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Nach einigem Hin- und Her haben wir dann einen Parkplatz<br />
gefunden und uns auf die Suche nach dem Rind gemacht.<br />
Aufgrund der Menschenmassen kam man allerdings nur langsam<br />
vorwärts. Und fortwährend beschäftigte uns die Frage: finden wir<br />
eigentlich nachher das Auto wieder?<br />
Am Rind angekommen waren wir von dem netten Ambiente mit<br />
den Liegestühlen begeistert und ein paar Leute hatten es sich<br />
schon gemütlich gemacht.<br />
Endlich im Club angekommen gingen wir zu unserem üblichen<br />
Platz. Nach kurzer Zeit hab ich mich dann erst mal zu unserem<br />
Fahrer an einen Stehtisch gesellt und ein bisschen geplaudert.<br />
Kurz vor Beginn wollten wir dann an der Bar ein kleines<br />
Schnäpschen, allerdings war das im Rind gar nicht so einfach. An<br />
der Bar im Konzertraum gab es nur alkoholfreie Getränke oder<br />
Bier. Hochprozentigen Alkohol konnte man da gar nicht kaufen.<br />
Also mussten wir dann erst einmal zur anderen Bar im<br />
Restaurant. Auf eine Art aber ein guter Weg extreme<br />
Alkoholexzesse während eines Konzertes zu verhindern!<br />
Während des Konzertes gab es in gewisser Weise einen<br />
„Running Gag“: da am selben Tag Helmut Kohl gestorben war,<br />
wurde dieser während des Konzertes immer öfter von Rod mit<br />
kleinen Ansagen bedacht. Einige fanden das nachher ziemlich<br />
nervig, weil man ja eigentlich nicht über Tote lästern sollte, aber<br />
ich kann über sowas immer Lachen. Ist ja nicht so als ob