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Wassersparende Bodenbearbeitung - bauernverband-uer.de

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Folie:1<br />

www.dsv-saaten.<strong>de</strong><br />

<strong>Wassersparen<strong>de</strong></strong> <strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong>- mit wenig<br />

Wasser auskommen<br />

Christoph Felgentreu<br />

DSV Bückwitz<br />

Pasewalk, <strong>de</strong>n 21.10.09


Folie:2<br />

www.dsv-saaten.<strong>de</strong><br />

• Die Deutsche Saatvere<strong>de</strong>lung AG ist<br />

ein Pflanzenzuchtunternehmen:<br />

– gegrün<strong>de</strong>t 1923<br />

– mehr als 800 Aktionäre hauptsächlich Landwirte<br />

und Mitarbeiter<br />

– Umsatz 60 Mio. Euro<br />

• Die Aufgaben sind: Forschung, Züchtung,<br />

Produktion, Beratung und Vertrieb von<br />

• Raps, Getrei<strong>de</strong>, Gräsern, Klee, Mais und<br />

Zwischenfrüchten<br />

• 1000 Landwirte produzieren direkt für<br />

DSV<br />

• 350 Mitarbeiter sind national und<br />

international tätig<br />

• Mehr als 25 000 t Saatgut aus eigener<br />

Produktion wer<strong>de</strong>n jährlich weltweit<br />

vertrieben<br />

• DSV Tochterunternehmen sind in<br />

Frankreich, England und Polen tätig<br />

• Über Beteiligungen und Vertriebsorganisationen<br />

sowie über Partnerunter-


Folie:3<br />

www.dsv-saaten.<strong>de</strong><br />

Deutschlandweites Netzwerk<br />

In Deutschland verfügt die DSV<br />

über ein Netzwerk aus<br />

Zweigstellen, Saatzuchtstationen<br />

und Regionalbüros<br />

Zweigstelle/Regionalbüro<br />

Saatzuchtstation/Prüfstation<br />

Zentrale<br />

DSV<br />

Bückwitz


Folie:4<br />

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Folie:5<br />

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Einflussfaktoren auf <strong>de</strong>n Wasserhaushalt <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns<br />

(Wassermanagement)<br />

� Standort/Witterung/Klima- nicht beeinflussbar<br />

direkt o<strong>de</strong>r teilweise beeinflussbar:<br />

� Bo<strong>de</strong>nqualität/Wasserspeichervermögen (Humus,Ton)<br />

� <strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong>- System, Häufigkeit, Tiefe, etc.<br />

� Pflanzenspezifischer Wasserbedarf<br />

� Fruchtfolgewirkungen<br />

� Durchwurzelbarkeit <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns<br />

� Versorgungszustand mit<br />

Nährstoffen/Kationenverhältnisse<br />

� Düngestrategie


= unter 25 % im Vergleich zum 30 jährigen Mittel pro Monat<br />

= bis 50 % im Vergleich zum 30 jährigen Mittel pro Monat<br />

Nie<strong>de</strong>rschlagsverteilung im Raum Bückw itz = zwischen 51% und 100 % zum 30 jährigen Mittel pro Monat<br />

von 1990-2009 im Vergleich zum lan gj. Mittel = zwischen 101% und 150 % zum 30 jährigen Mittel pro Monat<br />

Monate<br />

= zwischen 151 bis 200 % zum 30 jährigen Mittel pro Monat<br />

= über 200 % im Vergleich zum 30 jährigen Mittel pro Monat<br />

30 (jährig) 20 (jährig) 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm<br />

1961-1990 1990-2009<br />

Januar 39,0 49,9 37,0 20,5 46,3 55,0 111,0 82,5 0,5 6,0 58,0 45,0 45,5 38,5 46,5 38,8 81,6 32,6 20,0 96,5 113,0 23,0<br />

Februar 29,0 41,4 50,0 28,0 38,0 33,0 7,0 63,0 32,0 47,0 8,0 53,0 51,0 46,5 88,0 8,6 51,5 37,5 38,5 77,5 27,5 43,0<br />

März 31,0 47,0 36,0 29,3 74,8 16,0 110,0 71,5 11,5 23,0 46,0 70,0 63,5 36,5 38,1 22,5 19,2 9,5 65,0 52,0 92,0 54,0<br />

