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¡más Shake! 2017

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Christopher, der Neue am Bass, ist ein wahrer<br />

Zappelphilipp und ständig in Aktion. Kennt man ja<br />

sonst von Bassisten nicht so, die ja eher der<br />

ruhige Pol in einer Band sind. Auch Thomas<br />

wirkte sehr enthusiastisch an seinem Schlagzeug.<br />

Immer wieder kamen freche Sprüche von hinten,<br />

so zum Beispiel als er Rod als „Schinken-Gott<br />

vom Machu Picchu“ während der Bandvorstellung<br />

bei “Never Never“ bezeichnete. Da muss der<br />

arme Rod aber noch viele Zigarren rauchen und<br />

fässerweise Whiskey trinken, bis der Vergleich<br />

mit Glenn halbwegs passt. Also stimmlich.<br />

Was den Brust- und den Bauchumfang<br />

angeht, ist er aber schon nah dran. *duck*.<br />

Auf mich wirkte Rod selber im Vergleich zu Dresden wie<br />

ausgewechselt. Super entspannt und in bester Spiel- und<br />

Quatschlaune. Von der Bühne aus orderte er beispielsweise ein<br />

Bier an der Theke am anderen Ende des Raums. Das Angebot<br />

eines Besuchers aus dem Publikum von seinem Bier mitzutrinken,<br />

lehnte er dann doch dankend mit dem Verweis auf seine Erkältung<br />

ab. Von Erkältung habe ich aber nicht wirklich was gemerkt.<br />

Gestärkt von einem frisch gezapften Hellen, das problemlos von<br />

der Bedienung durch das Publikum nach vorne zur Bühne<br />

getragen wurde, ging es munter weiter. So hatte ich mir ein<br />

Konzert von ¡Más <strong>Shake</strong>! vorgestellt. Eine kleine unprätentiöse<br />

Band, die sichtbar Spaß am gemeinsamen Musikmachen hat, aber<br />

gleichzeitig professionell ihre Instrumente beherrscht. Hach. Toll.

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