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Programm des KulturPunkts Flawil für Januar und Februar 2018

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<strong>jan</strong> / feb<strong>18</strong><br />

Umbau<br />

Bauarbeiten schreiten planmässig voran.<br />

Kultur für alle wird Wirklichkeit.<br />

Noche cubana<br />

Mayito Rivera & Sons of Cuba bringen<br />

die Zuckerinsel nach Flawil.<br />

Ostschweizer Tango-Weekend<br />

Tango-Organisatoren machen<br />

gemeinsame Sache.<br />

Hervé Samb<br />

Er brachte Jazz nach Afrika<br />

und verheiratete<br />

ihn mit dem<br />

schwarzen<br />

Kulturerbe.<br />

Kulturprogramm Januar / <strong>Feb</strong>ruar: weitere Highlights<br />

19.01. Die Landstreichmusiker beleben Traditionen neu | 20.01. Grosse Jamsession<br />

27.01. Little Africa Festival Vol 13 mit Thaïs Diarra | 03.02. Oshumaré - Die Gitarre präsentiert<br />

kapverdischen Morna | 09.02. Gerry O’Connor & Gilles Le Bigot - zwei Irish Folk-Virtuosen<br />

16.02. Sofia Talvik: eine Schwedin goes West | 23.02. Frank Powers liebt Sprachspiele


Impressum<br />

ein ort für deinen anlass ...?<br />

Das Lokal des KulturPunkts kann man mieten. Tageweise, halbtags oder auch stundenweise. Die hellen, freundlich<br />

gestalteten Räume eignen sich bestens für Sitzungen, Workshops, Kurse, Meetings, Firmen- und persönliche Anlässe.<br />

Ausgerüstet sind die Räume mit aktueller Technik für Konzerte, Konferenzen, Schulungen, Vorträge usw. Kurz: Mit<br />

dem KulturPunkt steht in Flawil ein in jeder Hinsicht ansprechendes Lokal mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zur<br />

Verfügung.<br />

Für Auskünfte zu den Konditionen der<br />

Vermietung sowie für Reservationen<br />

reicht ein kurzer Funk<br />

(071 393 17 07 / 079 224 82 88)<br />

oder eine E-Mail-Anfrage an<br />

info@kulturpunkt-flawil.ch<br />

Programm: Ananda Geissberger<br />

Texte / Layout: Franz Fischli<br />

Druck / Ausrüstung:<br />

KulturPunkt-Flawil + Druckerei Oberholzer, Wil<br />

Kontakt: info@kulturpunkt-flawil.ch<br />

Homepage: www.kulturpunkt-flawil.ch<br />

presenting sponsor förderstellen partner<br />

Gut aufgestellt fürs neue Kulturjahr<br />

Bevor die Jahreszahl auf 20<strong>18</strong> klickt, euch allen ein grosses, herzliches Dankeschön! Für<br />

die Treue zu unserem KulturPunkt, das Engagement für den Kulturbetrieb und für die<br />

wunderbaren Stunden, in denen wir mit euch zusammen im 2017 schöne Anlässe erleben<br />

durften. Das lässt uns zuversichtlich ins neue Jahr blicken.<br />

Kultur für alle wird Realität<br />

Der multifunktionale Raum nimmt mehr und mehr Form an; neue Fenster sind bereits<br />

eingebaut und der Raum ist isoliert. Inzwischen haben wir den Innenausbau mit sanitären<br />

Einrichtungen, einer Küche und diversen anderen Einbauten in Angriff genommen. In der<br />

letzten Etappe steht dann noch die Möblierung auf dem Programm.<br />

Fast schon am Ziel …<br />

Ein herzlicher Dank geht auch an jene, die unser aktuelles Umbauprojekt mit Tat oder<br />

finanziell über unsere Crowdfunding-Kampagne unterstützen. Sie läuft noch bis zum<br />

31.12.2017, 21.00 Uhr – noch fehlen allerdings ein paar Tausender für die komplette<br />

Umsetzung des Um- und Ausbaus. Selbstredend zählen wir dabei auf eure Mithilfe, um<br />

das anvisierte Finanzierungsziel von CHF 24‘000.—noch zu erreichen. Weitere Spenden<br />

sind jedoch auch im neuen Jahr willkommen. IBAN: CH07 8132 5000 0075 1093 1<br />

Mit einem spannenden Kulturprogramm ins 20<strong>18</strong><br />

Lust auf Kuba? Auf heisse Rhythmen aus Afrika oder virtuos Keltisches? Oder locken dich<br />

mehr die ruhigeren Konzerte? Auch mit Singer-Songwriter, Folk und zeitgemäss Folkloristischem<br />

aus nah und fern können wir dienen. Kultur hat in Flawil viele Facetten. Kultur für<br />

alle –eben!<br />

Wir wünschen Dir einen guten Start ins neue Kulturjahr.<br />

Herzlich – das Team des KulturPunkts<br />

www.kulturpunkt-flawil.ch<br />

3


märz <strong>jan</strong>uar 2017 20<strong>18</strong><br />

DI 09.01.<br />

20.00<br />

FR 19.01.<br />

20.30<br />

4<br />

”<br />

”<br />

Mythen, Märchen und wir. Philosophische<br />

Entdeckungsreise mit Delia Schreiber<br />

eulenrunde<br />

Philosophie im KulturPunkt<br />

Jedes Kind hat sein liebstes Märchen, seine Lieblingshelden. Oft rettet sich eine solche<br />

