Hörerlebnis Cantius 604 - ASW

Hörerlebnis Cantius 604 - ASW Hörerlebnis Cantius 604 - ASW

HÖRERLEBNIS<br />

DAS MAGAZIN FÜR HIGH FIDELITY<br />

www.hoererlebnis.de


Lautsprecher: <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong> von <strong>ASW</strong><br />

Es geht doch!<br />

von Marco Kolks<br />

<strong>ASW</strong>? Kennen S'e nich'? Macht nix.<br />

Lernen S'e jetzt kennen. Und um es<br />

weiterhin flapsig zu formulieren: Den<br />

Lautsprecher-Hersteller <strong>ASW</strong> hatte ich<br />

selbst auch noch nie auf meiner audiophilen<br />

Pfanne. Klar, der baut Boxen.<br />

Doch nix für meinen Geschmack. Consumer-Ware,<br />

wer's braucht. Tja… Und<br />

dann kam der Anruf eines Leser, den<br />

ich persönlich kenne und dessen Meinung<br />

ich sehr schätze. Ich solle mir<br />

doch mal die <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong> von <strong>ASW</strong><br />

anhören. Ja, ja… Seiner liebenswerten<br />

Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, daß<br />

ich schließlich doch zum Telefonhörer<br />

griff, bei <strong>ASW</strong> anrief und diese<br />

Geschichte hier ihren Lauf nahm …<br />

Die <strong>ASW</strong> Lautsprecher GmbH hat<br />

ihren Sitz in Vreden. Das ist unweit von<br />

Borken, neben Bonn eine der beiden<br />

Entstehungswiegen von <strong>Hörerlebnis</strong>.<br />

Sozusagen "umme Ecke". Seit rund 20<br />

Jahren werden hier Lautsprecher gefertigt.<br />

In dieser Zeit entwickelte sich <strong>ASW</strong><br />

eher unbemerkt zu einem der renommiertesten<br />

Lautsprecher-Hersteller<br />

Deutschlands. 40 Prozent der Ware<br />

bleiben heute im Inland, 60 Prozent<br />

gehen in den Export: hauptsächlich in<br />

die Niederlande, Nordamerika und<br />

nach Rußland.<br />

Willi Nienhaus, mit dem gleichen<br />

hemdsärmeligen, westfälischen Charme<br />

ausgestattet wie der Autor dieser Zeilen<br />

selbst, hält die Entwicklungsfäden in<br />

Vreden in seinen Händen. Mitte 50 ist<br />

er, kommt aus der Radio- und Fernsehtechnik<br />

und ist so gänzlich unaudiophil.<br />

So normal. So bescheiden. So höflich.<br />

So nett. So bodenständig - ein typischer<br />

Westfale eben. In seiner ganzen Art ist<br />

er so weit weg vom aufgesetzten Gehabe<br />

einiger sich selbst zum Genie ernannt<br />

habender Entwickler unserer<br />

Szene wie ein Neandertaler von der täglich<br />

pünktlichen Tea-Time. Exotische<br />

Produkte interessieren ihn nicht, kennt<br />

er auch nicht und deren Hersteller<br />

schon gar nicht. Willi Nienhaus arbeitet<br />

mit einem ganz normalen Verstärker<br />

(PM 14 von Marantz) und mit LS-Kabeln,<br />

die man als 6mm 2 oder 8mm 2 von<br />

der Rolle zieht. Kein doppelter Boden,<br />

keine Tricks. Willi Nienhaus will überzeugen<br />

mit gutem Design (auch dafür<br />

zeichnet er verantwortlich), handwerklichem<br />

Können und hervorragendem<br />

Klang. "Das kriegt man alles auch vereint",<br />

sagt das Mitglied des örtlichen<br />

Jazz-Clubs. Schließlich hat er ja 25 Jahre<br />

Berufserfahrung. Und der Spaß an der<br />

Musik ist ihm immer noch anzumerken.<br />

Ihm Informationen über das Unternehmen<br />

<strong>ASW</strong> zu entlocken, fällt<br />

21 <strong>Hörerlebnis</strong>


schwer. Man redet nicht über die Firma,<br />

läßt sich nicht in die Karten schauen.<br />

Produkte sagen doch genug aus. Auch<br />

das ist typisch westfälisch. Nur soviel<br />

sagt er: "Wir arbeiten mit modernsten<br />

Technologien. Durch die richtige<br />

Planung und frühzeitige Weichenstellung<br />

haben wir eine Produktpalette<br />

