ANSTOSS 2001 Dezember

ISSN 1434-1352 • 79. JAHRGANG • NR. 12/2001 • EINZELPREIS 6,35 DM / 3,25 EUR 

DEZEMBER 2001 

Neu - jetzt bestellen! 

Billardkalender 2002 

Seite 40 

EM Cadre 71/2 

Silber und Bronze für 

Deutsche Billard-Cracks 

Seite 12 

WM Dreiband 

Billardlegende gewinnt 34. 

WM-Titel 18 

Europameisterschaften Senioren 

„Alteisen“ holt Edelmetall 

In der Heftmitte: 

Turnierplakat zum German Grand-Prix in Fulda! 

Seite 22 

www.ANSTOSS.com 

WSA Euro-Tour 

Snooker 

Duisburg wird neues 

Snookermekka 24 

Snooker Ranking 

Endlich ist sie da die neue 

Anstoss German Snooker 

Ranking 27 

Kegelbillard 

BMM 5.-6. Spieltag 28 

Bundesliga Birilli 30 

Euro-Tour Salzburg 

Deutsche schlagen zu Seite 4 

OFFIZIELLES ORGAN DER DEUTSCHEN BILLARD UNION E.V.

www.anstoss.com 

2 

11/2001


INHALT 

○○○○○○○○○○○○○ 

Nachrichten 

Firmennews 

Neuer Heiku-Katalog ...................... 7 

Beckmann-Neuheiten ..................... 7 

Personality 

Nachwuchsarbeit ............................ 7 

Oswald Pudwell ist Grad 3 Snooker- 

Referee ........................................... 7 

Poolbillard 

Euro-Tour in Salzburg 

Ralf Souquet dominierte in der 

„Mozartstadt“ ................................... 4 

EBC-News 

Kooperation mit „billiardmedia“ 

perfekt ............................................. 5 

EBC plant ein Jahrbuch ab 2003 ... 5 

EBC erhält Unterstützung von BCA 5 

EBC passt seine Statuten an ......... 5 

billiardmedia.com ........................... 5 

Vorschau 

Mosconi Cup 2001 wieder in 

Europa ............................................ 6 

1. Bundesliga 

Brambauer holt 4 Punkte ............... 9 

Training mit Ralf Eckert ............... 14 

Training mit der Pool School ....... 16 

Senioren-EM 2001 

„Alteisen“ holt Edelmetall ............. 22 

Terminkalender 

Nationale und Internationale 

Terminkalender ............................. 31 

Wir wünschen allen Lesern und 

Inserenten frohe Weihnachten und 

einen guten Rutsch in das neue Jahr. 

Damit dies für möglichst viele Menschen in Erfüllung geht, hat der 

Verlag auch in diesem Jahr sein Budget für Weihnachtskarten und 

Präsente an den Hilfsverein Tschernobyl-mahnt e.V. / Landau 

gespendet. 

K&L Verlag 

mehr Information: www.tschernobyl-mahnt.de 

Rubriken 

Billard BÖRSE .............................. 37 

Cartoon ......................................... 38 

Impressum .................................... 11 

Turniere ........................................ 32 

Horoskop ...................................... 38 

Karambolage 

Grand Prix Billard-Artistique 

Ahrens auf Platz 1 der intern. 

Rangliste ....................................... 10 

EM Cadre 71/2 

Silber und Bronze für deutsche 

Billard-Cracks ............................... 12 

WM Dreiband 

Legende gewinnt seinen 34. 

Weltmeistertitel ............................. 18 

Billardkegeln 

BMMM Billardkegeln 5./6.Spieltag 

Die Spitzenreiter haben 6 Punkte 

Vorsprung• Rother spielt neuen 

Saisonbestwert von 338 ............... 28 

Birilli Bundesliga ........................... 30 

Groß Gaglow schiebt sich auf Platz 

3 • Groß Gaglow holt 4 wichtige 

Punkte in zwei überzeugenden 

Siegen. Leuthen Klein/Oßnig 

weiterhin Langen auf den Fersen. 

Sven Petzke führt ungeschlagen die 

Rangliste. ...................................... 30 

Snooker 

WSA EURO-Tour 

Duisburg neues Snookermekka ... 24 

Training mit Thomas Hein ........... 26 

Verbandsnews 

Hessen 

Meistertitel geht an Thomas Berger 

Wiesbaden .................................... 10 

Jutta Dimitriadis gewinnt den 

Hessenmeistertitel ........................ 10 

Oberusel wird Hessenmeister! ..... 10 

Hessenmeistertitel geht an Jens 

Bormann aus Darmstadt .............. 10 

Baden-Württemberg 

Leistungsstützpunkt eröffnet ........ 10 

Das Letzte 

Liebe Billardfreunde, 

es ist schon immer wieder erstaunlich 

zu sehen, wie viele Dinge 

ich hier in der Vergangenheit 

angeprangert habe, und nun auch 

wieder feststellen musste, dass 

sich so gut wie gar nichts verändert 

hat. 

In der letzten Ausgabe veröffentlichte 

ich eine Kurzinformation des EPBF-Suprise Wettbewerbes, 

der im Februar 2002 in Willingen stattfinden soll. Eher zufällig 

habe ich diesen Wettbewerb beim stöbern im Internet gefunden. 

Da die gefundene Seite deckungsgleiche Informationen mit dem 

Internetterminkalender der EPBF aufwies, habe ich mich eingehender 

damit beschäftigt. 

Ein Mega-Event ist da geplant. Ein Valley-Turnier mit 6 Wettbewerben, 

Speed-Pool Weltmeisterschaften, Trickshot und Pyramide 

Weltmeisterschaften, ein Euro-Tour-Stop, das Finale des 

Euro-Team-Cups, ein Jugendturnier, und die Auferstehung von 

den Toten, die European Women Classic... Wow! - ein riesiges 

Happening an Billard-Turnieren - wenn sie denn stattfinden. 

Bis heute, kann ich nur sagen, liegt mir hierzu keine Presseinfo 

vor. Nachfragen, wie denn bitte Speedpool gespielt wird, blieben 

vom Initiator Präsident der EPBF Horst Vondenhoff bisher unbeantwortet. 

Der Organisator der Valley-Turniere hat mir per Email 

(und ca. 30 anderen auch) vor einigen Tagen für jedes seiner 

Turniere sechs Startplätze angeboten, mit dem Vermerk: „Totaly 

free spots“ (total freie Plätze). Was ich darunter verstehen soll 

blieb bisher ungeklärt, da die Absender Emailadresse nicht funktionierte. 

Sind diese Plätze startgeldfrei, kann ich die verschenken? 

Sind Hotelkosten da auch dabei. Es ist mir bis heute schleierhaft. 

Aber bei 100 Euro Startgeld lautet der Gewinn bei den 

Junioren 2 Reisen nach Euro-Disney. Ob da Hotel dabei ist- wer 

weiß? Ich denke, da kann man dann günstiger hinfahren. 

Einer der Sponsoren rief mich neulich an und konnte mir dann 

wenigsten bestätigen, dass die WM Pyramide, die Euro-Tour und 

die WM Trickshot stattfinden, weil er es garantiert. Weitere Modalitäten 

für Trickshot sind aber auch noch nicht bekannt. 

Der Organisator dieser Veranstaltung, ist die SEO in Belgien, eine 

Firma gegründet durch den Vondenhoffschen Familienclan - aber 

weitere Angaben fehlen. 

Ich will nicht absprechen, dass diese Veranstaltung vom 

Ursprungsgedanken her eine tolle Idee war und ist. Allerdings 

muss man wieder erkennen, dass die Ausführung von Amateuren 

auch nur leihenhaft erledigt wird. Die eigens dafür engagierte 

Presseagentur hat dies wohl schon frühzeitiger erkannt und sich 

zurückgezogen. Und wie zu hoffen bleibt, tut dies Hr. Vondenhoff 

auch bald, wenn er seinen Rücktrittsankündigung von Brün 

(Delegiertenversammlung EPBF) endlich wahr macht. 

Ihr 

Thomas Lindemann 

12/2001 3

Poolbillard 

4 


Euro-Tour in Salzburg 

Ralf Souquet dominierte in der „Mozartstadt“ 

Ein vierfacher Erfolg deutscher Spieler konnte bei der Euro-Tour in 

Salzburg verzeichnet werden. Im Finale setzte sich Ralf Souquet 

gegen Michael Schmidt durch. Die Plätze dahinter belegten Oliver 

Ortmann und Thomas Engert. Brain Naithani rundete den deutschen 

Erfolg mit einem fünften Platz weiter ab. 

Bereits 2 Wochen vor dem Turnier 

hatten sich bereits 128 Sportler angemeldet. 

Da niemand, auch nicht 

die Top-Spieler, mit so einem Run 

auf Salzburg gerechnet hatte, standen 

viele Spieler ohne Teilnahmemöglichkeit 

da. Durch die Erhöhung 

der Tischanzahl, Erhöhung 

des Preisgeldes auf ca. ATS 

5O0.OOO,- (ca. EURO 35.000,-) 

und Straffung des Spielplanes 

konnte das Teilnehmerfeld auf 160 

Billardsportler aus 24 Nationen erhöht 

werden. 30 weitere Spieler 

standen sogar noch auf der Warteliste. 

Es waren fast alle europäischen 

Spitzenspieler hier in Salzburg am 

Start, um sich am Preisgeldkuchen 

etwas abschneiden zu können. 

Wie hoch das spielerische Niveau 

bei dieser Euro Tour war, zeigt die 

Tatsache, dass europäische 

Spitzenspieler wie Christian 

Reimering (D), Europameister Tom 

Storm (S), Juniorenweltmeister 

Dimitri Jungo (CH) oder der 

österreichische Lizenz-Bundesligaspieler 

Matjaz Demsar (SLO) nur 

den 129. und letzten Platz belegten. 

Das war nur eine kleine Auswahl 

der großen Überraschungen. Dass 

aber wieder vier Deutsche im Halbfinale 

standen, zeigt die Vormachtstellung 

der „Germanen“ im Poolsport 

in Europa. Gespielt wurde in 

acht Vorrundengruppen, wobei die 

besten vier jeder Gruppe den Aufstieg 

unter die letzten 32 des Turniers 

schafften. Darunter waren 

erfreulicherweise auch zwei Österreicher 

- einmal der Linzer Robert 

Pleiner, der sich ohne Niederlage 

mit Siegen über Lee Tucker (GB), 

Torsten Schober (D) und dem 5- 

fachen Amateurweltmeister David 

Alcaide (E) für die Finalrunde qualifizierte 

und der Tiroler Peter 

Rattacher, der mit Siegen über 

Mario Staudacher (A), Angelo 

Millauro (I), Marko Lothander (SF) 

und Rob Luttikhuisen (GR) den 

Aufstieg schaffte. Auch zu erwähnen 

ist der Aufstieg der deutschen 

Staatsbürger mit österreichischer 

Lizenz, Daniel Konrad und Günter 

Schreiner (beide spielen für den 

PBC Salzburg). Bemerkenswert 

war auch noch der 33. Platz von 

Michael Felder, Robert Kasses und 

Mario Mitterer. Die beiden letzt genannten 

Spieler sind die eigentlichen 

Überraschungen des Turniers. 

Die Finalrunde der besten 32 wurde 

im K.O. gespielt. Unsere Spieler 

hatten ein wenig Lospech, und 

so kam gleich im ersten Spiel für 

beide das Aus. Pleiner verlor gegen 

den starken Ungarn Tot mit 6:9 

und Rattacher konnte dem deutschen 

Jungstar Naithani zu wenig 

Paroli bieten und unterlag mit 5:9. 

Auch für Daniel (3:9 gegen Engert/ 

D) und Schreiner (5:9 gegen 

Nielsen/DK) war das Turnier am 

Anfang des Finaltages beendet. 

Trotzdem konnten die „Vier“ stolz 

auf ihren 17. Platz bei diesem 

Teilnehmerfeld sein. Auch die 

Nummer 2 des Turniers Markus 

Chamat (S) schied in der ersten 

Finalrunde gegen den Niederländer 

Diks aus dem Bewerb. 

Im Achtelfinale gab es dann folgende 

Ergebnisse: Souquet (D) 9:6 gegen 

Tot (H), Lely (NL) 9:8 gegen 

Alcaide (E), Ortmann (D) 9:7 gegen 

Hunt (GB), Naithani (D) 9:7 

gegen Bakarcic (SLO), Engert (D) 

9:5 gegen Erculj (SLO), Holtz 

(LUX) 9:2 gegen Nielsen (DK), 

Schmidt (D) 9:3 gegen Gastman 

(PL) und Diks (NL) 9:6 gegen 

Bergendorf (S). 

Die Deutschen Ralf Souquet und 

Michael Schmidt gaben sich auch 

im Viertelfinale keine Blöße und 

siegten klar gegen den Niederländer 

Lely (9:3) bzw. den Niederländer 

Oiks (9:4). Härter als erwartet 

hatten Oliver Ortmann (D) und 

Thomas Engert (D) zu kämpfen. 

Schließlich gewannen die beiden 

doch noch jeweils knapp mit 9:8 

gegen Naithani (D) bzw. Holtz 

(LUX) und so zogen wieder einmal 

4 deutsche Topspieler verdient ins 

Halbfinale ein. 

Im ersten Halbfinale zwischen 

Souquet und Ortmann hatte 

Souquet den besseren Start und 

ging in Führung. Diese Führung 

verteidigte Souquet erfolgreich und 

siegte schließlich verdient mit 9:5. 

Im zweiten Halbfinale lag Thomas 

Engert anfangs immer in Führung, 

doch Michael Schmidt spielte gegen 

Ende der Partie fehlerlos und 

zog ebenfalls mit einem 9:5 Sieg 

ins Finale ein. 

Das Finale schien eine klare Sache 

für die Nummer 1, Ralf 

Souquet, zu werden. Bald war 

Souquet mit fehlerlosem Spiel und 

guten Break auf 7:1 davon gezogen 

ehe ihm etwas nervös wirkend 

ein paar vermeidbare Fehler unterliefen. 

Michael Schmidt raffte sich 

nochmals auf und kam auf 5:7 heran, 

ehe Souquet den Sack zumachte 

und schlussendlich mit 9:5 

die „Euro Tour Brunswick Open 

Salzburg“ für sich entscheiden 

konnte. Alles in allem war diese 

Veranstaltung eine perfekte Werbung 

für den Billardsport. Darüber 

waren sich alle Teilnehmer und 

auch die „Stars“ einig. Besonders 

betont wurde, neben der Organisation, 

die einmalige Atmosphäre 

in dem wunderschönen Billardcenter 

„Kugelrund“ und die Center- 

Tables im Shoppingcenter. 

Das Turnier selbst, das Euro Tour 

„Brunswick Open Salzburg“, war 

vom 1. PBC Salzburg Wals unter 

der Führung von Hermann Wallner 

perfekt organisiert worden. Gespielt 

wurde auf 15 optimalen 

Lehmacher Tischen im Billardcenter 

Kugelrund und auf 2 

Brunswicktischen im Einkaufszentrum 

Airportcenter. 

break 

Plazierungen 

1. Ralf Souquet (D) 

2. Michael Schmidt (D) 

3. Thomas Engert (D) 

Oliver Ortmann (D) 

5. Alex Lely (NL) 

Brian Naithani (D) 

Marc Holtz (LUX) 

Rico Diks (NL) 

9. Sandor Tot (H) 

David Alcaide (E) 

Terry Hunt (GB) 

Marko Bakarcic (SLO) 

Matjaz Erculj (SLO) 

P.F. Nielsen (DK) 

Krzysztof Gastman (PL) 

Niklas Bergendorf(S) 



EBC-News 

Nachrichten 

Kooperation mit „billiardmedia“ perfekt 

Als eine der wichtigsten Entscheidungen für die Zukunft hat der 

EBC während seiner Generalversammlung in Amsterdam eine Kooperation 

mit dem internationalen Kommunikationsnetzwerk 

„billiardmedia“ bekannt gegeben. Nach einer Präsentation und einer 

anschließenden Gesprächsrunde zeigte sich der EBC-Vorstand 

überzeugt vom „billiardmedia“ Projekt und empfiehlt daher seinen 

Mitgliedern sowie den nationalen und internationalen Sportverbänden, 

diese Idee zu prüfen und in jeder möglichen Art und Weise zu 

unterstützen. 

EBC plant ein Jahrbuch ab 2003 

Auf der zweiten EBC Generalversammlung in 2001 präsentierte der 

Managing Director Jorgen Sandman auch ein Konzept zur Veröffentlichung 

eines offiziellen EBC Jahrbuchs beginnend mit dem Jahr 

2003. Sowohl der EBC-Vorstand als auch die Mitgliederversammlung 

stimmten zu, dass dieses Buch eine exzellente Möglichkeit für den 

EBC darstellt, sich und seine Tätigkeiten zu präsentieren. Darüber 

hinaus enthält dieses Buch auch eine große Portion an Informationen 

aus der Welt des Billards, ebenso wie die aktuellen Regeln der 

Disziplinen Pool, Snooker und Carambolage. 

EBC erhält Unterstützung von BCA 

Als Folge der EBC-Präsenz auf der BCA Trade Show und einem dortigen 

Meeting zwischen EBC Managing Director Jorgen Sandman 

und Mr. Stephen Ducoff, Executive Director der BCA, wurde letzterer 

zur EBC Generalversammlung im September herzlich eingeladen. 

Unvorhergesehene Termine hinderten Mr. Ducoff jedoch an 

einer Wahrnehmung der Einladung. Stattdessen schickte er jedoch 

einen Brief, der während der Generalversammlung verlesen wurde. 

Dieser Brief ist eine schriftliche Bestätigung der BCA, die bereits 

auf der Trade Show gegenüber Herrn Sandman ausgesprochene Unterstützung 

wahr zu machen. 