Lieblingsgeschichte auch ins Erwachsenenalter. Und Mythen und Märchen faszinieren auch<br />

dann noch.<br />

Warum faszinieren Mythen und Märchen? Inspirieren und regen sie zu eigenen Heldenreisen<br />

an? Folgen Mythen und Märchen alten Lebensweisheiten? Können Geschichten uns sogar dabei unterstützen,<br />

Krisen erfolgreich zu überwinden und nach unseren persönlichen Sternen zu greifen? Sesam öffne<br />

Dich! Wir reiben an der Wunderlampe des philosophischen Fragens … Leitung: Delia Schreiber, lic. phil.,<br />

Türöffnung 19.30 | Kollekte, Empfehlung 20.—<br />

erfahrene Begleiterin von Heldenreisenden<br />

auf Schatzsuche<br />

Urchig schwizerischi Musig – neu zum Leben<br />

erweckt im Geist unserer Zeit.<br />

landstreichmusik<br />

(CH) lustvolle Schweizer Volksmusik<br />

Die spielfreudigen «Landstreicher» präsentieren in ihrer stilistischen Breite und<br />

instrumentalen Farbenpracht ein Panoptikum traditioneller,<br />

Performed by:<br />

lustvoll experimenteller Schweizer Volksmusik.<br />

Matthias Lincke: Geige, Gesang<br />

Landstreichmusik – eine Gemeinschaft von Wandermusikanten rund um<br />

«Giigämaa» Matthias Lincke – sind seit 2010 in den Fußstapfen der historischen Dide Marfurt: Halszither, Drehleier,<br />

Dudelsack, Trümpi, Trommel<br />

Wandergeiger und Spielleute unterwegs. Jedes Mitglied repräsentiert ein<br />

charakteristisches Element der alpenländischen Musiktradition.<br />

Elias Menzi: Appenzeller Hackbrett<br />

Türöffnung 20.00 | Kollekte / Empfehlung 30.—<br />

Matthias Härtel: Kontrabass, Geige,<br />

Schlüsselfiedel, Gesang<br />

Schweizer Volksmusik jenseits von<br />

Alpromantik und blühenden Matten<br />

Helvetische Heimatklänge – ihre Wurzeln haben sie im Lebensgefühl der Bewohner unseres Landes,<br />

das sich in Liedern, gesungenen Lauten und einfachen Musikinstrumenten ausdrückte. Im Laufe der Zeit<br />

wurden diese Traditionen mit zeitgemässer Instrumentalbegleitung ergänzt und fanden in eine Form,<br />

die sich im 20. Jahrhundert landesweit als «Ländler» etablierte. Die Niederschrift in Form von Noten<br />

machte die Musik zwar vielen Musikern im Land zugänglich, zugleich aber stand die schriftliche Form oft<br />

einer Weiterentwicklung im Wege.<br />

Aufgelesen am Wegrand<br />

Die Landstreichmusiker sind Schatzsucher.<br />

Angetrieben von der Passion, das kulturelle Erbe<br />

frisch zu beleben, zogen sie durchs Land, um<br />

diese Schätze aufzuspüren und in erfrischender<br />

Form neu zu interpretieren. Ihr Repertoire ist<br />

ein Sammelsurium an «urchigen» Stücken und<br />

Liedern aus der Schweiz und dem gesamten<br />

Alpenraum. Was die spielfreudigen «Landstreicher»<br />

daraus machen, ist schwungvoll interpretierte,<br />

zeitgemäss arrangierte, stimmungsvolle<br />

Volksmusik: Appenzeller Streichmusik gesellt<br />

sich zu Innerschwiizer Urmusik, Naturjodel und<br />

Tanzmusik, die zurückgeht auf Mittelalter- und Renaissanceweisen.<br />

5


<strong>jan</strong>uar 20<strong>18</strong><br />

Kultur für alle wird Wirklichkeit<br />

Inzwischen sind die ersten Schritte gemacht. Die Isolation des Raumes ist realisiert, und neue Fenster<br />

sind eingebaut. Nun geht es in den nächsten Schritten an den Ausbau des Raumes: Technische<br />

Installationen wie Heizung, Strom- Wasser- und Multimediaanschlüsse, Einbau von Nasszellen (Dusche,<br />

WC, Lavabo), Einbau einer Küche (Secondhand), neue Treppe, kleiner Lagerraum stehen auf dem<br />

Programm. Und damit der Raum auch wirklich nutzbar wird, braucht es auch Inventar wie verstaubare<br />

Betten, Raumteiler, Wandschrank, Ess- und Sitzungstisch, Stühle, Kücheninventar, Beleuchtung,<br />

Pflanzen, Sitzgruppe usw.<br />

Unterstützung willkommen<br />

Namhafte Beiträge der Öffentlichen Hand sowie Spenden vom lokalen Gewerbe unterstützen unser<br />

