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Programm des CVJM Berlin e.V.

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Christlicher Verein Junger Menschen <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

anzeiGer<br />

Du darfst!<br />

Zur Freiheit berufen<br />

<strong>Programm</strong> 01/02/03 2018


Editorial<br />

Christlicher Verein Junger Menschen<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Vorsitzender: Sebastian Mix<br />

Schatzmeister: Rolf Völzke<br />

Leitender Referent: Gerd Bethke<br />

(030) 26491020<br />

Geschäftsführer: Martin Vahlenkamp<br />

(030) 26491017<br />

Leitung Junge Erwachsene / Café Y not<br />

(Schöneberg): Petra Lampe<br />

(030) 26491025<br />

Leitung Jugendhaus Baracke<br />

(Märkisches Viertel): Torsten Schmidt<br />

(030) 4153044<br />

Hausleitung Jugendhaus Trinity(Marzahn)<br />

und Leitung Kinderarbeit: Lea Horch<br />

(030) 54980202<br />

Leitung Jugendarbeit: Frances Sims<br />

Trinity (Marzahn) (zurzeit im Mutterschutz)<br />

Leitung Bollerwagen: Dorothea Schmidt<br />

0176 21824976<br />

Leitung Jugendgästehaus: Anne Stolz<br />

(030) 26491090<br />

Reservierung Jugendgästehaus:<br />

(030) 26491088<br />

Reservierung Camp Storkower See und<br />

Freizeithaus Dörflas: Jeanette Schmidt<br />

(030) 26491016<br />

Anzeiger-Redaktion: Sabine Papenbrock<br />

(030) 26491010<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10, 10787 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 2649100<br />

Fax: (030) 26491022<br />

E-Mail: info@cvjm-berlin.de<br />

Homepage: www.cvjm-berlin.de<br />

Bankverbindung: Evangelische Bank eG<br />

IBAN: DE 46 5206 0410 0006 3000 06<br />

BIC: GENODEF1EK1<br />

Redaktion: Gerd Bethke, Claudia Bull,<br />

Johannes Frey, Sabine Papenbrock<br />

Gestaltung: S. Papenbrock und Bull<strong>des</strong>ign<br />

Druck: www.online-druck.biz<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich freue mich auf das Jahr 2018 und auf alle Begegnungen, neue Erfahrungen<br />

und Gottes Handeln unter uns. Mit dem Anzeigertitel: „Du darfst“<br />

verbinde ich eine Einladung. Eine Einladung das Jahr 2018 und unser ganzes<br />

Leben aus Gottes Perspektive zu sehen und zu gestalten. Denn es ist immer<br />

eine Frage der Betrachtungsweise, wie ich Dinge beurteile und bewerte.<br />

Viele Menschen sehen im Glauben eine negative Abhängigkeit oder eine Art<br />

von Pflichterfüllung. Dabei entdecke ich gerade im Glauben eine unerklärliche<br />

Freiheit, die mich ermutigt, aufbaut und mir Räume im Leben eröffnet.<br />

Das Titelthema spricht von „Glaubensgenuss“ und trifft das damit sehr gut.<br />

Das gilt sogar in schwierigen Zeiten, wo der <strong>CVJM</strong> in äußerlicher Unfreiheit<br />

(NS-Diktatur) innerliche Freiheit verspürte (siehe: Update Seite 6). Selbst in den<br />

Berichten aus der Arbeit wird erfahrbar, dass gute Vereinbarungen und Absprachen<br />

nicht einengen, sondern das Leben in einem Jugendhaus bereichern<br />

und erleichtern.<br />

Fühlt euch also frei, den Anzeiger bis zur letzten Seite zu lesen. Es lohnt sich!<br />

In diesem Sinne: Du darfst!<br />

Euer<br />

Gerd Bethke<br />

Leitender Referent <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Du darfst<br />

