19.12.2017 Aufrufe

Programmheft Cupfinal

Der Schweizer Cupsieger der Männer in der Saison 2017/18 wird am Donnerstag, 21. Dezember, in der Berner Wankdorfhalle erkoren. Der BSV Bern Muri trifft im 23. Cupfinal auf Pfadi Winterthur. Anpfiff ist um 19.30 Uhr. Um die Austragung des Endspiels hatten sich beide Vereine beworben – der Entscheid des Verbands fiel aufgrund des überzeugenden Gesamtpakets auf die Hauptstadt. Der Vorverkauf läuft ab sofort bei Ticketcorner.

Der Schweizer Cupsieger der Männer in der Saison 2017/18 wird am Donnerstag, 21. Dezember, in der Berner Wankdorfhalle erkoren. Der BSV Bern Muri trifft im 23. Cupfinal auf Pfadi Winterthur. Anpfiff ist um 19.30 Uhr. Um die Austragung des Endspiels hatten sich beide Vereine beworben – der Entscheid des Verbands fiel aufgrund des überzeugenden Gesamtpakets auf die Hauptstadt. Der Vorverkauf läuft ab sofort bei Ticketcorner.

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23. SCHWEIZER CUPFINAL MÄNNER<br />

BSV BERN MURI<br />

PFADI WINTERTHUR<br />

DO, 21. DEZEMBER, 19.30 UHR<br />

WANKDORFHALLE, BERN<br />

handball.ch<br />

PRESENTER


DER SCHWEIZERISCHE HANDBALL-VERBAND (SHV)<br />

BEDANKT SICH BEI SEINEN PARTNERN<br />

LA FÉDÉRATION SUISSE DE HANDBALL (FSH)<br />

REMERCIE SES PARTENAIRES<br />

PRESENTER MÄNNER / HOMMES<br />

SPONSOR<br />

CO-SPONSOR<br />

SUPPLIER<br />

MEDIENPARTNER / PARTENAIRE MÉDIAS<br />

RADIO- UND TV-PARTNER / PARTENAIRE TV-RADIO<br />

PARTNER / PARTENAIRE<br />

CeHI<br />

SWISS HANDBALL NETWORK


VORWORT SHV<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Liebe Handballfreunde<br />

Im Namen des Schweizerischen Handball-Verbands (SHV) heisse ich<br />

Sie in der Wankdorfhalle herzlich willkommen. Ich freue mich mit Ihnen<br />

auf ein ganz besonderes Vorweihnachtsgeschenk.<br />

Tatsächlich: Der 23. Cup-Final der Männer in der Saison 2017/18 weist<br />

einige Besonderheiten auf. Speziell ist das Datum. Wir ermitteln den<br />

Cup-Sieger bereits kurz vor Weihnachten.<br />

Geändert hat auch das Format: Über Jahre wurden die Cup-Finalspiele<br />

der Männer und Frauen im Rahmen eines FINAL4 ausgetragen. Damit<br />

wurde – erfolgreich – die Handball-Community angesprochen. Im Rahmen<br />

des «Projekts 2020» haben sich die Verantwortlichen des SHV für<br />

ein neues Format entschieden. Zukünftig werden die Finalspiele der<br />

Männer und Frauen am gleichen Tag als spezielles Event ausgetragen,<br />

erstmals im März 2019.<br />

In diesem Sinne stellt die aktuelle Saison ein Unikat dar, mit getrennten<br />

Events für Männer und Frauen. Eine weitere Besonderheit ist die Tatsache,<br />

dass sowohl der BSV Bern Muri wie auch Pfadi Winterthur ab Sommer<br />

2018 über eigene neue Hallen mit modernster Infrastruktur verfügen.<br />

All diese Besonderheiten kümmern die beiden Teams heute nicht. Für<br />

sie geht es einzig und allein um den Sieg. Aufgrund der aktuellen Stärkenverhältnisse<br />

