Tuxer Prattinge Ausgabe Sommer 2017
- Seite 2 und 3: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 4 und 5: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 6 und 7: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 8 und 9: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 10 und 11: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 12 und 13: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 14 und 15: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 16 und 17: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 18 und 19: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 20 und 21: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 22 und 23: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 24 und 25: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 26 und 27: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 28 und 29: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 30 und 31: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 32 und 33: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 34 und 35: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 36 und 37: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 38 und 39: Tuxer Prattinge - Ausgabe Sommer 20
- Seite 40: Dein Tuxer Elektriker! Kompetent un
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Inhalt:<br />
Editoral .................................... Seite 2<br />
Gemeinde ................................ Seite 3<br />
Tourismusverband ................. Seite 12<br />
Pfarre ..................................... Seite 15<br />
Schulen / Kindergarten ......... Seite 19<br />
Vereine .................................. Seite 26<br />
Diverses ................................. Seite 30<br />
Seinerzeit ............................... Seite 39<br />
Impressum ............................... Seite 6<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Herbstausgabe:<br />
18. 9. <strong>2017</strong><br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Auf der Titelseite der <strong>Sommer</strong>ausgabe der <strong>Prattinge</strong> finden sich zwei Persönlichkeiten, die im Juni <strong>2017</strong> im Mittelpunkt<br />
verschiedener Feierlichkeiten standen. Beide sind auch maßgeblich mit der <strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> verbunden, stehen<br />
oder standen sie für die Gemeinde und die Pfarre als tragende Säulen der <strong>Tuxer</strong> Zeitung.<br />
Dekan Edi Niederwieser kann auf 40 Jahre als Pfarrer zurückblicken. 40 „Dienstjahre“ bedeuten im Normalfall, dass<br />
die Pension nicht mehr weit ist. Als Pfarrer hat man hier aber eine Sonderstellung – gerade in der Zeit des Priestermangels<br />
wird unser Dekan sicherlich noch viele Jahre anhängen. Ich darf ihm auf diesem Wege herzlich zu seinem<br />
Jubiläum gratulieren und alles Gute für die Zukunft wünschen.<br />
Hermann Erler stand viele Jahre als Bürgermeister der Gemeinde Tux vor. Ehrlich, geradlinig und konsequent lernte<br />
ich ihn als jemanden kennen, der dieses Amt nicht als „Job“ sah. Er war sich der großen Verantwortung, die mit diesem<br />
Amt verbunden ist, sehr bewusst und gab sein Bestes für SEINE Gemeinde. Hermann hat dann die Warnung seines<br />
Körpers verstanden und sein Amt abgegeben. Ich darf erfreut verfolgen (Facebook sei Dank), wie aktiv er seine neu<br />
gewonnene Freizeit nützt. Ich gratuliere zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft und wünsche gleichzeitig viel Gesundheit.<br />
Danke Hermann, dass ich mit dir zusammenarbeiten durfte.<br />
Allen Leserinnen und Lesern der <strong>Prattinge</strong> wünsche ich einen schönen <strong>Sommer</strong> ohne Unwetter.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Seite 2
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Gemeinde Tux<br />
Liebe <strong>Tuxer</strong>innen! Liebe <strong>Tuxer</strong>!<br />
Der heurige <strong>Sommer</strong> begann<br />
mit zwei besonderen<br />
Highlights!<br />
Am 18. Juni feierte unser geschätzter<br />
Pfarrer Dekan Edi Niederwieser<br />
sein 40jähriges Priesterjubiläum.<br />
Ein solches Jubiläum<br />
ist im Leben eines Seelsorgers<br />
mit Sicherheit ein bedeutsamer<br />
Meilenstein.<br />
Wir leben in einer Zeit, die durch<br />
einen starken Wertewandel geprägt<br />
ist. Die immer rasanter um<br />
sich greifende Digitalisierung<br />
unserer Arbeitswelt und des Alltags<br />
sowie die fortschreitende<br />
Globalisierung verändern die<br />
Gesellschaft enorm. Diese Entwicklungen<br />
fordern uns Menschen<br />
in einem bisher nicht gekannten<br />
Ausmaß, manchmal sogar<br />
bis an die Grenzen der Belastbarkeit.<br />
Gerade in der heutigen<br />
Zeit sollte die Religion einen<br />
wichtigen Stellenwert für uns<br />
haben. Die Religion ist ein Hort<br />
der Menschlichkeit und führt uns<br />
auf das wirklich Wesentliche im<br />
Leben zurück. So kann der sonntägliche<br />
Kirchgang eine Kraftquelle<br />
für unsere Seele sein. Wir<br />
nehmen aus den Bibelthemen<br />
und den Ausführungen des Seelsorgers<br />
positive Gedanken mit in<br />
den Alltag. Pfarrer zu sein ist<br />
kein normaler Beruf, sondern im<br />
wahrsten Sinne des Wortes eine<br />
Berufung. Unser Hochwürden<br />
Edi Niederwieser lebt diese Berufung<br />
voll und ganz. Es ist bewundernswert,<br />
mit welchem<br />
Einsatz unser Pfarrer zu Werke<br />
geht: Unverdrossen, ausgeglichen<br />
und optimistisch. Wie von<br />
einem nicht versiegenden Kraftfeld<br />
angetrieben geht er den Weg<br />
seiner Berufung.<br />
Mit unserm Herrn Pfarrer haben<br />
wir einen geselligen Geistlichen.<br />
Sein Wunsch war es, das 40-jährige<br />
Priesterjubiläum gemeinsam<br />
mit der gesamten Pfarrgemeinde<br />
zu feiern. Gemeinschaft<br />
bedeutet unserem Herrn Pfarrer<br />
sehr viel und wir haben ihm diesen<br />
Wunsch gerne erfüllt.<br />
Ich gratuliere nochmals zum<br />
Priesterjubiläum und bedanke<br />
mich sehr herzlich für das unermüdliche<br />
Wirken in unserer Gemeinde.<br />
____<br />
Am 24. Juni wurde unserem Altbürgermeister<br />
Hermann Erler<br />
die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde<br />
Tux verliehen. Seit 1986<br />
war er als Gemeinderat tätig und<br />
ab 1992 für 24 Jahre Bürgermeister.<br />
Während seiner Schaffenszeit<br />
hat er vieles bewegt und<br />
wichtige Projekte wurden realisiert:<br />
Gemeindehaus, Mehrzweckgebäude<br />
Hintertux, Tux<br />
Center, Abfallwirtschaftszentrum,<br />
Lawinenverbauungen, Errichtungen<br />
und Verbesserungen<br />
im Straßen-, Wasser- und Kanalnetz,<br />
uvm. Mit einer<br />
Aufzählung<br />
der realisierten<br />
Projekte<br />
wird meistens versucht, das<br />
Geleistete vereinfacht darzustellen.<br />
Nach 24 Jahren als Bürgermeister<br />
ist es jedoch schier unmöglich,<br />
alle Leistungen aufzuzählen.<br />
Entscheidend ist aber ohnedies,<br />
dass sich unsere Gemeinde<br />
durch die Summe seines<br />
Wirkens sehr positiv entwickelt<br />
hat. Hermann hat dieses Amt mit<br />
großer Leidenschaft ausgeübt<br />
und zielstrebig für das Wohl der<br />
Gemeinde gearbeitet. Bei seinen<br />
Entscheidungen war es ihm immer<br />
ungemein wichtig, das Beste<br />
für die Gemeinde zu erreichen.<br />
Daher hat der Gemeinderat am<br />
21. Februar <strong>2017</strong> beschlossen,<br />
Hermann Erler in Würdigung<br />
seiner Verdienste für die Gemeinde<br />
Tux zum Ehrenbürger<br />
zu ernennen. Unser Altbürgermeister<br />
Hermann Erler hat das<br />
Wohl und Ansehen der Gemeinde<br />
Tux in besonderem<br />
Maße gefördert.<br />
Als sein Nachfolger bedanke ich<br />
mich an dieser Stelle nochmals<br />
herzlich für seinen langjährigen<br />
intensiven Einsatz für die Belange<br />
der Gemeinde Tux.<br />
Abschließend wünsche ich euch<br />
allen einen guten <strong>Sommer</strong>!<br />
Bgm. Simon Grubauer<br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Geburtstage und Jubiläen<br />
Den 95. Geburtstag feierte<br />
am 14. Mai Max Egger,<br />
Tux 774<br />
Den 90. Geburtstag feierte<br />
am 13. Mai Maria Erler,<br />
Tux 759<br />
Den 85. Geburtstag feierte<br />
am 14. März Hilda Gredler,<br />
Tux 613<br />
Den 85. Geburtstag feierte<br />
am 22. März Simon Mader,<br />
Tux 721<br />
Den 85. Geburtstag feierte<br />
am 5. Mai Eva Stöckl,<br />
Tux 451<br />
Den 80. Geburtstag feierte<br />
am 4. Mai Georg Erler,<br />
Tux 191<br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Den 80. Geburtstag feierte<br />
am 15. Mai Johann Schösser,<br />
Tux 496<br />
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten<br />
Hilda und Simon Hochmuth,<br />
Madseit 670<br />
Die Gemeinde gratuliert bei dieser Gelegenheit dazu nochmals aufs herzlichste<br />
und wünscht den Jubilaren und ihren Familien weiterhin alles Gute.<br />
Geboren wurde<br />
Oliver Franz Gredler,<br />
geb. am 20.03.<strong>2017</strong><br />
Gestorben sind<br />
Erika Erler,<br />
am 11.03.<strong>2017</strong><br />
Josef Geisler,<br />
am 17.03.<strong>2017</strong><br />
Franz Gredler,<br />
am 21.03.<strong>2017</strong><br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Aloisia Erler,<br />
am 01.05.<strong>2017</strong><br />
Elsa Kreidl,<br />
am 16.05.<strong>2017</strong><br />
Martin Fankhauser,<br />
am 17.5.<strong>2017</strong><br />
Josef Stock,<br />
am 30.05.<strong>2017</strong><br />
<strong>Tuxer</strong> Landesstraße wird saniert<br />
Die Straße von Mayrhofen nach Finkenberg im Bereich Gstan muss talseitig saniert werden. Die 2jährigen Bauarbeiten<br />
werden durch eine Ampelregelung unterstützt. Die Bauarbeiten am ersten Teilabschnitt dauern bis Anfang<br />
November und werden im Mai 2018 wieder fortgesetzt. Es muss mit Wartezeiten gerechnet werden.<br />
Impressum:<br />
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: „<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong>“ ist das Kommunikationsorgan der Gemeinde, Pfarre und des Tourismusverbandes<br />
Tux. Die Blattlinie ist gemeindezentriert.<br />
Herausgeber:<br />
Redaktionsteam:<br />
Layout:<br />
Gemeinde, Tourismusverband und Pfarre Tux<br />
Bgm. Simon Grubauer, Hermann Erler, Dekan Eduard Niederwieser, Hannes Schuster<br />
NMS Tux<br />
Bankverbindung: Sparkasse Tux, IBAN: AT08 2051 0005 0050 2505<br />
Herstellung:<br />
Zillerdruck, Zell am Ziller<br />
Seite 6
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Freiwillige gesucht!<br />
Tiroler Initiative „DoppelPlus“ fördert<br />
Energieeffizienz und Klimaschutz in<br />
einkommensschwachen Haushalten.<br />
In Tirol leben rund 100.000 armutsgefährdete Personen, die einen überdurchschnittlich hohen<br />
Anteil ihres geringen Einkommens für Energie und Mobilität aufwenden müssen.<br />
Die Initiative DoppelPlus schafft nun unter dem Motto „Vorteile<br />
nützen. Klima schützen.“ eine Win-Win-Situation für alle.<br />
In Form eines persönlichen Coachings erhalten Menschen in einkommensschwachen Haushalten<br />
wertvolle Tipps für den Klimaschutz und ein kostenloses Energiespar-Starterpaket.<br />
Dadurch wird ihr Haushaltsbudget entlastet, die Lebensqualität gesteigert und unser Klima<br />
durch bewussteres Handeln geschützt.<br />
Um das zu erreichen suchen wir noch engagierte Freiwillige, die<br />
nach einer praxisorientierten Einschulung, ehrenamtlich vor Ort<br />
Haushaltscoachings durchführen und so den Haushalten dabei helfen,<br />
vermeidbare Kosten zu erkennen, Geld zu sparen und gleichzeitig<br />
das Klima zu schützen.<br />
Hast Du Interesse an den Themen Klimaschutz, Energieeffizienz,<br />
Mobilität und Ernährung, an Dingen die das alltägliche Leben<br />
betreffen und bei denen man durch bewusstes Handeln bares<br />
Geld spart und gleichzeitig das Klima schützt?<br />
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DoppelPlus<br />
Tel.: 0660/222 74 77<br />
E-Mail: kontakt@doppelplus.tirol<br />
www.doppelplus.tirol<br />
Eine gemeinsame Initiative von: Klimabündnis<br />
Tirol, Caritas, komm!unity Wörgl, alpS GmbH und Energie Tirol<br />
Mit freundlicher Unterstützung von: EU-Life und Land Tirol<br />
Seite 7
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Gehört alte und kaputte Technik zum alten Eisen?<br />
Neueste Computer, Smartphones o-<br />
der Fernseher müssen gekauft werden,<br />
sobald sie im Handel erscheinen.<br />
Doch was wird aus den, meist<br />
noch funktionierenden, Altgeräten?<br />
Nur die Hälfte aller defekten Elektroaltgeräte<br />
werden bei offiziellen<br />
Sammelstellen abgegeben. Der sandere<br />
Teil wird bei den Nutzern zu<br />
Hause gelagert, landet als Fehlwurf<br />
im Restmüll oder wird illegal ins<br />
Ausland ausgeführt. Dort werden<br />