EBC passt seine Statuten an 

Während seiner zweiten Generalversammlung in 2001 hat der EBC 

wichtige Änderungen an seinen Statuten verabschiedet. Diese Angleichungen 

waren notwendig geworden, da der EBC seit seiner 

Gründung in 1997 recht viele neue Mitglieder aufgenommen hatte 

und auch in den kommenden Jahren möglichst viele neue Mitglieder 

rekrutieren möchte. Diese Änderungen beziehen sich hauptsächlich 

auf die demokratische Ordnung des EBC, speziell im Hinblick 

auf die Zusammensetzung des Vorstands. 

billiardmedia.com 

Das global communication network „billiardmedia“ konnte jüngst 

einen großen Erfolg verbuchen. Während der diesjährigen Generalversammlung 

des European Billiard Congress (EBC) überzeugte die 

vor kurzem ins Leben gerufene Firma die führenden Persönlichkeiten 

der Europäischen Billardindustrie von ihrem innovativen Konzept. 

So konnte man sich nicht nur auf eine intensive und enge 

zukünftige Zusammenarbeit mit dem EBC einigen. Vielmehr gab der 

EBC-Vorstand seinen Mitgliedern sowie den Sportverbänden darüber 

hinaus auch die Empfehlung, das Projekt „billiardmedia“ nach Kräften 

zu unterstützen. 

12/2001 

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5

Poolbillard 


Vorschau 

Über sechs Jahre mussten die Europäer 

nach Amerika fliegen um 

am Mosconi-Cup teilzunehmen. 

Nun hat das dieses Jahr ein Ende. 

Vom 20.-23. Dezember findet der 

begehrte transatlantische Mannschaftswettbewerb 

in der York Hall, 

Bethnal Green in London statt. 

Bei den jeweils aus sechs Mann 

bestehenden Teams (wir berichteten 

letzte Ausgabe über die 

Mosconi Cup 2001 wieder in Europa 

Mannschaftsaufstellung) heißt es 

dann wieder America gegen 

Europa. 

Dieses seit 1994 jährlich stattfindes 

Turnier konnten die Europäer erst 

einmal gewinnen und das war 

1995, also nun auch schon sechs 

Jahre her. Hoffen wir, das das 

Team um Ralf Souquet als Mannschaftscapitän 

den Heimvorteil dieses 

Jahr nutzen kann. 

Folgende Fernsehsender übertragen 

das Spektakel. 

Wizja Sport – Polen, UPC Sport 1 – Österreich, Schweiz, Dänemark, 

Finnland, Norwegen, Schweden, Belgien, Niederlande, Malta, 

Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slovakei, Super Sport –Süd 

Afrika, ESPN Star– Asien, CCTV – China, UBC – Thailand, Fox 

Sports – Australien, Sport City – Singapur, TSN – Canada, Suomen 

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6 



Neuer Heiku-Katalog 

der 148 Seite starke Katalog der Firma 

Heiku Automaten ist soeben erschienen. 

Das Wattenscheider Unternehmen 

hat auch diesmal aus den 

Bereichen Billard-, Kicker-, Dart-, 

Unterhaltungsautomaten und Zubehör 

eine umfangreiche Produktpalette 

anzubieten. Wer ihn anfordern 

möchte wende sich bitte an: 

www.heiku.de, oder Heiku Automaten, 

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3741, Fax: 02327/3745 

Poolbillard 

Beckmann-Neuheiten 

Bei Billardbeckmann gibt es ab 

sofort den Neuheitenkatalog 2002 

für Queues und Zubehör. Neu im 

Angebot sind nun auch die 

Queuemarken, Joss, Meucci, 

Schon und Cuetop. Daneben gibt 

es auch neue Modelle der bekannten 

Marke Mcdermott. Wer 

diesen Zusatzkatalog anforden 

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Neuheiten 2002 

persönliches 

Der deutsche Spitzenspieler 

Christian Reimering hat im Billard 

Bistro Contact in Wuppertal die 

Position des sportlichen Leiters 

übernommen. Neben vielfältigen 

Tätigkeiten im Bereich der Presse- 

und Öffentlichkeitsarbeit liegt 

ein absoluter Schwerpunkt seines 

Engagements auf der Arbeit mit der 

Jugendmannschaft des ansässi- 

Erfreulich für die deutsche 

Snookergemeinde 

wäre noch zu bemerken, 

das Oswald Pudwell aus 

Wuppertal nach einer 12 

Stündigen Prüfung seinen 

Grad 3 als Snooker- 

Referee bestanden hat. 

Er erwischte den 

belgischen Prüfer Daniel 

Bontinck, der bekannt dafür ist 

Nachwuchsarbeit 

gen Vereins „Cinema Billard Club“. 

Mit Maßnahmen wie der Entwicklung 

von Schulprojekten mit Wuppertaler 

Schulen und der generellen 

Förderung von Jugendarbeit 

soll Reimering seine reichhaltige 

Erfahrung weitergeben sowie die 

gute Arbeit der Wuppertaler 

Billardvereine in dieser Richtung 

zukünftig noch weiter forcieren. 

Oswald Pudwell ist Grad 3 Snooker-Referee 

nen. 

knallhart zu prüfen. 

Aber dank guter Vorbereitung 

wusste Pudwell 

auf alles eine Antwort. 

Das einhellige Urteil aller 

anwesenden 

Schiedsrichter war, 

dass diese Prüfung eigentlich 

eine Grad 1 

Prüfung hätte sein kön- 


7

Internet-Treffpunkte 


▲ 

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Die alten müssen die neuen Medien erklären! 

Das Internet ist die Zukunft, da ist sich jeder sicher, doch viele sind enttäuscht darüber, 

dass man zwar einige Besucher hat aber wenig Bestellungen. Wir helfen Ihren Seiten auf 

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8 12/2001


1. Bundesliga 

Poolbillard 

Brambauer holt 4 Punkte 


Lünen war kein gutes Pflaster für 

Bayrische Mannschaften an diesem 

Wochenende. Der PBC Brambauer 

gewann seine beiden ersten 

Heimspiele der Saison 2001/02 

überzeugend mit 6:2 gegen Ingolstadt 

und gegen Fürstenfeldbruck. 

Die Ingolstädter, ein Team aus 

langjährigen Bundesliga- und sehr 

starken Nachwuchsspielern zeigte 

am Samstag, dem 1.12.01 hervorragendes 

Billard, lag nach 

spannenden und knappen Sätzen 

aber dennoch bereits zur Halbzeit 

mit 1:3 zurück. Für Brambauer hatte 

Neuzugang Martin Poguntke 

(von Hannover-Anderten) sich mit 

150:136 in 16 Aufnahmen gegen 

Marcel Kirsten durchgesetzt, 

Mannschaftsführer Christian 

Keidel gewann klar mit 9:4 gegen 

Karl Langwieder und Maico 

Kollmeyer setzte sich nach einem 

3:9 Satzrückstand noch mit 11:9 

gegen den fantastisch aufspielenden 

Jacob Belka durch. Brambauers 

zweiter Neuzugang aus 

Siegen, Jörn Kaplan, unterlag 

knapp mit 10:11 gegen Sascha Ertl. 

In der 2. Halbzeit sorgten 

Kollmeyer mit 150:39 in 8 Aufnahmen 

gegen Ertl, Kaplan mit 9:8 

gegen Belka und Poguntke mit einem 

ungefährdeten 11:3 gegen 

Atilla Yilmaz für den Brambauer 

Erfolg, lediglich Keidel verlor seine 

Partie gegen Kirsten klar mit 

4:11. 

Ein absolutes Schmankerl für die 

Zuschauer stellte dabei der Satz 

von Jörn Kaplan gegen Jacob 

Belka dar. Beide spielten einen 

nahezu fehlerfreien Satz. Belka 

ging gleich mit drei Achtern 3:0 in 

Führung, danach fiel nichts und 

Kaplan legte drei Achter zum 3:3 

nach. So ging es bis zum 8:8 weiter, 

beide Spieler schossen selbst 

die schwierigsten Partien fehlerfrei 

aus. Beim Stand von 8:8 entschieden 

dann die Nerven über den 

Satz, der eigentlich keinen Verlierer 

verdient hätte zugunsten der 

Brambaueraner. 

Durch einen Sieg in Fürstenfeldbruck 

hatte der PBC am letzten 

Spieltag der Vorsaison noch 

den Klassenerhalt geschafft und 

diese vom 2. auf den 3. Tabellenplatz 

gestürzt. Entsprechend motiviert 

reisten die Bayern an. Aber 

auch in dieser von Spannung und 

Dramatik geprägten Begegnung 

behielten die Brambaueraner verdient 

die Nase vorn. 

Jörn Kaplan, an diesem Wochenende 

der Mann für die knappen 

Spiele, gewann in einer dramatischen 

Partie mit 150:146 gegen 

Alfred Strigl und sorgte damit nach 

den klaren Siegen von Christian 

Keidel über Harald Stolka (9:3) und 

Martin Poguntke über Roman 

Hybler (11:6) für die wichtige 3:1 

Halbzeitführung. Kollmeyer hatte 

gegen den besten Fürstenfeldbrucker 

Harun Arslan mit 6:11 verloren 

und musste sich diesem auch 

in der Rückrunde klar mit 4:9 geschlagen 

geben. Aber seine 

Mannschaftskollegen sorgten für 

die wichtigen Heimspielpunkte, 

Poguntke spielte sehr stark auf und 

gewann erneut gegen Hybler mit 

150:66 in 9 Aufnahmen; Keidel 

bezwang Strigl klar mit 11:3 und 

Kaplan mit 11:9 gegen Stolka. 

Durch die beiden Siege sprang 

Brambauer auf den 4. Tabellenplatz 

mit einem Punkt Rückstand 

zum Tabellenzweiten Anderten. 

Der amtierende Deutsche Meister 

Dessau wird vermutlich wieder ungefährdet 

Deutscher Meister, was 

angesichts der Starbesetzung des 

Teams auch kein Wunder wäre. 

Dessau gewann mit 7:1 in Oberhausen 

und führt jetzt mit 6:0 Punkten 

die Tabelle an. 

Zweiter ist Hannover-Anderten mit 

5:3, Dritter Fulda ebenfalls mit 5:3. 

Da Brambauer am ersten Spieltag 

bereits bei den beiden stärksten 

Mannschaften antreten musste, 

kann man trotz der Niederlage gegen 

diese beiden vom einem hervorragenden 

Saisonauftakt sprechen. 

9

Aus den Ländern 


CEB - Grand Prix Billard-Artistique Turnhout (Belgien) 

Ahrens auf Platz 1 der intern. Rangliste 

„Das ist auch die einzige erfreuliche 

Nachricht“, so der Hannoveraner 

nach seinem frühen Ausscheiden. 

Er war der einzige deutsche Vertreter, 

der unter den ersten acht 

gesetzt war und entsprechend erst 

am Sonnabend in das Turnier eingreifen 

musste. Die ersten beiden 

Tage spielten alle weiteren Akteure 

60 Figuren und die besten acht 

zogen dann ins Achtelfinale ein. 

Schon am ersten Tag zeigte sich, 

dass Gerd Schwartz nicht durch 

die Qualifikation kommen würde. 

Nach einem sehr verhaltenen Start 

kam der Merksteiner nach und 

nach besser ins Spiel, konnte aber 

mit 234 Punkten nicht im vorderen 

Feld dabei sein. 

Jan Osterloh hingegen lag sehr gut 

im Rennen, löste Figur um Figur 

und konnte sich zwischenzeitlich 

unter den ersten drei behaupten. 

Am Freitagabend jedoch ein gewaltiges 

Konzentrationsloch, er haderte 

mit dem Material und fiel auf 

Platz acht zurück. Das Glück stand 

ihm zu diesem Zeitpunkt ebenfalls 

nicht zur Seite, verfehlte er doch 

einige Höchstschwierigkeiten 

denkbar knapp. Der Hamburger 

löste noch die letzten beiden Figuren, 

aber Frederic André (F) zog 

mit der letzten Höchstschwierigkeit 

an ihm vorbei. Dem Deutschen 

Vizemeister blieb mit 266 Punkten 

und nur einem Punkt Rückstand 

der undankbare neunte Platz. 

Pl. Name Nat Pkt Max 

1. Touré, Madou F 333 450 

2. Daelman, Eric B 306 450 

3. Sanchez, Régis F 288 450 

4. Casales, Angelo I 285 450 

5. Daelman, Willy B 276 450 

6. Tran, Kevin F 271 450 

7. André, Frédéric F 268 450 

8. Janssen, Marc B 267 450 

9. Osterloh, Jan D 266 450 

10. Norberto, JaumeE 257 450 

11. Coyret, Maurice F 245 450 

12. Levert, Jean C. B 240 450 

13. Schwartz, Gerd D 234 450 

14. Switala, Joel F 228 450 

15. Gaston, Thibaut B 225 450 

16. Hekerle, ManfredA 221 450 

10 

Ab dem Achtelfinale wurde dann im 

K.O.-System auf drei Gewinnsätze 

gespielt. Hier traf Thomas Ahrens 

auf den besagten André und gewann 

standesgemäß gleich den 

ersten Satz. Dieser konterte im 

zweiten und dritten und nahm 

Ahrens - der zu diesem Zeitpunkt 

leichte Fehler machte - beide Sätze 

ab. Im vierten drehte nun der 

Hannoveraner richtig auf und 

André hatte arge Probleme, zu folgen. 

Er schaffte es immer irgendwie 

mit letzter Kraft und oft im letzten 

Versuch. Noch in Führung liegend, 

aber schon leicht perplex 

über das Spiel des Franzosen, ging 

Ahrens an die letzte Höchstschwierigkeit. 

Zwei Versuche gut 

gespielt und bei dem dritten eine 

äußerst knappe Entscheidung zu 

seinen Ungunsten. André hingegen 

löst dieses Bild im zweiten Versuch 

und stand damit überraschend im 

Viertelfinale. Wenige Minuten später 

eine ähnlich große Überraschung: 

Marc Janssen (B) warf den 

Welt- und Europameister Jean 

Reverchon (F) aus dem Turnier 

und zog ebenfalls ins Viertelfinele 

ein. Dort kam es zu folgenden Begegnungen 

im Viertelfinale: Jürgen 

Goris (B) - Marc Janssen (B) 3-2; 

Madou Touré (F) - Amando Staes 

(B) 3-0; Walter Bax (B) - Xavier 

Fonellosa (E) 3-1; Frédéric André 

(F) - Jordi Oliver (E) 3-2. 

Im Halbfinale setzen sich Touré 

gegen Bax und Goris gegen André 

durch. Jürgen Goris war es dann 

auch, der das Finale überzeugend 

mit 3-1 und damit seinen ersten 

CEB-Grand Prix gewinnen konnte. 

CEB Rangliste 

1. Thomas Ahrens D 140 

2. Walter Bax B 138 

3. Xavier Fonellosa E 134 

4. Jean Reverchon F 132 

5. Jürgen Goris B 118 

6. Amando Staes B 100 

7. Jordi Oliver E 92 

8. Frédéric André F 78 

12. Jan Osterloh D 68 

25. Gerd Schwartz D 22 

30. Bernd Singer D 14 

66. H.-W. Kohlmeier D 2 

Hessenmeisterschaft Freie Partie Gr. Brett 

Hessenmeistertitel geht an Thomas Berger Wiesbaden 

Thomas Berger gewann souverän mit 6:0 Punkten und einem GD von 19,58 die vom 

Billardclub Frankfurt ausgerichtete Hessenmeisterschaft. Zweiter wurde Stephan Vican 

(Oberursel / 4:2 Punkte / 18,22 GD ) vor dem Lokalmatador Herbert Zimmermann (2:4 

Punkte / 5,91 GD) und dem Marburger Detlev Hartmann (0:6 Punkte / 4,02 GD). 

Hessenmeisterschaft Freie Partie Damen 

Jutta Dimitriadis gewinnt den Hessenmeistertitel 

Die Wiesbadener Jutta Dimitriadis gewann 6:0 Punkten (GD 2,40) überlegen, die vom 

Billardclub Darmstadt ausgerichtete Meisterschaft. Zweiter wurde die Darmstädterin Veren 

Willenbrinck (4:2 Punkte / 2,25 GD) vor der Frankfurterin Inge Dollmann (2:4 Punkte / 

0,76 GD) und der viertplazierten Elke Siemon (Darmstadt / 0:6 Punkte / 0,57 GD). 

1. Landesliga „Freie Partie“ 

Oberusel wird Hessenmeister! 

Die Oberurseler Mannschaft spielte mit Stephan Vican, Michael Henrich und Herbert Zimmermann. 

Die Meisterschaft wurde erst am letzten Spieltag entschieden. Trotz einer Niederlage 

beim Zweitplazierten aus Darmstadt erreichten die Oberurseler mit 9:3 Punkten 

und einem Mannschafts-GD von 38,11 das Ziel. Die Mannschaft aus Gelnhausen (6:6 

Punkte / MGD 11,34) belegte hinter Darmstadt (9:3 Punkte / 25,24 MGD) den dritten 

Platz. Vierter wurde Darmstadt B. (0:12 Punkten / 6,19 MGD). 

1. Landesliga „Einband“ 

Oberusel wird Hessenmeister! 

Die Oberurseler Mannschaft (Michael Henrich, Stephan Vican, Felix Wittkopf, Otto Möhn 

und Peter Schneider) setzen sich überlegen mit 10:2 Punkten und einem Mannschafts- 

GD von 3,912 gegen die Teams aus Gelnhausen (2.Platz / 7:5 Punkte / 3,247 MGD), 

Darmstadt ( 3.Platz / 6:6 Punkte / 3,201 MGD) und dem viertplazierten Team aus Hanau 

(1:11 Punkte / 2,438 MGD) durch. 

Hessenmeisterschaft Cadre 35/2 

Hessenmeistertitel geht an Jens Bormann aus Darmstadt 

Lokalmatador Jens Bormann gewann, die vom Billardclub Darmstadt veranstaltete Hessenmeisterschaft, 

in der Disziplin Cadre 35/2. Er siegte mit 4:2 Punkten und einem GD von 

6,00 knapp vor dem Gelnhäusener Herbert Kohl (4:2 Punkte / 4,81 GD). Die Plätze 3 und 

4 belegten der Langener Wolfgang Fiebig (4:2 Punkte / 4,45 GD) und der Wiesbadener 

Peter Dimitriadis (0:6 Punkte / 3,03 GD). 

