G20 Interaktiver Bildband Seiten 1-30

Zu mehr Menschlichkeit und Eigenverantwortung sollte
die Kunstaktion aufrufen. Die in Lehm gehüllten Gestalten
repräsentierten dabei eine egoistische Gesellschaft
die den Glauben an Solidarität verloren hat. Man wolle
dabei nicht auf Entscheidungen der Mächtigen sondern
auf eine Änderung von unten setzen, die dazu führt, dass
sich Menschen wieder die Hand reichen.
Über 1.000 Freiwillige beteiligten sich an der Durchführung
und Vorbereitung der Aktion. Dabei setzte man auf
Mitwirkende aus allen Gesellschaftsschichten. Nach der
Einkleidung und dem Einlehmen machten sie sich in 25
Gruppen auf den Weg durch die Stadt, der sie schließlich
nach beinahe 2 Stunden zum Burchardplatz brachte, wo
sich alle trafen.
The art performance wanted to call upon more humanity
and personal responsibility. The figures which were
shrouded in clay are representing the egoistical society
which has lost its believe in solidarity. One doesn‘t want
to trust in a ruling of the mighty but would rather hope for
a change from the generality which would lead to people
reaching out to each other again.
Over 1000 volunteers participated in the preparation and
realization of this event. One worked with contributors
from all levels of society. After they were vested and
shrouded in clay the participants split up into 25 groups
and made their way through the city, which after an
about two hour long lasting walk brought them all to the
„Burchard square“ where they all met up.
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