Projekt. Auch unsere Crowdfunding-Aktion, die noch bis Ende 2017<br />

läuft, ist auf gutem Weg – allerdings fehlen für die komplette Umsetzung<br />

des Projekts immer noch «ein paar» Franken. Doch insgesamt<br />

haben wir grünes Licht und sind zuversichtlich, den multifunktionalen<br />

Raum im Frühling in Betrieb zu nehmen.<br />

Helfende, die unser Projekt eigenhändig tatkräftig oder finanziell unterstützen<br />

möchten, sind uns natürlich herzlich willkommen.<br />

IBAN: CH07 8132 5000 0075 1093 1<br />

SA 20.01.<br />

ab 16.00<br />

”<br />

Das Weltmusikertreffen in Flawil<br />

grosse jam session<br />

Dieser Abend ist ein Abenteuer, bei dem erfahrene Musiker unterschiedlicher<br />

Stilrichtungen, die sich frei durch alle Genres und Traditionen<br />

bewegen möchten (und können), sich zu einem spannenden Stelldichein<br />

treffen. The Sky is the Limit: Im Mittelpunkt stehen die<br />

Begegnung und das Sich-Finden im riesigen Universum der<br />

musikalischen Möglichkeiten. Herzlich willkommen.<br />

Zeiten: 16.00-01.00 Uhr<br />

Instrumente:<br />

mitbringen. Bei uns vorhandene Instrumente<br />

können auf Voranmeldung gestellt werden.<br />

Musikerfreunde: einladen zum Mitmusizieren<br />

Eintritt:<br />

Unkostenbeitrag willkommen<br />

6<br />

7


<strong>jan</strong>uar 20<strong>18</strong><br />

SA 27.01.<br />

ab <strong>18</strong>.30<br />

little africa festival flawil (vol. 13)<br />

Afrika kommt nach Flawil. Der heisse Winterabend<br />

mit Kulturperlen aus dem schwarzen Kontinent.<br />

Eine starke weibliche Stimme aus Afrika lässt an diesem Abend die Musik<br />

aus Mali und Senegal aufleben. In ihren Songs engagiert sich Thaïs Diarra<br />

besonders für den weiblichen Teil des Schwarzen Kontinents. Ihre Botschaft<br />

von Hoffnung und Selbstvertrauen kleidet sie in die bunten Gewänder von<br />

folkloristisch angehauchtem Afro-Soul. Kulinarisch wird das Festival mit<br />

köstlichen Gerichten aus Afrika eingeleitet und musikalisch vom Duo Baobab Vibes aus Konstanz.<br />

Musik – Austausch – zusammen (er)leben<br />

Das Little Africa Festival ist auch ein Anlass, bei dem neben und zwischen den Konzerten das gesellige<br />

Zusammensein sowie das gemeinsame Erleben gross geschrieben werden. Herzlich willkommen im<br />

afrikanischen Flawil!<br />

Feines aus der afrikanischen Küche<br />

Ab <strong>18</strong>.30 Kochkünstlerinnen und Kochkünstler verwöhnen die Gäste mit Spezialitäten aus ihren<br />

Heimatländern.<br />

Kurse / Workshops<br />

15.00 Djembekurs mit Ananda Geissberger<br />

Lust, afrikanisch trommeln zu lernen? Trommeln tut gut und befreit die Seele. Kurs für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene. Djembes stehen zur Verfügung. Lektion 90 Minuten. Kosten CHF 25.—<br />

Konzerte<br />

19.30<br />

Good Vibes from the Baobab<br />

baobab vibes<br />

(D) African-Jazz / Folk-Pop<br />

Baobab ist der afrikanische Name des Affenbrotbaumes,<br />

dessen Früchte von den Einheimischen seit langem in vielfältigsten<br />

Zubereitungsarten als Nahrung genossen werden.<br />

Die junge Band aus Konstanz serviert einen fruchtigen Cocktail<br />

aus Swing, Blues, Reggae, African Jazz und Pop. Soul-Gesang und<br />

Gitarrenklänge werden mit groovigen Percussion-Instrumenten gewürzt<br />

und mit den Farben der westafrikansichen Kora verfeinert<br />

Sie hat Afrika im Herzen und die Musik im Blut.<br />

thaïs diarra & band<br />

(Mali/Senegal) Afrosoul<br />

Sie ist Komponistin, Texterin und Sängerin und kreiert aus<br />

afrikanischen Melodien und Rhythmen modernen Soul und<br />

Reggae. Traditionelle Instrumente wie die Kora mischen<br />

sich mit den Rhythmen unserer Tage. Das alles umgarnt Thaïs<br />

Diarra mit einer Stimme, die zugleich wärmt und verzaubert.<br />

20.45 Aufgewachsen in Biel, zog es die Sängerin bald in die Heimat ihrer Vorfahren.<br />

Sie tourte mit verschiedenen Bands durch Afrika. Heute besteht ihre Band aus<br />

Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung: CHF 35.-<br />

schweizerischen und malischen Musikern. Und zusammen gelingt ihnen ein<br />

aufmüpfiges und treibendes Stück Afro Soul.<br />

8<br />

9<br />

”<br />

”<br />

Performed by:<br />

Gerrit Stenzel: Gitarre, Gesang<br />

Lukas Engelmann: Kora, Percussion<br />

Mohamed Badawi: :Perc (Sudan)<br />

Performed by:<br />

Thaïs Diarra: Gesang<br />

Cynthia Othieno: Gesang<br />

Franco Casagrande: Gitarre, Gesang<br />

Fred Sumi: Bass,<br />

Gilles Dupuis: Schlagzeug


”<br />

Sanfte, sonnige Klänge von den grünen Inseln im Atlantik<br />

Die Welt der akustischen Gitarre<br />

Die Gitarre in Winterthur hat nicht nur das grösste Angebot an<br />

akustischen Gitarren in der Schweiz und einen hervorragenden<br />

Ruf, was Service und Know How angeht, sondern unterstützt auch<br />

unsere aktiv gelebte Kultur in Flawil.<br />

Wir vom KulturPunkt bedanken uns für die<br />

freundliche Unterstützung und<br />

die wunderbare Zusammenarbeit.<br />

SA 03.02.<br />

20.30<br />

oshumaré:<br />

(ES / CH / DZ) Poetischer Latin<br />

Cesaria Evora brachte einst den Morna, den sanft melancholischen<br />

Stil der Kapverden nach Europa. In dieser Tradition steht<br />

auch das Trio Oshumaré mit ihren melodiösen, poetischen, von Latin<br />

angehauchten Liedern über das Leben, über Abschied und die Freude. Sie verzaubern<br />

ihr Publikum mit einer Reise voller Schönheit und wunderbaren Klängen.<br />

Oshumaré ist der «Orisha» des Regenbogens (Gottheit in der Religion der afrikanischen<br />

Yoruba), der als grosse Schlange von der Unterseite<br />

der Welt aufsteigt, um in den Wolken Wasser zu trinken.<br />

Dieses mythologische Erbe gelangte über den Atlantik und<br />

beeinflusste die dort entstehende afro-amerikanische Kultur.<br />

Eintritt frei: Kollekte Empfehlung CHF 30.—<br />

Dieses Konzert wird präsentiert von «Die Gitarre, Winterthur»<br />

11


februar 20<strong>18</strong><br />

MI 07.02.<br />

20.00<br />

”<br />

Er brachte Jazz nach Afrika und verheiratete<br />

ihn mit dem schwarzen Kulturerbe<br />

hervé samb<br />

Senegal / Sabar Jazz<br />

Er ist als Jazzmusiker um die Welt gekommen, hat bei über<br />

hundert Studioproduktionen mitgewirkt und spielt die Zigeunergitarre<br />

eines Pariser Instrumentenbauers. Und zusammen mit seinen<br />

Musikern aus Afrika lässt er traditionelle Musik aus dem Senegal wie amerikanische<br />

Jazzstandards klingen. Leichtfüssig, virtuos und perfekt gespielte,<br />

Performed by:<br />

afrikanische Easy Listening Music.<br />

Für die Begegnung zwischen Jazz-Repertoire und traditioneller Musik wandte<br />

sich Herve Samb an Alioune Seck, einen senegalesischen Sabar-Meister,<br />

der aus einer grossen Familie von Perkussionisten stammte. Er präsentierte<br />

dem Sabar-Musiker Jazz-Themen, zu denen dieser traditionelle Rhythmen<br />

vorschlug, woraus in der Folge etwas völlig Neues entstand – der Sabar-Jazz .<br />

Herve Samb: Gitarre, Gesang<br />

Pathe Jassi: Kontrabass, Bass<br />

Alioune Seck : Sabar Percussion<br />

Ndiaw Macodou Ndiaye : Drums<br />

Alpha Dieng: Gesang<br />

Monatsübersichten vorsichtig heraustrennen und ans<br />

Chuchichäschtli oder den Kühlschrank pinnen<br />

FR 09.02.<br />

20.30<br />

”<br />

Rite of Strings: Irish-Fiddle-Virtuose trifft bretonischen<br />

Irish-Folk Gitarrenmeister<br />

gerry o’connor & gilles le bigot<br />

(Irland / F) Irish Folk<br />

Sie gelten als ein Folk-Duo der Sonderklasse. Gerry O‘Connor<br />

ist einer der besten Geigenspieler in der Irish Folk-Szene.<br />

Gilles Le Bigot wiederum ist eine feste Grösse in der bretonischen<br />

Folkszene der Bretagne. Im Zusammenspiel intonieren sie mit ihren feinfühligen<br />

und energiegeladenen Arrangements alte und neue Instrumentalmelodien aus<br />

der irischen und bretonischen Tradition.<br />

Gerry O‘Connor’s Meisterschaft auf der Geige ist in der ganzen Welt bekannt. Er<br />

repräsentiert die vierte Generation von Geigenspielern aus dem irischen Dundalk,<br />

die lokale irische Musiktraditionen pflegt. Seit den 1990er Jahren tritt er mit<br />

Gilles Le Bigot auf, der in seiner Arbeit als Gitarrist und Komponist auf einzigartige<br />