geschaffen, die unseren Kunden ein<br />

außergewöhnlich günstiges Preis-/Leistungsverhältnis<br />

bietet." Zur Firmenphilosophie<br />

von <strong>ASW</strong> gehört es auch,<br />

nicht nur das Ohr zu verwöhnen.<br />

Zeitloses Lautsprecherdesign, eine<br />

Vielzahl von Lackierungen und edlen<br />

Hölzern decken so ziemlich alle Kundenwünsche<br />

ab. Dabei werden auch<br />

Sonderwünsche schnell und unkompliziert<br />

gelöst, verspricht Willi Nienhaus.<br />

Das Top-Modell <strong>604</strong> der <strong>Cantius</strong>-<br />

Line kostet in der teuersten Version bei<br />

<strong>ASW</strong>: 2.200 Euro das Paar. Ich frage<br />

sicherheitshalber noch einmal nach. Ein<br />

wortloses Kopfnicken bestätigt die<br />

Richtigkeit. Vor mir steht - zumindest<br />

von den Ausmaßen - ein Bolide. Richtig<br />

viel Box: Fast 1,40 Meter hoch und satte<br />

44 Kilo schwer. Mit "alleine tragen" is'<br />

nich'. In schwarzem Hochglanzlack -<br />

sieht das "krass" aus. Wirklich 2.200<br />

Euro? Jau. Das Ganze steht dann noch<br />

auf einem Sockel mit Gummidämpfern,<br />

was den optischen Eindruck weiterhin<br />

positiv abrundet. Vielleicht ist das nicht<br />

der klanglichen Wahrheit letzter Schluß,<br />

denn leicht austauschbare Spikes bringen<br />

mehr.<br />

Die Gehäuseenden der Schallwand<br />

sind leicht gerundet - sieht sehr gefällig<br />

aus. Unter der abnehmbaren Bespan-<br />

nung sind vier Chassis in die Front eingelassen.<br />

Übrigens läßt <strong>ASW</strong> die Chassis<br />

nach eigenen Vorgaben fertigen. Das<br />

könnten andere besser als man selbst,<br />

meint Willi Nienhaus. Ebenso wird die<br />

Weichenbestückung an Zulieferbetriebe<br />

vergeben. Alle nötigen Vorgaben macht<br />

selbstverständlich <strong>ASW</strong>. Der Hochtöner<br />

mit einer lackierten 30 mm-Softdome-<br />

Seidenkalotte sitzt genau zwischen zwei<br />

Mittel-/Tiefton-Chassis. Diese sind<br />

nach dem D'Appolito-System angeordnet,<br />

haben eine 13cm-Membran aus<br />

Aluminium und verfügen über eigene<br />

Kammern. Ganz oben thront der Tieftöner<br />

(ein 20er). Auch ein Vertreter der<br />

Alu-Riege. Willi Nienhaus ist davon<br />

überzeugt, daß Metallmembranen<br />

schneller sind als Membranen aus anderen<br />

Materialien und ganz und gar nicht<br />

hart klingen müssen. Der Hochtöner<br />

muß allerdings anständig rackern. Er<br />

übernimmt die Arbeit ab 2 kHz aufwärts,<br />

der Tieftöner die ab 120 Hz<br />

abwärts. Was dabei auffällt, ist das riesige<br />

Doppelmagnetsystem, durch das der<br />

Hochtöner angetrieben wird.<br />

Auf der Rückseite sitzen neben dem<br />

Anschlußterminal zwei Baßreflexöffnungen.<br />

Strömungsgeräusche - nöö -<br />

gäbe es so nicht mehr. Die vier massiven<br />

Schraubklemmen lassen Bi-Wiring<br />

oder Bi-Amping zu. Wer das nicht<br />

möchte, läßt einfach die von <strong>ASW</strong> mitgelieferten<br />

Brücken drin. Die sind<br />

klanglich in Ordnung. Mit kleinen<br />

"Blechverbindungen" hat Willi Nienhaus<br />

nichts am Hut und winkt darauf<br />

angesprochen wortkarg ab.<br />

Der Blick ins Lautsprecherinnere<br />

22 <strong>Hörerlebnis</strong>


zeigt eine 18 dB-Weiche. Sauber aufgebaut,<br />

mit einen Hochpaßfilter bei 30<br />

Hz, der nach unten entkoppelt, damit<br />

der Baß freier aufspielen kann. Ansonsten<br />

keine Gimmicks. Dann gibt es<br />

noch jede Menge Verstrebungen, die<br />

eben schon genannten Gehäuse für die<br />

Mittel-/Tieftöner, und zudem die Erkenntnis,<br />

daß die <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong> komplett<br />