Leistungsstützpunkt eröffnet 

Am 31.10.01 wurde der erste Leistungsstützungpunkt in Wiesloch (Center Court) feierlich 

durch den Präsidenten Prof. Dr. Karl Rossrucker eröffnet. Neben den zehn Poolbillard- 

und zwei Snookertischen wurden nun auch vier Matchbillards und zwei kleine Bretter 

in Dienst gestellt. Bei dem kleinen Empfang waren zahlreiche Vereinsvertreter anwesend 

um sich über die neuen Räumlichkeiten zu informieren. Zur Zeit werden noch Räumlichkeiten 

zu Überbachtungszimmern umgebaut, die dann auch mehrtägige Seminare 

ermöglichen. 



Nachrichten 

Impressum • ISSN 1434-1352 

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Unabhängige Fachzeitung für den Billardsport. Offizielles 

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Anzeigenpreisliste von 2001 Auflage: 6.000 Exemplare. 

Hergestellt auf chlorfrei gebleichtem Papier. 

©K&L Verlag, 2001 

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11

Karambol 

Mit Silber und Bronze kehren die deutschen Billardsportler von der 

Europameisterschaft im Cadre 71/2 aus dem französischen Ronchin 

zurück. Den Hattrick aber hat Thomas Nockemann verpasst: Nach 

zweimal Gold musste er sich nun mit Silber begnügen. Durch eine 

umstrittene Schiedsrichterentscheidung früh aus dem Rhythmus 

gebracht, verlor Nockemann das Finale gegen den Belgier Patrick 

Niessen. Der hatte zuvor schon Fabian Blondeel im Halbfinale geschlagen. 

12 

hat es Patrick Niessen, der auch 

in der deutschen Bundesliga spielt, 

geschafft, Europameister in der 

Disziplin Cadre 71/2 zu werden. 

Bei den vorhergehenden 

Europameistershcaften war der 

Belgier schon immer einer der Besten 

gewesen, aber entweder ließ 

ihn das Glück oder es ließen ihn 

die eigenen Nerven im Stich. 

Als Nation konnte sich Deutschland 

mit dem 2. Platz durch 

Thomas Nockemann, dem 3. Platz 

durch Fabian Bondeel und dem 6. 

Platz durch Ludger Havlik hervorragend 

und als beste Nation behaupten. 

Die Europameisterschaft Cadre 71/ 

2 wurde, wieder einmal im Salle 

des Fêtes neben dem Hotel de Ville 

in Ronchin/Frankreich vom 

31.10.01 bis zum 04.11.01 ausgespielt. 

Der Start in die Europameisterschaft 

begann für deutsche Sportler 

zunächst recht wenig 

hoffungsvoll. Carsten Lässig und 

Marius Merlerski mussten bereits 

in den Vorkämpfen antreten und 

mussten jeweils nach zwei Niederlagen 

den Heimweg antreten. 

Lediglich Ludger Havlik erfüllte die 

in ihn gesetzten Erwartungen und 

konnte sich mit überzeugenden 

Siegen gegen den Franzosen 

Jean-Francois Florent (mit 150:46 

Punkten in 5 Aufnahmen) und den 

Niederländer Martien van der 

Spoel (mit 150 zu 44 Punkten in 3 

Aufnahmen) für die 3. Vorrunde 

qualifizieren. Diese gute Form stellte 

Ludger Havlik dann auch in der 

dritten Vorrunde unter Beweis und 

wurde mit seinen Siegen gegen 

den Niederländer Ad Klijn (mit 

200:85 Punkten in 7 Aufnahmen) 

und den Schweizer Xavier Gretillat 

(mit 200:14 Punkten in 2 Aufnahmen) 

bester Gruppensieger durch 

seine Höchstserie von 165 bei gleicher 

Punkt- und Aufnahmenzahl 

vor seinem deutschen Kollegen 

Fabian Blondeel, der ebenso souverän 

durch Siege gegen den Österreicher 

Arnim Kahofer (mit 200 

zu 93 Punkten in 6 Aufnahmen) 

und (mit 200 zu 164 Punkten bei 3 

Aufnahmen) gegen den Niederländer 

Renè Luysterburg aber nur einer 

Höchstserie von 124 seinem 

Kollegen Ludger Havlik den Vortritt 

lassen musste. 

Das war aber nur eine Momentaufnahme, 

denn in der Hauptrunde 

der letzten 8 Teilnehmer trafen die 

beiden deutschen Sportler auf 


Europameisterschaft Cadre 71/2 31.10.-04.11.01 

Silber und Bronze für deutsche Billard-Cracks 

Deutschland erfolgreichste Nation 

Thomas Nockemann (2.) Patrick Niessen (1.), Dave Christiani (3.) 

und Fabian Blondeel (3.) 

Das gute Abschneiden der Deutschen 

in Ronchin komplettierte der 

Deutsche Meister Ludger Havlik, 

der als Dritter in seiner 

Zwischenrundengruppe nur knapp 

den Sprung unter die letzten Vier 

verpasste. Carsten Lässig 

(Coesfeld) und Markus Melerski 

(Bottrop) waren dagegen schon in 

der Qualifikation gescheitert. 

Endlich, nach mehreren Anläufen, 

einander und hier hatte nach einem 

erbittert geführten Kampf in 11 Aufnahmen 

mit 250 zu 144 Punkten 

Fabian Blondeel die Nase vorn. 

Lediglich in der Höchstserie konnte 

Ludger Havlik mit 72 zu 71 Punkten 

gegen Fabian Blondeel gewinnen. 

Ganz spannend verlief die Partie 

zwischen Fabian Blondeel und 

dem Niederländer Dave Christiani, 

der schon in der 3. Vorrunde durch 

Höchstserien überzeugt hatte. 

Nach der 1. Aufnahme ergab sich 

der Stand mit 69 zu 169 Punkten 

für Fabian Blondeel. In der zweiten 

Aufnahme machte Dave 

Christiani mit einer Höchstserie 

von 181 aus. Aber Fabian Blondeel 

bewies ein gutes Nerverkostüm 

und sog mit 81 Ball zum Unentschieden 

nach. Wie wichtig dieses 

Unentschieden für Fabian Blondeel 

war, zeigte sich im nächsten 

Kampf, als Dave Christiani mit 250 

zu 3 unserem Neueinsteiger Ludger 

Havlik keine Chance ließ. 

Als weitere Teilnehmer in dieser 

Gruppe trat der Niederländer 

Wiljan van den Heuvel an und 

musste sich gegen Fabian 

Blondeel mit 250 zu 104 Punkten 

in 5 Aufnahmen geschlagen geben. 

Auch Ludger Havlik raffte sich in 

seinem letzten 

Kampf gegen Wiljan van den 

Heuvel nochmals auf und sicherte 

sich mit 250 zu 200 Punkten in 9 

Aufnahmen den 6. Platz, während 

Fabian Blondeel und Dave 

Christiani, der Wiljan van den 

Heuvel ebenfalls in 13 Aufnahmen 

mit 250 zu 215 Punkten geschlagen 

hatte, die Runde der letzten 

Vier erreichten. 

In der anderen Gruppe musste 

Thomas Nockemann als Titelverteidiger 

erst in der Hauptrunde antreten. 

Im 1. Spiel gegen den Niederländer 

Wiel van Gemert tat er 

sich zunächst schwer und benötigte 

10 Aufnahmen, um bei einer 

Höchstserie von 97 mit 250:95 

Punkten zu gewinnen. Eine 



Karambol 

schwarze Serie hatte Thomas 

Nockemann dann aber im Kampf 

gegen den Belgier Patrick Niessen, 

den er in 8 Aufnahmen mit 250 zu 

153 Punkten verlor. Da Patrik Niessen 

mit 250 zu 138 Punkten gegen 

den Belgier Philippe Deraes 

und mit 250 :163 Punkten gegen 

Wiel van Gemert gewonnen hatte, 

stand der Gruppensieger fest. 

Nach dem Wiel van Gemert 

seinerseits den Belgier Philippe 

Deraes mit 250:122 Punkten in 6 

Aufnahmen geschlagen hatte, ergab 

sich die alles entscheidende 

Partie für die Endspielteilnahme in 

der Partie Philippe Deraes gegen 

Thomas Nockemann. Entsprechend 

waren die Nerven beider 

Teilnehmer angespannt, so dass 

die Partie über 15 Aufnahmen ging. 

In der 15 Aufnahme machte der 

Belgier auf 250 Punkte aus, aber 

Thomas Nockemann blieb nerverstark 

und zog mit einer Serie von 

55 Ball zum Unentschieden 

ebenfalls auf 250 Punkte nach und 

erreichte damit die Endrunde. Hätte 

der Belgier mit wenigen Aufnahmen 

gewonnen, wäre er weiter 

gewesen, ab 11. Aufnahme konnte 

er, wenn er gewonnen hätte, nur 

noch den Niederländer van Gemert 

in die Endrunde weiter bringen. 

Die Endrunde wurde zwischen den 

ersten und zweiten der beiden 

Gruppen überkreuzt gespielt. Eine 

phantastische Serie spielte Patrick 

Niessen gegen Fabian Blondeel in 

der zweiten Aufnahme in Höhe von 

247 Punkten und machte damit das 

Spiel mit 250:1 Punkten aus. 

Fabian Blondeel kam nicht in das 

Spiel und hatte keine Chance, 

nachdem er den Anstoßball ausgelassen 

hatte. 

Im zweiten Spiel des Semifinales 

musste Thomas Nockemann gegen 

den Niederländer Dave 

Christiani antreten. In dieser Partie 

kam der Niederländer, der in 

den vorhergehenden Spielen durch 

Höchstserien geglänzt hatte, nicht 

mehr richtig in den Tritt, so dass er 

nach 5 Aufnahmen für ihn enttäuschend 

nur 166 Punkte ergattert 

hatte. Darauf machte Thomas 

Nockemann, der sich gegenüber 

dem Vortag sichtlich erholt hatte 

und eine wesentlich bessere Vorstellung 

bot, mit einer Schlussserie 

von 88 Punkten auf 250 Punkte 

aus. Da der dritte Platz nicht ausgespielt 

wurde, erhielten damit 

Fabian Blondeel und Dave 

Christiani die Bronzemedaillen. 

Im Finale gegen Thomas Nockemann 

siegte dann Patrick Niessen 

in 5 Aufnahmen mit 250 zu 90 

Punkten bei einer Höchstserie von 

161 Bällen. Patrick Niessen hatte 

während des ganzen Turniers 

überzeugt, er hatte aber auch 

Glück. In der dritten Aufnahme des 

Eindspiels wurde Thomas Nockemann 

nach einer höchst fraglichen 

Schiedsrichterentscheidung, bei 

der auch eine großer Teil der Zuschauer 

anderer Meinung als der 

Schiedsrichter war, abgesetzt. Von 

diesem Schock hatte sich Thomas 

Nockemann dannach nicht mehr 

erholt, so dass er in den letzten 

beiden Aufnahmen nicht mehr in 

das Spiel zurück fand. Die Gratulation 

gilt dennoch uneingeschränkt 

dem neuen Europameister 

und der besondere Dank dem 

Aussrichter, der CEB, dem französischen 

Verband und der örtlichen 

Organisation mit Marc Picot, Präsident 

des BCCOR für eine hervorragend 

ausgerichtete Europameisterschaft. 

Rolf Kalb/Manfred Klinkert 


13

Training 

Poolbillard Training 

aus Progressivem Pool, 2. überabreitete und ergänzte Neuauflage 

Bank Pool ist ein schon sehr altes 

Spiel. Es ist also kein reines 

Trainingsspiel, man braucht nur 

etwa 40 Jahre zurück gehen und 

man wird sehen, dass Bank Pool 

eine eigene Disziplin im Poolsport 

wahr. So fanden seinerzeit in den 

USA des öfteren reine Bank-Pool- 

Turniere statt oder es gab bei größeren 

Turnieren mitunter ein separates 

Bank-Pool-Feld, welches mit 

zur Gesamtwertung zählte. 

Einer der Hauptvertreter dieser 

Disziplin war Eddie Taylor*, der von 

fast allen Spielern noch heute als 

der beste Bank-Pool-Spieler aller 

Zeiten gerühmt wird. Einige zählen 

ihn gar zu den besten All- 

Round-Spielern aller Zeiten. Eddie 

Taylor ist daher, wie alle alten Größen 

des US-Billardsports, in der 

Hall of Fame zu finden. 

Inzwischen muss man jedoch sagen, 

hat Bank Pool fast völlig an 

Bedeutung verloren. Worauf dies 

zurückzuführen ist, weiß keiner so 

recht zu sagen, vielleicht weil es 

ein sehr schwieriges Spiel ist und 

für unbedarfte Zuschauer nur 

schwer nachzuvollziehen ist. Wer 

weiß? In früheren Zeiten war es 

jedenfalls ein Spiel, dem vor allem 

die wirklich guten Geldspieler 

Trainingsspiel: Bank Pool 

Die "Direkte" Vorbande ist im "Bank Pool" 

und im "Honolulu" nicht erlaubt. 

(3.07) 

von Ralph Eckert 

(3.08) 

(3.09) 

nahestanden, wenn diese auf Tour 

waren. 

Als Trainingsspiel ist es also den 

wirklich guten Spielern zu empfehlen, 

diese können hier maßgeblich 

ihre Fertigkeiten, was das Spielen 

von Bankern angeht, unter Beweis 

stellen. 

Voraussetzungen: Bank Pool wird 

mit allen 15 Kugeln plus der Weißen 

gespielt. Das Rack wird dabei 

wie gewöhnlich, aber in unbestimmter 

numerischer Anordnung, 

aufgebaut. Dieses Spiel ist für zwei 

Spieler gedacht. Es können aber 

auch bis zu vier Spieler daran teilnehmen. 

Bedingungen und Ablauf 

• Der Anstoß wird offensiv ausgeführt, 

weil man bemüht ist, eine 

Kugel beim Anstoß zu versenken. 

Gelingt dies, werden die 

beim Anstoß versenkten Kugeln 

zwar wieder aufgebaut (Fußpunkt), 

aber der Spieler bleibt 

aufnahmeberechtigt. 

• Jeder Stoß muss angesagt werden 

und zwar Kugel, Tasche und 

über wieviel Banden bzw. Vorbanden 

gespielt werden soll. 

Nicht angesagte Kugeln werden 

wieder aufgebaut. 

• Es dürfen nur Banker oder Vorbänder 

über mindestens eine 

oder mehr Banden gespielt werden. 

• Sicherheitsanstöße machen keinen 

Sinn, da der nachfolgende 

Spieler das Recht hat, den Anstoß 

selbst zu wiederholen, 

wenn er den Verdacht haben 

sollte, dass auf Sicherheit angestoßen 

wurde. 

• Bei Vorbandenstößen gilt außerdem 

nicht die direkte Vorbande. 

D.h., liegt eine Kugel z.B. nahe 

der Kopfbande, so gilt es nicht, 

die Weiße kurz davor an die 

Kopfbande zu schicken und 

dann die Kugel zu versenken. Es 

muss dann eine andere Bande 

zum Vorbandenstoß gewählt 

werden (siehe Diagramme 3.07 

-3.09) oder man schickt die 

www. billardbuch.de 

www.pool-academy.com 


Dies wäre im Gegensatz zu Diagramm 3.07 erlaubt. 

Dies wäre ebenfalls erlaubt. 

Objektkugel selbst über Bande 

(Banker). Die direkte Vorbande 

spielt auch bei der Ansage keine 

Rolle. 

• Fällt ein angesagte Kugel zusammen 

mit einer nicht angesagten 

Kugel, zählt nur die angesagte 

Kugel. Die nicht angesagte 

Kugel wird wieder aufgebaut, 

aber erst nach Beendigung 

der laufenden Aufnahme. Es sei 

denn es handelte sich dabei um 

die letzten beiden Kugeln, dann 

wird die nicht angesagte Kugel 

direkt wieder aufgebaut und der 

ausführende Spieler bleibt 

aufnahmeberechtigt. 

• Bei einem Foul hat man das 

Recht die gegebene Situation zu 

übernehmen oder die Weiße hin- 

14 



ter der Kopflinie zu verlegen. Würden in so 

einem Fall alle verbliebenen Kugeln sich im 

Kopffeld befinden, darf die Kugel, die der 

Kopflinie am nächsten liegt auf den Fußpunkt 

aufgesetzt werden. 

• Die “Drei-Foul-Regel” ist in Kraft. D.h., macht 

ein Spieler drei Fouls in Folge, verliert er das 

Spiel. 

Sinn: Wer zuerst 8 Punkte (Kugeln) auf seinem 

Konto hat, gewinnt das Spiel. Sehr versierte 

Spieler können sich auch auf eine Siegpunktezahl 

einigen, die höher als 8 liegt, z.B. 15 oder 

gar 30. In diesem Fall wird das Rack, nachdem 

alle Kugeln versenkt wurden, immer wieder neu 

aufgebaut, bis ein Spieler die erforderliche 

Punktzahl erreicht hat. 

Wer alleine spielt, zählt die Aufnahmen, die er 

benötigt, um alle 15 Kugeln abzuräumen. Ein 

1er-Durchschnitt (15 Aufnahmen für 15 Kugeln) 

wäre schon Weltklasse, wenn man das regelmäßig 

hinbekommt! An dieser Stelle bemerkt 

man auch, ob man gut genug für dieses Spiel 

ist. Ist man nicht gut genug, wird man merken, 

dass man die Partie kaum beenden kann, da 

aufgrund von Fouls immer wieder die versenkten 

Kugeln auf den Tisch zurückkommen. 

