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¡más Shake! 2017

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Als dann endlich die Türen aufgingen, musste erst mal<br />

was Organisatorisches geklärt werden. Hatte das mit der<br />

Reservierung meiner Karte geklappt, oder nicht? Es<br />

hatte. Bezahlt war es ja quasi schon, mit drei Cocktails.<br />

Wie wunderbar einfach die Welt manchmal sein kann.<br />

Drinnen genehmigte ich mir ein kleines Bier. Ich wollte<br />

nicht so viel trinken, um nicht mit den Krücken die Treppe<br />

zum Klo hinauf humpeln zu müssen. Wie immer liefen<br />

auch hier mir bekannte Gesichter rum.<br />

Katy musste ich die Story bezüglich der Krücken<br />

erklären. Bei der Gelegenheit kam ich zu einer neuen<br />

Jacke. Leute, es gibt neues Merch! Patty, die ich schon<br />

eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, war auch da. Auf<br />

eine wartete ich aber vergebens, Rascha. Gerade auf sie<br />

hatte ich mich so gefreut. Es war ein Konzert in Berlin,<br />

also ein Heimspiel. Logisch, dass auch gewisse<br />

Prominenz gesichtet wurde. So mischten sich Frank Z<br />

und der ehemalige Basser von Mas <strong>Shake</strong>, Michell, unter<br />

die überschaubare Menge. Einen Vorteil hatte das Ganze<br />

aber, es war viel Platz zum <strong>Shake</strong>n. Der geplante Beginn<br />

war zwar auf 20.00 Uhr anberaumt, aber wer das für bare<br />

Münze genommen hat, glaubt auch an den<br />

Weihnachtsmann. Wenn ich mich recht erinnere, fing die<br />

Band gegen halb neun an zu spielen. Da an diesem<br />

Abend meine Hauptaufgabe das Filmen und es mit<br />

Stehen und Rumlaufen nicht so dolle war, suchte ich mir<br />

einen, soweit es ging, ruhigen Platz an der Seite aus.

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