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flying for life 4:2017

Magazin der Mission Aviation Fellowship MAF Schweiz

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title:<br />

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Mission Aviation Fellowship Info<br />

<strong>flying</strong><br />

<strong>for</strong> <strong>life</strong><br />

4:<strong>2017</strong><br />

COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />

201-3228 south service rd<br />

burlington, on L7N 3H8<br />

www.compasscreative.ca<br />

client:<br />

date:<br />

designer(s):<br />

MAF LOGO 2012 - CMYK<br />

Mission Aviation Fellowship<br />

June 2012<br />

Jason Bouwman<br />

News<br />

Flugsimulator für Cessna Caravan<br />

Fokus<br />

Flüge in die Flüchtlingssiedlungen<br />

Projekte<br />

MAF an der Explo 17


2 | Fliegen fürs Leben | Editorial Fokus | Fliegen fürs Leben | 3<br />

Veränderung<br />

durch Neues<br />

Veränderungen gehören zum Leben −<br />

auch wenn wir sie uns manchmal nicht<br />

gerade wünschen. Doch sehr oft<br />

steckt dahinter eine grosse Chance,<br />

sich weiterzuentwickeln. Alte Strukturen<br />

werden dabei aufgebrochen und<br />

neue Fähigkeiten und Herangehensweisen<br />

entdeckt und gefördert.<br />

Eine Illustration zu diesem Thema sind<br />

die südsudanesischen Flüchtlinge,<br />

die in Uganda auf neuem Grund und<br />

Boden die Möglichkeit erhalten, ein<br />

neues Leben zu beginnen. Neuland<br />

ist nicht nur das Hauptthema dieser<br />

Ausgabe, sondern auch jenes der<br />

Explo 17 an Silvester / Neujahr in<br />

Luzern. Egal in welchem Kontext:<br />

Wir können darauf vertrauen, dass<br />

Gott mitten in den grössten Veränderungen<br />

dabei ist und Gutes daraus<br />

entstehen lässt.<br />

Daniel Dubouloz<br />

Redaktor «<strong>flying</strong> <strong>for</strong> <strong>life</strong>»<br />

