Beratungsmappe Vorsorge - VPV Makler
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4300 1.MK.C001 10.2010<br />
Wer zahlt unsere Rente?<br />
Die Last der Jugend.<br />
Rentner<br />
Erwerbstätige<br />
heute:<br />
5 Erwerbstätige finanzieren 2 Rentner<br />
> Schon heute reicht es nicht aus, dass 40 Mio. Erwerbstätige* 16 Mio. Renter** tragen.<br />
> Bereits 2030 finanzieren nur noch 35 Mio. Erwerbstätige dann 22 Mio. Rentner.**<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
2030:<br />
3 Erwerbstätige finanzieren 2 Rentner<br />
* Quelle: Destatis, 05.2010<br />
** Quelle: Destatis 2009
4742 1.MK.C021 10.2010<br />
Wir werden immer älter.<br />
Die Lebenserwartung steigt.<br />
Geburtsjahrgänge<br />
1901/10<br />
48,3<br />
44,8<br />
1924/26 1932/34 1949/51 1960/62 1970/72 1980/82 1991/93 2006/08<br />
58,8<br />
56,0<br />
62,8<br />
59,9<br />
68,5<br />
64,6<br />
72,4<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 01.10.2009<br />
Je höher die Lebenserwartung, desto länger ist die Dauer des Ruhestandes und damit die Zeit,<br />
für die finanziell vorgesorgt werden muss.<br />
Ehepaare sollten immer füreinander vorsorgen, damit beide Partner gleich gut abgesichert sind.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
66,9<br />
73,8<br />
67,4<br />
76,9<br />
70,2<br />
79,0<br />
72,5<br />
82,4<br />
77,2<br />
Frauen<br />
Männer
5715 1.MK.C024 10.2010<br />
Was uns später zum Leben bleibt.<br />
Das Rentenniveau sinkt.<br />
Das prozentuale Einkommen eines Durchschnittsverdieners, Deutschland 1978 bis 2018.<br />
Prozent<br />
Jahr<br />
60<br />
55<br />
50<br />
45<br />
40<br />
> Das Rentenniveau ist eine Orientierungsgröße für die Höhe der gesetzlichen Rente im Vergleich<br />
zu einem Durchschnittsverdiener, der 45 Jahre eingezahlt hat.<br />
Zum niedrigen Rentenniveau kommt zusätzlich die Inflationsrate:<br />
Ein Geldbetrag von heute 100 € ist bei durchschnittlich zwei Prozent Inflation pro Jahr in zehn<br />
Jahren nur noch 82 € und in 30 Jahren sogar nur noch 55 € wert.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
59,5<br />
57,6 58,4 58,1<br />
56,4<br />
56,3<br />
55<br />
53,1<br />
54,7<br />
53,3 53,6 52,8 52,9 52,4 51<br />
Quelle: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Stand: 11.2004<br />
Netto-Rentenniveau vor Steuern<br />
78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 06 08 10 12 14 16 18<br />
50<br />
48,1<br />
47,5 47,5 47,2<br />
46,5<br />
43,0<br />
30
2777 1.MK.C604 10.2010<br />
Schon mit kleinen Beiträgen kann man viel erreichen.<br />
Monatlich 1 € sparen und dem Kapital<br />
beim Wachsen zusehen:<br />
nach Jahren<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
1<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
3 %<br />
580,18<br />
444,62<br />
327,68<br />
226,81<br />
139,80<br />
64,74<br />
12,20<br />
4 % 5 % 6 % 7 % 8 % 9 % 10 %<br />
687,60<br />
510,58<br />
365,03<br />
245,49<br />
147,19<br />
66,40<br />
12,26<br />
818,86<br />
588,24<br />
407,54<br />
265,96<br />
155,02<br />
68,10<br />
12,33<br />
979,53<br />
679,77<br />
455,77<br />
288,39<br />
163,31<br />
69,84<br />
12,39<br />
1.176,51<br />
787,77<br />
510,60<br />
312,98<br />
172,08<br />
71,63<br />
12,46<br />
1.418,31<br />
915,29<br />
