NK Sonderdruck proWIN Kurras
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SONDERDRUCK · 12.2017<br />
EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB<br />
PROWIN-TRAUMKARRIERE:<br />
ANGELINA UND JENS KURRAS<br />
NETWORK-<br />
KARRIERE<br />
VERBINDET
2<br />
PROWIN-TRAUM-<br />
KARRIERE:<br />
ANGELINA KURRAS<br />
<strong>proWIN</strong> Führungskraft des Jahres 2016:<br />
„Königin“ Angelina <strong>Kurras</strong> mit ihrem<br />
stolzen Papa und Ingolf Winter.
Was für eine Geschichte! Angelina <strong>Kurras</strong> ist eine Bil derbuch-Schwarzwälderin:<br />
lebensfroh, empathisch, offen. Sie<br />
macht eine Ausbildung als Industrie-Kauffrau, hat einen<br />
guten Job und lernt ihren Mann Jens kennen. Wie im Schwäbischen<br />
üblich („… schaffe, schaffe, Häusle baue …), können<br />
die beiden schon bald ihre eigenen vier Wände im<br />
Grünen realisieren und erweitern die junge Familie um<br />
Söhnchen Jan und einen Hund, den sie beim Urlaub in<br />
Kroatien vor den Hundefängern gerettet hatten. Heile Welt<br />
also im Schwarzwald.<br />
Doch Angelina hatte sich diese heile Welt etwas anders<br />
vorgestellt. Interessanter, lebendiger, fordernder.<br />
Freimütig erzählt sie in einem Network-Karriere-Ge spräch:<br />
„Natürlich hatten wir wie alle Eltern das schönste und liebste<br />
Kind der Welt. Nur eben, dass es ein Schreikind war. Wer<br />
diese frühkindliche Phase mitgemacht hat, weiß, wovon ich<br />
rede. Ein Schrei kind mit dem lautesten Organ der Welt. Mein<br />
Mann war als Pharma-Außendienstler den ganzen Tag unterwegs,<br />
meine Eltern Hunderte Kilometer weg. Um mich herum<br />
nichts als Wald, Wiesen, Kühe. Zugegeben – alles wunderschön.<br />
Aber für mich als junge, immer aktive Power frau<br />
die langweiligste Ecke in Gottes schöner Welt.<br />
Ich musste einfach etwas Produktives tun, konnte aber<br />
meinen kleinen Sohn nicht einfach beim nächsten Bauern<br />
abgeben. Es sollte etwas sein, das mich geistig und seelisch<br />
auslastete und mich gleichzeitig nicht den ganzen<br />
Tag von meinem Kind trennte – das Problem von Millionen<br />
Müttern. Ich überlegte, ein Studium zu beginnen. Vielleicht<br />
3
4<br />
ein Abendstudium, dann könnte sich mein Mann nach seinen<br />
Apo theken-Touren um den Kleinen kümmern? Prima,<br />
nur lebte ich mitten im Schwarzwald, nicht in einer Großstadt<br />
mit einem riesigen Bildungsangebot. Mit Teilzeitjobs<br />
ist meine Heimatregion auch nicht gerade gesegnet. Das<br />
ging also auch nicht. Trotzdem, ich bekam den Drang, etwas<br />
tun zu müssen, einfach nicht aus mir heraus.<br />
Eines Tages sprach mich eine weit entfernte Nachbarin auf<br />
die Möglichkeit an, abends sogenannte Home-Partys zu<br />
machen. Ohne vorgeschriebene Termine, so wie man eben<br />
Zeit und Lust hat. Vorgeführt würden bei solchen Home-<br />
Partys ganz tolle Putzmittel.<br />
Das waren für mich zwei Welten, mit denen ich überhaupt<br />
nichts anfangen konnte. Home-Partys und Putzmittel?<br />
Nein, danke! Ob ich nicht bei mir im Haus einmal eine<br />
Home-Party machen wolle? Es gäbe auch ein Geschenk<br />
für die Gastgeberin. Nein, danke! Da trage ich lieber den<br />
ganzen Tag meinen Schreihals durch die Gegend.<br />
Der Bazillus, bei Home-Partys Putz mittel vorzuführen, nistete<br />
sich nicht in meinem Kopf ein. An was ich aber zugegebenermaßen<br />
öfters dachte, war die Möglichkeit, unser<br />
