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Personal - Bauplus GmbH Consulting

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7. Business Talk<br />

Schritt für Schritt zum Erfolg -<br />

Wege betriebswirtschaftlicher Erneuerung<br />

Vortrag von Herrn Dr. M. Rheindorf<br />

13.06.2007


BauPlus <strong>GmbH</strong> <strong>Consulting</strong><br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

2


BauPlus <strong>GmbH</strong> <strong>Consulting</strong><br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

3


BauPlus <strong>GmbH</strong> <strong>Consulting</strong><br />

Schwerpunkte der Beratung<br />

� Sanierung<br />

"Wege um wieder erfolgreich zu<br />

werden"<br />

� Finanzierung und<br />

Bilanzierung<br />

"Lebensnotwendige Bedingung des<br />

Erfolgs"<br />

� Organisation<br />

"Rahmenbedingungen für Erfolge<br />

schaffen"<br />

� <strong>Personal</strong><br />

"Wertschöpfungspotenziale nutzen"<br />

� Optimierung von Abläufen<br />

"Erfolge ermöglichen"<br />

� Strategie<br />

"Markt der Zukunft gewinnen"<br />

� Controlling<br />

"Strategien und Erfolge sichtbar<br />

machen"<br />

� Marketing<br />

"Kunden ansprechen, überzeugen,<br />

gewinnen"<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

4


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

Ausgangssituation<br />

Der Firmeninhaber wendete sich mit folgenden Problemen an<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong>:<br />

1. Gute Ertragslage- kein Geld<br />

2. Inhaber ist für alles verantwortlich<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

5


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Gute Ertragslage- kein Geld"<br />

Ergebnis der Analyse:<br />

� Geschäftsführergehälter wurden als Privatentnahmen gebucht<br />

� Die Vermietung des eigenen Grundstückes an die <strong>GmbH</strong> wurde<br />

falsch verbucht<br />

� Keine Baustellenabgrenzung<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

6


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Gute Ertragslage- kein Geld"<br />

Lösungsschritt:<br />

Steuerberater wurde beauftragt, die Geschäftsvorfälle in Zukunft<br />

richtig zu erfassen!<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

7


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Gute Ertragslage- kein Geld"<br />

Konsequenz:<br />

Unternehmen arbeitete nicht in einer Gewinn- sondern in einer<br />

Verlustsituation!<br />

Es bestand keine "Gute Ertragslage"!<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

8


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Gute Ertragslage- kein Geld"<br />

Bei Untersuchung der Zahlungsströme der <strong>GmbH</strong> ergab sich<br />

folgendes Bild:<br />

� Kontokorrentrahmen bei der Bank ausgeschöpft<br />

� Zahlungen an Lieferanten nur verspätet möglich<br />

� Bestand an Forderungen wächst stetig<br />

� Eine Verbesserung der Liquidität ist durch Gewinne vorerst nicht<br />

möglich.<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

9


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

� Es sind betriebswirtschaftliche Konzepte der<br />

Erneuerung notwendig!<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

10


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Der Inhaber ist für alles verantwortlich"<br />

Bei genauer Untersuchung der <strong>GmbH</strong> ergab sich folgende Struktur:<br />

Kolonne 1<br />

4 Gewerbliche MA<br />

Geschäftsleitung<br />

Herr ABC<br />

Kolonne 2<br />

4 Gewerbliche MA<br />

Kfm. Leitung<br />

Frau X<br />

(extern)<br />

Kolonne 3<br />

4 Gewerbliche MA<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

11


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Der Inhaber ist für alles verantwortlich"<br />

Vorgehensweise:<br />

� Aufarbeitung der Baustellen und Baustellenabläufe<br />

� Analyse wie, und zu welchem Zeitpunkt die Baustellen mit Geräten,<br />

Werkzeug und Material versorgt werden<br />

� Aufarbeitung Tätigkeitsfelder<br />

� <strong>Personal</strong>beurteilung<br />

� Stärken- Schwächen Profil<br />

� Definition der gewünschten Abläufe gemeinschaftlich mit dem<br />

Management<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

12


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Der Inhaber ist für alles verantwortlich"<br />

Nach eingehender Besprechung mit dem Inhaber und den Mitarbeitern wurde folgende<br />