Weise den «Open-Tuning»-Stil geprägt hat.<br />

Performed by:<br />

Gerry O’Connor: Fiddle<br />

Gilles Le Bigot: Gitarre<br />

Türöffnung: 20.00 / Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung CHF 35.—<br />

Türöffnung 20.00 / Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung CHF 30.—<br />

12<br />

13


februar 20<strong>18</strong><br />

Der Son Cubano – Urklang der Latino-Musik und die<br />

Mutter aller Rhythmen<br />

”<br />

Er gilt als Poet des Rumba und versetzt mit<br />

seinem Gastspiel die Zuckerinsel nach Flawil<br />

Für die Bewohner Kubas ist der «Son» der Puls des Lebens. Die historischen Wurzeln reichen bis in die<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts. Motive aus Tanzformen der spanischen Kolonisatoren wie beispielsweise<br />

der Bolero mischten sich mit afro-kubanischen Rhythmen zu einem eigenständigen Stil. Den hohen<br />

Stellenwert in der kubanischen Musikgeschichte erlangte der Son Cubano auch dadurch, dass er nach<br />

der Unabhängigkeit von Spanien sowohl unter weissen wie schwarzen Musikern seine Anhänger<br />

gefunden hatte.<br />

Jazz und Blues, übersetzt in Latino<br />

Ein typisches Grundmuster des «Son» ist der Frage- und<br />

Antwortgesang. Im oft improvisierten Wechselspiel zwischen<br />

Erststimme und Segundo werden meist alltägliche Themen<br />

behandelt, weshalb der Son auch häufig mit dem nordamerikanischen<br />

Blues verglichen wird. Doch die Unterschiede sind<br />

deutlicher als die Gemeinsamkeiten. Ursprünglich als Gesang mit<br />

spärlicher Instrumentierung aufgeführt, gesellten sich anfangs<br />

des 20. Jahrhunderts neue Instrumente wie Gitarre, Kontrabass,<br />

Trompete und Congas dazu. Daraus entwickelten sich so bedeutende lateinamerikanische Musikstile,<br />

wie der Cha Cha Cha, die Rumba oder der Mambo.<br />

Revival mit dem Buena Vista Social Club<br />

Nach Fidel’s Revolution schottete sich Kuba gegen westliche Einflüsse wie den Jazz oder den Blues ab.<br />

Der Son wurde zur Musik der Alten. Zu neuer Blüte gelangte er durch Ry Cooders Weltmusik-Album<br />

sowie dem Dokumentarfilm von Wim Wenders. Seither finden sich in Kuba vermehrt Gruppen wie die<br />

von Mayito Rivera oder Frank Arias, die diese alte Tradition aufgreifen, pflegen und weiterentwickeln.<br />

SA 10.02.<br />

20.30<br />

noche cubana mit mayito rivera<br />

& sons of cuba & dj stas<br />

(Kuba) Son Cubano / Latin / World<br />

Mario «Mayito» Rivera ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten,<br />

zeitgenössischen Sänger Kubas. Über 20 Jahre<br />

lang war er die markante Stimme und das Gesicht der erfolgreichsten<br />

kubanischen Band Los Van Van. Ob Son, Rumba, Afro oder Salsa,<br />

Bolero oder Timba – wenn Mayito Rivera singt, tremoliert und koloriert, lässt<br />

er die Herzen seines Publikums im Rhythmus karibischer Lebensfreude tanzen.<br />

Für seine herausragende Stimme wurde Rivera mehrfach ausgezeichnet und<br />

gewann diverse internationale Preise. Unter anderem den Grammy-Award<br />

zusammen mit Los Van Van, sowie eine weitere Grammy-Nominierung in<br />

der Kategorie «Best Salsa Album of the Year» für sein Soloalbum «Negrito<br />

Bailador». Bei seinen weltweiten Tourneen stand er mit Stars wie Pio Leyva,<br />

Osdalgia, Tirso Duarte, u.v.m. auf der Bühne . In Wim Wenders Filmproduktion<br />

«Sons of Cuba» (Buena Vista Next Generation) spielte er eine der Hauptrollen.<br />

Türöffnung: 20.00 / Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung: CHF 35.—<br />

Performed by:<br />

Band / ev. LineUp<br />

Mayito Rivera / Gesang<br />

Pedro Rodriguez / Percussion,<br />

Schlagzeug<br />

Juan Alvarez / Posaune, Gesang<br />

Jarian Gutierrez / Posaune, Gesang<br />

Rafael Perez / Piano, Gesang<br />

Remis Lorenzo / Bass, Gesang<br />

Lezcano Martinez / Congas<br />

14<br />

15


februar 20<strong>18</strong><br />

”<br />

Individualismus – Fluch oder Segen?<br />

”<br />

Sofia Talvik: Eine Schwedin goes West …<br />

DI 13.02.<br />

20.00<br />

eulenrunde<br />

Philosophie im KulturPunkt<br />

Offener Philosophieabend mit Nicole Langenegger.<br />

Wie kann sich die Individualität des Einzelnen in das Gefüge<br />

der Mitmenschen einbringen? Muss das überhaupt sein? Und<br />

wenn ja, warum? Was macht mich überhaupt aus? Wie kann ich mein Eigenes<br />

bewahren – und wann bin ich ein Egoist?<br />

Wenn diese Fragen Deine Neugier weckt und bereits Antworten in dir<br />

aufsteigen, dann bist du herzlich an diesem Abend in unserer offenen Runde<br />

willkommen. Bring deine Meinung und Ansichten mit ein und diskutiere frei<br />

von der Leber mit. Wir freuen uns auf eine grosse Vielfalt an Meinungen!<br />

Türöffnung: 19.30 / Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung CHF 20.—<br />