Zählweise: Jede versenkte Kugel zählt einen 

Punkt, außer der Weißen natürlich (die zählt 

einen Minuspunkt, wenn sie versenkt werden 

sollte). Dabei muss man eine seiner bereits 

versenkten Kugeln wieder aufbauen. Hatte man 

bis dahin noch keine versenkt, “schuldet” man 

diese. D.h., die erste Kugel, die der Betroffene 

versenkt, wird dann nach Beendigung seiner 

Aufnahme wieder aufgebaut. 

- Rekorde - 

Aufgrund der strengen und detaillierten Regeln 

merkt man schon, daß Bank Pool mal ein 

Turnierspiel war und in Zukunft vielleicht mal 

wieder eines wird. Übrigens gelang es natürlich 

Eddie Taylor den Rekord für die meisten 

Banker in Folge gemäß den Bank-Pool-Regeln 

zu versenken. Es waren sage und schreibe 37 

Kugeln, die er über Bande oder Vorbande versenken 

konnte. Es rechnet kaum jemand damit, 

dass dieser Rekord jemals gebrochen wird. 

Mein bis dahin bestes Resultat tut sich dagegen 

recht ärmlich aus, doch schaffte ich es 

schon in 4 Aufnahmen, den Tisch leer zu räumen. 

Zum Schluss möchte ich noch eine Bemerkung 

von Mike Massey* zitieren, die dieser mir gegenüber 

einmal fallen gelassen hat. Er sagte 

sinngemäß übersetzt, daß Bank-Pool-Spieler im 

Gegensatz zu anderen Spielern über einen 

weitaus geschmeidigeren, glatteren Stoß verfügen. 

Was sie zu den besten All-Round-Spielern 

machen würde, die es gibt. Also Grund genug, sich 

einmal mit diesem Spiel zu befassen. 


Training 

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15

Training 

David Alfieri 

Poolbillard Training 

mit der 

POOL SCHOOL GERMANY 

Stoßenergie und Stopballinie 

Hart oder weich - das ist hier die Frage 


Uwe Sander 

Im Anstoss 01/00 und 02/00 haben wir die Stopballinie 

kenngelert. Auf ihr verläuft die Weiße, wenn sie keine 

Vorwärts- (nachläufer) und Rückwärtsrotation (Rückläufer) 

besitzt. Nun wollen wir zeigen, welchen Einfluß die Stoßenergie 

auf Nach- und Rückläufer haben. 

Dazu schauen wir uns folgende Abbildung 1 an. 

Hier wurde die Farbige mit zwei unterschiedlichen Stoßenergien 

(sehr hart und sehr weich) in die Mitte der Ecktasche 

eingelocht. Die Weiße wurde dabei als Nachläufer gespielt. 

Sie beschreibt beim weichen Stoß den Wegverlauf A, beim 

hartgespielten Nachläufer den Wegverlauf B. Sie bleibt bei 

einer höheren Stoßenergie länger - im gleitenden und rutschendem 

Zustand - auf der Stopballinie. Dieses Prinzip 

haben wir bereits bei der rollenden Weißen kennengelernt, 

bei der die Weiße mit ansteigender Stoßenergie ebenfalls 

länger auf dieser 90°-Linie bleibt. 

Denselben Effekt können wir auch bei Rückläufern beobachten 

(Abbildung 2): 

Auch hier gilt: Je höher die Stoßenergie, desto länger bleibt 

die Weiße auf der Stopballinie. 

Wenn wir uns das Verhalten der Weißen während und nach 

der Karambolage mit der Farbigen in Zeitlupe ansehen 

könnten, würden wir folgendes feststellen: 

• Die weiße Spielkugel prallt zunächst in einem Winkel 

von 90° von einer Farbigen - unabhängig der 

Stoßenergie - ab und 

• je höher die Stoßenergie, desto länger bleibt die Weiße 

auf der Stopballinie. 

Diese zwei Feststellungen werden nicht selten auch von 

erfahrenen Spielern in Spielsituationen falsch eingeschätzt, 

so daß dies eine unerwünschte Position der Weißen nach 

sich zieht. 

Abbildung 1 (oben): Je härter der Stoß, desto länger bleibt 

die Weiße auf der Stopballinie 

Abbildung 2 (unten): Je härter ein Rückläufer gespielt wird, 

desto länger bleibt die Weiße auf der Stopballinie. 

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Positionsspiel im Poolbillard 

David Alfieri & Uwe Sander: 264 Seiten, 260 

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17

Karambol 


WM Dreiband 25.-28. Oktober 2001 in 

Luxemburg 

Legende gewinnt 

seinen 34. 

Weltmeistertitel 

In einem elektrifizierenden Finale gegen Marco Zanetti 

(Italien) schockte Raymond Ceulemans (Belgien) die 

gesamte Weltelite und gewann seinen 34. Weltmeisterschaftstitel. 

Diese 54.Weltmeisterschaften wurde vom 

25.-28 Oktober in Luxemburg ausgetragen. Ceulemans 

spielte im Finale mit 2,2 einen weltmeisterlichen GD und 

gab zudem auch nur einen Satz an Zanetti ab. 

Cleulemans, der in der Vorrunde nur den zweiten 

Gruppenplatz belegte steigerte seine Leistungen von 

Runde zu Runde kontinuierlich weiter. 

Dritter wurde überraschend Luis Miguel Avila aus Mexico 

ebenso vor Tonny Carlsen aus Dänermark. Carlsen konnte 

zwar in den Gruppenspielen vor Ceulemans den ers- 

ten Platz belegen, mußte sich aber im Halbfinale 

nach einem dramatischen Fünf-Satz-Match dem 

späteren Weltmeister geschlagen geben. 

Die Deutschen Christian Rudolfh (Hasselt) und 

Martin Horn (Essen) überstanden die Vorrunden 

nicht. 

Titelverteidiger Dick Jaspers und der Weltklassespieler 

Torbjörn Blomdahl schieden beide im Viertelfinale 

aus. Avila schlug Blomdahl in vier Sätzen 

und Zanetti in einem sehr engen ebenfalls vier 

Sätze dauerndem Match Dick Jaspers. 

Raymond Ceulemans Queues 

Raymond Ceulemans-Classic 2000 

- Vom Weltmeister empfohlen - 

34. Titelgewinn nach 11 Jahren Pause und sechs 

Jahre nach seinem offiziellen Rücktritt vom aktiven 

Sport - eine Größe für sich: Raymond Ceulemans 

18 

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Raymond Ceulemans 



Karambol 

Dick Jaspers konnte seinen Titel nicht verteidigen. 


19

9-Bal 

all l Open 

4. German Grand Prix der DBU 

letzte Qualifikationsmöglichkeit zur Deutschen Meisterschaft

Adresse Spielstätte: 

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Modus: 

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Gruppen: 

1. Gruppe Freitag, 19.00 Uhr 

2. Gruppe Samstag, 09.00 Uhr 



Finalrunde Sonntag, 8.30 Uhr 

2002 

Preisgeld: 

1. Platz .............. 1000,- Euro 

2. Platz ................ 500,- Euro 

3/4. Platz ............. 400,- Euro 

5-8. Platz ............. 250,- Euro 

9-16. Platz............ 150,- Euro 

17-32. Platz ............ 75,- Euro 

Adresse Hotel: 

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Tel: 0661/75042 

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Poolbillard 

Senioren-Europameisterschaft 2001 in Helsinki/Finnland vom 21.10.-bis 28.10. 2001 

„Alteisen“ holt Edelmetall 

Europameister 2001, v.l. Günter Geisen (8-Ball), Jörg Rywotzki (9-Ball) 

Klara Lensing (8-Ball, 9-Ball) und Werner Ertel (zweiter von links) 

Mit 13 von 24 Medaillen fuhren die Ladies und Senioren von den 

diesjährigen Europameisterschaften wieder nach Hause. Eine erfolgreiche 

Truppe von Individuallisten, die diesmal denn fast alles 

gewannen nur nicht den Mannschaftswettbewerb, den man in der 

Vergangenheit immer dominiert. hatte. Hier musste man sich mit 

dem dritten Platz zufrieden geben. Nach Leningrad 1991 stand 

Deutschland das erste mal nicht im Finale der Mannschaftsmeisterschaft! 

Drei mal sind wir als Vize- und sechs mal als Meister 

nach Hause gefahren. 

Der erste Medaillen wurden im 

Wettbewerb 14.1-Einzel vergeben. 

Den ersten Titel 2001 sicherte sich, 

wie in den letzten drei Jahren, der 

Schwede Tony Fransson. Er gewann 

im Finale 100:19 gegen 

Günter Geisen. Günter Geisen hatte 

im Halbfinale gegen den 

Augsburger Werner Kohnle 100:63 

gewonnen. Das beste Einzelergebnis 

erzielte Werner Kohnle 

gegen den Finnen Hyyrylainen. 

Kohnle gewann in der ersten Aufnahme 

75:0. Günter Geisen benötigte 

den Anstoß und eine Aufnahme 

um gegen den Schweden 

Axelsson 75:0 zu gewinnen. Die 

beiden Deutschen glänzten auch 

mit einem Gesamt Durchschnitt 

von 9.65 bzw. 9.24. Der Meister, 

Tony Fransson rangiert mit einem 

GD von 6.81 an dritter Stelle. 

Charly Rywotzki gewann drei Spiele 

und scheiterte eine Runde vor 

dem Viertelfinale gegen den Italiener 

Gianni Campagnolo. Willi 

Ludwig verlor gegen Kent Karlsson 

63:75 und gegen Arno Kiveliö 

43:75. 

8-Ball 

Im 8-Ball gewann Sten Järledal im 

vergangenen Jahr 8:6 gegen 

Günter Geisen. In diesem Jahr bekam 

der Bundestrainer seine Revanche. 

Nach 45 Minuten stand es 

6:0 für Günter Geisen und nach 

genau einer Stunde senkte der 

Deutsche die letzte Acht zum 7:1 

Endstand. Werner Kohnle ereilte in 

diesem Jahr das Schicksal im 

Halbfinale. In allen drei Disziplinen 

hieß der Gegner und der Sieger 

Günter Geisen. 

Charly Rywotzki verlor im Viertelfinale 

gegen den Österreicher Arno 

Malle und Willi Ludwig scheiterte 

wieder an Kent Karlsson. 

9-Ball 

Im 9-Ball ging der Stern von Charly 

Rywotzki auf. In der zweiten Runde 

führte Rywotzki gegen den Finnen 

Koponen 5:2 und verlor 8:9. 

In der Verliererrunde kämpfte er 

sich mit Siegen über den Schweizer 

Hauser, die Finnen Virta und 

Vaari in das Achtelfinale. Hier eliminierte 

er den Österreicher 

Wilfried Strötges, im Viertelfinale 

den Schweizer Paul Müller und im 


Halbfinale den noch amtierenden 

Meister Sten Järledal 9:2. Im Finale 

gewann Charly Rywotzki 8:9 gegen 

seinen Freund Günter Geisen. 

Günter Geisen ging durch die 

Gewinnerrunde bis ins Finale. Er 

gewann gegen zwei Spanier und 

zwei Finnen, im Halbfinale gegen 

Werner Kohnle. Werner Kohnle eliminierte 

bis ins Halbfinale der Österreicher 

Albin Oschan, die 

Schweden Johansson und 

Axelsson und den Finnen 

Rantanen. 

Am Ende blieb ihm wie oben erwähnt, 

wieder „nur“ der dritte Platz. 

Willi Ludwig gewann die ersten 

beiden Runden und verlor gegen 

Sten Järledal und den Schweizer 

van Kähnel. 

Die Ladies 

Bei den Ladies zeigte Klara 

Lensing der Konkurrenz die Grenzen. 

Hier war nur die Frage wer 

belegt die Plätze? Im 8-Ball gewann 

Klara gegen Trixi Schulz im 

Finale 5:2 und im 9-Ball gegen die 

Finnin Ulla Hulttunen 7:2. Angelika 

Weber belegte im 8-Ball Platz 3 

und Trixi Schulz im 9-Ball. Margit 

Schlosser scheiterte an ihrer Nerven. 

Hier war der „ Druck der Erwartung“ 

stärker. Margit Schlosser 

spielte wie Willi Ludwig bei den 

Senioren, weit unter dem was sie 

in Wirklichkeit können. Beide wa- 

22 

Die Platzierungen der EM Ladies und Senioren 

8-Ball Herren 

1. Günter Geisen (Deutschland), 2. Sten 

Järledal (Schweden), 3. Werner Kohnle 

(Deutschland), 3. Arno Malle (Österreich), 

5. Paul Müller (Schweiz), 5. Jörg Rywotzki 

(Deutschland), 5. J.-E, Rotonen (Schweden), 

5. Kent Karlsson (Schweden), 9. 

Aarno Kiveliö (Finnland), 9. Gianni 

Campagnolo (Italien), 9. Matti Vanhala 

(Finnland), 9. Peter Akesson (Schweden), 

9. Willi Ludwig (Deutschland), 9. Hans 

Eriksson (Schweden), 9. Wilfried Strötges 

(Österreich), 9. Stellan Olofsson (Schweden), 

17. Ilkka Kallio (Finnland), 17. Albin 

Ouschan (Österreich), 17. Ezio Renzi (Italien), 

17. Henry Grahn (Finnland), 17. 

Markku Koponen (Finnland), 17. Pekka 

Tuomaala (Finnland), 17. Paavo Vaari 

(Finnland), 17. Juha Hyyryläinen (Finnland), 

25. Sergio Santana (Spanien), 25. 

Tony Fransson (Schweden), 25. Jan Atle 

Kofoed (Norwegen), 25. Mikko Rantanen 

(Finnland), 25. Jorma Kauppinen (Finnland), 

25. Olavi Virta (Finnland), 25. Björn 

Strandhus (Norwegen), 25. Antonio 

Gomez (Spanien), 33. Hans von Känel 

(Schweiz), 33. Evert Eriksson (Schweden), 

33. Peter Lageder (Lichtenstein), 33. Pierre 

Johansson (Schweden), 33. Hans-Ruedi 

Hauser (Schweiz), 33. Rene Castillo (Spanien), 

33. Reijo Rantala (Finnland), 33. 

Manuel Santos (Spanien), 33. Roberto 

Aparicio (Spanien), 33. Jari Heinonen 

(Finnland) 

14/1 Herren 

1. Tony Fransson (Schweden), 2. Günter 

Geisen (Deutschland), 3. Werner Kohnle 

(Deutschland), 3. Markku Koponen (Finnland), 

5. Kent Karlsson (Schweden), 5. 

Pierre Johansson (Schweden), 5. Sten 

Järledal (Schweden), 5. Gianni 

Campagnoio (Italien), 9. Dan Johansson 

(Schweden), 9. Aarno Kiveliö (Finnland), 

9. Jörg Rywotzki (Deutschland), 9. Matti 

Vanhala (Finnland), 13. Peter Akesson 

(Schweden), 13. Hans von Känel 

(Schweiz), 13. Arno Malle (Österreich), 13. 

Paul Müller (Schweiz), 17. Reijo Rantala 

(Finnland), 17. Rauno Tuominen (Finnland), 

17. Wilfried Strötges (Österreich), 17. 

Olavi Virta (Finnland), 17. Henry Grahn 

(Finnland), 17. Björn Strandhus (Norwegen), 

17. Hakan Axelsson (Schweden), 17. 

Juha Hyyryläinen (Finnland), 25. Hans- 

Ruedi Hauser (Schweiz), 25. Willi Ludwig 

(Deutschland), 25. Sivert Östlund (Schweden), 

25. Jan Atle Kofoed (Norwegen), 25. 

Peter Lageder (Liechtenstein), 25. Mikko 

Rantanen (Finnland), 25. Albin Ouschan 

(Österreich), 25. Jorma Kauppinen (Finnland) 

9-Ball Herren 

1. Charlie Rywotzki (Deutschland), 2. 

Günter Geisen (Deutschland), 3. Sten 

Järledal (Schweden), 3. Werner Kohnle 

(Deutschland), 5. Paul Müller (Schweiz), 

5. Hans von Känel (Schweiz), 5. Mikko 

Rantanen (Finnland), 5. Juha Hyyryläinen 

(Finnland), 9. Aarno Kiveliö (Finnland), 9. 

Pekka Tuomaala (Finnland), 9. Wilfried 

Strötges (Österreich), 9. Sivert Östlund 

(Schweden), 9. Hakan Axelsson (Schweden), 

9. J.-E, Rotonen (Schweden), 9. 

Markku Koponen (Finnland), 9. Reijo 

Rantala (Finnland), 17. Henry Grahn (Finnland), 

17. Gianni Campagnolo (Italien), 17. 



Poolbillard 

ren mit ihren Leistungen nicht zufrieden. 

Im Mannschaftswettbewerb hatte 

Titelverteidiger Deutschland in der 

ersten Runde ein Freilos. In der 

zweiten Runde gegen Finnland 

gewann nur Günter Geisen sein 8- 

Ball Spiel 7:2 gegen Arno Kiveliö. 

Willi Ludwig musste gegen Vanhala 

eine herbe Niederlage einstecken. 

Werner Kohnle lag anfangs zurück, 

führte 47:37 und 60:50. Dann 

machte der Finne den Sack zu und 

gewann 75:60. In der Verliererrunde 

gewann man wie im vorigen 

Jahr gegen die Italiener 2:1. Hier 

verlor Charly Rywotzki gegen Ezio 

Renzi 8:9 im 9-Ball! 

Im Halbfinale warteten dann die 

Schweden, die in der Runde zuvor 

ein schon fast verlorenes Spiel 

gegen Österreich noch 9:8 gewannen, 

weil Wilfried Strötges eine relativ 

leichte 8 vor dem Loch nicht 

versenken konnte. 

