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Einfach nur ICH....

Einfach nur ICH...ich habe überlebt. Ein Buch über ein abenteuerliches Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Schonungslos offen und ehrlich erzählt. Erfahrungen auf die ich teilweise liebend gerne verzichtet hätte, aber sie gehören nun einmal zu meinem Leben. Nicht immer leicht, keine schöne Geschichte, keine schönen Erfahrungen, einfach nur ICH, mit allen Ecken, Kanten, Fehlern und guten Seiten. Keiner hat dieses Leben für mich gelebt und keiner wird es mir abnehmen und für mich weiterleben. Ein Buch, das beweist, dass es auch aus dem tiefsten Sumpf einen Ausweg gibt, wenn man darum kämpft. Lesen Sie diese Biografie und sie werden erkennen: "Wer die Hölle durchlebt hat, (oder darüber gelesen hat) weiß sein Paradies wieder zu schätzen.

Einfach nur ICH...ich habe überlebt.
Ein Buch über ein abenteuerliches Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Schonungslos offen und ehrlich erzählt. Erfahrungen auf die ich teilweise liebend gerne verzichtet hätte, aber sie gehören nun einmal zu meinem Leben.
Nicht immer leicht, keine schöne Geschichte, keine schönen Erfahrungen, einfach nur ICH, mit allen Ecken, Kanten, Fehlern und guten Seiten. Keiner hat dieses Leben für mich gelebt und keiner wird es mir abnehmen und für mich weiterleben.

Ein Buch, das beweist, dass es auch aus dem tiefsten Sumpf einen Ausweg gibt, wenn man darum kämpft.
Lesen Sie diese Biografie und sie werden erkennen: "Wer die Hölle durchlebt hat, (oder darüber gelesen hat) weiß sein Paradies wieder zu schätzen.

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LESEPROBE<br />

aus Teil 1 meiner Trillogie<br />

<strong>Einfach</strong> <strong>nur</strong> ich…<br />

<strong>Einfach</strong> <strong>nur</strong> <strong>ICH</strong>...und ich lebe immer noch.<br />

<strong>Einfach</strong> <strong>nur</strong> <strong>ICH</strong>...Jeanette ein außergewöhnlicher Junkie.<br />

Erfahrungen aus der frühesten Jugend<br />

Es lief alles ganz normal bis zu jenem Sommer, in dem ich 15 Jahre alt wurde. Es war in den<br />

Ferien vor der letzten Klasse der Hauptschule. Marion lud mich ein, bei ihr zwei, drei<br />

Wochen der Sommerferien zu verbringen. Meine Mutter willigte ein. Meine Schwester<br />

wohnte <strong>nur</strong> 40 Kilometer von uns entfernt.<br />

Aber das war ja egal, Hauptsache, Urlaub machen und wegkommen von zu Hause, dachte ich.<br />

Da Marion wusste, dass es daheim mit dem Ausgehen und schicken Anziehen immer Ärger<br />

gab, erlaubte sie mir alles, was ich wollte. Ich kleidete mich aufreizend, lernte schnell einen<br />

18-jährigen Arbeitskollegen ihres Mannes kennen und verliebte mich schrecklich.<br />

Er war meine erste Liebe und ich verlebte schöne Tage mit ihm. Leider endeten sie mit einer<br />

Erfahrung, die in meinem weiteren Leben eine Rolle spielte. So seh ich es heute.<br />

Wie erzähle ich das jetzt <strong>nur</strong>? Am besten unverblümt und sachlich.<br />

Auf einer Party, als mein Freund schon einigen Alkohol intus hatte, und ich die ersten zwei<br />

Bier meinens Lebens trank, zerrte er mich ins Badezimmer, schloss die Tür ab und gab mir<br />

deutlich zu verstehen, was er wollte. Ich wusste zuerst nicht, ob ich mich dagegen wehren<br />

sollte, hatte andererseits Angst, ihn zu verlieren, wenn ich mich verweigern würde. So ließ ich<br />

einfach über mich ergehen, was dann kam.<br />

Mein „erstes Mal” mit einem betrunkenen Mann. Es ähnelte mehr einer Vergewaltigung als<br />

einem Gefühlserlebnis. Es tat weh und war alles andere als schön. Er kam zum gewünschten<br />

Ergebnis, ich natürlich nicht, aber das schien ihn nicht zu interessieren. Damals dachte ich,<br />

unerfahren wie ich war, dass diese Angelegenheit sich normalerweise so abspielen würde.<br />