2 Editorial<br />

Der <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Impressum<br />

3 Inhalt<br />

4 Thema<br />

Du darfst-Glaubensgnuss statt Glaubensfrust<br />

Die 10 großen Freiheiten<br />

6 Update<br />

Freiheit in Zeiten der Unfreiheit<br />

7 Trinity: Netter zueinander sein<br />

Familienzuwachs<br />

8 Alle Jahre wieder im Y not<br />

Bollerwagen<br />

9 News aus der Baracke<br />

10 Herbstfreizeiten-Review<br />

11 Arbeitseinsatz Dörflas<br />

12 Basar 2017<br />

Zu Gast bei Freunden<br />

13 Theater: „Eine Nacht mit Luther“<br />

14 International<br />

Immer wieder bereit zum Aufbruch<br />

16 Kinderzeit<br />

17 <strong>Programm</strong><br />

18 Kinder & Jugendliche<br />

20 Junge Erwachsene<br />

22 Erwachsene & Familien<br />

24 Schnappschuss<br />

Vereinsgesichter - 5 Fragen an...<br />

25 <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Wir über uns<br />

<strong>CVJM</strong> Kalender<br />

26 Intern<br />

Termine für Mitarbeitende<br />

Gebetsanliegen<br />

27 Geburtstage & Co.<br />

Inhalt<br />

Die nächste Ausgabe 02/2018 erscheint<br />

am 01. April 2018.<br />

2 Redaktionsschluss:<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

25. Februar 2018<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 3


Thema<br />

Du darfst!<br />

Glaubensgenuss statt Glaubensfrust<br />

Die Werbung für die Lightmarke „Du darfst“ plädiert<br />

für mehr Gelassenheit in Sachen Ernährung und lädt ein,<br />

das Leben in vollen Zügen auszukosten. Sie empfiehlt,<br />

sich Zeit für bewussten Genuss zu nehmen, um sich mit<br />

gutem Gewissen und gesundem Appetit für sein Lieblingsessen<br />

zu entscheiden anstatt sich in Diätplänen, Kalorienzählen<br />

und Mangel durch Verzicht zu verheddern.<br />

Diese Werbebotschaft „Du darfst“ ist Sinnbild, wie ich<br />

meinen Glauben leben möchte: nicht mehr als Pflichterfüllung<br />

mit dem unausgesprochenen „Du musst“. Nicht<br />

mehr mit der Vorstellung eines nie zufriedenstellenden<br />

Gottes. Nicht länger mit noch mehr Anstrengung und<br />

Leistungsdruck. Nicht länger in Angst, Fehler zu machen,<br />

zu scheitern und dafür verlassen zu werden. Nicht mehr<br />

im Vergleich oder im Wettbewerb mit anderen besser,<br />

richtiger, erfolgreicher, frommer sein zu müssen. Nicht<br />

länger unvergeben und unversöhnt mit Bitterkeit Groll<br />

und Mangel. Nicht perfekt sein und nicht misstrauen<br />

müssen. Nicht mehr verachten müssen. Nicht mehr<br />

müssen müssen. Endlich dürfen dürfen!<br />

Zur Freiheit hat Christus uns befreit (Galater 5,1). Das<br />

ist Zusage und Einladung zugleich, sich den eigenen<br />

Unfreiheiten zu stellen, denn gerade sie behindern das<br />

Leben im Alltag und binden enorme Kräfte. Allzu schnell<br />

verstrickt man sich in einen Kampf gegen sich selbst und<br />

findet sich in der Spirale von Selbstanklagen und Selbstrechtfertigung<br />

wieder. Auszuhalten, dass man wieder<br />

einmal versagt hat, führt zu noch mehr Anstrengung<br />

- die sich auch in den Gebeten „ gib mir noch mehr… ,<br />

damit ich…“ widerspiegelt oder zu Frust und Resignation<br />

„ich werde es nicht oder nie schaffen“. Der Blick bleibt<br />

dabei auf sich selbst und das eigene Handeln gerichtet,<br />

das Herz wird verzagter und immer enger.<br />

Hier hilft Gottes heilende Nähe, indem man Jesu<br />

Einladung annimmt, zu IHM zu kommen mit aller<br />

Unfreiheit, Ängsten, Sorgen und Nöten. Nur ER kann<br />

uns daraus erlösen! Es geht nicht nur darum, sich ganz<br />

und gar bei Gott angenommen und geborgen zu wissen,<br />

mit allem Gewordensein, mit allen Stärken, Schwächen<br />

und Begrenzungen, sondern zuerst Gottes Herrlichkeit<br />

anzuschauen, sich an IHM zu freuen, wie ER ist, was<br />

IHN ausmacht, was ER uns zusagt und was uns an IHM<br />

begeistert.<br />

Nehmen wir Paulus ernst, hat die Betrachtung der<br />

Herrlichkeit Gottes die Kraft, den Betrachter zu verwandeln:<br />

„Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht<br />

die Herrlichkeit <strong>des</strong> Herrn an und werden so verwandelt<br />

in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es<br />

vom Herrn, dem Geist, geschieht“ (2. Korinther 3,18).<br />

Das Betrachten der Herrlichkeit Gottes bewirkt Veränderung<br />

in unserer Beziehung zu IHM. Sehne ich mich<br />

danach, SEINE Herrlichkeit in der Liebe zu erkennen, mit<br />

der ER mir begegnet, und ergreife ich diese Herrlichkeit,<br />

sodass meine besorgte Seele zur Ruhe kommt?<br />

Erlaube ich mir, SEINE (unverdienbare!) kraftvolle<br />

Gnade schenken zu lassen, aus der heraus ich mir selbst<br />

gegenüber Wohlwollen einübe, mich von Selbstanklagen<br />

distanziere und mutig die eigenen Absichten und<br />

das Mühen sehe? Zu sich selbst gnädig zu sein, meint<br />

hier ausdrücklich nicht „Schwamm drüber“, „Gnade<br />

vor Recht ergehen lassen (und Willkür rechtfertigen)“<br />

„Fünfe grade sein lassen“ oder in Selbstgefälligkeit zu<br />

verharren!<br />

Versöhnt mit Gott als dem liebenden Vater, Jesus<br />

Christus als dem, der für meine Schuld bezahlt hat,<br />

dem Heiligen Geist als Tröster und Beistand, versöhnt<br />

mit anderen Menschen und mit mir selbst zu leben, ermöglicht<br />

auch anderen gegenüber (sogar der Dumpfbacke,<br />

die gerade so nervt) wohlwollend zu sein. Und<br />

wenn die eigenen Gefühle dagegen rebellieren? Sie sind<br />

der Schlüssel, „Glaubenssätze“ und Lügen anhand von<br />

Gottes Wort zu erkennen, sich IHM damit auszuliefern.<br />

Das bedarf Mut zum Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit.<br />

Und es braucht den Wunsch gepaart mit der Bitte<br />

zur Überwindung durch und mit IHM. In der Heiligen<br />

Schrift findet sich ein großer Reichtum an ewig gültigen<br />

Wahrheiten, auf die man sich berufen und in Anspruch<br />

nehmen kann. Vergebung zu empfangen und den Aneinem-schuldig-Gewordenen<br />

Vergebung gewähren<br />

zu wollen, sind entscheidende Heilungsschritte für ein<br />

befreites und verändertes Herz. Sich bewusst Zeit zu<br />

nehmen, um vor Gott auszubreiten was einen beschäftigt,<br />

mit dem Schamvollen sich IHM zuzumuten, bewirkt<br />

Erlösung.<br />

In Psalm 37,4 steht: „Habe deine Lust (nicht deinen<br />

Frust!) am Herrn.“ Das Auskosten SEINER Nähe, aus der<br />

Kraft und Fülle Gottes Beziehungen zu gestalten und in<br />

dieser Freiheit zu leben, bringt dankbare Zufriedenheit,<br />

gesunde Gelassenheit, inspirierende Ermutigung und<br />

puren Glaubensgenuss. Du darfst!<br />

Sabine Papenbrock<br />

Exkurs<br />

Die zehn großen Freiheiten: Du brauchst nicht…<br />

1. Du brauchst keine Angst zu haben! Weder vor der Macht<br />

der Sterne, noch vor der Macht der Menschen, weder um dein<br />

Geld, noch um dein Vergnügen. 2. Du brauchst dir nichts einreden<br />

zu lassen! Weder von den Sektenpredigern, noch von<br />

den Weltanschauungsaposteln, weder von den ewigen Weltverbesserern,<br />

noch von den hemmungslosen Egoisten. 3. Du<br />

brauchst mich nicht zu zwingen, dir zu helfen! Weder durch<br />

fromme Leistungen, noch durch törichte Beschwörungen,<br />

weder durch scheinheiliges Gerede, noch durch christliche<br />

Bemäntelung deiner eigennützigen Ziele. 4. Du brauchst dich<br />

nicht zu Tode hetzen! Weder durch pausenloses Arbeiten,<br />

noch durch eine pausenlose Vergnügungsjagd, weder durch<br />

Sorgen, die du dir machst, noch durch die Angst, du könntest<br />

etwas versäumen. 5. Du brauchst nicht in ständiger Auflehnung<br />

zu leben! Weder gegen deine Eltern, noch gegen deine<br />

Lehrer, weder gegen das, was Sitte ist, noch gegen das, was<br />

Gesetz ist. 6. Du brauchst die anderen nicht als Konkurrenten<br />

zu behandeln! Denen man „zuvorkommen“ muss, die man<br />

von sich abhängig machen muss, die man beruflich und politisch<br />

oder persönlich „fertigmachen“ muss. 7. Du brauchst<br />

dich nicht „auszutoben“! Weder durch unsauberes Geschwätz,<br />

noch durch schwüle Tagträume, weder, indem du<br />

dich selbst befriedigst, noch indem du andere zu deiner Befriedigung<br />

missbrauchst. 8. Du brauchst dich nicht unehrlich<br />

zu bereichern! Weder durch Diebstahl, noch durch Geschäftsbetrug,<br />

weder, indem du den Nächsten, noch, indem du den<br />

Staat übers Ohr haust. 9. Du brauchst nicht von der Wahrheit<br />

abzuweichen! Weder, um den Nächsten schlecht zu machen,<br />

noch, um dein Versagen zu vertuschen, weder zu deiner<br />

eigenen Bequemlichkeit, noch, weil andere es von dir verlangen.<br />

10. Du brauchst nicht neidisch zu sein! Weder auf den<br />

Besitz der anderen, noch auf das Können der anderen, weder<br />

auf die Güte der anderen, noch auf den Erfolg der anderen.<br />

(Gekürzt aus: Ernst Lange „Die zehn großen Freiheiten“<br />

Die vollständige Fassung (auf www.cvjm-berlin.de/website/<br />

de/cb/aktuelles) ist unbedingt lesenswert!<br />

Thema<br />

4<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 5


Update<br />

Die letzte Versammlung der Jugendabteilung <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong><br />

Charlottenburg Anfang 1934. Sie beschloss die erzwungene<br />

Auflösung der <strong>CVJM</strong>-Jugend, Quelle: Archiv <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Freiheit in Zeiten der Unfreiheit<br />

Für das Jahr 1937 listete die offizielle Statistik <strong>des</strong><br />

Ostdeutschen Evangelischen Jungmännerwerks,<br />

dem Vorgänger <strong>des</strong> heutigen <strong>CVJM</strong>-Ostwerk, zwölf<br />

hauptamtliche inhaltliche Mitarbeiter auf. Darüber<br />

hinaus arbeiteten weitere 49 Angestellte in den Betrieben<br />

<strong>des</strong> Werkes wie Buchhandlung, Ostwerk-Verlag<br />

und in der 1936 gegründeten Ostwerk-Druckerei. Allein<br />

das Postausgangsbuch der Geschäftsstelle in der<br />

Sophienstraße verzeichnete 51.825 Postausgänge im<br />

Jahr 1937. Im selben Jahr wurden 112 ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter neu aufgenommen. Ein Jahr zuvor fanden<br />

im Gebiet <strong>des</strong> Ostwerks insgesamt 91 Bibelfreizeiten<br />

mit über 4.000 Teilnehmenden statt. In allen Bibelsprechstunden<br />

der Ortsvereine – <strong>CVJM</strong> und Jünglingsvereine<br />

– wurden 44.202 Jugendliche erreicht.<br />

Zur theologischen und praktischen Schulung der<br />

ehren- und hauptamtlich Mitarbeitenden gründete<br />

das Ostdeutsche Evangelische Jungmännerwerk 1935<br />

das „Seminar für evangelische Jugendführung“ unter<br />

der Leitung <strong>des</strong> jungen Theologen Werner Jentsch<br />

(1913-1993). Mit gerade einmal Anfang 20 sammelte<br />

er in <strong>Berlin</strong> Erfahrungen, die ihm nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg unter anderem bei seiner Tätigkeit als Beauftragter<br />

<strong>des</strong> YMCA-Weltbunds in der YMCA-Kriegsgefangenenhilfe<br />

in Italien und Großbritannien nützlich<br />

gewesen sind. Unter seiner Leitung wuchs die Zahl der<br />

Teilnehmer <strong>des</strong> „Seminars für evangelische Jugendführung“<br />

schließlich so stark, dass ab 1939 Interessierte<br />

aus dem gesamten Deutschen Reich daran teilnehmen<br />

durften.<br />

Die zwölf Jahre NS-Diktatur in Deutschland zwischen<br />

1933 und 1945 gelten nicht gerade als eine Zeit<br />

der unbegrenzten Möglichkeiten. Ganz im Gegenteil,<br />

die Bedingungen für christlich-missionarische Kinderund<br />

Jugendarbeit wurden zunehmend eingeschränkt.<br />

Mit der Gleichschaltung der Kirchen ging die Neuordnung<br />

der Jugendarbeit einher. Anfang 1934 folgte<br />

die Zwangseingliederung aller unter 18-Jährigen Mitglieder<br />

der Evangelischen Jünglingsvereine und <strong>CVJM</strong><br />

in die Hitlerjugend (HJ). Auch der alte Name „Ostbund<br />

Evangelischer Jungmännervereine“ musste 1934 abgelegt<br />

werden, eine bündische Jugendarbeit gab es<br />

im NS-Regime nur noch in den nationalsozialistischen<br />

Jugendorganisationen. Immerwährende Konflikte mit<br />

HJ und Gestapo, die Bibellager auflösten, Schriften beschlagnahmten,<br />

sowie Veranstaltungen behinderten<br />

oder ganz verbaten, erschwerten die Arbeit aber zunehmend.<br />

Viele <strong>CVJM</strong>s wurden zwangsaufgelöst.<br />

Und dennoch, in den Jahren der Verfolgung besannen<br />

sich viele <strong>CVJM</strong>/Jünglingsvereine auf das wirklich Wesentliche.<br />