April 40,0 32,2 15,0 22,5 53,5 27,0 55,0 42,0 15,5 26,0 40,0 30,0 10,0 43,0 53,6 14,8 30,3 14,7 41,0 7,7 70,0 1,5<br />

Mai 46,0 50,2 5,0 42,5 31,5 77,0 39,5 46,0 86,0 86,0 17,0 61,0 50,0 11,0 39,8 27,3 33,5 78,0 56,7 141,0 24,5 60,5<br />

Juni 57,0 63,1 88,0 71,5 11,5 95,5 103,0 70,0 21,0 39,0 70,0 90,0 37,0 49,0 64,0 26,0 91,0 43,0 41,5 165,0 23,3 56,0<br />

Juli 68,0 71,5 22,0 34,5 76,0 110,0 47,5 25,0 64,0 73,0 98,0 27,0 67,0 59,0 80,2 36,1 94,0 153,5 43,0 177,5 70,8 85,8<br />

August 62,0 60,1 72,0 32,6 110,5 61,5 143,0 22,5 37,0 36,0 78,0 30,0 44,0 37,5 108,5 20,2 48,5 41,9 82,0 67,0 68,5 35,6<br />

Sept. 42,0 52,9 79,0 29,6 35,5 86,5 96,5 67,5 32,0 9,0 45,0 32,0 54,0 137,0 32,0 54,0 32,0 27,0 18,5 97,3 40,5 20,5<br />

Okt. 40,0 42,3 21,0 15,0 49,0 18,5 47,5 8,0 72,0 35,0 113,0 21,0 38,0 42,0 99,0 31,5 19,2 47,8 50,0 14,0 61,5 70,5<br />

Nov. 42,0 46,0 72,0 44,5 70,4 31,0 43,0 48,0 61,0 15,0 47,0 19,0 30,0 45,2 79,3 30,5 58,5 39,5 53,0 50,0 37,5<br />

Dez. 41,0 47,0 58,0 46,0 55,0 88,5 57,0 32,0 19,0 58,0 55,0 91,0 30,5 36,0 12,0 42,2 23,5 59,0 38,0 40,5 51,0<br />

Summe 537,0 603,5 555,0 416,5 652,0 699,5 860,0 578,0 451,5 453,0 675,0 569,0 520,5 581,2 741,0 352,5 582,8 584,0 547,2 986,0 680,1 450,4<br />

Von 1990 bis 2008 waren 74% <strong>de</strong>r Jahre feuchter als das langj. Mittel von 1961-1990!


Folie:8<br />

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Wasserverbrauch von Schwarzbrache und<br />

Zwischenfrüchten<br />

trocken nass<br />

Bodner, 2005


Folie:9<br />

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„Die Pflanzengesellschaft formt <strong>de</strong>n<br />

Bo<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>n die<br />

Pflanzengesellschaft. Bo<strong>de</strong>n und Pflanzen<br />

beeinflussen das Klima und das Klima<br />

Bo<strong>de</strong>n und Pflanze“.<br />

Primavesi


Folie:10<br />

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04.04.07 OPR


Folie:11<br />

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Hebt das Wasser für die nächste Dürre auf!


Folie:12<br />

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19.04.07


Folie:13<br />

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Eine wassersparen<strong>de</strong> <strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong> darf nicht<br />

stauben!<br />

Der Staub besteht zum großem Teil aus Ton und damit<br />

geht unwie<strong>de</strong>rbringlich ein Teil <strong>de</strong>r Wasser- und<br />

Nährstoffspeicherkapazität verloren!


Folie:14<br />

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Je<strong>de</strong> <strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong> be<strong>de</strong>utet Wasserverlust,<br />

aber auch unbearbeiteter strohloser, bzw.<br />

unbewachsener Bo<strong>de</strong>n verdunstet unproduktiv Wasser!<br />

Folglich sollte die Notwendigkeit je<strong>de</strong>r<br />

<strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong>smaßnahme hinterfragt wer<strong>de</strong>n.<br />

Suche nach neuen Wegen! Der Weg ist das Ziel!


Folie:15<br />

www.dsv-saaten.<strong>de</strong><br />

Das meiste Wasser kann durch Weglassen jeglicher<br />

<strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong> gespart wer<strong>de</strong>n!


