Der neue Newsroom von Kölner Stadt-Anzeiger und EXPRESS

Im neuen Newsroom von "Kölner Stadt-Anzeiger" und EXPRESS wird moderner Journalismus für alle Kanäle gemacht. Im neuen Newsroom von "Kölner Stadt-Anzeiger" und EXPRESS wird moderner Journalismus für alle Kanäle gemacht.

09.11.2017 Aufrufe

Donnerstag,9.November 2017 DER NEUE NEWSROOM 10 Kurz nachdem die Stadt den Fliegerbombenfund gemeldet hat, macht sich die Reporterin auf den Wegzum Ort des Geschehens. Der Online-Kollege platziert eine Eilmeldung auf ksta.de zum Bombenfund und aktualisiert ständig den Live-Ticker zum Geschehen. Der Fotograf hat erste Bilder gemacht und schickt sie noch vom Ort des Geschehens in die Redaktion. So findet eine Story ins Blatt Perfekt abgestimmtes Räderwerk Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird in der Innenstadt gefunden. Sie muss entschärft, Tausende Anwohner müssen in Sicherheit gebracht werden. DerKölner Stadt-Anzeiger“ berichtet über den Einsatz. Die Redaktion arbeitet wie ein perfekt abgestimmtes Räderwerk. Die Reporter vor Ort sammeln Informationen für ihre Texte und Bildmaterial. Die Redakteure im Newsroom sichten Fotos und Bewegtbilder, aktualisieren laufend das Online-Angebot und bearbeiten die Texte weiter für die gedruckte Zeitung. Wirzeigen an einem Beispiel, wie das alles funktioniert. Die Reporterin spricht mit Einsatzkräften und sammelt weitereInformationen. FOTOS: RAKOCZY, BANNEYER, ARCHIV Sie gibt ihreErkenntnisse und den neuesten Sachstand an die Redaktion durch. Die Informationen werden sofort im Online-Ticker publiziert. Kollegen erstellen eine Grafik zum Fundort und zum Radius der Evakuierung –jeweils abgestimmt für Online oder Print. Die Bombe ist entschärft. Die Reporterin liefert der Redaktion die Information, die sogleich online aktualisiert wird. Die Blattmacher besprechen Platzierung und Gestaltung in der gedruckten Zeitung. Der Bericht vom Bombenfund wirdimLokalteil erscheinen. Die Ausgaben werden am späten Abend im Druckzentrum an der Amsterdamer Straße produziert. Am nächsten Morgen stehen alle Informationen und vertiefende Beiträge zum Fund der Bombe und zu deren Entschärfung in der Zeitung. BEZIEHUNGEN BAUEN* ist das Kölner Büro für Architektur &Innenarchitektur. Mit einem Team aus leidenschaftlichen Entwerfern, gründlichen Planern und verantwortungsvollen Bauleitern gestalten wir inspirierende Architektur und Räume für neue Arbeit, Bildung und Glaube. Wir begleiten unsere Auftraggeber von den ersten Überlegungen bis zur Fertigstellung der Gebäude und Innenräume. Dabei begreifen wir Architektur & Innenarchitektur als Einheit und erreichen so durchdachte Konzepte, die bis ins Detail funktionieren. Frohes Schaffen, Kölner Stadtanzeiger und Express! &*Wir bringen Menschen & Räume sinnvoll zusammen. www.lepel-lepel.de