Haus für eine, wenn auch Putzmittel-Home-Party zur Verfügung<br />
zu stellen. Dann wäre doch mal Leben im Haus …<br />
und ein Gastgeschenk würde es auch geben? Nein, ja, vielleicht,<br />
ich weiß nicht! Auch wenn es raffgierig klingt, die<br />
Aussicht auf das Gastgeschenk brachte mich doch dazu, in<br />
unserem Haus eine Home-Party zu veranstalten. Wenngleich<br />
ich nicht einmal wusste, um was für ein Gastgeschenk<br />
es sich handelte. Was soll ich sagen? Die Party war
5<br />
TEAMPARTNER<br />
MiriamThur<br />
Miriam Thur, 31; seit<br />
2014 bei <strong>proWIN</strong>,<br />
Karrierestufe Vertriebsleiter<br />
1, Monatsumsatz<br />
25.400<br />
Euro. Ursprünglich<br />
sollte proWin nur ein<br />
kleiner Zusatzverdienst<br />
sein, doch mittlerweile ist<br />
es Hob by, Hauptberuf und<br />
Berufung zu gleich. Motto: „Ganz<br />
oder gar nicht!“<br />
der Renner. Meine Nachbarin stellte Putzmittel der Firma<br />
<strong>proWIN</strong> vor, erklärte nicht nur, sondern zeigte in der praktischen<br />
Anwendung wie einfach, sauber, hygienisch und<br />
umweltfreundlich man den ganzen Haus halt auf Vordermann<br />
bringt. Besonders begeistert hat mich, dass sogar<br />
mein damals nicht mehr ganz neuer Herd aussah, als käme<br />
er gerade aus dem Laden. Irgendwie hat mich das Thema<br />
Home-Party und Putzmittel nun doch interessiert.<br />
Den ganz großen Knall im meinem Kopf gab es jedoch, als<br />
mir meine Nachbarin nach der Home-Party zeigte, was sie
6<br />
an diesem Abend verdient hatte: 139,76 Euro! In nicht einmal<br />
drei Stunden! Wie gut war das denn? Dieses Geschäft<br />
ließ mich nicht mehr los. Gleichzeitig kamen mir Bedenken.<br />
Die Putzmittel vorzuführen traute ich mir zu. Schließlich war<br />
ich davon selber begeistert. Aber würde ich es schaffen,<br />
wildfremde Leute ansprechen? Für Home-Partys zu begeistern?<br />
Sie vielleicht auch noch davon zu überzeugen,
7<br />
TEAMPARTNER<br />
Eva Widmann<br />
Eva Widmann, 47,<br />
gelernte Kran kenschwester,<br />
verheiratet,<br />
zwei Kinder,<br />
Hobby: Töpferkurse;<br />
lernte 2012 pro-<br />
WIN kennen, 2013<br />
mit Coaching von Angelina<br />
<strong>Kurras</strong> durchgestartet,<br />
erste regelmäßige<br />
Monatsverdienste von 1.200 Euro<br />
schnell verdoppelt, Ende 2015 Vertriebsleiter-Position<br />
erreicht; heute 40 aktive Berater im Team, Ziel für<br />
2018: Position Vertriebsleitung 2. Motiv: „Kämpfen wie<br />
eine Löwin. Visionen haben, dranbleiben, durchhalten.<br />
Alles ist möglich, wenn du es nur willst!“<br />
selber aktiv in dieses <strong>proWIN</strong>-Geschäft einzusteigen? Ich<br />
redete mit Freunden und Bekannten, die mir meist pauschal<br />
abrieten: Das ist doch ein Schneeball-System, du musst sicher<br />
riesige Mengen Putzmittel annehmen, auf denen du<br />
nachher sitzen bleibst und so weiter und so fort … Die Sache<br />
ließ mir trotzdem keine Ruhe. Ich recherchierte über
8<br />
die Firma <strong>proWIN</strong>. Ein saarländisches Familien-Unternehmen<br />
mit einem guten Leumund. Die gekauften Produkte<br />
der Erstausstattung konnte man innerhalb von vier Wochen<br />
kostenfrei zurückgeben. Wo lag das Risiko? In meiner<br />
eingesetzten Zeit. Die konnte ich unbesehen zur Verfügung<br />
stellen, schließlich musste ich für einen Seelenfrieden<br />
etwas tun, um nicht in meinen vier Wänden seelisch<br />
zu verkümmern.
