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Rosenberger Weihnachtskarte 2017

Rückblick auf 2017

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Sehr verehrte Damen und Herren,<br />

liebe Freunde von Maria Rosenberg!<br />

30. März bis 1. April <strong>2017</strong><br />

Auf den Spuren der <strong>Rosenberger</strong> Stifter<br />

1. Juni <strong>2017</strong><br />

Koptischer Gottesdienst<br />

»Geschenkt von den Mitgliedern des III. Ordens<br />

des heiligen Franziskus« steht unter dem Fenster<br />

mit dem Bild der Heiligen Familie auf dem Titel<br />

unseres Weihnachtsgrußes. Das Fenster wurde<br />

Ende des 19. Jahrhunderts in Regensburg hergestellt<br />

und in die Vereinigten Staaten verbracht,<br />

in die Kirche St. Benedict im Norden des Staates<br />

Iowa. Finanziert wurde das Fenster durch eine<br />

geistliche Gemeinschaft, die den Ort und die<br />

katholische Gemeinde mitaufbauten und die<br />

wir auf dem Rosenberg als unsere Stifter kennen:<br />

Georg Helfrich, Maria Anna Lickteig und die anderen,<br />

die 1873 nach Amerika auswanderten, um eine<br />

Priesterstelle auf dem Rosenberg zu ermöglichen.<br />

30. März <strong>2017</strong>: Steffen Dully<br />

und Volker Sehy mit einer<br />

Verwandten der Stifterin<br />

Anna Maria Lickteig,<br />

Lynn Marie Lickteig,<br />

am Grabmal des Betjörg.<br />

Ein bewegender Augenblick.<br />

Erde vom Rosenberg wird<br />

auf die Stiftergräber gestreut.<br />

»They are coming home. –<br />

Sie kommen heim.«<br />

80 koptisch-orthodoxe Jugendliche aus ganz Deutschland treffen<br />

sich über Pfingsten auf dem Rosenberg und feiern mit viel Weihrauch<br />

einen Abendgottestdienst in der Wallfahrtskirche<br />

1. Juni <strong>2017</strong><br />

Das <strong>Rosenberger</strong> Gnadenbild<br />

7. Juni <strong>2017</strong><br />

<strong>Rosenberger</strong> Tag<br />

Mittlerweile ist der Ort St. Benedict sehr klein<br />

geworden. Und so entschied das Bistum Sioux<br />

City, die Kirche im Sommer <strong>2017</strong> zu schließen.<br />

Anlass für Steffen Dully und Volker Sehy, als<br />

erste <strong>Rosenberger</strong> überhaupt Ende März eine<br />

Pilgerfahrt auf den Spuren des Betjörg zu machen.<br />

Sie beteten an den Gräbern der Stifter,<br />

brachten Erde vom Rosenberg mit und dankten<br />

in einer ergreifenden Eucharistiefeier mit der<br />

dortigen Gemeinde für das Erbe ihrer Vorfahren.<br />

Sie knüpften Kontakte mit der Bishop Garrigan<br />

School in Algona, die einen Teil der Kirchenausstattung<br />

für eine neue Schulkapelle verwenden<br />

möchte, und schlossen viele Freundschaften.<br />

Ein Gegenbesuch ist schon geplant: 2o20 zum<br />

125. Todestag des Betjörg.<br />

120 ehemalige und jetzige<br />

Gemeindemitglieder von<br />

St. Benedict feiern mit<br />

den <strong>Rosenberger</strong> Gästen<br />

Eucharistie.<br />

9. April <strong>2017</strong><br />

Der Kreis schließt sich<br />

1. April <strong>2017</strong>: Abschied von der Kirche<br />

St. Benedict in Iowa. Ein stiller<br />

Moment vor dem großen Holzkreuz<br />

mit der deutschen Inschrift: »Rette<br />

deine Seele - Mission im Juni 1893«.<br />

Nach der Palmsonntagsmesse Prozession<br />

zum <strong>Rosenberger</strong> Friedhof. Auch eine<br />

Nachfahrin von Heinrich Depper und viele<br />

andere <strong>Rosenberger</strong> streuen die schwarze<br />

Erde aus St. Benedict auf den Gräbern Anna<br />

Maria Lickteigs und Heinrich Deppers aus.<br />

»Full circle – Der Kreis schließt sich.«<br />

Ein lang gehegter Wunsch ist<br />

wahr geworden – dank der<br />

Unterstützung unseres<br />

Fördervereins: das <strong>Rosenberger</strong><br />

Gnadenbild als Holzfigur.<br />

15. August <strong>2017</strong><br />

Votivtafeln<br />

Erstmals versammelt sich an<br />

unserem Großen Wallfahrtsfest<br />

die große Schar der Pilgerinnen<br />

und Pilger mit Weihbischof<br />

Otto Georgens um einen großen<br />

Altar im Hof.<br />

»Maria hat geholfen.« Ein alter<br />

Brauch lebt wieder auf: Am Platz<br />

des Gebets werden seit Sommer<br />

immer mehr steinerne Votivtafeln<br />

angebracht. Eine Erinnerung an alle,<br />

deren Gebete erhört wurde, und eine<br />

Ermutigung für unsere Pilger.

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