Folie:16<br />

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Vorbild Wald


Folie:17<br />

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“Bo<strong>de</strong>n ist<br />

dazu da, um<br />

bewachsen zu<br />

sein”<br />

Steve Groff (USA)


Folie:18<br />

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Definition Direktsaat<br />

Direktsaat (No-tillage) ist ein Aussaatsystem, bei <strong>de</strong>m das<br />

Saatgut direkt in <strong>de</strong>n unbearbeiteten Bo<strong>de</strong>n gelegt wird. Es<br />

wird lediglich ein enger Schlitz zum Einbringen <strong>de</strong>s<br />

Saatgutes geöffnet und anschließend nach <strong>de</strong>r<br />

Saatgutablage wie<strong>de</strong>r geschlossen. Sonst wird keine<br />

weitere <strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong> durchgeführt.<br />

Da<strong>uer</strong>hafte DS sollte angestrebt wer<strong>de</strong>n!<br />

R. Derpsch, 2006


Folie:19<br />

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Vorteile <strong>de</strong>r Direktsaat<br />

� Reduktion von Wasserverlusten (Verdunstungsschutz)<br />

� Verbesserung <strong>de</strong>r Wasserinfiltration<br />

� Vermeidung von Erosion und Verschlämmungen<br />

� Reduktion <strong>de</strong>r Temperaturschwankungen im Bo<strong>de</strong>n<br />

� Erhöhung <strong>de</strong>r biologischen Aktivität (Mikro- und Mesofauna/flora)<br />

und damit auch För<strong>de</strong>rung von Antagonisten (Nützlinge)<br />

� Humusaufbau und damit bessere Wasser- und<br />

Nährstoffhaltefähigkeit => in <strong>de</strong>r Folge - Vermeidung von<br />

Stoffausträgen<br />

� weites C/N- Verhältnis und damit langsamer Stoffabbau (langsame,<br />

ganzjährig fließen<strong>de</strong> Futterquelle) u.v.m. (kann durch Nutzung <strong>de</strong>s<br />

CULTAN- Verfahrens <strong>de</strong>utlich verstärkt wer<strong>de</strong>n)<br />

� Kohlenstoffsenke


Folie:20<br />

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Schritte für eine sinnvolle Umstellung beachten<br />

1. Kundig machen üb. das ges. System, insb. Unkrautkontrolle<br />

2. Bo<strong>de</strong>nanalyse durchführen (Ausgewogene Nährstoffversorg.)<br />

3. Schlecht drainierte Bö<strong>de</strong>n vermei<strong>de</strong>n (Min<strong>de</strong>rerträge)<br />

4. Bo<strong>de</strong>nverdichtungen, Pflugsohlen und Fahrspuren beseitigen<br />

5. Bo<strong>de</strong>noberfläche einebnen<br />

6. Bo<strong>de</strong>nbe<strong>de</strong>ckung herstellen (Ernterückstän<strong>de</strong>, Zwischenfrucht)<br />

7. Direktsaatmaschine kaufen ist Schritt Nº 7<br />

8. Auf einem Teil <strong>de</strong>r Betriebsfläche anfangen, Erfahrungen sammeln<br />

9. Ausgewogene Fruchtfolgen mit Gründüngung einsetzen<br />

10. Neue Entwicklungen beachten. Man muss sich auf einen ständigen<br />

Lernprozesseinstellen und bereit sein dazuzulernen.<br />

(Derpsch, 2004)


Folie:21<br />

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Vorteile Direktsaat


Folie:22<br />

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Der i<strong>de</strong>ale Bo<strong>de</strong>n!?


Folie:23<br />

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Wind(Winter)erosion (TF 01.08)<br />

Direktsaat<br />

Pflug(Flug)saat


Folie:25<br />

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Quelle: DLG Mitteilungen 11/


Folie:26<br />

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Pflanzenverfügbares Bo<strong>de</strong>nwasser unter Z- Rüben kurz vor<br />

Reihenschluss (LLG Bernburg 98-01)


Versuchsfläche www.dsv-saaten.<strong>de</strong> Direktsaat Bückwitz<br />

/Folie:29


Folie:30<br />

www.dsv-saaten.<strong>de</strong>


Folie:31<br />

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Folie:32<br />

Organic Carbon in Soil (g kg-1 Organic Carbon in Soil (g ) kg-1 )<br />

www.dsv-saaten.<strong>de</strong><br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

Ältester DS- Versuch, Ohio<br />

5<br />

No-Till<br />

Plow Till<br />

Wooster<br />

1962 1980 1993 2003<br />

Soil Core Sampling Year<br />

(Warren Dick, ISTRO, 06)