9<br />
TEAMPARTNER<br />
Ignazia Dalli-<br />
Dimos<br />
Ignazia Dalli-Dimos,<br />
30; Start bei pro-<br />
WIN Januar 2015,<br />
seit Dezember 2016<br />
Kar rierestufe Vertriebs<br />
leiter 1, Monatsumsatz<br />
zwischen<br />
40.000 und 58.000 Euro.<br />
Motto: „<strong>proWIN</strong> ist für mich<br />
Erfolg und Erfolg ist für mich<br />
Glück!“<br />
Mein Mann wollte mir nicht im We ge stehen, mich in irgendeiner<br />
Form selber zu verwirklichen und konnte sich gut<br />
vorstellen, mit Jan etwas zu unternehmen, wenn ich mal<br />
eine Home-Party mache. Vielleicht ein-, zweimal im Monat<br />
oder wenn es hoch kommt, sogar einmal in der Woche?<br />
Alles kein Problem.<br />
Papakind Angelina<br />
Ich war immer ein Papakind und bin es heute noch. Zwischen<br />
uns passt kein Stück Papier, wie man so schön sagt.
10<br />
Also war mir die Meinung meines Vaters äußerst wichtig. Er<br />
kennt mich am besten, die Frage war also, was er von diesem<br />
Geschäft hält und ob er mir das Home-Party-Geschäft<br />
zutraut. Papa hörte sich alles an, spürte wohl meine Begeisterung<br />
und sah das Leuchten in meinen Augen. Er lächelte<br />
still in sich hinein. Den eisernen Willen zur beruflichen Selbstständigkeit<br />
und den Ehrgeiz, etwas im Leben zu erreichen<br />
zu wollen, hatte ich von ihm: „Mach’s, Mädel!“, sagte mein<br />
Papa. Für diese zwei Worte bin ich ihm noch heute, zehn
11<br />
TEAMPARTNER<br />
Tina Skora<br />
Tina Skora, 46, verheiratet,<br />
zwei Kinder;<br />
seit sieben Jahren<br />
bei <strong>proWIN</strong>, Vertriebsleiter<br />
3, kurz<br />
vor der Stufe Direktion.<br />
Motiv: „Es ist so<br />
geil, dass man als Frau<br />
mit Spaß und Sekttrinken<br />
so unverschämt viel<br />
Geld verdienen kann und immer<br />
nette Leute um sich hat. 2018 geht´s durch die<br />
Decke!“<br />
Jahre später, unendlich dankbar. Sie waren für mich der<br />
Auslöser für den Start in ein Leben, das ich mir selbst in<br />
meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Doch<br />
von nichts kommt nichts. Auch wenn man bei <strong>proWIN</strong> nicht<br />
ins kalte Hompe-Party-Geschäft geschmissen wird, sondern<br />
qualifizierte Schu lungen für alle Karrierestufen angeboten<br />
werden – und man beachte: kostenlos in einer eigenen<br />
Akademie, inklusive Anfahrt, Hotel, Verpflegung und<br />
jeder Menge Spaß. Doch dann sollte man in die Gänge
12<br />
kommen und irgendwann<br />
beginnen, gezielt<br />
Leute anzusprechen.<br />
Das ist nichts<br />
Unredliches, schließlich<br />
weist man auf<br />
erstklassige Produkte<br />
hin, die in jedem<br />
Haus halt gebraucht und<br />
verbraucht werden und<br />
nebenbei darf man auch ruhig<br />
sagen, bei entsprechendem<br />
Erfolg durchaus auch zeigen, dass es sich um ein lukratives<br />
Geschäft handelt. Gut zu verdienen ist keine Schande.<br />
Mache deine Teampartner erfolgreich<br />
Doch das schnelle Geld zu verdienen gehört im Direktvertrieb,<br />
wie in anderen Berufen auch, meist zu den Wunschvorstellungen.<br />
Jeder fängt erst mal klein an: mögliche Kunden<br />
und Home-Party-Gäste ansprechen, diese für die<br />
<strong>proWIN</strong>-Produkte begeistern, aus diesen begeisterten<br />
Kunden Teampartner generieren. Doch bitte aufpassen:<br />
Ein gewonnener Vertriebspartner ist kein Perpetuum mobile<br />