Organisationsstruktur umgesetzt:<br />

Kolonne 1<br />

Vorarbeiter<br />

3 Gewerbliche MA<br />

Geschäftsleitung<br />

Auftragsbeschaffung<br />

Baustellenkontrolle<br />

Abrechnung<br />

Herr ABC<br />

Baustellenabwicklung<br />

<strong>Personal</strong>einsatz<br />

Logistik, Überwachung<br />

Aufmasse, NU Bst.<br />

Herr ABC Junior<br />

Kolonne 2<br />

Vorarbeiter<br />

3 Gewerbliche MA<br />

Kfm. Leitung<br />

Frau X<br />

(extern)<br />

Kolonne 3<br />

Vorarbeiter<br />

Nachunternehmer BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

13


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

Konsequenzen<br />

1. Managementaufgaben sind optimal verteilt<br />

Alle wesentlichen Aufgaben können abgearbeitet werden<br />

2. Reduktion um zwei Mitarbeiter<br />

Lösung der Fixkostenproblematik<br />

Steigende Erträge durch intensive Betreuung der Baustellenabwicklung<br />

Höhere Effizienz<br />

3. Steigendes Leistungsvolumen durch intensive Kundenbetreuung<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

14


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

"Was bedeutet das für die Zukunft des<br />

Unternehmens?"<br />

� Fundament für die betriebswirtschaftliche Erneuerung wurde<br />

gelegt<br />

� Mittelfristig (2 Jahre) kann die Unternehmung einen zufriedenstellenden<br />

Abbau von Bankverbindlichkeiten betreiben<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

15


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

Woher kommen die finanziellen Mittel, um:<br />

� betriebswirtschaftliche Konzepte umzusetzen?<br />

� kurzfristig handlungsfähig zu sein?<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

16


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

1. Verkürzte Abrechnungszeiträume, Vollständigkeit<br />

2. Forderungsmanagement<br />

3. Integration der Hausbank<br />

Hausbank der ABC <strong>GmbH</strong> hat einem<br />

Umfinanzierungskonzept zugestimmt.<br />

Weitere Liquide Mittel wurden zur Verfügung gestellt<br />

Gleicher Zinsaufwand<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

17


ABC <strong>GmbH</strong> "Immer Gewinne- kein Geld!"<br />

Fazit:<br />

1. Marktöffnung<br />

2. Operative Perspektive<br />

3. Unternehmen ist Skontozahler<br />

4. Verschuldung bei Banken wird in zwei Jahren deutlich<br />

niedriger sein<br />

5. Lust auf Leistung wächst<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

18


KLM GbR<br />

"Hilfe, die Bank hat meinen Kontokorrentrahmen gekündigt"<br />

Ausgangssituation<br />

Die Bank der Unternehmung wendete sich mit folgenden Anliegen an<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong>. Sie hatte einen Kunden mit nachstehenden<br />

Problemen:<br />

1. Ertragseinbruch in 2002<br />

2. Hauptauftraggeber öffentliche Hand<br />

3. Abnehmendes Interesse des Inhabers<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

19


KLM GbR<br />

"Hilfe, die Bank hat meinen Kontokorrentrahmen gekündigt"<br />

� Unternehmen erzielte bis 2001 Erträge<br />

� In 2002 starker Ergebniseinbruch<br />

� Bank trat im folgenden als Berater auf und empfahl Schrumpfung<br />

� Die Empfehlung der Bank war kontraproduktiv<br />

� BauPlus <strong>Consulting</strong> schlug Gesamtkonzept vor, das ein Wachstum<br />

des Unternehmens darstellte<br />

� Weiteres Potenzial der Unternehmung wird durch intensivere<br />

Bearbeitung der Kalkulation (Submissionen) gehoben<br />

� Die Bank stimmte dem Wachstumskurs zu und öffnete die<br />

Kontokorrentlinie<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

20


KLM GbR<br />

"Hilfe, die Bank hat meinen Kontokorrentrahmen gekündigt"<br />

Fazit:<br />

� Rechtzeitige Beauftragung hätte zu einer Kurskorrektur geführt,<br />

die deutlich weniger Liquidität beansprucht hätte<br />

� Die Kündigung des Kontokorrentrahmens und<br />

Krisenmanagement hätte vermieden werden können<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

