Doerpsblatt Juni 2017

Dörpsblatt
Juni 2017
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2 Dörpsblatt

Liebe Leserin, lieber Leser,
seit mehr als 30 Jahren existiert der Gewerbeverein
Raddestorf/Warmsen und ebenso lange präsentiert
sich der Verein alljährlich einer breiten Öffentlichkeit
mit seiner Gewerbeschau „Kieken un Köpen“.
„Gesicht“ und „Charakter“ dieser zu einem Markenzeichen
gewordenen Großveranstaltung haben
sich im Laufe der Jahre verändert und stets weiter
entwickelt. So ist aus der ursprünglichen Plattform
für die Präsentation heimischer Wirtschaftsunternehmen
mittlerweile auch ein gesellschaftliches
Ereignis geworden, das Jahr für Jahr viele tausend
Besucher nach Großenvörde lockt und deshalb
auch in dieser „Dörpsblatt“-Ausgabe wieder im
Mittelpunkt der Berichterstattung steht. Dabei ist
es angesichts der Fülle und Vielfalt der Angebote
auf dem Ausstellungsgelände nicht leicht, eine
Auswahl zu treffen: Worauf soll man auf den zwei
bis drei Seiten, die man zur Verfügung hat, explizit
eingehen? Was soll man besonders erwähnen? Wir
haben diesmal unsere besondere Aufmerksamkeit
auf den Aspekt „Karitative Aktionen bei Kieken un
Köpen“ gerichtet. Lesen Sie bitte dazu auch den
Sonderbericht auf S. 18 und 19.
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Das „Dörpsblatt“ behandelt aber – wie unsere
Stammleser ja wissen – nicht nur vereinsinterne
Themen. Und so finden Sie in dieser Ausgabe unter
anderem auch wieder Informationen über Ferienspiele,
besondere unterrichtliche Aktionen an der
Oberschule Uchte und Sportveranstaltungen.
Und da die Ferienzeit nun kurz bevorsteht, wünscht
das „Dörpsblatt“-Team allen seinen Leserinnen
und Lesern eine angenehme Sommerzeit und gute
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die tatsächliche Durchführung der Veranstaltungen kann
nicht übernommen werden. Nachdruck nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers.
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„Kieken un Köpen“ 2017: „Da passte einfach alles!“
Fassbieranstich: Dennis Nobbe löst die Aufgabe souverän
Das Resümee der Verantwortlichen bei der traditionellen
„Manöverkritik am Tag Eins“ nach der Großveranstaltung
am Wochenende vor Ostern fiel eindeutig aus: Die diesjährige
Gewerbeschau war eine der besten in den vergangenen
34 Jahren, denn „da passte einfach alles!“ So
lautete die einhellige Meinung. Und als Erklärung wurde
das reibungslose Zusammenspiel aller wesentlichen
Faktoren angeführt: Neben dem großen Aufwand aller
Beteiligten bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung
der traditionellen Veranstaltung hatte sich „selbst
Petrus diesmal wirklich Mühe gegeben!“
So war es nicht verwunderlich, dass bei dem herrlichen
Frühlingswetter mit durchaus schon frühsommerlichen
Temperaturen die Besucherzahl erneut deutlich im fünfstelligen
Bereich anzusiedeln war. Insbesondere am Sonntag
war der angrenzende große Parkplatz – wie in jedem
Jahr von den Mitgliedern der Feuerwehr Großenvörde
hervorragend hergerichtet und bewirtschaftet – voll besetzt.
Viele Besucher nutzten zudem das Fahrrad oder
den kostenlosen Buspendelverkehr aus Petershagen-Lahde
und Uchte, so dass die Ausstellungshallen und -zelte
sowie die Angebote auf den Außenflächen durchweg
stark frequentiert waren.
Es gab ja auch wahrlich viel zu „kieken“ auf dem Gelände
des Autohauses Nobbe, und darüber hinaus auch zu
hören, zu schmecken, mitzumachen – kurz: zu erleben.
Nicht nur über 60 gewerbliche Aussteller sorgten für ein
umfangreiches und auch breit gefächertes Informationsangebot.
Daneben präsentierten sich auf attraktiv gestalteten
Ständen beispielsweise auch die Samtgemeinde
Uchte, die Lebenshilfe Nienburg sowie mehrere heimische
Vereine: Auf dem Stand des Rassegeflügelzuchtvereins
Großenvörde konnte man u. a. miterleben, wie
Küken aus dem Ei schlüpften; der SV Warmsen hatte ein
großes Schachfeld aufgebaut; beim Verein „Ragnarök“
konnte man sich in die Kunst des Bogenschießens einweisen
lassen; und die Schwimmsparte des SC Grün-Weiß
Großenvörde präsentierte mit einer Bilderausstellung die
Ergebnisse eines Malwettbewerbs für Kinder: Bezogen
Schwimmsparte des SC Großenvörde mit Malwettbewerb
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Gestatten: „Hercule“ – Stargast ohne Star-Allüren
Dörpsblatt
auf die aktuellen Überlegungen zur Errichtung einer neuen
Bade- und Freizeitlandschaft in Großenvörde lautete
das Thema: „Wie stellst du dir dein Ganzjahres-Freibad
vor?“ Prämiert wurden in der Altersklasse der Fünf- bis
Sechsjährigen die Bilder von Matti Schneider (1. Preis), Justus
