Gemeinsam auf Klimakurs in Lübeck

Wir sind mobil:
Vom südlichsten Zipfel Lübecks bis an die
Ostsee nach Travemünde sind es über
30 km. Da sind klimafreundliche Verkehrsmittel
wie das Fahrrad und der öffentliche
Personennahverkehr gefragt, denn rund
ein Fünftel des CO 2 -Ausstoßes in Deutschland
geht auf das Konto des Verkehrs mit
weiter steigender Tendenz. Auch auf den
großen Einfallstraßen zur Innenstadt ist
der Autoverkehr eine Herausforderung.
Durch die Wahl klimafreundlicher Verkehrsmittel
können wir aktiv werden - Das Diagramm
unten macht die Unterschiede
deutlich. Innerhalb der Stadtteile und in
der Altstadt kann vieles zu Fuß erledigt
werden. Das hält fit und die Schönheit Lübecks,
auch „Stadt der kurzen Wege“ genannt,
lässt sich so am besten erleben.
In den altertümlichen, engen Gassen der
Altstadt ist der private Autoverkehr ein
Problem. Kommen zu den Pkw der ca.
13.500 Altstadtbewohner noch die der Touristen
und anderer Lübecker hinzu, stockt
der Verkehr, die Parkplätze sind voll und die
Luftqualität leidet.
Für den täglichen Weg zum Arbeitsplatz,
zur Uni oder zur Schule ist Radeln oder Busfahren
praktisch.
Lübeck ist von Wasser umgeben. Es bietet
sich an, den Fährverkehr in Travemünde zu
nutzen.
Für die Freizeit sind Kanu, Kajak, Stand-
Up-Paddle-Board, Ruder- Segel- oder ein
elektrisch betriebenes Boot attraktive Fortbewegungsmöglichkeiten,
die ohne fossile
Energie betrieben werden.
CO 2 -Ausstoß verschiedener
Fortbewegungsmittel
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