ANSTOSS 2001 November

ISSN 1434-1352 • 79. JAHRGANG • NR. 11/2001 • EINZELPREIS 6,35 DM / 3,25 EUR 

NOVEMBER 2001 

Snooker BMW Zwirner Open 

Henson wieder unschlagbar! 

Seite 24 

Gewinnspiel 

10 Spiele World Championship 

Snooker 2002 für die 

Sony PlayStation zu gewinnen. 

Seite 18 

German Grand Prix Poolbillard 

Ortmann dominiert Seite 6 

Snooker Bundesliga 

alles über das Dream-Team 

aus der zweiten Liga 22 

In der Heftmitte: 

Turnierplakat zum German Grand-Prix in Neckarsulm! 

www.ANSTOSS.com 

Senioren Einband 

Pokal 

Überzeugender Sieg von 

Schwinning 17 

Bundesligabericht: 

Dreiband 27 

Kegelbillard 28 

Birilli 29 

Deutschland Artistique Cup 

Erfolg für Singer Seite 4 

OFFIZIELLES ORGAN DER DEUTSCHEN BILLARD UNION E.V.

www.anstoss.com 

2 

10/2001


INHALT 

○○○○○○○○○○○○○ 

Nachrichten 

Super-Cup Euphony 

Communications ............................. 5 

Weltcup verschoben ....................... 5 

Termin Mosconi Cup ....................... 5 

Euro-Team-Cup taucht unter? ........ 5 

EPBF Suprise ................................. 5 

EPBF Jugend EM in Deutschland .. 5 

„Große Anfrage“ zum Sport an die 

Bundesregierung .......................... 13 

NADA-Standort ist noch nicht 

geklärt ........................................... 13 

DBU kauft Kleinbus ...................... 13 

4,2 Millionen Mark mehr für Nachwuchs 

und den Trainerbereich ..... 13 

IOC-Trophy für ehrenamtliches 

Engagement im deutschen Sport . 13 

Sozialversicherungspflicht für 

Übungsleiter ................................. 13 

Codemasters bringt World 

Championship Snooker 2002 

auf PlayStation 2 .......................... 18 

Poolbillard 

9-Ball German Grand Prix in 

Sindelfingen 

Ortmann dominiert die versammelte 

Elite ................................................. 6 

Training mit der Pool School ........ 14 

Training mit Ralf Eckert ................ 16 

Terminkalender 

DBU Carambol ............................. 31 

DBU Kegelbillard .......................... 31 

DBU Poolbillard ............................ 31 

DBU Snooker ................................ 31 

Billiard Worldcup Association ....... 31 

World Snooker Association .......... 31 

European Billiard Pocket Fed. ..... 31 

Union Mondial de Billard .............. 31 

World Pool Association ................ 31 

Billiard Congress USA .................. 31 

CEB............................................... 31 

Rubriken 

Billard BÖRSE .............................. 37 

Cartoon ......................................... 38 

Impressum .................................... 11 

Turniere ........................................ 32 

Horoskop ...................................... 38 

Karambolage 

Deutschland Artistique-Cup 2001 

Jubiläumserfolg für Bernd Singer 

Sportlich und organisatorisch schafft 

der Ingolstädter beim Jubiläums-GP 

eine herausragenden Leistung. ..... 4 

Bundes-Pokal Meisterschaft 

Einband Senioren 

Überzeugender Sieg von 

Schwinning ................................... 17 

1. Bundesliga Dreiband Tabelle ... 27 

2. Bundesliga Dreiband 1 Tabelle 27 

2. Bundesliga Dreiband 2 Tabelle 27 

BC Elversberg übernimmt Tabellenführung 

.......................................... 27 

2. Bundesliga Dreiband 2 ............. 27 

Billardkegeln 

BMMM Billardkegeln 3./4.Spieltag 

Leuthen und Cottbus weiter ohne 

Punktverlust vorn - Tschernitz und 

Spremberg mit leeren Händen hinten 

• Stark: Netzen (3.) und Aufsteiger 

Premnitz (4.) ................................. 28 

5-Kegelbillard Bundesliga ......... 29 

14. Grand Prix Kegelbillard 

Hähne holt Pokal nach Hanau ..... 30 

Snooker 

Im Blickpunkt: 

Barmer Billard Freunde an der 

Spitze ............................................ 22 

1. Bundesliga Tabelle ................... 22 

2. Bundesliga Nord Tabelle .......... 22 

2. Bundesliga Süd Tabelle ........... 22 

1. Liga 

Breakers mit Sieg und Niederlage 23 

BMW Zwirner Open 

Henson wieder unschlagbar ......... 24 

Training mit Thomas Hein ............ 26 

Verbandsnews 

Brandenburg 

Motor Babelsberg kommt in 

Schwung 

Sperfeld und Giese ganz oben auf 

dem Podest ..................................... 9 

Hessen 

Länderkampf Niedersachsen - 

Hessen .......................................... 12 

Ergebnisdienst: Deutsche Meisterschaft 

Jugend und Junioren ......... 12 

Hessenmeisterschaft: Dreikampf . 12 

Hessenmeisterschaft: Freie Partie 

Kl.4 ................................................ 12 

Tristan Baumann gewinnt überlegen 

die hessische Pokalmeisterschaft. 12 

Rheinland-Pfalz 

Meisterschaft macht Lucky Memory 

Happy ........................................... 12 

In eigener Sache 

Liebe Billardfreunde, 

1997 übernahm ich das Billard- 

Sport Magazin und schloss es mit 

dem ANSTOSS zusammen. Nun 

fünf Jahre später verschmelzen 

wir weiter mit dem Billardtalk zu 

dem neuen Magazin Talk. Ziel ist 

es besser und umfassender zu 

informieren als ich es bisher konnte. 

Zu vielfältig sind die Billarddisziplinen 

und zu vielfältig die Interessen der Leser, um sie immer 

alle, jede Ausgabe, erfüllen zu können. Dazu kam und kommt 

auch immer noch, schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen, 

die einfach immer wieder die Grenzen des Machbaren 

aufzeigten. Nun wird das Team größer, die Arbeiten ruhen 

auf mehreren Schultern und wir haben eine Neukonzeption erarbeitet, 

die nun allen Anforderungen gerecht werden sollen. Ich 

hoffe, dass Sie uns auch zukünftig treu bleiben und möchte Ihnen 

die gemeinsame Presseerklärung der neuen Magazinpartner 

nicht vorenthalten. 

Neu formiert in die Zukunft 

Im Zuge einer Fusion der beiden Magazine „Billiard Talk“ und 

„Anstoss“ wird mit dem „Talk“ ab 2002 ein völlig neu gestaltetes 

Magazin präsentiert. 

Dieses neue Magazin wird Sie auf dann 60 Farbseiten umfassend 

acht mal pro Jahr über alles Wissenswerte aus der nationalen 

und internationalen Billardszene informieren. Über interessante 

Rubriken, Reportagen und Hintergründe hinaus stellt unser 

neu formiertes Team in Zukunft tagesaktuelle Informationen 

und vieles mehr auch im Internet zur Verfügung. Das neue 

datenbankbasierende Portal wird ebenfalls Anfang des Jahres 

bereitgestellt. 

Weitergehend steht die Arbeit an einem gemeinsamen Medienund 

Turnierkonzept mit der Deutschen Billard Union (DBU) kurz 

vor dem Abschluss und soll ab 2002 in die Tat umgesetzt werden. 

Aus der gemeinsamen Stärke heraus werden wir unseren 

Sport u.a. mit Breitensportkonzepten und professionellen Promotion-Aktionen 

noch besser darstellen. 

Mit diesen Schritten wurden entscheidende Voraussetzungen geschaffen, 

den Billardsport in Deutschland wieder neu zu beleben, 

einen funktionierenden und konstanten Informationsfluss zu 

gewährleisten, und Turnierserien und andere Events auf eine stabile 

und erfolgreiche Basis für alle Beteiligten zu stellen. 

Ein wichtiges erklärtes Ziel ist hierbei die enge Kooperation mit 

allen Mitwirkenden in unserem Sport, in erster Linie mit den Billardlokalen 

und Landesverbänden, die insbesondere im Hinblick auf 

ihre eigenen Interessen innerhalb unserer Konzepte einiges erwarten 

dürfen. 

Ihr 

Thomas Lindemann 

11/2001 3

Karambol 

Deutschland Artistique-Cup 2001 

Jubiläumserfolg für Bernd Singer 

Sportlich und organisatorisch schafft der Ingolstädter beim 

GPs. 

Die großangelegte Werbeaktion 

zeigte Spuren und drei Tage fühlten 

sich die Sportler vor einer schönen 

Kulisse richtig wohl bei der 

Präsentation ihres Könnens. 

Gleich am Freitag gab es auch die 

ersten spannenden Partien doch 

am Ende setzten sich alle Favoriten 

durch. Zeki Dayi machte mit 

einem unerwarteten Satzgewinn 

gerade gegen den Lokalmatador 

Singer bei seinem ersten Auftreten 

positive Schlagzeilen, setzte dann 

auf der Verliererseite seine Serie 

mit Erfolgen über Stephan Kwasniewski 

(Braunschweig) und 

Christoph Schäfer (Spiesen-Elversberg) 

fort, bevor er sich gegen 

Heinz-Walter Kohlmeier (Waibstadt) 

geschlagen geben musste. 

Mit 38,15 % und dem 8. Platz im 

Gesamtklassement sorgte der 

Hannoveraner Neueinsteiger jedoch 

für den Paukenschlag des 

Turniers. Wir werden sicher noch 

viel von diesem neuen Talent erwarten 

können. 

Der Samstag brachte dann einige 

Vorentscheidungen, als Singer im 

Viertelfinale wiederum nur 2:1 gegen 

Henry Schwed (Köln) gewann, 

4 

Jubiläums-GP eine herausragenden Leistung. 

16 Teilnehmer hatten sich Anfang Oktober in der Bezirkssportanlage 

beim tsv-nord Ingolstadt eingefunden, um einerseits eine Feierstunde 

zum 10-jährigen Jubiläum der Deutschland-Artistique-Cup- 

Turniereserie mitzuerleben und andererseits mit dem 21. Cup-Turnier 

den Aufbruch in das 2. Jahrzehnt zu vollziehen. Das Fest wurde 

insbesondere dank der Bemühungen von Bernd Singer zu einem 

vollen Erfolg und auch das Turnier gestaltete die Ingolstädter Ausrichtungs-Crew 

wieder einmal zu einem Höhepunkt der Artistique- 

Zeki Dayi, Shooting-Star in Ingolstadt 

(Titel-)Fotos: Joachim Bischof 

Eddy Burkhardt mit einem unerwartet 

glatten 2:0 Erfolg gegen 

Jürgen Eickholt (Gladbeck) ins 

Halbfinale einzog, und Gerd 

Schwartz mit eindeutigem 2:0 gegen 

Kohlmeier die Oberhand behielt. 

Jan Osterloh tat sich ausnahmsweise 

leichter: oft hadert er 

mit dem Turnierstart und dem Finden 

seines Rhythmus, doch hier 

zeigte er zunächst gegen Ulli 

Schmeer (Hannover) als auch 

dann gegen Schäfer eine souveräne 

Leistung und komplettierte so 

die Runde der letzten Vier. 

Schwed und Kohlmeier setzten 

sich fortan auf Verliererseite durch 

und durften somit am Sonntag die 

Runde der verbliebenen Sechs mit 

bestreiten. 

Zuvor stand jedoch die große Feierstunde 

des Deutschland 

Artistique Cup auf dem Programm: 

nach den anstrengenden Partien 

des Tages stärkten sich Sportler 

und Gäste zunächst beim Bankett. 

Im diesem Rahmen wurden auch 

die „Dauerteilnehmer“ aller bisherigen 

GP-Turniere geehrt: Bernd 

Singer und Joachim Bischof (Hannover) 

können stolz darauf verweisen, 

an allen Turnieren incl. der 

Deutschen Meisterschaften seit 

1991 aktiv teilgenommen zu haben. 

Pierre Ponsing erreichte dies 

ebenso als Turnierleiter und 

Schiedsrichter. Darüberhinaus gab 

es viele, international hervorragende 

Ergebnisse, die im Laufe der 10 

jährigen GP-Serie erzielt wurden, 

zu würdigen. Unter den Ausgezeichneten 

waren natürlich die 

Namen der deutschen Elitesportler 

der vergangenen zehn Jahre, 

Thomas Ahrens, Bernd Singer und 

Jan Osterloh, an vorderster Stelle. 

Doch auch die Turniersiege von 

Gerd Schwartz (Merkstein), Günter 

Brockshus (unser leider früh verstorbener 

Billardkamerad aus 

Duisburg) und Heinz-Walter Kohlmeier 

wurden nochmals in Erinnerung 

gerufen. 

Sodann besuchten Gäste wie 

Sportler ein hinreißendes Konzert 

einer Ingolstädter Rock/Pop-Band 

und erlebten einen unvergesslichen 

Samstag Abend, manche gar 

bis früh am Sonntag Morgen. 

Auch sportlich gab es bei der Auseinandersetzung 

der verbliebenen 

Sechs noch einige Herausforderungen 

für den Sonntag: Bernd 

Singer ließ seine zahlreichen Fans 

wiederum gehörig schwitzen beim 

2:1 Halbfinalsieg gegen Eddy 

Burkhardt (Hannover), der eigentlich 

lange wie der sichere Sieger 

aussah, und nur mit einem vergebenen 

Matchball im zweiten Satz 

dem Ingolstädter wieder die Tür 

zum Weiterkommen öffnete. 

Dramatisch auch das zweite Halbfinale, 

als der Favorit Osterloh gegen 

Schwartz deutliche Schwächen 

zeigte und mit 0:2 Sätzen 

unterlag. Für den Einzug ins kleine 

Finale war er dann wieder voll 

da und ließ Henry Schwed beim 

glatten 2:0 keine Chance. Auf mäßigem 

Niveau spielend erreichte 

auch Kohlmeier gegen einen etwas 

enttäuschenden Burkhard die Runde 

der letzten Vier. Eddy Burkhard 

hätte bei besserer Kräfteeinteilung 


wohl noch mehr verdient als den 

6. Platz der Endabrechnung. 

Das kleine Finale zwischen Kohlmeier 

und Osterloh war zunächst 

geprägt von vielen Fehlversuchen, 

was zwar zu enormer Spannung, 

keinesfalls aber zu einem großen 

Niveau führte. Mit gerade 33:25 

gewann Osterloh den ersten Satz, 

musste anschließend mit 28:37 

den Satzausgleich hinnehmen und 

erst im Entscheidungssatz erreichten 

beiden Sportler annähernd ihren 

gewohnten Level. Zur Überraschung 

aller Insider konnte jedoch 

nicht Jan Osterloh diese Entscheidung 

für sich verbuchen, sondern 

der nervlich in solchen Situationen 

schwächer eingeschätzte Kohlmeier 

hatte am Ende bei 43:39 den 

ersten Matchball. Auch hier zeigte 

er Stärke und entschied Satz und 

Match mit 53:39 für sich. 

Das Finale vor nun restlich vollbesetzter 

Kulisse zeigte zwar keinen 

souveränen Bernd Singer, 

doch immer wieder angepeitscht 

durch das Heimpublikum behielt er 

im gesamten Match jeweils einen 

kleinen Vorsprung auf Gerd 

Schwartz. So konnten die Ingolstädter 

nach einem glatten 3:0 Sieg 

Ihren Heimhelden feiern, der das 

Kunststück vollbrachte, eine aufreibende 

- aber sehr gut gelungene - 

Organisationsarbeit mit einer sportlichen 

Herausforderung dieser 

Güteklasse unter einen Hut zu bringen. 

Ein großes Lob auch an sein 

Helferteam der Billardabteilung 

und ein großer Dank an den unterstützenden 

Hauptverein des tsv- 

Ingolstadt. 

■ Pierre Ponsing 

Endergebnis GP Ingolstadt: 

1. Bernd Singer, Ingolstadt 8:0 9:3 66,80 58 

2. Gerd Schwartz, Merkstein 6:2 6:3 47,83 24 

3. Heinz-Walter Kohlmeier, Mannheim 10:2 10:3 53,10 47 

4. Jan Osterloh, Calenberg 6:4 7:4 55,47 36 

5. Henry Schwed, Köln 6:4 7:5 42,30 41 

6. Edgar Burkhardt, Hannover 4:4 5:4 48,95 57 

7. Jürgen Eickholt, Gladbeck 4:4 5:5 43,32 67 

8. Zeki Dayi, Hannover 4:4 5:5 38,15 33 

9. Joachim Bischof, Hannover 2:4 3:4 17,96 13 

10. Christoph Schäfer, Spiesen-Elversberg 2:4 3:5 43,54 50 

11. Franz Heigl, Ingolstadt 2:4 2:4 36,33 28 

12. Pierre Ponsing, Petite-Rosselle 2:4 2:4 33,49 40 

13. Gerd Christmann, Spiesen-Elversberg 0:4 1:4 26,48 16 

14. Stephan Kwasniewski, Braunschweig 0:4 0:4 24,72 20 

15. Pierre Shrady, Köln 0:4 0:4 15,54 15 

16. Ulli Schmeer, Hannover 0:4 0:4 2,78 5 



News aus den Verbänden 

UMB News: 

Super-Cup Euphony Communications 

Ein neuer Wettbewerb wird am 09. Februar 2002 stattfinden. In diesem 

Super Cup sollen der beste Dreibandspieler des Jahres 2001 

ermittelt werden. Bisher steht als Teilnehmer der Weltmeister, 

Raymond Ceulemans fest. Sein Gegner ist noch nicht ausgesucht, 

wie die UMB in einer kurzen Meldung mitteilte. Weitere Informationen 

werden folgen. 

BWA News: 

Weltcup verschoben 

Der Weltcup Dreiband in Kusadasi Türkei wird vom 7.-11. November 

auf den 22.-25. November verschoben. Hintergründe über die kurzfriste 

Verschiebung wurden nicht bekannt. 