die Altgeräte auf riesigen Müllhalten<br />
deponiert oder verbrannt: ohne<br />
Rücksicht auf die Menschen oder<br />
die Umwelt. Dabei steckt in den<br />
vermeintlichen Altgeräten eine<br />
Vielzahl von wertvollen Materialien,<br />
die als sekundäre Rohstoffe<br />
zurückgewonnen werden können.<br />
Frontgläser von Bildschirmen können<br />
aufgrund ihres Gehaltes an Barium<br />
oder Konusgläser aus Blei zur<br />
Wiederverwertung in der Glasindustrie<br />
oder in der Bleiverhüttung<br />
genutzt werden. Ebenso sind sowohl<br />
die Eisen-, Aluminium-, Kupfer-<br />
und Edelmetallteil (Leiterplatten)<br />
als auch die wiederverwertbaren<br />
Kunststoffe für die Recyclingindustrie<br />
von Interesse.<br />
Elektroaltgeräte können kostenlos<br />
bei Ihrem Recyclinghof in der Nähe<br />
abgegeben werden, da bereits beim<br />
Kauf die Entsorgungsgebühr bezahlt<br />
wurde. Wichtig ist: Vorher bei<br />
Handys, Radios oder MP3-Playern<br />
die Batterien oder Akkus zu entfernen,<br />
da sonst unnötig Schadstoffe<br />
beim Recyclingprozess des<br />
Elektro- und Elektronikschrotts<br />
eingebracht werden. Die Batterien<br />
können im gleichen Zug beim Recyclinghof<br />
in der Batteriebox abgegeben<br />
und im Rahmen der Problemstoffsammlung<br />
entsorgt werden.<br />
An den Recyclinghöfen werden<br />
vier Gruppen von Elektroaltgeräten<br />
unterschieden:<br />
Großgeräte: Herde, Waschmaschinen,<br />
usw.<br />
Kleingeräte: Radios, CD- und<br />
DVD-Player, Computer, Küchengeräte,<br />
Handys, usw.<br />
Bildschirmgeräte: TV- und<br />
<br />
Computer-Bildschirme, usw.<br />
Kühlgeräte: Kühl- und Gefrierschränke,<br />
Klimageräte, usw.<br />
Alte und kaputte Technik ist kein<br />
altes Eisen, das sinnlos in Müll geworfen<br />
werden muss. Es verstecken<br />
sich wichtige Ressourcen in den<br />
Geräten, die durch richtige Entsorgung<br />
wiederverwertet dem Recyclingkreislauf<br />
zurückgeführt werden.<br />
ENERGIEBERATUNGSSTELLE ZILLERTAL - aus Überzeugung für Sie da<br />
Welche Heizung ist die richtige für<br />
mein Haus? Wo bekomme ich welche<br />
Förderungen? Warum bleibt<br />
mein Heizkörper immer kalt? In<br />
meinem Haus zieht es – was kann<br />
ich tun? Wenn Sie auf solche oder<br />
ähnliche Fragen Antworten suchen,<br />
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Seite 8
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
KULTUX im Mehlerhaus am 21. April!<br />
Mit dem KULTUX wurde<br />
das Mehlerhaus um eine<br />
Ausstellung der besonderen<br />
Art bereichert. Exponate aus der<br />
Volksschule, NMS oder der Erwachsenenschule<br />
wurden schon<br />
Tage vorher aufgestellt und ins richtige<br />
Licht gerückt. Viele Kulturinteressierte<br />
und Kenner konnten über<br />
ein breites Spektrum an Kunstwerken<br />
staunen und sich mit den Künstlern<br />
unterhalten. Ein herzlicher<br />
Dank an die Künstler, die Besucher<br />
und die vielen freiwilligen Helfer<br />
im und um das Mehlerhaus. Da wir<br />
auf diese Ausstellung so viele positive<br />
Rückmeldungen erhalten haben,<br />
werden wir nächstes Jahr versuchen,<br />
diese Ausstellung für mehrere<br />
Tage anzubieten. Wir freuen<br />
uns schon auf eine Wiederholung<br />
mit KULTUX.<br />
Das Mehlerhaus öffnet seine Tür<br />
wieder am 7. Juli von 13.00 bis<br />
18.00 Uhr. Die neue Ausstellung<br />
Olperer 150 Jahre Erstbesteigung ist<br />
eine Gemeinschaftsarbeit zwischen<br />
dem Naturpark Zillertal, dem TVB<br />
Tux-Finkenberg, der Bergrettung<br />
und dem Mehlerhaus. Viele freiwillige<br />
Helfer haben dazu beigetragen,<br />
dass die Räume mit interessanten<br />
Details zum Thema Bergsteigen gefüllt<br />
wurden. Was erwartet die Besucher?<br />
Geschichten rund um das<br />
Bergsteigen, Erklärungen zum Berufsbild<br />
des Bergführers, Sehen –<br />
Hören- und Fühlstationen zum spürbaren<br />
Erlebnis des alpinen Flairs,<br />
Bilder und Filme vom Olperer, Fotoshootings<br />
mit alten Ausrüstungsgegenständen,<br />
Kinderquiz u.v.m.<br />
Das Mehlerhaus Team freut sich auf<br />
viele begeisterte Besucher im <strong>Sommer</strong><br />
- immer am Montag und Freitag<br />
von 13.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Vorerst einmal herzlichen Dank an<br />
all die fleißigen Helfer die zum guten<br />
Gelingen dieser Ausstellung beigetragen<br />
haben und auch Dank an<br />
all jene, die uns Ausrüstungsgegenstände,<br />
Filme, Fotos und Erinnerungsstücke<br />
zur Verfügung gestellt<br />
haben. Auf den Bildern sind die<br />
Ausrüstungsgegenstände von Dr.<br />
Albert Fiegl, der bei der Gipfelkreuzaufstellung<br />
auf dem Olperer<br />
1947 dabei war.<br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
IG KlärWert - Tiroler Kläranlagen treten gemeinsam auf<br />
Im Jahr 2015 haben sich Tiroler<br />
Kläranlagenbetreiber in der Interessengemeinschaft<br />
Tiroler<br />
Kläranlagen, der IG KlärWert, zusammengeschlossen.<br />
Mit Stand<br />
<strong>2017</strong> haben damit 226 (= 81 %) von<br />
279 Tiroler Gemeinden ein gemeinsames<br />
Sprachrohr für ihre Anliegen<br />
im Bereich der Abwasserbeseitigung<br />
und Abwasserreinigung.<br />
IG KlärWert<br />
Die IG KlärWert hat zum Ziel, ihre<br />
Mitglieder in technischen, wirtschaftlichen<br />
und organisatorischen<br />
Belangen zu unterstützen und in der<br />
Öffentlichkeit zu vertreten. Weitere<br />
Aufgaben bestehen darin, den Abwasserbetreibern<br />
bei der Zusammenarbeit<br />
mit Behörden und übergeordneten<br />
Institutionen zu helfen<br />
und gemeinschaftlich als Rechtsperson<br />
aufzutreten.<br />
Erste gemeinsame Aktivitäten, wie<br />
zum Beispiel das Ausverhandeln<br />
von günstigen Strombezugspreisen,<br />
Initiativen zum sparsamen Einsatz<br />
von Chmikalien, welche in einigen<br />
Reinigungsprozessen auf der Kläranlage<br />
benötigt werden, wurden bereits<br />
erfolgreich abgewickelt. Besondere<br />
Schwerpunkte werden zukünftig<br />
in den Bereichen Öffentlichkeits-<br />
und Informationsarbeit liegen.<br />
Hier plant der Verein ab Mitte<br />
<strong>2017</strong> eine landesweite Info-Offensive<br />
zum richtigen Umgang mit Abwasser<br />
und Kanalisation.<br />
Der Sitz der Interessengemeinschaft<br />
ist in Fritzens bei der dortigen Kläranlage<br />
des Abwasserverbandes Hall<br />
in Tirol – Fritzens. Obmann der IG<br />
KlärWert ist der Geschäftsführer<br />
des Abwasserverbandes Achental-<br />
Inntal-Zillertal, Dipl.-HTL-Ing. Josef<br />
Dengg.<br />
„DenkKLObal – schütz den Kanal“<br />
Nach dem Vorbild in 4 anderen österreichischen<br />
Bundesländern (St,<br />
K, OÖ, NÖ) greift die IG KlärWert<br />
nun auch die Initiative „Denk KLObal<br />
– schütz den Kanal“ auf und betreibt<br />
so wichtige Aufklärungsarbeit<br />
in der Bevölkerung. Bereits hunderte<br />
Städte und Gemeinden sind<br />
österreichweit über ihre Abwasserverbände<br />
am Projekt beteiligt, und<br />
bemühen sich auch auf dieser<br />
Ebene, die Funktionsfähigkeit des<br />
Kanals auf Dauer sicher zu stellen.<br />
Die Initiative setzte zuletzt Maßnahmen<br />
zur Bewusstseinsbildung. Ziel<br />
ist es, der Bevölkerung vor Augen<br />
zu führen, dass das WC kein Mülleimer<br />
ist. Hygieneartikel, Essensreste,<br />
Medikamente, Bauschutt und<br />
vieles mehr werden täglich von unachtsamen<br />
oder unwissenden Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern fälschlich<br />
über den Kanal „entsorgt“.<br />
Fremdkörper, die Kanalisation und<br />
Kläranlagen enorm belasten und<br />
sich voll auf die Kanalbenützungsgebühren<br />
für die gesamte Bevölkerung<br />
niederschlagen. Die Initiative<br />
„DenkKLObal“ zeigt mittels Inseraten,<br />
Plakaten und Aktionen, dass jeder<br />
selbst etwas beitragen kann, um<br />
öffentliche Abwasserbeseitigungsanlagen<br />
zu schonen und Anhebungen<br />
der Kanalbenützungsgebühren<br />
so zu vermeiden. Für Fragen stehen<br />
wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
DI (HTL) Josef Dengg<br />
Obmann<br />
Seite 10
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Große Flurreinigung der anderen Art – Neophytenmanagement im<br />
Zillertal<br />
Der Planungsverband Zillertal<br />
startet mit den Gemeinden<br />
und weiteren Institutionen<br />
ein mehrjähriges Pilotprojekt,<br />
um invasive Neophyten,<br />
wie Springkraut, Staudenknöterich,<br />
etc. im Zillertal einzudämmen.<br />
Unterstützt wird der<br />
Planungsverband dabei u.a. vom<br />
Tiroler Bildungsforum, der Umwelt-Zone-Zillertal<br />
und der Bezirkslandwirtschaftskammer,<br />
die<br />
fachliche Begleitung erfolgt über<br />
das Neophytenkompetenzzentrum<br />
Tirol.<br />
Neophyten sind Pflanzen, die erst<br />
seit der Entdeckung Amerikas 1492<br />
nach Tirol gelangt sind. Dazu zählen<br />
rund 21 % der in Tirol vorkommenden<br />
Arten. Einige dieser Pflanzen<br />
haben sich in den letzten Jahren<br />
und Jahrzehnten vor allem im Bereich<br />
des Zillers stark ausgebreitet,<br />
sie wurden invasiv. Durch diese rasante<br />
Ausbreitung werden heimische<br />
Pflanzen und dadurch auch<br />
Tiere verdrängt. Bei einigen Arten<br />
besteht auch Gefahr für die menschliche<br />
Gesundheit, wie beim Riesenbärenklau<br />
oder der Beifuß-Ambrosia.<br />
Jede helfende Hand wird gebraucht!<br />
Je mehr Menschen sich aktiv an der<br />
Aktion beteiligen, desto größer wird<br />
der Erfolg sein, die unliebsamen<br />
Pflanzen in der Region wieder loszuwerden.<br />
Sowohl Grundeigentümer<br />
als auch Gemeinden, Privatgärtner,<br />
Vereine oder Privatpersonen<br />
werden gebeten, sich aktiv an<br />
der Sammlung, die Ende Juni / Anfang<br />
Juli <strong>2017</strong> stattfinden wird, zu<br />
beteiligen. Für eine fachgerechte<br />
Entsorgung werden in den Zillertaler<br />
Bauhöfen eigene Container zur<br />
Verfügung gestellt, wo jeder die<br />
Pflanzen kostenlos abgeben kann.<br />
Die genauen Sammelzeiten und Abgabestellen<br />
finden sich auf<br />
www.planungsverband-zillertal.at.<br />
Einladung zu den Informationsabenden<br />
mit Dr. Konrad Pagitz,<br />
Leiter des Neophytenkompetenzzentrums<br />
in Tirol<br />
Bevor es Ende Juni / Anfang Juli<br />
ans Sammeln geht, werden alle<br />
herzlichst zu den Informationsabenden<br />
in Sachen invasive Neophyten<br />
eingeladen, wo Dr. Pagitz die einzelnen<br />
Pflanzen vorstellt und Tipps<br />
zur erfolgreichen Bekämpfung gibt.<br />
Der Vortrag wird einmal am Dienstag,<br />
den 6. Juni <strong>2017</strong> um 20 Uhr in<br />
der Festsaal Strass und einmal am<br />
Dienstag, den 13. Juni <strong>2017</strong> um 20<br />
Uhr im Kultursaal Schwendau abgehalten.<br />
„Im Moment ist dieses Pilotprojekt<br />
zum Neophytenmanagement unter<br />
Einbeziehung zahlreicher Institutionen<br />
das am breitesten aufgestellte<br />
Projekt, das es in Tirol jemals gab“,<br />
so Dr. Pagitz, Leiter des Neophytenkompetenzzentrums<br />
in Tirol. Der<br />
Planungsverband Zillertal und die<br />
Gemeinden können natürlich nicht<br />
allein alle Flächen behandeln, daher<br />
ist eine breite Beteiligung der Bevölkerung<br />
nötig. Es gibt in jeder Gemeinde<br />
einen Neophytenbeauftragten,<br />
der die Arbeiten koordiniert. Interessierte<br />
werden daher gebeten,<br />
sich bei ihrer Gemeinde zu melden.<br />
„Mit der Organisation der fachgerechten<br />
und für Grundstückseigentümer<br />
kostenfreien Entsorgung sind<br />
sehr wichtige Rahmenbedingungen<br />
seitens des Planungsverbandes geschaffen<br />
worden, die für eine erfolgreiche<br />
Abwicklung Grundvoraussetzung<br />
sind“, so Dr. Pagitz abschließend.<br />
Informationen zu den Pflanzenarten,<br />
zur Zillertal-Aktion (Vortragsabende,<br />
Sammeltermine und<br />
Abgabestellen) und der Link zur<br />
zentralen Meldestelle bzw. dem<br />
Online-Einmeldeportal für Neophyten<br />
finden sich auf www.planungsverband-zillertal.at<br />
Bildbeschreibung:<br />
Ausgerissenes Springkraut<br />
Bildnachweis:<br />
Wolfgang Köck, Bergwacht<br />
Elmen-Pfafflar<br />
Seite 11
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Tourismusverband Finkenberg-Tux<br />
Veranstaltungen <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Juni <strong>2017</strong><br />
10.06.<strong>2017</strong> Schwindelfrei präsentiert „Tricky Nicky“ im Tux-Center<br />
10. – 11.06.<strong>2017</strong> Wochenende des offenen Tales<br />
14.06.<strong>2017</strong> Trachtenfest „A Nacht in Tracht“ der „Höllnstoana“ im Tux-Center in Tux-<br />
Lanersbach<br />
24.06.<strong>2017</strong> Bergfeuer Tux<br />
20.06.<strong>2017</strong> Konzert der LMS Zillertal – Expositur Tux im Tux-Center<br />