Thiermann (2. Preis) und Jette Kruse (3. Preis). Aus
der nächsten Gruppe (1. und 2. Schuljahr) ging Felicitas
Gonzales Moreno als Siegerin hervor, Zweite wurde Amelie
Rethmeier vor Antonia Adamczak. Bei den Ältesten (3.
und 4. Schuljahr) gewann Jara Dohrmann vor Jette Florentine
Steg und Melissa Meyer.
Einen Sonderpreis gab es für die Kinder im Kindergarten
„Frau Holle“, weil sie sich geschlossen an der Aktion beteiligt
hatten.
Als viel beachtete Attraktion erwies sich auch ein preisgekrönter,
gewichtiger (1400 kg) Einzeldarsteller mit
Star-Potenzial: der Bulle „Hercule“ des Warmser Züchters
Matthias Hunder, der die große Aufmerksamkeit in aller
Seelenruhe zur Kenntnis nahm.
Neben den vielfältigen Informationsmöglichkeiten
fand auch das vielseitige Rahmenprogramm wieder
großen Anklang: Schon bei der Eröffnungsveranstaltung
am Samstagmorgen – wie gewohnt begleitet von einem
kostenlosen Bürgerfrühstück – war das Gastronomiezelt
bis auf den letzten Platz besetzt. Erstmals begrüßte Dennis
Nobbe als neuer Vorsitzender des Gewerbevereins
Raddestorf/Warmsen die Gäste und nutzte dabei die
Gelegenheit, sowohl seinen Vorstandskollegen als auch
den vielen Unterstützern und fleißigen Helferinnen und
Helfern zu danken, ohne deren Einsatz eine solche Großveranstaltung
nicht organisiert werden könne.
An die folgenden Grußworte der Bürgermeister Heinrich
Stellhorn aus Raddestorf und Karsten Heineking
(Gemeinde Warmsen) schloss sich mit dem traditionellen
Fassbieranstich, den Dennis Nobbe souverän meisterte,
der mit Vorfreude erwartete unterhaltsame Teil der Veranstaltung
an: Wieder in Originalbesetzung (Christian
Meyer, Reinhard Wesemann, Erich Wischmann) präsentierten
die „plattdeutschen Weisen“ auf gewohnt
kritisch-humorvolle Art und Weise ihren satirischen Jahresrückblick.
Dabei spannten sie diesmal den Bogen von
weltpolitischen Themen wie den Selbstdarstellern Trump
und Erdogan über die bevölkerungspolitischen Zielvorstellungen
des Uchter Samtgemeindebürgermeisters
Reinhard Schmale (vermehrte Kinderproduktion) bis hin
zu Heinrich Stellhorns Problemen mit der „Jenhorster
Frauenpower“ und der Koalition Trampe-Pinkemar zur
Sicherung der Herrschaft in Lavelsloh – worüber sich das
Publikum natürlich köstlich amüsierte.
Für die musikalische Unterhaltung sorgten erneut der
Shantychor Nendorf und die Westenfelder Band „Villa-
Modern Walking mit fetzigen Oldies unterwegs
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Village Beat bietet vom Feinsten dar
ge Beat“, deren gekonnte Vorträge aus dem Bereich der
Pop-Musik wieder großen Zuspruch fanden. Erstmals bei
„Kieken un Köpen“ am Start war dagegen das Trio „Modern
Walking“, das überall auf dem Gelände mit fetzigen
Oldies gute Laune verbreitete.
Zu den viel beachteten „Hinguckern“ zählten neben dem
Auftritt der Tanzgarde des Ovenstädter Karnevalsvereins
im Restaurationszelt vor allem auch die Vorführungen
der Ortswehren der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde
Raddestorf: In regelmäßigen Abständen wurden
Fettbrandexplosionen demonstriert und eine sehr anschauliche
praktische Aktion zur Menschenrettung unter
Einsatz von Rettungsgerät stieß bei den Zuschauern auf
Feuerwehr Raddestorf demonstriert Rettungseinsatz
großes Interesse. Sehr gut angenommen wurden auch
die angebotenen „Mitmach-Aktionen“:
Wie im Vorjahr veranstaltete der Gewerbeverein erneut
eine große Tombola. Erneut waren Mitglieder der Jugendfeuerwehr
Raddestorf in großer Anzahl unterwegs ,
um die Lose unter die Leute zu bringen. Angesichts der
lockenden Preise, die durch das Engagement etlicher
Sponsoren (siehe Liste!) ermöglicht wurden, war die
Nachfrage groß. So gab es unter anderem neben vielen
kleineren Preisen wieder etliche hochpreisige Gegenstände
zu gewinnen, z.B. als 2. Preis eine Duschwanne aus
Granit im Wert von 1000 Euro – gestiftet von der Firma
Fliesen-Dammann aus Lahde. Der Hauptgewinn - ein
Hauptpreis der Tombola
Toyota-Aygo, der ein Jahr lang kostenlos genutzt werden
kann – ging an Andreas Stork aus Hille-Rothenuffeln.
Sehr gut besucht war an beiden Tagen auch der Stand des
Rotary-Clubs Stolzenau, wo man mit Geschicklichkeit und
Glück einen von vielen Preisen ergattern konnte. Über
den Hauptpreis – einen Reisegutschein im Wert von 350
Euro – konnte sich Sabine Krome aus Wegerden freuen.
Der Reinerlös der gemeinnützigen Aktion ging diesmal
an die DLRG-Ortsgruppe Uchte (siehe Sonderbericht auf
S. 18 und 19).
Auf große Resonanz stieß auch eine dritte Mitmach-Aktion:
Ingolf Meyer aus Warmsen und sein Kumpel Julian
10 Dörpsblatt