572,94<br />
339,94<br />
181,37<br />
73,45<br />
12,52<br />
1.715,43<br />
1.065,96<br />
643,85<br />
369,51<br />
191,20<br />
75,32<br />
12,59<br />
2.080,85<br />
1.244,09<br />
724,30<br />
401,92<br />
201,61<br />
77,23<br />
12,65
4621 1.MK.C503 10.2010<br />
Wie sorgen wir am besten vor?<br />
Das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge:<br />
1. Schicht 2. Schicht<br />
3. Schicht<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
Kapital-<br />
anlage<br />
Zusatzversorgung<br />
Basisversorgung<br />
> Kapitallebensver-<br />
sicherungen und<br />
Rentenversicherungen<br />
> Risikolebens-<br />
versicherung<br />
> Betriebliche<br />
Altersvorsorge<br />
> Riester-Rente<br />
> Private Basisrente<br />
> Berufsständische<br />
Versorgung<br />
> Gesetzliche<br />
Rentenversicherung<br />
Vermögensaufbau und<br />
Absicherung der Hinterbliebenen<br />
und der Risiken bei<br />
Verlust der Arbeitskraft<br />
Ausgleich des sinkenden<br />
gesetzlichen Rentenniveaus<br />
mit steuerlicher<br />
Förderung<br />
Absicherung des Lebensstandards<br />
im Rentenbezugszeitraum;<br />
Anwartschaft<br />
nicht vererbbar, übertragbar,<br />
beleihbar, veräußerbar oder<br />
kapitalisierbar<br />
Geringere Besteuerung der<br />
Leistung. Beiträge sind eingeschränkt<br />
als <strong>Vorsorge</strong>aufwendungen<br />
abzugsfähig.<br />
Zulagen als staatliche Förderung<br />
oder Steuervergünstigung<br />
im Rahmen der Einkommenssteuererklärung;<br />
Besteuerung der Leistung nach<br />
persönlichem Steuersatz zum<br />
Zahlungszeitpunkt<br />
Beiträge sind seit 2005 in<br />
steigendem Anteil steuerlich<br />
absetzbar. Renten müssen in<br />
zunehmendem Maße, bis zum<br />
Jahr 2040 komplett, dem zu<br />
versteuernden Einkommen<br />
zugerechnet werden.
4743 1.MK.C022 10.2010<br />
Wir müssen handeln!<br />
Die private Altersvorsorge ist individuell.<br />
3. Schicht<br />
2. Schicht<br />
1. Schicht<br />
Riester<br />
1 Durch die Rentengarantiezeit.<br />
2 Eigenbeiträge und Überschüsse werden ausgezahlt, Zulagen müssen zurückerstattet werden.<br />
3 Auszahlung von bis zu 30 % des angesammelten Kapitals bei Rentenbeginn möglich.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
bAV<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
Hinterbliebenenabsicherung<br />
vor Rentenbezug<br />
ja<br />
(ja) 1<br />
ja<br />
ja<br />
Hinterbliebenenabsicherung<br />
im Rentenbezug<br />
ja<br />
(ja) 2<br />
ja<br />
nein<br />
Beitragsrückgewähr<br />
im Todesfall<br />
ja<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
Berufsunfähigkeitsschutz<br />
ja<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
Beleihbarkeit<br />
ja<br />
(ja) 2<br />
nein<br />
nein<br />
vorzeitige Verfügbarkeit<br />
ja<br />
(ja) 3<br />
ja<br />
nein<br />
Kapitalabfindung<br />
Ihre Wünsche<br />
sind entscheidend.<br />
> Mit der gesetzlichen Rente ist der heutige<br />
Lebens standard nicht zu halten. Deshalb werden<br />
bestimmte Formen der privaten Altersvorsorge<br />
gefördert.<br />
> Neben den steuerlichen Kriterien sollte der Fokus<br />
aber auch immer auf den eigenen Wünschen und<br />
Zielen liegen.<br />
> Die unterschiedlichen Möglichkeiten der einzelnen<br />
Schichten lassen sich gut kombinieren.
