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ISSN 1434-1352 • 78. JAHRGANG • NR. 12/<strong>2000</strong> • EINZELPREIS 6,35 DM / 3,25 EUR<br />
DEZEMBER <strong>2000</strong><br />
Der glanz der späten Jahre<br />
Ralf<br />
Waschkewitz<br />
im Gespräch<br />
Seite 6<br />
Karambolage:<br />
Europameisterschaften<br />
Freie Partie .................. 32<br />
Snooker:<br />
Neue Profi-Turnier-Serie<br />
mit neuem Konzept ..... 35<br />
Karambolage:<br />
Deutsche Jugendmeisterschaften<br />
................ 24<br />
Kegelbillard: Bundespokal Teams<br />
... und wieder ASCOTA<br />
Chemnitz ...................... 19<br />
OFFIZIELLES ORGAN DER DEUTSCHEN BILLARD UNION
www.anstoss.com<br />
2 11/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
INHALT<br />
○○○○○○○○○○○○○<br />
Nachrichten<br />
Aus den LÄndern<br />
Für alle NOV-Mitglieder: Handgfeste Westfalen<br />
Vorteile<br />
Vergleichskampf zwischen den<br />
Poolbillard<br />
Niederlanden und dem Billard-<br />
Der Glanz der späten Jahre<br />
Verband Westfalen ..................... 18<br />
Ralf Waschkewitz - vom Standstreifen<br />
auf die Überholspur............ 6<br />
Thüringen<br />
Thomas Stöckel verteidigt<br />
Landesmeistertitel ...................... 18<br />
Mittelrhein<br />
Doppeltes Jubiläum .................... 18<br />
Niedersachsen<br />
BCN mit glanzvoller Sieg in der<br />
Oberliga ...................................... 19<br />
Hessen<br />
Tabellen ...................................... 19<br />
Baden-Württemberg<br />
Tabellen ...................................... 19<br />
Karambolage<br />
Deutsche Meisterschaft Cadre<br />
4712 Velbert 24.-26.11.<strong>2000</strong><br />
Nockemann neuer Deutscher<br />
Meister ........................................ 11<br />
Topteamfinale in Bochum<br />
Inoffizielle EM geht nach Holland20<br />
German Grand Prix in Erlangen<br />
Ohagen holt sich den Preis ........ 21<br />
Deutsche Meisterschaft<br />
Junioren Dreiband ...................... 24<br />
Junioren Cadre 47/2 ................... 25<br />
Junioren Freie Partie .................. 25<br />
Jugend bis 19 Jahre ................... 26<br />
Jugend bis 17 Jahre ................... 27<br />
Jugend bis 15 Jahre ................... 28<br />
Bundes-Pokalmeisterschaft<br />
Einband Senioren ....................... 30<br />
EM Freie Partie<br />
Udo Mielke mit Autoschaden<br />
Fünfter ........................................ 32<br />
Kegelbillard<br />
Birilli Bundesliga<br />
Zur Halbzeit der Bundesligasaison<br />
noch drei Mannschaften ohne<br />
Punktverlust an der Spitze ......... 12<br />
Bundesmannschaftspokal<br />
Endrunde vom 25.11.<strong>2000</strong><br />
„...und wieder ASCOTA!“ ............ 19<br />
Rubriken<br />
Poolbillard Training<br />
von Ralph Eckert ........................ 14<br />
von der Pool School ................... 16<br />
Snooker Training<br />
von Thomas Hein ....................... 36<br />
Billard BÖRSE ............................ 37<br />
12/<strong>2000</strong><br />
RAnglisten<br />
Billiard Worldcup Association ..... 23<br />
8-Ball German Grand-Prix ......... 23<br />
Damen 8-Ball .............................. 23<br />
Snooker<br />
Deutsche Meisterschaft Snooker<br />
2001 im großen Kursaal in Bad<br />
Wildungen................................... 33<br />
AGSR<br />
Münchner Dominanz in Fürth .... 34<br />
TSN mit neuen Plänen<br />
Das Sportsmasters Network (TSN)<br />
verkündete Anfang <strong>Dezember</strong> Pläne,<br />
die eine aufregende und langfristige<br />
Zukunft für den Weltsnooker<br />
versprechen. ............................... 35<br />
Terminkalender<br />
DBU Kegelbillard ........................ 39<br />
DBU Poolbillard .......................... 39<br />
DBU Snooker .............................. 39<br />
DBU Carambol ........................... 39<br />
Billiard Worldcup Association ..... 39<br />
World Snooker Association ........ 39<br />
EPBF .......................................... 39<br />
Union Mondial de Billard ............ 39<br />
World Pool Association .............. 39<br />
Billiard Congress USA ............... 39<br />
CEB ............................................ 39<br />
Wir wünschen allen Lesern und<br />
Inserenten frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch in das neue Jahr.<br />
Damit dies für möglichst viele Menschen in Erfüllung geht, hat der<br />
Verlag auch in diesem Jahr sein Budget für Weihnachtskarten und<br />
Präsente an die Mukowiszidose Stiftung in Speyer gespendet.<br />
K&L Verlag<br />
Oh Du fröhliche,<br />
alle Jahre wieder kommt das Christuskind<br />
auf die Erde nieder, wo wir Menschen<br />
sind. Welcher christliche<br />
Mensch kennt dieses Lied nicht? Ja,<br />
es ist wieder Weihnachten und wir alle<br />
dürfen uns was wünschen... Ich wünsche<br />
mir..., oh je was wünsche ich<br />
mir? Dann kommt noch Sylvester und<br />
wir versprechen uns alle ein paar gute<br />
Vorsätze für das neue Jahr. Was nehme<br />
ich mir vor...? Nun, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten.<br />
Bei der Gelegenheit sollte man dann auch mal prüfen was<br />
aus den Vorsätzen des letzten Jahres geworden ist - ob man sich<br />
daran gehalten hat?<br />
Was uns im Billardbereich im nächsten Jahr alles wiederfährt, dass<br />
kann ich hier heute schon erzählen.<br />
Eine Pressemitteilung vom UMB (Weltverband Karambolagebillard)<br />
berichtete über die Aufhebung des Vertrages mit der BWA. (Billiard<br />
Worldcup Association) Das heißt ab 2001 wird die UMB wieder eigene<br />
Weltcups im Dreiband organisieren und die Frage bleibt was<br />
macht die BWA? Schon jetzt zeigt sich dass auch sie wieder gewillt<br />
ist, in das Geschäft mehr Arbeit zu stecken. Der eine bezeichnet es<br />
als „Krieg der Verbände“, andere sehen darin die Chance, Dreiband<br />
wieder mehr Fahrt zu verschaffen. Wir werden sehen, gewinnen wird<br />
wohl der, der die bessere Serie zum Laufen bekommt. Also ein Wettkampf<br />
um Wettkämpfe, das freut den Verbraucher, schafft es doch<br />
Vielfalt ganz im olympischen Sinne.<br />
Auch im Snooker platzte eine ähnlich Topmeldung Anfang <strong>Dezember</strong><br />
in die Redaktion. Ein neuer Vermarkter wird die Profiturniere<br />
wieder weltweit organisieren. Somit kommen alle wieder in den<br />
Genuss, der zuletzt sehr britisch orientierten Turnierserie. Auch ein<br />
neuer Sponsor (diesmal keine Tabakfirma!) ist gefunden und das<br />
Preisgeld wurde um 40% erhöht. Das freut die Profis, von denen<br />
einige schon Millionäre sind. Leider gastiert die Serie noch nicht in<br />
Deutschland, sondern vorerst mal wieder in Malta. Aber wenn der<br />
Deutsche Snooker so weiter macht dann kann es nicht mehr lange<br />
dauern denn: Die Fans warten ungeduldig.<br />
Keine Bombe platze im Poolbillard. Beschaulich und ruhig wird es<br />
wohl in Deutschland werden. Die Euro-Tour wird hier nicht gastieren<br />
auch kein Turnier der Weltcupserie wird hier ablaufen. Bleibt als<br />
Höhepunkt die Deutsche Meisterschaft an Ostern und dann.... sollte<br />
bis dahin auch die German Grand-Prix-Serie nicht neu auf ein besseres<br />
Konzept gestellt werden, so wird wohl im restlichen Jahr auch<br />
nicht viel neues ablaufen, und die Serie wie eine Primel eingehen.<br />
Schade drum - Vielleicht muss man erst einen Scherbenhaufen zusammenkehren<br />
um dann was neues daraus entstehen zu lassen.<br />
Mir bleibt nur darüber zu bereichten und Ihnen eine frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins neues Jahr zu wünschen.<br />
Ihr<br />
Thomas Lindemann<br />
3
Neu Produkte<br />
www.anstoss.com<br />
4 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
FÜR ALLE NOV-MITGLIEDER: HANDFESTE<br />
VORTEILE DURCH DIE NEUE SPORTPLUS-<br />
VORZUGSCARD<br />
Gute Nachrichten für alle Einzelmitglieder der NOV Spitzen- Sportverbände:<br />
Mit der neuen Sportplus Vorzugscard können Sie eine<br />
Menge Geld sparen, etwas für Ihre Sicherheit tun und mit etwas Glück<br />
auch noch eine tolle Reise nach New York gewinnen.<br />
Diese Karte entstand aus der engen<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
den NOV-Spitzen-Sportverbänden,<br />
dem Sportplus-Servicecenter,<br />
den namhaftesten Reiseveranstaltern<br />
und der Europäischen<br />
Reiseversicherungs AG.<br />
Diese Zusammenarbeit hat sich<br />
gelohnt; besonders für Sie. Denn<br />
die Vorteile der Vorzugscard liegen<br />
klar auf der Hand. Sie und zusätzlich<br />
Ihre Angehörigen können als<br />
Kartenbesitzer beim Buchen einer<br />
Reise 5% des Preises einsparen<br />
und somit die Reisekasse kräftig<br />
aufbessern. Durch die geschlossenen<br />
Kooperations-/Gruppenverträge<br />
ist dieser Vorteil möglich. Sie<br />
können bequem und einfach Mitglied<br />
werden. Sie rufen das Sportplus<br />
Servicecenter bundesweit<br />
zum Ortstarif unter 0180/5231239<br />
an oder werden direkt online unter<br />
www.nov-sportplus.de Mitglied.<br />
Nach Erhalt Ihrer Sportplus-Mitgliedsnummer<br />
erfolgt die Buchung<br />
Ihrer Reise wie gewohnt:<br />
1. Sie wählen Ihre Reise aus den<br />
Katalogen der Reiseveranstalter<br />
oder nutzen die Links auf auf der<br />
Homepage<br />
www.nov-sportplus.de .<br />
2. Das Sportplus Servicecenter<br />
nimmt Ihre Buchung entgegen und<br />
kümmert sich um alle Dinge so wie<br />
Sie es von Ihrem Reisebüro gewohnt<br />
sind. Um Ihre Vorzugskonditionen<br />
zu erhalten, nennen<br />
Sie Ihre Sportplus Mitgliedsnummer.<br />
3. Reisen Sie. Sie erhalten alle<br />
Reiseunterlagen wie gewohnt postalisch<br />
zugestellt und auch die<br />
gesamte Abwicklung erfolgt wie<br />
gewohnt direkt mit dem jeweiligen<br />
Reiseveranstalter.<br />
4. Und nach Rückkehr aus Ihrem<br />
Urlaub sind 5% des Reisepreises<br />
auf Ihrem Konto gutgeschrieben.<br />
Damit können Sie gleich in den<br />
nächsten Urlaub einsteigen!<br />
Doch das ist noch längst nicht alles.<br />
Sie sind automatisch bei allen<br />
Auslandsaufenthalten weltweit<br />
krankenversichert durch die Europäische<br />
Reiseversicherungs AG.<br />
Ein Sicherheitsplus bei Krankheiten<br />
und Unfällen auf das niemand<br />
verzichten sollte. Eingeschlossen<br />
in diesen Service sind natürlich<br />
auch Heilbehandlungen vor Ort<br />
und eventuell notwendige Rücktransporte.<br />
Es sind keine zusätzlichen<br />
Versicherungen mehr nötig.<br />
Ein Muss für jeden Globetrotter!<br />
Denn die Versicherung gilt für jede<br />
Auslandsreise, also auch wenn Sie<br />
privat, geschäftlich oder für den<br />
Sport unterwegs sind.<br />
Weitere Vorteils-Leistungen durch<br />
die Karte sind in Vorbereitung und<br />
werden bald für einige Überraschungen<br />
sorgen. Wenn Sie gerne<br />
die Vorzüge der Card nutzen<br />
möchten, fragen Sie einfach beim<br />
Verband nach, beim Sportplus-Service-Center<br />
(Adresse untenstehend)<br />
oder holen Sie sich die Infos<br />
aus dem Internet unter www.novsportplus.de.<br />
Dort können Sie auch<br />
bequem online Mitglied werden.<br />
Die geringe Kartengebühr von nur<br />
27,50 DM pro Jahr macht sich<br />
schnell bezahlt. Als zusätzlicher<br />
Anreiz werden bis zum 26.April<br />
2001unter allen Neumitgliedern 10<br />
Tickets nach New York verlost. Und<br />
falls Sie schon Karteninhaber seien<br />
sollten, können Sie durch<br />
Mitgliedswerbung ebenfalls an der<br />
Verlosung teilnehmen. Das Tolle<br />
daran ist, dass Sie ihre Gewinnchance<br />
selbst vielfach erhöhen<br />
können. Denn für jeden neu geworbenen<br />
Kartenbesitzer fällt für Sie<br />
ein zusätzliches Namenlos in die<br />
Trommel.<br />
Mitmachen zahlt sich also<br />
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Info: www.nov-sportplus.de<br />
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Tel.: 0180/5231239<br />
48153 MÜNSTER<br />
12/<strong>2000</strong><br />
5
Interview<br />
www.anstoss.com<br />
Der Glanz der spät<br />
Ralf Waschkewitz - vom<br />
Standstreifen auf die Überholspur<br />
Vizeweltmeister im 9-Ball der Senioren,<br />
das ist der vorläufige Höhepunkt<br />
in der Karriere des Ralf<br />
Waschkewitz. Im Stadion von<br />
ZSKA-Moskau ließ sich der sympathische<br />
Sportler aus Kamp-<br />
Lintfort am 8. Oktober die Silbermedaille<br />
umhängen. Mit 5:11 war<br />
er dem Taiwanesen Sui Lo, der<br />
weitgehend fehlerfrei spielte, unterlegen.<br />
Zuvor hatte Waschkewitz<br />
seine Nervenstärke unter Beweis<br />
gestellt, als er zwei Partien nur<br />
hauchdünn mit 11:10 gewinnen<br />
konnte. Im Halbfinale bezwang er<br />
Günter Geisen, mit dem er gemeinsam<br />
beim BC Oberhausen zweimal<br />
Deutscher Mannschaftsmeister<br />
war.<br />
Ein Kind des Ruhrpotts<br />
Aufgewachsen ist Ralf Waschkewitz<br />
in Kamp-Lintfort, einer Stadt<br />
mit rund 40000 Einwohnern am<br />
westlichen Rand des Ruhrgebietes.<br />
Der Steinkohlenbergbau prägte<br />
die Stadt, die erst im Jahre 1950<br />
to serve &<br />
to protect<br />
revenge Cuecases<br />
Europa vertrieb<br />
Verkauf und Service rund um<br />
den Billardtisch<br />
Verleih von 16 Turnier-Billardtischen<br />
im In- und Ausland<br />
Service und Reperatur in<br />
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6 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
en Jahre<br />
zu ihren Stadtrechten kam. Acht<br />
Jahre später erblickte Ralf Waschkewitz<br />
das Licht der Welt. Er ist bis<br />
heute seiner Geburtsstadt treu geblieben<br />
und kann es sich überhaupt<br />
nicht vorstellen, irgendwo<br />
anders zu leben. Höchstens zeitweise.<br />
So käme durchaus ein Aufenthalt<br />
in Amerika und Asien für ihn<br />
Betracht. Noch besser werden, andere<br />
Spieler kennenlernen, Erfahrung<br />
sammeln, das wären Gründe<br />
für ihn, auch einmal für einige Monate<br />
ins Ausland zu gehen. Aber<br />
auch sehen, wie in anderen Ländern<br />
gearbeitet wird, wie die Vermarktung<br />
erfolgt, wie die Resonanz<br />
der Öffentlichkeit ist, wie dort die<br />
Medien reagieren und den Sport<br />
darstellen.<br />
In der Kneipe begonnen<br />
Ralf Waschkewitz ist ein Mann der<br />
ersten Stunde, was das Poolbillard<br />
betrifft. Angefangen hat er<br />
im Jahre 1977, ein Jahr,<br />
bevor die European<br />
Pocket Billiard<br />
Federation (EPBF)<br />
gegründet wurde.<br />
Wie so viele Spieler,<br />
begann auch<br />
Waschkewitz seine<br />
Karriere in einer<br />
Kneipe. Damals<br />
dachte er noch<br />
nicht im Traum daran,<br />
dass ihn dieser<br />
Sport ein Leben lang begleiten<br />
würde. Er hat die Entwicklung<br />
des Poolbillards in<br />
Deutschland und Europa über 20<br />
Jahre hinweg miterlebt und aktiv<br />
daran teilgenommen. Davon konnte<br />
den gelernten Koch auch ein<br />
Autounfall nicht abhalten, der ihn<br />
drei Monate ins Krankenhaus<br />
zwang und der eine Berufsunfähigkeit<br />
zur Folge hatte. Billard hat ihm<br />
geholfen, in vielen Situationen des<br />
12/<strong>2000</strong><br />
Lebens. Sich entschliessen, Dinge<br />
zu Ende bringen, neue Ziele finden<br />
und sie erreichen, das sind<br />
Dinge, die das Billard vermitteln<br />
kann, vor allem an Jugendliche,<br />
deren Ausbildung und Begleitung<br />
ins Leben Waschkewitz besonders<br />
am Herzen liegen.<br />
Bald wieder Euro-Tour?<br />
Waschkewitz gehörte vom ersten<br />
Turnier im Jahre 1993 an zu den<br />
Stammspielern der Euro-Tour. Damals<br />
war auch sein Freund Jörg<br />
Rywotzki, den alle nur als Charly<br />
kennen, dabei. Ergänzt wurde die<br />
Truppe durch Günter Geisen, Peter<br />
Haidinger und Thomas<br />
Schröder, allesamt Mitglieder der<br />
1. Bundesligamannschaft des BC<br />
Oberhausen. Ein einmaliges Phänomen<br />
zu dieser Zeit, dass eine<br />
komplette Mannschaft mit durch<br />
Europa reiste. Waschkewitz sorgte<br />
damals für Aufsehen,<br />
als er - als erster - mit<br />
Werbung am Mann<br />
auftauchte mit einem<br />
Produkt,<br />
dass nichts mit<br />
Billard zu tun<br />
hat, jedenfalls<br />
nicht direkt,<br />
dem Wasserbettenvertrieb<br />
WABS. Noch heute<br />
erinnern sich viele<br />
Spieler an diesen<br />
Namen, wenn sie in lokkerer<br />
Runde zusammensitzen<br />
und Anekdoten aus „alten“<br />
Zeiten austauschen. Irgendwann<br />
zerbröckelte die Truppe, sowohl<br />
bei der Tour, als auch in der Mannschaft.<br />
Nichts desto trotz peilt<br />
Waschkewitz wieder die regelmäßige<br />
Teilnahme an der Tour an,<br />
nicht zuletzt, um seinen Leistungsstand<br />
zu halten und möglichst noch<br />
zu verbessern.<br />
...die<br />
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die ich brauch'<br />
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7
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8 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Handwerker und Urgestein<br />
Wer Waschkewitz am Billardtisch erlebt, sieht<br />
einen unspektakulären Sportler in Aktion. Gradlinig<br />
und ohne Schnörkel macht er das, was<br />
möglich ist. Und was möglich ist, hat er gelernt.<br />
Er kann sich einschätzen, weiß seine Tagesform<br />
richtig auszuloten, kennt den Punkt, an<br />
dem er umschalten muß von Aggression auf<br />
Defensive, weiß aber vor allen Dingen, wann<br />
der „point of no return“ gekommen ist. Dann gibt<br />
es für ihn nur eins: Vorwärts! Den Gegner vernichten,<br />
bevor man selbst vernichtet wird. Er<br />
ist am Tisch genau so wie er auch im Leben ist.<br />
Eher zurückhaltend, dennoch mit trockenem,<br />
spritzigem Humor, der immer dann kommt,<br />
wenn man ihn am wenigsten erwartet. So mancher<br />
Gegner mußte sich schon wundern, daß<br />
er gegen ihn hoch führte, das Match aber trotzdem<br />
noch abgeben musste. Kampf aus der Gelassenheit<br />
heraus ist eine seiner Stärken. Genau<br />
wie seine Verlässlichkeit. Er selbst kann<br />
sich auf sich verlassen, aber auch andere können<br />
es. Sein Wort gilt. Und auch da liebt er es<br />
kurz und unspektakulär. So, wie auf der Mailbox<br />
seines Handys zu hören ist: „Hier Wasche,....<br />
mach voran!“<br />
Interview<br />
Anstoss: Wie bist Du zum Billardsport gekommen?<br />
Waschkewitz: Alles fing 1977 an, als ich mit<br />
Freunden in einer Kneipe gespielt habe, zunächst<br />
nur sporadisch, dann immer regelmäßiger.<br />
Irgendwann fehlte jemand in einer Mannschaft,<br />
und man fragte mich, ob ich nicht einspringen<br />
wolle. Ich sprang ein und dieser<br />
Sprung führte letztlich nach Moskau.<br />
Anstoss: Hattest Du einen Lehrer, der Dir Billard<br />
beigebracht hat?<br />
Waschkewitz: Nein, was ich kann, habe ich mir<br />
selbst beigebracht. Damals kam zu meiner<br />
Spielfreude irgendwann die Leidenschaft hinzu.<br />
Ich bin dann einem Verein beigetreten, in<br />
dessen Räumen ich damals schon bis zu acht<br />
Stunden am Tag trainiert habe.<br />
Anstoss: Du sprichst von Leidenschaft,<br />
kannst du die näher beschreiben?<br />
Waschkewitz: Es waren andere Zeiten, es galten<br />
andere Regeln. Zu dieser Zeit war es lange<br />
nicht selbstverständlich, daß eine Partie vom<br />
Anstoss weg beendet wurde. Man war froh,<br />
wenn nur noch ein oder zwei eigene Bälle auf<br />
dem Tisch waren, wenn man verloren hatte. Ich<br />
wollte es aber können, eine Partie an-aus zu<br />
machen. So steigert man sich rein. Irgendwann<br />
kommt der Wunsch, jede Partie beenden zu<br />
können.<br />
12/<strong>2000</strong><br />
Anstoss: Was ist für Dich die Faszination am<br />
Billardsport?<br />
Waschkewitz: Beim Billard gibt es nie zweimal<br />
die gleiche Situation. Hinzu kommen stetig unterschiedliche<br />
äußere Einflüsse, mit den man<br />
fertig werden muß. Unterschiedliche klimatische<br />
Bedingungen, unterschiedliche Tische,<br />
mal mehr mal weniger Zuschauer, Presse oder<br />
Fernsehen, alles spielt insgesamt eine große<br />
Rolle.<br />
Anstoss: Hast Du eine Lieblingsdisziplin?<br />
Waschkewitz: Ja, das ist 9-Ball, gefolgt von<br />
14.1. 9-Ball ist schnell, dynamisch, herausfordernd.<br />
Anstoss: Wie stehst du zum Wechselbreak?<br />
Waschkewitz: Ich halte nicht viel davon. Ein<br />
Spieler, der eine Partie gewonnen hat, sollte<br />
auch den Vorteil haben, das nächste Spiel beginnen<br />
zu können. Das gesamte Spiel basiert<br />
schließlich darauf, sich ständig Vorteile zu verschaffen,<br />
um zu gewinnen.<br />
Anstoss: Was sind Deine besonderen Stärken<br />
als Mensch?<br />
Waschkewitz: Wenn ich etwas herausheben<br />
soll, dann vielleicht meine Willenskraft. Ich gebe<br />
mich nie geschlagen. Aber so sehr ich beim<br />
Sport auch beißen kann, so locker bin im Leben.<br />
Meine Lebensart hilft mir über viele Tiefpunkte<br />
hinweg. Aber alles in allem möchte ich<br />
es formulieren; Meine Stärke ich es, dass ich<br />
keine richtige Schwäche habe und meine<br />
Schwäche ist es, da ich keine richtige Stärke<br />
habe.<br />
Anstoss: Was gibst Du einem talentierten<br />
Anfänger mit auf den Weg?<br />
Waschkewitz: Ich denke, es ist für den talentierten<br />
Nachwuchs ungeheuer wichtig, von Beginn<br />
an in die richtigen Hände zu kommen. Damit<br />
meine ich nicht nur die billardtechnische<br />
Ausbildung, sondern vielmehr ein Vertrauensverhältnis<br />
zu einer verantwortungsbewußten<br />
Person, das über das Billard hinausgeht. Jugendliche<br />
müssen das Leben lernen. Sport eignet<br />
sich dazu, aber alleine ist ein Jugendlicher<br />
da überfordert.<br />
Anstoss: Hast Du Vorbilder, im Sport oder<br />
allgemein?<br />
Waschkewitz: Nein, Vorbilder im klassischen<br />
Sinne habe ich nicht. Dennoch bewundere ich<br />
Michael Jordon, den ich für den genialsten<br />
Sportler aller Zeiten halte. Die Ästhetik und die<br />
Leidenschaft, mir der er Basketball spielt, ist<br />
faszinierend.<br />
Anstoss: Ästhetik ist ein gutes Stichwort,<br />
um auf Billard zurückzukommen.<br />
Waschkewitz: Ja, aber das ist unterschiedlich.<br />
Einige versuchen, sich ästhetisch darzustellen,<br />
andere sind es einfach. Aber das liegt sicher<br />
auch viel im Auge des Betrachters.<br />
Interview<br />
9
Interview<br />
Anstoss: Ein Wort zur Spielkleidung<br />
in diesem Zusammenhang...<br />
Waschkewitz: Nun, die Spielkleidung<br />
ist mir eigentlich gleich.<br />
Es sollte nur so sein, daß eine<br />
Regelung für alle gilt. Innerhalb der<br />
heute gültigen Regularien kann es<br />
leicht vorkommen, dass eine Wettbewerbsverzerrung<br />
entstehen<br />
kann. Einer spielt im Polohemd,<br />
der andere mit Fliege. Ich bin sicher,<br />
da liegen 5% Spielqualität<br />
drin.<br />
Anstoss: Was interessiert Dich<br />
neben Billard?<br />
Waschkewitz: Fußball. Mein<br />
Lieblingsverein ist Bayern München,<br />
wo ich auch Mitglied bin.<br />
Daneben liebe ich das Kartenspiel<br />
und versuche mich demnächst<br />
beim Golf.<br />
Anstoss: Welche Bedeutung hat<br />
der Vizeweltmeistertitel für<br />
Dich?<br />
Waschkewitz: Ganz klar die Krönung!<br />
Insgeheim träumt man über<br />
Jahre hinweg von solch einem Erfolg,<br />
dann ist plötzlich der Moment<br />
da, man steht in einem solchen<br />
Finale. Das ist zunächst einmal<br />
unglaublich. Verlieren tut man natürlich<br />
nicht gerne. Ein Sprichwort<br />
sagt: Hast du Silber gewonnen,<br />
dann hast du Gold verloren. Aber<br />
das sehe ich nicht so. Von dem<br />
Empfinden her möchte ich den Erfolg<br />
gleichsetzten mit dem Gewinn<br />
meiner ersten Europameisterschaft<br />
in Split. Einfach schön!<br />
Anstoss: Haben die Erfolge bei<br />
Dir etwas verändert?<br />
Waschkewitz: In meinem persönlichen<br />