News<br />

Transportflüge<br />

in der Karibik<br />

Gewaltige tropische Wirbelstürme<br />

hatten im September die<br />

Karibik heimgesucht. Im Oktober<br />

waren die Hilfeleistungen<br />

zahlreicher Organisationen noch<br />

voll im Gange. Auf Barbuda<br />

transportierte MAF unter anderem<br />

die Mit arbeitenden eines<br />

Teams der Organisation Operation<br />

Mobilisation, das am Wiederaufbau<br />

beteiligt war.<br />

Flugsimulator<br />

in Uganda<br />

Fliegen ohne abzuheben –<br />

das ist seit kurzem mit dem<br />

neuen Cessna Caravan-Simulator<br />

in Kampala möglich.<br />

Die Betriebskosten dafür sind<br />

20x tiefer als bei Übungsflügen<br />

im Flugzeug. Ausserdem<br />

lässt sich damit jedes<br />

Notfallszenario 1:1 üben.<br />

Hansjörg Schlatter, Instruktor<br />

in Kampala, ist begeistert<br />

von dieser Neuanschaffung.<br />

Radios im Südsudan<br />

verteilt<br />

Vor kurzem wurden 10 000<br />

Radios mit zwei Cessna Caravan<br />

der MAF Uganda für die Organisation<br />

«Every Village» in den<br />

Südsudan geflogen, damit die<br />

Dorfbevölkerung christliche<br />

Sender via die begehrten Solar-<br />

Radios empfangen kann. So<br />

kommt das Evangelium auch in<br />

die schwer erreichbaren Gebiete.<br />

Bindeglied<br />

zwischen Helfern<br />

und Flüchtlingen<br />

Die bewaffneten Konflikte im Südsudan schlugen bis anhin<br />

über vier Millionen Einwohner in die Flucht. Rund eine<br />

Million befindet sich im südlich gelegenen Uganda, wo auch<br />

die MAF mit sechs Flugzeugen stationiert ist.<br />

Gewalt, Verfolgung, Lebensmittelknappheit<br />

– das sind die Konsequenzen<br />

der bürgerkriegsähnlichen Unruhen<br />

im Südsudan, die immer wieder an<br />

unterschiedlichen Orten aufflammen.<br />

Dementsprechend reisst der Massen-<br />

Exodus nicht ab. Für einen Grossteil<br />

der Flüchtlinge ist Uganda das Land,<br />

wo sie Sicherheit, politische Stabilität<br />

und genügend Nahrung finden, ebenso<br />

wie medizinische Versorgung. Entsprechend<br />

wurde Ugandas Regierung<br />

international für ihre vorbildliche Aufnahme<br />

der Flüchtlinge gelobt. Anders<br />

als in anderen Ländern gibt es in<br />

Flüchtlingssiedlung<br />

Nicht nur eine temporäre<br />

Bleibe: Die Siedlungen in<br />

Uganda gelten als neues<br />

Zuhause für die Flüchtlinge.<br />

Deswegen bepflanzen<br />

die dort angekommenen<br />

Südsudanesen auch das<br />

Land, erstellen neue<br />

Hütten und bauen ein<br />

neues soziales Netzwerk<br />

auf.<br />

Uganda keine «Flüchtlingslager», sondern<br />

Siedlungen. Konkret: Die oftmals<br />

traumatisierten Flüchtlinge erhalten im<br />

wahrsten Sinne des Wortes neues<br />

Land in Form von zugeteilten Grundstücken.<br />

Dort können sie ihre eigenen<br />

Hütten bauen und es ist ihnen auch<br />

erlaubt, Geschäfte zu eröffnen. Nach<br />

dem schmerzhaften Verlassen ihrer<br />

Heimat beginnt für sie ein Start in ein<br />

neues Leben. Um die Ernährung zu gewährleisten,<br />

ist das World Food Programm<br />

der UNO stark präsent. Diese<br />

Organisation führt nicht nur Nahrungsmitteltransporte<br />

per Lastwagen<br />

In Uganda stationiert<br />

Die Familie Hug in der Cessna 206,<br />

einem Leichtflugzeug, das in Uganda<br />

vor allem für Personentransporte<br />

zum Einsatz kommt. Die Ostschweizer<br />

Familie ist seit Januar <strong>2017</strong> in<br />

Uganda stationiert.


