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¡más Shake! 2017

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Nachdem sie Give me gespielt hatten,<br />

streckte Rodrigo seine Hand nach<br />

vorne, um sein Plek an jemanden von<br />

uns abzugeben. Ich war ziemlich der<br />

erste, der danach griff, als er dann<br />

aber mit der Hand auf meine<br />

Konzertkomplizin wies und ihr das Plek<br />

in die Hand drückte (charmanter geht’s nicht). Ich war hoch erfreut<br />

darüber, spätestens als Rodrigo dann nach dem nächsten Song mir<br />

ebenfalls eines gab (mit erbarmungsvollem Blick).<br />

Nach der unglaublich ausgelassen und energiegeladenen Darbietung<br />

von Demolición und einer encore-mässigen zweiten Wiederholung des<br />

Chorus war der erste Teil zu Ende. Sie kamen nach kurzer Pause noch<br />

mit ein paar Schätzen zurück<br />

(darunter Pobre gato) und<br />

beendeten ihr Set mit einer sehr<br />

gut ausgebauten und donnernden<br />

Version von It’s a sin to go away, mit<br />

ausschweifendem Ende, zusammengehalten<br />

von crash-ride-beat<br />

von Tomás und wahnsinnig virtuosen<br />

Hagström-Solo von Rodrigo.<br />

Nach grosszügigem Applaus (auch von den Nichttanzwütigen) setzten<br />

wir uns wieder an die Bar und waren im Begriff, den Abend bei einem<br />

weiteren Bier ausklingen zu lassen. Ich wollte auf alle Fälle den Ort

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