Umfeld nicht, aber ich denke,<br />
dass die Senioren insgesamt -<br />
zumindest in meinem Verband -<br />
eine sprichwörtliche Sauerstoffmaske<br />
aufbekommen haben. Das<br />
Engagement ist größer geworden,<br />
weil viele denken: Was der kann,<br />
das kann ich auch.<br />
Anstoss: Wie sehen Deine Ziele<br />
für die Zukunft aus?<br />
Waschkewitz: Immer wieder aufs<br />
neue die Qualifikation für Europaund<br />
Weltmeisterschaften zu bestehen.<br />
Anstoss: Das wird in der Zukunft<br />
nicht einfacher werden, alleine<br />
aus Deutschland kommen gute<br />
Spieler nach. Woher nimmst Du<br />
Deine Motivation?<br />
Waschkewitz: Generell gilt, wie<br />
überall, Konkurrenz belebt das<br />
Geschäft. Klar weiß ich, dass viele<br />
gute Bundesligaspieler Jahr für<br />
Jahr hinzukommen. Aber das alleine<br />
ist auch schon Anreiz genug.<br />
Anstoss: Viel Erfolg dafür!<br />
Kasten<br />
www.anstoss.com<br />
Name: Ralf Waschkewitz<br />
Geboren 16.05.1958<br />
Erfolge: zweimal Deutscher Mannschaftsmeister mit dem BC<br />
Oberhausen<br />
In der Altersklasse über 40:<br />
1999 alle vier möglichen Titel im Bezirksverband Rhein-Ruhr<br />
alle vier möglichen Titel im Landesverband Westfalen<br />
Deutscher Meister in Lübeck 8-Ball Pokal<br />
Deutscher Meister in Lübeck 9-Ball<br />
Europameister in Split, Kroatien 9-Ball<br />
<strong>2000</strong> Landesmeister 14.1<br />
Deutscher Meister Willingen 14.1<br />
3. Europameisterschaften Göteborg, Schweden, 14.1<br />
Europameister Team Deutschland<br />
Vize-Weltmeister Moskau, Russland, 9-Ball<br />
10 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Deutsche Meisterschaft Cadre 4712 Velbert 24.-26.11.<strong>2000</strong><br />
Nockemann neuer Deutscher Meister<br />
In einem durch Nervosität und von ungewohnten Fehlern geprägten<br />
dramatischen Endspiel hatte Thomas Nockemann (DBC Bochum)<br />
im Endspiel der Deutschen Meisterschaft gegen seinen Vereinskameraden<br />
Fabian Blondeel das glücklichere Ende für sich. Nach<br />
11 Aufnahmen hatte es 200:200 gestanden. Die Entscheidung fiel<br />
im Tie-Break schon gleich im ersten Durchgang - 1:0 für Nockemann.<br />
Oberhand: 200:114.<br />
Karambolage<br />
schwer in Spielfluss. Vermeidbare<br />
16 Teilnehmer waren für die Meisterschaft<br />
in Velbert qualifiziert. In<br />
vier Vierergruppen ging es jeder<br />
gegen jeden. Größere Überraschungen<br />
blieben aus; die<br />
Gruppenfavoriten Nockemann,<br />
Melerski (Herne) und Titelverteidiger<br />
Lässig (Coesfeld) setzten sich<br />
mit jeweils drei Siegen souverän<br />
durch. Lediglich Blondeel stand<br />
gegen Daske (Berlin) in Gruppe 4<br />
am Rand einer Niederlage. Das<br />
hoffnungsvolle Berliner Jungtalent<br />
ließ sich selbst durch einen 170:90<br />
Punkterückstand nicht entmutigen<br />
und hatte in der dritten Aufnahme<br />
selbst die große Chance auszustoßen<br />
als ihm 7 Points vor Ende eine<br />
kleine Nachlässigkeit den Sieg kostete.<br />
200:200 in nur vier Aufnahmen.<br />
Dieses Unentschieden hatte erheblichen<br />
Einfluss auf die weitere<br />
Turnierabfolge, denn bereits im<br />
Viertelfinale trafen beide Kontrahenten<br />
wieder aufeinander. Dieses<br />
Mal eindeutig mit 200:116 in 3 Aufnahmen<br />
zu Gunsten Blondeel. Die<br />
weiteren Partien: Büscher (Hilden)<br />
- Nockemann: 65-200/7; Lässig -<br />
Keul (Berg.-Gladbach): 200-100/6;<br />
Riedel (Hamburg) - Melerski: 200-<br />
141/15<br />
Blondeel als eindeutiger Favorit<br />
des ersten Halbfinales gegen<br />
Riedel setzte sich entsprechend<br />
sicher und souverän durch. Die<br />
ersten zwei Aufnahmen verliefen<br />
ausgeglichen (22:23). Es folgte<br />
eine 178-er Serie für Blondeel und<br />
der Sieg stand fest (200:28/3).<br />
Spannender und ausgeglichener<br />
die Partie zwischen dem amtierenden<br />
Titelträger Carsten Lässig und<br />
Nockemann. Der unkonzentrierte<br />
Nockemann kam nicht recht ins<br />
Spiel, zumal Lässig in Aufnahme<br />
2 eine 161-er Serie folgen ließ.<br />
Dann riß aber auch sein Spielfaden<br />
und Nockemann witterte beim<br />
Spielstand von 105:177 eine neuerliche<br />
Chance. 95 Ball bedeuteten<br />
zumindest ein Unentschieden<br />
und mögliche Verlängerung. Lässig<br />
ließ mit dem Nachstoß 10 Karambolagen<br />
folgen - zuwenig.<br />
(200:187/5)<br />
Im Spiel um den dritten Platz behielt<br />
Lässig dann gegen Riedel eindrucksvoll<br />
in nur 2 Aufnahmen die<br />
DieSierv.l.FabianBlondeel,ThomasNockemannundCarstenLässig<br />
Für das Endspiel wurde Blondeel<br />
aufgrund der gezeigten Leistungen<br />
hoch gehandelt. Sein Turnierdurchschnitt<br />
bis dahin: 62,50. Aber<br />
bekanntlich muss jedes Match erst<br />
einmal gespielt werden. Beide<br />
Kontrahenten hatten sichtlich Respekt<br />
voreinander und kamen nur<br />
Fehler waren die Folge, ohne dass<br />
diese zum Vorteil des einen oder<br />
anderen gereichten. Das Ende<br />
nach langen aber für die Zuschauer<br />
kurzweiligen 2:30 Stunden ist<br />
bekannt. Sieg für Nockemann.<br />
Uwe Leu<br />
12/<strong>2000</strong><br />
DieTeilnehmer<br />
11
Kegelbillard<br />
Birilli Bundesliga<br />
Zur Halbzeit der Bundesligasaison noch drei<br />
Mannschaften ohne Punktverlust an der Spitze<br />
www.anstoss.com<br />
Langen - Premnitz<br />
Der BC Langen bleibt in der Erfolgsspur. Ohne<br />
Probleme gewannen die Gastgeber mit 7:2.<br />
Gottschalk gewann alle seine Spiele ohne Satzverlust.<br />
Meisel spielte gegen Ruppin sehr konzentriert<br />
und gewann ebenfalls gegen Schulz<br />
sicher. Henry Haußner und Ruppin holten die<br />
Ehrenpunkte. Salvatore verlor gegen einen starken<br />
Ruppin überraschenderweise. BC Langen<br />
bleibt mit an der Spitze.<br />
Dresden - Premnitz<br />
Dresden kämpfte tapfer. Das Match gewann<br />
Premnitz verdient mit 5:4. In der ersten Runde<br />
ging Premnitz überraschend mit 3:0 in Führung.<br />
Somit musste Premnitz in den letzten 6 Spielen<br />
nur noch zwei zum Gesamtsieg gewinnen.<br />
Bester Dresdner, Exler, unterlag gegen Ruppin.<br />
In dieser Verfassung dürfte Premnitz keine<br />
Schwierigkeiten haben, die Klasse zu halten.<br />
Langen - Dresden<br />
Langen spielte erneut mit einem 7:2 stark auf<br />
und besiegte Dresden klar. Gottschalk gewann<br />
sämtliche Begegnungen erwartungsgemäß.<br />
Brancaccio verlor gegen Exler in einem spannenden<br />
Match. Diese Niederlage bügelte Altmann<br />
mit einem sicheren 3:0 gegen den Dresdner<br />
wieder auf.<br />
Hanau - Wendisch-Rietz<br />
Sehr guter Beginn von Hanau, mit dem Sieg<br />
von Schikade gegen Petzke. Hanau spielte mit<br />
einer überzeugenden mannschaftlichen Geschlossenheit<br />
und erzielte somit einen verdienten<br />
8:1 Sieg gegen die Mannschaft vom<br />
Scharmützelsee. Den Ehrenpunkt holte Petzke,<br />
der auch im letzten Spiel nach dramatischen<br />
Verlauf in einer 51:20 Führung im fünften Satz<br />
gegen Thomas Hähne etwas unglücklich<br />
verlor.<br />
Groß Gaglow - Wendisch-Rietz<br />
Wendisch-Rietz mit einer stark kämpferischen<br />
Leistung. Vor allem Karsten<br />
Radlow überraschte positiv. Die Nummer<br />
eins von Wen-disch-Rietz,<br />
Petzke, der seit kurzer Zeit seinen<br />
Bundeswehrdienst absolviert, hatte<br />
nicht seinen stärksten Tag. Gaglow<br />
landete zu Hause einen überzeugenden<br />
Sieg.<br />
Uhr stand der Sieger fest. Überragender Spieler<br />
der Partie war Thomas Hähne, der auf dem<br />
ihm bestens bekannten Material alle Spiele für<br />
sich entscheiden konnte. Letztendlich holte<br />
Gaglow einen wichtigen Sieg, mit dem die<br />
Mannschaft die Tabellenführung knapp verteidigen<br />
konnte.<br />
Chemnitz - Leukersdorf<br />
Gehmlich ließ seine Mannschaftskameraden im<br />
Stich. Trotzdem kämpften die beiden<br />
Leukersdorfer Lorenz und Neumann, obwohl sie<br />
zu zweit kaum eine Chance hatten. Gleich im<br />
ersten Spiel hätte Lorenz die Überraschung<br />
gegen Appel schaffen können. Er lag im dritten<br />
Satz mit 52:27mit 2:0 in Führung.<br />
Appel konnte noch kontern und den Satz gewinnen.<br />
Mit der gewonnenen Sicherheit drehte<br />
er noch den Spieß um. Herbst fand nicht zu<br />
seinem Spiel und gab beide Partien ab.<br />
Leuthen - Leukersdorf<br />
Eine klare Angelegenheit für Leuthen-Oßnig, die<br />
durch das Fehlen von Gehmlich begünstigt wurde.<br />
Leu-kersorf hielt trotzdem ganz gut mit und<br />
lieferte ein spannendes Spiel.<br />
Leuthen - Chemnitz<br />
Eine sehr spannende Angelegenheit mit dem<br />
besseren Ende für den Vorjahresdritten aus<br />
Chemnitz. Leuthen war ein ebenbürtiger Gegner<br />
und konnte das Spiel bis zum Schluss offen<br />
halten. Erst durch den Sieg des amtierenden<br />
Deutschen Einzelmeisters, Renè Rothe, im<br />
letzten Spiel gegen Andreas Zschörneck gewann<br />
Chemnitz.<br />
Gaglow - Hanau<br />
Ein spannendes Spiel, das bis zum<br />
Schluss sehr ausgeglichen war. Es<br />
wurde schließlich ein Spiel, in dem<br />
Kondition und Konzentration intensiv<br />
getestet wurden. Erst kurz nach 23<br />
12 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Kegelbillard<br />
12/<strong>2000</strong><br />
13
Training<br />
www.anstoss.com<br />
Poolbillard Training<br />
• Der Druckstoß ist eine Technik,<br />
mit der man all die anderen<br />
Positionsspielarten (Rückläufer,<br />
Nachläufer, Effet, natürlicher Lauf)<br />
steuern kann.<br />
• Der Druckstoß kann den Rückläufer,<br />
den Nachläufer und den<br />
Effet in Richtung und Tempo kontrollieren.<br />
• Mit dem Druckstoß gelingt es<br />
auch bei Bällen mit minimalem<br />
Winkel (sein Hauptanwendungsgebiet!),<br />
die Weiße<br />
noch möglichst maximal entlang<br />
der Kiss-Shot-Tangente zu spielen.<br />
Dazu haben wir natürlich ein kleines<br />
Beispiel:<br />
Beim Lauf der Weißen gemäß der<br />
Abbildung (extra06) müsste die<br />
Weiße ganz knapp unterhalb der<br />
Mitte gespielt werden. Würdet Ihr<br />
die Weiße genau mittig spielen, so<br />
würde sie auch genau der Kiss-<br />
Shot-Tangente folgen und das<br />
wäre dann wohl etwas knapp.<br />
Oder?<br />
Folgt jedenfalls die Weiße genau<br />
der Kiss-Shot-Tangente, so kann<br />
man das als “reinen Druckstoß”<br />
bezeichnen (extra07). Dabei sollte<br />
man nicht nur auf den Anspielpunkt<br />
an der Weißen achten, sondern<br />
auch auf den weiteren geradlinigen<br />
Verlauf des Queues beim<br />
Stoß.<br />
Wie sieht’s mit dem Tempo aus?<br />
Das Tempo spielt insofern eine<br />
Rolle, als dass man es eben in dem<br />
Maße einsetzt, je nachdem wie<br />
weit man denn die Weiße entlang<br />
der gewünschten Verlaufslinie haben<br />
will. Egal wie weit sie dann<br />
dabei läuft, man kann einen Druckstoß<br />
also auch fester oder leichter<br />
aus Progressivem Pool, 2. überabreitete und ergänzte Neuauflage<br />
Der Druckstoß<br />
spielen.<br />
Sonst noch was zu beachten?<br />
• Weiterhin sollte man beachten,<br />
dass der “reine Druckstoß” sich als<br />
ein recht kurz gespielter Ball versteht.<br />
• Da der<br />
Druckstoß ein<br />
kurz gespielter<br />
Stoß ist, empfehle<br />
ich dringend<br />
die Be-<br />
5<br />
nutzung eines<br />
kürzeren<br />
B o c k s<br />
(Schnabellänge).<br />
(extra06)<br />
• Wenn man<br />
6<br />
diesen Ball zunehmend<br />
ober-<br />
9<br />
7<br />
halb der Mitte<br />
anspielt, wird<br />
man feststellen,<br />
dass er<br />
entsprechend<br />
stark die Kiss-<br />
Shot-Tangente<br />
(extra07)<br />
kreuzen wird.<br />
Sobald man<br />
die Weiße etwas<br />
tiefer anspielt,<br />
wird sie<br />
2<br />
sich im weiteren<br />
Verlauf immer<br />
mehr von<br />
der Kiss-Shot-<br />
Tangente entfernen.<br />
• Der Druckstoß<br />
versteht<br />
(extra08)<br />
sich aber nicht nur als ein Ball, der<br />
die Weiße möglichst weit entlang<br />
der Kiss-Shot-Tangente laufen<br />
lässt. So kann man auch Nachläufer<br />
oder Rückläufer, wenn man die-<br />
von Ralph Eckert<br />
se etwas kürzer, aber kräftiger<br />
spielt, kontrollieren. Dazu müssen<br />
diese weniger extrem hoch oder<br />
tief angespielt werden. Der Druckstoß<br />
bleibt jedoch, was Rückläufer<br />
betrifft, auf kurze Entfernungen<br />
beschränkt. Er bringt allerdings gerade<br />
auf den kurzen Distanzen<br />
weitaus mehr Kontrolle und Sicherheit.<br />
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6<br />
Kiss-shot-Tangente<br />
5<br />
8<br />
3 4<br />
5 6<br />
1<br />
• Umso mehr Winkel ein Ball<br />
hat, desto mehr verliert der<br />
Druckstoß an Bedeutung.<br />
Übung:<br />
Folgendermaßen: Man<br />
plaziert die Kugeln gemäß<br />
Abbildung extra08. Theoretisch<br />
und auch praktisch<br />
kann von hier aus<br />
jede beliebige Position<br />
auf dem Tisch (sogar auf<br />
mehrere verschiedene Arten)<br />
erreicht werden. Beispielsweise<br />
kann man die<br />
erste und zweite Position<br />
jeweils direkt als “reinen<br />
Druckstoß” erreichen. Außerdem<br />
auch als Druckstoßnachläufer<br />
mit oder<br />
ohne Effet über die vom<br />
Kopfpunkt aus gesehen<br />
rechte, lange Bande, sowie<br />
als Rückläufer mit wenig<br />
Druck und etwas Effet<br />
über die linke, lange Bande.<br />
So, und als nächstes nimmt<br />
man ein DIN-A4- Blatt und<br />
legt es auf die mit 1 gekennzeichnete<br />
Position. Dann<br />
spielt man so lange, bis es<br />
gelingt, die Objektkugel im<br />
Mittelloch zu versenken und<br />
die Weiße schließlich dabei auf<br />
dem Blatt zu plazieren. Ist das gelungen,<br />
fährt man fort mit der zweiten<br />
Position usw.<br />
Die in der Übung gekennzeichneten<br />
Positionen sollen allerdings alle<br />
direkt erreicht werden. Jedoch die<br />
Banden, an denen das Blatt direkt<br />
anliegt, können ruhig berührt werden.<br />
OK?<br />
14 12/<strong>2000</strong>
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Training<br />
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12/<strong>2000</strong><br />
15
Training<br />
Poolbillard Training<br />
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David Alfieri<br />
Was Profis wirklich kontrollieren Teil 2<br />
Uwe Sander<br />
Natürlich gibt es Spielsituationen,<br />
die einfach zu reproduzieren sind.<br />
Man denke an einen einfachen<br />
Stopball oder einen kleinen Rückläufer<br />
auf kurzer Distanz. Profis<br />
und fortgeschrittene Spieler sind in<br />
der Lage, solch eine Situation<br />
zehnmal hintereinander mit gleichem<br />
Resultat zu spielen. Aber<br />
diese überschaubaren und einfachen<br />
Situationen dürfen nicht als<br />
Gegenargument herhalten und<br />
darüber hinwegtäuschen, daß es<br />
nicht die Bälle sind, die man in<br />
Wirklichkeit kontrolliert. Auf eine<br />
überschaubare, einfache Situation<br />
reduziert sich die Wahrscheinlichkeit<br />
eines identischen Endresultates<br />
von fast unmöglich auf möglich<br />
bis schwer möglich. (Eine interessante<br />
und zum Nachdenken anregende<br />
Frage, die sich stellen könnte,<br />
wenn ein identisches Endresultat<br />
nach einer einfachen Position<br />
vorliegt, wäre immer noch: Waren<br />
die Parameter Stoßenergie, Treffpunkt<br />
der Weißen und Treffpunkt<br />
der Farbigen trotz gleichen Endresultates<br />
wirklich zweimal exakt<br />
gleich? Oder macht man sich nicht<br />
durch die Einfachheit der Situation<br />
den größeren Toleranzbereich<br />
zunutze?)<br />
Wenn wir von Kontrolle im Poolbillard<br />
(dies gilt übrigens in allen anderen<br />
Sportarten genauso) reden,<br />
dann meinen wir die<br />
reproduzierbare Kontrolle, also die,<br />
mit der wir auch jederzeit Spielsituationen<br />
ähnlich wiederholen<br />
können.<br />
Aber was ist es letztendlich, was<br />
der Profispieler wirklich kontrolliert<br />
und was ihn in seiner Leistung konstant<br />
macht? Die Bälle sind es<br />
nicht: weder die Weiße, die nur mit<br />
dem Queueleder berührt wird,<br />
noch die Farbigen, die über die<br />
Weiße in Bewegung gesetzt werden.<br />
Die Antwort ist recht einfach: Es ist<br />
das Queue.<br />
Eine reproduzierbare und koordinierte<br />
Queueführung erlaubt ein<br />
reproduzierbares Spiel. In dieser<br />
Aussage<br />
steckt der<br />
große Unterschied<br />
zwischen<br />
Profispielern<br />
und<br />
dem überwiegenden<br />
Teil<br />
von fortgeschrittenen<br />
Spielern. Der<br />
Profi versucht<br />
sein<br />
Leben lang<br />
sein Queue<br />
(und seinen BeispielNummer1<br />
Körper) zu<br />
kontrollieren, während Freizeitspieler<br />
ihr halbes Leben damit verbringen,<br />
die Bälle zu kontrollieren. Kein<br />
Profi würde die Schuld bei einer<br />
Fehlposition oder einem verschossenem<br />
Ball bei den Bällen selbst<br />
suchen. Wie die Bälle auch agieren,<br />
ist immer das Resultat vom<br />
Umgang mit dem Queue (und dem<br />
eigenen Körper).<br />
Bevor wir weitermachen, lassen<br />
Sie uns zu Beispiel Nummer 1 zurückkehren,<br />
um mit einigen Erklärungen<br />
dieses Bild abzuschließen.<br />
Natürlich ist für den Erfolg einer<br />
Partie nicht wichtig, daß in dieser<br />
Situation exakt Position für X gespielt<br />
werden muß. Kein Profi betreibt<br />
dieses konzentrische Punkt-<br />
Positionsspiel. In der Abbildung<br />
oben ist ersichtlich, daß er in einen<br />
bestimmten Flächenbereich<br />
(Streubereich oder Fenster) für die<br />
Position zum nächsten Ball hineinkommen<br />
möchte. Ein Profi weiß,<br />
daß es sehr schwer ist, punktgenau<br />
zu spielen. Eine Situation wie<br />
in obiger Abbildung wird er exakt<br />
zweimal hintereinander nur<br />
schwerlich ablaufen lassen können.<br />
Zwar ist mit zunehmender<br />
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Spielstärke und Erfahrung eines<br />
Spielers sein Streuungsbereich<br />
kleiner, aber niemand ist in der<br />
Lage und will - aus Gründen, die<br />
wir bereits oben erwähnt haben -<br />
punktgenau spielen. Deshalb richtet<br />
er seine Konzentration darauf,<br />
in ein Fenster für den Folgeball zu<br />
kommen. Er achtet auf einen guten<br />
Winkel, um so einfacher auf die<br />
nächste Position zu kommen. Er<br />
nutzt hierbei einen Toleranzbereich<br />
aus, der aus endlich vielen Punkten<br />
besteht. Diese Fenster zu sehen<br />
und sie richtig auszunutzen erfordert<br />
jahrelanges Training. In<br />
dem zweiten Band befassen wir<br />
uns überwiegend mit dem<br />
Positionsspiel im Poolbillard.<br />
Übrigens: Anfänger sehen beim<br />
Profi die perfekten Positionen und<br />
folgern irrtümlich daraus, daß sein<br />
Trainingsschwerpunkt auf perfektes<br />
Punkt-Positionsspiel verlagert<br />
ist. Was wäre also naheliegender<br />
für Anfänger als diese - wir wollen<br />
nicht sagen falsche, aber sehr<br />
schwierige - Trainingsvariante aufzugreifen<br />
und nacheifern zu wollen?<br />
16 12/<strong>2000</strong>
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12/<strong>2000</strong><br />
17
Aus den Ländern<br />
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Vergleichskampf zwischen den Niederlanden und<br />
dem Billard-Verband Westfalen<br />
Am 4. November <strong>2000</strong> traf sich eine Auswahl<br />
von sieben Jugendsportlern des Billard-Verbandes<br />
Westfalen in Heerlen, einer<br />
niederländischen Grenzstadt in der<br />
Nähe Aachens, mit Sportlern des<br />
Nederlandse Poolbiljart Bond, um einen<br />
Vergleichskampf in der Disziplin Black-Ball<br />
auszutragen. Black-Ball ist eine artverwandte<br />
Variante des 8er-Ball und wird<br />
überwiegend im südlichen Teil der Niederlande<br />
auf 6-Fuß bzw. 7-Fuß Tischen gespielt.<br />
Weil Black-Ball in Deutschland nicht<br />
gespielt wird, war das Ergebnis des<br />
Vergleichskampfes von nachrangiger Bedeutung.<br />
Es stand das Kennenlernen einer<br />
neuen Spielart und Sammeln von<br />
Wettkampferfahrung mit dem Nebeneffekt,<br />
neue Sportler kennen zu lernen, im Vordergrund.<br />
Um so erfreulicher war es, daß die Herren<br />
des BVW bei den Partien nicht nur mithalten<br />
konnten, sondern durch hervorragende<br />
Leistungen auch noch fast die Hälfte<br />
der Matches gewinnen konnten. Sehr<br />
knapp mit 11:9 mussten wir uns der Niederländischen<br />
Auswahl geschlagen geben.<br />
Anders verlief es bei den Frauen. Wie so<br />
oft in der Vergangenheit sorgte der weiblicher<br />
Nachwuchs des BVW für Erfolge.<br />
Sowohl Diana Stateczny als auch Sabrina<br />
Fritz verloren von insgesamt zwölf Partien<br />
nur jeweils ein Spiel und bescherten der<br />
BVW-Auswahl an diesem Tag einen 13:19<br />
Gesamtsieg.<br />
Mit der Überreichung einer Erinnerungsgabe<br />
bedankte sich der BVW bei den Verantwortlichen<br />
des Nederlandse Poolbiljart<br />
Bond die zum Gelingen des Vergleichskampfes<br />
beigetragen hatten. Besonders<br />
hervorzuheben sind Gre Leenders, der diesen<br />
Vergleichskampf initiiert und ermöglicht<br />
hat und Jack Krijntjes, der für eine hervorragende<br />
Betreuung sorgte.<br />
Nach Beendigung des Wettkampfes und<br />
dem abschließenden gemeinsamen<br />
Abendessen ließ es sich BVW-Vizepräsident<br />
Manfred Goossen nicht nehmen,<br />
selbst zum Queue zu greifen. Mit einem<br />
ungezwungenen Beisammensein endete<br />
der für den Billardsport unvergeßliche Tag.<br />
Die Sportler des BVW sehen dem vereinbarten<br />
Rückkampf mit Freude entgegen.<br />
Zur Vollständigkeit noch die gesamten Ergebnisse<br />
in tabellarischer Form:<br />
Herren - Runde 1<br />
Richard Staal - Mark-Andre Annen 7:4<br />
M. Brink - Manuel Suden 7:5<br />
Roger Palmen - David Karasch 7:4<br />
Patrick Eypen - Jörg Saborowski 5:7<br />
Leon Pellegrom - Patrick Eck 2:7<br />
Herren - Runde 2<br />
Leon Pellegrom - Mark-Andre Annen 3:7<br />
Richard Staal - Manuel Suden 7:4<br />
M. Brink - David Karasch 7:6<br />
Roger Palmen - Jörg Saborowski 7:2<br />
Patrick Eypen - Patrick Eck 2:7<br />
Herren - Runde 3<br />
Patrick Eypen - Mark-Andre Annen 7:3<br />
Leon Pellegrom - Manuel Suden 4:7<br />
Richard Staal - David Karasch 4:7<br />
M. Brink - Jörg Saborowski 7:5<br />
Roger Palmen - Patrick Eck 2:7<br />
Herren - Runde 4<br />
Roger Palmen - Mark-Andre Annen 7:4<br />
Patrick Eypen - Manuel Suden 1:7<br />
Leon Pellegrom - David Karasch 0:7<br />
Richard Staal - Jörg Saborowski 7:4<br />
M. Brink - Patrick Eck 7:4<br />
Einzelergebnis Herren 11:9<br />
Damen - Runde 1<br />
M. Rademakers - Sabrina Fritz 4:5<br />
M. Kaldenberg - Diana Stateczny 0:5<br />
Lilo Hoogeveen - Sabrina Fritz 5:4<br />
Mandy Kuypers - Diana Stateczny 1:5<br />
Damen - Runde 2<br />
M. Kaldenberg - Sabrina Fritz 0:5<br />
Lilo Hoogeveen - Diana Stateczny 0:5<br />
Mandy Kuypers - Sabrina Fritz 2:5<br />
M. Rademakers - Diana Stateczny 5:0<br />
Damen - Runde 3<br />
M. Rademakers - Sabrina Fritz 2:5<br />
M. Kaldenberg - Diana Stateczny 0:5<br />
Lilo Hoogeveen - Sabrina Fritz 2:5<br />
Mandy Kuypers - Diana Stateczny 0:5<br />
Einzelergebnis Damen 2:10<br />
Gesamtergebnis 13:19<br />
Thomas Stöckel verteidigt LM-Titel<br />
Am vergangenen Wochenende fand im<br />
Thüringer Billardverband im Karambolbereich<br />
die Landes-einzelmeisterschaft im<br />
Cadre 35/2 statt. Für das Finale in Sondershausen<br />
hatten sich Frank Beensen<br />
(USV Jena), Andreas Kolditz (SV Haselbach),<br />
Manuel Orttmann( BSV Sparta Ilmenau),<br />
die Einheimischen Peter Ramisch,<br />
Lothar Erbs und Frank Dietrich sowie die<br />
beiden Neustädter Bernd Schneider und<br />
Thomas Stöckel, der als zweimaliger Titelverteidiger<br />
antrat, qualifiziert.<br />
