ANSTOSS 2001 Juni

ISSN 1434-1352 • 79. JAHRGANG • NR. 06/2001 • EINZELPREIS 6,35 DM / 3,25 EUR 

JUNI 2001 

Franziska Stark gibt Kandidatur für 

DBU-Präsidentin ab! Seite 8 

Artistique 

Deutschland - Niederlande: 

geschlossene Mannschaftsleistung 

der Deutschen 17 

90-Jahre Deutsche Billard Union 

Festakt im Schöneberger 

Rathaus Seite 20 

5-Sterne in Kaufbeuren 

Engländer setzten sich 

durch - Deutsche überraschen 

mit Leistungen 22 

www.ANSTOSS.com 

Dreiband-Turnier 

Rudolph siegt bei Einladungsturnier 

in Berlin 9 

Senioren Grand Prix 

Finalturnier in Erfurt. Löbe 

holt Titel für Ausrichter 12 

OFFIZIELLES ORGAN DER DEUTSCHEN BILLARD UNION E.V.

www.anstoss.com 

2 

05/2001


INHALT 

○○○○○○○○○○○○○ 

Nachrichten 

90-jähriges Jubiläum und Strukturreform.............................................. 

4 

Alois Metzinger ist tot. .................. 10 

Persönliches 

Osterloh wechselt zum CBV 

Neustadt ......................................... 5 

Neue Ehrenmitglieder der DBU ...... 5 

Simonis sponsert Dick Jaspers ...... 5 

Wahlkampf eröffnet 

Franziska Stark gibt bekundet Irhen 

Willen zu Wahl ................................ 6 

Der Bunte Ring ............................... 6 

Poolbillard 

1. Bundesliga Pool ....................... 13 

2. Bundesliga Nord Pool .............. 13 

2. Bundesliga Süd Pool ................ 13 

Training mit Ralph Eckert ............. 14 

Training mit der Pool School ........ 16 

Brunswick Challenge 

Turnierserie endet mit Rekord- 

Teilnahme ..................................... 20 

1. Weinstrassen-Cup 

Anlauf dominiert gesamtes Turnier24 

Terminkalender 

DBU Carambol ............................. 31 

DBU Kegelbillard .......................... 31 

DBU Poolbillard ............................ 31 

DBU Snooker ................................ 31 

Billiard Worldcup Association ....... 31 

World Snooker Association .......... 31 

European Billiard Pocket Fed. ..... 31 

Union Mondial de Billard .............. 31 

World Pool Association ................ 31 

Billiard Congress USA .................. 31 

CEB............................................... 31 

Kegelbillard 

4. „Internationales“ Paarturnier im 

Billardkegeln Zweikampf 

Bochow rief - und 2 x 20 kamen .. 25 

Rubriken 

Billard BÖRSE .............................. 37 

Cartoon ......................................... 28 

Impressum .................................... 31 

Turniere ........................................ 32 

Karambolage 

Billard International Berlin Cup 

Rudoph siegt vor Schirmbrand....... 9 

Bundesmeisterschaft im Cadre 57/2 

Rudi Buchheit von den BF Fehrbach 

Deutscher Meister ........................ 10 

1. Bundesliga Dreiband ................ 13 

2. Bundesliga 1 Dreiband ............. 13 

2. Bundesliga 2 Dreiband ............. 13 

1. Mehrkampf ................................ 13 

2. Mehrkampf Gr. 1 ....................... 13 

2. Mehrkampf Gr. 2 ....................... 13 

Grand-Prix Finalturnier Dreiband 

Senioren 

Lokalmatador Löbe holt Titel nach 

Erfurt ............................................. 12 

Billard-Artistique Länderkampf 

Niederlande-Deutschland 

Deutlicher Sieg für Deutsches 

Team ............................................. 17 

Gruppeneinteilungen Bundesliga 

Dreiband Saison 2001/02 

1. Bundesliga ................................ 19 

2. Bundesliga Gr 1 ........................ 19 

2. Bundesliga Gr 2 ........................ 19 

Snooker 

2. Snooker Pfingstturnier in 

Kaufbeuren 

Rory Mc Leod gewinnt vor Darren 

Lee - Volles Teilnehmerfeld beim 

größten Snookerturnier in Deutschland 

............................................... 22 

1. Bundesliga Snooker ................. 26 

2. Bundesliga Nord Snooker ........ 26 

2. Bundesliga Süd Snooker.......... 26 

Voraussichtlicher Zeitplan Deutsche 

Meisterschaft Snooker 2001 ........ 26 

Europameisterschaften 2001 in 

Riga, Lettland 

Der Kontinent lässt aufhorchen .... 27 

Training Snooker 

Der Weg des Kopfes .................... 28 

Ranglisten 

Dreiband German Grand Prix 

Aktuelle Rangliste Stand nach 1. 

Grand Prix in München ................. 19 

Brunswick Challenge .................... 21 

ANSTOSS German Snooker 

Ranking ......................................... 29 

Verbandsnews 

Hessen 

Ernst Seckes ist Snooker-Hessenmeister 

01 ..................................... 10 

In Ermangelung von 

Öffentlichkeit 

Liebe Billardfreunde, 

Öffentlichkeitsarbeit ist und bleibt ein 

Problem unserer Vereine. Pressearbeit 

funktioniert nur in sehr wenigen 

Fällen, und wenn man sich die 

Geschehnisse so manch einer Bundesliga 

zum Ende der Saison anhört, 

so kann man von hier aus nur eines attestieren: 1. Es ist gut dass 

solche Vereine keine Pressearbeit leisten! Und 2. Es ist wohl 

auch so gewollt. 

Die Rede ist von „geschobenen“ Partien. Es wurde nie wirklich 

gespielt und man verfaxte nur die Spielberichte und tat so als ob. Ist 

ja eine einfach Sache und einmal nicht antreten kostet ja immerhin 

1000,- DM, wenn da nicht die verflixten Zuschauer wären, aber... 

Wenn man keine Öffentlichkeitsarbeit macht ist das ja auch nicht so 

tragisch, denn dann vermisst ja auch keiner, dass an einem bestimmten 

Tag zu, vereinbarten Uhrzeit die Tische leer bleiben. 

Und so glühten gerade an den letzten Spieltagen die Fax- und 

Telefonleitungen heiß und ein jeder schaut, dass das Ergebnis auch 

noch passend gemacht wird. So trägt man dann schnell eine Partie 

noch 4:4 ein, obwohl man sogar 5:3 gespielt hatte, denn nur dann 

steigt eine Mannschaft ab, die sowieso aufgeben wollte, und die 

letzten vier Spieltage von der Faxspielvariante gebrauch gemacht 

hat. 

In Ermangelung von Öffentlichkeit, sprich Zuschauern, wird es solchen 

Vereinen recht einfach gemacht, dabei ist gerade die Bundesliga 

ein Vermarktungsinstrument der Clubs. Und wenn diese es 

nicht nutzen warum spielen wir dann überhaupt noch Bundesliga? 

Wenn man nur von Betrug (letztendlich ist es ja nichts anderes) und 

Schiebereien hört, sollte man es wohl besser bleiben lassen. Aber 

man macht es den Teams auch zu einfach. In den meisten Landesverbänden 

finden an Bundesligaspieltag parallel auch die Spiele 

der meisten Ligen statt. De Fakto haben also noch nicht einmal 

unserer eigenen Leute die Möglichkeit solche Partien zu sehen. 

Stell’ dir vor, die weltbesten Spieler, von Ceulemann über Souquet 

und Ortmann, um nur einige zu nennen, spielen Bundesliga und 

keiner schaut zu. Frustrierend nicht nur für Zuschauer, ein Offenbarungseid 

des Billardsportes und ein großes Problem für die Presse. 

In letzter Zeit fragten Leser bei der Redaktion an warum die Berichterstattungen 

für die Bundesliga so minimal wurde. Nun das liegt 

eben daran, dass wir uns nicht weiter lächerlich machen wollen und 

über Spieltage berichten, die nie stattgefunden haben. Da muss 

man uns dann zugestehen, dass wir es lieber bei einem Tabellendienst 

belassen, auch wenn wir wissen, dass er nicht sonderlich 

aktuell sein kann und die „Hardliner“ sich diese Information schon 

Tage, wenn nicht Wochen vorher aus dem Internet heruntergezogen 

haben. So darf es nicht weitergehen oder die Sportler machen 

uns den Sport selber kaputt! 

Ihr 

Thomas Lindemann 

06/2001 3

Nachrichten 


90-jähriges Jubiläum 

und Strukturreform 

Billard-Union feiert und tagt im 

Schöneberger Rathaus 

Berlin (dbu-presse) Zum 90-jährigen Verbandsjubiläum 

und zur Mitgliederversammlung, auf der eine umfangreiche 

Strukturreform verabschiedet werden sollte, traf 

sich die Deutsche Billard-Union (DBU) am Wochenende 

14.-17.06.01 in Berlin. Die Tagung in der Hauptstadt 

war eine der wichtigsten in der Geschichte des Verbandes, 

wurden mit der Annahme der Reform durch über 90 

Prozent der Delegierten doch die Weichen für eine erfolgreiche 

Zukunft des Billardsportes in Deutschland 

gestellt. 

Die Verschlankung der Entscheidungsprozesse, die Einführung 

moderner Strukturen und eine teilweise Neuverteilung 

der Verantwortlichkeiten waren zentrale Themen 

der Strukturreform. Die Umsetzung des Leitbildes 

des Deutschen Sportbundes sowie die Stärkung der 

Stellung der Frauen im Billardsport sind weitere Aufgaben, 

denen sich die DBU stellt. 

Mit der Reform präsentiert sich die DBU als moderner 

Verband mit zeitgemäßen Strukturen und kurzen, flexiblen 

Entscheidungswegen, die den heutigen Anforderungen 

an zeitgemäßes Verbandsmanagement entsprechen. 

Fotos: Oben: Ratssaal im Schönerberger Rathaus. Rechts.oben: 

Treffen der Eingeladenen im Vorraum des Ratssaales. Untern 

Rechts: Präsidenten unter sich: v.l. Wolfgang Rittmann (DBU- 

Präsident), Helmut Biermann (Präsident Westfalen, und Ulrich 

Feldhoff, Vizepräsident des DSB 

4 06/2001


Nachrichten 

Auch Vertreter der Billardbranche waren vertreten: links Holger Veith und 

rechts Bodo Kron mit seinem Firmennachfolger (m). 

Als moderner Verband mit großer 

Tradition präsentierte sich 

die DBU auch auf dem Festakt 

zum 90-jährigen Jubiläum. Im 

April 1911 war in Frankfurt am 

Main der erste deutsche Billard- 

Verband gegründet worden. 

Ulrich Feldhoff, Vizepräsident 

des Deutschen Sportbundes, 

Persönliches: 

Osterloh wechselt zum CBV 

Neustadt 

Der Calenberger 

Billard 

Verein 

Neustadt 

a.Rbg., kann 

einen Neuzugang 

für 

das Bundesligateam 

Dreiband melden. 

Nach Niedersachsen kehrt Jan 

Osterloh, wohnhaft in Hamburg, 

zurück, der ursprünglich aus dem 

Landesverband Niedersachsen 

kommt und damals für 

Braunschweig spielte. Nun geht 

der Kunsstoßartist für den CBV 

Neustadt auf Punktejagd. Durch 

den persönlich guten Kontakt mit 

der Mannschaft, viel der Entschluss 

für beide Seiten leicht. 

Osterloh rückt zusätzlich ins Team, 

so dass der CBV nun mit insgesamt 

sechs Spieler, mit Thomas Ahrens, 

Torsten Lechelt, Thomas Kerl, Oliver 

Pape, Thomas Richter und 

Jan Osterloh als so genannte 

Stammspieler, in die nächste Saison 

gehen kann. 

Neue Ehrenmitglieder der 

DBU 

Auf der letzten Mitgliederversammlung 

wurden Manfred 

06/2001 

unterstützte als Festredner den 

Wunsch der Billardsportler, bei 

den Olympischen Spielen dabei 

zu sein. Schließlich, so der vielfache 

Chef de Mission, könnte 

mit den Billardsportlern die 

Medaillenausbeute der deutschen 

Mannschaft deutlich gesteigert 

werden. 

Klinkert und Ernst Weber einstimmig 

zu Ehrenmitglieder der Deutschen 

Billard Union gewählt. Beide 

sind und waren tätig als Schatzmeister 

im Deutschen Billard Bund. 

E. Weber ist noch heute mit 72 Jahren 

Schatzmeister der CEB 

(Europaver-band Karambol) und 

Manfred Klinkert führt noch heute 

die Kasse der DBU. 

Simonis sponsert Dick 

Jaspers 

„Wir sind 

sehr stolz 

darüber Sie 

zu informieren, 

dass 

der Dreiband 

Weltmeister 

Dick 

Jaspers nun 

von uns gesponsert wird“, so teilte 

Europa größter Billardtuch Produzent 

vor wenigen Tagen mit. 

Jaspers reiht sich damit in die Reihe 

Torbjorn Blomdhal, Frédéric 

Caudron, Francis Connesson and 

Marco Zanetti (für Karambol), Ralf 

Souquet, Oliver Ortmann, 

Franceso Bustamante, Alex Lely 

and Vincent Facquet (Poolbillard) 

ein, die alle von Simonis unterstützt 

werden. 

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Deutschland. Die Sortierung erfolgt nach Postleitzahlen. 

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5

Nachrichten 


Durch die Verabschiedung der 

Strukturreform werden bei der 

nächsten ordentlichen Versammlung 

in Mölln 2002 auch Neuwahlen 

fällig. Eine Satzungsänderung 

Liebe Billardfreunde, 

ich entspreche dem Wunsch der 

DBU nach einer frühzeitigen Erklärung 

zu den Präsidentschaftswahlen 

und gebe hiermit meine 

Kandidatur als Präsidentin der 

DBU durch diesen offenen Brief 

bekannt. Sie erhalten folgende Offerte: 

Meine Ziele sind: 

• über die Imagekampagne „Der 

Bunte Ring“ (siehe Anlage) im Breiten- 

und Amateurbillardsport die 

Zahl der Aktiven innerhalb von fünf 

Jahren zu verdoppeln und dem 

Billardsport die Möglichkeit zu bieten, 

sich positiv in der Öffentlichkeit 

zu präsentieren. 

• im Spitzenbillardsport aller 

Billarddisziplinen das nationale 

Sportprogramm mittels eines eigenen 

Saisonhefts, einer DBU- 

Homepage und durch konsequente 

Planung eine Plattform zu bieten, 

auf der sich jeder, Sponsoren-Aktive-Ausrichter-Vereine 

und 

Verbände präsentieren und wiederfinden 

können, und ihnen ein 

Werkzeug an die Hand zu geben 

um Medien, billardexterne Sponsoren 

und neues Publikum für unseren 

Billardsport zu begeistern 

(siehe Konzept und Saisonheft der 

German Billiard Classics) 

• jährliche Highlights zu schaffen 

durch Ausrichtung internationaler 

Events. 

• durch Kooperation statt Konfrontation 

auf nationaler und internationaler 

Ebene den Big Point für 

alle zu landen: THE OLYMIPIC 

GOAL! Auch Ulrich Feldhoff, Vizepräsident 

des DSB, empfahl anlässlich 

der 90-Jahr Feier der DBU 

eine andere Diplomatie. 

• durch zentral gesteuerte 

Pressearbeit billardintern und -extern 

aktuell zu informieren und den 

Aktiven, Vereinen und Verbänden 

Wahlkampf eröffnet 

besagt, dass Kandidaten für ein Amt 

im DBU-Präsidium ihre Kandidatur 

rechtzeitig bekannt geben müssen. 

Franziska Stark hat dies vor einigen 

Tagen für das Amt der Präsidentin 

ebenfalls mit Hilfe eines PR-Konzepts 

Unterstützung bei lokaler und 

regionaler Öffentlichkeitsarbeit zu 

bieten. 

• eine zentrale Datenbank zu entwickeln 

und zu pflegen, die 

Verwaltungsabläufe vereinfacht, 

Kosten spart und wichtige aktuelle 

Informationen für Presse, Verbände, 

Vereine, Aktive und Billardfans 

liefert - eine elementare Grundlage 

zur Vermarktung unseres Sports. 

• durch eine Trennung der Geschäftsstelle 

der DBU von ihrer 

Vermarktungsgesellschaft eine klare 

Interessensvertretung der DBU 

zu gewährleisten bei gleichzeitig 

kompetenter und dauerhafter Umsetzung 

aller notwendig auszulagernden 

Tätigkeiten in einer solchen 

Vermarktungsgesellschaft. 

Mein Motiv: 

Seit über 20 Jahren betreibe ich den 

aktiven Billardsport und habe diesem 

nach zahlreichen nationalen 

und internationalen Titeln eine Menge 

zu verdanken. Die gegenwärtige 

Situation des Billardsports innerhalb 

der DBU erfordert meiner Meinung 

nach praktikable Alternativen 

und vor allem eine Perspektive Zukunft. 

Meine Strategie: 

Mit diesem Schreiben und mit den 

vorab genannten Zielen habe ich 

meine Wahlkampfthemen benannt und 

werde ihre Umsetzung durch Zusagen, 

Fakten und Planungen weiter 

zementieren. Ich stehe ab sofort allen 

relevanten Entschei-dungsträgern für 

Gespräche zur Verfügung, die sich mit 

den Inhalten meiner Konzepte und mit 

der Zukunft - nicht mit der Vergangenheit 

- unseres Sports befassen und 

mich auf meine Glaubwürdigkeit zu 

überprüfen. Eventuellen Gegenkandidaten 

biete ich einen Wettkampf an 

um die besseren Konzepte und Strategien. 

bekundet. Gleichfalls übersandte 

Sie Ihr Wahlprogramm der Redaktion, 

welches wir hier ohne Wertung 

oder Veränderung abdrucken. 

Mein Profil: 

Als Billardsportlerin bin ich Weltmeisterin 

und habe unzählige nationale 

und internationale Titel errungen. 

Ich stehe nach 20 Jahren immer 

noch an der Spitze und verfüge über 

ausgesprochen gute Kontakte zu 

Sponsoren, Aktiven und internationalen 

Verbänden. Mit englisch und 

französisch spreche ich die beiden 

im internationalen Billardsport wichtigsten 

Fremdsprachen. Seit fast 10 

Jahren bin ich 2. Vorsitzende des 

PBV Schwetzingen e.V., bin seit 

mehreren Jahren Aktivensprecherin 

der DBU und seit der MV 2000 in 

Brandenburg als Frauenbeauftragte 

im Präsidium der DBU tätig. Beruflich 

bin ich selbstständige 

Investmentberaterin mit Schwerpunkten 

auf betrieblicher Altersvorsorge 

und Pensionszusagen. 

Mein Team: 

Die Umsetzung aller benannten 

Konzepte und Projekte ist nur möglich 

in konstruktiver und ergebnisorientierter 

Zusammenarbeit eines 

homogenen Teams mit dem klaren 

gemeinsamen Ziel die Zukunft 

unseres Sports aktiv mitzugestalten. 

Hierzu bitte ich alle, die 

sich mit meinen Zielen, Konzepten 

und Visionen identifizieren, diese 

zu unseren Zielen, Konzepten und 

Visionen zu erklären. Jeden, der 

seine Kompetenzen als Funktionär, 

Berater oder Mitarbeiter in ein solches 

Team aktiv einbringen will, 

bitte ich sich bei mir zu melden so 

dass wir in absehbarer Zeit eine 

dynamische und kompetente Truppe 

vorzeigen können, die vor allem 

eines repräsentiert: Die Zukunft 

unseres Billardsports! 

Franziska Stark 

DER BUNTE RING 

Eine Aktion im Billardbreitensport 

zugunsten misshandelter Kinder 

Ziel ist, mittels einer bundesweiten 

Billardturnierserie Geld zugunsten einer 

gemeinnützigen Organisation (z.B. 