abgeschirmt ist und daher sogar folgenlos<br />

neben einem Fernseher stehen darf.<br />

Kommentar<br />

Wer kann nach einer solchen<br />

Einführung nicht verstehen, wie<br />

gespannt ich auf den Klang bin? Da die<br />

Box ziemlich groß ist, verträgt sie auch<br />

einen veritablen Zwischenabstand von<br />

locker drei Metern. Sie steht bei mir<br />

zwei Meter von der Rückwand entfernt<br />

und etwa 70 cm von den Außenwänden.<br />

Zum Sitzplatz ist sie angewinkelt. Nicht<br />

zu stark, aber auch nicht zu wenig. Je<br />

nach Bodenbeschaffenheit sollten die<br />

Gummi-Pucks der Bodenplatte Spikes<br />

weichen. Ersteres Aufstellen ist bequem,<br />

weil werkseitig vormontiert, die<br />

Alternative klingt aber besser. Konturen<br />

werden noch genauer gezeichnet und<br />

der Baß profitiert durch mehr Punch.<br />

Große Lautsprecher zeichnen große<br />

Abbildungen. Da gibt's nichts dran zu<br />

rütteln und deshalb liebe ich sie auch.<br />

Die <strong>ASW</strong> ist somit alles andere als eine<br />

Freundin von Puppenstuben-Hifi. Wer<br />

sich mit ihr einläßt und sie richtig aufstellen<br />

kann, der darf beim Thema richtiger<br />

Wiedergabegröße ein Wörtchen<br />

mitreden.<br />

Bei der Wahl passender Verstärker<br />

verschont mich die <strong>Cantius</strong> vor überflüssigem<br />

Zickenalarm. Egal ob Röhre<br />

oder Transistor, sie kommt mit beiden<br />

"Antriebsarten" gut zurecht, zeigt dann<br />

aber deutlich deren markante Unterschiede<br />

auf. Bleibt noch zu erwähnen: Je<br />

besser der Verstärker, desto besser<br />

spielt auch die <strong>604</strong>. Mal ganz nebenbei:<br />

Mich beschäftigt schon lange die Frage,<br />

ob der PM 14 von Marantz wirklich das<br />

richtige Arbeitsgerät für die Entwicklung<br />

dieses Lautsprechers ist? In die<br />

Rubrik "Da wird man nicht dümmer<br />

von" fallen auch meine Kabelversuche.<br />

Und siehe da, ich bin nicht überrascht,<br />

welchen Einfluß gute Kabel auf die<br />

Abbildung der <strong>604</strong> nehmen können.<br />

Ein heißer Anbandelungsfavorit ist das<br />

LS3 von Klang und Kunst, einer kleinen<br />

und feinen, bayerischen Manufaktur aus<br />

Wolfratshausen, südlich von München.<br />

Das ist eine Punktlandung, obwohl das<br />

ungleich teurere Dolphin Black ebenfalls<br />

überzeugt. Allerdings anders. Tja<br />

… der Quercheck mit der 8mm 2 -<br />

Standardstrippe von der Rolle, selbst im<br />

Bi-Wiring-Betrieb, erinnert an den<br />

wenig erfolgreichen Comebackversuch<br />

der deutschen Boxlegende Axel Schulz.<br />

Das klingt nämlich fast so matschig, wie<br />

der Boxer nach dem Fight aussah. Die<br />

Konsequenz: Wer mit der <strong>604</strong> gut hören<br />

will, muß sich bei der Suche nach den<br />

richtigen Partnern Mühe geben.<br />

Wer viel hat (zwei 13er und ein 20er-<br />

Chassis), kann viel. Ich meine Druck<br />

und Wumms; das Ganze gepaart mit<br />

Dynamik - und schon ist man dem<br />

Liveeindruck sehr nahe. Es ist diese<br />

raumfüllende Wiedergabe, die ich mei-<br />

23 <strong>Hörerlebnis</strong>


