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¡más Shake! 2017

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Während die Band also noch ein paar Songs anspielte, ließen wir<br />

uns an dem uns zugeteilten Tisch nieder. Kaum war die erste<br />

Getränkerunde in Auftrag gegeben, da hatten wir auch schon eine<br />

kleine Hundedame an unserer Seite, die hier offensichtlich zum<br />

Kemp‘s gehört und neugierig meine Jacke inspirierte. Sie roch da<br />

wohl die letzten Brocken vom Trockenfutter meines Katers (ich hatte<br />

die noch von dessen letzten Tierarztbesuch am Donnerstag in<br />

meiner Jackentasche) und guckte uns (oder eher mich) so treu oder<br />

doch eher hypnotisierend (?) an. Die Brocken konnten doch<br />

garantiert nur und ausschließlich für sie bestimmt sein!?! Kurz darauf<br />

wiederholte sich dieses Spiel mit einem zweiten Hund. Auch meine<br />

Begleitung wurde von beiden umgehend als Streichelsklave<br />

akzeptiert und fühlte sich dabei fast wie daheim, wo sie ja auch zwei<br />

Hunde um sich hat, die bespaßt werden wollen.<br />

(Fast) pünktlich startete dann<br />

auch das Konzert. Den Opener<br />

machte wie gewohnt „The Child<br />

and me“. Schon da fiel auf, dass<br />

Katys Keyboard diesmal recht<br />

leise war. Gitarre, Schlagzeug und<br />

Bass würden also in den<br />

Flüstermodus wechseln müssen,<br />

wenn sie zwischendurch zum<br />

Solopart ansetzt. Bestes Beispiel<br />

war hier der Beginn von „Give<br />

me“, wo zweimal angefangen<br />

wurde, weil man beim ersten<br />

Versuch das Keyboard kaum hörte

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