Matchroom News 

Termin Mosconi Cup 

Zwei sechs Mann starke Teams werden zum 8. Mal den jährlich 

stattfindenden Mosconi Cup austragen. Und wie immer geht es 

Amerika gegen Europa. Dieses Jahr findet der Cup vom 20.-23. Dezember 

in York Hall, Bethnal Green – England statt. Für Europa 

wurden nominiert: 

Captain: Ralf Souquet (Germany), Marcus Chamat (Sweden), Steve 

Davis (England), Niels Feijen (Holland), Mika Immonen (Finland), 

Steve Knight (England). Für Amerika wurden auserwählt: Captain: 

Earl Strickland, Johnny Archer, Corey Deuel, Jeremy Jones, Nick 

Varner, Charlie Williams 

33332 GÜTERSLOH 

48153 MÜNSTER 

Nachrichten 

EPBF News: 

Euro-Team-Cup taucht unter? 

Im neuen Terminkalender der EPBF für das Jahr 2002 ist der Euro- 

Team Cup für Club-Mannschaften verschwunden. Leider konnten 

bisher noch nicht geklärt werden, ob dies ein Versehen war, oder 

ob diese Veranstaltung abgeschafft wurde. Anfragen beim Präsidenten 

Horst Vondenhoff blieben bisher unbeantwortet. 

EPBF Suprise 

Hinter diesem Titel verbirgt sich eine Multiveranstaltung, die nun 

erstmalig vom 16.-23. Februar 2002 in Willingen-Sauerlandstern stattfinden 

soll. So sind Jugend- und Damenturniere geplant, ebenso 

wie ein Vally-Turnier, die Euro-Tour Olympic Benelux Open und die 

Weltmeisterschaften im Pyramide, Speedpool und Trickshot. Hinzu 

kommt noch dieses Jahr das Finale des Euro-Team-Cup. Diese 

Mammutveranstaltung ist bereits bis in das Jahr 2004 fest nach 

Willingen vergeben worden, immer im Frühjahr. 

EPBF Jugend EM in Deutschland 

Ebenfalls aus dem neuen Terminkalender ist zu entnehmen, das die 

Jugendeuropameisterschaften für die nächsten drei Jahre immer 

im August in Willingen – Hotel Sauerlandstern stattfinden werden. 

Das Hotel Sauerlandstern entwickelt sich damit zu einer Hochburg 

von Billardveranstaltungen, da dort ja auch die Deutschen Meisterschaften 

regelmäßig ausgespielt werden. 

11/2001 

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5

Poolbillard 


9-Ball German Grand Prix in Sindelfingen 

Ortmann dominiert die versammelte Elite 

Mit 164 Teilnehmern war der Grand Prix sehr gut besucht und im Lokal 

herrschte auch eine tolle Atmosphäre. 

Der zweite 9-Ball Grand Prix der laufenden Saison geriet zur klaren 

Angelegenheit für Oliver Ortmann. 

Der für den PBV Anderten in der Bundesliga agierende Wetmeister 

von 1996 düpierte die versammelte deutsche Pool-Elite und siegte 

im Finale sicher mit 11:7 über Roman Hybler. 

Allerdings hatte das Wochenende 

für Ortmann alles andere als vielversprechend 

angefangen. Gleich 

in seinem ersten Match in der Vorrunde 

hatte er sich etwas überraschend 

Markus Westen geschlagen 

geben müssen. Mit dem Rükken 

zur Wand spielte sich Ortmann 

über die Verliererrunde in die Runde 

der letzten 64 Spieler. 

Hier wurden dann die Karten neu 

gemischt. Ungeachtet der Vorrundenergebnisse 

fingen alle Teilnehmer 

nun wieder bei Null an. Im 

Doppel-KO System wurde das 

64er Feld nun auf die letzten 16 

reduziert, was vor allem zur Folge 

hatte, dass der Zeitplan vollends 

aus den Fugen geriet. Zwar hatte 

man im gastgebenden Cafe „Die 

Drei“ nicht weniger als 27 Tische 

zur Verfügung, doch in Verbindung 

mit dem auf 9 Gewinnspiele erhöhten 

Ausspielziel standen am Sonntagabend 

gegen 19.00 Uhr gerade 

mal die 16 Endrundenteilnehmer 

fest. 

Hier suchte man einige Vertreter 

der deutschen Elite vergeblich. 

Prominentestes Opfer war hier 

sicherlich Ralf Souquet, der sich 

überraschende Niederlagen gegen 

gleich zwei Nachwuchsspieler einhandelte. 

Zunächst von Christian 

Brehme in die Verlierrunde geschickt, 

versetzte ihm dort der junge 

Ungar Vilmos Földes mit einem 

9:7 den „Gnadenstoß“. 

Auch Souquets Dessauer 

Mannschaftskollege Andreas 

Roschkowsky vermochte nicht in 

die Finalrunde vorzudringen. Nach 

einer Niederlage zum Auftakt der 

Endrunde gegen den 8-Ball Grand 

Prix Sieger Brian Naithani verlor er 

auch im entscheidenden Spiel um 

den Einzug ins Einfach KO dem 

Fuldaer Thorsten Hohmann. 

Ebenfalls nicht unter die besten 16 

kamen die beiden Finalisten des 

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6 



Poolbillard 

Oliver Ortmann, ging gleich zu Beginn in die Verliererunde und kämpfte 

sich bis zum Ende durch. 

Auftakt-Grand Prix von Hannover, 

Sascha Tege und Marcel Kirsten. 

Dafür spielten sich gleich einige 

Spieler ins Rampenlicht, deren 

Namen man sonst üblicherweise 

nicht ganz weit vorne findet. Allerdings 

gab es für diese dann im 

weiteren Verlauf nicht mehr allzu 

viel zu bestellen. Einzig Michael 

Gavencak und Günter Schreiner 

erreichten neben Ortmann & Co 

noch das Viertelfinale, waren dort 

aber gegen die etablierte Konkurrenz 

nahezu chancenlos. Folgerichtig 

kam es im Halbfinale zu den 

Begegnungen Schmidt - Hybler 

sowie Ortmann - Hohmann. 

Während sich Hybler mit 11:7 

recht sicher gegen den zur Zeit 

sehr erfolgreichen Schmidt durchsetzen 

konnte, hatte Ortmann mit 

seinem Gegner erheblich mehr 

Mühe, ehe er schließlich doch mit 

11:9 die Oberhand behielt. 

Im Finale liess sich Ortmann das 

Heft dann nicht mehr aus der Hand 

nehmen und sicherte sich mit einem 

11:7 den Turniersieg und das damit 

verbundene Preisgeld von 

4.444 DM. ■ Christian Müller 

Platzierungen 

1.) Oliver Ortmann, 2.) Roman Hybler, 3.) 

Thorsten Hohmann, Michael Schmidt, 5.) 

Brian Naithani, Thomas Damm, Günter 

Schreiner, Michael Gavencak, 9.) Thomas 

Ulrich, Holger Gries, Lukas Röse, Rene 

Franzen, Raphael Keusen, Waldemar 

Markert, Thorsten Schober, Vilmas Földes, 

17.) Ralf Souquet, Christian Keidel, Sacha 

Trautmann, Albert Leibenguth, Robin Heber, 

Michael Heinz, Marc Holtz, Jakob 

Belka, Philip Rüthemann, Sascha Tege, 

Jörn Kaplan, Christian Brehme, Florian 

Hammer, Christian Weigoni, Andreas 

Roschkowsky, Markus Hörner, 33.) Selim 

Duran, Armin Lesiv, Steffen Nitsche, 

Günter Jäger, Klaus Zobrekis, Andreas 

Leykamm, Berthold Moser, Alan Ima, 

Marek Adam, Klaus Kimm, Anastasios 

Kiriakidis, Lukas Krenek, Hans-Jürgen 

Welter, Sven Bindrich, Marko Vogel, Helmut 

Heck. 

....für Erfolg 

im Leben! 

„Die Drei“ (v.l. Jens, Robin und Tom). Dies war der erste Grand-Prix, den wir 

gemacht haben. Wir planen bereits schon für das nächste Jahr und möchten 

hier einiges verbessern, was diesmal noch nicht so geklappt hat“. 


7

Internet-Treffpunkte 


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Die alten müssen die neuen Medien erklären! 

Das Internet ist die Zukunft, da ist sich jeder sicher, doch viele sind enttäuscht darüber, 

dass man zwar einige Besucher hat aber wenig Bestellungen. Wir helfen Ihren Seiten auf 

die Sprünge: 

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8 11/2001


Motor Babelsberg kommt in Schwung 

Sperfeld und Giese ganz oben auf dem 

Podest 

meisterschaften im 14/1-endlos hat erneut 

eine traurige Wahrheit ihr Gesicht gezeigt: 

Brandenburg stellt eine Billardprovinz dar. 

Das gilt vor allem für die Quantität. Von den 

insgesamt nur 51 Mitgliedern des Pool-Billard-Landesverbandes 

waren rund 35 im 

Herrenbereich startberechtigt. Davon nahmen 

nur 7 Aktive an den diesjährigen Titelkämpfen 

teil. 

Aber auch die Qualität ließ stark zu wünschen 

übrig. Die Höchstserie des Turniers 

lag bei 27 Bällen (Christopher Plack), der 

beste Einzelschnitt bei 7.06 (Stefan 

Sperfeld). 

Verglichen mit dem Bundesmaßstab zeigte 

sich also leider wieder einmal, dass 

Brandenburg in Sachen Billard ein absolutes 

Entwicklungsland ist. 

Nichts desto trotz sollen diese alarmierenden 

Tatsachen nicht darüber hinwegtäuschen, 

dass die diesjährigen Teilnehmer 

durchaus an ihre spielerische Grenze gegangen 

sind. Insofern war es ein spannender 

und interessanter Wettkampf. Der 

Austragungsmodus war das Doppel-K.O.- 

System. 

Den ersten harten Kampf bestritten der Titelverteidiger 

Christopher Plack (1. PBC 

Cottbus) und Matthias Giese (Motor 

Babelsberg). Im Halbfinale der Gewinnerrunde 

lieferten sich die beiden einen packenden 

Fight, der durch längere Safe- 

Duelle gekennzeichnet war. In der 13. Aufnahme 

konnte der gebbürtige Cottbusser 

eine halbe Chance nutzen und eine Serie 

von 27 Bällen erzielen (Turnier-Höchstserie). 

Der 29-jährige Babelsberger konterte 

2 Aufnahmen später mit einer Serie 

von 24 Bällen und stellte wieder einen annähernden 

Gleichstand von 55:58 her. Von 

da an ging es schnell. Christopher Plack 

brauchte nur drei weitere Aufnahmen, um 

die restlichen Punkte einzuheimsen. Der 

18-jährige Tischlerlehrling wirkte innerlich 

wesentlich gefestigter. Er spielte seelenruhig 

seinen Rhythmus herunter. Mit störrischer 

Gelassenheit lochte er Ball um Ball. 

Selbst in brenzlichen Situationen nahm er 

die Figur selbstbewusst und daraufhin 

auch erfolgreich in Angriff. Christopher 

Plack entschied die Partie mit 100:56 für 

sich und zog damit in das Finale der 

Gewinnerrunde ein. Dort wartete der 22- 

jährige Student Stefan Sperfeld auf ihn, der 

mit zwei souveränen Siegen über Dietmar 

Wenzel (Babelsberg; 100:59/ 26.Aufnahme) 

und Andreas Döscher (Cottbus; 

100:29/ 15.Aufnahme) bis in diese dritte 

Runde vordringen konnte. Bis zur 6. Aufnahme 

(22:23) schien alles auf das erwartete 

Kopf-an-Kopf-Rennen hinauszulaufen. 

Doch bald kristallisierte sich heraus, dass 

Stefan Sperfeld der deutlich zähere Wettkämpfer 

war. Er konnte mit seinen zum Teil 

unnötigen Fehlern besser umgehen. Er 

strahlte in jeder Sekunde des Matches 

Selbstvertrauen aus. Dieses untermauerte 

er mit zwei, drei dynamischen Zwischenspurts, 

wo er jeweils ein ganzes Rack am 

Stück wegschoss. Christopher Plack verlor 

dagegen die Fassung, haderte mit sich 

und wurde bei jedem Fehler sichtbar lustloser. 

Am Ende hatte Stefan Sperfeld den 

Titelverteidiger mit 100:65 in der 23. Aufnahme 

niedergerungen und stand somit 

als erster Finalteilnehmer fest. 

In der Verliererrunde lief es nach den Auseinandersetzungen 

zwischen dem Babelsberger 

Maik Altmann und Andreas Döscher 

(91:100) sowie zwischen Frank Müller 

(PBC Cottbus) und Matthias Giese 

(55:100) - danach hat Giese mit 100:92 

gegen Döscher gewonnen- auf die Neuauflage 

des bis dahin hochklassigsten 

Turniermatches hinaus. Christopher Plack 

und Matthias Giese bestritten dieses Finale 

Aus den Ländern 

zu diesem Zeitpunkt seit 4 Stunden wartende 

Stefan Sperfeld ging relaxed in die 

Begegnung. Gleich zu Beginn der Partie 

unterstrich er seine Ambitionen auf den 

Titel. Nach 6 Aufnahmen führte er bereits 

49:4. 

Eine neue Turnierbestleistung lag in der 

Luft. Doch dann entwickelte sich das Endspiel 

zu einem grausamen ‘Gemurmel’. 

Sperfeld vermochte seinem Start keinen 

Nachdruck zu verleihen und Giese kämpfte 

sich langsam in sein Spiel. Zu immer 

Bei den Brandenburger Landes- 


der Verliererrunde. Allerdings verlief die 

Paarung dieses mal unter anderen Vorzeichen. 

Der Potsdamer erwies sich als wesentlich 

besserer Wettkämpfer. 

Sein Agieren am Tisch machte den ausgeglicheneren 

Eindruck. Gieses Rhythmus 

war zwar alles andere als schwungvoll, 

aber seine technische Konstanz und das 

taktisch sehr ausgereifte Vorgehen machten 

ihn für Christopher Plack unschlagbar. 

Wie ein Schweizer Uhrwerk spulte der gelernte 

Fliesenleger sein Programm 

herunter. Kleine Fehler steckte er problemlos 

weg. Matthias Giese war die Siegessicherheit 

förmlich anzusehen. Anders sein 

Gegner. Der junge Cottbusser, insgesamt 

bereits 7-facher Landesmeister und DM- 

Siebter von 1998, war dem Druck nicht 

gewachsen. Nach Fehlern verriet nicht nur 

seine Körpersprache die Unzufriedenheit, 

auch sein Spielgerät musste darunter leiden. 

Ein ums andere mal malträtierte Plack 

seinen Queue. Letztlich kostete das dem 

entnervten Cottbusser den Sieg. Mit 

100:53 triumphierte Matthias Giese über 

den damit Drittplatzierten. Im Finale wurde 

trotz Doppel-K.O.s nur 1 Match ausgetragen; 

die Distanz betrug 125 Bälle. Der 

später werdender Stunde leisteten sich 

beide Finalisten dann zunehmend mehr 

Flüchtigkeitsfehler und zu guter Letzt kamen 

auch die Nerven noch einmal ins 

Spiel. Als Sperfelds Vorsprung von 

zeitweise 40 Punkten auf ein 118:117 geschrumpft 

war, stand das Endspiel urplötzlich 

wieder auf der Kippe. Aber ein aus einem 

Safe heraus beherzt und mit vollem 

Risiko gespielter Einstiegsball öffnete dem 

22-jährigen Sportstudenten dann doch die 

Tür zum Landesmeistertitel. Mit 125:117 

entschied Stefan Sperfeld das Finale für 

sich. Der Silberrang ging an den Teamkollegen 

Matthias Giese. 

Damit hat die erst vor 3 Jahren gegründete 

Pool-Billard-Abteilung von Motor Babelsberg 

den ersten Landesmeistertitel 

überhaupt gewonnen. Der im Verein als 

Trainer tätige Stefan Sperfeld wird somit 

im Frühjahr 2002 das Land Brandenburg 

bei den Deutschen Meisterschaften vertreten. 

Der Doppelerfolg ist ein großer Triumph 

für den Potsdamer Verein, der durch 

intensive Nachwuchsarbeit sprießt und 

gedeiht. In Brandenburg ein ‘Billard-Machtwechsel’ 

an. 

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Ralph G. Eckert - Professional Pool Player 

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9

Nachrichten 


Stadtspiegel Bottrop 

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MEISTERSCHAFT 

EINTRITT FREI 

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15.-16. Dezember 2001 

Billard-Leistungszentrum Bottrop 

In den Weywiesen 86 

Samstag 10.00-23.00 Uhr 

Sonntag 10.00-17.00 Uhr 

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11

Aus den Ländern 

Länderkampf Niedersachsen - Hessen 

Auf Einladung des Landesverbands 

Niedersachsen fand vom 25. bis 27. Oktober 

in Neustadt der Billardvergleichs-kampf 

Hessen gegen Niedersachsen statt. Aus 

Hessen wurden vom Landessportwart und 

dem Jugendwart die Spieler Detlev Hartmann 

(Marburg), Herbert Zimmermann 

(Frankfurt), Bernd und Jens Haimerl, Max 

Spieker (alle Oberursel), Jens Fischer 

(Frankenberg), Heiko Roth, Lars Günter 

und Cid Secundino (alle aus Nied) 

nominiert. In den spannenden und stets 

fairen Wettkämpfen setzte sich das 

hessische Team in den Disziplinen „Freie 

Partie, Cadre 35/2 und Dreiband“ mit 42:37 

Punkten durch. Der Rückkampf wird voraussichtlich 

im nächsten Frühjahr in Frankfurt 

stattfinden. 

Ergebnisdienst: Deutsche Meisterschaft 

Jugend und Junioren 2000 / 2001 

Erfolgreiche Teilnahme der hessischen 

Jugendlichen bei der diesjährigen deutschen 

Meisterschaft in Herten-Bertlich. Bei 

der, von dem Billardclub „Grüner Tisch 

Buhr“ ausgerichteten Meisterschaft, belegte 

der Frankenberger Jens Fischer mit einem 

GD von 14,85 den vierten Platz (Alters-gruppe 

bis 17 Jahre). In der Altersgruppe 

bis 19 Jahre belegte der 

Oberurseler Jens Haimerl den sechsten 

Platz (3,70 GD). 