Es wurde über die Distanz von 250 Points<br />
oder 15 Aufnahmen gespielt. In der Vorrunde<br />
trafen die Teilnehmer in jeweils 2<br />
Vierergruppen aufeinander. Die jeweils<br />
beiden Gruppenbesten qualifizierten sich<br />
für das Halbfinale.<br />
In den Vorrundengruppen setzten sich die<br />
beiden Neustädter Bernd Schneider und<br />
Thomas Stöckel als Gruppensieger durch.<br />
Das Halbfinale komplettierten die beiden<br />
Sondershäuser Lothar Erbs und etwas<br />
überraschend Frank Dietrich. Da ab dem<br />
Halbfinale im KO-System weiter gespielt<br />
wurde kam es hier schon zu sehr spannenden<br />
Auseinandersetzungen. Stöckel konnte<br />
sich in einem echten Kampfspiel gegen<br />
Doppeltes Jubiläum<br />
Erbs durchsetzen, während zur Überraschung<br />
aller Anwesenden der Favorit<br />
Bernd Schneider von Frank Dietrich ausgeschaltet<br />
wurde.<br />
Im kleinen Finale setzte sich das Formtief<br />
von Schneider fort und er unterlag gegen<br />
Lothar Erbs. Damit hatte Bernd Schneider<br />
erstmals keinen Medaillenplatz belegt.<br />
Im Finale gab es wieder eine Abwehrschlacht.<br />
Bis zur vorletzten Aufnahme hatte<br />
sich Stöckel nur einen hauchdünnen<br />
Vorsprung von 15 Points herausgespielt.<br />
Aber in der letzten Aufnahme konnte der<br />
Neustädter, nachdem er einige schwierige<br />
Stellungen lösen konnte, den Sieg mit einer<br />
Schlußserie von 68 Points sicher stellen.<br />
Damit hatte er zum dritten Male nacheinander<br />
den Landesmeistertitel in der Disziplin<br />
Cadre 35/2 gewonnen und Frank<br />
Dietrich, der die eigentliche Turnierüberraschung<br />
war, auf den 2.Platz verwiesen.<br />
Die Turnierhöchstleistungen mit dem<br />
besten Einzeldurchschnitt von 50,00 Points<br />
und dem besten Generaldurchschnitt von<br />
28,88 Points erzielte Bernd Schneider,<br />
während Thomas Stöckel mit 165 Points<br />
die Höchstserie erspielen konnte.<br />
Stöckel<br />
Der runde 75. Geburtstag und das 50jährige<br />
Jubiläum als selbständiger Hotelier,<br />
wenn das kein Grund zum Feiern ist. Herbert<br />
Faßbender, dem Ehrenvorsitzenden<br />
unseres Landesverbandes, war dieses<br />
Glück beschieden.<br />
Dem Grandseigneur des Billardsports, der<br />
unter anderem als Präsident des Deutschen<br />
Billard-Bundes unseren Sport an<br />
oberster Stelle repräsentierte, erwies eine<br />
entsprechend erlauchte Festgesellschaft<br />
am 19. September die gebührende Ehre.<br />
Neben seinem Nachfolger im Amt des Präsidenten<br />
der DBU, Wolfgang Rittmann,<br />
sowie der Witwe des unlängst verstorbenen<br />
Ehrenvorsitzenden der DBU, Karl-<br />
Heinz Krienen, war der Billard-Sport durch<br />
den Vorsitzenden des BLVM, Gerd<br />
Schwartz, und weitere Sportler aus unserem<br />
Verband vertreten. Örtlichen Honoratioren,<br />
an der Spitze der Dürener Bürgermeister,<br />
sowie Vertreter des Hotel- und<br />
Gaststättenverbandes reihten sich zu Ehren<br />
des Jubilars in die Gratulationskur ein.<br />
Im Namen aller Mitglieder des Billardlandesverbandes<br />
Mittelrhein e.V. schließen<br />
wir uns an dieser Stelle nochmals mit den<br />
besten Wünschen für die Zukunft unseres<br />
Ehrenvorsitzenden an.<br />
18 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Aus den Ländern<br />
BUNDESMANNSCHAFTSPOKAL - ENDRUNDE vom 25.11.<strong>2000</strong><br />
„...und wieder ASCOTA!“<br />
BCN mit glanzvoller Sieg in der Oberliga<br />
Der Billardclub Neustadt spielte am 1.<br />
Spieltag in der Oberliga im Kegelbillard des<br />
Billard-Landesverbandes in dieser Saison<br />
gegen den Billardsportverein Hildesheim.<br />
Die Begegnung fand in Neustadt, im<br />
Billardstudio in der Leinstraße statt. Die<br />
Mannschaft aus Hildesheim trat mit folgender<br />
Mannschaft an: Frank Spruzina,<br />
Bela Hannappel, Roland Schäfer und Detlef<br />
Steffen.<br />
In der 1. Mannschaft für den Billardclub<br />
Neustadt spielen Klaus Schmitz als Mannschaftsführer,<br />
Wolfgang Niegisch, Hanspeter<br />
Friemert und Karsten Sygusch. Von<br />
diesen vier müssen in jeder Runde drei<br />
Spieler eingesetzt werden. Drei Runden<br />
werden gegen einen Gegner gespielt, also<br />
neun Spiele. Der Billardclub Neustadt hat<br />
dies so geregelt, daß immer der Spieler,<br />
der als bester in der vorherigen Begegnung<br />
gespielt hat, dreimal eingesetzt wird. Allen<br />
anderen spielen nur zwei Spiele. Dieses<br />
Oberligaspiel gewannen die Neustädter<br />
überraschen klar mit 16:2 Punkten. Sie<br />
übernahm damit die alleinige Tabellenführung.<br />
Bei dieser Begegnung spielte Klaus<br />
Schmitz die drei Spiele. Er spielte wie gewohnt<br />
sehr stark auf und gewann 3 mal<br />
OBERLIGA HPBV<br />
PBC Fulda 2 - Effet F. Usingen 1 4:4<br />
Billard Union Kassel 1 - BSC Gross-Gerau 1 0:8<br />
PBV Heppenheim 1 - PBC Ronshausen 1 3:5<br />
Effet F. Usingen 1 - PBC Frankfurt 1 2:6<br />
BSC Gross-Gerau 1 - PBC Fulda 2 10-12-<strong>2000</strong><br />
Billard B. Dieburg 1 - Billard Union Kassel 1 6:2<br />
PBV Heppenheim 1 - PBV Limburg 1 7:1<br />
Pl Mannschaft<br />
S G U V Pkt Partien<br />
1 BSC Gross-Gerau 1 5 4 1 0 9:1 30:10<br />
2 PBC Frankfurt 1 5 2 2 1 6:4 22:18<br />
3 Billard B. Dieburg 1 5 2 2 1 6:4 22:18<br />
4 Astoria Walldorf 1 5 2 2 1 6:4 21:19<br />
5 PBC Ronshausen 1 6 2 2 2 6:6 24:24<br />
6 PBC Fulda 2 5 0 5 0 5:5 20:20<br />
7 PBV Heppenheim 1 6 1 3 2 5:7 25:23<br />
8 Billard Union Kassel 1 6 2 1 3 5:7 20:28<br />
9 Effet F. Usingen 1 6 1 2 3 4:8 17:31<br />
10 PBV Limburg 1 5 0 2 3 2:8 15:25<br />
VERBANDSLIGA 1 HPBV<br />
PBV Ober-Mörlen 1 - PBC Frankenberg 1 3:5<br />
Snooker Cl. Giessen 1 - PBC Bad Wildungen 1 4:4<br />
PBC Fulda 3 - Billard Union Kassel 2 7:1<br />
und verlor 0 mal. Er erzielte einen Durchschnitt<br />
von 1,76 Punkten. Auch Frank<br />
Spruzina, der schon mehrere Deutsche<br />
Meisterschaften gespielt hat, hatte keine<br />
Chancen. Besonders gut war sein<br />
Verteidigungsspiel. Er beherrschte dies an<br />
diesem Tage fast perfekt, so daß seine<br />
Gegner einfach nicht in den Stoß kamen,<br />
weil sie es nur mit sehr schweren Stellungen<br />
zu tun hatten.<br />
Zweiter Spieler war Karsten Sygusch. Er<br />
gewann 2 mal und verlor 0 mal. Er erspielte<br />
eine Durchschnitt von 1,22. Sein ruhiges<br />
Spiel beeindruckte an diesem Tage besonders.<br />
Auch viele Karambolagen glückten<br />
ihn, obwohl er aus dem Poolbereich<br />
kommt. Dritter Spieler war Hanspeter<br />
Friemert. Er gewann 2 mal und verlor 0 mal.<br />
Er erzielte einen Durchschnitt von 1,39,<br />
welchen er mit gutem Spiel erringen konnte.<br />
Vierter Spieler war Wolfgang Niegisch.<br />
Er gewann 1 mal und verlor 1 mal. Er konnte<br />
einen Durchschnitt von 1,03 erzielen.<br />
Eine gute Leistung der Spieler vom Billardclub<br />
Neustadt, die anstrebt, wieder in die<br />
erste Bundesliga aufzusteigen. Der erste<br />
Schritt ist getan. Hoffentlich folgen weitere.<br />
W. Niegisch<br />
Pl Mannschaft<br />
S G U V Pkt Partien<br />
1 PBC Frankenberg 1 5 3 2 0 8:2 27:13<br />
2 Snooker Cl. Giessen 1 5 3 2 0 8:2 25:15<br />
3 PBC Fulda 3 5 3 1 1 7:3 25:15<br />
4 PBC Bad Wildungen 1 5 2 1 2 5:5 19:21<br />
5 PBV Ober-Mörlen 1 5 1 1 3 3:7 18:22<br />
6 Billard Union Kassel 2 6 1 1 4 3:9 18:30<br />
7 Billard Union Kassel 3 5 1 0 4 2:8 12:28<br />
VERBANDSLIGA 2 HPBV<br />
PBSC Michelstadt 2 - Astoria Walldorf 2 3:5<br />
BSC Gross-Gerau 2 - Billard B. Dieburg 2 7:1<br />
PBSC Michelstadt 1 - BV Wiesbaden 1 6:2<br />
PBV Heppenheim 2 - PBC D.-Sprendlingen 1 8:0<br />
Pl Mannschaft<br />
S G U V Pkt Partien<br />
1 PBV Heppenheim 2 7 7 0 014:0 43:13<br />
2 PBSC Michelstadt 1 7 6 0 112:2 42:14<br />
3 PC Mörfelden 1 7 6 0 112:2 34:22<br />
4 BSC Gross-Gerau 2 7 4 0 3 8:6 35:21<br />
5 PBC D.-Sprendlingen 1 7 3 2 2 8:6 25:31<br />
6 PC 69 Babenhausen 2 7 3 1 3 7:7 26:30<br />
7 Astoria Walldorf 2 7 2 0 54:10 23:33<br />
8 BV Wiesbaden 1 7 1 1 53:11 20:36<br />
9 PBSC Michelstadt 2 7 1 0 62:12 20:36<br />
10 Billard B. Dieburg 2 7 0 0 70:14 12:44<br />
Während die Bundesliga pausierte,<br />
fand im brandenburgischen<br />
Tschernitz die Endrunde um den<br />
Bundesmannschaftspokal im<br />
Billardkegeln statt. Qualifiziert waren<br />
Pokalverteidiger Ascota<br />
Chemnitz, Liga-Spitzenreiter und<br />
Gastgeber Chemie Tschernitz,<br />
Rotation Weißenborn (2.Liga/<br />
Sachsen) und das Überraschungsteam<br />
der SV Gorgast/ Manchnow<br />
(Landesliga Brandenburg). Bereits<br />
im Halbfinale trafen die beiden<br />
Bundesligisten aufeinander und<br />
Chemnitz bewies einmal mehr, wer<br />
die Pokalmannschaft der späten<br />
´90-er ist. Mit 1610:1540 bezwangen<br />
die Sachsen den haushohen<br />
Favoriten, wobei die recht deutliche<br />
Differenz über den wahren<br />
Spielverlauf hinweg täuscht! Nach<br />
ausgeglichenen Verlauf lagen die<br />
Gäste vor dem letzten Durchgang<br />
mit nur 14 Holz vorn. Im<br />
Schlussgang hatte Zika gegen<br />
Gürbig dann den Vorteil des „besseren“<br />
Billards und nutze diesen<br />
auch überzeugend (304:248). Das<br />
zweite Halbfinale war eine klare<br />
Angelegenheit für Rotation<br />
Weißenborn, wobei die Gäste aus<br />
der 3.Liga total überfordert waren<br />
(1667:1318) und ihnen nicht einmal<br />
ein 7.Spieler (!) genutzt hätte.<br />
Beim Sieger erspielte Gert<br />
Hommola hervorragende 309<br />
Points - Bestwert des Turniers. Im<br />
„kleinen Finale“ konnten die Spieler<br />
aus Gorgast/Manchnow wenigstens<br />
bis zum Durchgang drei mithalten<br />
(733:777), doch dann waren<br />
sie mit Ihrem „Billard-Latein“<br />
erneut am Ende - Tschernitz siegte,<br />
ohne selbst zu glänzen (Gürbig<br />
278) - mit 1568:1373.<br />
Die Konstellation des Endspiels<br />
war die gleiche, wie zum Finale um<br />
den sächsischen Pokal und erneut<br />
konnten sich die Spieler von<br />
Ascota durchsetzen - diesmal klar<br />
(1679:1570). Nur einmal lag<br />
Weißenborn vorn, dann zogen die<br />
Chemnitzer mit einer starken Leistung<br />
davon (5x über 280 P.). Bester<br />
Spieler waren beim Sieger<br />
Jörg Tischer mit 303- beim<br />
Zweitplatzierten Dirk Schönherr mit<br />
282 Points. Ascota Chemnitz verteidigte<br />
damit den Titel aus dem<br />
Vorjahr erfolgreich - holte sich dabei<br />
den Pokal bereits das 3. Mal in<br />
den letzten vier Jahren!<br />
Gerdwin Lathan<br />
BADEN-WÜRTTEMBERG-LIGA<br />
BVS Heddesheim 1 - PBV Forst 2 4:4<br />
BSC Fr-Kaiserstuhl 1 - BC Böblingen 1 8:0<br />
BV Markdorf 1 - BSF K.-Wiesloch 1 4:4<br />
PBC Waldbronn 1 - PBC Langenst Tiengen 1 4:4<br />
Pl Mannschaft<br />
S G U V Pkt Partien<br />
1 PBC Langenst Tiengen 1 6 4 2 010:2 31:17<br />
2 BSC Fr-Kaiserstuhl 1 6 3 3 0 9:3 31:17<br />
3 BSF K.-Wiesloch 1 6 2 3 1 7:5 26:22<br />
4 PBC Waldbronn 1 6 1 4 1 6:6 24:24<br />
5 BVS Heddesheim 1 6 1 4 1 6:6 23:25<br />
6 BV Markdorf 1 6 1 2 3 4:8 19:29<br />
12/<strong>2000</strong><br />
7 BC Böblingen 1 6 1 1 4 3:9 20:28<br />
8 PBV Forst 2 6 0 3 3 3:9 18:30<br />
BADEN-WÜRTTEMBERG LIGA 3-BAND<br />
BF Mannheim 1 - BC Stuttgart 1891 1 5:3<br />
BSC Karlsruhe 1 - BC Stuttgart 1891 1 5:3<br />
BC Stuttgart 1891 2 - BF Mannheim 1 4:4<br />
Pl Mannschaft<br />
S G U V Pkt Partien<br />
1 BSC Karlsruhe 1 4 3 0 1 6:2 22:10<br />
2 BF Mannheim 1 4 2 1 1 5:3 16:16<br />
3 BC Backnang 1 4 1 2 1 4:4 14:18<br />
4 BC Stuttgart 1891 1 4 1 1 2 3:5 17:15<br />
5 BC Stuttgart 1891 2 4 0 2 2 2:6 11:21<br />
19
Karambol<br />
Topteamfinale in Bochum<br />
Inoffizielle EM geht nach Holland<br />
Eine inoffizielle Europameisterschaft im Mehrkampf für Vereinsmannschaften,<br />
das sogenannte Topteamfinale, wurde vom 30.09. -<br />
01.10.<strong>2000</strong> vom DBC Bochum ausgerichtet. Die Meister aus Holland,<br />
Österreich und Deutschland (Frans Bevers Catering Maastricht,<br />
Wiener Billard Assoziation und DBC Bochum) kämpften zwei Tage<br />
um die europäische Krone im Mehrkampf in den Disziplinen Freie<br />
Partie, Einband, Cadre 47/2 und Cadre 71/2. Gespielt wurde also wie<br />
bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft-Mehrkampf. Geboten<br />
wurde Billard vom Feisten, denn nicht weniger als 5 amtierende bzw.<br />
Ex-Europameister waren am Start.<br />
Um es vorab zu sagen, Sieger<br />
wurde verdient die Mannschaft aus<br />
Maastricht, das gleich zu Beginn<br />
einen Blitzstart gegen die leicht<br />
favorisierten Bochumer hinlegte. In<br />
jeweils 1 Aufnahme gewannen<br />
Dave Christiani in der Freien Partie<br />
bis 300 Points gegen Dirk<br />
Peßarra und Devi van Geel im<br />
Cadre 47/2 bis 200 Points gegen<br />
Henni Tilleman. Trotz einer guten<br />
Leistung von 8:0 gegen Wien konnte<br />
Bochum gegen Maastricht insgesamt<br />
den Rückstand nicht mehr<br />
aufholen. Eine Vorentscheidung<br />
zugunsten von Maastricht gelang<br />
Johan Claessens im Nachstoß mit<br />
7 Points zum Unentschieden<br />
150:150 Points im Cadre 71/2 gegen<br />
den Bochumer Thomas<br />
Nockemann.<br />
Wien spielte mit Siegen von Arnim<br />
Kahofer im Cadre 47/2 gegen van<br />
Geel und Michael Hikl im Cadre 71/<br />
2 gegen Claessens im Mannschaftskampf<br />
gegen das Maastrichter<br />
Team 4:4 unentschieden.<br />
Beinahe wäre es um den<br />
Gesamtsieg zum Schluss dennoch<br />
für alle Mannschaften noch<br />
einmal interessant geworden,<br />
wenn dem Außenseiter Gerhard<br />
Huber aus Wien gegen den hoch<br />
favorisierten Christiani in der Freien<br />
Partie beim Stande von 265:14<br />
die Überraschung gelungen und<br />
die Partie beendet hätte. Doch<br />
Christiani erhielt noch eine Chance,<br />
die er mit einer Schlussserie<br />
von 286 Points eiskalt nutzte.<br />
Insgesamt ein tolles Turnier mit<br />
hervorragenden Leistung der Spieler<br />
bekamen die interessierten Zuschauer<br />
zu sehen. Blondeel spiel-<br />
www.anstoss.com<br />
te mit 20 Durchschnitt das beste<br />
Einzelresultat im Einband gegen<br />
Heinrich Weingartner, obwohl Jan-<br />
Paul de Bruijn in dieser Disziplin<br />
ohne Punktverlust blieb;<br />
Christiania gelangen 300 Points in<br />
einer Aufnahme in der Freien Partie;<br />
Nockemann war Turnierbester<br />
im Cadre 71/2 und im Cadre 47/2<br />
erspielten Tilleman, Kahofer und<br />
van Geel jeweils sogar mehr als 70<br />
GD.<br />
Das Turnier war in Absprache mit<br />
dem Bundessportwart Karambol,<br />
Herrn Kurt Dahlhaus, vom DBC<br />
Bochum ausgerichtet worden, um<br />
einer zukünftigen Ausrichtung<br />
durch die CEB Nachdruck zu verleihen.<br />
Eröffnet wurde das Topteamfinale<br />
deshalb auch vom Vizepräsidenten<br />
der DBU, Herrn<br />
Helmut Kaspers, sowie vom Vorsitzenden<br />
des BVW, Herrn<br />
Hellmuth Biermann. Präsident<br />
Wolfgang Rittmann hatte schriftlich<br />
mitgeteilt, das er auf den nächsten<br />
internationalen Billardkongressen<br />
persönlich für eine offizielle Europa-weite<br />
Einführung werben werde.<br />
Wir meinen, dass eine internationale<br />
Ausrichtung - wie im Dreiband<br />
beim Coup d´Europe - auch die<br />
technischen Disziplinen wieder<br />
nach vorne bringt und für Mannschaften<br />
ein lohnendes Ziel mit der<br />
Teilnahme an der EM gegeben sein<br />
sollte. Die technischen Disziplinen<br />
bilden in der Regel nun einmal die<br />
Grundlagen des Karambol-Billardsports.<br />
Paul Kimmeskamp<br />
20 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
German Grand Prix in Erlangen<br />
Ohagen holt sich den Preis<br />
Karambol<br />
Die Billardabteilung des ATSV richtete am<br />
Wochenende einen German Grand Prix im<br />
Dreiband aus. Eigentlich sollte dieses Turnier<br />
zur Eröffnung des neuen Billardsaales<br />
im August stattfinden. Dies ließ sich<br />
aber aus Termingründen nicht durchführen.<br />
Das mit 47 Teilnehmern nahezu vollständig<br />
besetzte Turnier war der sportliche<br />
Höhepunkt des Billardjahres <strong>2000</strong> in<br />
Erlangen. In den drei Tagen wurde Dreibandbillard<br />
auf höchstem Niveau geboten.<br />
Besonders hervorzuheben ist dabei die<br />
Leistung des Turniersiegers Norbert Ohagen<br />
aus Horster Eck, der mit einem<br />
Generaldurchschnitt von 1,18, einem besten<br />
Einzeldurchschnitt von 2,307 und einer<br />
Höchstserie von 14 sämtliche Turnierbestleistungen<br />
spielte.<br />
Auch die Platzierungen der Erlanger Spieler<br />
können sich sehen lassen. Im<br />
Endklassement der 32 Endrundenteilnehmer<br />
belegten die Spieler Puse,<br />
Wirschal, Back und Schenkel die Plätze<br />
6, 11, 12, und 18.<br />
Aufgrund der positiven Resonanz bei allen<br />
Beteiligten, die die gute Atmosphäre<br />
und die hervorragenden Spielbedingungen<br />
lobten, wird die Billardabteilung<br />
alles daran setzen, auch im nächsten<br />
Jahr wieder ein hochrangiges Turnier<br />
nach Erlangen zu holen.<br />
Werner Petri<br />
1 Jens Eggers Marl 42<br />
2 Johann Schirmbrand Gelsenkirchen 41<br />
3 Ralf Köstner Frankfurt 40<br />
3 Rainer Neff Mannheim 40<br />
3 Norbert Ohagen Elversberg 40<br />
6 Joachim Back Erlangen 38<br />
7 Martin Horn Essen 35<br />
7 Christian Rudolph Essen 35<br />
9 Frank Eversmann Velbert 32<br />
10 Arno Figge Essen 30<br />
TOP 20 GESAMTRANGLISTE<br />
11 Thomas Kerl Kassel 27<br />
12 Falko Willenberger Halle 25<br />
13 Torsten Anders Velbert 23<br />
13 Uwe Kerls Marl 23<br />
15 Edgar Bettzieche Bochum 19<br />
16 Thorsten Frings Marl 18<br />
17 Norbert Röstel Marl 17<br />
17 Martin Ulbig Berlin 17<br />
19 Torsten Lechelt Neustadt 16<br />
20 Markus Schönhoff Bernburg 15<br />
Anzeige Billard Lokal Wuppetal<br />
12/<strong>2000</strong><br />
21
Ranglisten<br />
Billiard Worldcup Association<br />
Last Update: Dropping Worldcup Berlin ’99<br />
BWA / UMB Players Ranking : december, 1 <strong>2000</strong><br />
Pl Name Land Pkt 1 2 3 4 5 6 7 8<br />
1 JASPERS Dick NED 220 36 10 18 18 90 48<br />
2 SAYGINER Semih TUR 153 60 36 18 15 24<br />
3 THERIAGA Jorge POR 129 6 20 18 18 67<br />
4 BLOMDAHL Torbjorn SWE 118 27 45 12 18 16<br />
5 NELIN Dion DEN 99 18 30 27 9 15<br />
6 ZANETTI Marco ITA 91 12 10 12 18 15 24<br />
7 CEULEMANS Raymond BEL 90 12 8 9 45 16<br />
8 CARLSEN Tonny DEN 89 2 10 8 18 15 36<br />
9 SANCHEZ Daniel ESP 84 18 20 12 18 16<br />
10 LEE Sang Chun USA 82 10 18 45 9<br />
11 MERCKX Eddy BEL 64 18 30 16<br />
12 CAUDRON Frédéric BEL 56 30 8 9 9<br />
13 HORN Martin GER 53 1 8 14 30<br />
14 RODRIGUEZ Ramon PER 50 36 14<br />
15 BITALIS Richard FRA 49 10 9 30<br />
16 HAACK-SÖRENSEN J. DEN 40 2 20 6 3 9<br />
17 BEDOYA Jaime COL 39 12 18 9<br />
18 AVEIGA Luis ECU 38 20 18<br />
19 EFLER Andreas AUT 37 10 12 6 9<br />
20 SERRANO Javier PER 36 27 9<br />
20 SHIMADA Akio JPN 36 36<br />
22 RUDOLPH Christian GER 34 6 10 18<br />
23 CORBALAN Luis ARG 30 12 18<br />
23 HAVERMANS Louis NED 30 30<br />
25 SAKKAS Yorgos GRE 28 1 1 8 18<br />
26 COVARRUBIAS Rod. MEX 27 18 9<br />
26 UMEDA Ryugi JPN 27 27<br />
28 GÖKMEN Murat TUR 26 3 14 9<br />
28 WEIJENBURG Arie NED 26 2 9 15<br />
30 VALENTIJN Gerwin NED 24 9 15<br />
31 BURGMAN Raimond NED 23 6 8 9<br />
32 BROEDERS Ad NED 22 1 6 15<br />
32 HAHN Gustavo ARG 22 8 14<br />
34 AVALOS SALDIVAR G. MEX 18 18<br />
34 FEHER Cs. HUN 18 18<br />
34 KIM Jung Gyu KOR 18 18<br />
34 KIM Moo Soo KOR 18 18<br />
34 KOHOUT Stephan CZE 18 18<br />
34 NIEDERLANDER Jan SWI 18 18<br />
34 NOYA Rafael PER 18 18<br />
34 PAPAKONSTANTINOU K.GRE 18 2 14 2<br />
34 PILSS Christoph AUT 18 18<br />
34 QUERALES Ramon VEN 18 18<br />
34 ROUX Jean Christophe FRA 18 18<br />
45 FORTON Francis BEL 17 6 1 8 2<br />
45 HABRAKEN Henk NED 17 12 3 2<br />
47 KANG Mike USA 16 1 14 1<br />
47 LEPPENS Eddy BEL 16 6 8 2<br />
47 PUIGVERT Fabrice FRA 16 14 2<br />
50 ARNOUTS Jan NED 15 12 3<br />
50 CASTAÑO Oscar COL 15 1 8 6<br />
50 KOOREVAAR Ad NED 15 15<br />
53 BANYAI Peter HUN 14 14<br />
53 BOUTERIN Juan ESP 14 14<br />
53 BURGENER Andre SWI 14 14<br />
53 DE BRUYN Jean Paul NED 14 14<br />
53 FRADINHO Manuel POR 14 14<br />
53 GAZDOS Ivan CZE 14 14<br />
53 HENDRIKSEN Rene DEN 14 14<br />
53 KOSTISTANSKY Gerhard AUT 14 14<br />
53 MIGUEL AVILA Luis MEX 14 14<br />
53 NILSSON Michael SWE 14 14<br />
53 PAPA Salvatore ITA 14 14<br />
53 PHILIPOOM Jef BEL 14 14<br />
53 RAMIREZ Eleazar COL 14 14<br />
66 ALP Tahir TUR 13 3 9 1<br />
67 MARTOS V VEN 12 12<br />
67 POLYCHRONOPOULOS GRE 12 2 9 1<br />
67 TAYLOR Francisco NCA 12 12<br />
67 YÜKSEL Adnan TUR 12 3 6 3<br />
71 EGGERS Jens GER 11 9 2<br />
71 ZOLA HANSEN Brian DEN 11 2 9<br />
73 KOMORI Junichi JPN 10 10<br />
www.anstoss.com<br />
73 RUBIO Jorge ECU 10 2 8<br />
73 TASDEMIR Tayfun TUR 10 1 9<br />
76 ALTAMIRANDA Brumar VEN 9 9<br />
76 AMERICO Rui POR 9 9<br />
76 ASHBY Georges USA 9 9<br />
76 BARDALES Cayo PER 9 9<br />
76 BECKLEN Lars SWE 9 9<br />
76 DEMOS Georges FRA 9 9<br />
76 FREYMOND Roger SWI 9 9<br />
76 GONZALEZ Pedro JR COL 9 3 6<br />
76 HORIGANE Hiroshi JAP 9 9<br />
76 JAMAD Jose Julio ARG 9 9<br />
76 LEDESMA Jose ARG 9 9<br />
76 LOITRON Philippe FRA 9 9<br />
76 MÜLLER Manfred AUT 9 9<br />
76 NOREN Mats SWE 9 9<br />
76 ODDO Antonio ITA 9 9<br />
76 ORTIZ Carloman COL 9 9<br />
76 PENALVA Enrique ESP 9 9<br />
76 PINON BLANCAS Jose MEX 9 9<br />
76 RIBEIRO Mario POR 9 9<br />
76 SCHIRMBRAND Johann GER 9 9<br />
76 SHOONI Mazin USA 9 9<br />
76 STENZEL Franz AUT 9 9<br />
76 VAN KUIJK Frans NED 9 6 3<br />
76 VILLORA Juan ESP 9 9<br />
100 ALVARADO Eladio CRC 8 8<br />
100 ALVARADO Nestor VEN 8 8<br />
100 BARRIA Carlos PAN 8 8<br />
100 CORRO ESPINOSA S MEX 8 8<br />
100 DEL SALTO Juan Carlos ECU 8 8<br />
105 DANIELS Ronnie BEL 7 1 6<br />
105 KERLS Uwe GER 7 1 6<br />
105 ÖZGAN Yildirim TUR 7 1 6<br />
105 VAN DER STAPPEN J. NED 7 6 1<br />
109 ALIPIO Fernandez POR 6 6<br />
109 BERARDI Osvaldo ARG 6 6<br />
109 BLOMDAHL Lennart SWE 6 6<br />
109 BOINGNERES Marc FRA 6 6<br />
109 BREUR Danny NED 6 6<br />
109 CACERES Alvaro COL 6 6<br />
1 Barendrecht - 16/01/00, 2 Bogota - 14/05/00, 3 Confed_Champ_ 1999,<br />
4 Nat_Champ_ 1999, 5 Nat_Champ_ <strong>2000</strong>, 6 Nat_Champ_ 2001, 7<br />
Oosterhout - 12/12/99, 8 Saint Etienne - 22/10/00<br />
International Dutch Open 2001<br />
January 10 - 14<br />
Venue : Theater „Het Kruispunt“ - Middenbaan 111 - NL 2991<br />
CS Barendrecht<br />
Local organizer : Stichting Driebanden Barendrecht Phone: +31 180<br />
61 63 77 Fax: +31 180 61 68 17<br />
Tournament Director: Jan Verkijk Phone: +31 184 64 27 52 Mobile: +31 6<br />
22 49 34 96<br />
Lodging : Novotel - Schiedam Phone: +31 10 471 33 22 Fax: +31<br />
10 471 06 56<br />
QUALIFICATION TOURNAMENT<br />
finale date enrolment : january 8, 2001<br />
max. 64 players 16 qualifiers<br />
drawing : january 9 - 20.00<br />
start : january 10 - 10.00<br />
FINAL TOURNAMENT<br />
32 players<br />
1-8 Worldranking (based on the ranking of oktober 15,<strong>2000</strong>)<br />
JASPERS Dick (NED) - BLOMDAHL Torbjorn<br />
(SWE) - SAYGINER Semih (TUR) - LEE Sang<br />
Chun (USA) - NELIN Dion (DEN) - THERIAGA<br />
Jorge (POR) - ZANETTI Marco (ITA) - SANCHEZ<br />
Daniel (ESP)<br />
6 BWA-Wildcards Andreas Efler (AUT) - Richard Bitalis (FRA) -<br />
Christian Rudolph (GER) - Louis Havermans<br />
(NED) - Nikos Polychronopoulos (GRE) - Junichi<br />
Komori (JAP)<br />
2 Local Wildcards Martin Horn (GER) - Raymond Ceulemans<br />
(BEL)<br />
16 qualifiers<br />
drawing : january 11 - 20.00<br />
start : january 12 - 12.00<br />
Final : january 14<br />
22 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Tabelle nach dem 1.Turnier in Osnabrück am 04.-05.11.<strong>2000</strong><br />
8-Ball German Grand-Prix<br />
Pl. Name, Vorname PKT<br />