27.06.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
30.06. – 02.07.<strong>2017</strong> Zillertal Bike Challenge 2016<br />
Juli <strong>2017</strong><br />
02.07.<strong>2017</strong> Erstes Platzkonzert der BMK Finkenberg mit Frühschoppen beim Musikpavillon<br />
in Finkenberg<br />
04.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
06.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
06.07.<strong>2017</strong> Eröffnungsvernissage Ausstellung „150 Jahre Erstbesteigung Olperer“ im<br />
Mehlerhaus in Madseit<br />
07.07.<strong>2017</strong> American Music Abroad – Bronze Tour im Tux-Center<br />
08.07.<strong>2017</strong> 8. Zillertaler Fensterlmeisterschaft bei der Bergfriedalm in Tux-Lanersbach<br />
11.07.<strong>2017</strong> Sun, Fun und Planschparty beim Freischwimmbad in Finkenberg<br />
11.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
11.07.<strong>2017</strong> Genussstraße in Tux-Lanersbach - Dorfplatz<br />
12.07.<strong>2017</strong> Premiere Theateraufführung „Der Himmel wart nit“ der Volksbühne Tux im<br />
Tux-Center<br />
13.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
15.07.<strong>2017</strong> Feuerwehrfest der freiwilligen Feuerwehr Finkenberg in Finkenberg<br />
18.07.<strong>2017</strong> Konzert der k.u.k. Postmusik Tirol im Tux-Center in Tux-Lanersbach<br />
19.07.<strong>2017</strong> Theateraufführung „Der Himmel wart nit“ der Volksbühne Tux im Tux-Center<br />
19.07.<strong>2017</strong> American Music Abroad – Gold Tour in Finkenberg<br />
20.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
22.07.<strong>2017</strong> Staudnfest der Schützenkompanie Tux am Dorfplatz in Tux-Vorderlanersbach<br />
25.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
27.07.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
August <strong>2017</strong><br />
01.08.<strong>2017</strong> Sun, Fun und Planschparty beim Freischwimmbad in Finkenberg<br />
01.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
02.08.<strong>2017</strong> Theateraufführung „Der Himmel wart nit“ der Volksbühne Tux im Tux-Center<br />
02.08.<strong>2017</strong> Schmankerlfest am Dorfplatz in Finkenberg<br />
03.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
04.08.<strong>2017</strong> Soundcheckparty der Schürzenjäger in Finkenberg<br />
05.08.<strong>2017</strong> Open Air der Schürzenjäger in Finkenberg<br />
08.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
08.08.<strong>2017</strong> Genussstraße in Tux-Lanersbach - Dorfplatz<br />
10.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
13.08.<strong>2017</strong> Loschbodnerisch g´sungen und g´spielt auf der Höllensteinhütte<br />
13.08.<strong>2017</strong> <strong>Tuxer</strong> Gassenfest mit den „Ursprung Buam“ beim Kasermandl in Tux-Vorderlanersbach<br />
16.08.<strong>2017</strong> Theateraufführung „Der Himmel wart nit“ der Volksbühne Tux im Tux-Center<br />
16.08.<strong>2017</strong> Sun, Fun und Planschparty beim Freischwimmbad in Finkenberg<br />
17.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
19.08. – 20.08.<strong>2017</strong> 11. Zillertaler Holzhackmeisterschaft in Tux-Lanersbach<br />
Seite 12
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
22.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Tux beim Musikpavillon<br />
24.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
24.08.<strong>2017</strong> Vortrag vom Naturpark Zillertaler Alpen „Die Welt unter dem Olperer“ im<br />
Tux-Center<br />
26.08.<strong>2017</strong> Schmankerlfest am Dorfplatz in Finkenberg<br />
30.08.<strong>2017</strong> Theateraufführung „Der Himmel wart nit“ der Volksbühne Tux im Tux-Center<br />
31.08.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
September <strong>2017</strong><br />
01.09.<strong>2017</strong> Abschlusskonzert der BMK Tux im Tux-Center<br />
03.09.<strong>2017</strong> Pfarrfest am Dorfplatz in Finkenberg<br />
06.09.<strong>2017</strong> Theateraufführung „Der Himmel wart nit“ der Volksbühne Tux im Tux-Center<br />
07.09.<strong>2017</strong> <strong>Sommer</strong>konzert der BMK Finkenberg beim Musikpavillon<br />
09.09.<strong>2017</strong> Almabtriebsfest mit Schafen und Haflingern und Marc Pircher in Finkenberg<br />
12.09.<strong>2017</strong> <strong>Tuxer</strong> Weinherbst im Tux-Center<br />
15.09.<strong>2017</strong> Abschlusskonzert der BMK Finkenberg in Finkenberg<br />
22.09.<strong>2017</strong> Schwindelfrei präsentiert: „Tiroler Kabarett-Wettbewerb“ im Tux-Center<br />
23.09.<strong>2017</strong> Schwindelfrei präsentiert: „Markus Koschuh“ im Tux-Center<br />
27.09.<strong>2017</strong> <strong>Tuxer</strong> Brauchtumsabend mit Bauernmarkt im Tux-Center<br />
29. – 30.09.<strong>2017</strong> Hintertuxer Oktoberfest in Hintertux<br />
30.09.<strong>2017</strong> „Huamfohrerfescht´l“ in Finkenberg<br />
Oktober <strong>2017</strong><br />
06. – 08.10.<strong>2017</strong> Hotzone.tv Park Opening am Hintertuxer Gletscher<br />
14. – 15.10.<strong>2017</strong> Pow(d)er Weekend am Hintertuxer Gletscher<br />
Wöchentliche Veranstaltungen im <strong>Sommer</strong><br />
<strong>Tuxer</strong> Mühle<br />
Jeden Montag von 19.06. – 29.09.<strong>2017</strong> von 13.00 – 16.00 Uhr bei der <strong>Tuxer</strong><br />
Mühle in Juns<br />
Mehlerhaus in Madseit Jeden Montag und Freitag von 07.07. – 29.09.<strong>2017</strong> ist die Ausstellung „150<br />
Jahre Erstbesteigung Olperer“ von 13.00 – 18.00 Uhr im Mehlerhaus in Madseit<br />
geöffnet<br />
Geführte Gletschertour Von Juli bis September findet jeden Montag, Mittwoch und Freitag um 11.45<br />
Uhr eine Geführte Gletschertour statt. Treffpunkt um 12.00 Uhr bei der Panoramaterrasse<br />
am Hintertuxer Gletscher<br />
Kinderfeste in Hintertux Jeden Sonntag im Juli und August <strong>2017</strong> findet in Hintertux beim Hotel Hintertuxerhof<br />
ein großes Kinderfest statt. Bei Schlechtwetter entfällt das Kinderfest<br />
Playarena<br />
Jeden Samstag von 26.06. – 15.09.<strong>2017</strong> sowie vom 02.10 – 04.11.<strong>2017</strong> hat die<br />
Playarena von 13.00 – 18.00 Uhr für jedermann geöffnet. Eintritt: € 6,00<br />
Geführte Wanderungen Von Mai bis Oktober findet täglich bis zu 3 geführte Wanderungen vom Naturpark<br />
Zillertaler Alpen statt!<br />
Vorschau Herbst/Winter/<strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong>/18:<br />
29.11.<strong>2017</strong> Benefizveranstaltung mit Marc Pircher in Finkenberg<br />
30.11. – 03.12.<strong>2017</strong> FIS Ski World Cup Opening Telemark <strong>2017</strong><br />
02.12.<strong>2017</strong> Advent’ln tüats in Finkenberg<br />
03.12.<strong>2017</strong> <strong>Tuxer</strong> Advent in Tux-Lanersbach<br />
05.12.<strong>2017</strong> Krampusläufe in Tux-Finkenberg<br />
15.12.<strong>2017</strong> Bergadvent im <strong>Tuxer</strong>tal<br />
25.12.<strong>2017</strong> Bergweihnacht in Tux-Finkenberg<br />
30.12.<strong>2017</strong> Vorsilvester Fackellauf in Finkenberg<br />
30.12.<strong>2017</strong> Kinder-Vorsilvesterparty in Tux-Lanersbach<br />
03.01.2018 Weihnachts- und Neujahrskonzert der Wiltener Sängerknaben<br />
Winter 17/18<br />
Skishow der <strong>Tuxer</strong> Skischulen<br />
26.08. – 03.09.2018 4. Hintertuxer Gletscherkönig - Traktortreffen<br />
Seite 13
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Nächtigungsstatistik November 2016 bis April <strong>2017</strong><br />
Seite 14
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Pfarre Tux<br />
DER VATIKAN GIBT NICHTS???<br />
Dem ist nicht so. Im April<br />
habe ich im Newsletter von<br />
Radio Vatikan eine Mitteilung<br />
gelesen, die von großer Warmherzigkeit<br />
und handlungsbereiter<br />
Einfühlung zeugt:<br />
Papst Franziskus übernimmt die<br />
Jahresmiete für einen barrierefreien<br />
Badestrand bei Rom, an dem<br />
viele Menschen mit Handicap und<br />
ihre Familien ausspannen. Das hat<br />
der vatikanische Pressesaal am<br />
Dienstag mitgeteilt. Der päpstliche<br />
Almosenmeister Erzbischof Konrad<br />
Krajewski habe dem Freiwilligenverein,<br />
der den Strand „La Madonnina“<br />
in Fiumicino betreibt, eine<br />
entsprechende Summe vorbeigebracht.<br />
Der Badebetrieb für die<br />
Menschen mit Handicap wird<br />
durchgängig von freiwilligen Helfern<br />
gewährleistet.<br />
Newsletter von Radio Vatikan -<br />
25.4.<strong>2017</strong><br />
Die Vierzehn Nothelfer<br />
(Auxiliatores oder Adjutores)<br />
sind eine Gruppe<br />
volkstümlicher "Universal"-Heiliger,<br />
die in jeder Not und Gefahr und<br />
jedem Anliegen angerufen werden<br />
können. Sie sollen Gott vor ihrem<br />
Märtyrertod darum gebeten haben,<br />
allen zu helfen, der in ihrem Namen<br />
ein Anliegen äußert. Die Nothelfer<br />
werden seit dem 9. Jh. verehrt.<br />
Einen Aufschwung nahm der Kult<br />
im pestbedrohten 14. Jh., wurde<br />
aber erst durch eine Vision im 15.<br />
Jh. richtig volkstümlich: Der Legende<br />
nach sind dem Klosterschäfer<br />
Hermann Leicht der Zisterzienserabtei<br />
Langheim (Oberfranken) in<br />
den Jahren 1445 und 1446 vierzehn<br />
Die vierzehn Nothelfer<br />
Gestalten erschienen, die sich selbst<br />
als "vierzehn Nothelfer" zu erkennen<br />
gaben und die Errichtung einer<br />
Kapelle am Ort ihrer Erscheinung<br />
forderten. Die älteren Kirchen fielen<br />
den Flammen zum Opfer, 1774 erbaute<br />
Balthasar Neumann die noch<br />
heute vielbesuchte Wallfahrtskirche<br />
Vierzehnheiligen.<br />
Die Zusammensetzung der Nothelfer<br />
kann regionalen Schwankungen<br />
unterliegen, in der Regel aber zählen<br />
dazu:<br />
St. Achatius von Kappadozien, mit<br />
Dornenzweig, angerufen gegen<br />
Zweifel und Todesangst;<br />
St. Aegidius , aus der Einsiedelei<br />
zum Abt bestellt, gewährt eine gute<br />
Beichte;<br />
St. Blasius, bewahrt Kind vor Erstickung<br />
durch Gräte, Schutzheiliger<br />
gegen Halsleiden;<br />
St. Christopherus , Christusträger,<br />
bewahrt vor unvorbereitetem Tod;<br />
St. Cyriacus, heilt Diocletian-Tochter,<br />
bannt den Teufel, hilft gegen<br />
Anfechtungen in der Todesstunde;<br />
St. Dionysius von Paris, trägt Haupt<br />
in Händen, angerufen gegen Kopfschmerzen;<br />
Seite 15
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
St. Erasmus, mit Marterinstrument<br />
der Winde, Beistand bei Leibschmerzen;<br />
St. Eustachius, mit Kruzifix im<br />
Hirschgeweih, Beistand in allen<br />
Notlagen;<br />
St. Georg, Ritter mit Drachen,<br />
schützt Haustiere vor Seuchen;<br />
Am Samstag, den 20. Mai<br />
durften wir die hl. Firmung<br />
feiern. 32 Jugendliche versammelten<br />
sich beim Musikpavillon,<br />
um dieses Fest mit deren Familien,<br />
Freunden und Verwandten zu<br />
feiern. Prälat Dr. Hermann Steidl<br />
hatte die Ehre, unsere Kinder zu firmen.<br />
Einige Wochen davor begannen<br />
die Kinder mit dem Firmunterricht.<br />
Dabei lernten sie sich gegenseitig<br />
besser kennen und hatten jede<br />
Menge Spaß! Natürlich durfte auch<br />
der Besuch der Gottesdienste und<br />
die Beteiligung an drei Aktionen<br />
nicht fehlen. Darunter Rada, Altersheim<br />
Zell etc. Das Thema der Firmung<br />
hieß" FÜR WAS BIST DU<br />
FEUER UND FLAMME"<br />
Dies war auch in der Kirche auf einer<br />
großen Holzwand zu lesen. Mitunter<br />
wurden auch Plakate von den<br />
Firmlingen gestaltet, die man in der<br />
Kirche bewundern konnte. Doch<br />
St. Pantaleon, mit Salbfläschen und<br />
Uringlas, Patron der Ärzte;<br />
St. Veit (Vitus), heilt Sohn des Diocletian,<br />
Patron der Epileptiker<br />
und die drei Märtyrerinnen<br />
St. Barbara, mit Kelch und Hostie,<br />
Patronin der Sterbenden;<br />
FIRMUNG <strong>2017</strong><br />
dem nicht genug, probten die Kinder,<br />
gemeinsam mit dem Kinderchor,<br />
unter Leitung von Raphaela<br />
Rainer für die musikalische Gestaltung<br />
der Messe. Und ehrlich gesagt,<br />
es war der Hammer! Auch Prälat<br />
Hermann Steidl und Pfarrer Edi waren<br />
sichtlich begeistert!<br />
St. Katharina, überwindet heidnische<br />
Philosophen, Schutzheilige gegen<br />
Zungenleiden und Sprachfehler;<br />
St. Margareta, mit Drachen, Patronin<br />
der Gebärenden.<br />
Nach der Messe stärkten wir uns bei<br />
der Agape im Gemeindehaus.<br />
Auf diesem Wege noch mal ein<br />
herzliches Vergelts Gott, an alle, die<br />
dieses Fest zu etwas Besonderem<br />
gemacht haben!<br />
Seite 16
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Heute<br />
Heute haben wir größere<br />
Häuser, jedoch kleinere Familien.<br />
Mehr Bequemlichkeit, aber weniger<br />
Zeit.<br />
Wir haben einen höheren Bildungsgrad<br />
mit mehr Wissen -<br />
aber weniger gesunden Menschenverstand<br />