ne. Die <strong>604</strong> baut eine holographische<br />

Klangbühne auf, die weit in alle Richtungen<br />

über die Lautsprecher hinausgeht.<br />

Das ist eine Kunst, die nicht alle<br />

Entwickler beherrschen. Nichts klebt<br />

an den Wandlern. Im Gegenteil, Musiker<br />

und ihre Instrumente stehen losgelöst<br />

im Studio. Die Tiefen-, Breitenund<br />

auch Höhenstaffelung ist dem<br />

Lautsprechervolumen angemessen. Der<br />

Abbildungshöhe wird zu oft zu wenig<br />

Beachtung geschenkt. Man ist bei vielen<br />

Wandlern anfangs oberflächlich begeistert<br />

von einer klangfarbenvollen Wiedergabe,<br />

die sich aber nur zweidimensional<br />

erstreckt, und scheinbar stört es<br />

dann niemanden, daß die Sängerin bei<br />

ihrem Einsatz platt auf dem Bauch<br />

liegt. Zuhauf gehört, oft bei Breitbandsystemen.<br />

Dabei ist es doch faszinierend,<br />

der <strong>Cantius</strong> beim "Kameraschwenk"<br />

über den Orchestergraben zu<br />

folgen. Zu hören und förmlich zu<br />

sehen, wo die Geigen, die Bratschen,<br />

die Oboen aufgereiht sind. Das ist<br />

schon richtig gutes "audiophiles Kino"<br />

für die Ohren. Wenn dann der Schlegel<br />

auf die Orchesterpauke trifft, breitet<br />

sich der Druck dieses Instruments wie<br />

eine Welle aus und ist regelrecht im<br />

Hörraum spürbar. Das "flenst", sagen<br />

die Norddeutschen in Anspielung auf<br />

das Flensburger Pils. Das heißt soviel<br />

wie: der Genußfaktor stimmt.<br />

Die <strong>604</strong> spielt homogen und<br />

geschlossen. Das betrifft insbesondere<br />

Stimmen. Egal, ob männliche oder<br />

weibliche. Über den gesamten Frequenzbereich<br />

gibt es keinen Bruch, die<br />

Abbildung geht an den Weichenschnittstellen<br />

nahtlos ineinander über. So versinke<br />

ich in der Musik, höre nicht nur,<br />

sondern lausche. Lausche den Bewegungen<br />

des Mundes, dessen Lippen sich<br />

für neue Worte immer wieder verformen.<br />

Ich höre auf kleinste Details. Da<br />

kommt die Interpretin zu nahe ans<br />

Mikrophon oder winzige Speichelbläschen<br />

zerplatzen beim Singen. Ich<br />

mag die Klangfarben der <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong>.<br />

Sie sind natürlich, nicht künstlich aufgedickt<br />

und doch wiederum zart. So bereitet<br />

das Hören Freude, Entspannung<br />

und eben Genuß.<br />

Bei all ihren Vorteilen kann die<br />

<strong>Cantius</strong> <strong>604</strong> in ihrer Abstimmung aber<br />

nicht den aktuellen Zeitgeist verleugnen.<br />

Wie auch viele andere Produkte am<br />

24 <strong>Hörerlebnis</strong>


Markt setzt sie auf extrem hohe Auflösung.<br />

So eine Abstimmung birgt<br />

durchaus Gefahren. Tendieren beispielsweise<br />

die übrigen Spielpartner zu<br />

einer gewissen Härte, deckt die Box aus<br />

Vreden solche Eigenschaften schonungslos<br />

auf. Spielen sie zudem strähnig<br />

und sehnig, zieht die <strong>Cantius</strong> gleichauf.<br />

Mein ganz persönlicher Wunsch bei<br />

der <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong> ist eine - insbesondere<br />

