¡más Shake! 2017

31.12.2017 Aufrufe

ausfindig machen, wo Merchandise verkauft wurde – und habe ihn schlussendlich gefunden. Da gab es signierte Singles von En tu corazón, T-Shirts, Pullover und sogar eine Stofftragetasche - alles von Katy persönlich verkauft. Nach einem kurzen Wortwechsel haben wir bei der sympathischen, jungen Musikerin zwei T-Shirts käuflich erworben. Nachdem fast alle Leute den Raum verlassen hatten, bekamen wir (inzwischen wieder an der Bar sitzend) im Augenwinkel mit, wie sich die Band nochmals auf der Bühne sammelte, um ihr Equipment aufzuräumen. Ich musste diese doch ziemlich entspannten Minuten nutzen, um auf Rodrigo zuzugehen und ihn erstmal nach einem gemeinsamen Abbild zu fragen (der Erinnerung wegen). Habe dann meine Begleitung beauftragt, Fotos zu machen (danke, liebe Julia). Rodrigo ist ein sehr offener und netter Kerl. Wir unterhielten uns ein wenig und er erzählte mir unter anderem, warum sie drei Locations in der Schweiz ausgesucht haben, aber keine davon in Zürich war. Ich erzählte von unserer Reise von Zürich aus und dass wir noch bis fünf Uhr morgens zu warten haben, bis der nächste Zug zurückfährt – er schenkte mir nochmals ein Plek (ich war - gelinde gesagt - ziemlich wunschlos glücklich). Dies war eins der für mich erfreulichsten Konzerte, die ich bisher erleben durfte. Man könnte mich Fan nennen. Danke, ¡Más Shake! Vincent H. aus Zürich (aus Zürich)und Julia K. aus Weinfelden (aus Weinfelden)

Reisen bildet ja bekanntermaßen und etwas Bildung schadet fast nie. Mein Überstundenkonto auf der Arbeit hatte sich in den letzten Wochen dramatisch gefüllt und ich brauchte dringend eine Auszeit. Praktisch, wenn da eine kleine aber feine Band, die sich der südamerikanischen Beat-Musik verschrieben hat, eine kurze Tour in der Schweiz ankündigt. Eigentlich bin ich schon ganz gut in Europa und der Welt rumgekommen, aber in der Schweiz war ich seltsamer Weise noch nie. Beim Blick auf den Atlas stellte ich fest, dass mir in West-Europa sonst nur noch Monaco und Finnland als Reiseziele fehlen. Also liebes ¡Más Shake!: Monaco kann ich mir nicht leisten, aber wie wäre es mal mit 2-3 Konzerten in Finnland? Aber erstmal Schweiz. Drei Konzerte am Abend und tagsüber Sightseeing in Basel, Chur und Bern. Das klang doch vielversprechend. Und es hat sich wirklich gelohnt. Ein unglaublich höfliches, sauberes, pünktliches und bergiges Land wie ich feststellen durfte. Architektonisch und kulinarisch konnte man überall etwas entdecken und obwohl ich als Großstadtkind Bergen nichts abgewinnen kann, hat doch auch diese Landschaft einen gewissen Reiz. Zumal dort überraschenderweise tagsüber an die 21° Celsius und strahlender Sonnenschein herrschten. In den Tagen da habe ich mir echt Plattfüße gelaufen, so spannend fand ich es. Leider habe ich keine Zeit gefunden, den berühmten Reichenbachfall zu besichtigen, aber das habe ich mir für meinen nächsten Schweiz Besuch fest vorgenommen.

ausfindig machen, wo Merchandise verkauft wurde – und habe ihn<br />

schlussendlich gefunden. Da gab es signierte Singles von En tu<br />

corazón, T-Shirts, Pullover und sogar eine Stofftragetasche - alles von<br />

Katy persönlich verkauft. Nach einem kurzen Wortwechsel haben wir<br />

bei der sympathischen, jungen Musikerin zwei T-Shirts käuflich<br />

erworben.<br />

Nachdem fast alle Leute den Raum verlassen hatten, bekamen wir<br />

(inzwischen wieder an der Bar sitzend) im Augenwinkel mit, wie sich<br />

die Band nochmals auf der Bühne sammelte, um ihr Equipment<br />

aufzuräumen. Ich musste diese doch ziemlich entspannten Minuten<br />

nutzen, um auf Rodrigo zuzugehen und ihn erstmal nach einem<br />

gemeinsamen Abbild zu fragen (der Erinnerung wegen).<br />

Habe dann meine Begleitung<br />

beauftragt, Fotos zu machen (danke,<br />

liebe Julia). Rodrigo ist ein sehr<br />

offener und netter Kerl. Wir<br />

unterhielten uns ein wenig und er<br />

erzählte mir unter anderem, warum<br />

sie drei Locations in der Schweiz<br />

ausgesucht haben, aber keine davon<br />

in Zürich war. Ich erzählte von<br />

unserer Reise von Zürich aus und<br />

dass wir noch bis fünf Uhr morgens<br />

zu warten haben, bis der nächste<br />

Zug zurückfährt – er schenkte mir nochmals ein Plek (ich war -<br />

gelinde gesagt - ziemlich wunschlos glücklich).<br />

Dies war eins der für mich erfreulichsten Konzerte, die ich bisher<br />

erleben durfte. Man könnte mich Fan nennen.<br />

Danke, ¡Más <strong>Shake</strong>!<br />

Vincent H. aus Zürich (aus Zürich)und Julia K. aus Weinfelden (aus Weinfelden)

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