Tätigkeitsbericht_2_2017_low
14 Rückblick auf das 2. Halbjahr 2017 STEFAN, unser „Mann in den Bergen“ STEFAN, unser „Mann in den Bergen“ Stefan lebt seit 12 Jahren auf ca. 700 Metern Höhe in den südlichen Bergen Gran Canarias. Dort ist die Basis seiner Tierschutzarbeit. „Animal Respect hat mich von Anfang an bei den Kastrationen der Katzen und mit Antiparasitika unterstützt. Die Situation der Katzen dort war schlimm. Ohne die Übernahme der Tierarztkosten durch Animal Respect wäre es auch heute noch so.“ Stefan unterhält 14 offene Futterplätze mit mehr als 60 Katzen. Um sie satt zu bekommen, braucht er wöchentlich ca. 100 Kilo Futter. BETTY und LEONIE/RONJA in den Transportboxen „Erst vor kurzem sind bei mir 10 Katzen neu zugewandert. Die Tiere flohen aus der 5 km entfernten Ortschaft Tejeda, als dort Ende September 3000 Hektar Pinienwald in kürzester Zeit in Flammen standen.“ Die Katzen waren anfangs alle verschreckt. Als sie bei STEFAN regelmäßig Futter bekamen, wurden sie rasch zutraulich. Die Kastrationen der „Zuwanderer“ haben bereits begonnen. Wie bei BETTY und ihren beiden Töchtern RONJA und LEONIE. Wir haben die Kastrationen bezahlt, aber STEFAN „trug die Last“ – im Wahrsten Sinne des Wortes. Denn bis STEFAN zum Parkplatz seines Autos kommt, muss er 2 km Serpentinenpfade gehen.
STEFAN, unser „Mann in den Bergen“ Rückblick auf das 2. Halbjahr 2017 15 Von Anbeginn unseres Engagements auf Gran Canaria arbeiten wir mit der Tierklinik von DR. KATIUSKA CASTILLO DE LA CRUZ zusammen. KATY ist mehrmals im Jahr zur Fortbildung an der Universität von Madrid. Vor allem aber hat sie ein großes Herz für Tiere und sie hat STEFAN im Laufe der Jahre mit vielen guten und nützlichen Informationen zur Gesunderhaltung seiner Tiere geholfen und kommt unserem Verein mit den OP-Preisen sehr entgegen!
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14 Rückblick auf das 2. Halbjahr <strong>2017</strong> STEFAN, unser „Mann in den Bergen“<br />
STEFAN, unser „Mann in den Bergen“<br />
Stefan lebt seit 12 Jahren auf ca. 700 Metern Höhe in den südlichen Bergen Gran<br />
Canarias. Dort ist die Basis seiner Tierschutzarbeit.<br />
„Animal Respect hat mich von Anfang an bei den Kastrationen der Katzen und mit<br />
Antiparasitika unterstützt. Die Situation der Katzen dort war schlimm. Ohne die<br />
Übernahme der Tierarztkosten durch Animal Respect wäre es auch heute noch so.“<br />
Stefan unterhält 14 offene Futterplätze mit mehr als 60 Katzen. Um sie satt zu<br />
bekommen, braucht er wöchentlich ca. 100 Kilo Futter.<br />
BETTY und LEONIE/RONJA in den Transportboxen<br />
„Erst vor kurzem sind bei mir 10 Katzen neu<br />
zugewandert. Die Tiere flohen aus der 5 km<br />
entfernten Ortschaft Tejeda, als dort Ende<br />
September 3000 Hektar Pinienwald in kürzester<br />
Zeit in Flammen standen.“<br />
Die Katzen waren anfangs alle verschreckt.<br />
Als sie bei STEFAN regelmäßig Futter bekamen,<br />
wurden sie rasch zutraulich. Die Kastrationen<br />
der „Zuwanderer“ haben bereits<br />
begonnen.<br />
Wie bei BETTY und ihren beiden Töchtern<br />
RONJA und LEONIE. Wir haben die Kastrationen<br />
bezahlt, aber STEFAN „trug die Last“<br />
– im Wahrsten Sinne des Wortes. Denn bis<br />
STEFAN zum Parkplatz seines Autos kommt,<br />
muss er 2 km Serpentinenpfade gehen.