Schäfer hatten in Eigeninitiative einen Darts-Stand aufgebaut
und verbanden damit ihr Faible für diese Sportart
mit der Idee, einen möglichst großen Betrag für einen
gemeinnützigen Zweck zu erwirtschaften. Und dass
sie mit dieser Initiative voll ins Schwarze trafen, wurde in
doppelter Hinsicht deutlich: Zum einen erfreute sich der
Darts-Stand an beiden Tagen insbesondere bei jüngeren
Besuchern großer Beliebtheit, und zum anderen konnte
sich auch das Ergebnis dieses lobenswerten Unterfangens
wahrlich sehen lassen. Mehr dazu erfahren Sie im Sonderbericht
auf S. 18 und 19.
Auch auf Grund mehrerer weiterer Aspekte, die an dieser
Stelle nicht gesondert detailliert gewürdigt werden
können (beispielsweise: Kinderanimation, Oldtimer-Ausstellung,
Kunsthandwerk, Gaumenfreuden, Geselligkeit
usw.), hat „Kieken un Köpen“ 2017 wieder ein Zeichen
gesetzt.
Aber bei aller Zufriedenheit mit dem diesjährigen Verlauf
der Gewerbeschau richten die Verantwortlichen den
Blick schon wieder voraus auf „Kieken un Köpen“ 2018:
So nutzte der Vorstand am 16. Mai anlässlich eines Grillabends
auf Gehannfors Hof die Gelegenheit, sich mit Mitgliedern,
Ausstellern, Helfern und Gästen auszutauschen
und weitere Ideen zu sammeln für die Gewerbeschau
im nächsten Jahr. Die findet – wie üblich – wieder am
Wochenende vor Ostern statt, also am 24. und 25. März.
Da sind wir doch wieder dabei?!
Die große Gewerbeschau
„Kieken un Köpen“
24. und 25. März 2018
in Großenvörde auf dem
Gelände der Firma Nobbe
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„Volkslauf“ in
Warmsen vom
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richtet der SV Warmsen zum
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„Miss Monika“ feiert Jubiläum
Vor 25 Jahren erfüllte sich Monika Bleeke nach einer
kaufmännischen Ausbildung und anschließenden
praktischen Berufserfahrungen bei einem Nienburger
Oberbekleidungshersteller einen lange gehegten
Wunsch und wagte den Weg in die Selbstständigkeit:
Sie gründete mit der Modeboutique „Miss Monika“
ein Unternehmen, das sie ihrem Naturell entsprechend
mit ihrem ausgeprägten Geschick im Umgang mit den
Kunden bis heute erfolgreich führt. Seit 2011 betreibt
sie an dem neuen Standort in Kreuzkrug nicht nur ein
Oberbekleidungsgeschäft, sondern mit dem angeschlossenen
„Mode-Cafe“ auch einen neu gestalteten
gastronomischen Bereich sowie Gästezimmer.
Innerhalb des breiten und vielseitigen Angebots bildet
die Landhaus- und Trachtenmode nach wie vor einen
Schwerpunkt: Ob Dirndl, Schürzen, Lederhosen, Janker
und Haferlschuhe (für Damen und Herren) oder Blusen
und Shirts – alles gibt es in breiter Auswahl bei „Miss
Monika“. Aber auch sportliche Kleidung oder nachmittäglich-festliche
Mode finden Kundinnen in den Konfektionsgrößen
34 bis 56, und für Herren sind Hosen,
Modehaus und Cafe „Miss Monika“
Monika Bleeke und ihr Team
Hemden und Sakkos in den Größen 48 bis 62 vorrätig.
Regelmäßig veranstaltet Monika Bleeke „Aktionstage“,
wo den Kunden spezielle Artikel aus dem umfangreichen
Sortiment zu reduzierten
Preisen angeboten werden. Seit vielen
Jahren wird die erfolgreiche Geschäftsfrau
in allen Bereichen unterstützt
durch ihr bewährtes Mitarbeiter-Team,
zu dem Karina Gerking, Gunda Heineking
und Angelika Volger gehören.
Anlässlich ihres Jubiläums hält „Miss
Monika“ unter dem Motto „Wir sagen
Dankeschön!“ für ihre Kunden ein besonderes
Angebot parat: Bis Ende Juli
gibt es einen Jubiläums-Rabatt von
25 % auf die gesamte Kollektion.
Dabei wird in diesem Zeitraum jede
Kundin und jeder Kunde mit einem Erfrischungsgetränk
begrüßt.
14 Dörpsblatt