Beide Sportler und der Jugendwart waren 

mit gebotenen Leistungen sehr zufrieden. 

Hessenmeisterschaft: Dreikampf 

Die Endrunde wurde vom Billardclub Langen 

ausgerichtet. Die Meisterschaft wurde 

von Thomas Neumann aus Darmstadt 

gewonnen. Er gewann knapp mit 8:0 Punkten 

(GD 43,63 / BED 104,16) vor seinem 

Vereinskamerad Wolfgang Weber (6:2 P. / 

GD 23,04 / BED 41,44). Die Plätze drei und 

vier belegten Felix Wittkopf (Oberursel, 4:4 

P. / GD 24,95 / BED 24,95) und Werner 

Günther (Langen, 0:8 P. / GD 15,77 / BED 

19,90). 

Bei der vom Billardclub Gelnhausen ausgerichteten 

Meisterschaft, setzte sich der 

Lokalmatador Tristan Baumann mit 6:0 

Punkten (GD 9,38 / BED 12,50) gegen den 

Darmstädter Manfred Schneider (4:2 P. / 


Hessenmeisterschaft: Freie Partie Kl.4 

Tristan Baumann gewinnt überlegen die 

hessische Pokalmeisterschaft. 

GD 4,68 / BED 5,20) durch. Die 

Gelnhäuser Jochen Matuschek (1:5 P. / GD 

4,45) und Herbert Fischer (1:5 P. / GD 4,40) 

belegten die Plätze drei und vier. 

Meisterschaft macht Lucky Memory Happy 

Katrin Hilger (14) wurde erneut 14/1 

Rheinlandpfalzmeisterin 

Fünf Titel und zwei Vizemeisterschaften 

holte sich der 

BSV Lucky Nine bei den diesjährigen 

Jugend-Landesmeisterschaften 

die im Billard 

Café Memory statt fanden. 

Christoph Ahrens holte sich den 

Titel in 14/1, 8-Ball und 9-Ball. 

Katrin Hilger holte sich den Titel 

in 14/1 und Vizemeisterschaft 

in 8-Ball. Den Abschluss 

bildeten die Mannschaftswettbewerbe: 

Das Kombiteam 

Mit Peter Zentner, Christoph Ahrens und 

Mathias Hilger holte sich im 9-Ball den Titel. 

Der Billard - Sport - Verein - Cafe Memory 

erntete Dank und Anerkennung von 

der Sportjugend und dem Billard - Sport - 

Verband 

12 



„Große Anfrage“ zum Sport an die 

Bundesregierung 

Mit dem parlamentarischen Mittel einer 

„Großen Anfrage“ im Deutschen Bundestag 

mit 90 Einzelfragen hat die CDU/CSU- 

Fraktion die Bundesregierung zu einer umfassenden 

Stellungnahme über die Förderung 

und Entwicklung des Sports in 

Deutschland aufgefordert. In ihrer Begründung 

weist die Oppositionsfraktion darauf 

hin, dass Deutschland seit Jahrzehnten zu 

den führenden Sportnationen der Welt 

gehöre. Angesichts der internationalen 

Leistungsentwicklung werde es zunehmend 

schwieriger, diese Spitzenposition zu 

behaupten. Die von der Bundesregierung 

vorgenommenen Kürzungen in zahlreichen 

Bereichen des Spitzensports minderten 

die Chancengleichheit deutscher Athleten 

im internationalen Vergleich erheblich. 

Darüber hinaus enge die Wirtschaftsund 

Sozialpolitik der Bundesregierung die 

finanziellen Spielräume der Länder und 

Kommunen ein und hindere diese in wachsendem 

Maße, den Sport auf ihren Ebenen 

hinreichend zu fördern. 

Von der Frage l (Welche Maßnahmen beabsichtigt 

die Bundesregierung vorzunehmen 

bzw. hat sie seit 1990 vorgenommen, 

um Änderungen an den Grundzügen und 

Zielsetzungen der bisherigen Sportpolitik 

durchzuführen und in welchen Bereichen 


will sie die Kontinuität und den fortbestehenden 

Grundkonsens in der Sportpolitik 

bekräftigen?) bis zur abschließenden Frage 

90 (Inwieweit plant die Bundesregierung 

bei der Vermarktung des Tourismusstandortes 

Deutschland frühzeitig auf die 

Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 

2006 in unserem Land hinzuweisen, um 

mit konkreten Werbemaßnahmen 

insbesondere zusätzliche Besucher aus 

dem Ausland zu gewinnen?) werden in 

dem umfassenden Katalog der Fragestellungen 

nahezu alle relevanten Probleme 

der Sportförderung und der Sportpolitik angesprochen. 

Dazu zählen u. a. die Sportförderung durch 

die Bundesregierung selbst, die Pro-Kopf- 

Ausgaben für den Sport in den USA, 

Australien und den europäischen Ländern, 

der durch die Bundesregierung geschätzte 

Investitionsbedarf für Sportstätten bis 

zum Jahr 2005, die Talentsicherung und 

Talentförderung, die Förderung des Ehrenamtes, 

die Dopingbekämpfung, der Sport 

in der Entwicklungshilfe, die Berücksichtigung 

des Sports im EU-Vertragswerk und 

vieles mehr. Nach der Geschäftsordnung 

des Bundestages muss die Bundesregierung 

Große Anfragen in einem Zeitraum 

von sechs Monaten beantworten. 

NADA-Standort ist noch nicht geklärt 

Die Standortfrage der geplanten unabhängigen 

Nationalen Anti-Doping-Agentur 

(NADA) ist noch nicht entschieden. Das 

Präsidium des Deutschen Sportbundes 

(DSB) beauftragte in seiner Sitzung in 

Frankfurt am Main die gemeinsame Anti- 

Doping-Kommission (ADK) von DSB und 

NOK zu weiteren Verhandlungen mit den 

drei Bewerberstädten Bonn, Mainz und 

Wiesbaden. Die ADK wurde gebeten, die 

DBU kauft Kleinbus 

Die DBU hat mit tatkräftiger und damit finanzieller 

Unterstüzung des Deutschen 

Sportbundes einen Kleinbus angeschafft. 

Durch günstige Leasingraten wird der 

Kleinbus über den Haushalt der Billardjugend 

unterhalten. Die Billardjugend kann 

drei interessanten Angebote noch einmal 

im Detail zu überprüfen und offene Punkte 

und Fragen zu klären. DSB-Präsident 

Manfred von Richthofen geht davon aus, 

dass er in sechs bis acht Wochen nach 

einer Abstimmung mit Bundesinnenminister 

Otto Schily den Standort der 

NADA nennen kann, damit die Agentur im 

Frühjahr 2002 ihre Arbeit in den neuen 

Räumen aufnehmen kann. 

somit auf teuere Mietbusse für ihre Fahrten 

zu Meisterschaften verzichten und 

darüber ist die Finanzierung weitesgehend 

abgedeckt. Auch ist daran gedacht den 

Bus den Landesverbänden kostengünstig 

zur Verfügung zu stellen. 

IOC-Trophy für ehrenamtliches 

Engagement im deutschen Sport 

Sozialversicherungspflicht für 

Übungsleiter 

Die DSB-Presse hat in ihrer letzten Ausgabe 

eine Information des Bundesinnenministeriums 

abgedruckt, nach der 

Übungsleiter fortan nicht mehr grundsätzlich 

als abhängig Beschäftigte betrachtet 

werden. Ausgangspunkt dieses bisherigen 

Grundsatzes war ein Rundschreiben der 

Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger, 

das nunmehr abgeändert wird. 

Hiernach soll sich die Beurteilung, ob ein 

Übungsleiter seine Tätigkeit als Selbstständiger 

oder in einem Beschäftigungsverhältnis 

ausübt, künftig nach den Umständen 

des Einzelfalles richten. Kriterien 

für eine selbstständige Tätigkeit sollen 

hierbei sein: - Durchführung des Trainings 

Nachrichten 

4,2 Millionen Mark mehr für Nachwuchs 

und den Trainerbereich 

Die seit den Olympischen Spielen von 

Sydney geführte Diskussion zu Sparmaßnahmen 

im Bereich des Stützpunktsystems, 

um durch eine Umschichtung 

mindestens 4,2 Millionen Mark an Bundesmitteln 

für eine Verstärkung der Nachwuchsförderung 

und weitere Investitionen 

im Trainerbereich zu gewinnen, endete mit 

einem Kompromiss. Der Bundesvorstand 

Leistungssport kann die Umschichtung der 

Mittel vornehmen, allerdings ist keine 

Schließung oder eine Zusammenlegung 

von Olympiastützpunkten notwendig geworden. 

Die Olympiastützpunkte können 

in der bisherigen Form weitergeführt werden, 

da die fehlenden 4,2 Millionen Mark 

aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt 

werden. Das Präsidium des Deutschen 

Sportbundes stimmte in seiner Sitzung in 

Frankfurt am Main dieser Lösung zu, mit 

der laut DSB-Präsident Manfred von 

Richthofen eine der größten Spitzensport- 

Diskussionen der letzten Jahre zu einem 

befriedigenden Zwischenergebnis geführt 

werden konnte. 

Das DSB-Präsidium unterstrich mit Nachdruck, 

dass die bei der kritischen Bestandsaufnahme 

nach Sydney ermittelten 

sportfachlichen Prüfungsergebnisse umzusetzen 

sind und in nächster Zeit entsprechende 

Änderungen und Verbesserungen 

nach sich ziehen müssen. Zudem sollen 

landesbezogene Leitungsstäbe bzw. 

Steuerungsgruppen installiert werden, in 

denen der Bundesvorstand Leistungssport 

und die Spitzenverbände mit 

Schwerpunktsportarten an den jeweiligen 

Olympiastützpunkten integriert werden 

sollen, um ihre Belange vertreten zu können. 

Das DSB-Präsidium begrüßte auch 

den Vorschlag des Bundesvorstandes 

Leistungssport, das gesamte Stützpunktsystem 

nach den Olympischen Sommerspielen 

2004 in Athen von einer externen 

Expertenkommission überprüfen zu lassen. 

Festlegungen dazu sollen in der 

nächsten Zeit erarbeitet werden. Wenn bei 

der Überprüfung nach Athen 

möglicherweise ähnliche Schwächen wie 

bei der letzten Überprüfung festgestellt 

werden sollten, schließt DSB-Präsident 

Manfred von Richthofen nicht aus, das 

dann das Prädikat Olympiastützpunkt aberkannt 

werden könnte. 

Von Richthofen erklärte nach der 

Präsidiumssitzung, ein noch stärkeres 

Durchgreifen seitens des DSB sei wegen 

der komplizierten Konstruktion und Strukturen 

der Olympiastützpunkte nicht möglich 

gewesen. Von Richthofen und der für 

den Spitzensport verantwortliche DSB- 

Vizepräsident Ulrich Feldhoff stellten fest, 

dass sie mit der Umschichtung der 4,2 Millionen 

Mark ihr erstes Ziel erreicht haben. 

Sie sehen allerdings auch eine Gefahr 

darin, dass zuletzt bei einigen Beteiligten 

aus einer sehr engen regionalen 

Interessenslage heraus der Blick für das 

Ganze verschwommen gewesen sei. 

Neben der Entscheidung über die 

Olympiabewerbung für 2012 standen bedeutende 

Ehrungen im Mittelpunkt der 

Mitgliederversammlung des Nationalen 

Olympischen Komitees (NOK) für Deutschland 

im Hamburger Rathaus. NOK-Präsident 

Walther Tröger überreichte die World- 

Trophy 2001, mit der das Internationale 

Olympische Komitee die Aktivitäten des 

Deutschen Sportbundes im Bereich des 

Ehrenamtes würdigt, an dessen Präsidenten 

Manfred von Richthofen. Dieser Preis, 

eine wertvolle Skulptur, wurde vom IOC zur 

Vergabe an Persönlichkeiten und Repräsentanten 

des Ehrenamtes im Sport ausgeschrieben. 

Außerdem verlieh Tröger im 

Namen des IOC an ausgewählte Ehrenamtliche, 

stellvertretend für Millionen von 

Helferinnen und Helfern in Vereinen und 

Verbänden, IOC-Urkunden als Lohn für 

langjähriges Engagement im Sport. 

in eigener Verantwortung, d.h. der Übungsleiter 

legt Dauer, Lage und Inhalt des Trainings 

selbst fest und stimmt sich wegen 

der Nutzung der Sportanlagen selbst mit 

anderen Beauftragten des Vereins ab; - je 

geringer der zeitliche Aufwand des 

Übungsleiters und je geringer seine Vergütung 

ist, desto mehr spricht für seine 

Selbstständigkeit. Auch wenn diese Neuorientierung 

im Grundsatz zu begrüßen ist, 

sind zum jetzigen Zeitpunkt doch noch eine 

Reihe von Fragen offen. Nach Klärung des 

Sachverhaltes werden wir an dieser Stelle 

erneut und ausführlich auf die Thematik 

eingehen. 

13

Training 

Poolbillard Training 

mit der 

POOL SCHOOL GERMANY 


David Alfieri 

Stoßenergie - das individuelle Spielergefühl 

Mit Kraft zum Erfolg 

50 % eines guten Positionsspiels - 

ungeachtet der individuellen Technik 

eines Spielers - besteht aus 

Wissen. (Bitte beachten Sie, daß 

wir in diesem Kapitel die Technik 

eines Spielers, sei sie gut oder weniger 

gut, außer acht lassen wollen. 

Wir setzen ein hohes Maß an 

reproduzierbarer Bewegungstechnik 

voraus, um uns ganz der 

Thematik des Positionsspiels widmen 

zu können.) Schauen Sie sich 

Abbildung 65 an. Sie stellt eine von 

über hundert Standardsituationen 

Uwe Sander 

im Poolbillard dar (Siehe Abbildung 

1) 

Wird die Weiße als Nachläufer gespielt 

und die Farbige im Mittelpunkt 

der Tasche eingelocht, dann 

zeichnet die gestrichelte Linie in 

der nächsten Abbildung den Wegverlauf 

der Weißen nach. (siehe 

Abbildung 2) 

Die Weiße läuft stets nach der dritten 

Bande Richtung X. Und sie wird 

immer diesen Weg einschlagen - 

vorausgesetzt die vorgegebenen 

Parameter, Treffpunkt an der Wei- 

Abb.: 1 Standardsituation 

Abb.: 4 Mittlere Stoßenergie 

Abb.: 2 Wegverlauf der Weißen 

Abb. 5: Mittelharte Stoßenergie 

Abb.: 3 Leichte Stoßenergie 

Abb. 6: Harte Stoßernergie 

www. billardbuch.de 

www.poolschool.de 

14 



Training 

ßen, der Farbigen und die Stoßenergie, sind 

identisch. 

Aber, wenn 50 % eines guten Positionsspiels 

aus Wissen bestehen, was sind dann die restlichen 

50 %? 

Die Antwort dürfte recht unspektakulär klingen, 

aber zutreffende Tatsache ist nun einmal, daß 

die anderen 50 % die Stoßenergie oder besser 

noch das Gefühl für die Stoßenergie, somit die 

Geschwindigkeit der Weißen, darstellen. Die 

nächsten Abbildungen (3-6) sollen dies verdeutlichen: 

Man macht sich das Wissen über den Wegverlauf 

der Weißen zunutze und erlangt über 

die Regulierung der Stoßenergie die notwendige 

Position. Am einfachsten kann ein gutes 

Positionsspiel über die Beantwortung folgender 

zwei Fragen erlernen: 

1.„Wie ist der Wegverlauf der Weißen?“ und 

2.„Wie weich oder hart muß der Stoß ausgeführt 

werden?“ 

Bei der ersten Frage wird vorausgesetzt, daß 

der Spieler sich bereits für einen Rück- oder 

Nachläufer oder Stopball entschieden hat. Die 

Antwort sollte ganz klar angeben, an welchem 

Punkt die Weiße die erste (ggf. auch die zweite 

und dritte) Bande trifft. Der Spieler muß wissen, 

wie voll (Auftreffwinkel) die Farbige getroffen 

wird. Und er sollte den Wegverlauf der Weißen 

vor dem Stoß visualisiert haben, um ihr 

dann die benötigte Geschwindigkeit zu geben. 


15

Training 


Poolbillard Training 

aus Progressivem Pool, 2. überabreitete und ergänzte Neuauflage 

16 

Geringe Angstempfindung 

Nach entsprechenden 

sportmedizinischen Untersuchungen 

hat sich herausgestellt, dass 

Sportler am besten sind, wenn sie 

überhaupt keine Angst verspüren. 

Sobald Angst oder auch nur etwas 

Nervosität ins Spiel kommt, sinkt 

das Leistungsniveau beträchtlich. 

Das muss keine Angst vor dem 

Gegner sein, es kann die Angst des 

Versagens sein, schlicht Nervosität 

oder wenn sonst eine Situation 

eintritt, die der Sportler für sich als 

bedrohlich empfindet bzw. einstuft. 

Das könnte sogar TV sein (was 

andere zusätzlich motivieren 

kann), ungeliebte Bekannte die 

plötzlich zuschauen oder was auch 

immer. Selbst wenn es sich nur um 

eine drückende, angespannte 

Stimmung handelt, die in einem 

Saal vorherrscht (oder die der 

Sportler als solche empfindet!), 

kann der entsprechende Adrenalin-Ausstoß 

bewirkt werden, der 

uns Angst empfinden lässt. Wir stehen 

“unter Druck”, wie es gerne genannt 

wird. 

“Man muss eben lernen unter 

Druck trotzdem gut zu spielen”, 

hört man oft. Das ist Unsinn! Niemand 

spielt gut unter Druck! Wohl 

eine der Kernaussagen in Dr. 

Loehr‘s* Publikationen heißt: “Die 

Fähigkeit gut unter Druck zu spielen, 

basiert alleine auf der erlernten 

Fähigkeit der Sportler, den 

Druck aus der Situation herauszunehmen.” 

- Langfristig - 

Langfristig muss ein Sportler also 

lernen, eine Situation nicht als bedrohlich 

zu empfinden. Sobald ihm 

das gelingt verringert sich der 

Druck. Damit verringert sich auch 

dessen Angstempfinden und seine 

Nervosität. Auch diese Fähigkeit ist 

erlernbar. Sie müssen sich immer 

wieder nur sagen, dass Sie solche 

Situationen mögen. Sagen Sie zu 

sich selbst: “ Je brenzliger die Situation 

ist, desto besser. Wenn jemand 

Übung im Umgang mit solchen 

Situationen braucht, dann 

ICH!” 