im Hochtonbereich - etwas samtigere,<br />

weichere Abstimmung. Das läßt sich<br />

leicht durch eine Veränderung an der<br />

Weiche erzielen, ohne daß die guten<br />

Klangeigenschaften Einbußen erleiden.<br />

Willi Nienhaus hat mir entsprechende<br />

auszutauschende Bauteile schon zugesandt.<br />

Damit wir uns jetzt nicht falsch<br />

verstehen: Das ist meine ganz persönliche<br />

Meinung, die nicht jeder teilen muß<br />

und auch nicht sollte. Sind etwa blonde<br />

Frauen prinzipiell schöner als schwarzhaarige?<br />

Sind silberne Autos schneller<br />

als rote?<br />

Fazit: Ich halte die <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong>, so<br />

wie sie ist, für einen Knaller. Mein Sohn<br />

würde mit Recht die Vokabel "echt geil"<br />

nutzen. Die <strong>604</strong> ist toll verarbeitet und<br />

sieht ebenso toll aus, sie klingt auch<br />

noch klasse. Das Beste daran ist aber<br />

der Preis. Der müßte in vielen Entwicklungsetagen<br />

der Mitbewerber einen<br />

regelrechten Schock auslösen und manchem<br />

ob seiner Preisgestaltung die<br />

Schamesröte in Gesicht treiben. <strong>ASW</strong><br />

zeigt, daß audiophiles Hifi kein Vermögen<br />

kosten muß. Musikhören auf wirklich<br />

hohem Niveau ist mit der <strong>Cantius</strong><br />

<strong>604</strong> bezahlbar geworden. Wer sagt's<br />

denn? Es geht doch! MK<br />

PS. Solange die Firma <strong>ASW</strong> es<br />

erlaubt, bleibt die <strong>Cantius</strong> <strong>604</strong> als<br />

Arbeitsgerät in unserer Redaktion.<br />

Das Produkt:<br />

<strong>Cantius</strong> <strong>604</strong><br />

Preis: ab 1.850 Euro/Paar<br />

Maße: 1340 mm (H), 240 mm (B),<br />

450 mm (T)<br />

Impedanz: 4 Ohm<br />

Empfindlichkeit: 91,5 dB<br />

Gewicht: 44 kg<br />

Hersteller und Vertrieb:<br />

<strong>ASW</strong> Lautsprecher GmbH<br />

48691 Vreden<br />

Rentmeisterskamp 26<br />

Tel.: 0049 (0) 25 67 / 34 34<br />

Fax: 0049 (0) 25 67 / 6 33<br />

Internet: www.asw-loudspeaker.com<br />

E-Mail: info@asw-loudspeaker.com<br />

gehört mit:<br />

Analoge Laufwerke: Transrotor Eternita,<br />

Transrotor Fat Bob, Pluto 12a;<br />

Tonarme: SME V, SME 3012R, SME 312, Pluto<br />

5a Special, Pluto 2 A, SME 2-12-Zoll, Unify von<br />

Clearaudio;<br />

Tonabnehmersysteme: Clearaudio Titanium,<br />

v.d.H. Black Beauty, Transfiguration New Spirit,<br />

The Cartridge Man, SPU-Royal, Clearaudio Victory<br />

H, Goldring Elite II, Flair von Phonosophie, Volpe<br />

von Walter Fuchs;<br />

Übertrager: Ortofon SPU T 100<br />

CD-Spieler: Burmester 916, Phonosophie Impulse<br />

2 und Power Control 3;<br />

SACD-Spieler: XA Sony 333 ES von Clockwork<br />

Wandler: Burmester 980, Audio Alchemy DTI Pro<br />

3.2;<br />

Vorverstärker: Burmester 808 MK V,<br />

Phonosophie Bi-Control 2 und Power Control 2<br />

Phonostufe: Blue Amp Model 42 und Surzur,<br />

EAR 834 (2x), TE Audio Phono (Tessendorf/MC -<br />

Teflonausführung) und Filternetzteil (2x), integrierte<br />

