwH und Tilgung) 5.231.540<br />

Summe 7.290.040<br />

Aktuelles AO-Soll incl. abgewickelter Haushaltsreste*) 2.056.181<br />

% der Summe 28,2<br />

Aktuelles Ausgaben-Ist (incl. abgewickelter Kassenreste) 2.075.908<br />

% der Summe 28,5<br />

*) Die HH-Reste werden buchungstechnisch als Minus-Soll behandelt,<br />

da sie bereits das Vorjahresergebnis ent- bzw. belastet haben.<br />

**) Kredite i.H.v. 3,9 Mio. € werden erst im letzten Quartal 2012 bzw.<br />

in 2013 valutiert.


TOP 11 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 158/2012<br />

gefertigt: Finanzen und Controlling/<br />

Tanja Fuß / Wb<br />

Annahme von Spenden gemäß § 78 Abs. 4 GemO durch den Gemeinderat<br />

BERATUNGSWEG<br />

Ohne.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat beschließt die Annahme der in der Anlage zur Beratungsvorlage<br />

aufgelisteten Spenden.<br />

SACHVERHALT<br />

Gemäß § 78 Abs. 4 GemO entscheidet der Gemeinderat über die Annahme und Vermittlung<br />

von Spenden.<br />

Durch die beschlossene Änderung der Hauptsatzung wäre für Spenden bis 10.000 € im<br />

Einzelfall der Haupt- und Finanzausschuss zuständig. Da jedoch die Beschlussfassung über<br />

die Annahme und Weiterleitung der Spenden, welche im Einzelfall über 100 € betragen so<br />

schnell wie möglich erfolgen soll, werden diese dem Gemeinderat zur Beschlussfassung<br />

vorgelegt.<br />

Daher sollte der Gemeinderat die Annahme der Spenden gemäß Anlage beschließen.<br />

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Es entstehen Verwaltungskosten.<br />

Anlage:<br />

Liste der Spenden<br />

- 1 -


Entgegennahme des Angebots einer Spende, Schenkung oder ähnlichen Zuwendung<br />

Folgende Spende(n), Schenkung(en) oder ähnliche Zuwendung(en) wurde(n) angeboten:<br />

Datum vorläufig entgegengenommen<br />

Zuwendungsgeber/-in Betrag bzw. Gegenstand und von dem/der Zuwendungsgeber/in<br />