Dunkelziffer e.V.) einzuspielen, die sich 

für misshandelte und missbrauchte 

Kinder einsetzt. Diese Aktion soll den 

Kindern aktiv finanziell helfen, durch 

laufende PR begleitende Maßnahmen 

auf die nach wie vor schockierende 

Situation der betroffenen Kinder aufmerksam 

machen, und dem Billardsport 

die Möglichkeit geben, sich in der 

Öffentlichkeit über den Breitensport zu 

präsentieren und Imagepflege zu betreiben. 

Die Charity-Aktion soll über 

den Zeitraum eines Jahres laufen und 

sich in alle bestehenden Billardturniere 

einklinken können. Sie soll in den folgenden 

Jahren wiederholt werden. 

Ablauf: 

Der Billardsport ist in Deutschland mit 

ca. 50 000 Aktiven innerhalb der Deutschen 

Billard Union organisiert. Hinzu 

kommen weit über 2 Mio. Freizeitspieler, 

die mehr oder weniger regelmäßig 

in Billard Cafés und Billard- 

Sport-Centern den Billardsport betreiben. 

Inzwischen gibt es in fast jeder 

Stadt und jedem Städtchen in Deutschland 

Billardvereine und ein oder mehrere 

Billardcenter bzw. Billardcafés, die 

sich an dieser Aktion beteiligen können. 

Gegenwärtig finden jährlich Hunderte 

von Turnieren statt, teilweise mit 

über 200 Teilnehmern bei offiziellen 

Ligaturnieren oder aber zahlreiche 

Hausturniere, veranstaltet von Inhabern 

einzelner Billardlokale ab etwa 

20 Teilnehmer. Viele der Hausturniere 

finden sogar wöchentlich statt. Die Einbindung 

aller Billarddisziplinen in die 

Aktion (Pool, Carambol, Snooker und 

Billardkegeln) ist möglich. 

Die Teilnehmer an allen Billardturnieren 

können sich auf freiwilliger 

Basis mit einem zusätzlichen Startgeld 

in Höhe von 5,- DM in die Charity- 

Aktion einklinken. Diese zusätzlichen 

5,- DM gehen direkt und ungekürzt in 

einen geschlossenen notariell verwalteten 

Fonds zugunsten misshandelter 

Kinder. Es werden bundesweite Rang- 



listen aller Billarddisziplinen aus den 

Ergebnissen erstellt, wobei die Turniere 

nach Teilnehmerzahl gewichtet 

sind und die Ergebnisse auf einer 

Internetseite jederzeit abrufbar sind. 

Die Ranglistenersten erhalten Preise 

(z.B. Einladung zu einer WM mit VIP- 

Karten, Zimmer im Spielerhotel u.ä.). 

Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer pro 

5,- DM Startgeld ein Los für die Teilnahme 

an einer großen Tombola auf 

einer Endveranstaltung. Die 

Sachpreise für die Tombola sollen von 

Sponsoren zur Verfügung gestellt 

werden, die die Aktion insgesamt begleiten. 

(möglich: Handys, Computer, 

Autos, Reisen). 

Voraussetzung: 

Die Durchführung einer solchen 

Aktion muss durch eine kompetente 

und zuverlässige Verwaltungsstelle 

erfolgen. Die Verwaltungsarbeit 

kann dadurch vereinfacht und automatisiert 

werden, dass durch eine 

geeignete Telefon-Software die Teilnehmer 

sich mit Hilfe ihres Handys 

anmelden, die Startgebühr bezahlen 

und ihr Turnierergebnis abgeben 

können. 

Die Verwaltungsstelle koordiniert 

den täglichen Ablauf der Aktion, ist 

verantwortlich für laufende PR begleitende 

Maßnahmen und für die 

Pflege einer Internetseite. Jeder Ausrichter, 

der sich an der Aktion beteiligt 

erhält Plakate, Infobroschüren 

und sonstige wichtige Werbemittel 

wie z.B. Unterstützung in der lokalen 

Öffentlichkeitsarbeit (z. B. vorgefertigte 

Pressemitteilungen) um vor, 

während und nach seiner Veranstaltung 

diese zu bewerben und an 

die Öffentlichkeit zu bringen. Zusätzlich 

können komplette Turnierpakete 

angeboten werden mit Turnierplänen, 

Anleitung zur Ausrichtung 

eines Turniers, Spielregeln in Plakatform 

und vielem mehr. 

Realisation: 

1. Rechtsform (Stiftung oder gemeinnütziger 

Verein?) 

2. Name der Aktion, Logo 

3. Kalkulation erstellen über Kosten 

für die Umsetzung der Aktion 

(Werbemittel wie Plakate, PR, Porto, 

Personal etc.) 

4. Turnierkonzept ausarbeiten: Modalitäten, 

Teilnahmebedingungen, 

Turniermodus etc. 


5. Softwarekonzept zur Automatisierung 

6. Erstellen einer Infobroschüre 

über die Aktion 

7. Ansprache und Suche von 

Sponsoren, Freunden und Helfern, 

die bereit sind, diese Aktion 

über einen längeren Zeitraum zu 

begleiten. 

8. Turnierpakete ausarbeiten unter 

Berücksichtigung der Präsentation 

der Sponsoren 

9. Pro-Am-Turnier veranstalten als 

allgemeinen Startschuss der Aktion 

10.uvm. 

PR unterstützende Aktionen: 

Parallel zur laufenden PR Betreuung 

durch Pressemitteilungen etc. 

soll ein bis zwei Mal im Jahr ein 

Pro-Am-Turnier veranstaltet werden, 

um zusätzlich die Aufmerksamkeit 

der Öffentlichkeit auf die Aktion 

zu lenken. Teilnehmer an einem 

Pro-Am-Turnier werden sein: 

Sponsoren, Promis aus Film, Fernsehen 

und Sport, Vertreter aus 

Politik und Presse, bekannte 

Spitzenspieler und Vertreter des 

Billardsports. 

Endveranstaltung: Die Billard-Gala 

Auf einer Großleinwand projiziert 

werden sich Szenen von Kindern 

mit Szenen aus repräsentativen 

Billardveranstaltungen abwechseln. 

a.. Schecküberreichung 

b.. Sportler-Ehrungen 

c.. Tombola 

d.. Party Sponsorenpräsentation 

a.. Plakate 

b.. Infobroschüre 

c.. Web-Seite 

d.. Turnierpläne 

e.. Briefpapier 

f.. Billard-Gala 

g.. Einladungen und Eintrittskarten 

h.. Presseinfos 

i.. Interviews 

Die ist eine Grundidee und nicht 

ausgereift. Die Verwirklichung ist 

nur möglich durch billardinterne 

und -externe Unterstützung. Vorschläge, 

Ideen und Hilfen sind 

jederzeit willkommen. 

Franziska Stark 

Nachrichten 

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7

Internet-Treffpunkte 

Die alten Medien müssen 

die neuen Medien erklären! 

Das Internet ist die Zukunft, da ist sich jeder sicher, doch viele sind enttäuscht 

darüber, dass man zwar einige Besucher hat aber wenig Bestellungen. Wir helfen 

Ihren Seiten auf die Sprünge: 

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in Deutscher Mark. 


Billard International Berlin Cup 

Rudoph siegt vor Schirmbrand 

Christian Rudolph posiert mit den Siegerpreisen (Pokal 

und ein extra großes Queue mit den Abmaßen:Länge 

2,50m, Durchmesser der Pomeranze 20mm) und dem 

Sponsor, Herrn Manfred Manasse 

Ab dem Viertelfinale wurden die 

Partien auf 40 Points bzw. 40 Aufnahmen 

verlängert, im Finale auf 

50/50. 

Schirmbrand - Willenberger 

Johann Schirmbrand setzte sich 

erst einmal ab, Falco Willenberger 

kam zu spät aus den Startlöchern 

und brauchte im Nachstoß noch 9 

Bälle, es gelangen aber nur 3. 

Horn - Frings 

Hier kamen die zu diesem Zeitpunkt 

leider noch wenigen Zuschauer 

voll auf ihre Kosten. Horn 

spielte nach seiner eigenen Aussage 

fast fehlerfreies Dreiband-Billard, 

mußte sich dennoch in einer 

furiosen Partie geschlagen geben. 

Frings zog in 8 Aufnahmen auf 

21:11 davon. Mit einer 7er Serie 

verkürzt Horn auf 18:21, Frings 

antwortet sofort mit 4. Dann gelingen 

Horn nur noch 5 Punkte in den 

nächsten 4 Aufnahmen, während 

Frings mit Serien von 5;5;2 und 3 

die Partie in 13 Aufnahmen ausstößt. 

Durchschnitt 1,769 gegen 

3,076!!!, einfach Klasse und in diesem 

Fall Pech für Martin Horn. 

Bemerkenswert: Torsten Frings 

macht nur 1 Fehlaufnahme. 

Rudolph - Eversmann 

Hier ist auch Endstation für Frank 

Eversmann. Mit einer unspektakulären 

Partie zieht Christian 

Rudolph ins Halbfinale ein. 

Schwab - Neff 

Beide Spieler agieren auf normalen 

Niveau, kurz vor Ende konnte 

sich Lutz Schwab leicht absetzen 

und Rainer Neff gelang keine Serie, 

um den Rückstand aufzuholen. 


Wer da glaubt, dass die Deutsche 

Dreiband-Turnierszene 

tot sei, der wurde am 

Pfingstwochenende eines besseren 

belehrt. Im „Billard International“ 

in Berlin fand ein Einladungsturnier 

statt, dessen 

Preisgeld von 5000 DM die Großen 

aus Deutschland anreisen 

ließ. Christian Rudolph konnte 

in einem klar von ihm dominierten 

Finale das Siegergeld von 

DM 2000,- gewinnen. 

Halbfinale 

Frings - Schirmbrand 

In der Anfangsphase erfüllte sich 

die Erwartung einiger Insider. 

Frings war nicht in der Lage, an 

seine Leistung anzuknüpfen, und 

geriet frühzeitig in Rückstand. 

Dann hatte Schirmbrand eine 

schwache Phase, die Frings 

wieder in greifbare Nähe brachte. 

Doch Schirmbrand legte dann den 

Endspurt ein und gewann ungefährdet. 

Rudolph - Schwab 

Stark begannen beide Akteure, 

aber Rudolph spielte konstant eine 

Serie nach der anderen und so 

blieb Schwab nur das Nachsehen. 

Gegen 2,2 darf man wohl mal verlieren. 

Spiel um Platz 3 

Aus Zeitgründen (Frings wollte 

noch denn letzten Zug erreichen) 

wurde auf 30 verkürzt. Schwab lag 

lange in Führung, bis einige Fehler 

Frings in Führung brachten. 

Wahrscheinlich hätte Schwab sich 

in dieser Situation sonst mehr Zeit 

gelassen, nahm jedoch Rücksicht 

auf den unter Zeitdruck stehenden 

Frings, der Partie nach Hause 

brachte. Möglicherweise hätte man 

unter diesen Umständen auf die 

Ausspielung des dritten Platzes 

verzichten sollen. 

Finale 

Es kam leider nicht zum spannenden 

Finale. Während Schirmbrand 

überhaupt nicht in die Gänge kam, 

präsentierte sich Rudolph in guter 

Form. Die rund 40 Zuschauer litten 

mit Ihrem Neuberliner mit, entschädigt 

wurden Sie jedoch durch 

eine gute Leistung vom verdienten 

Turniersieger. Gratulation, Christian 

Rudolph! 

Es hat mir viel Spaß gemacht, mitzuerleben, 

wie aus einer kleinen 

Idee heraus geboren, dieses Turnier 

Formen angenommen hat und 

reibungslos unter Beteiligung vieler 

deutscher Spitzenspieler ablief. 

Meinen herzlichen Dank an die vielen 

Schreiber, die aus dem ganzen 

Berliner Landesverband mithalfen, 

das Turnier durchzuführen. Und 

auch besonderen Dank an 

Manfred und Marcel Manasse, 

Karambol 

ohne deren finanziellen Beitrag 

dieses Teilnehmerfeld so nie zustande 

gekommen wäre. Vielleicht 

kann man das in ähnlicher Form 

im nächsten Jahr wiederholen. 

■ Martin Witt 

Besonders herausgestellt die 

Länge des Preisqueue´s 

Blick in die Gruppen 

Es wurde in 4 Gruppen a 4 gespielt: jeder gegen jeden auf 30 Points 

bzw. 30 Aufnahmen. 

Gruppe A 

Rudolph legte den Grundstein für 

seine Gruppensieg in der Partie gegen 

Neff. Witt hielt sich seine Chancen 

auf den 2.Platz durch einen Sieg 

gegen Ulbig. Dann spielte Neff gegen 

Ulbig seine beste Partie. Witt 

vergab nach guter Führung zwei 

Ausbälle, dann stieß Rudolph mit 6 

aus. Ulbig konnte trotz guter Leistung 

Rudolph nicht gefährden. In der 

entscheidenden Partie lieferten sich 

Neff und Witt ein Kopf-an-Kopf-Rennen, 

in der vorletzten Aufnahme 

beim Stand von 24 zu 24 kann Neff 

sich mit einer 5er Serie absetzen, 

stößt die Partie aber auch in der 

letzen Aufnahme nicht aus. Witt 

kommt im Nachstoß jedoch nur auf 

27. 

Gruppe B 

In dieser Gruppe startete Zöllner gut 

ins Turnier mit einem Sieg über 

Eversmann, der nicht zur Normalform 

fand. Schirmbrand erwischt keinen 

guten Start und kann erst im 

Nachstoß gegen Siegert-Wilcke die 

Partie für sich entscheiden. 

Eversmann gewinnt ohne zu überzeugen 

gegen Siegert-Wilcke. Zöllner 

führt gegen Schirmbrand mit 

26:14 in der 19 Aufnahme, dann reißt 

bei ihm der Faden. Das kann „Hansi“ 

ausnutzen, und die Partie 29:30 in 

29 für sich entscheiden. Pech für 

Zöllner: sein letzter Ball, ein großer 

Zick-Zack-Ball kontert kurz vor der 

Karambolage, Schirmbrand stößt mit 

einem „Riesen“ aus. Gegen Siegert- 

Wilcke geht bei Zöllner 20 Aufnahmen 

lang gar nichts, und so muss 

er darauf hoffen, dass Eversmann 

in seiner letzten Partie mit weniger 

als 1,0 Durchschnitt verliert. Das 

scheint auch zur Hälfte der Partie 

aufzugehen, dann steigert sich 

Eversmann und gewinnt mit seiner 

besten Turnierpartie gegen Schirmbrand. 

Gruppe C 

Eine Überraschung gab es in der 

ersten Spielrunde, Herm gewinnt 

gegen Eggers. Horn erfüllte seine 

Favoritenrolle, Willenberger muß auf 

seine anderen Partien hoffen. Im 

Vergleich mit Herm gibt es für Ihn 

auch keine Probleme. Alle Zuschauer 

erwarteten nun mit Spannung das 

Duell Horn-Eggers. Jedoch war das 

wohl nicht das Wochenende von 

Jens Eggers. Die Partie geht deutlich 

an Horn. Der fertigt auch Herm 

mit guter Leistung ab. Eggers verliert 

auch gegen Willenberger, der 

seine beste Partie abliefert. 

Gruppe D 

Roestel´s Auftakt misslingt, trotz guter 

Leistung unterliegt er Frings. 

Ebenso ergeht es Wolf gegen 

Schwab, der hier seine Bestleistung 

zeigt. In zwei schwachen Partien 

verspielen sich Roestel und Wolf 

vorzeitig die Chance auf´s Viertelfinale. 

Dementsprechend fehlte in Ihrer 

letzten Partie auch die Spannung. 

Schwab und Frings quälten 

sich, das bessere Ende hatte hier 

Schwab, der dadurch in der Ausgangsrangliste 

für das Viertelfinale 

auf Platz 3 stand. 

9

Aus den Ländern 

Bundesmeisterschaft im Cadre 57/2 

Rudi Buchheit von den BF Fehrbach 

Deutscher Meister 

Nach 1998 zweiter Titel für Buchheit 


Rainer Waldbauer setzte sich gegen 

Ponsing mit 200:149 in 13 Aufnahmen 

durch und Rudi Buchheit 

gewann mit 200:57 in 9 Aufnahmen 

gegen Bernd Schneider. 

Im Spiel um Platz drei gewann 

Schneider dann gegen den am 

Finaltag schwach spieldenden 

Ponsing mit 200:49 in 11 Aufnahmen. 

Das Finale wurde dann von Rudi 

Buchheit Dominiert. Buchheit begann 

die Partie mit 94 Punkte. 

Waldbauer macht 

Zwei Punkte ehe Buchheit die Partie 

mit 106 Punkten Beendet (Endstand 

200:36). Buchheit ist somit 

Deutscher Meister mit einem GD 

von 18,33 einem besten Einzeldurchschnitt 

von 100 und einer 

Höchsten Serie von 126. Zweiter 

wurde Rainer Waldbauer vor Bernd 

Schneider und Pierre Ponsing. 

Thomas Helfrich 

Alois Metzinger ist tot. 

Die Siegerehrung durchgeführt von Alois Metzinger (zweiter von rechts) 

Am Wochenende des 11.-13. Mai 

konnte sich Rudi Buchheit von 

den Billard Freunde Fehrbach 

als Lokalmatador den Titel des 

Deutschen Meisters im Cadre 

57/2 sichern. Nach 1998 ist dies 

der zweite Titel für Rudi 

Buchheit in der Disziplin Cadre 

57/2. 

Die Titelkämpfe die mit 10 Teilnehmern 

in Fehrbach ausgetragen 

wurden begannen am Freitag für 

Rudi Buchheit alles andre als gut. 

Im ersten Spiel der Gruppe 2 verlor 

er gegen Markus Kimmeskamp 

aus Bochum mit 106:200 in 10 Aufnahmen 

recht deutlich. Am Samstag 

dann die Partie zwischen Rudi 

Buchheit und Armin Spaniol. 

Buchheit musste gewinnen wollte 

er noch eine Chance haben um 

den Einzug ins Halbfinale. Nach 15 

Aufnahmen setzte sich Rudi 

Buchheit mit 157:75 durch und 

warte seine Chance aufs Halbfinale. 

Für Patrick Sofsky waren die Hoffnungen 

aufs Halbfinale nach seiner 

dritten Pünktlich zum dritten 

Spiel steigerte sich Rudi Buchheit 

nochmals und gewann gegen 

Harald Winter ( BC Merzig) mit 200 

:138 in 13 Aufnahmen. Somit reichte 

Buchheit im letzten spiel gegen 

Rainer Waldbauer ein unentschieden 

um den Einzug ins Finale zu 

erreichen. 

10 

Was die Zuschauer im letzten 

Gruppenspiel erlebten war ein Krimi. 

Rudi Buchheit beginnt mit einer 

Serie von 114. In der sechsten 

Aufnahme macht Rainer Waldbauer 

eine 78 Serie zum 

zwischenzeitlichen 135:120. Nach 

acht Aufnahmen führt Buchheit 

142:126 und Rainer Waldbauer 

kommt ans Brett. Rainer Waldbauer 

macht eine Serie von 73 und 

lässt den letzten Ball aus zum 

199:142 für Waldbauer. Buchheit 

ist jetzt am Stoß und holt Punkt für 

Punkt auf. Nach einer 58 er Serie 

hat Buchheit die Partie beendet 

und Rainer Waldbauer hat Nachstoß 

den er nicht macht. Somit ist 

Rudi Buchheit Gruppenerster und 

Rainer Waldbauer Gruppenzweiter. 

In der ersten Gruppe konnte Pierre 

Ponsing den Gruppensieg erziehle. 

Nach siegen über Nicolai 

Wischnowski ( 200:128), Patrick 

Sofsky( 200:116), Wilfried Wilz( 

200:108) und Bernd Schneider 

(200:165) stand dem Einzug ins 

Halbfinale nichts mehr im Wege. 

Bernd Schneider aus Neustadt 

Orla wurde zweiter vor Nicolai 

Wischnowski, Patrick Sofsky und 

Wilfried Wilz. 

Somit standen die Halbfinals fest. 

Rudi Buchheit gegen Bernd 

Schneider ( Neustadt Orla) und 

Pierre Ponsing gegen Rainer Waldbauer. 