Phonostufe 808 MKV Burmester, Phonsophie<br />

und Power Control 2, Basic + inklusive<br />

Akkuversorgung sowie Smart von Clearaudio;<br />

Endverstärker: Burmester 911 MK II (Mono),<br />

Phonosophie Bi-Stage Twin 1/4;<br />

Vollverstärker: Unison Research Simply 845 (Tri-<br />

25 <strong>Hörerlebnis</strong>


ode), Symphonic Line RG 14 (Version 2003);<br />

Vollverstärker von Spehr Audio;<br />

Lautsprecher: Acapella Violoncello, Guarneri<br />

Sonus Faber, Newtronics Gate aktiv, Jupiter von<br />

Duevel Lautsprecher, C5 MK II von Ascendo;<br />

Kabel (NF/LS/Netz): Acapella (Silber),<br />

Dolfphin Blck-LS, Bastanis Epilog, Dolphin Black<br />

und Gold, Sun-Wire, HMS-Gran Finale,<br />

Clockwork, Flatline, NF 3/LS 3/NK 3 von Klang<br />

und Kunst, SPM-Reference, Stadthaus 7 und 11<br />

Brains, HMS-Phonokabel, Ortofon 5000er<br />

Reinsilber-Phonokabel, Phonokabel von SAC,<br />

Phonokabel Sun-Wire (3 x), Aural Symphonics<br />

(Digital), Netzkabel von Burmester und<br />

Phonosophie, WBT-Kabelschuhe, Netzsteckerleisten:<br />

Phonosophie, Sun, Sommer Cable, Bi-Wiring-<br />

Adapter von Phonosophie;<br />

Zubehör Stromversorgung: Burmester<br />

Powerconditioner, Netzkabeladapter von Hans-<br />

Ulrich Rahe (Prototyp), Wanddosen AG von<br />

Phonosophie; Netzsymmetrierer von Peter<br />

Feldmann;<br />

Zubehör Basen: Pagode Master Reference von<br />

Finite Elemente, Copulare Tonbasen, Acapella-<br />

Musikbasen (auch für Lautsprecher), Big Block und<br />

Speed Block von Acapella, Acapella-Pucks, SSC-<br />

Basen und Pucksschultz, Racks von Audio Magic,<br />

Ducal-Kabelträger von Copulare, Klang-Basen von<br />

Phonosophie, Kabelträger von Audio Magic, Räke<br />

Pucks, ART-Graphitpucks, Shun Mook, Shaktis,<br />

Enacoms, Pucks Millennium Audio;<br />

Zubehör digital: CD-Sound-Improver von Gläss,<br />

CD-Mat von ART, Audio Animator von Art<br />

Akustik;<br />

Zubehör analog: Schablonen von Stadthaus,<br />

Clearaudio, Dr. Christian Feikert, Davids, Stein<br />

Music, Music Connection, KAB-Strobe, LP-<br />

Harmonizer von Clearaudio, Wasserwagen von<br />

Clearaudio, Ortofon und Präzisionswasserwaage,<br />

Outer Limit-Plattenring von Clearaudio,<br />

Entmagnetisierer von Audio Physic, Ring-Mat,<br />

Metallschablonen von Pluto Audio, Acoustic Solid,<br />

Carbon Plattentellerauflage und Puck von<br />

Milennium Audio, Headshell Stability von<br />

Clearaudio; Super Tools und Kegel von Audio<br />

Tuning Tools<br />

Raumtuning: RFA 78 von Harmonix;<br />

Klangresonatoren von Acoustic Systems, Super<br />

Tools (JH + JJ) von Audio Tuning Tools,<br />

Raumanimator von Artkustik/Phonosophie,<br />

Harmonizer von Stein Music;<br />

Reinigungsmittel: Audiotop (Acapella), LP-<br />

Waschmaschine Double Matrix von Clearaudio,<br />

CD-Waschmaschine von Gläss, CD-Flux von<br />

Phonosophie, Cleaner von Clearaudio, Last;<br />

26 <strong>Hörerlebnis</strong>

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