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¡más Shake! 2017

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Die Sumpfblume selbst war auch eine echt tolle Location. Die<br />

Bühne war schön hoch und auf der linken Seite gab es eine<br />

kleine Empore. Als allesamt „Kleinwüchsige“ haben wir es uns<br />

dann auf der Empore bequem gemacht. Das Ganze hatte 2<br />

Vorteile: 1. wir konnten alles sehen und 2. selbst beim<br />

ausuferndem Tanzen haben wir niemanden gestört.<br />

Doch etwas irritiert waren wir allerdings, als das Publikum nach<br />

Rods Bitte, doch etwas näher zu kommen, nicht reagierte,<br />

woraufhin Rod meinte: „Ihr könnt auch die Tische verschieben.“<br />

Daraufhin wurden wirklich 2 Tische quasi direkt vor die Bühne<br />

geschoben. Seltsam irgendwie…<br />

Zwischen den Tischen fingen dann aber auch ein paar Leute an<br />

zu tanzen und die anderen konnten ganz gechillt bei ihrem<br />

Getränk den schönen Klängen von der Bühne lauschen.<br />

Irgendwie hatte ich während des Konzertes richtig Lust noch<br />

einen Kurzen zu Trinken, aufgrund von<br />

Kommunikationsproblemen („Ich kann deins ja erst mal<br />

mitbezahlen, dafür zahlst du die Drinks.“ „Wie, ich dachte das<br />

wäre ein Spaß, ich hab kein Geld mit!“) fehlte aber leider das<br />

Geld. Cora hat sich dann erbarmt uns etwas nicht-alkoholisches<br />

auszugeben, aber Alkohol wollte sie nicht finanzieren, selbst<br />

wenn es nur mit 20 Cent gewesen wäre. Aber verdursten<br />

mussten wir ja trotzdem nicht, Cola und Wasser stillen Durst ja<br />

eh besser als Jägermeister und Wodka.

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