Für Prof. Dr. Eberspächer ist das 

vornehmlich eine Frage der Kompetenz. 

D.h., nur wenn man sich 

selbst in einer Situation von hoher 

Anforderung als kompetent erachtet, 

kann man auch mit dem nötigen 

Selbstbewusstsein agieren. 

Wer sich selbst in einem Bereich 

als kompetent erachtet, wird entsprechend 

nie in einer Anforderungssituation 

Angst empfinden. 

Selbstkompetenz kann nur 

durch fachlich fundiertes und erprobtes 

Training erreicht werden. 

Es ist einem Sportler (der damit 

Probleme hat) zu empfehlen sich 

kleine Zettel zu schreiben und diese 

in seiner Wohnung, Brieftasche 

oder Queuetasche zu verteilen, 

damit er Sprüche wie den obigen 

ständig vor Augen geführt bekommt. 

Damit soll erreicht werden, 

dass solche Sportler Situationen, 

wie die oben beschriebenen, regelrecht 

suchen, um sich einfach in 

diesem Bereich zu verbessern. Allein 

diese Tatsache, dass man also 

anfängt sich auf solche Situationen 

zu freuen und damit solchen unangenehmen 

Matches weitaus 

motivierter begegnet, reicht aus, 

um die Situation fast völlig zu entschärfen. 

Damit wird die Bahn frei 

gemacht, gerade in solchen Situationen 

Bestleistungen zu erzielen. 

- Kurzfristig - 

Kurzfristig hat sich auch als äußerst 

hilfreich erwiesen, sich entsprechend 

bewusst zu bewegen. 

Wir kennen diese Selbstbeeinflussungsmethode 

bereits aus 

den vorangegangenen Abschnitten. 

Führt man sich z.B. einmal vor 

Augen wie man sich bewegt, wenn 

von Ralph Eckert 

www. billardbuch.de 

www.pool-academy.com 

man wirklich gut spielt und 

andererseits wie es aussieht, wenn 

man innerlich unsicher und ängstlich 

ist, wird man schnell erkennen 

können, dass ein erheblicher Unterschied 

in diesem äußeren “Sich 

Bewegen” ist. Es hat sich herausgestellt, 

dass dieses äußere 

“Acting” ein exaktes Spiegelbild 

dessen ist, wie man sich innerlich 

fühlt. 

Nun kann man diese Tatsache in 

Situationen, in denen man sich 

seiner inneren, ängstlichen und 

unsicheren Verfassung bewusst 

wird, für sich nutzen. Man fängt 

einfach an sich bewusst so zu bewegen, 

als wenn man sich selbstsicher 

und zuversichtlich fühlen 

würde. Sobald man sich entsprechend 

bewegt, wird das innere 

Gefühl sich alsbald einstellen. Nun 

ist es im Billard so, dass derjenige, 

der nicht gerade aufnahmeberechtigt 

ist, am Sitzen ist und 

sich daher schlecht entsprechend 

bewegen kann. Und wenn er dann 

am Zuge ist und sich auch bewusst 

anfängt zu bewegen, hat er die 

Aufnahme vielleicht schon wieder 

abgegeben, bevor sich die gewünschte 

innere Verfassung eingestellt 

hat. 

In solchen Fällen empfiehlt es sich 

ein Time-Out zu nehmen und sich 

während dieser Pause bewußt zu 

bewegen, die innere Einstellung zu 

korrigieren (Ich mag´s.....) und 

dann mit neuer innerer Verfassung 

das Spiel wieder aufzunehmen. Es 

hilft auch sehr, wenn der betreffende 

Sportler einmal seine Haltung 

beim Sitzen durchcheckt. Denn 

auch im Sitzen kann man Furchtlosigkeit 

und Entschlossenheit ausstrahlen. 

Eine Ausstrahlung die 

nicht nur den Gegner beeinflussen 

kann, sondern auch beim sitzenden 

Sportler selbst entsprechende 

zuversichtliche Emotionen hervorrufen 

kann. 

Beachten sollte man dazu auch 

unbedingt die Tipps unter Punkt 4 

“Körpersprache” des 3. Kapitels. 

Ach, und nicht vergessen, was wir 

unter Punkt 1 beim Thema “progressive 

Muskelentspannung” gelernt 

haben! D.h., wer gelernt hat 

sich zu entspannen (auch kurzfristig 

möglich!), kann auch seine 

Angst überwinden! 

- Keine Negationen! - 

Da man Angst also nicht immer 

gebrauchen kann, wäre es gut zu 

wissen, was wir denn stattdessen 

brauchen? Das Gegenteil von 

Angst wäre wohl Mut, Tapferkeit 

oder besser Gelassenheit. Das ist 

wichtig zu wissen, denn wie ich 

zuletzt von einem befreundeten 

Pädagogen** erfahren habe, ist es 

ein großer Unterschied, ob man 

denkt “Ich habe keine Angst!” oder 

ob man z.B. denkt “Ich bin Mutig!” 

D. Schwiewager eröffnete einige 

seiner Seminare oftmals damit, 

dass er die Anwesenden bat, die 

Augen zu schließen und zu versuchen, 

sich zu entspannen. Sodann 

sagte er, dass sie nun anfangen 

könnten an alles Mögliche zu denken 

NUR NICHT AN DEN 

EIFFELTURM! Gelächter ging 

durch die Runde, schließlich ging 

entgegen dieser Anweisung einem 

jeden unverzüglich ein Bild des 

Eiffelturms durch den Kopf! 

Das Gehirn arbeitet mit Bildern, 

d.h. auch, dass man mit dem Wort 

“Mut” im Gehirn entsprechende 

Bilder erzeugen kann, die sich 

dann auf die Motorik, das Befinden 

und auch auf das Verhalten auswirken. 

Auch wenn man denkt “keine 

Angst” liefert das Gehirn Bilder 

von Angst! Denn das Wort “keine” 

wird vom Gehirn selten bildhaft 

berücksichtigt! 



Karambol 

Bundes-Pokal Meisterschaft Einband Senioren vom 09.10.-14.10.01 

Überzeugender Sieg von Schwinning 

Mit dem Sieg von Erwin 

Schwinning aus Bocholt hatte die 

13. Auflage des Turniers einen 

würdigen Nachfolger gefunden. 

Das Turnier fand wiederum in den 

Räumen des BSV Langenfeld, 

NRW, statt. Die 24 Teilnehmer des 

Turniers, die aus ganz Deutschland 

angereist waren, hatten ein 

Durchschnittsalter von 69,3 Jahren 

, was Ihren Ehrgeiz nicht im 

geringsten bremsen konnte. 

Raymond Ceulemans Queues 

Vorjahressieger Eidner setzte sich 

sicher mit 100:77 in 13 Aufn. gegen 

W. Jung im Viertelfinale durch. 

Ebenfalls mit einer überzeugenden 

Leistung gewann E. Schwinning seine 

Partie gegen Schlüter mit 100:44 

in nur 12 Aufnahmen. 

In der Partie Lüpfert gegen Walz war 

dann die erste Verlängerung fällig. 

Nach 21 Aufnahmen stand es 

100:100. In der Verlängerung konnte 

sich knapp E. Walz durchsetzen. 

Ebenfalls auf des Messers Schneide 

stand die Partie Löbe gegen Hutmacher. 

Nach 21 Aufn führte Hutmacher 

mit knapp mit 93:89 Points. 

In der 22 Aufn legte Löbe nach und 

erzielte noch mal 10 Punkte. Werner 

Hutmacher behielt jedoch die Nerven 

und beendete die Partie mit sieben 

Points zu seinen Gunsten. 

Die Halbfinalbegegnungen Eidner J. 

– Walz E. und Schwinning E. – Hutmacher 

W. standen hier zur Entscheidung 

an. Die erste Paarung 

Eidner – Walz endete überraschend 

v.l.n.r.: Joachim Eidner (3.Platz), Edmund Walz (2.Platz), Werner 

Hutmacher (4.Platz) und Erwin Schwinning (1.Platz) 

für alle mit einem Sieg von E. Walz. 

Er zeigte in dieser Partie die etwas 

konstantere Leistung und setzte sich 

mit 89:100 gegen Eidner knapp 

durch. Um so spannender verlief das 

andere Halbfinale zwischen 

Schwinning und Hutmacher. 

Nach 15 Aufn führte E. Schwinning 

bereits mit 82:49 und sah wie der sichere 

Sieger aus. Hutmacher erzielte 

in den folgenden drei Aufnahmen 

35 Punkte wogegen Schwinning drei 

Fehlaufnahmen folgen lies. Nach 18 

Aufn führte Hutmacher mit 84:82. In 

der 19. Aufn lies Hutmacher 7 Points 

folgen und Schwinning konterte mit 

17 Points (einer fehlte). In der 20. Aufn 

machte Hutmacher die fehlenden neun 

Punkte bis 100 ebenso im Nachstoß 

ein Point für Schwinning. Verlängerung 

stand an. Diese ging zu Gunsten von 

Schwinning mit 10:7 aus. 

Raymond Ceulemans-Classic 2000 

- Vom Weltmeister empfohlen - 

Im Spiel um Platz 3 konnte sich J. 

Eidner (Münster) gegen den Langenfelder 

W. Hutmacher klar und 

unspektakulär in 15 Aufnahmen klar 

mit 100:60 durchsetzen. Dennoch 

war nach dem Turnier W. Hutmacher 

mit seiner Gesamtleistung sehr zufrieden. 

Im Finale standen sich Erwin 

Schwinning (im Vorjahr 2.) gegen 

Edmund Walz (Sieger von 1997) 

gegenüber. Mit einer überzeugenden 

Leistung von E. Schwinning in nur 

neun Aufnahmen (ohne Fehl) und 

100 zu 36 Points lies er E. Walz aus 

Unterreichenbach keine Chance. 

Dies war auch gleichzeitig die beste 

Turnierpartie mit einem Durchschnitt 

von 11,11. Somit hatte das Turnier 

einen würdigen Nachfolger gefunden. 

■ Herbert Kröhan 

Konrad-Adenauer-Str. 17a 

58452 Witten 

Tel./Fax. 02302/888494 


www.BILLARDSPORT-BIRNER.de 

birner@billardsport-birner.de 

Raymond Ceulemans 

17


Codemasters bringt World Championship 

Snooker 2002 auf PlayStation 2 

Codemasters kreidet eifrig seinen 

Marketing-Queue für die 

PlaySta-tion 2 Edition von World 

Championship Snooker 2002, 

der marktführenden Snooker- 

Simulation die am 28. September 

veröffentlicht wurde. 

Die PlayStation-2-Edition von 

World Championship Snooker 

2002 folgt auf die von Kennern 

Titel: World Championship 

Snooker 2002 

Format: PlayStation 2 

Genre: Snooker Spiel 

Preis: DM 119,95 

Release: September 2001 

Weitere Informationen unter: 

www.codemasters.com 

gelobte PC- und 

PlayStation-Variante 

des Spiels, 

die in Großbritannien, 

dem 

Land der Snooker-Profis, 

auf 

Platz eins der 

Charts landete. 

World Championship 

Snooker 

2002 

erlaubt 

dem 

Spieler 

mit 

nochmals 

verbesserter 

Darstellung, Spielphysik und 

neuem Lern-Modus PlayStation2- 

Spielern, eine Karriere wie ein professioneller 

Snooker-Spieler zu 

starten. 

Es ist die erste PlayStation-2-Umsetzung 

dieser Sportart, in der man 

außerdem gegen 26 absolute Weltklasse-Profis, 

wie z.B. Stephen 

Hendry, Ronnie O´Sullivan und den 

Weltranglisten - Ersten Mark Williams 

antreten kann. Das Spiel hat 

die Empfehlung der World 

Snooker, der offiziellen Snooker- 

Organisation, und ermöglicht den 

Spielern sogar ein Spiel im 

„Crucible“, der weltbekannten 

Snooker-Arena. Der Spieler kann 

an Turnieren über mehrere Saisons 

teilnehmen, 

um das 

höchste 

aller 

Ziele zu 

erreichen: 

Weltmeister 

zu werden. 

Schon jetzt erntet 

World Championship 

Snooker 

2002 Beifall. 

So gibt zum Beispiel 

das englische 

Official 

PlayStation 2 Magazin dem Spiel 

acht von zehn Punkten und sagt 

„World Championship Snooker 

2002 ist eine bemerkenswerte 

Umsetzung des Spiels“. Ebenfalls 

acht von zehn Punkten vergibt das 

englische Magazin PlayStation 

World und meint „die Spielphysik 

ist fantastisch und das Spiel ist 

leicht zu bedienen“ Andere Magazine 

nennen das Spiel „eine der erfreulichsten 

Umsetzungen des 

Sports“(Play). 

Peter Fränsemeier, Produktmanager 

bei Codemasters 

Deutschland: „World Championship 

Snooker 2002 ist die gelungene 

Umsetzung des Sports auf 

der PlayStation 2. Mit dieser Simulation 

bringen wir die Atmosphäre 

Gewinnspiel: 

Gewinnspiel: 

Wir verlosen unter allen richtig eingegangenen Original Gewinnspielcoupons 

10x World Championship Snooker 2002: 

Auf welcher Spielconsole läuft World Championship Snooker 2002? 

Lösungswort: 

_ _ A _ S _ _ T _ _ _ 2 

Adresse: 

Name: ________________________________ 

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PLZ, Ort: ________________________________ 

Land: ________________________________ 

Geburtsjahrgang: _______ 

Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Einsenden des Gewinncoupons werden die Regeln anerkannt. 

Nur vollständig ausgefüllte und Original-Coupons nehmen an der Verlosung teil. 

Einsendeschluss: 15.12.2001. Die Gewinner werden schrifltich benarichtig. Die Bekanntgabe 

erfolgt in der ersten Ausgabe 2002 

18 Ausschneiden und einsenden an: 


K&L Verlag • Stichwort: Gewinnspiel • Dudenhofer Str. 6a • 67346 Speyer


und die Spannung 

von Snooker 

auf die Konsole. 

Wir haben 

große Wert auf 

Über Codemasters: 

Codemasters, 1986 von den Brüdern David und Richard Darling 

gegründet, zählt zu den führenden Entwicklern und Publishern 

von interaktiven Unterhaltungsprodukten für PC, Sony PlayStation, 

Game Boy Color, Sega Dreamcast, Internet und zukünftig für 

PlayStationII und Xbox. Als einer der wenigen in der Branche 

expaniert Codemasters derzeit. Hauptsitz ist Southam, Großbritannien. 

Hundertprozentige Töchter sitzen in Deutschland, Frankreich, 

Spanien und in Benelux und demnächst in Skandinavien. 

Außerdem entwickelt Codemasters in Kalifornien (USA), 

Onlinespiele, USA-Sitz ist in New York. 

die Physik der Bewegungsabläufe 

gelegt, um eine hohen Grad von 

Realismus zu erreichen.“ 

Codemasters hat eine eigene 

Micro-Site ins Netz gestellt, die umfangreiche 

Informationen zum 

Spiel liefert. Unter 

www.codemasters.com/ 

snooker2002/ finden sich Details 

über das Spiel, Video-Interviews 

mit Dennis Taylor, Videos aus dem 

Spiel und den neuesten News aus 

der Welt des Snookers (mit freundlicher 

Genehmigung von 

110sport.com). 

World Championship Snooker 

2002 wurde, ebenso wie die Vorgänge, 

von Blade Interactive Studios 

entwickelt, 

und 

erschien 

am 28. 

September 

für PlayStation 

2 zu einem 

empfohlenen 

Verkaufspreis 

von 

DM 119,95. 


19

Snooker 

Nach vier Spieltagen führen die Barmer BF die 

Tabelle der 2. Bundesliga Snooker unangefochten 

an. 

„Wir werden bisher der erwarteten Favoritenrolle 

gerecht, wenn auch beim 3. Spieltag nur 

ein knappes 5:4 gegen Dillingen raussprang. 

Aber wir wollen mit Hein, Stock, Popovic und 

Geiter in die 1. Bundesliga“, so der 1. Vorsitzende 

der Barmer-Billard-Freunde 1929 e.V. 

Axel Heger. Diese zu Deutschlands Topspielern 

zählenden Sportler kennen sich seit Jahren und 

sind insgesamt sehr positiv zu dieser Konstellation 

eingestellt. 

Nachdem die Snookermannschaft der BBF mit 

Oswald Pudwell, Reiner David, Thomas Löffler 

und Thomas Kleineberg am letzten Spieltag in 

der Saison 2000/2001 mit einem bemerkenswerten 

Kraftakt den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga 

Nord sichern konnten will man nun den 

Weg ins Oberhaus des deutschen 

Snookersports angehen. Das neue Gesicht der 

1. Mannschaft wird durch Esteban Alvarez vervollständigt 

der sich um das Drumherum kümmert, 

„damit die Jungs sich voll auf das Spiel 

konzentrieren können.“ 

„Wir waren in den letzten Jahren in verschieden 

Vereinen verstreut und 

wollten eigentlich immer 

mal diese schlagfertige 

Truppe zusammenholen“, 

so Thomas Hein, 

der als zweifacher deutscher 

Meister und Bundessportwart 

die Voraussetzungen 

in Wuppertal als sehr gut bewertet und positiv 

in die Zukunft blickt. 

Kurt Stock: „Was die neue Wuppertaler Truppe 

angeht kann ich nur sagen dass diese Mannschaft 

sehr vielversprechend ist.“ Ich habe 


Im Blickpunkt: 2. Bundesliga Nord 

Barmer Billard Freunde an der Spitze 

bereits mit Miro und 

Gunnar in Essen 

zusammengespielt und 

wir wurden immerhin 

schon zweimal deutscher 

Vizemeister. Mit 

Thomas sind wir ein Super 

Team. 