1. Diks,Riko 390<br />
2. Pogundtke, Martin 360<br />
3. Bustamante,Francesco 330<br />
3. Glandorf, Arthur 330<br />
5. Roschkowsky, Andreas 280<br />
5. Schmidt, Michael 280<br />
5. Schober,Thorsten 280<br />
5. Westen, Markus 280<br />
9. Bartsch, Andreas 230<br />
9. Heimgärtner, Michael 230<br />
9. Hohmann, Thorsten 230<br />
9. Ruwe, Michael 230<br />
9. Tege, Sascha 230<br />
9. Touguc, Alkan 230<br />
9. Dacer, Jorge 230<br />
9. Dutz, Daniel 230<br />
17. Hanke, Dirk 180<br />
17. Jablonski, Tomasz 180<br />
17. Marquard, Sascha 180<br />
17. Pape, Klaus Peter 180<br />
17. Peeters , Thomas 180<br />
17. Seifert, Thomas 180<br />
17. Weigoni, Christian 180<br />
17. Ernst, Peter 180<br />
17. Facli, Sabri 180<br />
17. Flecken, Holger 180<br />
17. Glasow, Andreas 180<br />
17. Hillebrandt, Thomas 180<br />
17. Kaplan, Jörn 180<br />
17. Lange, Matthias 180<br />
17. Musmann, Christian 180<br />
17. Ziuber, Damir 180<br />
33. Drees, Christian 130<br />
33. Grunow, Boris 130<br />
33. Heinrich, Frank 130<br />
33. Kimm, Klaus 130<br />
33. Rietvelt, Harry 130<br />
33. Athanasiadis, Alex 130<br />
33. Eickhoff, Thorsten 130<br />
33. Johanning, Nils 130<br />
33. Lakemann, Andreas 130<br />
33. Selzer, Hans-Joachim 130<br />
33. Stock, Carsten 130<br />
33. Than, Phan 130<br />
33. Weiß, Marco 130<br />
33. Willmann, Norbert 130<br />
33. Winkelmann, Heinrich 130<br />
33. Zwafeling, Michael 130<br />
49. Blacklaw, John 80<br />
49. Brinkmann, Bernd 80<br />
49. Harris, Heiko 80<br />
49. Helvenstein, Guido 80<br />
49. Jansen , Peter 80<br />
49. Neubert, Mike 80<br />
49. Pagel, Joachim 80<br />
49. Pohlmann, Olaf 80<br />
49. Schumacher, Klaus 80<br />
49. Seep, Kince 80<br />
49. Sextro, Dennis 80<br />
49. Cakir, Birkan 80<br />
49. Cimino, Guiseppe 80<br />
49. Kaschek, Udo 80<br />
49. Kommert, Uwe 80<br />
64. Schalong, Christian 30<br />
64. Bicer, Erkan 30<br />
64. Engemann, Thomas 30<br />
64. Farina, Gordon 30<br />
64. Griebner, Gerd 30<br />
64. Jacobi, Olaf 30<br />
64. Janßen, Holger 30<br />
64. Kallweit, Detlef 30<br />
64. Krahforst, Udo 30<br />
64. Naithani, Brian 30<br />
64. Richter, Frank 30<br />
64. Rüthemann, Dieter 30<br />
64. Rüthemann, Philipp 30<br />
64. Thale, Rainer 30<br />
64. Weyhofen, Dirk 30<br />
64. Zedler, Detlef 30<br />
64. Bessert, Rolf 30<br />
64. Brockhaus, Volker 30<br />
64. Burkhardt, Kai 30<br />
64. Dietz, Holger 30<br />
64. Faust, Andreas 30<br />
64. Fischer, Andreas 30<br />
64. Fransen, Oskar 30<br />
64. Heitkamp, Jörg 30<br />
64. Jockel, Klaus 30<br />
64. Kruse, Michael 30<br />
64. Machner, Karl 30<br />
64. Meins, Helge 30<br />
64. Minh-Tinh, Nguyen 30<br />
64. Riesinger, Dean 30<br />
64. Schmidt, Dieter 30<br />
64. Spyliotopolus, E. 30<br />
64. Unland, Jens 30<br />
97. Buhlmann, Manfred 10<br />
97. Da Costa, Manner 10<br />
97. Gerling, Oliver 10<br />
97. Große-Wördemann, H. 10<br />
97. Hebel, Markus 10<br />
97. Lücke, Jochen 10<br />
97. Meißner, Vince 10<br />
97. Möhlmeyer, Rüdiger 10<br />
97. Peeters, Michael 10<br />
97. Tekbas, Jens 10<br />
97. Wippermann, Jens 10<br />
97. Brandes, Joe 10<br />
97. Camemolla, Enzo 10<br />
97. Friesel, Thorsten 10<br />
97. Fung, Dai 10<br />
97. Helfers, Holger 10<br />
97. Klammer, Michael 10<br />
97. König, Andreas 10<br />
97. Methfessel, Dirk 10<br />
97. Nebling, Peter 10<br />
97. Richter, Ronald 10<br />
97. Sachs, Detlef 10<br />
97. Schrader, Jan 10<br />
97. Seidler, Nico 10<br />
97. Sobing, Manfred 10<br />
97. Stiening, Björn 10<br />
97. Welp, Klaus 10<br />
Ranglisten<br />
Aktuelle Tabellen und<br />
Ranglisten gibt es nur auf<br />
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12/<strong>2000</strong><br />
23
Karambol<br />
Deutscher Juniorenmeisterschaft im Dreiband<br />
Durdu Ramazan siegt für Marl<br />
Anläßlich ihres 40. jährigen Jubiläums waren die BF Fehrbach/Pirmasens<br />
in der Zeit vom 04. -05. 11. <strong>2000</strong> Ausrichter der diesjährigen<br />
Juniorenmeister der Disziplin Dreiband. Die BF Fehrbach vor wenigen<br />
Jahren eine Hochburg im Jugendbereich, national und auch<br />
international, mit dem grünen Band der Dresdener Bank ausgezeichnet,<br />
nach dem Um- und Ausbau ihres Billardsaales boten den Teilnehmern<br />
eine optimale Turnierstätte, auch hinsichtlich der Unterkunft,<br />
die sich im selben Haus befand.<br />
Im Beisein des Oberbürgermeisters<br />
der Stadt Pirmasens Josef<br />
Krekeler und des Präsidenten der<br />
Saarl. Billard Union Franz Träm,<br />
aber auch des Bundessportwartes<br />
und Bundesjugendwarts Kurt<br />
Dahlhaus, sowie Begleiter und<br />
Betreuern, eröffnete der Sportwart<br />
der Deutschen Billard Jugend Alois<br />
Metzinger, nach einer Gedenkminute<br />
an den 3 Tagen vorher verstorbenen<br />
niederländischen<br />
Freund, Jugendwart Hans Wap,<br />
diese 10. Meisterschaft in der Disziplin<br />
Dreiband.<br />
Gleich in der 1. Spielrunde in der<br />
1. Gruppe eine kleine Überraschung<br />
als der Weidener Tobias<br />
Buchner den Velberter Philipp Leu<br />
in drei Sätzen schlagen konnte.<br />
Knapp endeten auch beide Sätze<br />
in der 2. Gruppe der Paarung Sascha<br />
Ciupke - Duisburg gegen den<br />
Saarbrücken Andreas Theis 15:13<br />
und 15:12 für Ciupke. Der Dortmunder<br />
Ronny Lindemann und der<br />
Marler Ramazan Durdu siegten<br />
klar gegen den Berliner Bauer und<br />
den Neustädter Piening. In der 2.<br />
Runde Sieger gegen Sieger gewannen<br />
Ciupke in 3 Sätzen gegen<br />
Durdu und Lindemann in 2 Sätzen<br />
gegen Buchner. und Verlierer gegen<br />
Verlierer unterlag Bauer gegen<br />
Leu und Piening konnte den Spieler<br />
Theis bezwingen.<br />
In der 3. Spielrunde, in der Entscheidung<br />
wer ins Halbfinale einzieht,<br />
auch die Spielrund mit den<br />
meisten Aufnahmen, gewann<br />
Lindemann gegen Leu, der somit<br />
seine Hoffnungen auf das Halbfinale<br />
begraben konnte, da am anderen<br />
Billard, Thomas Buchner<br />
den Berliner Bauer, allerdings in<br />
116 bezwingen konnte. Nur bei einem<br />
Sieg von Bauer, der hier seinen<br />
einzigen Satz gewann, wäre<br />
für Leu der Einzug ins Halbfinale<br />
möglich gewesen.<br />
In der Gruppe 2 war der Einzug ins<br />
Halbfinale nicht so spannend wie<br />
in der 1. Gruppe, obwohl Ciupke<br />
auch 3 Sätze gegen Theis benötigte<br />
um zum Sieg zu kommen,<br />
während Durdu den Spieler<br />
Piening in 2 Sätzen zweimal 15:10<br />
schlagen konnte.<br />
Beide Halfinalpaarungen Lindemann<br />
gegen Durdu und Ciupke<br />
gegen Buchner gingen über 3 Sätze,<br />
wobei sich Ciupke gegen<br />
Buchner sehr schwer tat, da<br />
Buchner den 1. Satz mit immerhin<br />
13 Points verlor, während die Begegnung<br />
Lindemann - Durdu schon<br />
deutlicher ausfiel. So standen sich<br />
Durdu und Ciupke im Finale gegenüber,<br />
eine Begegnung die bereits<br />
als Vorturnier lief und mit einem<br />
Sieg von Ciupke endete. Um Platz<br />
7 spielten dann Theis und Bauer,<br />
eine Partie die Theis in 2 Sätzen<br />
gewinnen, dabei den 2. Satz mit<br />
nur 15:14. Um Platz 5 standen sich<br />
Leu und Piening gegenüber, eine<br />
Partie die über drei Sätze ging<br />
wobei der 1. Und der 3. Satz jeweils<br />
15:14 endete, während Leu<br />
im 2. Satz mit 1. 363 den besten<br />
Satz des Turnieres spielte und die<br />
Partie für sich entscheiden konnte.<br />
Im Spiel um Platz 3 und 4<br />
musste Lindemann lange warten<br />
bis er den 1. Satz in 31 Aufnahmen<br />
mit 15:14 für sich entscheiden<br />
konnte. Den 2. Satz beendete er<br />
dann doch überlegen mit 15:4 und<br />
damit den 3. Platz. Für den<br />
Weidener, Tobias Buchner der zum<br />
erstenmal, leider aber auch schon<br />
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zum letzten Mal (Alterslimit) auf<br />
dem großen Billard spielte mit dem<br />
4. Platz ein Riesenerfolg erreichte.<br />
Das Spiel um Platz 1 und 2 konnte<br />
nicht spannender sein, da im Vorturnier<br />
Ciupke gegen Durdu die<br />
Oberhand behielt, und jetzt Durdu<br />
den 1. Satz 15:14 für sich buchen<br />
konnte. Im 2. Satz waren beide<br />
Spieler gleichauf, bis Durdu eine<br />
Serie von 6 Points spielte und sich<br />
dadurch absetzen konnte und nach<br />
weiteren 3 Aufnahmen in der 14.<br />
Aufnahme mit einem Schnitt von<br />
1. 071 den Satz und die Partie für<br />
sich entscheiden konnte. Ein würdiger<br />
Meister, er spielte mit 0. 759<br />
den besten GD. mit 0. 909 gleichauf<br />
mit Lindemann den BED. und<br />
mit 6 Points die höchste Serie.<br />
Bei der Siegerehrung die von Kurt<br />
Dahlhaus - Alois Metzinger und<br />
dem Oberbürgermeister Josef<br />
Krekeler vorgenommen wurde, erhielt<br />
jeder Spieler einen Riesenpokal<br />
den die Sponsoren dieser<br />
Meisterschaft gestiftet haben.<br />
24 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Karambol<br />
Junioren Freie Partie und Cadre 47/2, Jugend bis 15, 17, 19 Jahre Freie Partie, 30.09.- 03.10.<strong>2000</strong><br />
• Ronny Lindemann vom BC Eichlinghofen souveräner Doppelmeister bei den Junioren<br />
• Erwartete Titelgewinne bei den Jugendlichen: Kai Brezl (GT Buer, Jugend bis 15 Jahre),<br />
Matthias Schwerke (BG Ückendorf, 17 Jahre) und Falco Mikolajczak (BG Bottrop, 19<br />
Jahre) • Billard-Verband Westfalen gewinnt alle fünf Titel, dazu noch eine Silber -und<br />
zwei Bronzemedaillen<br />
Junioren Cadre 47/2<br />
Vier Junioren hatten sich für diese<br />
Disziplin qualifiziert: Ronny Lindemann<br />
(BC Eichlinghofen), Philipp<br />
Leu (BSV Velbert), Daniel Kaiser<br />
(BG Bottrop) und Tay-Dien Truong<br />
(BC Regensburg). Hoher Favorit<br />
auf den Gewinn des Deutschen<br />
Meistertitels war Ronny Lindemann<br />
aus dem Billard-Verband<br />
Westfalen trotz einer schlimmen<br />
Knieverletzung, die er sich vor den<br />
Meisterschaften zugezogen hatte.<br />
Die anderen drei Starter sollten nur<br />
um die verbleibenden beiden Medaillen<br />
kämpfen.<br />
In der ersten Spielrunde setzte sich<br />
Lindemann dann auch schon souverän<br />
mit 200:102 in 16 Aufnahmen<br />
gegen Truong durch. Das andere<br />
Spiel entschied in einer spannenden<br />
Partie Leu mit 124:113 in<br />
20 Aufnahmen gegen Kaiser für<br />
sich.<br />
Im zweiten Spiel zeigte Lindemann<br />
nun seine Ausnahmestellung und<br />
siegte in seiner besten Partie mit<br />
200:43 in nur neun Aufnahmen bei<br />
einem Durchschnitt von 22,22 und<br />
einer hervorragenden Höchstserie<br />
von 155 gegen Leu. Kaiser dagegen<br />
verspielte seine Medaillenchancen<br />
bereits durch eine 98:200-<br />
Niederlage in 19 Aufnahmen gegen<br />
Truong. Lindemann war damit<br />
auf Meisterkurs, den zweiten Platz<br />
würden Truong und Leu unter sich<br />
ausmachen.<br />
Im dritten Durchgang ließ Lindemann<br />
auch Kaiser keine Chance<br />
und siegte mit 200:32 in 11 Aufnahmen.<br />
Leu setzte sich im entscheidenden<br />
Spiel gegen Truong sicher<br />
mit 149:96 in 20 Aufnahmen durch.<br />
Ronny Lindemann wurde mit 6:0<br />
Punkten somit neuer Deutscher<br />
Meister der Junioren im Cadre 47/<br />
2. Er war von seiner Spielstärke her<br />
nicht wiederzuerkennen zum Vorjahr,<br />
als er in dieser Disziplin nur<br />
Vierter wurde. Lindemann war seinen<br />
Kontrahenten deutlich überlegen,<br />
das auch an den besten Einzelleistungen<br />
abzulesen ist: bester<br />
In der Disziplin Freie Partie nahmen<br />
fünf Junioren den Kampf um<br />
die Medaillen auf: Ronny Lindemann<br />
(BC Eichlinghofen), Oliver<br />
Weißbon (BG Bottrop), Bartosz<br />
Grajek (GT Buer), Philipp Leu<br />
(BSV Velbert) und Tay-Dien Truong<br />
(BC Regensburg). Auch hier war<br />
Lindemann nach seinem Sieg im<br />
Cadre 47/2 Favorit auf den Gewinn<br />
des Deutschen Meistertitels. Die<br />
beiden anderen „Westfalen“ Weißbon<br />
und Grajek hatten nur eine<br />
SiegerehrungJunioren,v.l.BartoszGrajek(GTBuer),PhilippLeu(BSVVelbert)Tay-<br />
DienTruong(BCRegensburg),RonnyLindemann(BVEichlinghofen),OliverWeißblau<br />
(BGBottrop)<br />
Generaldurchschnitt (GD) von<br />
16,66, bester Einzeldurchschnitt<br />
(BED) von 22,22, beste Höchstserie<br />
(HS) von 155 - alle von Ronny<br />
Lindemann vom BC Eichlinghofen<br />
aufgestellt. Zweiter wurde Philipp<br />
Leu vom BSV Velbert mit 4:2 Punkten,<br />
einem GD von 6,44, einem<br />
BED von 7,45 und einer HS von<br />
38. Dritter wurde überraschend<br />
Tay-Dien Truong vom BC Regensburg<br />
(2:4 - 7,23 - 10,52 - 34) vor<br />
Daniel Kaiser von der BG Bottrop,<br />
der mit 0:6 Punkten und einem<br />
enttäuschendem GD von 4,86 nur<br />
Letzter wurde.<br />
Junioren Freie Partie<br />
Chance auf die anderen beiden<br />
Medaillen, ebenso wie Leu und<br />
Truong.<br />
In der ersten Spielrunde hatte<br />
Lindemann spielfrei. Weißbon tat<br />
sich schwer gegen Truong und<br />
gewann nach hartem Kampf<br />
255:189 in 20 Aufnahmen. Leu<br />
siegte im zweiten Spiel dieser Runde<br />
überraschend deutlich mit<br />
300:179 in 18 Aufnahmen gegen<br />
Grajek.<br />
Im zweiten Durchgang kam auch<br />
Lindemann wieder zum Zug. Er<br />
hatte aber gegen Grajek ein<br />
schweres Spiel und siegte noch<br />
nach einem deutlichen Rückstand<br />
mit 300:242 in 16 Aufnahmen.<br />
Truong zeigte sich von seiner Niederlage<br />
gut erholt und siegte gegen<br />
Leu mit 300:129 in 17 Aufnahmen.<br />
Lindemann führte damit die<br />
Tabelle bereits wieder an vor Weißbon<br />
(je 2:0 Punkte), Truong und<br />
Leu (je 2:2). Grajek schien den<br />
Kampf um die Medaillen bereits<br />
nach zwei Niederlagen verloren zu<br />
haben.<br />
In der dritten Runde kam es dann<br />
zum Duell der beiden Führenden.<br />
Lindemann zeigte auch hier seine<br />
Ausnahmestellung und siegte mit<br />
300:1 in nur einer Aufnahme gegen<br />
Weißbon. Das zweite Spiel<br />
dieser Runde verlor Grajek wieder<br />
knapp mit 209:240 in 20 Aufnahmen<br />
gegen Truong. Hinter dem<br />
souverän führenden Lindemann<br />
(4:0 Punkte) hatte sich Truong (4:2)<br />
damit auf den zweiten Platz geschoben.<br />
Leu belegte Rang drei<br />
vor dem von zwei auf vier gefallenen<br />
Weißbon (je 2:2) und Grajek<br />
(0:6).<br />
Im vorletzten Durchgang trafen nun<br />
wieder die beiden Führenden aufeinander.<br />
Lindemann besiegte<br />
aber auch hier den Nächstplatzierten<br />
Truong mit 300:36 in fünf<br />
Aufnahmen bei einer Höchstserie<br />
von 284. Weißbon zeigte nun aber<br />
wieder eine gute Leistung und<br />
siegte gegen Leu mit 300:102 in<br />
15 Aufnahmen. Für Lindemann<br />
(6:0 Punkte) war der zweite Deut-<br />
12/<strong>2000</strong><br />
25
Karambol<br />
sche Meistertitel damit zum Greifen<br />
nahe. Weißbon verbesserte<br />
sich von Rang vier auf Zwei (4:2)<br />
vor Truong, der bei 4:4 Punkten<br />
bereits alle Partien dieser Disziplin<br />
gespielt hatte. Er mußte nun hoffen,<br />
daß Leu (2:4) ihn nicht im letzten<br />
Durchgang noch überholen<br />
könnte. Der spielfreie Grajek blieb<br />
Fünfter mit 0:6 Punkten.<br />
In der letzten Spielrunde dieser<br />
Deutschen Meisterschaft für die<br />
Junioren mußte Lindemann noch<br />
einmal kämpfen, um verlustpunktfrei<br />
Deutscher Meister zu werden.<br />
Gegen Leu siegte er mit 300:215<br />
in neun Aufnahmen. Weißbon gewann<br />
im zweiten Spiel gegen<br />
Grajek mit 281:161 in 20 Aufnahmen.<br />
Neuer Deutscher Meister der Junioren<br />
in der Freien Partie wurde<br />
somit der hohe Favorit und Vorjahreszweite<br />
Ronny Lindemann. Mit<br />
zwei Titeln bei den Junioren hat er<br />
damit die Nachfolge von Thorsten<br />
Frings angetreten, der im Vorjahr<br />
beide Titel gewinnen konnte. Auch<br />
in dieser Disziplin war Lindemann<br />
seinen Gegnern weit überlegen, er<br />
erzielte wieder alle Turnierbestleistungen:<br />
8:0 Punkte, 38,70<br />
GD, 300,00 BED, 300 HS. Zweiter<br />
wurde nach Platz drei im Vorjahr<br />
Oliver Weißbon von der BG Bottrop<br />
mit 6:2 Punkten, einem GD<br />
von 14,94, einem BED von 20,00<br />
und einer HS von 107. Dritter wurde<br />
wie im Cadre 47/2 Tay-Dien<br />
Truong vom BC Regensburg (4:4 -<br />
12,40 - 17,64 - 90) vor Philipp Leu<br />
vom BSV Velbert (2:6-12,64- 16,66<br />
-130), der ebenso wie 1999 Vierter<br />
wurde. Fünfter wurde Bartosz<br />
Grajek vom GT Buer mit 0:8 Punkten<br />
und einem GD von 10,68 und<br />
einer HS von 133. Ronny Lindemann<br />
hat im nächsten Jahr noch<br />
einmal die Chance, bei den Junioren<br />
anzutreten, ebenso wie Philipp<br />
Leu, der noch zwei Jahre bei den<br />
Junioren spielen kann. Für Oliver<br />
Weißbon, Tay-Dien Truong, Daniel<br />
Kaiser und Bartosz Grajek ist es<br />
die letzte Saison bei den Junioren,<br />
sie wird man bei der nächsten DM<br />
der Junioren in der Freien Partie<br />
und Cadre 47/2 nicht mehr sehen,<br />
oder nur als Zuschauer.<br />
Jugend bis 19 Jahre<br />
Für die Deutsche Meisterschaft der<br />
Jugend bis 19 Jahre hatten sich<br />
sechs Jugendliche qualifiziert: Philipp<br />
Leu (BSV Velbert), Matthias<br />
Meske (GT Buer), Falco<br />
Mikolajczak (BG Bottrop), Tim<br />
Piening (Calenberger BV Neustadt),<br />
André Korth (GT Buer) und<br />
Adam Jandula (BF Ludwigshafen).<br />
Favoriten auf den Gewinn der Medaillen<br />
waren Leu, Meske und<br />
Mikolajczak, die anderen Teilnehmer<br />
sollten wohl nur um die anderen<br />
Plätze spielen.<br />
In der ersten Spielrunde kristallisierten<br />
sich auch schon die drei<br />
genannten als Favoriten heraus.<br />
Falco Mikolajczak siegte gegen<br />
Piening 250:34 in vier Aufnahmen,<br />
Leu gegen Jandula 250:87 in mäßigen<br />
18 Aufnahmen und Meske<br />
gegen Korth 250:72 in neun Aufnahmen.<br />
Im nächsten Durchgang siegten<br />
wiederum diese drei Jugendlichen,<br />
aber mit diesmal besseren Leistungen.<br />
Mikolajczak gewann gegen<br />
Jandula 250:0 in zwei Aufnahmen<br />
bei einer Höchstserie von 247,<br />
Meske gegen Piening 250:151 in<br />
acht Aufnahmen bei einer Höchstserie<br />
von 174 und Leu gegen Korth<br />
250:126 in sieben Aufnahmen.<br />
Mikolajczak, Meske und Leu führten<br />
nun mit je 4:0 Punkten vor<br />
Piening, Korth und Jandula (je 0:4<br />
Punkte).<br />
In der dritten Spielrunde trafen nun<br />
erstmals zwei der drei Führenden<br />
aufeinander. Meske verlor dabei<br />
gegen Leu deutlich mit 59:250 in<br />
fünf Aufnahmen. Mikolajczak dagegen<br />
setzte ein Glanzlicht dieser<br />
Titelkämpfe und siegte gegen<br />
Korth mit 250:0 in nur einer Aufnahme.<br />
Das dritte Spiel endete mit<br />
einem Sieg Pienings gegen<br />
v.l.PhilippLeu(BSVVelbert),FalcoMikolajczak(BGBottrop)undMatthiasMeske(GT<br />
Buer)<br />
Jandula mit 250:123 in 14 Aufnahmen.<br />
Nach dieser Runde waren<br />
nur noch Mikolajczak (zwischenzeitlicher<br />
Durchschnitt 107,14) und<br />
Leu mit 6:0 Punkten verlustpunktfrei.<br />
Meske war nun Dritter mit 4:2<br />
Punkten vor Piening (2:4), Korth<br />
und Jandula (je 0:6).<br />
Durch seine Niederlage gegen Leu<br />
musste Meske im vorletzten Durchgang<br />
nun gegen Mikolajczak antreten.<br />
Auch hier verlor er deutlich<br />
mit 22:250 in vier Aufnahmen. Leu<br />
dagegen wiederholte die Leistung<br />
von Mikolajczak in der Runde zuvor<br />
und siegte gegen Piening mit<br />
250:44 in nur einer Aufnahme. Im<br />
dritten Spiel dieser Runde siegte<br />
Korth gegen Jandula in einem über<br />
www.anstoss.com<br />
zwei Stunden andauernden Duell<br />
mit 208:198 in 20 Aufnahmen. Vor<br />
der letzten Runde waren nun<br />
Mikolajczak und Leu immer noch<br />
ohne Minuspunkt (beide 8:0 Punkte),<br />
so daß es nun zu einem echten<br />
Endspiel zwischen diesen beiden<br />
Jugendlichen kam. Meske<br />
blieb mit 4:4 Punkten auf Rang drei<br />
vor Piening, Korth (beide 2:6) und<br />
Jandula (0:8). Wie erwähnt kam es<br />
in der letzten Spielrunde zum Duell<br />
zwischen Falco Mikolajczak und<br />
Philipp Leu um den Deutschen<br />
Meistertitel. Mikolajczak siegte in<br />
diesem Duell aber deutlich mit<br />
250:70 in drei Aufnahmen. In den<br />
anderen Begegnungen siegten<br />
Meske gegen Jandula mit 250:86<br />
in acht Aufnahmen und Piening<br />
gegen Korth 250:193 in 14 Aufnahmen.<br />
Falco Mikolajczak von der<br />
BG Bottrop wurde somit verdient<br />
neuer Deutscher Meister der Jugend<br />
bis 19 Jahre und Nachfolger<br />
von Christian Bierhoff, der im letzten<br />
Jahr in dieser Altersklasse gewonnen<br />
hatte. Für Mikolajczak war<br />
es nach den Siegen 1997 in der<br />
Klasse bis 15 Jahre und 1999 in<br />
der Klasse bis 17 Jahre der dritte<br />
Deutsche Meistertitel in der Jugend.<br />
Mikolajczak gewann alle fünf<br />
Partien und erzielte auch alle besten<br />
Einzelleistungen: GD 89,28,<br />
BED 250,00, HS 250. Den BED<br />
von 250,00 und die HS von 250 erzielte<br />
auch der Zweitplatzierte Philipp<br />
Leu vom BSV Velbert, der allerdings<br />
bei 8:2 Punkten nur einen<br />
GD von 31,47 erzielte. Leu wurde<br />
nach 1999 zum zweiten Mal Zweiter<br />
in der Klasse bis 19 Jahre. Dritter<br />
wurde Matthias Meske vom GT<br />
Buer (6:4 - 24,44 - 31,25 - 174)<br />
nach seinem zweiten Platz von<br />
1999 in der Klasse bis 17 Jahre.<br />
Den vierten Platz sicherte sich Tim<br />
Piening vom Calenberger BV Neustadt<br />
(4:6 - 17,78 - 17,85 - 127) vor<br />
André Korth vom GT Buer (2:8 -<br />
11,74 - 10,40 - 71) und dem punktlosen<br />
Adam Jandula von BF Ludwigshafen,<br />
der einen GD von 7,96<br />
erzielte.<br />
26 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Jugend bis 17 Jahre<br />
In dieser Altersklasse waren zehn<br />
Jugendliche qualifiziert: Matthias<br />
Schwerke (BG Ückendorf), Sascha<br />
Klasmann (GT Buer), Kai<br />
Siepmann (Calenberger BV Neustadt),<br />
Christian Mooren (BSC<br />
Hasselt), Fabrice Reibenspies<br />
(BFR Merkstein), Frank Groß (BSC<br />
Hasselt), Patrick Becker (BC Winden),<br />
Sebastian Schulz (BV Kiel),<br />
Patrick Pajzer (BF Pforzheim) und<br />
Michael Gertzen (BC Frintrop).<br />
Favorit auf den Gewinn der Meisterschaft<br />
war der Vorjahresdritte<br />
Karambol<br />
v.l.KaiSiepmann(CBVNeustadt),MatthiasSchwerke(BGÜckendorf),Sascha<br />
Klasmann(GTBuer)<br />
Matthias Schwerke, nachdem die<br />
beiden im letzten Jahr vor ihm plazierten<br />
Mikolajczak und Meske in<br />
diesem Jahr in der Klasse bis 19<br />
Jahre spielten.<br />
Die zehn Teilnehmer wurden in<br />
zwei Gruppen eingeteilt, in denen<br />
jeder gegen jeden um den Einzug<br />
in das Halbfinale gespielt wurde.<br />
In der Gruppe 1 spielten Schwerke,<br />
Mooren, Reibenspies, Schulz und<br />
Pajzer, in der Gruppe 2 Klasmann,<br />
Siepmann, Groß, Becker und<br />
Gertzen.<br />
Gruppe 1<br />
In der ersten Spielrunde hatte<br />
Schwerke spielfrei. Mooren siegte<br />
gegen Pajzer 108:70 in 20 Aufnahmen,<br />
Reibenspies gewann gegen<br />
Schulz 93:48 (20). Im zweiten<br />
Durchgang kam auch Schwerke zu<br />
seinem ersten Einsatz und untermauerte<br />
auch gleich seine<br />
Favoritenstellung. Er gewann gegen<br />
Schulz mit 200:22 in 10 Aufnahmen.<br />
Im zweiten Spiel siegte<br />
Pajzer gegen Reibenspies mit<br />
125:111 (20). In der dritten Runde<br />
erzielte Schwerke dann eine persönliche<br />
Bestleistung mit einem<br />
Durchschnitt von 50,00 und einer<br />
Höchstserie von 164 bei seinem<br />
200:8-Sieg in vier Aufnahmen gegen<br />
Reibenspies. Ferner siegte<br />
Mooren in seinem besten Spiel dieser<br />
Meisterschaft mit 180:68 (20)<br />
gegen Schulz. Schwerke und Mooren<br />
führten nun die Tabelle der<br />
