4-2017
Fachzeitschrift für Medizintechnik-Produktion, Entwicklung, Distribution und Qualitätsmanagement
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Produktion<br />
Neuer Benchmark im kleinen<br />
Maschinensegment<br />
Die Mlab cusing 200R punktet mit ergonomischem und<br />
kompaktem Design, einem großen Bauraum (100 x 100<br />
x 100 mm) und einem leistungsstarken Faserlaser der<br />
200-W-Klasse. Zudem wurde diese mit einem größeren Filter<br />
ausgestattet, wodurch sich die Stillstandszeiten reduzieren<br />
und die Verfügbarkeit erhöht.<br />
kleinste Maschinen baureihe unser<br />
gesamtes Performance-, Qualitäts-<br />
und Sicherheits-Know-how<br />
gesteckt.“<br />
Starkes Leistungsprofil<br />
Die neue Mlab cusing 200R<br />
präsentiert sich dem Anwender<br />
in einem ergonomischen Design<br />
mit platzeffizientem Footprint und<br />
intuitivem Displaydesign. Sie ist<br />
die passende Maschine, wenn es<br />
um hohe Oberflächenqualität und<br />
feinste Bauteilstrukturen geht. Im<br />
Vergleich zur Mlab cusing R ermöglicht<br />
der „große Bruder“ die<br />
Herstellung noch größerer Bauteile<br />
bei deutlich erhöhter Produktivität,<br />
ohne dass die Anlage an ihrer<br />
gewohnten Kompaktheit einbüßt.<br />
Gegenüber dem Vorgängermodell<br />
zeigt sich in der größten Variante<br />
eine erweiterte Baufläche von nun<br />
100 x 100 x 100 mm (x, y, z), was<br />
eine Vergrößerung des Bauvolumens<br />
um ganze 54 % bedeutet.<br />
Generell stehen dem Anwender<br />
drei verschiedene Bauräume zur<br />
Verfügung: 100 x 100 x 100 mm<br />
(x, y, z), 70 x 70 x 80 mm (x, y, z)<br />
und 50 x 50 x 80 mm (x, y, z). Die<br />
Top-Variante erlaubt die Herstellung<br />
noch größerer Bauteile, etwa<br />
mehrgliedrige Brückenkonstruktionen<br />
oder Suprakonstruktionen.<br />
Das Bauraumvolumen steigert<br />
somit auch Flexibilität und Durchsatz<br />
in der Produktion. Die Verdoppelung<br />
der Leistung des Faserlasers<br />
auf nun 200 Watt sorgt für<br />
höchste Produktivität bei hoher<br />
Aufbaugeschwindigkeit. Neu ist<br />
auch ein Spannsystem, mit dem<br />
eine genauere Bauteilpositionierung<br />
ermöglicht wird.<br />
Praxisrelevante<br />
Pluspunkte<br />
Zudem verfügt die neue Mlab<br />
cusing 200R über einen größeren<br />
Filter, wodurch Stillstandszeiten<br />
deutlich reduziert werden und<br />
sich damit eine deutlich gesteigerte<br />
Verfügbarkeit ergibt. Eine<br />
Besonderheit sind der wasserflutbare<br />
Filter und der modulare Aufbau<br />
der Anlage. Prozesskammer<br />
und Handhabungsbereich sind –<br />
typisch Concept Laser – räumlich<br />
getrennt und ermög lichen ein<br />
Die glänzende Marktposition<br />
von Concept Laser, dem Pionier<br />
des LaserCUSING, zeigt<br />
sich in zahlreichen Branchen.<br />
In der Dentaltechnik erreichte<br />
die Mlab cusing seit 2011 im<br />
kleinen Maschinensegment<br />
der additiven Fertigung eine<br />
herausragende Marktposition<br />
zur Herstellung von patientenspezifischen<br />
Implantaten, Brücken<br />
und Kronen. Die neueste<br />
Entwicklung bei Concept Laser<br />
ist eine Mlab cusing 200R. Sie<br />
punktet insbesondere mit schneller<br />
Aufbaugeschwindigkeit und<br />
einem attraktiven Bauraum. Aber<br />
auch die vielen anderen neuen<br />
Features sind dabei hochinteressant<br />
für Dentallabore und<br />
Zahntechniker.<br />
Zahlreiche neue<br />
Referenzen<br />
Die kompakte und leistungsstarke<br />
Mlab cusing 200R stößt<br />
auf eine hohe Marktresonanz.<br />
Dabei steht das „R“ in der Typenbezeichnung<br />
für die Möglichkeit<br />
reaktive Materialien wie Titan<br />
verarbeiten zu können. Das<br />
biokompatible Titan ist besonders<br />
für Allergiker eine interessante<br />
Alternative beim Zahnersatz.<br />
Die bisherigen Referenzen<br />
kommen nicht von ungefähr, wie<br />
Oliver Edelmann, Geschäftsführer<br />
Vertrieb & Marketing von Concept<br />
Laser, erläutert: „Die Mlab<br />
cusing 200R ist im kleinen Maschinensegment<br />
ein echter Benchmark.<br />
Wir haben auch in unsere<br />
Für die Mlab cusing 200R bietet Concept Laser optional die<br />
inertisierte Siebstation QM Powder S als Stand-Alone-Einheit<br />
an<br />
140 meditronic-journal 4/<strong>2017</strong>