Leitung: Nicole Langenegger<br />

FR 16.02.<br />

20.30<br />

sofia talvik trio<br />

(S) Singer Songwriter / Folk / Country<br />

Sie ist auf Konzerttournee 16 Monate in einem Wohnmobil<br />

durch 37 Staaten der USA gereist und hat in rund 250<br />

Konzerten den Spirit des Americana tief in sich aufgesogen.<br />

Dabei muss die Schwedin ihre skandinavischen Wurzeln keineswegs<br />

verleugnen. Von der Natur beschenkt mit einer klaren, reinen Stimme bringt<br />

Sofia wunderbare, außergewöhnlich emotionale Songs auf die Bühne, die in<br />

Ausdrucksstärke und Intensität des Gesangs Erinnerungen an Folk-Legenden<br />

wie Joni Mitchell oder Joan Baez aufsteigen lassen.<br />

Sofia Talvik gilt als aufsteigender Stern der schwedischen Musikszene. Von<br />

der Insel Orust, der drittgrößten vor der Westküste Schwedens, ist sie mit der<br />

Gitarre in der Hand hinausgezogen in die Welt. Nach ihrer Tour quer durch die<br />

USA kehrte sie nach Europa zurück und entschied sich, nach Berlin zu ziehen<br />

und ihre Musik in Mitteleuropa bekannt zu machen. Ihr 27. und neustes Album<br />

erschien unter dem Titel «The Owls Are Not What They Seem».<br />

Performed by:<br />

Sofia Talvik: Gesang, Gitarre,<br />

Perkussion<br />

Regina Mudrich: Violine<br />

Martin Zemke: Bass<br />

Türöffnung: 20.00 / Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung: CHF 35.—<br />

16<br />

17


februar 20<strong>18</strong><br />

FR 16.02.<br />

21.00<br />

SA 17.02.<br />

ab 19.30<br />

SO <strong>18</strong>.02.<br />

16.00<br />

<strong>18</strong><br />

Ostschweizer Tango Wochenende<br />

”<br />

Tango-Organisatoren machen gemeinsame Sache ...<br />

Milonga im Tango Almacén St.Gallen mit Livemusik von Rojo Porteño<br />

21.00 Uhr-01.00 Uhr<br />

Tango Almacén | Lagerhaus | Davidstrasse 42 | St.Gallen http://www.tangoalmacen.ch<br />

Eintritt CHF 20.— / Mitglieder CHF 15.—<br />

Tango Nacht mit Crashkurs und zwei Konzerten im KulturPunkt Flawil<br />

19.30 Uhr Tango-Crashkurs von Markus und Lotti Schönenberger (Tango Almacen)<br />

Eintritt frei / Unkostenbeitrag willkommen<br />

20.30 Uhr Café Deseado | 21.30 Uhr Rojo Porteño<br />

Türöffnung: 19.15 Uhr Eintritt / Kollekte, Empfehlung CHF 30.-<br />

Milonga für Geniesserinnen und Geniesser, im ehemaligen Hotel Rössli | 9043 Trogen<br />

Beiträge zum Buffet sind willkommen! | DJ Sigmund (80% traditionell)<br />

Tel.: 071 222 69 78 oder 076 495 26 98<br />

café deseado<br />

Café Deseado zigeunert neugiergetrieben von 47½° N nach 47½° S und schaut<br />

sich unterwegs auch die Landschaft hinter den Bahnhöfen genauer an. Was<br />

das Trio an Sehens- und Hörenswertem dabei entdeckt, wird sogleich eingesackt<br />

und lustvoll zu musikalischen Neukreationen aufbereitet.<br />

Serviert werden im Café Deseado durchwegs Eigenkreationen<br />

– bunt fruchtige Cocktails, zusammengebraut aus verschiedenen,<br />

mehr oder weniger traditionellen Stilen. Mag eine ähnliche Mélange<br />

damals an der Mündung des Río de la Plata eine Hauptzutat gewesen sein, um<br />

den Tango zu destillieren, so erzählt sie heute wortlose Geschichten aus der<br />