Ein freudiger<br />

Empfang<br />

4 | Fliegen fürs Leben | Fokus<br />

oder Frachtmaschinen durch, sondern<br />

sendet regelmässig qualifizierte<br />

Mitarbeitende in die Siedlungen, um<br />

den Flüchtlingen die nötigen Fähigkeiten<br />

zu vermitteln, insbesondere im<br />

Bereich der Landwirtschaft.<br />

Der Schweizer MAF-Pilot Stefan Hug<br />

in Uganda und seine Kollegen fliegen<br />

mehrmals wöchentlich ab dem MAFeigenen<br />

Flugfeld zwischen Kampala<br />

und Entebbe direkt in die Flüchtlingssiedlungen<br />

Adjumani, Moyo und<br />

Arua, die im Norden des Landes, nahe<br />

der südsudanesischen Grenze liegen.<br />

Auch die Regierung Ugandas greift immer<br />

wieder auf die Flugzeuge der MAF<br />

zurück. Erst kürzlich flog Stefan eine<br />

ranghohe Bildungsministerin in die<br />

nordöstliche Region von Karamoja.<br />

So sind die allermeisten Flüge denn<br />

auch Passagierflüge. Nebst den UNO-<br />

Mit arbeitern sind andere humanitäre<br />

Organisationen wie Save the Children<br />

oder kirch liche Organisationen wie<br />

die AIM regelmässige Benützer der<br />

MAF-Flugzeuge. Als besonderer Fluggast<br />

galt Anfang August der anglikanische<br />

Erzbischof aus England Justin<br />

Welby mit seiner Frau, der die<br />

Siedlungen Moyo und Adjumani besuchte,<br />

um sich ein Bild der Lage zu<br />

machen und die Öffentlichkeit dafür<br />

zu sensibili sieren. Die MAF fliegt auch<br />

Notfallpatienten oder unterstützt die<br />

medizinische Logistik: So lieferte<br />

Stefan vor kurzem Kühlschränke für<br />

Medikamente in ein christliches Spital<br />

in der Region Karamoja im Nordosten<br />

Ugandas.<br />

Mit dem Engagement in Uganda bildet<br />

die MAF ein wichtiges Glied in der<br />

Kette des Unterfangens, dem tragischen<br />

Schicksal der Flüchtlinge<br />

ent gegenzuwirken und ihnen eine<br />

neue Perspektive auf neuem Boden<br />

zu geben.<br />

Fruchtbarer<br />

Boden<br />

Der Norden Ugandas,<br />

wo sich zahlreiche<br />

Flüchtlingssiedlungen<br />

befinden, gilt als<br />

tropische Savanne,<br />

die ähnliche Niederschlagsmengen<br />

wie<br />

die Schweiz aufweist.<br />

Ideale Bedingungen<br />

für Flüchtlinge, die ihr<br />

neues Land bebauen.<br />

Das Willkommens-Komitee<br />

nach der Landung:<br />

Insbesondere für Kinder<br />

ist die Ankunft eines MAF-<br />

Flugzeuges immer ein<br />

Highlight. Das Flugzeug<br />

steht für Hoffnung, Hilfe<br />

und Perspektive.<br />

Passagierflüge<br />

Mitarbeitende internationaler<br />

Hilfswerke<br />

kommen jeweils im<br />

südlich gelegenen<br />

Entebbe an und reisen<br />

dann mit den MAF-<br />

Flugzeugen in die<br />

Flüchtlingssiedlungen<br />

weiter. Ein Grossteil der<br />

Passagiere gehört zum<br />

«World Food Programme»<br />

der UNO.<br />

Den Dialog<br />

suchen<br />

Mitarbeitende einer Hilfs -<br />

organi sation im Gespräch mit<br />

Flücht lingen in der Adjumani<br />

Flüchtlingssiedlung in Uganda.<br />

Die Bewohner erstellen ihr<br />

neues Zuhause mit der Unterstützung<br />

von NGOs, die auch in<br />

den Bereichen Medizin, Landwirtschaft<br />

und Traumabewältigung<br />

tätig sind. Rechts: Bescheidene<br />

Verhältnisse im Alltag.<br />

Gute<br />

Infrastruktur<br />

Uganda ist für ein afrikanisches<br />

Land recht <strong>for</strong>tschrittlich<br />

in Sachen<br />

Infrastruktur. Nebst fix<br />

ein gerichteten Spitälern<br />

sind auch in den Flüchtlingssiedlungen<br />

medizinische<br />

Einrichtungen<br />

installiert.