ist mit einem ausgeglichenen und spannenden Spiel zu<br />

rechnen. In der laufenden Meisterschaft haben beide je ihr Heimspiel für<br />

sich entscheiden können.<br />

Es ist alles vorbereitet, die Zusammensetzung stimmt. Lassen wir uns<br />

vor Weihnachten noch einmal von Handball – «der besten aller Sportarten»<br />

– mitreissen. Mit den besten Wünschen für die kommenden Festtage<br />

und das neue Jahr.<br />

Ulrich Rubeli<br />

Zentralpräsident<br />

Presenter<br />

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AUSGANGSLAGE<br />

CUPFINAL: DER BSV ZUM ERSTEN,<br />

ODER PFADI ZUM FÜNFTEN?<br />

Ein <strong>Cupfinal</strong> mit völlig offener Ausgangslage.<br />

Eine Berner Mannschaft, die seit 1985 (!) auf<br />

einen Titel wartet und eine Rechnung offen<br />

hat. Und ein Gegner aus Winterthur, der seinen<br />

eigenen hohen Ambitionen in den vergangenen<br />

Monaten nur bedingt gerecht<br />

wurde, aber nun das Jahr 2017 doch noch mit<br />

einem Titel abschliessen könnte. Im Endspiel<br />

in der Wankdorfhalle ist viel Würze drin.<br />

In Bern denkt man nicht gerne zurück an den<br />

<strong>Cupfinal</strong> im Mai 2015. Der BSV zeigte eine starke<br />

Partie, holte einen zwischenzeitlichen Fünf-Tore-<br />

Rückstand auf und hatte den favorisierten Kontrahenten<br />

im Endspiel in Olten am Rand einer<br />

Niederlage. Nur ein Tor fehlte, um Sekunden vor<br />

Schluss die Verlängerung zu erzwingen. Aber es<br />

war dann eben doch der Gegner, der sich nach<br />

der Sirene erleichtert in den Armen lag und Minuten<br />

später die Trophäe in die Höhe stemmte. Es<br />

war Pfadi Winterthur, das sich den vierten Cupsieg<br />

der Vereinsgeschichte holte.<br />

BSV: Vier Ligakonkurrenten ausgeschaltet<br />

Nun, knapp zweieinhalb Jahre später, kommt es<br />

zur Neuauflage dieses attraktiven und mitreissenden<br />

Finals um den Schweizer Cup. Einzig<br />

die Ausgangslage hat sich verändert. Der BSV<br />

Bern Muri, im Jahr 2015 auf dem Papier noch<br />

der klare Aussenseiter, tritt aus einer Position<br />

der Stärke an. Er darf in der Wankdorfhalle, in<br />

der erstmals seit 2004 wieder ein <strong>Cupfinal</strong> gespielt<br />

wird, wohl auch auf viel Unterstützung<br />

seines begeisterungsfähigen Publikums zählen.<br />

Die Cup-Trophäe soll so zum ersten Mal überhaupt<br />

in der Hauptstadt bleiben.<br />

Es sind nicht nur die 32-jährige Titel-Durststrecke<br />

oder das Begleichen der offenen Rechnung,<br />

welche die Hauptstädter antreiben; die<br />

Mannschaft von Trainer Aleksandar Stevic<br />

spielt bisher eine ausgeglichene und überzeugende<br />

Saison. Vor allem im Cup: Sowohl Wacker<br />

Thun (im Achtelfinal), als auch die Kadetten<br />

Schaffhausen (im Halbfinal) mussten in<br />

Bern ihre Hoffnungen auf den Cupsieg begraben.<br />

Davor und dazwischen lagen für den BSV<br />

im Sechszehntelfinal und im Viertelfinal überzeugende<br />