Pampa südlich des oberen Bodensees.<br />

rojo porteño<br />

(I) Tango Tano<br />

Das mitreissende Quartett «Rojo Porteño», spielt Tangos<br />

von Astor Piazzolla, Osvaldo Pugliese, Carlos Gardel und<br />

Candombe von Juan Carlos Cacares aus Uruguay.<br />

Performed by:<br />

Julia Herkert : Geige<br />

Martin Amstutz : Bandaneón<br />

Stefan Gschwend: Gitarre<br />

Performed by:<br />

Gigi Cardigliano: Gesang und Gitarre<br />

Fabrizio Mocata: Klavier<br />

Modestino Musico: Akkordeon,<br />

Die vier Vollblut Musiker, darunter zwei bestens bekannte<br />

vom Baro Drom Orkestar, haben alle italienische Wurzeln und Michele Staino: Kontrabass<br />

vertreten den Tango Tano, also den Tango der Italiener, den sie<br />

in Argentinien und Uruguay spielen. Der musikalisch vielseitige Akkordeonist Modestino<br />

Musico liefert den typischen Tango Background, während Fabrizio Mocata am Piano die langjährige<br />

Tango-Erfahrung seiner Jahre in Südamerika beisteuert und Gigi Cardigliano mit seiner temperamentvollen<br />

Stimme dem Tango den letzten Schliff an Authentizität verleiht.<br />

19


april februar 2017 20<strong>18</strong><br />

monat für monat<br />

FR 23.02.<br />

20.30<br />

”<br />

Er liebt die Menschen, seine Mitmusiker und<br />

natürlich sein Publikum. Und macht Songs<br />

daraus.<br />

frank powers<br />

(CH) Pop / Folk<br />

Er liebt auch Sprachspiele, um die herum er mit seiner Band<br />

originelle Musik arrangiert. Frank Powers gehört zu der Gruppe<br />

von fleissigen jungen Schweizer Künstlern, die das Denken, die Zeit<br />

und die Lebensfreude als höchste Güter betrachten. Und bringt dies mit Pop-<br />

Folk gekonnt auf die Bühne.<br />

Bekannt geworden ist Dino Brandao, Frontmann von Frank Powers, in erster<br />

Linie als Strassenmusiker. Seine Stimme wird in der Presse als eine der<br />

prägnantesten in der Schweiz bezeichnet. Und die ist seit Jahren sowohl auf<br />

grossen Bühnen wie Zermatt unplugged, dem Gurtenfestival, im Kaufleuten<br />

Zürich oder eben auch in Bahnhofsunterführungen zu hören. Musikalisch lässt<br />

sich die Frank-Powers-Band nicht schubladisieren. «Ob Heavy-Metal-, Pop-,<br />

Latin-, Jazz- oder Country-Fan: Wer genau zuhört, findet bei uns garantiert<br />

etwas, das ihn anspricht», sagt Brandao zum eigenwilligen Konglomerat aus<br />

verschiedensten Stilrichtungen.<br />

Türöffnung: 20.00 / Eintritt frei: Kollekte, Empfehlung CHF 30.—<br />

Performed by:<br />

Dino Brandao: Gesang, R-Gitarre<br />

Lukas Kuprecht: Perkussion,<br />

Backgroundgesang<br />

Pascal Ammann: Gitarre<br />

Dominik Meyer: Violine<br />

Marius Meier: Doppelbass<br />

die regelmässigen anlässe im <strong>jan</strong>uar und februar<br />

Yoga mit Urs Isenring<br />

jeden Donnerstag<br />

jeweils 09.00 Uhr<br />

Buntruum:<br />

Begegnung – interkultureller Austausch<br />

unter Menschen<br />

SO 28.01. 15.00 | SO 25.02. 15.00<br />

Eulenrunde:<br />

Philosophie im KulturPunkt<br />

(jeden zweiten Dienstag im Monat)<br />

DI 09.01. | 20.00 + DI 13.02. | 20.00<br />

Mortimer Englisch Club<br />

von und mit Elisabeth Sailer.<br />

jeden Dienstag | 16.00<br />

Infos & Anmeldung<br />

www.mortimer-schwarzenbach.ch<br />

Djembekurs mit Ananda Geissberger<br />

Trommeln tut gut. Kurs für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene<br />