Das Ostwerk bekannte sich zur Augsburger<br />

Bekenntnissynode von 1935. Im Januar 1936 feierte<br />

es sein 80-Jähriges Jubiläum mit der – auch politisch<br />

zu verstehenden – Losung aus 1. Kor. 3, 11: „Einen anderen<br />

Grund kann niemand legen als den, der gelegt<br />

ist in Jesus Christus.“ Und als im August 1937 neue<br />

(und äußerst restriktive) staatliche Verordnungen zur<br />

evangelischen Jugendarbeit samt Ausführungsbestimmungen<br />

veröffentlicht wurden, verständigte sich die<br />

Generalversammlung <strong>des</strong> Ostwerks darauf, den inhaltlichen<br />

Fokus fortan nur auf die „rein biblische Arbeit“<br />

zu legen, damit trotz zunehmender staatlicher Repression<br />

nach wie vor junge Menschen mit dem Evangelium<br />

erreicht werden konnten. Die staatlich erzwungene<br />

Konzentration auf das Wesentliche eröffnete christliche<br />

Freiheit in Zeiten politischer Unfreiheit.<br />

Johannes Leicht (Vorsitzender <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong>-Ostwerk)<br />

Trinity: Netter zueinander sein<br />

„Im Toberaum darf man nicht essen.“ – Diesen Satz<br />

hört man nahezu täglich im Trinity.<br />

Bebilderte Verbotsschilder an den Türen machen darauf<br />

aufmerksam. Viele der regelmäßigen Besucher<br />

haben diese Regel schon verinnerlicht, halten sich<br />

daran oder weisen andere Teilnehmende darauf hin.<br />

Wenn alles nicht hilft, dann müssen wir Mitarbeitenden<br />

eben noch mal erinnern, ermahnen oder die Chipstüte<br />

auch mal einziehen.<br />

Der Grund für diese Regel ist einfach: Wir haben Teppich,<br />

Sofas und Kissen in den Seitenräumen, auf denen<br />

sich Wassereis und Apfelschorle nicht besonders gut<br />

machen. Auch hinter Gardinen versteckte Sandwichreste<br />

sind beim Aufräumen nicht so appetitlich.<br />

Wir haben viele unserer Hausregeln mit den Kindern<br />

gemeinsam erarbeitet. Im Café hängt ein Plakat mit<br />

der Überschrift: „Netter zueinander sein im Trinity –<br />

Wie geht das?“ – Die Regeln, die darauf stehen, haben<br />

die Kids selbst genannt. Sie sollen das Leben untereinander<br />

angenehmer machen.<br />

Allgemein achten wir darauf, dass von uns gemachte<br />

Regeln Sinn ergeben. Hände waschen vorm Kochen<br />

ist wichtig – Kappe absetzen beim Essen dagegen<br />

nicht, also muss man es nicht. Ballspielen im Café ist<br />

untersagt – sollte der Beamer an der Decke getroffen<br />

werden, ist das für alle Betroffenen ärgerlich; Ballspielen<br />

im Toberaum ist in Ordnung, weil der Raum<br />

dafür ausgelegt ist.<br />

An einem Ort, an dem viele Besucher zusammenkommen,<br />

die jeweils ihre eigenen Familienregeln gewohnt<br />

sind, braucht es eine gewisse Ordnung. Dann ist<br />

ein gutes Miteinander möglich. Und dann wird auch ein<br />

Verbot plötzlich zur Freiheit: Wenn keine Wassereisund<br />

Apfelschorle-Reste auf dem Boden und dem Sofa<br />

kleben, können die Teilnehmenden nämlich in Socken<br />

toben und auf dem Sofa rumspringen – und das ist im<br />

Jugendhaus sogar erlaubt.<br />

Lea Horch<br />

Familienzuwachs<br />

Hallo liebe <strong>CVJM</strong> Freunde und Unterstützer,<br />

während ich diese Worte schreibe, habe ich noch weniger<br />

als eine Woche bevor mein Mutterschutz beginnt.<br />

Wir erwarten zum Januar 2018 einen kleinen Jungen<br />

und freuen uns sehr darauf ihn kennenzulernen! Ich<br />

bin Gott sehr dankbar, dass ich bis zum Ende der Zeit<br />

noch Kraft hatte für die Arbeit im Trinity und werde<br />

alle vermissen. Bis jetzt sind wir, ich und das Kind, gesund<br />

und wir hoffen auf eine gute Geburt und Start ins<br />

Update<br />

6<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 7


Update<br />

Leben. Ich plane ein Jahr Elternzeit zu nehmen und<br />

bin voraussichtlich Anfang Februar 2019 wieder im<br />

Verein am Start.<br />

Ich freue mich weiterhin mit euch in Kontakt zu<br />

bleiben und auf das Wiedersehen! Seid gesegnet!<br />

Eure Fran Sims<br />

Liebe Fran,<br />

wir danken dir für zwei tolle Jahre, die du mit uns im<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> gestaltest hast. Du hast uns mit deinem<br />

Glauben, deinen Ideen, deiner Kompetenz sehr bereichert.<br />

Ich bin sehr dankbar, dich zu kennen. Für die<br />

Geburt, den Mutterschutz und der anschließenden<br />

Elternzeit wünschen wir dir den guten Segen Gottes.<br />

Genieße gemeinsam mit deinem Mann das unfassbare<br />

Wunder der Schöpfung, das Gott euch schenkt!<br />

Wir sehen uns!<br />

In Verbundenheit<br />

Gerd mit dem ganzen Team <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Mit den vielen Päckchenspenden für „Weihnachten<br />

im Schuhkarton“, die nun schon seit 15 Jahren bei uns<br />

in der Sammelstelle im <strong>CVJM</strong>-Haus Schöneberg abgegeben<br />

werden, bewirken wir weitaus mehr als einen<br />

Glücksmoment: Wir geben Kindern die Chance, die<br />

Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und echte<br />

Liebe kennenzulernen.<br />

Dafür laden die geschulten Verteilpartner zu weiteren<br />

Veranstaltungen ein. In vielen Fällen ist die Geschenkaktion<br />

eingebunden in ein breites soziales Engagement<br />

der Kirchengemeinden vor Ort.<br />

Die Euphorie während der Verteilung ist groß – viele<br />

Kinder erhalten zum ersten Mal in ihrem Leben ein<br />

Geschenk.<br />

Du hast einen Schuhkarton bei uns abgegeben? Spätestens<br />

ab Februar erfährst du auf der Seite von Geschenke<br />

der Hoffnung, wo dein Schuhkarton gelandet<br />

ist. Dafür musst du nur unter folgendem Link unsere<br />

Postleitzahl (10787) eingeben:<br />

https://www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/<br />

weihnachten-im-schuhkarton/ziellaender/<br />

Einen spannenden Einblick in die unterschiedlichen<br />

Wege, die so ein Karton zurücklegt, fin<strong>des</strong>t du hier:<br />

https://geschenkederhoffnung.exposure.co/<br />

der-weg-eines-schuhkartons<br />

Petra Lampe<br />

News aus der Baracke<br />

U18-Wahl: Pünktlich 9 Tage vor der Bun<strong>des</strong>tagswahl<br />

nutzten unsere Kinder die Freiheit, zu wählen. Unter<br />

https://goo.gl/MJ26CG könnt ihr die Ergebnisse für Reinickendorf<br />

sehen. Wir haben wieder mit vielen Kindern<br />

diskutiert, warum es überhaupt Wahlen gibt, wofür die<br />

Parteien stehen und warum es wichtig ist, zu wählen.<br />

Erntedankgottesdienst: Am 24. September haben<br />

wir mit allen Kirchengemeinden aus dem MV und<br />

der Alten Fasanerie (ehemals Familienfarm) einen<br />

Open-Air-Erntedankgottesdienst mit mehreren Hundert<br />

Gästen gefeiert.<br />

Abbruch tat. Viele Menschen fragen, ob wir das nicht<br />

jede Woche machen könnten.<br />

Neue Netzwerke: Gleich zwei neue Netzwerke starteten<br />

im Herbst im MV. Zum einen gibt es jetzt BENN<br />

(<strong>Berlin</strong> entwickelt neue Nachbarschaften) unter dem<br />

Dach <strong>des</strong> FACE, das sich um die Vernetzung mit den<br />

bis zu 500 Neuberlinern mit Fluchtvergangenheit kümmert.<br />

Das zweite Netz ist der Bildungsverbund MV<br />

(auch beim FACE angesiedelt), den gibt es eigentlich<br />

schon länger, er wird aber neu belebt und viel breiter<br />

aufgestellt. Er hat die ganzheitliche Bildung der Kinder<br />

und Jugendlichen <strong>des</strong> MV im Blick.<br />

Herbstferien: Der Bollerwagen schloss seine Saison<br />

mit 2 Wochen Herbstferien in der Baracke ab. Das war<br />

für uns sehr gut. In den Ferien ist das <strong>Programm</strong> zeitlich<br />

und beziehungstechnisch viel intensiver als während<br />

der Schulzeit und so merken wir, wie nach schon<br />

intensiven Sommerferien gerade bei den 10-jährigen<br />

unglaubliche Fortschritte gemacht wurden. Umso<br />

Update<br />

Alle Jahre wieder im Y not<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit<br />