Auswärtssiege beim TSV St. Otmar<br />

und beim HC Kriens-Luzern.<br />

Pfadi: Ein <strong>Cupfinal</strong> im richtigen Moment<br />

Pfadi Winterthur ist gewarnt – aber solche Situationen<br />

gewohnt. Die Eulachstädter waren in den<br />

vergangenen Jahren regelmässiger Gast in Playoff-<br />

und <strong>Cupfinal</strong>s. Zu einem Titel reichte es dabei<br />

jedoch nur einmal: Eben 2014 gegen den<br />

BSV Bern Muri. Mit dem unglücklichen Aus in der<br />

dritten Qualifikationsrunde des EHF Cup gegen<br />

den schwedischen Vertreter Lund musste das<br />

erneut von verletzungsbedingten Ausfällen gebeutelte<br />

Pfadi vor Monatsfrist eine herbe Enttäuschung<br />

verdauen. Der Einzug in den <strong>Cupfinal</strong><br />

kam da für die Frustbewältigung gerade recht.<br />

Im Gegensatz zu den Bernern hatten die Winterthurer<br />

auf ihrem Weg ins Endspiel keine<br />

ganz grossen Brocken aus dem Weg zu räumen.<br />

Die Mannschaft von Adrian Brüngger<br />

blieb gegen die NLB-Vertreter RTV Basel, HS<br />

Biel und HC KTV Altdorf stets souverän. Der<br />

22:19-Heimsieg im Halbfinal gegen den HSC<br />

Suhr Aarau war hart erkämpft, aber letztlich<br />

doch ungefährdet. Wenn der fünfte Cupsieg in<br />

der Vereinsgeschichte der Winterthurer Tatsache<br />

werden soll, müssen sie nun im Final mit<br />

dem BSV Bern Muri ganz gewiss eine wesentliche<br />

höhere Hürde überspringen.<br />

5


Die Mobiliar fördert<br />

die Topscorer von heute<br />

und morgen.<br />

Mehr über unser sportliches Engagement<br />

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DIE TEAMS<br />

BSV BERN MURI<br />

Nr. Name Nationalität Geburtstag cm kg Position<br />

1 Marjanac Dragan SRB 26.02.1985 192 89 TH<br />

3 Lengacher Marcel SUI 15.10.1992 186 84 FL<br />

5 Schneeberger Sebastian SUI 09.05.1995 190 90 FL<br />

6 Groff Luka SLO 30.11.1995 198 110 RL<br />

7 Heer Thomas SUI 12.10.1990 198 106 KL<br />

8 Baumgartner Tobias SUI 20.02.1991 188 90 RM<br />

9 Getzmann Simon SUI 06.01.1992 178 73 FR<br />

10 Striffeler Valentin SUI 12.08.1990 186 88 FR<br />

12 Rosenberg Dominic SUI 13.01.1992 197 82 TH<br />

13 Kusio Michael SUI 31.07.1998 192 91 RR<br />

14 Rohr Lucas SUI 16.10.1998 196 96 RL<br />

17 Spinola Pedro POR 20.08.1983 188 80 RR<br />

18 Rathgeb Thomas SUI 17.11.1989 192 90 RL<br />

20 Szymanski Jakub CZE 09.02.1983 198 95 RM<br />

21 Strahm Marco SUI 19.11.1997 180 75 FL<br />

22 Schafroth Sven SUI 04.08.1996 188 90 RM<br />

23 Arn Kaspar SUI 29.05.1994 189 88 KL<br />

31 Mühlemann Luca SUI 31.01.1990 189 104 KL<br />

Stevic Aleksandar<br />

Staudenmann David<br />

Lehmann Simon<br />

Trainer<br />

Assistenztrainer<br />

Torhütertrainer<br />

7


THOMAS MÜLLER<br />

Inhaber/CEO<br />

ALBAN AVDYLI<br />

Stv. CEO<br />

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DIE TEAMS<br />

PFADI WINTERTHUR<br />

Nr. Name Nationalität Geburtstag cm kg Position<br />