Am 10. Juni 2001 verstarb 

Alois Metzinger aufgrund eines 

Herzinfarktes, als er sich auf 

dem Weg zu einem Billardturnier 

befand. Er war einer der 

ältesten Billardfunktionäre in 

Deutschland, wenn nicht sogar 

der Älteste. Neben zahlreichen 

Tätigkeiten in seinem Landesverband 

Saarland war Alois 

Metzinger besonders für die 

Bundesjugend aktiv und bekleidete 

dort das Amt des 

Sportwartes Karambol. Für seinen 

unermüdlichen Einsatz bekam Metzinger vor kurzem das 

Bundesverdienstkreuz (wir berichteten). Einen ausführlichen Nachruf 

werden wir in der Juli-Ausgabe veröffentlichen. 

Ernst Seckes ist Snooker-Hessenmeister 01 

Ernst Seckes vom 1. Snooker-Club 

Breakers Rüsselsheim holte sich den Titel 

in seiner bekannt offensiven Spielweise 

durch einen 4:1 Finalsieg über Holger 

Marth vom 1. Snooker-Club Giessen. Das 

Turnier, für das 36 Meldungen im Herren 

Einzel erfolgt waren, wurde am 19. und 20. 

Mai im Billard-Center Mainspitz in 

Raunheim ausgetragen und entwickelte 

sich letztlich zu einem Zweikampf zwischen 

den beiden stärksten hessischen Vereinen, 

dem gastgebenden 1. SC Breakers 

Rüsselsheim und dem 1. SC Giessen. 

Immerhin stellten diese beiden Vereine 

sechs der acht Viertelfinalisten. Ab der 

Runde der letzten 16 kam es fast durchweg 

zu heiss umkämpften Begegnungen. 

Überraschend musste HaJo Meyer 

(Rüsselsheim) bereits hier gegen Jörn 

Hannes-Hühn (Ronshausen) die Segel 

streichen, der wiederum in Ernst Seckes 

seinen Meister fand. Im ersten Halbfinale 

sah Titelverteidiger Michael Heeger 

(Rüsselsheim) beim Stande von 2:0 gegen 

Ernst Seckes schon wie der sichere Sieger 

aus, nur um am Ende doch mit 2:3 zu 

unterliegen. Im zweiten Halbfinale kam zu 

einem Giessener Duell, das letztlich Holger 

Marth mit 3:2 gegen Olaf Thode gewann. 

Letzterer holte sich dann den dritten 

Platz mit einem 3:0-Sieg über Michael 

Heeger. Bei den Damen ging der Titel an 

Nadine Kaiser (PBF Raunheim) durch einen 

3:2-Finalerfolg über Christiane 

Mommert (PV Astoria Walldorf). Hessenmeister 

der Senioren wurde Oskar Gold 

(PC 69 Babenhausen), der sich im Finale 

mit 3:1 gegen Frank Möllmer (PBF 

Raunheim) durchsetzte. Herren Einzel: 

Viertelfinale: M. Heeger (Rüsselsheim) - S. 

Schill (Walldorf) 3:2; E. Seckes (Rüsselsheim) 

-Jörn Hannes-Hühn (Ronshausen) 

3:1; H. Marth (Giessen) - J. Simon 

(Rüsselsheim) 3:1; O. Thode (Giessen) - 

A. Schlupkothen (Giessen) 3:1; Halbfinale: 

Seckes - Heeger 3:2; Marth - Thode 3:2; 

Finale: Seckes - Marth 4:1; Spiel um den 

dritten Platz: Thode - Heeger 3:0. 


www.anstoss.com

Karambol 

Grand-Prix Finalturnier Dreiband Senioren vom 27. 2. Bis 3. 3. in Erfurt 

Lokalmatador Löbe holt Titel nach Erfurt 

Zum dritten Mal war die Thüringische Landeshauptstadt nun schon 

Gastgeber für die Senioren aus ganz Deutschland, die in diesem 

Jahr die Grand-Prix Serie in Erfurt beendeten. Sechzig Jahre alt muss 

man sein, um überhaupt bei den Senioren starten zu können. In 

Erfurt war der Jüngste, Otto de Groot noch nicht ganz 60 Jahre alt, 

dafür war der Konstanzer Otto Ackermann mit 88 Lenzen der Senior 

unter den Senioren. 

Gruppe A 

Mit Spannung wurde in dieser 

Gruppe der Auftritt vom führenden 

in der Gesamtwertung Werner Hutmacher 

aus Köln für Langenfeld 

startend erwartet. Gegen Otto de 

Groot zeigte er dann seine beste 

Leistung und legte mit 11 die 

höchste Serie hin, die dann im gesamten 

Turnierlauf nicht mehr 

überboten wurde. Im Spiel gegen 

Hans Otte zog Hutmacher dann 

den Kürzeren und kam hinter seinen 

Bezwinger auf Platz zwei in der 

Gruppe. Hinter die Groot und 

Schachschal blieben für van Dinter 

und Senior Ackermann nur die 

Plätze. 

Gruppe B 

Der Erfurter Lokalmatator Heini 

Löbe, in der Gesamtwertung nach 

zwei Turnieren auf dem achten 

Platz in Lauerstellung, war in dieser 

Gruppe nicht zu schlagen. Auch 

Erwin Schwinning, in der Gesamtwertung 

mit drei Punkten Rückstand 

hinter Löbe Neunter, konnte 

die Siegesserie nicht stoppen. 

Wilfried Horn vor Karl-Heinz Hülser 

schafften dahinter den Sprung ins 

Achtelfinale. Für Manfred Kuttke 

und Josef Perse blieb nur die Trostrunde 

. 

12 

Gruppe C 

In dieser Gruppe stand mit Heinz 

Heininger der Pokalverteidiger von 

Erfurt. Doch war die dritte Auflage 

in Erfurt nicht sein Turnier. Nach 

Niederlagen gegen Lothar Erbs 

und Rainer Krause reichte es Dank 

besseren GD von 0,749 gerade 

noch zum zweiten Platz hinter 

Erbs, der allerdings nicht ungeschoren 

über die Vorrunde kam 

und gegen Hartmut Ratschat die 

Achtelfinale schaffte. Trotz des Sieges 

gegen Heininger war Krause 

nur Letzter und nahm den Erfurter 

Hansi Hartung mit in die Runde um 

die Plätze 17 bis 24. 

Gruppe D 

Mit dem dritten Erfurter Starter 

Achim Pötzschke hatte die Gruppe 

D ihren Favoriten. Dieser Rolle 

wurde der in der Gesamtwertung 

Zweitplazierte dann auch gerecht. 

Mit fünf Siegen wurde er unangefochten 

Gruppensieger. Die weiteren 

fünf Starter spielten relativ ausgeglichen, 

jeder konnte jeden 

schlagen. Dietrich, Bergmann und 

Claudio begleiteten Pötzschke in 

die nächste Runde. Für Burkhardt 

und den sieglosen Zahn blieben 

nur die Platzierungspiele. 

Achtelfinale 

Die Papierform nach der Vorrunde 

wurde mit den sicheren Erfolgen 

von Pötzschke gegen van Dinter, 

Löbe gegen Hülser, Dietrich gegen 

Jung und Hutmacher gegen Bergmann 

bestätigt. Erstgenannte zogen 

souverän ins Viertelfinale ein. 

Mehr Mühe hatten da schon Otte 

gegen Ratschat (30:26), 

Schwinning gegen Horn (30:23) 

und Erbs gegen Claudio (30:24). 

Die faustdicke Überraschung gab 

es im Spiel Heininger gegen de 

Groot. Heininger, der Titelverteidiger 

von Erfurt, musste sich gegen 

den Jüngsten im Feld mit 25:30 

geschlagen geben. 

Viertelfinale 

Die spannendste Partie lieferten 

sich Pötzschke und Jung. Obwohl 

Jung die höchste Serie von sieben 

spielte, reichte es am Ende nicht 

gegen den Erfurter. Mit 30:29 

mußte sich Jung hauchdünn geschlagen 

geben. Erbs war beim 

30:12 gegen Otte chancenlos und 

auch de Grott gegen die Löbe 

(30:21) sowie Hutmacher gegen 

Schwinning (30:23) standen verdient 

im Halbfinale. 

Halbfinale 

Den Halbfinal-Krimi gab es in der 

Partie zwischen Löbe und Otte. 

Hans Otte legte einen super Start 

hin und führte schon 18:0 und für 

den Erfurter Löbe gab kaum jemand 

noch einen Pfifferling. Doch 

in einer furiosen Aufholjagd kämpfte 

sich Löbe - wie ein Löwe - heran 

und erreichte sogar noch den 

Gleichstand von 30:30. Im anschließenden 

Stechen hatte dann 

der Erfurter mit 5:2 das bessere 

Ende für sich und stand zum ersten 

Mal im Finale. Dieses verpaßte 

sein Vereinskamerad Pötzschke 

gegen Hutmacher, der beim 9:30 

gegen den Kölner chancenlos war. 

Finale 

Das Endspiel hielt nicht ganz das, 

was man sich von ihm versprochen 

hatte. Löbe ging von Anfang an 

konzentriert zu Werke und hatte 

immer einen Vorsprung vor Hutmacher. 

Diesem schien die letzte 

Konzentration zu fehlen, und wusste 

oft auch nichts mit dem Bällen 

anfangen die Löbe ihm abgesetzt 


hatte. Der Erfurter dagegen fasste 

seine Chance resolut und konzentriert 

beim Schopfe und baute seinen 

Vorsprung kontinuierlich aus. 

Mit die 30:17 war der Heimsieg von 

Löbe hochverdient. Im Spiel um 

den dritten Platz musste sich 

Pötzschke mit 18:30 gegen Otte 

bei 22 Aufnahmen geschlagen geben. 

Fazit 

Es ist den Erfurtern nun schon zum 

dritten Mal gelungen, das Turnier 

hervorragend zu organisieren. 

Chef-Organsitor Ralf Reusche und 

das Wirtsehepaar Lange sorgten 

dafür, dass nicht nur an den Tischen 

sondern auch das Drumherum 

bestens klappten. Zum Abschluss 

der Grand-Prix- Serie mit 

den Turnieren in Erfurt, Langenfeld 

und wieder in Erfurt hat Werner 

Hutmacher den Grand-Prix mit 19 

Punkten gewonnen. Auf den 

nächsten Plätzen gab es mit jweisl 

18 Punkten ein Gerangel, das 

Pötzschke vor Heininger und Löbe 

mit jeweils 17 Punkten Dank des 

bessern Generaldurschnittes für 

sich entschieden hat. 



Bundesliga 


13

Training 


Poolbillard Training 

aus Progressivem Pool, 2. überabreitete und ergänzte Neuauflage 

Progressives 9-Ball 

von Ralph Eckert 

Ein Trainingsspiel, das ausschließlich 

für das Trainieren 

allein gedacht ist. Und ein 

Spiel, das bei manchem 

schon im Training das 

Kämpferherz geweckt hat. 

Es gelten die allgemeinen 

Regeln des 9-Ball. D.h., die 

Kugel mit dem niedrigsten 

Nummernwert muss zuerst 

angespielt werden. Es gilt 

allerdings nach dem Break 

immer “Ball in Hand”. 

Ein Spiel das hauptsächlich 

den Sinn hat, über einen längeren 

Zeitraum hinweg als 

Erfolgskontrolle zu dienen. 

Auch ermöglicht es einen 

Leistungsvergleich mit anderen 

Spielern - ohne das diese 

anwesend sind - aber 

von denen man weiß, dass 

sie die Übung z.B. mit 7 Kugeln 

gewinnen. Ein Spiel also, 

mit dem man sich allein stundenlang 

und konzentriert beschäftigen 

kann. 

(3.1) 

Der Ablauf 

1. Man beginnt, je nach persönlicher Einschätzung, 

mit 3 oder mehr Kugeln. 

Man wählt dabei jeweils die letzten Kugeln des 9- 

Ball. Startet man mit drei Kugeln, sind das also 

die Kugeln Nr. 7, 8 und 9. Soll niemand sagen, 

dass dies egal sei. Ist es nämlich nicht! Es ist ein 

psychologischer Effekt, wenn man nämlich im 9- 

Ball am Ende nur noch die allgemein bekannten 

Kugeln liegen hat, so fühlt man sich sicherer, weil 

einem die Situation vertraut ist. Anders herum, 

wenn man z.B. immer mit der 1,2 und 3 gespielt 

hat, kommt einem zu Beginn eines richtigen 9- 

Ball Spieles die Situation alles andere als vertraut 

vor, da sich noch viel mehr andere Kugeln 

auf dem Tisch befinden. Aufgrund dessen ist 

deren Handhabung schwieriger und man wird 

(3.2) 

(3.3) 

entsprechend 

enttäuscht 

sein, 

wenn es einem 

nicht 

so gelingt, 

wie man es 

vom Trainingsspiel her gewöhnt ist. 

2. Man baut die Kugeln auf dem Fußpunkt zu 

einem Pulk zusammen. 

Die jeweilige Anordnung kann man dem Diagramm 

3.1 entnehmen. Die numerische Anordnung 

ist beliebig, abgesehen von den in Diagramm 

3.1 bezifferten Kugeln. 

3. Es folgt der Anstoß: 

Eventuell gefallene Kugeln bleiben in den Taschen. 

Sollte die Weiße “scratch gehen” oder 

gar vom Tisch springen, muss der Anstoß aus 

rein pädagogischen Gründen wiederholt werden. 

4. Man hat nach dem Break “Ball in Hand”. 

5. Man beginnt wie gewohnt, die Kugeln gemäß 

der numerischen Reihenfolge zu versenken. 

6. Gelingt es die Kugeln mit einer Aufnahme zu 

versenken, so hat man dieses Spiel gewonnen! 

7. Gelingt es einem nicht, so verliert man dieses 

Spiel! So oder so beginnt man wieder von vorne. 

-8 

-9 

9 

8 

(3.4) 

-8 

-9 

9 

8 

(3.5) 

-7 

7 

-7 

-6 

6 

-6 

-5 

-4 

Münze unter 

der Bande. 

4 Spiele Rückstand 

5 

-5 

5 Spiele Führung 1 

Münze unter 

der Bande. 

7 6 5 

4 3 2 

4 

-4 

-3 

3 

-3 

-2 

2 

-2 

-1 

0 

1 

-1 

0 

www. billardbuch.de 

www.pool-academy.com 

14 



8. Zur Wertung der Spiele plaziert man 

am unteren mittleren Diamanten im Kopffeld 

eine Münze unter der Bande (siehe 

Diagramm 3.2). 

9. Gewinnt man ein Spiel, so zieht man 

die Münze um einen Diamanten nach links 

im Uhrzeigersinn. 

10.Verliert man, so zieht man die Münze 

jeweils einen Diamanten weiter nach 

rechts gegen den Uhrzeigersinn. 

Das Ganze macht man solange bis man 4 

Spiele “vorne” (siehe Diagramm 3.3) 

oder 4 Spiele “hinten” (siehe Diagramm 

3.4) ist. 

Hat man etwas mehr Zeit, so spielt man 

bis man fünf Spiele führt (siehe Diagramm 

3.5) oder eben zurück liegt. 

Wenn man die entsprechende Spielzahl 

führt, so hat man das Match gewonnen. 

Liegt man hingegen die entsprechende 

Spielzahl zurück, so hat man das Match 

verloren. 

Wenn man die Sache wirklich sportlich 

betrachtet, so spielt man (wie ich es selbst 

auch immer tat) auf 9 Spiele Führung oder 

Rückstand. Somit ist man auch über einen 

längeren Zeitraum beschäftigt und 

wenn man wirklich gewinnen will, sogar 

konzentriert beschäftigt (und das allein!). 

Der eigentliche Sinn kommt jedoch erst 

durch folgenden Umstand zur Geltung: 

Sobald nämlich ein ganzes Match gewonnen 

wurde, wird, wenn das nächste Mal 

wieder gespielt wird, mit einer Kugel mehr 

gespielt. Startet jemand also mit vier Kugeln 

und gewinnt das ganze Match, so 

beginnt er das nächste Mal mit fünf Kugeln. 

Verliert man, geht man also auf die 

vorangegangene Kugelzahl zurück, gewinnt 

man, so erhöht man jeweils um eine 

weitere Kugel. Bis man sich auf sein gegenwärtiges 

Niveau eingependelt hat. Ein 

Niveau, das man natürlich im Laufe der 

Jahre immer wieder versucht zu steigern. 

Interessant wird es auch, wenn ich ein 

paar Anhaltspunkte gebe (natürlich 

ohne Gewähr), welchem Stand man bei 

welcher Kugelzahl ungefähr entspricht. 

Grundlage natürlich, dass man immer auf 

neun Spiele Führung gespielt hat. Ab 7-9 

Kugeln hätte man ungefähr Oberliga Niveau. 

Mit 9-10 Kugeln ca. 2.Bundesliga. 

Mit mehr als zehn Kugeln könnte man 

sogar schon in der Bundesliga mitspielen. 

Mehr als zehn Kugeln sind schwer 

zu differenzieren, aber man kann damit 

schon größere Turniere gewinnen. 15 

Kugeln sind weltmeisterverdächtig! Ich 

selbst war zuletzt bei 13. Viel Vergnügen! 


Billard Activities 

Training 

Ralph G. Eckert - Professional Pool Player 

• Trickstoßshows 

• Training 

Karl-Mathy-Str. 8 - 68167 Mannheim 

Tel./Fax. 0621 3391218 •Mobil: 0171 1247031 

15

Training 

Poolbillard Training 

mit der 

POOL SCHOOL GERMANY 


David Alfieri 

Zulässige Fehlertolleranz 

Allzu lässig und tolerant kann häufig zu einem Fehlstoß führen 

Uwe Sander 

Die zulässige Fehlertoleranz einer Kugelsituation 

kennzeichnet jenen Toleranzbereich der Weißen, 

der ausgenutzt werden kann, um eine Farbige 

noch einzulochen. Beispiel: Die Farbige soll in 

die Mitte einer Tasche anvisiert werden. Verläßt 

sie dann auch über die Taschenmitte den Tisch, 

war der Stoß fehlerfrei. Verläßt sie den Tisch nicht 

über die Taschenmitte, wird aber dennoch eingelocht, 

war ein Fehler im Wegverlauf der Weißen 

und der Farbigen. Diesen Fehler bezeichnet 

man auch als noch zulässige Fehlertoleranz, 

die nichts anderes aussagt als: je größer die 

Fehlertoleranz, desto einfacher ist eine Farbige 

einzulochen. Die zulässige Fehlertoleranz (als 

Kürzel verwenden wir das F) wird mit einem 

Winkelwert in Grad angegeben. Diese zulässige 

Fehlertoleranz F ist hauptsächlich von drei Merkmalen, 

die wir zum Teil bereits behandelt haben, 

abhängig: 

1. von der effektiven Einlochtoleranz einer Tasche 

(je größer die Tasche desto größer die 

zulässige Fehlertoleranz, desto einfacher das 

Einlochen), 

2. vom Auftreffwinkel der Weißen auf die Farbige 

(je kleiner der Auftreffwinkel, desto größer der 

Toleranzbereich, desto schwerer das Einlochen; 

so weist eine geradlinige Kugelsituation 

eine höhere zulässige Fehlertoleranz auf, als 

eine versetzte Kugel) und 

3. von der Entfernung der Weißen zur Farbigen 

und der Farbigen zur Tasche (je näher die 

Weiße vor der Farbigen oder die Farbige vor 

der Tasche liegt, desto größer die zulässige 

Fehlertoleranz, desto einfacher das Einlochen). 

Die ersten beiden Punkte, effektive Einlochtoleranz 

einer Tasche und der Auftreffwinkel der Weißen, 

haben wir bereits in den ersten beiden Kapiteln 

behandelt. Den dritten Punkt, die Entfernung, 

möchten wir im folgenden erklären. 

Es gibt zwei Arten von Entfernungen, die beide 

für den Schwierigkeitsgrad einer Kugelsituation 

verantwortlich sind: 

16 

1. die Entfernung zwischen der Farbigen und der 

Tasche und 

2. die Entfernung zwischen der Weißen und der 

Farbigen. 