und Urteilsvermögen.<br />
Wir haben mehr Experten, aber<br />
mehr Probleme -<br />
mehr Medizin, aber weniger gute<br />
Gesundheit.<br />
Wir geben uns zu unbekümmert, lachen<br />
zu wenig, werden zu schnell<br />
ärgerlich, stehen zu spät auf, lesen<br />
zu wenig, sehen zu viel TV<br />
und sind weniger rücksichtsvoll.<br />
Wir haben unserer Besitztümer multipliziert<br />
-<br />
aber unsere Werte reduziert.<br />
Wir reden zu viel, lieben zu wenig<br />
und lügen zu oft.<br />
Wir haben gelernt, wie man einen<br />
Lebensunterhalt verdient,<br />
aber nicht das Leben.<br />
Wir haben Jahre zu leben, aber nicht<br />
dem Leben Jahre hinzuzufügen.<br />
Wir haben höhere Gebäude, aber<br />
niedrigere Temperamente;<br />
breitere Straßen, aber schmalere<br />
Standpunkte.<br />
Wir geben mehr aus, aber haben weniger.<br />
Wir kaufen mehr, genießen es noch<br />
weniger.<br />
Wir sind die ganze Strecke zum<br />
Mond und zurück gewesen,<br />
aber wir haben Mühe die Straße zu<br />
überqueren, um unsere Nachbarn zu<br />
treffen.<br />
Wir haben das Atom -<br />
aber nicht unser Vorurteil gespalten.<br />
Wir schreiben mehr, lernen weniger;<br />
planen mehr, aber vollenden<br />
weniger;<br />
wir haben gelernt zu eilen, aber<br />
nicht zu warten;<br />
wir haben höhere Einkommen, aber<br />
niedrigere Moral.<br />
Wir bauen mehr Computer um mehr<br />
Information zu erhalten, mehr Kopien<br />
zu erzeugen,<br />
aber um weniger persönliche Kommunikation<br />
zu haben.<br />
Wir haben mehr Quantität statt Qualität.<br />
Mehr Freizeit, aber weniger<br />
Spaß – mehr Arten der Nahrung,<br />
aber weniger Ernährung.<br />
Zwei Einkommen – aber mehr<br />
Scheidungen; schönere Häuser –<br />
aber gebrochene Heime.<br />
LINKS für Kircheninteressierte ….<br />
DIÖZESE INNSBRUCK<br />
Bischof Manfred Scheuer: Predigten, Ansprachen und Referate<br />
Tiroler Kirchenzeitung: www.tirolersonntag.at<br />
Priesterseminar: www.priesterseminar-innsbruck.at<br />
Kirchlich pädagogische Hochschule Edith Stein: www.kph-es.at<br />
KIRCHE IN ÖSTERREICH<br />
Katholische Kirche Österreich: www.katholisch.at<br />
Bischofskonferenz: www.bischofskonferenz.at<br />
Kirchenbeitrag: www.kirchenbeitrag.at<br />
Kathpress: www.kathpress.at<br />
Kirchenzeitungen: www.meinekirchenzeitung.at<br />
Telefonseelsorge Online (anonym): www.onlineberatung-telefonseelsorge.at<br />
Koordinierungsausschuss Christen und Juden: www.christenundjuden.org<br />
ORDEN<br />
Männer- und Frauenorden: www.ordensgemeinschaften.at<br />
Orden in twitter: www.twitter.com/ordensgem_at<br />
Orden in facebook: www.facebook.com/ordensgemeinschaften.at<br />
Stift Wilten: www.stift-wilten.at (Prämonstratenser)<br />
Seite 17
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Stift Stams: www.stiftstams.at (Zisterzienser)<br />
Barmherzige Schwestern Zams: www.mutterhaus-zams.at/de/<br />
WELTKIRCHE<br />
Vatikan: www.vatican.va<br />
Konzilsdokumente: Alle Dokumente in mehreren Sprachen zum Nachlesen<br />
Diözese Bozen-Brixen: www.bz-bx.net<br />
Neuer Militärseelsorger in der Diözese Innsbruck<br />
P<br />
farrer Johannes-Peter<br />
Schiestl verlässt Seelsorgeraum<br />
Kolsass-Weer-Weerberg<br />
Pfarrer MMag. Johannes-Peter<br />
Schiestl, derzeit Leiter des SR<br />
Kolsass-Weer-Weerberg, wird ab<br />
01.09.<strong>2017</strong> Militärseelsorger.<br />
Schiestl (38), geb. in Schwaz, wurde<br />
2004 zum Priester geweiht. Seit<br />
2013 war er Pfarrer im Seelsorgeraum<br />
Kolsass-Weer-Weerberg.<br />
Sein Vorgänger Militärdekan Mag.<br />
Werner Seifert leitete die Geschicke<br />
der Militärpfarre Tirol 1 von 1999<br />
bis Ende 2015.<br />
Militärseelsorge als wichtiger Bestandteil<br />
des Bundesheeres<br />
Die Militärseelsorge ist eine der ältesten<br />
Seelsorgeformen und ein<br />
wichtiger Bestandteil des Bundesheers.<br />
Unsere große Reise mit dem<br />
Ziel der hl. Erstkommunion<br />
startete schon im Jänner.<br />
Das Motto lautete: Von GOTT und<br />
JESUS getragen. Unser „Fahrzeug“<br />
dabei war ein großer Heißluftballon,<br />
den wir gemeinsam gebastelt<br />
und bemalt haben. Sogar den<br />
Korb, in dem wir alle zusammen<br />
Platz fanden, haben wir eigenhändig<br />
geflochten.<br />
Zum Abschluss der Vorbereitung<br />
konnten wir noch mit unseren Taufpaten<br />
einen netten Nachmittag ver-<br />
Seit dem Jahr 1987 ist die katholische<br />
Militärseelsorge unter dem<br />
Dach der Militärdiözese zusammengefasst.<br />
Kirchenrechtlich möglich<br />
wurde dies durch die 1986 von<br />
Papst Johannes Paul II. erlassene<br />
Apostolische Konstitution "Spirituali<br />
militum curae" für die Ordnung<br />
der katholischen Militärseelsorge<br />
und der katholischen Militärordinariate<br />
bzw. Militärdiözesen. Doch<br />
bereits zuvor wirkten ab 1956 erste<br />
Militärgeistliche im Rahmen des sogenannten<br />
"Militärvikariats" im<br />
neuen Österreichischen Bundesheer.<br />
Bis an die Grenze gehen – Unterstützung<br />
als Hauptaufgabe für<br />
Seelsorger<br />
Das Militärordinariat ist für rund<br />
100.000 Katholikinnen und Katholiken<br />
im Umfeld des Österreichischen<br />
Bundesheeres zuständig:<br />
Erstkommunion <strong>2017</strong><br />
RekrutenInnen, BerufssoldatenInnen,<br />
zivile Mitarbeiter und deren<br />
Angehörige.<br />
Die Militärseelsorge sei immer an<br />
der Seite der Soldatinnen und Soldaten,<br />
sei es in der Kaserne, bei Assistenzeinsätzen<br />
oder beim Einsatz<br />
im Ausland. In vielen Situationen<br />
würden die Soldatinnen und Soldaten<br />
bis an ihre Grenzen gehen. Diese<br />
Einsätze erforderten eine konkrete<br />
und den Anforderungen entsprechende<br />
Seelsorge. Darin sehe die<br />
Militärseelsorge ihre Hauptaufgabe.<br />
Aktuell gehören der Militärdiözese<br />
rund 20 Priester und drei Ständige<br />
Diakone an, die in 19 Militärpfarren<br />
im In- und Ausland im Einsatz sind.<br />
30-Jahre-Jubiläum<br />
Die Österreichische Militärdiözese<br />
feiert außerdem heuer ihr 30-jähriges<br />
Bestehen.<br />
Seite 18
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
bringen. Am 7. Mai hatten wir endlich<br />
unser Ziel erreicht: Das FEST<br />
DER HL ERSTKOMMUNION<br />
Kilian, Elias, Rosa, Daniel, Jonas,<br />
Matthias, Valentina, Benjamin,<br />
Adrian, Mathilda, Felix, Lena,<br />
Lya, Sarah, Emelie, Lena und<br />
Yannik waren Dank ihrer Klassenlehrerin<br />
Veronika Kainzner und ihrer<br />
Religionslehrerin Barbara Thielen,<br />
bestens vorbereitet. Die Lieder<br />
waren geprobt, die Texte auswendig<br />
gelernt und die Kirche feierlich geschmückt.<br />
Allen die musikalisch,<br />
gestalterisch und kreativ daran beteiligt<br />
waren gilt ein herzliches Vergelt’s<br />
Gott. Auch unserem Pfarrer<br />
Edi, der in seiner einzigartigen<br />
Weise, die Symbolik unseres Ballons<br />
erklärt hat, möchten wir noch<br />
einmal DANKE sagen.<br />
Die anschließende Agape wurde<br />
von den Firmlingen mit ihren Eltern<br />
sehr fein organisiert und für die festliche<br />
Umrahmung bedanken wir uns<br />
noch bei der Musikkapelle Tux.<br />
DANKE, dass ihr euch für uns so<br />
viel Mühe gemacht habt!<br />
Schulen & Kindergarten<br />
Kindergarten Tux<br />
Wieder neigt sich ein sehr<br />
erlebnisreiches Halbjahr<br />
im Kindergarten Tux<br />
dem Ende zu. Viel Spannendes<br />
durften die Rehlein- Füchse und<br />
Waldwichtelkinder erleben:<br />
Im Fasching haben wir uns intensiv<br />
mit dem Thema "Dschungel" und<br />
der dort lebenden Tier- und Pflanzenwelt<br />
beschäftigt. Natürlich<br />
durfte auch die passende Verkleidung<br />
und Jause nicht fehlen. Zur<br />
Frühlingszeit lernten wir vieles über<br />
unsere heimischen Vogelarten. Bei<br />
verschiedenen Spaziergängen konnten<br />
wir sogar den ein oder anderen<br />
erspähen.<br />
Passend zu unserem Jahresthema<br />
"Der Natur auf der Spur" fand auch<br />
wieder eine Waldwoche statt. Voll<br />
motiviert machten wir uns auf den<br />
Weg zu unseren Waldplätzen. Leider<br />
ist uns während des Winters ein<br />
Baum genau auf unsere<br />
"Waldcouch gefallen. Schnell eilten<br />
uns die Männer vom TVB und unser<br />
Förster Franz zu Hilfe, vielen Dank<br />
dafür.<br />
Auch die Füchsekinder durften in<br />
der Nösslau einen Baum fällen – das<br />
war ein besonderes Erlebnis!<br />
Ein besonderes Erlebnis war auch<br />
unser Besuch bei der Feuerwehr.<br />
Jede Gruppe durfte einen Vormittag<br />
dort verbringen. Angefangen von<br />
der Fahrt mit den Feuerwehrautos,<br />
bis hin zum Wasser spritzen, es war<br />
ein toller Tag. Danke, dass ihr euch<br />
die Zeit genommen habt.<br />
Wie schon im letzten Jahr veranstalteten<br />
unsere Elternvertreter auch<br />
heuer wieder ein Frühlingsfest. Es<br />
gab wieder tolle Bastel- und Spielangebote<br />
und für das leibliche Wohl<br />
Seite 19
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
war bestens gesorgt. Auch bei euch<br />
möchten wir uns für euer Engagement<br />
und die Hilfe während des Jahres<br />
bedanken.<br />
Unsere "Großen" durften einen Vormittag<br />
lang in der Schule schnuppern.<br />
Wieder im Kindergarten ange<br />
kommen wurde den jüngeren alles<br />
genauestens erzählt. Jetzt sind sie<br />
gut vorbereitet um im Herbst voller<br />
Tatendrang in der Schule zu starten.<br />
Aber zuvor machten wir noch einen<br />
tollen Ausflug nach Alpbach ins<br />
Lauserland. Gott sei Dank spielte<br />
das Wetter mit, denn trocken blieb<br />
kaum einer... Vergelt´s Gott für die<br />
Spende zu den Buskosten von<br />
Joachim Wechselberger und dem<br />
Elternverein.<br />
Danken möchten wir auch Gabi und<br />
Georg vom "Zetterhof", die die<br />
Waldwichtelgruppe auch heuer wieder<br />
zum Reiten und zu einer leckeren<br />
Jause eingeladen haben.<br />
"Von der Henne zum Ei", das haben<br />
sich heuer unsere Rehlein und<br />
Füchse genauer angeschaut. Danke<br />
dem Jenneweinhof und Stadler<br />
Anna, dass wir euch besuchen durften.<br />
Astrid (Papeterie Nahkastl) hat uns<br />
verschiedene Bastelmaterialien geschenkt.<br />
Auch dir wollen wir herzlich<br />
danken.<br />
Leider wird Elisabeth Mader im<br />
<strong>Sommer</strong> einen neuen Berufsweg<br />
einschlagen. Im Namen der Gemeinde<br />
und des Kindergartenteams<br />
möchten wir uns bei dir für die sehr<br />
gute und besonders liebevolle Arbeit<br />
bedanken und wünschen dir für<br />
die Zukunft das Allerbeste.<br />
Eine besondere Englischstunde beim Bürgermeister<br />
W<br />
ir, die dritte Klasse der<br />
NMS Tux, waren bei<br />
unserem Bürgermeister<br />
Simon Grubauer. Wir haben von unseren<br />
Englischlehrern den Auftrag<br />
bekommen in Gruppen ein Plakat<br />
oder eine Power Point zu gestalten<br />
was wir hier in Tux ändern oder umgestalten<br />
wollen. Jede Gruppe<br />
musste selber Ideen finden. Sehr<br />
viele von unserer Klasse möchten<br />
einen Jugend-Club oder ein Jugend-<br />
Center haben. Wir haben unserem<br />
Bürgermeister unsere Vorschläge<br />
präsentiert und haben sie nachher<br />
gemeinsam besprochen. Er hat uns<br />
ein paar Dinge verraten die schon in<br />
Planung sind. Wir hatten sehr viel<br />
Spaß gehabt und uns hat es sehr gefallen.<br />
Wir haben bereits darüber<br />
gesprochen wieder einmal so eine<br />
tolle Englischstunde zu machen.<br />
Katharina 13, NMS Tux<br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Kletterausflug der NMS TUX<br />
Die Höhenangst überwinden,<br />
Kraft, Mut, Kameradschaft,<br />
Knotenkunde, Konzentration<br />
und der Umgang mit einer Kletterausrüstung,<br />
all das lernten die<br />
Schüler der NMS im Freifach Klettern.<br />
Während des ganzen Schuljahres<br />
übten wir fleißig in der Halle.<br />
Häufig unterstützten uns zusätzlich<br />
Gerhard Geisler und Mathias Fankhauser<br />
von der Bergrettung Tux<br />
beim Sichern oder gaben Tipps für<br />
eine bessere Kletterhaltung. Für das<br />
„Sturztraining“ stand uns Matthias<br />
Leitner zur Seite. Herzlichen Dank<br />
an dieser Stelle für euren Einsatz<br />
und die Weitergabe eures Wissens.<br />
Das erlernte Fachwissen konnten<br />
dann die Schüler außerhalb der<br />
Halle bei der Schlegeisstaumauer in<br />
Ginzling umsetzen. Nachdem wir<br />
unsere Klettersteigausrüstung von<br />
Alfons Hörhager erhalten hatten,<br />
ging es mit unserem Bergführer<br />
Christian Eder an die Seile und<br />
Tritte. Leider konnten wir nur den<br />
kurzen Klettersteig ausprobieren,<br />
denn Regen und Kälteeinbruch verhinderten<br />
das Erproben der langen<br />
Variante. Während wir uns im<br />
„Basecamp s`Raschtl“ aufwärmen<br />