Folie:33<br />

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Gehalte an organischer Substanz (OS) und<br />

Kationenaustauschkapazität (KAK) nach 42 Jahren<br />

Direktsaat, Chequen-Farm, Chile<br />

LOP,01, 2007


Folie:34<br />

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13.06.07<br />

Direktsaat Mais<br />

Sorte Abakus<br />

N Inj. N gestreut


Folie:35<br />

2006 2007<br />

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Folie:36<br />

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2009


Folie:37<br />

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Folie:38<br />

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Folie:39<br />

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Folie:40<br />

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Folie:41<br />

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Die chemischen Eigenschaften <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns<br />

bestimmen <strong>de</strong>ssen physikalische Eigenschaften.<br />

Bei<strong>de</strong> zusammen bil<strong>de</strong>n das Haus für das Bo<strong>de</strong>nleben.<br />

Neal Kinsey<br />

2006, Berlin


Folie:42 GL/224/VR/8/04/FR<br />

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Düngung- CALCIUM<br />

� Ziel: Basensättigung von 68 :12 (Ca:Mg) => gute physikalische Struktur<br />

(besseres Wasserhaltevermögen)<br />

� Überschuss: => Wo ist <strong>de</strong>r Mangel? Behebung <strong>de</strong>s Mangels!<br />

� macht <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n weicher, för<strong>de</strong>rt die Porosität


Folie:43<br />

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Hüttenkalk schafft Grobporen<br />

� Ca macht <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n weicher, för<strong>de</strong>rt die Porosität


Folie:44 GL/224/VR/8/04/FR<br />

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Düngung- MAGNESIUM<br />

� pH- Wert für Verfügbarkeit von Mg sehr be<strong>de</strong>utend (Problem Sandbö<strong>de</strong>n)<br />

� macht <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n hart und reduziert die Porosität [(große Risse, Bo<strong>de</strong>n<br />

bricht)<br />

(- bei Na- Überschuss kleine Risse)]<br />

� verbessert Wasseraufnahmevermögen <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns<br />

� unterstützt P- Metabolismus<br />

� Mangel => senkt <strong>de</strong>n O²- Gehalt im Bo<strong>de</strong>n und reduziert<br />

die Mineralisierung<br />

� BS => 10-12% optimal


Folie:45<br />

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Zusammenhang zwischen Ca 2+ und K +<br />

+ K + + K +


Folie:46<br />

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N- Formen- und Applikationsversuch Bückwitz 2008


Folie:47<br />

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NH 4<br />

- -<br />

Depot<br />

Injektionsmaschine 18m


Folie:48<br />

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WW Chevalier 180 kg N/ha<br />

KAS DOMOGRAN 45 DA L 26<br />

CULTAN


Folie:49<br />

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Folie:50<br />

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Problem reduzierte <strong>Bo<strong>de</strong>nbearbeitung</strong><br />

Fel<strong>de</strong>rbse LIVIOLETTA Bitterlupine AZURO


Folie:51<br />

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Bearbeitungshorizont


Folie:52<br />

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Bo<strong>de</strong>nverdichtung M/V- Gefährdungsgebiete<br />

Potentielle Schadverdichtungsgefährdung<br />

gering<br />

mäßig<br />

erheblich<br />

stark<br />

sehr stark<br />

keine LN und Moore


Folie:53<br />

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„Es ist ungleich besser, bei Zeiten Dämme zu<br />

bauen,<br />

als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft<br />

annimmt.“<br />

Kästner<br />

Erich


Folie:54<br />

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Direktsaat + CULTAN = Humusaufbau <strong>de</strong>r Zukunft?<br />

Mulchauflage<br />

Verdunstungschutz<br />

Temperaturregelung<br />

Futterquelle<br />

NH 4 - - Depot (CULTAN)<br />

wurzeldominant<br />

lokale Toxizität<br />

Wasser- und<br />

energiesparend<br />

Erhöhung <strong>de</strong>r biologischen Aktivität<br />

Regenwürmer (Tief- und<br />

Flachgräber)<br />

Pilze (Mykorrhiza)<br />

erwünschter Bakterien<br />

A- Horizont<br />

Weites C/N- Verhältnis-<br />

Verlangsamung <strong>de</strong>s Abbaus org.<br />

Substanz durch unerwünschte

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