durch (Name, Dienststelle)<br />

(geschätzter) Wert<br />

in Euro<br />

gewünschter Verwendungszweck<br />

Geldspenden<br />

29.08.2012 Herr Kautzmann<br />

Sportgaststätte MFV-Clubhaus<br />

30,00<br />

Bildung und Generationen Antonio Gentile<br />

74821 <strong>Mosbach</strong><br />

11.09.2012 Frau Funk<br />

Fa. Heinrich Hof GbR<br />

200,00<br />

Kulturabteilung<br />

74847 Obrigheim<br />

Summe Geldspenden<br />

Sachspenden<br />

01.02.2012<br />

22.06.2012<br />

20.07.2012<br />

11.09.2012<br />

Frau Günther<br />

Jugendhaus <strong>Mosbach</strong><br />

Frau Zorn<br />

Stadtmarketing<br />

Frau Dossinger<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

Waldsteige<br />

Frau Dossinger<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

Waldsteige<br />

Fa. L + S Spielautomatenbetriebs-GmbH<br />

Thomas Sauer<br />

74862 Binau<br />

Fa. ODM GmbH & Co.KG<br />

Robert Ziegler<br />

74821 <strong>Mosbach</strong><br />

5 Billard-Queues<br />

1 gebr. Billard-<br />

Trainingsbuch<br />

1x Parkbank 3Sitzer<br />

Model B300<br />

Spende zur Errichtung der Boule-<br />

Anlage im Großen Elzpark <strong>Mosbach</strong><br />

Einwerbung durch Initiative "Boule für<br />

Alle" und Stadtseniorenrat <strong>Mosbach</strong><br />

Arbeitseinsatz am Spielefest des<br />

<strong>Mosbach</strong>er Sommers<br />

85,00 Billard-Training im Jugendhaus<br />

<strong>Mosbach</strong><br />

Anlage 1<br />

Hinweis auf<br />

Geschäftsbeziehungen zu<br />

dem/der Zuwendungsgeber/in<br />

keine<br />

gelegentlicher Auftragnehmer<br />

keine<br />

1.187,62 Gestaltung der Innenstadt gelegentlicher Auftragnehmer<br />

Eltern der Schulanfängerkinder 2012 1 neue Sitzbank 50,00 Nutzung durch die Kinder im<br />

laufenden Kindergartenbetrieb<br />

Elternbeirat des kommunalen<br />

Kindergartens Waldsteige<br />

230,00<br />

Summe Sachspenden 1.422,62<br />

Gesamtsumme 1.652,62<br />

Bücherspende 100,00 Nutzung durch die Kinder im<br />

laufenden Kindergartenbetrieb<br />

keine<br />

keine<br />

Seite 1


TOP 12 öffentlich 26.09.2012 Gemeinderat<br />

Drucksache-Nummer: 169/2012<br />

gefertigt: Zentrale Dienste und Gremien/<br />

Julia Schulz / Wb<br />

Antrag von Herrn Stadtrat Jörg Kirschenlohr auf Ausscheiden aus dem Gemeinderat<br />

BERATUNGSWEG<br />

Ohne.<br />

BESCHLUSSVORSCHLAG<br />

Der Gemeinderat stellt fest, dass Herr Stadtrat Jörg Kirschenlohr aus triftigem Grund mit<br />

Ablauf des 30.09.2012 aus dem Gemeinderat ausscheidet.<br />

Die Verwaltung wird beauftragt, den für den Wahlvorschlag der CDU für den Wahlbezirk<br />

Lohrbach als nächsten festgestellten Ersatzbewerber<br />

Herrn Georg Schum<br />

aufzufordern, sich zu erklären, ob er als Nachrücker das Amt als Stadtrat der Großen<br />

Kreisstadt <strong>Mosbach</strong> annimmt oder ob dem Gründe entgegenstehen.<br />

SACHVERHALT<br />

Herr Kirschenlohr ist seit dem Jahr 2009 Mitglied des Gemeinderates. Herr Stadtrat Jörg<br />

Kirschenlohr hat mit E-Mail vom 17.09.2012 schriftlich mitgeteilt, dass er sein Amt als<br />

Stadtrat aus beruflichen Gründen niederlegen möchte und somit aus dem Gemeinderat<br />

ausscheiden will.<br />

Er begründet dies wie folgt:<br />

„Im März 2011 wurde ich als Nachfolger von Herrn Kreisbrandmeister Rainer Dietz gewählt.<br />

Im Juni 2013 werde ich das Amt offiziell antreten. Bei meiner Vorstellung vor dem Finanzund<br />

Verwaltungsausschuss habe ich den Mitgliedern mitgeteilt, dass ich meine politischen<br />

Ämter spätestens zur Amtsübernahme niederlegen werde. Meiner Meinung nach ist für die<br />

Amtsausübung als Kreisbrandmeister eine gewisse Neutralität erforderlich, Meine Tätigkeit<br />

als Gemeinderat für die Fraktion der CDU könnte daher dieser Neutralität entgegenstehen.<br />

Seit August 2012 habe ich mit meiner Ausbildung begonnen und kann seitdem nicht mehr<br />

regelmäßig an allen Sitzungen und Besprechungen teilnehmen, bzw. sonstige Termine<br />

wahrnehmen. Durch die auswärtige Unterbringung unter der Woche, wird dies zusätzlich<br />

noch erschwert.“<br />

- 1 -


FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN<br />

Verwaltungskosten.<br />

Anlage:<br />

Keine.<br />

- 2 -

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