und ein Starterpaket macht noch lange keinen erfolgreichen<br />
Direktvertriebler, an dessen Umsätzen der Sponsor<br />
ein Leben lang partizipiert. Leute in sein Team zu holen<br />
ist nicht damit getan, jemanden mehr oder weniger zu<br />
überreden, in das <strong>proWIN</strong>-Home-Party-Ge schäft einzusteigen.<br />
Jemanden zu sponsern ist eine persönliche Ver-
13<br />
TEAMPARTNER<br />
Michaela<br />
Formica<br />
Michaela Formica,<br />
35, verheiratet, zwei<br />
Kinder; fünf Jahre<br />
bei <strong>proWIN</strong>, Karrierestufe<br />
Vertriebsleiter<br />
1; 75.000 Euro<br />
Monatsumsatz. Motto:<br />
„Ich liebe <strong>proWIN</strong>,<br />
weil ich Frauen eine Perspektive<br />
auf Karriere und Erfolg<br />
anbieten kann und somit Leben verändere.“<br />
pflichtung, sie oder ihn laufend zu fördern, zu unterstützen,<br />
zu coachen und auch zu fordern. Mit einem Satz: Mache<br />
deine Teampartner erfolgreich, dann bist du es ganz automatisch<br />
auch!<br />
Viel hilft viel?<br />
Meine Startphase war alles andere als berauschend. Ich<br />
bekam wohl Gäste für meine Home-Partys zusammen,<br />
machte passable Eigenumsätze und schrieb auch Vertriebspartner<br />
ein. Doch irgendwie fehlte mir der Drive. Das
14<br />
MENTORIN BEATE GEIBEL:<br />
„ROHDIAMENTEN ENTDECKEN<br />
UND BEARBEITEN“<br />
Ich bin stolz! Ehrlich gesagt mächtig stolz! Meine nun<br />
18-jäh rige <strong>proWIN</strong>-Karriere hat mir viele Erfolge, Titel, Einkommen<br />
beschert. Alles wichtig, alles hoch erfreulich,<br />
aber in der Tiefe seiner Bedeutung hat sich in den letzten<br />
zehn Jahren ein ganz anderer Aspekt meiner Tätigkeit als<br />
außerordentlich wertvoll herauskristallisiert: Die Begleitung,<br />
die Ausbildung unseres proWin-Nachwuchses.<br />
Natürlich gibt es gerade bei <strong>proWIN</strong> hierzu diverse<br />
Meetings und Schulungen, das ist aber<br />
nicht gemeint. Ich möchte es eher<br />
mit dem entdecken eines Rohdiamanten<br />
vergleichen. Zu nächst<br />
recht unscheinbar, be darf er<br />
einer andauernden und sorgfältigen<br />
Bearbeitung, damit<br />
seine Schönheit zur Geltung<br />
kommt.<br />
Dieses Entdeckerglück<br />
wur de mir vor zehn Jahren<br />
zuteil. Bei einem Meeting<br />
fiel mir eine junge Frau<br />
auf, die nach meinem Vortrag<br />
um ein kurzes Gespräch
15<br />
bat. Auf dieses eine „kurze<br />
Gespräch“ folgten<br />
viele weitere, die auch<br />
schon mal eine ganze<br />
Nacht dauern konnten.<br />
Tiefgründiges Interesse<br />
und Hinterfragen der<br />
Me chanismen unseres<br />
Geschäfts, sowie leidenschaftliches<br />
Engagement<br />
stellte sich als charakterliche<br />
Konstanten dieser jungen Frau,<br />
Angelina <strong>Kurras</strong>, heraus. Anregende, häufig auch kontroverse,<br />
aber immer produktive Gespräche begleiten uns bis<br />
heute und auch Angelinas Erfolg der nächsten Jahre. Es<br />
blieb nicht aus, dass dieser enge Gedankenaustausch zu<br />
einer tiefen Beziehung führte, quasi zu einer Seelenverwandtschaft,<br />
deren Nutznießer wir beide sind.<br />
Der Spirit, die Ideen einer jungen Persönlichkeit wirken auf<br />
mich anregend und beglückend. Gerne gebe ich dafür<br />
meine Erfahrungen und meine Sicht der Dinge zurück. Ich<br />
bin mir sicher, dass ich Angelina in recht kurzer Zeit als Direktion<br />