1. Entfernung Farbige-Tasche 

2. Entfernung Weiße-Farbige 

Beide haben entscheidenden Einfluß auf die 

Fehlertoleranz einer Kugelsituation: die Verdoppelung 

einer dieser Entfernungen erfordert die 

doppelte Genauigkeit beim Zielen und Stoßen 

(dies ist weitestgehend symbolisch zu verstehen). 

Wie wir bereits wissen, erfährt eine Farbige keinen 

Fehler, wenn der Spieler sie für einen bestimmten 

Punkt, z.B. die Taschenmitte, einer Tasche 

anvisiert und diese auch über diesen Punkt 

den Tisch verläßt. Verläßt sie den Tisch nicht 

über den anvisierten Taschenpunkt, liegt ein Fehler 

im Wegverlauf der Weißen vor, d.h. die Farbige 

wurde nicht da getroffen, wo sie anvisiert wurde. 

In Abhängigkeit der Position der Farbigen zur 

Tasche und der Distanz der Weißen zu der Farbigen 

weist jede Kugelsituation eine maximale 

Fehlerbreite auf, um eben diese Farbige noch 

einlochen zu können. Diese Toleranz bezeichnet 

man als zulässige Fehlertoleranz und wird in 

www. billardbuch.de 

www.poolschool.de 

Winkelgraden angegeben. 

In der folgenden Situation wurde die noch zulässige 

Fehlertoleranz anhand der Farbigen vor 

einer Mitteltasche dargestellt: 

Ermittlung der zulässigen Fehlertoleranz 

In dieser Situation kann die Farbige links maximal 

von A und rechts maximal von B getroffen werden. 

Alle Punkte, die sich auf der Farbigen zwischen 

A und B befinden, nennt man auch Treffoder 

Einlochbereich einer Farbigen, und beim 

Treffen dieser Punkte wird die Farbige auf jeden 

Fall eingelocht. 

F = zulässige Fehlertoleranz 

Der Winkel F, der sich aus den Geraden Weißezu-Geisterball 

A und Weiße-zu-Geisterball B ergibt, 

wird als zulässige Fehlertoleranz in Winkelgraden 

angegeben. Je größer dieser Winkel in 

einer Kugelsituation, desto leichter ist es, die Farbige 

einzulochen. Jede Weiße weist in einer Konstellation 

mit allen auf den Tisch befindlichen Farbigen 

eine zulässige Fehlertoleranz zu einer Tasche 

auf. Diese Toleranz kann groß (einfache 

Kugelsituation = große Fehlertoleranz) oder klein 

(schwer einzulochende Farbige = kleine Fehlertoleranz) 

sein. 

Neben der Entfernung gibt es noch zwei weitere 

Merkmale, die die zulässige Fehlertoleranz beeinflussen: 

1. die Kugelkonstellation zwischen der Weißen, 

der Farbigen und der Tasche (geradlinig oder 

im Winkel) und 

2. der Taschentyp (Eck- oder Mitteltasche). 



Karambol 

Billard-Artistique Länderkampf Niederlande-Deutschland 

Deutlicher Sieg für Deutsches Team 

Raymond Ceulemans Queues 

Dieses Jahr waren die Niederlande Gastgeber des jährlichen Ländervergleiches 

dieser befreundeten Billardnationen. Der Distrikt Oost- 

Achterhoek hatte für diesen attraktiven Wettstreit vom KNBB die 

Ausrichtung erhalten und in Haaksbergen (Enschede) eine wunderbare 

Turnierarena errichtet. Pro Team starten acht Spieler, jeder spielt 

das gesamte Kunststoßprogramm und die Addition aller erspielten 

Punkte ergibt das Gesamtergebnis fürs Team. 

Zwar gibt jeder Spieler für die Positionswechsel und die Gesamtwertung 

auf. 

Mannschaftswertung sein Bestes, 

doch hofft ein Großteil - auch bei Die deutsche Mannschaft übernahm 

von Beginn an die Führung 

nicht optimaler Vorbereitung - in 

der Einzelwertung ganz vorne, und lag am Freitag Abend nach 18 

wenn nicht auf einem Podestplatz Figuren bereits mit 147 Punkten in 

zu landen. Die u.a. Tabelle führt Front. Am Sonnabend zeigte sich 

nicht nur die einzelnen Vertreter, den zahlreichen Zuschauern ein 

sondern auch die jeweiligen ähnliches Bild. Deutschland hatte 

Raymond Ceulemans-Classic 2000 

- Vom Weltmeister empfohlen - 

nach 48 Figuren den Vorsprung auf 

258 Punkte (1660 zu 1402) ausgebaut. 

Die stärkste Phase der 

deutschen Mannschaft waren die 

Figuren 29 - 38, in der man der 

holländischen Vertretung 104 

Punkte abnahm. Danach forcierten 

die Niederländer etwas und verkürzte 

den Vorsprung wieder auf 

258 Punkte. Diese Figurengruppe 

(39-48) war auch die einzige, die 

der Gastgeber an diesem Wochenende 

für sich entscheiden konnte. 

Am Samstag Abend zeigten 

Thomas Ahrens und Johann 

Luising bei einer Trickstoßdemon- 

Konrad-Adenauer-Str. 17a 

58452 Witten 

Tel./Fax. 02302/888494 


www.BILLARDSPORT-BIRNER.de 

birner@billardsport-birner.de 

Raymond Ceulemans 

17

Karambol 


Bernd Singer und Thomas Ahrens (r) 

stration, was auf, über und neben 

dem Billard alles möglich ist. Bei 

vielen riskanten und schweren Figuren, 

wurden die hopfenhal-tigen 

Getränke des Hauptsponsors ohne 

jeglichen Schaden umspielt! 

In der Einzelwertung gelang Sander 

Jonen aus Amsterdam mit einem 

fulminanten Schlussspurt der 

Sprung auf Platz 1. Am Sonntag 

löste er Figur um Figur und setzte 

sich deutlich von Ahrens und 

Osterloh ab, die bis dahin noch 

Tuchfühlung hatten. Sie mussten 

sich mit Platz 2 und 3 zufrieden 

geben, gefolgt von vier weiteren 

Deutschen. 

Bei der anschließenden Siegerehrung 

und Abschlussfeier unterstrichen 

KNBB-Präsident Meier 

und CEB- & DBU-Präsident Wolfgang 

Rittmann nochmals die hervorragende 

Organisation und 

Durchführung dieser Veranstaltung. 

Deutsche Einzelwertung: 

8. Henry Schwed: Lag bis Mitte des 

Turniers gut im Rennen, hat dann 

im schweren letzten Drittel des 

Programms Kräfte lassen müssen. 

Eine gute Gesamtleistung des 

Kölners. 

Unser Partnermagazin für Österreich! 

7. Heinz-Walter Kohlmeier: Blieb 

etwas unter seinen Möglichkeiten, 

nicht ganz austrainiert. Ihm wollte 

in der dritten Figurengruppe nichts 

gelingen, lief diesem Rückstand 

das gesamte Wochenende 

hinterher. 

6. Gerd Schwartz: Kam am Freitag 

nicht gut aus den Startlöchern, 

hat sich aber mit gewohnt konzentriertem 

Spiel kontinuierlich nach 

vorne gearbeitet. Wie immer eine 

gute Vorstellung des Merksteiners. 

5. Edgar Burkhard: Wohl die große 

Überraschung auf deutscher 

Seite. Hatte sich durch die gute 

Platzierung auf der letzten DM qualifiziert 

und unterstrich mit dieser 

Leistung auch seine Nominierung. 

Mit 277 Punkten spielte er auch 

persönlich Bestleistung. 

4. Franz Heigl: Sehr gute Leistung 

des Ingolstädters. Zeigte deutlich, 

dass er bei den besten deutschen 

Spielern mitgenannt werden muss. 

Schiebt sich durch die guten Ergebnisse 

der letzten Jahre weiter 

nach vorne. Er spielte ebenfalls 

persönlichen Turnierrekord. 

3. Bernd Singer: Hatte in der 5. 

Gruppe (Fig.39-48) eine unglückliche 

Phase, holte aber diesen 

Rückstand gut auf. Eher für seine 

Stärken im Satzsystem bekannt, 

zeigt er im Programm über Jahre 

eine konstante Leistung. Immer für 

300 Punkte gut. 

2. Jan Osterloh: Spielte, nachdem 

ihm der Podestplatz nicht mehr zu 

nehmen war, das schwächste Finish 

aller Deutschen. Das lag 

vielleicht weniger an mangelnder 

Motivation, eher an den vornächtlichen 

Bemühungen um die 

deutsch-holländische Freundschaft. 

1. Thomas Ahrens: Ging früh in 

Führung und hielt sie bis zum 

Sonntag morgen. War aufgrund 

einer Handverletzung gehandicapt, 

was sich am Sonntag deutlich im 

Spiel des Europameisters zeigte. 

Musste um Figuren kämpfen, die 

er sonst mit dem Hausqueue spielt. 

Im vergangenen Jahr brachten 

herausragende Einzelergebnisse 

den Sieg über das niederländische 

Aufgebot. In diesem Jahr hingegen 

überzeugte das Deutsche Team 

durch seine ausgeglichene 

Mannschaftsleistung. Eine rundum 

gelungene Veranstaltung. 

FBA/Red. 

GESAMTERGEBNIS: -Fig.8 -Fig.18 -Fig.28 -Fig.38 -Fig.48 -Fig.58 -Fig.68 

1. S.Jonen, NL 42 90 123 188 239 300 360 Pkt. 

2. T.Ahrens, D 38 104 161 211 247 277 315 Pkt. 

3. J.Osterloh, D 40 95 137 178 229 272 297 Pkt. 

4. B.Singer, D 43 104 145 190 204 245 295 Pkt. 

5. F.Heigl, D 35 81 123 160 198 243 282 Pkt. 

6. E.Burkhard, D 43 81 126 183 218 241 277 Pkt. 

7. G.Schwartz, D 26 60 110 158 196 247 274 Pkt. 

8. H.de Heus, NL 35 80 121 167 218 245 262 Pkt. 

9. H.W.Kohlmeier, D 43 79 93 159 195 235 261 Pkt. 

10. R.Laakmann, NL 43 92 144 171 197 231 247 Pkt. 

11. H.Schwed, D 35 63 118 156 173 217 241 Pkt. 

12. J.Luising, NL 39 56 100 148 171 214 232 Pkt. 

13. M.Janssen, NL 26 54 99 135 157 178 220 Pkt. 

14. J.Otten, NL 22 65 95 123 157 195 212 Pkt. 

15. B:v.d. Waal, NL 16 42 78 105 123 171 210 Pkt. 

16. A:Renkens, NL 17 41 62 81 131 162 188 Pkt. 

Niederlande 240 520 822 1118 1402 1696 1931 Pkt. 

Deutschland 303 667 1013 1395 1660 1977 2242 Pkt. 

Bitte ausreichend frankieren 

An den Aboservice 

break das billardmagazin 

Erzstraße 18 

A-5503 Mitterberghütten 

ABONNEMENT (außerhalb von Österreich) 

Ja, ich will das „break“ für 10 Ausgaben zum Preis von ATS 453,- (EUR 32,92) abonnieren. 

Meine Anschrift: 

Name/Verein/Firma 

Straße/Postfach PLZ Ort 

Telefon bei eventuellen Rückfragen Geburtsdatum 

Vertrauensgarantie: Die Bestellung kann binnen einer Woche bei folgender Adresse - break das billardmagazin, Erzstraße 18, A-5503 

Mitterberghütten - schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt einen Tag nach der Absendung der Bestellung. Ich bestätige die 

Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift. 

18 

Datum Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) 



Dreiband German Grand Prix 

Aktuelle Rangliste Stand nach 1. Grand Prix in München 

Pl Name Verein Gesamt 1 2 3 4 

1 Norbert Ohagen Horster-Eck 56 5 20 30 1 

2 Johann Schirmbrand Gelsenkirchen 51 20 25 1 5 

3 Falko Willenberger Halle 47 15 5 10 17 

4 Norbert Roestel Marl 42 10 12 10 10 

5 Arno Figge Essen 36 5 1 5 25 

6 Thomas Kerl Kassel 35 5 5 24 1 

7 C. Christodoulidis München 34 5 5 7 17 

8 Frank Eversmann Velbert 31 5 16 5 5 

9 Dieter Großjung Velbert 30 1 1 3 25 

10 Torsten Lechelt Neustadt 26 1 5 13 7 

11 Ralf Köstner Frankfurt 26 1 15 10 

12 Christian Rudolph Essen 25 25 

13 Torsten Anders Velbert 22 10 10 1 1 

14 Michael Puse Halle 22 5 5 11 1 

15 Rainer Neff Mannheim 22 1 1 15 5 

16 Jens Eggers Marl 20 1 17 1 1 

17 Thorsten Frings Marl 18 1 1 5 11 

18 Lutz Schwab St. Wendel 15 15 

19 Wolfgang Bleimuth München 14 11 3 

20 Lutz Heller Duisburg 14 14 

21 Joachim Back Erlangen 13 7 5 1 

22 Wolfgang Wolf Berlin 13 1 9 3 

23 Edgar Bettzieche Bochum 12 10 1 1 

24 Achim Siegert-Wilcke Berlin 11 10 1 

25 Manfred Wirschal Erlangen 11 5 5 1 

26 Martin Witt Berlin 10 1 3 3 3 

27 Martin Horn Essen 10 10 

28 Volker Simanowski Velbert 9 1 1 7 

29 Mustafa Hayat Barmen 9 1 1 7 

30 Holger Ansorg Wuppertal 8 1 5 1 1 

31 Martin Ulbig Berlin 8 5 3 

32 Volker Baten Bochum 7 7 

33 Stefan Galla Bochum 7 7 

34 Andreas Vollbracht Berlin 5 1 1 3 

35 Jürgen Diehle Regensburg 5 1 1 3 

36 Manfred Noack Velbert 5 1 3 1 

37 Bernd Junker München 5 1 3 1 

38 Thomas Ahrens Hannover 5 5 

39 Wolfgang Hamdorf Nordd. 5 5 

40 Uwe Kerls Marl 4 1 1 1 1 

41 Orhan Erogul Frankfurt 4 1 2 1 

42 Andreas Schenkel Erlangen 4 1 3 

43 Frank Ignazcak Marl 4 3 1 

44 Gregor Schubert Frankfurt 4 3 1 

45 Rene Pavelec Essen 4 1 3 

46 Rainer Schiwek Frankfurt 4 3 1 

47 Ingo Jungblut Dellenhausen 3 1 1 1 

48 Hannes Kneuttinger München 3 3 

49 Hajkan Celik Erlangen 3 3 

50 Peter Ehrhardt München 3 3 

51 Nacho de Miguel München 3 3 

52 Gertzen 3 3 

53 Esch 3 3 

54 Markus Galla Marl 3 3 

55 Hans Sieger Regensburg 3 3 

56 Rainer Mikolajczak Bottrop 2 1 1 

57 Jörg Zitlau Barmen 2 1 1 

58 Bernd Friedel Magdeburg 2 1 1 

59 Suhr München 1 1 

60 Dr. Gunter Schwarz Neu-Ulm 1 1 

61 Clemens Hesse Erlangen 1 1 

62 Günther Abt München 1 1 

63 Bayer 1 1 

64 Sven Gester Barmen 1 1 

65 Norbert Herm Berlin 1 1 

66 H. Erzigkeit 1 1 

67 J. Krüger 1 1 

68 Hans Latza Halle 1 1 

69 Dieter Emmert Erlangen 1 1 

70 Jens Schumann Halle 1 1 

71 Thomas Nitsche Bernburg 1 1 

72 Franz Wolf Köln 1 1 

73 Jochen Paulus Berlin 1 1 

74 Heinrich Löbe Braunschweig 1 1 

1= DM 2001 2= 1.GP 2001 

3=2.GP 2000 4= 3. GP 2000 

Karambol 

Gruppeneinteilungen 

Dreiband 

1. Bundesliga 2001 / 02 

BC 1921 Elversberg I 

Billard – Freunde Horster – Eck 1959 e.V. 

DBC Bochum 1924 e.V. 

BC Gelsenkirchen Feldmark 1934 e.V. 

BSC Marl 1958/74 e.V. 

Barmer – Billard – Freunde 1929 e.V. 

BG Coesfeld 1966 

BSG Duisburg 

BC Frankfurt 1912 

Bergisch-Gladbacher BC 

2. Bundesliga 01/02 Gruppe 1 

BSV Velbert e.V. 

BG Bottrop 1924 e.V. 

TV Askania Bernburg 

BCC Witten 1931 e.V. 

Billard Akademie Berlin 

CBV Neustadt e.V. 

BC Wedel 61 e.V. 

BC Magdeburg 1950 e.V. 

ATSV Erlangen II 

BC International Berlin 

2. Bundesliga 01/02 Gruppe 2 

Billard-Sport-Freunde Goch 1939 e.V. 

ATSV Erlangen I 

BC St. Wendel 

BSC Karlsruhe 

BSC Mannheim 1993 e.V. 

BC Frankfurt - Nied 

BC 1921 Elversberg II 

BSC Hasselt 

SG Herne-Stamm Sodingen 

BSC Merzenich 


19

Poolbillard 


BRUNSWICK CHALLENGE 

Die Turnierserie 

mit Handycap 

Hauptgewinn: 

4 Reisen 

in die USA 

(zur Billard-Messe nach Las Vegas) 

20 

Das Team von Billard- 

Beckmann sagt „Danke“ an 

alle Lokale und Teilnehmer, 

die diese Serie zu diesem 

unglaublichen Erfolg 

geführt haben. 

Denisstraße 1 • 67663 Kaiserslautern 

Tel. (0631) 35135-0 • Fax (0631) 98671 

www.billard-beckmann.de 

E-mail: beckmann@billard-beckmann.de 

Turnierserie 

endet mit 

Rekord- 

Teilnahme 

Unglaublich erfolgreich war das diesjährige 

Brunswick Challenge. Im vierten Jahr 

seiner Karriere gelang es dem Beckmann- 

Team heuer über 690 Spielerinnen und 

Spieler mit dieser Handycap-Turnierserie 

in seinen Bann zu ziehen. Diese Serie 

schlägt damit alle bisher da gewesenen 

Poolbillard-Ranglisten in seinem Umfang. 

Jedes Jahr für einen nur kurzen Zeitraum 

von April bis Juni findet diese Serie statt 

und sorgt in Zusammenarbeit mit den örtlichen 

Billard-Cafés (allesamt Lokale mit 

Brunswick-Tischen) und einer ausgeklügelten 

Handycap-Vorgabe für wachsende 

Begeisterung unter den Spielern. Als 

Hauptpreise für das Finalturnier winken 

immerhin vier Flüge mit Übernachtungen 

zum Eldorado für Spiele nach Las Vegas 

mit einem Besuch bei der größten Billard- 

Messe, der BCA Trade Show. 

Die besten 64 der Rangliste wurden 

bereits zum Finalturnier nach Krefeld eingeladen 

und spielen in Billard Café 

Americaine die vier begehrten Reisen aus! 

Auch für nächstes Jahr wurde bereits eine 

Fortsetzung der Serie signalisiert und man 

möchte die Vorbereitungen schon im Dezember 

2001 beginnen, so dass bereits 

ab dem Frühjahr 2002 die Lokalitäten und 

Termine feststehen. Wenn also Ihr Lokal 

mit Brunswick-Tischen ausgestattet ist 

und sie dabei sein wollen, so sollte sie 

schon langsam über eine Bewerbung 

nachdenken und sich bei Billard- 

Beckmann melden. Mehr Informationen 

und die vollständige Rangliste findet man 

unter: www.Billard-Beckmann.de im 

News-Bereich! 



