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Optisch und auch mit den vertrauten Klängen dieser Zeit punkteten<br />
die vier gleich von Beginn an, als sei das letzte Konzert erst gestern<br />
gewesen. Die Band wurde in den letzten Jahren zu einem sehr<br />
guten Team. Wenn das Tauschen der Instrumente mal etwas<br />
dauerte, scherzte ein anderes der Bandmitglieder charmant darüber,<br />
um die Zeit geschickt zu überbrücken.<br />
Auch das Publikum wurde mit einbezogen und zum Mitmachen<br />
animiert. Auf eine sehr erfrischende und zwanglose Art, sodass man<br />
leicht mitgerissen wurde.<br />
Als sie gegen Ende der Setlist die erste Hit-Single „Break it All“<br />
spielten, tobte und tanzte das Publikum wie wild. Es schien kaum<br />
noch zu toppen zu sein. Doch als gleich darauf „Demolićion“ als<br />
letztes Lied ertönte, steigerte sich die gute Stimmung sogar noch<br />
mehr. Das Publikum setzte sich im Refrain immer wieder hin und<br />
sprang vor Freude im Takt mit auf und verlor sich immer wieder im<br />
sanften Pogo. Das war so schön mitzuerleben wie die Band das<br />
Publikum begeisterte.<br />
Doch das letzte Lied blieb nicht das Letzte, unter den Rufen nach<br />
Zugabe kamen die vier noch einmal auf die Bühne und gaben vier<br />
weitere Songs zum Besten,<br />
„Never Never“ war die erste Zugabe und knüpfte perfekt an. Das<br />
Publikum tanzte fröhlich weiter bis nach einigen Liedern das so wie<br />
ich finde perfekte letzte Lied „Its a sin to go away“ spielten. So<br />
schickten sie uns mit etwas ruhigeren Tönen und einem Herz voller<br />
Freude und Musik auf den Nachhauseweg und einem Ohrwurm, der<br />
mir noch die ganze Fahrt blieb ;)