1 Vaskevicius Arunas LTU 03.08.1973 193 100 TH<br />

2 Bräm Joël SUI 18.10.1996 186 88 FL<br />

3 Ott Yannick SUI 04.04.1996 185 83 RM<br />

4 Maros Filip SUI 18.05.1991 188 90 RM<br />

5 Tynowski Joël SUI 28.10.1994 178 78 FR<br />

6 Tynowski Cédrie SUI 21.09.1996 185 85 FR<br />

7 Hess Marcel SUI 16.11.1982 190 94 FL<br />

8 Pecoraro Fabrizio SUI 25.03.1996 177 77 FL<br />

9 Kasapidis Mathias SUI 20.08.1986 191 98 KL<br />

10 Langerhuus Jonas DEN 02.07.1992 185 94 RR<br />

11 Sidorowicz Roman SUI 08.08.1991 187 80 RM<br />

12 Staub Magnus SUI 11.07.1998 192 96 TH<br />

13 Vernier Pascal SUI 11.12.1995 191 95 RR<br />

14 Lier Marvin SUI 08.09.1992 186 83 FL<br />

16 Schulz Matías ARG 12.02.1982 190 88 TH<br />

17 Heer Lukas SUI 26.06.1998 201 90 RL<br />

18 Kuduz Ante CRO 11.04.1995 202 103 RL<br />

20 Jud Kevin SUI 04.12.1992 183 75 RM<br />

22 Freivogel Stefan SUI 06.02.1990 187 92 RR<br />

23 Murri Dimitri SUI 29.12.1997 195 91 KL<br />

24 Svajlen Michal SUI 12.04.1989 196 102 RL<br />

Brüngger Adrian<br />

Cvetkovic Goran<br />

Trainer<br />

Assistenztrainer<br />

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HISTORIE<br />

HISTORIE SCHWEIZER CUP MÄNNER<br />

Kadetten Schaffhausen<br />

Wacker Thun<br />

Pfadi Winterthur<br />

TSV St. Otmar St. Gallen<br />

ZMC Amicitia Zürich<br />

8 Titel<br />

5 Titel<br />

4 Titel<br />

4 Titel<br />

1 Titel<br />

Wacker Thun feiert im Februar 2017 dank einem 35:26-Erfolg gegen den<br />

TV Endingen seinen fünften Cupsieg der Vereinsgeschichte.<br />

Saison<br />

<strong>Cupfinal</strong><br />

2016/17 Wacker Thun – TV Endingen (NLB) 35:26<br />

2015/16 Kadetten Schaffhausen – TSV St. Otmar St. Gallen 32:28<br />

2014/15 Pfadi Winterthur – BSV Bern Muri 26:25<br />

2013/14 Kadetten Schaffhausen – Pfadi Winterthur 27:22<br />

2012/13 Wacker Thun – Kadetten Schaffhausen 30:26<br />

2011/12 Wacker Thun – Kadetten Schaffhausen 29:26<br />

2010/11 Kadetten Schaffhausen – BSV Bern Muri 34:30<br />

2009/10 Pfadi Winterthur – SG GC Amicitia Zürich 26:23<br />

2008/09 ZMC Amicitia Zürich – BSV Bern Muri 45:31<br />

2007/08 Kadetten SH GCZ – ZMC Amicitia Zürich 41:38<br />

2006/07 Kadetten Schaffhausen – TV SuhrHANDBALL 24:22<br />

2005/06 Wacker Thun – TV Suhr 29:28<br />

2004/05 Kadetten Schaffhausen – Pfadi Winterthur 34:28<br />

2003/04 Kadetten Schaffhausen – BSV Bern Muri 32:24<br />

2002/03 Pfadi Winterthur – Grasshoppers 34:31<br />

2001/02 Wacker Thun – TSV St. Otmar St. Gallen 27:25<br />

2000/01 TSV St. Otmar St. Gallen – Pfadi Winterthur 30:24<br />

1999/00 TSV St. Otmar St. Gallen – Wacker Thun 23:19<br />

1998/99 Kadetten Schaffhausen – TV Suhr 30:27<br />

1997/98 Pfadi Winterthur – TSV St. Otmar St. Gallen 32:25<br />

1980/81 TSV St. Otmar St. Gallen – ZMC Amicitia Zürich 17:13<br />

1979/80 TSV St. Otmar St. Gallen – Grasshoppers 29:20<br />

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