Miro Popovic ist einer der dienstältesten Spieler 

in der deutschen Snookerszene. Er zeichnet 

sich durch einen unbeschreiblichen 

Kampfeswillen aus. Wer gegen Miro spielt, hat 

erst gewonnen wenn die letzte Kugel gefallen 

ist. Miro hat schon Partien, in denen er eigentlich 

schon hoffnungslos zurücklag, wieder zu 

seinen Gunsten rumgerissen und gewonnen. 

Die Gegner waren oftmals sprachlos ob der 

Leistungsbereitschaft von Miro. 

Sein Kommentar zu dieser Truppe: „ Ich habe 

jetzt zwar 1 Jahr nicht mehr 

Bundesliga gespielt, jedoch 

durch unzählige 

Einzelturniere meine 

Leistung permanent trainiert. 

Ich freue mich 

ebenfalls über diese Mannschaft 

und hoffe wir erreichen 

das gesetzte Ziel. 

„Ich denke auch dass durch diese Mannschaft 

der Snookersport in Wuppertal einen höheren 

Stellenwert gegenüber der Öffentlichkeit und 

nicht zuletzt gegenüber den ortsansässigen 

Sponsoren erreicht“, so der Teammanager Esteban 

Alvarez, der zusammen mit Oswald Pudwell 

einen großen Anteil an der Zusammenstellung 

dieser Mannschaft hatte, „ außerdem“, so 

Alvarez weiter,“ gibt es in Wuppertal ca. 40 - 50 

reine Snookerspieler, von denen 20 bereits Mitglieder 

in unserem Verein sind. Die restlichen 

Spieler sollen durch diesen Leistungsschub einfach 

motiviert werden diesen faszinierenden 

Sport intensiver zu betreiben“ 

Seit September wird eine Snooker-Stadtliga in 

Wuppertal gespielt, die durch Oswald Pudwell 

ins Leben gerufen wurde. Hier spielen die 

Freizeitsportler in den ortsansässigen Billardcentern 

eine Stadtmeisterschaft aus. „Damit 

wird der Breitensport in dieser Disziplin gefördert 

und wir können dort direkt vor Ort neue 

Talente sichten, die in unseren Verein dann 

gezielt gefördert werden können“ so Pudwell. 

Dem Wuppertaler Verein, die Barmer Billard 

Freunde, der aus einem Carambol- und einigen 

Poolvereinen Wuppertals hervorgegangen 

ist wurde Anfang September das Grüne Band 

für vorbildliche Nachwuchsförderung von der 

Dresdner Bank verliehen. 

Das dieser Weg nicht falsch sein kann belegt 

der jüngste Erfolg von Nico Seidler. Der 16 jährige 

wurde jüngst Europameister im Poolbillard 

(Einzel- und Mannschaft) und ist damit der ganze 

Stolz der Barmer. 

Außerdem wird in den vereinseigenen Räumen 

der Schulsport im Bereich Billard mit Schul-AGs 

vorbildlich durchgeführt. Hier hat Daniel Alvarez 

eine wirklich Vorbildliche Arbeit geleistet, der 

voller Hingabe und Geduld die Kleinsten aus 

den verschiedensten Schulen Wuppertals an 

den Billardsport heranführt. „Damit wird ein großer 

Beitrag in der Erziehung der kleinen geleistet. 

Außerdem holt man sie so von der Straße, 

denn viele melden sich nach kurzer Zeit direkt 

im Verein an und verbringen so Ihre Freizeit im 

Clubheim. Wir würden uns wünschen, das dieses 

Beispiel in vielen Billardvereinen Schule 

acht. So ist auch ein wichtiger Beitrag für die 

Zukunftsperspektiven in diesem Sport gegeben.“ 

1. Bundesliga 2. Bundesliga Nord 2. Bundesliga Süd 

22 



Snooker 

(v.L.n.R): Stock, Alvarez, Geiter, Pudwell, Hein und 

Popovic 

Der nächste Großkampftag steht in 

Barmen schon bevor. Am 1. Wochenende 

im Dezember finden ein 

Das Wocheende vom 13.-14. Oktober 

endete mit zwei Auswärtsspielen 

in Hamburg und Berlin für 

den 1.SC Breakers Rüsselsheim - 

mit einem Sieg und einer Niederlage. 

Dabei traten die Breakers ersatzgeschwächt 

an: auf die 

Stammspieler Michael Heeger und 

Jörg Simon musste verzichtet werden. 

So sollten es Hans-Joachim 

Meyer, Ernst Seckes und erstmals 

das neue Mannschaftsmitglied 

Sascha Schill richten. Der Spieltag 

am Samstag in Hamburg verlief 

allerdings nicht nach Wunsch. 

Bereits nach den ersten 3 Partien 

lagen die Breakers mit 0:3 in Rückstand, 

der nicht mehr aufzuholen 

war. Am Ende hieß es 6:3 für die 

Gastgeber, die in dieser Saison als 

3. Spieler einen der besten pakistanischen 

Spieler einsetzen. Die 

Punkte für die Rüsselsheimer holten 

Meyer (2) und Seckes. 

Insgesamt war der Hamburger 

Sieg verdient, wenn auch etwas zu 

hoch, da das Frameverhältnis nur 

mit 20:18 an die Hamburger ging, 

die die knappen Spiele allesamt für 

sich entscheiden konnten. 

Genau umgekehrt lief es dann am 

Sonntag beim 1. SC Berlin: die 

Breakers gingen 3:0 in Führung. 

Das längste Duell lieferten sich 

Burot und Meyer, wobei der 

Rüsselsheimer nach einem 1:2- 

Rückstand noch 3:2 gewinnen 

German Grand Prix 

Dreiband, der 5. und 

6. Spieltag der 2. 

Snooker Bundesliga 

und zahlreiche Pool 

Mannschaftswettbewerbe 

aus den 

Landesligen statt. 

Hier werden sich interessierte 

Wuppertaler Bürger 

alle drei Billard-Disziplinen 

an einem Ort 

zeitgleich ansehen können. 

Fossi 

1. Bundesliga 

Breakers mit Sieg und Niederlage 

konnte. Im 2. Block mit 3 Partien 

konnten die Rüsselheimer den 

Sack noch nicht zu machen, da 

Schill gegen Burot verlor und überraschend 

auch Meyer gegen 

Schleske unterlag, während 

Seckes ungefährdet gegen 

Weidner gewann. Berlin kam durch 

Burots 3:1 gegen Seckes auf 3:4 

heran, doch Meyer machte mit einem 

sicheren 3:0 gegen Weidner 

alles klar, und auch Schill konnte 

seinen 2. Sieg mit einem 3:1 gegen 

Schleske verbuchen. Am Ende 

stand ein klarer 6:3-Erfolg, bei dem 

Meyer, Seckes und Schill jeweils 

zwei ihrer drei Partien gewinnen 

konnten. 

Mit nun 4:4 Punkten und 19:17 

Matches stehen die Breakers im 

Mittelfeld der Tabelle. Bei den 

nächsten beiden Spielen am 01. 

und 02. Dezember haben die 

Breakers Heimrecht gegen die 

Mannschaften des SC Essen und 

des PSV Duisburg. 

Die Ergebnisse im Detail: 

SC Hamburg – 1. SC Rüsselsheim: 

Aziz – Seckes 3:1, Metz – Meyer 3:2, 

Rösler – Schill 3:2, Aziz – Schill 3:1, Metz 

– Seckes 0:3, Rösler – Meyer 1:3, Aziz – 

Meyer 1:3, Metz – Schill 3:1, Rösler – 

Seckes 3:2 

BSV Berlin – 1. SC Rüsselsheim: 

Burot – Meyer 2:3, Weidner – Schill 2:3, 

Schleske – Seckes 1:3, Burot – Schill 3:1, 

Weidner – Seckes 1:3, Schleske – Meyer 

3:1, Burot – Seckes 3:1, Weidner – Meyer 

0:3, Schleske – Schill 1:3 

Senden auch Sie uns Ihre Mannschaftsfotos und 

Spieltagsberichte unter: snooker@anstoss.com 


23

Snooker 

BMW Zwirner Open 

Henson wieder unschlagbar 

Mike Henson (München) gewann zum zweiten Mal den Titel der 

Duisburger BMW Zwirner Open. Im Finale schlug er den stark spielenden 

Olaf Thode mit 3:0. 

Im frisch umgebauten Snooker & 

Pool Center Doubletouch gaben 

sich 92 Starter aus ganz Deutschland ein Stelldichein. Der Clubbesitzer 

Uwe Gatz hatte es innerhalb von knapp 3 Wochen geschafft 

an den hinter den bestehenden Spielraum noch mal einen Raum 

umzubauen, in dem insgesamt 8 full size Snookertische passen. In 

Zeiten, in denen andere Clubbesitzer den Kopf in den Sand stecken 

und eher Tische abbauen hat Uwe Gatz sich gesagt. Jetzt erst recht. 

Man muss einfach in die Zukunft investieren. 

Der Erfolg gibt Ihm Recht. Alle waren 

hellauf begeistert als sie den 


Spielort in neuem Outfit betraten. 

Die Meinungen waren durchweg 

positiv. Die Veranstaltung eröffnete 

der neue Geschäftsführer Herr 

Christoph Hempel vom Autohaus 

BMW Zwirner. 

Doch nun zu den Turnierereignissen. 

Zum dritten Mal fand 

in Duisburg die BMW Zwirner Open 

statt. In diesem Jahr sollte es ein 

einfach KO best of 5 sein, was die 

Spieler fordern sollte. Wenn es einen 

Pokal für die Stadt mit den 

meisten Meldung gegeben hätte so 

wäre er nach Wuppertal gegangen. 

Sage und schreibe 25 Meldungen 

gingen hiervon ein. 

Aber auch aus den gesamten 

Ruhrgebiet, Hamburg, Kaufbeuren, 

Füssen, Rüsselsheim und 

Hannover waren die Spieler angereist. 

Nur wenige hatten Kosten 

und Mühen gescheut an diesem 

mittlerweile sehr begehrtem Turnier 

teilzunehmen. Ein Grund 

hierfür ist nicht zuletzt die Tatsche, 

das der Veranstalter mehr Preisgeld 

als Startgelder auszahlt ausschreibt 

und es jede Menge Punkte 

für die GASR Wertung gibt. 

Traurig ist es nur dass einige Zeitgenossen, 

die zudem selber seit 

vielen Jahren Spieler sind immer 

noch nicht gelernt haben laufende 

Partien nicht durch unflätige und 

unfaire Bemerkungen zu stören. 

Aber die werden es wahrscheinlich 

auch nie lernen. Das sind nun mal 

die Dinge im Leben, die man akzeptieren 

muss. 

Während der Vorrundespiele gab 

es nur einige kleine Überraschungen. 

Die bemerkenswerteste war 

wohl das 3:0 von Uwe Pallasch aus 

Essen gegen Thomas May aus 

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24 



Snooker 

Kaufbeuren. Thomas war am Donnerstag 

Abend sein Queue umgefallen 

und angebrochen. Somit 

musste er mit einem geliehenen 

Queue spielen, was natürlich ein 

riesiges Handicap war. Aber die 

Leistung von Uwe Pallasch war 

nahezu perfekt. Er spielte absolut 

solide und hatte Thomas jederzeit 

im Griff. 

Bemerkenswert war auch das 

Thomas Hein nach einer 2:0 Führung 

und 30 Punkten Vorsprung im 

entscheidenden Frame Michael 

Kuhnigk noch mit 2:3 verlor. 

Thode schlägt 

Münstermann 

Olaf Thode schlug im Viertelfinale 

den deutschen Vizemeister Lasse 

Münstermann mit 3:1. Durch sein 

grundsolides Spiel hatte Olaf seinen 

Gegner jederzeit im Griff, der 

nie richtig zu seinem Spiel fand. 

Die Halbfinals waren Henson gegen 

Stock und Thode gegen Tridej. 

Kurt Stock verlor zwar mit 3:2 hatte 

es jedoch mehrfach in der Hand 

Mike zu schlagen. Aber jedes Mal 

fehlte die letzte Konsequenz, die 

man braucht um solche Spiele für 

sich zu entscheiden. 

Olaf Thode schlug seinen 

Trainingspartner Silawat Tridej mit 

3:0 und stand dann im Finale Mike 

Henson gegenüber. 

Dieses wurde mal wieder eine One 

Man Show. Mit einem klaren 3:0 

und einem 73er Break gewann 

Mike zum 2. Mal diese Duisburger 

BMW Zwirner Open. 

Die einstimmige Meinung aller war, 

das es ein super organisiertes Turnier 

war. Die Turnierleitung war bei 

Klaus Niers mal wieder in bewährten 

Händen. Auch dem Hauptsponsor 

BMW Zwirner gebührt der 

Dank aller Teilnehmer. 

■ Fossi 

Platzierungen 

1. Mike Henson 

2. Olaf Thode 

3. Kurt Stock, Silawat Tridej 

5.-8. Lasse Münstermann, Peter 

Barnes, Jakob Stacha, Holger 

Marth 9.-16. Miro Popovic, Andreas 

Metz, Lars Terjung, Michael 

Kuhnigk, Ernst Seckes, HaJo 

Meyer; Klaus Niers, Jörg Simon 


25

Snooker 


Split (Öffnen der Roten) 

“Wie kann ich öfter kleine Serien spielen?“, ist eine oft 

gestellte Frage. Es ist nicht leicht aus dem Nichts eine 

Break von 40 zu spielen, denn Positionsfehler können 

uns schnell zu einem Lochfehler zwingen. Daher sind 

wir gezwungen nicht nur sauber und fehlerfrei Positionen 

zu spielen und mögliche Bälle sicher zu versenken, 

sondern auch im richtigen Moment mit dem richtigen 

Ball den Pulk der Roten lösen. 

Hier ein Beispiel der 2 Basisvarianten: 

Übungsbeispiel A: (Indirekter Split) 

In Beispiel A wird die kurze Bande genutzt um den 

Spielball in den Pulk der Roten zu bringen. Diese Variante 

hat den Vorteil, dass der Rechtshänder nach 

vorn spielt, also das Loch und den Anspielpunkt sehen 

kann. Leider muss bei dieser Variante der schwarze 

Ball sehr exakt getroffen werden (also Training) und 

er läuft nicht auf direktem Weg in die Roten, so dass 

er auch an der Bande noch Tempo verliert. Auch langsameren 

Tüchern ist diese Variante nicht zu empfehlen. 

Ein weiterer Vorteil ist das der Spielball aus der Bande 

heraus durch die Roten laufen will und die Chance 

auf eine Fortsetzung hoch ist. Häufig ist ein möglicher 

roter Ball in eine der Mitteltaschen die Option. 

Übungsbeispiel B: (Direkter Split) 

Diese Variante ist wohl die leichtere Art einen Split zu 

spielen. Aber Vorsicht. Der Rechtshänder spielt ohne 

direkte Sicht zum Loch den schwarzen Ball und daher 

muss dies in 100ten von Stößen geübt werden. Der 

Spielball läuft nach dem Treffen des schwarzen Balls 

DIREKT in den Pulk der Roten und prallt wieder in 

Richtung der kurzen Bande ab. Daher ist es bei diesem 

Split nicht ungewöhnlich, dass wir den Spielball 

an der kurzen Bande hinter Schwarz wieder finden. 

Diese Variante muss nicht mit soviel Dynamik gespielt 

werden wie die Variante A, denn umso fester dieser 

Ball gespielt wird umso eher landen wir hinter Schwarz 

oder finden keinen leichten Roten vor. 

Training: 

Zu dem Training der Splits empfehle ich den Spielball 

genau zu beachten auch wenn mal eine schwarze Kugel 

nicht versenkt wird. Das Verhalten des Weißen ist 

je nach Tempo und Anspielpunkt SEHR unterschiedlich. 

Nehmt euch reichlich Zeit und möglichst einen 

Trainingspartner dazu, der Fehler oder das Verhalten 

der Bälle beobachten kann. Zu empfehlen sind pro Einheit 

(Splitübungen) jeweils 15 Durchgänge von A und 

B. 

26 



1. Bundesliga Dreiband 

6.Spieltag 30.09.2001 Elversberg I - Barmer BF 8:0; 30.09.2001 Frankfurt - Coesfeld 

4:4; 21.10.2001 1.BSC Marl - Bergisch-Gladb. 6:2; 19.10.2001 BSG Duisburg - DBC 

Bochum 2:6; 19.10.2001 Feldmark 34 - Horster-Eck 4:4; 7.Spieltag 10.11.2001 Horster- 

Eck - Elversberg I 4:4; 10.11.2001 DBC Bochum - Frankfurt 6:2; 10.11.2001 Barmer BF 

- Feldmark 34 4:4; 10.11.2001 Coesfeld - 1.BSC Marl 8:0; 10.11.2001 Bergisch-Gladb. 

- BSG Duisburg 6:2; 8.Spieltag 11.11.2001 DBC Bochum - Elversberg I 4:4; 11.11.2001 

Horster-Eck - Frankfurt 8:0; 11.11.2001 Barmer BF - 1.BSC Marl 5:3; 11.11.2001 Coesfeld 

- Bergisch-Gladb. 7:1; 09.11.2001 BSG Duisburg - Feldmark 34 6:2 

2. Bundesliga Dreiband 1 

4.Spieltag 07.10.2001 BCC Witten - BAB Berlin 8:0; 07.10.2001 BG Bottrop - BC Int. 