3 Kollegin begrüßen und wieder einmal „mächtig<br />
stolz“ sein darf.<br />
Beate Geibel
16
17
18<br />
musste doch alles besser und schneller gehen? Was mich<br />
motivierte, unbeirrt weiter zu machen, war das sensationelle<br />
Aus- und Weiterbildungsangebot von pro WIN. Also<br />
nahm ich jede sich bietende Gelegenheit wahr und belegte<br />
jedes Training.<br />
Der beste Tag in meiner Karriere<br />
Bei einem dieser Trainings sah ich meine Sponsorin im Gespräch<br />
mit Beate Geibel. Die Frau, die alles ist und für alles
19<br />
TEAMPARTNER<br />
Ricarda und<br />
Andreas<br />
Wagner<br />
Ricarda und Andreas<br />
Wagner, 41/42;<br />
Tochter, 19, ist stolz<br />
auf ihre Mama, die<br />
ihr Studium und ihr<br />
junges „Luxusleben“<br />
mit dem <strong>proWIN</strong>-Einkommen<br />
finanziert; Karrierestufe<br />
Vertriebsleiter 2 nach<br />
vier Jahren mit über 75.000 Euro monatlichem Umsatz.<br />
Motto: „Ganz oder gar nicht. Von nix kommt nichts.“<br />
steht, was man mit <strong>proWIN</strong> werden kann: eine Top-Managerin,<br />
die eine der erfolgreichsten Vertriebsstrukturen mit<br />
Tausenden von BeraterInnen führt und einen Jahresumsatz<br />
in zweistelliger Millionenhöhe macht. Sie ist die „Grande<br />
Dame“ von pro WIN, die neue BeraterInnen inspiriert,<br />
motiviert und vor allem leidenschaftlich fördert und führt.<br />
Ich hatte das Gefühl, dass sich die beiden über mich unterhielten,<br />
und prompt kam Beate Geibel auf mich zu. Wir unterhielten<br />
uns zunächst allgemein über das Geschäft und
20
21<br />
TEAMPARTNER<br />
Michael<br />
Stöwer<br />
Michael Stöwer, 42;<br />
seit 2014 bei pro-<br />
WIN, Karrierestufe<br />
Vertriebsleiter 1,<br />
Monatsumsatz seiner<br />
Struktur 88.000<br />
Euro. Hat sich sein<br />
Mot to auf den Arm tätowiert:<br />
„Ex nihilo nihil fit“ (Von<br />
nichts kommt nichts!).<br />
ich spürte, dass diese Frau all das Wissen hatte, das mir<br />
einfach fehlte. Ich sagte unumwunden, dass ich das Gefühl<br />
habe, nicht weiterzukommen und ob sie mir helfen kann.<br />
„Ich kann dir dein Geschäft nicht machen, aber ich kann dir<br />
gerne zeigen, auf was es ankommt und wie du weiter<br />
kommst. Schau mir zu, hör mir zu und stelle meinetwegen<br />
tausend Fragen. Du hast das Potenzial und den eisernen<br />
Willen, bei <strong>proWIN</strong> ganz nach oben zu kommen!“<br />
Wow! Die große, mega-erfolgreiche Geibel kümmerte sich<br />
um mich! Ich war überglücklich und lernte, lernte, lernte<br />
von ihr. Eine der ganz wichtigen Direktvertriebs-Weishei-
22<br />
ten, die ich mir von Beate Geibel aneignen konnte, war,<br />
dass man nie neue Teampartner um der Teamgröße willen<br />
einschreiben darf. Der Sponsor muss erkennen, ob sein<br />
Gegenüber den Biss und den unverrückbaren<br />
Willen hat, aus sich und diesem<br />
Geschäft etwas zu machen.<br />
Sonst soll der Gesprächspartner<br />
lieber ein gern gesehener<br />
Kunde bleiben.<br />
Als ich Beate Geibel kennenlernte,<br />
war das der<br />
beste Tag in meiner<br />
Karriere. Ihr verdanke<br />
ich alles, was ich bisher<br />
erreicht habe und<br />
noch erreichen werde.<br />
Der Sprung ins Heute<br />
Zehn Jahre arbeite ich<br />
nun mit <strong>proWIN</strong>. Besser<br />
gesagt, WIR arbeiten mit<br />
