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Die Stimmung im Kemp’s war locker und recht ausgelassen und<br />
spätestens bei „Oh my friend“ kam dann auch hörbares Feedback (in<br />
Form von Mitklatschen) vom Publikum während eines Songs. Tanzen<br />
gestaltet sich im Sitzen erwartungsgemäß etwas schwieriger als<br />
sonst. Aber selbst das ging teilweise und sei es nur durch<br />
angedeutete Tanzschritte.<br />
Natürlich waren diesmal nicht alle<br />
Songs eines „normalen“ Konzertes<br />
im Set. Auf Songs wie z.B. „Break<br />
it all“, „Demolición“ oder „It‘s a sin...“<br />
um nur drei zu nennen, wartete<br />
man vergeblich. Das wiederum war<br />
aber bei einem unplugged auch zu<br />
erwarten und von daher nicht<br />
wirklich überraschend. Improvisiert wurde dann noch mal beim letzten<br />
Song des Abends wo mangels Tambourin mitten im Song eine<br />
Büchse mit getrockneten Erbsen aus der Küche für die<br />
Hintergrundgeräusche bei „Never, Never“ gereicht wurde. Wir hatten<br />
Tränen vor Lachen in den Augen