Gruppe 1 mit je 4:0 Punkten an vor<br />
Pajzer (2:2), Reibenspies (2:4) und<br />
Schulz (0:6). Auch im vierten<br />
Durchgang blieben Schwerke und<br />
Mooren siegreich. Schwerke gewann<br />
gegen Pajzer 200:131 (10),<br />
Mooren besiegte Reibenspies<br />
144:126 (20). Somit hatten sich<br />
Schwerke und Mooren bereits vor<br />
der letzten Runde für das Halbfinale<br />
qualifiziert. In der letzten<br />
Spielrunde ging es im Duell der<br />
beiden Führenden also nur noch<br />
um den ersten Platz in der Gruppe<br />
1. Schwerke ließ aber keine Be-<br />
12/<strong>2000</strong><br />
27
Karambol<br />
denken an seinen Qualitäten aufkommen<br />
und siegte gegen Mooren<br />
200:29 in fünf Aufnahmen. Im letzten<br />
Spiel dieser Gruppe besiegte<br />
Pajzer Schulz 121:50 (20). Folgender<br />
Endstand kam in Gruppe 1<br />
somit zustande: 1. Schwerke 8:0,<br />
2. Mooren 6:2, 3. Pajzer 4:4, 4.<br />
Reibenspies 2:6, 5. Schulz 0:8.<br />
Schwerke mußte nun im Halbfinale<br />
gegen den Zweiten der Gruppe<br />
2 antreten, Mooren gegen den Sieger<br />
der anderen Gruppe. Pajzer<br />
spielte um Platz fünf, Reibenspies<br />
um Platz sieben und Schulz um<br />
Platz neun.<br />
Gruppe 2<br />
Auch hier hatte der vom Ausgangsklassement<br />
Beste zuerst spielfrei<br />
(Klasmann). Becker siegte gegen<br />
Groß knapp mit 48:44 (20),<br />
Siepmann gewann gegen Gertzen<br />
168:90 (20). Im zweiten Durchgang<br />
kam auch Klasmann zum Einsatz,<br />
er siegte auch gegen Groß 200:95<br />
in 16 Aufnahmen. Im zweiten Spiel<br />
gewann Gertzen gegen Becker<br />
knapp mit 76:73 (20). In der dritten<br />
Spielrunde gab es einige Überraschungen.<br />
Siepmann spielte eine<br />
schwache Partie und verlor gegen<br />
Groß 130:200 in 20 Aufnahmen,<br />
Klasmann spielte noch etwas<br />
schlechter, konnte aber gegen<br />
Becker noch 111:53 (20) gewinnen.<br />
Somit war nur noch Klasmann<br />
ohne Verlustpunkt. Die anderen<br />
vier Spieler hatten aber jeweils<br />
zwei Pluspunkte: Siepmann,<br />
Gertzen (je 2:2 Punkte), Groß und<br />
Becker (je 2:4). In der vorletzten<br />
Spielrunde konnten Klasmann und<br />
Siepmann ihre Partien gewinnen.<br />
Klasmann gewann gegen Gertzen<br />
155:80 (20), Siepmann setzte sich<br />
in seiner besten Turnierpartie<br />
200:20 in zehn Aufnahmen bei einem<br />
Durchschnitt von 20,00 und<br />
einer Höchstserie von 102 gegen<br />
Becker durch. Vor dem letzten<br />
Durchgang hatte damit nur<br />
Klasmann bereits das Halbfinale<br />
erreicht. Siepmann benötigte noch<br />
eine gute Partie zum Erreichen der<br />
Runde der letzten Vier. Im direkten<br />
Duell der beiden siegte dann<br />
Siepmann gegen Klasmann mit<br />
200:159 in 17 Aufnahmen und<br />
wurde sogar noch Gruppensieger<br />
vor Klasmann, da er bei Punktgleichheit<br />
von 6:2 den besseren<br />
Durchschnitt gespielt hatte (10,41<br />
gegenüber 8,56). Im letzten Spiel<br />
verspielte Groß durch eine 91:99-<br />
Niederlage gegen Gertzen den dritten<br />
Platz, den nun wiederum<br />
Gertzen mit 4:4 Punkten belegte.<br />
Groß wurde Gruppenvierter vor<br />
dem punktgleichen Becker (beide<br />
2:6), da er den besseren GD erzielte<br />
(5,65 gegenüber 2,77).<br />
Halbfinale<br />
Durch seine Niederlage im letzten<br />
Spiel der Gruppe 2 mußte<br />
Klasmann im Halbfinale nun gegen<br />
Schwerke antreten. Schwerke<br />
spielte wieder eine starke Partie<br />
und siegte 200:16 in fünf Aufnahmen.<br />
Das zweite Halbfinale gewann<br />
Siepmann ebenfalls souverän<br />
mit 200:64 in 20 Aufnahmen<br />
gegen Mooren. Somit hatten<br />
Schwerke und Siepmann das Finale<br />
zu bestreiten, Klasmann und<br />
Mooren spielten um Platz drei.<br />
Spiele um die Plätze fünf bis zehn<br />
Im Spiel um Platz fünf gewann<br />
Pajzer souverän gegen Gertzen<br />
182:72 in 20 Aufnahmen. Patrick<br />
Pajzer aus Pforzheim wurde somit<br />
Fünfter mit einem GD von 6,98,<br />
einem BED von 9,10 und einer HS<br />
von 68, Michael Gertzen vom BC<br />
Frintrop Sechster (4,17 - 4,95 - 25).<br />
Im Spiel um den siebten Platz besiegte<br />
nach einer sehr guten Leistung<br />
Groß mit einen 200:156-Sieg<br />
in 18 Aufnahmen Reibenspies.<br />
Frank Groß vom BSC Hasselt wurde<br />
somit Siebter (6,70 - 11,11 - 42),<br />
Fabrice Reibenspies von BFR<br />
Merkstein Achter (6,02 - 4,65 - 32).<br />
Im Spiel um Platz neun siegte<br />
Becker 89:39 (20) gegen Schulz.<br />
Patrick Becker vom BC Winden<br />
belegte also Platz neun (3,14 - 4,45<br />
- 16), Sebastian Schulz aus Kiel<br />
Platz zehn mit einem GD von 2,52<br />
und einer Höchstserie von 21.<br />
Finale und Spiel um Platz drei<br />
Im Finale traten nach ihren Halbfinalsiegen<br />
auch die beiden Gruppensieger<br />
gegeneinander an. Matthias<br />
Schwerke setzte ein glanzvolles<br />
Schlusslicht dieser Altersklasse<br />
und erzielte beim 200:1-Sieg in<br />
nur zwei Aufnahmen gegen Kai<br />
Siepmann eine weitere persönliche<br />
Bestleistung mit einem Durchschnitt<br />
von 100,00. Das Spiel beendete<br />
er mit einer Serie von 149.<br />
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se mit allen Turnierbestleistungen:<br />
GD 33,33 - BED 100,00 - HS 164.<br />
Seine Überlegenheit zeigt auch die<br />
Tatsache, dass seine schlechteste<br />
Turnierpartie immer noch genauso<br />
gut war wie die beste Partie der<br />
nach ihm Platzierten. Zweiter wurde<br />
Kai Siepmann vom Calenberger<br />
BV Neustadt (10,10 - 20,00 - 102),<br />
Dritter Sascha Klasmann vom GT<br />
Buer (9,14 - 14,28 - 69). Christian<br />
Mooren vom BSC Hasselt belegte<br />
Platz vier (6,53 - 9,00 - 34).<br />
Jugend bis 15 Jahre<br />
Auch hier nahmen zehn Jugendliche<br />
den Kampf um die Medaillen<br />
auf: Kai Brezl (GT Buer), Marcel<br />
Decker (RW Salzgitter), Jens Fischer<br />
(TSV Frankenberg), Martin<br />
Liebold (Erfurter BC), Alexander<br />
Fürch (RW Salzgitter), Alexander<br />
Scheimann (1. BSC Marl),<br />
Vanessa Reibenspies (das einzige<br />
Mädchen im Teilnehmerfeld!!!),<br />
Thomas Frauenrath (beide BFR<br />
Merkstein), Matthias Schendera<br />
(BC Weiden) und Daniel Deutschmann<br />
(BSV Velbert). Favoriten<br />
waren die beiden Endspielteilnehmer<br />
des Vorjahres, Decker<br />
(Erster) und Brezl (Zweiter).<br />
Wie bei den 17-jährigen wurden die<br />
zehn Teilnehmer in zwei Gruppen<br />
eingeteilt. In Gruppe 1 spielten<br />
Brezl, Liebold, Fürch, Frauenrath<br />
und Schendera, in Gruppe 2<br />
Decker, Fischer, Scheimann,<br />
Reibenspies und Deutschmann.<br />
Gruppe 1<br />
Brezl hatte in der ersten Spielrunde<br />
spielfrei. In den ersten beiden Spielen<br />
konnten Fürch und Schendera<br />
ihre Spiele gegen Frauenrath<br />
(48:20 in 20 Aufn.) bzw. Liebold<br />
(58:51 in 20 Aufn.) gewinnen. Im<br />
zweiten Durchgang zeigte Brezl<br />
sein Können und siegte gegen<br />
Frauenrath mit 150:15 in neun Aufnahmen.<br />
Das zweite Spiel entschied<br />
Fürch mit einem 48:45-Sieg<br />
in 20 Aufn. gegen Liebold für sich.<br />
In der dritten Runde gewann Brezl<br />
Das Spiel um Platz drei gewann<br />
Sascha Klasmann mit seiner besten<br />
Turnierpartie sicher mit<br />
200:122 in 14 Aufnahmen gegen<br />
Christian Mooren.<br />
Neuer Deutscher Meister der Jugend<br />
bis 17 Jahre wurde somit<br />
Matthias Schwerke von der BG<br />
Ückendorf aus Gelsenkirchen. Es<br />
war nach seinem Meistertitel 1998<br />
in der Klasse bis 15 Jahren seine<br />
zweite Deutsche Meisterschaft. Er<br />
war auch der überragende Spieler<br />
in diesem Jahr in dieser Altersklasauch<br />
sein zweites Spiel deutlich<br />
und souverän mit 150:17 in acht<br />
Aufnahmen gegen Schendera.<br />
Ferner siegte Liebold mit 33:25<br />
(20) gegen Frauenrath. Brezl und<br />
Fürch hatten nach dieser Runde<br />
jeweils 4:0 Punkte, Schendera<br />
(2:2), Liebold (2:4) und Frauenrath<br />
(0:6) folgten auf den nächsten Plätzen.<br />
Im vierten Durchgang steigerte<br />
sich Brezl noch einmal und gewann<br />
gegen Liebold 150:17 in vier<br />
Aufnahmen. Das zweite Spiel gewann<br />
Schendera knapp mit 40:37<br />
(20) gegen Fürch. Nach dieser<br />
Runde hatte sich Brezl bereits als<br />
Gruppensieger mit nun 6:0 Punkten<br />
aufgrund seines beachtlichen<br />
Durchschnitts für das Halbfinale<br />
qualifiziert. Zwischen Schendera<br />
und Fürch (beide 4:2) mußte der<br />
zweite Halbfinalteilnehmer ermittelt<br />
werden. Auf den Plätzen vier und<br />
fünf folgten Liebold (2:6) und<br />
Frauenrath (0:6). Im letzten Durchgang<br />
dieser Gruppe spielte Brezl<br />
seine beste Turnierpartie und auch<br />
eine persönliche Bestleistung. Gegen<br />
Fürch siegte er 150:2 in nur<br />
drei Aufnahmen bei einem Durchschnitt<br />
von 50,00 und einer Höchstserie<br />
von 123. Das zweite Spiel<br />
endete mit einem 53:30-Sieg in 20<br />
Aufn. von Schendera gegen<br />
Frauenrath. Mit diesem Sieg hatte<br />
sich Schendera überraschend mit<br />
6:2 Punkten hinter Brezl (8:0) für<br />
das Halbfinale qualifiziert. Auf den<br />
folgenden Plätzen landeten Fürch<br />
28 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
(4:4),Liebold (2:6) und Frauenrath<br />
(0:8).<br />
Gruppe 2<br />
In der Gruppe 2 hatte Titelverteidiger<br />
Decker zuerst spielfrei. Im ersten<br />
Durchgang gewannen Fischer<br />
(105:54 in 20 Aufn. gegen<br />
Deutschmann) und Scheimann<br />
(76:28 in 20 Aufn. gegen<br />
Reibenspies) ihre Partien. In der<br />
zweiten Spielrunde kam auch<br />
Decker zu seinem ersten Einsatz<br />
und siegte gegen Reibenspies<br />
150:33 in 20 Aufn. Ferner siegte<br />
Scheimann gegen Deutschmann<br />
56:31 in 20 Aufnahmen. Im dritten<br />
Durchgang spielten Decker und<br />
Fischer zwei gute Partien. Decker<br />
siegte gegen Deutschmann 150:17<br />
in 14 Aufnahmen, Fischer gegen<br />
Scheimann 150:54 in 16 Aufnahmen.<br />
Decker und Fischer führten<br />
auch nach diesem Durchgang mit<br />
je 4:0 Punkten die Tabelle an,<br />
Scheimann (4:2), Reibenspies<br />
(0:4) und Deutschmann (0:6) folgten<br />
auf den nächsten Plätzen. In<br />
der vorletzten Spielrunde konnten<br />
Fischer und Decker wiederum ihre<br />
Spiele gewinnen - Fischer 122:35<br />
(20) gegen Reibenspies und<br />
Decker 150:40 (20) gegen<br />
Scheimann - und hatten sich bereist<br />
vorzeitig mit jeweils 6:0 Punkten<br />
für das Halbfinale qualfiziert.<br />
Scheimann war zu diesem Zeitpunkt<br />
Dritter (4:4) vor Deutschmann<br />
und Reibenspies (je 0:6). In<br />
der letzten Spielrunde ging es im<br />
Duell zwischen Decker und Fischer<br />
nun nur noch um den Gruppensieg.<br />
Decker siegte hier 150:116 in 18<br />
Aufnahmen gegen Fischer und<br />
belegte am Ende den ersten Platz<br />
der Gruppe 2 mit 8:0 Punkten vor<br />
Fischer (6:2), Scheimann (4:4),<br />
Deutschmann (2:6) und<br />
Reibenspies (0:8). Deutschmann<br />
hatte das Spiel um den vierten<br />
Platz der Gruppe 2 gegen<br />
Reibenspies mit 42:37 in 20 Aufnahmen<br />
gewonnen.<br />
Halbfinale<br />
Im Halbfinale kam es nun zu den<br />
Begegnungen Brezl gegen Fischer<br />
und Decker gegen Schendera.<br />
Brezl hatte wieder kein Erbarmen<br />
mit seinem Gegner und siegte wie<br />
immer sehr schnell 150:20 in acht<br />
Aufnahmen gegen Fischer. Auch<br />
Decker konnte sein Halbfinale gegen<br />
Schendera souverän mit<br />
12/<strong>2000</strong><br />
150:78 in 17 Aufnahmen für sich<br />
entscheiden. Somit kam es zu einer<br />
Neuauflage des Endspiels von<br />
1999, als Decker den jüngeren,<br />
aber bereits stärkeren Brezl noch<br />
bezwingen konnte. Fischer und<br />
Schendera mußten mit dem Spiel<br />
um Platz drei vorlieb nehmen.<br />
Spiele um die Plätze fünf bis zehn<br />
Das Spiel um Platz fünf konnte<br />
Fürch mit 64:35 in 20 Aufnahmen<br />
gegen Scheimann für sich entscheiden.<br />
Alexander Fürch von<br />
RW Salzgitter wurde somit Fünfter<br />
mit einem GD von 2,39, einem<br />
BED von 3,20 und einer HS von<br />
13. Alexander Scheimann vom 1.<br />
BSC Marl 58/74 wurde trotz eines<br />
besseren GDs von 2,71, einem<br />
BED von 3,80 und einer HS von<br />
31 nur Sechster. Im Spiel um Platz<br />
sieben setzte sich Liebold 50:43 in<br />
20 Aufnahmen gegen Deutschmann<br />
durch. Martin Liebold vom<br />
Erfurter BC belegte am Ende also<br />
Platz sieben (2,33 - 2,50 - 18),<br />
Daniel Deutschmann vom BSV<br />
Velbert wurde Achter (1,98 - 2,10 -<br />
14). Das Spiel um Platz neun endete<br />
mit einem Sieg des einzigen<br />
Mädchens im gesamten<br />
Teilnehmerfeld. Vanessa<br />
Reibenspies siegte gegen ihren<br />
Vereinskollegen Thomas<br />
Frauenrath (beide BFR Merkstein)<br />
22:15 in 20 Aufnahmen.<br />
Reibenspies wurde also Neunte<br />
(1,55 - 1,10 - 6), Frauenrath belegte<br />
mit einem GD von 1,20 und einer<br />
HS von 6 den zehnten Platz.<br />
Finale und Spiel um Platz drei<br />
Im Endspiel trafen also die beiden<br />
Finalisten des letzten Jahres aufeinander.<br />
Doch in diesem Jahr ließ<br />
Brezl Decker keine Chance und<br />
siegte in sechs Aufnahmen 150:32.<br />
v.l.MarcelDecker(RWSalzgitter),KaiBrezl(GTBuer),JensFischer(TSV<br />
Frankenberg)<br />
Das Spiel um Platz drei endete<br />
auch mit einem Favoritensieg von<br />
Fischer gegen Schendera, wobei<br />
Fischer beim 150:54-Sieg in 15<br />
Aufnahmen mit einem Durchschnitt<br />
von 10,00 seine beste Turnierpartie<br />
spielte.<br />
Neuer Deutscher Meister der Jugend<br />
bis 15 Jahre wurde nach seinem<br />
zweiten Platz von 1999 also<br />
Kai Brezl vom GT Buer, der alle<br />
sechs Partien dieser Meisterschaft<br />
souverän gewinnen konnte. Er erzielte<br />
auch alle Turnierbestleistungen:<br />
GD 23,68 - BED<br />
50,00 - HS 123. Seine Überlegenheit<br />
zeigt auch die Begebenheit,<br />
dass seine schlechteste Turnierpartie<br />
immer noch weit besser war<br />
als die beste Partie aller anderen<br />
Teilnehmer dieser Altersklasse. Für<br />
Marcel Decker von RW Salzgitter<br />
blieb nach seinem Meistertitel von<br />
1999 dieses Mal nur der zweite<br />
Platz, den er auch schon 1998 erreicht<br />
hatte. Er erzielte einen GD<br />
von 8,23, einen BED von 10,71 und<br />
eine HS von 39. Dritter wurde nach<br />
Platz vier 1999 Jens Fischer vom<br />
TSV Frankenberg mit einem GD<br />
von 6,83, einem BED von 10,00<br />
und einer HS von 55. Den vierten<br />
Platz erreichte Matthias Schendera<br />
vom BC Weiden (3,00 - 2,90 - 21).<br />
Fazit der Deutschen Meisterschaften<br />
der Jugend und Junioren:<br />
Vor einer großen Zahl von Zuschauern,<br />
Eltern und Offiziellen der<br />
Deutschen Billard-Jugend und anderer<br />
Billardverbände hatte der<br />
Billard-Club Grüner Tisch Buer<br />
1931 e.V. zum dritten Mal nach<br />
1997 und 1999 diese Deutsche<br />
Jugend- und Juniorenmeisterschaft<br />
in den Disziplinen Freie Partie<br />
und Cadre 47/2 durchgeführt.<br />
Karambol<br />
Alois Metzinger als Sportwart der<br />
Deutschen Billard-Jugend und Rainer<br />
Dressel, Mitglied im Jugendausschuß<br />
der Deutschen Billard-<br />
Jugend eröffneten am Samstag<br />
zusammen mit dem Sportwart des<br />
ausrichtenden Vereins GT Buer,<br />
Stefan Andres, in Vertretung für<br />
den in einer Kur befindlichen Vorsitzenden<br />
des Vereins, Dietmar<br />
Mielke, diese Titelkämpfe. Die<br />
Turnierleitung bei dieser Meisterschaft<br />
hatte neben Alois Metzinger<br />
noch der Vorsitzende der Deutschen<br />
Billard-Jugend, Kurt<br />
Dahlhaus. Wie schon bei zahlreichen<br />
anderen Meisterschaftsausrichtungen<br />
im Rahmen der<br />
Deutschen Billard-Union hatte der<br />
GT Buer wieder zahlreiche<br />
Schiedsrichter, auch aus anderen<br />
Vereinen der Umgebung, im Einsatz.<br />
Auch viele Frauen des Vereins<br />
waren im Einsatz, die für die<br />
Küche und Bedienung zuständig<br />
waren. Am Ende der Veranstaltung<br />
gab es daher nur lobende Worte<br />
für den ausrichtenden Billard-Club<br />
Grüner Tisch Buer 1931 e.V. u.a.<br />
auch von Wolfgang Rittmann, dem<br />
Präsidenten der Deutschen Billard-<br />
Union, der im Rahmen der Siegerehrung<br />
die Medaillen zusammen<br />
mit Kurt Dahlhaus den Gewinnern<br />
überreichen konnte. Alois<br />
Metzinger mit den Ergebnissen<br />
und Stefan Andres mit Pokalen für<br />
alle Teilnehmer und Erinnerungsmedaillen<br />
für die Schiedsrichter<br />
und Schreiber sowie Blumengebinde<br />
für die weiblichen Hilfskräfte<br />
rundeten die Ehrung der Sieger<br />
ab.<br />
Im Medaillenspiegel war der Billard-Verband<br />
Westfalen ähnlich<br />
erfolgreich wie 1999. Zwar gab es<br />
in diesem Jahr „nur“ acht Medaillen<br />
im Gegensatz zu den 12 im<br />
letzten Jahr, dafür konnte der BVW<br />
alle fünf Titelträger in dieser Saison<br />
stellen. Waren es im letzten<br />
Jahr nur drei Landesverbände der<br />
Deutschen Billard-Union, die sich<br />
die Medaillen teilen konnten, waren<br />
es in diesem Jahr immerhin<br />
schon fünf Landesverbände. Neben<br />
dem mit fünf Gold-, einer Silber-<br />
und zwei Bronzemedaillen<br />
konnten Niedersachsen und der<br />
Niederrhein jeweils zwei Silbermedaillen<br />
erringen, Bayern zwei Bronzemedaillen<br />
und Hessen eine<br />
Bronzemedaille.<br />
Stefan Andres<br />
29
Karambol<br />
www.anstoss.com<br />
Bundes-Pokalmeisterschaft Einband Senioren<br />
vom 03. bis 08. Oktober in Langenfeld<br />
Anzeige JOBA<br />
Daten bei Druckerei,<br />
Schaltungsplan<br />
ebenfalls<br />
Auch im Jahr <strong>2000</strong> trafen sich<br />
die Senioren wieder in Langenfeld<br />
um über sechs Tage das<br />
über Jahre bewährte Turnier im<br />
Einband zu spielen.<br />
Insgesamt brachten die 24 Teilnehmer<br />
1663 Jahre an die Billardtische.<br />
Das entspricht einem<br />
Durchschnittsalter von 69,3 Jahre.<br />
Sieben „Neulinge“ griffen dieses<br />
Jahr zum ersten mal in das Geschehen<br />
ein: Schwinning E./Bocholt;<br />
Lüpfert L./Meerane; Eidner<br />
J./Münster; Schlüter B./Borsigwalde;<br />
Hutmacher W./Köln; Dietrich<br />
E./Halle; Jung W./Elversberg.<br />
Gruppe A:<br />
In dieser Gruppe stand der Titelverteidiger<br />
Berty M. von 1999 und<br />
traf auf starke Konkurenz.<br />
E. Schwinning zeigte bereits in der<br />
ersten Partie sein Können gegen<br />
den chancenlosen H. Zahn aus<br />
Schwelm. Schwinning setzte dann<br />
seinen Siegeszug fort und gewann<br />
alle Partien souverän. Er schloss<br />
die Vorrunde mit 10 Pkt. ; GD 6,25<br />
und einem BED von 9,09 ab. Den<br />
2.Platz sicherte sich ebenfalls ein<br />
Neueinsteiger. L. Lüpfert aus<br />
Meerane überzeugte durch seine<br />
konstanten Leistungen und leistete<br />
sich nur eine Niederlage gegen<br />
Schwinning. Den 3. Platz belegte<br />
F. Trapp aus Großrosseln. Der Titelverteidiger<br />
kam nur mit großer<br />
Mühe und 4 Pkt. in die nächste<br />
Runde. A. Süßenguth und H. Zahn<br />
mussten den Weg in die Trostrunde<br />
antreten.<br />
Gruppe B:<br />
Auch in Gruppe B stand ein Neuling<br />
ganz oben. Joachim Eidner<br />
aus Münster ließ von Anfang an<br />
keine Zweifel offen, das er ein Titelaspirant<br />
ist. Er gewann alle Partien<br />
der Vorrunde mit<br />
10 Pkt., GD 6,02 und einem BED<br />
von 10,00. Die Hoffnung des Ausrichters<br />
lag auf den Schultern von<br />
H. Heininger. Mit der Niederlage<br />
gegen Eidner war zu rechnen, die<br />
Niederlage gegen B. Schlüter aus<br />
Berlin kam jedoch etwas überraschend.<br />
Dennoch reichte es für den<br />
Gruppenplatz 2 mit 6 Pkt. Platz drei<br />
ging an M. Lochner aus Hilden der<br />
sich punktgleich vor dem Neuling<br />
Schlüter für die nächste Runde<br />
qualifizieren konnte. W. Besau aus<br />
Alpen und Otto Ackermann (87J.)<br />
gingen ebenfalls in die Trostrunde.<br />
Gruppe C:<br />
Diese Gruppe gestaltete sich relativ<br />
offen. Lediglich der langjährige<br />
Teilnehmer H. Barth aus<br />
Großrosseln konnte sich dank konstanter<br />
Leistungen unangefochten<br />
an Platz eins setzen. Mit fünf gew.<br />
Partien einem GD 4,50 und einem<br />
BED von 5,88. Auf Platz 2 fand sich<br />
am Schluss der Vorrunde der alte<br />
Kämpfer H. Löbe aus Erfurt wieder.<br />
Er platzierte sich vor dem punktgleichen<br />
Karl-Heinz Hülser aus Krefeld.<br />
Platz vier ging überraschend<br />
an den ältesten Teilnehmer E.<br />
Bergmann (87 J.) aus Leverkusen<br />
der für Langenfeld spielt. Die beiden<br />
Neueinsteiger W. Hutmacher<br />
(für Langenfeld) und E. Dietrich<br />
(Halle) durften in der Trostrunde<br />
ihre Platzierung verbessern.<br />
Gruppe D:<br />
In Gruppe D setzte sich H. Otte aus<br />
Höntrop mit 5 gewonnen Partien<br />
klar durch. Er spielte einen GD von<br />
4,19 und einen BED von 5,88. Platz<br />
30 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Karambol<br />
Raymond Ceulemans Queues<br />
zwei belegte der Hildener F.<br />
Fülleborn, der sich knapp vor dem<br />
Neuling Willi Jung aus Elversberg<br />
durch setzte. W. Jung überraschte<br />
durch seinen kämpferischen Einsatz.<br />
Nur einen Punkt weniger und<br />
somit Platz 4 erreichte E. Maas der<br />
für GW Asberg ins Turnier ging.<br />
Der Frankenberger W. Vossler und<br />
der für Langenfeld spielende F.<br />
Bergmann hatten zu keiner Zeit die<br />
Chance das Achtelfinale zu erreichen.<br />
Achtelfinale:<br />
In den acht Partien des Achtelfinales<br />
setzten sich durchweg die Favoriten<br />
durch. Die überzeugenste<br />
Leistung bot hierbei J. Eidner gegen<br />
B. Schlüter. Eidner beendete<br />
die Partie bereits nach 10 Aufn. mit<br />
einem GD von 10,00 und der<br />
Turnierhöchstserie von 41. Sein<br />
Gegner spielte immerhin noch einen<br />
GD von 5,80.<br />
Wie erwartet setzte sich auch E.<br />
Schwinning klar gegen E. Bergmann<br />
mit 100 in 12 Aufn. durch.<br />
H. Barth gewann klar gegen den<br />
Titelverteidiger M. Berty. H. Otte<br />
setzte sich mit 100:76 in 15 Aufn.<br />
Gegen E. Maas durch. Ebenfalls<br />
für das Viertelfinale qualifizierten<br />
sich: Lüpfert L.; Fülleborn F.; Trapp<br />
F. der die letzte Langenfelder Hoffnung<br />
H. Heininger aus dem Turnier<br />
warf. Und etwas überraschend klar<br />
W. Jung mit 100:49 in17 Aufn. gegen<br />
H. Löbe aus Erfurt.<br />
Viertelfinale:<br />
Hier setzten sich in ihren Partien<br />
E.Schwinning und J. Eidner klar<br />
durch. Und wieder überraschte W.<br />
Jung mit einer starken Leistung<br />
gegen H. Barth der mit 100:48 in<br />
17 Aufn das nachsehen hatte. In<br />
der Partie H. Otte gegen L. Lüpfert<br />
gab es nach 19 Aufn. 100:100 keinen<br />
Sieger. Eine Verlängerung<br />
musste die Entscheidung herbei<br />
führen. Lüpfert ging knapp mit 10:8<br />
als Sieger vom Brett.<br />
Halbfinale:<br />
Als die Paarungen für das Halbfinale<br />
fest standen war eigentlich für<br />
jeden klar wer das Finale bestreiten<br />
würde. J. Eidner setzte sich<br />
erwartungsgemäß mit 100:56 in 21<br />
Aufn gegen L. Lüpfert durch. In der<br />
Partie E. Schwinning - W. Jung<br />
stand es bis zum Schluß auf des<br />
Messers Schneide. Nach 17 Aufn.<br />
ührte Schwinning mit 92: 72. Doch<br />
jetzt konterte Jung. Und<br />
Schwinning wurde immer nervöser.<br />
In der 21. Aufn führte Schwinning<br />
99:93 und leistete sich in der 22.<br />
einen Fehler. Jung aber ebenfalls<br />
nur einen Point. In der 23. Aufn<br />
konnte Schwinning endlich den<br />
100. Point für sich verbuchen. Jung<br />
ging zum Nachstoß. Er hat bereits<br />
fünf Points erreicht und stand kurz<br />
vor der erzwungenen Verlängerung<br />
da unterlief ihm der alles entscheidende<br />