5725 1.MK.C026 10.2010<br />
Deutschland riestert aus gutem Grund.<br />
> Garantierte lebenslange monatliche Rente<br />
> Flexibler Rentenbeginn ab dem 62. Lebensjahr<br />
(ab Vertragsabschluss im Jahr 2011)<br />
Jährliche Förderung<br />
der Altersvorsorge<br />
Grundzulage Erwachsener 154 €<br />
Kinderzulage 185 €<br />
geboren vor 2008<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
300 €<br />
geboren nach 31.12.2007<br />
Bonus einmalig 200 €<br />
Riester-Start vor<br />
dem 25. Lebensjahr<br />
> Bis zu 30 % einmalige Kapitalauszahlung<br />
> Vererbbarkeit<br />
Anzahl staatlich geförderter<br />
Riester-<strong>Vorsorge</strong>verträge<br />
1,4 Mio.<br />
2001<br />
13,25 Mio.<br />
2009<br />
Quelle: BMAS
4322 1.MK.C018 10.2010<br />
Wer kann die Vorteile der Riester-Rente nutzen?<br />
Förderberechtigte Personen<br />
> Pflichtversicherte in der inländischen gesetzlichen<br />
Rentenversicherung oder der Alterssicherung der<br />
Landwirte<br />
> Beamte und Empfänger von inländischen<br />
Amtsbezügen<br />
> Ehegatten von Begünstigten, die selbst nicht<br />
förderberechtigt sind<br />
> Versicherungsfrei und von der Versicherungspflicht<br />
befreite Beschäftigte<br />
> Personen mit gesetzlicher inländischer Rente<br />
wegen voller Erwerbsminderung oder mit<br />
Beamtenversorgung wegen Dienstunfähigkeit.<br />
Unmittelbar vor Bezug der Rente hat eine<br />
Pflichtversicherung bestanden. Unmittelbar vor<br />
Bezug der Versorgung sind Anwartschaften<br />
im betreffenden Alterssicherungssystem<br />
erworben worden.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
Nicht förderberechtigte Personen<br />
> Freiwillig Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
> Selbstständige ohne Versicherungspflicht in der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung<br />
> Selbstständige, die wegen Geringfügigkeit der Tätigkeit<br />
versicherungsfrei sind<br />
> Geringfügig Beschäftigte, die den Arbeitgeberbeitrag<br />
zur Rentenversicherung nicht durch eigene Beiträge<br />
aufstocken<br />
> Bezieher einer Rente wegen Alters oder einer Leistung<br />
der Grundsicherung<br />
> Arbeitnehmer des öffentlichen oder kirchlichen Dienstes,<br />
die pflichtversichert einem Zusatzversorgungssystem<br />
angehören und bei denen der Anspruch weiter per<br />
Umlage finanziert und als beamtenähnliche Gesamtversorgung<br />
geleistet wird<br />
> Pflichtversicherte in berufs-<br />
ständischen Versorgungsein-<br />
richtungen, die von der<br />
Versicherungspflicht in der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung<br />
befreit sind
5726 1.MK.C027 10.2010<br />
Wohn-Riester:<br />
Nicht für jeden das richtige Fundament.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
€<br />
Vermietung:<br />
> Immobilie muss als Hauptwohnsitz genutzt werden.<br />
> Vermietung ist nur bedingt (z. B. beruflicher Umzug mit begrenztem Zeitraum) zulässig.<br />
> Spätestens zum 67. Lebensjahr muss die Immobilie selbst genutzt werden.<br />
Im Rentenalter:<br />
Die wichtigsten<br />
„Wohn-Riester“-Nachteile<br />
Tod des Vertragsinhabers:<br />
> Bei Tod in der Ansparphase muss der Erbe das Guthaben des Förderkontos versteuern.<br />
> Ehegatten müssen innerhalb eines Jahres Eigentümer werden und den Riester-Vertrag<br />
übernehmen. Nicht gültig für Lebenspartner.<br />
> Bei Tod nach Tilgung vor dem 85. Lj. und Nicht-Begleichung der Steuerschuld durch<br />
Einmalzahlung müssen die Erben dies sofort erledigen.<br />
> Aufgabe der Selbstnutzung führt zur Besteuerung des Wohnförderkontos.<br />
> Das gilt auch für einen Verkauf anlässlich des Umzugs in ein Pflegeheim.