Günter Geisen war mit Kent 

Karlsson als erster fertig. Geisen 

gewann 7:5 im 8-Ball. Werner 

Kohnle führte gegen Tony 

Fransson 17:1 und 28:3. Danach 

machte Fransson 41 Bälle in Serie 

und verschoss einen Break. Der 

Tisch offen, Werner Kohnle macht 

eine Kugel und verschießt die 

nächste. Beim Stand von 44:29 

beendet Tony Fransson die Partie 

100:29! Zu diesem Zeitpunkt stand 

die 9-Ball Begegnung zwischen 

Charly Rywotzki und Sten Järledal 

6:7. Charly macht das 7:7, der 

Break kommt, und Deutschland 

sieht wie der Sieger aus, doch 

dann klappert die 8 im Loch und 

unsere Gesichter wurden immer 

länger. Schweden kommt ins Finale 

und gewinnt 2:1 gegen die 

Schweiz. Deutschland und Finnland 

belegen Platz 3. 

Werner Ertel - Bundessportwart 

8-Ball Europameisterinnen der Ladies: v.l. Therese Schulz (2.), Klara 

Lensing (1.), Angelika Weber (3.) 

Björn Strandhus (Norwegen), 17. Sergio 

Santana (Spanien), 17. Paavo Vaari (Finnland), 

17. Hans Eriksson (Schweden), 17. 

Willi Ludwig (Deutschland), 17. Dan 

Johansson (Schweden), 25. Matti Vanhala 

(Finnland), 25. Jan Atle Kofoed (Norwegen), 

25. Ezio Renzi (Italien), 25. Kent 

Karlsson (Schweden), 25. Arno Malle (Österreich), 

25. Olavi Virta (Finnland), 25. 

Juha Tondi (Finnland), 25. Rene Castillo 

(Spanien), 33. Manuel Aguilar (Spanien), 

33. Hans-Ruedi Hauser (Schweiz), 33. 

Antonio Gomez (Spanien), 33. Manuel 

Santos (Spanien), 33. Peter Lageder 

(Lichtenstein), 33. Evert Eriksson (Schweden), 

33. Ilkka Kallio (Finnland), 33. Jorma 

Kauppinen (Finnland), 33. Albin Ouschan 

(Österreich), 33. Stellan Olofsson (Schweden) 

8-Ball Damen 

1. Klara Lensing (Deutschland), 2. Therese 

Schulz (Deutschland), 3. Angelika Weber 

(Deutschland), 3. Sylvia Hutter (Österreich), 

5. Margit Schlosser (Deutschland), 

5. Ulla Halttunen (Finnland), 5. Kristina 

Ingeby (Schweden) 

9-Ball Damen 

1. Klara Lensing (Deutschland), 2. Ulla 

Halttunen (Finnland), 3. Therese Schulz 

(Deutschland), 3. Kristina Ingeby (Schweden), 

5. Sylvia Hutter (Österreich), 5. Angelika 

Weber (Deutschland), 5. Margit 

Schlosser (Deutschland) 

Teams 

1. Schweden, 2. Schweiz, 3. Finnland, 

Deutschland, 5. Italien, Österreich, Spanien, 

Norwegen 


23

Snooker 

WSA EURO-Tour 

Duisburg neues Snookermekka 

Stefan Marzocis gewann gegen Mario Wehrmann in einem 

Herzschlagfinale das zweite Turnier der begehrten Turnierserie. 

Am 17. + 18. November machte die 

WSA Eurotour Station im Snooker 

& Billard Center Doubletouch. 

Nachdem bis vier Wochen vor diesem 

Turnier noch das HOB in 

Weert/Holland als Turnierort für 

dieses deutsche Event feststand 

hatte der Betreiber des Doubletouch 

kurzentschlossen sein Center 

umgebaut. Mit 8 Tischen in einem 

Center nahe der Grenze 

konnte nun doch ein Turnier in 

Deutschland stattfinden. Die Feuerprobe 

hatte er bereits zwei Wochen 

vorher bei den BMW Zwirner 

Open bestanden. 

Das mit 94 von 96 Startern fast 

volle Feld versprach Partien auf 

höchstem Niveau. Spitzenspieler 

aus insgesamt 5 Nationen versprachen 

den zahlreichen Zuschauern 

Spannende Spiele. 

In den ersten Partien am Samstagmorgen 

ab 9°° Uhr trafen naturgemäß 

viele Deutsche Spieler 

aufeinander. So spielte Holger 

Marth gegen Klaus Niers den er mit 

3:2 schlug. Silawat Tridej schlug 

Lars Wellmann ebenfalls mit 3:2. 

In einem spannenden Spiel zwischen 

Thomas Hein und Peter 

Barnes konnte Peter, nach einer 

2:1 Führung knapp mit 3:2 auf 

Schwarz gewinnen. Leider verlor 

Barnes später gegen den Bärenstarken 

holländischen Junior Bas 

Jansen, der alle mit seinem aggressiven 

Spiel beeindruckte 

Die größten Überraschungen lieferten 

jedoch zwei deutsche 

Joungster. So konnte Patrick Einsle 

die Starken Belgier Theo Ruyters 

mir 3:2 und Koen Jansen mit 3:0!! 

Schlagen. Immerhin zählt Koen 

Jansen zu den gesetzten Spielern 

und damit zu den Top 32 dieser 

Rangliste auf Europas Ebene. Im 

dritten Spiel war aber Schluss. 

Gegen den späteren Halbfinalisten 

Jurgen Vandenbossche verlor 

Patrick glatt mit 3:0. Die nächste 

Sensation lieferte der Hannoveraner 

Carsten Strahl, der im ersten 

Spiel seinen Vereinskameraden 

Dimi Tsaroucics mit 3:0 schlug. 

Aber der Hammer kam in der zweiten 

Runde. Hier musste er gegen 

den Belgier Serge Leenaerts antreten. 

Serge zählt in Belgien zu 

den Top 16 Spielern und hat in der 

vergangenen Saison immerhin das 

Eurotourfinale erreicht. Aber 

Carsten ließ ihm zu keinem Zeitpunkt 

eine Chance und schickte 

ihn mit 3:0!! Nach Hause. Das dritte 

Spiel verlor Carsten leider gegen 

Koen Jacobs mit 3:0. Aber diese 

kleinen Erfolge lassen hoffnungsvoll 

in die nächsten Turniere 

in Holland und Belgien blicken. 

Miro Popovic konnte seine erste 

Partie gegen den Belgier Kaerts mit 

3:1 gewinnen verlor jedoch seine 

nächste mit 0:3. Jakob Stacha 

spielte eine Superbegegnung, die 

er nach langem Kampf gegen den 

Belgier Ivan van Velthoven mit 2:3 

verlor. Kurt Stock musste erst im 

letzten Viertel ran und gewann seine 

zwei ersten Partien um dann 

gegen den späteren zweiten Mario 

Wehrmann glatt mit 3:0 zu verlieren. 

Die letzen Partien wurden erst 

am Sonntag morgen um 3°° Uhr! 

Beendet. 

Der einzige deutsche Vertreter, der 

wieder einmal den Sprung zu den 

letzen 16 erreichte, war Mike 

Henson. Er sollte aber unglücklich 

am Samstag morgen mit 3:0 gegen 

Pat Horne verlieren. 

Den Rest machten die Belgier und 

Holländer unter sich aus. Eine 


spannende Partie war hier zum 

Beispiel die von Gerrit bij de Lij 

gegen Rolf de Jong. Hier spielten 

nicht weiniger als der Viertelfinalist 

gegen den Vizeweltmeister von 

1999. Die Partie dauerte insgesamt 

2 ½ Sunden und ging dann mit 3:2 

an den Vizeweltmeister Rolf de 

Jong. 

Im Finale standen sich dann der 

Ex-Profi Stefan Mazrocis und der 

Holländische Sunnyboy Mario 

Wehrmann gegenüber. 

Den ersten Frame gewann Mario 

nach langem hin und her knapp. 

Den zweiten dann aber Stefan. Im 

dritten Frame versuchte Mario einen 

unmöglichen Longpott und 

konnte dann mit einem 65er Break 

auf 2:1 erhöhen. 

Spätestens jetzt konnte man 

Stefan ansehen, das er die Faxen 

dicke hatte von diesem 

rumgekloppe von Mario. Bei Ihm 

fiel die Klappe und mit einer blitzsauberen 

95 glich er aus um Mario 

dann im letzten Frame nicht die 

Spur einer Chance zu lassen. 

Stefan Marzocis gewann das zweite 

Turnier der Eurotour Serie 2001/ 

2002 und nahm zu den 750 DM 

Preisgeld auch noch 256 Punkte 

für die Rangliste mit, was Ihn auf 

den 2. Platz bringt. 

Das nächste Turnier findet am 19. 

+ 20.1.2001 im holländischen 

Breda statt. 

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24 



Snooker 


25

Snooker 


Winkel und Laufwege kennen und trainieren 

“Der Spieler muss wissen, wie der Spielball läuft und sich an schlechten 

Tagen daran festhalten“, ist ein Leitspruch von Mike Henson aus München, 

dem ehemaligen Profi. 

Was er damit meint sollte uns mittlerweile sonnenklar sein. Nur wer weiß 

wie der Spielball läuft kann sich in schwierigen Situationen ohne technische 

Kabinett-stückchen aus kniffeligen Situationen herausspielen und 

Matches gewinnen. Auch diese Form von Wissen ist mentale Stärke, 

denn der Spieler nutzt sein Wissen aus seinem Training. 

Dieses Beispiel macht es sehr deutlich. Pink liegt auf dem Spot und wir 

platzieren gemäß der Abbildung einige weiße Kugeln auf einer Linie. 

Zwischen den weißen Kugeln ist immer ein Ball Platz. Nun spielen wir 

von Position 1 mit mittlerem Stoppballtempo jeweils 5 Stöße als Stoppball, 

Nachläufer und Zugball. Die Punkte wo der Spielball von Position 1 

nach Versenken von Pink die Bande anläuft ist mit 1S (Stoppball), 1N 

(Nachläufer) und 1Z (Zugball) markiert. 

Je nach Beschaffenheit von Tuch und Bällen können die Punkte leicht 

abweichen. 

So machen wir es jetzt je 5 mal (und nicht weniger, auch wenn es klappt) 

von allen Positionen von 1-5 aus. 

Wie kann ich öfter kleine Serien spielen?“, ist eine oft gestellte Frage. Es 

ist nicht leicht aus dem Nichts eine Break von 40 zu spielen, denn 

Positionsfehler können uns schnell zu einem Lochfehler zwingen. 

Daher sind wir gezwungen nicht nur sauber und fehlerfrei Positionen 

zu spielen und mögliche Bälle sicher zu versenken, 

sondern auch im richtigen Moment mit dem richtigen 

Ball den Pulk der Roten lösen. 

Hier ein Beispiel der 2 Basisvarianten: 

Übungsbeispiel A: (Indirekter Split) 

In Beispiel A wird die kurze Bande genutzt um den Spielball in 

den Pulk der Roten zu bringen. Diese Va- riante hat den Vorteil, 

dass der Rechtshänder nach vorn spielt, also das Loch und den Anspielpunkt 

sehen kann. Leider muss bei dieser Variante der schwarze Ball 

sehr exakt getroffen werden (also Training) und er läuft nicht auf direktem 

Weg in die Roten, so dass er auch an der Bande noch Tempo verliert. 

Auch langsameren Tüchern ist diese Variante nicht zu empfehlen. 

Ein weiterer Vorteil ist das der Spielball aus der Bande heraus durch die 

Roten laufen will und die Chance auf eine Fortsetzung hoch ist. Häufig 

ist ein möglicher roter Ball in eine der Mitteltaschen die Option. 

Übungsbeispiel B: (Direkter Split) 

Diese Variante ist wohl die leichtere Art einen Split zu spielen. Aber Vorsicht. 

Der Rechtshänder spielt ohne direkte Sicht zum Loch den schwarzen 

Ball und daher muss dies in 100ten von Stößen geübt werden. Der 

Spielball läuft nach dem Treffen des schwarzen Balls DIREKT in den 

Pulk der Roten und prallt wieder in Richtung der kurzen Bande ab. Daher 

ist es bei diesem Split nicht ungewöhnlich, dass wir den Spielball an der 

kurzen Bande hinter Schwarz wieder finden. 

Diese Variante muss nicht mit soviel Dynamik gespielt werden wie die 

Variante A, denn umso fester dieser Ball gespielt wird umso eher landen 

26 

wir hinter Schwarz oder finden keinen leichten Roten vor. 

Training: 

Zu dem Training der Splits empfehle ich den Spielball genau zu beachten 

auch wenn mal eine schwarze Kugel nicht versenkt wird. Das Verhalten 

des Weißen ist je nach Tempo und Anspielpunkt SEHR unterschiedlich. 

Nehmt euch reichlich Zeit und möglichst einen Trainingspartner dazu, 

der Fehler oder das Verhalten der Bälle beobachten kann. Zu empfehlen 

sind pro Einheit (Splitübungen) jeweils 15 Durchgänge von A und B. 