Fehler; 100:99 in 23 Aufn<br />
für E. Schwinning. Das Traumfinale<br />
war perfekt.<br />
Spiel um Platz 3:<br />
Hier standen sich W. Jung und L.<br />
Lüpfert gegenüber. Und wie fast<br />
Raymond Ceulemans-Classic <strong>2000</strong><br />
- Vom Weltmeister empfohlen -<br />
nicht anders zu erwarten musste<br />
hier wieder die Verlängerung die<br />
Entscheidung bringen. 100:100 in<br />
22. Auch hier zog dann W. Jung<br />
den kürzeren und musste sich mit<br />
2: 10 geschlagen geben.<br />
Finale:<br />
Alles hatte sich versammelt um das<br />
Traumfinale zu sehen. Nach den<br />
beeindruckenden Leistungen der<br />
beiden Finalteilnehmer in den Runden<br />
zuvor kam aber die Ernüchterung.<br />
Geprägt von Nervosität und<br />
Taktik plätscherte die Partie so<br />
dahin. In 16 Aufnahmen stand es<br />
erst 44:48 für J. Eidner. Nach 20<br />
Aufnahmen 52: 57. In der 21 Aufnahme<br />
spielte Schwinning sein HS<br />
in dieser Partie mit 16 Points. Als<br />
wäre dies ein Warnschuss vor den<br />
Bug gewesen, konterte Eidner mit<br />
der Einstellung seiner Turnierhöchstserie<br />
von 41 Points .<br />
Nach 23 Aufnahmen stand dann<br />
der Turniersieger J. Eidner mit<br />
100:69 Points fest.<br />
Fazit:<br />
Ein gelungenes Turnier zur Zufriedenheit<br />
aller, wie es auch A.<br />
Süßenguth in seiner Laudatio im<br />
Namen aller Teilnehmer hervorhob.<br />
Besonderes Lob galt dem Koch N.<br />
Mohr (Vors.) der die Teilnehmer<br />
und Gäste ausgezeichnet bewirtete,<br />
ebenso Rudi v. Dinter der die<br />
ganze Woche die Arbeit hinter der<br />
Theke organisierte.<br />
Turnierleiter: Herbert Kröhan<br />
(Rangliste auf Seite 25)<br />
Konrad-Adenauer-Str. 17a<br />
58452 Witten<br />
Tel./Fax. 02302/888494<br />
12/<strong>2000</strong><br />
www.BILLARDSPORT-BIRNER.de<br />
birner@billardsport-birner.de<br />
Raymond Ceulemans<br />
31
Karambolage<br />
und Thomas Nockemann dazu.<br />
Der in der Gruppe D spielende<br />
Sven Daske gewann seine erste<br />
Begegnung 300 zu 283 in 8 Aufnahmen<br />
gegen Edgar Meerwijk<br />
aus Holland, konnte dann aber die<br />
zweite Partie gegen Dave<br />
Christiani ebenfalls NL nicht gewinnen.<br />
Das Ergebnis war 300 zu 75<br />
in 4 Aufnahmen für Christiani.Als<br />
Gruppenzweiter war Sven damit<br />
aus dem Rennen, er hatte einen<br />
GD von 31,25 gespielt.<br />
Ebenso erging es Thomas Nockemann,<br />
auch Gruppenzweiter, er<br />
konnte die Partie gegen den Niederländer<br />
Wiljan van de Heuvel<br />
nicht gewinnen,300 zu 231 in 4<br />
Aufnahmen. dabei ist zu berichten,<br />
das Thomas die Bälle dreimal an<br />
der selben Stelle press gelaufen<br />
sind und er dadurch seine Serie bei<br />
225 Punkten beendete, sehr schade,<br />
aber letztendlich gilt schlechtes<br />
Material immer für beide Sportler.<br />
Seine zweite Begegnung gegen<br />
den Franzosen, bei der ein<br />
guter Sieg noch zum Gruppensieg<br />
gereicht hätte, ging unentschieden<br />
aus 300 zu 300 in einer Aufnahme,<br />
da<br />
muss man<br />
dem Gegner<br />
gratulieren,<br />
der<br />
die eisernen<br />
Nerven<br />
hatte<br />
im Nachstoß<br />
ebenfalls<br />
aus zu<br />
stoßen.<br />
Der dritte<br />
Musketier<br />
war nun<br />
U d o<br />
Mielke.<br />
Dieser setzte sich zu meiner Überraschung<br />
sehr souverän in seiner<br />
Gruppe durch, gewann seine beiden<br />
Partien gegen die Niederländer<br />
Rene Luystenberg und Sjors<br />
van Ginneken.<br />
Udo spielte eine GD von 85,71 und<br />
eine Höchstserie von 190 Points.<br />
Damit war er zur Überraschung der<br />
einzige deutsche Sportler unter<br />
den letzten 8 in der Endrunde.<br />
Hier sorgte Udo für die größte<br />
Überraschung, als er gegen den<br />
starken Franzosen Djoubri in der<br />
zweiten Aufnahme mit einer vierhunderter<br />
Serie ausstieß,<br />
dieser<br />
ließ<br />
dann den<br />
Nachstoß<br />
aus und<br />
es hieß<br />
400 zu 24<br />
in 2 für<br />
U d o<br />
Mielke,<br />
bravo.<br />
Dann passierte<br />
Udo<br />
Mielke etwas<br />
sehr<br />
www.anstoss.com<br />
Europameisterschaft Freie Partie vom 01.11.<strong>2000</strong> bis 05.11.<strong>2000</strong> In Udenhout Niederlande.<br />
Udo Mielke mit Autoschaden Fünfter<br />
DieFinalisten<br />
Die niederländischen Gastgeber hatten in ihrer bekannten Art und<br />
Weise eine wunderschönen Turniersaal für die Europameisterschaft<br />
hergerichtete.<br />
Aus deutscher Sicht nahmen an den Vorqualifikationsspielen Ludger<br />
Havlik, Udo Mielke und Markus Melerski teil. Markus und Ludger<br />
scheiterten jedoch in ihren Gruppen mit nur je einem Sieg, während<br />
es Udo Mielke bis zuerst einmal die Hauptrunde schaffte. Dort<br />
kamen dann die beiden von der DBU entsandten Sportler Sven Daske<br />
ungeschicktes, er hatte zuvor eine<br />
Autounfall gehabt und wollte nun<br />
in die Werkstatt in der sein Pkw<br />
stand, doch anstatt sich beim Delegationsleiter<br />
oder der Turnierleitung<br />
ab zu melden fuhr er los,<br />
im Glauben seine zweite Partie<br />
wäre um 13.30 Uhr. Dies war ein<br />
schwerwiegender Gedankenfehler,<br />
denn es sollte um 13.00 Uhr weitergehen<br />
und Udo war nicht da.<br />
Nachdem die Turnierleitung und<br />
sein Gegner Rene Luijsterburg die<br />
notwendige Wartezeit sogar schon<br />
ein bisschen überzogen hatten und<br />
Udo Mielke noch immer nicht da<br />
war, konnte man nicht anders, die<br />
Partie wurde für seinen Gegner<br />
gewertet. Was für ein dummer Fehler,<br />
dies war das verschenkte mögliche<br />
Halbfinale.<br />
Nun musste er noch gegen 16.00<br />
Uhr gegen Dave Christiani an den<br />
grünen Tisch, aber zum einem war<br />
etwas die Luft heraus und zum<br />
anderen spielte Christiani mit 400<br />
in 2 Aufnahmen eine gute Partie,<br />
seine Serie von 396 Points zeugt<br />
davon. Am Ende einen achtbaren<br />
fünften Platz für Udo Mielke, der<br />
sich sicher selber fragt, ob da nicht<br />
mehr drin war und wann er eine<br />
solche Chance wieder bekommt.<br />
In den beiden Halbfinals setzten<br />
sich Patrick Niessen aus Belgien<br />
gegen den Niederländer Dave<br />
Christiani und Rene Luijsterburg<br />
NL gegen den Spanier Jordi Amell<br />
durch.<br />
Das Finale hieß also Niessen gegen<br />
Luijsterburg und der Belgier<br />
gewann souverän 400 zu 41 in 2<br />
Aufnahmen, wobei er mit einer<br />
Serie von 387 Points ausstieß,<br />
Gratulation dem neuen Europameister,<br />
aber auch dem Vize und<br />
den beiden Dritten.<br />
Gratulation aber auch den Ausrichtern,<br />
den Billardfreunden aus<br />
Udenhout, es war eine tolle gelungen<br />
Ausrichtung, die von großer<br />
Gastfreundschaft geprägt war,<br />
herzlichen Dank, wir kommen gerne<br />
wieder.<br />
Helmut Kaspers<br />
Thomas Nockemann<br />
SvenDaske<br />
32 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
RanglistezuArtikelder<br />
BundesseniorenmeisterschaftSEite22<br />
Snooker<br />
Deutsche Meisterschaft Snooker 2001 im<br />
großen Kursaal in Bad Wildungen.<br />
„Die Snookerspieler werden von dieser Austragungsstätte begeistert sein.<br />
Hier wird im Jahr 2001 ein Zeichen für Präsentation von Snookersport in<br />
Deutschland gesetzt“, so der begeisterte Kommentar von Bundessportwart<br />
Snooker, Thomas Hein.<br />
Die Titelkämpfe im Bereich Snooker finden vom 24.-26. August<br />
2001 in dem bekannten Kurort in der Nähe von Kassel statt. Die<br />
Stadt baut eigens für diese Veranstaltung 10 Tische auf, die für<br />
die Wettbewerbe Damen, Herren, Senioren, Pokal und Supercup<br />
genutzt werden.<br />
Über 100 Snookersportler aus ganz Deutschland werden in diesem<br />
fantastischen Ambiente im August 2001 den großen Kursaal<br />
besetzten und vor beeindruckender Kulisse ihren Sport präsentieren.<br />
„Durch die Vorlaufzeit werden wir versuchen in der<br />
breiten Öffentlichkeit in und rundum Bad Wildungen entsprechende<br />
Pressarbeit zu leisten, damit auch das Zuschaueraufkommen<br />
stimmt. Anfragen haben wir aus Zuschauerkreisen<br />
schon unzählige erhalten, denn Snookersport hat sehr viele<br />
Zuschauer in Deutschland“.<br />
Desweiteren ist ein ONLINE-Score im Internet geplant, um<br />
alle Ergebnisse fast realtime in die Welt zu schicken. Schon<br />
bei der DM <strong>2000</strong> besuchten über 4000 interessierte Zuschauer<br />
die Internetseiten über die Deutsche Meisterschaft. „Auch hier<br />
müssen wir anknüpfen und werden versuchen die Präsentation der Deutschen<br />
Meisterschaft noch zu verbessern. Für die sportlichen Leistungen<br />
sorgen schon die Sportler. Die Leistungsexplosion in den letzten Jahren<br />
verspricht Qualität. Die Präsentationsmöglichkeiten in diesem Ambiente<br />
sollte uns in Deutschland noch beliebter und präsenter machen“, ist<br />
das Konzept von Thomas Hein.<br />
Also den Termin schon mal<br />
vormerken.<br />
Infos im Internet unter<br />
www.bad-wildungen.de<br />
www.anstoss.com<br />
www.snookermania.de<br />
12/<strong>2000</strong><br />
33
Snooker<br />
www.anstoss.com<br />
<strong>ANSTOSS</strong> GERMAN<br />
SNOOKER RANKING<br />
Pl Name Pts<br />
1 Henson, Mike 866<br />
2 Barnes, Peter 515<br />
3 Diemer, Sascha 461<br />
4 Stock, Kurt 444<br />
5 Lippe, Sascha 384<br />
6 Stacha, Jakob 376<br />
7 Meyer, HaJo 363<br />
8 Metz, Andreas 333<br />
9 Rösler, Andreas 324<br />
10 Kusan, Sanjin 286<br />
11 Heeger, Michael 282<br />
12 May, Thomas 282<br />
13 Tsaroucis, Dimi 251<br />
14 Koch, Lutz 232<br />
15 Blanckaert, Hans 230<br />
16 Seckes, Ernst 229<br />
17 Burot, Mario 218<br />
18 Cesal, Thomas 216<br />
19 Münstermann, Lasse 214<br />
20 Gwozdz, Martin 213<br />
21 Simon, Jörg 212<br />
22 Brüggemann, Bernd 205<br />
23 Brandes, Joe 193<br />
24 Kesseler, Jürgen 188<br />
25 Achlamov, Konstantin 186<br />
26 Tsitalis, Chris 184<br />
27 Lee, Darren 160<br />
28 Ille, Mario 149<br />
29 Zimmermann, Gerd 139<br />
30 Kuhnigk, Michael 137<br />
31 Kelly, Eddie 136<br />
32 Steinacher, Sigi 136<br />
33 Hochheim, Dirk 133<br />
34 Einsle, Patrick 132<br />
35 McLeod, Rory 130<br />
36 Kahla, Bernd 127<br />
37 Reiter, Günther 124<br />
38 Haneveer, Bjorn 120<br />
39 Meeson, Malcom 120<br />
40 Paules, Tom 120<br />
41 Drews, Michael 116<br />
42 Schneidewindt, Jörg 115<br />
43 Anar, Cagtay 114<br />
44 Steiner, Ole 107<br />
45 Marth, Holger 106<br />
46 Strahl, Carsten 106<br />
47 Schleske, Thomas 105<br />
48 Eckstein, Norbert 104<br />
49 Westen, Marcus 104<br />
50 Dikme, Davut 100<br />
51 Mickeleit, Bernie 94<br />
52 Beil, Thomas 85<br />
53 Bohle, Ulrich 85<br />
54 Miosga, Miriam 84<br />
55 Weidner, Thomas 84<br />
56 Wellmann, Lars 82<br />
57 Ganzenmüller, Jürgen 80<br />
58 Dinger,Stephan 79<br />
59 Brademann, Axel 76<br />
60 Ertel, Olaf 74<br />
61 Kerber, Andreas 72<br />
62 Strnad, Bernd 72<br />
63 Köse, Ibo 70<br />
64 Stumpf, Lothar 70<br />
65 Moeres, Martin 68<br />
66 Bilert, Sigi 65<br />
67 Sperber, Frank 64<br />
68 Stockmann, Falco 64<br />
69 Entelmann, Michael 62<br />
70 Heid, Andreas 62<br />
71 Farmer, Arthur 60<br />
72 Hannes-Hühn, Jörn 60<br />
73 Hertle, Markus 60<br />
74 Ullrich, Thomas 60<br />
75 Schill, Sascha 57<br />
76 Stuber, Bernd 55<br />
77 Sturm, Jan 54<br />
78 Ahlborn, Thomas 50<br />
79 Beggel, Karl-Heinz 50<br />
80 Letz, Andy 50<br />
81 Mörtel, Reinhold 50<br />
82 Popovic, Miro 50<br />
83 Teske, Jörg 50<br />
84 Yekebasli, Abo 50<br />
85 Meister, Monika 49<br />
86 Kuru, Saban 48<br />
87 Blender, Wolfgang 46<br />
88 Schmid, Christian 45<br />
89 Baltrusch, Roland 44<br />
90 Jung, Andrè 44<br />
91 Krumnau, Heiko 44<br />
92 Schweser, Thomas 44<br />
93 Huridis, Simeon 42<br />
94 Papadopoulos, Mike 42<br />
STAND 21.11.<strong>2000</strong><br />
95 Richter, Robert 42<br />
96 Veldkamp, Andreas 42<br />
97 Pilz, Werner 40<br />
98 Prigmore, Bob 40<br />
99 Reiser, Abo 40<br />
100 Schöpf, Daniel 40<br />
101 Stiegeler, Wolfgang 40<br />
102 Bilert, Walter 38<br />
103 Höll, Oliver 38<br />
104 Mayer, Gaston 38<br />
105 Merkel, Jürgen 38<br />
106 Haesler, Michael 34<br />
107 Einsle, Ralf 32<br />
108 Hänel, Holger 32<br />
109 Kolb, Thomas 32<br />
110 Marek,Adam 32<br />
111 Schempp, Michael 32<br />
112 Neumann, Wolfgang 31<br />
113 Caspers, Stefan 30<br />
114 Drude, Markus 30<br />
115 Gigel, Stefan 30<br />
116 Götze, Udo 30<br />
117 Lac, Hao 30<br />
118 Luckau, Andreas 30<br />
119 Strauch, Shad 30<br />
120 Tusch, Andreas 30<br />
121 Angelow, Andreas 28<br />
122 Kuru, Mümün 28<br />
123 Pareigis, Martin 28<br />
124 Schmieder, Arne 28<br />
125 Alvarez, Esteban 27<br />
126 Engelhardt, Markus 27<br />
127 Hoitz, Frank 27<br />
128 Hülsmann, Marco 27<br />
129 Bruno, Antonio 26<br />
130 Zimmermann, Nicole 26<br />
131 Gaebler, Mark 25<br />
132 Fenn, Peter 24<br />
133 Milkert, Heiko 24<br />
134 Ries, Isabell 24<br />
135 Zintel, Sigi 24<br />
136 Büscher, Olaf 22<br />
137 Caunter, Norman 22<br />
138 Hartl, Rainer 22<br />
139 Hauburg, Christian 22<br />
140 Keshwani, Ashok 22<br />
141 Reimüller, Oliver 22<br />
142 Schmidt, Herbert 22<br />
143 Schrumpf, Uwe 22<br />
144 Weyres, Martin 22<br />
145 Cerniak, Daniel 20<br />
146 Greulich, Joachim 20<br />
147 Rippel, Ralph 20<br />
148 Tischer, Robert 20<br />
149 Lohmann, Arnim 19<br />
150 Efan, Rico 18<br />
151 Kraschinski, Mirco 18<br />
152 Niemann, Jörn 18<br />
153 Pürner, Manfred 18<br />
154 Schmidt, Oliver 18<br />
155 Schreiber, Uwe 18<br />
156 Tech, Oliver 18<br />
157 Tischbiereck, Stefan 18<br />
158 Atan, Bakatin 16<br />
159 Böhlkau, Michael 16<br />
160 Carl, Werner 16<br />
161 Falk, David 16<br />
162 Full, Christian 16<br />
163 Peitzmeier, Michael 16<br />
164 Röser, Norbert 16<br />
165 Sawangsaengngoen, K. 16<br />
166 Siewert, Michael 16<br />
167 Smith, Mike 16<br />
168 Stein, Sascha 16<br />
169 Tridej, Silawat 16<br />
170 Burzlaff, Stefan 15<br />
171 Gruss, Robert 15<br />
172 Guskov, Eugen 15<br />
173 Lippe, Rolf 15<br />
174 Besuch, Herbert 14<br />
175 Dogan, Aliriza 14<br />
176 Geerhardt, Stephan 14<br />
177 Kropp, Robert 14<br />
178 Niers, Klaus 14<br />
179 Pudwel, Oswald 14<br />
180 Schmitz, Michael 14<br />
181 Schneider, Frank 14<br />
182 Stöckert, Andi 14<br />
183 Ziegenhardt, Mike 14<br />
184 Albers, Martin 12<br />
185 Binder, Wolfgang 12<br />
186 Düsterdiek,Stephan 12<br />
187 Eckardt, Stefan 12<br />
188 Feustel, 12<br />
189 Haesler, Bodo 12<br />
190 Heichele, Robert 12<br />
Münchner Dominanz in<br />
Fürth<br />
Im Fürther ** Turnier am 19.11.00 setzte sich<br />
erwartungsgemäß Mike Henson klar durch.<br />
Lediglich Jörg Simon konnte ihn im<br />
Viertelfinale etwas fordern und unterlag nur<br />
knapp mit 1:2. Der zweite Münchner, Sascha<br />
Diemer, konnte sich ebenfalls bis ins Finale<br />
durchspielen. Beachtenswert waren die Leistungen<br />
der beiden Jugendlichen Sascha<br />
Lippe und Dimi Tsaroucis, die beide erst im<br />
Halbfinale an den Münchnern scheiterten.<br />
Dabei gelang es Dimi sogar die beiden<br />
Fürther Thomas Cesal und Peter Barnes aus<br />
dem Rennen zu werfen, bevor er an Sascha<br />
Diemer scheiterte. Sascha Lippe war gegen<br />
Mike Henson im Halbfinale ohne Chance.<br />
191 Hildebrandt, Stefan 12<br />
192 Holz, Hans-Ulrich 12<br />
193 Lewerenz, Thomas 12<br />
194 Mommert, Christiane 12<br />
195 Müller, Markus 12<br />
196 Multhaupt, Marcus 12<br />
197 Speed, John 12<br />
198 v.d.Nahmer, Daniel 12<br />
199 Vogt, Thomas 12<br />
200 Weller Marco 12<br />
201 Werner, Bruno 12<br />
202 Wurzler, Matthias 12<br />
203 Kawalla, Claus 11<br />
204 Büchner, Steffen 10<br />
205 Creter, Christoph 10<br />
206 Davalou, Bahram 10<br />
207 Duggen, Jörg 10<br />
208 Felsinger, Stefan 10<br />
209 Haupt, Andreas 10<br />
210 Hulin, Lothar 10<br />
211 Ihlefeld, Dirk 10<br />
212 Kröger, Tom 10<br />
213 Laß, Willie 10<br />
214 Maxeiner, Jürgen 10<br />
215 Richter, Konrad 10<br />
216 Rohrmeier, Horst 10<br />
217 Schicker, Dieter 10<br />
218 Türkoglu, Cem 10<br />
219 Zeller, Manfred 10<br />
220 Starke, Jörg 9<br />
221 Deutschmann, Michael 8<br />
222 Ellenrieder, Markus 8<br />
223 Fehling, Volker 8<br />
224 Hein, Thomas 8<br />
225 Horzella, Kurt 8<br />
226 Jakob, Andreas 8<br />
227 Kaßner, Wolfgang 8<br />
228 Kieninger, Ernst 8<br />
229 Knop, Rene 8<br />
230 Müller, Martin 8<br />
231 Pürner 8<br />
232 Ahmadi, Mohammed 6<br />
233 David, Reiner 6<br />
234 Folly, Harald 6<br />
235 Gutierrez, Ramon 6<br />
236 Hasse, Hans-Jürgen 6<br />
237 Höll, Lukas 6<br />
238 Kahl, Sigrid 6<br />
239 Kelch, Henning 6<br />
240 Lorenz, Thomas 6<br />
241 Möllmer, Frank 6<br />
242 Noebeling, Thomas 6<br />
243 Schulz, Daniel 6<br />
244 Seidler, Nico 6<br />
245 Sporrer, Thomas 6<br />
246 Suska, Peter 6<br />
247 Täube 6<br />
248 Ucak, Sükrü 6<br />
249 Wolter 6<br />
250 Zimmermann, Veronika 6<br />
251 Aslan, Hace 5<br />
252 Bekir, Willi 5<br />
253 Heinrich, Paul 5<br />
254 Kirschner, Christian 5<br />
255 Riedl, Karl 5<br />
256 Strauß, Karl-Heinz 5<br />
257 Abend 4<br />
258 Albert, Georg 4<br />
259 Beckenbach, Kai 4<br />
260 Budak, Harut 4<br />
261 Fröhlich, Christian 4<br />
262 Geisberger, Günther 4<br />
263 Gerhards, Frank 4<br />
264 Haf, Christian 4<br />
265 Harzer 4<br />
266 Hergarten, Dietmar 4<br />
267 Hofmann, Mirco 4<br />
268 Koppen, 4<br />
269 Ladwig, Bernd 4<br />
270 Lasarz, Dietmar 4<br />
271 Miller, Frank 4<br />
272 Müller, Sascha 4<br />
273 Ortmann, Carsten 4<br />
274 Pfeiffer, Alex 4<br />
275 Pöhlmann, Manni 4<br />
276 Rath, Bernd 4<br />
277 Reinisch, Stefan 4<br />
278 Ruban, Marco 4<br />
279 Rudolph, Wilfried 4<br />
280 Ryfisch, Sven 4<br />
281 Schumann, Malte 4<br />
282 Tschazli, Asad 4<br />
283 Wolter, Martina 4<br />
284 Hanfstengel, Claus 3<br />
285 Loy, Stefan 3<br />
286 Munkhart, Zoltan 3<br />
287 Ahrens, Martin 2<br />
288 Bruckert, Frank 2<br />
289 Bucher, Matthias 2<br />
290 Einsiedler, Ode 2<br />
291 Fischer, Alfred 2<br />
292 Heide, Pierre 2<br />
293 Heller, Holger 2<br />
294 Hillenkamp, Markus 2<br />
295 Hoffmann, Marcel 2<br />
296 Hoffmann, Peter 2<br />
297 Höpfinger, Ernst 2<br />
298 Horenkamp, Michael 2<br />
299 Kilic 2<br />
300 Klatt, Johann 2<br />
301 Krüger, Peter 2<br />
302 Linke, Martina 2<br />
303 Luckau, Christine 2<br />
304 Müller,Jan-Christoph 2<br />
305 Quade,Inge 2<br />
306 Reardon, Keith 2<br />
307 Rössel, Thomas 2<br />
308 Rupp, Angelika 2<br />
309 Schmidt, Norbert 2<br />
310 Schünemann, Denis 2<br />
311 Schwab, Harry 2<br />
312 Sombat, ? 2<br />
313 Sturm, Joachim 2<br />
314 Susewind, Markus 2<br />
315 Vogt, Eike 2<br />
316 Walter, Thomas 2<br />
317 Wehmeyer, Dirk 2<br />
34 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Snooker<br />
Das Sportsmasters Network (TSN)<br />
verkündete Anfang <strong>Dezember</strong><br />
Pläne, die eine aufregende und<br />
langfristige Zukunft für den<br />
Weltsnooker versprechen.<br />
3. Spieltag<br />
1. SCB Rüsselsheim PSC Kaufbeuren verlegt<br />
1. SCB Bielefeld SC Hamburg 5:4 (19:18)<br />
SC Essen 1 BSV Berlin 6:3 (21:17)<br />
PSV Duisburg Chemnitzer BV 8:1 (25:9)<br />
SCD Duisburg SC Mechernich 5:4 (21:17)<br />
3. Spieltag<br />
PBC Minden Essen 2 3:6 (7:13)<br />
BB Bochum 94 RSC Gifhorn 8:1 (16:8)<br />
SC Hofgeismar BV Pool Moers 8:1 (17:5)<br />
SC Dortmund DSC Hannover 4:5 (9:13)<br />
SC Gießen Barmer BF 9:0 (18:0)<br />
3. Spieltag<br />
MC Waldkraiburg PTSV Hof 8:1 (16:3)<br />
BSC Kissing SC Kempten 6:3 (13:10)<br />
BSC Füssen PV Astoria Walldorf 6:3 (12:10)<br />
PBC Dillingen PBC Zirndorf 4:5 (11:13)<br />
1. SBV Ansbach SSC Fürth 3:6 (11:14)<br />
12/<strong>2000</strong><br />
Ab der Saison 2001/2002 stellt<br />
TSN eine neue und wirklich<br />
globale Welt-Snookertour vor<br />
und ersetzt und erweitert damit<br />
die aktuellen UK-lastigen<br />
Tätigkeiten. Alleine im ersten<br />
Jahr, werden viele Events in<br />
Europa und Asien, einschließlich<br />
Dubai, Thailand, Malta und<br />
China stattfinden. Das Preisgeld<br />
wird um 40% erhöht werden.<br />
TSN wird den Weltcup<br />
wieder aufleben lassen. Um<br />
Qualifikationen für Spieler außerhalb<br />
der Top Ranking der<br />
Weltspitze zu ermöglichen,<br />
werden weitere Gelegenheiten<br />
geschaffen.<br />
Damit auch neue Talente den<br />
Durchbruch in die Weltspitze<br />
schaffen plant TSN kleinere<br />
Turniere parallel zu den großen<br />
Events zu organisieren.<br />
Diese Investitionen in die Weltklassespieler<br />
der Zukunft werden<br />
mit der Unterstützung und<br />
Support der internationalen<br />
Snookerverbände einschließlich<br />
der International Billard<br />
and Snooker Federation<br />
(IBSF) und des asiatischen<br />
Verbandes, der Asian<br />
Confederation of Billiard Sports<br />
(ACBS) getätigt werden.<br />
Zusätzlich wird es erstmalig in<br />
der Geschichte des Snookers,<br />
keine Tabakfirmen geben, die<br />
diese TSN World Tour fördern.<br />
TSN’s-Ceo, George Smith sagte:<br />
„Während Tabakfirmen starke<br />
und bewährte Förderer von<br />
Snooker in der Vergangenheit<br />
gewesen sind, ist es klar, dass<br />
sich die allgemeine Einstellung<br />
radikal geändert hat, und es ist<br />
einfach nicht mehr angebracht<br />
diesen Familiesport in Zusammenhang<br />
mit dieser Industrie<br />
zu bringen.<br />
Er fuhr fort: „ Das gesamte Vertrauen<br />
auf Unterstützung war<br />
auf die Tabakindustrie gerichtet<br />
und ist Schlüsselfaktor in<br />
der neuen Annahme und es<br />
scheint sicher, das anhaltendes<br />
Vertrauen auf diese Industrie<br />
eine leere Zukunft für den<br />
Sport bedeutet „. TSN ist eine<br />
Sportmarketing-Firma, die sich<br />
auf Spielermanagement,<br />
Events und Medienrechte spezialisiert.<br />
TSN unterstützt aktuell über 40<br />
Weltklassespieler zu denen 10<br />
Spieler aus den TOP 16 gehören.<br />
Zu diesen gehören solche wie<br />
die Welt Nr. 1 Mark Williams,<br />
der siebenfache Weltmeister<br />
Stephen Hendry MBE, Ronnie<br />
O’Sullivan, Stephen Lee, den<br />
früheren Weltmeister Ken<br />
Doherty, Fergal O’Brien,<br />
Anthony Hamilton, Marco Fu,<br />
Dominic Dale, Nigel Bond, Billy<br />
Snaddon, Darren Morgan,<br />
Drew Henry, Jamie Burnett,<br />
Gary Wilkinson, Alain<br />
Robidoux, David Gray, den<br />
IBSF Weltmeister Stephen<br />
Maguire, Alan Burnett, den<br />
ehemaligen Weltmeister<br />
Dennis Taylor, Ian Preece,<br />
Dave Harold, Joe Swail,<br />
Graeme Dott, Chris Small,<br />
Mark King, Tony Drago, Lee<br />
Walker, Michael Judge, Joseph<br />
Perry, Anthony Davies, Marcus<br />
Campbell, Quinten Hann,<br />
Kristjan Helgason and Robin<br />
Hull.<br />
Esteban Alvarez<br />
35
Snooker<br />
www.anstoss.com<br />
Üben, Üben, Üben... Teil 1<br />
Übung macht den Meister. Das weiß Jeder, will aber nicht Jeder<br />
wahrhaben. Die Spreu vom Weizen trennt sich bei<br />
Snookerspieler sehr schnell. Wer das Spiel kennt und sich der<br />
Spieltaktik bewusst ist der braucht Übung. Frames sind nicht<br />
der Teil des Trainings, der dem Einsteiger oder Fortgeschrittenen<br />
die Sicherheit gibt, sondern einzelne Positionsübungen.<br />
Hier ein einfaches Beispiel:<br />
Alle Farben befinden sich auf den Spots und es sind 7 Rote auf<br />
dem Tisch. Die erste spielbare Rote liegt für die Mitteltasche.<br />
Versuchen wir doch zunächst einmal mit der geringst möglichen<br />
Fehlerzahl (bitte die Übung zu Ende spielen) das Bild zu<br />
spielen.<br />
Es werden sich einfache logische Fehler einschleichen. Ein<br />
Spieler kommentiert diese oftmals: „Die hätte ich...“. Das sollten<br />