<strong>proWIN</strong>. Denn mein Mann Jens<br />
hat irgendwann seine Pharma-<br />
Vertreterjob an den Nagel gehängt,<br />
ist in den <strong>Kurras</strong>-Direktvertrieb eingestiegen,<br />
macht Trainings mit unseren zwischenzeitlich über<br />
3.500 Vertriebspartnern und nimmt mir unendlich viel der<br />
Tagesarbeit ab.
23<br />
TEAMPARTNER<br />
Bosiljka<br />
Simeunic-<br />
Beba<br />
Bosiljka Simeunic-<br />
Beba, 46, verheiratet,<br />
zwei Söhne,<br />
Einzelhandelskauffrau;<br />
Star terparty:<br />
20.04.2011, („… da räumte<br />
ich noch Regale im<br />
Supermarkt ein für 1.000<br />
Euro im Monat …“); heute nach<br />
sechs Jahren Vertriebsleiter 2, auf der Zielgeraden zur<br />
Position Vertriebsleitung 3 zum Jahresende und verdient<br />
das damalige Jahresgehalt in einem Monat. Zu<br />
proWin: „Die allerbeste Entscheidung in meinem Leben,<br />
nach meinen drei Männern (20, 21, 50). Motto:<br />
„Durch Angelina habe ich wieder Selbstwertgefühl erlangt.<br />
Der wichtigste Mensch in meinem Leben bin ich<br />
und davon profitieren alle für mich wichtigen Menschen.“
24
25<br />
TEAMPARTNER<br />
Christine<br />
Stöffler<br />
Christine Stöffler,<br />
55; wollte eigentlich<br />
vor sechs Jahren<br />
mit <strong>proWIN</strong> nur<br />
400 Euro dazu verdienen.<br />
Heute hat<br />
sie mit 60.000 Euro<br />
Monatsumsatz ein fünfstelliges<br />
Einkommen. Motto:<br />
„Nicht das Anfangen wird<br />
belohnt, sondern das Durchhalten.“<br />
Ich selber zelebriere mit Genuss und Freude nach wie vor<br />
meine Sieben-Tage-Woche und kümmere mich mit Herz<br />
und Verstand um meine 14 Vertriebsleiter und deren Teams,<br />
die im Altersdurchschnitt zwischen drei ßig und vierzig Jahren<br />
liegen und im Monat ca. 3.000 Home-Partys veranstalten.<br />
Für mich hat sich nicht viel geändert: telefonieren, coachen,<br />
unterstützen, zuhören, helfen ... all das wei tergeben,<br />
das ich von Beate Geibel lernen durfte. Aktuell stehe ich<br />
mit acht Millionen Euro Jahresumsatz auf der <strong>proWIN</strong>-Kar-
26<br />
rierestufe Direktion 1. Damit liegt mein monatliches Einkommen<br />
im höheren fünfstelligen Bereich. Tendenz weiter<br />
steigend: Die Beförderung zur Direktion 2 (neun Millionen<br />
Jahresumsatz) steht zum Jahresende an. Die Spitze,<br />
die Direktion 3 (zwölf Millionen Jahresumsatz), möchte ich
27<br />
TEAMPARTNER<br />
Sabine<br />
Schwarz<br />
Sabine Schwarz, 45,<br />
verheiratet, zwei<br />
Kinder, Sohn Tom<br />
geistig und körperlich<br />
behindert; Karrierestufe<br />
Vertriebsleiter<br />
seit Juli 2017. „Ich<br />
hät te niemals gedacht,<br />
dass ich beruflich noch<br />
einmal so durchstarten würde,<br />
denn ein normaler Job wäre mit meiner Lebenssituation<br />
nicht vereinbar gewesen.“ Motto: „Ob eine Sache<br />
gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst,<br />
sondern es ausprobierst.“<br />
bis Ende 2018 erreichen. Die Chancen sind gut, der Weg ist<br />
geebnet: Es gibt noch so unendlich viele „hungrige Leute“,<br />
die mit einem soliden Geschäftsmodell und den erstklassigen<br />
<strong>proWIN</strong>-Produkten etwas bewegen und gutes Geld<br />
verdienen wollen. Ihnen zu helfen, etwas aus ihrem Leben<br />
zu machen, ist eine großartige, befriedigende Aufgabe.<br />
Und mit <strong>proWIN</strong> und der Familie Winter sowieso.