6023 1.MK.C038 10.2011<br />
Eine Zeitreise<br />
Exemplarischer Lebensweg<br />
Unfallrisiken<br />
Ausbildung<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
Haftung / Eigentum /<br />
Unfallrisiken<br />
Führerschein / Auto<br />
Erwerbsminderung /<br />
Unfallrisiken<br />
Berufseinstieg<br />
Riester-Rente<br />
Haftung / Eigentum<br />
Mietwohnung<br />
Krankheits- und<br />
Unfallrisiken<br />
Wellness / Reisen<br />
Alters- und Familienvorsorge<br />
Partner<br />
Gestaltung der Rentenphase<br />
Ruhestand<br />
Alters- und Familienvorsorge<br />
/ Unfallrisiken<br />
Krankheits- und<br />
Pflegerisiko<br />
Beruflicher Aufstieg<br />
Pflege<br />
Krankheits- und<br />
Unfallrisiken<br />
Reisen / Hobbys<br />
Familienabsicherung /<br />
Unfallrisiken<br />
Familie / Kinder<br />
Leistung der Bestattungsvorsorge<br />
Tod<br />
Eigentum / Darlehenssicherung<br />
/ Unfallrisiken<br />
Haus / ETW<br />
Altersvorsorge
4994 1.MK.C652 10.2010<br />
Ihre Vorstellungen sind entscheidend.<br />
Für jeden das passende Depot.<br />
Strategie-Depot<br />
Offensiv<br />
Strategie-Depot<br />
Wachstum<br />
Strategie-Depot<br />
Defensiv<br />
Strategie-Depot<br />
Vario<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
30 %<br />
25 %<br />
25 %<br />
40 %<br />
40 %<br />
30 %<br />
25 %<br />
25 %<br />
10<br />
% 20 %<br />
30 %<br />
Sie wählen aus neun angebotenen<br />
Fonds bis zu fünf verschiedene<br />
aus. Der Mindestanteil pro<br />
Fonds liegt bei je 20 %.<br />
100 % Aktien<br />
40 % DWS Aktien Strategie Deutschland<br />
30 % Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
30 % <strong>VPV</strong>-Spezial Pioneer Investments<br />
50 % Aktien/50 % festverzinsliche Wertpapiere<br />
25 % DWS Aktien Strategie Deutschland<br />
25 % Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
25 % DWS Global-Gov Bonds<br />
25 % <strong>VPV</strong>-Rent Pioneer Investments<br />
30 % Aktien/70 % festverzinsliche Wertpapiere<br />
10 % Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
20 % <strong>VPV</strong>-Spezial Pioneer Investments<br />
30 % DWS Global-Gov Bonds<br />
40 % <strong>VPV</strong>-Rent Pioneer Investments<br />
> Pioneer P. F. – Global Defensive A DA<br />
> Pioneer P. F. – Global Progressive A ND<br />
> Pioneer Funds – Global Select A ND<br />
> <strong>VPV</strong>-Spezial Pioneer Investments<br />
> <strong>VPV</strong>-Rent Pioneer Investments<br />
> DWS Aktien Strategie<br />
Deutschland<br />
> DWS Global-Gov Bonds<br />
> DWS FlexProfit Cash<br />
> <strong>VPV</strong> PRO-Wachstum
5812 1.MK.C031 10.2010<br />
Gemeinsam vorsorgen zahlt sich aus.<br />
Das Prinzip der Direktversicherung.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
Arbeitsvertrag<br />
Arbeitgeber<br />
Versicherungsnehmer<br />
Beiträge<br />
Leistungen<br />
Arbeitnehmer<br />
versicherte Person/Bezugsberechtigte<br />
Versicherungszusage
5813 1.MK.C032 10.2010<br />
Die clevere Alternative für Ihren Mitarbeiter.<br />
Vorteile für den Arbeitgeber.<br />
Gute Argumente für Sie:<br />
Senkung der Lohnnebenkosten.<br />
Gehaltserhöhung 100 € + Lohnneben-<br />
kosten 21 €<br />
AG-finanzierte betriebliche<br />
Altersversorgung 100 €<br />
Beispiel eines kinderlosen Arbeitnehmers mit Steuerklasse 1 bei 2.500 € Bruttomonatsgehalt.<br />
Mitarbeiter bleiben treu.<br />
Betriebliche Zusatzleistungen steigern die Motivation, senken den Wissensverlust<br />
und damit die Kosten.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
keine Lohn-<br />
nebenkosten<br />
=<br />
=<br />
betrieblicher<br />
Aufwand<br />
121 €<br />
betrieblicher<br />
Aufwand<br />
100 €<br />
Mehr für den Arbeitnehmer.<br />