wir uns merken und bei dem nächsten Durchlauf beherzigen.<br />
Vor dem Ball einen Gedanken mehr zu verschwenden kann<br />
nicht verkehrt sein.<br />
Logik ist leider ein sehr schmerzhaftes Thema im Leben eine<br />
Snookerspielers. Wenn die Logik von Anspielpunkt und<br />
Positionswunsch nicht zusammen passen, ist die Mission „ Ball<br />
ins Loch und Spielball auf den gewünschten Punkt“ schon zum<br />
Scheitern verurteilt.<br />
Daher kann uns diese simple Übung über Wochen beschäftigen,<br />
da wir immer neue Ansatzwege von Lösungen finden und<br />
mehr vor einem Stoß nachdenken. Wer einmal die Position<br />
verliert muss sich retten und das ist oft nur eine 30% Chance.<br />
Hier eine Rechnung:<br />
Geht einfach von Eurem eigenen Spielvermögen aus und beantwortet<br />
diese Fragen. Verteilt bitte 100 Punkte nach technischer<br />
Schwierigkeit des Balles. z.B. ihr seid der Meinung das<br />
ein Nachläufer sehr leicht ist dann gebt ihm z.B. 50 Punkte. Die<br />
restlichen 50 Punkte verteilt ihr dann entsprechend auf Zugball<br />
und Stopball. Tragt dies einfach in „Eure Beurteilung“ ein. Dann<br />
bittet ihr euren liebsten Trainingspartner euch und eurer Spiel<br />
zu bewerten. Er trägt dann eure Punkte (so wie er euer Spiel<br />
sieht) in „Persönliches Spiel“ ein.<br />
Ihr stellt fest, dass eure Spieleinteilung auf Nachläu- fer,<br />
Stop- und Zugbälle doch stark von eurer 1. Beurteilung der technischen<br />
Einfachheit ist. Wie viele Zugbälle spielt ihr pro Abend<br />
im Verhältnis zu allen andern Stößen. Macht es die Position<br />
immer erforderlich so viele Zugbälle zu spielen?<br />
Fortsetzung folgt....<br />
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Impressum • ISSN 1434-1352<br />
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Unabhängige Fachzeitung für den Billardsport. Offizielles<br />
Organ der Deutschen Billard Union e.V.,<br />
Hiberniastraße 17, 46240 Bottrop, Tel: 02041/<br />
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Herausgeber / Redaktion:<br />
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6a, 67346 Speyer • Tel: 06232/621863 Fax: 06232/<br />
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DBU Carambol<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
12.01.01 14.01.01 C Dreiband H German Grand Prix Dreiband Velbert D<br />
13.01.01 C Dreiband T 9. Spt. 1.Bundesliga D<br />
13.01.01 C Mehrkampf T 1. Spt. DMMM 1.Klasse und 2.Klasse D<br />
14.01.01 C Dreiband T 9. Spt. 1.Bundesliga D<br />
14.01.01 C Mehrkampf T 2. Spt. DMMM 1.Klasse und 2.Klasse D<br />
20.01.01 C Dreiband T 10. Spt. 1.Bundesliga und 11. Spt. 2.Bundesliga D<br />
21.01.01 C Dreiband T 11. Spt. 1.Bundesliga und 12. Spt. 2.Bundesliga D<br />
26.01.01 28.01.01 C Dreiband H DM Dreiband Wuppertal D<br />
27.01.01 C Mehrkampf T 2. Spt. DMMM 1.Klasse D<br />
28.01.01 C Mehrkampf T 2. Spt. DMMM 1.Klasse D<br />
02.02.01 04.02.01 C Einband H DM Einband Duisburg D<br />
10.02.01 C Mehrkampf T 3. Spt. DMMM 1.Klasse und 2.Klasse D<br />
11.02.01 C Mehrkampf T 4. Spt. DMMM 1.Klasse D<br />
16.02.01 C Dreiband T 12. Spt. 1.Bundesliga D<br />
17.02.01 C Dreiband T 12. Spt. 1.Bundesliga und 13. Spt. 2.Bundesliga D<br />
18.02.01 C Dreiband T 13. Spt. 1.Bundesliga und 14. Spt. 2.Bundesliga D<br />
24.02.01 C Mehrkampf T 5. Spt. DMMM 1.Klasse und 4. Spt. DMMM 2.Klasse D<br />
25.02.01 C Mehrkampf T 6. Spt. DMMM 1.Klasse D<br />
DBU Kegelbillard<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
13.01.01 K BK T 9. Spieltag BMM D<br />
14.01.01 K BK T 10. Spieltag BMM D<br />
20.01.01 21.01.01 K 5KB T 7.-9. Spieltag Bundesliga D<br />
03.02.01 K BK T 11. Spieltag BMM D<br />
04.02.01 K BK T 12. Spieltag BMM D<br />
17.02.01 18.02.01 K 5KB T 10.-12. Spieltag Bundesliga D<br />
24.02.01 K BK T 13. Spieltag BMM D<br />
25.02.01 K BK T 14. Spieltag BMM D<br />
09.03.01 11.03.01 K 5KB 13. Deutsche Meisterschaft Neustadt am Rbge. D<br />
17.03.01 18.03.01 K 5KB Nachwuchs BuLä-Vergleich Groß Gaglow D<br />
23.03.01 25.03.01 K Biathlon 3. Deutsche Meisterschaft gesucht D<br />
06.04.01 08.04.01 K ? J 9. Deutsche Jugendmeisterschaft Groß Gaglow D<br />
21.04.01 K BK 13. German Grand Prix gesucht D<br />
DBU Poolbillard<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
28.12.00 30.12.00 P 9-Ball H 2. 9-Ball Grand Prix Neckarsulm D<br />
13.01.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
14.01.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
03.02.01 04.02.01 P 9-Ball D 3. Damenspieltag D<br />
09.02.01 11.02.01 P 9-Ball H 5. 9-Ball Grand Prix* D<br />
17.02.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
18.02.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
23.02.01 25.02.01 P 8-Ball H 2. 8-Ball Grand Prix Wiesloch D<br />
24.02.01 25.02.01 P 9-Ball D 4. Damenspieltag D<br />
18.03.01 P 14.1 H Qualifikation zur DM 2001 D<br />
19.03.01 P MS MS - Deutsche Meisterschaft D<br />
24.03.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
25.03.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
21.04.01 29.04.01 P 9,8,14.1 H,S,D,L,T Deutsche Pool-Billard Meisterschaften Willingen D<br />
05.05.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
06.05.01 P T Bundesliga Spieltag D<br />
DBU Snooker<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
06.01.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
07.01.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
10.02.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
11.02.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
03.03.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
04.03.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
07.04.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
08.04.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
05.05.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
06.05.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
02.06.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
03.06.01 S Snooker T Bundesliga Spieltag D<br />
Billiard Worldcup Association<br />
Von Bis SA Disziplin AK Veranstaltung Ort Land<br />
27.12.00 30.12.00 C Dreiband Einladungsturnier Zundert NL<br />
10.01.01 14.01.01 C Dreiband H Int. Dutch Open Barendrecht NL<br />
World Snooker Association<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
13.01.01 21.01.01 S H Nations Cup Reading<br />
04.02.01 11.02.01 S H Benson & Hedges Masters London GB<br />
European Billiard Pocket Federation<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
11.01.01 16.01.01 P Black-ball D,H Europameisterschaften<br />
26.01.01 01.02.01 P 9-Ball H Brunswick Euro-Tour CH<br />
15.03.01 19.03.01 P 9-Ball H Brunswick Euro-Tour NL<br />
30.03.01 08.04.01 P 8,9,14.1 D,H Europameisterschaften CZ<br />
09.06.01 10.06.01 P JT Junior Team Cup, Kretzschmar-Duris Memorial Komarno SL<br />
10.06.01 13.06.01 P 9-Ball H Brunswick Euro-Tour D*<br />
30.07.01 07.08.01 P 8,9,14.1 J,T Europameisterschaften SL<br />
09.09.01 11.09.01 P T Euro Cup for club teams, Qualifikation<br />
15.09.01 17.09.01 P 9-Ball H Brunswick Euro-Tour F*<br />
13.10.01 14.10.01 P 9-Ball H Brunswick Euro-Tour<br />
21.10.01 23.10.01 P T Euro Cup for club teams, Finale AU*<br />
24.10.01 29.10.01 P 8,9,14.1 S,T Europameisterschaften FIN*<br />
Confédération Européenne de Billard<br />
Von Bis SA Disziplin AK Veranstaltung Ort Land<br />
08.11.00 12.11.00 C C 47/2 H Europameisterschaft Wychen NL<br />
17.11.00 19.11.00 K 5BK J Europameisterschaft Arhus DK<br />
15.12.00 17.12.00 C FP J Europameisterschaft Grubbenvorst NL<br />
23.02.01 25.02.00 C 3band J Europameisterschaft Montigny F<br />
04.04.01 08.04.01 C C 71/2 H Europameisterschaft Aalten NL<br />
20.04.01 22.04.01 C C 47/2 J Europameisterschaft Rue F<br />
29.04.01 C 3band H Qualifikation Clubs<br />
03.05.01 06.05.01 C 3band H Europameisterschaft Odense DEN<br />
13.05.01 20.05.01 C J Europameisterschaft Hasselt D<br />
25.05.01 27.05.01 C 3band H Europameisterschaft Clubs Hengelo NL<br />
23.06.01 CEB Congress Nantes F<br />
27.01.01 01.08.01 C 1band H Europameisterschaft Duisburg D<br />
01.11.01 04.11.01 C C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F<br />
02.11.01 04.11.01 C J Europameisterschaft Brverwijk NL<br />
14.12.01 16.12.01 C FP J Europameisterschaft Hengelo NL<br />
Union Mondial de Billard<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
08.03.01 11.03.01 C 3band T Weltmeisterschaft Viersen D<br />
05.03.01 11.03.01 K 5BK Weltmeisterschaft Cordoba ARG<br />
20.03.01 25.03.01 C 5kampf Weltmeisterschaft Wien A<br />
16.08.01 26.08.01 C 3band H Worldgames Akita J<br />
24.10.01 28.10.01 C 3band H Weltmeisterschaft LUX<br />
World Pool Association<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
26.02.01 04.02.01 P D Derby city All-Around Louisville, KY USA<br />
23.02.01 25.02.01 P H Bali International Open Bali IND<br />
23.02.01 25.02.01 P H NSW Open 8-Ball Championships AUS<br />
16.03.01 18.03.01 P H Asian Championship<br />
22.03.01 25.03.01 Billiard Messe Valley Forge USA<br />
06.04.01 08.04.01 P D Amway Women Invitational Taipei TPE<br />
13.04.01 15.04.01 P D China Women Invitational Shanghai CHN<br />
20.04.01 22.04.01 P 9-Ball H North Island Championships NZL<br />
26.04.01 29.04.01 P D Viejas San Diego USA<br />
04.05.01 06.05.01 P 9-Ball H New Zealand Championships NZL<br />
11.05.01 13.05.01 P 8-Ball H New Zealand Championships NZL<br />
15.06.01 17.06.01 P 9-Ball H NSW 9-Ball Championships AUS<br />
23.06.01 25.06.01 P 9-Ball H APBU Asian 9-Ball Championships Hualin TPE<br />
22.06.01 24.06.01 P 9-Ball D NSW 9-Ball Championships AUS<br />
04.07.01 08.07.01 P 9-Ball Asian Championship Singapore SIN<br />
14.07.01 22.07.01 P 9-Ball H WPA World 9-Ball Championships Cardiff GB<br />
Billiard Congress USA<br />
Von Bis SA DisziplinAK Veranstaltung Ort Land<br />
11.05.01 19.05.01 P 8-Ball H North American Championships USA<br />
13.05.01 19.05.01 P 9-Ball H BCA Open 9-Ball Las Vegas USA<br />
16.05.01 18.05.01 P Trick H World Trickshot Championships Las Vegas USA<br />
11.07.01 12.07.01 P 9-Ball H Int. Challenge of Champions USA<br />
02.08.01 04.08.01 P 9-Ball J US Junior Championships USA<br />
07.11.01 10.11.01 P 9-Ball H North American Amateur Championships USA<br />
AKTUALLISIERT<br />
AKTUALLISIERT<br />
AKTUALLISIERT<br />
AKTUALLISIERT<br />
P = Poolbillard<br />
K = Kegelbillard<br />
C = Karambolagebillard<br />
S = Snooker<br />
SA = Sportart<br />
AK = Altersklasse<br />
D = Damen<br />
H = Herren<br />
J = Jugend<br />
T = Mannschaft<br />
S = Senioren<br />
L = Seniorinnen<br />
BK= Billardkegeln<br />
5BK= 5-Kegelbillard (Birilli)<br />
1Band = Einband<br />
3Band = Dreiband<br />
C 47/2 = Cadre 47/2<br />
FP = Frei Partie<br />
* = Termine unter Vorbehalt<br />
12/<strong>2000</strong><br />
39
www.anstoss.com<br />
TURNIERANMELDUNG<br />
Für Turnieranmeldungen verwenden Sie bitte dieses Formular und senden es an den Verlag zurück. Die Meldung können sie auch auf unserer<br />
Internet Seite machen und es online gleich überprüfen. Bei Turnierserien kreuzen Sie bitte im Kalender die entsprechenden Tage an.<br />
Sie geben uns die Turnierdaten und<br />
der <strong>ANSTOSS</strong> informiert Ihre Spieler!<br />
Einfach und kostenlos!<br />
K&L Verlag<br />
Dudenhofer Str. 6A<br />
67346 Speyer<br />
Deutschland / Germany<br />
Oder online melden!<br />
www.anstoss.com<br />
Bitte Seite abtrennen und umgehend einsenden an:<br />
[ ] Neuanmeldung eines Turniers<br />
[ ] Änderung eines bereits gemeldeten Turniers<br />
Land:<br />
PLZ des Spiellokals<br />
Turniername:<br />
Ausrichter:<br />
Spiellokal:<br />
Strasse:<br />
Ort:<br />
Tel:<br />
Fax:<br />
Email:<br />
Disziplin:<br />
Startgeld:<br />
Preisgeld:<br />
Max. Teilnehmerzahl:<br />
Jackpot:<br />
Ranglistenturnier:<br />
Finale am:<br />
Besonderheiten:<br />
Sonstiges:<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
____________________________________<br />
40 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
12/<strong>2000</strong><br />
16.12.00<br />
D-24114, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Sheffield, Ringstr. 37 – 39, 24114<br />
Kiel, Tel: 0431–6701991, Fax: 0431–<br />
6701992, Ein-Stern-Snookerturnier, Anmeldung<br />
nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte pro<br />
Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis 20<br />
Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz<br />
20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2. P:<br />
20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-39218, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Freizeit und Touristikpark,<br />
Stadionstraße, 39218 Schönebeck, Tel:<br />
03928-7870, Ein-Stern-Snookerturnier,<br />
Anmeldung nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte<br />
pro Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis<br />
20 Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4.<br />
Platz 20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2.<br />
P: 20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-65479, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Billard Center Mainspitz, Anton-<br />
Flettner Str. 22, 65479 Raunheim, Tel:<br />
06142–44520, Tel: 06142–998398, Fax:<br />
06142–44520, Ein-Stern-Snookerturnier,<br />
Anmeldung nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte<br />
pro Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis<br />
20 Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4.<br />
Platz 20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2.<br />
P: 20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-66386, Saturday Night Pool - Tour,<br />
Gesamtpreisgelder: 13.280 DM, Turniertermine<br />
und Spielorte:20.01.01, Billard<br />
Cafe´ Insel, Eisenbahnstr.52, 66424 Homburg,<br />
Tel: 06841-67942, Spielmodus: 9-<br />
Ball, 1 GS, jeder spielt gegen jeden Spielbeginn:<br />
24:00 Uhr, Ende: spätestens 12:00<br />
mittags Preisgeld: 1.Platz 600, 2.Platz 400<br />
3.Platz 300 4.Platz 200, 5./6. Platz 100, 7./<br />
8. Platz 50, 9./12.Platz 30, 13./16. Platz 20<br />
(Getränkegutschein), Startgeld: 35 DM<br />
(inclusive kostenloses Frühstück),<br />
Endturnier für 32 Spieler (qualifiziert erste<br />
24 Spieler der Vorturniere + 8 Wildcards),<br />
1.Platz 2.000, 2.Platz 1.000, 3./4.Platz 500,<br />
5./6.Platz 300, 7./8.Platz 200, 9.-12. Platz<br />
100, 13.-16.Platz 50, Startgeld: 50<br />
(inclusive kostenloses Frühstück) Termin<br />
wird rechtzeitig bekanntgegeben. Punkteverteilung<br />
bei den Vorturnieren: Gewonnene<br />
Spiele x ½ Teilnehmerzahl + 200 Punkte,<br />
(z.B. Turnier mit 40 Teilnehmern) 1.<br />
Platz 35 Spiele gewonnen x 20 ( ½ Teilnehmerzahl<br />
) + 200 Punkte = 900 Punkte<br />
D-87600, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Instroke, AlteWeberei 3, 87600<br />
Kaufbeuren, Tel: 08341–40055, Ein-Stern-<br />
Snookerturnier, Anmeldung nur über die<br />
zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Frame 2P, Startgebühren<br />
30 DM, bis 20 Teilnehmer 1. P:<br />
35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz 20%, ab 21Teilnehmer,<br />
1. P: 30%, 2. P: 20%, 3./4. P: 15%,<br />
5./8. P: 5%<br />
D-91522, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Skarabäus, Welserstr. 16 b,<br />
91522 Ansbach, Tel: 0981–9777326, Ein-<br />
Stern-Snookerturnier, Anmeldung nur über<br />
die zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Frame 2P, Startgebühren<br />
30 DM, bis 20 Teilnehmer 1. P:<br />
35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz 20%, ab 21Teilnehmer,<br />
1. P: 30%, 2. P: 20%, 3./4. P: 15%,<br />
5./8. P: 5%<br />
16.12.00-17.12.00<br />
D-71552, Damen Grand Prix2. Spieltag 9-<br />
Ball, Billard-Sport-Centrum Backnang,<br />
Sulzbacherstr.10, Backnang, Tel.: 07191/<br />
62626 (Fax: - 63030), Die ersten 12 der<br />
Ranglisten aus diesen Spieltagen qualifizieren<br />
sich direkt zu den Deutschen<br />
Meisteschaften 2001!, Garantiertes Preisgeld<br />
3000 DM. 1:700DM 2:400DM 3/<br />
4:250DM 5/6:200DM, 7/8:150DM 9-<br />
12:100DM 13/16:70DM, Preisgeld Erhöhung<br />
noch möglich!, Startgeld: 70 DM bei<br />
Voranmeldung bis Do 14.12, 22Uhr, sonst<br />
90 DM bis Turnierbeginn. Beginn: Sa.14<br />
Uhr So.10 Uhr, Meldeschluss: Sa.13.30<br />
Uhr, Melden: Jürgen Klein 0172/9121993<br />
oder Billard-Sport-Zentrum 07191/62626<br />
Fax 63030 oder eMail: (Volkmer,Tai) Modus:<br />
7 GS -ab Halbfinale 9-Gewinnspiele,<br />
Teilnehmerzahl: offen<br />
17.12.00<br />
D-22305, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Hamburger Snooker Club,<br />
Bramfelder Str. 102 b, 22305 Hamburg, Tel:<br />
0171-6472179, Ein-Stern-Snookerturnier,<br />
Anmeldung nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte<br />
pro Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis<br />
20 Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4.<br />
Platz 20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2.<br />
P: 20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-38690, 8. Damen-Weihnachtsturnier,<br />
Das Café, Goslarer 19, Vienenburg,<br />
P.M.Sorge Tel.: 0532251129 (auch Fax),<br />
Disziplin: 8-Ball, Preisgeld: Sachpreise im<br />
Gesamtwert von ca. 1.500,-DM und Pokale,<br />
Startgeld: 20, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Meldeschluss: 13-12-<strong>2000</strong>, Beginn: 13.00,<br />
Modus: bis zu 8 Gruppen/ 16er 1-fach K.O.<br />
bis Finale, Besonderheiten: Preise bis zum<br />
letzen Platz, Email: p.m.s.-@web.de<br />
D-87629, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Billard & Snooker Sportcenter Kö,<br />
Kemptener Str. 87, 87629 Füssen, Tel:<br />
08362–940582, Fax: 08362-941394, Ein-<br />
Stern-Snookerturnier, Anmeldung nur über<br />
die zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Frame 2P, Startgebühren<br />
30 DM, bis 20 Teilnehmer 1. P:<br />
35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz 20%, ab 21Teilnehmer,<br />
1. P: 30%, 2. P: 20%, 3./4. P: 15%,<br />
5./8. P: 5%<br />
D-90763, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, SSC Fürth, Kaiserstr. 168-170,<br />
90763 Fürth, Tel: 0911–7809073, Ein-<br />
Stern-Snookerturnier, Anmeldung nur über<br />
die zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Frame 2P, Startgebühren<br />
30 DM, bis 20 Teilnehmer 1. P:<br />
35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz 20%, ab 21Teilnehmer,<br />
1. P: 30%, 2. P: 20%, 3./4. P: 15%,<br />
5./8. P: 5%<br />
19.12.00<br />
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC<br />
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic,<br />
Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371<br />
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,<br />
Startgeld: 15,00 DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:<br />
mit 9-Ball-Jackpot, Email:<br />
Stefan.Pillat@gmx.de , http://www.BC-<br />
Solaris.de<br />
D-66450, 9-Ball Turnier, Billard Cafe,<br />
Bahnhofstr. 11, Bexbach, Tel+Fax: 06826/<br />
530202, Disziplin 9-Ball, 4 GS, Startgeld<br />
10 DM, Preisgeld: 1.P: 70%, 2.P: 30%,<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt, Beginn 19.00<br />
Uhr.<br />
20.12.00<br />
D-36041, Hausturnier, Fulda Kasernengelände<br />
(Blackhorse Str. 4) Tel.: 0661/<br />
21916, 1. PBC Fulda Vereinsheim Jeden<br />
Mittwoch 9-Ball Hausturnier Beginn 20.00<br />
Uhr, Startgeld 15 DM Preisgeld 50% 30%<br />
20% 5 DM Kommen in den Jackpot.<br />
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro<br />
Dreieich, Darmstädter Str. 62, Dreieich-<br />
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:<br />
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,<br />
Beginn 19.00 Uhr.<br />
D-71522, Jedermann-Mittwochsturnier,<br />
Adresse: Billard-Sport-Zentrum, Sulzbacher<br />
Str. 10, 71522 Backnang, Tel.<br />
(07191) 62626, Fax 63030, Disziplin: 9-<br />
Ball, Preisgeld: min. DM 500, ab 30 T DM<br />
700, ab 40 T DM 980, Startgeld: DM 20,<br />
Teilnehmerzahl: unbegrenzt, Meldeschluss:<br />
20.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr,<br />
Modus: Doppel-KO 4 GS, letzte 8 Einfach-<br />
KO 5 GS, Besonderheiten: Beste Dame<br />
DM 20, ab 3 T DM 40 ; wöchentliches Turnier,<br />
Email: haydar_o<strong>2000</strong>@yahoo.de<br />
21.12.00<br />
D-42103, Ranglisten Turnierserie, Billard<br />
– Café Interpool, Tannenbergstraße 33,<br />
Wuppertal, Tel./Fax: 0202 / 3096760, 9-Ball<br />
auf 4 GS, Ab den Plazierungsspielen 5 GS,<br />
Finale auf 9 GS Meldeschluss: 19.00 Uhr,<br />
Auslosung: 19.15 Uhr, Startgeld: 15DM<br />
davon gehen 5DM in die Jackpot-<br />
Saturday Night<br />
Pool - Tour<br />
Gesamtpreisgelder: 13.280.-<br />
Turniertermine und Spielorte:<br />
14.10.00 Tony’s Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34,<br />
66111 Saarbrücken, Tel: 0681-4171658<br />
18.11.00 Lucky Nine, Berliner Str.24,<br />
67663 Kaiserslautern, Tel: 0631-75553<br />
16.12.00 Billard Cafe´ Insel, Hobelsstr.5,<br />
66386 St.Ingbert, Tel: 06894-39572<br />
20.01.01 Billard Café Insel, Eisenbahnstr.52,<br />
66424 Homburg, Tel: 06841-67942<br />
Spielmodus:<br />
9-Ball , 1 GS, jeder spielt gegen jeden<br />
Spielbeginn: 24:00 Uhr, Ende: spätestens 12:00 mittags<br />
Preisgeld in DM:<br />
1.Platz 600.-<br />
2.Platz 400,-<br />
3.Platz 300,-<br />
4.Platz 200,-<br />
5./6. Platz 100,-<br />
7./8. Platz 50,-<br />
9./12.Platz 30,-<br />
13./16. Platz 20,- (Getränkegutschein)<br />
Startgeld:<br />
35.- (inclusive kostenloses Frühstück)<br />
Endturnier für 32 Spieler<br />
(qualifiziert erste 24 Spieler der Vorturniere + 8 Wildcards)<br />
Preisgeld in DM:<br />
1. Platz 2.000,-<br />
2. Platz 1.000,-<br />
3./4. Platz 500,-<br />
5./6. Platz 300,-<br />
7./8. Platz 200,-<br />
9.-12. Platz 100,-<br />
13.-16. Platz 50,-<br />
Startgeld:<br />
50,- ( inclusive kostenloses Frühstück )<br />
Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Punkteverteilung bei den Vorturnieren:<br />
Gewonnene Spiele x 1/2 Teilnehmerzahl + 200 Punkte,<br />
(z.B. Turnier mit 40 Teilnehmern)<br />
1. Platz 35 Spiele gewonnen x 20 (½ Teilnehmerzahl) + 200 Punkte = 900 Punkte<br />
2. Platz 32 Spiele gewonnen x 20 (½ Teilnehmerzahl) + 200 Punkte = 840 Punkte<br />
9. Platz 26 Spiele gewonnen x 20 (½ Teilnehmerzahl) + 200 Punkte = 720 Punkte<br />
40. Platz 8 Spiele gewonnen x 20 ( ½ Teilnehmerzahl ) + 200 Punkte = 360 Punkte<br />
41
Veranstaltungskalender<br />
www.anstoss.com<br />
ausspielung, max. 64 Spieler, b) 1. Platz<br />
352 DM+10 Punkte, 2. Platz 192 DM+ 6<br />
Punkte, Beginn 19.30 Uhr<br />
D-73431 Masters-Serie mit 20 Einzelturnieren,<br />
Billard-Akademie, Carl-Zeiss-Str.79,<br />
Aalen, 07361/943371, Disziplin: 9-Ball,<br />
Preisgeld: (1.) 35%; (2.) 25%; (3.) 15%,<br />
Startgeld: 20.-DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.30, Modus: Doppel-<br />
KO; auf 5 GS., Besonderheiten: jeweils<br />
25% in den Jackpot; Play-Off der besten<br />
32 am Sa. den 17.02.2001; in der letzte<br />
Serie 1.700.-DM !, Email:<br />
pbcaalen@planet-interkom.de<br />
22.12.00<br />
D-58332, Hausturnier, Billiard - Pizza Boys,<br />
Hauptstr. 143, Schwelm, Tel. 02336/<br />
830663, 9-Ball und 8-Ball im Wechsel auf<br />
4/3GS. Meldeschluss: 19Uhr, Startgeld: 10<br />
DM. Max. 32 Spieler<br />
24.12.00<br />
D-55286, Chaplin’s 9-Ball Cup, Chaplin<br />
Café & Billard, Keppentaler Weg 9, 55286<br />
Wörrstadt, Tel: 06732/961330, Beginn<br />
15.00 Uhr, 1.P: 300 DM, 2.P: 150 DM, 3.P:<br />
50 DM, 4.-10. P: 20 DM, (garantiert ab 24<br />
Teilnehmer) Max. 32 min. 8 Teilnehmer,<br />