Berlin 0:8; 13.10.2001 Velbert - CBV Neustadt 6:2; 13.10.2001 ATSV Erlangen II - 

Wedel 61 4:4 5.Spieltag 20.10.2001 BAB Berlin - ATSV Erlangen II 4:4; 20.10.2001 BC 

Int. Berlin - Velbert 5:3; 20.10.2001 TVA Bernburg - BG Bottrop 2:6; 20.10.2001 

Magdeburg - BCC Witten 4:4; 20.10.2001 Wedel 61 - CBV Neustadt 4:4 6.Spieltag 

21.10.2001 BAB Berlin - Velbert 2:6; 21.10.2001 BC Int. Berlin - ATSV Erlangen II 8:0; 

21.10.2001 TVA Bernburg - BCC Witten 8:0; 21.10.2001 Magdeburg - BG Bottrop 2:6 

7.Spieltag 10.11.2001 ATSV Erlangen II - TVA Bernburg 5:3; 10.11.2001 Velbert - 

Magdeburg 8:0; 10.11.2001 CBV Neustadt - BC Int. Berlin 0:8; 10.11.2001 Wedel 61 - 

BAB Berlin 6:2; 10.11.2001 BG Bottrop - BCC Witten 5:3 8.Spieltag 11.11.2001 CBV 

Neustadt - BAB Berlin 6:2; 11.11.2001 Wedel 61 - BC Int. Berlin 3:5; 11.11.2001 ATSV 

Erlangen II - Magdeburg 4:4; 11.11.2001 Velbert - TVA Bernburg 6:2 


5.Spieltag 20.10.2001 ATSV Erlangen I - BSC Merzenich 6:2; 20.10.2001 Frankfurt- 

Nied - SG Herne-Stamm 2:6; 20.10.2001 St. Wendel - Karlsruhe 6:2; 20.10.2001 

Elversberg II - Mannheim 6:2; 03.11.2001 Hasselt - BSF Goch 8:0; 6.Spieltag 21.10.2001 

ATSV Erlangen I - SG Herne-Stamm 8:0; 21.10.2001 Frankfurt-Nied - BSC Merzenich 

4:4; 21.10.2001 St. Wendel - Mannheim 8:0; 21.10.2001 Elversberg II - Karlsruhe 0:8; 

7.Spieltag10.11.2001 BSC Merzenich - St. Wendel 4:4; 10.11.2001 SG Herne-Stamm - 

Elversberg II 2:6; 10.11.2001 BSF Goch - Frankfurt-Nied 8:0; 10.11.2001 Hasselt - 

ATSV Erlangen I 8:0; 10.11.2001 Karlsruhe - Mannheim 8:0; 8.Spieltag 11.11.2001 

BSC Merzenich - Elversberg II 2:6; 11.11.2001 SG Herne-Stamm - St. Wendel 4:4; 

11.11.2001 BSF Goch - ATSV Erlangen I 2:6; 11.11.2001 Hasselt - Frankfurt-Nied 8:0 

Karambol 

BC Elversberg übernimmt Tabellenführung 

Nach dem 8:0 Auftaktsieg gegen 

Duisburg empfing der amtierende Deutsche 

Meister aus Elversberg die Mannschaften 

aus Coesfeld und Wuppertal- 

Barmen. Die Mannschaft aus Coesfeld 

hatte sich vor der Fahrt in das Saarland 

bereits gedanklich mit einer Niederlage 

vertraut gemacht und verzichtete 

auf den Einsatz ihres Spitzenspielers. 

In der ersten Runde traft 

Joachim Bohrer mit Rainer Linnebank 

auf den Ersatzmann der Coesfelder 

Mannschaft. Da dieser noch nicht 

einmal Zweitliganiveau erreichte, hatte 

Bohrer von Beginn an die Partie im Griff 

und siegte sicher mit 40:18 Bällen in 41 

Aufnahmen. An Brett 3 hatte es Bosel 

mit Theo Peters, einem Niederländer in 

Diensten der Coesfelder Mannschaft zu 

tun. Doch recht schnell hatte Peters 

bemerkt, dass im Saarland keine Punkte 

zu holen waren. Zu stark präsentierte 

sich Bosel und gewann nach 27 Aufnahmen 

souverän mit 40:17 Bällen. Die 

Partien an Brett 1 und 2 waren ebenfalls 

eine eindeutige Angelegenheit der 

Elversberger Spieler. Schwab brachte 

seine gewohnte Form und spielte gegen 

Schertl einen Durchschnitt von 1,35 

beim Endstand von 50:28 Bällen. Marco 

Zanetti ließ es recht ruhig gegen 

Andreas Niehaus angehen und benötigte 

34 Aufnahmen um die Partie mit 

50:30 Bällen für sich zu entscheiden. 

Der zweite 8:0 Erfolg der Elversberger 

Mannschaft mit einem Mannschaftsdurchschnitt 

von 1,295 konnte verbucht 

werden. Am Sonntag trat mit 

Wuppertal-Barmen der erste starke 

Gegner in Elversberg an. An Brett 1 

haben sich die Wuppertaler mit dem 

Niederländer Frank Martens verstärkt 

und bereits gegen den Mitfavortiten um 

die Deutsche Meisterschaft, Essen 

Horster Eck, punkten können. Das 

Match begann, Bosel gewann die Wahl 

um den Anstoß und haute seinem Gegner 

Mustafa Hayat in der ersten Aufnahme 

13 Bälle um die Ohren. In der 

zweiten Aufnahme folgte eine Serie von 


Nach zwei Heimniederlagen konnte der 

Billardclub Nied 1985 e.V. mit einem 4:4 

im Auswärtsspiel in Mannheim erstmals 

punkten. Die Nieder konnten den 

Aufwärts-trend auch am 4. Spieltag in 

Karlsruhe bestätigen. Hier erreichte die 

Mannschaft ebenfalls ein 4:4 und belegt 

nun mit 2:6 Punkten vor Karlsruhe 

den 7. Tabellenplatz. Nach zwei 

Auswärtspunkten gegen Mannheim und 

Karlsruhe kam der Billard Club Nied 

4 und nach 6 Aufnahmen hatte Bosel 

bereits 26 Bälle auf seinem Konto. Dieses 

Niveau konnte Bosel bis zum 

Schluss nicht halten und benötigte dann 

doch noch 23 Aufnahmen um gegen einen 

stark spielenden Mustafa Hayat, 

der immerhin noch auf 29 Bälle kam, 

zu gewinnen. Kämpferisch stark präsentierte 

sich Joachim Bohrer, der beim 

Stande von 33:32 Bällen in der 36. Aufnahme 

die Partie mit einer Schlussserie 

von 7 Punkten beendete. Nach anfänglichen 

Schwierigkeiten kontrollierte 

Marco Zanetti das Geschehen gegen 

Frank Martens nach belieben und 

beendete in der 31 Aufnahme die Partie 

zum Endstand von 50:31 Bällen. Ein 

harter Kampf entstand an Brett 2 zwischen 

Lutz Schwab und Arno Figge, der 

in der letzten Saison in Elversberg keinen 

geringeren als Raymond 

Ceulemanns schlagen konnte. In der 

52. Aufnahme erreichte Lutz Schwab 50 

Punkte und Arno Figge hatte beim 

Stand von 48 Bällen Nachstoß. Ein 

Unendschieden war für Barmen in greifbarer 

Nähe. Doch als Arno Figge den 

Nachstoß ausließ war der dritte 8:0 Erfolg 

der Elversberger Mannschaft perfekt. 

Mit 6:0 Mannschaftspunkten und 

24:0 Partiepunkten übernahm der BCE 

die Tabellenspitze. Bereits nächstes 

Wochenende muss der BCE zu den 

beiden ersten Auswärtsspielen in 

Gelsenkirchen und Marl antreten. Wenn 

der BCE auch diese Begegnungen 

unbeschadet übersteht, kann sich die 

Mannschaft für längere Zeit an der 

Tabellenspitze festsetzen. 

Mit zwei Unentschieden (jeweils 4:4) in 

den Heimspielen gegen Coesfeld und 

Barmen bestätigten die Spieler vom BC 

Frankfurt am 3. u. 4. Spieltag ihre gute 

Form. Weniger gut lief es dann in den 

Auswärts-spielen am 5. und 6. Spieltag. 

Die Spiele in Marl und Feldmark 

gingen jeweils mit 2:6 verloren. Der BC 

Frankfurt belegt nun mit 6:6 Punkten 

hinter dem Team aus Feldmark den 5. 

Tabellenplatz. 

1985 e.V. in seinem Heimspiel zu einem 

weiteren Punktgewinn. Gegen das 

Team aus Merzenich erreichten die Nieder 

ein 4:4 Unentschieden. Im Heimspiel 

gegen Herne-Stamm mußten sich 

die Nieder mit 2:6 geschlagen geben. 

Die Nieder Mannschaft belegt nun mit 

3:9 Punkten vor Karlsruhe (3:9), 

Merzenich (2:8) und dem Schlußlicht 

Mannheim (1:9) den siebten Tabellenplatz. 

Senden auch Sie uns Ihre Mannschaftsfotos und 

Spieltagsberichte unter: dreiband@anstoss.com 


27

Kegelbillard 

Illusion (323/324) und sicherten noch einen klaren Sieg (1763:1667). 

Bereits vorher hatte Perrasch für die 

dritte „300“ des Tages gesorgt. Bei 

den Gästen überzeugte vor allem 

das starke Mittelfeld (3x über 290). 

Auch am nächsten Tag keine Probleme 

für den Meister. Mit „angezogener“ 

Handbremse (Ausnahme erneut 

Bock/ 325) wurde auch Aufsteiger 

Weissenborn klar des Feldes verwiesen 

(1652:1556). Bei Letzteren 

wusste Gert Hommola zu überzeugen 

(292). 

Auch in Leuthen hatten die beiden 

sächsischen Vertreter nicht die Spur 

einer Chance, ohne dass sich der 


BMMM Billardkegeln - 3./4.Spieltag (13./14.10.01) 

Leuthen und Cottbus weiter ohne Punktverlust vorn - Tschernitz und Spremberg mit 

leeren Händen hinten • Stark: Netzen (3.) und Aufsteiger Premnitz (4.) 

Die beiden Lausitzer Teams aus Leuthen und Cottbus bleiben auch nach 

dem 4.Spieltag mit einer reinen Weste und führen im Gleichschritt die 

Tabelle an. dabei wurde der unmittelbare Verfolger nach der ersten 

Doppelrunde - Ascota Chemnitz - von beiden Mannschaften mit klaren 

Niederlagen nach Sachsen zurück geschickt. Allerdings hielten Letzgenannte 

bis zum 4.Durchgang mit, ja lagen sogar knapp in Führung. 

Doch die Cottbuser hatten aus der einzigen Heimniederlage des Vorjahres 

gelernt und setzten die Routiniers Blawid und Bock ans Ende 

des Feldes. diese ließen ihren Gegenspielern nicht den Hauch einer 

wiedererstarkte Ex-Meister 

besonders strecken musste. Gegen 

einen biederen Gast aus Weißenborn 

war schon nach den ersten 

beiden Durchgängen alles gelaufen 

(...Dürre 292), bevor Schindler am 

Ende mit 316 Points den Highlight 

setzte (1688:1548). Beim gast war 

auch hier schon Hommola der Beste 

(294). Ebenso gegen die 

Chemnitzer wurde nur ein direkter 

Vergleich verloren, ohne dass diese 

auch nur ein Spitzenresultat erreichten 

(1690:1564). Bei den Gastgebern 

verfehlte Zedel als Tagesbester die 

„magische“ Barriere nur knapp (299). 

Mit etwa gleichen Leistungen, wie 

Leuthen, wartete der Neuling aus 

Premnitz bei seinem Heimdebüt auf. 

Der zweimalige Vizemeister aus 

Tschernitz wurde dabei regelrecht 

deklassiert (1699:1586)! Einer ausgeglichenen 

Mannschaftsleistung 

hatten die Gäste nur Fritsches 315 

entgegen zu setzen. Bei den Gastgebern 

bereitete sich Peter Schulz 

nachträglich (05.10.) das schönste 

Geburtstagsgeschenk: 310. Ihm 

nicht viel nach stand Ruppin mit 295 

Points. gegen Spremberg bewies 

das jüngste Team der Liga auch 

Kämpferqualitäten: Bis zum 4.Durchgang 

lag man ständig (wenn auch 

knapp) zurück, bevor (erneut) Schulz 

für die Entscheidung sorgte. Seine 

314 Points in Durchgang 5 bedeuteten 

den k.o. für die Gäste 

(1667:1626), für Wille war die Vorgabe 

an diesem Tag dann doch zuviel, 

trotz guter Halbzeit (151/278). 

Für premnitz kann nach diesem 

doppelschlag eigentlich jetzt nur eine 

Devise gelten: auch einmal auswärts 

zu punkten! Und eine weitere Frage 

tut sich zwangsläufig beim Aufsteiger 

auf: Den begriff mannschaft gilt 

es zu überdenken, gehörte doch die 

einzige Lady der Liga erneut zu den 

Stützen des Teams und verfehlte ihre 

Leistung aus der ersten Doppelrunde 

nur um einen Punkt (537- jetzt 536) 

- Respekt!!! 

Netzen könnte in diesem Jahr die 

Rolle einnehmen, welche Tschernitz 

in den letzten beiden Jahren inne 

hatte: Als Aufsteiger (hier 2.saison) 

zum Favoritenschreck! Gegen 

Spremberg siegte die 

mannschaftliche Geschlossenheit in 

einem spannenden Spiel, wobei (wie 

am darauffolgenden Tag auch) für die 

Gäste der 5.Durchgang das Ende 

der Sieghoffnungen bedeutete: Just 

sorgt mit seiner 306 für die Entscheidung 

(1655:1609). Als einer der 

Meisteranwärter gehandelt, geht dagegen 

der FSV schweren Zeiten 

entgegen! 0:8 Punkte auf der 

(Nicht)Habenseite hatten die 

Spremberger zuletzt in der Saison 

1993/94 - damals rettete sich das 

Team gerade noch auf einen Nichtabstiegsplatz. 

Was für Spremberg 

zutrifft, gilt in gleicher Weise für 

Tschernitz als das Überraschungsteam 

der letzten beiden Jahre (2x 

„Vize“)! Obwohl mit gutem Start 

(Nachtmann 305) und viermaliger 

Führung, reichte es nicht zum erhofften 

Befreiungsschlag. Auch hier war 

der 5.Durchgang (vor)entscheidend: 

just erreichte 308 Points, brachte die 

Gastgeber erstmalig in Führung und 

die Gäste in Zugzwang. Doch diese 

konnten nicht mehr reagieren. Das 

(Fast)Patt der Schlussrunde reichte 

nur Netzen (1668:1646). 

Gerdwin Lathan/ Staffelleiter 

28 



5-Kegelbillard Bundesliga 

Hanau schlägt den Meister 

Hanau schlägt zu Hause auf ungewohntem 

Material den Deutschen 

Meister. Wie wird sich die 

verstärkte Mannschaft von 

Leuthen-Oßnig behaupten? Wird 

sie es dem neuen Meister schwer 

machen? 

Leider gab es schon am ersten Spieltag 

eine negative Überraschung. 

Aufsteiger FSG Phönix 1977 aus 

Leipzig trat zu den ersten Begegnungen 

in Langen gegen Chemnitz und 

Langen nicht an. Stattdessen reisten 

sie nach Chemnitz, in der Meinung 

die Begegnung finde im nahen 

Chemnitz statt. Können die Jungens 

nicht lesen? 

Eine Weiterreise von Chemnitz nach 

Langen hätte eine Verzögerung von 

rund einer Stunde bedeutet, also kein 

Problem. Doch ein Mannschaftskamerad 

von Phönix hatte am Abend 

noch etwas vor. Seltsam, denn die 

Partie wäre mindesten bis 21 Uhr 

gegangen und am nächsten Tag hätte 

um 9 Uhr eine weiteres Spiel gewartet. 

Eine Bundesligasaison sollte 

man nicht so nebenbei mit angehen. 

Das wirft kein gutes Licht auf 

unseren schönen Sport. Die Konsequenzen 

aus dem Nichtantreten 

müßt ihr in Leipzig nun selbst ausbaden. 

Alle anderen Partien fanden in spannender 

Atmosphäre statt. Es wurde 

guter Sport geboten. Nachfolgend 

die weiteren Spielberichte. 

Langen – Chemnitz 

Nach spannendem Kampf gewann 

Langen glücklich mit 5:4 Punkten. 

Überraschungsspieler an diesem 

Tag war Tobias Werner, der den Lokalmatador 

Manfred Gottschalk klar 

mit 3:0 besiegte. Alles in allem ein 

etwas schmeichelhafter Heimsieg für 

Langen, der den Spielern zeigen 

sollte, dass die Trauben in dieser 

Saison wieder recht weit oben hängen. 

Hanau – Premnitz 

Die Hanauer gingen nach dem 3. 

Platz vom Vorjahr gut motiviert in die 

Kegelbillard 

erste Bundesligapartie und überzeugten 

in den ersten 7 Spielen mit 

klaren Siegen. Nur die letzte Runde 

ging an die Gäste aus dem Brandenburgischen. 

In zwei 5-Satz-Spielen 

konnten Ruppin und Haußner gegen 

Schikade und Berger gewinnen. 

Thomas Hähne vom Gastgeber 

überzeugte in allen Partien. Er gab 

nur einen Satz mit 55:60 verloren und 

spielte gegen Enrico Ruppin einen 

recht seltenes Zu-Null-Ergebnis im 

zweiten Satz. 

Gaglow – Premnitz 

Premnitz kam erst zum Ende des 

Spiels in Form. Leider zu spät. 

Gaglow kam seiner Favoritenrolle 

gerecht. Haußner und Schulz retteten 

die Ehre und gewannen jeweils 

ihr letztes Spiel. 

Leuthen - Leukersdorf 

Ein mit Spannung erwartetes Spiel 

ging letztendlich relativ klar für den 

SV Leuthen/Klein Oßnig aus. Die 

Gäste aus dem Erzgebirge konnten 

nicht mithalten. Nur Tino Lorenz gewann 

zwei Spiele. Von seinen beiden 

Mannschaftskameraden kann und 

muss man mehr erwarten können. 

Der Leuthener Neuzugang Sven 

Petzke trumpfte mit drei Siegen auf. 

Rhinow – Leukersdorf 

Beim Bundesligadebüt schien zu 

Beginn alles für den Neuling SV 1885 

Rhinow zu laufen. Aber nach den 

zwei 5-Satz-Siegen von Förster über 

Gehmlich und Reich über Neumann 

schaffte Leukersdorf anschließend 

den Ausgleich durch Lorenz und 

Neumann. Im 5. Spiel der Partie 

konnte Reich durch ein klares 3:1 

über Lorenz Rhinow noch einmal in 

Führung bringen. Danach folgten für 

den Aufsteiger klare Drei-Satz-Niederlagen. 

Lediglich ein Satz wurde 

in 4 Spielen gewonnen. So verließ 

am Ende Leukersdorf mit 6:3 als Sieger 

die Spielstätte. 