größten Geschenkaktion für Kinder in Not,<br />

„Operation Christmas Child“. Seit 1993 wurden weltweit<br />

bereits über 146 Millionen Kinder in rund 150<br />

Ländern erreicht.<br />

Bollerwagen<br />

Der Bollerwagen befindet sich bis Mitte März in der<br />

Winterpause. Bis dahin wollen wir kaputtes Material<br />

erneuern und neue Spiele bauen und anschaffen.<br />

Wir wünschen uns dringend ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />

die unser Team bereichern und uns bei dieser<br />

Arbeit unterstützen!<br />

Dorothea Schmidt<br />

VIERTEL KINO: Im November haben wir unsere 7. (!)<br />

Saison Kino mit 9 Terminen im MV abgeschlossen. Wir<br />

waren an neun Orten im MV. Wegen <strong>des</strong> durchwachsenen<br />

Sommers musste ein Kino ganz ausfallen und einige<br />

fanden innen statt, was der Gemeinschaft keinen<br />

mehr macht es uns traurig, in der Planung für 2018 zu<br />

wissen, dass wir aufgrund von nur noch 2 FSJlern in der<br />

Baracke viel Ferienzeit nicht abdecken können.<br />

Kindergeburtstage: Wir haben zurzeit unglaublich<br />

viele Kindergeburtstage in der Baracke. Das freut uns,<br />

weil viele Familien das in den kleinen Wohnungen <strong>des</strong><br />

MV anders nicht leisten könnten und weil so noch ein<br />

8<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 9


Update<br />

wenig Geld in unsere Kasse kommt, andererseits ist das<br />

auch sehr anstrengend und strapaziert Mitarbeiter und<br />

Material.<br />

Wenig Lieblingslieder


Update<br />

Michael Erdmann, den Familien Schmidt, Wagner, Kasseck<br />

und Schiemann (aus Stuttgart).<br />

Alexander Schiemann<br />

Termine für die nächsten Arbeitseinsätze in Dörflas<br />

und Storkow siehe Seite 23.<br />

Basar<br />

Am 12. November pünktlich um 12:00 Uhr öffneten sich<br />

die Türen zum Basar 2017. Wie immer warteten eine<br />

Menge Besucher darauf, Fundstücke und Schnäppchen<br />

nach Hause zu tragen und gemütlich im Y not zu essen<br />

und zu trinken. Allen, die mitgeholfen haben, sagen<br />

wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Ohne euch<br />

und eure Mithilfe ist dieser Tag, an dem viele Leute das<br />

erste Mal in den <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> kommen, nicht machbar!<br />

Besonders erwähnen wir Reinhard Kubbutats unermüdliches<br />

Sammeln und Vorbereiten, damit der Basar<br />

überhaupt zu diesem großen Event wird. Auch in<br />

diesem Jahr wurden nach dem Auf- und Zurückräumen<br />

alle Mitwirkenden von Marina Markovic und Daniela<br />

Lubig (beide Küchen- und Hausteam <strong>des</strong> Jugengästehauses)<br />

sowie Anne Solz, Leiterin <strong>des</strong>selben, mit einem<br />

ausgezeichneten Büffet verwöhnt.<br />

Mit 8030,77 € Umsatz wurde ein beachtliches Ergebnis<br />

erzielt.<br />

Dank Robert Kassecks Kamera kann man den Basar<br />

aus der Perspektive der Mitarbeitenden noch einmal<br />

genießen.<br />

Zum Video: https://youtu.beVAt4eq4bddQ<br />

Zu Gast bei Freunden<br />

Der erste Mitarbeiter-Abend in der Adventszeit war<br />

für uns wie das 1. Türchen im Adventskalender. Wir<br />

brauchten nur unsere Tür zu öffnen und erlebten einen<br />

gemütlichen Abend mit <strong>CVJM</strong>-Freunden. Jeder brachte<br />

etwas mit: Vorspeise, Hauptgericht, Dessert und auch<br />

eine Andacht zu Beginn. Wir waren gespannt, wer sich<br />

diesmal auf den Weg zu uns machen würde. Die Überraschungs-Gäste<br />

hatten teilweise weite Wege zurückgelegt:<br />

z.B. 1,5 Stunden mit den „Öffentlichen“ von<br />

Marzahn, oder mit dem Fahrrad durch finstere Parkanlagen.<br />

Es war eine gemischte Runde, Alt und Jung aus<br />

allen drei CV-Häusern (Claudia Bethke, Lea Horch, ...).<br />

An Gesprächsstoff neben dem köstlichen Essen mangelte<br />

es nicht, und es war schon recht spät, als die<br />

Freunde den Heimweg antraten. Mitgenommen haben<br />

wir sicher die Kernaussage von der Andacht zur Auferweckungs-Geschichte<br />

<strong>des</strong> Lazarus: „Jesus ist immer zur<br />

rechten Zeit da.“ Illa Matiebel, Horst Hauschke<br />

„Zu Gast bei Freunden“ war eine sehr schöne neue<br />

Erfahrung für mich. Es war spannend zu erfahren,<br />

mit wem ich noch den Abend verbringen werde und<br />

was jeder Einzelne zu Essen mitbringt. Ein toller Input<br />

und gemeinsame Gebete machten den Tag zu einem<br />

schönen Erlebnis.<br />

Jannica Müller<br />

Neugierig öffnete ich die Mail, um zu erfahren, wo<br />

und mit welchem Beitrag ich den Abend verbringen<br />

würde. „Input in der Helgolandstr. 13.“ Aha. Die TM-<br />

Liste gab mir darüber Aufschluss, dass es zu Annette<br />

und Jürgen Ganschow gehen würde. Schnell war ein<br />

Thema für den Input gefunden. Wir erlebten einen<br />

rundum gelungenen Abend bei vorzüglichen Speisen<br />

von Lamaria, Annette und Arturo, frischem Bier aus<br />

dem Brauhaus von Klaus-Dieter, hatten gute Gespräche,<br />

lernten uns besser kennen und tauschten<br />

uns über unsere wichtigsten Beziehungen aus: Unsere<br />

Familien und unsere Beziehung zu Gott. Er hat uns als<br />

sein Ebenbild geschaffen und möchte als der gute Hirte<br />

jeden Tag für uns sorgen. Zum Schluss hätten wir dann<br />

fast noch getanzt. Meine Empfehlung: Auf alle Fälle<br />

wiederholen!<br />

Maggi Kirst<br />

Theater: „Eine Nacht mit Luther“<br />

anlässlich 135 Jahre <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Bitte vormerken: Theater im <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

am 22.Januar 2018 um 19:00 Uhr.<br />

Am 22. Januar 1883, also vor 135 Jahren, wurde<br />

der <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> gegründet. Wir nehmen diesen Tag<br />

zum Anlass, gemeinsam zu feiern und Mitglieder und<br />

Freunde <strong>des</strong> Vereins zu einem Theaterstück in den<br />

Räumen <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> einzuladen.<br />

Die Schauspieler Rolf-Dieter Degen und Benjamin<br />

Stoll werden das Theaterstück „Eine Nacht mit Luther“<br />

unter der Regie von Monica Degen aufführen.<br />

In einem Augustinerkloster müssen sich ein „bayrischer“<br />

Katholik und ein ex-protestantischer „Preuße“<br />

ein Zimmer teilen. Eine schlaflose Nacht beginnt, in der<br />

seltsame Dinge geschehen, die manches in Frage, vieles<br />

auf den Kopf und alles auf die Zerreißprobe stellen…<br />

Diese Begegnung wird mit viel Humor und Tiefgang<br />

vorgetragen und wirft gleichzeitig existentielle Fragen<br />

<strong>des</strong> Lebens auf. Haben die Erkenntnisse von Martin<br />

Luther etwas mit mir zu tun?<br />

Jürgen Ganschow<br />

Gästehäuser <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

<strong>CVJM</strong> Jugendgästehaus <strong>Berlin</strong><br />

Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10<br />

10787 <strong>Berlin</strong><br />

Rezeption: Margrit Kirst • 030-264910-88<br />

Hausleitung: Anne Stolz • 030-264910-90<br />

http://www.cvjm-jugendgaestehaus.de<br />

<strong>CVJM</strong> Camp Storkower See<br />

Wolfswinkel 39<br />

15859 Storkow/Mark<br />

Anfragen oder Buchung über Jeanette Schmidt<br />

(030)264910-16 • schmidt@cvjm-berlin.de<br />

http://www.cvjm-camp.de<br />

<strong>CVJM</strong> Freizeithaus Dörflas<br />

Dörflas 3<br />

95158 Kirchenlamitz<br />

Anfragen oder Buchung über Jeanette Schmidt<br />

(030)264910-16 • schmidt@cvjm-berlin.de<br />

http://www.cvjm-freizeithaus.de<br />

Update<br />

12<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 13


International<br />

Immer wieder bereit zum Aufbruch<br />

YMCA Peru: Anfang November besuchten der Generalsekretär<br />

Jürgen Baron und die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter Jürgen und Constantin Ganschow aus dem<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> den <strong>CVJM</strong> in Peru. Neben Gesprächen mit<br />

