¡más Shake! 2017

Die erste Position stellte sich als nicht so vorteilhaft
raus, so dass ich es zunächst doch mit Stehen
versuchte. Das musste ich dann doch aufgeben und
nahm einen Positionswechsel auf einen Barhocker vor.
Dort blieb ich für den Rest des Programms. Leider
konnte ich von dort nicht sehen, was die Drei vom
Support so anstellten. Inzwischen war der
Alkoholpegel zwar etwas gesunken, aber davon war
rein äußerlich nicht viel zu merken. Hinterher hatte
San jedenfalls ne Beule am Kopf. Die Entstehung
hätte ich schon gerne sehen wollen. Ja, wer den
Schaden hat… San und Cora haben auch fleißig
geknipst.
Die 0-Promille-Fotos hab ich schon gesehen, die
anderen leider noch nicht. Das wird aber noch,
zumindest gilt das für den Extrakt. Der Ausschuss
wäre aber sicher auch interessant. Am Set hat sich,
soweit ich das überschauen kann, nicht viel geändert.
Chris, der neue Mann am Bass, hat sich gut in die
Band eingefügt und hatte offenbar ganz viel Spaß an
der Sache. Zwar gab es hier und da ein paar
Textklemmer, und das nicht nur von ihm, auch wurde
der ein oder andere Einsatz verpasst, aber wurscht,
die Hauptsache, die Leute hatten ihren Spaß. Den
hatte die Band auf jeden Fall auch. Chris hat sogar
versucht, mitzutanzen, bei Till The End Of My Days,
also er hat‘s versucht… und ich kann’s beweisen.
Tomás glänzte mit frechen Bemerkungen, gut
ausgekontert von Rod, und Katy mit Schönheit. Das
rot-schwarze Kleid und die kurzen Haare stehen ihr
wirklich gut. Die Band nahm es locker, dass nicht so
viele Leute da waren. Ist eben Berlin und bei der
Konkurrenz an diesem Abend