Snooker 

Platz 

Name 

Pts 

1 Henson, Mike 1281 

2 Barnes, Peter 1087 

3 Meyer, HaJo 836 

4 Stacha, Jakob 724 

5 Marth, Holger 672 

6 Seckes, Ernst 668 

7 May, Thomas 666 

8 Thode, Olaf 662 

9 Lippe, Sascha 643 

10 Kesseler, Jürgen 562 

11 Cesal, Thomas 551 

12 Metz, Andreas 532 

13 Simon, Jörg 528 

14 Tsaroucis, Dimi 516 

15 Einsle, Patrick 493 

16 Brüggemann, Bernd 481 

17 Stock, Kurt 474 

18 Diemer, Sascha 447 

19 Schill, Sascha 427 

20 Tsitalis, Chris 422 

21 Kuhnigk, Michael 420 

22 Koch, Lutz 401 

23 Reiter, Günther 399 

24 Drews, Michael 398 

25 Heeger, Michael 396 

26 Gruss, Robert 388 

27 Zimmermann, Gerd 380 

28 Münstermann, Lasse 372 

29 Brandes, Joe 348 

30 Stumpf, Lothar 340 

31 Popovic, Miro 324 

32 Tridej, Silawat 320 

33 Ille, Mario 318 

34 Steinacher, Sigi 301 

35 Anar, Charly 295 

36 Steiner, Ole 290 

37 Kusan, Sanjin 288 

38 Hein, Thomas 280 

39 Niers, Klaus 260 

40 Oenema, Johan 256 

41 Holland, Steven 252 

42 Kahla, Bernd 243 

43 Rösler, Andreas 242 

44 McLeod, Rory 240 

45 Schneidewindt, Jörg 235 

46 Dikme, Davut 202 

47 Lee, Darren 200 

48 Strahl, Carsten 200 

49 Drude, Markus 185 

50 Ertel, Olaf 183 

51 Delsemme, Patrick 176 

52 Köse, Ibo 168 

53 Terjung, L. 160 

54 Achlamov, Konstantin 156 

55 Ganzenmüller 156 

56 Mörtel, Reinhold 156 

57 Caunter, Norman 154 

58 Wellmann, Lars 154 

59 Beil, Thomas 153 

60 Crighton, Ross 148 

61 Kerber, Andreas 145 

62 Heid, Andreas 140 

63 Baltrusch, Roland 136 

64 Juschka, Dietmar 135 

65 Smolka, Dietmar 132 

66 Sturm, Jan 129 

67 Gwozdz, Martin 128 

68 Pallasch, U. 128 

69 Scholl, A. 128 

70 Strnad, Bernd 126 

71 Schmid, Christian 121 

72 Abraham, Mark 120 


73 Kempson, Steven 120 

74 Veltkamp, Andreas 118 

75 Hochheim, Dirk 117 

76 Alvarez, Fossi 116 

77 Schleske, Thomas 114 

78 Mickeleit, Bernie 112 

79 Squire, D. 112 

80 Hasse, Hans-Jürgen 108 

81 Bilert, Sigi 107 

82 Entelmann, Michael 106 

83 Burot, Mario 104 

84 Juschka, Bea 104 

85 David, Reiner 102 

86 Reimüller, Oliver 102 

87 Kuru, Saban 101 

88 Aziz, Mohamed Ibrahim 100 

89 Weidner, Thomas 98 

90 Flüß, A. 96 

91 Luckau, Andreas 96 

92 Schneider, André 96 

93 Stanisavljivic, Benni 96 

94 Schweser, Thomas 93 

95 Letz, Andy 86 

96 Lac, Hao 81 

97 Brademann, Axel 80 

98 Broede, Andreas+B177 80 

99 Türkoglu, Cem 80 

100 Hauburg, Christian 79 

101 Atan, Bakatin 77 

102 Weyres, Martin 76 

103 Mayer, Gaston 74 

104 Pleschek, Felix 72 

105 O’Neill, Jamie 70 

106 v.d. Warth, F 70 

107 Stiegeler, Wolfgang 69 

108 Mommert, Christiane 67 

109 Schlosser, Matthias 67 

110 Deutschmann, W. 64 

111 Homburg, D. 64 

112 Kontry, C. 64 

113 Paryz, S. 64 

114 Schrick, Christian 64 

115 Ortmann, Carsten 63 

116 Bilert, Walter 62 

117 Sturm, Joachim 62 

118 Hertle, Markus 60 

119 Reiser, Abo 60 

120 Merkel, Jürgen 59 

121 Sperber, Frank 58 

122 Teske, Jörg 58 

123 Stuber, Bernd 57 

124 Schempp, Michael 56 

125 Lohaus, Willi 55 

126 Pareigis, Martin 54 

127 Götze, Udo 53 

128 Bruno, Antonio 52 

129 Fromm, Christian 52 

130 Kuru, Mümün 52 

131 Lasarz, Dietmar 52 

132 Savran, Kemal 52 

133 Schmieder, Arne 51 

134 Henrick, Katie 50 

135 Lüttge, Peter 50 

136 Prigmore, Bob 50 

137 Zintel, Siggi 50 

138 Cakmak, D 48 

139 Fehling, Volker 48 

140 Gesu, D. 48 

141 Grunow, B. 48 

142 Koziol, B. 48 

143 Krauss, F. 48 

144 Löffler, T. 48 

145 Preuss, P. 48 

146 Rehfeldt, Nis 46 

ANSTOSS German 

Snooker Ranking 

147 Carl, Werner 45 

148 Krumnau, Heiko 45 

149 Binder, Herbert 44 

150 Hannes-Hühn, Jörn 44 

151 Milkert, Heiko 44 

152 Pürner, Manfred 44 

153 R.v.Vincenti, Sandro 44 

154 Tech, Oliver 44 

155 Full, Christian 43 

156 Kahl, Sigrid 43 

157 Eckstein, Norbert 42 

158 Lippe, Rolf 42 

159 Kraschinski, Mirco 41 

160 Caspers, Stefan 40 

161 Egger, Thomas 40 

162 Kelly, Eddie 40 

163 Kosniowski, Matthias 40 

164 Kröger, Tom 40 

165 Lobban, Aaron 40 

166 Schmid, Raoul 40 

167 Westen, Marcus 40 

168 Blender, Wolfgang 38 

169 Geiter, Gunnar 38 

170 Linhardt, Martina 38 

171 Meister, Monika 38 

172 Pudwell, Ossi 38 

173 Lewerenz, Thomas 37 

174 Beggel, Karl-Heinz 36 

175 Hülsmann, Marco 36 

176 Lohmann, Arnim 36 

177 Strauß, Karl-Heinz 36 

178 Ries, Isabell 35 

179 Ihlefeld, Dirk 34 

180 Klass, Josef 34 

181 Zimmermann, Nicole 33 

182 Baltzer, Rouven 32 

183 Bovenkamp, W. 32 

184 Czula, A. 32 

185 Gaebler, Mark 32 

186 Kawalla, Claus 32 

187 Neubert, Mike 32 

188 Schmidt, Herbert 32 

189 Schwarck, Gerd 32 

190 Besuch, Herbert 30 

191 Heumann, Werner 30 

192 Patt, Uwe 30 

193 Porn, M. 30 

194 Schreyer, Claudia 30 

195 Gille, Dieter 29 

196 Cakir, Ömer 28 

197 Sawangsaengngoen, K. 28 

198 Schöpf, Daniel 28 

199 Heinrich, Paul 27 

200 Einsle, Ralf 26 

201 Kelch, Henning 26 

202 Lehmann, Thorsten 26 

203 Schmoll, Walter 26 

204 Susewindt, Markus 26 

205 Greulich, Joachim 25 

206 Kloppenburg Max 25 

207 Novak, Michael 25 

208 Rohrmeier, Horst 25 

209 Baugnoi, Teera 24 

210 Bekir, Willi 24 

211 Di Florio, Rafael 24 

212 Folgers, Patrick 24 

213 Höll, Oliver 24 

214 Huridis, Simeon 24 

215 Lange, Oliver 24 

216 Leiterer, Ramona 24 

217 Maier, Frank 24 

218 Schulz, Daniel 24 

219 Ahlborn, Thomas 23 

220 Gigel, Stefan 23 

Stand 26.11.01 

221 Elze, Rene 22 

222 Weiß, Jürgen 21 

223 Baude, Mario 20 

224 Geerhardt, Stephan 20 

225 Hahner, Heiko 20 

226 Heichele, Robert 20 

227 O’Neill, Kevin 20 

228 Peuker, Ralf 20 

229 Pilz, Werner 20 

230 Syla, Burim 20 

231 Newton, Barbara 19 

232 Böck, Thomas 18 

233 Egger, Bernd 18 

234 Gnamm, Christian 18 

235 Heller, Holger 18 

236 Kahrmann, Hans 18 

237 Lorenz, Thomas 18 

238 Riedl, Karl 18 

239 Stuchly, Alex 18 

240 Taylor, Delanie 18 

241 Schäfen, Franz 17 

242 Alwin, M. 16 

243 Behrendt, Thomas 16 

244 Bernstein, W. 16 

245 Biskup, Rainer 16 

246 Bönsch, T. 16 

247 Bracht, Matthias 16 

248 Brodersen, Jens-Uwe 16 

249 Büchner, Steffen 16 

250 Giesen, Ralf 16 

251 Gold, Oskar 16 

252 Hage, P. 16 

253 Hergarten, Dietmar 16 

254 Müller, Thomas 16 

255 Noebeling, Thomas 16 

256 Sauerbom, F. 16 

257 Schermann, Richard 16 

258 Shalchian, Habib 16 

259 Thöne, Harald 16 

260 Yerli, Y. 16 

261 Engelhardt, Markus 15 

262 Weinert, Heinz 15 

263 Haesler, Michael 14 

264 Halbritter 14 

265 Jacob, Torsten 14 

266 Meyer, Christian 14 

267 Richter, Robert 14 

268 Winkler, Danilo 14 

269 Paulweber, Andreas 13 

270 Angelow, Andreas 12 

271 Bauer, Ricardo 12 

272 Belka, Jakob 12 

273 Dudda, Wolfram 12 

274 Falk, David 12 

275 Gabriel, Christian 12 

276 Haesler, Bodo 12 

277 Kübler, Thomas 12 

278 Ledamun, Martin 12 

279 Luckau, Christine 12 

280 Multhaupt, Marcus 12 

281 Ottermann, Nico 12 

282 Seidel, M. 12 

283 Smith, Mike 12 

284 Tischer, Robert 12 

285 Wurzler, Matthias 12 

286 Dittrich, Stefan 11 

287 Wohlers, Rainer 11 

288 Bergmann, H. 10 

289 Böhm, Heiko 10 

290 Buchwald, Jörg 10 

291 Creter, Christoph 10 

292 Davalou, Bahram 10 

293 Deter, Frank-Martin 10 

294 Duggen, Jörg 10 

295 Düsterdiek,Stefan 10 

296 Felsinger, Stefan 10 

297 Fröhlich, Christian 10 

298 Harzer, Tristan 10 

299 Henzer, R. 10 

300 Kaßner, Wolfgang 10 

301 Kloppenburg, Frank 10 

302 Kropp, Robert 10 

303 Krüger, Peter 10 

304 Merheim, Jörg 10 

305 Pfitzner, Frank 10 

306 Reardon, Keith 10 

307 Schindler, Heinz 10 

308 Schneider, Rudi 10 

309 Schumann, Malte 10 

310 Siewert, Michael 10 

311 Stein, Sascha 10 

312 Stolzenberger, Frank 10 

313 Wolter, Martina 10 

314 Benten, Jenny 9 

315 Al Housali, M. 8 

316 Biniarsch, Christof 8 

317 Bonenberger, Martin 8 

318 Bsdurek, A. 8 

319 Büttner, Markus 8 

320 Christmann, Jörg 8 

321 Czepluch, Reiner 8 

322 Einsiedler, Otto 8 

323 Engels, Thomas 8 

324 Fellechner, Dennis 8 

325 Ginther, Holger 8 

326 Hein, W. 8 

327 Heymann, S. 8 

328 Jung, Dirk 8 

329 Jütte, I. 8 

330 Karajan, S. 8 

331 Kleineberg, T. 8 

332 Linke, Martina 8 

333 Lüttge, C. 8 

334 Nigbar, Markus 8 

335 Panitzsch, Ulrich 8 

336 Pfeiffer, Thorsten 8 

337 Rath, Bernd 8 

338 Regensburger, Sascha 8 

339 Roßat, Andre 8 

340 Scholte, Marius 8 

341 Schulz, F. 8 

342 Shahid, S. 8 

343 Waldbracher, D. 8 

344 Weidner, Klaus 8 

345 Wilde, Frank 8 

346 Zylka, Sandro 8 

347 Burzlaff, Stefan 7 

348 Ziegenhardt, Mike 7 

349 Zwick, Johann 7 

350 Briesemeister, Gerd 6 

351 Götz, Gerhard 6 

352 Häfele, Manuel 6 

353 Karaalp, Feyyaz 6 

354 Kirchmair, Matthias 6 

355 Knipping, Josef 6 

356 Mair, Thomas 6 

357 Miller, Frank 6 

358 Panitzsch, Lutz 6 

359 Vierheller, Thorsten 6 

360 Ardahanli, Mehmet 5 

361 Bothe, Sascha 5 

362 Dreier, Laurence 5 

363 Folgner, Klaus 5 

364 Jahs, Michael 5 

365 Kirschner, Christian 5 

366 Kolb, Thomas 5 

367 Pletsch, Stefan 5 

368 v.d.Nahmer, Daniel 5 

369 Agterhuis, Erwin 4 

370 Barnes, Phil 4 

371 Bohnenberger, Michael 4 

372 Coshun, N. 4 

373 Geisberger, Günther 4 

374 Gieseke, Torsten 4 

375 Groß+B72, Mirko 4 

376 Große, Jörg 4 

377 Heins, Karin 4 

378 Herrmann, Hans-Jörg 4 

379 Javid, Mujahed 4 

380 Keisner, Klaus 4 

381 Klünder, Jan-Lesko 4 

382 Medved, Michael 4 

383 Millowitsch, Speedy 4 

384 Müller, Sascha 4 

385 Petersen, Frank 4 

386 Raddaz, Felix 4 

387 Reinisch, Stefan 4 

388 Rudolph, Wilfried 4 

389 Schenk, Lisbeth 4 

390 Schwarz, Dirk 4 

391 Schwarz, Sybille 4 

392 Thomas, Arne 4 

393 Albers, Martin 3 

394 Binczyk,Harald 3 

395 Knop, Rene 3 

396 Barniske, Kai 2 

397 Blumenstein, Michael 2 

398 Brommen, Stefan 2 

399 Cagil, Oktay 2 

400 Findling, Joschi 2 

401 Gibhardt, Paul 2 

402 Hams, Stefanie 2 

403 Heumeier, Mathias 2 

404 Hillenkamp, Markus 2 

405 Hoffmann, Peter 2 

406 Hohlfeld, Thies 2 

407 Höpfinger, Ernst 2 

408 Jobst 2 

409 Leimeister, Stefan 2 

410 Mather, Merv 2 

411 Maxeiner, Jürgen 2 

412 Obradovic, Zoran 2 

413 Pfeiffer, Jürgen 2 

414 Richter, Konrad 2 

415 Ridenour, Sammy 2 

416 Rössel, Thomas 2 

417 Schatton, Günter 2 

418 Schmidt, Norbert 2 

419 Schweizer, Carsten 2 

420 Sombat, ? 2 

421 Stankovic, Drago 2 

422 Stankovic, Milo 2 

423 Starke, Jörg 2 

424 Stöckert, Andi 2 

425 Torino, Antionio 2 

426 Walther, J. 2 

427 Weber, Florian 2 

428 Wiedemann, Christian 2 

429 Wojta, Sascha 2 

430 Wolff, Reiner 2 

431 Gatz, Uwe 1 

432 Höll, Lukas 1 

433 Ludwig, Karl-Heinz 1 

434 Meier, Michael 1 

435 Muhajid, Javid 1 

436 Papadopoulus, 1 

437 Pencker, Rolf 1 

27

Kegelbillard 


BMM BILLARDKEGELN 5./6.Spieltag (03./04.11.01) 

Die Spitzenreiter haben 6 Punkte Vorsprung 

Rother spielt neuen Saisonbestwert von 338 

Wer will Leuthen und Cottbus eigentlich 

noch stoppen? Wenn noch 

so etwas wie Spannung aufkommen 

könnte, dann nur, wenn sich 

die beiden Kontrahenten die Punkte 

in den bevorstehenden Derbys 

gegenseitig abnehmen. Doch 

selbst dann beträgt der Vorsprung 

minimal 4 Punkte und da stehen ja 

noch die formidablen Mannschaftsdurchschnitte 

zu Buche! Sollte natürlich 

ein Team beide Spiele gewinnen 

können, würde ein gewisses 

Neutrum entstehen - 

zumindest was die Meisterschaft 

betrifft. Doch zunächst haben 

Beide erst einmal Ihre Pflichtaufgaben 

mehr als souverän gelöst. 

Die Bock, Rother und Co. hatten 

mit dem Aufsteigern aus Premnitz 

keine Mühe, spätestens nach dem 

4.Durchgang (nach Rothers 338) 

waren „die Messen gelesen“! Vor 

dem Schlussgang genau im Soll 

(1500), spulte Schlussspieler Bock 

in gewohnter Manier sein „Pensum“ 

runter - 323 - geschafft 

(1823)! Die Gäste erreichten 

immerhin ein für sie achtbares 

Auswärtsergebnis (1616) und enttäuschten 

nicht. der Beste, Ruppin 

(288) wurde dabei arg von „Prinzessin 

Anne“ bedrängt, welche ihm 

mit 286 Points nicht viel nach 

stand. Damit steigerte sie zugleich 

den von ihr selbst gehaltenen und 

erst am 1.Spieltag aufgestellten 

Rekord um genau 1 Holz! Statistik 

am Rande: Cottbus erreichte mit 

1823 Punkten gegen Weißenborn 

das höchste Ergebnis seit dem 

01.02.1997 - Damals Auswärts 

beim gleichen Gegner (1841)! Das 

letzte Heim-Fest dieser Größenordnung 

liegt sogar schon fast 7 

Jahre zurück - am 31.01.1994 gelang 

gegen Wendisch-Rietz die 

einzige 1800 der Saison 93/94 

(1843)! Allerdings reichte es 

damals am Ende nur zu Platz 3 und 

Meister wurde .... natürlich der 

Kontrahent von heute - leuthen. 

Vom Erfolg keines Wegs „gezeichnet“ 

- am nächsten Spieltag erneut 

ein souveräner Auftritt des Meisters 

gegen Netzen (1774:1536). Klar, 

dass hier bereits nach Durchgang 

zwei alles gelaufen war, als Wolff 

nur indiskutable 186 (!) „Pünktchen“ 

erreichte. Seinem langjährigen 

Freund Sypli gelang 

wenigstens die Tagesbestzahl 

(317) und Schadenbegrenzung für 

sein Sextett. Die Gastgeber spielten 

erneut ausgeglichen und hatten 

diesmal drei Resultate über 

300: Perrasch 304; Rother 303; 

Bock 309. 

Bereits am Vortag in Leuthen hatte 

es für das Team aus Netzen eine 

„Klatsche“ gegeben (1492:1701), 

wobei das Endresultat wahrlich nur 

Drittliga-Niveau darstellt. Die Gastgeber 

spielten ausgeglichen und 

gerieten von Anfang an nicht in 

Gefahr (Dürre 291, Petzke 299). 

Schluss-Starter Schindler war am 

Ende mit 303 Points Tagesbester 

im „Schön-Oßnig“. Auch Aufsteiger 

Premnitz konnte am nächsten tag 

keine 1500 erreichen (1470:1751) 

und selbst die zweimalige Wertung 

des besten Resultates derer hätte 

nicht gereicht, um Leuthen zu gefährden! 

letztere steigerten sich 

noch zum Vortag und 5 Spieler erspielten 

mehr als 290 Holz, wobei 

der Beste, Schindler, 314 erreichte. 

Schade für die Dame des Feldes: 

Nach guter erster Halbzeit 

(131) war diesmal bereits nach 213 

Punkten Endstation. 

Für Spremberg wird es inzwischen 

sehr eng, denn die etwas geänderte 

Formation (Bagusat für 

Jürgensen) spielt nach der bereits 

dritten Heimpleite (1710:1711) nun 

tatsächlich gegen den Abstieg. Jedoch 

war das Spiel gegen Ascota 

Chemnitz das Highlight dieser 

Runde, die Action betreffend! Das 

Chemnitz auswärts immer für 

Überraschungen gut ist, wurde an 

dieser Stelle bereits zu Beginn der 

Saison erwähnt. Dass der (bis 

dahin) Ranglistenletzte Schmidt als 

Erster jedoch gleich May auskontert 

(310:299), war schon eine 

faustdicke Überraschung. Erst 

nach der Tagesbestzahl von 

Schneider (326) ging der FSV erstmalig 

in Führung - jedoch auch 

letztmalig! Durch ihre Ausgeglichenheit 

blieben die Gäste weiter 

am Drücker. Spannung dann pur 

beim Schlussakkord - Wille legt 

starke 317 Points vor und (der 

bisher dieses Jahr noch nicht über- 

28 



Kegelbillard 

zeugende) Zika musste 304 Zähler auf seine Habenseite 

bringen und erreichte ... genau 304! Er bewies 

damit einmal mehr, dass er zu den ganz Wenigen 

gehört, welche vor allem unter Belastung zu 

höchsten Ergebnissen fähig sind, ja geradezu 

danach „verlangen“! Selbst das zweite Spiel gegen 

Neuling Weißenborn wurde trotz gutem Start (May 

302) und nach klarer Führung von 115 Punkten (3. 

Durchgang) zur Zitterpartie für Spremberg. Den 

Rückstand von 20 Holz (René Lange 311, holte 81 

P. auf) hatte Gäste-Schlussmann Schoenherr lange 

im Visier (Halbzeit 153), jedoch es sollte nicht 

reichen. Somit bleibt Spremberg wenigstens punktgleich 

vor Weißenborn, welche erstmalig die „Rote 

Laterne“ übernehmen. Für die Gastgeber, mit höheren 

Ambitionen gestartet, sicherlich ein schwacher, 

ja ganz schwacher Trost. 

Die anderen „Loser“ der ersten 4 Spieltage, 

Tschernitz´ Mannen, konnten mit zwei Heimsiegen 

den freien Fall aufhalten. gegen Weissenborn 

täuscht das Ergebnis (1664:1638) etwas über den 

wahren Spielverlauf hinweg, lag das Team doch 

ständig klar in Führung (Gürbig 322). Schönherr als 

letzter Spieler der Gäste konnte das Ergebnis nur 

noch nivellieren (296). Trotz guten Start durch 

Nachtmann (300) waren die Chemnitzer da schon 

eher an einem Erfolg dran, auch wenn das Endergebnis 

knapper erscheint. Die Gäste waren ständig 

in Reichweite und lagen nach Gläsers 312 auch 

einmal vorn. Doch diesmal war die Vorgabe für Zika 

dann doch zuviel, denn nach 19 Holz Vorsprung 

legte Gürbig (erneut) 322 Points vor und das sollte 

dann auch reichen. Staunenswert: Fast wie bei der 

Drei-Punkte-Regelung in anderen Sportarten ist mit 

nur 4 Punkten aus 6 Spielen für den Vizemeister 

der letzten beiden Jahre sogar wieder eine Medaille 

in reichweite - und am Freitag war man noch Letzter! 