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich feststellte, dass so etwas alles andere als normal<br />

war. Zwei Tage nach diesem Erlebnis waren meine Ferien zu Ende und meine Schwester fuhr<br />

mich nach Hause. Ich wartete vergebens, dass sich mein Freund, wie versprochen, bei mir<br />

melden würde. Fragte meine Schwester immer wieder telefonisch nach ihm, aber sie konnte<br />

mir keine Auskunft geben, wusste <strong>nur</strong>, dass er nach wie vor Arbeitskollege ihres Mannes war.<br />

Irgendwann erzählte sie mir dann, ihn mit einer anderen Hand in Hand gesehen zu haben, und<br />

ich fing an schrecklich zu heulen. Sie beruhigte mich, erklärte, dass so etwas kein<br />

Weltuntergang sei und man schließlich nie den ersten Freund heiraten würde. Daraufhin<br />

eröffnete ich ihr, dass er mein Erster war, und ich es <strong>nur</strong> gemacht hatte, um ihn zu halten.<br />

„Na, hoffentlich bist du jetzt nicht schwanger, sonst dreht die Mama durch und ich bin dann<br />

noch schuld dran”, war ihre Reaktion.


Ich war, Gott sei Dank, nicht schwanger. Aber meine Mutter merkte irgendwie, dass mit mir<br />

eine Veränderung vorgegangen war. Mütter merken offenbar alles. Sie sagte es mir auf den<br />

Kopf zu. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und gab meinen ersten Verkehr zu. Oh<br />

Himmel, was dann kam, daran will ich mich ungern erinnern. Vorwürfe über meine Blödheit,<br />

Vorwürfe an meine Schwester, dass diese Komplexe hätte wegen ihrer frühen<br />

Schwangerschaft und <strong>nur</strong> erreichen wollte, dass ich genauso reinfallen würde wie sie, und,<br />

und, und ...<br />

Keine schöne Geschichte, keine schöne Erfahrung, aber ich habe überlebt.<br />

Das nächste Erlebnis in Bezug auf Männer<br />

Ich hatte meine erste Erfahrung gerade halbwegs verkraftet, aber wohl nichts daraus gelernt,<br />

als wieder etwas geschah. Wir fuhren mit unserer Schulklasse auf Landschulwoche in ein<br />

kleines Dorf in Südtirol. Es war unser erster Abend, mein Klassenlehrer und die<br />

Begleitperson, die uns beaufsichtigen sollte, waren noch am Auspacken, und einige von uns<br />

Mädels saßen vor dem Haus. Wir unterhielten uns angeregt und ausgelassen. Es war ein<br />

Sonntag, so gegen acht Uhr, und fing zu dämmern an.Ein weißer, kleiner Fiat fuhr vor, hielt.<br />

Ein gut aussehender junger Mann steckte den Kopf aus dem Fenster und scherzte mit uns,<br />

verteilte Komplimente und fragte schließlich, wer von uns auf eine Spritztour mitfahren<br />

wolle. Es sah für mich aus, als würden drei Mädels mit wollen, und ehe ich es mich versah,<br />

saß ich im Auto auf dem Beifahrersitz. Ich dachte immer noch felsenfest, dass mindestens<br />

zwei der Klassenkameradinnen, die mich ermutigt hatten mitzufahren, einsteigen wollten.<br />

Dem war aber nicht so, ich weiß nun nicht mehr, ob sie einen Rückzieher gemacht hatten,<br />

oder ob er sie absichtlich nicht einstiegen ließ. Tatsache war, ich fuhr mit dem Kerl allein los,<br />

war mir aber der Gefahr nicht bewusst. Er steuerte eine kleine Kneipe an, bestellte zwei halbe<br />

Bier, es war warm, September, und ich trank das Glas so schnell wie er aus. Ich erinnere mich<br />

noch an die Bedienung, die zu ihm sagte: „Jesses, Franz, des iss ja no a halbs Kind!”<br />

Ich krieg den österreichischen Dialekt nicht ganz so hin, wie man das sagt, aber sinngemäß<br />

war es so. Er lachte <strong>nur</strong> und ich machte mir weiter keine Gedanken über diese Äußerung.<br />

Noch nicht!Nach ungefähr einer Stunde fiel mir mein Lehrer ein, in den ich übrigens zu<br />

diesem Zeitpunkt auch verknallt war. Kein Lehrertyp wie üblich; er trug Vollbart,<br />