Donnerstag,9.November 2017 DER NEUE NEWSROOM 11 Gerlinde Brand Uschi Heßbrüggen Max,Michael und Julia Broetje Ich weiß gar nicht mehr,wann ich den „Kölner Stadt-Anzeiger“ eigentlich abonniert habe. Das ist schon ewig her. Bei uns zu Hause hatten meine Eltern die Zeitung immer. Ich bin damit aufgewachsen, irgendwann hab ich’sübernommen. Klar,imLaufe der Jahre hat sich einiges verändert, das Erscheinungsbild ist moderner geworden, vielseitiger.Beilagen wie das Magazin gab es früher gar nicht. Das lese ich sehr gerne, aber eigentlich fange ich immer vorne an. Seit kurzem lese ich digital, es macht mir einfach Spaß, das E-Paper auf meinem Tablet durchzublättern. Trotzdem lese ich die Zeitung eigentlich immer morgens am Frühstückstisch. Auf das Sonntags-E-Paper freue ich mich besonders. Sonntags beim Frühstück habe ich bisher irgendwie meine Zeitung vermisst. Meine Familie liest den „Kölner Stadt-Anzeiger“ schon seit den 1950er Jahren. Ich kann mich erinnern, dass mein Vater morgens beim Frühstück schon hinter der Zeitung verschwand. Natürlich stand ihm als Erstem zu, den politischen Teil zu lesen! Auf meine Mutter und uns drei Kinder verteilte sich erst einmal der Rest. In unseren Familien, die alle dem „Stadt-Anzeiger“ treu geblieben sind, hat sich am morgendlichen Zeitungs-Leseritual nichts geändert. Mein Mann und ich lesen, seit es das E-Paper gibt, den „Stadt-Anzeiger“ auch im Urlaub. Auch über die täglichen WhatsApp-Nachrichten freue ich mich. Wir sind mit dem „Stadt-Anzeiger“ eng verbunden. Mehrfach sind schon Leserbriefe von mir erschienen und zur Aktion „Mein erster Schultag“ ein Foto meiner Mutter von 1927. Ich mache das normalerweise so: Ich lese den „Stadt-Anzeiger“, die gedruckte Ausgabe, und wenn mich Artikel interessieren, dann werden sie archiviert. Und das schon seit 1991. Wir lesen den Kölner Teil zuerst, dann kommt der Rhein-Erft Teil, und dann lesen wir eigentlich von hinten nach vorne. Nur den Sportteil eher weniger.Besonders spricht mich Susanne Hengesbachs „Zwei Kaffee, bitte…“ an. Das ist immer ein Highlight für mich. Für meine Kinder habe ich seit einem Jahr den „Duda“ abonniert. Ich selber lese die Zeitung immer morgens, wenn sonst noch keiner wach ist. Dann mache ich mir eine Tasse Kaffee, um auf Betriebstemperatur zu kommen, und schaue erst mal ins Blatt. Für die Kinder lege ich die Zeitung dann schon auf den Tisch. Generationsübergreifendes Lesen. Tagund Nacht gut informiert Am Frühstückstisch, in der Hosentasche oder auf dem Start-Bildschirm: DerKölner Stadt-Anzeiger“ istda, wo seine Leser sind Smartphone Viele informieren sich bereits über Verkehrslage, Wetter und die Schlagzeilen der Nacht. Facebook Zeitung Büro-Computer WhatsApp Instagram Unterwegs in der Bahn –welches Thema wird heute beim „KStA“ besonders diskutiert? Zu einem guten Start in den Taggehört für viele die gedruckte Zeitung am Frühstückstisch. Stets informiert mit ksta.de − zum Beispiel als Startseite auf dem PC. Unser WhatsApp-Newsletter bringt ausgewählte News auf einen Blick. #365 koeln: Ein Instagram- Follower freut sich über ein Köln-Foto. 6Uhr 7Uhr 8Uhr 9Uhr 10 Uhr 11 Uhr Gastrokritiken ksta.de-Video Eilmeldung Zeitung Rezeptheft Twitter Wohin in der Pause? Mittags liest ein Nutzer unsere Gastrokritiken mobil auf Facebook, um ein neues Lokal auszuprobieren. Die Session naht! Mit den Kindern Anleitungen für Kostüme auf ksta.de anschauen. Eil! Weltkriegsbombe gefunden: Alle Informationen zu Sperrungen auf dem Smartphone verfolgen. Schnell noch mal in der Zeitung nachschlagen, was heute Abend los ist. Das Kölsche Rezeptheft von ksta.de downloaden und fürs Abendessen einkaufen gehen. @ksta_koeln: Auf Twitter das neue Tierbaby im Kölner Zoo sehen. Süß! 12 Uhr 13 Uhr 14 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 17 Uhr FC-Liveticker studio dumont E-Paper Story-Seite FC-Einzelkritik RSS-Feeds PerWhatsApp hat die Redaktion an den FC-Liveticker abends auf ksta.de erinnert. Das wird spannend! Auf geht’sins studio dumont: „KStA“-Autoren und Gäste diskutieren. Ein E-Paper-Abonnent lädt pünktlich die Zeitung des folgenden Tages herunter. Tolle Aktion: Auf der Story- Seite die Flaschenpostserie auf der Weltkarte verfolgen. Nach dem Spiel: Fans lesen die Einzelkritik der FC- Spieler auf ksta.de. Schneller Überblick: Unsere RSS-Feeds mit News aus der Region. 18 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 23 Uhr FOTOS: BANNEYER, PICHIREDDU; PIKTOGRAMME: THENOUNPROJECT.COM, THINKSTOCK