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Die Oberschule Uchte informiert
Auf der Spur
der Glasmacher
Am 23. Mai 2017 begab sich der Wahlpflichtkurs Geschichte
des Jahrgangs 8 der OBS Uchte gemeinsam mit
der Fachlehrerin Silke Wiehe in das westfälische Industriemuseum
Glashütte Gernheim.
Ziel des Besuches dieses besonderen außerschulischen
Lernortes war es, authentische Einblicke in die Lebensund
Arbeitswelt der Arbeiter während der frühindustriellen
Zeit zu erhalten. Damit bildete die Glashütte den
inhaltlichen Abschluss der Arbeit des WPKs, die schon
das ganze Schuljahr über im Zeichen des 19. Jahrhunderts
gestanden hatte. War es bisher zu abstrakt gewesen,
sich die kargen Lebensbedingungen von Fabrikarbeitern
vorzustellen, so ließ es sich in einem der kleinen
Arbeiterhäuschen auf dem Gelände der Glashütte nachvollziehen,
wie armselig und beengt das Leben darin
mit zum Teil bis zu 10 Personen gewesen sein muss.
Höhepunkt des Unterrichtsganges war dann aber auf
jeden Fall die Schauvorführung der Glasbläser im historischen
Glashüttenturm und dem eigenen Versuch
„Glas“ (einen Luftballon) mithilfe einer Glasbläserpfeife
„zu blasen“.
„Ich war Gefangener
in meinem Land.“
Mit diesen eindrucksvollen Worten äußerte sich Rainer
Eppelmann am 24. Mai 2017 vor einer interessierten
Schülergruppe der Jahrgänge 9 und 10 der Oberschule
Uchte zu seinem Leben im Unrechtsstaat der DDR.
Herr Eppelmann war nach der Wiedervereinigung 15
Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages, nachdem
er als Pastor in der DDR Anteil an der Widerstandsbewegung
und den Montagsdemonstrationen hatte.
Heute ist er Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung
der SED-Diktatur in Berlin.
In einem kurzweiligen Vortrag ließ Herr Eppelmann
einige Stationen seines Lebens Revue passieren und
spann immer wieder geschickt den Bogen zu aktuellen
tagespolitischen Themen. Die Quintessenz seines Vortrages
lautete: „Ich möchte gerne 93 Jahre alt werden,
um ein Jahr länger in der Demokratie gelebt zu haben
als in der Diktatur!“
Uchter Schüler bei den Glasmachern in Ovenstädt
Damit verbunden war seine eindringliche Aufforderung,
sich täglich der Vorzüge der Demokratie bewusst
zu sein, in der wir hier in Deutschland leben und offen
für sie einzutreten. Begleitet und unterstützt wurde er
dabei von Herrn MdB Axel Knörig, der die Jugendlichen
ebenfalls zur demokratischen Mitwirkung und aktiven
politischen Teilnahme aufrief.
16 Dörpsblatt