28
29<br />
TEAMPARTNER<br />
Martina<br />
Goldberg<br />
Martina Goldberg,<br />
36; seit 2011 bei<br />
<strong>proWIN</strong>, Karrierestufe<br />
Vertriebsleiter,<br />
80.000 Euro Monatsumsatz.<br />
Motto:<br />
„Alles ist möglich!“<br />
Ingolf Winter und die Shopping Queens<br />
Ich bin durch und durch ein Familienmensch und habe in<br />
<strong>proWIN</strong> das Familien-Unternehmen par excellence gefunden.<br />
Die Warmherzigkeit, Ehrlichkeit, der Fleiß und die Kreativität<br />
der ganzen Winter-Familie begeistern mich ständig<br />
aufs Neue. Es macht mich stolz mit den Winters arbeiten<br />
zu können und als Mutter eines Sohnes freut es mich, wie<br />
Ingolfs und Gabys Söhne Sascha und Michael ihren Weg in<br />
der Firma gefunden haben und einen großartigen Job machen.<br />
Ingolf hat mir einmal erzählt, dass es im Meer Tiere gibt, die<br />
keine natürlichen Feinde haben. Dieses Gen muss Ingolf<br />
wohl auch besitzen. Alle lieben und schätzen ihn, den Frauen-
30<br />
TEAMPARTNER<br />
Angela Dimos<br />
Angela Dimos, 50,<br />
seit 2015 bei pro-<br />
WIN, Position Vertriebs<br />
leiter 1, Umsatz<br />
pro Monat<br />
50.000 bis 72.000<br />
Euro. Motto: Überlege<br />
nicht lange, tue<br />
es einfach!<br />
Versteher. Man beachte, 95 Prozent der <strong>proWIN</strong>-Ver triebler<br />
sind Frauen!<br />
Wie sehr Ingolf ein Gespür dafür hat, seine Damen zu motivieren<br />
und zu belohnen, zeigt ein Wettbewerb, den er<br />
sich eigens für das Erreichen mei ner Position Direktion 2<br />
ausgedacht hatte. 80 unserer Teampartnerinnen durften<br />
sich einen Tag lang als Shop ping Queen fühlen und in einem<br />
Schwarz wälder Modehaus im Wert von 500 bis 1.000<br />
Euro einkleiden. Und, weil die Damen neu aus gestattet so<br />
chic aussahen, aber für ihn das Tüpfelchen auf dem „i“<br />
fehlte, spendierte Ingolf aus der Pri vatschatulle noch jeweils<br />
ein paar edle Schuhe dazu. Das ist Ingolf, der Frauen-<br />
Versteher eben!
31<br />
TEAMPARTNER<br />
Miriam<br />
Messerer<br />
Miriam Messerer,<br />
37; seit drei Jahren<br />
bei <strong>proWIN</strong>, Karrierestufe<br />
Vertriebsleiter<br />
1, Monatsumsatz<br />
50.000 Euro.<br />
Motto: „Der Wille entscheidet!“<br />
Das Wort zum Schluss?<br />
„Man ist selber nur so stark, wie es das Team ist.“
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