21


RST <strong>GmbH</strong> "Hilfe, mir sind Forderungen geplatzt"<br />

Ausgangssituation<br />

Der Firmeninhaber wendete sich mit folgenden Problemen an<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

1. Unternehmen mit ausgewogenen Ergebnissen<br />

2. Forderungsbestand € 400.000, Verbindlichkeiten € 250.000<br />

3. Drei Forderungen im Wert von insgesamt € 200.000 sind<br />

uneinbringbar<br />

4. Konsequenz: Überschuldung, Drohende Zahlungsunfähigkeit,<br />

drei Wochen Zeit bis zur Anmeldung Insolvenz<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

22


RST <strong>GmbH</strong> "Hilfe, mir sind Forderungen geplatzt"<br />

Lösung:<br />

Die BauPlus <strong>Consulting</strong> leitete einen außergerichtlichen Vergleich<br />

ein.<br />

Ergebnis:<br />

� Verzicht von 80% der Verbindlichkeiten bei Lieferanten und<br />

Nachunternehmern<br />

� Bereitstellung von liquiden Mitteln durch die Hausbank<br />

� Liquide Mittel für die Vorauskasse von neuen Lieferungen und für<br />

das erfolgreiche Fortbestehen der Unternehmung vorhanden<br />

Fortbestehungsprognose POSITIV<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

23


XYZ GbR<br />

"Wo kommen meine Gewinne/ Verlust her?"<br />

Ausgangssituation<br />

Der Inhaber wendete sich mit folgenden Problemen an die BauPlus<br />

<strong>Consulting</strong><br />

1. Unklare Ertragslage<br />

2. Keine Strategie für einzelne Geschäftsfelder<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

24


XYZ GbR<br />

"Wo kommen meine Gewinne/ Verlust her?"<br />

Lösung: Einführung einer Kostenrechnung<br />

Vorgehensweise:<br />

1. Festlegung der Geschäftsfelder<br />

2. Festlegung der Umlagekosten<br />

3. Gespräche mit dem Steuerberater zur<br />

Umsetzung der Kostenrechnung<br />

4. Einsetzung und Auswertung der<br />

Kostenrechnung<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

25


XYZ GbR<br />

"Wo kommen meine Gewinne/ Verluste her?"<br />

Betriebswirtschaftliche<br />

Auswertung (BWA)<br />

Leistung 100<br />

Material 26<br />

Nachunternehmer 20<br />

DB 1 54<br />

<strong>Personal</strong> 35<br />

Abschreibungen 4<br />

Sonstiges 5<br />

Ergebnis 10<br />

Sanitärinstallation<br />

Heizung, Wartung,<br />

Installation<br />

Solaranlagen<br />

Verkauf Sanitär<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

26


XYZ GbR<br />

"Wo kommen meine Gewinne/ Verluste her?"<br />

Betriebswirtschaftliche<br />

Auswertung (BWA)<br />

Leistung 100<br />

Material 26<br />

Nachunternehmer 20<br />

DB 1 54<br />

<strong>Personal</strong> 35<br />

Abschreibungen 4<br />

Sonstiges 5<br />

Ergebnis 10<br />

Sanitärinstallation<br />

Leistung 25<br />

DB 1 16<br />

Ergebnis 7<br />

Heizung, Wartung,<br />

Installation<br />

Leistung 35<br />

DB 1 23<br />

Ergebnis 8<br />

Verkauf Sanitär<br />

Leistung 10<br />

DB 1 1<br />

Ergebnis -5<br />

Solaranlagen<br />

Leistung 30<br />

DB 1 14<br />

Ergebnis 0<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

27


XYZ GbR<br />

"Wo kommen meine Gewinne/ Verluste her?"<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