Der Ofenbauer
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Dörpsblatt
17

Gemeinnützige Aktionen bei
„Kieken un Köpen“ ein voller Erfolg
Es ist seit vielen Jahren guter Brauch, dass der Gewerbeverein
Raddestorf/Warmsen im Rahmen seiner alljährlich
stattfindenden großen Gewerbeschau „Kieken
un Köpen“ auch karitative Aktionen ermöglicht und
unterstützt. Und so wurden auch bei der diesjährigen
Veranstaltung wieder beachtliche Beträge für gemeinnützige
Zwecke „erwirtschaftet“:
Zum einen stellte der Gewerbeverein wie in jedem Jahr
der Lebenshilfe Nienburg kostenlos einen Stand auf
dem Gewerbezelt zur Verfügung, an dem das beliebte
„Mettwurstknobeln“ wieder einmal so viele Besucher
zum Mitmachen animierte, dass die Lebenshilfe einen
Reinerlös von rund 1000 Euro verbuchen konnte.
Des Weiteren fand der Stand des Rotary-Clubs Stolzenau
regen Zuspruch, wo die erneut angebotene Holzsäge-Aktion
nur ein wenig Geschicklichkeit und eine
Portion Glück erforderte, um einen von vielen Preisen
zu gewinnen. Auf Grund der großen Beteiligung kam
schließlich ein Reinerlös von 2000 Euro zu Stande, der
als Spende dem DLRG-Ortsverein Uchte überwiesen
Rotarier bei der DLRG-Ortsgruppe Uchte
wurde. Diese erfreuliche Nachricht überbrachte Dr.
Günter Strobach als Initiator und Organisator der Aktion
kürzlich den Vertretern der DLRG-Ortsgruppe Uchte
in deren Jugend- und Ausbildungszentrum am Uchter
Schwimmbad. Begleitet wurde er dabei von Leonard
Bebing, dem aktuellen Präsidenten des Rotary-Clubs
Stolzenau, sowie von Ulrich Nobbe – ebenfalls Rotarier
–, auf dessen Gelände die Gewerbeschau „Kieken
un Köpen“ seit 34 Jahren stattfindet. Von den Uchter
Wasserrettern hatten sich neben dem stellvertretenden
Vorsitzenden Marco Mailand und dem Technischen Leiter
Volker Barg weitere Mitglieder des Jugend- und Gesamtvorstandes
eingefunden, um den Rotariern für die
finanzielle Unterstützung zu danken: Sarah Barg, Lara
Lückemeier, Michaela Mailand, Verena Hildebrandt,
Jens Weking und Carsten Lückemeier. In kurzen Ansprachen
würdigten Dr. Strobach und Leonard Bebing die
Leistung und Bedeutung der DLRG-Ortsgruppe insbesondere
für den heimischen Raum. Anschließend erläuterte
Volker Barg den Verwendungszweck der Spende:
Angesichts notwendiger Investitionen in
ein neues Einsatzfahrzeug sowie einen
Kastenanhänger sei die Hilfe der Rotarier
sehr willkommen.
Ebenso erfreut über eine großzügige
Spende zeigten sich Leiterinnen der Kindergärten
in Warmsen und Großenvörde.
Wie im Rückblick auf „Kieken un Köpen“
2017 berichtet, hatten Ingolf Meyer und
Julian Schäfer nicht nur eine gute Idee
gehabt, sondern diese in einer Eigeninitiative
auch konkret umgesetzt: An einem
Darts-Stand konnten Besucher mit 3 Würfen
für einen Euro ihre Treffsicherheit
unter Beweis stellen und dabei auch auf
einen Gewinn hoffen: Als 1. Preis winkte
18 Dörpsblatt

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Spendenübergabe an die Kindergärten Großenvörde und
Warmsen
ein Darts-Board mit Surround-Ring, der 2. Preis bestand
aus einem Darts-Board und als 3. Preis lockten hochwertige
Darts-Pfeile. Und das Konzept erwies sich als
voller Erfolg. An beiden Tagen stieß das Angebot auf
großes Interesse, so dass zum Schluss nach Abzug der
Aufwendungen ein erheblicher Reinerlös von 700 Euro
übrig blieb. Diesen Betrag übergaben Ingolf Meyer
und Julian Schäfer am 5. Mai im Kindergarten Warmsen
an Martina Kropp als Leiterin des Kindergartens
in Großenvörde und Irmtraud Sundmäker, Leiterin des
Kindergartens Warmsen. Beide bedankten sich herzlich
für die Spende und würdigten die vorbildliche Haltung
der beiden jungen Männer.
Das Team von Meyer-Warmsen
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Dörpsblatt
19