6 | Fliegen fürs Leben | Zahlen<br />

Mitspielen<br />

und<br />

gewinnen<br />

Der Adventskalender<br />

online: In 24 Tagen<br />

um die Welt<br />

Power im Fass!<br />

Ohne Flugbenzin geht<br />

nichts. Allerdings werden<br />

immer mehr kleinere<br />

Flugzeuge mit Motoren<br />

ausgestattet, die mit dem<br />

breit verfügbaren Kerosin<br />

betrieben werden können,<br />

da klassisches AVGAS-<br />

Flugbenzin mit den Jahren<br />

seltener geworden ist.<br />

Hoffnung<br />

Oben: Insbesondere<br />

bei medizinischen<br />

Notfällen ist der Transport<br />

per Flugzeug<br />

oftmals lebensrettend.<br />

Rechts: Das Wasserflugzeug<br />

der MAF<br />

erreicht in Bangladesch<br />

über 50 verschiedene<br />

Landeorte.<br />

Ein Tag bei der MAF:<br />

Jeder Tropfen zählt:<br />

MAF-Spendenaktion an Silvester<br />

Die Facts*<br />

In 24 Tagen rund um die Welt!<br />

Unser diesjähriger online Advents kalender<br />

führt Sie wiederum an zahlreiche Orte auf<br />

dem Globus und <strong>for</strong>dert Sie mit kniffligen<br />

Fragen heraus, deren Antworten Sie auf<br />

unserer Website finden. Dabei lernen Sie<br />

die Geschichten und Aktuali täten unserer<br />

Einsatzländer kennen.<br />

Originelle Preise sowie mehrere Rundflüge<br />

warten auf Sie!<br />

Besuchen Sie ab dem 1.12.<strong>2017</strong> unsere<br />

Website und spielen Sie mit:<br />

maf-swiss.org/<br />

advent<br />

Ihre Spende & ein Spendenprojekt an der Explo 17<br />

halten die Flieger in der Luft:<br />

Gehen Sie auf eine Reise – eine imaginäre: Begleiten Sie die MAF<br />

an Silvester <strong>2017</strong> und fliegen Sie mit Ärzten auf Rettungsflügen mit,<br />