BRUNSWICK CHALLENGE 

ENDRANGLISTE 2001 

Poolbillard 

Pl Nachname Vorname Cafe Pkt 

1 Walkiersiez Jaroslaw BC Münster 405 

2 Amendy Thorsten BC Celle 375 

3 Kieß Ulf BC Köln 350 

3 Elig Jürgen BC Pirmasens 350 

3 Jiranek Heiko BC Pirmasens 350 

6 Alun Kay BC Flensburg 330 

6 Alsac Ibrahim BC Herne 330 

6 Wendelspies Michael BC Lörrach 330 

6 Walter Thomas PBC Clausthal 330 

10 Steinlage Martin BC Bielefeld 325 

10 Seeger StefanPBC Haldensleben325 

10 Spitzak MarcoPBC Haldensleben 325 

10 Richter KlausPBC Schweinheim 325 

14 Metz Matthias PBC Dreieich 315 

15 Göcer Ahmet PBC Dreieich 310 

15 Haupt Andreas PBC Dreieich 310 

17 Kisro Christian BC Herne 305 

17 Baum Thomas BC Mannheim 305 

17 Malinowski Thomas BC St.Ingbert 305 

20 Murkurt Erkan BC Hochheim 300 

20 Suzuki Henje BC Celle 300 

20 Schütt ThomasBC Heppenheim 300 

20 Wehn Markus BC Köln 300 

24 Gries Holger BC Karben 295 

24 Lührig Detlef PBC Clausthal 295 

24 Dörring Stefan BC Hochheim 295 

24 Binderlein Sascha BC Münster 295 

24 Petrovich Dragon BC Singen 295 

24 Weecks Winfried PBC Dreieich 295 

30 Casper Alexander BC Heppenh. 290 

30 Althaus Silvia BC Karben 290 

30 Zängler Wilhelm BC Singen 290 

30 Schuler Diana BC St.Ingbert 290 

30 Dannenberg Michael PBC Haldensl. 290 

30 Röder Andreas PBC Schweinh. 290 

36 Leykamm Andreas BC Karben 285 

36 Zupan Darko BC Pforzheim 285 

38 Grießer Stefan BC Karben 280 

38 Günther Detlef BC Celle 280 

38 Schäfer Dirk BC Heppenheim 280 

38 Klatt Christoph BC Hochheim 280 

42 Santoro Silvio BC St.Ingbert 275 

42 Schlosser Magit PBC Schweinh. 275 

42 Klein Werner BC Köln 275 

42 Seiler Andrè BC Moers 275 

42 Trojanek Krystyna BC Pforzheim 275 

42 Netz Markus BC St.Ingbert 275 

42 Petersen Kai PBC Zetel 275 

49 Schlosser FranzPBC Schweinheim 270 

49 Lepke Björn BC Bielefeld 270 

49 Thamsen Wienke BC Flensburg 270 

49 Hoss Harry BC Heppenheim 270 

49 Homrighausen Thomas BC Herne 270 

49 Hefler Peyk BC Köln 270 

49 Penz Daniel BC Lörrach 270 

49 Scholl Achim BC Moers 270 

49 Heine Detlef BC Seelze 270 

49 Ta Bao Long BC Wuppertal 270 

49 Lüttich Martin PBC Clausthal 270 

49 Blacklaw John PBC Zetel 270 

49 Bruns Frank PBC Zetel 270 

49 Delbressine-Kubbutat Birgit PBC Zetel 270 

49 Kubbutat Ralf PBC Zetel 270 

64 Gratz Hans BC Krefeld 265 

64 Ünsel Fersun BC Mannheim 265 

64 Weiher Thomas PBC Schweinh. 265 

64 Leslie Carol BC Celle 265 

64 Sörensen Michael BC Flensburg 265 

64 Rieck Michael BC Hochheim 265 

64 Popalzei Magid BC St.Ingbert 265 

64 Frerichs Henning PBC Zetel 265 

64 Grönefeld Ralf PBC Zetel 265 

64 Heinrich Frank PBC Zetel 265 

74 Nolden Olaf BC Lörrach 260 

74 Hornyak Markus BC Dallau 260 

74 Klein Marco BC Herne 260 

74 Möller Cornelia BC Köln 260 

74 Dahmen Frank BC Krefeld 260 

74 Klingberg Thomas BC Mannheim 260 

74 Schmidt Björn BC Moers 260 

74 Wichert Frank BC Moers 260 

74 Sibbus Sven BC Pforzheim 260 

74 Holatka Thorsten BC Pforzheim 260 

84 Kärcher Felix BC Pforzheim 255 


84 Schmidt Yves BC Celle 255 

84 Ackermann Kurt BC Heppenheim 255 

84 Fehlberg Michael BC Krefeld 255 

84 Dönmez Ali BC Pforzheim 255 

84 Schrayßhuen Jörg BC Pforzheim 255 

84 Katsimandos Dimitri BC Pirmasens 255 

91 Gromann Richard BC Singen 250 

91 Gluchaczka Bernd BC Bielefeld 250 

91 Dannenberg MartinPBC Haldensleben 250 

94 Könnecke Monique BC Hochheim 245 

94 Stock Christian BC Seelze 245 

94 Hagen Rene BC Singen 245 

94 Staab Werner BC St.Ingbert 245 

98 Kallweit Detlef BC Seelze 240 

98 Sprau Harry BC Pirmasens 240 

98 Fricke Uwe BC Seelze 240 

98 Stock Carsten BC Seelze 240 

98 Athanasiadis Alexander BC Wuppertal 240 

98 Riesinger Stefan PBC Schweinh. 240 

104 Bieler Jörg BC Celle 235 

104 Turan Abdul BC Pforzheim 235 

104 Mucha Jens PBC Haldensleben 235 

107 Hoti Sabri BC Mannheim 230 

107 Borg Stefan BC Flensburg 230 

107 Bartsch Klaus BC Köln 230 

107 Gioffre Bruno BC Pforzheim 230 

107 Sprau FriederikeBC Pirmasens 230 

107 Plejic Anto BC Seelze 230 

107 Maaß SebastianPBC Haldensl. 230 

114 Kerski Patrik BC Moers 225 

114 Massimo Constantino BC Dallau 225 

114 Kobier Hubert BC Karben 225 

114 Kny Gerald BC Pforzheim 225 

114 Seidler Nico BC Wuppertal 225 

119 Huyuh Juhi BC Mannheim 220 

119 Longhin Patrick BC Pforzheim 220 

119 Lüke Jochen BC Bielefeld 220 

119 Lohse Inga BC Celle 220 

119 Bauer Bernd BC Dallau 220 

119 Veit Thorsten BC Pirmasens 220 

119 Tolga Saigi BC Singen 220 

119 Buhlmann Manfred PBC Zetel 220 

127 Dumke Rudi BC Pirmasens 215 

127 Becker Thomas BC Celle 215 

127 Geppert Markus BC Dallau 215 

127 Blömer Joachim BC Krefeld 215 

127 Heimbach Olaf BC Moers 215 

132 Berner Sebastian BC Dallau 210 

132 Becker Jörg BC Herne 210 

132 Hasch Erik BC Herne 210 

132 Laurenco Pedro BC Hochheim 210 

132 Huber Marco BC Pforzheim 210 

132 Skupin Dietmar BC Pirmasens 210 

132 Blawal Ralf BC Seelze 210 

132 Zäske Joachim BC Herne 210 

140 Lüttich Thomas PBC Clausthal 205 

140 Graf Ralf von MoosBC Singen 205 

140 Lehmann Helge PBC Clausthal 205 

140 Mackentheim Katrin BC Celle 205 

140 Schöngardt Patrick BC Flensburg 205 

140 Schneider Michael BC Heppenheim 205 

140 John Martin BC Köln 205 

140 Joliet David BC Krefeld 205 

140 Röhrig Thorsten BC Krefeld 205 

149 Wohlrab Rainer BC Krefeld 200 

149 Walgenbach Sandra BC Lörrach 200 

149 Krahl Sven BC Wuppertal 200 

149 Moll Thomas BC Mannheim 200 

149 Istorogo Izi PBC Dreieich 200 

149 Schlott Nicole BC Celle 200 

149 Klinner Macizj BC Flensburg 200 

149 Collaku Elvis BC Herne 200 

149 Nett Alex BC Köln 200 

149 Puth Stefan BC Köln 200 

149 Güthler Stefan BC Pforzheim 200 

160 Welter Hans BC Heidenheim 195 

160 Reissfelder Florian BC Dallau 195 

160 Rotter Lars BC Karben 195 

160 Schmidt Marcel PBC Haldensl. 195 

160 Neumann Udo BC Bielefeld 195 

160 Mahlfeld Silke BC Celle 195 

160 Deribo Martin BC Dallau 195 

weiter geht es nur im Internet 

unter www.Billard-Beckmann.de 

21

Snooker 


2. Snooker Pfingstturnier in Kaufbeuren 

Rory Mc Leod gewinnt vor Darren Lee 

Volles Teilnehmerfeld beim größten Snookerturnier in Deutschland 

Rory Mc Leod, gebürtiger Jamaikaner, gewinnt gegen Darren Lee 

Zum zweiten Mal trafen sich an 

Pfingsten im Kaufbeurer Instroke 

Billard Center Snookerspieler zum 

größten Turnier auf deutschem 

Boden. Neben 11 englischen Teilnehmern 

fanden sich noch ein 

Großteil der nationalen Topspieler 

und auch sechs weibliche Starter 

ein und sorgten somit für ein volles 

Feld. Der bedauerlichste Ausfall 

war Bjorn Haneever, der zwar 

gerne wieder mitgespielt hätte, 

aber am Samstag wieder Europameister 

wurde und deshalb nicht 

rechtzeitig anwesend sein konnte. 

In den 16 Gruppen mit jeweils fünf 

Teilnehmern gab es nur wenig 

überraschendes. Die Engländer 

um Ihren Reiseorganisator Bob 

Prigmore und Sponsorin Heather 

Quick setzten sich erwartungsgemäß 

problemlos in Ihren Gruppen 

durch. Einen unglücklichen Start 

erwischte nur die Nr. 8 der Damenweltrangliste 

Katie Henrick die 

gleich das Auftaktmatch gegen den 

jungen Füssener Patrick Einsle 

verlor und nach einer sicher scheinenden 

Führung das Match gegen 

den Hamburger Ole Steiner verschenkte. 

Sascha Lippe, Michael 

Drews und Thomas Beil entschieden 

Ihre Gruppe erst im Shout-Out 

während der zweite farbige Teilnehmer 

Mark Abraham mit Breaks 

von 87 und 68 sich souverän 

durchsetzte. Eine kleine Überraschung 

gelang Ernst Seckes, der 

den Lokalmatador Thomas May 

auf seinem Haustisch schlagen 

konnte. Einen guten Tag hatte der 

zweite Kaufbeurer Topspieler 

Lothar Stumpf erwischt, der mit 

Breaks von 79 und 76 den erst 14 

jährigen Jamie O´Neill schlagen 

konnte. Unerwartet schwer tat sich 

Mike Henson, der in seinem 

Gruppenspiel gegen Sascha Schill 

den Entscheidungsframe nach einem 

großen Rückstand nur durch 

seine Erfahrung und einige Miss für 

sich entscheiden konnte. 

22 



Snooker 

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Mit Spannung erwarteten alle am 

Sonntag das Auftreten des farbigen 

Rory Mc Leod, Nr. 17 der englischen 

Rangliste, der beim Einspielen 

am Freitag schon mit einem 

Break von 112 aufwarten konnte. 

In der Gruppe gab er sich dann 

auch keine Blöße und erzielte in 

jedem Frame ein Break von mehr 

als 50 Punkten. 

Als kleiner Geheimfavorit wurde 

auch Darren Lee gehandelt, der 

nach Beendigung der Gruppenspiele 

noch ein wenig trainierte und 

in fünf Frames hintereinander 

Breaks von 72, 78, 86, 93 und 101 

erzielte. 

Nachdem die Gruppensieger gesetzt 

waren, wurden alle Gruppenzweiten 

für das am Montag stattfindende 

32er Finale dazu gelost. 

Die größte Überraschung gelang 

hier Thomas May der Mike Henson 

in einer hart umkämpften Partie 3- 

2 schlagen konnte. Einen guten 

Tag erwischte der Kaufbeurer Ibo 

Köse, der sich erst im Viertelfinale 

Joe Brandes geschlagen geben 

mußte der zuvor überraschend 

Ernst Seckes den schon sicher 

geglaubten Sieg noch entreißen 

konnte. 

Keinen guten Tag erwischte dagegen 

Darren Lee, der nach einem 

verunglückten Stoß Probleme mit 

dem Leder hatte und seine Partien 

gegen Lutz Koch, Olaf Thode, 

Sascha Diemer und im Halbfinale 

Thomas May teilweise glücklich mit 

3-2 gewann. Auf die Jagd nach 

dem Höchstbreak machte sich dagegen 

Rory Mc Leod. Nach einer 

111 gegen Chris Tsitalis legte er 

noch eine 130 gegen Miro Popovic 

nach und mußte nur im Viertelfinale 

gegen Lothar Stumpf einen Frame 

abgeben. 

Das Finale war somit ein reines 

englisches Duell zwischen Rory Mc 

Leod und Darren Lee. Da Leod, der 

gebbürtige Jamaikaner ist, aber 

keine Fehler machte, die sein Gegner 

nutzen konnte war das Spiel 

relativ schnell mit 4-0 entschieden 

und bereitete dem einzigsten deutschen 

Profischiedsrichter Bernie 

Mickeleit auch keine Probleme. 

Den zahlreichen Zuschauern wurde 

trotzdem ein spannendes und 

hervorragendes Turnier mit 32 

Breaks über 50 Punkte geboten 

und die Engländer waren doch etwas 

überrascht von den guten 

Leistungen der deutschen Spieler. 

Alle Teilnehmer waren von der guten 

Organisation und Bewirtung 

begeistert und freuen sich schon 

auf das Turnier im nächsten Jahr, 

für das mit Hilfe von einigen Sponsoren 

das Preisgeld noch ein wenig 

aufgestockt werden soll. 

Jürgen Kesseler 

Katie Henrick 

Sascha Diemer 

Darren Lee 

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23

Poolbillard 

1. Weinstrassen-Cup 

Anlauf dominiert 

gesamtes Turnier 

Am 2. Juni 01 überreicht Olaf 

Gouasé Bürgermeister der Verbandsgemeinde 

Edenkoben im 

Billardcafé TREFFnix Michael Anlauf 

aus Frankenthal die Siegertrophäe 

des 1. Weinstrassen-Cup. 

Über die neun Vorrundenturniere setzte 

sich Anlauf als Ranglistenerster 

durch und war für die Endrunde auf 

Platz eins gesetzt und der Topfavorit. 

Mit Siegen über Torsten Stierle (5:0 , 

5:3) , Andreas Bachtler (5:1, 5:2) , 

Elmar Ziegler (5:2 , 5:0) alle vom heimischen 

Verein BC Edenkoben, kam 

Anlauf ohne Satzverlust ins Finale. 

Dort traf er Dirk Odenwälder der sich 

mit Siegen über Efendi Cekerek (5:4 , 

5:3) , Theodoros Potouridis (5:2 , 5:0) 

, Sascha Fritsch (2:5 , 5:4 , 5:0) durchsetzen 

konnte. Im Finale begannen 

beide Spieler doch recht nervös und 

Odenwälder konnte den Satz mit 5:3 

für sich entscheiden. Anlauf hatte seinen 

ersten Satz im Turnier verloren 

und die Zuschauer waren gespannt, 

wie er reagieren würde. Verärgert über 

seine schlechte Leistung im ersten 

Satz, ließ Anlauf im zweiten Satz 

Odenwälder keine Chance und gewann 

diesen doch sehr überzeugend 

mit 5:0. Die Endscheidung musste im 

dritten und letzten Satz fallen. Der Satz 

begann für Odenwälder nicht schlecht 

und er konnte das erste Spiel für sich 

entscheiden. Nach dem Anstoß der 

zweiten Partie spielte Odenwälder alle 

Kugeln vom Tisch bis er bei der letzten 

Kugel angekommen war. Diese 

leichte Neun spielte er jedoch neben 

das Loch und nun passierte das, was 

fast immer passiert wenn man seine 

Chancen nicht nutzt. Anlauf machte 

die Kugel und glich aus. Mit einem AS 

(die neun mit dem Anstoß versenkt) 

und einer An-Aus-Partie stand es innerhalb 

von wenigen Minuten auf 

einmal 3:1 für Anlauf. Odenwälder 


konnte die nächste Partie für sich entscheiden 

und auf 2:3 verkürzen. Die 

nächste Partie konnte Anlauf für sich 

entscheiden und ging mit 4:2 in Führung 

die Vorentscheidung war gefallen. 

Anlauf gewann diesen letzten Satz 

schließlich mit 5: 3 und stand als erster 

Gewinner des Weinstrassen-Cup 

fest. 

Thomas Haas 

24 



Kegelbillard 

4. „Internationales“ Paarturnier im Billardkegeln Zweikampf am 12. / 13.05.2001 

Bochow rief - und 2 x 20 kamen 

Platzierte nach Foto: Sieger: untere Reihe, 2.Paar von rechts; 2.Platz: oberste Reihe, unter Bochower Wappen; 3.Platz: 2.Reihe von oben, links außen 

Verträumt und ruhig - das ist nur die Lage des kleinen Ortes Bochow 

bei Jüterbog. Wenig ruhig ging es im Spiellokal zu, in dem sich 20 

„internationale“ Paare aus Brandenburg und Sachsen eingefunden 

hatten, insbesondere dann, wenn „Helga“ ihr „se(x)chsi“ hören ließ. 

Die Beteiligung dieses wiederum hervorragend vom Ehepaar Bergemann 

organisierten Turnieres steigert sich erfreulicherweise von 

Jahr zu Jahr. Im Vordergrund steht Billard (selbstverständlich !), 

aber neben Ehrgeiz kam auch der Humor und die Kommunikation 

nicht zu kurz. 

Angeführt vom Titelverteidiger 

Fatime Vozari / Sven Feißel (TSV 

Chemie Premnitz) gingen sowohl 

„alte Herren“ als auch „junge Küken“ 

(Entschuldigung Christina 

Teichert vom SV Blau Weiß Wusterwitz, 

die mit 13 Jahren unsere 

Jüngste war, sich aber hervorragend 

geschlagen hat !) an den 

Start. Erfahrung und Unbekümmertheit 

fanden sich zu einer gesunden 

Mischung, wie die Qualität 

und Ergebnisse der Spiele zeigten. 


In 4 Gruppen à 5 Paaren wurden 

die Vorrundenspiele am Samstag 

absolviert, um für den Sonntag die 

Ansetzungen im KO-System zu finden. 

Vorteilhaft auch die abgewandelte 

Spielart - je Spielerin bzw. 

Spieler maximal 2 Stoß, dann 

„Partnerwechsel“; nach 2 Fehlaufnahmen 

Wechsel der Aufnahme - 

womit Ausgeglichenheit den Ausschlag 

gibt und nicht der Spitzenspieler. 

Breitensportturnier per 

excellence ! 

Und somit war in den Vorrundenspielen 

(gespielt auf 2 Sätze auf 

100/10) auch das Unentschieden 

das herausragende Ergebnis, womit 

der Turnierleiter für die Platzierungen 

doch schon oft rechnen 

musste. Spannung war somit für 

Sonntag „früh (Beginn 9:00 Uhr - 

und Samstag Sportlerball !)“ angesagt. 

Diese drückte sich dann auch 

in Bemerkungen wie: „Dieses Spiel 

ist unser letztes heute !“ aus, aber 

sie traf absolut nicht zu. Und so 

starteten alle Teilnehmer in den 

Sonntag. 