Gerdwin Lathan 

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29

Kegelbillard 


5 Kegelbillard Bundesliga (Birilli) 

Groß Gaglow schiebt sich auf Platz 3 

Groß Gaglow holt 4 wichtige Punkte in zwei überzeugenden Siegen. Leuthen Klein/ 

Oßnig weiterhin Langen auf den Fersen. Sven Petzke führt ungeschlagen die Rangliste. 

Nach vier Spielen pro Mannschaft 

zeichnet sich eindeutig 

ab, welche Mannschaften um die 

Medaillen und welche um den 

Abstieg kämpfen. Kann Chemnitz 

noch einmal in den Medaillenkampf 

eingreifen? 

Leukersdorf - Groß Gaglow 

Der Titelverteidiger überzeugte auf 

ganzer Linie, wenn auch das Ergebnis 

etwas zu hoch ausfiel. 

Lorenz holte in einem spannenden 

Fünfsatzmatch den einzigen Zähler 

für den SV. 

Chemnitz - Groß Gaglow 

Eine vollkommen konfus aufspielende 

Chemnitzer Mannschaft hatte 

nicht den Hauch einer Chance. 

Weder Rothe noch Appel konnten 

annähernd ihr normales Leistungsvermögen 

zeigen. Gratulation den 

Gaglowern, die mit diesen wichtigen 

Punkten sich in die Medaillenränge 

spielten. 

Leukersdorf - Chemnitz 

Kein hochklassiges doch an Spannung 

kaum zu überbietendes 

Bundesligasiel, welches zwei Sieger 

verdient hätte. Tino Lorenz als 

Pechvogel des Tages. Er konnte in 

zwei Spielen dicke Chancen zum 

Sieg nicht nutzen, 

Leuthen - Premnitz 

Obwohl es vom Ergebnis her recht 

eindeutig für den SV Leuthen- Klein 

Oßnig aussieht, hatte der Gastgeber 

recht viel Mühe, die einzelnen 

Ergebnisse durchzubringen. Von 

Premnitz konnte Haußner mit 2 

Siegen und Ruppin mit einem Sieg 

das Spiel spannend gestalten. 

Stark wieder Sven Petzke mit drei 

Siegen. 

Premnitz - Leipzig 

In einem jederzeit spannendem 

Spiel gewann am Ende mit der 

FSG 1997 Phönix die glücklichere 

Mannschaft. Drese und Ambrock 

von Leipzig mit jeweils zwei Siegen 

und Ruppin von Premnitz mit 

drei Siegen waren die Besten. 

Leuthen - Leipzig 

Der Gastgeber ließ in keiner Phase 

des Spiels die Zügel aus der 

Hand nehmen. Lediglich Rocco 

Drese von den Gästen konnte 

zweimal über Dürre und Drechsler 

punkten. Wieder einmal souverän 

Sven Petzke, der ungeschlagen 

die Rangliste anführt. 

Langen - Hanau 

Das Ergebnis sieht deutlicher aus, 

als es der Spielverlauf aussagt. 

Trotzdem konnten nur Hähne und 

einmal Berger Matchpunkte erzielen. 

Rhinow - Hanau 

Nach einem Spiel ohne große Höhepunkte 

setzte sich klar und deutlich 

der Favorit aus Hanau durch. 

Langen - Rhinow 

Ein ungefährdeter Sieg gegen den 

Aufsteiger SV Rhinow. Langen 

bleibt auf Titelkurs. Gottschalk leistete 

sich diesmal keinen Ausrutscher. 

Karl-Günter Appel 

30 

Sven Petzke führt bisher 

ungeschlagen die Einzelrangliste 

der Birilli-Bundesliga an 



AKTUALLISIERT 

OffizielleTermine 

DBU Carambol 

Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land 

Fr, 04.01.02 So,06.01.02 C 1B H Deutsche Meisterschaft GT Buer 

Sa,12.01.02 So,13.01.02 C DMM T Bundesmeisterschaft 

Sa,19.01.02 So,20.01.02 C 3B T Bundesliga 

Fr, 25.01.02 So,27.01.02 C 3B H Deutsche Meisterschaft Erlangen 



Fr,16.03.01 C DMM T Bundesmeisterschaft 

Fr,16.03.01 Sa,17.03.01 C BMM Qualifikation 



Fr,12.04.02 So,14.04.02 C D,S Bundesmeisterschaft 

Sa,13.04.02 Sa,13.04.02 C 3B T Bundesliga 


Sa,20.04.02 C 3B T Bundesliga 

Sa,20.04.02 So,21.04.02 C BMM Qualifikation 


DBU Kegelbillard 


Fr,14.12.01 K BK D,H 5. Bundesseniorenmeisterschaft Bochow D 

Sa,15.12.01 So,16.12.01 K BK2 H 8. Bundesmeisterschaft Bochow D 

Sa,12.01.02 K BK T 9./10. Spieltag BMM D 

Sa,19.01.02 So,20.01.02 K 5KB T 7.-9. Spieltag Bundesliga D 

Sa,02.02.02 So,03.02.02 K BK T 11./12. Spieltag BMM D 

Sa,16.02.02 So,17.02.02 K 5KB T 10.-12. Spieltag Bundesliga D 

Sa,23.02.02 So,24.02.02 K BK T 13./14. Spieltag BMM D 

Fr,08.03.02 So,10.03.02 K 5KB D,H 14. Deutsche Meisterschaft gesucht D 

Sa,06.04.02 K 5KB T Aufstiegsspiel zur Bundesliga Chemnitz D 

Fr,12.04.02 So,14.04.02 K 5KB J 10. Deutsche Jugendmeisterschaft Chemnitz D 

Sa,13.04.02 TG Sportausschußtagung Chemnitz D 

DBU Poolbillard 


Fr,28.12.01 So,30.12.01 P 9-Ball H 3. 9-Ball GGP Neckarsulm D 

Sa,05.01.02 P T Bundesliga Spieltag D 

So,06.01.02 P T Bundesliga Spieltag D 

Sa,19.01.02 So,20.01.02 P 9-Ball H 4. 9-Ball GGP Fulda D 

Sa,19.01.02 So,20.01.02 P 9-Ball D Damen-Spieltag Sindelfingen D 


So,03.02.02 P T Bundesliga Spieltag D 

Fr,08.02.02 So,10.02.02 P 8-Ball H 2. 8-Ball GGP Wiesloch D 

So,24.02.02 P 14.1e H,S Qualifikation zur DM 2002 D 

Mo,25.02.02 P MS D,H,S,L MS - Deutsche Meisterschaft D 

Sa,02.03.02 So,03.03.02 P 9-Ball D Damen-Spieltag Neuwied D 


DBU Snooker 


Sa,05.01.02 S Snoo T Bundesliga Spieltag D 

So,06.01.02 S Snoo T Bundesliga Spieltag D 





Billiard Worldcup Association 


Mi,12.12.01 So,16.12.01 C 3B H Wordcup Oosterhout NL 

Mi,27.03.02 So,31.03.02 C 3B H 1. Eurocup Porto Por 

Mi,18.09.02 So,22.09.02 C 3B H 2. Eurocup 

Di,15.10.02 So,20.10.02 C 3B H 3. Eurocup Aalten NL 

Mi,13.11.02 So,17.11.02 C 3B H 4. Eurocup Luxenburg LUX 

Mi,27.11.02 So,01.12.02 C 3B H 5. Eurocup Final 

World Snooker Association 


Sa,06.10.01 So,07.10.01 S H Euro-Tour Lilie F 

Sa,17.11.01 So,18.11.01 S H Euro-Tour Duisburg D 

Sa,19.01.02 So,20.01.02 S H Euro-Tour Breda NL 

Sa,23.03.02 So,24.03.02 S H Euro-Tour Geeradsbergen B 

Mai/Juni 02 S H Europameisterschaft Kalisz PL 

P = Poolbillard 

K = Kegelbillard 

C = Karambolagebillard 

S = Snooker 

SA= Sportart 

AK= Altersklasse 

D = Damen 

H = Herren 

J = Jugend 

T = Mannschaft 

S = Senioren 

L = Seniorinnen 

European Billiard Pocket Federation 


So,20.01.02 Fr,26.01.01 P Black D,H Europameisterschaften Oostende B 

Sa,16.02.02 Sa,23.02.02 P 9 H Olympic Benelux Euro-Tour Willingen G 

Mi,13.03.02 So,17.03.02 P 9 H Euro-Tour GB* od. E* 

Di,09.04.02 So,21.04.02 P 8,9,14.1 H Europameisterschaften FIN* 

Do,25.04.02 Sa,27.04.02 P 9 H Euro-Tour AU* 

Fr,07.06.02 Sa,08.06.02 P TJ Junior Team Cup, Kretzschmar-Duris Memorial Komarno SL 

Do,13.06.02 Sa,15.06.02 P 9 H Euro-Tour St. Petersburg Rus 

Di,06.08.02 Mi,14.08.02 P 8,9,14.1 J,JT Europameisterschaften Willingen D 

Do,19.09.02 Sa,21.09.02 P 9 H Euro-Tour LIC 

Do,17.10.02 Sa,19.10.02 P 9 H Euro-Tour GR* oder Fin* 

Mo,28.10.02 So,03.11.02 P 8,9,14.1 S,ST Europameisterschaften 

Do,07.11.02 Sa,09.11.02 P 9 H Euro-Tour GB* or GR* Fin* 

Confédération Européenne de Billard 


Fr,14.12.01 So,16.12.01 C FP J Europameisterschaft Hengelo NL 

Fr,15.02.02 So,17.02.02 C 3B J Europameisterschaft Leuven B 

Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 47/2 H Europameisterschaft Grubbenvorst NL 

Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 3B H 1. Eurocup Porto P 

Fr,19.04.02 So,21.04.02 C 47/2 J Europameisterschaft Krefeld D 

Mi,24.04.02 So,28.04.02 C T Qualifikation Coupe D’Europe 

Mi,24.04.02 So,28.04.02 C 1B H Europameisterschaft Wychen NL 

Mi,01.05.02 So,05.05.02 C 3B H Europameisterschaft Tr 

Do,02.05.02 So,05.05.02 C FP D Europameisterschaft Wien AT 

Fr,10.05.02 So,12.05.02 C JT Europameisterschaft Clubs Brügge B 

Mi,22.05.02 So,26.05.02 C JT Europameisterschaft Finale Clubs 


Di,15.10.02 So,20.10.02 C 3B H 3. Eurocup Aalten NL 

Mi,30.10.02 So,03.11.02 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F 

Fr,01.11.02 So,03.11.02 C ? J Europameisterschaft Grubbenvorst NL 

Mi,13.11.02 So,17.11.02 C 3B H 4. Eurocup Luxenburg LUX 

Mi,27.11.02 So,01.12.02 C 3B H 5. Eurocup Final 

Fr,14.02.03 So,16.02.03 C 3B J Europameisterschaft Coburg D 


Fr,18.04.03 So,20.04.03 C 47/2 J Europameisterschaft Gelsenkirchen D 

Do,01.05.03 So,04.05.03 C 3B H Europameisterschaft Tr 


Mi,15.10.03 So,19.10.03 C 3B H 3. Eurocup Aalten NL 


Mi,26.11.03 So,30.11.03 C 3B H 5. Eurocup Final Bertrange Lux 

Union Mondial de Billard 


Sa,09.02.02 C 3B H Super-Cup Euphony Communications 

Do,21.02.02 So,24.02.02 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D 

Fr,19.04.02 So,21.04.02 C A H Weltmeisterschaft Fâches-Thumesnil F 

Mi,02.10.02 So,06.10.02 C 3B D Worldchallenge Alicante E 

Mi,02.10.02 So,06.10.02 C 3B H Weltmeisterschaft Randers DEN 

Do,13.02.03 So,16.02.03 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D 

World Pool Association 


Fr, 14.12.01 So, 16.12.01 P Mosconi Cup London GB 

Do, 14.02.02So, 17.02.02 P 9 D Women’s Classic Tour ? USA 

Fr, 22.02.02 So, 24.02.02 P 8 NSW Open 8-Ball Championships ? AUS 

Fr, 15.03.02 So, 17.03.02 P Asian Championship ? ? 



Fr, 19.04.02 So, 21.04.02 P 9 North Island 9-Ball Championships ? NZL 

Fr, 03.05.02 So, 05.05.02 P 9 New Zealand 9-Ball Championships ? NZL 

Fr, 10.05.02 So, 12.05.02 P 8 New Zealand 8-Ball Championships ? NZL 



Fr, 14.06.02 So, 16.06.02 P 9 H NSW 9-Ball Championships Men ? AUS 


Fr, 21.06.02 So, 23.06.02 P 9 D NSW 9-Ball Championships Women ? AUS 

Sa, 27.07.02 So, 28.07.02 P 8 North Island 8-Ball Championships ? NZL 

Billiard Congress USA 


Fr,10.05.02 Sa,18.05.02 P 8 North American 8-Ball Championships ? USA 

Do,01.08.02 Sa,03.08.02 P 9 United States Junior 9-Ball Championships ? USA 

Mi,06.11.02 Sa,09.11.02 P 9 North American Amateur 9-Ball Championships ? USA 

BK= Billardkegeln 

5K = Fünfkampf 

5BK= 5-Kegelbillard (Birilli) 

1B = Einband 

3B = Dreiband 

47/2 = Cadre 47/2 

FP = Frei Partie 

* = Termine unter Vorbehalt 

AKTUALLISIERT 


31

Veranstaltungskalender 

TURNIERMELDUNG 


Für Turnieranmeldungen verwenden Sie bitte dieses Formular und senden es an den Verlag zurück. Die Meldung können sie auch auf unserer 

Internet Seite machen. Wir prüfen die Daten und veröffentlichen. Bei Turnierserien kreuzen Sie bitte im Kalender die entsprechenden Tage an. 

Sie geben uns die Turnierdaten und 

der ANSTOSS informiert Ihre Spieler! 

Einfach und kostenlos! 

32 

K&L Verlag 

Dudenhofer Str. 6A 

67346 Speyer 

Deutschland / Germany 

Oder online melden! 


NEU! Mit Datenbank 

und Suchfunktion 

Bitte Seite abtrennen und umgehend einsenden an: 

[ ] Neuanmeldung eines Turniers 

[ ] Änderung eines bereits gemeldeten Turniers 

Land: 

PLZ des Spiellokals 

Turniername: 

Ausrichter: 

Spiellokal: 

Strasse: 

Ort: 

Tel: 

Fax: 

Email: 

Disziplin: 

Startgeld: 

Preisgeld: 

Max. Teilnehmerzahl: 

Jackpot: 

Ranglistenturnier: 

Finale am: 

Besonderheiten: 

Sonstiges: 

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15.12.2001 

D-67480, Weinstrassen-Cup, 9-Ball, Billardcafe 

TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel. 06323- 

981314, Preisgeld: 85 % 30 % gehen in Jackpot, 

Startgeld: 15 DM (8 EUR), Jugend 10 DM (5 

EUR), Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn: 

16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws, Viertelfinale 

EKO 6 Gws, Thaas@t-online.de, http:// 

www.bcedenkoben.de 


D-87600, ANSTOSS German Snooker Ranking 

2-Stern-Turnier, Snooker, 

Instroke, Alte Weberei 3, 87600 

Kaufbeuren, Tel: 08341/40055, 

Punkte pro Frame 4, Startgeld 40 

DM, Preisgeld, 1. Platz 400, 2. Platz 200, 3./4. 

Platz 100, 5./8. Platz 40, 9./16. Platz, System 

Gruppen gesetzt, Meldestelle 08638/949369, 

Snooker 



2-Stern-Turnier, Snooker, Vereinsheim, 

Herforderstr. 153, 33609 

Bielefeld, Tel: 0521/2388490, 





Snooker 



2-Stern-Turnier, Snooker, Billardpark Freimann, 

Josef-Wirth-Weg 21, 80939 München, Tel: 089/ 

32455972, Punkte pro Frame 4, 

Startgeld 40 DM, Preisgeld, 1. 