Die Gemeinde Raddestorf informiert
Für „Alt“ und „Jung“ – Raddestorfer starten mit
Seniorennachmittag und Ferienspielen in den Sommer
In der jüngsten Sportausschusssitzung der Gemeinde
Raddestorf wurden die letzten Weichen für die anstehenden
Veranstaltungen im Jahr 2017 gelegt. Bereits
am 2.7.2017 ab 15 Uhr findet der zweite Seniorennachmittag
der Gemeinde Raddestorf an der Wassermühle
in Harrienstedt statt. Nach der guten Resonanz im Jahr
2015 wollen die verantwortlichen Mandatsträger der
Gemeinde Raddestorf wieder bei Kaffee und Kuchen
aktuelle Informationen über den Gemeinderat geben,
aber auch für aktuelle Fragen, Wünsche und Anregungen
zur Verfügung stehen. Anmeldungen für die
Seniorenveranstaltung sind ab sofort bei Rüdiger Kaltofen
unter Tel. 05765/1887 bzw. 0151/28774377 oder bei
der Samtgemeinde Uchte, Herr Jeske, Tel. 05763/183-36,
möglich.
Im Zeitraum vom 09.07.2017 bis 22.07.2017 finden in
diesem Jahr wieder die Ferienspiele in der Gemeinde
Raddestorf statt. Auch in diesem Jahr, so Sportausschussvorsitzender
Rüdiger Kaltofen, konnte durch
eingegangene Spenden und das große ehrenamtliche
Engagement der ortsansässigen Sport-, Reit-, Dorf- und
Heimatvereine sowie der Feuerwehr erneut ein attraktives
Programm für die zweiwöchigen Ferienspiele auf
die Beine gestellt werden. Die Anmeldebögen können
ab sofort – wie gewohnt – bei der Zweigstelle der Volksbank
Steyerberg und der Raiffeisengenossenschaft in
Kreuzkrug abgeholt und auch wieder abgegeben werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Bögen
direkt über die Homepage
der Samtgemein-
Ferienkind 2016
de Uchte unter www.
sg-uchte.de herunter
zu laden und dann an
den zuvor genannten
Stellen sowie im Rathaus
in Raddestorf oder
bei den Ratsmitgliedern
der Gemeinde Raddestorf
abzugeben. Eine
Frage bleibt auch in diesem
Jahr zu Beginn der Ferienspiele offen. Denn wer
sich „Ferienspielkind des Jahres 2017“ nennen darf und
ob Florian Gräpel seinen Wanderpokal (Siehe Foto aus
2016) verteidigen kann, wird sich erst beim Abschlusszelten
herausstellen.
Montags: Warmsen
Dienstags: Lavelsloh
Donnerstags: Essern
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20 Dörpsblatt

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Dörpsblatt
21

Die Suche nach dem
kleinen, vorwitzigen Z
Auflösung des Gewinnspiels
vom März 2017
„Dabei sein, ist alles!“, sagt der eine und will damit
suggerieren, dass es ihm gar nicht so sehr auf das Gewinnen
ankommt. „Mitmachen und gewinnen!“, sagt
der andere und gibt damit offen zu, dass er in erster
Linie mitmacht, um zu gewinnen.
Wett- und Gewinnspiele setzen – gewerbsmäßig betrieben
– aber einen mehr oder weniger großen Einsatz
voraus und sind damit mit einem gewissen Risiko
verbunden. Und wenn das Spielen zur Sucht wird und
man die Kontrolle verliert, ist die Gefahr hoher Verluste
nicht auszuschließen.
Bei der „Suche nach dem kleinen, vorwitzigen Z“ riskieren
Sie nur eine Briefmarke für Ihre Postkarte. Dafür
ist die Chance, dass gerade Ihre Postkarte aus dem Stapel
der ca. 50 Einsendungen gezogen wird, doch recht
groß. 48 Mitspieler haben das in den letzten 12 Jahren
erlebt. Vielleicht sind beim nächsten Mal gerade Sie dabei?!
Und damit zur Auflösung der Aufgabe vom März 2017:
Zunächst besuchte unser Z die Sparkasse Nienburg,
weil es durch die Anzeige neugierig geworden war und
sich erläutern lassen wollte, welche Erklärung sich hinter
dem Slogan „Brummen ist einfach.“ verbirgt.
Danach machte unser kleines, vorwitziges Z einen
Abstecher ins westfälische „Ausland“, und zwar nach
Petershagen, um im Unternehmen Gartentechnik
Novak aktuelle Trends in Augenschein zu nehmen und
sich von Frank Sudbrink fachmännisch beraten zu lassen.
Apropos „aktuelle Trends“: Mit einer neuen, feschen
Frisur in den Frühsommer zu starten, das wäre sicherlich
nicht die schlechteste Idee. Was lag da näher, als
sich von dem Friseur-Team Pralle in Westenfeld „stylen“
zu lassen?! Und weil man es auch gern im Garten,
auf dem Balkon oder auf der Fensterbank schön haben
möchte, kehrte unser kleiner Freund in der Gärtnerei
Hormann in Warmsen ein, um sich bei den Fachleuten
für „kreative Floristik“ entsprechende Anregungen zu
holen.
Zum Abschluss machte das kleine Z bei dem Partner
Jürgen Meier Computer & mehr … in Nordel Halt
und informierte sich dort ausführlich über das breite
Leistungsangebot des Computerspezialisten.
So, das waren die Stationen, die unser Z in der Märzausgabe
absolvierte, und wer hatte das Losglück und
darf sich folglich „Spürnase 1/17“ nennen? Diesmal
gab es mit 55 Einsendungen wieder eine sehr gute Beteiligung;
dennoch war die Chance, aus der Lostrommel
gezogen zu werden, noch recht groß. Und hier ist
der Gewinner, der sich über 25 EURO als Preis für die
erfolgreiche Fahndung nach unserem Z freuen darf:
Friedhelm Deke, Am Wehr 4, 32469 Petershagen. Herzlichen
Glückwunsch!
Unser kleines, vorwitziges Z freut sich schon auf die
nächste Auslosung, wenn es wieder einer Leserin oder
einem Leser des „Dörpsblattes“ mit einem 25 EURO-
Geschenk Freude bereiten kann. Wie wäre es denn,
wenn auch Sie dabei wären? Es ist ganz einfach: Wieder
hat sich unser vorwitziges Z in fünf Anzeigen
dieser „Dörpsblatt“-Ausgabe eingeschlichen. Notieren
Sie einfach die Firmennamen, in deren Anzeigen unser
Z versteckt ist, auf einer Postkarte, und zwar in der
Reihenfolge, in der die Anzeigen der Firmen in diesem
„Dörpsblatt“ angeordnet sind.
Senden Sie die Postkarte an folgende Adresse: Gewerbeverein
Raddestorf/Warmsen e. V.
Harrienstedt 1, 31604 Raddestorf. Einsendeschluss ist
diesmal am Dienstag, dem 15. August 2017 (Datum des
Poststempels). Unter mehreren richtigen Einsendungen
entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Werden Sie „Spürnase 2/17“! Viel Glück!
22 Dörpsblatt