Nach den Platzierungsspielen kamen 

auf dem Platz 7 Yvonne 

Hamisch und Ralf Langer (SV 

Sachsen Müglitztal) umd Werner 

Kampe mit Tochter Conny (vormals 

ESV Lok Potsdam - nunmehr startend 

für den Golfclub Groß Kienitz) 

ein. Mit „Handicap 5“ war nach dem 

Spiel um Platz 5 für Katja Titze (sie 

Platzierungen 

1. Fatime Vozari / Sven Feißel ....................... TSV Chemie Premnitz 

2. Manuela Dämmig / Lothar Friebel .................... SV Dresden Reick 

3. Doreen und Uwe Ebel ................................ TSV Chemie Premnitz 

4. Ingrid und Willi Bergemann ......................... BC Frischauf Bochow 

5. Franziska Kleinschmidt / Enrico Ruppin ..... TSV Chemie Premnitz 

6. Katja Titze / Jürgen Steinke TSV Chemie Premnitz / BC Potsdam 

7. Conny und Werner Kampe .................................. GC Groß Kienitz 

Yvonne Hamisch / Ralf Langer .................. SV Sachsen Müglitztal 

25

Snooker 


spielte unübersehbar zur Freude 

ihres Lebensgefährten Jörg mit 

Reservespieler) und Jürgen 

Steinke (TSV Chemie Premnitz / 

BC Potsdam) gegen Franziska 

Kleinschmidt und Enrico Ruppin 

(TSV Chemie Premnitz) das Turnier 

beendet, zumal beide 

Premnitzer an diesem Morgen wesentlich 

weniger Fehler machten. 

Halbfinale war angesagt, und dieses 

lautete: Ingrid und Willi Bergemann 

(BC Frischauf Bochow) gegen 

Manuela Dämmig und Lothar 

Friebel (SV Dresden-Reick) sowie 

Vozari/Feißel gegen Doreen und 

Uwe Ebel (TSV Chemie Premnitz). 

Beide Spiele hatten keinen Favoriten, 

verliefen sehr spannend und 

hätten eigentlich auch keinen Sieger 

verdient gehabt. Aber Familie 

Bergemann und Familie Ebel blieb 

nur das Spiel um Platz 3. Im kleinen 

Finale (Familie Bergemann 

hatte ja so ganz nebenbei auch 

noch die Turnierleitung, Versorgung 

u.a. zu organisieren) setzten 

sich die Premnitzer durch und dem 

Ausrichter blieb nur der undankbare 

4. Platz. Sein Kommentar bei der 

Siegerehrung dazu: „..., wie es sich 

für einen guten Gastgeber gehört.“ 

Finale, Kampf, Konzentration zum 

letzten Spiel. Zeit schien keine 

Rolle zu spielen, konzentriertes 

Billard war angesagt. Geschenkt 

wurde nichts, aber für Manuela und 

Lothar reichte es nicht ganz und 

Fatime und Sven siegten 

insgesamt zum 3. Mal. Herzlichen 

Glückwunsch dazu - und bis zum 

nächsten Jahr am 11.05.2002 in 

Bochow. 

Übrigens, wie vermutlich bereits 

bemerkt: Die falsche Bemerkung 

stammte von Sven Feißel ! 

Jürgen Steinke 

Vizepräsident BBV 

Voraussichtlicher Zeitplan Deutsche Meisterschaft Snooker 2001 

Freitag, den 24.8.2001 11.00 Uhr Herren 1. Runde 

17.00 Uhr Pokal Mannschaft 1. Runde 

Samstag, den 25.8.2001 9.00 Uhr Damen 1. Runde 

15.30 Uhr Senioren 1. Runde 

Sonntag, den 26.8.2001 9.00 Uhr Halbfinale Pokal Mannschaft / Viertelfinale Herren 

12.00 Uhr Halbfinale Herren, Damen und Senioren 

15.00 Uhr Finale Herren, Damen und Senioren 

18.00 Uhr Siegerehrung 

26 



Europameisterschaften 2001 in Riga, Lettland 

Der Kontinent lässt aufhorchen 

Björn Haneveer gewinnt den 

zweiten Titel in zwei Jahren gegen 

den erst 17 jährigen Kurt 

Maflin aus England. 

Haneveer, der 

Europameister von 

1999 und zweite 

von vor zwölf Monaten 

gewann mit 

7:6 das Finale und 

damit auch die 

3.800 DM Siegprämie. 

Mit einer 

Björn Haneveer 3:2 Führung ging 

Hanever, Nr. 65 

der Weltrangliste, in die zweite Session 

und knallte sofort ein 97er Break 

auf die Platte. 

Maflin, ein 17jähriger 

Londoner, 

konterte mit einer 

51 die Haneveer 

sofort erwiderte. 

Da er aber die letzte 

Rote auf dem 

Tisch ließ konnte 

Maflin zum 3:4 verkürzen. 

Maflin 

Kurt Maflin 

schoss im achten Frame eine 94 und 

klärte damit die Fronten zum 4:4 ab. 

Nachdem Haneveer zwei Frames 

für sich entschied glaubte jeder, das 

er nun leichtes Spiel haben würde. 

Keiner, außer sein Manager, glaubte 

dass Maflin noch eine Chance hat. 

Es stand immerhin 6:4. Doch er 

schaffte mit Breaks von 56, 38 und 

46 den Ausgleich zum 6:6 und bescherte 

uns ein wahres Hitchcock- 

Finale. 

Haneveer geht mit 34:0 in Führung. 

Maflin kommt an den Tisch und geht 

„Eiskalt“ einen Longpot mit Rot an 

der linken Seite auf Höhe von 

Schwarz an. Er knallt diese rein und 

macht dann 62 um wiederum einem 

gleichen Longpot wie beim Einstieg 

zu verschießen. Damit war der 

Weg frei und Haneveer konnte den 

die Partie gewinnen, die während 

der gesamten zweiten Session live 

vom Lettischen Fernsehen gezeigt 

wurde. Unsere deutschen Vertreter 

Kurt Stock und Lasse Münstermann 

konnten sich leider nicht für die End- 


runde qualifizieren. 

Münstermann erwischte in seiner 

Gruppe den Engländer Sunit 

Vaswani. Ein unbeschriebenes 

Blatt. Denkste, er wurde dieses Jahr 

zweiter bei der UK Open und somit 

war klar warum er neben dem Titelverteidiger 

Craig Butler und Kurt 

Maflin England vertrat. Münstermann 

ging mit 2:0 in Führung ließ 

sich aber dann von dem zunehmend 

sichere Spiel von Sunit so sehr beeindrucken, 

dass er nicht mehr zu 

seinem Spiel fand. Er verlor mit 3:4. 

Die zweite Partie verlor er gegen 

seinen Angstgegner T.J. Dowling 

aus der Rep. Irland mit 2:4. Damit 

war nichts mehr möglich. 

Bei Stock konnte man gespannt 

sein. War es doch sein erster internationaler 

Einsatz als Einzelspieler. 

Man konnte Ihm ansehen, das er 

sich selber viel vorgenommen hatte. 

Er verlor leider 4 von sieben 

Partien. Zwei davon gegen erwartungsgemäß 

starke Gegner, David 

John aus Wales und Kurt Maflin. 

Der Schweizer Dominic Lienhard 

brachte Kurt dann vollends aus dem 

Konzept. Er spielte so langsam, dass 

er Kurt regelrecht zermürbte. In der 

Zeit, in der Dominic einen Stoß 

macht, hat Kurt zehn gemacht. So 

muss man sich den Unterschied vorstellen. 

Bei den Damen 

schaffte 

Kelly Fisher 

den Hattrick 

gegen Wendy 

Jans aus 

Belgien und 

holte sich insgesamt 

Ihren 

Kelly Fisher fünften EM Titel. 

Fisher, die 

mehrfache Welt- und Europameisterin 

hatte es diesmal nicht ganz 

so leicht wie in den Vorjahren. Eigentlich 

musste Sie Ihrem Glücksengel 

danken, dass nicht Wendy den 

Titel holte. 

Beide Spielerinnen kämpften mit den 

extrem besseren Bedingungen des 

Finaltisches. War doch die Qualität 

der Vorrundentische 

nicht ganz so 

gewesen, wie 

man es für 

eine EM erwartet. 

Schlaff 

gespannte 

Tücher und 

Wendy Jans Taschen, aus 

denen die Kugeln rausspringen. 

Nach der Pause stand es 2:2. Fisher 

eröffnete mit einem 65er Break 

und verschoss eine leichte Rote ins 

Eckloch. Jans schoss Ihrerseits eine 

42 und verfehlte dann beim Spiel 

auf die Farben die Grüne. Nach zwei 

gewonnenen Frames Stand es 4:2 

für Fischer. Aber wer geglaubt hätte, 

dass Jans geschlagen sei hatte 

seine Rechnung ohne die 17jährige 

Belgierin gemacht. Sie gewann 

noch ein Frame und verkürzte auf 

3:4. Doch da kam es dann knüppeldicke. 

Sie konnte machen was 

Sie wollte. 

Verschoss Sie so hatte Fisher einen 

einfachen Einstiegsball. Verschoss 

Fisher konnte man drauf 

Wetten, das es ein Safe wurde. 

Somit brauchte sie nur noch Ihre 

Chancen zu nutzen ohne großen 

Druck auf Wendy zu machen. 

Mit 5:3 hatte sie die Partie gewonnen, 

von der Sie selber sagte dass 

eigentlich Jeans diese gewinnen 

musste. 

Eugene 

Hughes gewann 

erwartungsgemäß 

den Seniorenwettbewerb. 

Hughes, ein 

ehemaliger 

Profi mit Platz 

Eugene Hughes 20 der Weltrangliste 

dominierte das gesamte 

Snooker 

Turnier und 

spielte im Finale 

gegen seinen 

Irischen 

Landsmann 

Joe Delaney. 

Hughes gewann 

gegen 

Delaney mit 

Joe Delaney 

6:3 und sicherte 

sich den Titel. Nach einem 

3:2 Rückstand gewann Hughes 4 

Frames in Folge und demonstrierte, 

dass er noch lange nicht zum 

alten Eisen gehört. 

Abschließend muss ich noch einige 

Worte über die Veranstaltung loswerden. 

Das größte Kompliment gebührt 

den Veranstaltern, dem Lettischen 

Billardverband und dem Besitzer 

des Centers Nikolajs Butvillo mit seinen 

unzähligen Helfern. Sie haben 

mit großen Einsatz und Improvisationsvermögen 

gezeigt, dass 

es möglich ist ein solches Event zu 

einem Erfolg zu bringen. 

Alles war perfekt 

organisiert. 

Vom Shuttlebusservice 

bis 

hin zur Abschlussfeier 

in 

einem alten 

Theater. Eine 

nicht unerheblichen Anteil an der Begeisterung 

hatte die Stadt Riga, von 

der alle durchweg begeistert waren. 

Keiner hatte eine so lebendige Stadt 

erwartet, die manchmal an einige 

Ortsteile in London erinnert. Hilfsbereitschaft 

und Gastfreundlichkeit werden 

hier noch groß geschrieben. 

Nikolajs Butvillo baut z.Zt. eine Art 

Billard-Hotel in Riga. Ca. 70 Zimmer 

und 900 m² für Pool und 

Snooker stehen dann u.a. für den 

Baltic Cup zur Verfügung. Es wird 

viel für den Sport getan und ich würde 

mich nicht wundern, wenn nicht 

in naher Zukunft ein größeres Event 

nach Riga vergeben würde. 

E. Alvarez 

Abschlussplatzierungen 

Herren Damen Senioren 

1. Bjorn Haneveer (B) Kelly Fischer (ENG) Eugene Hughes (Rep. IRL) 

2. Kurt Maflin (ENG) Wendy Jans (B) Joe Delaney (Rep. IRL 

3. Johann Oenema (NL) Anita Rizutty (NOR) Wiston Dwyer (ENG) 

Reind Duut (NL) Johanna To A Long (NL) Jonas Erlingsson (NOR) 

27

Snooker 


Der Weg des Kopfes 

Für viele Probleme auf dem Snookertisch 

gibt es verschiedene Lösungen. Daher 

müssen Spieler oft situationsbedingt entscheiden 

der KOPF ist gefragt. 

Nach der vorletzten Roten ist auf Blau 

gestellt worden. Die letzte Rote liegt hinter 

Pink und ist in 4 Löcher spielbar. Jetzt 

stellt sich die Frage, welchen Laufweg 

der Spieler für den Spielball wählt um 

eine gute Position für diese Rote zu stellen. 

Die erste Möglichkeit wäre die natürliche 

Laufrichtung des Spielballes zu benutzen 

(Weg 1). Hier wird der Spielball im Zentrum 

und der Geschwindigkeit eines 

Stopballs getroffen. Daher driftet der 

Spielball ca. 1-2 Ballbreiten neben PINK 

Richtung der kurzen Bande. Diese Version 

ist nach wenigen Versuchen leicht in 

unser Repertoire aufzunehmen. Das 

Tempo ergibt sich praktisch automatisch 

durch die Lauflänge des Spielballes. Dieser 

Ablauf ist leicht zu üben und auch auf 

viele Situationen umzusetzen.(siehe Abbildung 

1) 

Weg 2 wird von vielen Spielern fast automatisch 

gebraucht. Zugbälle sind ja wie 

bereits in der letzten Ausgabe beschrieben 

sehr beliebt. Wir sollten aber jetzt die 

technischen Schwierigkeiten bei Zugbällen 

nicht weiter ignorieren und diese 

Variante nur benutzen, wenn es ZWIN- 

GEND erforderlich ist. (siehe Abbildung 

2) 

Diese Übung sollte jeder Spieler oft in 

seinem Trainingzyklus wiederholen, da 

wir daran erinnert werden EINFACH und 

EFFIZIENT zu spielen und nicht wieder 

in den alten Trott zu verfallen. Ähnliche 

Varianten dieses Stoßes kommen häufig 

vor. Positionen im Spiel Schwarz/Rot bestehen 

in der Regel zu mindestens 50% 

aus diesem Stosstyp. 

Wichtig ist der Winkel des Spielballs zu 

BLAU. Desto dünner der Kontakt mit 

BLAU ist, desto sinnvoller ist es den Spielball 

auf WEG 1 auf die gewünschte Position 

zu bringen. 