dem Bruderschaftssekretär Oliver Mally und seiner<br />

Frau Barbara führten sie umfangreiche Gespräche mit<br />

den Leitungsverantwortlichen <strong>des</strong> dortigen <strong>CVJM</strong>, wie<br />

z.B. dem Generalsekretär Raul Salas und dem Direktor<br />

für den Bereich Misión Enrique Pacora.<br />

Neben der Teilnahme an verschiedenen Mitarbeiterkreisen<br />

stand auch der Besuch <strong>des</strong> Ortsvereins in der<br />

nordperuanischen Stadt Trujillo auf dem <strong>Programm</strong>.<br />

Anlass dafür waren umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen<br />

im Stadtteil Milagros. Im diesjährigen Frühjahr<br />

kam es aufgrund <strong>des</strong> Wetterphänomens El Niño<br />

zu überaus heftigen Regenfällen und Überflutungen.<br />

Es ist wohl auch der Klimawandel, der zu dieser besonders<br />

schweren Naturkatastrophe geführt hat. Der<br />

<strong>CVJM</strong> Peru leistete mit seinen vielen Mitgliedern nicht<br />

nur Soforthilfe. Er zählt zu den wenigen Akteuren, die<br />

sich auch um eine nachhaltige Unterstützung vor Ort<br />

kümmern.<br />

Dank internationaler Hilfsgelder, von denen ein<br />

fünfstelliger Betrag auch durch Spenden aus dem<br />

deutschen <strong>CVJM</strong> floss, haben konkret 80 Familien in<br />

Milagros Wiederaufbauhilfe erfahren. Dort, wo Wohnraum<br />

durch den übergetretenen Fluss zerstört wurde,<br />

konnten Häuser aufgebaut, wo Dächer durch starken<br />

Regen beschädigt wurden, diese wiederhergestellt<br />

werden. 20 weitere Familien stehen noch auf einer<br />

Warteliste, wobei den Verantwortlichen die Auswahl<br />

schwer fällt. „Besondere Härten sollen abgefedert<br />

werden“, sagte die verantwortliche Projektleiterin vor<br />

Ort. Doch was sind besondere Härten in einem Stadtteil,<br />

in dem über zwei Drittel der Bewohner unter der<br />

Armutsschwelle lebt?<br />

Um sich zukünftig besser vor neuen Wassermengen<br />

zu schützen, werden über den <strong>CVJM</strong> Schulungen zum<br />

Katastrophenschutz angeboten. Die Hilfsmaßnahmen<br />

haben dazu geführt, dass der <strong>CVJM</strong> für viele Bewohner<br />

als starker Partner angesehen wird. Es ist daher nur<br />

konsequent, dass zukünftig Volontäre aus AG-Vereinen<br />

nicht mehr nur einige Monate, sondern ganzjährig vor<br />

Ort sein werden. Ihren Dienst und den ihrer Mitstreiter<br />

im <strong>CVJM</strong> in Lima werden zukünftig Anne und Michael<br />

Köhler als neue Bruderschaftssekretäre ab Frühjahr<br />

2018 begleiten.<br />

Wir bitten um die Begleitung im Gebet und weiterhin<br />

auch um Spenden für die bislang so segensreiche Arbeit<br />

<strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> Peru. Das Projekt in Trujillo hat vor Augen geführt,<br />

dass die Spendengelder schnell, unbürokratisch<br />

und nachhaltig verwandt worden sind.<br />

Constantin Ganschow<br />

AkiA-Arbeitskreis internationale Arbeit<br />

Ein Treff für junge und lebenserfahrene Leute, die die<br />

Welt etwas besser und gerechter gestalten wollen.<br />

Unsere Themen sind Armutsbekämpfung, Nachhaltigkeit<br />

und verantwortlicher Lebensstil sowie praktische Hilfe<br />

bei der Flüchtlingsarbeit, aber auch Aktionen wie Bücherflohmärkte,<br />

Kreativworkshops und internationale Feste.<br />

Ort: <strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg, Karl-Heinrich-Ulrichs-Str.10<br />

Nächste Treffen 1x monatlich montags um 18:30 Uhr:<br />

08.Januar, 12.Februar und 05.März 2018<br />

Kontakt: Paul Weiß (akia.cvjm@gmail.com)<br />

weitere Informationen auf unserer Homepage<br />

Unsere Partnervereine<br />

YMCA Aberdeen<br />

Executive Chairman: Jamie Lockhart<br />

52 Skene Terrace<br />

Aberdeen, AB10 1RP, Scotland (UK)<br />

Tel: +44 (0)1224 643291<br />

E-Mail: info@aberdeenymca.org.uk<br />

www.aberdeenymca.org.uk<br />

YMCA/UCJG Togo<br />

Secrétaire Général: Gérard K. Atohoun<br />

Avenue Mobutu Sésé Séko, Ako<strong>des</strong>séwa<br />

01 BP 4536, Lomé-TOGO<br />

Tel.: (228) 222 788 38 / 222 795 80<br />

E-Mail: info@ymcatogo.org | togo@africaymca.org<br />

www.ymcatogo.org<br />

YMCA Perú<br />

Secretario General: Raúl Salas Delgado<br />

Av. Bolívar 635 Pueblo Libre<br />

Lima 21 - Perú<br />

Tel: + 51(1) 419 2200<br />

E-Mail: info@ymcaperu.org<br />

www.ymcaperu.org<br />

International<br />

14<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 15


Kinderzeit<br />

Zum Ausmalen und Spielen<br />

<strong>Programm</strong><br />

Fehlersuchbild<br />

<strong>Programm</strong>übersicht<br />

Kinder & Jugendliche Seite 18<br />

Junge Erwachsene Seite 20<br />

Erwachsene & Familien Seite 22<br />

16<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong>


Kinder & Jugendliche<br />

Jugendhaus Trinity - Marzahn<br />

Kids bis 12 Jahre<br />

Mo 15:00 – 18:00 Uhr Kochen für Kids<br />

Di 15:00 – 17:30 Uhr Boys Only<br />

Mi 15:30 – 17:30 Uhr Offen für alle<br />

Do 15:00 – 17:30 Uhr Girls Only<br />

Fr 15:00 – 18:00 Uhr Aktivtag: Spaß und Action<br />

Jugendliche ab 13 Jahre<br />

Di 17:30 – 20:00 Uhr Jugendabend<br />

Mi 15:30 – 17:30 Uhr Offen für alle<br />

Do 17:30 – 20:00 Uhr Jugendabend<br />

Fr 18:30 – 21:30 Uhr Jugendabend<br />

Andacht – für jeden<br />

Mo & Fr 18:00 – 18:20 Uhr<br />

Di - Do 17:15 – 17:30 Uhr<br />

Mitarbeitertreffen (MAT)<br />

immer am zweiten Mittwoch im Monat 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Jugendhaus Baracke - Märkisches Viertel<br />

Kids bis 12 Jahre<br />

Di 16:00 – 18:00 Uhr für Mädchen<br />

Di ab 17:00 Uhr Tanzen<br />

Mi 16:00 – 18:00 Uhr für alle zwischen 9-12 J.<br />

Do 16:00 – 18:00 Uhr für Jungs<br />

Do ab 18:30 Uhr Gitarrenunterricht<br />

Fr 15:00 – 18:00 Uhr Café und kochen, 70ct<br />

So 15:00 – 17:00 Uhr Café<br />

Mo – Do 15:00 – 17:00 Uhr Hausaufgabenhilfe in der<br />

Apostel-Johannes-Gemeinde<br />

Jugendliche ab 13 Jahre<br />

Di 18:30 – 20:00 Uhr<br />

Mi 18:30 – 20:00 Uhr gelegentlich Café (siehe Facebook)<br />

Do 18:30 – 20:00 Uhr<br />

Do ab 18:30 Uhr Gitarrenunterricht<br />

Fr 18:30 – 22:00 Uhr<br />

So 15:00 – 17:00 Uhr Fußball in der<br />

Bettina-von-Arnim-Turnhalle<br />

So 17:00 – 19:00 Uhr Café<br />

Andacht – für jeden<br />

Di – Fr 18:00 – 18:30 Uhr<br />

Samstags<br />

wechselnd: Familiencafé, Gottesdienst, Mitarbeitertag, Café<br />

Termine und Informationen siehe: facebook.com/cvmv.de<br />

<strong>CVJM</strong> Spielmobil Bollerwagen - Reinickendorf<br />

Im Auftrag <strong>des</strong> Bezirksamtes von <strong>Berlin</strong> Reinickendorf<br />

steuert das <strong>CVJM</strong> Spielmobil Bollerwagen regelmäßig Spielplätze,<br />