Netto 50 € – Abzüge 50 €<br />
AG-finanzierte betriebliche<br />
Altersversorgung 100 €<br />
=<br />
=<br />
Netto-<br />
auszahlung<br />
50 €<br />
Arbeitnehmer-<br />
nutzen<br />
100 €<br />
> Abzug aller Aufwendungen als Betriebs ausgabe<br />
> Beiträge zur Sozialversicherung können<br />
bis 4 % der BBG eingespart werden<br />
> Einfach in der Verwaltung, keine zusätzlichen<br />
Verwaltungsbeiträge<br />
> Einfache Mitgabemöglichkeit der Direkt-<br />
versicherung bei Ausscheiden des Mitarbeiters<br />
> Keine Beitragspflicht zum<br />
Pensions-Sicherungs-Verein a. G.<br />
> Keine Anpassungsprüfungspflicht nach<br />
§ 16 BetrAVG
5814 1.MK.C033 10.2010<br />
Die clevere Alternative für Ihre Zukunft.<br />
Vorteile für den Arbeitnehmer.<br />
<strong>Vorsorge</strong>n und Leben.<br />
Beispiel:<br />
Altersvorsorge privat<br />
Monatsbrutto<br />
Beitrag Direktversicherung<br />
Rest Monatsbrutto<br />
daraus Monatsnetto<br />
Beitrag Privatvorsorge<br />
Rest Monatsnetto<br />
2.500 €<br />
0 €<br />
= 2.500 €<br />
1.591 €<br />
-100 €<br />
= 1.491€<br />
Ledig, kinderlos, monatliches Bruttoeinkommen von 2.500 €, Steuerklasse I, Kirchensteuer 9 %, Krankenversicherung 14,9 %<br />
Die günstige Form der Altersvorsorge.<br />
Beispiel:<br />
Altersvorsorge Direktversicherung<br />
(aus Entgeltumwandlung)<br />
Monatsbrutto<br />
Beitrag Direktversicherung<br />
Rest Monatsbrutto<br />
daraus Monatsnetto<br />
Beitrag Privatvorsorge<br />
Rest Monatsnetto<br />
Ihre Ersparnis<br />
2.500 €<br />
-100 €<br />
= 2.400 €<br />
1.540 €<br />
So viel ist sicher: Auch wenn jahrelang regelmäßig in die Rentenkasse eingezahlt wurde, wird die gesetzliche<br />
Altersrente nicht reichen, um den Lebensstandard zu halten. Sie liegt schon heute weit unter<br />
dem letzten Nettogehalt. Deshalb ist die <strong>VPV</strong> Direktversicherung ein unverzichtbarer Baustein.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
0 €<br />
= 1.540€<br />
49 €<br />
> Steuerbefreiung der Beiträge bis 4 % der BBG<br />
> 1.800 € ggf. zusätzlich steuerbefreit<br />
> Beiträge zur Sozialversicherung können bis<br />
4 % der BBG eingespart werden<br />
> Flexible Kombination der Versorgungsbausteine<br />
(lebenslange Rente und Invaliditätsabsicherung)<br />
> Kapitalwahlrecht in voller Höhe möglich<br />
> Einfache Mitnahmemöglichkeit der Direkt-<br />
versicherung bei Wechsel des Arbeitgebers
5716 1.MK.C025 10.2010<br />
Altersarmut ist weiblich. Wir müssen vorsorgen.<br />
> Immer mehr Frauen sind nach dem Verlust ihres Partners von der Altersarmut betroffen.<br />
Trotz Witwenrente ist Sozialhilfe oft die einzige Möglichkeit zu überleben.<br />
> Vor allem ostdeutsche Frauen, die nach 1962 geboren wurden, werden zukünftig eine Rente nahe oder<br />
sogar unter der Grundsicherung von etwa 600 € bekommen.<br />
> Bei nach 1951 Geborenen könnte die Rente sogar unter 500 € sacken.<br />
> Deshalb ist es besonders wichtig, für die Altersvorsorge der Frau Sorge zu tragen.<br />
Die gesetzliche Rente bei Männern und Frauen in Ost und West:<br />
Jahrgang 1952 bis 1971<br />
Verteilung der Altersbezüge in %<br />
2,3<br />
301 bis<br />
600 €<br />
31,4<br />
Männer West<br />
Männer Ost<br />
18,1<br />
601 bis<br />
900 €<br />
51,8<br />
45,0<br />
15,7<br />
901 bis<br />
1.200 €<br />
Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Die Inflation ist herausgerechnet.<br />
<strong>Vorsorge</strong><br />
23,2<br />
1,0<br />
1201 bis<br />
1.500 €<br />
11,2<br />
301 bis<br />
600 €<br />
1,4<br />
46,6<br />
42,6<br />
601 bis<br />
900 €<br />
38,8 40,7<br />
901 bis<br />
1.200 €<br />
6,8<br />
9,8<br />
1201 bis<br />
1.500 €<br />
Frauen West<br />
Frauen Ost