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¡más Shake! 2017

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(Ich habe mir, wie sonst<br />

üblich, die Setlist nicht<br />

notiert. Dafür war bei dem<br />

Getanze durchaus zu wenig<br />

Zeit – ein sehr gutes<br />

Zeichen).<br />

Sie boten eine grossartige Nummer nach der anderen; doch<br />

besonders zu Beginn war der Grossteil der Zuschauer<br />

zurückhaltend in ihren Bewegungen (mehr als ein Fuss- und<br />

Kopfwippen lag nicht drin). Doch je länger ¡Más <strong>Shake</strong>! spielten,<br />

desto mehr übernahm die Musik die Körper der Leute und trieb sie<br />

zu tänzerischen, Darbietungen (ein Alptraum<br />

für jeden Chiropraktor). Einige der Covers,<br />

die sie spielten (bisher aber leider nicht<br />

veröffentlicht haben), blieben mir durchaus in<br />

den Ohren. Ich hatte mich also spätestens<br />

nach dem mir bisher unbekannten „I’m not<br />

bad“ gezwungen gesehen, auf die am<br />

Bühnenboden geklebte Setlist zu schielen.<br />

¡Más <strong>Shake</strong>! brachte all diese ohnehin<br />

schon genialen Songs mit einem frischen<br />

und satten Sound rüber.<br />

Absolute Highlights wie What a Love oder Break it all kamen nicht<br />

zu kurz (meinerseits sehr geschätzt) und ich war, nebenbei<br />

bemerkt, schwer beeindruckt von der Ausgelassenheit von Tomás<br />

am Schlagzeug.

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