Bürgerfeste und soziale Einrichtungen aller Art an.<br />

An Bord befinden sich verschiedene Großspielgeräte und<br />

kompetente <strong>CVJM</strong> Mitarbeiter, die Kindern und Jugendlichen<br />

an den verschiedenen Standorten einfach eine gute<br />

Zeit bieten möchten.<br />

Das <strong>CVJM</strong> Spielmobil Bollerwagen ergänzt und unterstützt<br />

mit seinem Angebot Träger der Kinder- und Jugendarbeit im<br />

Bezirk Reinickendorf. So arbeiten wir bei den jeweiligen Einsätzen<br />

gerne mit lokalen Einrichtungen zusammen. Diese<br />

können das <strong>CVJM</strong> Spielmobil Bollerwagen anfragen und zu<br />

ihren besonderen Aktionen und Festen einladen.<br />

Herzstück <strong>des</strong> Bollerwagens ist eine ca. 20 m lange Rollenbahn,<br />

die als mobile Rutschbahn aufgebaut wird. Viele weitere<br />

Spiele stehen zur Verfügung: drei Kisten mit Groß-<br />

Legosteinen, Schwungtücher, Pedalos, Tau zum Tauziehen,<br />

Springseile, Seifenblasen-Ringe, großes 4 gewinnt, Riesen<br />

Jenga, Balancierparcour, Bälle und anderes mehr.<br />

Das Bollerwagen-Team besteht min<strong>des</strong>tens aus vier Personen,<br />

der pädagogischen Leitung, einem BFD‘ler und jeweils<br />

zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern. Über weitere Unterstützende<br />

vor Ort freut sich das Team.<br />

<strong>CVJM</strong>-Jugendhaus Trinity Marzahn<br />

Blenheimstr. 33 • 12685 <strong>Berlin</strong> (Marzahn)<br />

Verkehrsanbindung: S7 nach Ahrensfelde bis<br />

„Springpfuhl“, Tram M8,18 bis „Alt-Marzahn“<br />

Leitung Kinder: Lea Horch<br />

Telefon: (030) 54980202<br />

E-Mail: horch@cvjm-berlin.de<br />

Leitung Jugend: Frances Sims<br />

Zurzeit im Mutterschutz mit anschließender<br />

Elternzeit<br />

<strong>CVJM</strong>-Jugendhaus Märkisches Viertel „Baracke“<br />

Tiefenseer Str. 13a • 13439 <strong>Berlin</strong> (Reinickendorf)<br />

Verkehrsanbindung: Bus 121,122,124,221 bis<br />

„Tiefenseer Str.“ oder Bus M21, X21, X33 bis Haltestelle<br />

Wilhelmsruher Damm/Treuenbrietzener Str.<br />

Leitung: Torsten Schmidt<br />

Telefon: (030) 4153044<br />

E-Mail: torsten.schmidt@cvjm-berlin.de<br />

<strong>CVJM</strong> Spielmobil Bollerwagen<br />

Unterwegs im ganzen Bezirk Reinickendorf im Auftrag<br />

<strong>des</strong> Bezirksamtes von <strong>Berlin</strong> Reinickendorf<br />

Leitung: Dorothea Schmidt<br />

Telefon: 0176 21824976<br />

E-Mail: d.schmidt@cvjm-berlin.de<br />

Infos über Einsatzzeiten: www.bollerwagen.cvjm.berlin<br />

Allgemeine Informationen zum <strong>CVJM</strong> und zum Bollerwagen:<br />

www.cvjm-berlin.de, Telefon: (030) 2649100<br />

Kinder & Jugendliche<br />

18<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 19


Junge erwachsene<br />

01.01 - 07.01. Besuch vom<br />

Chinese YMCA Hong Kong<br />

03.01. Feierabend-Gottesdienst<br />

19:00 Uhr<br />

05.01. Wortakkord<br />

19:30 Uhr<br />

13.01. Improshow<br />

20:00 Uhr<br />

19. 01. Popcornkino<br />

20:00 Uhr<br />

22.01. Theater: “Eine Nacht mit Luther“<br />

19:00 Uhr<br />

27.01. Dichterasse Poetry Slam<br />

20:00 Uhr<br />

02.02. Wortakkord<br />

19:30 Uhr<br />

10.02. Improshow<br />

20:00 Uhr<br />

24.02. Dichterasse Poetry Slam<br />

20:00 Uhr<br />

03.03. Wortakkord<br />

19:30 Uhr<br />

07.03. Feierabend<br />

19:00 Uhr<br />

10.03. Improshow<br />

20:00 Uhr<br />

24.03. Dichterasse Poetry Slam<br />

20:00 Uhr<br />

Regelmäßige Termine im Y not:<br />

Jeden Montag:<br />

Jeden Dienstag:<br />

Jeden Mittwoch:<br />

Jeden Donnerstag:<br />

Chor<br />

Volleyball<br />

Mitarbeiterabend<br />

Improvisationstheater<br />

Esperanza<br />

Feierabend<br />

Der monatliche Gottesdienst findet immer am 1. Mittwoch<br />

im Monat im Café Y not statt und bringt aktuelle<br />

und persönliche Themen der unterschiedlichen Prediger<br />

auf den Tisch. Vor dem Gottesdienst gibt es immer<br />

ab 18:30 Uhr leckeres Essen in netter Gemeinschaft.<br />

Wortakkord<br />

Das einzigartigste Poetry Slam-Juwel der Großstadt<br />

findet immer am 1. Freitag <strong>des</strong> Monats in charmanter<br />

Wohnzimmer-Atmosphäre im Y not statt.<br />

Bei WORTAKKORD improvisieren vier Ausnahmemusiker<br />

live und in Farbe die Soundtracks zu den vorgetragenen<br />

Werken der Bühnenpoet*innen. Alles, was hier<br />

passiert, ist ein totaler Zufall, bzw. eine echt glückliche<br />

Fügung.<br />

Das Zusammenspiel von Band und Poesie kreiert einen<br />

magischen Flair, in dem man als Zuschauer vor lauter<br />

Verträumtheit versinken möchte.<br />

In der hauseigenen WORTAKKORD-BAND begrüßen<br />

wir:<br />

Natasha Jaffe (Cello)<br />

Juan Antonio Alañón (Bass & Effects)<br />

Sören Karger (MPC/Cajon)<br />

DiAzNo (E-Guitar)<br />

Durch den Abend führt die Spoken Word Künstlerin<br />

und Initiatorin Jessy James LaFleur<br />

Improshow<br />

Seid dabei, wenn charismatische Mimen auf unserer<br />

Bühne fantastische Szenen aus dem Nichts erschaffen.<br />

Ihr gebt dabei die Vorschläge, aus denen improvisiert<br />

wird. Ihr seid die Regie! Unterstützt wird das Ganze<br />

mit Musik und Spoken Word gestandener Künstler.<br />

Gemeinsam kreieren wir uns jeden 2. Samstag im<br />

Monat eine schöne Zeit.<br />

Dichterasse Poetry Slam<br />

Im Café Y not bringen euch jeden 4. Samstag im Monat<br />

grandiose Poeten in einer heißen Dichterschlacht so<br />

richtig zum Schwitzen: 3 Runden, 5 Minuten pro Poet<br />

und ihr bestimmt den Gewinner!<br />

Du möchtest unseren Newsletter abonnieren? Schreib<br />

einfach eine Mail mit dem Betreff „News“ an:<br />

ynot@cvjm-berlin.de<br />

Aktuelles und kurzfristige Termine fin<strong>des</strong>t du auf<br />

www.cvjm-berlin.de/y-not oder facebook.com/Ynot/<strong>CVJM</strong>/.<br />

Aurora Borealis<br />

Ein Chor von Leuten zwischen 20 und 40 Jahren.<br />

Interessierte sind sehr willkommen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht nötig.<br />

Ort: <strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg, Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10<br />

Immer montags 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Kontakt: Kirsten / Telefon: (030) 4729387 und<br />

Jörg / Telefon: (030) 4958038<br />

Volleyball<br />

Ort: Sporthalle Quitzowstraße 139<br />

Immer dienstags 18:00 - 21:00 Uhr<br />

Improfabrik<br />

Kostenlose Workshops zum Thema Improvisation und<br />

Schauspiel<br />

Ort: Y not, Karl-Heimrich-Ulrichs-Str. 10<br />

Immer mittwochs 19:15 - 22:00 Uhr<br />

Kontakt: www.improfabrik.berlin/contact-2/<br />

Esperanza<br />

Ein offener Treff für Leute zwischen 18 und 30 Jahren<br />

Ort: Y not, Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10<br />

Immer donnerstags ab 19:00 Uhr<br />

Start mit einem gemeinsamen Aben<strong>des</strong>sen<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg und Café Y not<br />

Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10<br />

10787 <strong>Berlin</strong><br />

Verkehrsanbindung: U1,U2,U3,U4 Nollendorfplatz<br />

Bus 106, 187, M19<br />

Leitung: Petra Lampe<br />

Telefon: (030) 26491025<br />

E-Mail: lampe@cvjm-berlin.de<br />

Junge erwachsene<br />

20<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 21


Erwachsene & Familien<br />

Alegria<br />

Der „nicht nur Bibel-Treff“ für Leute ab 30 Jahre<br />

Ort: <strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg, Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10<br />

Immer dienstags um 19:00 Uhr<br />

Start mit einem gemeinsamen Aben<strong>des</strong>sen<br />

<strong>Programm</strong>beginn ca. 19:45 Uhr. Herzlich willkommen!<br />

Kontakt: Reinhard Kubbutat / Tel.: 0178 937 63 20<br />

02.01. Es geht los mit Johannes dem Täufer<br />

Markus 1, 1 – 11<br />

09.01. Und dann startet Jesus...<br />

Markus 1, 12 - 28<br />

16.01. Die ersten Menschen werden heil...<br />

Markus 1, 29 - 40<br />

23.01. Ein Lahmer kann auf einmal hüpfen...<br />

Markus 2, 1 -12<br />

30.01. Skandal: Jesus und ein Verachteter...<br />

Markus 2, 13 - 22<br />

06.02. Noch ein Skandal...<br />

Markus 2, 23 – 28<br />

13.02. Und noch ein Skandal...<br />

Markus 3, 1 – 6<br />

20.02. Das Volk kommt...<br />

Markus 3, 7 – 12<br />

27.02. Jesus und Menschen, die ihm wichtig sind...<br />

Markus 3, 13 - 22<br />

06.03. Angriff und Verteidigung<br />

Markus 3, 23 – 25<br />

13.03. Das Bauern Gleichniss<br />

Markus 4, 1 – 9<br />

20.03. Sinn, Zweck und Deutung von Gleichnissen<br />

Markus 4, 10 – 20<br />

27.03. Ohren auf !<br />

Markus 4, 21 - 25<br />

Erwachsenenkreis<br />

<strong>Programm</strong> für die mittlere Generation plus<br />

mit anschließendem Zusammensein für persönliche<br />

Gespräche und einem kleinen Imbiss<br />

Ort: <strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg, Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 10<br />

Immer montags von 20:00 -21:00 Uhr<br />

Leitung: Kaethe Bliemeister, Illa Matiebel, Wolfgang Triebel<br />

08.01. Gedanken zur Jahreslosung 2018 - Offenbarung 21,6<br />

Annette Ganschow<br />

15.01. „Altern mit Charme“<br />

Horst Schnelle<br />

22.01.! Beginn um 19:00 Uhr „Eine Nacht mit Luther “<br />

Ein Theaterabend mit Rolf Dieter Degen und Benjamin Stoll<br />

Wir feiern das 135. Jahresfest <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong>!<br />

29.01. Luther-Quiz- spannende Rätselfragen<br />

zu Martin Luther und die Reformation<br />

Kaethe und Hans-Joachim Bliemeister<br />

05.02. Gedanken zum Monatsspruch im Februar<br />

5.Mose 30, 14<br />

Heike Usslar<br />

12.02. Steine in der Bibel<br />

„Steine als ewiges Gedächtnis“ - Josua 4,7<br />

Pf. Dr. Frickel<br />

19.02. Steine in der Bibel<br />

„Der Stein, den die Bauleute verworfen haben“ - Mt.21,42<br />

Sabine Haken<br />

26.02.! Treffen um 18:00 Uhr: Besuch <strong>des</strong> Jüdischen Museums<br />

mit Führung! Lindenstraße 9-14, 10969 <strong>Berlin</strong><br />

05.03. „Unglaubliches und Erstaunliches<br />

aus 200 Jahren Schulgeschichte“<br />

Katrin Tjaden<br />

12.03. „Jesus als Prediger und Heiler“ - Mk. 1, 32-39<br />

Prof. Dr. Wildemann<br />

19.03. Lieder und Gedichte zum Frühlingsanfang<br />

Annette Ganschow und Kaethe Bliemeister<br />

26.03. Steine in der Bibel<br />

„...und wälzte einen Stein vor das Grab“<br />

Pf. Gutjahr<br />

Wir wünschen allen ein frohes und gesun<strong>des</strong> Jahr unter Gottes Weggeleit.<br />

Familien<br />

Regelmäßige Angebote in der Baracke<br />

(Märkisches Viertel):<br />

Familiencafé:<br />

samstags 15:30 Uhr: 27.01., 24.02. , 17.03. (→ Gott


Schnappschuss<br />

24<br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Lena Bade<br />

(21 Jahre, TM, MA im Y not,<br />

aus Moabit)<br />

„Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ schreibt Paulus<br />

in seinem Brief an die Galater (5,1).<br />

Was ist Dein Lieblingsort in <strong>Berlin</strong>?<br />

Mein Lieblingsort in <strong>Berlin</strong> ist das Spreeufer, da entspanne<br />

ich beim<br />

Unser Einfamilienhaus mit Garten in Heiligensee.<br />

Joggen.<br />

Mein Lieblingsspielzeug war und ist eindeutig der Fußball,<br />

der lag bei mir keinen Tag in der Ecke herum.<br />

Oft motiviert mich der Anblick von glücklichen Menschen,<br />

dann bekomme ich den Wunsch, in irgendeiner<br />

Form etwas dafür zu tun, dass mehr Menschen glücklich<br />

werden.<br />

Ich wünsche mir, dass der <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> in fünf Jahren<br />

ein Ort bzw. eine Gemeinschaft ist, in der noch mehr<br />

junge und alte Menschen zusammenkommen und gemeinsam<br />

unserer Stadt dienen.<br />

Vereinsgesichter - 5 Fragen an...<br />

Rolf Völzke<br />

(67 Jahre, TM, Präsidium, Vorstand ,<br />

aus Heiligensee)<br />

Was fällt Dir zum Titelthema: „Du darfst/ Freiheit“ ein?<br />

Was war Dein liebstes Spielzeug?<br />

Was motiviert Dich?<br />

Wo siehst Du den <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> in fünf Jahren?<br />

Da fällt mir sofort ein Bibelvers ein, der an meiner<br />

Wand hängt: “ Wo der Geist <strong>des</strong> Herrn ist, da ist Freiheit“<br />

aus dem 2. Korintherbrief 3, 17<br />

Als Kind habe ich am liebsten mit meiner elektrischen<br />

Modelleisenbahn von Märklin mit Faller-Häuschen und<br />

Wiking-Autos gespielt.<br />

Den Segen, den ich in meinem persönlichen Leben<br />

erfahren habe, auf verschiedene Weise, auch durch<br />

meinen Dienst im <strong>CVJM</strong>, an andere Menschen<br />

weiterzugeben.<br />

Eine Vielzahl ehrenamtlicher Mitarbeiter übernimmt<br />

sowohl einfache Dienste als auch verantwortungsvolle<br />

Aufgaben und entlastet dadurch die Hauptamtlichen,<br />

die dadurch mehr Zeit bekommen, um sich um<br />

Mitarbeitergewinnung, -begleitung und -schulung zu<br />

kümmern.<br />

Johannes Frey<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> - Wir über uns<br />

<strong>CVJM</strong> ist…<br />

… der Christliche Verein Junger Menschen<br />

… der größte christlich-ökumenische<br />

Jugendverband in Deutschland<br />

... überparteilich, konfessionsunabhängig<br />

… ein Treffpunkt für 330.000 junge<br />

Menschen in 2.200 Vereinen – allein in<br />

Deutschland. Darüber hinaus erreicht<br />

der <strong>CVJM</strong> mit seinen <strong>Programm</strong>en,<br />

Aktionen und Freizeiten je<strong>des</strong> Jahr fast<br />

1 Million weitere junge Menschen.<br />

… eine weltweite Gemeinschaft, zu der<br />

130 Länder mit ca. 45 Millionen Mitgliedern<br />

gehören<br />

Leitbild <strong>des</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

„Der Christliche Verein Junger Menschen<br />

(<strong>CVJM</strong>) e.V. ist als freier Träger einer überkonfessionellen<br />