und stärken konnten stellten die<br />
Schüler einige interessante Fragen<br />
an Christian, der uns daraufhin mit<br />
interessanten Daten und Fakten versorgte.<br />
An dieser Stelle ein herzlicher<br />
Dank an die Eltern für die<br />
Fahrgemeinschaften, an den Verkehrsverbund<br />
Mautstelle Ginzling,<br />
Alfons Hörhager vom mountainshop<br />
Mayrhofen/ Einkehrmöglichkeit<br />
s´Raschtl und unserem Bergführer<br />
Christian Eder und Gerhard<br />
Geisler (Bergrettung Tux) für die<br />
Unterstützung und Hilfe bei unserem<br />
Ausflug zur Staumauer. (Alexandra<br />
Peer)<br />
Hier ein paar interessante Details, die unsere Schüler sehr interessierten:<br />
• 1965 Beginn – Fertigstellung 1973;<br />
• die Mauer ist unten 35 Meter dick – oben 9 Meter;<br />
• es ist die längste Kronenlänge Österreichs mit 725 Metern<br />
• das Fundament geht 35 Meter in den Boden<br />
• bei einem Erdbeben ist die Mauer am stabilsten, wenn der Speicher voll ist<br />
• die Mauer verschiebt sich, wenn der Speicher voll ist, um ca. 20 cm.<br />
• sie wurde ohne Eisen gebaut (Vollbeton) – 1 Mio. m³ Beton wurden verwendet – das benötigte ca. 166<br />
667 Betonmischer (sogar an diesem Nachmittag kam die Mathematik nicht zu kurz)<br />
• die Mauer ist 131 Meter hoch;<br />
• neben dem Klettersteig gibt es auch mehrere Kletterrouten mit 5 Seillängen<br />
Bau und Bepflanzung einer Kräuterschnecke<br />
Im Laufe dieses Schuljahres entstand<br />
in unserem Schulgarten im<br />
Zuge des Wahlpflichtfaches „Naturpark“/<br />
4. Klasse eine Kräuterschnecke<br />
aus Bachsteinen. An den ersten<br />
warmen Maitagen dieses Jahres<br />
wurde sie fertig gestellt und von der<br />
2. Klasse bepflanzt (Projekt: Kräutergarten).<br />
Im Juni werden wir einen<br />
Melisse- Minze und einen Waldmeistersaft<br />
herstellen und im heurigen<br />
Herbst sollten ausgezeichnete<br />
Tiroler Kartoffeln geerntet werden<br />
können, eine Ringelblumensalbe<br />
und eine Beinwellsalbe produziert<br />
und Tee, Kräutersalz und Kräutersäckchen<br />
hergestellt werden.<br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Hartes Muskeltraining im Fitnesscenter SHAPE in Mayrhofen<br />
Im Fach „Körperliche und seelische Gesundheit“<br />
besuchten wir das Fitnesscenter SHAPE, um unsere<br />
Muskeln zu quälen.<br />
Zwei Trainer standen uns während dieses Nachmittages<br />
zur Verfügung. Wir durften sämtliche Fitnessgeräte<br />
ausprobieren. Eine coole Erfahrung!<br />
Die Mädchen der 4. Klasse der NMS Tux bedanken<br />
sich beim Trainerteam des Shape in Mayrhofen!<br />
Klangschalenentspannung mit Elisabeth Geisler<br />
Entspannung pur schenkte uns Elisabeth Geisler am<br />
Donnerstag, 18.5.<strong>2017</strong> im Wahlpflichtfach „Körperliche<br />
und seelische Gesundheit“.<br />
Die sanften Klänge der Schalen beförderten uns in kürzester<br />
Zeit ins Reich der Tiefenentspannung, einige sogar<br />
ins Reich der Träume.<br />
Danke, Elisabeth, für diese zwei entspannten Schulstunden!<br />
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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
„READING UND CHILLING <strong>2017</strong>“ AUF DER HÖLLENSTEINALM<br />
LESEPROJEKT DER NMS TUX<br />
Eingebettet in eine fantastische Bergwelt, ein Buch in<br />
der Hand und Abenteuer im Kopf. Das war „Reading<br />
und Chilling <strong>2017</strong>“ auf der Höllensteinalm bei Traumwetter.<br />
Mit zwei Büchern ausgerüstet wanderten Schüler und<br />
Lehrer der NMS Tux am Montag, 19.6.<strong>2017</strong>, hinauf<br />
zur Höllensteinhütte. Nach ca. einstündiger Wanderung<br />
belagerten wir die Almwiesen mit Picknickdecken<br />
und tauchten ab ins Reich der Phantasie.<br />
Für unser leibliches Wohl sorgte Familie Erler von der<br />
Höllensteinhütte. Wir bedanken uns herzlich für die<br />
gute Bewirtung! Ferienstimmung, ganz bei sich sein,<br />
lesen, leben! Ein wunderbarer Schultag - da waren sich alle einig.<br />
Um es mit Oscar Wildes Worten auszudrücken:<br />
„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt - die meisten Menschen existieren nur.“<br />
Dieser Tag hat sich sehr nach Leben, Genuss und Entspannung angefühlt.<br />
Der Tux GoodSchein<br />
ist immer das richtige<br />
Geschenk.<br />
Wertgutschein einzulösen<br />
in allen Betrieben,<br />
Geschäften und Restaurants<br />
der Ferienregion<br />
Tux-Finkenberg!<br />
Alle Infos dazu unter:<br />
www.tux.at<br />
Seite 23
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse 2016 / 17<br />
Aleksej Zimonin<br />
Eltern: Tatjana Ostapova & Walera<br />
Zimonin<br />
Meine Hobbys sind Zeichnen, zuhause<br />
aufzuräumen und am liebsten spiele ich<br />
Basketball in der Freizeit. Ich spiele<br />
gerne mit meinem Cousin aus Finnland<br />
Playstation.<br />
Im Herbst werde ich die PTS in Mayrhofen<br />
besuchen. Danach will ich Mechaniker<br />
werden.<br />
Alexander Geisler (Scheang)<br />
Meine Eltern sind Geisler Thomas<br />
(Scheang Tom) und Geisler Anna<br />
(Winterhaus Anna)<br />
Ich übe einige Hobbys aus, zum Beispiel<br />
Radfahren, Schwimmen, Fußball, Ziehharmonika<br />
spielen,…<br />
Aber ich treffe mich auch gelegentlich<br />
mit meinen Freunden.<br />
Nächstes Jahr werde ich die PTS in Mayrhofen<br />
besuchen. Nach dieser Schule<br />
hätte ich vor die HTL Jenbach zu besuchen.<br />
Allerdings bin ich noch unschlüssig,<br />
welchen Beruf ich danach ausüben<br />
werde.<br />
Amelie Erler („Haus Gletscherblick“)<br />
Eltern: Silvia Erler (Grubauer) & Alfred<br />
Erler (Heini Häusl)<br />
In meiner Freizeit unternehme ich sehr<br />
viel mit meinen Freunden. Meine Hobbys<br />
sind Fußball spielen, schwimmen und kochen.<br />
Deshalb werde ich nach der NMS Tux die<br />
Tourismusschule in Zell oder die Polytechnische<br />
Schule in Mayrhofen besuchen.<br />
Ich weiß jedoch noch nicht genau, was<br />
ich später einmal werden möchte.<br />
Elias Kohlmaier (Bäcken)<br />
Eltern: Brigitte und Ernst Kohlmaier<br />
Meine Hobbys sind Schwimmen, Radfahren,<br />
Fußballspielen, wobei ich mich auch<br />
gerne mit Freunden treffe.<br />
Nächstes Jahr besuche ich die Ferrarischule<br />
(HBLA) in Innsbruck mit dem<br />
Schwerpunkt „Mediendesign“, jedoch<br />
weiß ich noch nicht genau, was ich werden<br />
will.<br />
Erler Marcel<br />
Eltern: Barbara & Roland Erler („Preschern“<br />
& „Fiechtler“)<br />
Ich spiele gerne Fußball und im Winter<br />
bin ich natürlich viel auf der Piste. Ebenfalls<br />
spiele ich „Ziacha“ und bin Mitglied<br />
bei der Volkstanzgruppe „Höllenstoana“.<br />
Ab dem nächsten Jahr gehe ich in Innsbruck<br />
zur Schule, in die HTL für Elektrotechnik.Was<br />
ich später einmal werden<br />
möchte, weiß ich noch nicht genau.<br />
Hannah Rumpl<br />
Eltern: Nicole Drux & Manfred Rumpl<br />
Meine Hobbys sind Volleyball spielen,<br />
Snowboarden, Tanzen und vor allem verreise<br />
ich gerne. Ich treffe mich sehr gerne<br />
mit Freunden, um etwas zu unternehmen.<br />
Nach der NMS Tux gehe ich auf die Handelschule<br />
in Schwaz. Später möchte ich<br />
Reiseleiterin werden.<br />
Seite 24
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Isabella Bidner<br />
Jakob Erler<br />
Katharina Pertl<br />
Eltern: Alfred Bidner, Claudia Bidner<br />
(Bidner)<br />
In meiner Freizeit treffe ich mich gerne<br />
mit Freunden und verbringe viel Zeit in<br />
der frischen Luft. Ich gehe gerne spazieren<br />
und klettern. Sport spielt in meinem<br />
Leben eine wichtige Rolle. Ich spiele<br />
schon seit ca. 4 Jahren Klarinette.<br />
Nach der NMS Tux besuche ich die LLA<br />
in Rotholz. Ich will später einmal einen<br />
Beruf wählen, in dem ich meine soziale<br />
Ader ausleben kann. Welchen Beruf ich<br />
genau ergreifen möchte, weiß ich jedoch<br />
noch nicht.<br />
Mutter: Marina Erler<br />
Hobbys: In meiner Freizeit treffe ich<br />
mich gerne mit Freunden und im Herbst<br />
<strong>2017</strong> besuche ich die Polytechnische<br />
Schule Mayrhofen.<br />
Eventuell werde ich nach der Schule im<br />
Einzelhandel tätig sein.<br />
Eltern: Alfred Pertl, Britta Pertl<br />
In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne<br />
Fußball oder hüpfe Trampolin. Ich treffe<br />
mich auch oft mit meinen Freuden, um<br />
Spaß zu haben. Aber eines meiner größten<br />
Hobbys ist das Langlaufen.<br />
Nach der NMS werde ich das Schigymnasium<br />
im Stams besuchen, dort habe ich<br />
den Zweig „Langlaufen“ gewählt.<br />
Später möchte ich Langlaufprofi sein.<br />
Lea Erler<br />
Eltern: Sandra Erler (Soge) und Markus<br />
Erler (Burgschrofen)<br />
In meiner Freizeit treffe ich mich sehr<br />
gerne mit Freunden und gehe auch gerne<br />
reiten. Ich bin auch seit einigen Jahren<br />
bei der Volkstanzgruppe ,,Höllnstoana‘‘<br />
dabei.<br />
Zu meinen Hobbys zählen auch das Frisieren<br />
und Schminken, deshalb werde ich<br />
nach der 4. Klasse NMS Tux die Modeschule<br />
Hallein besuchen, wo ich den<br />
Zweig „Frisör, Maskenbildnerei und Visagistin“<br />
gewählt habe. Mein Berufswunsch<br />
ist Frisörin oder Lehrerin.<br />
Lena Sporer<br />
Eltern: Peter Sporer (Scheachz), Helga<br />
Sporer (Preschern)<br />
In meiner Freizeit gehe ich oft Klettern<br />
und Wandern. Ich spiele sehr gerne Querflöte,<br />
vor zwei Jahren habe ich das Juniorabzeichen<br />
gemacht. Ich bin Mitglied<br />
bei der Jungmusik Tux und bei der Jugendfeuerwehr,<br />
dort habe ich dieses Jahr<br />
das goldene Leistungsabzeichen gemacht.<br />
Im Herbst werde ich die fünfjährige Bundesbildungsanstalt<br />
für Elementarpädagogik<br />
mit Matura in Innsbruck besuchen.<br />
Mein Traum wäre es, als Kindergartenpädagogin<br />
arbeiten zu dürfen.<br />
Moritz Stock (Kuchl Moritz)<br />
Eltern: Carolin Stock und Andreas<br />
Stock (Kuchl Andi)<br />
Meine Hobbys sind Freeriden, meine Ziegen<br />
verpflegen und ich treffe mich gerne<br />
mit Freunden. Wie schon gesagt, bin ich<br />
im Winter immer mit meinen Freunden<br />
neben den Pisten, um Spaß zu haben. Ich<br />
bin gerne bei der Jugendfeuerwehr und<br />
den Höllenstoanan. Aber ich spiele auch<br />
„Ziacha“.<br />
In den nächsten 3 Jahren werde ich die<br />
Schule LLA- Rotholz besuchen, worauf<br />
ich mich schon sehr freue. Später würde<br />
ich gerne Zimmerer oder Tischler werden.<br />
Seite 25
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Peter Kammerlander<br />
Jörglerhof<br />
Eltern: Peter Kammerlander & Bettina<br />
Kammerlander<br />
Meine Hobbys sind Skifahren, Skateboard<br />
fahren, Trampolin springen, aber<br />
ich spiele auch gerne mit Freunden auf<br />
meiner Playstation. Weitere Sportarten<br />
die ich ausübe sind: American Football<br />
und Fußball.<br />
Die Lehrerschaft der Neuen Mittelschule Tux wünscht allen<br />
Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse alles Gute für<br />
ihren weiteren Lebensweg.<br />
Mögen die Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.<br />
Ich werde nächstes Jahr die HTL für Chemie<br />
in Kramsach besuchen und anschließend<br />
hoffentlich ein ausgebildeter Chemiker<br />
sein.<br />
Vereine<br />
Frühjahrskonzert der Bundesmusikkapelle Tux<br />
Unter dem Motto „Der Blasmusik<br />
treu“ gestaltete der<br />
neue Kapellmeister Hans<br />
Rainer die Musikstücke des Programmes<br />
für das Eröffnungskonzert<br />
am 27. Mai <strong>2017</strong> im Zirbensaal des<br />
Tux Centers in Lanersbach.<br />
Mit einer „Festfanfare“ und dem<br />
„<strong>Tuxer</strong> Marsch“ druckfrisch aus der<br />
Feder von Kapellmeister Hans Rainer<br />
erfolgte die festliche Eröffnung<br />
des Abends. Maria Wechselberger<br />
und Florian Hellbert durften im Namen<br />
der Bundesmusikkapelle Tux<br />
zahlreiche Besucher, darunter Bürgermeister<br />
Simon Grubauer, Pfarrer<br />
Dekan Edi Niederwieser, den Obmann<br />
des Tourismusverbandes<br />
Markus Tipotsch, Bezirksstabführer<br />
Emanuel Sporer, diverse Obmänner<br />
und Funktionäre der örtlichen Vereine<br />
sowie Ehrenmitglieder, Einheimische<br />
und Gäste und Musikfreunde<br />
aus Nah und Fern begrüßen<br />
und führten wie immer charmant,<br />
informativ und mit einem Schuss<br />
Humor durch das Konzertprogramm.<br />
Es folgte ein bunter erster Programmteil<br />
mit dem ruhigen Walzer<br />
„Ein Lied aus der Heimat“ vom musikalischen<br />
Leiter der Original E-<br />
gerländer Musikanten Ernst Mosch.<br />
Danach bot Solistin Julia Geisler einen<br />
besonderen Hörgenuss, mit dem<br />
Solo für Querflöte und Blasorchester<br />
„Adagietto for Flute“ vom niederländischen<br />
Komponisten Ted<br />
Huggens, die mit viel Gefühl und<br />
ihrem vollen und weichen Ton die<br />