Lockenkopf, Jeans und T-Shirt, also genau das, worauf Mädels standen. Ich sagte Franz, dass<br />

ich zurückwolle zum Landschulheim. Er schien zu verstehen, zahlte die Rechnung und wir<br />

fuhren los. Schnell merkte ich, dass er nicht denselben Weg nahm, den wir gekommen<br />

waren,sondern auf einen kleinen Wald zusteuerte.<br />

Ich wies ihn nochmals darauf hin, dass er mich zurückbringen solle.<br />

„Ja, danach”, war seine Antwort.<br />

„Nach was?”, fragte ich erschrocken und werde nie vergessen, was er dann sagte: „Sag mal<br />

bist du wirklich so blöd, oder tust du <strong>nur</strong> so?”<br />

Ich verstand immer noch nicht und muss wohl so doof geschaut haben, dass er das merkte.<br />

„Denkst du tatsächlich, ich hätte dich mitgenommen, um mit dir Bier zu trinken und dich<br />

dann wieder dort abzuladen, wo ich dich aufgegabelt habe? Komm schon, du willst doch auch<br />

ein bisschen Spass haben.” Schon hielt er den Wagen an und fing an, an mir rumzufummeln.<br />

Ich war wie erstarrt, wehrte mich nicht, sagte aber auch nichts. Als er mich dann auszog,<br />

schrie ich „NEIN”, worauf er mir mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Ich wehrte mich<br />

nicht weiter und ließ es wieder über mich ergehen, genau so wie bei meinem ersten Mal. Als<br />

er fertig war, fuhr er mich zurück und schärfte mir ein, falls ich jemandem davon erzählte,<br />

würde er alles abstreiten oder sagen, dass ich es selbst auch gewollt hätte. Er ließ mich 200<br />

Meter vor unserer Bleibe aussteigen und fuhr davon.


Mein Lehrer hatte inzwischen erfahren, dass ich mit einem Typ weggefahren war, und suchte<br />

zusammen mit den Mitschülern das ganze Dorf nach mir und dem weißen Fiat ab.<br />

Als ich dann zurückkam, war er sichtlich erleichtert und bat mich zu einer Besprechung unter<br />

sechs Augen in sein Zimmer. Er, die weibliche Begleitperson (auch eine Lehrerin) und ich. Er<br />

forderte mich auf zu erzählen, was los sei, und wie ich auf die leichtsinnige Idee gekommen<br />

wäre, in ein fremdes Auto zu steigen.<br />

Ich stammelte eine Entschuldigung, und dass ich mir nichts dabei gedacht hätte. Nun wollte er<br />

den genauen Ablauf wissen. Er sprach in einem normalen Tonfall, weder vorwurfsvoll noch<br />

verärgert. Das gab mir den Mut, die ganze Wahrheit zu erzählen.<br />

Als ich geendet hatte, vergrub er das Gesicht in den Händen und sagte leise: „Oh, nein ...<br />

mein erster Abend in meinem ersten Landschulheim mit meiner ersten eigenen Schulklasse.”<br />

Er tat mir fast mehr leid als ich mir selber. Es musste auch für ihn ein Albtraum gewesen sein.<br />

Seine Kollegin war erfahrener als er, fuhr ihm mit der Hand sanft über seinen Lockenkopf<br />

und sagte zu mir: „Dagmar, wir reden morgen weiter, wir müssen zunächst überlegen, was zu<br />

tun ist. Geh schlafen, und sag den Klassenkameraden erst mal nicht, was passiert ist, okay?”<br />

Ich nickte stumm und ging aus dem Zimmer.<br />

Niemandem etwas zu erzählen war natürlich nicht einfach, denn alle warteten <strong>nur</strong> darauf,<br />

endlich zu erfahren, was los war und was nun weiter geschehen würde. Aber ich erzählte <strong>nur</strong><br />

die halbe Wahrheit, also von der Kneipe und von einer Spazierfahrt. Damit gaben sich alle<br />

zufrieden und ließen mich in Ruhe. Irgendwann war ich dann, wohl auch erschöpft durch die<br />

lange Busfahrt vonSüddeutschland nach Südtirol, eingeschlafen.<br />

Am nächsten Tag, nach dem Frühstück, rief mich unser Lehrer wieder zu sich. Er fragte mich,<br />

ob ich Anzeige erstatten wolle.<br />

„Auf keinen Fall“, sagte ich.<br />

Die Drohung des Kerls nahm ich ernst, er würde sicher alles abstreiten oder es so drehen, dass<br />

ich ihn verführt hätte. Außerdem kannten wir weder seinen vollen Namen noch das Auto-<br />

