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Die Sumpfblume selbst war auch eine echt tolle Location. Die<br />
Bühne war schön hoch und auf der linken Seite gab es eine<br />
kleine Empore. Als allesamt „Kleinwüchsige“ haben wir es uns<br />
dann auf der Empore bequem gemacht. Das Ganze hatte 2<br />
Vorteile: 1. wir konnten alles sehen und 2. selbst beim<br />
ausuferndem Tanzen haben wir niemanden gestört.<br />
Doch etwas irritiert waren wir allerdings, als das Publikum nach<br />
Rods Bitte, doch etwas näher zu kommen, nicht reagierte,<br />
woraufhin Rod meinte: „Ihr könnt auch die Tische verschieben.“<br />
Daraufhin wurden wirklich 2 Tische quasi direkt vor die Bühne<br />
geschoben. Seltsam irgendwie…<br />
Zwischen den Tischen fingen dann aber auch ein paar Leute an<br />
zu tanzen und die anderen konnten ganz gechillt bei ihrem<br />
Getränk den schönen Klängen von der Bühne lauschen.<br />
Irgendwie hatte ich während des Konzertes richtig Lust noch<br />
einen Kurzen zu Trinken, aufgrund von<br />
Kommunikationsproblemen („Ich kann deins ja erst mal<br />
mitbezahlen, dafür zahlst du die Drinks.“ „Wie, ich dachte das<br />
wäre ein Spaß, ich hab kein Geld mit!“) fehlte aber leider das<br />
Geld. Cora hat sich dann erbarmt uns etwas nicht-alkoholisches<br />
auszugeben, aber Alkohol wollte sie nicht finanzieren, selbst<br />
wenn es nur mit 20 Cent gewesen wäre. Aber verdursten<br />
mussten wir ja trotzdem nicht, Cola und Wasser stillen Durst ja<br />
eh besser als Jägermeister und Wodka.