Donnerstag,9.November 2017 DER NEUE NEWSROOM 11<br />

Gerlinde Brand<br />

Uschi Heßbrüggen<br />

Max,Michael <strong>und</strong> Julia Broetje<br />

Ich weiß gar nicht mehr,wann ich den „<strong>Kölner</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“<br />

eigentlich abonniert habe. Das ist schon ewig her.<br />

Bei uns zu Hause hatten meine Eltern die Zeitung immer.<br />

Ich bin damit aufgewachsen, irgendwann hab ich’sübernommen.<br />

Klar,imLaufe der Jahre hat sich einiges verändert,<br />

das Erscheinungsbild ist moderner geworden, vielseitiger.Beilagen<br />

wie das Magazin gab es früher gar nicht.<br />

Das lese ich sehr gerne, aber eigentlich fange ich immer<br />

vorne an. Seit kurzem lese ich digital, es macht mir einfach<br />

Spaß, das E-Paper auf meinem Tablet durchzublättern.<br />

Trotzdem lese ich die Zeitung eigentlich immer<br />

morgens am Frühstückstisch. Auf das Sonntags-E-Paper<br />

freue ich mich besonders. Sonntags beim Frühstück habe<br />

ich bisher irgendwie meine Zeitung vermisst.<br />

Meine Familie liest den „<strong>Kölner</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“ schon<br />

seit den 1950er Jahren. Ich kann mich erinnern, dass mein<br />

Vater morgens beim Frühstück schon hinter der Zeitung<br />

verschwand. Natürlich stand ihm als Erstem zu, den politischen<br />

Teil zu lesen! Auf meine Mutter <strong>und</strong> uns drei Kinder<br />

verteilte sich erst einmal der Rest. In unseren Familien,<br />

die alle dem „<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“ treu geblieben sind, hat<br />

sich am morgendlichen Zeitungs-Leseritual nichts geändert.<br />

Mein Mann <strong>und</strong> ich lesen, seit es das E-Paper gibt,<br />

den „<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“ auch im Urlaub. Auch über die täglichen<br />

WhatsApp-Nachrichten freue ich mich. Wir sind<br />

mit dem „<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“ eng verb<strong>und</strong>en. Mehrfach sind<br />

schon Leserbriefe <strong>von</strong> mir erschienen <strong>und</strong> zur Aktion<br />