Platz 400, 2. Platz 200, 3./4. Platz 

100, 5./8. Platz 40, 9./16. Platz, 

System Gruppen gesetzt, Meldestelle 08638/ 

949369, Snooker 


D-07545, 3. Friday-Night-Action - Gera, „Daten: 

offenes 9-Ball Turnier, Start 20 Uhr, 5/7/9 

Gewinnsp. Do-Ko, ab letzte 8 Einfach Ko, Startgeld 

20,- DM +5,- DM An-Aus-Jackpot, Volle Ausschüttung 

bis Platz 8, Meldeschluss: 17.11.01, 

0160-1244905 (Thomas Damm) e-mail: 

katom@aol.com Vereinsheim 1. PBC Gera, 

Keplerstr. 42-44, 07545 Gera“, katom@aol.com 


D-26452, Billard - Turnier In Sande (Whv), 8-Ball, 

Beginn am 22.12.2001 um 14:00 Uhr Anmeldung 

bis 22. 12. 2001 bis 13:oo Uhr Tel: 04422 / 1423 

im Shoot - Out in Sande, täglich zu den Geschäftszeiten 

17:00 Uhr- 23:00 Uhr o. 0160 / 

2814009 bei Manfred Bulmahn o. 0175 / 1056466 

bei Frank Heinrich. Preisgeld: Platz 1. 700.-DM 

Garantiert oder höher, Platz 2. 350.-DM je nach 

Teilnehmeranzahl, Platz 3. 200.-DM je nach 

Teilnehmeranzahl, Platz 4. 100.-DM je nach 

Teilnehmeranzahl, Maximal 64 Teilnehmer, Startgeld: 

35.-DM Ausser Platz 1. werden die Gewinnsummen 

entsprechend der Teilnehmeranzahl erhöht 

oder gesenkt. Eine Wegbeschreibung findet 

ihr unter: www.blvn.de/turniere.htm, pool@ostems.de, 

www.ost-ems.de 

28.12.2001-30.12.2001 

D-41239, 1. Niederrhein - Cup für 2er Teams, 9- 

Ball, 8-Ball / 9-Ball (Davis-Cup System) in 4´er 

Gruppen im A/B System Doppel KO. Finalrunde 

6 Paare Jeder gegen Jeden Freitag 28.12.2001 

ab 19 Uhr, Samstag 29.12.2001 ab 10 Uhr, Sonntag 

30.12.2001 ab 10 Uhr, Startgeld: 40,- DM pro 

Paar, Preise: 1. Platz: 500,- DM + Wanderpokal, 

2. Platz 300,- DM, 3. Platz 250,- DM, 4. Platz 150,- 

DM, 5. Platz 100,- DM, 6. Platz 50,- DM, Zusätzlich 

je 1 Pokal für das beste Jugend-, Mix- und 

Senioren- Team Meldeschluss: Montag 

17.12.2001 Bis 20 Uhr, Auslosung: Montag 

17.12.2001 ab 20 Uhr. Die Turnierleitung behält 

sich zur Durchführung Änderungen vor! Meldeadressen: 

1. PBC Kempen 69/73 e.V. Helga 

Martens, Tel. & Fax: 02152 - 57 68, Bistro 

NIRVANA, täglich ab 17 Uhr, Tel.&Fax: 02166/ 

138885, pbckempen@pbvn.de 

28.12.2001-30.12.2001 

D-74172, 13. offene Neckarsulmer b&a Classics 

2001 um den Revillo Cup, 9-Ball, Billard Cafe 

Carambolage, Hohenloherstr. 46, Neckarsulm, 


Tel: 07132/6265, Fax: 17442, 9-Ball German 

Grand-Prix, Garantiertes Preisgeld 21000 DM, 

1,P: 3000 DM, 2.P: 2000 DM, 3.-4.P: 900 DM, 5.- 

8.P: 400 DM, 9.-16.P: 250 DM, 17.-32. P: 200 

DM, 33.-48.P: 160 DM, 49.-64.P: 120 DM, 65.- 

96.P: 90 DM, Startgeld: 90 / 110, Meldeschluss: 

18.12.01. Modus: 9-Ball Doppel K.O. 7 Gewinnspiele, 

Endrunde 9 Gewinnspiele., 

baclassics@billardmagazin.de, 

http:// 


01.01.2002 

D-56073, 9-Ball Hausturnier, 9-Ball, Billard Center-FAB, 

Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel: 

0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 

Uhr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM in Jackpot, 

Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%, 3.P: 20%. Max. 

32 Teilnehmer, Modus: 7 Gewinnspiele Doppel 

K.O., Jackpot wird am 03.09.02 unter den 16 

Punktbesten der Rangliste ausgespielt. 

04.01.2002-05.01.2002 

D-49201, Martin Schaal Gedächtnisturnier, 8-Ball, 

Vereinsheim, Billard Club Dissen, Osnabrücker 

Str. 4, 49201 Dissen, Tel.Nr.: 05421/2161 Preisgeld: 

für die jeweils Erstplazierten: Einzel 500,- 

EUR, Doppel 600,- EUR, Startgeld: 13,- EUR, 

Meldeschluss: 02. Jan 02, Beginn: 10:00 Uhr, 

GGuenterBauer@aol.com 

05.01.2002-06.01.2002 

D-64646, 2.Heppenheimer 14/1-Open, 14. Jan, 

„Spielort: Billard Bistro „“Gold-Crown““, Darmstädter 

Str.67, 64646 Heppenheim, Tel./Fax: 

06252-74287, Beginn: 1.Gruppe: 05.01. um 

10.00Uhr, 2.Gruppe: 05.01. um 17.00Uhr, Finalgruppe: 

06.01. um 14.00Uhr, Meldeschluß: 

28.12.01, Modus: Doppel KO-System, max. 32 

Teilnehmer (2 Gruppen je 16 Teilnehmer, die letzten 

4 erreichen das Finale) 1.Runde 75/ohne, 2. 

und 3.Runde 100/ohne, Endrunde 125/ohne, 

Startgeld: DM 50,- bei Überw. bis 28.12.01, DM 

60,- am Turniertag, Sportfördergelder: Gesamt 

DM 1600,- 1.Platz: DM 600,- Höchstserie: DM 

100,- Bankverbindung: Bez.Spk Bensheim, BLZ 

50950068, KTO 5000963 genehmigt vom HPBV 

Nr.4596/01/02" 

12.01.2002-13.01.2002 


3-Stern-Turnier, Snooker, , SSC 

Fürth+ Skarabäus, 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326 + 90763 

Fürth, Tel: 0911/7809073, Punkte 

pro Frame 8, Startgeld 55 DM, Preisgeld, 1. Platz 

900, 2. Platz 500, 3./4. Platz 300, 5./8. Platz 150, 

9./16. Platz 50, System gemäß Ausschreibung, 

Meldestelle 08638/949369, Snooker 

12.01.2002 

D-71522, HANS MAYER- Gedächtnisturnier,, 9- 

Ball, Adresse: Billardsportzentrum Backnang 

Sulzbacherstr.10 Tel:0719162626 Fax:07191/ 

63030, Preisgeld: 3000 DM Garantiert, Startgeld: 

Herren:35/50 DM: Damen:20/35 DM, Teilnehmerzahl: 

64, Meldeschluss: 12.01.2002, Beginn: 

12.00 Uhr, Modus: Doppel-KO auf 5/7/9GWS, 

Besonderheiten: Ehrung des verstorbenen Hans 

Mayer, haydar_o2000@yahoo.de, http:// 

www.billardsportzentrum.de 

14.01.2002 

D-67069, Hausturnier Red Lion, 9-Ball, Adresse: 

Billardcafé Red Lion, Kirchenstrasse 5, 

Ludwigshafen, 0621-651008, Preisgeld: Volle 

Ausschüttung, Startgeld: 25,-DM, Teilnehmerzahl: 

32, Beginn: 19.00, Modus: Gruppensystem, jeder 

gegen jeden auf 3GWS,die jeweils ersten 

beiden jeder Gruppe kommen weiter, info@redlion.de, 

http://www.red-lion.de 

19.01.2002-20.01.2002 

D-71065, German Billiard Classic Tour der Damen, 

9-Ball, „Damen Turnier Serie 

mit Qualifikation zur Deutschen 

Meisterschaft, Preisgeld: 

min. 5000 DM pro Turnier garantiert. 

Disziplin 9-Ball Billard Sport Center „Die 

Drei“, Tilsiterstr. 12, D - 71065 Sindelfingen, 

07031-878330" 

26.01.2002 

D-30177, ANSTOSS German 

Snooker Ranking 1-Stern-Turnier, 

Snooker, Break Point, Lister 

Kirchweg 86, 30177 Hannover, 

UMZUG! 

ab 01. Juli 20001: 

Dammstr. 4 

74360 Ilsfeld 

Tel: 0800 - 88 77 333 

Fax: 0800 - 88 77 444 

direkt an der A 81 Heilbronn-Stuttgart 

33



LEGENDE: 

Bundesdamenrangliste 

ANSTOSS GERMAN SNOOKER 

RANKING 

Poolbillardtermine 

Karambolagetermine 

Snookertermine 

EPBF Euro-TOUR 

Tel:0511/3942208, Punkte pro Frame 2, Startgeld 

30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % 

(30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 

%), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen 

gesetzt, Meldestelle 08638/949369, Snooker 

26.01.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, mit 

SCG-Wertung, Doubletouch, Auf 

der Höhe 49, 47059 Duisburg, Tel: 

0203/316219, Punkte pro Frame 

2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. 

Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 

Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, 



27.01.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Snooker 

Club, Bramfelder Str. 102 b, 22305 

Hamburg, Tel:0171/6472179, 


DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 

%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 

5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen 


27.01.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Billard 

Center Mainspitz, Anton-Flettner- 

Str. 22, 65479 Raunheim, Tel: 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 




27.01.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Fair 

Play, Hauptstr. 67, 95482 Gefrees, 

Tel: 09254/7173, Punkte pro Frame 

2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 

20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 

% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 

(5%), 9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, Meldestelle 

08638/949369, Snooker 

27.01.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Südstern, 

Billardpark Kempten, 

Haubenschloßstr. 4a, 87435 

Kempten, Tel: 0831/202706, 

Punkte pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 


% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 


08638/949369, Snooker 

02.02.2002 









05.02.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






08.02.2002-10.02.2002 

D-69168, 16. Centercourt Classics, 2. 8-Ball 

Grand-Prix der DBU, 8-Ball, Centercourt Wiesloch, 

Im Gewannhagen 7, 69168 Wiesloch, Tel: 

06222/81888, Preisgels: 10.000 DM, 1.P: 2000 

DM, 2.P: 1300 DM, 3.+4.P: 800 DM, 5.-8. P: 500, 

9.-16.P: 200, 17.-32.P: 100 DM, Disziplin 8-Ball, 

STartgeld: 100,- DM, Bei Überweisung bis zum 

31.01.01 DM 75,-, KTO: 21692719, BLZ: 

67292200Volksbank Wiesloch. Startzeiten: Gruppe 

1: Fr. 20.00 Uhr, Gruppe 2: Sa. 10.00 Uhr, 

Gruppe 3: Sa. 14.30 Uhr, Gruppe 4 Sa. 19.30 Uhr, 

Modus: Doppel-K.O.-System, Endrunde Einfach 

-K.O.-System. Anmeldungen unter: 06222/1366, 

Fax: 06222/52247 

09.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, SSC 

Fürth, Kaiserstr. 168/170, 90763 

Fürth, Tel: 0911/7809073, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, 

Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. 

Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 

Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, 


09.02.2002 




Hamburg, Tel:0171/6472179, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 



09.02.2002 




Bielefeld: Tel: 0521/2388490, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 



10.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Skarabäus, 

Welserstr. 16 b, 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, 

Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. 

Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. 

Platz (5%), 9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, 


10.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Monto 

Carlo, Ritter-von-Gluck-Weg 4, 

84478 Waldkraiburg, Tel: 08638/ 

949369, Punkte pro Frame 2, 

Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 

35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 

% (15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System 


Snooker 

10.02.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Neues 

Kurhaus, 34537 Bad Wildungen, 


DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. 

Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 




10.02.2002 



Instroke, Alte Weberei 3, 

87600 Kaufbeuren, Tel: 08341/ 

40055, Punkte pro Frame 2, Startgeld 

30 DM, Preisgeld 20 TN (ab 21), 1. Platz 35 

% (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % 

(15 %), 5./8. Platz (5%), 9./16. Platz, System 


Snooker 

11.02.2002 









34 



16.02.2002 



SCG-Wertung, Snooker’s Billard 

und Dart Center, Schmiedestr. 1, 

45127 Essen, Tel: 0201/238395, 

Punkte pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 


% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 


08638/949369, Snooker 

23.02.2002-24.02.2002 


3-Stern-Turnier, Snooker, Break 

Point, Lister Kirchweg 86, 30177 

Hannover, Tel:0511/3942208, 



Platz 300, 5./8. Platz 150, 9./16. Platz 50, System 

gemäß Ausschreibung, Meldestelle 08638/ 


02.03.2002, 03.03.2002 

D-56564, German Billiard Classic Tour der Damen, 

9-Ball, Damen Turnier Serie mit Qualifikation 

zur Deutschen Meisterschaft, Preisgeld: min. 

5000 DM pro Turnier garantiert. Disziplin 9-Ball 

Billard Café Insel, Langendorferstr. 151, 56564 

Neuwied, 02631-32636 

05.03.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






10.03.2002 



Billard&Snooker Sportcenter, 

Kemptener Str. 87, 87629 

Füssen, Tel: 08362/940582, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 

TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % 

(20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz (5%), 

9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, Meldestelle 

08638/949369, Snooker 

11.03.2002 









16.03.2002 



SCG-Wertung, Interpool, Zum 

Schirrmannsgraben 12 a, 47441 

Moers, Tel: 02841/170888, Punkte 

pro Frame 2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 20 

TN (ab 21), 1. Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % 

(20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz (5%), 

9./16. Platz, System Gruppen gesetzt, Meldestelle 

08638/949369, Snooker 

16.03.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, P+L 

Snooker u. Billardzentrum, Am 

Kirchberg 4, 97218 Gerbrunn, Tel: 



Platz 35 % (30 %), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. 




17.03.2002 


1-Stern-Turnier, Snooker, Fair 

Play, Hauptstr. 67, 95482 Gefrees, 

Tel: 09254/7173, Punkte pro Frame 

2, Startgeld 30 DM, Preisgeld 


% (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 5./8. Platz 



08638/949369, Snooker 

23.03.2002 









28.03.02-01.04.02 

D- 24114, Sören Sögaard Kiel Open, Dreiband, 

Adresse: Haus des Sports, Winterbeker Weg 49, 

24114 Kiel, Preisgeld: 2500 EUR, Startgeld: gestaffelt 

nach GD, Teilnehmerzahl: 120, Meldeschluss: 

14.03.2002, Modus: gemäss Ausschreibung, 

Besonderheiten: In der Qualifikation 

Gruppenspiele!, info@kiel-open.de, www.kielopen.de, 

Carom 

29.03.2002-31.03.2002 




Bielefeld: Tel: 0521/2388490, 



Platz 300, 5./8. Platz 150, 9./16. Platz 50, System 

gemäß Ausschreibung, Meldestelle 08638/ 


01.04.2002 


2-Stern-Turnier, Snooker, Break 

Point, Lister Kirchweg 86, 30177 

Hannover, Tel:0511/3942208, 





Snooker 

02.04.2002 



0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn: 20.00 






06.04.2002 









08.04.2002 









20.04.2002-21.04.2002 


3-Stern-Turnier, Snooker, SSC 

Fürth + Skarabäus 90763 Fürth, 

Tel: 0911/7809073 + 91522 Ansbach, 

Tel: 0981/9777326, Punkte 

pro Frame 8, Startgeld 55 DM, Preisgeld, 1. Platz 

900, 2. Platz 500, 3./4. Platz 300, 5./8. Platz 150, 

9./16. Platz 50, System gemäß Ausschreibung, 


27.04.2002 




Hamburg, Tel:0171/6472179, 



%), 2. Platz 25 % (20 %), 3./4. Platz 20 % (15 %), 




Immer dabei - mit einem Jahresabo! 

Hier bitte vollständig ausfüllen und einschicken. Vordruck paßt genau in einen Briefumschlag mit Sichtfenster, oder Faxen an: 06232/621864 

Kann man auch über www.anstoss.com bestellen 


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Weg 1, 67346 Speyer schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt einen Tag nach der Absendung der 

Bestellung. Ich bestätige die Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift. 

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❏ 

❏ AboTest Ich erhalte die nächsten zwei aktuellen Ausgaben kostenlos. Danach wandelt sich das AboTest in 

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❏ AboStandard Elf Ausgaben gegen Rechnung in Höhe von 69,85 DM (EU-Auslandspreis 87,45 DM / 44,65 

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zu den dann aktuellen Konditionen. 

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77,55 DM/39,60 EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils 

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der Prämie : (Nur für AboStandard oder AboVorzug) 

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35



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37


Stier 

21.04. - 21.05. 

Neuer Mut und Lebenskraft 

wird ihr Leben bereichern 

und Ihr Spiel beflügeln. Lassen 

Sie es auf sich zukommen. 

Zwilling 

22.05. - 22.06. 

Die dunkle Jahreszeit entspricht 

nicht Ihrem sonnigen Gemüt. Passen Sie 

auf sonst schlägt es Ihnen aus das Selbige. 

Krebs 

22.06. - 22.07. 

Körperliches Unwohlsein beschert 

Ihnen im privaten Bereich 

viel Ärger. Auch Ihr Spiel leidet darunter. 

Löwe 

23.07.-23.08. 

Voller Freude erwarten Sie 

die Feiertage und geraten 

dadurch in helle Aufregung. Überdrehen Sie 

nicht. 

Jungfrau 

24.08. - 23.09. 

Es gibt Tage an denen einfach 

nichts geht. Wenn Sie 

nicht aufpassen, wird es ein 

ganzer Monat. 

Waage 

24.09. - 23.10. 

Das Jahr ist bald vorüber 

und ein glückliches Jahr 

beschließen. Aber dennoch wachsam sein, 

sonst gibt es noch eine Ausrutscher. 

Skorpion 

24.10. - 22.11. 

Sie sind Ihrem Spiel untreu 

geworden und haben Ihr Training 

vernachlässigt. Noch ist 

es Zeit versäumtes aufzuholen! 

Schütze 

23.11. - 21.12. 

Ein trauriges Jahr endet mit 

glücklichen Ereignissen. 

Vieles kommt wieder ganz 

von selbst auf die Reihe. 

Steinbock 

22.12. - 20.01. 

Ihre Motivation ist beängstigend 

gut und wird von Ihren 

Gegner respektiert. Sie können 

eigentlich nur gewinnen. 

Wassermann 

21.01. - 19.02. 

Ihre Leistungen bauen sich ab. 

Die kalte Jahreszeit liegt Ihnen 

wie ein Stein im Magen und 

lähmt Sie fast ganz. 

Fische 

20.02. - 20.03. 

Kleine Erfolge bauen Sie immer 

weiter auf. Noch etwas 

mehr Disziplin im Training und der große Durchbruch 

ist nicht mehr weit. 

Widder 

21.03. - 20.04. 

Sie müssen etwas in Ihrem 

leben verändern und zwar 

schnell sonst laufen nicht nur die Kugeln daneben. 

Cartoon von Thomas Wirtz 

Echt stark! Die Cartoons von Thomas Wirtz gibt es nun auch als Poster! Infos unter: Tel: 06232/621863 

38 12/2001



39

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Exklusive Billardfotos von den Fotografen: Dr. Rudolf Pekar, Manfred Zweimüller und Gerhard Kaserer. 

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ANSTOSS 2001 Dezember

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