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Das nächste
Dörpsblatt erscheint
Ende September 2017
Dörpsblatt
23

Wat ick noch seggen woll …
de verkehrte Sönndoagesbroa´n
„Wat de Buur nich kennt, dat frett hei nich.“ So segget
de öllern Lüé hier bi us inne Gegend. Dat sind oawer
nich bloß de Buurn, de sik bie´n Äten so lecker
anstellt. Noa´n lesten Kriege harn de meisten Minsken
dän „Schmachtreim“ enger to schnalln. Pudding, Torte
un Kauken gaff et bloß Sönndoages, wenn oawerhaupt.
Un wenn moal ein Schwienebroan up´m Disk
stund, denn was dat ganz wat Besonneres.
Wenn man vondoage Gäste inloart, mott man sik all
Werken vörher Gedanken moaken, wat de wall an leiwesten
mürget, un wat nich. Wenn man nu nich dat
besonners „exklusive“ Leckerwark kennt, denn kann
et ein‘n goahn, wie Hampels Fritz. De was neulich
upp´m fuffzichsten Geburtsdach. Doar gaff et bie´n
„Kalten Büffet“ Lachs un Kaviar. „Nee“, hett hei an
nächsten Dach tau sine Fraue secht, „blief mi wäge
mi düssen langen Disk, wo man sick anstell´n mott,
wie in schlechten Tien. Wenn man denn endlich anne
Reege is, hest du Messer un Goabel vergeerten, un
denn kann man sik noch moal achtern anstelln. Ick
hewwe dacht: Loat´se man fräten. Ick neerme erstmoal
bloß so‘n lüttket Brötchen un ölliken Schlach
van de Brommbeermarmeloade un rüüme dän Disk
löter aff. Donnerwetter, wat schmeckere de Marmeloade
söltig. Dat was Kaviar van´n Stör ut Rußland,
und dat was bannich düür, hett Fennand mi vertellt.“
Noa‘n lesten Kriege was dat Fleisk ok spoarsoam,
denn dat gaff et bloß up Marken. Wer könn sick
doarmoals schon ein anstännigen Sönndoagesbroan
van düsse 100-Gramm-Schnippels vanne Lebensmittelkoarten
köpen?
Hermann un Elfriede, de harn up einmoal Fleisk
genauch un könn´n ok son beerten för de Verwandtschaft
daune. Se harn de ole Zeerge schlachtet, und
dat Fleisk mösste anne Siete. Bloß mit Zeergenbroa´n
dröfte hei sin Brauer Heini nich kurm, de was
Prokurist, un doarümme wat „Bäteres“. So schreew
hei ein Breif. „Lieber Heinrich! In diesen fleischlosen
Zeiten ist mir ein großes Glück passiert. Als ich
gestern abend noch ein wenig bei unseren Fuur´n
spazieren ging, sah ich, dass sich ein Reh im Stacheldraht
verfangen hatte. Da es schon halb tot war, hab ich ihm
den Rest gegeben und es nachts heimlich in einem
Sack nach Hause gebracht. Nun möchte ich Euch alle
für den kommenden Sonntag zu einem leckeren Rehbraten
einladen. Dein Bruder Hermann.“
Du kannst di jo nu woll denken, dat Hermann un Elfriede
mit sin Brauer Heinrich un de gesamten Familie
annern Sönndach an´n Diske seiten. Junge, Junge, wat
schmeckede de Broa´n lecker. So‘n beerten toah wasse
jo, wenn Elfriede ähn ok drei Doage in Bottermelk
inweiket har. Als Heini Mest un Goabel doallecht,
sär hei: „Hermann, ick danke di, dat was moal weier
ein richtigen Genuß!“ Do lecht Hermann beide Zeigefinger
wie Hürner an´n Kopp un sär bloß: „Meck,
meck, meck!“ Heini verstund sofort. Hei wurd so witt
als Kalk anne Wand un rennde noa buten. Als hei
weierkummt, froagt sin lütket Lüd: „Papa, wat was
denn jüst mit di?“ „Och“, sär Heini, „ick hewwe bloß
so‘n beerten wat in´n Sönndoageshals kreergen, dat
mösste ruut!“
Wie secht man so schön: Wenn wi alle wüßten, wat
wi jeden Dach in us rinmümmelt, denn drahde sik use
Moagen jümmer rundümme!
Na, denn bet nächstet Moal.
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24 Dörpsblatt