Startgeld 20 DM<br />
26.12.00<br />
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC<br />
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic<br />
,Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371<br />
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,<br />
Startgeld: 15,00 DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:<br />
mit 9-Ball-Jackpot, Email:<br />
Stefan.Pillat@gmx.de, http://www.BC-<br />
Solaris.de<br />
D- 44787, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, BO Snookercenter Kortumstr. 97-<br />
99 In der Citypassage, Bochum Telefon<br />
(0234) 165 17 Telefax (0203) 437317,<br />
Zwei-Sterne-Snookerturnier, Anmeldung<br />
nur über die zentrale Meldestelle: 08638/<br />
949369, Ranglistenpunkte pro Runde 10P.,<br />
Startgebühren 40 DM, 1. P: 400 DM, 2. P:<br />
300 DM, 3./4. P: 200 DM, 5./8. P: 100 DM<br />
D-66450, 9-Ball Turnier, Billard Cafe,<br />
Bahnhofstr. 11, Bexbach, Tel+Fax: 06826/<br />
530202, Disziplin 9-Ball, 4 GS, Startgeld<br />
10 DM, Preisgeld: 1.P: 70%, 2.P: 30%,<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt, Beginn 19.00<br />
Uhr.<br />
27.10.00<br />
D-09119, Magic Weihnachtsturnier,<br />
Billardcafe Magic ,Neefestraße 82, 09119<br />
Chemnitz, 0371 911740, Disziplin: 8-Ball,<br />
Preisgeld: Gesamt mind. 1000 DM, je nach<br />
TN-Zahl, 1.Platz 40% vom PG Jedoch<br />
mind.400 DM, Startgeld: 30 DM, Teilnehmerzahl:<br />
64, Beginn: 10.30 Uhr, Modus:<br />
DoKo auf 5 Gs, Finale auf 7 Gs, http://<br />
www.Bc-Solaris.de<br />
D-36041, Hausturnier, Fulda Kasernengelände<br />
(Blackhorse Str. 4) Tel.: 0661/<br />
21916, 1. PBC Fulda Vereinsheim Jeden<br />
Mittwoch 9-Ball Hausturnier Beginn 20.00<br />
Uhr, Startgeld 15 DM Preisgeld<br />
50%30%20% 5 DM Kommen in den Jackpot.<br />
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro<br />
Dreieich, Darmstädter Str. 62, Dreieich-<br />
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:<br />
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,<br />
Beginn 19.00 Uhr.<br />
D-71522, Jedermann-Mittwochsturnier,<br />
Adresse: Billard-Sport-Zentrum,<br />
Sulzbacher Str. 10, 71522 Backnang, Tel.<br />
(07191) 62626, Fax 63030, Disziplin: 9-<br />
Ball, Preisgeld: min. DM 500, ab 30 T DM<br />
700, ab 40 T DM 980, Startgeld: DM 20,<br />
Teilnehmerzahl: unbegrenzt,<br />
LEGENDE:<br />
Bundesdamenrangliste<br />
<strong>ANSTOSS</strong> GERMAN SNOOKER<br />
RANKING<br />
Meldeschluss: 20.00 Uhr, Beginn: 20.00<br />
Uhr, Modus: Doppel-KO 4 GS, letzte 8 Einfach-KO<br />
5 GS, Besonderheiten: Beste<br />
Dame DM 20, ab 3 T DM 40 ; wöchentliches<br />
Turnier, Email:<br />
haydar_o<strong>2000</strong>@yahoo.de<br />
28.12.00<br />
D-42103, Ranglisten Turnierserie, Billard<br />
– Café Interpool, Tannenbergstraße 33,<br />
Wuppertal, Tel./Fax: 0202 / 3096760, 9-Ball<br />
auf 4 GS, Ab den Plazierungsspielen 5 GS,<br />
Finale auf 9 GS Meldeschluss: 19.00 Uhr,<br />
Auslosung: 19.15 Uhr, Startgeld: 15DM<br />
davon gehen 5DM in die Jackpotausspielung,<br />
max. 64 Spieler, b) 1. Platz<br />
352 DM+10 Punkte, 2. Platz 192 DM+ 6<br />
Punkte, Beginn 19.30 Uhr<br />
28.12.00-30.12.00<br />
D-74172,12. offene Neckarsulmer B&A<br />
Classics <strong>2000</strong> um den Flicker Cup, mit<br />
German Grand-Prix Wertung, 21.000 DM<br />
Preisgeld, Billard Cafe Carambolage,<br />
Hohenloherstr. 46, Neckarsulm, Tel: 07132/<br />
6265, Fax: 07132/17442, Disziplin:9-Ball,<br />
Vorrunde Doppel K.O.-System 7 GS, Finalrunde:<br />
Einfach K.O.-System 9 GS,<br />
Meldeschluss 18.12.00, Startgeld bis<br />
Meldeschluss 90, DM auf Konto:<br />
278081002, BLZ: 62090100 bei der Voba<br />
Neckarsulm. Nach Meldeschluss 110,- DM<br />
bis Turnierbeginn. Freilose werden bis<br />
Gruppenbeginn aufgefüllt.Anmeldung per<br />
Email: Peter Flicker@b-und-a.com<br />
29.12.00<br />
D-58332, Hausturnier, Billiard - Pizza Boys,<br />
Hauptstr. 143, Schwelm, Tel. 02336/<br />
830663, 9-Ball und 8-Ball im Wechsel auf<br />
4/3GS. Meldeschluss: 19Uhr, Startgeld: 10<br />
DM. Max. 32 Spieler<br />
30.12.00<br />
D-42103, Ranglisten Finale, Billard – Café<br />
Interpool, Tannenbergstraße 33, Wuppertal,<br />
Tel./Fax: 0202 / 3096760, Teilnehmer<br />
TOP 16 Interpool Milleniuim Ranglistefinale<br />
PREISGELD: 2.500DM garantiert! 1. Platz<br />
40%, 2. Platz 20%, 3. Platz 10%, 4. Platz<br />
5%, 5.+6. Platz 2, 5%, 7.+8. Platz 1, 25%,<br />
9.-12. Platz 1%, 13.-16. Platz 0, 5%, Shoot<br />
Out Jackpot bereits mit 250DM gefüllt!,<br />
Ausschüttungshöhe:, 1. Platz 50%, 2. Platz<br />
25%, 3. Platz 15%, 4. Platz 5%<br />
02.01.01<br />
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC<br />
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic<br />
,Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371<br />
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,<br />
Startgeld: 15,00 DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:<br />
mit 9-Ball-Jackpot, Email:<br />
Stefan.Pillat@gmx.de , http://www.BC-<br />
Solaris.de<br />
D-66450, 9-Ball Turnier, Billard Cafe,<br />
Bahnhofstr. 11, Bexbach, Tel+Fax: 06826/<br />
530202, Disziplin 9-Ball, 4 GS, Startgeld<br />
10 DM, Preisgeld: 1.P: 70%, 2.P: 30%,<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt, Beginn 19.00<br />
Uhr.<br />
03.01.01<br />
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro<br />
Dreieich, Darmstädter Str. 62, Dreieich-<br />
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:<br />
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,<br />
Beginn 19.00 Uhr.<br />
D-71522, Jedermann-Mittwochsturnier,<br />
Adresse: Billard-Sport-Zentrum,<br />
Sulzbacher Str. 10, 71522 Backnang, Tel.<br />
(07191) 62626, Fax 63030, Disziplin: 9-<br />
Ball, Preisgeld: min. DM 500, ab 30 T DM<br />
700, ab 40 T DM 980, Startgeld: DM 20,<br />
Teilnehmerzahl: unbegrenzt,<br />
Poolbillardtermine<br />
Karambolagetermine<br />
Snookertermine<br />
EPBF Euro-TOUR<br />
42 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Meldeschluss: 20.00 Uhr, Beginn: 20.00<br />
Uhr, Modus: Doppel-KO 4 GS, letzte 8 Einfach-KO<br />
5 GS, Besonderheiten: Beste<br />
Dame DM 20, ab 3 T DM 40 ; wöchentliches<br />
Turnier, Email:<br />
haydar_o<strong>2000</strong>@yahoo.de<br />
04.01.01<br />
D-73431 Masters-Serie mit 20 Einzelturnieren,<br />
Billard-Akademie, Carl-Zeiss-Str.79,<br />
Aalen, 07361/943371, Disziplin: 9-Ball,<br />
Preisgeld: (1.) 35%; (2.) 25%; (3.) 15%,<br />
Startgeld: 20.-DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.30, Modus: Doppel-<br />
KO; auf 5 GS., Besonderheiten: jeweils<br />
25% in den Jackpot; Play-Off der besten<br />
32 am Sa. den 17.02.2001; in der letzte<br />
Serie 1.700.-DM !, Email:<br />
pbcaalen@planet-interkom.de<br />
06.01.01<br />
D- 76185, Fight-Night, Billardcafe Queue,<br />
Herrmann-Leichtlin-Str. 15, 76185 Karlsruhe,<br />
Tel.: 0721 / 95 75 414, Disziplin: 8-Ball,<br />
8/9er Monatswechsel, Preisgeld: 1. 42, 5%<br />
2. 22, 5% 3. 12, 5% 4. 7, 5% 5. 5, 0% 6. 5,<br />
0%, Startgeld: 20, - DM, Teilnehmerzahl:<br />
64, Beginn: 23.59, Modus: Doppel-KO,<br />
Besonderheiten: 23.59 - 5:00 Turnier 5:00<br />
- 6:00 Frühstück 6:00, Wiederaufnahme<br />
des Turniers<br />
09.01.01<br />
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC<br />
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic<br />
,Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371<br />
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,<br />
Startgeld: 15,00 DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:<br />
mit 9-Ball-Jackpot, Email:<br />
Stefan.Pillat@gmx.de , http://www.BC-<br />
Solaris.de<br />
D-66450, 9-Ball Turnier, Billard Cafe,<br />
Bahnhofstr. 11, Bexbach, Tel+Fax: 06826/<br />
530202, Disziplin 9-Ball, 4 GS, Startgeld<br />
10 DM, Preisgeld: 1.P: 70%, 2.P: 30%,<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt, Beginn 19.00<br />
Uhr.<br />
D-70178, Hausturnier, Cafe Carambolage,<br />
12/<strong>2000</strong><br />
Hermannstr. 15, Stuttgart, Tel. 0711/<br />
6150927, Ausrichter: BC Feuersee, Disziplin<br />
9-Ball, Startgeld: 5 DM, Preisgeld:<br />
1.P:100, 2.P: 50 DM, 3.P: 30 DM, 4.P: 20<br />
DM<br />
10.01.01<br />
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro<br />
Dreieich, Darmstädter Str. 62, Dreieich-<br />
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:<br />
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,<br />
Beginn 19.00 Uhr.<br />
D-71522, Jedermann-Mittwochsturnier,<br />
Adresse: Billard-Sport-Zentrum, Sulzbacher<br />
Str. 10, 71522 Backnang, Tel.<br />
(07191) 62626, Fax 63030, Disziplin: 9-<br />
Ball, Preisgeld: min. DM 500, ab 30 T DM<br />
700, ab 40 T DM 980, Startgeld: DM 20,<br />
Teilnehmerzahl: unbegrenzt, Meldeschluss:<br />
20.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr,<br />
Modus: Doppel-KO 4 GS, letzte 8 Einfach-<br />
KO 5 GS, Besonderheiten: Beste Dame<br />
DM 20, ab 3 T DM 40 ; wöchentliches Turnier,<br />
Email: haydar_o<strong>2000</strong>@yahoo.de<br />
D-87435, I.H.T.-Serie, Billard-Park-<br />
Kempten, Haubenschloßstr. 4a, 87435<br />
Kempten, Tel: 0831/202706, Fax: 0831/<br />
10324, Disziplin 9-Ball, Startgeld 20 DM,<br />
Preisgeld: 60%, Jackpot 40%, Interne<br />
Rangliste, Finale 9-Ball 23.05.2001<br />
11.01.00<br />
D-73431 Masters-Serie mit 20 Einzelturnieren,<br />
Billard-Akademie, Carl-Zeiss-Str.79,<br />
Aalen, 07361/943371, Disziplin: 9-Ball,<br />
Preisgeld: (1.) 35%; (2.) 25%; (3.) 15%,<br />
Startgeld: 20.-DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.30, Modus: Doppel-<br />
KO; auf 5 GS., Besonderheiten: jeweils<br />
25% in den Jackpot; Play-Off der besten<br />
32 am Sa. den 17.02.2001; in der letzte<br />
Serie 1.700.-DM !, Email:<br />
pbcaalen@planet-interkom.de<br />
12.01.01-14.01.01<br />
D-42551, German Grand-Prix Dreiband -<br />
3. Turnier, Vereinsheim des BSV Velbert,<br />
Am Buschberg 11, Velbert, Tel. 02051/<br />
85550<br />
Veranstaltungskalender<br />
Immer dabei - mit einem Jahresabo!<br />
Hier bitte vollständig ausfüllen und einschicken. Vordruck paßt genau in einen Briefumschlag mit Sichtfenster, oder Faxen an: 06232/621864<br />
Kann man auch über www.anstoss.com bestellen<br />
Meine Anschrift:<br />
______________________________________________________________________________________<br />
Name / Verein / Firma<br />
______________________________________________________________________________________<br />
Straße / Postfach<br />
______________________________________________________________________________________<br />
PLZ Ort<br />
______________________________________________________________________________________<br />
Telefon (für eventuelle Rückfragen) Geburtsdatum<br />
Vertrauensgarantie: Die Bestellung kann binnen einer Woche beim Item GmbH Leserservice, Otterstadter<br />
Weg 1, 67346 Speyer schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt einen Tag nach der Absendung der<br />
Bestellung. Ich bestätige die Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift.<br />
Ja, ich will den testen und habe mich für das folgende Abo entschieden:<br />
o<br />
o AboTest Ich erhalte die nächsten zwei aktuellen Ausgaben kostenlos. Danach wandelt sich das AboTest in<br />
ein o AboStandard oder o AboVorzug (bitte ankreuzen) um, sofern ich nicht 10 Tage nach Erhalt der<br />
zweiten Ausgabe beim Aboleserservice, Item Gmbh, Otterstadter Weg 1, 67346 Speyer schriftlich gekündigt habe.<br />
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o<br />
o AboStandard Elf Ausgaben gegen Rechnung in Höhe von 69,85 DM (EU-Auslandspreis 87,45 DM / 44,65<br />
EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils weitere elf Ausgaben<br />
zu den dann aktuellen Konditionen.<br />
o AboVorzug Elf Ausgaben gegen Bankeinzug oder Kreditkarte zum Preis von 59,95 DM (EU-Auslandspreis<br />
______________________________________________________________________________________<br />
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77,55 DM/39,60 EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils weitere<br />
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der Prämie : (Nur für AboStandard oder AboVorzug)<br />
o 1. Wahl: Die ersten zwei Ausgaben sind kostenlos<br />
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K&L Verlag • T. Lindemann<br />
Dudenhofer Str. 6a<br />
bitte unbedingt ankreuzen<br />
D- 67346 Speyer<br />
WKZ: PO1299<br />
Ich / wir würden uns wie folgt beschreiben:<br />
o Männlich o Weiblich<br />
Spiele bevorzugt o Karambolage o Pool<br />
o Snooker o Kegelbillard<br />
o Freizeitspieler o Vereinsspieler o Billardhändler<br />
o Automatenhändler o Billardverein o Billardcafe<br />
Sichern Sie sich diese Prämie:<br />
Ein mini Billardtisch als Feuerzeug!<br />
43
Veranstaltungskalender<br />
LEGENDE:<br />
Bundesdamenrangliste<br />
<strong>ANSTOSS</strong> GERMAN SNOOKER<br />
Poolbillardtermine<br />
Karambolagetermine<br />
Snookertermine<br />
EPBF Euro-TOUR<br />
13.01.01<br />
D-80939, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Billard Park Freimann, Josef-<br />
Wirth-Weg 21, 80939 München, Tel: 089–<br />
32455972, Fax: 089–32199340, Zwei-Sterne-Snookerturnier,<br />
Anmeldung nur über die<br />
zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Runde 10P., Startgebühren<br />
40 DM, 1. P: 400 DM, 2. P: 300<br />
DM, 3./4. P: 200 DM, 5./8. P: 100 DM<br />
D-67480, Weinstrassen-Cup, Billardcafé<br />
Treffnix, Weinstr. 67, Edenkoben,<br />
Tel:06323/981314, Startgeld: DM 20, max.<br />
32 Teilnehmer, Preisgeld; 1.P: 40%, 2.P:<br />
25%, 3.P: 10% plus Punkte für das<br />
Endturnier, 15% gehen in Jackpot + 15%<br />
vom Ausrichter. Endturnier am 02.06.2001<br />
14.00 Uhr, qualifiziert sind die 16 der Rangliste.<br />
14.01.01<br />
D-90763, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, SSC Fürth, Kaiserstr. 168-170,<br />
90763 Fürth, Tel: 0911–7809073, Zwei-<br />
Sterne-Snookerturnier, Anmeldung nur<br />
über die zentrale Meldestelle: 08638/<br />
949369, Ranglistenpunkte pro Runde 10P.,<br />
Startgebühren 40 DM, 1. P: 400 DM, 2. P:<br />
300 DM, 3./4. P: 200 DM, 5./8. P: 100 DM<br />
16.01.01<br />
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC<br />
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic,<br />
Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371<br />
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,<br />
Startgeld: 15,00 DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:<br />
mit 9-Ball-Jackpot, Email:<br />
Stefan.Pillat@gmx.de , http://www.BC-<br />
Solaris.de<br />
D-66450, 9-Ball Turnier, Billard Cafe,<br />
Bahnhofstr. 11, Bexbach, Tel+Fax: 06826/<br />
530202, Disziplin 9-Ball, 4 GS, Startgeld<br />
10 DM, Preisgeld: 1.P: 70%, 2.P: 30%,<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt, Beginn 19.00<br />
Uhr.<br />
www.anstoss.com<br />
17.01.01<br />
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro<br />
Dreieich, Darmstädter Str. 62, Dreieich-<br />
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:<br />
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,<br />
Beginn 19.00 Uhr.<br />
D-71522, Jedermann-Mittwochsturnier,<br />
Adresse: Billard-Sport-Zentrum, Sulzbacher<br />
Str. 10, 71522 Backnang, Tel.<br />
(07191) 62626, Fax 63030, Disziplin: 9-<br />
Ball, Preisgeld: min. DM 500, ab 30 T DM<br />
700, ab 40 T DM 980, Startgeld: DM 20,<br />
Teilnehmerzahl: unbegrenzt, Meldeschluss:<br />
20.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr,<br />
Modus: Doppel-KO 4 GS, letzte 8 Einfach-<br />
KO 5 GS, Besonderheiten: Beste Dame<br />
DM 20, ab 3 T DM 40 ; wöchentliches Turnier,<br />
Email: haydar_o<strong>2000</strong>@yahoo.de<br />
18.01.01<br />
D-73431 Masters-Serie mit 20 Einzelturnieren,<br />
Billard-Akademie, Carl-Zeiss-Str.79,<br />
Aalen, 07361/943371, Disziplin: 9-Ball,<br />
Preisgeld: (1.) 35%; (2.) 25%; (3.) 15%,<br />
Startgeld: 20.-DM, Teilnehmerzahl: 32,<br />
Serie: Ja, Beginn: 19.30, Modus: Doppel-<br />
KO; auf 5 GS., Besonderheiten: jeweils<br />
25% in den Jackpot; Play-Off der besten<br />
32 am Sa. den 17.02.2001; in der letzte<br />
Serie 1.700.-DM !, Email:<br />
pbcaalen@planet-interkom.de<br />
20.01.01<br />
D-10999, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Berliner Snooker Verein,<br />
Lausitzer Str. 10, 10999 Berlin, Tel: 030–<br />
61285097, Ein-Stern-Snookerturnier, Anmeldung<br />
nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte pro<br />
Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis 20<br />
Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz<br />
20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2. P:<br />
20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-22305, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Hamburger Snooker Club,<br />
Bramfelder Str. 102 b, 22305 Hamburg, Tel:<br />
0171-6472179, Ein-Stern-Snookerturnier,<br />
44 12/<strong>2000</strong>
www.billardmagazin.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
Anmeldung nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte<br />
pro Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis<br />
20 Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4.<br />
Platz 20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2.<br />
P: 20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-65479, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Billard Center Mainspitz, Anton-<br />
Flettner Str. 22, 65479 Raunheim, Tel:<br />
06142–44520, Tel: 06142–998398, Fax:<br />
06142–44520, Ein-Stern-Snookerturnier,<br />
Anmeldung nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte<br />
pro Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis<br />
20 Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4.<br />
Platz 20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2.<br />
P: 20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-66424, Saturday Night Pool - Tour,<br />
Gesamtpreisgelder: 13.280.--, Billard Cafe´<br />
Insel, Eisenbahnstr.52, 66424 Homburg,<br />
Tel: 06841-67942, Spielmodus: 9-Ball, 1<br />
GS, jeder spielt gegen jeden Spielbeginn:<br />
24:00 Uhr, Ende: spätestens 12:00 mittags<br />
Preisgeld: 1.Platz 600, 2.Platz 400 3.Platz<br />
300 4.Platz 200, 5./6. Platz 100, 7./8. Platz<br />
50, 9./12.Platz 30, 13./16. Platz 20<br />
(Getränkegutschein), Startgeld: 35 DM<br />
(inclusive kostenloses Frühstück),<br />
Endturnier für 32 Spieler (qualifiziert erste<br />
24 Spieler der Vorturniere + 8 Wildcards),<br />
1.Platz 2.000, 2.Platz 1.000, 3./4.Platz 500,<br />
5./6.Platz 300, 7./8.Platz 200, 9.-12. Platz<br />
100, 13.-16.Platz 50, Startgeld: 50<br />
(inclusive kostenloses Frühstück) Termin<br />
wird rechtzeitig bekanntgegeben. Punkteverteilung<br />
bei den Vorturnieren: Gewonnene<br />
Spiele x ½ Teilnehmerzahl + 200 Punkte,<br />
( z.B. Turnier mit 40 Teilnehmern ) 1.<br />
Platz 35 Spiele gewonnen x 20 ( ½ Teilnehmerzahl<br />
) + 200 Punkte = 900 Punkte<br />
D-87629, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Billard & Snooker Sportcenter Kö,<br />
Kemptener Str. 87, 87629 Füssen, Tel:<br />
08362–940582, Fax: 08362-941394, Ein-<br />
Stern-Snookerturnier, Anmeldung nur über<br />
die zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Frame 2P, Startgebühren<br />
30 DM, bis 20 Teilnehmer 1. P:<br />
35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz 20%, ab 21Teilnehmer,<br />
1. P: 30%, 2. P: 20%, 3./4. P: 15%,<br />
5./8. P: 5%<br />
D-91522, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Skarabäus, Welserstr. 16 b,<br />
91522 Ansbach, Tel: 0981–9777326, Ein-<br />
Stern-Snookerturnier, Anmeldung nur über<br />
die zentrale Meldestelle: 08638/949369,<br />
Ranglistenpunkte pro Frame 2P, Startgebühren<br />
30 DM, bis 20 Teilnehmer 1. P:<br />
35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz 20%, ab 21Teilnehmer,<br />
1. P: 30%, 2. P: 20%, 3./4. P: 15%,<br />
5./8. P: 5%<br />
21.01.01<br />
D-24114, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Sheffield, Ringstr. 37 – 39, 24114<br />
Kiel, Tel: 0431–6701991, Fax: 0431–<br />
6701992, Ein-Stern-Snookerturnier, Anmeldung<br />
nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte pro<br />
Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis 20<br />
Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4. Platz<br />
20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2. P:<br />
20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
D-39218, Anstoss German Open Snooker<br />
Ranking, Freizeit und Touristikpark,<br />
Stadionstraße, 39218 Schönebeck, Tel:<br />
03928-7870, Ein-Stern-Snookerturnier,<br />
Anmeldung nur über die zentrale Meldestelle:<br />
08638/949369, Ranglistenpunkte<br />
pro Frame 2P, Startgebühren 30 DM, bis<br />
20 Teilnehmer 1. P: 35%, 2. P: 25%, 3./4.<br />
Platz 20%, ab 21Teilnehmer, 1. P: 30%, 2.<br />
P: 20%, 3./4. P: 15%, 5./8. P: 5%<br />
weiter geht es nur auf<br />
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Turnierausschreibungen kostet 450 DM. Sie<br />
wird nur einmal bezahlt und erscheint<br />
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Sie für einmalige 450 DM die Werbung jeden Monat (in<br />
diesem Fall 11 Ausgaben) und erreichen die Spieler<br />
und präsentieren Ihre Sponsoren.<br />
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Stier<br />
21.04. - 21.05.<br />
Neuer Mut und Lebenskraft<br />
wird ihr Leben bereichern<br />
und Ihr Spiel beflügeln. Lassen<br />
Sie es auf sich zukommen.<br />
Zwilling<br />
22.05. - 22.06.<br />
Die dunkle Jahreszeit entspricht<br />
nicht Ihrem sonnigen Gemüt. Passen Sie<br />
auf sonst schlägt es Ihnen aus das Selbige.<br />
Krebs<br />
22.06. - 22.07.<br />
Körperliches Unwohlsein beschert<br />
Ihnen im privaten Bereich<br />
viel Ärger. Auch Ihr Spiel leidet darunter.<br />
Löwe<br />
23.07.-23.08.<br />
Voller Freude erwarten Sie<br />
die Feiertage und geraten<br />
dadurch in helle Aufregung. Überdrehen Sie<br />
nicht.<br />
Jungfrau<br />
24.08. - 23.09.<br />
Es gibt Tage an denen einfach<br />
nichts geht. Wenn Sie<br />
nicht aufpassen, wird es ein<br />
ganzer Monat.<br />
Waage<br />
24.09. - 23.10.<br />
Das Jahr ist bald vorüber<br />
und ein glückliches Jahr<br />
beschließen. Aber dennoch wachsam sein,<br />
sonst gibt es noch eine Ausrutscher.<br />
Skorpion<br />
24.10. - 22.11.<br />
Sie sind Ihrem Spiel untreu<br />
geworden und haben Ihr Training<br />
vernachlässigt. Noch ist<br />
es Zeit versäumtes aufzuholen!<br />
Schütze<br />
23.11. - 21.12.<br />
Ein trauriges Jahr endet mit<br />
glücklichen Ereignissen.<br />
Vieles kommt wieder ganz<br />
von selbst auf die Reihe.<br />
Steinbock<br />
22.12. - 20.01.<br />
Ihre Motivation ist beängstigend<br />
gut und wird von Ihren<br />
Gegner respektiert. Sie können<br />
eigentlich nur gewinnen.<br />
Wassermann<br />
21.01. - 19.02.<br />
Ihre Leistungen bauen sich ab.<br />
Die kalte Jahreszeit liegt Ihnen<br />
wie ein Stein im Magen und<br />
lähmt Sie fast ganz.<br />
Fische<br />
20.02. - 20.03.<br />
Kleine Erfolge bauen Sie immer<br />
weiter auf. Noch etwas<br />
mehr Disziplin im Training und der große Durchbruch<br />
ist nicht mehr weit.<br />
Widder<br />
21.03. - 20.04.<br />
Sie müssen etwas in Ihrem<br />
leben verändern und zwar<br />
schnell sonst laufen nicht nur die Kugeln daneben.<br />
CartoonvonThomasWirtz<br />
Echt stark! Die Cartoons von Thomas Wirtz gibt es nun auch als Poster! Infos unter: Tel: 06232/621863<br />
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Band 2 erscheint im Frühjahr 2001