Leuthen - Rhinow 

Am Anfang sah es nach einem klaren 

Sieg für Leuthen aus. In der zweiten 

Hälfte kam dann die Mannschaft 

von Rhinow immer besser zum Zug. 

Sven Petzke war wieder einmal bester 

Spieler mit drei glatten 3:0 Siegen. 

Karl-Günter Appel 


29

Kegelbillard 

14. German Grand Prix Kegelbillard 

Hähne holt Pokal nach Hanau 

Thomas Hähne (BC Hanau) 

32 Billardspieler trafen sich vom 7. bis 9. September beim 1. 

Chemnitzer Billardclub zur Austragung des 14. German Grand Prix 

im 5-Kegelbillard. Dieses Traditionsturnier wird jährlich im Frühjahr 

und zum Herbstbeginn im Doppel-KO-System ausgetragen wobei 

die 4 Erstplatzierten des vorangegangenen Turniers gesetzt werden. 

Die restlichen 28 Spieler wurden in das System hinzugelost. 

Es wird um einen Wanderpokal gespielt. Gewinner dieses Wanderpokals 

waren bereits: Gerd Kunz (SG Groß Gaglow) 6-mal, Thomas 

Hähne (Hanauer BC) 3-mal Renè Rothe (1. Chemnitzer BC) 2-mal 

und Manfred Gottschalk (1. Langener BC) 2-mal. 

Gleich in der 1. Runde traf Titelverteidiger 

Gerd Kunz von der SG 

Groß Gaglow auf den Ranglisten- 

Dritten und mitfavorisierten 

Thomas Hähne vom BC Hanau. 

Gerd Kunz zog in einem spannenden 

Match im fünften Satz äußerst 

knapp den Kürzeren (36:60, 60:59, 

36:60, 60:30, 58:60). Mitfavorit 

Unser Partnermagazin für Österreich! 

Manfred Gottschalk hatte in der 

ersten Runde mit seinem Gegner 

Peter Schlieben von Gelb-Weiß 

Görlitz beim 0:3 absolut keine 

Mühe. Renè Rothe tat sich bei seinem 

ersten Match gegen Siegfried 

Gehmlich vom SV Leukersdorf mit 

seinem 3:1 schon etwas schwerer, 

wenn man bedenkt, dass dabei 

Gehmlich zwei Sätze äußerst 

knapp mit 59:60 abgab. 

Im weiteren Verlauf musste sich 

Pokalverteidiger Kunz in der 

Verliererrunde durchboxen, was 

ihm auch relativ problemlos gelang 

bis er in der vorletzten Runde 

wieder auf Thomas Hähne traf. 

Auch in diesem Match behielt Hähne 

in fünf Sätzen knapp die Oberhand 

(60:42, 37:60, 34:60, 60:47, 

52:60) und schickte Kunz auf den 

vierten Platz. Im ersten Halbfinalspiel 

trafen die bis dahin 

ungeschlagenen Rothe und Gottschalk 

aufeinander. Rothe gelang 

in diesem Match relativ wenig und 

musste mit 0:3 den Tisch verlassen. 

In der Folge traf Rothe auf 

Hähne, der bereits gegen Steffen 


Exler vom SV Dresden Reick in der 

zweiten Runde mit 0:3 sein erstes 

Spiel verlor. Thomas Hähne zeigte 

in diesem Match erneut, dass er 

sehr gut vorbereitet in Chemnitz 

antrat, um den Pokal ins hessische 

Dietzenbach zu holen. 3:1 (33:60, 

60:48, 60:41 und 60:53) hieß es 

am Ende. 

Somit kam es zu einem rein 

hessischen Finale. Manfred Gottschalk, 

der in den letzten Wochen 

sehr wenig trainierte, kam nicht so 

recht ins Spiel und überließ im dritten 

Satz mit einem Fehler (falscher 

Ball) ziemlich kampflos mit 0:3 

(53:60, 30:60 und 49:60)Thomas 

Hähne den Pokal. Herzlichen 

Glückwunsch dem Hanauer, der 

mit diesem Sieg nach langer Zeit 

den Pokal zum dritten Mal (nach 

1991 und 1993) entführte. 

Karl-Günter Appel 

Manfred Gottaschalk (1. Langener BC 1970) wurde Zweiter 

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Sa,12.01.02 So,13.01.02 C DMM T Bundesmeisterschaft 


Fr,25.01.02 So,27.01.02 C 3B H Deutsche Meisterschaft Erlangen 



Fr,16.03.01 C DMM T Bundesmeisterschaft 

Fr,16.03.01 Sa,17.03.01 C BMM Qualifikation 



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So,24.02.02 P 14.1e H,S Qualifikation zur DM 2002 D 

Mo,25.02.02 P MS D,H,S,L MS - Deutsche Meisterschaft D 

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Feb 02 S Snoo H Euro-Tour NL 

Mrz 02 S Snoo H Euro-Tour B 

Mai/Juni 02 S Snoo H Europameisterschaft Kalisz PL 

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Sa,16.02.02 Sa,23.02.02 P 9 H Olympic Benelux Euro-Tour Willingen G 

Mi,13.03.02 So,17.03.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour GB* od. E* 

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Do,13.06.02 Sa,15.06.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour St. Petersburg Rus 

Di,06.08.02 Mi,14.08.02 P 8,9,14.1 J,JT Europameisterschaften Willingen D 

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Di,05.11.02 Fr,08.11.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour 

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Fr,15.02.02 So,17.02.02 C 3B J Europameisterschaft Leuven B 

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Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 3B H 1. Eurocup Porto P 

Fr,19.04.02 So,21.04.02 C 47/2 J Europameisterschaft Krefeld D 

Mi,24.04.02 So,28.04.02 C T Qualifikation Coupe D’Europe 

Mi,24.04.02 So,28.04.02 C 1B H Europameisterschaft Wychen NL 

Mi,01.05.02 So,05.05.02 C 3B H Europameisterschaft Tr 

Do,02.05.02 So,05.05.02 C FP D Europameisterschaft Wien AT 

Fr,10.05.02 So,12.05.02 C JT Europameisterschaft Clubs Brügge B 

Mi,22.05.02 So,26.05.02 C JT Europameisterschaft Finale Clubs 


Di,15.10.02 So,20.10.02 C 3B H 3. Eurocup Aalten NL 

Mi,30.10.02 So,03.11.02 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F 

Fr,01.11.02 So,03.11.02 C ? J Europameisterschaft Grubbenvorst NL 

Mi,13.11.02 So,17.11.02 C 3B H 4. Eurocup Luxenburg LUX 

Mi,27.11.02 So,01.12.02 C 3B H 5. Eurocup Final 

Fr,14.02.03 So,16.02.03 C 3B J Europameisterschaft Coburg D 


Fr,18.04.03 So,20.04.03 C 47/2 J Europameisterschaft Gelsenkirchen D 

Do,01.05.03 So,04.05.03 C 3B H Europameisterschaft Tr 


Mi,15.10.03 So,19.10.03 C 3B H 3. Eurocup Aalten NL 


Union Mondial de Billard 


Sa,09.02.02 C 3B H Super-Cup Euphony Communications 

Do,21.02.02 So,24.02.02 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D 

Fr,19.04.02 So,21.04.02 C A H Weltmeisterschaft Fâches-Thumesnil F 

Mi,02.10.02 So,06.10.02 C 3B D Worldchallenge Alicante E 

Mi,02.10.02 So,06.10.02 C 3B H Weltmeisterschaft Randers DEN 

Do,13.02.03 So,16.02.03 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D 

World Pool Association 


Fr, 16.11.01 So, 18.11.01 P 9 Hunter Valley Championships AUS 

Do, 22.11.01 So, 25.11.01 P Japan International Open Osaka J 

Fr, 30.11.01 So, 02.12.01 P World All Stars Pro Tour Taipei TPE 

Fr, 14.12.01 So, 16.12.01 P Mosconi Cup London GB 

Do, 14.02.02So, 17.02.02 P 9 D Women’s Classic Tour ? USA 

Fr, 22.02.02 So, 24.02.02 P 8 NSW Open 8-Ball Championships ? AUS 

Fr, 15.03.02 So, 17.03.02 P Asian Championship ? ? 



Fr, 19.04.02 So, 21.04.02 P 9 North Island 9-Ball Championships ? NZL 

Fr, 03.05.02 So, 05.05.02 P 9 New Zealand 9-Ball Championships ? NZL 

Fr, 10.05.02 So, 12.05.02 P 8 New Zealand 8-Ball Championships ? NZL 



Fr, 14.06.02 So, 16.06.02 P 9 H NSW 9-Ball Championships Men ? AUS 

Billiard Congress USA 


Fr,10.05.02 Sa,18.05.02 P 8 North American 8-Ball Championships ? USA 

Do,01.08.02 Sa,03.08.02 P 9 United States Junior 9-Ball Championships ? USA 

Mi,06.11.02 Sa,09.11.02 P 9 North American Amateur 9-Ball Championships ? USA 

AKTUALLISIERT 

AKTUALLISIERT AKTUALLISIERT 

P = Poolbillard 

K = Kegelbillard 

C = Karambolagebillard 

S = Snooker 

SA = Sportart 

AK= Altersklasse 

D = Damen 

H = Herren 

J = Jugend 

T = Mannschaft 

S = Senioren 

L= Seniorinnen 

BK = Billardkegeln 

5K = Fünfkampf 

5BK= 5-Kegelbillard (Birilli) 

1B = Einband 

3B = Dreiband 

47/2 = Cadre 47/2 

FP = Frei Partie 

* = Termine unter Vorbehalt 


31

Veranstaltungskalender 

TURNIERMELDUNG 


Für Turnieranmeldungen verwenden Sie bitte dieses Formular und senden es an den Verlag zurück. Die Meldung können sie auch auf unserer 

Internet Seite machen. Wir prüfen die Daten und veröffentlichen. Bei Turnierserien kreuzen Sie bitte im Kalender die entsprechenden Tage an. 

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der ANSTOSS informiert Ihre Spieler! 

Einfach und kostenlos! 

32 

K&L Verlag 

Dudenhofer Str. 6A 

67346 Speyer 

Deutschland / Germany 

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[ ] Neuanmeldung eines Turniers 

[ ] Änderung eines bereits gemeldeten Turniers 

Land: 

PLZ des Spiellokals 

Turniername: 

Ausrichter: 

Spiellokal: 

Strasse: 

Ort: 

Tel: 

Fax: 

Email: 

Disziplin: 

Startgeld: 

Preisgeld: 

Max. Teilnehmerzahl: 

Jackpot: 

Ranglistenturnier: 

Finale am: 

Besonderheiten: 

Sonstiges: 

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23.11.2001-25.11.2001 

D-34125, 1. Herkules Open Kassel, 9-Ball, Adresse: 

Billard Union Kassel, Werner Heisenbergstr. 

15, 34125 Kassel-Waldau, Tel: 0561/9582020, 

Fax: 0561/5851332 Disziplin: 9-Ball Preisgeld: 

1.Pl 2400 DM; 2.Pl 1150 DM; 3./4.Pl 550 DM; 5.- 

8.Pl 250 DM; 9.-16.Pl 150 DM; 17.-32.Pl 70 DM 

Startgeld: Überweisung 65 DM; Am Turniertag 75 

DM Teilnehmerzahl: 128 Meldeschluss: 21.11.01 

, turnierorg@bu-kassel.de, http://www.bukassel.de 

24.11.2001 

D-22305, ANSTOSS German Snooker Ranking 

1-Stern-Turnier, Snooker, Snooker 

Club, Bramfelder Str. 102 b, 22305 

Hamburg, Tel:0171/6472179, 

Punkte pro Frame 2, Startgeld 30 

DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 

%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 

5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen 

gesetzt, Meldestelle 08638/949369 


D-63796, 6. Mitternachtsturnier, 9-Ball, Adresse: 

Vereinsheim BV-Kahl/Main, Hanauerlandstr. Kahl/ 

Main, Tel. 06188 - 81689 ab 19.15 Uhr Fax: 06188 

- 5139, Preisgeld: DM 3500 GARANTIERT, Startgeld: 

DM 60, Teilnehmerzahl: 64, Meldeschluss: 

24.11.01, Beginn: 21.45 Uhr, Modus: Doppel K.O. 

Besonderheiten: Vereinsheim gegenüber Fa. LIN- 

DE Frühstück im Startgeld enthalten, 

carsten.mueller@planet-interkom.de 


D-65479, ANSTOSS German Snooker Ranking 1- 

Stern-Turnier, Snooker, Billard Center 

Mainspitz, Anton-Flettner-Str. 22, 

65479 Raunheim, Tel: 06142/44520, 


DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 

2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 

Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, 

Meldestelle 08638/949369 



1-Stern-Turnier, Snooker, Skarabäus, 

Welserstr. 16 b, 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, 

Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. 

Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 





1-Stern-Turnier, Snooker, Fair 

Play, Hauptstr. 67, 95482 Gefrees, 

Tel: 09254/7173, Punkte pro Frame 

2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 

20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 

% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 

(5%), 9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, Meldestelle 

08638/949369 



1-Stern-Turnier, Snooker, Break 

Point, Lister Kirchweg 86, 30177 

Hannover, Tel:0511/3942208, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 




D-80935, Ranglistenturnier/Hausturnier, 8-Ball, 

Billy‘s Billard Salon, Tagetestr. 1, 80935 München- 

Lerchenau, Tel. 089/3516000, 8-Ball, Beginn: 15 

Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4 GS, 

billysbillard@aol.com 



1-Stern-Turnier, Snooker, Südstern, 

Instroke, Alte Weberei 3, 

87600 Kaufbeuren, Tel: 08341/ 

40055, Punkte pro Frame 2, Startgeld 

30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 

% (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % 

(15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System 

Gruppen gesetzt, Meldestelle 08638/949369 




1-Stern-Turnier, Snooker, SSC 

Fürth, Kaiserstr. 168/170, 90763 

Fürth, Tel: 0911/7809073, Punkte 



Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 




D-71034, Snooker-Turnier, Snooker, Billiard Palast 

Böblingen, Königsbergerstraße 16, 71034 

Böblingen, 07031/221301, Disziplin: Snooker, 

Preisgeld: 100%, Startgeld: 30, - DM, Teilnehmerzahl: 

16, Beginn: 19.00 Uhr, Modus: best of 3, 

Besonderheiten: Doppel-KO / Letzte 8 Einfach- 

KO, planet-pool@t-online.de 


D-66113, Saturday Night Pool, 9-Ball, Turnier, 

Tony’s Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken, 

Tel: 0681/4171658, Startgeld 50 DM, 

inkl. Frühstücksbuffet, Beginn: 23.59, 

Medleschluss 23.00 Uhr, Preisgeld: 1.P: 500, 2.P: 

300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-8.P: 50 DM, Disziplin 

9-Ball, Modus: Doppel K.O. die letzen 8 K.O. Garantiertes 

Preisgeld ab 16 Teilnehmern. 


D-56073, 9-Ball Hausturnier, 9-Ball, Billard Center-FAB, 

Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel: 

0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 

Uhr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM in Jackpot, 

Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%, 3.P: 20%. Max. 

32 Teilnehmer, Modus: 7 Gewinnspiele Doppel 

K.O., Jackpot wird am 03.09.02 unter den 16 

Punktbesten der Rangliste ausgespielt. 



1-Stern-Turnier, Snooker, Neues 

Kurhaus, Bad Wildungen, Punkte 


Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 

35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 

% (15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System 




1-Stern-Turnier, Snooker, Monto 

Carlo, Ritter-von-Gluck-Weg 4, 

84478 Waldkraiburg, Tel: 08638/ 

949369, Punkte pro Frame 2, 

Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 

35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 




D-97218, ANSTOSS German Snooker Ranking 1- 

Stern-Turnier, Snooker, P+L 

Snooker u. Billardzentrum, Am 

Kirchberg 4, 97218 Gerbrunn, Tel: 

0931/708827, Punkte pro Frame 2, 


35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % 

(15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen 




1-Stern-Turnier, Snooker, mit 

SCG-Wertung, Interpool, Zum 

Schirrmannsgraben 12 a, 47441 

Moers, Tel: 02841/170888, Punkte 



Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 






Billard&Snooker Sportcenter, 

Kemptener Str. 87, 87629 Füssen, 

Tel: 08362/940582, Punkte pro 

Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 

20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 

25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 


08638/949369 

UMZUG! 

ab 01. Juli 20001: 

Dammstr. 4 

74360 Ilsfeld 

Tel: 0800 - 88 77 333 

Fax: 0800 - 88 77 444 

direkt an der A 81 Heilbronn-Stuttgart 

33



LEGENDE: 

Bundesdamenrangliste 

ANSTOSS GERMAN SNOOKER 

RANKING 

Poolbillardtermine 

Karambolagetermine 

Snookertermine 

EPBF Euro-TOUR 


D-67069, Hausturnier Red Lion, 9-Ball, Adresse: 

Billardcafé Red Lion, Kirchenstrasse 5, 

Ludwigshafen, 0621-651008, Preisgeld: Volle 

Ausschüttung, Startgeld: 25, -DM, Teilnehmerzahl: 

32, Beginn: 19.00, Modus: Gruppensystem, 

jeder gegen jeden auf 3GWS, die jeweils ersten 

beiden jeder Gruppe kommen weiter, info@redlion.de, 

http://www.red-lion.de 


D-67480, Weinstrassen-Cup, 9-Ball, Billardcafe 

TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel. 06323- 

981314, Preisgeld: 85 % 30 % gehen in Jackpot, 

Startgeld: 15 DM (8 EUR), Jugend 10 DM (5 

EUR), Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn: 

16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws, Viertelfinale 

EKO 6 Gws, Thaas@t-online.de, http:// 

www.bcedenkoben.de 



2-Stern-Turnier, Snooker, 

Instroke, Alte Weberei 3, 87600 

Kaufbeuren, Tel: 08341/40055, 


DM, Preisgeld, 1. Platz 400, 2. Platz 200, 3./4. 