Zuhörer begeisterte. Mit dem „Rainer<br />
Marsch“ aus der Feder von Prof.<br />
Hans Schmidt und einem Potpourri<br />
aus bekannten Tiroler Liedern „Auf<br />
tirolerischen Almen“ ging es musikalisch<br />
weiter. Das nächste Stück<br />
stammte wieder aus dem Repertoire<br />
der Original Egerländer Musikanten<br />
„Der böhmische Wind“, wo Verena<br />
Wechselberger und Hans Rainer als<br />
Gesangssolisten brillierten und die<br />
Zuhörer zum Schunkeln animierten.<br />
Nach den bereits dargebrachten musikalischen<br />
Darbietungen wurden<br />
die Ehrungen vorgenommen. Für<br />
langjährige und dankbare Dienste in<br />
der Kapelle wurde Flötistin Brigitte<br />
Geisler die Verdienstmedaille in<br />
Silber für 25 aktive Jahre und Saxophonisten<br />
und langjährigen Moderator<br />
Walter Stock die Verdienstmedaille<br />
in Gold für 50 aktive Jahre<br />
überreicht. Nach den Ehrungen endete<br />
der erste Teil mit dem „Ruetz-<br />
Marsch“ von Erwin Trojan. Nach<br />
einer kurzen Pause leitete der Konzertmarsch<br />
vom Steirer Karl Safaric<br />
„Gruß an Salzburg“ in den zweiten<br />
Teil des Abends. Melancholisch<br />
und mit schönen Flügelhornsoli,<br />
Seite 26
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
wunderbar gespielt von Raimund<br />
Fieg, ging es mit einem Russischen<br />
Volkslied „Das einsame Glöcklein“<br />
in einer Bearbeitung von Otto Heinl<br />
weiter. Kapellmeister Hans Rainer<br />
legt viel Wert auf die Arbeit und das<br />
Zusammenspiel im Register und so<br />
durfte das Querflötenregister sich<br />
mit dem Disney Song „It´s a Small<br />
World“ präsentieren. Aus dem musikalischen<br />
Lustspiel „Der schwarze<br />
Hecht“ begeisterte Solist Stefan<br />
Würtl durch dynamische Klangfülle<br />
und perfekte Spieltechnik mit dem<br />
Trompetensolo „O mein Papa“ von<br />
Paul Burkhard die Zuhörer. „The<br />
Entertainer“ einer der bekanntesten<br />
Rags von Scott Joplin wurde in einer<br />
etwas anderen Art und Weise<br />
von zwei Querflöten und einer<br />
Bassklarinette zum Besten gegeben.<br />
Mit einer Reihe an Solisten ging es<br />
weiter, „Klarinettenspiele“ Solo für<br />
drei Klarinetten von Dieter Herborg<br />
und dem schönen Walzer für drei<br />
Solo-Posaunisten „Posaunen im<br />
Dreivierteltakt“ von Karl Pfortner.<br />
„Schenkt man sich Rosen in Tirol“<br />
aus der Operette „Der Vogelhändler“<br />
von Carl Zeller wurden von den<br />
Solisten Benjamin Schragl und<br />
Raimund Fieg musikalisch Rosen<br />
verstreut und bildeten den Abschluss<br />
des Konzertabends.<br />
Die Musikantinnen und Musikanten<br />
bedankten sich bei Ihrem Publikum<br />
mit drei traditionellen Zugaben. Mit<br />
dankenden Worten verabschiedete<br />
sich die Bundesmusikkapelle Tux<br />
endgültig. Ein spezieller Dank<br />
ergeht an die Schützenkompanie<br />
Tux für die Verpflegung der Konzertbesucher,<br />
an die Gemeinde Tux<br />
für die zur Verfügungstellung des<br />
Zirbensaales, dem Tourismusverband<br />
Tux-Finkenberg für die Übernahme<br />
der Druckkosten der Flyer,<br />
Technikmeister des Tux Centers<br />
Franz Pfister, bei der Firma Gärtnerei<br />
Kröll für den Blumenschmuck<br />
und die Rosen für die Damen im<br />
Publikum, Kapellmeister Hans Rainer<br />
für die Zusammenstellung des<br />
Konzertprogrammes und die Geduld<br />
bei den Proben, Obmann Erwin<br />
Geisler für die organisatorische Arbeit<br />
und an alle Einheimischen und<br />
Konzertbesuchern für den gespendeten<br />
Applaus und die freiwilligen<br />
Spenden.<br />
BUNDESMUSIKKAPELLE TUX<br />
Stefanie Truéb<br />
Die Bundesmusikkapelle Tux gratuliert<br />
Am 8. April <strong>2017</strong> feierte unser Ehrenmitglied<br />
Peter Stock seinen 70. Geburtstag<br />
Die Bundesmusikkapelle Tux gratuliert<br />
auf diesem Wege noch einmal<br />
aufs herzlichste und wünscht<br />
dem Jubilar weiterhin Gottes Segen<br />
und noch viele gesunde Jahre im<br />
Kreise seiner Familie.<br />
Seite 27
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Bundesmusikkapelle Tux „TAG DER JUGEND“<br />
Auf die Noten, fertig,<br />
los“ – unter diesem<br />
Motto lud die Bundesmusikkapelle<br />
Tux am 01.April <strong>2017</strong><br />
im Zirbensaal des Tux Centers zum<br />
Konzert der Jungmusik Tux und<br />
Schülern der Volksschule und der<br />
Neuen Mittelschule Tux ein.<br />
Das Programm des Nachmittages<br />
hatte so einiges zu bieten. Jugendreferentin<br />
Maria Wechselberger und<br />
Julia Geisler haben mit intensiver<br />
Probenarbeit die Jungmusikantinnen<br />
und Jungmusikanten der Jungmusik<br />
Tux auf das gemeinsame Zusammenspiel<br />
mit den Sängern der<br />
Volksschule und der Neuen Mittelschule<br />
Tux, sowie auf das ansprechende<br />
und abwechslungsreiche<br />
Konzertprogramm vorbereitet. Höhepunkte<br />
des Konzertprogrammes<br />
war das bekannte „<strong>Tuxer</strong> Lied“ –<br />
gesungen von den Schülern der<br />
Volksschule Tux und der Ohrwurm<br />
„Don´t worry, be happy“ – gesungen<br />
von den Schülern der Neuen<br />
Mittelschule Tux. Ein besonderer<br />
Genuss für die Ohren war das moderne<br />
Stück „Imagine“, wo die gefühlvolle<br />
Sängerin Raphaela Rainer<br />
mit der Jungmusik Tux das Publikum<br />
begeisterte. Gruppen der einzelnen<br />
Register der Bundesmusikkapelle<br />
Tux stellten mit kleinen<br />
Darbietungen ihr Instrument vor.<br />
Der gemeinsame Auftritt der Bundesmusikkapelle<br />
Tux und der Jungmusik<br />
Tux mit der Filmmusik von<br />
Rocky „Eye oft the tiger“ und der<br />
gutbekannten Melodie der Polka<br />
„Bis bald auf Wiedersehen“ bildeten<br />
den Abschluss des musikalischen<br />
Nachmittages. Nach dem gelungenen<br />
Konzert konnte jeder Besucher<br />
sein Können an den verschiedenen<br />
Instrumenten unter Beweis<br />
stellen und jedes Instrument<br />
testen und ausprobieren.<br />
Ein großer Dank ergeht hiermit an<br />
alle Besucher, an die fleißigen Jungmusikantinnen<br />
und Jungmusikanten<br />
der Jungmusik Tux, an alle Kinder<br />
der Volksschule und Neuen Mittelschule<br />
Tux für das tolle Singen, an<br />
die Direktorin der Volksschule Tux<br />
Gerda Wechselberger, Volksschullehrerin<br />
Verena Wechselberger und<br />
Raphaela Rainer (Lehrerin der<br />
Neuen Mittelschule Tux) für das<br />
Proben der Gesangsstücke, dem<br />
Tourismusverband Tux-Finkenberg<br />
für den Druck der Flyer, der Tux-<br />
Center GmbH für die zur Verfügungstellung<br />
des Zirbensaales und<br />
an alle die bei dem Konzert mitgewirkt<br />
haben, besonders an die Organisatoren<br />
der Bundesmusikkapelle<br />
Tux, die mit viel Engagement diesen<br />
Tag vorbereitet und gestaltet<br />
haben.<br />
Bundesmusikkapelle Tux<br />
Stefanie Truéb<br />
BUNDESMUSIKKAPELLE TUX - „MAIBLASEN“<br />
Wie jedes Jahr waren wir<br />
auch heuer wieder unterwegs<br />
um jedem Bewohner<br />
in Tux persönlich musikalische<br />
Maigrüße zu überbringen. Wir bedanken<br />
uns hiermit nochmals bei allen<br />
Einheimischen und Bewohnern<br />
die wir heuer beim traditionellen<br />
Maiblasen besucht haben für die<br />
nette Aufnahme, die herzliche Gastfreundschaft<br />
und die großzügigen<br />
Spenden. Ein großes Dankeschön<br />
ergeht an Familie Bernhard und Maria<br />
Gredler „Birkenhof“ und an Maria<br />
Erler (Piz) und ihre Tochter Evelyn<br />
Geisler sowie an die Chefleute<br />
vom „Junser Gasthäus´l“ Peter und<br />
Johanna Tipotsch für die Bewirtung<br />
beider Gruppen zu Mittag. Für den<br />
gemütlichen Ausklang mit bester<br />
Verpflegung sorgten Familie Harald<br />
und Uschi Kreidl „Alpenfriede“, wo<br />
wir uns mit einem großen „Vergelt´s<br />
Gott“ bedanken für die Einladung<br />
zum köstlichen Essen und für<br />
das Stillen des Durstes aller Musikantinnen<br />
und Musikanten.<br />
Seite 28
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Marketenderinnen gesucht!<br />
Die<br />
Bundesmusikkapelle<br />
Tux ist nicht nur ein Traditionsverein<br />
und für die musikalische<br />
Gestaltung von Feierlichkeiten<br />
zuständig, sondern sie bietet<br />
ihren Mitgliedern einen Raum für<br />
Geselligkeit, Freude und Spaß an<br />
der Freizeit. Die Musikantinnen und<br />
Musikanten sowie die Marketenderinnen<br />
freuen sich immer über Zuwachs.<br />
Marketenderinnen sind ein wichtiger<br />
Bestandteil und das Aushängeschild<br />
einer Musikkapelle.<br />
Zum Schnaps verkaufen, marschieren,<br />
usw. suchen wir junge,<br />
aufgeschlossene, kommunikative<br />
Damen die uns unterstützen und<br />
ein Teil unseres Vereins sein<br />
möchten und unsere erste Reihe<br />
beim Marschieren „verschönern“.<br />
(Musikalische Vorkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich!)<br />
Sollte sich jemand berufen fühlen o-<br />
der jemanden kennen, so möge man<br />
bitte Kontakt mit unserem Obmann<br />
Erwin Geisler aufnehmen:<br />
Tel. 0650 4731245 oder<br />
bmk-tux@gmx.at. Danke!<br />
Wir freuen uns auf dein Mitwirken<br />
im Verein!<br />
Mit dem Stück "Der Himmel<br />
wartet nit", einer<br />
geist-reichen Komödie<br />
von Markus Scheble und Sebastian<br />
Kolb, präsentiert die Volksbühne<br />
Tux diesen <strong>Sommer</strong> wieder ihr<br />
schauspielerisches Können.<br />
Kurz zum Inhalt:<br />
Der Polizeibeamte Stelzl steht an<br />
der himmlischen Pforte und ist<br />
schon gespannt darauf, was ihn dahinter<br />
wohl Schönes erwartet. Eine<br />
göttliche Stimme setzt den Polizeibeamten<br />
in Kenntnis, dass er sich<br />
durch einen Spezialauftrag seine engelsgleichen<br />
Flügel erst verdienen<br />
muss. Etwas irritiert stimmt er zu<br />
und erwartet seinen letzten Auftrag.<br />
Er muss „nur“ den verstorbenen<br />
Volksbühne Tux<br />
Tischlermeister Bömmerl binnen 24<br />
Stunden hinauf in den Himmel holen.<br />
Schon fast enttäuscht von der<br />
Leichtigkeit dieses „Laufburschenjobs“<br />
macht er sich auf den Weg. Er<br />
ahnt dabei noch nicht, dass es sich<br />
bei diesem Auftrag um eine ziemlich<br />
harte Nuss handelt. Verbrechensbekämpfung<br />
inklusive.<br />
Premiere: 12. Juli <strong>2017</strong><br />
Weitere<br />
Spieltermine:<br />
19.7./2.08./16.8./30.8. und 6.9.<strong>2017</strong><br />
jeweils Mittwoch um 20.30 Uhr im<br />
Tux-Center in Tux-Lanersbach<br />
Kartenreservierungen beim Tourismusverband<br />
Tux-Finkenberg unter<br />
der Tel. 05827/8506<br />
Restkarten an der Abendkasse ab<br />
19:30 Uhr erhältlich!<br />
Auf zahlreiche Zuschauer und Theaterfreunde<br />
aus Nah und Fern freut<br />
sich die Volksbühne Tux!<br />
Neuigkeiten: Unsere neu gestaltete<br />
Homepage ist online! Schaut doch<br />
mal rein unter www.volksbuehnetux.at.<br />
Dort findet ihr Aktuelles, unsere<br />
Spieltermine und auch viele sehenswerte<br />
Bilder der vergangenen<br />
Aufführungen. An dieser Stelle<br />
möchten wir ein herzliches Danke<br />
für die tolle Gestaltung an Erika<br />
Mitterer richten!<br />
Seite 29
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Am 01. Juli <strong>2017</strong> findet ab 15:00 Uhr das erste Body-Soccer Turnier<br />
im <strong>Tuxer</strong> Alpenstadion statt<br />
Beim Body-Soccer handelt es sich um einen übergroßen<br />
Tischfußballkasten, wobei Menschen die Position<br />
der Tischfußballmännchen einnehmen. Auf 6x12 Meter<br />
spielen so zwei Mannschaften mit je 6 Spieler gegeneinander.<br />
Es findet kein Körperkontakt statt, die<br />
Spieler sind an der Stange fixiert und können sich nur<br />
gemeinsam bewegen. Body Soccer ist ein Spiel für<br />
Jung und Alt. Es ist kein fußballerisches Können und<br />
keine spezielle Ausrüstung notwendig. Die Mannschaften<br />
sind gemischt, Jung und Alt, Damen und Herren,<br />
alle Kombinationen sind möglich. Somit ist Spaß<br />
garantiert. Natürlich ist für Speis, Trank und musikalische<br />
Unterhaltung bestens gesorgt.<br />
Diverses<br />
Tirol Mobil<br />
T<br />
ux radelt fleißig. Bisher haben sich über 77 <strong>Tuxer</strong> registriert. Statistik tirolmobil.at - Gemeinde Tux<br />
(Stand 13. Juni 17)<br />
Teilnehmer gesamt: 77 km pro Teiln. mit eingetr. km 190,86 km<br />
Summe aller km: 10.115,62 km Verbrannte Kilokalorien: 308.637,62 kcal<br />
Teilnehmer mit eingetr. km 53 → entspricht Waldfläche von: 27,51 m²<br />
Vorteile vom Umstieg auf das<br />
Rad:<br />
Schneller: besonders auf Kurzstrecken,<br />
bei dichtem Verkehr und<br />
Parkplatznot!<br />
Kostengünstiger: keine Spritkosten<br />
und teure Parkgebühren!<br />
Gesünder: Bewegung hält fit und<br />
schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen!<br />
Klimafreundlicher: 5 eingesparte<br />