28 

Abbildung 1 

Abbildung 2 



Snooker 

ANSTOSS GERMAN 

SNOOKER RANKING 

Pl Name Pts 

1 Henson, Mike 945 

2 Barnes, Peter 795 

3 Lippe, Sascha 643 

4 Meyer, HaJo 586 

5 May, Thomas 540 

6 Stacha, Jakob 484 

7 Marth, Holger 456 

8 Cesal, Thomas 455 

9 Diemer, Sascha 447 

10 Tsaroucis, Dimi 440 

11 Seckes, Ernst 432 

12 Kesseler, Jürgen 400 

13 Einsle, Patrick 377 

14 Thode, Olaf 374 

15 Brüggemann, Bernd 353 

16 Metz, Andreas 340 

17 Simon, Jörg 334 

18 Brandes, Joe 332 

19 Drews, Michael 310 

20 Koch, Lutz 299 

21 Heeger, Michael 298 

22 Tsitalis, Chris 288 

23 Anar, Charly277 

24 Schill, Sascha 271 

25 Gruss, Robert 270 

26 Reiter, Günther 265 

27 Stumpf, Lothar 262 

28 Oenema, Johan 256 

29 Zimmermann, Gerd 254 

30 Kusan, Sanjin 250 

31 Ille, Mario 246 

32 McLeod, Rory240 

33 Drude, Markus 237 

34 Schneidewindt, Jörg 207 

35 Kahla, Bernd 206 

36 Lee, Darren 200 

37 Strahl, Carsten 195 

38 Kuhnigk, Michael 188 

39 Steinacher, Sigi 179 

40 Delsemme, Patrick 176 

41 Dikme, Davut 174 

42 Steiner, Ole 172 

43 Rösler, Andreas 170 

44 Köse, Ibo 168 

45 Popovic, Miro 168 

46 Achlamov, Konstantin 156 

47 Münstermann, Lasse 156 

48 Stock, Kurt 156 

49 Caunter, Norman 154 

50 Hein, Thomas 152 

51 Ertel, Olaf 147 

52 Gwozdz, Martin 144 

53 Crighton, Ross 140 

54 Heid, Andreas 140 

55 Beil, Thomas 137 

56 Ganzenmüller, Jürgen 128 

57 Baltrusch, Roland 121 

58 Abraham, Mark 120 

59 Kempson, Steven 120 

60 Reimüller, Oliver 120 

61 Mickeleit, Bernie 112 

62 Smolka, Dietmar 108 

63 Entelmann, Michael 106 

64 Schweser, Thomas 105 

65 Burot, Mario 104 

66 Weidner, Thomas 98 

67 Luckau, Andreas 96 

68 Mörtel, Reinhold 96 

69 Schneider, André 96 

70 Stanisavljivic, Benni 96 

71 Strnad, Bernd 96 

72 Aziz, Mohamed Ibrahim 94 

73 Wellmann, Lars 94 

74 Holland, Steven 92 

75 Schmid, Christian 85 

76 Niers, Klaus 84 

77 Hochheim, Dirk 81 

78 Lac, Hao 81 

79 Tridej, Silawat 80 

80 Hauburg, Christian 79 

81 Atan, Bakatin 77 

82 Mayer, Gaston 74 

83 Pleschek, Felix 72 

84 Bilert, Sigi 71 

85 Kuru, Saban 71 

86 O’Neill, Jamie 70 

87 Schrick, Christian 64 

88 Ortmann, Carsten 63 

89 Brademann, Axel 62 

90 Mommert, Christiane 62 

91 Sturm, Joachim 62 

92 Hertle, Markus 60 

93 Reiser, Abo 60 

94 Sperber, Frank 58 

95 Stuber, Bernd 57 

96 Götze, Udo 53 

97 Fromm, Christian 52 

98 Stiegeler, Wolfgang 52 

99 Schmieder, Arne 51 

100 Henrick, Katie 50 

101 Prigmore, Bob 50 

102 Zintel, Siggi 50 

103 Sturm, Jan 49 

104 Pareigis, Martin 48 

105 Bilert, Walter 46 

106 Weyres, Martin 46 

107 Hannes-Hühn, Jörn 44 

108 Krumnau, Heiko 44 

109 Milkert, Heiko 44 

110 R.v.Vincenti, Sandro 44 

111 Eckstein, Norbert 42 

112 Full, Christian 42 

113 Juschka, Dietmar 42 

114 Kahl, Sigrid 42 

115 Kerber, Andreas 42 

116 Lippe, Rolf 42 

117 Caspers, Stefan 40 

118 Egger, Thomas 40 

119 Fehling, Volker 40 

120 Kosniowski, Matthias 40 

121 Kröger, Tom 40 

122 Letz, Andy40 

123 Lobban, Aaron 40 

124 Schempp, Michael 40 

125 Schmid, Raoul 40 

126 Westen, Marcus 40 

127 Merkel, Jürgen 39 

128 Blender, Wolfgang 38 

129 Linhardt, Martina 38 

130 Beggel, Karl-Heinz 36 

131 Lohmann, Arnim 36 

132 Hülsmann, Marco 35 

133 Bruno, Antonio 34 

134 Ihlefeld, Dirk 34 

135 Klass, Josef 34 

136 Meister, Monika 34 

137 Schleske, Thomas 34 

138 Zimmermann, Nicole 33 

139 Carl, Werner 32 

140 Gaebler, Mark 32 

141 Kawalla, Claus 32 

142 Neubert, Mike 32 

143 Pürner, Manfred 32 

144 Rehfeldt, Nis 32 

145 Schmidt, Herbert 32 

146 Tech, Oliver 32 

147 Kuru, Mümün 30 

148 Porn, M. 30 

149 Gille, Dieter 29 

150 Besuch, Herbert 28 

151 Binder, Herbert 28 

152 Kraschinski, Mirco 28 

153 Lewerenz, Thomas 28 

154 Sawangsaengngoen, K. 28 

155 Schöpf, Daniel 28 

156 Schwarck, Gerd 28 

157 Strauß, Karl-Heinz 28 

158 Heinrich, Paul 27 

159 Baltzer, Rouven 26 

160 Einsle, Ralf 26 

161 Kelch, Henning 26 

162 Lehmann, Thorsten 26 

163 Ries, Isabell 26 

164 Schmoll, Walter 26 

165 Greulich, Joachim 25 

166 Rohrmeier, Horst 25 

167 Baugnoi, Teera 24 

168 Bekir, Willi 24 

169 Di Florio, Rafael 24 

170 Folgers, Patrick 24 

171 Huridis, Simeon 24 

172 Lange, Oliver 24 

173 Novak, Michael 24 

174 Schulz, Daniel 24 

175 Ahlborn, Thomas 23 

176 Elze, Rene 22 

177 Schreyer, Claudia 22 

178 Baude, Mario 20 

179 Geerhardt, Stephan 20 

180 Hahner, Heiko 20 

181 Heichele, Robert 20 

182 O’Neill, Kevin 20 

183 Pilz, Werner 20 

184 Schünemann, Denis 20 

185 Susewindt, Markus 20 

186 Syla, Burim 20 

187 Newton, Barbara 19 

188 Böck, Thomas 18 

189 Egger, Bernd 18 

190 Gnamm, Christian 18 

191 Lorenz, Thomas 18 

192 Schlosser, Matthias 18 

193 Biskup, Rainer 16 

194 Bracht, Matthias 16 

195 Brodersen, Jens-Uwe 16 

196 Geiter, Gunnar 16 

197 Giesen, Ralf 16 

198 Gold, Oskar 16 

199 Hergarten, Dietmar 16 

200 Höll, Oliver 16 

201 Thöne, Harald 16 

202 Türkoglu, Cem 16 

203 Weiß, Jürgen 15 

204 Haesler, Michael 14 

205 Hasse, Hans-Jürgen 14 

206 Jacob, Torsten 14 

207 Meyer, Christian 14 

208 Richter, Robert 14 

209 Stuchly, Alex 14 

210 Kahrmann, Hans 13 

211 Alvarez, Fossi 12 

212 Angelow, Andreas 12 

213 Bauer, Ricardo 12 

214 Belka, Jakob 12 

215 Dudda, Wolfram 12 

216 Falk, David 12 

217 Gabriel, Christian 12 

218 Haesler, Bodo 12 

219 Ledamun, Martin 12 

220 Luckau, Christine 12 

221 Multhaupt, Marcus 12 

222 Smith, Mike 12 

223 Tischer, Robert 12 

224 Wurzler, Matthias 12 

225 Engelhardt, Markus 11 

226 Böhm, Heiko 10 

227 Buchwald, Jörg 10 

228 Creter, Christoph 10 

229 Davalou, Bahram 10 

230 Deter, Frank-Martin 10 

231 Duggen, Jörg 10 

232 Düsterdiek,Stefan 10 

233 Felsinger, Stefan 10 

234 Fröhlich, Christian 10 

235 Harzer, Tristan 10 

236 Heller, Holger 10 

237 Henzer, R. 10 

238 Kelly, Eddie 10 

239 Kloppenburg Max 10 

240 Kloppenburg, Frank 10 

241 Kropp, Robert 10 

242 Krüger, Peter 10 

243 Pfitzner, Frank 10 

244 Reardon, Keith 10 

245 Schindler, Heinz 10 

246 Schneider, Rudi 10 

247 Schumann, Malte 10 

248 Siewert, Michael 10 

249 Stein, Sascha 10 

250 Stolzenberger, Frank 10 

251 Wolter, Martina 10 

252 Burzlaff, Stefan 9 

253 Büchner, Steffen 8 

254 Büttner, Markus 8 

255 Christmann, Jörg 8 

256 Engels, Thomas 8 

257 Fellechner, Dennis 8 

258 Ginther, Holger 8 

259 Kaßner, Wolfgang 8 

260 Leiterer, Ramona 8 

261 Linke, Martina 8 

262 Nigbar, Markus 8 

263 Panitzsch, Ulrich 8 

264 Pfeiffer, Thorsten 8 

265 Rath, Bernd 8 

266 Regensburger, Sascha 8 

267 Roßat, Andre 8 

268 Weidner, Klaus 8 

269 Wilde, Frank 8 

270 Wohlers, Rainer 8 

271 Bothe, Sascha 6 

272 Briesemeister, Gerd 6 

273 David, Reiner 6 

274 Einsiedler, Odo 6 

275 Götz, Gerhard 6 

276 Häfele, Manuel 6 

277 Karaalp, Feyyaz 6 

278 Kirchmair, Matthias 6 

279 Kübler, Thomas 6 

280 Miller, Frank 6 

281 Panitzsch, Lutz 6 

282 Vierheller, Thorsten 6 

283 Ziegenhardt, Mike 6 

284 Zwick, Johann 6 

285 Ardahanli, Mehmet 5 

286 Dreier, Laurence 5 

287 Folgner, Klaus 5 

288 Jahs, Michael 5 

289 Kirschner, Christian 5 

290 Kolb, Thomas 5 

291 Pletsch, Stefan 5 

292 v.d.Nahmer, Daniel 5 

293 Agterhuis, Erwin 4 

294 Barnes, Phil 4 

295 Benten, Jenni 4 

296 Bohnenberger, Michael 4 

297 Geisberger, Günther 4 

298 Gieseke, Torsten 4 

299 Große, Jörg 4 

300 Herrmann, Hans-Jörg 4 

301 Keisner, Klaus 4 

302 Klünder, Jan-Lesko 4 

303 Lasarz, Dietmar 4 

304 Medved, Michael 4 

305 Millowitsch, Speedy4 

306 Mujahed, Javid 4 

307 Müller, Sascha 4 

308 Petersen, Frank 4 

309 Raddaz, Felix 4 

310 Reinisch, Stefan 4 

311 Rudolph, Wilfried 4 

312 Schenk, Lisbeth 4 

313 Schwarz, Dirk 4 

314 Schwarz, Sybille 4 

315 Thomas, Arne 4 

316 Binczyk,Harald 3 

317 Barniske, Kai 2 

318 Blumenstein, Michael 2 

319 Findling, Joschi 2 

320 Gibhardt, Paul 2 

321 Hams, Stefanie 2 

322 Heins, Karin 2 

323 Heumeier, Mathias 2 

324 Hillenkamp, Markus 2 

325 Hoffmann, Peter 2 

326 Hohlfeld, Thies 2 

327 Höpfinger, Ernst 2 

328 Knop, Rene 2 

329 Martens, Frank 2 

330 Mather, Merv 2 

331 Maxeiner, Jürgen 2 

332 Obradovic, Zoran 2 

333 Paulweber, Andreas 2 

334 Pfeiffer, Jürgen 2 

335 Richter, Konrad 2 

336 Ridenour, Sammy2 

337 Rössel, Thomas 2 

338 Schatton, Günter 2 

339 Schmidt, Norbert 2 

340 Schweizer, Carsten 2 

341 Sombat, ? 2 

342 Stankovic, Drago 2 

343 Stankovic, Milo 2 

344 Starke, Jörg 2 

345 Stöckert, Andi 2 

346 Torino, Antionio 2 

347 Wiedemann, Christian 2 

348 Wojta, Sascha 2 

349 Wolff, Reiner 2 

350 Zylka, Sandro 2 


29

OffizielleTermine 

AKTUALLISIERT 

AKTUALLISIERT 

AKTUALLISIERT 

AKTUALLISIERT 

AKTUALLISIERT 

DBU Carambol 

Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land 

Sa,30.06.01 C MS TMS Bundesligen Dreiband und DMMM D 

DBU Kegelbillard 


Fr,29.06.01 So,01.07.01 K BK D,H 11. Bundesmeisterschaft Rothenburg D 

Fr,07.09.01 So,09.09.01 K 5KB D,H 14. German Grand Prix Chemnitz D 

Sa,22.09.01 So,23.09.01 K BK T1./2. Spieltag BMM D 


Sa,20.10.01 So,21.10.01 K 5KB T1.-3. Spieltag Bundesliga D 


Sa,10.11.01 So,11.11.01 K 5KB T4.-6. Spieltag Bundesliga D 

Sa,24.11.01 K BK T11. BPMM Chemnitz D 


Fr,14.12.01 K BK D,H 5. Bundesseniorenmeisterschaft Bochow D 

Sa,15.12.01 So,16.12.01 K BK2 H 8. Bundesmeisterschaft Bochow D 

DBU Poolbillard 


Fr,13.07.01 So,15.07.01 P 8-Ball HSDL Deutsche Meisterschaft Mixed Dortmund D 

Fr,07.09.01 So,09.09.01 P 8-Ball H 1. 9-Ball GGP Hannover D 

Sa,08.09.01 So,09.09.01 P 8-Ball D Damen-Spieltag Heiligenstadt D 

Fr,28.09.01 So,30.09.01 P 8-Ball H 1. 8-Ball GGP Osnabrück D 

Sa,29.09.01 So,30.09.01 P 14.1e D Damen-Spieltag Trier D 

Sa,06.10.01 P TBundesliga Spieltag D 

So,07.10.01 P TBundesliga Spieltag D 

Fr,26.10.01 So,28.10.01 P 9-Ball H 2. 9-Ball GGP Sindelfingen D 

Sa,03.11.01 So,04.11.01 P 9-Ball D Damen-Spieltag St. Ingbert D 

Sa,01.12.01 P TBundesliga Spieltag D 

So,02.12.01 P TBundesliga Spieltag D 

Fr,28.12.01 So,30.12.01 P 9-Ball H 3. 9-Ball GGP Neckarsulm D 

DBU Snooker 


Sa,08.09.01 S Snoo TBundesliga Spieltag D 

So,09.09.01 S Snoo TBundesliga Spieltag D 





Billiard Worldcup Association 

Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort 

Land 

Mi,18.07.01 So,22.07.01 C 3B H Wordcup Las Vegas USA 

Di,13.11.01 Do,15.11.01 C 3B H Einladungsturnier Metropole Diamond Trophy Antwerpen BEL 

Mi,12.12.01 So,16.12.01 C 3B H Wordcup Oosterhout NL 

World Snooker Association 


Fr,19.10.01 Fr,02.11.01 S Snoo H Weltmeisterschaften Amateure Cairo Äg 

Okt 01 S Snoo H Euro-Tour D 

Nov 01 S Snoo H Euro-Tour F 

Feb 02 S Snoo H Euro-Tour NL 

Mrz 02 S Snoo H Euro-Tour B 

Mai/Juni 02 S Snoo H Europameisterschaft Kalisz PL 

Billiard Congress USA 


Mi,11.07.01 Do,12.07.01 P 9 H Int. Challenge of Champions USA 

Do,02.08.01 Sa,04.08.01 P 9 J US Junior Championships USA 

Mi,07.11.01 Sa,10.11.01 P 9 H North American Amateur Championships USA 

Fr,10.05.02 Sa,18.05.02 P 8 North American 8-Ball Championships ? USA 

Do,01.08.02 Sa,03.08.02 P 9 United States Junior 9-Ball Championships ? USA 

Mi,06.11.02 Sa,09.11.02 P 9 North American Amateur 9-Ball Championships ? USA 

European Billiard Pocket Federation 


Fr,20.07.01 So,22.07.01 Py Pyra H Europameisterschaften Klaipeda LIT 

Fr,27.07.01 Sa,04.08.01 P 8,9,14.1 J,TEuropameisterschaften Komarno SL 

Mi,08.08.01 Sa,11.08.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Hull GB 

Fr,07.09.01 So,09.09.01 P TEuro Cup for club teams, Qualifikation 

Do,13.09.01 Sa,15.09.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Bregenz A 

Do,11.10.01 Sa,13.10.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Zagreb HR 

Fr,19.10.01 So,21.10.01 P TEuro Cup for club teams, Finale A* 

Mo,22.10.01 Sa,27.10.01 P 8,9,14.1 S,T Europameisterschaften FIN* 

Do,01.11.01 So,04.11.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Patras GRE 

Sa,19.01.02 Mi,27.02.02 P Black D,H Europameisterschaften 

Sa,16.02.02 So,24.02.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour Oostende B 

Mi,13.03.02 So,17.03.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour I*, E* oder RUS* 

Sa,06.04.02 So,14.04.02 P 8,9,14.1 H Europameisterschaften FIN* 

Do,25.04.02 Sa,27.04.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour AU* 

Fr,07.06.02 Sa,08.06.02 P TJ Junior Team Cup, Kretzschmar-Duris Memorial Komarno SL 

Do,13.06.02 Sa,15.06.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour I*, E* oder RUS* 

Mi,31.07.02 Do,08.08.02 P 8,9,14.1 J,JT Europameisterschaften 

Di,10.09.02 Do,12.09.02 P TEuro Cup for club teams, Qualifikation 

Do,19.09.02 Sa,21.09.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour LIC 

Do,17.10.02 Sa,19.10.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour GB*, GR* oder Fin* 

Fr,25.10.02 So,27.10.02 P TEuro Cup for club teams, Finale 

Di,29.10.02 Sa,02.11.02 P 8,9,14.1 S,ST Europameisterschaften 

Do,07.11.02 Sa,09.11.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour GB*, GR* oder Fin* 

Confédération Européenne de Billard 


So,13.05.01 So,20.05.01 C J Europameisterschaft Hasselt D 

Fr,25.05.01 So,27.05.01 C 3B H Europameisterschaft Clubs Hengelo NL 

Sa,23.06.01 TG CEB Congress Nantes F 

Sa,27.01.01 Mi,01.08.01 C 1B H Europameisterschaft Duisburg D 

Do,01.11.01 So,04.11.01 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F 

Fr,02.11.01 So,04.11.01 C J Europameisterschaft Brverwijk NL 

Fr,14.12.01 So,16.12.01 C FP J Europameisterschaft Hengelo NL 

Fr,15.02.02 So,17.02.02 C 3B J Europameisterschaft Leuven B 

Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 47/2 H Europameisterschaft Grubbenvorst NL 

April 2002 C 47/2 J Europameisterschaft Krefeld D 

May 2002 C J TEuropameisterschaft Clubs 

May/Juni 2003 C 1B Europameisterschaft Wychen NL 

Sa,01.11.03 Mi,05.11.03 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F 

Union Mondial de Billard 


Do,16.08.01 So,26.08.01 C 3B H Worldgames Akita J 

Mi,24.10.01 So,28.10.01 C 3B H Weltmeisterschaft LUX 

Do,21.02.02 So,24.02.02 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D 


Oktober 2003 C 3B H Weltmeisterschaft DEN 


World Pool Association 


Mi, 04.07.01 So, 08.07.01 P 9 Asian Championship Singapore SIN 

Sa, 14.07.01So, 22.07.01 P 9 H WPA World 9-Ball Championships Cardiff GB 

Sa, 28.07.01So, 29.07.01 P 8 H North Island Championships NZL 

Sa, 11.08.01 Mo, 13.08.01 P 9 H South Island Championships NZL 

Fr, 17.08.01 So, 19.08.01 P 8 H Australian Championships AUS 

Fr, 17.08.01 So, 19.08.01 P TWorld Team Cup Taipei TPE 

Fr, 31.08.01 So, 02.09.01 P 9 H World Pool Masters Lakeside GB 

Mi, 22.08.01 So, 26.08.01 P World Games Akita J 

Fr, 24.08.01 So, 26.08.01 P 9 Australian Championships AUS 

Sa, 08.09.01Do, 19.07.01 P 21st SEA Games Kuala Lumpur MAS 

Fr, 12.10.01 So, 14.10.01 P 9 South Australian Championships AUS 

Fr, 26.10.01 So, 28.10.01 P 8,9 H New Zealand pairs NZL 

Fr, 09.11.01 So, 11.11.01 P 9 The World Pool League PL 

Fr, 16.11.01 So, 18.11.01 P 9 Hunter Valley Championships AUS 

Do, 22.11.01 So, 25.11.01 P Japan International Open Osaka J 

Fr, 30.11.01 So, 02.12.01 P World All Stars Pro Tour Taipei TPE 

Fr, 14.12.01 So, 16.12.01 P Mosconi Cup London GB 

Do, 14.02.02So, 17.02.02 P 9 D Women’s Classic Tour ? USA 

Fr, 22.02.02 So, 24.02.02 P 8 NSW Open 8-Ball Championships ? AUS 

Fr, 15.03.02 So, 17.03.02 P Asian Championship ? ? 



AKTUALLISIERT 

AKTUALLISIERT 

P = Poolbillard 

K = Kegelbillard 

C = Karambolagebillard 

S = Snooker 

SA = Sportart 

AK = Altersklasse 

D = Damen 

H = Herren 

J = Jugend 

T = Mannschaft 

S = Senioren 

L= Seniorinnen 

BK= Billardkegeln 

5K = Fünfkampf 

5BK= 5-Kegelbillard (Birilli) 

1B = Einband 

3B = Dreiband 

47/2 = Cadre 47/2 

FP = Frei Partie 

* = Termine unter Vorbehalt 


Impressum • ISSN 1434-1352 

http://www.anstoss.com 

Unabhängige Fachzeitung für den Billardsport. Offizielles 

Organ der Deutschen Billard Union e.V., 

Hiberniastraße 17, 46240 Bottrop, Tel: 02041/79610 

Herausgeber / Redaktion: 

Thomas Lindemann K&L Verlag • Dudenhoferstr. 

6a, 67346 Speyer • Tel: 06232/621863 Fax: 06232/ 

621864, E-mail: verlag@anstoss.com 

Druck: Strube, Felsberg 

Abo-Leserservice: Item GmbH, Otterstadter Weg 

1, 67346 Speyer, Tel: +49 (06232) 6432-32 Fax: 

(06232) -643260, 

Email: aboleserservice@item.net Erscheinungsweise: 

Monatlich mit einer Doppelausgabe im Sommer 

Redaktions- und Anzeigenschluß: nach Bekanntgabe 

in jeder Ausgabe. Einzelpreis/Abonnement: 

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Bezugsbedingungen: Bei Nichterscheinen durch 

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Verlages. Es gilt die Anzeigenpreisliste von 2001 

Auflage: 6.000 Exemplare. 

Hergestellt auf chlorfrei gebleichtem Papier. 

©K&L Verlag, 2001 

MITGLIED 

Heinrich 

Weingartner: 

„Billard, das 

Buch zum 

Spiel“ 

371 Seiten, 115 farb. Fotos, gebunden 

ISBN: 3-9500324-0-1 Standard: 125,- DM 

ISBN: 3-9500324-0-2 Ledergebunden: 170,- DM 

K&L Verlag, Dudenhofer Str. 6A, 67346 Speyer 

Tel: 06232 621863 • Fax: 621864 

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Turniername: 

Ausrichter: 

Spiellokal: 

Strasse: 

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Disziplin: 

Startgeld: 

Preisgeld: 

Max. Teilnehmerzahl: 

Jackpot: 

Ranglistenturnier: 

Finale am: 

Besonderheiten: 

Sonstiges: 

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30.06.01 

D-09119, 1. Chmnitzer Magic Snooker Open, 

Ausrichter: BC Solaris, Lokal: Billard Café 

Magic, Neefstr. 82, Chemnitz, Tel: 0371/ 

911740, Fax: 0371/911742, email: 

viktorian@freenet.de, Disziplin: Snooker, 

Startgeld: 35 DM, nach Meldeschluss: 45 DM, 

Gesamtpreisgeld: 1000 DM, 1.P: 400, max. 

32 Teilnehmer, Meldeschluss: Mo: 25:06.01. 

Pokal für höchstes Break. 

30.06.01-01.07.01 

NL-5611 GC, The Longoni 9 Ball open, Stg.Pool 

Promotie Eindhoven, Spiellokal:Poolcentum 

Woensel Eindhoven und Poolcentrum 

Keizersgracht 

Eindhoven, 

Adress:Poolcentrum Keizersgracht, 

Keizersgracht 13A, 5611 GC Eindhoven, Tel 

0031-40-2447181, Adresse:Poolcentrum 

Woensel, Winkelcentrum Woensel 5625AE 

Eindhoven, tel:0031-40-2481112 

snookerenpool@chello.nl, Disziplin :9 ball, 

Startgeld:kein, Einschreibkosten:FL 30, 00 

(Euro 14, 00), Preisgeld:(Garantiert), 1e FL 

1000, 00 (Euro 450), 2e FL 750, 00 (Euro 340), 

3e FL 500, 00 (Euro 225), 4e FL 250, 00 (Euro 

113), 5e FL 75, 00 (Euro 34), 6e FL 75, 00 

(Euro 34), 7e FL 50, 00 (Euro 23), 8e FL 50, 00 

(Euro 23), 9/16e FL 30, 00 (Euro 14), Maximum 

teilnehmerzahl: 250, Einschreiben:bis 

Freitag 29 Juni (24.00 Uhr), am Liebsten:email:snookerenpool@chello.nl, 

0031-40- 

2481112 

NL-9711 HG, 6. OFFEN GRONINGEN 9-BALL 

Cue Action Groningen, Schuitendiep 21, 

Groningen, Niederlande, preisgelder Herren: 

1. f 2000,- ,2. f 1000,-, 3. f 500,-, 4. f 250,-, 5- 

8. f 100,-, 9-16. f 50,-, preisgelder Damen: 1. f 

750,-, 2. f 350,-, 3. f 200,-, 4. f 100,-, 5-8. f 50,- 

, Damen: Samstag 30. Juni, 14.00 Uhr. Startgeld: 

f 40,-.Die Turnierteilnehmerinnen spielen 

im doppelten K.O.-System. Die letzten 4/ 

8 Spielerinnen spielen im K.O.-System. Herren: 

Gespielt wird auf 16 9-Fuß-Tischen. 