Platz 100, 5./8. Platz 40, 9./16. Platz, System 




2-Stern-Turnier, Snooker, Vereinsheim, 

Herforderstr. 153, 33609 

Bielefeld, Tel: 0521/2388490, 







2-Stern-Turnier, Snooker, Billardpark 

Freimann, Josef-Wirth-Weg 

21, 80939 München, Tel: 089/ 


Startgeld 40 DM, Preisgeld, 1. Platz 400, 2. Platz 

200, 3./4. Platz 100, 5./8. Platz 40, 9./16. Platz, 

System Gruppen gesetzt, Meldestelle 08638/ 

949369 

28.12.2001-30.12.2001 

D-74172, 13. offene Neckarsulmer b&a Classics 

2001 um den Revillo-Cup, 9-Ball, Billard Cafe 

Carambolage, Hohenloherstr. 46, Neckarsulm, 

Tel: 07132/6265, Fax: 17442, 9-Ball German 

Grand-Prix, Garantiertes Preisgeld 21000 DM, 1, 

P: 3000 DM, 2.P: 2000 DM, 3.-4.P: 900 DM, 5.- 

8.P: 400 DM, 9.-16.P: 250 DM, 17.-32. P: 200 

DM, 33.-48.P: 160 DM, 49.-64.P: 120 DM, 65.- 

96.P: 90 DM, Startgeld: 90 / 110, Meldeschluss: 

18.12.01. Modus: 9-Ball Doppel K.O. 7 Gewinnspiele, 

Endrunde 9 Gewinnspiele. , 

b&aclassics@billardmagazin.de 

01.01.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






05.01.2002-06.01.2002 

D-64646, 2.Heppenheimer 14/1-Open, 14. Jan, 

Spielort: Billard Bistro „Gold-Crown“, Darmstädter 

Str.67, 64646 Heppenheim, Tel./Fax: 06252- 

74287, Beginn: 1.Gruppe: 05.01. um 10.00Uhr; 

2.Gruppe: 05.01. um 17.00Uhr, Finalgruppe: 

06.01. um 14.00Uhr, Meldeschluß: 28.12.01, 

Modus: Doppel KO-System, max. 32 Teilnehmer 

(2 Gruppen je 16 Teilnehmer, die letzten 4 erreichen 

das Finale) 1.Runde 75/ohne, 2. und 3.Runde 

100/ohne, Endrunde 125/ohne, Startgeld: DM 

50, - bei Überw. bis 28.12.01, DM 60, - am Turniertag, 

Sportfördergelder: Gesamt DM 1600, - 

1.Platz: DM 600, - Höchstserie: DM 100, - Bankverbindung: 

Bez.Spk Bensheim; BLZ 50950068, 

KTO 5000963 genehmigt vom HPBV Nr.4596/01/ 

02 

12.01.2002-13.01.2002 



Fürth+ Skarabäus, 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326 + 90763 



Preisgeld, 1. Platz 900, 2. Platz 500, 3./4. Platz 

300, 5./8. Platz 150, 9./16. Platz 50, System gemäß 

Ausschreibung, Meldestelle 08638/949369 

12.01.2002 

D-71522, HANS MAYER- Gedächtnisturnier, 9- 

Ball, Adresse: Billardsportzentrum Backnang 

Sulzbacherstr.10 Tel:0719162626 Fax:07191/ 

63030, Preisgeld: 3000 DM Garantiert, Startgeld: 

Herren:35/50 DM: Damen:20/35 DM, Teilnehmerzahl: 

64, Meldeschluss: 12.01.2002, Beginn: 

12.00 Uhr, Modus: Doppel-KO auf 5/7/9GWS, 

Besonderheiten: Ehrung des verstorbenen Hans 

Mayer, haydar_o2000@yahoo.de, http:// 

www.billardsportzentrum.de 

14.01.2002 









19.01.2002-20.01.2002 

D-71065, German Billiard Classic Tour der Damen, 

9-Ball, Damen Turnier Serie 

mit Qualifikation zur Deutschen 

Meisterschaft, Preisgeld: 

min. 5000 DM pro Turnier garantiert. 

Disziplin 9-Ball Billard Sport 

Center „Die Drei“, Tilsiterstr. 12, D - 71065 

Sindelfingen, 07031-878330 

26.01.2002 




Hannover, Tel:0511/3942208, 


DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. 

Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 

Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, 


949369 

26.01.2002 



SCG-Wertung, Doubletouch, Auf 

der Höhe 49, 47059 Duisburg, Tel: 

0203/316219, Punkte pro Frame 

2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. 

Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

27.01.2002 




Hamburg, Tel:0171/6472179, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 



27.01.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Billard 

Center Mainspitz, Anton-Flettner- 

Str. 22, 65479 Raunheim, Tel: 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

27.01.2002 




Tel: 09254/7173, Punkte pro Fra- 

34 



me 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 

1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

27.01.2002 



Billardpark Kempten, 

Haubenschloßstr. 4a, 87435 

Kempten, Tel: 0831/202706, 

Punkte pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 


% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 


08638/949369 

02.02.2002 









05.02.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






08.02.2002-10.02.2002 

D-69168, 16. Centercourt Classics, 2. 8-Ball 

Grand-Prix der DBU, 8-Ball, Centercourt Wiesloch, 

Im Gewannhagen 7, 69168 Wiesloch, Tel: 

06222/81888, Preisgels: 10.000 DM, 1.P: 2000 

DM, 2.P: 1300 DM, 3.+4.P: 800 DM, 5.-8. P: 500, 

9.-16.P: 200, 17.-32.P: 100 DM, Disziplin 8-Ball, 

STartgeld: 100, - DM, Bei Überweisung bis zum 

31.01.01 DM 75, -, KTO: 21692719, BLZ: 

67292200Volksbank Wiesloch. Startzeiten: Gruppe 

1: Fr. 20.00 Uhr, Gruppe 2: Sa. 10.00 Uhr, 

Gruppe 3: Sa. 14.30 Uhr, Gruppe 4 Sa. 19.30 Uhr, 

Modus: Doppel-K.O.-System, Endrunde Einfach 

-K.O.-System. Anmeldungen unter: 06222/1366, 

Fax: 06222/52247 

09.02.2002 



Fürth, Kaiserstr. 168/170, 90763 



Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 

35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 



09.02.2002 




Hamburg, Tel:0171/6472179, 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

09.02.2002 




Bielefeld: Tel: 0521/2388490, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 



10.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Skarabäus, 

Welserstr. 16 b, 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326, Punkte 



Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 




10.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Monto 

Carlo, Ritter-von-Gluck-Weg 4, 

84478 Waldkraiburg, Tel: 08638/ 



35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 



10.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Neues 

Kurhaus, 34537 Bad Wildungen, 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

10.02.2002 



Instroke, Alte Weberei 3, 

87600 Kaufbeuren, Tel: 08341/ 

40055, Punkte pro Frame 2, Startgeld 

30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 

% (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % 

(15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System 


11.02.2002 









16.02.2002 



SCG-Wertung, Snooker’s Billard 

und Dart Center, Schmiedestr. 1, 

45127 Essen, Tel: 0201/238395, 

Punkte pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 


% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 


08638/949369 

23.02.2002-24.02.2002 




Hannover, Tel:0511/3942208, 



Platz 300, 5./8. Platz 150, 9./16. Platz 50, System 

gemäß Ausschreibung, Meldestelle 08638/ 

949369 

02.03.2002-03.03.2002 

D-56564, German Billiard Classic Tour der Damen, 

9-Ball, Damen Turnier Serie 

mit Qualifikation zur Deutschen 

Meisterschaft, Preisgeld: 

min. 5000 DM pro Turnier garantiert. 

Disziplin 9-Ball Billard Café 

Insel, Langendorferstr. 151, 56564 Neuwied, 

02631-32636 

05.03.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






10.03.2002 



Billard&Snooker Sportcenter, 

Kemptener Str. 87, 87629 

Füssen, Tel: 08362/940582, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 


Immer dabei - mit einem Jahresabo! 

Hier bitte vollständig ausfüllen und einschicken. Vordruck paßt genau in einen Briefumschlag mit Sichtfenster, oder Faxen an: 06232/621864 

Kann man auch über www.anstoss.com bestellen 

Meine Anschrift: 

______________________________________________________________________________________ 

Name / Verein / Firma 

______________________________________________________________________________________ 

Straße / Postfach 

______________________________________________________________________________________ 

PLZ Ort 

______________________________________________________________________________________ 

Telefon (für eventuelle Rückfragen) Geburtsdatum 

Vertrauensgarantie: Die Bestellung kann binnen einer Woche beim Item GmbH Leserservice, Otterstadter 

Weg 1, 67346 Speyer schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt einen Tag nach der Absendung der 

Bestellung. Ich bestätige die Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift. 

Ja, ich will den testen und habe mich für das folgende Abo entschieden: 

❏ 

❏ AboTest Ich erhalte die nächsten zwei aktuellen Ausgaben kostenlos. Danach wandelt sich das AboTest in 

ein ❏ AboStandard oder ❏ AboVorzug (bitte ankreuzen) um, sofern ich nicht 10 Tage nach Erhalt der 

zweiten Ausgabe beim Aboleserservice, Item Gmbh, Otterstadter Weg 1, 67346 Speyer schriftlich gekündigt habe. 

Ja, ich will den abonnieren und habe mich für folgendes Abo entschieden: 

❏ 

❏ AboStandard Elf Ausgaben gegen Rechnung in Höhe von 69,85 DM (EU-Auslandspreis 87,45 DM / 44,65 

EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils weitere elf Ausgaben 

zu den dann aktuellen Konditionen. 

❏ AboVorzug Elf Ausgaben gegen Bankeinzug oder Kreditkarte zum Preis von 59,95 DM (EU-Auslandspreis 

______________________________________________________________________________________ 

Datum Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzl. Vertreters) 

77,55 DM/39,60 EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils 

weitere elf Ausgaben zu den dann aktuellen Konditionen. Dafür geben ich folgende Einzugsermächtigung oder zahle 

mit meiner Kreditkarte. 

Dankeschön 

sagt der Verlag, wenn Sie dieses Kästchen bei einem 

Abo ausfüllen und überlassen Ihnen die Wahl 

der Prämie : (Nur für AboStandard oder AboVorzug) 

K&L Verlag • T. Lindemann 

Dudenhofer Str. 6a 

D- 67346 Speyer 

bitte unbedingt ankreuzen 

❏ 1. Wahl: Die ersten zwei Ausgaben sind kostenlos 

❏ 2. Wahl: Einen mini Billardtisch als Feuerzeug 

WKZ: PO1299 

Ich / wir würden uns wie folgt beschreiben: 

❏ Männlich ❏ Weiblich 

Spiele bevorzugt ❏ Karambolage ❏ Pool 

❏ Snooker ❏ Kegelbillard 

❏ Freizeitspieler ❏ Vereinsspieler ❏ Billardhändler 

❏ Automatenhändler ❏ Billardverein ❏ Billardcafe 

Sichern Sie sich diese Prämie: 

Ein mini Billardtisch als Feuerzeug! 

35



TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % 

(20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz (5%), 

9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, Meldestelle 

08638/949369 

11.03.2002 









16.03.2002 



SCG-Wertung, Interpool, Zum 

Schirrmannsgraben 12 a, 47441 

Moers, Tel: 02841/170888, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 

TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % 

(20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz (5%), 

9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, Meldestelle 

08638/949369 

16.03.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, P+L 

Snooker u. Billardzentrum, Am 

Kirchberg 4, 97218 Gerbrunn, Tel: 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

17.03.2002 




Tel: 09254/7173, Punkte pro Frame 

2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 


% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 


08638/949369 

23.03.2002 









29.03.2002-31.03.2002 




Bielefeld: Tel: 0521/2388490, 



Platz 300, 5./8. Platz 150, 9./16. Platz 50, System 

gemäß Ausschreibung, Meldestelle 08638/ 

949369 

01.04.2002 




Hannover, Tel:0511/3942208, 





02.04.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






06.04.2002 









08.04.2002 









20.04.2002-21.04.2002 



Fürth + Skarabäus 90763 Fürth, 

Tel: 0911/7809073 + 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326, Punkte 

pro Frame 8, Startgeld 55 DM, Preisgeld, 1. Platz 

900, 2. Platz 500, 3./4. Platz 300, 5./8. Platz 150, 

9./16. Platz 50, System gemäß Ausschreibung, 


LEGENDE: 

weiter geht es nur auf 


Bundesdamenrangliste 

ANSTOSS German 

Snooker Ranking 

27.04.2002 




Hamburg, Tel:0171/6472179, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 



27.04.2002 



SCG-Wertung, Doubletouch, Auf 

der Höhe 49, 47059 Duisburg, Tel: 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

28.04.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Billard 

Center Mainspitz, Anton-Flettner- 

Str. 22, 65479 Raunheim, Tel: 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 



949369 

Poolbillardtermine 

Karambolagetermine 

Snookertermine 

EPBF Euro-TOUR 

36 


Billard 

BÖRSE 

Jede Anzeige erscheint nach Eingang im Internet und das 

ohne Aufpreis! 

Die Gelegenheit, private und gewerbliche Kleinanzeigen aufzugeben. Anzeigenschluß für die 

nächste Ausgabe ist der 26.112.2001 oder im Internet rund um die Uhr! 

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dunkelmahagoni, incl. Zubehör und 

neuem Tuch Zustand gut, ca. 5 Jahre 

alt. Preis DM 3.750,00 (Zufuhr und 

Aufbau geg. Kostenerstattung mög- 

lich) (G) Tel. 07132/6037 Email: 

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umfasst eine Fläche von 450 Quadratmeter 

im Großraum Mannheim mit 

Freisitz.Chiffre0701@billardmagazin.de 

[0701/K288] 


37


Stier 

21.04. - 21.05. 

Liebe, Frust und Eifersucht 

beeinflussen Ihre Gefühle. 

So kann man sich für das 

Billardspielen nicht motivieren. 

Jungfrau 

24.08. - 23.09. 

Versuchen Sie ein kontinuierliches 

Spiel durch intensives 

Training aufzubauen. Nur so 

werden Sie sich verbessern. 

Steinbock 

22.12. - 20.01. 

Haben Sie sich erholt? Wenn 

nicht wird Sie noch einiges 

mehr belasten. Ihr Spiel leidet 

darunter. 

Zwilling 

22.05. - 22.06. 

Die Kugeln rollen prächtig 

für Sie! Jeder Stoß ein Treffer. Na dann viel Erfolg 

auf Turnieren. 

Krebs 

22.06. - 22.07. 

Übermotivert gehen Sie ins 

Training und meinen es zu 

gut. Dadurch verschießen Sie viel zu viel. 

Löwe 

23.07.-23.08. 

Die Saison hat nicht so gut 

für Sie angefangen. Ein 

Formtief zeichnet sich ab. Leichte Verbesserung 

gegen Ende des Monats in Sicht. 

Waage 

24.09. - 23.10. 

Private Angelegenheiten 

lenken Sie vom Spiel ab. 

Regeln Sie erst alles - dann finden Sie Ihren Stoß 

auch wieder. 

Schütze 

23.11. - 21.12. 

Ihre Formkurve zeigt in den 

Keller. Der Oktober wird daher 

sehr trübe Aussichten 

für Sie bieten. 

Skorpion 

24.10. - 22.11. 

Ihre Ratio wir immer noch 

durch Ihre Gefühle beeinflußt. 

Bester Trainingstag ist Dienstags. 

Wassermann 

21.01. - 19.02. 

Der Herbst zieht ins Land und 

drückt Ihnen fürchterlich auf’s 

Gemüt. Da hilft nur noch ein 

Tapetenwechsel. 

Fische 

20.02. - 20.03. 

Los raffen Sie sich auf! Ein 

starker Wille hilft über viele 

Schwächen hinweg. Nur so entwickeln Sie 

Siegermut. 

Widder 

21.03. - 20.04. 

Ein seltenes Glück wird Ihnen 

zu teil. Sie haben 

Glück in der Liebe und im Spiel. Na wenn das 

nicht hilft! 

Cartoon von Thomas Wirtz 

Echt stark! Die Cartoons von Thomas Wirtz gibt es nun auch als Poster! Infos unter: Tel: 06232/621863 




39

Progressives Pool 

Ralph Eckert, 252 Seiten, Format: 

26,5x19 cm, ISBN: 3-9804706-1-X, 

DM 59,- • EUR 30,15 

Modernes Pool 

Ralph Eckert, 200 Seiten, 267 Grafiken, 45 

Fotografien, Format: 26,5x19 cm, 

ISBN: 3-9804706-0-1, 

DM 59,- • EUR 30,15 

Verbessern Sie Ihr Spiel durch 

Wissen, nicht durch Experimente! 

Positionsspiel im Poolbillard 

David Alfieri & Uwe Sander: 192 Seiten, 206 

Grafiken, Format: 22,5x17cm, Band 1 

ISBN: 3-9804706-6-0, DM 39,90,- • EUR 20,40 

Wer nichts weiß muss ausprobieren, üben und trainieren. 

Nutzen Sie diese Zeit effektiver und trainieren 

Sie richtig mit Verstand und nach Anleitung. Verbessern 

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Mit unseren Lehrbüchern von Ralph Eckert und 

der Pool School Germany nutzen Sie die Zeit Ihres 

Trainings effektiv. Vermeiden Sie, dass Fehler, falsche 

Körperhaltungen und Stosstechniken sich bei 

Ihnen festsetzen und Sie nochmal länger trainieren 

müssen um diese Fehler zu kompensieren und später 

wieder loszuwerden. Starten Sie mit den richtigen 

Fachbüchern und lernen Sie von Anfang an 

gleich richtig. 

Mehr Informationen zu unseren Fachbüchern erhalten 

Sie auf unserer Internetseite. Dort bekommen 

Sie auch Einblicke in den Aufbau und das Inhaltsverzeichnis 

der Bücher. So finden Sie immer das 

richtige Buch. Sie können unsere Fachbücher im 

gut sortierten Billardhandel, in jeder Bücherei und 

natürlich auf unserer Homepage bestellen. 

Positionsspiel im Poolbillard 

David Alfieri & Uwe Sander: 264 Seiten, 260 

Grafiken, Format: 22,5x17cm, Band 2 

ISBN: 3-9804706-7-9, DM 39,90,- • EUR 20,40 

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Dudenhofer Str. 6a 

67346 Speyer 

Tel: +49 (06232) 621863 

Fax: +49 (06232) 621864

ANSTOSS 2001 November

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