Auto-Kilometer verringern den<br />
CO 2 -Ausstoß um 1 kg!<br />
Die Schüler der NMS wurden zusätzlich<br />
durch das Radl-Lotto zum<br />
Radfahren motiviert. Jeden Donnerstag<br />
hatten die Jugendlichen, die<br />
an diesem Tag mit dem „bike“ in die<br />
Schule kamen die Chance, einen<br />
Preis zu gewinnen. Ganz überrascht<br />
war jedoch Selina Mader, als ein<br />
Anruf aus Innsbruck in der Schule<br />
eintraf und ihr mitteilte, dass sie einen<br />
zusätzlichen Preis von Tirol<br />
Mobil erhalten wird. Wir sind gespannt,<br />
was es sein wird.<br />
Wie weit vorne die Gemeinde Tux<br />
im Ranking mit den anderen Gemeinden<br />
Tirols liegt (Rubrik der<br />
Gemeinden mit weniger als 3000<br />
Einwohner), kann jeder unter tirolmobil.at<br />
selber einsehen. Jeder<br />
Teilnehmer, der bis September<br />
mehr als 100 Kilometer geradelt ist,<br />
nimmt an der tirolweiten Verlosung<br />
teil. Vielleicht gewinnt wieder ein<br />
<strong>Tuxer</strong> den Hauptpreis? Es ist noch<br />
nicht zu spät, das Registrieren geht<br />
ganz einfach und motiviert zusätzlich.<br />
Nächstes Highlight: Familienradtag<br />
im September; nähere Informationen<br />
folgen!<br />
(Bertoni Walter und Alexandra<br />
Peer)<br />
Seite 30
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Entspannung & Meditation<br />
Meine 1. Meditations-CD SEELENLICHT ist in<br />
der Buchhandlung Tyrolia in Mayrhofen und Innsbruck<br />
und bei mir erhältlich.<br />
Tel.: 0664 9160801<br />
Elisabeth Geiler<br />
www.deinweg-el.at<br />
Seite 31
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Projekt Unterer Tuxbach<br />
Aktuelles von der Baustelle<br />
Im April dieses Jahres wurde mit<br />
den Vortriebsarbeiten vom<br />
Zemmgrund aus für die 8,6 km<br />
lange Stollenverbindung zwischen<br />
Unterem Tuxbach und Speicher<br />
Stillupp in Richtung Tux begonnen.<br />
Sie ist zentraler Bestandteil des Projektes<br />
Unterer Tuxbach. Die Errichtung<br />
der Verbindung ist eine bergmännische<br />
Herausforderung, da<br />
trotz umfangreicher geologischer<br />
Untersuchungen stets Herausforderungen<br />
zu erwarten sind. Nach Erreichen<br />
von ca. 330 m an Vortriebslänge<br />
wird der bergmännische Vortrieb<br />
abgeschlossen und im Herbst<br />
<strong>2017</strong> mit dem Einsatz der Tunnelbohrmaschine<br />
fortgesetzt.<br />
Seit Anfang März <strong>2017</strong> wurden im<br />
Bereich Bachfassung Tux- und Elsbach<br />
die Baustelleneinrichtungsflächen<br />
sowie der Voreinschnitt für<br />
das Fenster Tux hergestellt. Vom<br />
Voreinschnitt aus soll ab Anfang<br />
Juli <strong>2017</strong> der Sprengvortrieb in<br />
Richtung Zemmgrund gestartet<br />
werden. Ebenso wurde zwischenzeitlich<br />
die Deponiefläche inkl. der<br />
Zufahrtsbrücke für einen Teil des<br />
Tunnelausbruchmaterials hergestellt.<br />
Seit Anfang Mai <strong>2017</strong> erfolgt<br />
der Antransport von Tunnelausbruchmaterial.<br />
Vorschau für den Bereich Tux:<br />
Im Herbst <strong>2017</strong> wird mit dem Bau<br />
der Wasserfassungen am Tux und<br />
Elsbach begonnen. Die Bauarbeiten<br />
im Bereich Tux sollen bis zum <strong>Sommer</strong><br />
2018 fertiggestellt werden.<br />
Die Gesamtfertigstellung ist mit<br />
Ende 2019 geplant.<br />
Das Projekt Unterer Tuxbach<br />
Das Wasser von Stilluppbach,<br />
Tuxbach und Zemmbach wird seit<br />
bald 90 Jahren im Kraftwerk Bösdornau<br />
zur sauberen Stromerzeugung<br />
genutzt. Für die Zeit nach<br />
Ende der Konzessionsdauer des<br />
Kraftwerkes in 2019 wurde eine<br />
ökologische und ökonomische<br />
Nachfolgelösung entwickelt und genehmigt.<br />
Dazu wird eine unterirdische<br />
Verbindung zwischen Tuxbach<br />
und dem Stillupp-Speicher hergestellt<br />
und am Ende der Überleitung<br />
an der Einmündung in den Speicher<br />
ein Ökostromkraftwerk mit einer<br />
Leistung von rund 1,7 MW errichtet.<br />
Durch die einmalige Kombination<br />
aus der neuen Überleitung und<br />
der Verknüpfung mit dem bestehenden<br />
Kraftwerk Mayrhofen und dem<br />
neuen Kleinkraftwerk Stillupp können<br />
in Summe jährlich zusätzlich 74<br />
Mio. Kilowattstunden heimischer<br />
Wasserkraftstrom erzeugt werden -<br />
um mehr als 20.000 Haushalte mit<br />
CO2-freien Strom zu versorgen.<br />
Vereinbarungen werden umgesetzt<br />
Rund um das Projekt Unterer<br />
Tuxbach wurden zahlreiche projektbezogene<br />
Vereinbarungen getroffen.<br />
Der Zillertal-Vertrag wurde bereits<br />
2015 angepasst und sichergestellt,<br />
dass die Talschaft auch künftig<br />
vom Erfolg der sauberen Wasserkraft<br />
profitiert und der finanzielle<br />
Spielraum der Gemeinden vergrößert<br />
wird. Zudem werden zahlreiche<br />
weitere Zusagen eingelöst werden,<br />
etwa der Anschluss weiterer Objekte<br />
an die Ortskanalisation von<br />
Tux. Weiters stehen etwa die Errichtung<br />
einer Strecke für den Wassersport<br />
im Zuge des Rückbaus der<br />
Zemm-Wehre in Mayrhofen auf<br />
dem Plan. Die Zusage, dass VER-<br />
BUND die Zentralwarte Zillertal in<br />
Mayrhofen erhalten wird, wurde in<br />
den Verhandlungen erneuert.<br />
Am Vormittag des 5. Mai liefen<br />
die Vorbereitungen im<br />
Schulgebäude der NMS<br />
Tux schon auf Hochtouren. Verlängerungskabel<br />
wurden verlegt, die<br />
Beschriftungen aufgehängt, die Tische<br />
gedeckt und geschmückt, Radhalterungen<br />
montiert und Schutzfolien<br />
aufgelegt denn um 14.00 ging<br />
Repaircafe in Tux<br />
es los. Viele <strong>Tuxer</strong> aber auch Hippacher<br />
und Besucher aus Mayrhofen<br />
nützten die Gelegenheit, kaputte Sachen,<br />
bevor sie auf dem Müllberg<br />
landen, einem Experten zur Begutachtung<br />
vorzulegen. Vielen Dingen<br />
wurde wieder Leben eingehaucht<br />
und während fleißig repariert und<br />
geschraubt wurde, konnte man sich<br />
bei einer guten Tasse Kaffee, köstlichen<br />
Kuchen oder belegten Brötchen<br />
und einem netten „Huagacht“<br />
die Zeit vertreiben. An dieser Stelle<br />
ein herzliches Dankeschön an all die<br />
Helfer vor allem unseren Experten<br />
aus Nah und Fern, dass ihr euch für<br />
3 Stunden Zeit genommen habt<br />
bzw. euer Wissen und Können dem<br />
Seite 32
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Repair Cafe zur Verfügung gestellt<br />
habt. Ein herzlicher Dank auch an<br />
die Kuchenspenden und die belegten<br />
Brötchen.<br />
Das nächste Repair Cafe in Tux<br />
steht schon wieder fest – wir freuen<br />
uns wieder auf viele Besucher im<br />
Frühjahr 2018.<br />
Erwachsenenschule und Gemeinde<br />
Tux<br />
Am Samstag den 22. April<br />
<strong>2017</strong> durften die Jahrgänge<br />
1997, 1998 und 1999 eine<br />
unvergessliche Jungbürgerfeier erleben.<br />
Um 18:00 Uhr holten uns die Taxis<br />
in Lanersbach ab und brachte uns in<br />
die Nähe der Höllensteinhütte. Die<br />
letzten 500 Meter gingen wir zu Fuß<br />
und Generalvikar Jakob Bürgler begleitete<br />
uns. Vier sehr unterschiedliche<br />
und schön gestaltete Stationen<br />
standen für den Weg zur Hütte auf<br />
Jungbürgerfeier <strong>2017</strong><br />
dem Programm und Herr Bürgler<br />
erzählte uns zu jeder Station eine<br />
andere Geschichte.<br />
Oben angekommen empfing man<br />
uns herzlich mit einem Aperitif und<br />
unser Bürgermeister hielt eine kurze<br />
Rede. Anschließend wurden wir mit<br />
einem hervorragenden Vier-Gänge-<br />
Menü verwöhnt und die tanzbegeisterten<br />
schmissen sich auf die Tanzfläche.<br />
Bedanken möchten wir uns recht<br />
herzlich bei der Gemeinde Tux mit<br />
unserem Bürgermeister Simon Grubauer,<br />
die uns dieses Fest erst ermöglicht<br />
haben. Bei Alexandra<br />
Peer, Walter Bertoni und dem Jungbürgerkomitee<br />
für die Planung,<br />
beim Generalvikar Jakob Bürgler<br />
für die schöne Andacht und bei der<br />
Höllensteinhütte mit Team für die<br />
super Bewirtung. Natürlich möchten<br />
wir uns auch bei unserem DJ<br />
Tom und den Taxifahrern bedanken.<br />
Bild: Jungbürger mit Generalvikar Bürgler<br />
Seite 33
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
<strong>Sommer</strong> – Sonne – Sonnenschein<br />
Eine Kurzgeschichte von Christian Klocker für die <strong>Sommer</strong>ferien. Ihn verbindet Tux durch den Kontakt mit<br />
„Schwindelfrei“ und einer Autorenlesung auf der Höllensteinhütte.<br />
Rubinhochzeit<br />
Werner wählte ein AIDA-<br />
Schiff für die gemeinsame<br />
Karibik-Kreuzfahrt.<br />
Er tat dies in der Hoffnung,<br />
möglichst viel Deutschland mitnehmen<br />
zu können. Ilse freute sich unbeschreiblich<br />
auf die Hochzeitsreise.<br />
Schließlich hatte sie 40 Jahre<br />
lang darauf warten müssen.<br />
Werner begutachtete die Kabine<br />
und rief umgehend in der Rezeption<br />
an. Eines der Handtücher war auf<br />
den Boden gerutscht und musste<br />
zwangsläufig ausgetauscht werden.<br />
Ilse meinte gegenüber dem Steward,<br />
ihr Mann würde solche Dinge eben<br />
sehr genau nehmen. Eigentlich so<br />
ziemlich alle Dinge.<br />
Werner ließ den Kellner beim<br />
Abendessen dreimal ein frisches<br />
Glas bringen. Spülrückstände waren<br />
für ihn nicht akzeptabel. Ilse spielte<br />
mit dem Gedanken, sich an einen<br />
anderen Tisch zu setzen. Werner<br />
würde diesen dezenten Hinweis<br />
aber wohl nicht verstehen, kaum bemerken.<br />
So wie vieles andere auch<br />
nicht.<br />
Werner stellte die ledernen<br />
Hauspantoffel symmetrisch vor das<br />
Bett. Trotz der tropischen Temperaturen<br />
trug er seinen Flanell-Pyjama.<br />
Ilse achtete darauf, in ihrer Betthälfte<br />
zu bleiben. Eine Überschreitung<br />
der imaginären Grenze würde<br />
nur entrüstete Blicke seitens Werner<br />
auslösen. Das kannte sie zur Genüge.<br />
Werner wurde auf dem Ausflugsboot<br />
Richtung Flussdelta von einer<br />
Gischtwelle überrascht. Er holte<br />
sein durchnässtes Papiertaschentuch<br />
aus der linken Tasche seiner<br />
Hose und hielt es zum Trocknen vor<br />
sich. Ilse wusste, die Bügelfalten<br />
der Hose mussten in der Schiffsreinigung<br />
erneuert werden. Je rascher<br />
umso besser.<br />
Werner stand an der Reling des<br />
obersten Decks und starrte in tiefschwarzer<br />
Nacht auf das unruhige<br />
Meer. Er hatte nicht schlafen können<br />
und deshalb seine Frau zu einem<br />
gemeinsamen Spaziergang aus<br />
süßen Träumen gerissen. Ilse betrachtete<br />
ihren Mann, wie er bei jeder<br />
Welle nach vorne kippte. Ziemlich<br />
weit nach vorne.<br />
Werner hatte nie schwimmen gelernt.<br />
Dazu hätte er sich ja freimachen<br />
müssen. Ilse ging auf Nummer<br />
sicher und würde ihn erst in einer<br />
Stunde als vermisst melden. Werner<br />
hätte diese zeitliche Verschleierung<br />
nicht gutgeheißen. Er hatte solche<br />
Dinge immer sehr genau genommen.<br />
Seite 34
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Kurzbiographie<br />
Christian Klocker, Jahrgang 1969, ist im Tiroler Unterland aufgewachsen. Heute lebt<br />
er aber als leidenschaftlicher Stadtmensch in der „Weltstadt“ Innsbruck.<br />
Für erste literarische Ergüsse musste die Schülerzeitung herhalten. Seither entstehen<br />
Texte im privaten Rahmen – mit Entwicklung von der Lyrik hin zur Prosa, zu Kurzgeschichten<br />
mit Knalleffekt.<br />
Beim Autorenwettbewerb im Rahmen des Schwazer Silbersommers konnte sich<br />
Christian Klocker bereits mehrfach über einen Preis freuen. Erste Veröffentlichung<br />
von Texten in der „Talente Nr. 1-3“-Anthologie von „Cognac & Biskotten“.<br />
Jugend Lesewettbewerb! Für alle 14- bis 18jährige<br />
Auf geht´s – holt euch ein vorgeschlagenes<br />
Buch in der Schule – auch wenn<br />
du schon lange nicht mehr in der<br />
Schule warst und teile deine Meinung<br />
in einer kurzen oder langen Version<br />
unter www.readandwin.info mit!<br />
Kontakt: Claudia Wisiol und Alexandra<br />
Peer<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Raiffeisen Clubausflug ins Gardaland<br />
Am 22. April <strong>2017</strong> fand unser<br />
alljährlicher Clubausflug<br />
ins Gardaland nach Italien<br />
statt. Die Busse waren innerhalb<br />
kürzester Zeit ausgebucht und wir<br />
verbrachten einen tollen und adrenalinreichen<br />
Tag im Gardaland.<br />
Zeichenwettbewerb<br />
Beim 47. Internationalen Jugendwettbewerb<br />
war heuer das Thema<br />
„Freundschaft ist bunt.“<br />
Die Schüler der 1. – 4. Klasse<br />
Volksschule stellten wieder ihr<br />
Können unter Beweis und kreierten<br />
Seite 35
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
die schönsten Bilder. Die besten<br />
Bilder wurden von einer Fachjury<br />
