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Für alle neugierig gewordenen hab ich mir hier mal rotzfrech den Text<br />
von der Homepage ihrer Booking-Agentur „gemopst“. Der beschreibt<br />
die vier und ihre Musik wirklich sehr treffend wie ich finde.<br />
„The Jooles sind eine Band aus Berlin, bestehend aus Daria<br />
(Gesang), den Geschwistern Alex (Gitarre) und Katha (Bass) sowie<br />
Richie (Drums). Ihre Musik bezeichnen sie selbst als „Vintage Pop“.<br />
Vintage, weil ihre Liebe zu den musikalischen Klängen der 60er und<br />
70er Jahre ein unverkennbarer Einfluss ist. Pop, weil sich ihre Musik<br />
nicht in eine einzige Genre-Schublade stecken lässt, sondern<br />
stattdessen die Eingängigkeit und ansteckende Energie der Songs<br />
und Darbietungen im Fokus stehen. So sind auch ihre Liveshows<br />
eine abwechslungsreiche Reise durch verschiedene Stile wie Beat,<br />
Soul, Disco, Garage und Psychedelia. Für den roten Faden sorgt die<br />
bittersüße Stimme von Sängerin Daria, die mal an Nina Persson, mal<br />
an Grace Slick, mal an Gwen Stefani erinnert. Dazu erzeugen<br />
Spielfreude und Charme, die Harmoniegesänge und gekonnten<br />
Improvisationen eine Mischung, die Herz und Beine des Publikums<br />
gleichermaßen zum Tanzen bringen.<br />
Seit der Gründung 2011 spielten The Jooles viele Konzerte in<br />
Deutschland und vor allem Großbritannien, wo sie mehrfach auf Tour<br />
waren und sogar im legendären Cavern Club in Liverpool auf der<br />
Bühne standen. Viel Zeit und Liebe für’s Detail hat die Band in die<br />
Produktion ihres Debütalbums „Moving Memories“ gesteckt, welches<br />
2016 erschienen ist und u.a. durch ein erfolgreiches Crowdfunding<br />
finanziert werden konnte. Produziert wurde es stilecht mit analogem<br />
Equipment in den Hamburger YeahYeahYeah Studios.“