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¡más Shake! 2017

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Der Schweizer wird ja häufig als sehr reserviert beschrieben.<br />

Davon haben wir nicht viel mitbekommen. Uns gegenüber haben<br />

sich die Schweizer als sehr hilfsbereit und kommunikativ gezeigt.<br />

Ob es an unserem mehr oder weniger Einheitslook (die neuen<br />

Más <strong>Shake</strong>-Jacken mussten schließlich getragen werden) oder<br />

an unseren kleinen und mitunter ziemlich (vor-)lauten<br />

Großstadtschnauzen lag, wir wissen es nicht. Es dauerte<br />

jedenfalls nicht lange, bis wir hier in Basel angesprochen wurden<br />

und sich ein sehr interessantes Gespräch von und über den/die<br />

Schweizer im allgemeinen entwickelte.<br />

Am Abend ging’s dann Richtung Uni.<br />

Schließlich sollte das Konzert auf<br />

dem Unigelände stattfinden. Blöd ist<br />

nur, wenn man nach Hinweisen auf<br />

die skubar sucht, der Club aber<br />

zwischenzeitlich einen anderen<br />

Namen trägt (Verso).<br />

Aber auch hier hilft im Zweifel fragen und Dank der freundlichen<br />

Schweizer haben wir ihn dann auch recht schnell gefunden. Und<br />

als wir dann dort auch einen Transporter mit Berliner<br />

Kennzeichen in der Einfahrt stehen sahen, war eindeutig klar,<br />

dass wir wohl richtig sein mussten.<br />

Da hier am Abend kein Eintrittsgeld verlangt wurde, war mit<br />

entsprechendem Andrang zu rechnen. Und so war es dann auch.<br />

Der Club, eh schon nicht der kleinste dieses Jahres, war bis nach<br />

hinten sehr gut gefüllt. Gut so, denn so nahm man auch den<br />

leichten Anflug von Schulaula-Feeling (den auch die hinten<br />

platzierten Sofas nicht so ganz auslöschen konnten) nicht so<br />

wahr.

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