Kennzeichen.<br />

Dem stimmte mein Lehrer zu und meinte, dass es schwer sein könnte, eine Vergewaltigung zu<br />

beweisen, weil ich nicht einmal versucht hatte, aus dem Auto zu springen oder mich ernsthaft<br />

zu wehren. Warum, weiß ich heute auch nicht mehr. War es Angst? War es einfach <strong>nur</strong><br />

Unwissenheit, wie reagieren, oder spielte es eine Rolle, dass ich Ähnliches schon einmal<br />

erlebt hatte? Daraufhin antwortete er mir, dass er die Schulleitung von dem Vorfall und dem<br />

Ergebnis unterrichten musste, und alles Weitere bei unserer Rückkehr entschieden werden<br />

würde.<br />

Der zweiwöchige Aufenthalt in Südtirol war dann doch ganz nett. Wir besichtigten Bozen,<br />

Meran und fuhren nach Venedig. Es war mein erster Besuch in Italien. Damals wusste ich<br />

nicht, dass ich eines Tages dort landen würde.<br />

Den ersten Schultag nach der Rückkehr trat ich mit gemischten Gefühlen an. Mir wurde<br />

erklärt, dass ich meinen Eltern von dem Vorfall erzählen müsse und sie in die Schule kommen<br />

sollten. Das war wie ein Todesurteil für mich. Schlimmer als das, was mir passiert war, so<br />

empfand ich es. Ich ahnte schon, wie meine Mutter reagieren würde.<br />

Noch am selben Tag nahm ich all meinen Mut zusammen und stotterte: „Mama, ich muss dir<br />

was erzählen vom Landschulheim und du musst morgen in die Schule kommen!” In kurzen<br />

Sätzen und ohne ihr in die Augen zu schauen, schilderte ich, was vorgefallen war.<br />

Ratet mal, was ihr erster Gedanke war?<br />

„Hast du deine Tage danach schon gehabt?”<br />

Als ich mit „Ja” antwortete, schien sie erleichtert zu sein, denn sie legte nicht sofort mit<br />

Vorwürfen und Beschimpfungen los. Nein, sie ging aus dem Zimmer und kam nach einer für<br />

mich endlosen Zeit wieder. Ich hatte den Eindruck, dass sie rote, verweinte Augen hatte. Ich


getraute mich nicht, darauf anzuspielen, hätte sie so gerne umarmt oder wäre noch lieber von<br />

ihr umarmt worden, doch nichts dergleichen geschah.<br />

Stattdessen machte sie mir Vorwürfe, zeigte mir auf, wie falsch und dumm ich gehandelt<br />

hatte. Ich merkte schnell, dass es ihr vorwiegend darum ging, diese Angelegenheit so geheim<br />

wie möglich zu halten, denn sie fragte immer wieder, wer außer der Lehrer noch davon<br />

wusste. Dann schrieb meine Mutter einen Brief an die Schulleitung und einen an meinen<br />

Klassenlehrer. Ich sollte beide morgen abgeben, weil sie mit keinem persönlich darüber reden<br />

wollte.<br />

Alles in allem reagierte sie sanfter, als ich erwartet hatte. Es gab keine weiteren Folgen oder<br />

Bestrafungen vonseiten der Schule für mich, und die ganze Angelegenheit wurde ziemlich<br />

schnell vergessen. Schon nach paar Monaten dachte ich auch nicht mehr daran.<br />

Was übrig blieb: Ich hatte erst mal die Nase voll von Männern. Fast alle meine<br />

Klassenkameraden hatten ihre Freunde, flirteten oder standen in festen Beziehungen, ich<br />

wollte <strong>nur</strong> meine Ruhe.<br />

Alles in allem war auch das keine schöne Geschichte, keine gute Erfahrung. Aber ich habe<br />

überlebt.<br />

<strong>Einfach</strong> <strong>nur</strong> <strong>ICH</strong>...ich habe überlebt. Ein Buch über ein abenteuerliches Leben mit all seinen<br />

Höhen und Tiefen. Schonungslos offen und ehrlich erzählt. Erfahrungen auf die ich teilweise<br />

liebend gerne verzichtet hätte, aber sie gehören nun einmal zu meinem Leben. Nicht immer<br />

leicht, keine schöne Geschichte, keine schönen Erfahrungen, einfach <strong>nur</strong> <strong>ICH</strong>, mit allen<br />

Ecken, Kanten, Fehlern und guten Seiten. Keiner hat dieses Leben für mich gelebt und keiner<br />

wird es mir abnehmen und für mich weiterleben. Ein Buch, das beweist, dass es auch aus dem<br />

tiefsten Sumpf einen Ausweg gibt, wenn man darum kämpft.<br />

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