Startgeld: f 50,-, Das Teilnehmerfeld wird in 4 

Gruppen à 32 Spieler aufgeteilt, die zu unterschiedlichen 

Zeiten ihre Spiele aufnehmen 

werden., Die Turnierteilnehmer haben die 

Möglichkeit sich eine Gruppe, nach Wunsch 

zu wählen:1. Gruppe: Samstag 23. Juni, 12.00 

Uhr, 2. Gruppe: Samstag 30. Juni, 11.00 Uhr, 

3. Gruppe: Samstag 30. Juni, 17.00 Uhr, 4. 

Gruppe: Sonntag 1. Juli, 11.00 Uhr (K.O.!), 

Finalrunde: Sonntag 1. Juli, 14.00 Uhr (K.O.), 

Für Anmeldung, TEL: +31-50-3138515 

01.07.01 

D-66113, Ranglisten Turnier, Tony’s Schleifmühle, 

Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken, Tel: 

0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 

Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-Ball, 

Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung bis 15.00 Uhr 

Für die Mit Wertung einer Monatsrangliste. 

03.07.01 

D-09119, Dienstagsturnierserie des BC 

Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic, 

Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371 

911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel, 

Startgeld: 15, 00 DM, Teilnehmerzahl: 32, 

Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten: 

mit 9-Ball-Jackpot, Email: 

Stefan.Pillat@gmx.de, http://www.BC- 

Solaris.de 

04.07.01 

D-63303, Hausturnier, Billard Bistro Dreieich, 

Darmstädter Str. 62, Dreieich-Sprendlingen, 

Tel.: 06103/65604, Disziplin: 9-Ball, Startgeld: 

10 DM, Preisgeld: 100%, Beginn 19.00 Uhr. 

D-71522 Mittwochs-Turnierserie in Backnang 

Billard-Sport-Zentrum, Sulzbacher Str. 10, 

71522 Backnang, Tel. 07191-62626 Disziplin: 

9-Ball, Preisgeld: 100% SG, Startgeld: 25 DM, 

Teilnehmerzahl: offen, Meldeschluss: 20.00 

Uhr, Serie: Ja, Beginn: 20.00 Uhr, Modus: 

Doppel-/Einfach-KO ab 4 GS, Besonderheiten: 

Verlosung von DM 600 beim Play-Off, 

Email: tvstar@foni.net, http:// 

www.billardsportzentrum.de 

07.07.01 

D-34123 Handicap-Turnier, Billard Union 

Kassel, Werner Heisenberg Str. 15, 34123 

Kassel, 0561/9582020, l: Disziplin: 9-Ball, 

Preisgeld: 100% vom eingenommenen Startgeld, 

Startgeld: 15, - DM, Teilnehmerzahl: 32, 

Serie: Ja, Beginn: 16.00 Uhr, Modus: Je nach 

Handicap (4-8 GWS), Besonderheiten: Vorgabe, 

Email: turnierorg@bu-kassel.de, http:/ 

/www.bu-kassel.de 

D-66113, Saturday Night Pool, Turnier, Tony’s 

Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken, 

Tel: 0681/4171658, Startgeld 50 DM, 

inkl. Frühstücksbuffet, Beginn: 23.59, 

Medleschluss 23.00 Uhr, Preisgeld: 1.P: 500, 

2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-8.P: 50 DM, 

Disziplin 9-Ball, Modus: Doppel K.O. die 

letzen 8 K.O. Garantiertes Preisgeld ab 16 

Teilnehmern. 

08.07.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




09.07.01 

D-67069 Hausturnier Red Lion, Adresse: Billard 

cafe Red Lion; Kirchenstrasse 5 ;67069 

Ludwigshafen;0621 651008, Disziplin: 9-Ball, 

Preisgeld: Prozentual, Startgeld: 25, -DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Beginn: 19.00, Modus: 

Gruppensystem; Vierergruppen jeder gegen 

jeden auf 3Gs;die jeweils ersten zwei jeder 

Gruppe errreichen die nächste Runde, Email: 

Info@red-lion.de, www.red-lion.de 

10.07.01 









Solaris.de 

11.07.01 





13.07.01 

D-71522 Monatliches Mitternachtsturnier, 

Billard-Sport-Zentrum Backnang, Sulzbacher 

Str. 10, 71522 Backnang, Tel. 07191-62626, 

Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 2.100 DM ab 60 

Teilnehmern garantiert, Startgeld: 35 DM, 


Uhr, Beginn: 23.59 Uhr, Modus: Doppel-KO 

auf 5/7/9 GS, Besonderheiten: Inkl. 

Frühstücksbuffet ab 6.00 Uhr, Email: 

tvstar@foni.net, www: http:// 


14.07.01 

D-38820 3. Ball a` Ball Open, Adresse: Billard-Cafe` 

Ball a` Ball, Strasse des 20. Juli 

Nr.2, Halberstadt, 03941/56852, Disziplin: 9- 

Ball, Preisgeld: 800,00 DM, Startgeld: 25,00 

DM, Teilnehmerzahl: 64, Meldeschluss: 14- 

07-2001, Beginn: 10.15 Uhr, Modus: Vorrunde 

Doppel KO Best of 7, ab Viertelfinale einfach 

KO Best of 13, Halbfinale und Finale 

Best of 17 Besonderheiten: Die letzten 4 der 

Verliererrunde werden der Gewinnerrunde 

zugelost.Email: billardcafe.halberstadt@topspiel.net, 

www: http://www.top-spiel.net 

14.07.01-15.07.01 

D-64646, 1. Heppenheimer 14.1 Open, Adresse: 

Billard Bistro "Gold Crown", 

Darmstädterstr. 67, 64646 Heppenheim, 

Tel.+Fax: 06252 - 74287, Disziplin: 14/1, 

Preisgeld: 1. Platz DM 600.- 2. Platz DM 400.- 

3. Platz DM 200.- 4. Platz DM 100.- 5.+6. Platz 

DM 60.- 7.+8. Platz DM 40.- Höchstserie DM 

100.-, Startgeld: DM 50.-, Teilnehmerzahl: 32, 

Meldeschluss: 06.07.2001, Beginn: 10.00 Uhr, 

Modus: doppel K.o., erste Runde 75/ohne, 

zweite und dritte Runde 100/ohne, Endrunde 

125/ohne, Besonderheiten: 2 16er Felder 

(erstes Feld beginn 10.00 Uhr, zweites Feld 


33



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UMZUG! 

ab 01. Juli 20001: 

Dammstr. 4 

74360 Ilsfeld 

Tel: 0800 - 88 77 333 

Fax: 0800 - 88 77 444 

direkt an der A 81 Heilbronn-Stuttgart 

beginn 17.00 Uhr) besten 4 kommen in die 

Endrunde, Email: ts300@gmx.de 

15.07.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 

Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-Ball, Beginn: 

16.00 Uhr, Anmeldung bis 15.00 Uhr Für 

die Mit Wertung einer Monatsrangliste. 

17.07.01 

D-09119, Dienstagsturnierserie des BC Solaris 

1996 e.V., Billardcafe Magic, Neefestraße 82, 

09119 Chemnitz, 0371 911740, Disziplin: 9- 

Ball, 8-Ball Wechsel, Startgeld: 15, 00 DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Serie: Ja, Beginn: 

19.00Uhr, Besonderheiten: mit 9-Ball-Jackpot, 

Email: Stefan.Pillat@gmx.de, http:// 

www.BC-Solaris.de 

18.07.01 





21.07.01-22.07.01 

D-73431, 3. Aalener Stadtmeisterschaften, 

Adresse: Billardakademie, Carl-Zeiss-Str.79, 

Aalen, 07361/943371, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 

Gesamt-Preisgeld von 2250.-DM, Startgeld: 

25.-DM / 35.-DM, Teilnehmerzahl: 64, 

Meldeschluss: 21.07.2001, Beginn: 10 Uhr, 

Modus: 4 Gruppen a´ 16 Teilnehmer - 5/7/9 

GS, Besonderheiten: Voranmeldung bis 

18.07.2001 !! sonst 35.-DM Email: 

kurtoglu@pbc-aalen.de, http://www.pbcaalen.de 

22.07.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




24.07.01 









25.07.01 





29.07.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




D-80935, Turniername: Ranglistenturnier/ 

Hausturnier, Billy`s Billard Salon, Tagetestr. 

1, 80935 München- Lerchenau, Tel. 089/ 

3516000, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball, Beginn: 15 

Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4 GS, 

Email: billysbillard@aol.com 

31.07.01 





LEGENDE: 

Bundesdamenrangliste 

ANSTOSS GERMAN SNOOKER 

RANKING 





01.08.01 









Solaris.de 

03.08.01-05.08.01 

D-41539, Der Tropi Cup, Adresse: Billard-Cafe 

Tropical Römerstr.29 41539 Dormagen Tel. 

02133-10606, Disziplin: 9-Ball, Startgeld: 40,- 

DM, Teilnehmerzahl: 128, Meldeschluss: 

01.08.2001, Email: BillardTropical@aol.com, 

www.Billard-Cafe-Tropical.de 

04.08.01 






2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-8.P: 50 DM, 



Teilnehmern. 

05.08.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




08.08.01 





10.08.01 










tvstar@foni.net, www.billardsportzentrum.de 

11.08.01-15.08.01 

A-9020, 20. int. Lindwurmtrophy, Ausrichter: 

PBC Eintracht Klagenfurt, Ebentaler Str. 100, 

Klagenfurt, Tel: +43 46332296 o. +43 

6503101937, Fax: +43 46325945, 

Lindwurmtrophy2001@servicenet.at, Disziplinen 

8-Ball, 9-Ball, Team, Startgeld ATS: 

400, Preisgeld: ATS 70.000, Max. 

Teilnehmerzahl: 160, Finale am 15.08.01 

12.08.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




13.08.01 

D-67069 Hausturnier Red Lion, Adresse: Billard 

cafe Red Lion; Kirchenstrasse 5 ;67069 

Ludwigshafen;0621 651008, Disziplin: 9-Ball, 

Preisgeld: Prozentual, Startgeld: 25, -DM, 

Poolbillardtermine 

Karambolagetermine 

Snookertermine 

EPBF Euro-TOUR 



Teilnehmerzahl: 32, Beginn: 19.00, Modus: 

Gruppensystem; Vierergruppen jeder gegen 

jeden auf 3Gs;die jeweils ersten zwei jeder 

Gruppe errreichen die nächste Runde, Email: 

Info@red-lion.de, www.red-lion.de 

14.08.01 









Solaris.de 

15.08.01 





19.08.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




21.08.01 









Solaris.de 

22.08.01 





25.08.01-26.08.01 

D-64546, Ladies Cup, Adresse: PV Astoria 

Walldorf, Langstr. 71, Mörfelden-Walldorf, 

06105/44441, 06105/42836, Disziplin: 9-Ball, 

Preisgeld: 1. 700 DM; 2. 350 DM; 3. 150 DM 

4. 100 DM; 5.-8. 75 DM, Startgeld: 50, - DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Meldeschluss: 

24.08.2001, Beginn: 10:00 Uhr, Modus: Doppel 

K.O., 5 GWS, Besonderheiten: 

Damentunier, Email: pvastoria@gmx.de 

26.08.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




D-80935, Turniername: Ranglistenturnier/ 

Hausturnier, Billy`s Billard Salon, Tagetestr. 

1, 80935 München- Lerchenau, Tel. 089/ 

3516000, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball, Beginn: 15 

Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4 GS, 

Email: billysbillard@aol.com 

28.08.01 









Solaris.de 

29.08.01 





01.09.01 







2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-8.P: 50 DM, 



Teilnehmern. 

02.09.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




04.09.01 









Solaris.de 

05.09.01 





07.09.01-09.09.01 

D-30059, 9-Ball German-Open Grand Prix, 

King’s Club, Lohweg Hannover, Garantiertes 

Preisgeld: 14.400 DM, 1.P:4000 DM, 2.P: 2000 

DM, 3./4. P: 1000 DM, 5.-8.P 500 DM, 9.- 

16.P:250 DM, 17.-32.P: 150, Modus: 8 Gruppen 

a 32 Teilnehmer, Doppel KO auf 7 Gewinnspiele, 

Finalrunde Einfach KO, Startgeld: 70 

DM, Startzeiten: Gruppe 1+2 07.09.01 19.00 

Uhr, Gruppe 3+4 08.09.01 10.00 Uhr, Gruppe 

5+6 08.09.01 14.30 Uhr, Gruppe 7+8 08.09.01 

19.00 Uhr. Meldeschluss 06.09.01 22.00 Uhr 

08.09.01-09.09.01 

D-37308, German Billiard Classic Tour, Damen 

Turnier Serie mit Qualifikation zur Deutschen 

Meisterschaft, Preisgeld: min. 5000 DM 

pro Turnier garantiert. Disziplin 8-Ball, Billard 

Café im Cosmic Center, Dingelstädterstr. 64 

b, 37308 Heiligenstadt, Tel: 03606-600766 

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3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




11.09.01 









Solaris.de 

12.09.01 





14.09.01 










tvstar@foni.net, www: http:// 


16.09.01 



Hier bitte vollständig ausfüllen und einschicken. Vordruck paßt genau in einen Briefumschlag mit Sichtfenster, oder Faxen an: 06232/621864 


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18.09.01 









Solaris.de 

19.09.01 





23.09.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

LEGENDE: 

Bundesdamenrangliste 

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3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 




25.09.01 









Solaris.de 

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Tische Marke Nova-9-Fuß Einzel 1800,- 

DM alle 4 VB - Carlo [0601-u/K273] 

KARAMBOLAGE 

2 große Turnier-Tische, 284x142 cm, 

neue Tücher und allem Zubehör, sofort 

zum Top-Preis von nur 1450,- DM pro 

Stück abzugeben, Tel: 0231 637261 

[0601/K262] 

210x105 Karambol Tisch Kiesewetter 

Schieferplatte 1-teilig 50 mm 60er Jahre 

sehr guter Zustand mit Heizung DM 

4.500,00 (G) Tel. 07132/6037 Email: 


2 Karambolage Billards - Köster - 142 

x 284 cm, 6 cm Schieferplatte / 2geteilt, 

Stahlrahmen, mit 3 Lampen, 2 Queues 

Jede Anzeige erscheint nach Eingang im Internet und das 

ohne Aufpreis! 

Die Gelegenheit, private und gewerbliche Kleinanzeigen 

aufzugeben. Anzeigenschluß für die nächste Ausgabe ist der 

15.07.2001 oder im Internet rund um die Uhr! 

und Bällen, Abholpreis aus Berlin DM 

1000,- Tel: 030-8833912/21 oder 0172/ 

3909329 [0401-0601/K51] 

Antiker Karambolage Tisch zu verkaufen, 

Spielfeld 1,96 x 1m 1a Zustand, 

Hersteller: Kölner Billard-Fabrik A. 

Weinreiss, gedrechs. Beine, DM 15.000, 

Tel: 0171/8137138 oder tietzen@tonline.de 

[0601/K280] 

Designer Karambolagetisch, 

Henzgen Studio, 210x105, schwarz, 

beheizt, Abdeckplatten u. viel Zubehör, 

VB 3500 DM, Transportmöglichkeit vorhanden, 

Infos u. Fotos gerne per eMail: 

thom@s-ruether.de, 02304-15609 [0601/ 

K286] 

Match-Billard-Tisch-Lehmacher ehem. 

Turniertisch mit Zubehör (Lampen) etc. 

310,5x169 cm VB 3100 DM, Tel: 0171/ 

8117969 [0601/K284] 

Matchbrett, Gabr. Imp. 5J., Zustand 1a, 

kaum bespielt, incl. wundersch. 

Messinglampe, email: As-Nr1@web.de 

, Tel: 0170/4355088, Preis: 7500 DM 

[0601/K252] 

SNOOKER 

Snooker-Tisch, org. Britannia aus 

Mahagoni mit jeglichem Zubehör, guter 

Zustand, nur 950,- DM, Tel: 0231 637261 

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QUEUE / KÖCHER 

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IMMOBILIEN 

Billard Cafe 450qm im Einkauf-Zentrum 

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www.Billard-Cafe-Tropical.de Eigenkapital 

ist nötig.[0501-u/K92]

Ihre Gesundheit. 

Stier 

21.04. - 21.05. 

Nur wenn Sie sich mehr anstrengen, 

kann Ihnen mehr 

gelingen. Achten Sie aber auf 

Jungfrau 

24.08. - 23.09. 

Die Aufregung im Beruf überträgt 

sich derzeit auf Ihr Spiel. 

Lassen Sie diese Probleme in 

der Firma, dann wird es gelingen. 

Steinbock 

22.12. - 20.01. 

Ihre Gefühle sollten Sie neu 

ordnen. Dazu ist eine Pause 

(Urlaub?) dringend nötig. 

Schalten Sie alles ab, was Sie stört. 

Zwilling 

22.05. - 22.06. 

Ihre Gefühlswelt ist derzeit 

stark aufgeladen. Sie finden so nicht zu Ihrem 

inneren Punkt der Ruhe und Ausgeglichenheit. 

Krebs 

22.06. - 22.07. 

In der Ruhe finden Sie ganz 

und gar die Kraft, die Sie derzeit 

benötigen, um Ihr Trainingspensum zu bewältigen. 

Löwe 

23.07. - 23.08. 

Sie sind ein wenig nervös vor 

dem ersten Spiel der Saison. 

Bleiben Sie ganz ruhig - es wird schon alles gelingen. 

Waage 

24.09. - 23.10. 

Verstärken Sie Ihre Trainingseinheiten. 

Nur dadurch können 

Sie Ihr Niveau im Spiel auch auf Dauer halten. 

Skorpion 

24.10. - 22.11. 

Ihr ausgeprägter Wille hilft Ihnen 

nicht weiter, wenn Sie nicht 

auch einmal Ihren Verstand 

einsetzen. 

Schütze 

23.11. - 21.12. 

Reduzieren Sie Ihre Aktivitäten 

in der Liebe, wenn Sie im 

Billard etwas erreichen wollen, 

sonst können Sie gleich aufgeben. 

Wassermann 

21.01. - 19.02. 

Die Liebe gibt Ihnen neue Kraft 

und Mut. Sie haben keinen Partner? 

Da sollten Sie etwas ändern, 

dann regelt sich vieles. 

Fische 

20.02. - 20.03. 

Im Spiel gelingt Ihnen nichts, 

im Training gelingt Ihnen 

nichts... ein Wunder, daß sie noch nicht aufgegeben 

haben. 

Widder 

21.03. - 20.04. 

Verbissener Ehrgeiz ist zur Zeit 

sehr schädlich für Sie. Passen 

Sie auch auf, daß Sie Ihre Finanzen nicht überschreiten. 

Cartoon von Thomas Wirtz 

Echt stark! Die Cartoons von Thomas Wirtz gibt es nun auch als Poster! Infos unter: Tel: 06232/621863 


Verbessern 

Sie 

Ihr Spiel 

durch 

Wissen, 

nicht 

durch 

Experimente! 

K&L Verlag • T. Lindemann 

Dudenhofer Str. 6a 

67346 Speyer 

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ANSTOSS 2001 Juni

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