28


Unternehmenskrisen<br />

Sechs Merkpunkte zur<br />

Unternehmens-Sanierung<br />

und Sofortmaßnahmen im<br />

Krisenfall


Krisenwecker<br />

Fremdbestimmung<br />

Schlechtere<br />

Aufträge<br />

Ertrags<br />

einbruch<br />

Erhöhte<br />

Vorfinanzierung<br />

Liquiditätsengpass<br />

Kreditoren<br />

schieben<br />

Kontokorrent<br />

beanspruchen<br />

Eigenbestimmung<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

30


1. Überprüfung des<br />

Unternehmeskonzeptes<br />

1. Ist Ihr Produkt heute noch so gefragt wie früher?<br />

2. Sind Sie von Wettbewerbern eingeholt worden?<br />

3. Sind Zins und/ oder Tilgungen sehr hoch?<br />

4. Haben Sie besonders hohe Kosten?<br />

5. Haben Sie das "richtige" Führungspersonal?<br />

Wichtig: Besinnen Sie sich auf das, was Sie am<br />

besten können!<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

31


2. Mögliche Sofortmaßnahmen<br />

gegen Zahlungsunfähigkeit<br />

1. Bareinlage<br />

2. Verkauf von nicht betriebsnotwendigen<br />

Vermögensteilen<br />

3. Massives Einholen von Forderungen<br />

4. Übergabe an Inkasso-Firmen<br />

5. "Frisches" Beteiligungskapital besorgen<br />

6. Verkauf und dann Leasing von Objekten (sale and<br />

lease back)<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

32


3. Erste Schritte zur<br />

Liquiditätsverbesserung<br />

1. Stillhalte-Abkommen mit Kreditinstituten und<br />

Lieferanten schließen und dabei Vertrauen stärken<br />

2. Kontokorrentkredite in langfristige Darlehen<br />

umwandeln<br />

3. Kreditumfänge erhöhen<br />

4. Prüfung Öffentliche Förderprogramme (Bund/<br />

Länder)<br />

5. Verhandlung mit Factoring-Instituten<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

33


4. Stabilisierung des<br />

Unternehmens<br />

1. Straffung der Organisation "Keep it simple and<br />

flexible"<br />

2. Verminderung der Arbeitskosten (PKW, Zulagen)<br />

3. Einführung einer Leistungsbezogenen Vergütung<br />

4. Aufbau eines effizienten Mahnwesens<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

34


5. Möglichkeiten zur langfristigen<br />

Stärkung des Unternehmens<br />

1. Andere Unternehmensstruktur: Neue Gesellschafter,<br />

Eingliederung, Auslösungen<br />

2. Entscheiden: Eigener <strong>Personal</strong>einsatz oder<br />

Nachunternehmer<br />

3. Neue Produkte oder Programme<br />

4. Neue Märkte erschließen<br />

5. Frühzeitig Risiken erkennen und Chancen nutzen<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

35


6. Straffe Umsetzung<br />

1. Was soll zur Erreichung eines Zieles konkret<br />

gemacht werden?<br />

2. Wer soll es machen?<br />

3. Wann soll er/sie anfangen?<br />

4. Wann soll es beendet sein?<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

36


Sofortmaßnahmen im Krisenfall<br />

� Externen Berater hinzuziehen<br />

� Kontakt zur Bank aufnehmen<br />

� Krisenursachen ermitteln<br />

� Kurz-, mittel- und langfristige<br />

Gegenmaßnahmen entwickeln<br />

� Sanierungskosten kalkulieren<br />

� Sanierungsplan mit der Bank besprechen<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

37


BauPlus <strong>GmbH</strong> <strong>Consulting</strong><br />

Schwerpunkte der Beratung<br />

� Sanierung<br />

"Wege um wieder Erfolgreich zu<br />

werden"<br />

� Finanzierung und<br />

Bilanzierung<br />

"Lebensnotwendige Bedingung des<br />

Erfolgs"<br />

� Organisation<br />

"Rahmenbedingungen für Erfolge<br />

schaffen"<br />

� <strong>Personal</strong><br />

"Wertschöpfungspotenziale nutzen"<br />

� Optimierung von<br />

Baustellenabläufen<br />

"Erfolge ermöglichen"<br />

� Strategie<br />

"Markt der Zukunft gewinnen"<br />

� Controlling<br />

"Strategien und Erfolge sichtbar<br />

machen"<br />

� Marketing<br />

"Kunden ansprechen, überzeugen,<br />

gewinnen"<br />

BauPlus <strong>Consulting</strong><br />

38

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