SOso! Januar 2018
"Mit dem SOso! sind Sie Monat für Monat mit allen Terminhighlights bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!"
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chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand.
Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region.
Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist.
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Wilhelm-Morgner-Stipendium:<br />
LATEFA WIERSCH UND<br />
FRANZISKA REINBOTHE<br />
Eröffnung: So. 08.01. I 11:00h I Museum Wilhelm Morgner Soest<br />
Latefa Wierschs eigens für die Ausstellung konzipierte Installation<br />
widmet sich dem Auto: Imaginationsmaschine, Fetischobjekt,<br />
Erweiterung des eigenen Körpers. Durch die Windschutzscheibe<br />
gewährt uns Wiersch einen filmischen Blick ins unheimliche Tal.<br />
Franziska Reinbothes Fokus liegt in der ungegenständlichen Malerei.<br />
Sie ist dem Tafelbild verbunden, untersucht aber sein Erweiterungspotenzial.<br />
Nach Beendigung des Malprozesses nimmt sie<br />
Eingriffe vor, die ihren Bildern teils skulpturale Gestalt verleihen.<br />
Immer aber geht es um zeitgenössische Malerei, deren Mittel und<br />
Möglichkeiten.<br />
bis 21.01.<br />
Vom Missbrauch des Glücks<br />
Museum Wilhelm Morgner Soest<br />
bis 17.01.<br />
Michael Kestner<br />
...wirkulieren...<br />
Plastiken und Papierschnitte<br />
Kunstsaal Soest<br />
Sonderausstellung:<br />
MUMIEN – DER TRAUM VOM EWIGEN LEBEN<br />
bis So. 17.06. I Gustav-Lübcke-Museum Hamm<br />
Mumien üben eine große Faszination und Anziehungskraft auf<br />
uns aus, obwohl sie vielleicht schaurig sind und nicht immer einen<br />
schönen Anblick bieten. Die gut erhaltenen Körper von Menschen<br />
und Tieren zeigen, dass das Leben zwar vergänglich ist, der Leib<br />
aber über Jahrtausende erhalten bleiben kann. Dadurch versinnbildlichen<br />
Mumien den Traum vom ewigen Leben. Uns fasziniert<br />
daran der Einblick in längst vergangene Zeiten. Jede Mumie erzählt<br />
ihre Geschichte, manchmal sogar von dramatischen Ereignissen.<br />
Mit dieser Ausstellung feiert das Gustav-Lübcke-Museum das<br />
25-jährige Bestehen des Neubaus an der Neuen Bahnhofstraße in<br />
Hamm. 1993 wurde das Haus mit einer großen Ägypten-Präsentation<br />
eröffnet. Daran knüpft diese aktuelle Schau an und schlägt<br />
gleichzeitig den Bogen zum Sammlungsschwerpunkt Ägypten: Die<br />
berühmte Hammer Mumie war 1886 das erste Exponat der heute<br />
größten ägyptischen Sammlung im Ruhrgebiet. 3D-Animationen<br />
setzen neue Untersuchungsergebnisse ausdrucksvoll ins Bild.<br />
www.museum-hamm.de oder Tel.: 02381 / 1757 14.<br />
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