„Mein erster Schultag“ ein Foto meiner Mutter <strong>von</strong> 1927.<br />

Ich mache das normalerweise so: Ich lese den „<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“,<br />

die gedruckte Ausgabe, <strong>und</strong> wenn mich Artikel<br />

interessieren, dann werden sie archiviert. Und das schon<br />

seit 1991. Wir lesen den <strong>Kölner</strong> Teil zuerst, dann kommt<br />

der Rhein-Erft Teil, <strong>und</strong> dann lesen wir eigentlich <strong>von</strong> hinten<br />

nach vorne. Nur den Sportteil eher weniger.Besonders<br />

spricht mich Susanne Hengesbachs „Zwei Kaffee,<br />

bitte…“ an. Das ist immer ein Highlight für mich. Für meine<br />

Kinder habe ich seit einem Jahr den „Duda“ abonniert.<br />

Ich selber lese die Zeitung immer morgens, wenn sonst<br />

noch keiner wach ist. Dann mache ich mir eine Tasse Kaffee,<br />

um auf Betriebstemperatur zu kommen, <strong>und</strong> schaue<br />

erst mal ins Blatt. Für die Kinder lege ich die Zeitung dann<br />

schon auf den Tisch. Generationsübergreifendes Lesen.<br />

Tag<strong>und</strong> Nacht gut informiert<br />

Am Frühstückstisch, in der Hosentasche oder auf dem Start-Bildschirm:<br />

<strong>Der</strong> „<strong>Kölner</strong> <strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“ istda, wo seine Leser sind<br />

Smartphone<br />

Viele informieren sich bereits<br />

über Verkehrslage, Wetter<br />

<strong>und</strong> die<br />

Schlagzeilen<br />

der Nacht.<br />

Facebook Zeitung Büro-Computer WhatsApp Instagram<br />

Unterwegs in der Bahn –welches<br />

Thema wird heute<br />

beim „KStA“<br />

besonders<br />

diskutiert?<br />

Zu einem guten Start in den<br />

Taggehört für viele die<br />

gedruckte<br />

Zeitung am<br />

Frühstückstisch.<br />

Stets informiert mit ksta.de −<br />

zum Beispiel als Startseite<br />

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Blick.<br />

#365 koeln: Ein Instagram-<br />

Follower<br />

freut sich<br />

über ein<br />

Köln-Foto.<br />

6Uhr 7Uhr 8Uhr 9Uhr 10 Uhr 11 Uhr<br />

Gastrokritiken ksta.de-Video Eilmeldung Zeitung Rezeptheft Twitter<br />

Wohin in der Pause? Mittags<br />

liest ein Nutzer unsere<br />

Gastrokritiken<br />

mobil auf Facebook,<br />

um ein <strong>neue</strong>s Lokal<br />

auszuprobieren.<br />

Die Session naht! Mit den Kindern<br />

Anleitungen für Kostüme<br />

auf ksta.de<br />

anschauen.<br />

Eil! Weltkriegsbombe gef<strong>und</strong>en:<br />

Alle Informationen zu<br />

Sperrungen auf<br />

dem Smartphone<br />

verfolgen.<br />

Schnell noch mal in der<br />

Zeitung nachschlagen,<br />

was<br />

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los ist.<br />

Das Kölsche Rezeptheft <strong>von</strong><br />

ksta.de downloaden <strong>und</strong> fürs<br />

Abendessen<br />

einkaufen<br />

gehen.<br />

@ksta_koeln: Auf Twitter<br />

das <strong>neue</strong> Tierbaby im <strong>Kölner</strong><br />

Zoo sehen.<br />

Süß!<br />

12 Uhr 13 Uhr 14 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 17 Uhr<br />

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abends auf<br />

ksta.de erinnert.<br />

Das wird<br />

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„KStA“-Autoren<br />

<strong>und</strong> Gäste<br />

diskutieren.<br />

Ein E-Paper-Abonnent lädt<br />

pünktlich die Zeitung des<br />

folgenden<br />

Tages<br />

herunter.<br />

Tolle Aktion: Auf der Story-<br />

Seite die Flaschenpostserie<br />

auf der Weltkarte<br />

verfolgen.<br />

Nach dem Spiel: Fans lesen<br />

die Einzelkritik<br />

der FC-<br />

Spieler auf<br />

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18 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 23 Uhr<br />

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