ausgewählt und sind bei uns in Lanersbach<br />
ausgestellt. Bei der Preisverteilung<br />
am Ende des Schuljahres<br />
erhalten die Schüler wieder tolle<br />
Preise.<br />
Entladen von Quick<br />
Zahlungen mit dem Quick Chip auf<br />
der Bankomatkarte sind nur noch<br />
bis 31.07.<strong>2017</strong> möglich. Das Guthaben<br />
kann jederzeit beim Raiffeisen<br />
Bankomaten entladen werden. Alle<br />
Raiffeisen Bankomatkarten sind bereits<br />
mit der neuen und sicheren<br />
kontaktlosen NFC Zahlungsart ausgestattet,<br />
diese ersetzt die Quick<br />
Zahlung.<br />
Infoabend „Junges Wohnen – Hotel<br />
Mama forever?“<br />
Bauen, kaufen oder mieten? Haus o-<br />
der Wohnung? Beim Thema Wohnen<br />
ist man mit vielen Fragen konfrontiert.<br />
Deshalb fand am 15. März<br />
<strong>2017</strong> im Feuerwerk der Firma Binderholz<br />
in Fügen die Veranstaltung<br />
„Junges Wohnen“ statt. Ein Team<br />
aus Fachexperten gab Informationen<br />
und stand für Fragen zur Verfügung.<br />
Mit der Idee, einem alten<br />
Menschen etwas Gutes<br />
tun zu können, besuchten<br />
uns am Freitag, den 9. 6. <strong>2017</strong> die<br />
Kinder der 4. Klasse der Volksschule<br />
Tux mit ihrer Lehrerin Barbara<br />
Hörhager im RadA-Raum. Die<br />
RadA Tux<br />
Schüler haben eine spannende<br />
"Spieleolympiade" für uns vorbereitet.<br />
Anschließend wurden die Gewinner<br />
mit selbst gebastelten Preisen<br />
beschenkt. Natürlich gab es als<br />
Stärkung danach eine kleine Jause<br />
mit leckerem Kuchen, der von den<br />
Müttern gebacken wurde. Es war<br />
eine sehr erfrischende (wenn auch<br />
für uns eine ungewöhnlich laute)<br />
Abwechslung.<br />
Rezepte von Werner Großgasteiger<br />
Salatdressing<br />
1 Ei (50g Eigelb und Eiweiß)<br />
1 kleine Zwiebel (50g)<br />
1 Knoblauchzehe<br />
100 ml Suppe/Gemüsefond (oder<br />
100 ml Wasser und 1 TL. Gewürzpaste)<br />
100 ml weißen Balsamico 5%<br />
Säure<br />
1 TL Senf (je nach Geschmack von<br />
süß bis scharf)<br />
1 TL Zucker oder Honig<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
200 ml neutrales Öl (Mazola, Sonnenblumen<br />
oder Raps)<br />
100 ml Ölivenöl<br />
Man kann das Dressing noch mit 1<br />
TL Würzsauce No 1 von Wiberg<br />
verfeinern.<br />
Zubereitung:<br />
Alle Zutaten bis auf die Öle mit einem<br />
Pürierstab oder in einer Küchenmaschine<br />
glatt mixen, dann<br />
nach und nach unter ständigem mixen<br />
langsam das Öl eingießen bis<br />
eine homogene Masse entsteht.<br />
Seite 36
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Zubereitung für den Thermomix:<br />
Alle Zutaten in den Thermomix geben<br />
und 15 sec Stufe 10 mixen -<br />
schon ist ein schön gebundenes<br />
Dressing fertig.<br />
Hält im Kühlschrank leicht 2 Wochen<br />
Leichte frische Sc. Hollandaise<br />
120 g Butter<br />
120 g Sauerrahm (oder auch Joghurt)<br />
1 Ei (50g Eigelb und Eiweiß)<br />
Zitronensaft<br />
Weißwein<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Gewürzpaste<br />
Alle Zutaten in den Thermomix geben<br />
und 7 min bei 70°C Stufe 4 mixen,<br />
sollte die Sauce noch nicht genug<br />
gebunden sein, noch mal 10<br />
sec Stufe 10 mixen. Die Sauce<br />
schmeckt auch kalt super als Brotaufstrich<br />
z.B. mit frischem Schnittlauch<br />
oder Radieschen.<br />
Bei Fragen zum Thermomix oder für ein Erlebniskochen könnt Ihr mich gerne persönlich kontaktieren.<br />
Werner Großgasteiger: Tel. 06605222919 oder wernergrossgasteiger@hotmail.com<br />
Leserbriefe<br />
Sehr geehrtes Redaktions Team!<br />
Heute möchte ich über das Thema<br />
„Jugendzentrum in Tux“ schreiben.<br />
Sehr viele Kinder aus der Neuen<br />
Mittelschule Tux diskutieren schon<br />
seit längerem über ein „Jugendzentrum<br />
in Tux“. Da manche Eltern ja<br />
den ganzen Tag lang arbeiten und<br />
die Kinder nur im Zimmer vor dem<br />
Handy sitzen, haben sich die Schüler<br />
der Neuen Mittelschule Tux sehr<br />
viele Gedanken darüber gemacht.<br />
Natürlich haben wir uns auch schon<br />
informiert, wo wir das Jugendzentrum<br />
hinbauen können. Sicherlich<br />
geeignet wäre der alte Theatersaal<br />
oder der alte Fußballraum. Mir<br />
kommt vor, dass das Jugendzentrum<br />
unter der Woche am Dienstag und<br />
am Mittwoch von 16:00 Uhr bis<br />
20:00 Uhr, am Freitag von 16:00<br />
Uhr bis 22:00 Uhr sowie am Wochenende<br />
von 9:00 Uhr bis 22:00<br />
Uhr offen haben sollte. Ausgestattet<br />
sollte das Jugendzentrum mit einem<br />
Entspannungsraum, Spielerauum ..<br />
usw sein. Wir hoffen, dass das Jugendzentrum<br />
noch errichtet wird,<br />
bevor wir den Schulabschluss machen.<br />
Anna Stock,13 Jahre NMS Tux<br />
Jugendzentrum ,,Ja‘‘ oder<br />
,,Nein‘‘<br />
Ich würde für ein Jugendzentrum in<br />
Tux sprechen, weil viele Jugendliche<br />
alleine Zuhause sind und vor<br />
dem Handy sitzen oder nichts tun.<br />
Deswegen würde ich vorschlagen<br />
ein Gebäude oder Räume zu mieten<br />
oder zu kaufen, um es für die Jugend<br />
zu nützen, das wäre echt cool. Dort<br />
kann man sich mit Freunden treffen,<br />
Ruhe finden oder mit anderen Hausübung<br />
machen. Ich würde es im alten<br />
Theaterraum oder in den alten<br />
Fußballräumlichkeiten neben der<br />
Schule machen. Wir Jugendlichen<br />
würden auch in einem Projekt mitarbeiten,<br />
wo die Räume gestaltet<br />
werden. Um das Herumlungern der<br />
Jugendlichen zu vermeiden, könnte<br />
es am Wochenende abends geöffnet<br />
sein.<br />
Anna-Maria, 13 Jahre, NMS Tux<br />
Liebe Redaktion,<br />
es wäre schon, wenn es in Tux ein<br />
Jugendzentrum geben würde. Dazu<br />
habe ich mir einige Gründe ausgedacht:<br />
Es ist für die Jugendlichen etwas<br />
wie ein zweites Zuhause, ein<br />
Zufluchtsort und ein Zeitvertreib.<br />
Hier könnten Jugendliche Freizeit-<br />
Aktivitäten und Hobbys nachgehen,<br />
z b. sich mit Freunden treffen usw.<br />
Ich habe mir auch Gedanken gemacht,<br />
wo das Jugendzentrum hinkommen<br />
könnte. Der alte Theatersaal<br />
wäre mehr als perfekt und außerdem<br />
wird der Theatersaal sowieso<br />
nicht mehr genutzt. Die Jugendlichen<br />
könnten sich die Räumlichkeiten<br />
selbst einrichten. Das Jugendzentrum<br />
sollte nur am Wochenende<br />
geöffnet sein, damit sich die Jugendlichen<br />
unter der Woche auf die<br />
Schule konzentrieren können. Ich<br />
finde, dass ein Jugendzentrum den<br />
Jugendlichen sehr gut tun würde.<br />
Florian Erler, 13 Jahre, NMS Tux<br />
Seite 37
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Sehr geehrtes Redaktionsteam!<br />
In letzter Zeit diskutierten wir in unserer<br />
Klasse des Öfteren über ein Jugendzentrum<br />
in Tux. Deshalb<br />
möchte ich dazu Stellung nehmen.<br />
Da viele Eltern den ganzen Tag arbeiten<br />
und deren Kinder alleine zu<br />
Hause sind und nur vor dem PC, o-<br />
der dem Handy sitzen, wäre es eine<br />
Sehr geehrtes Redaktionsteam!<br />
Ich möchte zum Thema „Jugendzentrum<br />
in Tux“ Stellung nehmen.<br />
Viele Kinder der Neuen Mittelschule<br />
Tux würden gerne ein Jugendzentrum<br />
in Tux haben. Es wäre<br />
nämlich sehr praktisch, weil es viele<br />
Eltern gibt, die den ganzen Tag arbeiten.<br />
Da uns nicht sehr viel Platz<br />
zu Verfügung steht ein neues Gebäude<br />
zu bauen, haben wir uns Gedanken<br />
darüber gemacht, ob wir im<br />
Tux-Center oder im alten Theater<br />
tolle Idee dieses Zentrum zu errichten.<br />
In diesem Zentrum sollte ein<br />
Ruheraum, ein Partyraum, AGs sowie<br />
Spieleräume vorhanden sein.<br />
Erwachsenen sollten vorerst verboten<br />
sein. Sollte es allerdings Probleme<br />
geben müssen Erwachsene<br />
eingreifen. Eine große Frage lautet:<br />
Wo sollte das Jugendzentrum errichtet<br />
werden? Meine Mitschüler<br />
bauen können. Eine Möglichkeit<br />
wäre auch wenn wir es im alten<br />
Fußballraum bauen würden, da es<br />
gleich unter der Schule ist. Man<br />
kann sich dort mit Freunden treffen<br />
oder die Hausaufgaben machen. Natürlich<br />
sind dort Alkohol, Zigaretten<br />
und Drogen verboten. Es soll unter<br />
der Woche von 16:00Uhr bis<br />
22:00Uhr geöffnet haben. Und am<br />
Wochenende von 9:00Uhr bis<br />
22:00Uhr. Es sollte auch Leute geben<br />
die, die Aufsicht haben. Wenn<br />
und ich überlegten uns daher, das<br />
alte Theater, die alten Fußballkabinen<br />
oder den alten Kindergarten renovieren<br />
zu lassen. Dieses Jugendzentrum<br />
sollte die ganze Woche geöffnet<br />
sein. Wir hoffen, dass es bald<br />
ein Jugendzentrum geben wird.<br />
Jana Tesar, 13 Jahre, NMS Tux<br />
das Jugendzentrum nicht vor unserem<br />
Schulabschluss gebaut werden<br />
kann, könnten wir als Ferienjob die<br />
Aufsicht übernehmen oder am<br />
Abend putzen. Es gibt auch Regeln<br />
wie zum Beispiel: Jeder räumt seinen<br />
Müll weg, es gibt eine Person<br />
die das Zentrum öffnet und am<br />
Abend schließt.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Katharina Fankhauser, 13 Jahre,<br />
NMS Tux<br />
Leserbrief zum Thema „Jugendzentrum<br />
in Tux“?<br />
Ich finde, wir benötigen ein Jugendzentrum<br />
in Tux, da viele Jugendliche<br />
den ganzen Tag zu Hause vor<br />
dem Computer oder dem Handy sitzen.<br />
In einem Jugendzentrum kann<br />
man Hobbys ausüben, sich mit<br />
Freunden treffen, zusammen Spiele<br />
spielen und so weiter. Man könnte<br />
es im alten Theatersaal einrichten,<br />
im alten Umkleideraum/Fußballlokal<br />
des FC Tux oder anderen unbenützten<br />
Räumlichkeiten. Am Wochenende<br />
wäre es schön, wenn es<br />
auch am Abend geöffnet hat. Es<br />
könnte auch ein paar jungen Leuten<br />
einen Ferienjob bieten, in dem diese<br />
für Recht und Ordnung sorgen.<br />
Leonie Hübner, 13 Jahre, NMS Tux<br />
Leserbrief zum Thema: Jugendzentrum<br />
Wir, die NMS Tux würden uns sehr<br />
über ein Jugendzentrum freuen. In<br />
Tux gibt es nicht viele Auswahlmöglichkeiten,<br />
was man machen<br />
kann und mit einem Jugendzentrum<br />
kommt man unter Leute und es ist<br />
nicht mehr so langweilig. Das Jugendzentrum<br />
könnte Platz im alten<br />
Theater-Raum haben oder in den alten<br />
Umkleidekabinen für die Fußballer<br />
denn dort befinden sich auch<br />
eine Bar und viele verschiedene<br />
Einrichtungsmöglichkeiten. Wir<br />
würden uns sehr darüber freuen.<br />
Sonja Palaver, 14 Jahre, NMS Tux<br />
Leserbrief zum Thema: Jugendzentrum<br />
Ich möchte zum Thema ,,Jugendzentrum<br />
in Tux‘‘ Stellung nehmen.<br />
Viele Jugendliche wünschen sich<br />
ein Jugendzentrum. Doch dieses<br />
Thema wirft viele Fragen auf. Wie<br />
z.B. wie viel Geld wird es kosten?<br />
Welche Grundstücke sollte man benutzen?<br />
Wird dieses Zentrum auch<br />
wirklich genutzt? Warum benötigen<br />
wir es? Wir brauchen es, da sehr<br />
viele Jugendliche in keinem Verein<br />
sind. Außerdem, könnte dieses Gebäude<br />
ein Zufluchtsort oder ein<br />
zweites Zuhause für sie werden. Neben<br />
dem ganzen Schulstress können<br />
die Jugendlichen dort abschalten<br />
und ihre Hobbys ausüben. Dafür<br />
gibt es AG’s für Theater, Schauspiel<br />
etc., Spieleabende, … . Da sehr<br />
viele Erwachsene dagegen sind,<br />
dachten meine Gruppe und ich uns<br />
ein paar Verbote aus. Kein Alkohol<br />
und keine Drogen. Wie auch keine<br />
Gewalt. Nachdem wir das klärten,<br />
gab es für uns ein Diskussionsthema:<br />
Wo soll dieses Zentrum entstehen?<br />
Wir hätten Beispiele wie<br />
das alte Theater, den Kindergarten,<br />
das vorherige Fußballlokal, usw.<br />
Um der Gemeinde ein wenig abzunehmen,<br />
haben wir uns überlegt,<br />
dieses Gebäude selbst nach unseren<br />
Ideen zu gestalten. Das würde sehr<br />
viel Geld und Zeit sparen. Hoffentlich<br />
wird unsere Idee so schnell wie<br />
möglich umgesetzt.<br />
Victoria Korunka, 13 Jahre NMS<br />
Tux<br />
Seite 38
<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> – <strong>Ausgabe</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2017</strong><br />
Seinerzeit<br />
Zusammengestellt von der Ortschronistin Ilse Wechselberger<br />
Hintertux - in welchem Jahr wurde diese<br />
Aufnahme gemacht (von Hans<br />
Hruschka)?<br />
Wer ist das nette Primizmädchen?<br />
Wer ist der Primiziant?<br />
Wann war die Primiz?<br />
Welche Alm ist es und<br />
wem gehört sie?<br />
Zur letzten <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Bild 1: Die drei Trachtler: in der Mitte soll Relli Erler sein, links Stift Mariedl - aber das stimmt nicht<br />
und rechts - wurde nicht erkannt<br />
Bild 2: Die "alten" Scherzer wurden von vielen erkannt<br />
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