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Dörpsblatt
25

18.sanft, rücksichtsvoll 20.Gesichtsteil 22.vorgeschichtl. Grabform 24.enervieren 25.skandinavischer
Männername 27.Reihenfolge 29.Aktenbündel (lat.) 33.Rauhfußhuhn 35.umfriedeter Bezirk
36.Blechblasinstrument 38.Vorname von Hamsun 40.erzählende Dichtung 42.uneben, grob 43.Kfz-Zchn.
Überlingen 44.Aussehen, Haltung 45.griech.: Urstoff 48.Duero-Zufluß 49.Höhenzug im Sauerland
Dörpsblatt-Preisrätsel
50.Tauglichkeitsprüfung 51.Terroristenvereinigung 53.europ. Hauptstadt
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10 11 12 13
14 15 16
17 18 19 20
21 22 23 24
25
26 27 28 29
30
31 32
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2017 (Datum des Poststempels).
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Einsendungen entscheidet das Los.
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viel Spaß beim Rätseln und
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2. Preis: 1 Warengutschein
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3. Preis: 1 Warengutschein
im Wert von 25 Euro
33 34 35 36
37 38 39 40
41 42 43 44 45
46 47
48 49 50
51 52 53
54 55 56
57 58
26 Dörpsblatt

WAAGERECHT
1. scharf
4. kurz f. Juliana
6. Abk. f. sub petitio remissionis
7. engl.: Unze
8. Gegenteil von fern
10. Abk. f. Allg. Dt. Automobil-Club
12. skandinavisch: Nikolaus
14. Gegenteil von Gebirge
17. marokkan. Stadt
19. Abk. f. Institut
21. anziehen
23. griech. Tal (Zeustempel)
26. steuern, bugsieren
28. ital. Frauenname
30. Stadt an der Baunach
31. Schanktisch
32. amerikan. Fluggesellschaft
34. Schnellgänger (Sport)
37. Abwendung
39. Börsenpapier
41. südamerikan. Schwarzgeier
44. griech. Vorsilbe: Blüte
46. japan. Mediziner
47. Arzneipflanze,
Gewürzstrauch
48. dtsch. Reichskanzler
51. Mittelmeerpflanze
52. norddeutscher
Küstensegler
54. Kfz-Zchn. Neustadt/ Aisch
55. medizin.: Geburtzange
56. Abk. f. oder ähnlich
57. ital.: Fuge
58. Glied einer Summe
SENKRECHT
1. Brillenschlange
2. Fluß zum Lago Maggiore
3. Beingelenk
4. die da
5. latein.: Ding
6. dän. Insel im Öresund
9. Kontaktschale
11. engl. Geistlicher
13. Nichtfachmann
15. Abk. f. British Forces Network
16. thailänd. Fluß
18. sanft, rücksichtsvoll
20. Gesichtsteil
22. vorgeschichtl. Grabform
24. enervieren
25. skandin. Männername
27. Reihenfolge
29. Aktenbündel (lat.)
33. Rauhfußhuhn
35. umfriedeter Bezirk
36. Blechblasinstrument
38. Vorname von Hamsun
40. erzählende Dichtung
42. uneben, grob
43. Kfz-Zchn. Überlingen
44. Aussehen, Haltung
45. griech.: Urstoff
48. Duero-Zufluß
49. Höhenzug im Sauerland
50. Tauglichkeitsprüfung
51. Terroristenvereinigung
53. europ. Hauptstadt
6 10 13 18 27 28 29 40 41 48 51
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Dörpsblatt
27

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