SA 13.01. 15.00 | SA 03.02. 15.00<br />

Lektion 90 Minuten, Kosten CHF 25.—<br />

Baila Latino mit DJ STAS<br />

Tanzabend mit Crashkurs<br />

DO 15.02. 20.00<br />

Kollekte, Empfehlung CHF 20.—<br />

Habescha<br />

Spezialitäten aus Äthiopien und Eritrea<br />

DO 25.01. | ab 19.00<br />

Daten <strong>Feb</strong>ruar werden in der<br />

Homepage veröffentlicht.<br />

20<br />

Weitere Details zu den Anlässen: www.kulturpunkt-flawil.ch<br />

21


Vorschau winter 20<strong>18</strong><br />

kultur für alle. alle für kultur<br />

22<br />

die kulturperlen im märz und april<br />

DO 01.03. Baila Latino mit DJ Stas<br />

FR 02.03. Kevin Meisel<br />

Der US-Amerikaner aus Michigan mit seinen bissigen<br />

und kritischen Songtexten aber nicht unbedingt<br />

Mainstream – trifft aber den Nerv des amerikanischen<br />

Lebens.<br />

SA 04.03. Djembekurs mit Ananda Geissberger<br />

Der monatliche Trommelkurs<br />

FR 09.03. Neneh Alexandrovic<br />

Sie schreibt, komponiert und singt seit vielen Jahren.<br />

Ihre Musik offenbart die Verbindung zu verschiedensten<br />

Welten und Gefilden.<br />

DI 13.03. Eulenrunde Philosophie im KulturPunkt<br />

Mondholz: Rhythmus - Lebensrhythmen - Lebenszyklen.<br />

Gast: Christoph Lerch<br />

FR 16.03. Cilia Hunch<br />

Sie beschreibt ihre Musik in drei Worten:<br />

«Multi-Dimensional, Metamorphic, Future Soul»“<br />

DI 20.03. Theaterprojekt<br />

Aufführung im Rahmen der Projektwoche des Kantons<br />

St.Gallen gegen Rassismus<br />

SO 25.03. Ghana Cultural Trio<br />

Drei Musiker wühlen im unerschöpflichen Fundus der<br />

westafrikanischen Tradition und wechseln auf höchstem<br />

Niveau zwischen verschiedenen Perkussionsinstrumenten,<br />

Grooves, Spieltechniken und Sprachen.<br />

DI 13.02. Eulenrunde Philosophie im KulturPunkt<br />

Ist freier Wille eine Illusion? Offener Philosophieabend<br />

mit Rätus Fischer<br />

FR 20.04. Goran Kovacevic & Peter Lenzin<br />

Alpenmusik, Balkan, Jazz und Tango. Musette, Klassik,<br />

Avantgarde. «Dans la suisse orientale» lebend,<br />

schlagen ihre Herzen für die Musik Europas. Musik aus<br />

dem Balkan und Appenzell. Aus Paris und Madrid.<br />

Vom Mittelmeer und der Nordsee. Und gelegentlich<br />

auch aus New York und Chicago ...<br />

mitglieder haben mehr<br />

von der kultur<br />

Als Mitglied des Vereins KulturPunkt Flawil<br />

förderst du aktiv das kulturelle Programm in der<br />

Region. Das belohnen wir gerne. Du erhältst<br />

regelmässig alle Informationen zu den Anlässen<br />

und zum Geschehen im Verein — elektronisch<br />

oder auf Wunsch per Post. Bei Konzerten mit<br />

Eintritt belohnen wir dein Engagement mit<br />

einer Ermässigung auf den Ticketpreis. Und<br />

Neumitgliedern schenken wir einen Konsumationsgutschein<br />

à 5 x CHF 2.—<br />

Anmeldung:<br />

Auf unserer Website oder direkt im KulturPunkt.<br />

... und weitersagen<br />

Mund zu Mund-ist die beste Propaganda. Darum<br />

lade Freunde und Bekannte ein, auch Mitglied<br />

des Vereins KulturPunkt Flawil zu werden. Denn<br />

Kulturpunkt unterstützen ist Kultur in der Region<br />

erhalten. Das Beste, was dir passieren kann.<br />

— — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —<br />

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Ja, ich möchte den Verein KulturPunkt Flawil als Mitglied unterstützen.<br />

Jahresmitgliedschaft: Einzelperson CHF 50.— / Paare CHF 80.—<br />

Name / Vorname:<br />

Y Einzelmitglied Y Paar 2. Name:<br />

Strasse / Nr.:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon: E-Mail:<br />

Ich wünsche die monatlichen Informationen zum Programm per Y E-Mail Y an meine Postadresse<br />

Verein Kulturpunkt Flawil : St. Gallerstrasse 15 : 9230 Flawil : 079 224 82 88 (Ananda Geissberger)<br />

www.kulturpunkt-flawil.ch / E-Mail: info@kulturpunkt-flawil.ch<br />

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Winterthur 20 Min. m<br />

Bahnhof SBB Flawil n St. Gallen 12 Minuten<br />

Verein Kulturpunkt Flawil<br />

St. Gallerstrasse 15<br />

9230 Flawil<br />

071 393 17 07 und<br />

079 224 82 88<br />

www.kulturpunkt-flawil.ch<br />

E-Mail: info@kulturpunkt-flawil.ch<br />

zusammen kultur fördern und geniessen<br />

Der KulturPunkt Flawil organisiert für ein breit interessiertes Publikum ein vielseitiges,<br />

anspruchsvolles kulturelles Programm — vorwiegend Musik aus allen Ecken des Planeten — und<br />

bringt renommierte Künstler auf die kleine Bühne. Trägerschaft ist der Verein KulturPunkt Flawil.<br />

kultur für alle. alle für kultur.<br />

Erweitere Nutzung und Einsparung von Betriebskosten<br />

Nach dem Umbau im Sommer 2016 startet der KulturPunkt die zweite Etappe des Ausbaus.<br />

Durch eine Erweiterung bei der Nutzung und einer Artist Area in einem zusätzlichen Raum<br />

wird der KulturPunkt für alle noch attraktiver und sichert langfristig den Kulturbetrieb mit<br />

einem attraktiven Programm. Mit Deiner Unterstützung unserer Crowdfundig-Kampagne erreichen<br />

wir dieses Ziel. Hilf mit! Infos: Melde dich an beim Portal www.wemakeit.com.

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