Arbeit mit jungen Menschen Teil<br />

der internationalen <strong>CVJM</strong>-Bewegung.<br />

Mit unseren ganzheitlich orientierten<br />

Angeboten wollen wir zum Glauben an Jesus<br />

Christus einladen, ihn in der Gemeinschaft<br />

erlebbar machen, Begabungen fördern, zur<br />

Persönlichkeitsentwicklung beitragen und<br />

zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung<br />

ermutigen.“<br />

Wir freuen uns über<br />

Ihre Spende!<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

Evangelische Bank e.G.<br />

IBAN: DE46 5206 0410 0006 3000 06<br />

BIC: GENODEF1EK1<br />

<strong>CVJM</strong> Kalender<br />

03.01. • 13:00 Feierabend<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

05.01. • 19:30 Wortakkord<br />

Café Y not Schöneberg<br />

13.01 • 20:00 Improshow<br />

Café Y not Schöneberg<br />

14.01 • 17:00 Allianzgebetswoche-Jugendabend<br />

<strong>CVJM</strong> Jugendhaus Baracke im MV<br />

17.01. • 19:00 TM<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

19.01. • 19:00 Popcornkino:<br />

Café Y not<br />

22.01. • 19:00 Theater: „Eine Nacht mit Luther“<br />

Café Y not<br />

27.01. • 20:00 Dichterasse Poetry Slam<br />

Café Y not<br />

02.02. • 19:30 Wortakkord<br />

Café Y not Schöneberg<br />

10.02. • 20:00 Improshow<br />

Café Y not Schöneberg<br />

21.02. • 19:00 TM<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

24.02. • 20:00 Dichterasse Poetry Slam<br />

Café Y not<br />

03.03. • 19:30 Wortakkord<br />

Café Y not Schöneberg<br />

07.03. • 19:00 Feierabend<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

10.03. • 20:00 Improshow<br />

Café Y not Schöneberg<br />

21.03. • 19:00 TM<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

24.03. • 20:00 Dichterasse Poetry Slam<br />

Café Y not<br />

Familiencafé nächste Termine:<br />

siehe facebook.com/cvmv.de<br />

Gottesdienst


Intern<br />

Termine für Mitarbeiter<br />

Treffen für Mitarbeitende<br />

Die Mitarbeitenden im <strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

treffen sich mittwochs um 19:00 Uhr<br />

zu Bibelarbeit, Gebeten, Gesprächen,<br />

Informationen und Austausch über<br />

die einzelnen Arbeitsbereiche. Zusätzlich<br />

treffen wir uns in ganz <strong>Berlin</strong><br />

in verschiedenen Häusern zu sogenannten<br />

Kleingruppen.<br />

03.01. Feierabend<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

17.01. TM<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

07.02. Feierabend<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

21.02. TM<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

07.03. Feierabend<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

21.03. TM<br />

<strong>CVJM</strong> Haus Schöneberg<br />

Nächste Vorstandssitzungen:<br />

dienstags<br />

09.01.<br />

13.02.<br />

13.03.<br />

Redaktionsschluss Heft 01/2018:<br />

25. Februar 2018<br />

Gebetsanliegen<br />

Trinity<br />

• Für eine gute Annahme <strong>des</strong> „Hip<br />

Hop – Workshops“ und dass sich unsere<br />

Jugendlichen dafür begeistern.<br />

• Für viele neue Kids, die wir in 2017<br />

neu erreicht haben und die jetzt<br />

treue Besucher sind.<br />

Y not<br />

• Wir erleben immer wieder, dass es einigen<br />

Jungen Erwachsenen schwer fällt<br />

zur Ruhe zu kommen und den Alltagsstress<br />

beiseite zu legen. Deshalb beten<br />

wir um so mehr für eine besinnliche Adventszeit<br />

und einen guten Start ins neue<br />

Jahr. Für alle Studierenden bitten wir um<br />

Gottes Segen in der Prüfungszeit und erholsame<br />

Semesterferien.<br />

• Wir danken für das große Engagement<br />

bei Weihnachten im Schuhkarton und<br />

wollen dafür beten, dass in jedem Paket,<br />

das verschickt wird, Gottes unbegrenzte<br />

Liebe steckt, die einem jeden Kind zuteil<br />

werden soll.<br />

• Wir freuen uns über eine neue Kleingruppe<br />

bei Petra und bitten darum, dass<br />

sie gut zusammenfindet, Vertrauen entsteht,<br />

guter Austausch und gute Gespräche,<br />

und dass Gott sie wachsen lässt.<br />

Spielmobil Bollerwagen<br />

• Gute Gedanken zur Vorbereitung der<br />

Bollerwagensaison<br />

• Mehr Ehrenamtliche, die sich beim<br />

Bollerwagen engagieren wollen<br />

Baracke<br />

• Unsere Jugendlichen der letzten 3<br />

Jahre sind aus dem Jugendclubalter herausgewachsen<br />

und der „Nachwuchs“<br />

macht sich breit. Wir sind gespannt und<br />

freuen uns über viele Jugendliche, die<br />

schon seit früher Kindheit bei uns einund<br />

ausgehen.<br />

• Dank für Ehrenamtliche in der Baracke:<br />

An dieser Stelle möchte ich noch<br />

einmal ganz besonders Heiko danken,<br />

der schon seit 20 Jahren die Geschicke<br />

der Baracke maßgeblich mitbestimmt<br />

und sich trotz unseres schwierigen Klientels<br />

zum Jugendcafé bekennt. Ganz besonders<br />

möchten wir Simon und Bernd<br />

danken, die uns im Ferienprogramm fast<br />

täglich tatkräftig unterstützt haben. Ich<br />

weiß nicht, was wir ohne euch gemacht<br />

hätten. Gott segne euch dafür! Dankbar<br />

bin ich auch für Jane und Steffi, die viele<br />

Jahre lang unsere Krabbelgruppe und<br />

die Familienarbeit unterstützt haben.<br />

Steffi ist jetzt leider nach Wilhelmshafen<br />

umgezogen und Jane schaut neuen<br />

beruflichen Aufgaben in die Augen. Gott<br />

segne euch für die Menge Zeit und Energie,<br />

die ihr investiert habt. Ich hoffe, dass<br />

ihr nicht ganz weg seid und es ermöglichen<br />

könnt, weiterhin unser <strong>Programm</strong><br />

zu tragen..<br />

Geburtstage & Co.<br />

Wir gratulieren Euch sehr herzlich und wünschen Euch Gottes Segen, seine Freude und Kraft.<br />

Januar<br />

01 Felix Marlinghaus<br />

03 Walter Linkmann<br />

08 Miriam Böhnisch<br />

Heike Usslar<br />

10 Paul Dittrich<br />

11 Henning Kubbutat<br />

12 Marina Rothe<br />

18 Timo Wenke<br />

19 Elvira Breddin<br />

Jan-Michael Daub<br />

Ingrid Franke<br />

20 Michael Erdmann<br />

21 Bernd Herrmann<br />

24 Dorothee Döbler<br />

25 Helma Contius<br />

Dr.Bodo Juhnke<br />

26 Riccardo Kaßner<br />

27 Sylvia Fettkenheuer<br />

31 Stephan Bull<br />

Februar<br />

02 Martin Vahlenkamp<br />

05 Herbert Haken<br />

06 Dora Schmidt<br />

Irmela Triebel<br />

08 Dietlinde Bachner<br />

Inga Hilbrandt<br />

14 Paul Strahl<br />

15 Gert Freyer<br />

17 Paul Weiss<br />

20 Christiane Fraatz<br />

21 Wilfried Baumgarten<br />

27 Sabine Hüseman<br />

28 Carola Feist<br />

Cornelius Lüpke<br />

Kimberly-Janine Stark<br />

März<br />

01 Kurt Lange<br />

Jörg-Holger May<br />

04 Alexander Schliffke<br />

05 David Götz<br />

06 Florian Brenner<br />

07 Werner Contius<br />

08 Claudia Bethke-Poschwitz<br />

09 Heinz-Hermann Becker<br />

10 Sandra Laurenz<br />

14 Sabine Papenbrock<br />

16 Christian Bayler<br />

21 Mechthild Juhnke<br />

22 Günter Heinl<br />

26 Irene Hennrich<br />

31 Justin Fettkenheuer<br />

Intern<br />

26 anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong><br />

anzeiger|<strong>CVJM</strong> <strong>Berlin</strong> 27


<strong>CVJM</strong> Freizeiten 2018<br />

Workcamp Storkow 24.03. - 29.03.2018<br />

13-19 Jahre<br />

Arbeitseinsatz Storkow 28.04. - 01.05.2018<br />

Familien willkommen!<br />

Arbeitseinsatz Dörflas 18.05. - 23.05.2018<br />

Familien willkommen!<br />

Vater-Kind-Zeit Storkow 08.06 - 10.06.2018<br />

Väter mit Kindern von 5-12 Jahren<br />

TM&MA Tagung Storkow 22.06. - 24.06.2018<br />

Keen Hawai 2018 04.07. - 08.07.2018<br />

13-17 Jahre<br />

Baumhauscamp Storkow 21.07. - 01.08.2018<br />

14-18 Jahre<br />

Englischcamp Storkow 08.08. - 15.08.2018<br />

13-17 Jahre<br />

Familienfreizeit in Dörflas 05.08. - 12.08.2018<br />

für Familien, Alleinerziehende<br />

und Kinder bis 12 Jahre<br />

Workcamp Storkow 20.10. - 25.10.2018<br />

13-19 Jahre<br />

Spanischcamp Storkow 31.10. - 04.11.2018<br />

9-13 Jahre und 14-18 Jahre<br />

Familiensilvesterfreizeit 29.12.18 - 02.01.19<br />

Telefon: (030) 2649 10-0 oder E-Mail: info@cvjm-berlin.de

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