transportieren Sie Hilfsmaterial in Katastrophengebiete und<br />

versorgen Sie Buschspitäler mit medizinischen Geräten oder bringen<br />

Sie Schul material in die hintersten Winkel der Erde.<br />

Isolierte Menschengruppen, über 1500 Hilfsorganisationen<br />

und Pastoren sind Ihnen allesamt dankbar für Ihr Engagement.<br />

Helfen Sie mit Ihrer «with power to the poor»-Spende,<br />

CHF 40 000<br />

zu sammeln, um die Flieger der MAF an Silvester in der Luft zu halten!<br />

Das Projekt wird ebenfalls als eines von verschiedenen Spendenprojekten<br />

durch die Kollekte an der Explo 17 in Luzern unterstützt.<br />

PC 85-541047-1<br />

166 Flüge finden statt<br />

450 Passagiere werden transportiert<br />

110 Flugstunden werden geflogen<br />

550 Stunden Bodentransport wird den Passagieren erspart<br />

135 Flugzeuge stehen im Einsatz<br />

15 400 Liter Flugbenzin werden pro Tag gebraucht<br />

Totale Kosten fürs Benzin pro Tag:<br />

CHF 40 000<br />

* Daten basierend auf der MAF-Statistik von 2016


C: 100 M: 57 Y: 0 K: 40<br />

title:<br />

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C: 0 M: 1 Y: 0 K: 51<br />

8 | Fliegen fürs Leben | Fliegen Sie mit | Termin<br />

Drei Fragen<br />

an Raphael Flach<br />

Der MAF-Pilot Raphael Flach und seine Frau Priska werden<br />

demnächst im Südsudan stationiert, also in einem wesentlich<br />

ärmeren Land als Arnhemland (Australien). Zudem ist der<br />

Südsudan immer noch politisch instabil. Was bedeutet das<br />

Neuland für das Ehepaar?<br />

Raphael, Arnhemland war vor zwei<br />

Jahren Neuland für euch – wie habt<br />

ihr es erlebt?<br />

Ein Neustart ist immer eine Heraus<strong>for</strong>derung.<br />

Wenn man es zusammen als<br />

Ehepaar mit Gottes Hilfe anpacken<br />

kann und sich gegenseitig stärkt und<br />

unterstützt, ist es aber absolut machbar.<br />

Nach einer Weile fühlten wir<br />

uns trotz den kulturell grossen Unterschieden<br />

im Aboriginal-Dorf Yirrkala<br />

zuhause.<br />

Was wird anders sein im Südsudan?<br />

Nebst den kulturellen und geografischen<br />

Unterschieden wird auch der<br />

Alltag in der Hauptstadt Juba und als<br />

Pilot ganz anders sein. In Arnhemland<br />

waren wir, was Strom und Sicherheit<br />

betrifft, in einem westlichen Land zuhause,<br />

wohingegen im Südsudan sehr<br />

wenige westliche Standards gewährleistet<br />

sind.<br />

Ein Baby im Südsudan – könnt ihr dem<br />

sorglos entgegenschauen?<br />

Dabei stellt sich die Frage nach echter<br />

Sorglosigkeit. Unabhängig vom Wohnort<br />

glaube ich, dass es als Eltern eine Heraus<strong>for</strong>derung<br />

ist, sorglos zu sein. Aber<br />

natürlich bringt ein Leben im Südsudan<br />

Umstände mit sich, die nicht einfach<br />

sind. Jedoch haben wir von Eltern gehört,<br />

die bereits dort wohnen, dass ein<br />

Aufwachsen in Juba durchaus viele positive<br />

Seiten hat für ein Kinderleben.<br />

MAF-Mitarbeitende<br />

Arnhemland<br />

Thomas & Claire Bärtschi<br />

David & Sibylle Graf<br />

Simon & Daniela Heusler<br />

Pascal & Rebekah Somandin<br />

Philipp & Lia Techand<br />

Australien<br />

COMPASS CREATIVE STUDIO INC<br />

201-3228 south service rd<br />

burlington, on L7N 3H8<br />

www.compasscreative.ca<br />

Thomas & Lilian Beyeler<br />

Impressum<br />

client:<br />

date:<br />

designer(s):<br />

Joël & Andrea Rominger (Trainee)<br />

Lukas & Daniela Schmid (Trainee)<br />

Michael & Jael Vogel<br />

Simon & Pamela Wunderli<br />

Liberia<br />

Emil & Margrit Kündig<br />

Madagaskar<br />

Samuel & Sabina Jakob<br />

Patrick & Olivia Keller<br />

Osttimor<br />

Timon & Jennifer Kündig<br />

Daniel & Deborah Moser<br />

Papua-Neuguinea<br />

Markus & Madeleine Bischoff<br />

Lukas & Mahela Schadegg<br />

Sambia<br />

Andy & Erika Kradolfer<br />

Südsudan<br />

Raphael & Priska Flach<br />

Uganda<br />

Stefan & Olivia Hug<br />

Hansjörg & Monika Schlatter<br />

Martin & Deborah Zimmermann<br />

USA<br />

Micha Bergmann (Trainee)<br />

Patrick Hofstetter (Trainee)<br />

Jonathan Lauber (Trainee)<br />

Philemon Schelling (Trainee)<br />

Olivier & Patricia Widmer (Trainee)<br />

Weltweit<br />

Daniel & Tiia Juzi (Nothilfe)<br />

Zentrales Asien<br />

Rebekka Plüss<br />

In Vorbereitung<br />

Ueli & Mihaela Müller<br />

Philemon & Mirjam Buchs<br />

Florian & Helene Buol<br />

Silas Moser<br />

MAF LOGO 2012 - CMYK<br />

Mission Aviation Fellowship<br />

June 2012<br />

Jason Bouwman<br />

Mission Aviation Fellowship<br />

Bahnhofstrasse 4 | 5000 Aarau<br />

info@maf-swiss.org | www.maf-swiss.org<br />

GL Hansjörg Leutwyler | 062 842 25 73<br />

PC-85-541047-1<br />

IBAN: CH10 0900 0000 8554 1047 1<br />

Spenden sind steuerabzugsberechtigt<br />

Redaktion: Daniel Dubouloz,<br />

Hansjörg Leutwyler<br />

Layout: Basel West Unternehmens-<br />

Kommunikation AG, Basel<br />

Druck: Jakob AG, Grosshöchstetten<br />

Bilder: LuAnne Cadd, Dave Forney,<br />

zvg MAF<br />

MAF-Infotag Aarau<br />

24. Februar 2018, Aarau<br />

Möchten Sie bei MAF mitarbeiten?<br />

Dann melden Sie sich an und nehmen Sie teil!<br />

MAF ist Mitglied der Schweizerischen<br />

Evangelischen Allianz SEA und<br />

hat deren Ehrenkodex unterzeichnet.

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